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Vollständige Version anzeigen : 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie



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herberger
13.06.2015, 07:20
Hätte, hätte, hätte...

Eher ein "Ich wünsch mir was.".

Nicht ganz hätte,von Manstein zeigte wie es geht als er nach der Schlacht um Stalingrad den Sowjets schwere Verluste zufügte,dieser Zeitabschnitt wird von den Geschichtlern gerne ignoriert weil man Stalingrad als Symbol des deutschen Unterganges haben möchte.Ironie Manstein vernichtete auch eine sowj.6.Armee.Manstein wurde nach seinen siegreichen Schlachten von Hitler entlassen nur weil Manstein recht hatte.

Eine kleine Korrektur Manstein wurde nach der Schlacht um Charkow nicht entlassen sondern wurde entmachtet.

herberger
13.06.2015, 07:28
Man feiert auch in der BRD die grossen sowj.Siege,die Verluste der Sowjets werden ignoriert,wenn es nicht gerade die Sowjetunion wäre würde man sagen die Siege standen in keinem Verhältnis zu den Verlusten.

herberger
13.06.2015, 07:36
Brauchten die nicht:

Die I.G. Farben war mit der amerikanischen Standard Oil (Esso) wirtschaftlich und über Patentaustausch für synt. Öl (Kohlevergasung) eng verbunden. (GASOLIN, Hydrierwerke Pölitz, Blechhammer etc.) In Auschwitz-Monowitz sollte neben Reifen-Buna u.a. Düsenjägersprit fabriziert werden. Die Amerikaner zerbombten die Anlagen im Herbst 1944, damit sie nicht den Sowjets in die Hände fielen. Über die Spione und Lagerpartisanen in der „Kampfgruppe Auschwitz“ wußte z.B. London immer, was in Auschwitz vor sich ging und was produziert wurde. So warf ein britisches Flugzeug mal 20 kg Sprengstoff in der Lagernähe ab für einen geplanten Aufstand.



Die Amerikaner hatten das Wissen wie man synthet.Kautschuk herstellt aber ihre Erfahrungen wie man synthet.Kautschuk in einer Großproduktion herstellt waren unzureichend,und wie gesagt Auschwitz war das modernste Werk dieser Art.Für dieses Werk interessierten sich die Amis 1940 bei den Verhandlungen mit der IG Farben am meisten,zeitgleich entstand gerade das Werk in Auschwitz.

Towarish
13.06.2015, 08:59
Nicht ganz hätte,von Manstein zeigte wie es geht als er nach der Schlacht um Stalingrad den Sowjets schwere Verluste zufügte,dieser Zeitabschnitt wird von den Geschichtlern gerne ignoriert weil man Stalingrad als Symbol des deutschen Unterganges haben möchte.Ironie Manstein vernichtete auch eine sowj.6.Armee.Manstein wurde nach seinen siegreichen Schlachten von Hitler entlassen nur weil Manstein recht hatte.

Eine kleine Korrektur Manstein wurde nach der Schlacht um Charkow nicht entlassen sondern wurde entmachtet.

Stalingrad war auch der Untergang für Deutschland. Unternehmen Zitadelle fügte den Sowjets auch größere Verluste zu, aber den Verlauf des Krieges hat es nicht geändert.

Die Verluste der SU waren astronomisch, aber das macht den Sieg nicht zur Niederlage.
Im Gegenteil, sein Wert für die Russen wird dadurch nur größer.

herberger
13.06.2015, 09:06
Stalingrad war auch der Untergang für Deutschland. Unternehmen Zitadelle fügte den Sowjets auch größere Verluste zu, aber den Verlauf des Krieges hat es nicht geändert.

Die Verluste der SU waren astronomisch, aber das macht den Sieg nicht zur Niederlage.
Im Gegenteil, sein Wert für die Russen wird dadurch nur größer.

So etwas kann nur einer sagen der noch nie krepiert ist oder das schon mal gesehen hat.Ein Tip,schau mal bei WIKI bei diversen Schlachten an der Ostfront die Vermisstenzahlen der sowj.Armee nach den Schlachten.Man kann es nur vermuten die meisten Rotarmisten wurden vermisst weil sie die Fliege gemacht haben.

Brathering
13.06.2015, 09:19
So etwas kann nur einer sagen der noch nie krepiert ist oder das schon mal gesehen hat.Ein Tip,schau mal bei WIKI bei diversen Schlachten an der Ostfront die Vermisstenzahlen der sowj.Armee nach den Schlachten.Man kann es nur vermuten die meisten Rotarmisten wurden vermisst weil sie die Fliege gemacht haben.

Man kann sich darauf einigen, dass plus 5 Millionen toter Rotarmisten nichts am Verlauf verändert hätte.
Das war in meinen Augen Stalins große Leistung. Hitler hätte auch 20 Millionen "überreden" können für ihn zu kämpfen ;p

Man kann auf die Effektivität der Wehrmacht stolz sein, sollte aber einsehen dass es allein nicht Kriegsentscheidend ist.

Vor einigen Tagen als wir den kritischen Punkt bestimmen sollten und du 43 und ich 42 wählten, zeigt wie wir beide hier anders denken:
43 war vom Material her gar nicht so schlecht und von den vorgehenden Leistungen, doch es hatte keine Chance mehr die SU von ihren Rohstoffen im Kaukasus abzuschneiden. Dort war nicht nur das Öl, sondern die Route für Unterstützung der SU aus dem Westen über den Iran.
Solche Sachen halte ich für viel wichtiger als einige Millionen Toter (aus östlicher Sicht).

edit: Geschwindikeit/Mobilität/Einnahme kritischer Orte
das war was ich suchte, bedeutender als Tote.

Towarish
13.06.2015, 09:21
So etwas kann nur einer sagen der noch nie krepiert ist oder das schon mal gesehen hat.

Und wie war es so?


Ein Tip,schau mal bei WIKI bei diversen Schlachten an der Ostfront die Vermisstenzahlen der sowj.Armee nach den Schlachten.Man kann es nur vermuten die meisten Rotarmisten wurden vermisst weil sie die Fliege gemacht haben.

Oder deren Leichen wurden nicht gefunden, was sehr oft passiert ist. Genaues wissen wir nicht, deswegen brauchst du mir auch nichts einzureden.

Nichtsdestotrotz, der Verlierer braucht dem Sieger keine Niederlage anzudichten, so etwas tun nur schlechte Verlierer oder Ewiggestrige.

Towarish
13.06.2015, 09:23
Man kann sich darauf einigen, dass plus 5 Millionen toter Rotarmisten nichts am Verlauf verändert hätte.
Das war in meinen Augen Stalins große Leistung. Hitler hätte auch 20 Millionen "überreden" können für ihn zu kämpfen ;p

Man kann auf die Effektivität der Wehrmacht stolz sein, sollte aber einsehen dass es allein nicht Kriegsentscheidend ist.

Krieg war immer schon ein einziges Massaker. Die Effektivität der Wehrmacht ist deren einziger Trost, weshalb die sich auch so verzweifelt daran klammern.

herberger
13.06.2015, 09:26
Was nach Kursk 1943 passierte war eine einzige Katastrophe,Hitlers Realität war die Generalstabskarte,und da schob er Divisionen und Armeen hin und her,er ignorierte das Armeen nur noch die halbe Stärke besassen oder noch weniger, und das Divisionen nur noch regimentsstärke hatten und Regimenter nur noch Kompaniestärke besassen.

Die Sowjets konnten ihre Einheiten von 1941 bis 1945 immer auf ihre Sollstärke halten,die sowj.Soldaten wurden eingezogen und kamen gleich in die Kampfeinheiten und das Prinzip hiess learning by doing

Towarish
13.06.2015, 09:28
Was nach Kursk 1943 passierte war eine einzige Katastrophe,Hitlers Realität war die Generalstabskarte,und da schob er Divisionen und Armeen hin und her,er ignorierte das Armeen nur noch die halbe Stärke besassen oder noch weniger, und das Divisionen nur noch regimentsstärke hatten und Regimenter nur noch Kompaniestärke besassen.

Die Deutschen sind nicht frei von Fehlern.

Towarish
13.06.2015, 09:30
Selbst wenn die SU 1944 oder 1945 zusammengebrochen wäre, Deutschland hätte trotzdem nicht mehr gewinnen können. Die Westalliierten hätten Berlin ohne die Russen eingenommen.

herberger
13.06.2015, 09:37
Selbst wenn die SU 1944 oder 1945 zusammengebrochen wäre, Deutschland hätte trotzdem nicht mehr gewinnen können. Die Westalliierten hätten Berlin ohne die Russen eingenommen.

Das Problem hätte sich anders dargestellt,die Sowjetunion wäre im innern zerfallen,so wie sich das 1941 andeutete.


Die sowj.Soldaten 1941 dachten nicht daran die Sowjetunion zu verteidigen,so bald sie ausserhalb der Kontrolle ihrer Führung waren schmissen sie die Waffen weg,denn die Sowjetunion war nicht ihr Land und Stalin war nicht ihre Regierung.Nicht von ungefähr kam der Stalinerlass sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft sind als Deserteure anzusehen.

Towarish
13.06.2015, 09:45
Das Problem hätte sich anders dargestellt,die Sowjetunion wäre im innern zerfallen,so wie sich das 1941 andeutete.

Du hast eine falsche Vorstellung von diesem Land, der Partisanenkrieg würde weiter toben.
Deutschland würde keinen nennenswerten Vorteil für sich daraus ziehen können und an den Alliierten verbluten. 1941 deutete sich nur der Hochmut der Deutschen an.

Russland ist nicht Frankreich, war es nie und wird es nie sein. Russen sind stur, wobei das nicht immer gut ist, aber es ist so.

herberger
13.06.2015, 09:49
Du hast eine falsche Vorstellung von diesem Land, der Partisanenkrieg würde weiter toben.
Deutschland würde keinen nennenswerten Vorteil für sich daraus ziehen können und an den Alliierten verbluten. 1941 deutete sich nur der Hochmut der Deutschen an.

Russland ist nicht Frankreich, war es nie und wird es nie sein. Russen sind stur, wobei das nicht immer gut ist, aber es ist so.

Noch mal vollständig

Das Problem hätte sich anders dargestellt,die Sowjetunion wäre im innern zerfallen,so wie sich das 1941 andeutete.


Die sowj.Soldaten 1941 dachten nicht daran die Sowjetunion zu verteidigen,so bald sie ausserhalb der Kontrolle ihrer Führung waren schmissen sie die Waffen weg,denn die Sowjetunion war nicht ihr Land und Stalin war nicht ihre Regierung.Nicht von ungefähr kam der Stalin Erlass sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft sind als Deserteure anzusehen.

Towarish
13.06.2015, 10:03
Noch mal vollständig
Das Problem hätte sich anders dargestellt,die Sowjetunion wäre im innern zerfallen,so wie sich das 1941 andeutete.

Die sowj.Soldaten 1941 dachten nicht daran die Sowjetunion zu verteidigen,so bald sie ausserhalb der Kontrolle ihrer Führung waren schmissen sie die Waffen weg,

In deinen Träumen.
Allein die Partisanen widerlegen diese Behauptung.


denn die Sowjetunion war nicht ihr Land und Stalin war nicht ihre Regierung.

Ein Deutscher wird definitiv nicht wissen, was ein Rotarmist dachte und was nicht.
Die SU war ihr Land, denn sie bestand hauptsächlich in den Grenzen des russ. Kaiserreichs, war größtenteils von Russen bevölkert und Russisch war die Hauptsprache.

Mit der Niederlage der Weißen endete der große Widerstand.
Die große Masse war pro-sowjetisch eingestellt, deshalb haben die Weißen auch verloren.


Nicht von ungefähr kam der Stalinerlass sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft sind als Deserteure anzusehen.

Dieser Befehl diente dazu die Soldaten für einen totalen Krieg zu motivieren und nicht, weil man sie alle als potentielle Verräter ansah. Panik führt zur massenhaften Fahnenflucht, darauf kann eine Niederlage folgen. Nicht mehr, nicht weniger.

Parabellum
13.06.2015, 10:10
Die sowj.Soldaten 1941 dachten nicht daran die Sowjetunion zu verteidigen,so bald sie ausserhalb der Kontrolle ihrer Führung waren schmissen sie die Waffen weg,denn die Sowjetunion war nicht ihr Land und Stalin war nicht ihre Regierung.Nicht von ungefähr kam der Stalin Erlass sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft sind als Deserteure anzusehen. [/B]

So stimmt das nicht. Sie schmissen ihre Waffen weg wenn die Armeeführung konfus und ohne Plan agierte und in Panik geriet. So vermehrt 1941 geschehen. Und deswegen gab es auch diese Sperrverbände. Ich darf dich daran erinnern das gerade an der Ostfront einzelne Divisionen die ohne Kampferfahrung gegen die russische Walze antreten mussten ebenfalls in Panik gerieten und eine vorschnelle ungeordnete Flucht nach hinten nur durch Offiziere mit Waffengewalt verhindert werden konnte. So geschehen bei zB der 282. Infanterie-Division während der 4.Schlacht um Charkow. Man dachte schon im Oberkommando daran jeden 10.ten Soldaten der Division zu erschießen.

herberger
13.06.2015, 10:13
In deinen Träumen.
Allein die Partisanen widerlegen diese Behauptung.



Ein Deutscher wird definitiv nicht wissen, was ein Rotarmist dachte und was nicht.
Die SU war ihr Land, denn sie bestand hauptsächlich in den Grenzen des russ. Kaiserreichs, war größtenteils von Russen bevölkert und Russisch war die Hauptsprache.

Mit der Niederlage der Weißen endete der große Widerstand.
Die große Masse war pro-sowjetisch eingestellt, deshalb haben die Weißen auch verloren.



Dieser Befehl diente dazu die Soldaten für einen totalen Krieg zu motivieren und nicht, weil man sie alle als potentielle Verräter ansah. Panik führt zur massenhaften Fahnenflucht, darauf kann eine Niederlage folgen. Nicht mehr, nicht weniger.

Die sowj.Soldaten bekamen in der Hauptsache Filme zu sehen wie Verräter hingerichtet wurden.

Ach so,die Protokolle der Verhöre sowj.Generäle in deutscher Kriegsgefangenschaft dieses Archiv ist bis heute gesperrt.

Towarish
13.06.2015, 10:15
@Parabellum

Eben!

Ein wuchtiger Erstschlag kann Panik auslösen und die gegnerische Armee lähmen.

Befehle wie Gefangene werden als Verräter exekutiert oder Fahnenflüchtlinge werden erschossen, dienen dazu gegen diese Lähmung anzukämpfen und die Situation zu stabilisieren.

Im Falle der Roten Armee hat es funktioniert.
Es gibt Gründe warum es kommt wie es kommt und nicht anders.

Towarish
13.06.2015, 10:19
Die sowj.Soldaten bekamen in der Hauptsache Filme zu sehen wie Verräter hingerichtet wurden.

Ach so,die Protokolle der Verhöre sowj.Generäle in deutscher Kriegsgefangenschaft dieses Archiv ist bis heute gesperrt.

Du solltest noch ein Glas Wodka und eine darauffolgende Kugel in den Kopf erwähnen. Stalin hat auch täglich jeden zehnten Soldaten im Kreml erschießen lassen und Berlin haben die Roten auch nur eingenommen, weil sie Schweine sind und von Anfang an auf Vergewaltigungen aus waren.

So deine Logik.
Ich bin raus.

herberger
13.06.2015, 10:21
So stimmt das nicht. Sie schmissen ihre Waffen weg wenn die Armeeführung konfus und ohne Plan agierte und in Panik geriet. So vermehrt 1941 geschehen. Und deswegen gab es auch diese Sperrverbände. Ich darf dich daran erinnern das gerade an der Ostfront einzelne Divisionen die ohne Kampferfahrung gegen die russische Walze antreten mussten ebenfalls in Panik gerieten und eine vorschnelle ungeordnete Flucht nach hinten nur durch Offiziere mit Waffengewalt verhindert werden konnte. So geschehen bei zB der 282. Infanterie-Division während der 4.Schlacht um Charkow. Man dachte schon im Oberkommando daran jeden 10.ten Soldaten der Division zu erschießen.

