Vollständige Version anzeigen : Brzezinski: Amerikaner zu dumm, um ihnen zu erklären, was wir tun
Candymaker
15.06.2015, 16:18
"Amerikaner oberflächlich und ohne Kenntnisse"
http://www.youtube.com/watch?v=7T0VmikF04E
Wo er Recht hat, hat er Recht... die US-Öffentlichkeit hat den Idioten-Status erreicht. Man wird ihnen wohl bald das Wahlrecht wegnehmen... Wobei, spielt sowieso keine Rolle, wo die ihr Kreuz machen...
Shahirrim
15.06.2015, 16:21
Tja, das kommt davon, wenn man die Leute verdummt. Ist nix mit: "Wir Elite beherrschen sie dann!"
Oder ärgert er sich, dass die Propaganda nicht mehr funktioniert? Kann ich mir bei den dummen Amis nicht vorstellen.
Oder ärgert er sich, dass die Propaganda nicht mehr funktioniert? Kann ich mir bei den dummen Amis nicht vorstellen.
Ich glaub er meint eher, dass die Amis nicht mehr aufnahmefähig für etwas komplexere Themen sind! ;)
Für die meisten gibt's ja eh nur ihr riesiges Land... alles andere ist irgendwo weit entfernt und unwichtig.
Shahirrim
15.06.2015, 17:04
Ich glaub er meint eher, dass die Amis nicht mehr aufnahmefähig für etwas komplexere Themen sind! ;)
Für die meisten gibt's ja eh nur ihr riesiges Land... alles andere ist irgendwo weit entfernt und unwichtig.
Das nennt man wohl ein übererfüllen des Ziels. :D Dumm sollten sie ja werden, um die Propaganda zu glauben. Jetzt sind sie aber so doof, dass sie sie nicht mal mehr verstehen.
Smultronstället
15.06.2015, 17:07
Er spricht allerdings auf einer Konferenz zur "transatlanatischen Partnerschaft", veranstaltet von einer deutschen Stiftung, anwesend der Innenminister der BRD. Er spricht also zu einem europäischen Publikum und, strategisch oder nicht, erzählt einem europäischen Publikum was es immer gerne hört: Amis sind dumm, wir Europäer sind schlauer. Und wenn du einen Dritten für dich vereinnahmen willst, dann genügt es oft schon zu sagen, "Also der da ist ja dumm, aber zum Glück wissen wir ja..."
Das nennt man wohl ein übererfüllen des Ziels. :D Dumm sollten sie ja werden, um die Propaganda zu glauben. Jetzt sind sie aber so doof, dass sie sie nicht mal mehr verstehen.
Naja die amerikanische Elite versteht es natürlich, nur die Mittel- und Unterschicht nicht. Aber es ist den Amis wiegesagt sowieso scheißegal was wo auf der Welt passiert. Denen fehlt einfach der Bezug dazu aufgrund der Entfernung...
Kreuzbube
15.06.2015, 17:17
Das nennt man wohl ein übererfüllen des Ziels. :D Dumm sollten sie ja werden, um die Propaganda zu glauben. Jetzt sind sie aber so doof, dass sie sie nicht mal mehr verstehen.
Das spielt keine Rolle...solange sie dem System nicht gefährlich werden. Und welche geistlose Masse kann das schon? Dazu wäre konzentriertes, zielgerichtetes Handeln nötig. Was der Pöbel denkt, ist denen egal!
Deren Anliegen habe ich schon um 1985 in der USA bemerkt. Der Durchschnitts-Ami ist total nett und offen, aber leider begrenzen sich seine Kenntnisse fast nur auf das eigene Land und selbst dort findet man einen Menge "Gupki"!
Dieses Wissensdefizit war besonders bei den maximal Pigmentierten verstärkt bemerkbar.
Die Soldaten des US-Heeres bestätigten das mittlerweile weltweite Vorurteil des "depperten Amis", welches sich als real und richtig herausstellte.
Bettmaen
15.06.2015, 18:45
Ein dummes Volk lässt sich wunderbar lenken, aber mit Dummköpfen ist auf Dauer kein Staat zu machen. Es braucht neben dem Pöbel, der verheizt werden kann, und den Eliten, die zeigen, wo der Hammer hängt, auch einen funktionierenden Mittelstand.
