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Vollständige Version anzeigen : Fanatismus mancher deutscher Soldaten 1945



Gratian
16.06.2015, 18:52
Der Kampfeifer oder Fanatismus den manche deutsche Soldaten noch 1945 an den Tag legten wurde bisher immer als irreal oder verblendet abgetan. Diese Soldaten waren im Durchschnitt doch 35 d.h. 1918 ungefähr 10 Jahre alt. Gut, sie konnten noch nicht begreifen was Patenten- und Landraub oder ähnliches sind. Aber Hunger zu haben und das wie ihre Eltern verarmten sahen sie recht gut, also folgerten sie daraus das es nicht gut sein kann wenn die Alliierten gewinnen. Und genau das wollten sie vielleicht mit ihrem Fanatismus ihrem Volk ersparen. ein zweites Versailles?
Damit wären dann auch für die KZ-Todesmärsche erklärt.
Natürlich, gab's auch die Gruppe der 15-25 Jährigen.
Lieg ich mit der These ganz daneben?:hmm::hmm:

Sprecher
16.06.2015, 19:06
Die waren auch nicht fanatischer als z.b. die Polen die 1939 Widerstand noch in Warschau leisteten. Komischerweise wirft denen keiner vor nicht sofort kapituliert zu haben.

Deutschmann
16.06.2015, 19:09
Die waren auch nicht fanatischer als z.b. die Polen die 1939 Widerstand noch in Warschau leisteten. Komischerweise wirft denen keiner vor nicht sofort kapituliert zu haben.

Am lustigsten ist immer das Argument, warum sie sich nicht ergeben haben als der Krieg verloren schien.

kikkoman
16.06.2015, 19:10
Zu den KZ-Todesmärchen sag ich nix, sonst gibts Ärger.


also folgerten sie daraus das es nicht gut sein kann wenn die Alliierten gewinnen........ ernsthaft?
Kann es nicht doch vielleicht sein, daß sie insgeheim ein kleines bisschen hofften, die Alliierten würden gewinnen, weil die ja die eigentlich Guten waren, wie sich ja später bewies, und was sie ja auch in Hamburg oder Nemmersdorf gezeigt hatten?

xforce
16.06.2015, 19:14
Der Kampfeifer oder Fanatismus den manche deutsche Soldaten noch 1945 an den Tag legten wurde bisher immer als irreal oder verblendet abgetan. Diese Soldaten waren im Durchschnitt doch 35 d.h. 1918 ungefähr 10 Jahre alt. Gut, sie konnten noch nicht begreifen was Patenten- und Landraub oder ähnliches sind. Aber Hunger zu haben und das wie ihre Eltern verarmten sahen sie recht gut, also folgerten sie daraus das es nicht gut sein kann wenn die Alliierten gewinnen. Und genau das wollten sie vielleicht mit ihrem Fanatismus ihrem Volk ersparen. ein zweites Versailles?
Damit wären dann auch für die KZ-Todesmärsche erklärt.
Natürlich, gab's auch die Gruppe der 15-25 Jährigen.
Lieg ich mit der These ganz daneben?:hmm::hmm:

die haben einfach am Ende für ihr Land, für ihre Kameraden, und dafür gekämpft um zu verhindern was danach kam,..

xforce
16.06.2015, 19:18
Am lustigsten ist immer das Argument, warum sie sich nicht ergeben haben als der Krieg verloren schien.

jo wenn du gehört hast, was danach passiert ist,
ist leicht verständlich warum die bis zum letzten gekämpft haben

Brathering
16.06.2015, 19:21
Am lustigsten ist immer das Argument, warum sie sich nicht ergeben haben als der Krieg verloren schien.

Die Polen? Für die schien der Krieg nie verloren. Vielleicht kurz bei einigen währen des Winter 1940..

Brathering
16.06.2015, 19:24
Der Kampfeifer oder Fanatismus den manche deutsche Soldaten noch 1945 an den Tag legten wurde bisher immer als irreal oder verblendet abgetan. Diese Soldaten waren im Durchschnitt doch 35 d.h. 1918 ungefähr 10 Jahre alt. Gut, sie konnten noch nicht begreifen was Patenten- und Landraub oder ähnliches sind. Aber Hunger zu haben und das wie ihre Eltern verarmten sahen sie recht gut, also folgerten sie daraus das es nicht gut sein kann wenn die Alliierten gewinnen. Und genau das wollten sie vielleicht mit ihrem Fanatismus ihrem Volk ersparen. ein zweites Versailles?
Damit wären dann auch für die KZ-Todesmärsche erklärt.
Natürlich, gab's auch die Gruppe der 15-25 Jährigen.
Lieg ich mit der These ganz daneben?:hmm::hmm:

So viele und so fanatisch war es nicht. Man hat daraus später einen Mythos gemacht.
Der Waffenstillstand wurde akzeptiert und es wurde auf Guerilla verzichtet.
Lief sehr zivilisiert ab, weil durch die Jahre zuvor klar wurde welche Optionen es gab und dass es sie nicht mehr gab.


Wär die "Gehirnwäsche" so wie beschrieben, es hätten sich noch 5 Millionen Freiwillige finden lassen.

Gratian
16.06.2015, 19:27
Sicher, einige haben gewußt was einige Verbände in Russland angestellt hatten und hatten vor der rache Angst. Aber anscheinend ist die Idee mit dem Versailles doch nicht. Ich würde gerne wissen ob die damalige Generation sich im Klaren war das die Amis nach 70 Jahren auch noch unsere "Freunde" sind und Stützpunkte im ganzen Westen haben.
Oder das die Deutschen auf immer ihre Souveränität verlieren werden.


die haben einfach am Ende für ihr Land, für ihre Kameraden, und dafür gekämpft um zu verhindern was danach kam,..

Gratian
16.06.2015, 19:39
Du meinst 5 Mio. deutsche Freiwillige das halte ich für ein Gerücht. Auch wenn's weniger waren. Ich glaub diese Anzahl wurde von der letzten legitimen Regierung in Monaten März-Mai verheizt, die sich eben vorstellen konnte was danach kommt.


So viele und so fanatisch war es nicht. Man hat daraus später einen Mythos gemacht.
Der Waffenstillstand wurde akzeptiert und es wurde auf Guerilla verzichtet.
Lief sehr zivilisiert ab, weil durch die Jahre zuvor klar wurde welche Optionen es gab und dass es sie nicht mehr gab.


Wär die "Gehirnwäsche" so wie beschrieben, es hätten sich noch 5 Millionen Freiwillige finden lassen.

Brathering
16.06.2015, 19:45
Du meinst 5 Mio. deutsche Freiwillige das halte ich für ein Gerücht. Auch wenn's weniger waren. Ich glaub diese Anzahl wurde von der letzten legitimen Regierung in Monaten März-Mai verheizt, die sich eben vorstellen konnte was danach kommt.

Nein, ich meine es gab nicht so viele. Meine der Widerstand zu Ende war gar nicht fanatisch, höchstens im Vergleich zum italienischen oder französischen Widerstand.
Er war gut strukturiert und konnte so effektiv sein (Ardennen Offensive).
Der Kampfeswille dt. Truppen war in Stalingrad fanatischer als zu Ende des Krieges.

herberger
16.06.2015, 19:53
Die Soldaten kämpften wie auch alle bis zum Ende mangels Alternative,da es keine Lösung gab kämpfte man weiter,und gegen den Iwan musste niemand motiviert werden.

Tryllhase
16.06.2015, 20:02
So viele und so fanatisch war es nicht. Man hat daraus später einen Mythos gemacht.
Der Waffenstillstand wurde akzeptiert und es wurde auf Guerilla verzichtet.
Lief sehr zivilisiert ab, weil durch die Jahre zuvor klar wurde welche Optionen es gab und dass es sie nicht mehr gab.


Wär die "Gehirnwäsche" so wie beschrieben, es hätten sich noch 5 Millionen Freiwillige finden lassen.
Auf Guerilla wurde keineswegs verzichtet, aber die Resonanz war längst nicht so groß, wie erhofft. Daran waren unter anderem die Vergeltungsmaßnahmen der Allierten schuld. Wer als Werwolf eingestuft wurde, hatte keine Chance. Und nicht nur dies. Als in Gernrode ein Jugendlicher das Telefonkabel zum US-Quartier zerschnitt, drohte man mit der Einäscherung der halben Stadt, wenn der Täter nicht sofort benannt würde.

herberger
16.06.2015, 20:15
Partisanenkampf in Deutschland war nicht möglich da die Sieger bereit waren alles was sich bewegt zu töten,so würde auch heute noch ein Krieg gegen Partisanen erfolgreich sein.

Lichtblau
16.06.2015, 20:20
die haben einfach am Ende für ihr Land, für ihre Kameraden, und dafür gekämpft um zu verhindern was danach kam,..

keiner hat f den ns gekämpft?

herberger
16.06.2015, 20:29
Im Kurland hat die Armee am 8.Mai 1945 gegen den Willen der Soldaten kapituliert.

Tryllhase
16.06.2015, 20:38
keiner hat f den ns gekämpft?
Zum Schluss für DEN NS wohl kaum noch, von SS-Angehörigen mal abgesehen. Es ging nur noch um Rückzug und Überleben. Der Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit war auch dem letzten Soldaten klar geworden. Was allerdings nicht bedeutete, dass die Ideologie insgesamt abgelehnt wurde. Für die Nachkriegsordnung gab es immerhin schon konkrete Pläne. Sogar in Richtung einer gewissen Demokratisierung, nachdem sich das Führerprinzip als nachteilig erwiesen hatte . Aber das waren Utopien, da die Realität durch die Alliierten bestimmt wurde.

Strandwanderer
16.06.2015, 20:42
Der Kampfeifer oder Fanatismus den manche deutsche Soldaten noch 1945 an den Tag legten wurde bisher immer als irreal oder verblendet abgetan. Diese Soldaten waren im Durchschnitt doch 35 d.h. 1918 ungefähr 10 Jahre alt. Gut, sie konnten noch nicht begreifen was Patenten- und Landraub oder ähnliches sind. Aber Hunger zu haben und das wie ihre Eltern verarmten sahen sie recht gut, also folgerten sie daraus das es nicht gut sein kann wenn die Alliierten gewinnen. Und genau das wollten sie vielleicht mit ihrem Fanatismus ihrem Volk ersparen. ein zweites Versailles?
Damit wären dann auch für die KZ-Todesmärsche erklärt.
Natürlich, gab's auch die Gruppe der 15-25 Jährigen.
Lieg ich mit der These ganz daneben?:hmm::hmm:


Dein Beitrag weist ein ziemliches Durcheinander auf.

Was hat denn die Tapferkeit von Soldaten, die ihre Heimat verteidigen, mit "KZ-Todesmärschen" zu tun.

Komischerweise kennt man in der Polit-/Geschichtspropaganda den Begriff "Vertriebenen-Todesmärsche" überhaupt nicht, obwohl bei der Vertreibung mehrere Millionen Deutsche umkamen.

kooler Kunde
16.06.2015, 20:44
Bis zum Schluss haben Soldaten ehrenhaft gekämpft, wenn verwundete sich ergeben haben, so verstehe ich das.
Die Ardennenoffensive Schlacht um Berlin und Ostpreussen sind die Beweise.

Frankreich war eine Lachnummer, hatten eine stärkere Panzerarmee als die Wehrmacht und haben sich beim ersten deutschen Panzer in die Hosen gemacht.
Italien wäre ohne Wehrmachtshilfe schon 1942 zusammengebrochen. Die einzigen auf die man sich verlassen konnten waren die Japaner, wobei gegen die Horde
der amerikanischen Neger sie es sehr schwer hatten.

herberger
16.06.2015, 20:46
KZ Todesmärche kannte ich nur aus der DDR auf Hinweisschilder,aber ich habe nie jemand getroffen der Todesmärche gesehen hat,vielleicht gab es die im Osten weil alles vor den Russen getürmt sind,das westallierte Kriegsgefangene auch vor den Russen getürmt sind das weiss ich.

Strandwanderer
16.06.2015, 20:46
keiner hat f den ns gekämpft?


Hast du hier den SMS-Stil eingeführt?

Da hätte man noch mehr Buchstaben weglassen können: "k h f d ns gk?"

Strandwanderer
16.06.2015, 20:48
KZ Todesmärche kannte ich nur aus der DDR auf Hinweisschilder,aber ich habe nie jemand getroffen der Todesmärche gesehen hat,vielleicht gab es die im Osten weil alles vor den Russen getürmt sind,das westallierte Kriegsgefangene auch vor den Russen getürmt sind das weiss ich.


Wurden da vielleicht "Todesmärchen" erzählt?

herberger
16.06.2015, 20:53
In Dänemark haben die Deutschen alle sowj.Kriegsgefangenen frei gelassen,diese Russen plünderten und mordeten,so dass die Dänen die Deutschen baten die Russen wieder einzufangen.

kooler Kunde
16.06.2015, 20:55
In Dänemark haben die Deutschen alle sowj.Kriegsgefangenen frei gelassen,diese Russen plünderten und mordeten,so dass die Dänen die Deutschen baten die Russen wieder einzufangen.

Genau das was die auf deutschen Boden getan haben, nicht umsonst hieß es damals die U Bootmenschen.