Das war aber nicht typisch für die deutsche Ostfront.Die deutschen Funker hörten oft sowj.Funksprüche ab "Panzer greifen an was sollen wir tun"

Der Abwehr Mann Ritter von Schramm schreibt in seinem Buch am leichtesten war es sowj.Funker abzuhören,weil die so schlecht ausgebildet waren gingen sie schnell zur Klarsprache über,ausserdem war da bei den sowj.Funkern noch die slaw.Eigenschaft sich unterhalten zu müssen.

herberger
13.06.2015, 10:22
Du solltest noch ein Glas Wodka und eine darauffolgende Kugel in den Kopf erwähnen. Stalin hat auch täglich jeden zehnten Soldaten im Kreml erschießen lassen und Berlin haben die Roten auch nur eingenommen, weil sie Schweine sind und von Anfang an auf Vergewaltigungen aus waren.

So deine Logik.
Ich bin raus.

Nein,aber eine Logik für dich, lege dich nicht mit einem Historiker an.

Towarish
13.06.2015, 10:27
Nein,aber eine Logik für dich, lege dich nicht mit einem Historiker an.

Historiker wie du interpetieren die Dinge ausschließlich so, wie sie es gerne hätten.
Kannst dich ja mit der BRD-Fatzke Knopp in eine Reihe stellen.

Parabellum
13.06.2015, 10:31
Das war aber nicht typisch für die deutsche Ostfront.

Das war ja auch nicht typisch für die Rote Armee.

herberger
13.06.2015, 10:31
Historiker wie du interpetieren die Dinge ausschließlich so, wie sie es gerne hätten.
Kannst dich ja mit der BRD-Fatzke Knopp in eine Reihe stellen.

Ich habe kein Diplom als Historiker weil in der BRD nur Nieten als Historiker ein Diplom haben,und mit denen möchte ich mich nicht auf eine Stufe stellen.Ausserdem ich weiss nicht was du hast diese Diplom Nieten verbreiten doch die sowj.Sichtweise der Geschichte.

herberger
13.06.2015, 10:38
Das war ja auch nicht typisch für die Rote Armee.

Na ja wie du meinst.

Jedenfalls bis 1943 musste die Führung aufpassen das die Soldaten nicht stiften gehen.

1941 wurden 5 gefallene sowj.Soldaten zu Helden der Sowjetunion erklärt,sie haben 1941 vor Moskau 60 deutsche Panzer zerstört,die Soldaten wurden zu Helden auf Grund einer Zeitungs Ente.Von diesen 5 heldenhaften sowj.Soldaten dienten 3 mittlerweile in der deutschen Wehrmacht

Parabellum
13.06.2015, 10:42
Na ja wie du meinst.

Jedenfalls bis 1943 musste die Führung aufpassen das die Soldaten nicht stiften gehen.

Das musste man ab der russischen Großoffensive die zur Vernichtung der Heeresgruppe Mitte führte ebenfalls. Die Zahl der desertierten Soldaten stieg stetig an. So ist das nun mal wenn die grundlegenden militärischen Strukturen eines Großverbandes vernichtet werden und der Gegner übermächtig erscheint (und auch übermächtig ist).
Und um das zu erkennen braucht man nicht mal ein Diplom. Da reicht ein kluger Kopf.

herberger
13.06.2015, 10:45
Das musste man ab der russischen Großoffensive die zur Vernichtung der Heeresgruppe Mitte führte ebenfalls. Die Zahl der desertierten Soldaten stieg stetig an. So ist das nun mal wenn die grundlegenden militärischen Strukturen eines Großverbandes vernichtet werden und der Gegner übermächtig erscheint (und auch übermächtig ist).
Und um das zu erkennen braucht man nicht mal ein Diplom. Da reicht ein kluger Kopf.

Wenn eine Armee auf dem Rückzug ist dann ist es leichter stiften zu gehen als wenn eine Armee auf den Vormarsch ist.

Parabellum
13.06.2015, 10:47
Wenn eine Armee auf dem Rückzug dann ist es leichter stiften zu gehen als wenn eine Armee auf den Vormarsch ist.

Weshalb bei vorrückenden Verbänden der Roten Armee auch keiner mehr in Pank stiften ging...ausser die Landser natürlich :D

herberger
13.06.2015, 11:00
Weshalb bei vorrückenden Verbänden der Roten Armee auch keiner mehr in Pank stiften ging...ausser die Landser natürlich :D

Wer auf einen Vormarsch stiften geht ist schlecht beraten,es gab bis 1945 in Berlin sowj.Überläufer,

Parabellum
13.06.2015, 11:04
Wer auf einen Vormarsch stiften geht ist schlecht beraten,es gab bis 1945 in Berlin sowj.Überläufer,

Na wenn das mal nichts ist. Die Rote Armee hatte das Privilig im umgekehrten Fall immer mal wieder dt. Überläufer aufzulesen. Scheint wohl ein nationenübergreifendes Phänomen zu sein.

herberger
13.06.2015, 11:07
Na wenn das mal nichts ist. Die Rote Armee hatte das Privilig im umgekehrten Fall immer mal wieder dt. Überläufer aufzulesen. Scheint wohl ein nationenübergreifendes Phänomen zu sein.

Keine Armee hatte im Krieg so viel Deserteure wie die sowj.Armee.

So nebenbei im Frieden hatte die Nationale Volksarmee einen Spitzenplatz.


http://666kb.com/i/czgqgx9yc4s61ba1w.jpg

Kurti
13.06.2015, 11:22
Keine Armee hatte im Krieg so viel Deserteure wie die sowj.Armee.
...Der Widerstandswille der Roten Armee wurde gestaerkt, nachdem sich der deutsche Ostfeldzug als ein Vernichtungskrieg herausstellte.

Parabellum
13.06.2015, 11:22
Keine Armee hatte im Krieg so viel Deserteure wie die sowj.Armee.

Es war ja auch keine Armee personell so groß wie die Rote Armee.

herberger
13.06.2015, 11:27
Der Widerstandswille der Roten Armee wurde gestaerkt, nachdem sich der deutsche Ostfeldzug als ein Vernichtungskrieg herausstellte.

Wenn du Karl Eduard von Schnitzler Lieder singen willst dann gehe zu Tube

Parabellum
13.06.2015, 11:37
Wenn du Karl Eduard von Schnitzler Lieder singen willst dann gehe zu Tube

Wenn man sich mal die ganzen Meldungen der Einsatzgruppen durchließt...die waren schon ziemlich fleissig und gründlich gewesen.

herberger
13.06.2015, 11:40
Wenn man sich mal die ganzen Meldungen der Einsatzgruppen durchließt...die waren schon ziemlich fleissig und gründlich gewesen.

Die über 90 Ereignismeldungen von den Sowjets gefunden?

Haben die wenigstens auch Befehle an die Einsatzgruppen gefunden?

Parabellum
13.06.2015, 12:12
Die über 90 Ereignismeldungen von den Sowjets gefunden?

Haben die wenigstens auch Befehle an die Einsatzgruppen gefunden?

Na klar, alles versammelt in 3 großen Büchern.

http://www.amazon.de/Die-Ereignismeldungen-UdSSR-1941-Einsatzgruppen/dp/3534244680/ref=sr_1_13?ie=UTF8&qid=1434193762&sr=8-13&keywords=einsatzgruppen
http://www.amazon.de/Deutsche-Besatzungsherrschaft-UdSSR-1941-45-Einsatzgruppen/dp/3534248902/ref=pd_bxgy_14_text_y
http://www.amazon.de/Deutsche-Berichte-aus-Osten-Einsatzgruppen/dp/3534264630/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1434193823&sr=1-2&keywords=einsatzgruppen

herberger
13.06.2015, 12:20
Na klar, alles versammelt in 3 großen Büchern.

http://www.amazon.de/Die-Ereignismeldungen-UdSSR-1941-Einsatzgruppen/dp/3534244680/ref=sr_1_13?ie=UTF8&qid=1434193762&sr=8-13&keywords=einsatzgruppen
http://www.amazon.de/Deutsche-Besatzungsherrschaft-UdSSR-1941-45-Einsatzgruppen/dp/3534248902/ref=pd_bxgy_14_text_y
http://www.amazon.de/Deutsche-Berichte-aus-Osten-Einsatzgruppen/dp/3534264630/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1434193823&sr=1-2&keywords=einsatzgruppen

Die Bücher kenn ich nicht,nur die Frage gibt es Dokumente mit Befehlen an die Einsatzgruppen auch banale Befehle,du kennst dich aus.

Parabellum
13.06.2015, 12:24
Die Bücher kenn ich nicht,nur die Frage gibt es Dokumente mit Befehlen an die Einsatzgruppen auch banale Befehle,du kennst dich aus.

Die stehen da auch drin.

Kurti
13.06.2015, 12:35
Wenn man sich mal die ganzen Meldungen der Einsatzgruppen durchließt...die waren schon ziemlich fleissig und gründlich gewesen.Die letztlich kriegsentscheidenden, ideologischen Details des Ostfeldzugs laesst der selbsternannte "Historiker" selbstverstaendlich aus!

herberger
13.06.2015, 12:37
Die letztlich kriegsentscheidenden, ideologischen Details des Ostfeldzugs laesst der selbsternannte "Historiker" selbstverstaendlich aus!

Dann mache mich klug, so wurde ich ja auch zum Historiker

Kurti
13.06.2015, 12:56
Dann mache mich klug, so wurde ich ja auch zum HistorikerMach dich mit der Lektuere von Hitlers "Mein Kampf" selber klug -
Stichwort: Lebensraum im Osten.

moishe c
13.06.2015, 13:54
Stalingrad war auch der Untergang für Deutschland. Unternehmen Zitadelle fügte den Sowjets auch größere Verluste zu, aber den Verlauf des Krieges hat es nicht geändert.

Die Verluste der SU waren astronomisch, aber das macht den Sieg nicht zur Niederlage.
Im Gegenteil, sein Wert für die Russen wird dadurch nur größer.


sein Wert für die Russen wird dadurch nur größer.


Das ist eine Sache. Das ist das, was viele Russen fühlen/gefühlt haben.


aber das macht den Sieg nicht zur Niederlage.

Und das ist nur eine Behauptung!

General Patton hatte die Lage im Mai 1945 durchaus richtig erkannt. Er sah, daß die Rote Armee nur noch auf den Brustwarzen daherkam!
Seine Meinung damals: Laßt mich loslegen, ich mache sie in 3 Monaten fertig! Sie haben keine Reserven mehr, die eroberten Landstriche bis Moskau - leergefressen, ab 16 Jahre alles in die Kampftruppen "eingereiht"! Die Rote Armee schafft deshalb noch nicht mal mehr den Rückzug! Soweit Patton!

Du wirfst Herberger Wunschdenken vor, überprüfe mal dein eigenes!

Die Rote Armee hätte kein "Stalingrad" erreicht und ein "Kursk" schon gar nicht ohne die Verräter auf deutscher Seite!
Gerade ein Detail der Schlacht um Kursk belegt, wie effektiv dieser Verrat war! Und v.Manstein hat das rechtzeitig erkannt - er war halt ein Fuchs und vor allem: Kein Verräter! - und hat die Rote Armee ausmanövriert! Und zwar in so einem Ausmaß, daß er dem Führer anbot, die Zange um Kursk alleine mit seinem südlichen Arm zuzumachen!

Also: Stalingrad war nicht der Beginn der deutschen Niederlage - denn der Verrat hatte schon viel früher begonnen!

WotanLiebtEuch
13.06.2015, 14:16
Das ist eine Sache. Das ist das, was viele Russen fühlen/gefühlt haben.

Und das ist nur eine Behauptung!

General Patton hatte die Lage im Mai 1945 durchaus richtig erkannt. Er sah, daß die Rote Armee nur noch auf den Brustwarzen daherkam!
Seine Meinung damals: Laßt mich loslegen, ich mache sie in 3 Monaten fertig! Sie haben keine Reserven mehr, die eroberten Landstriche bis Moskau - leergefressen, ab 16 Jahre alles in die Kampftruppen "eingereiht"! Die Rote Armee schafft deshalb noch nicht mal mehr den Rückzug! Soweit Patton!

Du wirfst Herberger Wunschdenken vor, überprüfe mal dein eigenes!

Die Rote Armee hätte kein "Stalingrad" erreicht und ein "Kursk" schon gar nicht ohne die Verräter auf deutscher Seite!
Gerade ein Detail der Schlacht um Kursk belegt, wie effektiv dieser Verrat war! Und v.Manstein hat das rechtzeitig erkannt - er war halt ein Fuchs und vor allem: Kein Verräter! - und hat die Rote Armee ausmanövriert! Und zwar in so einem Ausmaß, daß er dem Führer anbot, die Zange um Kursk alleine mit seinem südlichen Arm zuzumachen!

Also: Stalingrad war nicht der Beginn der deutschen Niederlage - denn der Verrat hatte schon viel früher begonnen!

wenn wir schon von der Normandie über Russland schweifen, wie war das mit der Schlacht um Kursk, was gibt es da für neue Erkenntnisse mit Manstein ?

Kurti
13.06.2015, 14:22
...
Also: Stalingrad war nicht der Beginn der deutschen Niederlage - denn der Verrat hatte schon viel früher begonnen!Voellig richtig - die bevorstehende Niederlage Deutschlands wurde bereits vor dem Kriege mit der "Lebensraum-im-Osten"-Ideologie eingeleitet.

moishe c
13.06.2015, 14:51
wenn wir schon von der Normandie über Russland schweifen, wie war das mit der Schlacht um Kursk, was gibt es da für neue Erkenntnisse mit Manstein ?

In aller Kürze:

Das "Unternehmen Zitadelle" war über Monate (der Vorbereitung) hinweg ständig - bis ins Detail! - an die Sowjets verraten worden.
Deshalb konnte die Rote Armee praktisch auf 100 Meter genau ihre Abwehrstellungen errichten - und hat dies auch getan!
An manchen Stellen erkannten die Deutschen bis zu 5!!! Abwehrstellungen hintereinander - bestückt mit Panzerabwehrkanonen und eingegrabenen Panzern!

Während nun der nördliche Zangenarm der Deutschen - geführt von Verrätern - schön brav in die Falle fuhr (nicht ganz, denn "man" ließ gar nicht alle zum Angriff bereitgestellten Truppen vorgehen - die Verräter wußten ja bescheid) -

erkannte v.Manstein - kein Verräter! -

unter anderem daran, daß die RA 15 - 20 Minuten vor der befohlenen Angriffszeit die Bereitstellungsräume der Deutschen mit schwerem Artilleriefeuer belegte, daß da ganz mächtig "was im Busch" sein mußte!
Er gruppierte deshalb sofort seine Angriffstruppen um und ließ sie nicht an den geplanten (und verratenen und von der RA "gesalzenen") Stellen und Linien vorstoßen,

sondern einige Kilometer versetzt, also etwas weiter südlich (von v.Manstein eine erstklassige Kommandeursleistung, von seinem Stab eine erstklassige Stabsarbeit!).

Und umging damit die Abwehrstellungen der RA! Übrigens, DAS ist etwas, was v.Manstein beim Stoß in den Belagerungsring um Stalingrad UNTERLASSEN hat! Begreifst du jetzt, warum man sich ab und zu fragt "WARUM"!!!

Auf jeden Fall, der nördliche Zangenarm fuhr sich fest - wie von den "deutschen" Verrätern gewünscht -

aber der südliche Zangenarm stieß durch alle sowjetischen Truppen durch! Denn: da waren natürlich nicht nur diese Abwehrstellungen sondern auch noch jede Menge mechanisiertes und gepanzertes Zeugs - aber v.Manstein hatte sich ja die Verluste beim Durchbrechen der Abwehrstellungen "gespart"!

Und DESHALB schlug v.Manstein dem Führer vor,

nun ALLEINE mit seinem südlichen Zangenarm "den Sack um Kursk zuzumachen"!

Klar soweit?

Ach so, da ist absolut NIX "NEUES" bei diesen "Erkenntnissen", nur die Verräter sprachen DARÜBER nie oder nicht sehr laut - sie quasselten lieber über "Hiddla, der nich wußte, daß es im Winter kalt wird in Rußland" und soche SCHEISSE!
Und die Allis, die "Sieger von 45" NATÜRLICH auch nicht, um sich nicht ihre Meriten um diesen "Sieg" zu schmälern ... issklar ...