Wenn selbst der Mittelstand Mexiko irgendwo in Afrika verortet und außer Pornos und billigem Bier nichts im Kopf hat, sind Hopfen und Malz verloren.
Dass die BRD so lange hat funktionieren können, hängt mit dem Mittelstand zusammen. Jeder Maurer verfügt(e) über ein Mindestmaß an zivilisatorischem Niveau und an Bildung.
Was wir beobachten können, ist ein Prozess der Vertierung, leider nicht nur in den USA.
"Amerikaner oberflächlich und ohne Kenntnisse"
Wo er Recht hat, hat er Recht... die US-Öffentlichkeit hat den Idioten-Status erreicht. Man wird ihnen wohl bald das Wahlrecht wegnehmen... Wobei, spielt sowieso keine Rolle, wo die ihr Kreuz machen...
Solange die Deutsche Bevölkerung die korrupten und dummen Politiker in Berlin, ihre zahlreichen Institutionen nicht zum Teufel jagt, ist die Deutsche Bevölkerung ebenso dumm.
CrispyBit
16.06.2015, 12:04
Dass die BRD so lange hat funktionieren können, hängt mit dem Mittelstand zusammen. Jeder Maurer verfügt(e) über ein Mindestmaß an zivilisatorischem Niveau und an Bildung.
Auch die Lebensqualität und die Mentalität, war eine ganz andere, weil Kompetenz noch eine Rolle spielte. Heute trifft man bei fast jedem Verkäufer eine "Kein Bock" Haltung. Ständig genervt und gestresst, dass es ein Wunder ist, wenn es ihn überhaupt interessiert das ein Kunde da ist. Bei der BMW Niederlassung in Bonn kann man froh sein, wenn man nach dem kauf eines 80,000€ Wagens, die Mitarbeiter sich noch die Arbeit machen, den Schlüssel zu holen. Als wenn man ein Snickers kauft und sich bedanken müsste, dass man es auch kaufen durfte.
"Amerikaner oberflächlich und ohne Kenntnisse"
http://www.youtube.com/watch?v=7T0VmikF04E
Wo er Recht hat, hat er Recht... die US-Öffentlichkeit hat den Idioten-Status erreicht. Man wird ihnen wohl bald das Wahlrecht wegnehmen... Das sollte man erst mal denjenigen leben, die so dumm sind deartigen Schwachsinn zu verbreiten. Bei denen scheint der Idiotie Status weit höher zu sein.
Soll sich nicht so aufspielen, dieser Büttel Rothschilds.
Für die meisten gibt's ja eh nur ihr riesiges Land... alles andere ist irgendwo weit entfernt und unwichtig. Na ja, wenn man hier im Forum so querliest, merkt man schnell, dass manchen Deutschen auch ihr verhältnismäßig sehr kleines Land einzig wichtig ist. Will man Amerikanern vorwerfen, was man selbst nicht besser macht?
Na ja, wenn man hier im Forum so querliest, merkt man schnell, dass manchen Deutschen auch ihr verhältnismäßig sehr kleines Land einzig wichtig ist. Will man Amerikanern vorwerfen, was man selbst nicht besser macht?
Wir haben aber mit wesentlich mehr umliegenden Ländern zu tun, was sich bei der USA nur auf Kanada und Mexiko beschränkt.
Außerdem würde ich mal behaupten, wir wissen wenigstens grob wo welches Land auf dem Erdball liegt.
Wir haben aber mit wesentlich mehr umliegenden Ländern zu tun, was sich bei der USA nur auf Kanada und Mexiko beschränkt. Und trotzdem tönen viele hier nur herum, dass ihnen nur Deutschland und das deutsche Volk am Herzen liegt. Ist doch dann noch viel unverständlicher als bei dem riesigen Land USA mit seinen wenigen Nachbarn.
Außerdem würde ich mal behaupten, wir wissen wenigstens grob wo welches Land auf dem Erdball liegt. Wer ist denn "wir"? Du kannst wohl ebensowenig für alle Deutschen wie für alle Amerikaner sprechen. Ich behaupte mal, dass leider auch viele Deutsche geographische Nullen sind, die erschreckend wenig wissen.
