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Vollständige Version anzeigen : Deutschland in der Abwärtsspirale



Neu
17.06.2015, 20:44
Das kaum noch wachsende BIP und die kaum steigenden Steuern, die sich aus dem nahezu stagnierendem Bruttosozialprodukt ergeben, haben zu einer Abwärtsspirale geführt, die wohl kaum noch zu stoppen ist. Um überhaupt noch ausreichende Steuern aus dem Volk herausquetschen zu können, um das bezahlen zu können, was Staat glaubt, bezahlen zu müssen, werden jedes Jahr die Steuern angehoben oder neue eingeführt; jetzt die PKW - Maut. Das führt zwangsläufig zu einer Abwärtsspirale; die im internationalen Wettbewerb stehenden Firmen können sich den Standort Deutschland schon lange nicht mehr leisten und verlagern ihre letzten Produktionsstätten ins Ausland. Dadurch schrumpft das BIP weiter, die Steuereinnahmen sinken, und die Steuern werden weiter erhöht, mit der Folge, .... Wenn man beim Strom, Wasser, ... etwa das Dreifache bezahlen muß, als man eigentlich müsste, die Grundsteuern immer weiter angehoben werden, eine Erbschaftssteuer einführt, eine Vermögenssteuer wieder einführt, wird niemand aus dem billigeren Ausland in Deutschland investieren, oder sich hier niederlassen wollen (es sei denn, er wäre mittellos). Die OECD hat mal eine Staatsquote von 35% als Maximum, besser Optimum, definiert, es gibt wenige Staaten, die sich daran halten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=67&l=de
http://www.crp-infotec.de/01deu/wirtschaft/bip_entwicklung.html

Da der Staatsapparat selbst den größten Anteil der Steuern (und anderen Einkünften) verbraucht, aber wenig Anstrengungen macht, selbst zu sparen, (es sind etwa 25% des BIPs, die er selbst kostet), werden wir zusehen müssen, wie wir langsam, aber sicher, in Griechenland ankommen werden. Etwa um das Jahr 1980 wurde so viel Personal beim Staat engestellt, daß dies nur mit Schuldenmachen bezahlbar war. Nachdem man sich die Zinsen nicht mehr leisten konnte, wurde der Zinssatz auf 0 gesenkt - und somit die Marktwirtschaft ausgehebelt. Die Geburtenrate in Deutschland lässt schlimmes erahnen; die Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Was könnte man tun, um die Abwärtsspirale zu stoppen?

Rumburak
17.06.2015, 20:47
Ein Deutschland daß diesen Namen verdient hat gibt es derzeit nicht und alles was schlecht für die BRD ist ist, kann nur gut sein.

derNeue
18.06.2015, 08:44
Das kaum noch wachsende BIP und die kaum steigenden Steuern, die sich aus dem nahezu stagnierendem Bruttosozialprodukt ergeben, haben zu einer Abwärtsspirale geführt, die wohl kaum noch zu stoppen ist. Um überhaupt noch ausreichende Steuern aus dem Volk herausquetschen zu können, um das bezahlen zu können, was Staat glaubt, bezahlen zu müssen, werden jedes Jahr die Steuern angehoben oder neue eingeführt; jetzt die PKW - Maut. Das führt zwangsläufig zu einer Abwärtsspirale; die im internationalen Wettbewerb stehenden Firmen können sich den Standort Deutschland schon lange nicht mehr leisten und verlagern ihre letzten Produktionsstätten ins Ausland. Dadurch schrumpft das BIP weiter, die Steuereinnahmen sinken, und die Steuern werden weiter erhöht, mit der Folge, .... Wenn man beim Strom, Wasser, ... etwa das Dreifache bezahlen muß, als man eigentlich müsste, die Grundsteuern immer weiter angehoben werden, eine Erbschaftssteuer einführt, eine Vermögenssteuer wieder einführt, wird niemand aus dem billigeren Ausland in Deutschland investieren, oder sich hier niederlassen wollen (es sei denn, er wäre mittellos). Die OECD hat mal eine Staatsquote von 35% als Maximum, besser Optimum, definiert, es gibt wenige Staaten, die sich daran halten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=67&l=de
http://www.crp-infotec.de/01deu/wirtschaft/bip_entwicklung.html