Tryllhase
16.06.2015, 21:03
KZ Todesmärche kannte ich nur aus der DDR auf Hinweisschilder,aber ich habe nie jemand getroffen der Todesmärche gesehen hat,vielleicht gab es die im Osten weil alles vor den Russen getürmt sind,das westallierte Kriegsgefangene auch vor den Russen getürmt sind das weiss ich.
Ich konnte noch mit einigen Augenzeugen sprechen. Vor allem Anwohner der betreffenden Straßen, die ein Waldstück an der Straße besaßen, erzählten, wie später die dort nur oberflächlich verbuddelten Leichen von Häftlingen, die nicht mehr gehen konnten, wieder freigelegt und abtransportiert wurden. Dazu wurden in der Regel ortsansässige Bonzen herangezogen, soweit sie noch verfügbar waren.

Nereus
16.06.2015, 23:26
Wurden da vielleicht "Todesmärchen" erzählt?

Nicht immer:

DDR-Antifa-Propaganda:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/Silmersdorf_Gedenktafel_Todesmarsch_2.JPG

Ein etwas anderer „Todesmarsch“ aus dem KL Oranienburg / Sachsenhausen:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51FWC25WF9L.jpg

Hier lesen Seite 88 bis 106: Erlebnisbericht aus dem KL Sachsenhausen und „Todesmarsch“ (Flucht) Wilhelm Nagels, straffällig gewordener Waffen-SS-Kanonier, KL-Häftling und Bäcker in der KL-Brotfabrik:

(Kursivschrift = "politische korrekte" Aufklärung und Kommentierung des Nageltextes durch die Interviewerin und Aufzeichnerin Gaby Sikorski)

https://books.google.de/books?id=Bn-uvS1ITT4C&pg=PA5&hl=de&source=gbs_selected_pages&cad=2#v=onepage&q&f=false

Muninn
16.06.2015, 23:45
Partisanenkampf in Deutschland war nicht möglich da die Sieger bereit waren alles was sich bewegt zu töten,so würde auch heute noch ein Krieg gegen Partisanen erfolgreich sein.

Der Partisanenkampf braucht die Unterstützung aus dem Volke... Und diese Unterstützung war nach der Kapitulation nicht mehr vorhanden.

Gärtner
17.06.2015, 00:52
Die waren auch nicht fanatischer als z.b. die Polen die 1939 Widerstand noch in Warschau leisteten. Komischerweise wirft denen keiner vor nicht sofort kapituliert zu haben.

Mag daran liegen, daß die polnischen Eroberungspläne und sonstige Vorhaben sich gegenüber den deutschen Konzepten als durchaus unvergleichbar darstellen.

herberger
17.06.2015, 07:50
Der Partisanenkampf braucht die Unterstützung aus dem Volke... Und diese Unterstützung war nach der Kapitulation nicht mehr vorhanden.


Die Unterstützung des Volkes ist in anderen Partisanenkriegen meistens auch nur eine passive und das reicht vollkommen aus.Am Tage kommt die Armee und Nachts kommen die Partisanen.Die Partisanen holen dann die Verräter vom Tage und die Armee holt die Verräter die erst in der Nacht zur Unterstützung gezwungen wurden.

Gratian
17.06.2015, 09:35
KZ-Todesmärsche insofern, da deren Grund hier im Forum nicht erklärt werden konnte. Aber wenn man die KZ-Insassen als kriegswichtige Arbeitskräfte sieht und mit deren verlegung sich die Niederlage hinauszögern läßt. Dann bekommt für mich die sache einen Sinn. Zur gleichen Zeit hat man ja auch nicht die ostdeutsche Bevölkerung in die westdeutsche Reichshälfte flüchten lassen. Das wäre ja Kapitulation vor dem Feind und das wollte man gar nicht.


Dein Beitrag weist ein ziemliches Durcheinander auf.

Was hat denn die Tapferkeit von Soldaten, die ihre Heimat verteidigen, mit "KZ-Todesmärschen" zu tun.

Komischerweise kennt man in der Polit-/Geschichtspropaganda den Begriff "Vertriebenen-Todesmärsche" überhaupt nicht, obwohl bei der Vertreibung mehrere Millionen Deutsche umkamen.

Gratian
17.06.2015, 09:45
Würe mich eigentlich interessieren wie sich eigentl. die kleinen Leute der Nachkriegszeit die weitere politische Stellung Deutschlands vorstellten? Oder waren die Leute froh am Leben zu sein und was zu essen zu haben, was meine Vermutung ist.


Der Partisanenkampf braucht die Unterstützung aus dem Volke... Und diese Unterstützung war nach der Kapitulation nicht mehr vorhanden.

herberger
17.06.2015, 09:51
Würe mich eigentlich interessieren wie sich eigentl. die kleinen Leute der Nachkriegszeit die weitere politische Stellung Deutschlands vorstellten? Oder waren die Leute froh am Leben zu sein und was zu essen zu haben, was meine Vermutung ist.

Fatalismus

"Na dann kommen wir alle halt nach Sibirien,irgendwie wird es dann auch weiter gehen".

Tryllhase
17.06.2015, 10:52
Der Partisanenkampf braucht die Unterstützung aus dem Volke... Und diese Unterstützung war nach der Kapitulation nicht mehr vorhanden.
Erstens hatte das Volk genug mit dem eigenen Überleben zu tun. Zweitens waren die Vergeltungsmaßnahmen der Alliierten dermaßen drastisch, dass sie wirksam abschreckten. Bis zum heutigen Tag schweigen überlebende Werwölfe über ihre Aktionen aus Angst vor Bestrafung. Und drittens kam es nach der Kapitulation zu einer ungeheuren Anschwärzungswelle der Bevölkerung bei den Allierten, womit man sich selbst reinwaschen und unbequeme Nachbarn günstig entsorgen konnte. Ein denkbar ungeeignetes Pflaster für Partisanen.

herberger
17.06.2015, 10:59
Die Unterstützung des Volkes ist was für Robin Hood Romantiker,im Partisanenkrieg steckt die Bevölkerung zwischen Baum und Borke,hinter jede Abwehr oder Unterstützung steht Gewalt.Im WKII hatte die Bevölkerung in der Sowjetunion oder Jugoslawien wenig zu Essen und sie mussten unter Zwang auch noch die Partisanen füttern.Dort war der Krieg der Partisanen Plündern Morden Vergewaltigen

General Wlassow irrte nach der Niederlage seiner Armee 2 Tage durch einen Sumpf bis er zu einer Bauernhütte kam,der Bauer hielt Wlassow für einen Partisan und zeigte ihn an und er wurde gefangen genommen.

Wolfger von Leginfeld
17.06.2015, 11:02
Dafür gehen Deutsche Männer heute in Häckel und Strickkurse.


Der Kampfeifer oder Fanatismus den manche deutsche Soldaten noch 1945 an den Tag legten wurde bisher immer als irreal oder verblendet abgetan. Diese Soldaten waren im Durchschnitt doch 35 d.h. 1918 ungefähr 10 Jahre alt. Gut, sie konnten noch nicht begreifen was Patenten- und Landraub oder ähnliches sind. Aber Hunger zu haben und das wie ihre Eltern verarmten sahen sie recht gut, also folgerten sie daraus das es nicht gut sein kann wenn die Alliierten gewinnen. Und genau das wollten sie vielleicht mit ihrem Fanatismus ihrem Volk ersparen. ein zweites Versailles?
Damit wären dann auch für die KZ-Todesmärsche erklärt.
Natürlich, gab's auch die Gruppe der 15-25 Jährigen.
Lieg ich mit der These ganz daneben?:hmm::hmm:

herberger
17.06.2015, 11:12
Mein Vater erzählte

In Swinemünde warfen die Briten 1944 Flugblätter ab darauf stand geschrieben

"Was dem deutschen Volk nach dem Krieg erwartet,dagegen ist oder war der Versailler Vertrag nichts"!

Nereus
17.06.2015, 11:42
....Lieg ich mit der These ganz daneben?:hmm::hmm:

Was willst Du denn hier diskutieren? Die DDR-Antifa-Propaganda der "Todesmärsche", d.h. den Häftlings-Evakuierungsmarsch des KLs Sachsenhausen - Oranienburg nach Schwerin (Flucht vor den Sowjets - hin zu Engländern), wo bei Fluchtversuchen u.a. auch Häftlinge erschossen wurden? Oder eine nie erfolgte "Wehrwolf-Tätigkeit" ehemaliger fanatischer HJ-Angehöriger am Ende des Krieges und danach, also eine widerständische Partisanenaktivität, welche nur in der Phantasie und der Propaganda der Alliierten stattfand?

http://www11.pic-upload.de/17.06.15/98wclfu9l8xc.jpg

http://www.uokg.de/sachsenhausen/gneist.html

http://www.uokg.de/sachsenhausen/pics/Gneist_mit_17_160.jpg

Gisela Dohrmann (verheiratete Gneist): Als Schülerin unter Wehrwolfverdacht verhaftet und 5 Jahre im sowjetischen NKWD-Lager Sachsenhausen eingekerkert:
Buchauszug:
http://politikforen.net/showthread.php?125184-Der-8-Mai-1945-Tag-der-Befreiung&p=5389858&viewfull=1#post5389858

https://de.wikipedia.org/wiki/Gisela_Gneist


„Wehrwolf – Mythos und Wahrheit“

Buchauszug (Benno Prieß im NKWD-Lager Sachsenhausen):
http://altermedia-deutschland.info/showthread.php/64-Artikel-Nachbetrachtung-„Wehrwolf-–-Mythos-und-Wahrheit“?p=909&viewfull=1#post909

http://www11.pic-upload.de/17.06.15/eu9hathf2l.jpg

Unschuldig in den Todeslagern des NKWD
Benno Prieß, geboren am 29. Mai 1928 in Bützow/Mecklenburg (gestorben im April 2015), schildert seine Hafterlebnisse von 1946 bis 1954 stellvertretend für die vielen Jugendlichen, die in diesen Lagern sterben mußten.
Von 200 000 verhafteten Menschen der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) kam jeder Zweite ums Leben,ein sehr großer Teil Jugendliche unter 18 Jahren.
Ein erschütternder Bericht der Todeslager Torgau, Bautzen, Sachsenhausen und Waldheim unter kommunistisch- stalinistischer Gewaltherrschaft.
2. Auflage 1991

http://img.zvab.com/member/d06102/54090553.jpg

Erweiterte Auflage aus dem Inhalt: "Werwolf" - Schicksale mitteldeutscher Jugendlicher Mit einer Einführung von Dr. Klaus-Dieter Müller Leiter der Dokumentationsstelle der Stiftung Sächs. Gedenkstätten.

Ausonius
17.06.2015, 15:21
Am lustigsten ist immer das Argument, warum sie sich nicht ergeben haben als der Krieg verloren schien.

Lustig war diese Epoche ganz und gar nicht. Das Problem war, dass manche Offiziere (da waren 1945 sowieso vor allem die hundertprozentigen am Ruder) Städte verteidigen wollten, deren Bürger sich lieber ergeben wollten. Und von diesen gab es dann so manchen, der es nicht dabei beließ, dass die weißen Fahnen wieder abgehängt werden, sondern noch einige seiner Mitbürger erschießen ließ. Natürlich gab es umgekehrt auch viele maßvolle Offiziere, die erkannten, dass es angesichts der Gesamtlage nicht mehr viel Sinn machte, Dörfer und Kleinstädte zu verteidigen.

Deutschmann
17.06.2015, 15:57
Lustig war diese Epoche ganz und gar nicht. Das Problem war, dass manche Offiziere (da waren 1945 sowieso vor allem die hundertprozentigen am Ruder) Städte verteidigen wollten, deren Bürger sich lieber ergeben wollten. Und von diesen gab es dann so manchen, der es nicht dabei beließ, dass die weißen Fahnen wieder abgehängt werden, sondern noch einige seiner Mitbürger erschießen ließ. Natürlich gab es umgekehrt auch viele maßvolle Offiziere, die erkannten, dass es angesichts der Gesamtlage nicht mehr viel Sinn machte, Dörfer und Kleinstädte zu verteidigen.

Mit dem gleichen Argument könnte man ja theoretisch nachhaken warum sich dann nicht die Franzosen, Belgier, Polen etc. einfach ergeben haben wenn da so eine gewaltige Militärmacht auf sie zurollt?

Ausonius
17.06.2015, 16:13
Mit dem gleichen Argument könnte man ja theoretisch nachhaken warum sich dann nicht die Franzosen, Belgier, Polen etc. einfach ergeben haben wenn da so eine gewaltige Militärmacht auf sie zurollt?

Wie schon gesagt: du gehst am eigentlichen Problem vollkommen vorbei.
Aber bitte: die Franzosen haben sich ergeben, als ungefähr 40-50 % ihres Staatsgebiets (ohne die Kolonien) besetzt waren. Die Polen haben ca. solange weitergekämpft, bis die Reste ihrer Armeen endgültig nicht mehr nach Rumänien und Ungarn durchkamen - ihre Fluchtroute. Für Belgien stellt sich die Frage nicht im gleichen Maße, weil das Land in wenigen Tagen besetzt war. Die Niederlande hat dagegen trotz eines Teilerfolges gegen die deutschen Fallschirmjäger bei Rotterdam sehr schnell kapituliert. In Dänemark wurde der Kampf gar nicht erst aufgenommen, in Jugoslawien liefen die Soldaten von Beginn an weg.
Aus allen diesen Ländern ist jedoch weniger etwas darüber bekannt, dass sie friedenswillige Mitbürger standgerichtlich erschießen lassen haben.

herberger
17.06.2015, 16:31
Aus dem Spielfilm "Nacht fiel über Gotenhafen"
In einer Szene.ein kleines Dorf in Ostpreussen,die Leute machen sich fertig zur Flucht,die Angehörigen des Bahnhofsvorsteher bedrängeln den alten Mann mitzukommen,der alte Mann weigerte sich mit den Worten

"Nein ich habe keinen Befehl meinen Posten zu verlassen"!

