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Vollständige Version anzeigen : Festerling tritt zurück



Van der Graf Generator
09.06.2015, 07:18
http://www.faz.net/aktuell/politik/pegida-kandidatin-festerling-zieht-sich-bei-oberbuergermeisterwahl-in-dresden-zurueck-13636648.html


Bei der Oberbürgermeister-Wahl in Dresden holte Tatjana Festerling aus dem Stand fast zehn Prozent der Stimmen. Im zweiten Durchgang tritt die Pegida-Kandidatin nun nicht mehr an - und empfiehlt stattdessen einen ihrer Gegner

..nämlich den FDP Kandidaten, der sie kurz davor gemeinsam mit der SPD-Kandidatin noch beschimpft hat.

Es wird alles immer merkwürdiger. Würde der FDP-Mensch OB, er würde sie auch weiter bekämpfen. Und dass diese Person keine nationalen Anliegen vertritt, kann man leicht ergoogeln.

Was soll das??

BlackForrester
09.06.2015, 13:30
Na ja...wenn man die Wahl zwischen Pest und Cholera hat, dann guggt man sich halt aus was vielleicht nicht ganz so schlimm ist.

Patriotistin
09.06.2015, 13:37
Zu der Entscheidung, Tatjana Festerling vom 2. Wahlgang zurückzuziehen gibt es noch Erklärungsbedarf. Offenbar wurde während des Spaziergangs einiger Unmut geäußert. Lutz Bachmann erklärt nochmal, warum PEGIDA dazu aufruft, Dirk Hilbert zu unterstützen.
Lutz Bachmann legt selbst noch einmal nach und erklärt, dass PEGIDA nicht schuld sein will, dass Frau Stange ins Rathaus einzieht. Deshalb müsse man Hilbert und sein bürgerlich-konservatives Lager unterstützen

https://mopo24.de/#!nachrichten/pegida-will-stadtrat-kippen-7666

Helenos von Troja
09.06.2015, 13:39
Der FDP-Mann ist nun mal leider der Einzige, der den Durchmarsch der roten Volksfront in Dresden noch verhindern kann. Es ehrt Festerling, dass sie so reagiert.

Rumburak
09.06.2015, 13:42
Taktisch das richtige und es ehrt Festerling nicht egoistisch an ihren Erfolg zu denken, sondern an die Wähler. Was Rot-Rot-Grün verhindert ist zu begrüßen.

Leseratte
09.06.2015, 13:53
Sachsen ist demokratischer als z. B. NRW. Dort würde sich gar nicht erst die Frage stellen, weil in die Stichwahl ohnehin nur die zwei Kandidaten, mit den meisten Stimmen kommen.

PanzerIV
09.06.2015, 14:48
Festerling hat mehrfach betont, das Pegida eine Vereinigung des Bürgerlichen Lagers (also der Gebildeten und Besser Verdienenden Schichten) ist, Frau Stange ist dagegen für die Unter- und Mittelschicht.

Daher ist es logisch, das eine bürgerliche Organisation wie Pegida den Kandidaten der FDP unterstützt.

Denn Dresden hat die Schnauze voll von Asylbewerbern, Geringverdienern, Arbeitslosen, Nicht-Akademikern.

Wir wollen eine Stadt der Elite sein und keine Stadt des Proletariats wo der Unterschichtler und Arbeiter sagt, wo es lang geht.

Die Dresdner wollen keinen Sozialstaat, sondern einen Staat wo Leistung und Unternehmertum belohnt wird!


Das ist meine persönliche Meinung und mein persönliches Empfinden.


Finde die Entscheidung einer Bürgerlichen Front gegen die Unterschichtler aus Dresden sehr gut. Denn Dresden will eine Bürgerliche Stadt sein.






PS: Dresden musste von 1949 bis 1990 die Volksherrschaft des Proletariats/der Unterschicht ertragen, und das wollen viele Dresdner nicht wieder erleben. In Dresden sind die Menschen 1989 auf die Straße gegangen um für eine Herrschaft der Eliten, für freie Marktwirtschaft und Kapitalismus zu demonstrieren. Und das wollen viele Dresdner bewahren.

Rumburak
09.06.2015, 15:40
Festerling hat mehrfach betont, das Pegida eine Vereinigung des Bürgerlichen Lagers (also der Gebildeten und Besser Verdienenden Schichten) ist, Frau Stange ist dagegen für die Unter- und Mittelschicht.

Daher ist es logisch, das eine bürgerliche Organisation wie Pegida den Kandidaten der FDP unterstützt.

Denn Dresden hat die Schnauze voll von Asylbewerbern, Geringverdienern, Arbeitslosen, Nicht-Akademikern.

Wir wollen eine Stadt der Elite sein und keine Stadt des Proletariats wo der Unterschichtler und Arbeiter sagt, wo es lang geht.

Die Dresdner wollen keinen Sozialstaat, sondern einen Staat wo Leistung und Unternehmertum belohnt wird!


Das ist meine persönliche Meinung und mein persönliches Empfinden.


Finde die Entscheidung einer Bürgerlichen Front gegen die Unterschichtler aus Dresden sehr gut. Denn Dresden will eine Bürgerliche Stadt sein.






PS: Dresden musste von 1949 bis 1990 die Volksherrschaft des Proletariats/der Unterschicht ertragen, und das wollen viele Dresdner nicht wieder erleben. In Dresden sind die Menschen 1989 auf die Straße gegangen um für eine Herrschaft der Eliten, für freie Marktwirtschaft und Kapitalismus zu demonstrieren. Und das wollen viele Dresdner bewahren.

Wieder mal nur Müll. Bist du der neue Forenclown?

PanzerIV
09.06.2015, 19:31
Kein Müll, aber PEGIDA ist eine Bürgerliche Plattform, auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen.

Sie steht für das Bürgertum der Stadt Dresden:appl:


So sehe ich das, und so hat es auch Frau Festerling gesagt (Gott möge sie Schützen).

kooler Kunde
09.06.2015, 19:46
Kein Müll, aber PEGIDA ist eine Bürgerliche Plattform, auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen.

Sie steht für das Bürgertum der Stadt Dresden:appl:


So sehe ich das, und so hat es auch Frau Festerling gesagt (Gott möge sie Schützen).

da stimme ich dir zu