Korgan
13.06.2015, 15:15
Wen meinste denn? :D

Aber mal was zum Nachdenken für dich:

- Wer hat die italienischen Gebirgstruppen an den Don geschickt, ohne panzerbrechende Waffen? Anstatt wie vorgesehen in den Kaukasus? Der "Gefreite"?

- Wer hat denn tatsächlich die Aufteilung in "HGr A" und "HGr B" vorgeschlagen? Der "Gefreite"?

- Wer hat denn gemeldet "die Rote Armee kann nicht mehr" und hat ganze Panzerkorps "übersehen"? Und den Bau von Unterwasserrampen durch die Rote Armee am Don nicht "beachtet"? Der "Gefreite"?

- Wer hat die Luftversorgung der eingeschlossenen deutschen Truppen sabotiert? Und anstatt Fleisch, Trockengemüse und Fett - die Lager bei Stalino waren voll - Tornisterdruckschriften und Handgranatenhüllen aus Zellophan in die Versorgungsbehälter gepackt? Nee, komm, sag nicht schon wieder "der Gefreite"!

- Und wer wollte gerade mit 4 Ju nach Stalingrad fliegen und konnte - völlig überraschend - dann doch, nach kurzer Motivationsansprache ("Sie alle ... an der Rollbahn ... aufhängen!") mit 50 Ju nach Stalingrad starten? Das kann dein "Gefreiter" nun nicht gewesen sein! Ein "Gefreiter" kommandiert kein Flugzeugtransportgeschwader :fizeig:

Wenn man nun alle diese "Herren" ihrem "Verdienst"/ihrer "Pflichterfüllung"! gemäß "behandelt" hätte, ich wette, da wäre kein einziger "Gefreiter" dabeigewesen!

Und damit zurück zur Normandie im Sommer 1944, wo wir vergleichbare Sauereien konstatieren können!

kannst du ein paar namen nennen wer die verräter deiner meinung nach waren?

herberger
13.06.2015, 15:15
Es war nicht von Manstein das der Südflügel in der Kursker Schlacht die sowj.Front durchbrach,Die Panzergruppe Hoth änderte eigenständig ihre Angriffsrichtung und darauf waren die Sowjets nicht vorbereitet.

Von Manstein war gegen die Kursker Schlacht,aber als Hitler die Schlacht abbrach war er dagegen,hätte man Manstein bei Charkow im Frühjahr 1943 freie Hand gelassen dann hätte sich die Schlacht um Kursk erübrigt.

Guderian war bei Kursk gegen Flankenangriffe er wollte frontal in der Mitte des Kursker Bogens mit allen Kräften durchstossen.

moishe c
13.06.2015, 15:53
kannst du ein paar namen nennen wer die verräter deiner meinung nach waren?

Ein Teil dieser Leute hat sich ja mehr oder weniger offen zu seinen "Heldentaten" bekannt.

Da war fast die gesamte Abwehr und Aufklärung betroffen,

Kanaris, Fellgiebel, Oster, Gehlen ...

Der Stab plus Befehlshaber der HGr. Mitte,

Der Stab HGr. Süd, ähnlich HGr. Nord,

Die gesamten rückwärtigen Etappen, von der Ukraine bis Rumänien ...
Nur ein Beispiel: wie kam 42/43 Motorenöl aus Rumänien in deutschen Fässern, mit deutscher Beschriftung, auf einen englischen Stützpunkt an der Afrikafront? WIE konnte DAS "passieren"?

Adolf Hitler, der Führer, war (m.E.) ein "Gut-Mensch"! Denn er glaubte an das Gute in allen Deutschen!

Wie wir heute wissen, hat er sich da geirrt!

Wenn du mehr wissen willst, kauf dir ein paar Bücher, knapp 100 €, da bist du für den Anfang ganz gut informiert!

Towarish
13.06.2015, 17:07
Das ist eine Sache. Das ist das, was viele Russen fühlen/gefühlt haben.



Und das ist nur eine Behauptung!

General Patton hatte die Lage im Mai 1945 durchaus richtig erkannt. Er sah, daß die Rote Armee nur noch auf den Brustwarzen daherkam!
Seine Meinung damals: Laßt mich loslegen, ich mache sie in 3 Monaten fertig! Sie haben keine Reserven mehr, die eroberten Landstriche bis Moskau - leergefressen, ab 16 Jahre alles in die Kampftruppen "eingereiht"! Die Rote Armee schafft deshalb noch nicht mal mehr den Rückzug! Soweit Patton!

Wer oder was ist Patton? Ich kenne lediglich Alexander Suworow.


Du wirfst Herberger Wunschdenken vor, überprüfe mal dein eigenes!
Die Rote Armee hätte kein "Stalingrad" erreicht und ein "Kursk" schon gar nicht ohne die Verräter auf deutscher Seite!
Gerade ein Detail der Schlacht um Kursk belegt, wie effektiv dieser Verrat war! Und v.Manstein hat das rechtzeitig erkannt - er war halt ein Fuchs und vor allem: Kein Verräter! - und hat die Rote Armee ausmanövriert! Und zwar in so einem Ausmaß, daß er dem Führer anbot, die Zange um Kursk alleine mit seinem südlichen Arm zuzumachen!

Also: Stalingrad war nicht der Beginn der deutschen Niederlage - denn der Verrat hatte schon viel früher begonnen!

Ich glaube an Fehlentscheidungen, aber nicht an Verrat.

Leseratte
13.06.2015, 17:11
Meiser, Hans: Verratene Verräter

Die Schuld des "Widerstandes" an Ausbruch und Ausgang des zweiten Weltkrieges
Schon seit Mitte der 30er Jahre formierte sich der Widerstand gegen den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler sowie dessen Partei in Staatsführung und in hohen Kreisen der Wehrmacht. Die Grenze zwischen Hoch- und Landesverrat wurde dauerhaft überschritten. Denn die Schlüsselfiguren wie Admiral Canaris, Generalmajor Oster, Generaloberst Beck, Carl Goerdeler, die Gebrüder Kordt oder der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Ernst von Weizsäcker, konspirierten sowohl vor Kriegsausbruch als auch danach zunächst vor allem mit der antideutschen Kriegspartei um Churchill und Vansittart und nach dem 1. September 1939 mit dem Kriegsgegner.

Im Mittelpunkt des zivilen Widerstandes standen Ernst von Weizsäcker in Zusammenarbeit mit Carl Goerdeler. Seit 1938 informierte dieser Kreis die britische Regierung und vor allem die Kriegspartei über alle wichtigen Fragen und Aktionen. Dabei scheuten sie nicht vor Verleumdung Hitlers und seines Außenministers Joachim von Ribbentrop zurück. Sie spielten absichtlich London Falschmeldungen zu, um es zum Schlag gegen Deutschland zu ermuntern. Gleichzeitig forderten sie die britische Regierung auf durch diplomatisch-militärische Provokationen eine Situation herbeizuführen in der Hitler gezwungen werden sollte, entweder einen Krieg vom Zaun zu brechen oder eine innenpolitische tödliche Schlappe zu erleiden. Als dann England im September 1939 Deutschland den Krieg erklärte, erhoffte Premierminister Chamberlain den „Kollaps der inneren Front“ in Deutschland.

Nach Kriegsausbruch arbeiteten selbst hohe Offiziere für die militärische Niederlage des Deutschen Reiches. Die von Moskau gesteuerte „Rote Kapelle“ tat ein Übriges. Per Funk wurden höchst geheime Informationen nach Moskau gemeldet. Angriffstermine wurden verraten, der kämpfenden Truppe wurde bewußt in den Rücken gefallen. Sabotageakte und Falschinformationen führten zu Rückschlägen und Niederlagen. Geheime Informationen aus hohen Re-gierungs- und Wehrmachtskreisen kosteten lt. Admiral Canaris etwa 200.000 Soldaten der Ostfront das Leben. Kameradenmorde wurden bewußt in Kauf genommen. Fabian von Schlabrendorff hat nach dem Krieg offen zu-gegeben, daß man alles Mögliche unternommen habe, um „Hitlers Erfolge unter allen Umständen und mit allen Mitteln zu verhindern, auch auf Kosten einer schweren Niederlage des Dritten Reiches“.

Nach dem gescheiterten Staatsstreich vom 20. Juli veranlaßte der rachsüchtige Churchill, daß die Namen der den Briten bekannten Landesverräter im Rundfunk und durch einen Agenten in der Schweiz bekannt gegeben wurden. Die Gestapo mußte nur noch zugreifen.
Ein umfangreicher Anhang mit den Kurzbiographien der wichtigsten Protagonisten sowie ein Literatur- und Personenverzeichnis runden diese außergewöhnliche Dokumentation von historischer Brisanz ab, die den aktuellen Forschungsstand wiedergibt.




http://www.pommerscher-buchdienst.de/buecher/deutsche-geschichte/das-nationalsozialistische-deutschland/meiser-verratene-verraeter.html

Nereus
13.06.2015, 18:59
kannst du ein paar namen nennen wer die verräter deiner meinung nach waren?

Zwischen gut und böse:
Es kommt immer darauf an, wie man selber aus rechtlicher, moralischer, weltanschaulicher oder parteipolitischer Sicht Spionage, Hoch- und Landesverrat, Sabotage oder Widerstand bewertet.

Die Deutschen im Dritten Reich waren nicht alle Nationalsozialisten. Besonders in den Oberschichten, in den Kapital-, Adels-, Kirchen- und Freimaurerkreisen gab es viele Feinde, die zum Teil Mitglieder ausländischer und internationalistischer Vereinigungen (Rhodes-Schüler) oder mit Angloamerikanerinnen versippt waren. Von kleinen Leuten liefen hauptsächlich ehemalige KPD-Mitglieder zur Roten Armee und zu ihrem "Vaterland der Arbeiter und Bauern" über oder dienten sich als Spione ("Rote Kapelle") oder Partisanen an.

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41NgkOahVyL._SS500_.jpg

Der US-Spionagechef ALLEN WELSH DULLES und seine Wirtschaftskanzlei Sullivan & Cromwell
http://de.wikipedia.org/wiki/Allen_Welsh_Dulles


Standard Oil gehörte zur Klientel der Kanzlei Sullivan and Cromwell (ebenso die Hausbank der Familie Rockefeller, die Chase Bank ). Partner bei Sullivan and Cromwell war Allen Dulles. Und Allen Dulles wiederum verfügte über beste geschäftliche und persönliche Beziehungen zu Standard Oil beziehungsweise der Familie Rockefeller, deren Hausbank zu den größten der New York Fed gehörte (und heute als J.P. Morgan Chase noch immer gehört).
http://www.larsschall.com/2011/09/29/wall-street-und-cia/

Dullas, VERSCHWÖRUNG IN DEUTSCHLAND
Europa Verlag Zürich 1948

Interessante Textauszüge:
http://www.politikforen.net/showthread.php?125825-Der-Verrat-der-Alliierten-am-deutschen-Widerstand&p=5391260&viewfull=1#post5391260

1968 http://img.zvab.com/member/06188p/41000946.jpg

John Francis Taylor, Der 20. Juli 1944 : Anatomie einer Verschwörung.
Bremen ; Bochum : Thersal-Verl., 1968.

Träumer, Schwätzer und Versager am Werk oder ein unaufgeklärtes angloamerikanisches Geheimdienstspiel ? (Tei I)
Kleiner Auszug:

http://www.politikforen.net/showthread.php?152215-Warum-war-Verrat-auf-deutscher-Seite-häufiger-als-auf-alliierter-und-russischer-Seite&p=7129066&viewfull=1#post7129066


http://www.buchfreund.de/covers/14652/2742.jpg

Nachdruck: Ehlers, Erich, Freimaurer arbeiten für Roosevelt (http://archive.org/details/Ehlers-Erich-Freimaurer-arbeiten-fuer-Roosevelt), Dokumentation über die Zusammenarbeit zwischen Roosevelt und der internationalen Freimaurerei. (Archiv-Edition, Reihe Hintergrundanalysen, Band 18, Faksimili-Druck für Forschungszwecke nach der 1943 im Nordland-Verlag erschienenen Ausgabe)
Viöl/Nordfriesland Verlag für Ganzheitliche Forschung und Kultur 1993, ISBN 3927933333

http://politikforen.net/showthread.php?129123-Das-IMT-Nürnberg-war-eine-jüdisch-dominierte-Show&p=5582639&viewfull=1#post5582639

1955 http://img.zvab.com/member/29549b/37724729.jpg

Ja, der Verrat war ungeheuerlich!

Landesverrat: OBERST OSTER VON DER CANARIS-ABWEHR NENNT DAS DATUM DES ANGRIFFS AUF NORWEGEN UND DER WESTOFFENSIVE dem niederländischen Militärattache in Berlin, Oberst Sas.
(Nach Karl Bartz, Die Tragödie der deutschen Abwehr. Schütz-Verlag, 1972)
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7130916&viewfull=1#post7130916

Fortsetzung II
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7130919&viewfull=1#post7130919

Fortsetzung III
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7130979&viewfull=1#post7130979

Möglicherweise wurde dem Wunsch gewisser Leute in und aus Deutschland nach einer “schnellen Niederlage” von den Amerikanern entsprochen, in dem diese auf der Konferenz von Casblanca (14.1.-25.1.1943) das Friedensdiktat von der “bedingungslosen Kapitulation” gegen Deutschland aufstellten.

1) Das Ende der Verschwörer Canaris und Oster....

http://kopp-medien.websale.net/knv/normal/9d/23/18914801z.jpg

2) Friedrich Georg, Verrat in der Normandie – Eisenhowers deutsche Helfer...

3) Der Generalqurtiermeister des Heeres, Eduard Wagner, Militärverschwörer, nahm sich vor der Entdeckung seiner Sabotagetätigkeit in der Heeresversorgung, am 23.7.1944 das Leben.

4) Operation Bagration (Die Vernichtung der deutschen Heeresgruppe Mitte aus hauptsächlich sowjetkommunistischer Sicht) ....

Franz Kurowski, Blutiges Dreieck – Wittebsk – Bobruisk – Minsk, 1978, Klagenfurt (aus deutscher Sicht) ...

http://ecx.images-amazon.com/images/I/515q9uQydEL._SY344_BO1,204,203,200_.jpg

... http://politikforen.net/showthread.php?152215-Warum-war-Verrat-auf-deutscher-Seite-häufiger-als-auf-alliierter-und-russischer-Seite&p=7129581&viewfull=1#post7129581

http://www11.pic-upload.de/13.06.15/szvg4rx4rk8c.jpg

(Die "vergriffenen" Bücher sind jetzt z.T. wieder über ZVAB antiquarisch erhältlich)

herberger
13.06.2015, 19:56
Woher wussten die Allierten das ihre Täuschung über den Landplatz der Invasion gelungen ist,was wäre wenn die Deutschen auf die Allierten schon gewartet hätten und was machte die Allierten so sicher das es nicht der Fall war.

charger
13.06.2015, 20:13
Hitlers Regime stolperte über die eigenen Füße, die Organisationsstrukturen zur Aufrechterhaltung und Absicherung der Gewaltherrschaft zogen nicht an einem Strang sondern befanden sich in einem stetigen Macht und Kompetenzgerangel und zogen vor allem deswegen den kürzeren.

Die Briten knackten dann ja auch recht früh die Enigma, ohne das dies jemand auf deutscher Seite über das Kriegsende hinaus gerafft hatte.

Da musste nun wirklich nicht mehr viel "verraten" werden.

http://www.youtube.com/watch?v=Y2UX5jGXSlg

herberger
13.06.2015, 20:26
Hitlers Regime stolperte über die eigenen Füße, die Organisationsstrukturen zur Aufrechterhaltung und Absicherung der Gewaltherrschaft zogen nicht an einem Strang sondern befanden sich in einem stetigen Macht und Kompetenzgerangel und zogen vor allem deswegen den kürzeren.

Die Briten knackten dann ja auch recht früh die Enigma, ohne das dies jemand auf deutscher Seite über das Kriegsende hinaus gerafft hatte.

Da musste nun wirklich nicht mehr viel "verraten" werden.

http://www.youtube.com/watch?v=Y2UX5jGXSlg

Ab einem gewissen Zeitpunkt haben die Deutschen überhaupt nichts mehr gescheckt obwohl das deutsche System in den ersten 3 Jahren Krieg funktionierte wie ein schweizer Uhrwerk.