In den USA gibt es auch eine Vielzahl an schlecht gebildeten Menschen, keine Frage. Und das finde ich auch übel. Aber das ganze Volk pauschal als dumm, ungebildet und "ohne Kenntnisse" zu diffamieren, ist schon sehr gewagt. Und dumm.
Menetekel
16.06.2015, 14:09
Solange die Deutsche Bevölkerung die korrupten und dummen Politiker in Berlin, ihre zahlreichen Institutionen nicht zum Teufel jagt, ist die Deutsche Bevölkerung ebenso dumm.
Damit wird genau die Zehn im Mittelpunkt getroffen. Besser kann man einen Volltreffer nicht formulieren.
GRÜN dafür!
Das sollte man erst mal denjenigen leben, die so dumm sind deartigen Schwachsinn zu verbreiten. Bei denen scheint der Idiotie Status weit höher zu sein.
Es ist bewiesene Tatsache, dass Amis dumm wie Brot sind. Wenn du dich dagegen wehrst, beweist das nur deine Blödheit.
Generation Doof – Amerikaner immer dümmer
http://www.welt.de/vermischtes/article1856514/Generation-Doof-Amerikaner-immer-duemmer.html
http://img1.seite3.ch/news/309/299440-fett1.jpg
Er spricht allerdings auf einer Konferenz zur "transatlanatischen Partnerschaft", veranstaltet von einer deutschen Stiftung, anwesend der Innenminister der BRD. Er spricht also zu einem europäischen Publikum und, strategisch oder nicht, erzählt einem europäischen Publikum was es immer gerne hört: Amis sind dumm, wir Europäer sind schlauer. Und wenn du einen Dritten für dich vereinnahmen willst, dann genügt es oft schon zu sagen, "Also der da ist ja dumm, aber zum Glück wissen wir ja..."
So sieht es aus. Eigentlich auch recht einfach zu durchschauen, da diese Art der Manipulationsversuche auch ziemlich alltäglich sind.
Nicht Sicher
16.06.2015, 14:18
Und trotzdem tönen viele hier nur herum, dass ihnen nur Deutschland und das deutsche Volk am Herzen liegt. Ist doch dann noch viel unverständlicher als bei dem riesigen Land USA mit seinen wenigen Nachbarn.
Wer ist denn "wir"? Du kannst wohl ebensowenig für alle Deutschen wie für alle Amerikaner sprechen. Ich behaupte mal, dass leider auch viele Deutsche geographische Nullen sind, die erschreckend wenig wissen.
In den USA gibt es auch eine Vielzahl an schlecht gebildeten Menschen, keine Frage. Und das finde ich auch übel. Aber das ganze Volk pauschal als dumm, ungebildet und "ohne Kenntnisse" zu diffamieren, ist schon sehr gewagt. Und dumm.
Durchaus, aber diese Zahl nimmt doch auch gerade durch die Amerikanisierung, also Verblödung, zu. Ein Beispiel für diese Verblödung ist, wenn sogar schon Nutzer eines Politikforums der Meinung sind, man sollte Schulbücher abschaffen und durch elektronische Bücher ersetzen, damit die Kinder nicht soviel zu schleppen haben.
Ich finde es gut. Spart den armen Kindern die Buckelei der schweren Bücher jeden Tag.
Es ist bewiesene Tatsache, dass Amis dumm wie Brot sind. Wenn du dich dagegen wehrst, beweist das nur deine Blödheit. Ich weiß, dass es nicht so ist. Und weiß daher auch, was ich von Deiner Intelligenz zu halten habe, wenn Du so einen Unsinn behauptest.
http://www.welt.de/vermischtes/article1856514/Generation-Doof-Amerikaner-immer-duemmer.html
http://img1.seite3.ch/news/309/299440-fett1.jpg[/QUOTE]
Und trotzdem tönen viele hier nur herum, dass ihnen nur Deutschland und das deutsche Volk am Herzen liegt. Ist doch dann noch viel unverständlicher als bei dem riesigen Land USA mit seinen wenigen Nachbarn.