Obwohl da kein Zug mehr fuhr,aber diese Szene ist bezeichnend für das deutsche Volk,und diese Szene im Film war realistisch.

Habe eine orginal Zeitung von April oder Anfang Mai 1945 gelesen,da waren amtliche Bekanntmachungen,wann die Müllabfuhr in welchen Strassen kommt,oder eine Bekanntmachung das die Hundesteuer zu bezahlen ist.

Ein Veteran erzählte,er lief in der Gegend von Berlin Hellersdorf Mai 1945 mit einer Panzerfaust durch eine Laubenkolonie und auf einem Grundstück kam ihn eine alte Frau entgegen und sagte zu ihm "Bitte treten sie nicht auf die Beete" er dachte nur die Alte hat vielleicht Sorgen

mabac
17.06.2015, 23:08
Der Kampfeifer oder Fanatismus den manche deutsche Soldaten noch 1945 an den Tag legten wurde ...

Fanatismus? Ich würde eher sagen, der deutsche Soldat kämpfte bis zum Schluss kühl und überlegt!

Franko
17.06.2015, 23:13
In TV-Dokus werden diese Soldaten immer gerne als "dumm" dargestellt. Die kämpften ja nur für den "Endsieg" und "ihren Führer", obwohl die Niederlage doch damals klar sichtbar war.

NACHHER kann man natürlich solche Dreistigkeiten verbreiten.

Ja wieso verteidigten diese Idioten auch ihr eigenes Land vor fremden Angreifern? Geht ja gar nicht! Skandal!

Wieso haben sich dann eigentlich die Russen überhaupt gegen uns gewehrt?

Nereus
17.06.2015, 23:33
Volkssturmaufrufe von 1945

http://www11.pic-upload.de/18.06.15/vxem5c3bv3m.jpg

http://www11.pic-upload.de/18.06.15/aedxeeuhbh8.jpg

http://www11.pic-upload.de/18.06.15/qd2np5fypa3a.jpg

Parabellum
18.06.2015, 07:21
Aus dem Spielfilm "Nacht fiel über Gotenhafen"
In einer Szene.ein kleines Dorf in Ostpreussen,die Leute machen sich fertig zur Flucht,die Angehörigen des Bahnhofsvorsteher bedrängeln den alten Mann mitzukommen,der alte Mann weigerte sich mit den Worten

"Nein ich habe keinen Befehl meinen Posten zu verlassen"!

Obwohl da kein Zug mehr fuhr,aber diese Szene ist bezeichnend für das deutsche Volk,und diese Szene im Film war realistisch.

Ralistisch ist auch das bereits in Marsch gesetzte Flüchtlingstrecks per Befehl wieder in die Stadt zurückbeordert wurden damit die dort in Abwehr stehenden Soldaten "motivierter" kämpften. Allen voran die örtlichen Führungsorgane der NSDAP, die sich bekanntlich immer am schnellsten gen Westen absetzten wenn der Schlachtenlärm zu hören war.

Strandwanderer
18.06.2015, 07:42
Mein Vater erzählte

In Swinemünde warfen die Briten 1944 Flugblätter ab darauf stand geschrieben

"Was dem deutschen Volk nach dem Krieg erwartet,dagegen ist oder war der Versailler Vertrag nichts"!


Das war doch mal eine aufrichtige Ansage!

Erik der Rote
18.06.2015, 07:46
Sicher, einige haben gewußt was einige Verbände in Russland angestellt hatten und hatten vor der rache Angst. .

nun Massenvergewaltigend durch Russland/Sowjetunion sind sie nicht gezogen !

herberger
18.06.2015, 07:52
Cornelius Ryan(Der längste Tag) schrieb in seinem Buch die "Schlacht um Berlin",obwohl die Russen nicht mehr weit von der Hauptstadt entfernt waren lief in Berlin überraschend (für einen Amerikaner)das Leben seinen normalen Gang.

Nereus
18.06.2015, 09:22
Würe mich eigentlich interessieren wie sich eigentl. die kleinen Leute der Nachkriegszeit die weitere politische Stellung Deutschlands vorstellten? Oder waren die Leute froh am Leben zu sein und was zu essen zu haben, was meine Vermutung ist.

Die kleinen Leute, die Liliputaner also - wenn Du nicht aus der Position eines Bonzens, eines feudalen Sklavenhalters oder eines weltbürgerlichen Herrenmenschens sprichst und verächtlich die sozial schwachen und lohnabhängigen Proletarier meinst - , waren meist im Zirkus angestellt und hatten bei dem fahrenden Volk durch ihre Späße immer ein einträgliches Auskommen.

Gratian
18.06.2015, 10:00
"Werwölfe" also junge Widerstandskämpfer hätten sich nicht gefunden, die haben weder den 1. WK noch seine Folgen erlebt. Die wären ja alle Jahrgang 1925-1935 gewesen und da hatten sich die Lebensverhältnisse einigermaßen eingependelt, verglichen mit dem Chaos von 1919-1924.


Was willst Du denn hier diskutieren? Die DDR-Antifa-Propaganda der "Todesmärsche", d.h. den Häftlings-Evakuierungsmarsch des KLs Sachsenhausen - Oranienburg nach Schwerin (Flucht vor den Sowjets - hin zu Engländern), wo bei Fluchtversuchen u.a. auch Häftlinge erschossen wurden? Oder eine nie erfolgte "Wehrwolf-Tätigkeit" ehemaliger fanatischer HJ-Angehöriger am Ende des Krieges und danach, also eine widerständische Partisanenaktivität, welche nur in der Phantasie und der Propaganda der Alliierten stattfand?

http://www11.pic-upload.de/17.06.15/98wclfu9l8xc.jpg

http://www.uokg.de/sachsenhausen/gneist.html

http://www.uokg.de/sachsenhausen/pics/Gneist_mit_17_160.jpg

Gisela Dohrmann (verheiratete Gneist): Als Schülerin unter Wehrwolfverdacht verhaftet und 5 Jahre im sowjetischen NKWD-Lager Sachsenhausen eingekerkert:
Buchauszug:
http://politikforen.net/showthread.php?125184-Der-8-Mai-1945-Tag-der-Befreiung&p=5389858&viewfull=1#post5389858

https://de.wikipedia.org/wiki/Gisela_Gneist


„Wehrwolf – Mythos und Wahrheit“

Buchauszug (Benno Prieß im NKWD-Lager Sachsenhausen):
http://altermedia-deutschland.info/showthread.php/64-Artikel-Nachbetrachtung-„Wehrwolf-–-Mythos-und-Wahrheit“?p=909&viewfull=1#post909

http://www11.pic-upload.de/17.06.15/eu9hathf2l.jpg

Unschuldig in den Todeslagern des NKWD
Benno Prieß, geboren am 29. Mai 1928 in Bützow/Mecklenburg (gestorben im April 2015), schildert seine Hafterlebnisse von 1946 bis 1954 stellvertretend für die vielen Jugendlichen, die in diesen Lagern sterben mußten.
Von 200 000 verhafteten Menschen der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) kam jeder Zweite ums Leben,ein sehr großer Teil Jugendliche unter 18 Jahren.
Ein erschütternder Bericht der Todeslager Torgau, Bautzen, Sachsenhausen und Waldheim unter kommunistisch- stalinistischer Gewaltherrschaft.
2. Auflage 1991

http://img.zvab.com/member/d06102/54090553.jpg

Erweiterte Auflage aus dem Inhalt: "Werwolf" - Schicksale mitteldeutscher Jugendlicher Mit einer Einführung von Dr. Klaus-Dieter Müller Leiter der Dokumentationsstelle der Stiftung Sächs. Gedenkstätten.

herberger
18.06.2015, 10:35
Diese dämmliche Propaganda von Wehrwölfen was wohl Goebbels in die Welt gesetzt hat,war für die Sieger ein willkommender Anlass in Deutschland auch Kinder zu ermorden.Es gab nie Werwölfe.

Mal zur Alpenfestung,Peenemünde war der SS unterstellt,ein Raketentechniker sagte,wir bekamen einen Stellungsbefehl wir sollten uns in die Alpenfestung begeben.Bei diesem Satz klingelte es,es gab nie eine Alpenfestung,der Verdacht liegt nahe das die Alpenfestung ein Konstrukt der SS und des US Geheimdienstes war.Die SS konnte mit so einem Stellungsbefehl alles legal was den Amis wichtig war in den Alpen versammeln.Denn die SS verhandelte seit 1944 in der Schweiz mit dem US Geheimdienst OSS.Deutschland war zu der Zeit in der Mitte geteilt und in Berlin hatte man keine Ahnung was im Süden geschieht.

Zirrus
18.06.2015, 11:33
G.Häfner, Soldat im Endkampf um Berlin: „Schon wieder starkes Feuer aus Panzergeschützen, dem wir nichts entgegenzusetzen haben. Wir haben nur noch Gewehre und Maschinengewehre gegen schwere Panzer. Aber sie kommen voran. Hitlerjungen, Kinder springen die Panzer mit ihren Panzerfäusten förmlich an. Mein Gott, wie die dahin gemäht werden. Einige T 34 explodieren, brennen aus, die anderen, die anderen drehen ab. Auf der Straße bleiben neben Panzerwracks viele Tote und sterbende Kinder in brauen Uniformen zurück.[...]“
(Knopp, Das Ende 1945, S. 194)


Die wahren Absichten hatte Hitler 1938 selbst ausgesprochen, indem er folgendes sagte: „Wenn die Knaben mit 10 Jahren in die Organisation hineinkommen, […] dann kommen sie vier Jahre später in die Hitlerjugend, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre, und dann […] nehmen wir sie sofort in die Partei, in die Arbeitsfront, in die SA oder SS und wenn sie dort zwei oder eineinhalb Jahre sind und noch nicht ganze Nationalsozialisten geworden sind, dann kommen sie in den Arbeitsdienst. […] Die weitere Behandlung lässt ihnen die Wehrmacht zuteil werden und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.“



Wie sollte ein junger Mensch zwischen Recht und Unrecht unterscheiden, wenn er bereits seit seiner frühsten Kindheit an systematisch indoktriniert und manipuliert wurde. Kinder und Jugendliche müssen erst einmal glauben was Erwachsene sagen, sie müssen darauf vertrauen können, dass das richtig ist, wie sollte es auch anders sein, sie sind ja noch Kinder und Jugendliche. Aber jeder der eigene Kinder hat, der weiß mit welch einer Leichtigkeit man Kinder und Jugendliche manipulieren und verführen kann. Die Nationalsozialisten nutzten schamlos und in einer verbrecherischen Weise diese natürliche Glaubensbereitschaft dieser jungen Menschen aus, um sie zu einem Werkzeug ihrer verbrecherischen Machenschaften zu machen.
An zwei Beispielen lässt sich der Missbrauch dieser jungen Menschen deutlich machen. Division „Hitlerjugend“, über die Hälfte dieser Jugendlichen verlor im Laufe des Krieges ihr Leben und der Rest von diesen jugendlichen Soldaten wurde entweder körperlich oder seelisch durch die Schrecken des Krieges verkrüppelt und musste selber sehen, wie sie mit diese seelischen Leiden im Leben zurecht kamen.
Von den zirka 17000 Schülern der NAPOLA (Nationalpoltische Erziehungsanstalt) wurde im Krieg jeder zweite Schüler getötet. Auch an diesem Beispiel zeigt sich, wie die Indoktrination aus jungen Menschen Fanatiker machen kann, die scheinbar für eine gute Sache kämpfen wollen, aber nicht erkennen, dass sie getäuscht und missbraucht wurden.


Etwas zum Nachdenken für Leute mit Charakter und verantwortungsbewusstes Handel der Jugend gegenüber.
Soldatenfriedhof Niederbronn/Elsass. Auf dem Friedhof ruhen 15 472 Tote. Unter ihnen ein 14-Jähriger, zwei 15-Jährige, zwei 16-Jährige und 87 17-Jährige.


Um die Jugend betrogen – Kindersoldaten vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
http://www.volksbund.de/fileadmin/redaktion/BereichInfo/BereichPublikationen/Friedenserziehung/Handreichungen/0082_Kindersoldaten.pdf

herberger
18.06.2015, 11:51
Die Verbrecherstaaten hatten nun auch nicht gerade ein Herz für deutsche Kinder,selbst 15 jährige landeten willkürlich am Galgen.

Strandwanderer
18.06.2015, 11:58
(Knopp, Das Ende 1945, S. 194)





Der hat hier gerade noch gefehlt!


Nächstes Thema: "Hitlers Schweißfüße".

Nereus
18.06.2015, 12:00
Diese dämmliche Propaganda von Wehrwölfen was wohl Goebbels in die Welt gesetzt hat,war für die Sieger ein willkommender Anlass in Deutschland auch Kinder zu ermorden.Es gab nie Werwölfe.