Parabellum
13.06.2015, 20:33
Woher wussten die Allierten das ihre Täuschung über den Landplatz der Invasion gelungen ist,was wäre wenn die Deutschen auf die Allierten schon gewartet hätten und was machte die Allierten so sicher das es nicht der Fall war.

London entschlüsselte ein Fernschreiben von Rundstedt in dem Vermerkt war das man an dem alten Bedrohungsszenario festhält. Sprich keine Landung in der Normandie vermutet.

moishe c
13.06.2015, 20:34
Wer oder was ist Patton? Ich kenne lediglich Alexander Suworow.



Ich glaube an Fehlentscheidungen, aber nicht an Verrat.


Ich glaube

Alles klar. Ich nehme es zur Kenntnis.

Systemhandbuch
13.06.2015, 22:03
Landesverrat: OBERST OSTER VON DER CANARIS-ABWEHR NENNT DAS DATUM DES ANGRIFFS AUF NORWEGEN UND DER WESTOFFENSIVE dem niederländischen Militärattache in Berlin, Oberst Sas.
(Nach Karl Bartz, Die Tragödie der deutschen Abwehr. Schütz-Verlag, 1972)[...]

Danke ! Man lernt nicht aus.:dg:

Zirrus
13.06.2015, 22:07
die landung war notwendig weil deutschland kurz vor einem sieg im osten stand. der su gingen die menschen aus.

Es ist nur merkwürdig, wo die ganzen Russen nach 1945 alle herkamen, um ganz Osteuropa zu besetzen und unter ihrer Knute zu bringen. Somit scheint an deiner Theorie einiges falsch zu sein.

Im Gegensatz zu der Wehrmacht waren die Russen sehr gut ausgerüstet, zwar einfach aber ausreichend. Die Russen hatte genügend Waffen, sie hatten warme Winterkleidung und die russischen Soldaten waren auch gut genährt.
Und unsere Soldaten? Die Soldaten der Wehrmacht waren vollkommen ausgezehrt, sie waren schlecht ausgerüstet und mussten sich, auf Grund der mangelnden Versorgung, mit „Flickwerk“ behelfen. Der Ernährungszustand bei der deutschen Truppe war auch sehr schlecht und eine Besserung war nicht mehr in Sicht und möglich, was physiologisch nachteilig für unsere Soldaten war.
Aber das eigentliche Desaster war, dass die wirklich guten und fähigen Soldaten, die eine Armee hat, in großer Zahl gefallen war. Es sind die Soldaten zwischen dem 24 und 42 Lebensjahr, die den größten Wert für eine Armee haben, weil daraus das Führungspersonal gewonnen wird, um Kämpfe mit Geschick, Umsicht und im richtigen Moment auch mit Mut und Tapferkeit zu gewinnen. Die anderen sind entweder zu jung (zu risikofreudig und daher leicht zu töten) oder zu alt und deshalb zu zögerlich (gehen zu sehr auf Nummer sicher und verschenken dadurch Siege) und verlieren deshalb den Kampf, auch wenn sie eine Zahlengleichheit mit dem Gegner haben.
Den „Volkssturm“ mit den Opas und Kindersoldaten kann man nicht mehr als Armee ansehen, bei dieser „Truppe“ ging es der Ratte im „Führerbunker“ noch darum, ein paar Tage länger das Unvermeidliche hinauszuschieben – den Tod des „Führers“ mitsamt seiner Helfer, in Sachen Mord und Totschlag.

Lichtblau
13.06.2015, 22:29
Es ist nur merkwürdig, wo die ganzen Russen nach 1945 alle herkamen, um ganz Osteuropa zu besetzen und unter ihrer Knute zu bringen. Somit scheint an deiner Theorie einiges falsch zu sein.

Im Gegensatz zu der Wehrmacht waren die Russen sehr gut ausgerüstet, zwar einfach aber ausreichend. Die Russen hatte genügend Waffen, sie hatten warme Winterkleidung und die russischen Soldaten waren auch gut genährt.
Und unsere Soldaten? Die Soldaten der Wehrmacht waren vollkommen ausgezehrt, sie waren schlecht ausgerüstet und mussten sich, auf Grund der mangelnden Versorgung, mit „Flickwerk“ behelfen. Der Ernährungszustand bei der deutschen Truppe war auch sehr schlecht und eine Besserung war nicht mehr in Sicht und möglich, was physiologisch nachteilig für unsere Soldaten war.
Aber das eigentliche Desaster war, dass die wirklich guten und fähigen Soldaten, die eine Armee hat, in großer Zahl gefallen war. Es sind die Soldaten zwischen dem 24 und 42 Lebensjahr, die den größten Wert für eine Armee haben, weil daraus das Führungspersonal gewonnen wird, um Kämpfe mit Geschick, Umsicht und im richtigen Moment auch mit Mut und Tapferkeit zu gewinnen. Die anderen sind entweder zu jung (zu risikofreudig und daher leicht zu töten) oder zu alt und deshalb zu zögerlich (gehen zu sehr auf Nummer sicher und verschenken dadurch Siege) und verlieren deshalb den Kampf, auch wenn sie eine Zahlengleichheit mit dem Gegner haben.
Den „Volkssturm“ mit den Opas und Kindersoldaten kann man nicht mehr als Armee ansehen, bei dieser „Truppe“ ging es der Ratte im „Führerbunker“ noch darum, ein paar Tage länger das Unvermeidliche hinauszuschieben – den Tod des „Führers“ mitsamt seiner Helfer, in Sachen Mord und Totschlag.

man braucht mehr soldaten zur besatzung als für den kampf???

derRevisor
13.06.2015, 22:54
Unsinn.

Die "Zweite Front" war eine Absprache der Freunde in der Anti-Hitler-Kriegskoalition zwischen Stalin, Churchill und dem Ami Roosevelt!



Sehe ich auch so. Es würde dem deutschen Volk und seinem Rufe bei der Aufarbeitung dieser historischen Vorgänge mehr dienen, wenn man endlich einmal von solch grandiosem Unsinn aus der Wunsch- und Wunderwaffenecke absehen würde. Dieser Unfug erschwert und diskreditiert ungemein das Vorhaben, der immer noch andauernden angloamerikanischen Feindkriegspropaganda sowie Umerziehung mit sachlichen Argumenten entgegenzutreten und sich der vollen Wahrheit anzunähern.


Im Zweiten Weltkrieg war die Sowjetunion seit Juni 1941 mit Hitler-Deutschland im Krieg. Sie forderte von ihren westalliierten Verbündeten in der Anti-Hitler-Koalition, mit einer Landung in Westeuropa eine „zweite Front“ gegen Hitler-Deutschland zu eröffnen. Die Alliierten sicherten dies für spätestens 1942 zu.
Besonders nach der Casablanca-Konferenz steigerten sich die Forderungen Stalins, als der Landetermin auf den Herbst 1943 verschoben wurde. Dahinter stand das Misstrauen, die Westmächte würden absichtlich die Errichtung der „zweiten Front“ verzögern, damit Deutschland und die Sowjetunion gegenseitig ihre Kräfte abnutzen. Bis Kriegsende kämpften stets zwischen 70 und 80 Prozent aller deutschen Truppen an der Ostfront gegen die Sowjetunion, was das sowjetische Drängen auf eine Entlastung erklärt.


Die sowjetischen Vorwürfe halte ich nicht für unbegründet, denn trotz aller irrationalen Ausblüten des stalinistischen Systems waren Stalin und seine nahen Gefolgsleute hocherfahrene Machtmenschen, deren eiskalte Logik nur wenig durch Emotionen oder moralische bzw. gesellschaftliche Tabus getrübt wurde. Vermutlich war dies sogar die herausragendste psychopatischste Machtclique aller Zeiten und übertrafen im Spiel der Spiele (ich nenne das übrigens in Anlehnung an die Filmreihe "das Highlandergame") sicherlich ihre angloamerikanischen und nationalsozialistischen/faschistischen Mit- bzw. Gegenspieler um Längen.

Obwohl es von angloamerikanischer Seite mittlerweile offen eingestanden wird, dass ihr Hauptziel in Europa immer darin bestand - sowie weiterhin besteht -, einen Keil zwischen D. und R. zu treiben, ist es auch ohne diese Erwägung einleuchtend, mit der Invasion bis zum letztmöglichen Moment zu warten, damit die eigenen Aufwände/Verluste gering bleiben und die süßen Siegesfrüchte besser erst dann zu ernten wären, nachdem der "Russe" diese durch aufreibendes Schütteln am deutschen Apfelbaum zu Fall brachte und danach zu schwach ist, diese in Gänze selbst einzustreichen oder gar Andere am Auflesen zu hindern.

Ich glaube sogar eher, dass die Invasion noch früher als idealerweise beabsichtigt erfolgte, da die Niederlage der Achsenmächte und Ihrer Verbündeten 1944 auch ohne zweite Front bereits ein unvermeidliches sowie baldiges Ereignis darstellte und die Sowjets ohne angloamerikanische Machtprojektion auf dem Kontinent wohl keinesfalls die Abmachungen der Casablanca-Konferenz eingehalten hätten. Die Sowjets wären vielleicht 1941-1942 nicht ohne angloamerikanische Unterstützung fähig gewesen, dem Ansturm der Achsenmächte Stand zu halten, aber spätestens ab 1944 hätten sie auch ohne deren Mitwirkung noch vor Ende der Dekade bis zum Atlantik vorstoßen können.

charger
14.06.2015, 06:41
Du meinst sicher, "ohne deren weitere Mitwirkung".
Klar, die Treibstoffversorgungsindustrie (die Achillessehne) wurde von den West Alliierten bis 1944 in Grund und Boden gebombt, großangelegte operative Gegenangriffe waren seitens der Wehrmacht dann nicht mehr möglich.

Überhaupt waren die führenden Köpfe des NS Regimes wahnsinnig blind, irrational und völlig unfähig, die Chancen und Möglichkeiten des Waffentechnologischen Vorsprunges
den man in einigen Bereichen hatte, zu erfassen.
Geht der Bauauftrag für die Typ XXI U-Boote nur 1 Jahr früher raus, dann wäre es mit der Invasion am 6.6.1944 nichts und auch danach nicht so schnell was geworden.
Auch die Bomberoffensive der Alliierten wäre wahrscheinlich abgewürgt worden und die Reichs Treibstoffversorgung wäre nicht zusammengebrochen.

Da wäre dann auch die Bärenstarke Rote Armee ins Wanken gekommen.

herberger
14.06.2015, 07:37
Die 2.Front im Westen wurde von Churchill sabotiert,Churchill bekam seinen Willen Deutschland vom Süden her zu erobern,Churchills Gedanken waren die Sowjets den Weg nach Westen abzuschneiden in dem er von Italien aus nach Norden bis nach Polen marschieren wollte,nur der Krieg in Italien war eine totale Pleite man kam nur langsam vorran und irgendwann garnicht mehr,Ende 1944 verhandelte die SS in der Schweiz mit der OSS(Vorläufer der CIA)um den Krieg stillschweigend in Italien einzustellen,was auch geschah.

Churchill sagte über diese U-Boote nach 1945,"Das sind die Dinge die einem noch nachträglich Angst machen".Diese U-Boote waren in der Tat die gefährlichste Wunderwaffe gegen den Westen.


Geht der Bauauftrag für die Typ XXI U-Boote nur 1 Jahr früher raus, dann wäre es mit der Invasion am 6.6.1944 nichts und auch danach nicht so schnell was geworden.

Zwischen den Weltkriegen stockte die Entwicklung der U-Boote,weil die Experten meinten durch das Sonar habe das U-Boot keine Zukunft mehr.

Leseratte
14.06.2015, 08:01
Patton wusste nicht nur vom Filmbetrug von Hitchcock, der Fotos und Filme aus den Rheinwiesenlagern mit deutschen Halbtoten und deutschen Leichen nahm und diese als Juden in deutschen KZs bezeichnete, sondern Patton hatte sogar die Möglichkeit gehabt, Berlin einzunehmen und dann die Vergewaltigungen und Tötungen zu vermeiden, die die Rote Armee in Berlin veranstaltet hat. Eisenhower aber liess die Rote Armee Berlin einnehmen, ABSICHTLICH, und er verbot Patton, Berlin zuerst einzunehmen.

Patton entliess auch seine Kriegsgefangenen sofort, um bei der Ernte zu helfen. Eisenhower aber liess alle anderen Kriegsgefangenen in die Rheinwiesenlager deportieren, so dass 5 Millionen Deutsche bei der Ernte fehlten und 1 Million verhungerte. Patton wollte auch den Kommunismus sofort zurückdrängen, aber Zionist Eisenhower liess ihn bis Mitteleuropa zu!

Der Zweck dabei war für die Zionisten, dass der Kommunismus möglichst viel Christentum zerstören sollte. Und Patton sah, dass die ABSICHTLICH HERBEIGEFÜHRTE Hungersnot durch Eisenhower in Rest-Deutschland Deutschland gegen den Kommunismus schwächen würde, und die Kommunisten mit Stalin planten schon den Durchbruch bis an die holländische Küste, weil Deutschland immer schwächer wurde.

Die kriminellen Zionisten-Amis machten erst nach Stalins Berlin-Blockade von 1948 eine halb vernünftige Politik. Stalin blockierte Berlin als Antwort auf die rassistisch-zionistische Gründung von Israel (CIA-USrael), das nicht einmal Landesgrenzen definiert hatte. Die Briten schalteten dann um und das Ruhrgebiet und VW waren bald wieder auf volle Produktion - für ein starkes Deutschland gegen die Gulag-"Sowjetunion", und gegen die kriminellen Zionisten.



http://www.hist-chron.com/USA/Eisenhower-massenmoerder/D/03-Patton-gg-Eisenhower.html

Parabellum
14.06.2015, 09:44
Während nun der nördliche Zangenarm der Deutschen - geführt von Verrätern - schön brav in die Falle fuhr (nicht ganz, denn "man" ließ gar nicht alle zum Angriff bereitgestellten Truppen vorgehen - die Verräter wußten ja bescheid) -

Feldmarschall Model ein Verräter ? Och komm....


erkannte v.Manstein - kein Verräter! -

unter anderem daran, daß die RA 15 - 20 Minuten vor der befohlenen Angriffszeit die Bereitstellungsräume der Deutschen mit schwerem Artilleriefeuer belegte, daß da ganz mächtig "was im Busch" sein mußte!
Er gruppierte deshalb sofort seine Angriffstruppen um und ließ sie nicht an den geplanten (und verratenen und von der RA "gesalzenen") Stellen und Linien vorstoßen,

sondern einige Kilometer versetzt, also etwas weiter südlich (von v.Manstein eine erstklassige Kommandeursleistung, von seinem Stab eine erstklassige Stabsarbeit!).

Und umging damit die Abwehrstellungen der RA! Übrigens, DAS ist etwas, was v.Manstein beim Stoß in den Belagerungsring um Stalingrad UNTERLASSEN hat![/B] Begreifst du jetzt, warum man sich ab und zu fragt "WARUM"!!!

General Hoth ordnete die Umgruppierung und das Einschwenken an...nicht Manstein. Und der Grund waren Aufklärungsberichte über eine Verstärkung der Verteidigungsstellungen und das Einschieben von zusätzlichen Eingreifreserven der Roten Armee am südlichen Frontabschnitt. Die machten eine wie ursprünglich vorgesehene direkte frontale Attacke unmöglich.

Kurti
14.06.2015, 10:00
...
Da wäre dann auch die Bärenstarke Rote Armee ins Wanken gekommen.Auf Pyrrhus-Siege der Wehrmacht waere es auch nicht mehr drauf angekommen. Spaetestens seit dem gescheiterten Angriff auf Moskau war der Verteidigungswille der Roten Armee erwacht.

charger
14.06.2015, 10:29
Auf Pyrrhus-Siege der Wehrmacht waere es auch nicht mehr drauf angekommen. Spaetestens seit dem gescheiterten Angriff auf Moskau war der Verteidigungswille der Roten Armee erwacht.

Auch hier lag die Schuld am scheitern bei Hitler selbst, er untersagte der Heeresgruppe Mitte den weiteren Vormarsch, welcher zu diesem Zeitpunkt sicher zum Fall Moskaus geführt hätte, solange Kiew nicht eingenommen war und zog starke Motorisierte Kräfte nach Süden ab.

