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Volkskommissar
30.11.2005, 08:53
Englisch sollte die offizielle Sprache Deutschlands werden! Dann könnte die Zahl der Schuljahre um eins gesenkt werden, weil wir keine Fremdsprachen mehr bräuchten. Und die Wirtschaft hätte auch jede Menge Vorteile!

Sauerländer
30.11.2005, 09:23
Abgelehnt ohne den Bedarf einer Begründung.

malnachdenken
30.11.2005, 09:25
wer soll das durchsetzen?

sprachen entwickeln sich. da kann man nicht mit sätzen, wie "sprache X SOLL die spreache werden" o.ä. ankommen.

John Donne
30.11.2005, 09:42
Englisch sollte die offizielle Sprache Deutschlands werden! Dann könnte die Zahl der Schuljahre um eins gesenkt werden, weil wir keine Fremdsprachen mehr bräuchten. Und die Wirtschaft hätte auch jede Menge Vorteile!

Abgesehen von dem Kulturverlust, den dies für Deutschland mit sich brächte, bezweifle ich ganz erheblich, daß dann die Zahl der Schuljahre um eins gesenkt werden könnte. Dazu ist schon der Anteil derer, die gut Englisch können, einfach zu gering, Lehrer eingeschlossen. Das ganze wäre nicht praktikabel und überdies sozial höchst unausgewogen. Durch ihre mangelhaften Englischkenntnisse wäre einem Großteil der Schüler das Erfassen des Stoffs in diversen Fächern erschwert; ich bin überzeugt, die durchschnittliche Bildung würde weiter sinken - und um das Niveau zu halten, könnte man vermutlich eher ein Jahr Schule dranhängen. Diejenigen, die in der Wirtschaft was werden wollen, können bzw. lernen jetzt schon Englisch.
Mit Kulturverlust meine ich übrigens nicht, daß die deutsche Sprache der englischen kulturell überlegen wäre. Deutsch einfach so aufzugeben wäre aber dennoch ein unwiderbringlicher Verlust. Ich schätze die englische Sprache und Literatur sehr, allerdings neben und nicht anstelle der deutschen.
Fremdsprachen zu lernen ist überdies eine Geistesübung, von deren Verzicht kein Gewinn zu erwarten ist.

Grüße
John

Fritz Fullriede
30.11.2005, 10:30
Unser in Jahrhunderten gereiftes Deutsch gegen eine solch banale,ja gradezu primitive Spreche tauschen?Niemals.

malnachdenken
30.11.2005, 10:31
Unser in Jahrhunderten gereiftes Deutsch gegen eine solch banale,ja gradezu primitive Spreche tauschen?Niemals.


na so primitiv ist englisch nun auch wieder nicht.

und eine sprache reift nicht, sondern entwickelt sich.

Fritz Fullriede
30.11.2005, 10:34
Vergleiche mal die engl. und die dt. Literatur.Während erstere ihren Höhepunkt im 16./17.Jhd hatte und seitdem auf übelster Talfahrt ist ( fahre er heute mal nach England,der dort verwendete Sprachgebrauch ist zu vergleichen mit dem täglichen Griff in den Müllkübel) hat sich die Deutsche ihre Blüte bis ins 20.Jhd retten können,auch wenn in letzter Zeit vermehrt Primitiv-"Künstler" gelobt werden so hoffe ich doch das wir am Anfang einer neuen,strahlende Blüteperiode sind.Der allg. Sprachgebrauch hat zwar durch die vielen Einwandererkinder stark gelitten,aber auch das kriegen wir noch hin(Stichwort Assimilation)!

malnachdenken
30.11.2005, 10:40
Vergleiche mal die engl. und die dt. Literatur.Während erstere ihren Höhepunkt im 16./17.Jhd hatte und seitdem auf übelster Talfahrt ist ( fahre er heute mal nach England,der dort verwendete Sprachgebrauch ist zu vergleichen mit dem täglichen Griff in den Müllkübel) hat sich die Deutsche ihre Blüte bis ins 20.Jhd retten können,auch wenn in letzter Zeit vermehrt Primitiv-"Künstler" gelobt werden so hoffe ich doch das wir am Anfang einer neuen,strahlende Blüteperiode sind.Der allg. Sprachgebrauch hat zwar durch die vielen Einwandererkinder stark gelitten,aber auch das kriegen wir noch hin(Stichwort Assimilation)!