Da der Staatsapparat selbst den größten Anteil der Steuern (und anderen Einkünften) verbraucht, aber wenig Anstrengungen macht, selbst zu sparen, (es sind etwa 25% des BIPs, die er selbst kostet), werden wir zusehen müssen, wie wir langsam, aber sicher, in Griechenland ankommen werden. Etwa um das Jahr 1980 wurde so viel Personal beim Staat engestellt, daß dies nur mit Schuldenmachen bezahlbar war. Nachdem man sich die Zinsen nicht mehr leisten konnte, wurde der Zinssatz auf 0 gesenkt - und somit die Marktwirtschaft ausgehebelt. Die Geburtenrate in Deutschland lässt schlimmes erahnen; die Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Was könnte man tun, um die Abwärtsspirale zu stoppen?

Allgemein: dem Vorbild der Schweiz folgen. An erster Stele steht sicher der EU-Austritt.

Wolfger von Leginfeld
18.06.2015, 08:45
Dann müssen die Deutschen wohl noch mehr buckeln und rackern. Am Besten bis 75. Die Welt muss ja durchgefüttert werden...


Das kaum noch wachsende BIP und die kaum steigenden Steuern, die sich aus dem nahezu stagnierendem Bruttosozialprodukt ergeben, haben zu einer Abwärtsspirale geführt, die wohl kaum noch zu stoppen ist. Um überhaupt noch ausreichende Steuern aus dem Volk herausquetschen zu können, um das bezahlen zu können, was Staat glaubt, bezahlen zu müssen, werden jedes Jahr die Steuern angehoben oder neue eingeführt; jetzt die PKW - Maut. Das führt zwangsläufig zu einer Abwärtsspirale; die im internationalen Wettbewerb stehenden Firmen können sich den Standort Deutschland schon lange nicht mehr leisten und verlagern ihre letzten Produktionsstätten ins Ausland. Dadurch schrumpft das BIP weiter, die Steuereinnahmen sinken, und die Steuern werden weiter erhöht, mit der Folge, .... Wenn man beim Strom, Wasser, ... etwa das Dreifache bezahlen muß, als man eigentlich müsste, die Grundsteuern immer weiter angehoben werden, eine Erbschaftssteuer einführt, eine Vermögenssteuer wieder einführt, wird niemand aus dem billigeren Ausland in Deutschland investieren, oder sich hier niederlassen wollen (es sei denn, er wäre mittellos). Die OECD hat mal eine Staatsquote von 35% als Maximum, besser Optimum, definiert, es gibt wenige Staaten, die sich daran halten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=67&l=de
http://www.crp-infotec.de/01deu/wirtschaft/bip_entwicklung.html

Da der Staatsapparat selbst den größten Anteil der Steuern (und anderen Einkünften) verbraucht, aber wenig Anstrengungen macht, selbst zu sparen, (es sind etwa 25% des BIPs, die er selbst kostet), werden wir zusehen müssen, wie wir langsam, aber sicher, in Griechenland ankommen werden. Etwa um das Jahr 1980 wurde so viel Personal beim Staat engestellt, daß dies nur mit Schuldenmachen bezahlbar war. Nachdem man sich die Zinsen nicht mehr leisten konnte, wurde der Zinssatz auf 0 gesenkt - und somit die Marktwirtschaft ausgehebelt. Die Geburtenrate in Deutschland lässt schlimmes erahnen; die Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Was könnte man tun, um die Abwärtsspirale zu stoppen?

Sprecher
18.06.2015, 08:47
Dann müssen die Deutschen wohl noch mehr buckeln und rackern. Am Besten bis 75. Die Welt muss ja durchgefüttert werden...

Wir brauchen einfach nur mehr Fachkräfte aus Afrika die werden es schon richten.

Wolfger von Leginfeld
18.06.2015, 08:50
Wir brauchen einfach nur mehr Fachkräfte aus Afrika die werden es schon richten.

Irgendwer muss ja Deutschland wieder auf Vordermann bringen. Zuerst waren es die Fachkräfte aus Anatolien, dank denen Deutschland überhaupt existiert, jetzt kommt endlich die Intelligenz aus Afrika.

Sprecher
18.06.2015, 09:01
Irgendwer muss ja Deutschland wieder auf Vordermann bringen. Zuerst waren es die Fachkräfte aus Anatolien, dank denen Deutschland überhaupt existiert, jetzt kommt endlich die Intelligenz aus Afrika.