Ich denke beim ausbleiben der Invasion durch früheren Einsatz der Typ XXI- Boote und der darauffolgenden Auswirkungen, hätte die Rote Armee bei offensiv Operationen trotz hoher materieller Überlegenheit, untragbare Verluste erlitten.

Zirrus
14.06.2015, 15:09
man braucht mehr soldaten zur besatzung als für den kampf??? Die Anzahl der Besatzungssoldaten ist von den Gegebenheiten des Landes abhängig, das man besetzen will. Für ein flaches Land, wie zum Beispiel Norddeutschland, sind in der Regel weniger Soldaten notwendig als für ein Land, das vorwiegend Gebirgsstrukturen und matschige Wege aufweist. Außerdem muss man bedenken, dass man auch immer Kampfeinheiten bereitstellen muss, um sich auf Dauer, bzw. für mehrere Jahrzehnte in dem jeweiligen Land festzusetzen.


Was nun Rußland und Deutschland angeht, da sollte man wissen, dass Deutschland 1939 zirka 60 Million Einwohner hatte und Rußland mindesten 90 Million Einwohner (wahrscheinlich sogar mehr). Da Deutschland aber einen Zweifrontenkrieg führte, musste Deutschland mindesten ein Drittel seiner Einwohner (20 Millionen) für den Westen zur Verfügung stellen und hatte somit nur noch zwei Drittel seiner Einwohner (40 Millionen) für den Osten zur Verfügung. So kann man das jedenfalls sehen, wenn man grob die Bevölkerung in Ressourcen aufteilt, die man für einen Krieg braucht. Das Rußland hier eindeutig im Vorteil war, dürfte nun wohl klar sein.

Zirrus
14.06.2015, 15:18
Auf Pyrrhus-Siege der Wehrmacht waere es auch nicht mehr drauf angekommen. Spaetestens seit dem gescheiterten Angriff auf Moskau war der Verteidigungswille der Roten Armee erwacht. Das die Wehrmacht überhaupt soweit nach Rußland einmarschieren konnte hatte sie nur dem Umstand zu verdanken, dass Stalin in den Jahren 1937 – 1938 eine umfangreiche „Säuberung“ in der Roten Armee vornahm.
Von den 178,000 militärischen Führungsleuten in der Roten Armee wurden zwischen 1937 und 1938 ungefähr 32 – 35,000 Personen verhaftet. Man kann beinahe sagen, dass die Rote Armee in dieser Zeit nahezu kopflos war. Deshalb wollte Hitler auch schon 1939 gegen Rußland losschlagen, was sich dann aber nicht realisieren ließ.
Und diese „Kopflosigkeit“ ist auch der Grund dafür, weshalb die Rote Armee am Anfang des Krieges so große Verluste hatte, es waren die unerfahrenen russischen Offizieren, die die militärische Lage noch nicht richtig einschätzen konnten.
Mit der Niederlage vor Moskau, der Jahrhundertpleite von Stalingrad und mit der Illusion „Operation Zitadelle“ waren die Ruflandträume vom „Lebensraum im Osten“ und den „Herrenmenschen Allüren der Nazis jedoch ausgeträumt. Von da an musste die deutsche Wehrmacht den „Rückwertsgang“ einlegen und es ging mit Volldampf bergab, in den Untergang.


Großer Terror (Sowjetunion)
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Terror_%28Sowjetunion%29 (javascript:void(0))

herberger
14.06.2015, 15:29
Feldmarschall Model ein Verräter ? Och komm....



General Hoth ordnete die Umgruppierung und das Einschwenken an...nicht Manstein. Und der Grund waren Aufklärungsberichte über eine Verstärkung der Verteidigungsstellungen und das Einschieben von zusätzlichen Eingreifreserven der Roten Armee am südlichen Frontabschnitt. Die machten eine wie ursprünglich vorgesehene direkte frontale Attacke unmöglich.

Möchte das Buch hier empfehlen es ist ein reines Sachbuch und kann auch von Antifaschisten gelesen werden,der Abwehrmann Ritter von Schramm analysiert ob es im Führerhauptquatier einen Verräter gab,und er meint nein,speziell zum Verrat des Kursker Bogens sagte auch Leopold Trepper Chef der roten Kappelle es gab diesen grossen Spion nicht,alle Erkenntnisse waren Puzzles und die meisten Erkenntnisse kamen von hinter der deutschen Front.

http://666kb.com/i/czhxb9xzhyavz1rj8.jpg

Zirrus
14.06.2015, 15:30
Du meinst sicher, "ohne deren weitere Mitwirkung".
Klar, die Treibstoffversorgungsindustrie (die Achillessehne) wurde von den West Alliierten bis 1944 in Grund und Boden gebombt, großangelegte operative Gegenangriffe waren seitens der Wehrmacht dann nicht mehr möglich.

Überhaupt waren die führenden Köpfe des NS Regimes wahnsinnig blind, irrational und völlig unfähig, die Chancen und Möglichkeiten des Waffentechnologischen Vorsprunges
den man in einigen Bereichen hatte, zu erfassen.
Geht der Bauauftrag für die Typ XXI U-Boote nur 1 Jahr früher raus, dann wäre es mit der Invasion am 6.6.1944 nichts und auch danach nicht so schnell was geworden.
Auch die Bomberoffensive der Alliierten wäre wahrscheinlich abgewürgt worden und die Reichs Treibstoffversorgung wäre nicht zusammengebrochen.

Da wäre dann auch die Bärenstarke Rote Armee ins Wanken gekommen.

„Wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen bekommen!“ Es sind zu viele „wenn“ und wenn man zu viele „wenn“ einfügt, dann muss man auch seinen Gegner einen Haufen davon zubilligen.


Eine einzelne überlegene Waffe hätte Deutschland damals auch nicht mehr retten können. Wären die Alliierten nicht über den Ärmelkanal gekommen, dann wären sie über Gibraltar, Sizilien, Griechenland oder aus dem Osten über den Iran gekommen, aber sie wären gekommen.


Hätte Deutschland das besagte U-Boot in ausreichender Zahl zur Verfügung gehabt, dann hätten die Alliierten in Massen kleine Kriegsschiffe mit Sonaranlagen und Wasserbomben gebaut. Keine Sardine wäre dann mehr ungesehen auch nur in die Nähe des Ärmelkanals gekommen. Und bei einer „Verlängerung“, bzw. ein Jahr mehr Zeit, hätten die Amerikaner vielleicht 50 Atombomben gebaut und die deutschen Großstädte damit ausradiert.
Man kann es drehen und wenden wie man will, aber Deutschland hatte nie eine reale Chance gehabt den Krieg zu gewinnen, bei eine derart großen Überzahl an Kriegsgegnern war die Niederlage schon am Anfang vorbestimmt.
Der Weg in den Krieg mit diesem Hitler war falsch, Deutschland hätte sich irgendwie verständigen müssen mit Großbritannien, Frankreich, USA und Rußland, das wäre segensreicher für Deutschland gewesen und wir würden heutzutage noch die Ostgebiete besitzen.

herberger
14.06.2015, 15:33
Das ändern der Angriffsspitze der Panzergruppe Hoth hatte Hoth vor Ort selber entschieden und das sahen viele als ein Beleg das in Führerhauptquatier ein Verräter sass,weil die Änderung des Angriffes im Führerhauptquatier unbekannt war.

herberger
14.06.2015, 15:37
Irrtum,es waren 1945 über 100 dieser neuen U-Boote fertig,wären die U-Boote 1944 schon einsatzbereit gewesen,wäre kein Schiff mehr aus den USA in Europa angekommen


Eine einzelne überlegene Waffe hätte Deutschland damals auch nicht mehr retten können. Wären die Alliierten nicht über den Ärmelkanal gekommen, dann wären sie über Gibraltar, Sizilien, Griechenland oder aus dem Osten über den Iran gekommen, aber sie wären gekommen.

Panther
14.06.2015, 17:36
„Wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen bekommen!“ Es sind zu viele „wenn“ und wenn man zu viele „wenn“ einfügt, dann muss man auch seinen Gegner einen Haufen davon zubilligen.


Eine einzelne überlegene Waffe hätte Deutschland damals auch nicht mehr retten können. Wären die Alliierten nicht über den Ärmelkanal gekommen, dann wären sie über Gibraltar, Sizilien, Griechenland oder aus dem Osten über den Iran gekommen, aber sie wären gekommen.

Ein Dutzend dieser neuen Anfertigungen waren rein zufällig gerade am richtigen Ort und zur richtigen Zeit.


https://www.youtube.com/watch?v=inbmkoU_QUI

MG 42 mit Böhler-Lauf

Keine Ladehemmungen oder Notpause wegen Überhitzung mehr.

Panther
14.06.2015, 17:39
Irrtum,es waren 1945 über 100 dieser neuen U-Boote fertig,wären die U-Boote 1944 schon einsatzbereit gewesen,wäre kein Schiff mehr aus den USA in Europa angekommen

Ja, weil die Typ XXI im Schnitt schneller wie jeder Zerstörer war und die Dinger monatelang unter Wasser fahren konnten.
Kein damaliges Radar oder Sonar konnte die erfassen.

Towarish
14.06.2015, 17:45
Irrtum,es waren 1945 über 100 dieser neuen U-Boote fertig,wären die U-Boote 1944 schon einsatzbereit gewesen,wäre kein Schiff mehr aus den USA in Europa angekommen

Der Krieg musste aber nicht zwangsläufig 1945 enden. Hätte auch bis 46 oder 47 gehen können. Der Verlierer stand schon fest.

herberger
14.06.2015, 17:49
Der Krieg musste aber nicht zwangsläufig 1945 enden. Hätte auch bis 46 oder 47 gehen können. Der Verlierer stand schon fest.

Bei den U-Booten war die Fantasie nur Millimeter von der Realität entfernt.

Towarish
14.06.2015, 17:52
Bei den U-Booten war die Fantasie nur Millimeter von der Realität entfernt.

Vielleicht waren es wirklich nur Millimeter, aber nichts ist unzerstörbar und die us-amerikanische Industrie war gewaltig. Nach der Niederlage Japans hätte die US-Navy sich Deutschland allein widmen können.

charger
14.06.2015, 18:42
@Zirrus

Wenn das Dritte Reich nicht so viele völlig ungeeignete Köpfe in Schlüsselpositionen gehabt hätte, wäre es ganz anders ausgegangen.
Das sagen auch Anglo amerikanische Militärhistoriker.

Aber wie du schon sagtest, hätte hätte Fahrradkette.

Towarish
14.06.2015, 19:57
@Zirrus

Wenn das Dritte Reich nicht so viele völlig ungeeignete Köpfe in Schlüsselpositionen gehabt hätte, wäre es ganz anders ausgegangen.
Das sagen auch Anglo amerikanische Militärhistoriker.

Aber wie du schon sagtest, hätte hätte Fahrradkette.

Diese Aussage von Zirrus ist schon in sich schlüssig und vollständig.


„Wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen bekommen!“ Es sind zu viele „wenn“ und wenn man zu viele „wenn“ einfügt, dann muss man auch seinen Gegner einen Haufen davon zubilligen.


Dasselbe hätte und wenn könnte man auch für GB, USA, FR, SU etc. verwenden.

Zirrus
14.06.2015, 20:49
Irrtum,es waren 1945 über 100 dieser neuen U-Boote fertig,wären die U-Boote 1944 schon einsatzbereit gewesen,wäre kein Schiff mehr aus den USA in Europa angekommen

Der amerikanische Autor Howard Grier bezeichnete den Typ XXI als Dönitz Wunderwaffe und stellte angesichts der Hoffnung, die in diese neuen Boote, und somit den „Endsieg“ gesetzt wurde, lakonisch fest, man hätte mit dem Stahl für diese Boote auch 5100 damals dringender benötigte Panzer bauen können.
Zitat aus dem Buch: Dieter Hartwig: Großadmiral Karl Dönitz, Legenden und Wirklichkeit, 2010, Ferdinand Schöningh, Seite 122.




So richtungweisend die Waffenentwicklung, Raketen, Luftabwehrraketen, U-Boote und vieles mehr, in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges für die Zeit nach dem Krieg auch war, so waren diese „Wunderwaffen“ jedoch niemals Kriegsentscheiden.
Diese U-Boote spielten definitiv keine große Rolle und sie hätten (haben) die Invasion in der Normandie auch nicht aufhalten können.
Bereits 1942 verfügten die Alliierten über ein großes Arsenal an Waffen und Techniken, womit sie die deutsche U-Boot Waffe bekämpfen konnten. Sonargeräte, Sonarbojen, Radar, MAD-Ortungsverfahren (Es werden die Veränderungen des Erdmagnetfeldes gemessen) und viele andere Techniken. Aber die absolute Geheimwaffe über die die Alliierten verfügten, und die wirksamste Waffe in der U-Boot-Abwehr, war die Fähigkeit nahezu den gesamten Funkverkehr an der Westfront abzuhören und die geheimen Nachrichten zu entschlüsseln, somit wussten die Alliierten fast immer, was die deutsche Kriegsmarine tat und welche Ziele sie ansteuerte.


Wie gesagt, es ist immer die gesamte Komposition an Strategien, Soldaten, Waffen und Technik die über den Kriegsausgang entscheiden. Aber so gut wie nie entscheidet nur eine Waffe aus dieser Komposition über den Kriegsausgang.


U-Boot-Klasse XXI
http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_XXI

herberger
15.06.2015, 07:16
Bei diesen U-Booten sah es etwas anders aus,gegen diese U-Boote gab es damals keine Abwehr,heute gibt es eine Abwehr weil die U-Boot Ortung ausserhalb eines Schiffes statt findet,mit Bojen und Hubschrauber.
Das Problem mit dem richtungsweisend ist das es keiner vorher weiss ob top oder flop,Deutschland mangelte es an allem und deswegen sah man auch immer die Risiken,viele Entwicklungen wurden zurückgestellt wie etwa Flugabwehr Raketen oder Entwicklungen wurden verlangsamt alles auf Grund von Mangel.Der U-Boot Typ XX I hätte bestimmt mehr als 5tausend Panzer auf den Meeresgrund geschickt.



So richtungweisend die Waffenentwicklung, Raketen, Luftabwehrraketen, U-Boote und vieles mehr, in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges für die Zeit nach dem Krieg auch war, so waren diese „Wunderwaffen“ jedoch niemals Kriegsentscheiden.

Diese U-Boote wenn sie angegriffen wurden konnten einfach stiften gehen,das U-Boot fuhr unter Wasser ungefähr 18 Knoten,die U-Boot Jäger durften um U-Boote zu Orten nur 16 Knoten fahren.Heute steckt man ein ganzes Gebiet mit Gräuchbojen ab um ein vergrössertes Ortungsgebiet zu haben,und dadurch ist man beim Orten von U-Booten von der Geschwindigkeit des Schiffes nicht mehr abhängig.

Lichtblau
15.06.2015, 09:40
Die Anzahl der Besatzungssoldaten ist von den Gegebenheiten des Landes abhängig, das man besetzen will. Für ein flaches Land, wie zum Beispiel Norddeutschland, sind in der Regel weniger Soldaten notwendig als für ein Land, das vorwiegend Gebirgsstrukturen und matschige Wege aufweist. Außerdem muss man bedenken, dass man auch immer Kampfeinheiten bereitstellen muss, um sich auf Dauer, bzw. für mehrere Jahrzehnte in dem jeweiligen Land festzusetzen.


Was nun Rußland und Deutschland angeht, da sollte man wissen, dass Deutschland 1939 zirka 60 Million Einwohner hatte und Rußland mindesten 90 Million Einwohner (wahrscheinlich sogar mehr). Da Deutschland aber einen Zweifrontenkrieg führte, musste Deutschland mindesten ein Drittel seiner Einwohner (20 Millionen) für den Westen zur Verfügung stellen und hatte somit nur noch zwei Drittel seiner Einwohner (40 Millionen) für den Osten zur Verfügung. So kann man das jedenfalls sehen, wenn man grob die Bevölkerung in Ressourcen aufteilt, die man für einen Krieg braucht. Das Rußland hier eindeutig im Vorteil war, dürfte nun wohl klar sein.

was soll das bitte schön daran ändern, dass der su die menschen ausgingen??