Und? Klar denkt jeder erstmal national. Was für uns aber die europäischen Nachbarländer sind, sind für die Amis eben ihre ganzen Bundesstaaten. Dann kommt eben nur noch Kanada, Mexiko, "Europa", "Asien" und "die Achse des Bösen".
Wer ist denn "wir"? Du kannst wohl ebensowenig für alle Deutschen wie für alle Amerikaner sprechen. Ich behaupte mal, dass leider auch viele Deutsche geographische Nullen sind, die erschreckend wenig wissen. In den USA gibt es auch eine Vielzahl an schlecht gebildeten Menschen, keine Frage. Und das finde ich auch übel. Aber das ganze Volk pauschal als dumm, ungebildet und "ohne Kenntnisse" zu diffamieren, ist schon sehr gewagt. Und dumm.
Wieso verteidigst Du so zwanghaft die Amis? ;) Ich sagte doch bereits das aufgrund der geographischen Gegebenheiten und Größe des Landes dort ein ganz anderes Denken vorherrscht. Demzufolge ist es den Amis dann auch völlig egal, wenn "irgendwo in Europa" gerade "irgendein Land namens Griechenland" abkackt. Es ist auf einem anderen Kontinent. Es betrifft sie nicht.
Ich weiß, dass es nicht so ist. Und weiß daher auch, was ich von Deiner Intelligenz zu halten habe, wenn Du so einen Unsinn behauptest.
http://www.welt.de/vermischtes/article1856514/Generation-Doof-Amerikaner-immer-duemmer.html
http://img1.seite3.ch/news/309/299440-fett1.jpg[/QUOTE]
Wie gesagt, wehre dich nicht dagegen, Goofy.
Durchaus, aber diese Zahl nimmt doch auch gerade durch die Amerikanisierung, also Verblödung, zu. "Amerikanisierung" findet hier seit dem Ende des 2. Weltkriegs statt. Aktuell ist es ja scheinbar eher hip, USA-Bashing zu betreiben. Trotzdem werden die Deutschen nicht unbedingt cleverer. Mit Amerikanisierung hat das herzlich wenig zu tun.
Ein Beispiel für diese Verblödung ist, wenn sogar schon Nutzer eines Politikforums der Meinung sind, man sollte Schulbücher abschaffen und durch elektronische Bücher ersetzen, damit die Kinder nicht soviel zu schleppen haben. Ah ja, und was ist nun verblödet daran, anhand von E-Books zu arbeiten statt mit ausgedruckten Versionen? Dass es so schön ist, wenn die lieben Kleinen schwerer Schultaschen schleppen? Dass wir noch nicht genug Bäume abgeholzt haben für die Erstellung von Büchern? Was genau ist der Nachteil von E-Books? Ich gebe zu, dass ich selbst auch lieber noch Printausgaben lese aber einen rationalen Grund habe ich dafür nicht. Ein Tablet/iPad/Notebook zu nutzen statt unzähliger einzelner Bücher, die immer hin und hergeschleppt werden müssen, erscheint mir nicht sinnos bzw. verblödet.
Sprecher
16.06.2015, 14:40
"Amerikanisierung" findet hier seit dem Ende des 2. Weltkriegs statt. Aktuell ist es ja scheinbar eher hip, USA-Bashing zu betreiben. Trotzdem werden die Deutschen nicht unbedingt cleverer. Mit Amerikanisierung hat das herzlich wenig zu tun.
Ah ja, und was ist nun verblödet daran, anhand von E-Books zu arbeiten statt mit ausgedruckten Versionen? Dass es so schön ist, wenn die lieben Kleinen schwerer Schultaschen schleppen? Dass wir noch nicht genug Bäume abgeholzt haben für die Erstellung von Büchern? Was genau ist der Nachteil von E-Books? Ich gebe zu, dass ich selbst auch lieber noch Printausgaben lese aber einen rationalen Grund habe ich dafür nicht. Ein Tablet/iPad/Notebook zu nutzen statt unzähliger einzelner Bücher, die immer hin und hergeschleppt werden müssen, erscheint mir nicht sinnos bzw. verblödet.
E-Books können nachträglich zensiert werden, gedruckte Werke nicht.
