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Vollständige Version anzeigen : Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen



PanzerIV
04.06.2015, 22:39
Am 17. September 2015 wird die neue Paramilitärische Organisation FOP zur Verteidigung der Liberalen Polnischen Werte ihre Tätigkeit aufnehmen.

Ziel ist es, 100.000 Zivilisten zu Bewaffnen, die das Land im Falles eines Krieges mit Russland oder Deutschland (vor diesen beiden Staaten haben die Polen laut Umfragen am meisten Angst) verteidigen.

Diese Paramilitärischen Milizen sollen in jeder Stadt stationiert werden und so Deutsche Panzer oder Russische Panzer aufhalten und zerstören, wenn es denn tatsächlich zu den von Polen befürchtenden Angriff kommen sollte.

Laut Straftor US-Strategie soll sich Polen ja zwischen Russland und Deutschland stationieren, was bereits beginnt.


Haltet ihr die Angst der Polen vor den Deutschen und Russen für Übertrieben oder Realistisch?

Warum verurteilt die EU, die NATO oder Deutschland nicht die Bildung dieser Paramilitärischen Milizen?

torun
04.06.2015, 22:42
Am 17. September 2015 wird die neue Paramilitärische Organisation FOP zur Verteidigung der Liberalen Polnischen Werte ihre Tätigkeit aufnehmen.

Ziel ist es, 100.000 Zivilisten zu Bewaffnen, die das Land im Falles eines Krieges mit Russland oder Deutschland (vor diesen beiden Staaten haben die Polen laut Umfragen am meisten Angst) verteidigen.

Diese Paramilitärischen Milizen sollen in jeder Stadt stationiert werden und so Deutsche Panzer oder Russische Panzer aufhalten und zerstören, wenn es denn tatsächlich zu auf Polen befürchtenden Angriff kommen sollte.

Laut Straftor US-Strategie soll sich Polen ja zwischen Russland und Deutschland stationieren, was bereits beginnt.


Haltet ihr die Angst der Polen vor den Deutschen und Russen für Übertrieben oder Realistisch?

Warum verurteilt die EU, die NATO oder Deutschland nicht die Bildung dieser Paramilitärischen Milizen?

Weil es keine offizielle Miliz sein wird, sondern ein privater Verein von Moechtegernrambos die sonst nichts auf die Reihe kriegen und zuviel Zeit haben. Zudem gesponsort von der PiS Nationaldeppenpartei.

PanzerIV
04.06.2015, 22:45
Egal ob offiziell oder inoffiziell, warum um Himmels Willen glauben die Polen denn das Russland oder Deutschland sie angreifen könnte? Was hat Polen denn?

Braun- und Steinkohle? Die gibt es in Deutschland und in Russland auch, dafür führt man keinen Krieg!

torun
04.06.2015, 22:50
Egal ob offiziell oder inoffiziell, warum um Himmels Willen glauben die Polen denn das Russland oder Deutschland sie angreifen könnte? Was hat Polen denn?

Braun- und Steinkohle? Die gibt es in Deutschland und in Russland auch, dafür führt man keinen Krieg!

Verfolgungswahn und die Angst ueberall zu kurz zu kommen.

PanzerIV
04.06.2015, 22:56
Wir haben den Polen ca. 250 Leo-2 A4 und A5 geliefert, sowie unser bestes Kampfflugzeug (Mig-29) haben wir glaube ich 23 Stück für einen 1 EUR geschenkt.

Und als Dank haben die jetzt Angst vor uns?

Hab gestern eine Polnische Umfrage gelesen.

70 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Russen zu haben
64 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Deutschen zu haben
37 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Ukrainer zu haben
12 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Tschechen zu haben

NigNightgemp
04.06.2015, 22:58
Es geht doch nicht um Krieg , diese Organisationen fördern das " WIR GEFÜHL" und Patriotismus und das ist gut .

Candymaker
04.06.2015, 22:59
70 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Russen zu haben
64 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Deutschen zu haben
37 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Ukrainer zu haben
12 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Tschechen zu haben

Und was ist mit einer Landung der Ausserirdischen? Die Rubrik haben sie ausgelassen.

torun
04.06.2015, 23:00
Wir haben den Polen ca. 250 Leo-2 A4 und A5 geliefert, sowie unser bestes Kampfflugzeug (Mig-29) haben wir glaube ich 23 Stück für einen 1 EUR geschenkt.