Mal zur Alpenfestung,Peenemünde war der SS unterstellt,ein Raketentechniker sagte,wir bekamen einen Stellungsbefehl wir sollten uns in die Alpenfestung begeben.Bei diesem Satz klingelte es,es gab nie eine Alpenfestung,der Verdacht liegt nahe das die Alpenfestung ein Konstrukt der SS und des US Geheimdienstes war.Die SS konnte mit so einem Stellungsbefehl alles legal was den Amis wichtig war in den Alpen versammeln.Denn die SS verhandelte seit 1944 in der Schweiz mit dem US Geheimdienst OSS.Deutschland war zu der Zeit in der Mitte geteilt und in Berlin hatte man keine Ahnung was im Süden geschieht.

Richtig.
Gehlen hatte ja auch alles, was für die Amis interessant werden könnte bei ihrem zukünftigen Untergrundkampf gegen die Sowjets, in den Bergen der Alpen versteckt. Und die Höttels alias Hagens begannen auch sofort mit ihrem Verrat am Deutschen Volk und erzählten Schauermärchen.

Parabellum
18.06.2015, 12:04
Richtig.
Gehlen hatte ja auch alles, was für die Amis interessant werden könnte bei ihrem zukünftigen Untergrundkampf gegen die Sowjets, in den Bergen der Alpen versteckt. Und die Höttels alias Hagens begannen auch sofort mit ihrem Verrat am Deutschen Volk und erzählten Schauermärchen.

Was haben die denn so alles erzählt ?

herberger
18.06.2015, 12:13
Richtig.
Gehlen hatte ja auch alles, was für die Amis interessant werden könnte bei ihrem zukünftigen Untergrundkampf gegen die Sowjets, in den Bergen der Alpen versteckt. Und die Höttels alias Hagens begannen auch sofort mit ihrem Verrat am Deutschen Volk und erzählten Schauermärchen.

Himmler fühlte sich 1945 sehr sicher das ihm die Briten mit offenen Armen empfangen werden.Himmlers falsche Identität machte eine Verhaftung durch die Streitkräfte der Sieger obligatorisch.Himmler gab sich als Angehöriger der Geheimen Feldpolizei aus und hatte einen Entlassungsschein aus der Wehrmacht.jede Kontrolle der Sieger hätte Himmler mit dieser Identität sofort verhaftet,es war eine sehr schlechte Identität um unterzutauchen,der Entlassungsschein aus der Wehrmacht galt wohl als Schutz vor deutschen Kontrollen .

Himmler wollte von den Briten verhaftet werden.

Zirrus
18.06.2015, 20:49
Richtig.
Gehlen hatte ja auch alles, was für die Amis interessant werden könnte bei ihrem zukünftigen Untergrundkampf gegen die Sowjets, in den Bergen der Alpen versteckt. Und die Höttels alias Hagens begannen auch sofort mit ihrem Verrat am Deutschen Volk und erzählten Schauermärchen.
Diese ominöse „Organisation Gehlen“ hatte nicht viel zu bieten, dass einzige voran die US-Amerikaner interessiert waren, waren die Agenten im Osten. Was Gehlen den Amerikaner anbieten konnte, um seinen Kopf zu retten, waren die Agenten in der Sowjetunion. Von diesen Handel erhoffte er sich einen Neuanfang im Nachkriegsdeutschland, was zu Teil dann ja auch gelang.


Verklären und in den Himmel heben sollte man den Gehlen aber nicht, weil von Anfang an diese „Organisation Gehlen“ auch durchsetzt war mit ehemaligen Nazis, die alles andere waren als „Ehrenmänner“. Der Landesverrat blühte dort, wie der schönste Blumengarten und diese fetten NS-Hummeln waren emsig damit beschäftigt, all ihr schönes Wissen dem KGB frei Haus zu liefern.
Einer der bekannteste Lumpen war der SS-Obersturmführer Heinz Felfe, er lieferte 15 000 Geheimdokumente an den KGB und half bei der Enttarnung von 100 US-Agenten. Den größten Schaden fügte er aber den BND selber zu, indem er 94 V-Männer des BND verriet und mit seinem Tun praktisch die gesamte „Ostaufklärung“ des BND zerstörte.
Wie hieß noch gleich der „Wahlspruch“ der SS: „Meine Ehre heißt treue.“ Von dieser „Treue“ scheint nach dem Krieg nicht mehr viel übriggeblieben zu sein.
Ich bin immer wieder erstaunt, über die Verlogenheit von so manch einer Blüte aus der damaligen NS-Zeit. Wenn man sich so die Biografien von diesen Leuten ansieht, dann muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, warum haben die Leute diese Scharlatane nicht früher erkannt?


Heinz Felfe
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Felfe

Zirrus
18.06.2015, 20:57
Himmler fühlte sich 1945 sehr sicher das ihm die Briten mit offenen Armen empfangen werden.Himmlers falsche Identität machte eine Verhaftung durch die Streitkräfte der Sieger obligatorisch.Himmler gab sich als Angehöriger der Geheimen Feldpolizei aus und hatte einen Entlassungsschein aus der Wehrmacht.jede Kontrolle der Sieger hätte Himmler mit dieser Identität sofort verhaftet,es war eine sehr schlechte Identität um unterzutauchen,der Entlassungsschein aus der Wehrmacht galt wohl als Schutz vor deutschen Kontrollen .

Himmler wollte von den Briten verhaftet werden.
Ich glaube nicht, dass das so stimmt, was du da schreibst, dass Himmler darauf hoffte von den Briten mit „offenen Armen empfangen zu werden“. Richtig ist vielmehr, und auch geschichtlich belegt, dass Himmler sich bei der „Regierung Dönitz“ anbiedern wollte, was dann aber misslang, weil von denen keiner was mit diesem mörderischen Typen zu tun haben wollte.
Himmler hat, wie viele andere NS-Bonzen auch, ganz einfach für die Zukunft keine Perspektive mehr gehabt. Dieses Schicksal traf viele NS-Bonzen, von einen auf den anderen Tag sind die in ein schwarzes Loch gefallen und versuchten dann irgendwie zu improvisieren, um ihr armseliges Leben zu retten.
Viele aus der damaligen Administration, insbesondere wenn sie den engeren NS-Kreis angehörten, brachten sich einfach um, denn sie wussten ja, dass sie auf Grund der NS-Verbrechen an dem Galgen enden würden.
Himmler ging es auch nicht anders. Als er von den Engländer gefasst wurde, wusste er was das Stündchen geschlagen hatte, und so beging er mit einer Zyankalikapsel, die er im Zahn versteckt hatte, Selbstmord.

Nereus
18.06.2015, 21:21
Diese ominöse „Organisation Gehlen“ hatte nicht viel zu bieten, dass einzige voran die US-Amerikaner interessiert waren, waren die Agenten im Osten. Was Gehlen den Amerikaner anbieten konnte, um seinen Kopf zu retten, waren die Agenten in der Sowjetunion. Von diesen Handel erhoffte er sich einen Neuanfang im Nachkriegsdeutschland, was zu Teil dann ja auch gelang. ....

Gehlen war Fremde Heere (Ost). Was ist aus Fremde Heere (West) geworden? Fall Felfe ist bekannt. War Otto John auch da beschäftigt?

herberger
19.06.2015, 07:16
Ich glaube nicht, dass das so stimmt, was du da schreibst, dass Himmler darauf hoffte von den Briten mit „offenen Armen empfangen zu werden“. Richtig ist vielmehr, und auch geschichtlich belegt, dass Himmler sich bei der „Regierung Dönitz“ anbiedern wollte, was dann aber misslang, weil von denen keiner was mit diesem mörderischen Typen zu tun haben wollte.
Himmler hat, wie viele andere NS-Bonzen auch, ganz einfach für die Zukunft keine Perspektive mehr gehabt. Dieses Schicksal traf viele NS-Bonzen, von einen auf den anderen Tag sind die in ein schwarzes Loch gefallen und versuchten dann irgendwie zu improvisieren, um ihr armseliges Leben zu retten.
Viele aus der damaligen Administration, insbesondere wenn sie den engeren NS-Kreis angehörten, brachten sich einfach um, denn sie wussten ja, dass sie auf Grund der NS-Verbrechen an dem Galgen enden würden.
Himmler ging es auch nicht anders. Als er von den Engländer gefasst wurde, wusste er was das Stündchen geschlagen hatte, und so beging er mit einer Zyankalikapsel, die er im Zahn versteckt hatte, Selbstmord.

Brauchste nicht zu glauben,bis zum Kriegsende führte Himmler Verhandlungen mit jüd.Organisationen,die SS verhandelte seit 1944 in der Schweiz mit dem US Geheimdienst,Hitler verurteilte Himmler in Abwesenheit zum Tode weil erklärte er nehme mit den Siegern Verhandlungen auf.Himmlers falsche Identität würde jeden Wissenden stutzig machen,das war keine gute Identität um unterzutauchen..

Fazit an einem entfernten Ort hat jemand den Daumen nach unten gehalten,ähnlich wie bei Mussolini.Himmlers Leiche wurde an einem bis heute unbekannten Ort vermutlich in der Lüneburger Heide verscharrt.

herberger
19.06.2015, 10:00
Viele hohe SS Leute konnten sich durch die Kooperation mit den Siegern retten,aber trotzdem mussten noch genug SS Leute für das allgemeine Publikum über die Klinge springen,wer von der SS bestraft wurde das war die reinste Lotterie.

In einer ZDF Doku sagte der Sohn eines Geheimdienstmannes,sein Vater habe den SS Chef für die Wunderwaffen Kammler 1945 in die USA gebracht,diese Aussage könnte glaubhaft sein,denn Kammler soll 1945 in der Gegend von Prag Selbstmord begangen haben,einzige Zeugen waren Kammlers Begleitung.Auffallend war das der Tod Kammlers nie hinterfragt wurde und es sofort akzeptiert wurde.

Nach heutiger Lesart gehörte Kammler neben Himmler und Heyderich zu den Holo Haupttätern.Nach Angaben dieses US Zeugen beging Kammler um 1953 in den USA Selbstmord.

ka117
28.07.2015, 14:29
jo wenn du gehört hast, was danach passiert ist,
ist leicht verständlich warum die bis zum letzten gekämpft haben

Woher sollten sie im September 1939 "gehört" haben, "was danach" "passieren" wird?
Das, was danach "passiert" ist, war doch (nicht das erste mal in der Geschichte) u.a. die Folge dieses Widerstandes und nicht andersrum.

herberger
28.07.2015, 14:41
In der BRD Propaganda werden immer die mutigen tapferen Soldaten der Sieger gelobt,tapfere deutsche Soldaten der Wehrmacht können nur fanatisierte Nazis gewesen sein.Der sowj.Soldat hatte da auch nicht viel Auswahl Held oder Verräter das war eigentlich egal der Tod war ihm fast immer sicher,entweder vom Gegner von vorne oder vom NKWD von hinten.

Frontferkel
28.07.2015, 22:29
Sicher, einige haben gewußt was einige Verbände in Russland angestellt hatten und hatten vor der rache Angst. Aber anscheinend ist die Idee mit dem Versailles doch nicht. Ich würde gerne wissen ob die damalige Generation sich im Klaren war das die Amis nach 70 Jahren auch noch unsere "Freunde" sind und Stützpunkte im ganzen Westen haben.
Oder das die Deutschen auf immer ihre Souveränität verlieren werden.

Wie stellst Dir das denn vor ? Hellseher waren die nicht .

Frontferkel
28.07.2015, 23:45
In der BRD Propaganda werden immer die mutigen tapferen Soldaten der Sieger gelobt,tapfere deutsche Soldaten der Wehrmacht können nur fanatisierte Nazis gewesen sein.Der sowj.Soldat hatte da auch nicht viel Auswahl Held oder Verräter das war eigentlich egal der Tod war ihm fast immer sicher,entweder vom Gegner von vorne oder vom NKWD von hinten.

Ist doch relativ einfach . Der gemeine Rotarmist (Muschkote) war strammer , total überzeugter Kommunist . Fanatisch bis in den von seinen Vorgesetzten befohlenen Frontalangriffstod .

Parabellum
28.07.2015, 23:57
In der BRD Propaganda werden immer die mutigen tapferen Soldaten der Sieger gelobt,tapfere deutsche Soldaten der Wehrmacht können nur fanatisierte Nazis gewesen sein.Der sowj.Soldat hatte da auch nicht viel Auswahl Held oder Verräter das war eigentlich egal der Tod war ihm fast immer sicher,entweder vom Gegner von vorne oder vom NKWD von hinten.

NKWD-Sperrverbände lagen nur hinter "unzuverlässigen" Armee-Einheiten. Pauschalisieren macht da keinen Sinn.

herberger
29.07.2015, 07:12
NKWD-Sperrverbände lagen nur hinter "unzuverlässigen" Armee-Einheiten. Pauschalisieren macht da keinen Sinn.

In der sowj.Armee ging es genau so zu wie in der Stalin. zivilen Gesellschaft da sind die Sperrververbände nur ein Teil da von.

300tausend Hinrichtungen und 1,5 Millionen in Strafbatalionen

Ich glaube Viktor Suworow,die echten sowj.Veteranen hatten nach 1945 nichts zum feiern.Die Veteranen die feierten waren die Aufpasser der sowj.Soldaten.