Und? Klar denkt jeder erstmal national. Was für uns aber die europäischen Nachbarländer sind, sind für die Amis eben ihre ganzen Bundesstaaten. Dann kommt eben nur noch Kanada, Mexiko, "Europa", "Asien" und "die Achse des Bösen". Die Bundesländer sind schon auch das was sie sind für die Amerikaner: Bundesländer. Die können durchaus zwischen States und Countries unterscheiden. Und natürlich ist sich so ein riesiges Land mit wenigen Nachbarn, die in greifbarer Nähe sitzen eher selbst genug als ein Land in der Mitte Europas, von dem aus Du in wenigen Autostunden in vielen verschiedenen Ländern mit verschiedenen Sprachen bist.
Ist ja in Russland oder China auch nicht anders.
Aber nur weil man in den USA eher auf sich selbst besonnen ist als in Europa, ist das Volk noch lange nicht verblödet.
Wieso verteidigst Du so zwanghaft die Amis? Ich verteidige niemanden zwanghaft. Mich nerven nur unqualifizierte Äußerungen, die völlig irrational und dumm sind. Wenn Du sagen würdest, dass alle Russen oder alle Franzosen verblödet sind, würde ich Dir ebenso sehr einen Vogel zeigen. Ist halt albern und lächerlich, ein ganzes Volk über einen Kamm zu scheren.
Mir passt vieles an den USA nicht und ich stehe dem Land daher auch nicht unkritisch gegenüber. Aber dieses völlig substanzbefreite USA-Bashing ist halt einfach komplett idiotisch. Und kommt meist von Leuten, die null Ahnung von diesem Land und seinen Menschen haben.
Demzufolge ist es den Amis dann auch völlig egal, wenn "irgendwo in Europa" gerade "irgendein Land namens Griechenland" abkackt. Es ist auf einem anderen Kontinent. Es betrifft sie nicht. Das ist selbst innerhalb Europas vielen Menschen völlig egal. Was für einen Schluss will man aus dem Denken mancher Menschen ziehen und daraus, dass man sich ganz natürlich mehr für das interessiert, was einem vertraut ist als Dinge, die weit weg geschehen?
E-Books können nachträglich zensiert werden, gedruckte Werke nicht.
Gedruckte Werke werden überarbeitet und neu herausgegeben. Und wer außer dem Autoren und seinem Verlag soll denn E-Books nachträglich zensieren - und warum? Kommt nun wieder eine hübsche Verschwörungstheorie. Angie und Herr Gauck hacken sich gemeinsam nachts in die E-Book Ausgaben von Schulbüchern ein und schreiben Geschichte neu oder verändern Rechtschreibregeln und Mathematikformeln? :auro:
CrispyBit
16.06.2015, 16:00
Angie und Herr Gauck hacken sich gemeinsam nachts in die E-Book Ausgaben von Schulbüchern ein und schreiben Geschichte neu oder verändern Rechtschreibregeln und Mathematikformeln? :auro:
Nun ja, wer erinnert sich noch an Merkels Satz "dieses Buch sei „nicht hilfreich“". Neuerdings beurteilt die Kanzlerin sogar die Bücher. Merkel ist der neue Führer, der uns sagt, was gut oder hilfreich ist.
Nun ja, wer erinnert sich noch an Merkels Satz "dieses Buch sei „nicht hilfreich“". Neuerdings beurteilt die Kanzlerin sogar die Bücher. Merkel ist der neue Führer, der uns sagt, was gut oder hilfreich ist.
Du leidest scheinbar unter Verfolgungswahn. Albern!
Aber dieses völlig substanzbefreite USA-Bashing ist halt einfach komplett idiotisch.
Der Einzige der hier "substanzbefreit" rumirrt, bist DU!
Anscheinend ist Dir der Zusammenhang entgangen: Die Durchschnitts-Amis haben mit Europa wenig zu tun und haben kaum Kenntnisse wo welches Land liegt und was hier abgeht.
Deswegen auch die Aussage: "Den Amis kann man nicht erklären was wir hier machen weil sie es (die Zusammenhänge) nicht kapieren".