Und als Dank haben die jetzt Angst vor uns?

Hab gestern eine Polnische Umfrage gelesen.

70 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Russen zu haben
64 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Deutschen zu haben
37 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Ukrainer zu haben
12 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Tschechen zu haben

Es waren keine 250 Panzer sondern eine Brigade und auch keine 23 Migs sondern 29. Und gestern hast du eine polnische Umfrage wo gelesen !

torun
04.06.2015, 23:03
Und was ist mit einer Landung der Ausserirdischen? Die Rubrik haben sie ausgelassen.

Strefa zero bei Mogilno in der Naehe von Torun.

mick31
04.06.2015, 23:03
Am 17. September 2015 wird die neue Paramilitärische Organisation FOP zur Verteidigung der Liberalen Polnischen Werte ihre Tätigkeit aufnehmen.

Ziel ist es, 100.000 Zivilisten zu Bewaffnen, die das Land im Falles eines Krieges mit Russland oder Deutschland (vor diesen beiden Staaten haben die Polen laut Umfragen am meisten Angst) verteidigen.

Diese Paramilitärischen Milizen sollen in jeder Stadt stationiert werden und so Deutsche Panzer oder Russische Panzer aufhalten und zerstören, wenn es denn tatsächlich zu den von Polen befürchtenden Angriff kommen sollte.

Laut Straftor US-Strategie soll sich Polen ja zwischen Russland und Deutschland stationieren, was bereits beginnt.


Haltet ihr die Angst der Polen vor den Deutschen und Russen für Übertrieben oder Realistisch?

Warum verurteilt die EU, die NATO oder Deutschland nicht die Bildung dieser Paramilitärischen Milizen?

Dir würde eine Maulschelle helfen.

PanzerIV
04.06.2015, 23:07
Die Umfrage stand in der Tygodnik Do Rzeczy Do Ty.

Bei den 29 Stück der MIG irrst du dich, unsere Bundeswehr hatte nur 24 Exemplare.
Hab gerade noch mal nachgelesen, wir haben den Polen insgesamt 22 Bundeswehr-MIG29 geschenkt.

Die Bundeswehrpiloten der Mig-29 gaben an, dass bei den Aggressorflügen in den USA sie in ihren Mig-29 den amerikanischen Piloten der USAF in den F-15 und F-16 in jeder Hinsicht überlegen waren. Der F-18 Hornet war sie ungefähr gleichwertig, in einigen Passagen unterlegen und in einigen Passagen überlegen. Besonders beim abdrehen der F-18 Hornet hätten die Mig-29 der Bundeswehr dies Kampfuntauglich machen können. In Sachen Wendigkeit und Schub war die Bundeswehr Mig-29 zu der Zeit (Anfang 1990er Jahre) allen USAF Flugzeugen weit überlegen.

Candymaker
04.06.2015, 23:09
Strefa zero bei Mogilno in der Naehe von Torun.

Vor einem Angriff Tschechiens haben exakt 0,0% der Polen Angst, genauso der Ukraine. Lächerlich.

torun
04.06.2015, 23:17
Die Umfrage stand in der Tygodnik Do Rzeczy Do Ty.

Bei den 29 Stück der MIG irrst du dich, unsere Bundeswehr hatte nur 24 Exemplare.
Hab gerade noch mal nachgelesen, wir haben den Polen insgesamt 22 Bundeswehr-MIG29 geschenkt.

Alles klar, der harte Kern der PiS. Vollkommener Schwachsinn und in keinster Weise die polnische Stimmungslage treffend.

Mit den Migs hast du recht.

PanzerIV
04.06.2015, 23:19
Vor einem Angriff Tschechiens haben exakt 0,0% der Polen Angst, genauso der Ukraine. Lächerlich.

Das ist Unsinn, Polen und Ukrainer haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Als Polen 1919 die Westukraine annektierte konnte diese nie stabilisiert werden. Die Osturkainer und Südukrainer stehen den Polnischen Katholiken sehr skeptisch bis feindlich gegenüber. Nur die Westukrainer (ebenfalls katholisch) haben Gemeinsamkeiten mit den Polen.

In Tschechien ist bis heute der Überfall Polens auf die Tschechloslowakei 1938 nie historisch aufgearbeitet wurden und von Polen gab es nie eine Entschuldigung. Viele Tschechen sind bis heute auf die Polen deshalb nicht gut zu sprechen.

torun
04.06.2015, 23:20
Vor einem Angriff Tschechiens haben exakt 0,0% der Polen Angst, genauso der Ukraine. Lächerlich.

