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Vollständige Version anzeigen : Der Konservative Jeb Bush ist in Berlin



PanzerIV
10.06.2015, 20:40
Die Konservative Partei der CDU hat heute den äußerst beliebten Republikanischen und wahrscheinlich zukünftigen US-Präsidenten Jeb Bush in Berlin mit dem Roten Teppich empfangen.

Von dort drohte Jeb Bush gleich einmal Richtung Russland, das Europa seine Rechten Werte jederzeit gegen Russland durchsetzen wird.

Jeb Bush wirkt sehr angriffslustig und äußerst klug.


Denkt ihr, Jeb Bush, wäre ein guter Präsident für die Westliche Freie Welt?

KatII
10.06.2015, 20:44
nicht schon wieder............

Widder58
10.06.2015, 20:47
Die Konservative Partei der CDU hat heute den äußerst beliebten Republikanischen und wahrscheinlich zukünftigen US-Präsidenten Jeb Bush in Berlin mit dem Roten Teppich empfangen.

Von dort drohte Jeb Bush gleich einmal Richtung Russland, das Europa seine Rechten Werte jederzeit gegen Russland durchsetzen wird.

Jeb Bush wirkt sehr angriffslustig und äußerst klug.


Denkt ihr, Jeb Bush, wäre ein guter Präsident für die Westliche Freie Welt?

Wer sich über einen Bush als Präsidenten freuen kann hat wohl einiges versäumt.
Ein dritter Bush zeigt das ganze Clansystem in den USA, welche sich "Demokratie" nennt.
Das unterscheidet sich durch nichts durch Monarchien und Diktaturen.
Mit Clinton dieselbe Kotze - die USA werden wie immer, die Wahl zwischen Sodom & Gomorrha haben.
Das Ergebnis ist völlig gleichgültig. Die Politik in den USA wird von den Geheimdiensten, Wirtschaftsterroristen, Kriegstreibern, Saudi-Arabien und Juden bestimmt.
Typen wie Bush sind in Berlin nicht willkommen.

FloridaGerd
10.06.2015, 20:50
Jeb Bush ist nur halb so schlimm, wie ihn die deutsche Linkspresse darstellt, genau wie sein Bruder George W.

Dennoch sind natürlich beide amerikanische Republikaner, das heißt nicht gerade isolationistisch veranlagt, wenn ihr versteht ...

Es hat einen sehr faden Beigeschmack, dass die nächste Wahl um die Präsidentschaft offenbar auf Bush gegen Clinton hinauslaufen wird. Das ist für mich keine Demokratie, sondern Vetternwirtschaft im großen Stil, ähnlich lächerlich wie der fliegende Wechsel Putin-Medwedew-Putin oder an die koreanische Kim-Dynastie erinnernd, wo auch immer der Präsident aus der selben Familie stammt. Wenn die amerikanischen Wähler klug sind, werden sie hoffentlich
einen besseren Kandiaten finden, wenngleich man sagen muss, dass Jeb, bis auf seinen Nachnamen, schon sehr eloquent und mehrheitsfähig daher kommt, verglichen mit Zombies wie McCain und ähnlichen Witzfiguren.

Dass er bei der Merkelova zu Gast ist, geht mir sonstwo vorbei.

Widder58
10.06.2015, 21:00
Jeb Bush ist nur halb so schlimm, wie ihn die deutsche Linkspresse darstellt, genau wie sein Bruder George W.

Dennoch sind natürlich beide amerikanische Republikaner, das heißt nicht gerade isolationistisch veranlagt, wenn ihr versteht ...

Es hat einen sehr faden Beigeschmack, dass die nächste Wahl um die Präsidentschaft offenbar auf Bush gegen Clinton hinauslaufen wird. Das ist für mich keine Demokratie, sondern Vetternwirtschaft im großen Stil, ähnlich lächerlich wie der fliegende Wechsel Putin-Medwedew-Putin oder an die koreanische Kim-Dynastie erinnernd, wo auch immer der Präsident aus der selben Familie stammt. Wenn die amerikanischen Wähler klug sind, werden sie hoffentlich
einen besseren Kandiaten finden, wenngleich man sagen muss, dass Jeb, bis auf seinen Nachnamen, schon sehr eloquent und mehrheitsfähig daher kommt, verglichen mit Zombies wie McCain und ähnlichen Witzfiguren.