(ausserdem warens 150-180 millionen)

herberger
15.06.2015, 09:49
Die Anzahl der Besatzungssoldaten ist von den Gegebenheiten des Landes abhängig, das man besetzen will. Für ein flaches Land, wie zum Beispiel Norddeutschland, sind in der Regel weniger Soldaten notwendig als für ein Land, das vorwiegend Gebirgsstrukturen und matschige Wege aufweist. Außerdem muss man bedenken, dass man auch immer Kampfeinheiten bereitstellen muss, um sich auf Dauer, bzw. für mehrere Jahrzehnte in dem jeweiligen Land festzusetzen.


Was nun Rußland und Deutschland angeht, da sollte man wissen, dass Deutschland 1939 zirka 60 Million Einwohner hatte und Rußland mindesten 90 Million Einwohner (wahrscheinlich sogar mehr). Da Deutschland aber einen Zweifrontenkrieg führte, musste Deutschland mindesten ein Drittel seiner Einwohner (20 Millionen) für den Westen zur Verfügung stellen und hatte somit nur noch zwei Drittel seiner Einwohner (40 Millionen) für den Osten zur Verfügung. So kann man das jedenfalls sehen, wenn man grob die Bevölkerung in Ressourcen aufteilt, die man für einen Krieg braucht. Das Rußland hier eindeutig im Vorteil war, dürfte nun wohl klar sein.

Besatzungssoldaten,im Bezug auf das deutsche Reich orientierst du dich an Spielfilme,die deutsche Besatzungen waren kaum zu sehen,die konzentrierten sich nur auf ihre eigenen Einrichtungen,bis auf die Sowjetunion blieben in allen besetzten Ländern alle Behörden und Sicherheitskräfte weiter im Dienst,in allen Ländern war der Partisanenkrieg eher ein Bürgerkrieg auch in der Sowjetunion.

Etwas 1,5 Millionen Sowjetbürger dienten für die deutschen Streitkräfte,zusätzlich gab es noch eine unbekannte Zahl ortsgebundene einheimische Sicherheitskräfte.

Zirrus
15.06.2015, 18:40
was soll das bitte schön daran ändern, dass der su die menschen ausgingen??

(ausserdem warens 150-180 millionen)

Schauen wir uns mal an, wo die „verlorengegangen“ UDSSR-Menschen denn alle geblieben sind.
Die Einwohnerzahl der UDSSR betrug 1939 insgesamt 190,678,000 und im Jahre 1959 betrug die Einwohnerzahl der UDSSR insgesamt 208,827,000 Menschen.
Die Einwohnerzahl von der Russischen SFSR hatte 1939: 108.379.000 Einwohner und im Jahre 1959: 117,534,000 Einwohner.
Wenn man jetzt die Menschen, die in dem Machtbereich der Deutschen Wehrmacht lebten (Ukraine, Weißrussland, Baltische Staaten) von der Gesamtzahl der UDSSR Einwohner abzieht, dann verbleiben in Stalins Machtbereich noch immer zirka 150,000,000 Menschen, aus denen er seine Rekruten ziehen konnte.


Deutschland hatte mit Österreich 1939 zirka 70,000,000 Einwohner und die deutsche Wehrmacht konnte zirka 10,000,000 Soldaten aus dieser Volksmasse rekrutieren, wenn wir jetzt den gleichen Maßstab für Stalins Machtbereich in der UDSSR heranziehen, dann hätte Stalin zirka 21,428,000 Rekruten aus seiner Volksmasse ziehen können.
Da Deutschland aber einen Zweifrontenkrieg führte, waren zirka ein Drittel seiner Soldaten im Westen gebunden, sodass Deutschland für den Osten nur noch zirka 6,666,000 Soldaten zur Verfügung hatte. Das Verhältnis war zirka: 1 : 3,21. Die militärische Formel dafür, um einen Krieg sicher gewinnen zu können, heißt, wenn man eine Überzahl an Soldaten im Verhältnis von 1 : 3 hat, dann hat man den Sieg bereits in der Tasche.


An diesen kleinen Zahlenspiel lässt sich gut der ganze Wahnsinn und die grenzenlose Dämmlichkeit mit der die damalige Hitler-Diktatur beschlagen war erkennen. Ein so starkes Land wie das damalige Rußland anzugreifen und den Krieg im Westen noch nicht beendet zu haben, offenbart das ganze Abenteurertum, das von diesen Vabanque Spielern und Hasardeuren ausging. Es zeigt aber auch die Feigheit dieser Offiziersclique, die es nicht wagte, diesem „Affen auf dem Klavier“ zu widersprechen. Stattdessen machen sie für diesen „Künstler“ den Nickesel, um selbst nicht an die Front zu müssen. Diese feige Offiziersclique im Dritten Reich ist eine Schande für den ganzen ehemaligen deutschen Offiziersstand, das jemals in den deutschen Landen gelebt hatte.

Zirrus
15.06.2015, 18:52
Besatzungssoldaten,im Bezug auf das deutsche Reich orientierst du dich an Spielfilme,die deutsche Besatzungen waren kaum zu sehen,die konzentrierten sich nur auf ihre eigenen Einrichtungen,bis auf die Sowjetunion blieben in allen besetzten Ländern alle Behörden und Sicherheitskräfte weiter im Dienst,in allen Ländern war der Partisanenkrieg eher ein Bürgerkrieg auch in der Sowjetunion.

Etwas 1,5 Millionen Sowjetbürger dienten für die deutschen Streitkräfte,zusätzlich gab es noch eine unbekannte Zahl ortsgebundene einheimische Sicherheitskräfte.

Die Frage war: „Braucht man mehr Soldaten für die Besatzung, als für den Kampf?“ Es ging hier überhaupt nicht um die Frage, wie die deutsche Wehrmacht als Besatzer in den Ländern, die von Deutschland besetzt wurden, verfahren ist. Ich habe diese Frage auch im Allgemeinen beantwortet, ohne einen Bezug auf irgendwelche Länder zu nehmen.


Ich will die Frage nochmal beantworten: Um festzustellen wie viele Besatzungssoldaten man braucht, um ein Land zu besetzen, muss man die Geographie und die besonderen Gegebenheiten des Landes, das man besetzen will, kennen. Ferner muss man die mentalen Eigenschaften der dort lebenden Bevölkerung kennen und verstehen. Nur wenn man diese Daten zur Verfügung hat, kann man sagen, wie viele Besatzungssoldaten man für die Besatzung des Landes bereitstellen muss.
Und auch das klarzustellen, ein Land, indem es keine Besatzungssoldaten gibt, ist auch nicht besetzt. Jedenfalls ist mir kein Fall bekannt, das ein Land sich selber „besetzt“ hätte, was ja auch ein wahres Wunder wäre.
Also, erst lesen, dann Kommentare schreiben.

herberger
15.06.2015, 19:38
Was man mit der Sowjetunion machen wollte war nie ein Thema jedenfalls für Hitler nicht,und was da an Dokumente oder ähnliches gezeigt wird sind mehr private Fantasien oder Hobbys und wurden weder beauftragt noch authorisiert oder man hat sie mit Fälschungen verändert.

Göring erzählte,er unterhielt sich mit Hitler und da kam Rosenberg hinzu und erzählte was von einer slaw.Universität in Kiew.Als Rosenberg ging sagt Hitler zu Göring "Eine slaw.Universität,man der hat vielleicht Sorgen"!

Hitler hatte ab 1941 für so etwas überhaupt keine Zeit,er war voll und ganz mit dem Feldzug beschäftigt.

herberger
16.06.2015, 13:31
http://www.welt.de/geschichte/article142543404/Waffen-SS-Wie-Hitlers-Elitetruppe-wirklich-kaempfte.html?wtrid=socialmedia.socialflow....soci alflow_facebook

Fakt ist man fand während der Invasion bei gefallenen besonders bei Kanadiern einen Befehl keine Gefangenen zu machen,die Soldaten der Waffen SS waren die grösste Gruppe an denen Kriegsverbrechen verübt wurden,das hatte mit einem natürlichen Hass nichts zu tun sondern mit einer gezielten Verhetzung durch die Allierte Führung.


Das dürfte zwei Gründe gehabt haben: Einerseits kämpften Verbände der Waffen-SS besonders verbissen, waren ideologisch noch mehr indoktriniert als die Männer normaler Wehrmachtseinheiten. Andererseits aber waren sie bei ihren alliierten Gegnern besonders gefürchtet und verhasst. Mit der Folge, dass gerade bei SS-Leuten oft keine Gefangenen gemacht wurden.

Ein SS-Mann, der sich ergeben hatte, starb mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit auf dem Weg zur Gefangenensammelstelle als ein gewöhnlicher deutscher Soldat, der nicht die beiden S-Runen an der Uniform trug. Bei Caen drückten vor allem die Frankokanadier des Régiment de la Chaudière ihren Hass auf die Waffen-SS auf diese Weise au


Der Grund war, dass Waffen-SS-Einheiten bei ihren Gegnern an der West- wie an der Ostfront als besonders brutal galten, als hinterhältig und fanatisch nationalsozialistisch.

herberger
16.06.2015, 13:43
Nach dem man die Befehle keine Gefangenen zu machen bei allierten Soldaten fand machte die SS auch keine Gefangenen mehr,so lange man bei der Waffen SS glaubte das die Ermordung von Gefangenen nur Einzelfälle wären wurden nur allierte Soldaten exekutiert die man bei Gefangenen ermorden direkt erwischt wurde.

Der Kommandeur der 12. SS Panzerdivision Hitlerjugend Kurt Meyer(Panzermeyer)wurde nach 1945 in Kanada wegen der Erschiessung von Gefangenen zum Tode verurteilt,als in Kanada Details bekannt wurden,da bettelte man Kurt Meyer an er möge doch um eine Begnadigung bitten,was Meyer erst ablehnte und dann doch zustimmte.Die allierten Offiziere die den Befehl gegeben haben keine Gefangenen zu machen die hätten die Allierten aufhängen müssen wegen Mord an ihren und an feindlichen Soldaten.

herberger
16.06.2015, 13:58
Na bei Volksdeutsche wird er auch etwas flunkern,sagen wir mal so die ausländ.SS Einheiten wurden zur Partisanenjagd eingesetzt und die kämpften nach Landessitte wie es auch die Partisanen taten,alles was sich bewegt wird durch den Fleischwolf gedreht.Einer der schlimmsten war der SS General Kaminsky ein Ukrainer poln.Volkszugehörigkeit,der wütete in Weissrussland vollkommen mit seiner Brigade autonom.SS General Kaminsky wurde nach dem Warschauer Aufstand 1944 von einem SS Gericht wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und hingerichtet.


Hein führt drei Gründe an. Erstens müsse man deutlich unterscheiden zwischen einigen bestens ausgestatteten "Vorzeigeformationen" der Waffen-SS mit klangvollen Namen wie "Leibstandarte Adolf Hitler" oder der "Totenkopf-Division". Zahlenmäßig wichtiger aber waren, vor allem in der zweiten Kriegshälfte, zahlreiche Waffen-SS-Divisionen aus Volksdeutschen und teilweise sogar zum Dienst gepressten Ausländern. Sie waren oft lediglich mit Beutewaffen ausgerüstet, schlecht ausgebildet und verfügten nicht über die volle Mannschaftsstärke. Insgesamt dienten in der Waffen-SS 910.000 Männer, davon 400.000 sogenannte Reichsdeutsche und 200.000 Ausländer

Zawisza
28.02.2016, 14:25
Brauchten die nicht:

Die I.G. Farben war mit der amerikanischen Standard Oil (Esso) wirtschaftlich und über Patentaustausch für synt. Öl (Kohlevergasung) eng verbunden. (GASOLIN, Hydrierwerke Pölitz, Blechhammer etc.) In Auschwitz-Monowitz sollte neben Reifen-Buna u.a. Düsenjägersprit fabriziert werden. Die Amerikaner zerbombten die Anlagen im Herbst 1944, damit sie nicht den Sowjets in die Hände fielen. Über die Spione und Lagerpartisanen in der „Kampfgruppe Auschwitz“ wußte z.B. London immer, was in Auschwitz vor sich ging und was produziert wurde. So warf ein britisches Flugzeug mal 20 kg Sprengstoff in der Lagernähe ab für einen geplanten Aufstand.

http://www11.pic-upload.de/12.06.15/kkhd5johnzee.jpg

Wie mit der "amerikanischen Standard Oil " verbunden?
IG Heydebreck (Blechhammer Süd) lieferte nur den flüssigen Sauerstoff für diese Sonderwaffen.
Hydrierwerke Blechhammer (Blechhammer Nord) war zumindest finanziell von den Amis unabhängig:
https://web.facebook.com/media/set/?set=a.584587994916844.1073741827.259440857431561&type=3#!/259440857431561/photos/a.584587994916844.1073741827.259440857431561/1008019682573671/?type=3&theater

Zawisza
28.02.2016, 14:33
Die Amerikaner hatten das Wissen wie man synthet.Kautschuk herstellt aber ihre Erfahrungen wie man synthet.Kautschuk in einer Großproduktion herstellt waren unzureichend,und wie gesagt Auschwitz war das modernste Werk dieser Art.Für dieses Werk interessierten sich die Amis 1940 bei den Verhandlungen mit der IG Farben am meisten,zeitgleich entstand gerade das Werk in Auschwitz.

Monowitz mit sicherheit Kautschuk, jedoch die zwei Chemiewerke "Blechhammer" produzierten offiziell syn. Benzin und haben russische Wissenschaftler zur Unterstützung.

Ruepel
28.02.2016, 14:55
Monowitz mit sicherheit Kautschuk, jedoch die zwei Chemiewerke "Blechhammer" produzierten offiziell syn. Benzin und haben russische Wissenschaftler zur Unterstützung.

Was sind das für wohlgenährte Kinder auf dem Bild in deiner Signatur?

herberger
28.02.2016, 15:31
Was sind das für wohlgenährte Kinder auf dem Bild in deiner Signatur?

Das Foto stammt von sowj. Filmaufnahmen vom März 1945,die Kinder hatte man sich aus der Gegend um Auschwitz geholt.

Laut dem Auschwitz Befreiungsvideo, baten die Sowjets die Häftlinge im März noch mal nach Auschwitz zu kommen für Filmaufnahmen, da es im Januar/Februar zu dunkel für Filmaufnahmen war.

herberger
28.02.2016, 15:35
Monowitz mit sicherheit Kautschuk, jedoch die zwei Chemiewerke "Blechhammer" produzierten offiziell syn. Benzin und haben russische Wissenschaftler zur Unterstützung.

Monowitz war von 4 deutschen Fabriken das modernste seiner Art, deswegen interessierten sich die Amis besonders für Monowitz.

Nereus
28.02.2016, 20:34
Wie mit der "amerikanischen Standard Oil " verbunden?
IG Heydebreck (Blechhammer Süd) lieferte nur den flüssigen Sauerstoff für diese Sonderwaffen.
Hydrierwerke Blechhammer (Blechhammer Nord) war zumindest finanziell von den Amis unabhängig:
https://web.facebook.com/media/set/?set=a.584587994916844.1073741827.259440857431561&type=3#!/259440857431561/photos/a.584587994916844.1073741827.259440857431561/1008019682573671/?type=3&theater

Haben sie es Dir so gesagt?

Ein Krieg ist immer ein großes Geschäft.

Erdölkonzerne, Mineralölhandelsgesellschaften und Treibstofffabriken sind kein Volkseigentum. Sie befinden sich in kapitalistischen Staaten in privater Eigentümerhand von internationalen Geldleuten und ihren Familien, Bankiers und Aktienbesitzern. Staaten haben meist nur Anteile vom Aktienkapital. So die britische Admiralität, die Interessen an der APOC (Anglo-Persian Oil Company), der heutigen BP hat.

Das Dritte Reich wurde hauptsächlich von den drei weltgrößten Erdölkonzernen mit Treibstoffen aller Art beliefert. Die deutsche Chemiefirma I.G. Farben hatte Verträge mit der Standard Oil (Esso) über Patente zur Treibstoffhydrierung aus Kohle. Da deutsche Firmen keine eigenen Erdölfelder zur Ausbeutung hatten, schloß sich die I.G.Farben AG in der Gasolin Gesellschaft mit Esso und Shell zusammen zur gemeinschaftlichen Belieferung des deutschen Kraftstoffmarktes.