Ich sach ja, PiS Propaganda, und die wird mit Duda noch uebler werden.

torun
04.06.2015, 23:21
Das ist Unsinn, Polen und Ukrainer haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Als Polen 1919 die Westukraine annektierte konnte diese nie stabilisiert werden. Die Osturkainer und Südukrainer stehen den Polnischen Katholiken sehr skeptisch bis feindlich gegenüber. Nur die Westukrainer (ebenfalls katholisch) haben Gemeinsamkeiten mit den Polen.

In Tschechien ist bis heute der Überfall Polens auf die Tschechloslowakei 1938 nie historisch aufgearbeitet wurden und von Polen gab es nie eine Entschuldigung. Viele Tschechen sind bis heute auf die Polen deshalb nicht gut zu sprechen.

Du redest wirres Zeug.

Candymaker
04.06.2015, 23:25
Das ist Unsinn, Polen und Ukrainer haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Als Polen 1919 die Westukraine annektierte konnte diese nie stabilisiert werden. Die Osturkainer und Südukrainer stehen den Polnischen Katholiken sehr skeptisch bis feindlich gegenüber. Nur die Westukrainer (ebenfalls katholisch) haben Gemeinsamkeiten mit den Polen.

In Tschechien ist bis heute der Überfall Polens auf die Tschechloslowakei 1938 nie historisch aufgearbeitet wurden und von Polen gab es nie eine Entschuldigung. Viele Tschechen sind bis heute auf die Polen deshalb nicht gut zu sprechen.

Die Polen haben aber keine Angst vor den Tschechen. Die Tschechen werden als Brudernation empfunden. Und die Ukrainer haben genug mit den Russen zu tun und würden keinen Angriff auf die NATO wagen. Also ist die Umfrage Quatsch.

Candymaker
04.06.2015, 23:27
Ich sach ja, PiS Propaganda, und die wird mit Duda noch uebler werden.

Ein wenig Pfeffer gehört in jede polnische Suppe. Die Polen brauchen etwas Spektakel, sonst wird ihnen schnell langweilig.

PanzerIV
04.06.2015, 23:30
Du redest wirres Zeug.

Quatsch, Polen hat 1938 das Teschener Land annektiert, das haben die Tschechen nicht vergessen.

Generell ist Polen keinesfalls das Opfer Land wie es immer beschrieben wird,
besonders das Polen den II. Weltkrieg mit ausgelöst hat, vergessen die meisten Nationen nicht so schnell wie Deutschland.
Wenn die Polen in der Danzig-Frage kompromissbereiter gewesen wären und sich nicht auf einen Beistandspakt eingelassen hätten, den die Westmächte von vornherein nicht mit Truppen zu erfüllen gedachten. Dieser Gedanke klingt nur dann absurd, wenn einem zu den deutsch-polnischen Beziehungen in den dreißiger Jahren nur die Stichworte "Überfall" und "Lebensraum" einfallen, aber die Realität war viel komplexer! Es wird heute meist unter den Tisch gekehrt, dass Deutschland und Polen von 1934, als sie einen Nichtangriffspakt schlossen, bis zum Frühjahr 1939 gutnachbarschaftliche Beziehungen unterhielten. 1938 beteiligte sich Polen sogar an der Zerschlagung der Tschechoslowakei, indem es kurz nach dem Münchner Abkommen, an dem es nicht beteiligt war, das umstrittene Teschener Gebiet annektierte - einfach durch militärische Besetzung, ohne irgendeinen Verhandlungsversuch, aber mit ausdrücklicher Zustimmung Deutschlands!

Aber in der Folge wollte sich die polnische Führung nicht mit der Rolle eines Juniorpartners Deutschlands abfinden - man träumte ja von einer Großmachtstellung und dem Intermarum, einem ostmitteleuropäischen Staatenblock unter polnischer Führung - und versuchte, die westliche Karte zu ziehen. Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens waren durch das Münchner Abkommen unter massive öffentliche Kritik geraten und gingen nach der Annexion der Rest-Tschechei im März 1939 endgültig zur Eindämmungspolitik gegen Deutschland über. Polen widersetzte sich aber aus Angst vor deren wachsenden Einfluss einer Einigung mit der Sowjetunion, die zuvor wegen der Besetzung des Teschener Gebiets ihren Nichtangriffpakt mit Polen aufgelöst hatte.