Sowj.Soldaten hatten nach 1945 die Wahl Heiliger oder Verräter zu sein,man hielt den Mund und wählte den Heiligenschein.So werden Menschen mundtot gemacht.Auch für das zivile Leben hatte man sich nach 1945 etwas ausgedacht man stellte den Westen der Sowjetunion unter Generalverdacht der Kollaboration.

Warum war das so?Militärs orientieren sich immer an den letzten Krieg was da falsch lief,und für die Sowjets war es die russ.Armee,die Sowjets wussten aus erster Hand wie man eine Armee auflöst.

opppa
29.07.2015, 07:28
In der BRD Propaganda werden immer die mutigen tapferen Soldaten der Sieger gelobt,tapfere deutsche Soldaten der Wehrmacht können nur fanatisierte Nazis gewesen sein.Der sowj.Soldat hatte da auch nicht viel Auswahl Held oder Verräter das war eigentlich egal der Tod war ihm fast immer sicher,entweder vom Gegner von vorne oder vom NKWD von hinten.

Unterschätze bei diesem Fanatismus bitte die Auswirkungen einer Massenhysterie nicht!

Hitler hat schließlich ab 1933 Deutschland aus der wirtschaftlichen Misere rausgeführt.

Das sollte man bei der Beurteilung im Hinterkopf haben, wenn Massen fanatisiert wurden und werden. Ob es sich da dann um die Nazis oder die mohammedanischen Organisationen handelt, die immer erreichen, daß ihnen die Massen zu hören, wenn sie die Massen durch soziale Wohltaten ködern.

:hmm:

herberger
29.07.2015, 07:30
Unterschätze bei diesem Fanatismus bitte die Auswirkungen einer Massenhysterie nicht!

Hitler hat schließlich ab 1933 Deutschland aus der wirtschaftlichen Misere rausgeführt.

Das sollte man bei der Beurteilung im Hinterkopf haben, wenn Massen fanatisiert wurden und werden. Ob es sich da dann um die Nazis oder die mohammedanischen Organisationen handelt, die immer erreichen, daß ihnen die Massen zu hören, wenn sie die Massen durch soziale Wohltaten ködern.

:hmm:

Der Grund war viel banaler,man kämpfte so lange bis es nicht mehr ging,mangels einer Alternative.

Es gab Unterschiede im Westen nach der Überquerung des Rheines kämpften die deutschen Truppen bis sie nichts mehr zum kämpfen hatten und gingen nicht mehr zurück und liessen sich von den Allierten überrollen,im Osten gingen die Soldaten zurück um nicht in sowj.Gefangenschaft zu kommen.

umananda
29.07.2015, 07:33
Mit Sicherheit gab es fanatische deutsche Wehrmachtsoldaten ... die findet man überall, die Soldaten, die mit Lust andere Menschen töten. Die Mehrheit bestand aber aus verängstigten Menschen, die einfach nur überleben wollten. Armselig ist bestenfalls dieses Schwadronieren über Helden ... lächerlich im Grunde.

Servus umananda

herberger
29.07.2015, 07:41
Mit Sicherheit gab es fanatische deutsche Wehrmachtsoldaten ... die findet man überall, die Soldaten, die mit Lust andere Menschen töten. Die Mehrheit bestand aber aus verängstigten Menschen, die einfach nur überleben wollten. Armselig ist bestenfalls dieses Schwadronieren über Helden ... lächerlich im Grunde.

Servus umananda

Es wäre schön wenn du meine Beiträge lesen würdest und nach Möglichkeit auch verstehen.

Im Kurland kapitulierte die Wehrmacht am 8.Mai 1945 gegen den Willen der Soldaten nur aus einem Grund die Soldaten wollten nicht in sowj.Kriegsgefangenschaft.

umananda
29.07.2015, 07:50
Es wäre schön wenn du meine Beiträge lesen würdest und nach Möglichkeit auch verstehen.

Im Kurland kapitulierte die Wehrmacht am 8.Mai 1945 gegen den Willen der Soldaten nur aus einem Grund die Soldaten wollten nicht in sowj.Kriegsgefangenschaft.

Hast du die Soldaten denn alle befragt? Dein Geschwafel von deutschen Helden ist nur noch lächerlich.

Servus umananda

Wurstsemmel
29.07.2015, 07:52
Es wäre schön wenn du meine Beiträge lesen würdest und nach Möglichkeit auch verstehen.

Im Kurland kapitulierte die Wehrmacht am 8.Mai 1945 gegen den Willen der Soldaten nur aus einem Grund die Soldaten wollten nicht in sowj.Kriegsgefangenschaft.
Dann hätten sie ja bis zum Tode kämpfen können.......Weicheier.

umananda
29.07.2015, 07:55
Dann hätten sie ja bis zum Tode kämpfen können.......Weicheier.

Angst vor sowjetischer Gefangenschaft? Die armen deutschen Helden. Und heutzutage möchte jeder Heldenverehrer ins Reich Putins.

Servus umananda

opppa
29.07.2015, 07:57
Mit Sicherheit gab es fanatische deutsche Wehrmachtsoldaten ... die findet man überall, die Soldaten, die mit Lust andere Menschen töten. Die Mehrheit bestand aber aus verängstigten Menschen, die einfach nur überleben wollten. Armselig ist bestenfalls dieses Schwadronieren über Helden ... lächerlich im Grunde.

Servus umananda

Unterschätze da bitte die persönlichen Motive von Menschen, die sich durch den geschürten Haß führen lassen.

So hätte meine Mutter - ansonsten recht umgänglich - wohl jeden russischen Soldaten, an den sie hätte rankommen können, eigenhändig erwürgt, weil ihr geliebter Bruder irgendwo hinter Leningrad gefallen war.
Daß sich dieser Haß gegen die falsche Adresse richtete, bemerkte sie erst, als die deutsche Qualitätspresse berichtete, daß die russischen Soldaten in der DDR eigentlich die ärmsten Schweine waren, denen man eigentlich selbst helfen sollte.

:hmm:

opppa
29.07.2015, 07:59
Angst vor sowjetischer Gefangenschaft? Die armen deutschen Helden. Und heutzutage möchte jeder Heldenverehrer ins Reich Putins.

Servus umananda

Die deutschen Soldaten waren doch von der deutschen Propaganda bestens über die Zustände in russischen Kriegsgefangenenlagern "informiert"!

:hmm:

umananda
29.07.2015, 07:59
Unterschätze da bitte die persönlichen Motive von Menschen, die sich durch den geschürten Haß führen lassen.

So hätte meine Mutter - ansonsten recht umgänglich - wohl jeden russischen Soldaten, an den sie hätte rankommen können, eigenhändig erwürgt, weil ihr geliebter Bruder irgendwo hinter Leningrad gefallen war.
Daß sich dieser Haß gegen die falsche Adresse richtete, bemerkte sie erst, als die deutsche Qualitätspresse berichtete, daß die russischen Soldaten in der DDR eigentlich die ärmsten Schweine waren, denen man eigentlich selbst helfen sollte.

:hmm:

Menschliches Mitgefühl gehört nun einmal zu den grundlegenden Eigenschaften des Menschen. Wer dazu nicht in der Lage ist ... ist weder ein Mensch noch ein Held.

Servus umananda

herberger
29.07.2015, 08:00
Hast du die Soldaten denn alle befragt? Dein Geschwafel von deutschen Helden ist nur noch lächerlich.

Servus umananda

Hol dir dein Wissen von mir und nicht von Märchenerzählern,bei mir bekommst du fundiertes Wissen.

opppa
29.07.2015, 08:02
Angst vor sowjetischer Gefangenschaft? Die armen deutschen Helden. Und heutzutage möchte jeder Heldenverehrer ins Reich Putins.

Servus umananda

Bist Du eigentlich sicher, daß man die israelischen Soldaten nicht auch darüber "informiert", was sie so alles in arabischer Gefangenschaft erwartet?

:?

umananda
29.07.2015, 08:02
Die deutschen Soldaten waren doch von der deutschen Propaganda bestens über die Zustände in russischen Kriegsgefangenenlagern "informiert"!

:hmm:


Und sie wollten alle in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Deshalb auch diese Fluchtbewegung in Richtung Westen. Aber irgendwie haben das die NS-Nostalgiker vergessen ...

Servus umananda

Wurstsemmel
29.07.2015, 08:03
Hol dir dein Wissen von mir und nicht von Märchenerzählern,bei mir bekommst du fundiertes Wissen.

Na prima....dann hätte ich meine Grossväter,und Onkels ja nicht fragen brauchen.

umananda
29.07.2015, 08:05
Bist Du eigentlich sicher, daß man die israelischen Soldaten nicht auch darüber "informiert", was sie so alles in arabischer Gefangenschaft erwartet?

:?

Klar, sie wissen das und sie wissen auch, dass man alles tun wird, selbst ihre Gebeine heimzubringen. Israel würde einen ganzen Landstrich verwüsten, um einen toten Soldaten heimzubringen. Das wissen auch die Araber.

Servus umananda

Quo vadis
29.07.2015, 08:06
Die waren auch nicht fanatischer als z.b. die Polen die 1939 Widerstand noch in Warschau leisteten. Komischerweise wirft denen keiner vor nicht sofort kapituliert zu haben.

Fast hundertjährige Greise vor den Kadi zu zerren ist auch nicht gerade ein Ausdruck von Vergebung und Anstand. Oder Blick in die USA, eine ganze Gesellschaft wird ganz im militärischen und nationalistischem Sinne erzogen.

opppa
29.07.2015, 08:06
Menschliches Mitgefühl gehört nun einmal zu den grundlegenden Eigenschaften des Menschen. Wer dazu nicht in der Lage ist ... ist weder ein Mensch noch ein Held.

Servus umananda

Ich glaube eher, daß das menschliche Mitgefühl ein Ausdruck der menschlichen Kultur ist!

:hmm:

umananda
29.07.2015, 08:06
Hol dir dein Wissen von mir und nicht von Märchenerzählern,bei mir bekommst du fundiertes Wissen.

Ich kenne dein Geschreibsel schon recht lange, mein lieber Herberger.

Servus umananda

umananda
29.07.2015, 08:07
Ich glaube eher, daß das menschliche Mitgefühl ein Ausdruck der menschlichen Kultur ist!

:hmm:

Was wäre ein Mensch ohne seine Kultur. Ein Stück Vieh, nicht mehr ...

Servus umananda

herberger
29.07.2015, 08:08
Es gab bis Mai 1945 noch sowj.Überläufer,das Motiv dieser Soldaten war natürlich nicht auf der Siegerseite zu sein,sondern sie waren dafakto schon tot und die Front wechseln bot noch mal eine minimale Chance zu überleben.

Die Soldaten der Wehrmacht mussten im Laufe des Krieges feststellen das der Feind keine Kultur besass.

Na um so trauriger.

Ich kenne dein Geschreibsel schon recht lange, mein lieber Herberger.

Parabellum
29.07.2015, 08:09
In der sowj.Armee ging es genau so zu wie in der Stalin. zivilen Gesellschaft da sind die Sperrververbände nur ein Teil da von.

300tausend Hinrichtungen und 1,5 Millionen in Strafbatalionen


Bei insgesamt 34 Millionen einberufenen Soldaten im Laufe des Krieges eine sehr geringe Zahl. Aber wie gesagt, du solltest halt nicht pauschalisieren.

Quo vadis
29.07.2015, 08:10
Mit dem gleichen Argument könnte man ja theoretisch nachhaken warum sich dann nicht die Franzosen, Belgier, Polen etc. einfach ergeben haben wenn da so eine gewaltige Militärmacht auf sie zurollt?

Weil sich für grüne Ideologen immer nur der Deutsche zu ergeben hat, nie aber ein anderes Volk auf der Welt.

herberger
29.07.2015, 08:13
Bei insgesamt 34 Millionen einberufenen Soldaten im Laufe des Krieges eine sehr geringe Zahl. Aber wie gesagt, du solltest halt nicht pauschalisieren.


Die Sowjets machten den Unterschied Militär und Zivil nicht.

umananda
29.07.2015, 08:15
Die Sowjets machten den Unterschied Militär und Zivil nicht.

Das machten die Deutschen auch nicht. Sie haben ganze Dörfer ausgerottet.

Servus umananda

Parabellum
29.07.2015, 08:16
Die Sowjets machten den Unterschied Militär und Zivil nicht.

Ist OT. Thema erledigt. Bis nächstes Jahr dann, wenn du wieder mit derselben Theorie gackerst.

Wurstsemmel
29.07.2015, 08:18
Die Sowjets machten den Unterschied Militär und Zivil nicht.
Aber die Deutschen.....??!:hmm:

herberger
29.07.2015, 08:25
Das machten die Deutschen auch nicht. Sie haben ganze Dörfer ausgerottet.

Servus umananda

Ich sehe schon die Sichtweise der Sieger und besonders der Sowjets liegt dir mehr,kein Wunder es gab ja auch eine stille Komplizenschaft des Judentums mit den Sowjets.

Brathering
29.07.2015, 08:29
Ich sehe schon die Sichtweise der Sieger und besonders der Sowjets liegt dir mehr,kein Wunder es gab ja auch eine stille Komplizenschaft des Judentums mit den Sowjets.

Ich seh keinen Unterschied zwischen deiner Sicht und der Knopps!
Absolut keinen, Null Komma Null Interesse an Wahrheit und heiligsprechen der eigenen Truppen und Dämonisierung des Feindes.