Der Einzige der hier "substanzbefreit" rumirrt, bist DU! Sagt der Blinde, der von Farben spricht. Schon klar. :D
Die Durchschnitts-Amis haben mit Europa wenig zu tun und haben kaum Kenntnisse wo welches Land liegt und was hier abgeht. Ja, viele Amis haben mit Europa wenig zu tun und können nicht sagen, wo dort welches Land liegt. Korrekt soweit. Viele Europäer können das allerdings auch nicht sagen obwohl sie mittendrin leben. Und über die USA wissen die auch nichts.
Gibt immer solche und solche. Kluge und Doofe. Gebildete und Ungebildete. Hier wie da.
Ja, viele Amis haben mit Europa wenig zu tun und können nicht sagen, wo dort welches Land liegt. Korrekt soweit. Viele Europäer können das allerdings auch nicht sagen obwohl sie mittendrin leben. Und über die USA wissen die auch nichts. Gibt immer solche und solche. Kluge und Doofe. Gebildete und Ungebildete. Hier wie da.
Und die Relativierungen und Ausreden gehen ungeniert weiter...
Und die Relativierungen und Ausreden gehen ungeniert weiter...
Was Du Relativieren nennst, ist schlicht und ergreifend ein Fakt, Hasi
Solange die Deutsche Bevölkerung die korrupten und dummen Politiker in Berlin, ihre zahlreichen Institutionen nicht zum Teufel jagt, ist die Deutsche Bevölkerung ebenso dumm.Nein, sie ist weit dümmer. Denn sie bejubelt sogar ihren eigenen Untergang.
Also anscheinend braucht die amerikanische elite selbst bei ihrem Stimmvieh einigermaßen Niveau. Jahrelang hat's ihnen gereicht ihre Bürger zu verdummen damit sie ihnen den Eintritt in den 1. & den 2.Wk. abkaufen und als richtig empfinden. Und braucht die Elite auf einmal doch mehr Niveau bei ihren Bürgern. Oder sollen die US-Bürger nur da Niveau aufweisen wo es den Regierenden genehm is' und weiteres nachfragen erwünscht ist?
Ich glaub er meint eher, dass die Amis nicht mehr aufnahmefähig für etwas komplexere Themen sind! ;)
Für die meisten gibt's ja eh nur ihr riesiges Land... alles andere ist irgendwo weit entfernt und unwichtig.
Hat Zbigniew Brzeziński tatsächlich gesagt, dass die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika zu dumm seien, um die Weltpolitik zu verstehen? Nein, hat er nicht! Zbigniew Brzeziński spricht lediglich ein Thema an, von dem auch viele Menschen auf dieser Welt im Allgemeinen betroffen sind, also auch die Deutschen in diesem Land.
Die Welt und die politischen Abläufe werden von Tag zu Tag komplizierter und komplexer und es fällt immer mehr Menschen schwerer, die „Verrechtlichung“ im täglichen Leben zu verstehen und zu begreifen.
Es sind nicht nur die einfachen Leute die Schwierigkeiten haben die sich stetig veränderten Tatsachen der Weltpolitik, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik und der auf uns einstürzenden wissenschaftlichen und technischen Veränderungen und Erneuerungen zu begreifen und zu verstehen, es sind auch die gut ausgebildete Menschen, von denen man annehmen könnte, dass sie eigentlich immun gegen Verschwörungstheorien und allerlei anderer Hirngespinste wären. Aber umso mehr sich das Wissen in Fachwissen und Gruppenwissen verlagert und zurückzieht, umso mehr verfallen diese Menschen den Glauben an Verschwörungen und an irgendwelchen irrealen Phantasien.
Es handelt sich bei diesem Zurückfallen in die Welt der Verschwörungen und der Phantasie wahrscheinlich um eine Art von Schutzfunktion, die die Hilflosigkeit dieser Menschen überspielen soll.
Ein Beispiel dieser Hilfslosigkeit von diesen Menschen können wir fasst jeden Tag in diesem Forum und in vielen anderen Foren lesen, es ist die Welt der „Reichsbürger“ in der sich Menschen ihre eigene Phantasie- und Verschörungswelt zusammenbasteln, weil sie mit der realen Welt nicht mehr zurecht kommen.