So drohte Polen nun von Osten wie von Westen Gefahr. Aber statt einen Kompromiss mit Deutschland zu suchen, den Hitler auch mehrfach anbot (Kernpunkte: Rückkehr der Freien Stadt Danzig zu Deutschland, aber Respektierung der dortigen wirtschaftlichen Sonderrechte Polens, Bau exterritorialer Verkehrsverbindungen nach Ostpreußen, Garantie der polnischen Grenzen und Verzicht auf Gebietsansprüche, Verlängerung des Nichtangriffspakts um 25 Jahre), wog sich die polnische Führung wegen der westlichen Beistandszusage in Sicherheit, zeigte keinerlei Kompromissbereitschaft und provozierte Deutschland mit einer Teilmobilmachung! Deshalb befahl Hitler, die Planung für einen Krieg gegen Polen aufzunehmen und kündigte den Nichtangriffspakt, obwohl die Verhandlungen, begleitet von wechselseitigen Provokationen, fast bis zuletzt andauerten. Für die Berufsempörten: Das ist keine Rechtfertigung für Hitlers Angriffskrieg oder gar für seine brutale Besatzungspolitik! ABER es bleibt festzuhalten, dass die polnische Führung sich 1939 in einer äußerst gefährlichen geopolitischen Situation inkompetent und fahrlässig verhalten und ihre politischen und militärischen Möglichkeiten grotesk überschätzt hat!

Was daran Wirr ist, weiß ich nicht, aber die agressivität Polens, welche es jetzt wieder beginnt, hat sich auf Polen sehr nachteilig ausgewirkt, und natürlich haben das die Deutschen, die Russen, die Tschechen und Ukrainer nicht alle Vergessen. Polen immer nur als Opfer zu sehen, ist einfach nur Irrsinn.

torun
04.06.2015, 23:32
Quatsch, Polen hat 1938 das Teschener Land annektiert, das haben die Tschechen nicht vergessen.

Generell ist Polen keinesfalls das Oper Land wie es immer beschreibt,
besonders das Polen den II. Weltkrieg mit ausgelöst hat, vergessen die meisten Nationen nicht so schnell wie Deutschland.
Wenn die Polen in der Danzig-Frage kompromissbereiter gewesen wären und sich nicht auf einen Beistandspakt eingelassen hätten, den die Westmächte von vornherein nicht mit Truppen zu erfüllen gedachten. Dieser Gedanke klingt nur dann absurd, wenn einem zu den deutsch-polnischen Beziehungen in den dreißiger Jahren nur die Stichworte "Überfall" und "Lebensraum" einfallen, aber die Realität war viel komplexer! Es wird heute meist unter den Tisch gekehrt, dass Deutschland und Polen von 1934, als sie einen Nichtangriffspakt schlossen, bis zum Frühjahr 1939 gutnachbarschaftliche Beziehungen unterhielten. 1938 beteiligte sich Polen sogar an der Zerschlagung der Tschechoslowakei, indem es kurz nach dem Münchner Abkommen, an dem es nicht beteiligt war, das umstrittene Teschener Gebiet annektierte - einfach durch militärische Besetzung, ohne irgendeinen Verhandlungsversuch, aber mit ausdrücklicher Zustimmung Deutschlands!

Aber in der Folge wollte sich die polnische Führung nicht mit der Rolle eines Juniorpartners Deutschlands abfinden - man träumte ja von einer Großmachtstellung und dem Intermarum, einem ostmitteleuropäischen Staatenblock unter polnischer Führung - und versuchte, die westliche Karte zu ziehen. Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens waren durch das Münchner Abkommen unter massive öffentliche Kritik geraten und gingen nach der Annexion der Rest-Tschechei im März 1939 endgültig zur Eindämmungspolitik gegen Deutschland über. Polen widersetzte sich aber aus Angst vor deren wachsenden Einfluss einer Einigung mit der Sowjetunion, die zuvor wegen der Besetzung des Teschener Gebiets ihren Nichtangriffpakt mit Polen aufgelöst hatte.