Die Lügengeschichten über Partisanen stoßen mir dabei besonders auf und das ignorieren der eigenen Verbrechen, da will man dir fast antworten:
"Deutschland ging es sehr gut und das Volk hatte nichts von den Besatzern zu befürchten, drum gab es so wenig Widerstand."
Denn genau so eine Antwort verlangt dieser Diskussionsstil.

KuK
29.07.2015, 08:38
Und Ummilein gackert tatsächlich wieder. Der Begriff "Fackelmännerbefehl" Stalins vom 17.12.41 scheint ihr völlig unbekannt zu sein.
Vielleicht liegt es auch tatsächlich daran, daß fast alle obersten Sowjets Juden waren, die man fälschlicherweise bis heute noch meint, schützen zu müssen.

herberger
29.07.2015, 08:43
Der Chef der Partisanenbekämpfung an der Ostfront "von dem Bach-Zelewski" musste Ende 1941 sich wegen das gesehene in med.Behandlung begeben.

Parabellum
29.07.2015, 08:44
Der Chef der Partisanenbekämpfung an der Ostfront "von dem Bach-Zelewski" musste Ende 1941 sich wegen das gesehene in med.Behandlung begeben.

Und Himmler wurde schlecht als er durch ein Guckloch eine Juden-Vergasung beobachtete.

herberger
29.07.2015, 08:57
Aus einem Reisebericht aus den 70ern eine touristische Führung durch Wolgograd(Stalingrad) wurde beschrieben mit den Worten "Man könnte meinen das es sich bei der sowj.Armee um die Heilsarmee handelt.

Dem chines.Internet entnommen,aus einem stolzen Land

http://666kb.com/i/d0ra4vfcs582hlzcx.jpg

Kreuzbube
29.07.2015, 09:06
Und Himmler wurde schlecht als er durch ein Guckloch eine Juden-Vergasung beobachtete.

Aus welchem US-Film war das doch gleich?:hmm:

Parabellum
29.07.2015, 09:13
Aus welchem US-Film war das doch gleich?:hmm:

Er hatte sich da bei seinem Leibarzt ausgeheult.

detti
29.07.2015, 09:15
Klar, sie wissen das und sie wissen auch, dass man alles tun wird, selbst ihre Gebeine heimzubringen. Israel würde einen ganzen Landstrich verwüsten, um einen toten Soldaten heimzubringen. Das wissen auch die Araber.

Servus umananda

Ich habe vor vielen Jahren mal ein Buch gelesen
das die Thematik der Partisanenangriffe auf die
englische Besatzungsmacht beschrieb.
Der Gouverneur ließ dann auch immer Geiseln erschießen,
ohne Erfolg,die Anschläge gingen weiter.
Dann kam er auf die Idee die Patronen in Schweineblut zu tauchen
und die Schweinekadaver mit den toten Geiseln in einem Massengrab
zu legen---
In seiner Amtszeit wurde niemals mehr ein Anschlag verübt.
Was ich dir damit Aufzeigen will ist die Tatsache das Partisanen
nur mit Hilfe der Bevölkerung Ihre Anschläge machen können.
(leider kann ich das Buch nicht finden und dir keine Quellenangabe geben)

Kreuzbube
29.07.2015, 09:16
Er hatte sich da bei seinem Leibarzt ausgeheult.

Im Film?

detti
29.07.2015, 09:18
Und Himmler wurde schlecht als er durch ein Guckloch eine Juden-Vergasung beobachtete.

Deine Quelle ist Grimms-Märchen ?

Parabellum
29.07.2015, 09:21
Deine Quelle ist Grimms-Märchen ?

Bücher. Kogon.


Im Film?

In der knallharten Realität

Kreuzbube
29.07.2015, 09:26
Bücher. Kogon.

Das ist in der Tat eine Top-Quelle! Warum nicht gleich Schnitzler?!:dg:


In der knallharten Realität

Warst du dabei?:hmm:

Parabellum
29.07.2015, 09:30
Das ist in der Tat eine Top-Quelle! Warum nicht gleich Schnitzler?!:dg:

Und Kogon bezieht sich auf Kersten persönlich. Himmler war bei seinem Leibarzt halt sehr redselig.


Warst du dabei?:hmm:

Leider nein. Ich hätte zu gerne gesehen das der Hühnerzüchter in seiner top gebügelten Uniform mal aus den Latschen kippt.

detti
29.07.2015, 09:33
Bücher. Kogon.



In der knallharten Realität

Kogon als Quelle hat den gleichen Wahrheitsgehalt wie Grimms-Märchen

Parabellum
29.07.2015, 09:34
Kogon als Quelle hat den gleichen Wahrheitsgehalt wie Grimms-Märchen

Siehe Post #108

detti
29.07.2015, 09:36
Siehe Post #108

und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute----

herberger
29.07.2015, 09:37
Und Kogon bezieht sich auf Kersten persönlich. Himmler war bei seinem Leibarzt halt sehr redselig.



Leider nein. Ich hätte zu gerne gesehen das der Hühnerzüchter in seiner top gebügelten Uniform mal aus den Latschen kippt.

Ich will der Sache jetzt nicht weiter nachgehen aber ich glaube so etwas erzählte ein SS Führer als Zeuge der Anklage,und da mit ein Scheisswert.

Die Angaben über den SS Führer "von dem Bach" ist schriftlich belegt,wird auch bei WIKI angegeben nur etwas anders interpretiert.

Parabellum
29.07.2015, 09:40
Ich will der Sache jetzt nicht weiter nachgehen aber ich glaube so etwas erzählte ein SS Führer als Zeuge der Anklage,und da mit ein Scheisswert.

Es würde mich auch wundern wenn du mal einer Sache nachgehen würdest. Abgesehen davon heisst glauben nicht wissen.


und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute----

Es soll ja auch Zeitzeugen geben die Stalin bis zum heutigen Tag als Messias verehren und jegliche Verbrechen abstreiten. Typischer Tunnelblick.
Du scheinst auch so ein Kandidat zu sein.

moishe c
29.07.2015, 09:40
Bücher. Kogon.



In der knallharten Realität

Ich fasse zusammen:

("Knallharte" :fizeig: )"Realität", Zeuge: ein gewisser Eugen Kogon ... der stand nämlich immer neben Heinrich Himmler und weiß daher alles ganz genau!



Mein Kommentar:

:fizeig: :haha:

Ein Zeitzeuge, ca. 2 Jahre Häftling in Buchenwald, hat nach dem Krieg verraten, was die lieben "Rotwinkelchen" - also solche Figuren wie E.Kogon - so alles getrieben haben in den Konzentrationslagern. Ihre Opfer waren andere Häftlinge, die nicht "Kommunisten" etc. waren!

Darüber schweigt der "liebe" E. Kogon aber in seinem Buch "der SS-Staat"!

Siehste, Nemmersdorf, DAS meine ich mit "verfälschen", "unter den Tisch kehren" etc., wenn sich jemand wie du - ohne auch nur einen Ansatz von Quellenkritik - auf einen "Wahrheitsfanatiker" wie E. Kogon bezieht und dabei den "Blauäugigen" markiert!

Du verkündest keine Wahrheiten, wie auch, bei DEM Vorbild!

Und deshalb bist du, was du bist ...

Parabellum
29.07.2015, 09:43
Ich fasse zusammen:


Musst du nicht, ich nehme alles zurück.
Ich meine natürlich Heinz Höhne und sein Buch "Der Orden unter dem Totenkopf".

herberger
29.07.2015, 09:47
Die Wehrmachts Soldaten waren arme Schweine nach hinten ging nicht nach vorne ging nicht nach oben ging nicht,was blieb war nur weiter machen,sie kämpften weiter obwohl sie die Schnauze voll hatten und die Hoffnung oder auch sie selber starben zuletzt.

Die Amis lieben Kriegsfilme wo die GIs auf verlorenen Posten kämpfen besonders im Krieg gegen die Japaner.Da bei war es eher umgekehrt,bei den Inselkämpfen standen die Japaner auf verlorenen Posten sie wussten das sie die Inseln nicht mehr lebend verlassen.

Die Iwans haben natürlich auch massenweise ähnliche Kriegsfilme produziert.

Parabellum
29.07.2015, 09:49
Die Wehrmachts Soldaten waren arme Schweine nach hinten ging nicht nach vorne ging nicht nach oben ging nicht,was blieb war nur weiter machen,sie kämpften weiter obwohl sie die Schnauze voll hatten und die Hoffnung oder auch sie selber starben zuletzt.

Denen erging es wie den Russen 1941.

moishe c
29.07.2015, 09:49
Und Himmler wurde schlecht als er durch ein Guckloch eine Juden-Vergasung beobachtete.

Ich lese "Guckloch"!

Wieso "Guckloch"?

War das nicht eine normale Zimmertür mit einer großen Glasscheibe in der oberen Hälfte?

Parabellum
29.07.2015, 09:53
Ich lese "Guckloch"!

Wieso "Guckloch"?

War das nicht eine normale Zimmertür mit einer großen Glasscheibe in der oberen Hälfte?

Sicherlich ein Gerücht.
Alle Patronenhülsen auf den Elbwiesen vergraben ?

detti
29.07.2015, 09:55
Musst du nicht, ich nehme alles zurück.
Ich meine natürlich Heinz Höhne und sein Buch "Der Orden unter dem Totenkopf".

Deine Zeitzeugen werden ja immer schlimmer.
Höhne hat doch jeden um den Bart geredet
wenn es gerade die aktuelle Meinung war.
Deine genannten Zeugen haben den Wahrheitsgehalt eines Münchhausens

moishe c
29.07.2015, 09:57
Sicherlich ein Gerücht.
Alle Patronenhülsen auf den Elbwiesen vergraben ?

So macht ihr das vielleicht in der Roten Armee, an den Gruben ... mal hier, mal da ein bißchen mit der Schöpfkelle ...

Aber ich mache deine Spielchen nicht mit.

Im Moment sind wir bei der Zimmertür mit großer Glasscheibe in der oberen Hälfte!

Parabellum
29.07.2015, 10:09
So macht ihr das vielleicht in der Roten Armee, an den Gruben ... mal hier, mal da ein bißchen mit der Schöpfkelle ...

Aber ich mache deine Spielchen nicht mit.

Im Moment sind wir bei der Zimmertür mit großer Glasscheibe in der oberen Hälfte!

Schade. Dann wärs vieleicht auch was mit dem Tiefflieger-Mythos geworden der dir so sehr am Herzen liegt.

Aber btw....wir sind immer noch bei dem aus den Latschen gekippten Geflügelzüchter. Nicht bei irgendwelchen HC-Diskussionen. Man merkt allerdings das die Schließung des skadi-Forums nicht spurlos an dir vorbeigegangen ist. Das HPF ist allerdings kein passender Ersatz.



Deine Zeitzeugen werden ja immer schlimmer.
Höhne hat doch jeden um den Bart geredet
wenn es gerade die aktuelle Meinung war.
Deine genannten Zeugen haben den Wahrheitsgehalt eines Münchhausens

Welche Quellen hast du denn so anzubieten ?

moishe c
29.07.2015, 10:14
Schade. Dann wärs vieleicht auch was mit dem Tiefflieger-Mythos geworden der dir so sehr am Herzen liegt.

Aber btw....wir sind immer noch bei dem aus den Latschen gekippten Geflügelzüchter. Nicht bei irgendwelchen HC-Diskussionen. Man merkt allerdings das die Schließung des skadi-Forums nicht spurlos an dir vorbeigegangen ist. Das HPF ist allerdings kein passender Ersatz.




Welche Quellen hast du denn so anzubieten ?

Nemmersdorf,

dein Problem ist, daß du einfach nicht merkst, wenn du dich mal wieder mehr als genug blamiert hast!

herberger
29.07.2015, 10:15
Denen erging es wie den Russen 1941.

Das Prinzip des Iwans war,fürchte die Vorgesetzten(polit.Kommissare)die mussten auch die Offiziere fürchten mehr als den Feind.Da von konnte bei der ehrenhaften Wehrmacht nie die Rede sein.

Parabellum
29.07.2015, 10:17
Nemmersdorf,

dein Problem ist, daß du einfach nicht merkst, wenn du dich mal wieder mehr als genug blamiert hast!

Nein. Man merkt das du sowohl Höhne als auch Kersten nicht kennst, bzw. deren Literatur nicht gelesen hast. Aber macht nichts, was dir nicht passt machst du dir eben passend. Nach dem Motto : "Alle lügen ausser Mutti" :haha:

Parabellum
29.07.2015, 10:18
Das Prinzip des Iwans war,fürchte die Vorgesetzten(polit.Kommissare)die mussten auch die Offiziere fürchten mehr als den Feind.Da von konnte bei der ehrenhaften Wehrmacht nie die Rede sein.

Die Wehrmacht hatte auch Polit-Kommissare.

Lichtblau
29.07.2015, 10:28
Es wäre schön wenn du meine Beiträge lesen würdest und nach Möglichkeit auch verstehen.

Im Kurland kapitulierte die Wehrmacht am 8.Mai 1945 gegen den Willen der Soldaten nur aus einem Grund die Soldaten wollten nicht in sowj.Kriegsgefangenschaft.

ich denk du weisst noch nicht mal was dein briefträger denkt. jetzt willst du wissen was millionen menschen früher dachten.

herberger
29.07.2015, 10:53
Die Wehrmacht hatte auch Polit-Kommissare.