die englische sprache ist genauso gut, wie die deutsche: beide haben ihre eigenarten und ihre vor/nachteile.

kannst ja auch mal die literatur vergleichen. da wirst du auf das selbe ergebnis kommen.

fallo
30.11.2005, 10:43
Der allg. Sprachgebrauch hat zwar durch die vielen Einwandererkinder stark gelitten,aber auch das kriegen wir noch hin(Stichwort Assimilation)!

Assimilation? Unwahrscheinlich bei der hiesigen demographischen Entwicklung. In Berlin z.B. ist ab 2015 jeder zweite Jugendliche ausländischer Herkunft, in NRW jeder dritte - wie soll da noch Integration oder gar Assimilation statt finden? ?(

John Donne
30.11.2005, 10:46
Vergleiche mal die engl. und die dt. Literatur.Während erstere ihren Höhepunkt im 16./17.Jhd hatte und seitdem auf übelster Talfahrt ist ( fahre er heute mal nach England,der dort verwendete Sprachgebrauch ist zu vergleichen mit dem täglichen Griff in den Müllkübel) hat sich die Deutsche ihre Blüte bis ins 20.Jhd retten können,auch wenn in letzter Zeit vermehrt Primitiv-"Künstler" gelobt werden so hoffe ich doch das wir am Anfang einer neuen,strahlende Blüteperiode sind.Der allg. Sprachgebrauch hat zwar durch die vielen Einwandererkinder stark gelitten,aber auch das kriegen wir noch hin(Stichwort Assimilation)!

Es gibt auch nach Shakespeare zahlreiche englischsprachige Weltliteratur. Hier von einer "übelsten Talfahrt" zu sprechen, halte ich für gnadenlos übertrieben. Abgesehen davon bin ich den Meinung, daß der Sprachgebrauch der Unterschichten wohl kaum repräsentativ für den selbst der zeitgenössischen Literatur ist - und zwar in Deutschland wie in England.

Desweiteren halte ich Englisch keinesfalls für eine primitive Sprache. Letzlich ist das bei der Beurteilung der Frage, ob hier Deutsch zugunsten von Englisch aufgegeben werden soll, allerdings völlig ohne Belang.

Grüße
John

malnachdenken
30.11.2005, 10:49
Assimilation? Unwahrscheinlich bei der hiesigen demographischen Entwicklung. In Berlin z.B. ist ab 2015 jeder zweite Jugendliche ausländischer Herkunft, in NRW jeder dritte - wie soll da noch Integration oder gar Assimilation statt finden? ?(


die herkunft muss nicht unbedingt die entwicklung des menschen bestimmen. gerade, wenn bildung und chancen auf arbeit unterstützt werden.

WALDSCHRAT
30.11.2005, 10:51
@VK

Die Idee verbietet sich alleine schon in der Betrachtung unserer Literaten.

Btw:


Du kannst ja gerne vorlegen:

Für jeden Englishman entbiete ich Dir einen (e) Deutsche (n) Und dann wollen wir mal schaun, wem das Hemd zu knapp wird!

:):):)

Viel Vergnügen, oder knickst Du jetzt schon ein?

:)

Henning

WALDSCHRAT
30.11.2005, 10:55
Und auch um hier nachzulegen:

Die Sprache eines Volkes ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Kultur!

Es muß in meinen Augen wieder gefördert werden, daß z.B. die Schüler sich an den Denkmustern und der Formulierung unserer Großen messen lassen!!!

Henning

Praetorianer
30.11.2005, 10:59
Auf die Idee eine Sprache staatlich gelenkt umzustellen, konnte auch nur ein Kommunist kommen!

Es gibt Bewohner kleinerer Staaten, die manchmal drei oder vier Sprachen fließend sprechen müssen, um überhaupt einigermaßen kommunizieren zu können. Da haben wir es verhältnismäßig gut, wer seine Muttersprache und Englisch einigermaßen beherrscht, wird kaum Schwierigkeiten haben.