So drohte Polen nun von Osten wie von Westen Gefahr. Aber statt einen Kompromiss mit Deutschland zu suchen, den Hitler auch mehrfach anbot (Kernpunkte: Rückkehr der Freien Stadt Danzig zu Deutschland, aber Respektierung der dortigen wirtschaftlichen Sonderrechte Polens, Bau exterritorialer Verkehrsverbindungen nach Ostpreußen, Garantie der polnischen Grenzen und Verzicht auf Gebietsansprüche, Verlängerung des Nichtangriffspakts um 25 Jahre), wog sich die polnische Führung wegen der westlichen Beistandszusage in Sicherheit, zeigte keinerlei Kompromissbereitschaft und provozierte Deutschland mit einer Teilmobilmachung! Deshalb befahl Hitler, die Planung für einen Krieg gegen Polen aufzunehmen und kündigte den Nichtangriffspakt, obwohl die Verhandlungen, begleitet von wechselseitigen Provokationen, fast bis zuletzt andauerten. Für die Berufsempörten: Das ist keine Rechtfertigung für Hitlers Angriffskrieg oder gar für seine brutale Besatzungspolitik! ABER es bleibt festzuhalten, dass die polnische Führung sich 1939 in einer äußerst gefährlichen geopolitischen Situation inkompetent und fahrlässig verhalten und ihre politischen und militärischen Möglichkeiten grotesk überschätzt hat!

Hoer auf zu sabbern, deine Umfrage ist Propagandascheisse. Und was die annektiert haben ist Schnee von gestern.

Cruithne
04.06.2015, 23:33
Am 17. September 2015 wird die neue Paramilitärische Organisation FOP zur Verteidigung der Liberalen Polnischen Werte ihre Tätigkeit aufnehmen.

Ziel ist es, 100.000 Zivilisten zu Bewaffnen, die das Land im Falles eines Krieges mit Russland oder Deutschland (vor diesen beiden Staaten haben die Polen laut Umfragen am meisten Angst) verteidigen.

Diese Paramilitärischen Milizen sollen in jeder Stadt stationiert werden und so Deutsche Panzer oder Russische Panzer aufhalten und zerstören, wenn es denn tatsächlich zu den von Polen befürchtenden Angriff kommen sollte.

Laut Straftor US-Strategie soll sich Polen ja zwischen Russland und Deutschland stationieren, was bereits beginnt.


Haltet ihr die Angst der Polen vor den Deutschen und Russen für Übertrieben oder Realistisch?

Warum verurteilt die EU, die NATO oder Deutschland nicht die Bildung dieser Paramilitärischen Milizen?

Finde ich überhaupt nicht gut.

Die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich irgendwann die Russen kommen, beträgt fast NULL. Das ist einfach nur Paranoia. Jedoch ergeben sich aus der großflächigen Bewaffnung der Zivilbevölkerung andere Nachteile, die sehr vielen Menschen das Leben kosten könnten:

1. Polen hat ein handfestes Problem mit Rechtsextremismus, was aber weder von der polnischen Öffentlichkeit noch von der Politik ernst genommen wird. Viele vor allem sozial benachteiligte Polen sind überaus nationalistisch gesinnt und haben einen Hass auf Deutsche, Russen, Schwarze, Juden und Homosexuelle - eigentlich auf alles, was nicht polnisch, heterosexuell und zumindest der Tradition nach erzkatolisch ist. Des Weiteren hat Polen bekanntermaßen ein extremes Hooliganproblem, gegen das auch nichts unternommen wird. Natürlich sind die meisten Polen natürlich offene und freundliche Menschen, aber ratet mal, welches Klientel sich am ehesten darum bemühen würde, unter den 100.000 Zivilisten dabei zu sein: Das wären vor allem Leute, denen man nicht im Dunkeln über den Weg laufen wollen würde.

2. Schaut euch die Waffengesetze in den USA an und die Folgen: Jeder Psycho ballert herum. Es gibt ständig Amokläufe, Schießereien und auch die Polizei hat eine viel geringere Hemmschwelle, Menschen abzuknallen, weil sie jederzeit damit rechnen müssen, dass Verdächtige selbst auch bewaffnet sind.

3. Eine solche Bewaffnung der Zivilbevölkerung wäre ein extrem feindseliges Signal an Russland und alles andere als deeskalierend. Es wäre extrem schlecht für die polnisch-russischen Beziehungen und damit auch für die polnische Wirtschaft.