Die baltischen Länder, Bessearabien, die Nordbukowina waren Provinzen des russischen Reiches gewesen.
Nach dem Ersten Weltkrieg waren diese im russischen Bürgerkrieg durch englandhörige Invasoren erobert und abgetrennt worden.
Im Ribbentrop-Molotow-Vertrag von 1939 waren diese Gebiete u.a. als sowjetisches Interessengebiet ausgewiesen worden, im Gegenzug zum deutschen Interessensgebiet Danzig-Westpreußen, Posen und Ostoberschlesien, welche nach einer militärischen Neuordnung des Ostraumes (Feldzug gegen Polen) unter die Verwaltung der Vertragspartner genommen werden sollten. Nach dem gemeinsamen Polenfeldzug haben die Siegerländer dann ihr nach dem Ersten Weltkrieg verlorenes Eigentum wieder zurückgenommen.

Das rumänische Erdöl gehörte SHELL und ESSO und anderen internationalen Kapitalgruppen, die ihr Öl nur an deutsche Verbraucher verkauften. Rumäniens Militär war zu schwach, um für SHELL und ESSO die Erölfelder zu sichern. Daher mußte das Dritte Reich diese Aufgabe als Kriegsknecht übernehmen.

Die wahre, längerfristige Absicht hinter den diplomatischen und kriegerischen Ereignissen um 1939 war, wie jetzt immer noch, Russland in eine Demokratie nach westlichem Muster umzuwandeln und seine Rohstoffquellen in die Hand der Weltwirtschaft zu nehmen. Zu diesem Zweck sollte Deutschland die Shell- und Esso-Ölfelder im Kaukasus, die von Lenin verstaatlicht worden waren, zurückgewinnen.

Polen fungierte dabei nur anhnungslos als Durchmarschgebiet. Es ging nicht um Danzig. Als die Sowjetunion, wider Erwarten, nicht mit einem Blitzkrieg 1941 niedergerungen werden konnte, schalteten die Angloamerikaner in ihrer Politik um: Nun begannen sie die Sowjetunion mit Leihpachthilfen als neuen Bundesgenossen zu unterstützen, um sie bei dem geplanten neuen Völkerbund-Verein „UNO“, nach dem gemeinsamen Sieg „demokratisch“ einzubinden in die „Völkergemeinschaft der Menschenrechtler“ und ihrer Weltwirtschaft.

Nach dem zwischzeitlichen Kalten Krieg, sind nun SHELL und ESSO wieder im Besitz „ihrer“ kaukasischen Ölfelder. Der geheime Kampf geht aber weiter bis endlich die Chordorkowskys die Putins abgelöst haben, um auch in Russland eine „offenen Wirtschaftsgesellschaft“ errichten zu können.

Die geheimen weltwirtschaftlichen Verbindungen der Ölmächte vor 1941:

http://www2.pic-upload.de/img/29882017/A_Benzin_A.jpg
http://www2.pic-upload.de/img/29882022/A_Benzin_B.jpg

Quelle: Handbuch der Internationalen Petroleum-Industrie 1940, Die Deutsche Kraftstoffwirtschaft, Industrieverlag von Hernhaussen K.-G. Berlin)

Anmerkungen zu den Gesellschaftern:

1) Reichsfiskus
2) SHELL-Gruppe, GB, NL (Rothschild, Samuel, Niederl. Königshaus)
3) Standard Oil (ESSO), USA, ( Rockefeller)
4) Anglo-Iranian Oil Co. (BP), GB (britische Admiralität u. brit. “Privatleute”)
5) GASOLIN, D, Gemeinschaftsunternehmen von IG-Farben, SHELL, ESSO
6) ARAL, D (Bezolverband des Ruhrgebietes, Bochum)
7) ARAL, D (Benzolverband des Ostens, schlesisches Hüttenkapital, Berlin/Breslau)

Die Ölfabriken hinter der Oder – von Pölitz bei Stettin, über Blechhammer/Heydebreck bei Cosel bis Auschwitz-Monowitz in Ostoberschlesien – waren nur verschachtelt aufgebaute Tochterunternehmen der in der „Reichskraftsprit“ zusammengeschlossenen internationalen Unternehmen!

Panier
28.02.2016, 23:01
^^ @Nereus. Da fehlt ein wichtiges Detail: die Unternehmen der Kriegsgegner wurden im Deutschen Reich zwar nicht juristisch enteignet, aber konfisziert, also unter staatliche Verwaltung gestellt. Die Konzernmütter in den Feindstaaten hatten keinerlei Zugriff mehr auf ihre deutschen Töchter.
Dies wurde sogar in der DDR fortgeführt, wie diese skurillen Etiketten von Brauselimonaden des "VEB Getränkekombinat Coca Cola" zeigen:

http://www.purple.de/coca-cola-ddr/coca-cola-kalenderpappe-ddr.jpg

Mehr davon: http://www.purple.de/coca-cola-ddr/




[...]Das rumänische Erdöl gehörte SHELL und ESSO und anderen internationalen Kapitalgruppen, die ihr Öl nur an deutsche Verbraucher verkauften. Rumäniens Militär war zu schwach, um für SHELL und ESSO die Erölfelder zu sichern. Daher mußte das Dritte Reich diese Aufgabe als Kriegsknecht übernehmen.[...]

Dazu ein Pressephoto von Associated Press, über Spokane Daily Chronicle vom 13. März 1941:

http://i079.radikal.ru/1602/50/a64ea012ff04.jpg

marion
29.02.2016, 18:52
Die Erweiterung des Kraftwerkes Mitte in Dresden haben auch Amis mitten im Krieg durch Anleihen der Stadt Dresden bezahlt, deshalb stand es nach den Bombardierungen auch noch ;)

Und im übrigen: Das wir Tabun und Sarin hatten, war das Einzigste Geheimnis des III Reiches was nicht verraten wurde, die Sieger haben sich nicht schlecht erschreckt

Nereus
29.02.2016, 23:44
In Schweden ?

Eher wohl in Rjukan Norwegen.

Hier von 2010 wo ich im Sommer gelebt habe.

http://fs2.directupload.net/images/150607/mjwwttci.jpg (http://www.directupload.net)....


Wie mit der "amerikanischen Standard Oil " verbunden? ….


Die I.G.Farben war schon lange vor Hitlers Machtantritt 1933 weltweit angagiert und hatte sich mit mehreren ausländischen Großkonzernen vertraglich verbunden.

Ausschnitt aus einem I.G.Farben Prospekt für Aktionäre von 1930:


http://www2.pic-upload.de/img/29893295/Farben30a.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/29893320/Farben30b.jpg

Mein Petroleum-Handbuch von 1940 aus dem Industrieverlag von Hernhaussen Berlin ist das Exemplar der ehemaligen Deutschen Bank Berlin am Ernst-Reuter-Platz, welche wohl mal ihr Archiv vom gegenüberliegenden Buchhandel und Antiquariat Kiepert entrümpeln ließ, wo ich es dann aufstöberte. Dieses Nachschlagewerk für verschiedene Fachgruppen im Dritten Reich war nicht im Buchhandel zu haben und wurde, wie Firmenverzeichnisse von Toppenstedt, vermutlich auch als Staatsgeheimnis behandelt.

http://www2.pic-upload.de/img/29893655/GeheimbuchT.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/29893359/Oilbuch40.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/29893377/Oilbuch40b.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/29893415/Oilbuch4.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/29893422/Oilbuch3a.jpg

Interessant ist die Dividendenentwicklung der Standard Oil nach Hitlers Machtantritt!

Neben der der Standard Oil und der I.G.Farben befinden sich in diesem Petroleum-Handbuch noch zahlreiche andere ausländische Unternehmen, welche der Regie und der Kontrolle der Fachgruppenleitungen unterstanden.

Daher erklärte wohl die USA nach dem Kriegsbeginn in Europa und nach dem Angriff auf Polen ihre Neutralität? Seit Locarno und seit der Weltwirtschaftskonferenz 1927 war es klar, daß es zum Krieg gegen die Sowjetunion kommen mußte. Der SHELL-Manager Deterding, der ständig die Sowjets wegen ihrer Enteignungen der ausländischen Ölfelder im Kaukasus als „Ölräuber“ anprangerte, hatte ja bekanntlich auch den Aufstieg der Hitler-Partei mit größere Summen gefördert!

Das Buch von Zischka hieß dann 1939 auch „Der Ölkrieg“.

Die anfallenden Dividenden und Gewinne an die ausländischen Kapitalgeber und Mitbegründer der Öl- und Treibstofferzeugerfirmen in Deutschland, wurden pünktlich bist Kriegsende, über die Reichsbank und die exterritoriale Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in der Schweiz, abgerechnet.

der Karl
06.06.2025, 13:56
https://i.imgur.com/3kDSWaK.jpeghttps://i.imgur.com/8Q0OV52.jpeghttps://i.imgur.com/15F0OB3.jpeg

Bei der D-Day-Operation am 6. Juni 1944 wurden die Land-, Luft- und Seestreitkräfte der alliierten Armeen in der größten amphibischen Invasion der Militärgeschichte zusammengeführt. Die Operation, die den Codenamen OVERLORD erhielt, brachte fünf Marineangriffsdivisionen an die Strände der Normandie, Frankreich.

Chinon
06.06.2025, 14:29
https://pbs.twimg.com/media/GswV98PWQAAjysR?format=jpg&name=900x900




6.Juni 1944. Invasion Europas und seitdem geht sie weiter

https://pbs.twimg.com/media/Gsv741MX0AA6mVc?format=jpg&name=900x900

Seit dem 6. Juni 1944 geht Europa nach und nach in Fluten angloamerikanischer Scheiße unter.




Claire L. pour une France Éternelle: "Ich bin normannischer Herkunft: Kein Vergeben, kein Vergessen."


https://pbs.twimg.com/media/GsvQXDDWAAE41_-?format=jpg&name=360x360

der Karl
06.06.2025, 14:33
Und mir hat man mehrmals vor den Koffer gesch....., weil ich ab und an Beiträge in Englisch reingestellt habe:crazy:

Chinon
06.06.2025, 14:58
Jeune Nation


6. Juni 1944: Nach der Landung beginnt ihre „Befreiung“ mit den Gräueltaten der „Säuberung“

Die Vorkriegsrechte war in ihrer überwältigenden Mehrheit stark antideutsch. Nur zwei Parteien bezeichneten sich offen als faschistisch: der „Faisceau“ von Georges Valois und der „Francisme“ von Marcel Bucard. Nur der erste hatte Verbindungen zum faschistischen Italien. Der Hauptvertreter der Kollaboration war Pierre Laval, ein ehemaliger sozialistischer Abgeordneter. Die kollaborationistischsten Parteien waren der „Parti Populaire Français“ von Jacques Doriot, einem ehemaligen kommunistischen Abgeordneten und Bürgermeister von Saint-Denis, der in deutscher Uniform starb, und das „Rassemblement National Populaire“ des sozialistischen Abgeordneten Marcel Déat, der 1936 kurzzeitig Luftfahrtminister war.

Die nationalistische Rechte, die oft dem Marschall Pétain nahestand, engagierte sich massiv im Widerstand. Ihr erster bekannter Märtyrer war der Marineoffizier Honoré d’Estienne d’Orves, der am 29. August 1941 am Mont-Valérien erschossen wurde.

Admiral Darlan war kurz davor, seine Begnadigung zu erwirken, als am 21. August der Kommunist Pierre Georges, der spätere „Oberst Fabien“ – ein Pseudonym, das die Kommunisten schnell heiligsprechen sollten –, einen deutschen Offizier, den Fähnrich Moser, an der Metrostation „Barbès“ in den Rücken schoss. Die offizielle Geschichtsschreibung erwähnt weder diesen Umstand noch dass der Fähnrich Moser unbewaffnet auf die Metro wartete, als Pierre Georges ihn „heroisch“ erschoss. Als Vergeltung wurden hundert Geiseln hingerichtet, darunter Honoré d’Estienne d’Orves.

Bei der Befreiung begann auf dem Festland eine Reihe von Prozessen, die mehr oder weniger hastig und summarisch, aber mit einem Anschein von Legalität durchgeführt wurden.

Durch die Unnachgiebigkeit einer parteiischen und ungerechten Justiz fällte das Gericht in Lyon am 27. Januar 1945 sein Urteil: Charles Maurras, 76 Jahre alt, einer der einflussreichsten Schriftsteller seiner Zeit, wurde zu lebenslanger Haft und nationaler Degradierung wegen „Verbindungen mit dem Feind“ verurteilt. Wenn jemand niemals „Verbindungen“ mit Deutschland hatte, dann war es Maurras. Der Kampf gegen den Germanismus war eines der Ziele seines Lebens. Doch 1945 reichte es, Pétain nahegestanden zu haben, um sofort als Kollaborateur und Verräter gebrandmarkt zu werden.

In derselben Zeit begann der Prozess gegen Robert Brasillach, den Direktor der Zeitschrift „Je suis partout“. Zum Tode verurteilt, erhielt er massive Unterstützung von Intellektuellen – darunter Gaullisten und Kommunisten –, die eine Petition unterzeichneten, um seine Begnadigung bei de Gaulle zu erbitten. Der „erste Widerstandskämpfer Frankreichs“ lehnte das Gnadengesuch ab, und Brasillach wurde am 6. Februar 1945 im Fort de Montrouge erschossen.

De Gaulle rechtfertigte seine Entscheidung später mit seiner „Entrüstung, Brasillach in deutscher Uniform auf dem Cover eines Magazins gesehen zu haben“. Doch Robert Brasillach hatte nie eine deutsche Uniform getragen. De Gaulle hatte ihn schlicht mit Jacques Doriot verwechselt. Ein „Detail“, das die „schöne Geschichte“ des Gaullismus trübt.

Am 15. August 1945, mitten im Sommer, fällte das Gericht im Prozess gegen Pétain sein Urteil: Todesstrafe. Dieser alte Marschall, der im Juni 1940 „seine Person Frankreich schenkte, um dessen Leiden zu lindern“, zahlte für die Feigheit eines ganzen Volkes.

Hören wir auf, so zu tun, als hätte dieser Greis zusammen mit Pierre Laval eine Art Putsch durchgeführt, um die Macht zu ergreifen. Die Fakten: Die französischen Parlamentarier gaben Pétain am 10. Juli 1940 mit 569 Stimmen für und 80 gegen – etwa 85 % der abgegebenen Stimmen – die uneingeschränkten Vollmachten. Wie kann man behaupten, Frankreich und seine legalen Vertreter hätten dem Marschall nicht verziehen, dass er am 18. Juni um einen Waffenstillstand gebeten hatte? Sie hatten Zeit zum Nachdenken und stimmten nach ihrem Gewissen ab.

Die Säuberung war in fast ganz Frankreich blutig. Beispielsweise die „Säuberungen“ und Abrechnungen, die von den FTP im Limousin mit völliger Straffreiheit durchgeführt wurden. Monströse Verhaltensweisen, die schließlich Georges Guingouin, den Kommandanten des „Regiments de marche du Limousin“ (FTP), erst irritierten und dann empörten, obwohl es sich um seine eigenen Truppen handelte. Guingouin, nach der Befreiung Bürgermeister von Limoges, wurde nach einem langen „stalinistischen“ Prozess aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen; er hatte es gewagt, den Mythos eines reinen, kämpferischen Frankreichs, verkörpert durch die Kommunisten, anzukratzen!

Die Säuberung war auch die Geschichte eines Landwirts in der Charente, Paul de M…., der mit ansehen musste, wie sein Vater und sein Bruder vor seinen Augen erschossen wurden, weil sie Aristokraten, Katholiken und Schlossbesitzer waren. Die Untersuchung bewies, dass sie der nicht-kommunistischen Widerstandsbewegung geholfen hatten…

Der Historiker Robert Aron, der sich mit der Säuberungsperiode befasste, bemerkte: „Man könnte mit den Opfern ein wahres Adelsverzeichnis, ein Verzeichnis der Schlösser oder ein Provinz-Adressbuch der feinen Gesellschaft erstellen. Viele von ihnen hatten den unverzeihlichen Fehler, trotz ihrer antideutschen Haltung Pétain zu vertrauen oder in der Widerstandsbewegung einem anderen Lager als dem ihrer Mörder anzugehören…“

Es ist auch die Geschichte eines jungen katholischen Mädchens, einer Leiterin der Pfadfinderinnen, die am Tag ihrer Hochzeit abgeholt und vor ihren Angehörigen erschossen wurde, weil ihre Familie – nicht sie selbst! – angeblich „kollaboriert“ hätte…

Es ist die Geschichte eines pensionierten Admirals, der Pétain nahestand und von den Säuberern zwischen zwei Lastwagen gevierteilt und mit einem Schneidbrenner verbrannt wurde…

Es ist die Geschichte von Christian de Lorgeril, einem Verwandten von d’Estienne d’Orves, dem man sein Schloss und seine monarchistischen Ideen vorwarf. Er wurde am 22. August 1944 verhaftet: „Völlig nackt musste der Unglückliche auf einem Bajonett sitzen. Dann wurden ihm die Zwischenknochenräume durchtrennt, die Füße und Hände zermalmt.