Eben, nach dem Krieg haben die Türken Deutschland wieder aufgebaut, jetzt tun es die Neger.Die dummen und arbeitsscheuen Deutschen kriegen es ja allein nicht auf die Reihe.

Schlummifix
18.06.2015, 09:01
In der Tat die Nachkriegsordnung stimmt nicht mehr: Deutschland hat sich mit der EU in die Abhängigkeit von lauter Hallodris wie den Griechen oder Italienern begeben. Die Politik versucht verzweifelt, den Laden irgendwie zusammen zu halten. Nichts als Flickschusterei.
- Die niedrigste Geburtenrate der Welt sagt eigentlich schon alles aus, über das Vertrauen der Menschen in die Zukunft.
- Die Steuern und Abgaben sind definitiv am Limit. Viele Bürger können von ihrer Arbeit gar nicht mehr leben.
- Trotzdem sind Bund, Länder und Gemeinden hoch verschuldet, und machen immer neue Schulden.
- Die Einwanderungspolitik ist ein einziges Desaster.
- Aufgefallen ist mir auch, wie die Europäer insgesamt das IT-Zeitalter verpennt haben. Innovationskraft des Kontinents, gleich Null.
- Eine Rente werden die Bürger in Zukunft nicht mehr bekommen (Kommentar in der Lügenpresse: "Die Deutschen wollen gar nicht in Rente")
So, diesen Eimer voll Scheiße lassen wir jetzt einfach weiter köcheln, mal sehen was das wird.

derNeue
18.06.2015, 09:11
Hans Heckel mal wieder mit einem treffenden Kommentar:

Die gesamte EU-Umverteilungsmaschine gehört endlich auf den Prüfstand.

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/der-fluch-des-geldes.html

Neu
18.06.2015, 13:27
In der Tat die Nachkriegsordnung stimmt nicht mehr: Deutschland hat sich mit der EU in die Abhängigkeit von lauter Hallodris wie den Griechen oder Italienern begeben. Die Politik versucht verzweifelt, den Laden irgendwie zusammen zu halten. Nichts als Flickschusterei.
- Die niedrigste Geburtenrate der Welt sagt eigentlich schon alles aus, über das Vertrauen der Menschen in die Zukunft.
- Die Steuern und Abgaben sind definitiv am Limit. Viele Bürger können von ihrer Arbeit gar nicht mehr leben.
- Trotzdem sind Bund, Länder und Gemeinden hoch verschuldet, und machen immer neue Schulden.
- Die Einwanderungspolitik ist ein einziges Desaster.
- Aufgefallen ist mir auch, wie die Europäer insgesamt das IT-Zeitalter verpennt haben. Innovationskraft des Kontinents, gleich Null.
- Eine Rente werden die Bürger in Zukunft nicht mehr bekommen (Kommentar in der Lügenpresse: "Die Deutschen wollen gar nicht in Rente")
So, diesen Eimer voll Scheiße lassen wir jetzt einfach weiter köcheln, mal sehen was das wird.

Mit "weiter köcheln" wirds aber keinen weg aus der Misere geben, fürchte ich. Auch, wenn man im Schneckentempo nach Griechenland reist, kommt man irgendwann mal dort an. Die Bundesregierung müsste einen mutigen Schritt machen: Sich selbst - und den gesamten Troß incl. der Pensionen - ab sofort auf halbes Gehalt setzen. Das hat die Bürgermeisterin hier gemacht:

http://www.sz-online.de/nachrichten/spanien-ist-ein-anderes-land-geworden-machtwechsel-in-metropolen-3125632.html
""Madrid. Ihr Gehalt will Madrids neue Bürgermeisterin Manuela Carmena um mehr als die Hälfte auf 45 000 Euro im Jahr kürzen. Zur Arbeit werde sie mit dem Bus oder der U-Bahn ins Rathaus fahren, kündigte die pensionierte Richterin an. ""

Das würde etwa 300 Milliarden € sparen, und damit wäre viel Platz für Steuerrücknahmen, die die vielen Firmen wieder zurück ins Land holen würden. Die sind ja nur wegen der unbezahlbar gewordenen Steuern ausgewandert.

Sathington Willoughby
18.06.2015, 13:56
Was könnte man tun, um die Abwärtsspirale zu stoppen?