(Falls es jemand noch nicht weiß, bin selber polnischer Herkunft und auch wenn das, was ich schreibe, sehr unpatriotisch wirkt, möchte ich betonen, dass ich Polen natürlich nur das Beste wünsche, vor allem aber Frieden. Eine Bewaffnung der Zivilbevölkerung wäre da ein Schritt in die völlig falsche Richtung)

PanzerIV
04.06.2015, 23:36
Eure liebe zu den Polen in allen Ehren, viele Polen sind auch liebe nette Menschen, aber die Aggressivität der Polen, wie sie jetzt wieder mit der FOP beginnt, sehe ich äußerst skeptisch.

Candymaker
04.06.2015, 23:36
Quatsch, Polen hat 1938 das Teschener Land annektiert, das haben die Tschechen nicht vergessen.

Die Polen haben das Teschener Land annektiert, weil man damit rechnete, dass die Deutschen es sich zuerst holen. Und das dieses Gebiet über bestimmte Schlüsselindustrien verfügte, wurde die dessen Einnahme durch die Deutschen als Bedrohung eingestuft. Deshalb hat man zuerst annektiert.

torun
04.06.2015, 23:36
Finde ich überhaupt nicht gut.

Die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich irgendwann die Russen kommen, beträgt fast NULL. Das ist einfach nur Paranoia. Jedoch ergeben sich aus der großflächigen Bewaffnung der Zivilbevölkerung andere Nachteile, die sehr vielen Menschen das Leben kosten könnten:

1. Polen hat ein handfestes Problem mit Rechtsextremismus, was aber weder von der polnischen Öffentlichkeit noch von der Politik ernst genommen wird. Viele vor allem sozial benachteiligte Polen sind überaus nationalistisch gesinnt und haben einen Hass auf Deutsche, Russen, Schwarze, Juden und Homosexuelle - eigentlich auf alles, was nicht polnisch, heterosexuell und zumindest der Tradition nach erzkatolisch ist. Des Weiteren hat Polen bekanntermaßen ein extremes Hooliganproblem, gegen das auch nichts unternommen wird. Natürlich sind die meisten Polen natürlich offene und freundliche Menschen, aber ratet mal, welches Klientel sich am ehesten darum bemühen würde, unter den 100.000 Zivilisten dabei zu sein: Das wären vor allem Leute, denen man nicht im Dunkeln über den Weg laufen wollen würde.

2. Schaut euch die Waffengesetze in den USA an und die Folgen: Jeder Psycho ballert herum. Es gibt ständig Amokläufe, Schießereien und auch die Polizei hat eine viel geringere Hemmschwelle, Menschen abzuknallen, weil sie jederzeit damit rechnen müssen, dass Verdächtige selbst auch bewaffnet sind.

3. Eine solche Bewaffnung der Zivilbevölkerung wäre ein extrem feindseliges Signal an Russland und alles andere als deeskalierend. Es wäre extrem schlecht für die polnisch-russischen Beziehungen und damit auch für die polnische Wirtschaft.



(Falls es jemand noch nicht weiß, bin selber polnischer Herkunft)

100 pro getroffen. Aber noch ist nicht aller Tage Abend, es weiss noch niemand wer das eigentlich bezahlen soll.

torun
04.06.2015, 23:39
Eure liebe zu den Polen in allen Ehren, viele Polen sind auch liebe nette Menschen, aber die Aggressivität der Polen, wie sie jetzt wieder mit der FOP beginnt, sehe ich äußerst skeptisch.

Du bist nicht nur skeptisch, du bist einfach nur zu daemlich Propaganda von Realitaet zu unterscheiden. Vor allem wenn Staaten betroffen sind von denen du Null Ahnung hast.

PanzerIV
04.06.2015, 23:39
Finde ich überhaupt nicht gut.

Die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich irgendwann die Russen kommen, beträgt fast NULL. Das ist einfach nur Paranoia. Jedoch ergeben sich aus der großflächigen Bewaffnung der Zivilbevölkerung andere Nachteile, die sehr vielen Menschen das Leben kosten könnten:

1. Polen hat ein handfestes Problem mit Rechtsextremismus, was aber weder von der polnischen Öffentlichkeit noch von der Politik ernst genommen wird. Viele vor allem sozial benachteiligte Polen sind überaus nationalistisch gesinnt und haben einen Hass auf Deutsche, Russen, Schwarze, Juden und Homosexuelle - eigentlich auf alles, was nicht polnisch, heterosexuell und zumindest der Tradition nach erzkatolisch ist. Des Weiteren hat Polen bekanntermaßen ein extremes Hooliganproblem, gegen das auch nichts unternommen wird. Natürlich sind die meisten Polen natürlich offene und freundliche Menschen, aber ratet mal, welches Klientel sich am ehesten darum bemühen würde, unter den 100.000 Zivilisten dabei zu sein: Das wären vor allem Leute, denen man nicht im Dunkeln über den Weg laufen wollen würde.