Dass er bei der Merkelova zu Gast ist, geht mir sonstwo vorbei.

Bush ist gemeinsam mit Rumsfeld, Cheney, Perle und anderen der größte Kriegsverbrecher nach den Zweiten WK. Er hat ohne Not den Irak destabilisiert, Afghannistan angezündet und den IS in den Sattel gehoben.
Der Mann gehört nach Huntsville.
Auch wenn Jeb Bush lediglich sein Bruder ist, und man ihn nicht unmittelbar verantwortlich machen kann, so schließt die Tatsache eines Oberterroristen in der Familie eine Präsidentschaft bereits aus.
Die US-Clanwirtschaft wurde ja bereits angesprochen. Wenn die USA nichts besseres zu bieten haben als Clinton-Bush und Kerry-Clans dann sollte man die Weltpolitik nicht nach den USA ausrichten.
In der Tat ist der Kim-Clan durchaus vergleichbar.

BRDDR_geschaedigter
10.06.2015, 21:00
Jeb Bush ist nur halb so schlimm, wie ihn die deutsche Linkspresse darstellt, genau wie sein Bruder George W.

Dennoch sind natürlich beide amerikanische Republikaner, das heißt nicht gerade isolationistisch veranlagt, wenn ihr versteht ...

Es hat einen sehr faden Beigeschmack, dass die nächste Wahl um die Präsidentschaft offenbar auf Bush gegen Clinton hinauslaufen wird. Das ist für mich keine Demokratie, sondern Vetternwirtschaft im großen Stil, ähnlich lächerlich wie der fliegende Wechsel Putin-Medwedew-Putin oder an die koreanische Kim-Dynastie erinnernd, wo auch immer der Präsident aus der selben Familie stammt. Wenn die amerikanischen Wähler klug sind, werden sie hoffentlich
einen besseren Kandiaten finden, wenngleich man sagen muss, dass Jeb, bis auf seinen Nachnamen, schon sehr eloquent und mehrheitsfähig daher kommt, verglichen mit Zombies wie McCain und ähnlichen Witzfiguren.

Dass er bei der Merkelova zu Gast ist, geht mir sonstwo vorbei.

Es ist nicht isolationistisch wenn man ständig andere Länder angereift? Dann bin ich gerne Isolationist.


Bescheuerte Definition.

FloridaGerd
10.06.2015, 21:09
Es ist nicht isolationistisch wenn man ständig andere Länder angereift? Dann bin ich gerne Isolationist.


Bescheuerte Definition.

Lies mal genau. Ein US-Republikaner wird immer den Weltmachtanspruch der USA in der Außenpolitik hochhalten, da führt nun mal kein Weg dran vorbei, das ist nicht "bescheuert" sondern Fakt. Außer die US-Repse wählen den alten Paul zum Präsidentschaftskandidaten. Übrigens hat Jeb bisher noch keine fremden Länder annektiert, im Gegensatz zu anderen hier im Forum hochverehrten eurasischen Politikern, das sollte man sich immer vor Augen halten.

BRDDR_geschaedigter
10.06.2015, 21:10
Lies mal genau. Ein US-Republikaner wird immer den Weltmachtanspruch der USA in der Außenpolitik hochhalten, da führt nun mal kein Weg dran vorbei, das ist nicht "bescheuert" sondern Fakt. Außer die US-Repse wählen den alten Paul zum Präsidentschaftskandidaten. Übrigens hat Jeb bisher noch keine fremden Länder annektiert, im Gegensatz zu anderen hier im Forum hochverehrten eurasischen Politikern, das sollte man sich immer vor Augen halten.

Blödsinn.

Die USA kann sich ihr Imperium einfach nicht mehr leisten. Auch degeneriert das Volk immer weiter ab, was sich auf die Qualität der Armee auswirkt.

FloridaGerd
10.06.2015, 21:16
Blödsinn.

Die USA kann sich ihr Imperium einfach nicht mehr leisten. Auch degeneriert das Volk immer weiter ab, was sich auf die Qualität der Armee auswirkt.

Was hat das jetzt mit meinem Post oder dem Thema zu tun?

Leseratte
11.06.2015, 07:18
Bush zum Beispiel fordert Empathie für Amerikas illegale Einwanderer. Anders als Romney 2012 dürfte er sie nicht auffordern, «sich selbst abzuschieben».





http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Der-Kopfmensch-der-BushFamilie/story/21487804