Da hätte man vor 30 Jahren mit anfangen sollen, doch CDUSPDGRÜNELINKEFDP haben geschlafen.
Man müsste den Menschen sagen, dass die nächsten Jahrzehnte schlechter werden, arbeitslose Zuwanderer sofort außer Landes schaffen und Hartz4 senken und nur noch für eine gewisse Zeit auszahlen.
Zurück zu Schulen, deren primäre Aufgabe es ist, Kindern eine gute Ausbildung zu geben und nicht politisch zu indoktrinieren.
Zurück zu Bürgern, die stolz auf ihr Land sind und die ihren Nachwuchs nicht vorm PC oder rumgammelnderweise verkümmern lassen.
Hier muss eine neue Bewegung her, ein neuer Geist, denn mit Politik ist da nicht viel zu verordnen.
Dann noch die EU zurückstutzen, keine Soldaten ins Ausland senden, und der Laden dürfte wieder besser rollen.

Chandra
18.06.2015, 14:02
Irgendwer muss ja Deutschland wieder auf Vordermann bringen. Zuerst waren es die Fachkräfte aus Anatolien, dank denen Deutschland überhaupt existiert, jetzt kommt endlich die Intelligenz aus Afrika.


kann man nichts gegen sagen :cool:
:D

Rookie
19.06.2015, 09:36
Also, da wäre ja für Deutschland einiges zu tun....

Zuallererst

- Ausstieg aus der EU und zurück zur Souveränität mit einer eigenen nationalen Währen
- Trennen der Geschäftsbanken von den Investmentbanken, damit Gelder nicht in Spekulationsgeschäften verschwinden und falls Verspekulation, die Gelder der Geschäftsbank (Sparguthaben, Girokonten, etc), sicher sind
- Schaffen einer Nationalbank, die wieder Kredite an die produktive Marktwirtschaft vergibt und damit den Mittelstand der Wirtschaft wieder aufbaut (in Form von mittelständischen Firmen, die wieder -überall- Arbeitsplätze schafft)
- damit verbunden, natürlich wieder Zölle, damit ich nicht die eigene Wirtschaft kaputtmache (z.B. wenn es nicht mehr rentabel ist, Stoff aus Bangladesch zu importieren, da diese genauso teuer sind, wie die Produktion im Lande, wird die Stoffindustrie auch wieder blühen...etc)

Dannach vollkommene Neuorganisierung des Gemeinwesens:

- Krankenversicherung. Abschaffen der vielen kleinen KV´s (z.B. BKK können von Betrieben, wie früher, als Zusatzversicherung für deren Mitarbeiter bleiben), aber sonst max. 3 große Krankenkassen (aus einem großen Topf, kann man ganz anders verteilen), in die alle (egal ob Angestellter, Arbeiter, Selbstständiger, ja auch die Beamte) einzahlen müssen. Leute die viel verdienen, gleiche Leistung für alle, die denen es nicht reicht können sich privat dann Zusatzversichern.
- Arbeitslosenversicherung. Hartz IV/V abschaffen. Mehr Leute, u.a. für Kontrolle, die Sätze staffeln nach geleisteten Arbeitsjahren. Es kann nicht sein, dass jemand, der 30 Jahre gearbeitet hat und arbeitslos wird, nach 2 Jahren genauso behandelt wird, wie jemand, der noch nie oder wenig gearbeitet hat. D.h. dann auch dass man Arbeits- und Sozialleistung wieder trennen muss. und nicht alles unter Hartz laufen lässt.
- Bildungswesen: Refomieren. einheitliches Bildungssystem in allen Bundesländern.
- Arbeitswesen: Da muss wieder eine andere Dankweise her. die handwerksarbeiten müssen wieder einen höheren Stellenwert bekommen (totaler Blödsinn, um heute so einigermassen einen gutbezahlten Job zu bekommen, braucht man Abi und Studium, irgendwann haben wir lauter Häuptlinge und keine Indianer mehr, die wirklich arbeiten.
- Familienwesen. Es muss wieder dafür gesorgt werden, dass einer alleine wieder eine Familie ernähren kann, dann funktioniert es auch wieder mit der Familienbildung, es müssen genug Kitas, neue Schulen, etc. her. Es ist nämlich ein Trugschluß, dass Deutsche das nicht mehr wollen. DAS STIMMT NICHT, sie können sich es bloß nicht mehr leisten.
- Alles was das Gemeinwesen betrifft, wieder in staatliche Hand (Strom, Gas, Wasser, Infrastuktur, etc)