Allein die Idee! Brrrrrrr!

Volkskommissar
30.11.2005, 11:00
@VK

Die Idee verbietet sich alleine schon in der Betrachtung unserer Literaten.

Btw:


Du kannst ja gerne vorlegen:

Für jeden Englishman entbiete ich Dir einen (e) Deutsche (n) Und dann wollen wir mal schaun, wem das Hemd zu knapp wird!

:):):)

Viel Vergnügen, oder knickst Du jetzt schon ein?

:)

Henning

das wäre jetzt keine große Kunst, eine große Liste englischsprachiger Literaten aus Wikipedia zu kopieren. :) :) :)
Aber ich bin ehrlich und gebe zu: Ich kenne viel mehr deutsche.
Allerdings habe ich noch mehr russische Schriftsteller gelesen, als deutsche.
Und französische könnten es auch mehr gewesen sein.

WALDSCHRAT
30.11.2005, 11:00
Und noch einen:

Ich glaube, "Uhreinwohner" war es, der "Die Glocke" von Schiller rezitierte und sie als sein schönstes Gedicht bezeichnete.

Es wird nicht(s) mehr auswendig gelernt. Weil die Lehrpläne in Deutsch das nicht mehr hergeben.

Dafür wird jede Menge "Sozialromantikscheiß" in Deutsch "abgebucht"!

Henning

Fritz Fullriede
30.11.2005, 11:03
Tja , nur das die große engl. Literaten schon lange Geschichte sind ( ich rede hier von Zeitraum : Jahrhunderte ! ) . Lernt man heute eigentlich noch in der Schule das Gedicht vom Ribbeck auf Ribbeck im Havelland ?

WALDSCHRAT
30.11.2005, 11:03
das wäre jetzt keine große Kunst, eine große Liste englischsprachiger Literaten aus Wikipedia zu kopieren. :) :) :)
Aber ich bin ehrlich und gebe zu: Ich kenne viel mehr deutsche.
Allerdings habe ich noch mehr russische Schriftsteller gelesen, als deutsche.
Und französische könnten es auch mehr gewesen sein.

Nun gut. Russische Autoren gab es wirklich Viele. Ich halte die Wette, was frz. Autoren angeht!

Gruß

Henning

-------

Und bitte aus dem Kopf. Wiki und Google kann jeder Depp!

:)

Mondgoettin
30.11.2005, 11:06
nein,deutsch ist eine schoene sprache.

WALDSCHRAT
30.11.2005, 11:06
Tja , nur das die große engl. Literaten schon lange Geschichte sind ( ich rede hier von Zeitraum : Jahrhunderte ! ) . Lernt man heute eigentlich noch in der Schule das Gedicht vom Ribbeck auf Ribbeck im Havelland ?

Jep.

Für mich und meine Tochter - es traf sie in der Quinta- -bei mir Obertertia-kann ich es bestätigen!

Fontane rulez!

:)

Henning

Volkskommissar
30.11.2005, 11:07
Nun gut. Russische Autoren gab es wirklich Viele. Ich halte die Wette, was frz. Autoren angeht!

Gruß

Henning

-------

Und bitte aus dem Kopf. Wiki und Google kann jeder Depp!

:)

ich meine nicht eine Aufzählung französicher gegen deutsche Schriftsteller. Logisch, dass ich da als Deutscher mehr deutsche kenne.
Es ging mir darum, wovon ich mehr gelesen habe. Und da schlagen allein die vielen Jules-Verne-Romane enorm zu Buche. Denn der große Roman-Leser bin ich ja nicht, ich befasse mich mehr mit Sach- und Fachbüchern.

Fritz Fullriede
30.11.2005, 11:09
Danke ,Henning,schön das zu höhren.Das lässt meinen Glauben wieder steigen dass dieses Land nicht untergehen wird!

WALDSCHRAT
30.11.2005, 11:14
Du wirst lachen:

*Handeinschlag*

Ich war als Jugendlicher ein begeisterter Fan von Jules Verne! Und auch von Edgar Wallace und Agatha Cristie um die "Nichtklassischen" Märkte in F und GB zu bemühen...