Ich glaube auch nicht, dass hier eine Besserung in Sicht ist, weil immer mehr Fachwissen notwendig ist, um die Naturwissenschaften richtig begreifen zu können. Der Witz an der Sache ist nur, der Fachmann versteht und begreift die Dinge in seinem Fachgebiet, aber die Dinge und das Wesen der anderen Fachgebiete begreift er nicht, weil er dafür nicht das richtige Fachwissen hat. Man kann es auch einfacher ausdrücken, der Mensch wird in seinem Fachwissen immer schlauer, aber in seinem Gesamtwissen über die Naturwissenschaften wird er immer dümmer.
Wie wir sehen, ist das durchaus kein Phänomen worunter die US-Amerikaner alleine leiden müssen, auch wir hier in Deutschland sind davon betroffen.
CrispyBit
16.06.2015, 22:20
Du leidest scheinbar unter Verfolgungswahn. Albern!
Tun das nicht alle die deine Gottkönigin Kritisieren.
Rumpelstilz
16.06.2015, 22:38
Nein, sie ist weit dümmer. Denn sie bejubelt sogar ihren eigenen Untergang.
Ich bin mir da nicht ganz sicher, ob sie sich nur nicht trauen, ihre Meinung zu sagen, im angeblich freiesten Staat auf deutschem Boden.
Oder ob sie wirklich glauben, dass da Fachkraefte aus Afrika kommen, um allen Buergern ihre Rente zu sichern.
Was Du Relativieren nennst, ist schlicht und ergreifend ein Fakt, Hasi
Für Dich vielleicht. In Deiner kleinen Welt. Aber da Du ja jetzt Gutmensch bist, musst Du natürlich ständig anderen Deine angebliche Realität aufzwingen ;)
Deren Anliegen habe ich schon um 1985 in der USA bemerkt. Der Durchschnitts-Ami ist total nett und offen, aber leider begrenzen sich seine Kenntnisse fast nur auf das eigene Land und selbst dort findet man einen Menge "Gupki"!
Dieses Wissensdefizit war besonders bei den maximal Pigmentierten verstärkt bemerkbar.
Die Soldaten des US-Heeres bestätigten das mittlerweile weltweite Vorurteil des "depperten Amis", welches sich als real und richtig herausstellte.
Daß Neger dumm sind, möchte ich hier keineswegs bestreiten. Dumm und faul, um präzise zu sein.
Daß sich die Kenntnisse weißer Amis auf ihr eigenes Land beschränken (wenn überhaupt), ist aber verständlich.
Das Land ist ja auch riesig. Zum Beispiel Montana, der viertgrößte Staat der USA, ist so groß wie Deutschland. Es wäre echt vom amerikanischen weißen Normalbürgern zu viel verlangt, Kenntnisse aus 51 Bundesstaaten dieser Größenordnung oder ein bißchen kleiner zu haben.
Frag mal hier in unserem relativ kleinen Land auf der Straße, wieviele Bundesländer Deutschland hat und mehr noch, wie sie heißen?
(Die Frage nach dem Bundesgrüßaugust der BRD würde ich auf der Straße nicht stellen, die muß keiner beantworten. Es ist besser, wenn ihn möglichst wenige kennen).
Ich bin mir da nicht ganz sicher, ob sie sich nur nicht trauen, ihre Meinung zu sagen, im angeblich freiesten Staat auf deutschem Boden.
Oder ob sie wirklich glauben, dass da Fachkraefte aus Afrika kommen, um allen Buergern ihre Rente zu sichern.
Ich habe jetzt keine Lust zu suchen: Aber gab es nicht neulich eine Umfrage mit dem Ergebnis, daß sich ~30% der Deutschen nicht trauen, ihre Meinung zu sagen und ~40% der Ansicht waren, man sollte seine Meinung lieber für sich behalten?
Ich habe jetzt keine Lust zu suchen: Aber gab es nicht neulich eine Umfrage mit dem Ergebnis, daß sich ~30% der Deutschen nicht trauen, ihre Meinung zu sagen und ~40% der Ansicht waren, man sollte seine Meinung lieber für sich behalten?