Die Peiniger durchstachen ihm mit einem glühenden Bajonett Brust und Rücken. Der Märtyrer wurde anschließend in eine mit Benzin gefüllte Badewanne getaucht, an der die Sadisten Feuer legten. Als ihr Opfer ohnmächtig wurde, belebten sie ihn wieder, um brennendes Petroleum auf seine Wunden zu gießen. Der Unglückliche lebte noch. Er starb 55 Tage später unter den Qualen eines Verdammten…“

Dieser Bericht von ekelerregendem Sadismus erschien im November 1950 in der Tageszeitung L’Aube. Es war, als wären wir in die schlimmsten Stunden der Revolution von 1789 zurückgekehrt!

Unter den barbarischen „Widerstandskämpfern“ der Zeit war ein gewisser Henrot, der unter anderem für das Massaker an der Familie de Buffières und die Plünderung ihrer Besitztümer in Dolomieu und Milliassière bei Grenoble verantwortlich war.

Der Untersuchungsbericht stellte fest: „Am Morgen des 16. August 1944 wurde ein Team von etwa zehn Mann unter der Leitung von Henrot eingesetzt, um zum Schloss Dolomieu zu gehen und den als Kollaborateur gemeldeten Grafen und die Gräfin ins Maquis zu bringen… Schwer bewaffnet brachen sie die Tür auf und erschossen Philibert, der ihnen mit erhobenen Händen entgegenkam, mit einer Maschinenpistole… Seine Frau, die ihren kleinen Sohn Michel schützte, blieb im ersten Stock… Marcelle und ihr Sohn Michel wurden ins Lager Châtelard gebracht… Dort wurde Marcelle den schlimmsten Foltern ausgesetzt… eine Nacht voller Orgien, vor den Augen ihres Sohnes… Marcelle wurde auf Befehl hingerichtet, ebenso wie ihr Sohn, ohne dass es zu einem Prozess oder einer Verurteilung kam…“

Der Untersuchungsbericht vermerkt, dass das fünfjährige Kind eine Kugel in den Kopf bekam, während es auf dem Körper seiner Mutter lag… Philibert de Buffières hatte einen Bruder in einem Konzentrationslager, der dort starb. Sein Sohn Bernard war Unteroffizier in der Armee von Lattre.

Einige Tage später, am 22. August, drang die Bande unter der Führung des „Leutnants“ Henrot in das Anwesen von Milliassière ein: „Elisabeth de Buffières notierte in ihrem Messbuch eine prophetische Zeile: ‚Lieben heißt, sich bis zum Opfer hinzugeben. 22.08.1944.‘ Die FTP plünderten und verwüsteten das Schloss. Gegen 22:30 Uhr zogen sie weiter zu neuen Verbrechen: ‚Elisabeth tauchte nicht wieder auf… Auf ihrem Bett liegend, hatte sie drei Revolverkugeln erhalten, eine davon in die Schläfe, nachdem sie vergewaltigt worden war…‘“

Der „Leutnant“ Henrot musste sich nie vor der Justiz verantworten: Er wurde am 3. September, während der Befreiung von Lyon, auf der Place des Terreaux mit einer Kugel in den Kopf getötet (vermutlich von einem seiner eigenen Männer). Der Name dieses „großen Widerstandskämpfers“ findet sich irgendwo auf einem Denkmal für die „Gefallenen für Frankreich“.

Ein weiterer Aspekt der Säuberung, der oft heruntergespielt wird, ist der der geschorenen Frauen. Für die „Säuberer“ wurde der Geschlechtsverkehr mit dem Besatzer mindestens mit dem Scheren der Haare bestraft. Diese Frauen wurden der „horizontalen Kollaboration“ beschuldigt, ein Akt, der im Strafgesetzbuch nicht vorgesehen ist und daher nicht illegal war.

Einige wurden gelyncht, vergewaltigt, gefoltert oder getötet. Die Zahl dieser Opfer ist schwer zu ermitteln. Man spricht von 20.000 bis 30.000, vielleicht mehr?

Im Namen der Säuberung wurden verliebte Frauen (zum Beispiel jene, die sich weigerten, ihren deutschen Partner oder Ehemann bei der Evakuierung der Zivilisten aus den U-Boot-Basen in Saint-Nazaire, Lorient und Dunkerque zu verlassen) sowie Frauen, die lediglich ihren Beruf ausübten (Tänzerinnen, Prostituierte…), gequält und geschoren. Man erinnert sich an die Worte der Schauspielerin Arletty, die auf den Vorwurf eines deutschen Liebhabers mit ihrer schnoddrigen Stimme antwortete: „Und? Mein Herz ist französisch, aber mein Hintern ist international!“

Nach dem Krieg versuchten geschorene, geschlagene und vergewaltigte Frauen, rechtliche Schritte gegen ihre Peiniger einzuleiten, doch ihre Klagen wurden abgewiesen, da sie nicht als Opfer anerkannt wurden.
Die offizielle Zahl der Opfer der Säuberung, die Adrien Texier, der damalige Innenminister, dem „Oberst Passy“ (Kapitän Dewavrin) mitteilte, beläuft sich auf 105.000 Opfer. Diese Zahl stammt aus den Berichten der Präfekten und wurde nie ernsthaft widerlegt.

Um die Verbrechen der Säuberung zu bagatellisieren oder zu rechtfertigen, wurden sie oft mit denen der berüchtigten Milice verglichen. Doch die barbarischen Taten der Milice in den letzten Kriegsmonaten beliefen sich auf 2.000 bis 5.000 Opfer. Das ist abscheulich und enorm (in einer kurzen Zeit und mit nur etwa 10.000 bis 15.000 bewaffneten Männern), aber es entspricht maximal 2 bis 5 % der Verbrechen, die von den FTP und/oder anderen (echten oder falschen) Widerstandskämpfern begangen wurden…

Während des Zweiten Weltkriegs verursachten die „Säuberungen“ der Befreiung und die anglo-amerikanischen Bombardements auf französischem Boden offiziell drei- bis viermal mehr zivile Opfer als die den „Nazis“ zugeschriebenen.

6 juin 1944 : Après le débarquement, leur « Libération » commence par les barbaries de « l’Épuration » – Jeune Nation (https://jeune-nation.com/kultur/histoire/6-juin-1944-apres-le-debarquement-leur-liberation-commence-par-les-barbaries-de-lepuration)

Chinon
06.06.2025, 15:16
Jeune Nation


Frankreich in den Augen des amerikanischen Generalstabs: ein riesiges Bordell voller Untermenschen

Am 6. Juni um 6 Uhr morgens informiert der kanadische Premierminister William Lyon Mackenzie King seine Mitbürger über Radio Canada, dass die Invasion Europas durch die Alliierten begonnen hat.

„Wir sind nicht nach Europa gekommen, um die Franzosen zu retten. Wir sind gekommen, weil wir, die Amerikaner, von einer feindlichen, aggressiven und sehr gefährlichen Macht bedroht waren…“

Diese klare Aussage stammt aus einer Broschüre, die die US-Armee an ihre Soldaten verteilte und die Philippe de Gaulle in seinem Buch „De Gaulle, mon père“ zitiert.

„Mein Vater hat oft wiederholt, dass die Amerikaner, die bei der Befreiung Frankreichs starben, für die Vereinigten Staaten von Amerika starben und für niemanden sonst.“

Hören wir also auf, uns Geschichten zu erzählen, und fallen wir nicht länger auf die naive und widerwärtige Liebe zu unseren angeblichen Befreiern herein. Die großen Gefühle und grundlegenden Werte, zu denen wir auf Knien verehrt werden sollen, stehen in Wahrheit im krassen Gegensatz zu dem, was sie vorgeben zu sein.

Der 6. Juni 1944, die Rue Saint-Pierre in Caen. Eine als „Landung“ verharmloste koloniale Invasion

Hinter den triumphalen Fanfaren verbirgt sich – für jene, die die Wahrheit nicht ignorieren wollten – eine ziemlich schmutzige Realität, die unmittelbar nach dem Zusammenbruch der deutschen Verteidigung und dem Erlöschen der letzten Phosphorknister folgt… die aufhörten, weil es in einigen unglücklichen normannischen Dörfern keine Körper mehr gab, die verbrannt werden konnten!

Zur Klarstellung: Zu jener Zeit, als Napalm noch nicht erfunden war, aber Phosphor bereits Wunder wirkte, waren die Normannen so ignorante Eingeborene, dass sie glaubten, es genüge, sich zwischen zwei Apfelweinfässern im Keller zu verstecken, um den Bombenhageln zu entgehen. Irgendwo müsste es Überlebende geben, ähnlich den zahlreichen Zeugen, die Auschwitz überlebt haben.

Doch diese Überlebenden des Höllenfeuers, das von den 11.000 Flugzeugen unserer Befreier am Tag der großen Freiheitsfeier verursacht wurde, interessieren niemanden mehr – schon gar nicht die Journalisten, die sich weder die Mühe gemacht haben, sie zu finden, noch sie zu befragen. Wie schade, wie seltsam!

Los Angeles Times, 9. Mai 1944.Eine „sexuelle Welle“ über Frankreich

Um direkt zur Sache zu kommen: Neben den 70.000 französischen Toten durch alliierte Bombardements während des Krieges – Alliierten, die aus ihren fliegenden Festungen in 10.000 Metern Höhe Bomben nach Gutdünken abwarfen, insbesondere die Kanadier – spricht man von 18.000 Vergewaltigungen durch Amerikaner in England, Frankreich und Deutschland, von denen nur ein winziger Bruchteil bestraft wurde.
Soll das heißen, dass sich die ehrenwerten Söhne Amerikas derart schlecht benommen haben? In Frankreich allein zählte man über 10.000 desertierte GIs, die das Land terrorisierten.

Die Bewohner der Porte des Lilas erinnern sich an die Schreie aus den Mauern der Kaserne Mortier, wo die amerikanische Militärpolizei ihre gewalttätigen Straftäter einsperrte. Werden Historiker bestätigen, dass die Amerikaner ihre Gefängnisse geleert haben, um ihre Stoßtruppen zu bilden? War es also der Abschaum der amerikanischen Bevölkerung, der die ersten Angriffswellen auf Frankreich bildete? Und mussten sie sich nicht an den Einheimischen schadlos halten? Hören wir, was das gutdenkende Wochenmagazin L’Express im Juni 2013 in einem Interview mit der Amerikanerin Mary Louise Roberts, Professorin an der Universität Wisconsin-Madison, dazu sagt.

In Le Havre kann man nicht mehr zum Friedhof gehen, ohne Soldaten beim Geschlechtsverkehr zu sehen. Mit arroganter Herablassung geht das Militärkommando davon aus, dass die Havraiser, als gute Franzosen, nichts dagegen haben! Die zivilen Behörden müssen allein den öffentlichen Frieden sichern.

In den Protokollen des Gemeinderats fand ich die Aussage eines Stadtrats, der bemerkte, dass die Deutschen zumindest die sexuelle Organisation ihrer Soldaten besser im Griff hatten.

Diese weitgehend unbekannten Verbrechen wurden natürlich vertuscht! Denn sie trüben, wie Lilly betont, das Bild jener, die Roosevelt als „die glorreichste Generation, die je eine Gesellschaft hervorgebracht hat“ bezeichnete. Erlauben Sie uns, daran zu zweifeln… Diese schmeichelhafte Darstellung wurde durch die Geschichte in Vietnam, im Irak und überall dort, wo die GIs ihre schmutzigen Stiefel hingesetzt haben, gründlich widerlegt.

Doch wir verurteilen hier nicht die Menschen, sondern die skrupellosen Politiken, die Eroberungskriege unter dem Deckmantel großspuriger humanitärer Erklärungen für Frieden, Freiheit und das Glück der Völker führen, die in Wahrheit kalte Berechnungen und niederträchtige Interessen verbergen. Wer fordert heute von Washington eine Entschuldigung? Herr Hollande, wagen Sie es!

Präsident François Hollande hat beim 70. Jahrestag der „Landung“ am Mémorial de Caen die „jungen Mädchen, die sexueller Gewalt ausgeliefert waren“, angeprangert. Doch er dachte dabei hauptsächlich an die 200 Schülerinnen von Chibok in Nigeria, die von der Sekte Boko Haram entführt wurden.

Dennoch fügte er den sibyllinischen Satz hinzu: „Und weil Frankreich selbst diese Dramen erlebt hat, ist es solidarisch mit den Völkern, die derzeit solchen Prüfungen ausgesetzt sind“, was die Agence France Presse als Anspielung auf die Vergewaltigungen von 1944 durch die „netten GIs“ interpretierte – und offensichtlich nicht durch die Besatzungstruppen, die sich offenbar zu benehmen wussten. Sonst würden wir noch davon hören, und unsere Schulbücher wären voll davon.

https://jeune-nation.com/kultur/histoire/retour-sur-linvasion-du-6-juin-1944-2

Chinon
06.06.2025, 16:54
Admiral Darlan war kurz davor, seine Begnadigung zu erwirken, als am 21. August der Kommunist Pierre Georges, der spätere „Oberst Fabien“ – ein Pseudonym, das die Kommunisten schnell heiligsprechen sollten –, einen deutschen Offizier, den Fähnrich Moser, an der Metrostation „Barbès“ in den Rücken schoss. Die offizielle Geschichtsschreibung erwähnt weder diesen Umstand noch dass der Fähnrich Moser unbewaffnet auf die Metro wartete, als Pierre Georges ihn „heroisch“ erschoss. Als Vergeltung wurden hundert Geiseln hingerichtet, darunter Honoré d’Estienne d’Orves.

Das erklärte auch die Massaker der Einsatzgruppen, deren Aufgabe darin bestand, gegen Partisanen zu kämpfen. Was an weiteren Motiven unterstellt wird, geht auf das IMT und die siegermächtliche Geschichtsschreibung zurück.

SprecherZwo
06.06.2025, 18:28
https://i.imgur.com/3kDSWaK.jpeghttps://i.imgur.com/8Q0OV52.jpeghttps://i.imgur.com/15F0OB3.jpeg

Bei der D-Day-Operation am 6. Juni 1944 wurden die Land-, Luft- und Seestreitkräfte der alliierten Armeen in der größten amphibischen Invasion der Militärgeschichte zusammengeführt. Die Operation, die den Codenamen OVERLORD erhielt, brachte fünf Marineangriffsdivisionen an die Strände der Normandie, Frankreich.
Und haste auch ne Meinung dazu, Boomer? Schönster Tag in der Geschichte Deutschlands oder nach dem 08.05.45 nur der zweitschönste? Und wem gebührt nun mehr Dankbarkeit für die Vernichtung unserer Heimat, dem Ami oder dem Ivan?

Minimalphilosoph
07.06.2025, 10:03
Und mir hat man mehrmals vor den Koffer gesch....., weil ich ab und an Beiträge in Englisch reingestellt habe:crazy:

Vor den Koffer geschissen?
Von mir bekommst du immer mal ein Rot für solche fremdsprachigen Beiträge. Denn deine Statistiken und Bildwitze lassen sich auch auf deutsch finden. :auro:

Minimalphilosoph
07.06.2025, 10:04
Und haste auch ne Meinung dazu, Boomer? Schönster Tag in der Geschichte Deutschlands oder nach dem 08.05.45 nur der zweitschönste? Und wem gebührt nun mehr Dankbarkeit für die Vernichtung unserer Heimat, dem Ami oder dem Ivan?

Den Spagat bekommst du einfach nicht hin. Niemals. Zwischen echtem Deutschsein und der gleichzeitigen Huldigung der BRD. Auch Rheinmetallaktiengewinne sind absolut undeutsch. :D

Grundsätzlich ist deine Fragestellung aber nicht verkehrt. Nur von dir, wirkt sie halt etwas komisch.