:)

Henning

Kann es sein, daß Du mit Deinen Artikeln bewußt provozieren willst, um "Nationale" aus ihrer Ecke holen zu wollen?

???

:)

John Donne
30.11.2005, 11:30
Tja , nur das die große engl. Literaten schon lange Geschichte sind ( ich rede hier von Zeitraum : Jahrhunderte ! ) . Lernt man heute eigentlich noch in der Schule das Gedicht vom Ribbeck auf Ribbeck im Havelland ?

Nun, direkt englische fallen mir im 20. Jahrhundert auch nicht ein. Englischsprachige allerdings direkt einige: Joyce, Shaw, Hemingway, T.S. Eliot und Orwell. Es wird zweifellos viele mehr geben.
In der Schule haben wir das Gedicht nicht gelernt. Wie haben die "Kraniche des Ibykus" gelernt. An den "Ribbeck" erinnere ich mich dennoch gut, er war in einem Buch über deutsche Balladen und Gedichte, das mir meine Eltern zur Grundschulzeit schenkten - und dort quasi ein Lieblingsstück.
WALDSCHRAT hat aber durchaus recht, der heutige Deutschunterricht ist in weiten teilen schlecht und grausam.

Grüße
John

Fritz Fullriede
30.11.2005, 11:33
Bei Shaw würd ich dir sogar noch zustimmen,der war wenigstens brauchbar,aber Joyce ist quasi unlesbar und Hemingway,naja : etwas zu dick aufgetragen,in allem was ich von ihm las.Daher meine Bewertung:hoffnungslos überschätzt(OK, das gilt natürlich auch für Brecht und Mann , da waren Hauptmann oder Zuckmayer schon eine ganz ander Liga)!

WALDSCHRAT
30.11.2005, 11:38
Wir mußten uns als Schüler "Den alten Mann und das Meer" geben (lassen). Später habe ich es auch als Kinofilm betrachtet.

Ich habe denn Sinn des Buches und des Films nie begriffen. Gebe ich hiermit ehrlich zu. Vielleicht wißt Ihr ja mehr darüber...

Gruß

Henning

Gärtner
30.11.2005, 11:42
Was hat dieser Unsinn im Forum "Innenpolitik" verloren?

Fritz Fullriede
30.11.2005, 11:43
Bist du ein Mod oder warum bist du so anmaßend?Wir schwelgen lediglich in literarischen Sphären.

Praetorianer
30.11.2005, 11:44
Was hat dieser Unsinn im Forum "Innenpolitik" verloren?
Gute Frage, da der Vorschlag derart ausgereift ist, dass man darüber streiten könnte, ob er den Ansprüchen der Plauderecke genügte! :))

Virgo
30.11.2005, 11:45
na so primitiv ist englisch nun auch wieder nicht.

und eine sprache reift nicht, sondern entwickelt sich.

Stimmt, wer Englisch als banal und primitiv bezeichnet hat sich noch nicht richtig mit ihr befasst, nehmen wir mal Oscar Wilde oder Virginia Woolf

Fritz Fullriede
30.11.2005, 11:49
Bildung hat nun mal was mit Innenpolitik zu tun!NAch 40 Jahren Erfahrung mit der englischen Sprache muß ich sie,auch im Vergleich mit meinen anderen Fremdsprachen,einfach nur als primitiv bezeichnen.Französisch ist dagegen ja noch eine richtige Hochsprache!

malnachdenken
30.11.2005, 11:52
Bildung hat nun mal was mit Innenpolitik zu tun!NAch 40 Jahren Erfahrung mit der englischen Sprache muß ich sie,auch im Vergleich mit meinen anderen Fremdsprachen,einfach nur als primitiv bezeichnen.Französisch ist dagegen ja noch eine richtige Hochsprache!


naja... wie gesagt, primitiv ist wohl ein wenig übertrieben. aber wenn du meinst :rolleyes:

Heinrich_Kraemer
30.11.2005, 11:54
Englisch sollte die offizielle Sprache Deutschlands werden! Dann könnte die Zahl der Schuljahre um eins gesenkt werden, weil wir keine Fremdsprachen mehr bräuchten. Und die Wirtschaft hätte auch jede Menge Vorteile!