Da kommt natürlich noch viel mehr und das Thema ist auch noch viel komplexer und müsste in den einzelnen Punkten genauer geklärt und ausgeführt werden, aber das sprengt den Rahmen

elas
19.06.2015, 11:03
In der Tat die Nachkriegsordnung stimmt nicht mehr: Deutschland hat sich mit der EU in die Abhängigkeit von lauter Hallodris wie den Griechen oder Italienern begeben. Die Politik versucht verzweifelt, den Laden irgendwie zusammen zu halten. Nichts als Flickschusterei.
- Die niedrigste Geburtenrate der Welt sagt eigentlich schon alles aus, über das Vertrauen der Menschen in die Zukunft.
- Die Steuern und Abgaben sind definitiv am Limit. Viele Bürger können von ihrer Arbeit gar nicht mehr leben.
- Trotzdem sind Bund, Länder und Gemeinden hoch verschuldet, und machen immer neue Schulden.
- Die Einwanderungspolitik ist ein einziges Desaster.
- Aufgefallen ist mir auch, wie die Europäer insgesamt das IT-Zeitalter verpennt haben. Innovationskraft des Kontinents, gleich Null.
- Eine Rente werden die Bürger in Zukunft nicht mehr bekommen (Kommentar in der Lügenpresse: "Die Deutschen wollen gar nicht in Rente")
So, diesen Eimer voll Scheiße lassen wir jetzt einfach weiter köcheln, mal sehen was das wird.

Die Hallodris beschränken sich nicht nur auf Griechen und Italiener. Die deutsche Sozialmafia ist nicht weniger korrupt.

Neu
19.06.2015, 13:53
Da hätte man vor 30 Jahren mit anfangen sollen, doch CDUSPDGRÜNELINKEFDP haben geschlafen.
Man müsste den Menschen sagen, dass die nächsten Jahrzehnte schlechter werden, arbeitslose Zuwanderer sofort außer Landes schaffen und Hartz4 senken und nur noch für eine gewisse Zeit auszahlen.
Zurück zu Schulen, deren primäre Aufgabe es ist, Kindern eine gute Ausbildung zu geben und nicht politisch zu indoktrinieren.
Zurück zu Bürgern, die stolz auf ihr Land sind und die ihren Nachwuchs nicht vorm PC oder rumgammelnderweise verkümmern lassen.
Hier muss eine neue Bewegung her, ein neuer Geist, denn mit Politik ist da nicht viel zu verordnen.
Dann noch die EU zurückstutzen, keine Soldaten ins Ausland senden, und der Laden dürfte wieder besser rollen.

Und damit hättest du garnichts erreicht, um die Abwärtsspirale zu stoppen. Weil das wesentliche nicht angegangen würde. Das sind nämlich nicht Hartz - IV - Gelder, sondern es ist die fehlende Arbeit, die viele Menschen erwerbslos gemacht hat. Erst dadurch ist Hartz IV entstanden. Schulen - wofür braucht man sie? Es gibt halt nicht genügend Jobs, wenn nun allen eine gute Schulausbildung ermöglichte, und 80% studieren würden, würde der gehobene Markt ebenso zusammenbrechen. Solange das System nicht passt, hilft garnichts, auch keine zurechtgestutzte EU etc.

Klopperhorst
19.06.2015, 14:00
Die sog. Rekordsteuern der letzten zwei Jahre basierten auch ausschließlich auf dem Wachstum des Immobiliensektors, v.a. durch ausländisches Fluchtkapital.

Von Einnahmen aus echter Wertschöpfung, Erfindungen, neuen Industrie-Arbeitsplätzen und hochwertiger Infrastruktur kann keine Rede sein.



Was könnte man tun, um die Abwärtsspirale zu stoppen?

Nationale Bevölkungspolitik und Eugenik. Langfristige Anhebung des IQ-Levels durch Förderung der 3-Kind-Familie in begabten Schichten.
Das dauert aber Generationen und ist politisch/ideologisch nicht umsetzbar.

Die Versäumnisse der letzten 50 Jahre werden radikal durchschlagen.

---

willy
19.06.2015, 14:14
[...]

Nationale Bevölkungspolitik und Eugenik. Langfristige Anhebung des IQ-Levels durch Förderung der 3-Kind-Familie in begabten Schichten.
Das dauert aber Generationen und ist politisch/ideologisch nicht umsetzbar.