Du bist ja doof

herberger
29.07.2015, 10:59
Nutzer die ein seriöses Interesse haben an der Vergangenheit sollten meinen Beitrag aus einem anderen Strang Lesen,der Beitrag ist allerdings nichts für Menschen die lieber einem Fänger hinterherlaufen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?157773-Putin-Hitler-Stalin-Pakt-keine-schlechte-Sache&p=8033579&viewfull=1#post8033579

Zu diesem Link,eine Anmerkung

Der Anführer der sowj.Helden sagte den in der Sowjetunion berühmten Spruch,

"Russland ist weit,aber hinter uns liegt Moskau"!

Da wäre anzumerken alle diese Helden sind gefallen,woher wusste denn man was dieser Anführer sagte.

detti
29.07.2015, 11:00
Schade. Dann wärs vieleicht auch was mit dem Tiefflieger-Mythos geworden der dir so sehr am Herzen liegt.

Aber btw....wir sind immer noch bei dem aus den Latschen gekippten Geflügelzüchter. Nicht bei irgendwelchen HC-Diskussionen. Man merkt allerdings das die Schließung des skadi-Forums nicht spurlos an dir vorbeigegangen ist. Das HPF ist allerdings kein passender Ersatz.




Welche Quellen hast du denn so anzubieten ?

Du willst eine Quellenangabe das Himmler sich nicht übergeben hat ?
sollst du haben denn dann benutze ich auch wie du Grimms-Märchen als Quelle
und die alt Frau Schlotterhose hat auch gesagt dass das nicht stimmt :D

Parabellum
29.07.2015, 11:26
Du willst eine Quellenangabe das Himmler sich nicht übergeben hat ?
sollst du haben denn dann benutze ich auch wie du Grimms-Märchen als Quelle
und die alt Frau Schlotterhose hat auch gesagt dass das nicht stimmt :D

Ja. Bedenke aber das weder dein Gedächtnis, Landser-Hefte noch Grimms-Märchen fundierte Quellen sind.

herberger
29.07.2015, 11:36
Ja. Bedenke aber das weder dein Gedächtnis, Landser-Hefte noch Grimms-Märchen fundierte Quellen sind.

Dein Verstand reicht doch noch nicht mal für die Landser Literatur aus.

Parabellum
29.07.2015, 11:39
Dein Verstand reicht doch noch nicht mal für die Landser Literatur aus.

Das die Wehrmacht Politkommissare besaß solltest du allerdings wissen. Erschütternd das ich dich mal wieder belehren musste.

herberger
29.07.2015, 11:49
Das die Wehrmacht Politkommissare besaß solltest du allerdings wissen. Erschütternd das ich dich mal wieder belehren musste.

Das es so etwas gab das weiss ich,sie gab es nur auf dem Papier,nach dem 20.Juli wollte man einen NS Einfluss Offizier in der Truppe einführen der für gute Laune sorgte,aber eine besondere Stellung war da mit nicht verbunden.Ein NS Offizier wurde vom Vorgesetzen einfach ernannt nur da mit man formal so etwas hatte.

Parabellum
29.07.2015, 11:54
Das es so etwas gab das weiss ich,sie gab es nur auf dem Papier,nach dem 20.Juli wollte man einen NS Einfluss Offizier in der Truppe einführen der für gute Laune sorgte,aber eine besondere Stellung war da mit nicht verbunden.Ein NS Offizier wurde vom Vorgesetzen einfach ernannt nur da mit man formal so etwas hatte.

Die gabs nicht nur auf dem Papier. Die Einflussbereiche waren auch unterschiedlich ausgeprägt. Je nach Waffengattung und Kontakten zum SD.

moishe c
29.07.2015, 12:00
Nein. Man merkt das du sowohl Höhne als auch Kersten nicht kennst, bzw. deren Literatur nicht gelesen hast. Aber macht nichts, was dir nicht passt machst du dir eben passend. Nach dem Motto : "Alle lügen ausser Mutti" :haha:

Bei dem Schmonzes (deutsch: "Mist"), den du hier verbreitest, kann es mit deiner "Literatur" nicht weit her sein! :sark:

herberger
29.07.2015, 12:02
Die gabs nicht nur auf dem Papier. Die Einflussbereiche waren auch unterschiedlich ausgeprägt. Je nach Waffengattung und Kontakten zum SD.

Ich war in einer Firma Sicherheitsbeauftragter nur weil mein Boss fragte ob er mich einsetzen kann.

detti
29.07.2015, 12:04
Bei dem Schmonzes (deutsch: "Mist"), den du hier verbreitest, kann es mit deiner "Literatur" nicht weit her sein! :sark:

Ich gebe keine Antwort mehr-
Von wegen- Perlen und Säue

Parabellum
29.07.2015, 12:04
Bei dem Schmonzes (deutsch: "Mist"), den du hier verbreitest, kann es mit deiner "Literatur" nicht weit her sein! :sark:

Welcher "Mist" wäre das denn genau ?


Ich war in einer Firma Sicherheitsbeauftragter nur weil mein Boss fragte ob er mich einsetzen kann.

Genau deswegen warst du ja auch Sicherheitsbeauftragter.

torun
29.07.2015, 12:05
Das es so etwas gab das weiss ich,sie gab es nur auf dem Papier,nach dem 20.Juli wollte man einen NS Einfluss Offizier in der Truppe einführen der für gute Laune sorgte,aber eine besondere Stellung war da mit nicht verbunden.Ein NS Offizier wurde vom Vorgesetzen einfach ernannt nur da mit man formal so etwas hatte.
Die gab es bereits 1943, die Offiziere wurden auch nicht von Vorgesetzten ernannt. Das waren ausgesuchte Leute stramm auf Parteilinie.

detti
29.07.2015, 12:13
Das es so etwas gab das weiss ich,sie gab es nur auf dem Papier,nach dem 20.Juli wollte man einen NS Einfluss Offizier in der Truppe einführen der für gute Laune sorgte,aber eine besondere Stellung war da mit nicht verbunden.Ein NS Offizier wurde vom Vorgesetzen einfach ernannt nur da mit man formal so etwas hatte.

War Franz Josef Strauß nicht auch Verbindungsoffizier der Partei zur Wehrmacht ?

moishe c
29.07.2015, 12:14
Ich gebe keine Antwort mehr-
Von wegen- Perlen und Säue

Werter Detti,

grundsätzlich hast du recht! Eine Diskussion mit der Pflaume ist sinnlos!

Aber ab und zu möchte ich einfach beleuchten, von welcher Art und Qualität solche "BRD-Historiker" wie Nemmersdorf sind!

Denen ist keine Verdrehung und Tatsachen-"Korrektur" zu peinlich, um sie nicht doch vorzubringen!

moishe c
29.07.2015, 12:15
War Franz Josef Strauß nicht auch Verbindungsoffizier der Partei zur Wehrmacht ?

Richtig!

FJS war ein solcher "NSFO"!

detti
29.07.2015, 12:20
Werter Detti,

grundsätzlich hast du recht! Eine Diskussion mit der Pflaume ist sinnlos!

Aber ab und zu möchte ich einfach beleuchten, von welcher Art und Qualität solche "BRD-Historiker" wie Nemmersdorf sind!

Denen ist keine Verdrehung und Tatsachen-"Korrektur" zu peinlich, um sie nicht doch vorzubringen!

So ist das Leben,
User die keinen blassen Schimmer von dieser Thematik haben,
reißen ihr Maul am weitesten auf.
(und zu diese BRD-"Historikern" gebe ich allemal keinen Kommentar mehr ab)

herberger
29.07.2015, 12:22
Ende 1944 gab es rund 47.000 nebenamtliche NSFO und nur etwa 1.100 hauptamtliche, die an zentralen Schulungslehrgängen teilnahmen. Bei den Regimentern und Bataillonen nahmen Offiziere die NSF-Tätigkeit in Nebenfunktion wahr, bis zur Ebene der Divisionsstäbe wurden den Kommandeuren NSFO zugeteilt und direkt unterstellt. Auf Ebene der Kompanien nahm der Einheitsführer die Funktion des NSFO wahr.

Aus WIKI und ist schon ein Beleg das es die real nicht gab.

detti
29.07.2015, 12:25
Richtig!

FJS war ein solcher "NSFO"!

Jede Regierung hat doch in irgendeiner Form Verbindungsoffiziere zu ihren Streitkräften.
Warum soll das bei der Deutschen Wehrmacht ein Verbrechen gewesen sein ?

Parabellum
29.07.2015, 12:26
Jede Regierung hat doch in irgendeiner Form Verbindungsoffiziere zu ihren Streitkräften.
Warum soll das bei der Deutschen Wehrmacht ein Verbrechen gewesen sein ?

Dafür gab es Ordonnanzen und nicht die NSFO.

Frontferkel
29.07.2015, 12:32
Die gabs nicht nur auf dem Papier. Die Einflussbereiche waren auch unterschiedlich ausgeprägt. Je nach Waffengattung und Kontakten zum SD.

Ach ja , und welche ? Erzähl mal ? Würde mich interessieren .

detti
29.07.2015, 12:33
Dafür gab es Ordonnanzen und nicht die NSFO.

So richtig kenne ich mich ja heute nicht mehr aus,
doch welche Funktion übt der heutige Wehrbeauftragte aus ?
ist der nicht auch so eine Art von Verbindungsoffizier
der Bundeswehr zur Regierung ?
oder ist er eine Ordernannz ?

moishe c
29.07.2015, 12:34
Jede Regierung hat doch in irgendeiner Form Verbindungsoffiziere zu ihren Streitkräften.
Warum soll das bei der Deutschen Wehrmacht ein Verbrechen gewesen sein ?

Ich sag mal so:

1. Die Idee mit den "NSFO" war in der Wehrmacht der falsche Ansatz! Denn die Gefahr ging in der Wehrmacht nicht von der kämpfenden Truppe, den "einfachen" Soldaten aus, sondern von hohen und höchsten Diensträngen. Und denen hatte so ein kleiner NSFO-Leutnant wie FJS absolut nichts zu melden!

2. Die Lage bei der Roten Armee (1941 ff) war eine ganz andere! Hier galt es, Millionen von Menschen in den Tod zu treiben! Daneben war die "Dienststellung" eines bolschewistischen Politruk eine ganz andere, als die eines NSFO!
Der Politruk war der Chef und ihm unterstanden auch die militärischen Führer einer Einheit!

Wie der Witzbold Nemmersdorf so etwas überhaupt miteinander vergleichen kann, entzieht sich jeder verstandesmäßigen Logik!

herberger
29.07.2015, 12:41
Bis 1943 musste jeder sowj.Offizier seine Befehle vom Kommissar mit Unterschrift genehmigen lassen.

detti
29.07.2015, 12:48
Ich sag mal so:

1. Die Idee mit den "NSFO" war in der Wehrmacht der falsche Ansatz! Denn die Gefahr ging in der Wehrmacht nicht von der kämpfenden Truppe, den "einfachen" Soldaten aus, sondern von hohen und höchsten Diensträngen. Und denen hatte so ein kleiner NSFO-Leutnant wie FJS absolut nichts zu melden!

2. Die Lage bei der Roten Armee (1941 ff) war eine ganz andere! Hier galt es, Millionen von Menschen in den Tod zu treiben! Daneben war die "Dienststellung" eines bolschewistischen Politruk eine ganz andere, als die eines NSFO!
Der Politruk war der Chef und ihm unterstanden auch die militärischen Führer einer Einheit!

Wie der Witzbold Nemmersdorf so etwas überhaupt miteinander vergleichen kann, entzieht sich jeder verstandesmäßigen Logik!

So war es,
die Wehrmacht hatte andere Sorgen
und hatte mit Verbindungsoffizier nicht viel am Hut.
(Zu Sagen hatten die nichts-meiner Erinnerung nach )

Parabellum
29.07.2015, 13:47
Ach ja , und welche ? Erzähl mal ? Würde mich interessieren .

"Wehrmacht zwischen Tradition und Ideologie - Der NS-Führungsoffizier im Zweiten Weltkrieg "

http://www.amazon.de/Wehrmacht-Tradition-Ideologie-NS-F%C3%BChrungsoffizier-Weltkrieg/dp/3820403302

Frontferkel
29.07.2015, 15:42
"Wehrmacht zwischen Tradition und Ideologie - Der NS-Führungsoffizier im Zweiten Weltkrieg "

http://www.amazon.de/Wehrmacht-Tradition-Ideologie-NS-F%C3%BChrungsoffizier-Weltkrieg/dp/3820403302

Danke für den Tipp . Ein Freund von mir hat das Buch , werde es mir ausleihen .

Lichtblau
29.07.2015, 18:05
Und Ummilein gackert tatsächlich wieder. Der Begriff "Fackelmännerbefehl" Stalins vom 17.12.41 scheint ihr völlig unbekannt zu sein.
Vielleicht liegt es auch tatsächlich daran, daß fast alle obersten Sowjets Juden waren, die man fälschlicherweise bis heute noch meint, schützen zu müssen.

da hat irgendjemand einen zettel entdeckt. woher willst du wissen ob er überhaupt ausgeführt wurde?

KuK
29.07.2015, 18:11
da hat irgendjemand einen zettel entdeckt. woher willst du wissen ob er überhaupt ausgeführt wurde?