Sprach ein möchtegern Kommunistlein. Kein Deutsch kein Hegel, kein Hegel kein Marx, kein Deutsch kein Marx, kein Marx kein Kommunismus. :rofl:

Man höre und staune: gerade die Wirtschaft (!) hätte auch Vorteile :rofl: ! Sie ausbeutender Kapitalist! :rofl:

Mal abgesehen von diesem grotesken Kinderkäse:

Den Daimler der Sprachen (und somit die Möglichkeit der Erkenntnis der Welt) das Deutsche, gegen die englische Mittelklasse tauschen?! Gibt es tatsächlich schon so viele Pisaopfer? Sind schon so viele verdummt?

John Donne
30.11.2005, 11:54
Bei Shaw würd ich dir sogar noch zustimmen,der war wenigstens brauchbar,aber Joyce ist quasi unlesbar und Hemingway,naja : etwas zu dick aufgetragen,in allem was ich von ihm las.Daher meine Bewertung:hoffnungslos überschätzt(OK, das gilt natürlich auch für Brecht und Mann , da waren Hauptmann oder Zuckmayer schon eine ganz ander Liga)!

Hemingway ist teilweise dick aufgetragen, einige Werke sind auch wirklich anstrengend zu lesen (so z.B. "For whom the bell tolls"). Aber das Gesamtbild wird dennoch handwerklich gut erzeugt. Die Einschätzung eines Schriftstellers ist fast nie wirklich einfach. Ob jemand nun über- oder unterschätzt wird, hängt wohl auch von der eigenen Meiunung ab. Zuckmayer gefällt mir gut. Mann (ich gehe davon aus, Du meinst Thomas) halte ich was das Schreiben von Romanen angeht durchaus für einen der ganz Großen. Seine anhaltende Wirkung verdeutlicht das.

Grüße
John

WALDSCHRAT
30.11.2005, 11:54
Was hat dieser Unsinn im Forum "Innenpolitik" verloren?

Wieso "Unsinn?"

Wir haben in der "Innenpolitik" schon viel Idiotischeres stehen gehabt, als diesen Strang...

:)

Henning

WALDSCHRAT
30.11.2005, 11:56
Nun gut. Da dies offensichtlich hier zu einem Literatenstrang mutiert, werde ich ihn dorthin verschieben...

Gruß

Henning

Fritz Fullriede
30.11.2005, 12:02
John,da wir hier über persönlich Einschätzungen und Vorlieben diskutieren werden wir sowieso niemals hundertpro auf einen Nenner kommen.Dafür ist Geschmäcker einfach zu subjektiv. Sicher mein ich Thomas,denn Golo verehr ich!

ernesto, die katze
30.11.2005, 12:10
Sprach ein möchtegern Kommunistlein. Kein Deutsch kein Hegel, kein Hegel kein Marx, kein Deutsch kein Marx, kein Marx kein Kommunismus. :rofl:

völliger unsinn.

Gärtner
30.11.2005, 12:38
Wieso "Unsinn?"

Wir haben in der "Innenpolitik" schon viel Idiotischeres stehen gehabt, als diesen Strang...
Na, daschjamaln Argument.

Salazar
30.11.2005, 13:39
Englisch sollte die offizielle Sprache Deutschlands werden! Dann könnte die Zahl der Schuljahre um eins gesenkt werden, weil wir keine Fremdsprachen mehr bräuchten. Und die Wirtschaft hätte auch jede Menge Vorteile!

Kwatsch.

.....

Settembrini
01.12.2005, 14:53
Kwatsch.

.....

Totaler Kwatsch sogar.

Freischärler
03.12.2005, 15:28
Als Zweitsprache: Ja.
Erstsprache bleibt Deutsch, auch wenn das PISA zum Trotze - erst wieder richtig gelernt werden muß. :P

twoxego
28.12.2005, 01:45
esperanto sollte die sprache der welt werden.
kann es irgendwer ?