[...]

---

Das politisch Umfeld dafür wurde leider vor 70 Jahren auf unnötigste Weise vor die Wand gefahren. Die bevölkerungspolitischen Maßnahmen, die du da ansprichst, müssen ja keinesfalls unmenschlich sein, sie könnten im Gegenteil allen zum Nutze gereichen, den einfachen Menschen sowieso.

Klopperhorst
19.06.2015, 14:30
Das politisch Umfeld dafür wurde leider vor 70 Jahren auf unnötigste Weise vor die Wand gefahren. Die bevölkerungspolitischen Maßnahmen, die du da ansprichst, müssen ja keinesfalls unmenschlich sein, sie könnten im Gegenteil allen zum Nutze gereichen, den einfachen Menschen sowieso.

Die Nazis betrieben keine Eugenik im Sinne der Förderung von Nachkommen aus höheren IQ-Bereichen.
Sie förderten durch ihr Gleichheitsbild (alle Deutschen sind gleich) sogar Nachkommen aus unteren Schichten.
Außerdem vertrieben sie die wissenschaftlich/technische Elite teilw. ins Ausland.
Darin waren sie der BRD gar nicht so unähnlich.

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Buchenholz
19.06.2015, 16:54
Das politisch Umfeld dafür wurde leider vor 70 Jahren auf unnötigste Weise vor die Wand gefahren. Die bevölkerungspolitischen Maßnahmen, die du da ansprichst, müssen ja keinesfalls unmenschlich sein, sie könnten im Gegenteil allen zum Nutze gereichen, den einfachen Menschen sowieso.
Unmenschlich wird es, gerade weil man diese Maßnahmen unterläßt. So unmenschlich, wie es sich das degenerierte deutsche Volk heute noch nicht einmal ansatzweise vorstellen kann.

Aber ich hatte erst vor einigen Stunden ein Streitgespräch mit einer naiven Gutmenschfrau (arbeitslose Biotechnologieingenieurin, aber durch Mann bestens versorgt), deren Oma Patin einer Asylantenfamilie ist. Ich habe im Gespräch unpolemisch aber eben unverblümt Klartext gesprochen, so daß die gute Frau recht schnell sagte, sie sei aus dem Gespräch jetzt raus.
Es war wieder so ein Gespräch, in dem klar wird, daß die Masse des Volkes erst aufwacht, wenn sie sich höchstpersönlich (das Elend der Mitmenschen interessieren den Deutschen ja nicht mehr) in der Hölle auf Erden wiederfinden. Ohne Höllenqualen und Existenzängste, die an Todesängste grenzen ist das Volk nicht mehr lernfähig. Ob es dann noch die Kraft haben wird den endgültigen eigenen Untergang abzuwenden wird sich zeigen.

Womit sich die Frage des TE auch erübrigt: ein Stopp der Abwärtsspirale ist nicht mehr im Bereich des menschenmöglichen. Man kann/MUSS selbst versuchen durch Aufklärung bei einer möglichst großen Minderheit bereits ein Bewußtsein zu schaffen, für das, was auf uns zukommt. Und dann bleibt nur zu hoffen, daß wir so schnell wie möglich ganz unten im unvermeidlichen Elend ankommen, ehe das Volk demografisch bereits so geschwächt ist, daß ein Erwachen zu spät käme.

Van der Graf Generator
19.06.2015, 18:44
Ein Deutschland daß diesen Namen verdient hat gibt es derzeit nicht und alles was schlecht für die BRD ist ist, kann nur gut sein.
Das ist wahr. Gegen die brd würde ich aktiv kämpfen,wenn die Chance auf Erfolg da wäre-

Neu
22.06.2015, 16:25
Also, da wäre ja für Deutschland einiges zu tun....