Das könnte nach meinem Gefühl locker hinkommen. Erst nach den 2. Bier und 3. Korn kommen sie aus der Höhle und dann hört man komischerweise fast immer (95%+) Ablehnung der überfremdenden Aufdringlinge. Man lehnt ja keine Europäer der 14 Ursprungsstaaten ab, sondern die sozialschmarotzenden Prekariats-Aufdringlinge mit den höchsten Kriminalitätsraten der Welt.
Dann spielt es auch keine Rolle, ob ein "Udel"(Hamburger Ausdruck für Bullezist) daneben steht, weil der auch wissend weghört!
Tun das nicht alle die deine Gottkönigin Kritisieren. Meine Gottkönigin? Huch ... wie aufregend. Hab ich aber nicht. Du scheinst auch einer der Sorte Mensch zu sein, die sich einbilden, dass jeder der nicht wie wild auf irgendwas einkloppt, automatisch großer und kritikloser Fan und Verehrer dieser Sache/Person (oder hier: dieses Landes) sein muss, was?
Für Dich vielleicht. In Deiner kleinen Welt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Welt weit größer ist als Deine. :cool:
Aber da Du ja jetzt Gutmensch bist, musst Du natürlich ständig anderen Deine angebliche Realität aufzwingen ;) Meine Realität ist alles andere als angeblich. Die ist - wie der Name evtl. schon vermuten lässt - sehr real. Wäre sie das nicht, sähe mein Leben sehr wahrscheinlich anders aus.
CrispyBit
17.06.2015, 13:56
Meine Gottkönigin? Huch ... wie aufregend. Hab ich aber nicht. Du scheinst auch einer der Sorte Mensch zu sein, die sich einbilden, dass jeder der nicht wie wild auf irgendwas einkloppt, automatisch großer und kritikloser Fan und Verehrer dieser Sache/Person (oder hier: dieses Landes) sein muss, was?
Nein, mir ist nur langweilig.
Ein US freundliches Instituti zeigt nun das die Amerikaner ihren Politikern und dem Kongreß nicht mehr trauen
Amerikaner haben das Vertrauen verloren
17/06/2015 09:11:00 Editor
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Laut neuen Umfragedaten von Gallup, haben nur noch 33 Prozent der Amerikaner Vertrauen in ihren Präsidenten, 32 Prozent in den Obersten Gerichtshof und abgrundtiefe 8 Prozent in den Kongress.
Das Vertrauen in den Obersten Gerichtshof und den Kongress bleibt nahe den Rekordtiefs des Vorjahres. Das Vertrauen in den Präsidenten ist mittlerweile bescheiden, aber im historischen Vergleich immer noch sehr niedrig.
"Die durchschnittliche Bewertung des Vertrauen für die drei Zweige der Regierung ist 24% niedriger als die meisten bisherigen Durchschnittswerte seit 1991 und deutlich unter dem Höchststand von 50% in diesem Jahr," berichtet Gallup....................................
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/23458-Amerikaner-haben-das-Vertrauen-verloren.html
"Amerikaner oberflächlich und ohne Kenntnisse"
http://www.youtube.com/watch?v=7T0VmikF04E
Wo er Recht hat, hat er Recht... die US-Öffentlichkeit hat den Idioten-Status erreicht. Man wird ihnen wohl bald das Wahlrecht wegnehmen... Wobei, spielt sowieso keine Rolle, wo die ihr Kreuz machen...
Eine Veranstaltung der üblen Körber Stiftung, wo sich viele Dumm Gangster Treffen inklusive dem Lehrmeister des Betruges und des Verbrechens: Georg Soros:happy:
Alles Steuer finanziert, damit diese parasitären Banden des Krieges, ein lustiges Leben haben.
Ich glaub er meint eher, dass die Amis nicht mehr aufnahmefähig für etwas komplexere Themen sind! ;)
Für die meisten gibt's ja eh nur ihr riesiges Land... alles andere ist irgendwo weit entfernt und unwichtig.
Ich glaub er meint eher, dass die Amis nicht mehr aufnahmefähig für etwas komplexere Themen sind!
Es ist anzunehmen, dass sie immerdar vor jeder Hütte ihren Nationallappen deshalb hochgezogen haben, damit der Durchreisende von nebenan informiert wird, sich doch noch nicht in China zu befinden.:crazy:
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