Dieser Zettel ist sehr umfangreich. Wenn Du zu faul bist, selber im Netz zu forschen, dann stelle bitte die Tatsachen deiner Mitschreiber nicht in Frage!
Im KriegsTageBuch der Wehrmacht und bei der Wehrmachtsuntersuchungsstelle findest Du tausend Belege für diesen Wahnsinn. Die Russen haben die Ausführung vor 2 Jahren selbst verifiziert.

Solche Hohlkappen kann man hier eigentlich nicht brauchen, die zu lange unter Rotlichtlampe gelegen haben.

Lichtblau
29.07.2015, 18:25
Dieser Zettel ist sehr umfangreich. Wenn Du zu faul bist, selber im Netz zu forschen, dann stelle bitte die Tatsachen deiner Mitschreiber nicht in Frage!
Im KriegsTageBuch der Wehrmacht und bei der Wehrmachtsuntersuchungsstelle findest Du tausend Belege für diesen Wahnsinn. Die Russen haben die Ausführung vor 2 Jahren selbst verifiziert.

Solche Hohlkappen kann man hier eigentlich nicht brauchen, die zu lange unter Rotlichtlampe gelegen haben.

tausende belege im ktb der wehrmacht?

ich habe es da. also nenn mir mal eine stelle.

KuK
29.07.2015, 18:40
Ich mache Deine Hausaufgaben nicht. Lies selbst, Du Zweifler aus Ossidonien:

http://www.teleboom.de/Stalins_Partisanen-Befehl.pdf

Lichtblau
29.07.2015, 18:47
Ich mache Deine Hausaufgaben nicht. Lies selbst, Du Zweifler aus Ossidonien:

http://www.teleboom.de/Stalins_Partisanen-Befehl.pdf

häh? da steht auch nur das es ihn gegeben hat, und kein sterbenswörtchen darüber ob er umgesetzt wurde.

bitte bitte bitte verrat mir doch nur eine von den tausenden stellen des ktb.

Parabellum
29.07.2015, 18:50
https://de.wikipedia.org/wiki/Fackelm%C3%A4nner-Befehl

Hartmann und Zarusky zeigen in ihrer Spezialuntersuchung zum Stawka-Befehl Nr. 0428, dass auf verschiedenen Internetseiten, aber auch in den Büchern Fritz Beckers Stalins Blutspur durch Europa und Franz W. Seidlers Verbrechen an der Wehrmacht eine gefälschte Version des Befehls aufgenommen worden ist, bei der eine Passage, nach der sowjetische Jagdkommandos durch deutsche Uniformen zu tarnen seien, um damit „den Haß auf die faschistischen Besatzer“ zu verstärken und „die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten“ zu erleichtern, dazu erfunden wurde. Die von Becker angegebene Quelle Wolkogonow enthalte keinerlei derartige Angaben zur angeblichen Tarnung durch deutsche Uniformen und Seidler wiederum verweise als Beleg auf Becker. Ebenso haltlos als Quelle sei die vielfältig im Internet kursierende Angabe „Archiv-Serie 429, Rolle 461“ aus dem Aktenbestand der Abteilung Fremde Heere Ost. Hartmann und Zarusky zufolge handelte es sich bei den kolportierten Fälschungen „eindeutig um ein Manöver, NS- und Kriegsverbrechen in der besetzten Sowjetunion zu vertuschen“.

Dazu lesenswert :

http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2000_4_4_hartmann.pdf

detti
30.07.2015, 08:40
https://de.wikipedia.org/wiki/Fackelm%C3%A4nner-Befehl

Hartmann und Zarusky zeigen in ihrer Spezialuntersuchung zum Stawka-Befehl Nr. 0428, dass auf verschiedenen Internetseiten, aber auch in den Büchern Fritz Beckers Stalins Blutspur durch Europa und Franz W. Seidlers Verbrechen an der Wehrmacht eine gefälschte Version des Befehls aufgenommen worden ist, bei der eine Passage, nach der sowjetische Jagdkommandos durch deutsche Uniformen zu tarnen seien, um damit „den Haß auf die faschistischen Besatzer“ zu verstärken und „die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten“ zu erleichtern, dazu erfunden wurde. Die von Becker angegebene Quelle Wolkogonow enthalte keinerlei derartige Angaben zur angeblichen Tarnung durch deutsche Uniformen und Seidler wiederum verweise als Beleg auf Becker. Ebenso haltlos als Quelle sei die vielfältig im Internet kursierende Angabe „Archiv-Serie 429, Rolle 461“ aus dem Aktenbestand der Abteilung Fremde Heere Ost. Hartmann und Zarusky zufolge handelte es sich bei den kolportierten Fälschungen „eindeutig um ein Manöver, NS- und Kriegsverbrechen in der besetzten Sowjetunion zu vertuschen“.

Dazu lesenswert :

http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2000_4_4_hartmann.pdf

Hier hast du eine Hassvorlage in der Realität und brauchst nicht immer deine "Zeitzeugen"
zu bemühen

50554

Mein Gott,ich sehe aus wie 50 und war doch erst 18 Jahre

Ich wollte erst noch ein Bild von November 1944 einstellen
mit einen Orden auf dem ich Stolz war ---aber das lasse ich mal lieber.

Parabellum
30.07.2015, 08:53
Hier hast du eine Hassvorlage in der Realität und brauchst nicht immer deine "Zeitzeugen"
zu bemühen

Mein Gott,ich sehe aus wie 50 und war doch erst 18 Jahre

Ich wollte erst noch ein Bild von November 1944 einstellen
mit einen Orden auf dem ich Stolz war ---aber das lasse ich mal lieber.

Wieso sollte ich dich denn hassen ? Dich respektiere und achte ich auf Grund deines Alters und deiner Lebensleistungen. Die Leistungen im Kriege mitinbegriffen. Von daher sei auf deine Orden stolz und halte sie in Ehren (vor allem sieh zu das sie nach deinem Ableben in der Familie bleiben und nicht an irgendwelche dubiosen Händler verschachert werden).
Mich würde daher interessieren welche Auszeichnung das 1944 gewesen ist. Ich persönlich tippe mal auf RK oder DKiG bzw. DKiS.

detti
01.08.2015, 19:23
Wieso sollte ich dich denn hassen ? Dich respektiere und achte ich auf Grund deines Alters und deiner Lebensleistungen. Die Leistungen im Kriege mitinbegriffen. Von daher sei auf deine Orden stolz und halte sie in Ehren (vor allem sieh zu das sie nach deinem Ableben in der Familie bleiben und nicht an irgendwelche dubiosen Händler verschachert werden).
Mich würde daher interessieren welche Auszeichnung das 1944 gewesen ist. Ich persönlich tippe mal auf RK oder DKiG bzw. DKiS.

Das werde ich nicht sagen--
(habe schon viel zu viel gesagt)

herberger
01.08.2015, 19:32
https://de.wikipedia.org/wiki/Fackelm%C3%A4nner-Befehl


Der Fackelmännerbefehl gefälscht,und so weit ich das verstehe wurde der Teil mit den deutschen Uniformen gefälscht,um die deutschen Verbrechen zu verschleiern,aber den Befehl hat es gegeben.Mhm wo liegt die Logik,wie so sollten deutsche Soldaten bei der Eroberung etwas verbrennen,die müssten doch froh sein über alles was nicht zerstört ist.

Parabellum
01.08.2015, 19:39
Das werde ich nicht sagen--
(habe schon viel zu viel gesagt)

Sehr bedauerlich.

herberger
01.08.2015, 19:41
Autoren Christian Hartmann und Jürgen Zarusky wie die beide die Fälschung bewiesen haben ist schleierhaft.


Im Oktober 2000 veröffentlichten die vom Institut für Zeitgeschichte herausgegebenen Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte einen Beitrag der Autoren Christian Hartmann und Jürgen Zarusky unter dem Titel "Stalins 'Fackelmänner-Befehl' vom November 1941. Ein verfälschtes Dokument". Die Historiker wiesen nach, daß die eingeschobenen Sätze über die Verwendung erbeuteter deutscher Uniformen durch sowjetische Partisanen nachträglich in den Originalbefehl hineingefälscht worden seien. Sie konnten belegen, daß die genannte angebliche Quelle so nicht existiert und daß die inzwischen gefundenen weiteren Exemplare der Befehls die Uniform-Passagen nicht enthalten.

Hingegen bestätigen sie ausdrücklich, daß der Hauptteil des Befehls authentisch ist, daß also ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung die sowjetische Führung die Politik der "verbrannten Erde" vom nahezu ersten Tag der Feindseligkeiten an verfolgt hat. Das erscheint ihnen als nicht besonders sensationell, denn "daß die Sowjetunion nicht nur an der Front gegen die deutschen Besatzer kämpfte, sondern auch in deren Hinterland und daß sie die eigene Bevölkerung dabei nicht schonte, ist eine vielfach belegte Tatsache".

Dann aber stilisierten sie die dem Original hinzugefügten wenigen Sätze über das Tragen deutscher Uniformen durch Partisanen zum Hauptteil des Befehls. Kurzerhand erklärten sie, daß die Promotoren des "Fackelmänner-Befehls" häufig nichts anderes im Sinn hätten, als "NS- und Kriegsverbrechen in der besetzten Sowjetunion zu vertuschen und zu leugnen, was einer (...) rechtsextremen Geschichtspropaganda entspricht, die von der entstellenden Interpretation und verzerrenden Wiedergabe historischer Quellen nun zur direkten Fälschung überzugehen scheint". Damit ist der Schulterschluß zum "Kampf gegen Rechts" hergestellt, zumal wenn die beiden Historiker noch aufzurechnen beginnen, indem sie zwar zugeben, daß sowjetische Partisanen häufig die Uniformen des Kriegsgegners trugen, solches aber auch umgekehrt Kommandoverbände der deutschen Wehrmacht ("Brandenburger") taten.

Zustimmen muß man Christian Hartmann und Jürgen Zaruski aber grundsätzlich, wenn sie zu dem Schluß kommen, "politisch motivierte Quellenfälschungen" seien "sicherlich die ärgerlichsten und überflüssigsten".

Parabellum
01.08.2015, 20:23
Autoren Christian Hartmann und Jürgen Zarusky wie die beide die Fälschung bewiesen haben ist schleierhaft.

Hast du denn deren Berich in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte gelesen ?

herberger
01.08.2015, 20:28
Hast du denn deren Berich in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte gelesen ?

Nein es reicht wenn ich den Sachverhalt kenne,es scheint mir nun mal unlogisch warum deutsche Soldaten beim Vormarsch unmotiviert Dörfer abbrennen sollten,und der strittige Punkt ist ja nicht der Befehl selber sondern nur der Passus "In deutschen Uniformen" das soll gefälscht sein.

Parabellum
01.08.2015, 20:31
Nein es reicht wenn ich den Sachverhalt kenne,es scheint mir nur mal unlogisch warum deutsche Soldaten beim Vormarsch unmotiviert Dörfer abbrennen sollten,und der strittige Punkt ist ja nicht der Befehl selber sondern nur der Passus "In deutschen Uniformen" das soll gefälscht sein.

Das ist ja das Problem. Du kennst den Sachverhalt eben nicht und weigerst dich deren Schriften in den VfZ zu lesen. Das mündet dann in deinen Ausspruch "Autoren Christian Hartmann und Jürgen Zarusky wie die beide die Fälschung bewiesen haben ist schleierhaft.".

herberger
01.08.2015, 20:39
Das ist ja das Problem. Du kennst den Sachverhalt eben nicht und weigerst dich deren Schriften in den VfZ zu lesen. Das mündet dann in deinen Ausspruch "Autoren Christian Hartmann und Jürgen Zarusky wie die beide die Fälschung bewiesen haben ist schleierhaft.".

Mein Gott du Hornochse.Es gab keinen Grund für "Fremde Heere Ost "den Befehl zu fälschen für wem,zu der Zeit gab es keinen Adressaten.

Parabellum
01.08.2015, 20:43
Mein Gott du Hornochse.Es gab keinen Grund für "Fremde Heere Ost "den Befehl zu fälschen für wem,zu der Zeit gab es keinen Adressaten.

Es gibt auch keinen Grund Baugelände wegen ein paar vermuteten Menschen-Knochen in der Erde nicht zu kaufen.
Lese einfach mal deren Ausarbeitung, dann wird dir einiges klarer werden.

herberger
01.08.2015, 20:49
Es gibt auch keinen Grund Baugelände wegen ein paar vermuteten Menschen-Knochen in der Erde nicht zu kaufen.
Lese einfach mal deren Ausarbeitung, dann wird dir einiges klarer werden.

Lass mal stecken,mit den Grundstücken ist ja nur eine Vermutung,weil es ja einen Grund geben muss.

Parabellum
01.08.2015, 20:53
Lass mal stecken,mit den Grundstücken ist ja nur eine Vermutung,weil es ja einen Grund geben muss.

Ok, fassen wir zusammen : Du kennst den Sachverhalt über den Befehl nicht. Stellst hier die These in den Raum das ja alles total unlogisch ist. Und weigerst dich zum Schluss das Hilfsmittel was deine These bekräftigt (oder ad absurdum führt), nämlich den Bericht in dem VfZ, zu lesen.

Mein Gott bist du doof. So doof das die Schweine beissen.