Zuallererst

- Ausstieg aus der EU und zurück zur Souveränität mit einer eigenen nationalen Währen
- Trennen der Geschäftsbanken von den Investmentbanken, damit Gelder nicht in Spekulationsgeschäften verschwinden und falls Verspekulation, die Gelder der Geschäftsbank (Sparguthaben, Girokonten, etc), sicher sind
- Schaffen einer Nationalbank, die wieder Kredite an die produktive Marktwirtschaft vergibt und damit den Mittelstand der Wirtschaft wieder aufbaut (in Form von mittelständischen Firmen, die wieder -überall- Arbeitsplätze schafft)
- damit verbunden, natürlich wieder Zölle, damit ich nicht die eigene Wirtschaft kaputtmache (z.B. wenn es nicht mehr rentabel ist, Stoff aus Bangladesch zu importieren, da diese genauso teuer sind, wie die Produktion im Lande, wird die Stoffindustrie auch wieder blühen...etc)

Dannach vollkommene Neuorganisierung des Gemeinwesens:

- Krankenversicherung. Abschaffen der vielen kleinen KV´s (z.B. BKK können von Betrieben, wie früher, als Zusatzversicherung für deren Mitarbeiter bleiben), aber sonst max. 3 große Krankenkassen (aus einem großen Topf, kann man ganz anders verteilen), in die alle (egal ob Angestellter, Arbeiter, Selbstständiger, ja auch die Beamte) einzahlen müssen. Leute die viel verdienen, gleiche Leistung für alle, die denen es nicht reicht können sich privat dann Zusatzversichern.
- Arbeitslosenversicherung. Hartz IV/V abschaffen. Mehr Leute, u.a. für Kontrolle, die Sätze staffeln nach geleisteten Arbeitsjahren. Es kann nicht sein, dass jemand, der 30 Jahre gearbeitet hat und arbeitslos wird, nach 2 Jahren genauso behandelt wird, wie jemand, der noch nie oder wenig gearbeitet hat. D.h. dann auch dass man Arbeits- und Sozialleistung wieder trennen muss. und nicht alles unter Hartz laufen lässt.
- Bildungswesen: Refomieren. einheitliches Bildungssystem in allen Bundesländern.
- Arbeitswesen: Da muss wieder eine andere Dankweise her. die handwerksarbeiten müssen wieder einen höheren Stellenwert bekommen (totaler Blödsinn, um heute so einigermassen einen gutbezahlten Job zu bekommen, braucht man Abi und Studium, irgendwann haben wir lauter Häuptlinge und keine Indianer mehr, die wirklich arbeiten.
- Familienwesen. Es muss wieder dafür gesorgt werden, dass einer alleine wieder eine Familie ernähren kann, dann funktioniert es auch wieder mit der Familienbildung, es müssen genug Kitas, neue Schulen, etc. her. Es ist nämlich ein Trugschluß, dass Deutsche das nicht mehr wollen. DAS STIMMT NICHT, sie können sich es bloß nicht mehr leisten.
- Alles was das Gemeinwesen betrifft, wieder in staatliche Hand (Strom, Gas, Wasser, Infrastuktur, etc)

Da kommt natürlich noch viel mehr und das Thema ist auch noch viel komplexer und müsste in den einzelnen Punkten genauer geklärt und ausgeführt werden, aber das sprengt den Rahmen


Zuerst schaffst du Banken ab, und dann baust du sie wieder auf. Dabei haben wir praktisch keine Banken! Die einzige Bank, die Deutsche Bank, ist eine Minibank geworden, und die Kleinstbanken wie die Bank von Ernst - das sind so kleine Banken, kaum noch sichtbar. Dagegen sind das, was du Bank nennst, STAATSBANKEN - Organe des Staates wie das Finanzamt. Du regelst weiter und vergisst, dass der Staat, um 800 € Hartz IV auszubezahlen, etwa 4.000 € Steuern einnehmen muß - viel zu teuer. Der Apparat selbst hat das System überlastet, jetzt müsste man ihn ABSPECKEN - nicht aber weiter aufbauen oder umbauen. Strom und Wasser ist ja nur deshalb so teuer, weil man damit so viel Gelder generiert, die man anderswo ausgeben will - eben NICHT zum Wohle der Bevölkerung, auch nicht zum Wohle des Apparates. Kitas braucht man überhaupt nicht, man braucht erträgliche Steuern, sodaß man vom verdienten Geld eine Familie ernähren kann. Ging ja mal, ginge auch heute.

Wolfger von Leginfeld
22.06.2015, 17:02
Senat zählt 49 Schrotthäuser

In Berlin gibt es viele "Schrottimmobilien" mit zugewanderten Roma-Familien...

http://www.tagesspiegel.de/berlin/roma-familien-in-maroden-haeusern-senat-zaehlt-49-schrotthaeuser/11947712.html