2. Schaut euch die Waffengesetze in den USA an und die Folgen: Jeder Psycho ballert herum. Es gibt ständig Amokläufe, Schießereien und auch die Polizei hat eine viel geringere Hemmschwelle, Menschen abzuknallen, weil sie jederzeit damit rechnen müssen, dass Verdächtige selbst auch bewaffnet sind.

3. Eine solche Bewaffnung der Zivilbevölkerung wäre ein extrem feindseliges Signal an Russland und alles andere als deeskalierend. Es wäre extrem schlecht für die polnisch-russischen Beziehungen und damit auch für die polnische Wirtschaft.



(Falls es jemand noch nicht weiß, bin selber polnischer Herkunft und auch wenn das, was ich schreibe, sehr unpatriotisch wirkt, möchte ich betonen, dass ich Polen natürlich nur das Beste wünsche, vor allem aber Frieden. Eine Bewaffnung der Zivilbevölkerung wäre da ein Schritt in die völlig falsche Richtung)

Du hast Recht, die die als erstes darunter Leiden sind die normalen, liebevollen, gutmütigen und modern denkenden Polen, die eigentlich die Mehrheit sind. Aber leider blickt man als Außenstehender eher auf die Radikalen Gruppen. Und die Paramilitärischen Gruppen lösen eben leider bei den Nachbarn der Polen ungute Gefühle aus.

PanzerIV
04.06.2015, 23:44
Du bist nicht nur skeptisch, du bist einfach nur zu daemlich Propaganda von Realitaet zu unterscheiden. Vor allem wenn Staaten betroffen sind von denen du Null Ahnung hast.

Nein, aber Polen als Mitteleuropäisches Land ist mir lieber und wäre für Polen auch besser.
Massenverteilung von Waffen gemischt mit panischer Angst vor "unbekannten" ist eine gefährliche Droge.

Dagegen könnte Polen weiter aufstreben, wenn es freundschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarn pflegt. Das ist für alle besser. Besonders für die Polen.

torun
04.06.2015, 23:50
Nein, aber Polen als Mitteleuropäisches Land ist mir lieber und wäre für Polen auch besser.
Massenverteilung von Waffen gemischt mit panischer Angst vor "unbekannten" ist eine gefährliche Droge.

Dagegen könnte Polen weiter aufstreben, wenn es freundschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarn pflegt. Das ist für alle besser. Besonders für die Polen.

Polen hat freundschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarn, ist ein mitteleuropaeisches Land und es werden auch keine Waffen massenhaft verteilt.

Geronimo
04.06.2015, 23:52
Polen hat freundschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarn, ist ein mitteleuropaeisches Land und es werden auch keine Waffen massenhaft verteilt.

Also ICH habe keine freundschaftliche Beziehung zu Polen. Und das ist ja wohl das Entscheidende!

Cruithne
04.06.2015, 23:52
Nein, aber Polen als Mitteleuropäisches Land ist mir lieber und wäre für Polen auch besser.
Massenverteilung von Waffen gemischt mit panischer Angst vor "unbekannten" ist eine gefährliche Droge.

Dagegen könnte Polen weiter aufstreben, wenn es freundschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarn pflegt. Das ist für alle besser. Besonders für die Polen.

Ganz ehrlich, würde man sowas in Deutschland machen, dass man paramilitärische Gruppen mit sehr fragwürdigen Gesinnungen ausbildet, dann würde ich dagegen sofort auf die Straße gehen.

Ich meine, was will man in Polen damit wirklich bezwecken? Dass Polen bald genau so exzellent ausgebildete und organisierte Extremisten wie die Ukraine hat? Stellt euch mal solche "Partisanen" in polnischen Fußballstadien vor oder wie sie in polnischen Städten "auf Patrouille gehen".... Alptraum

Geronimo
04.06.2015, 23:54
Ganz ehrlich, würde man sowas in Deutschland machen, dass man paramilitärische Gruppen mit sehr fragwürdigen Gesinnungen ausbildet, dann würde ich dagegen sofort auf die Straße gehen.

Ich meine, was will man in Polen damit wirklich bezwecken? Dass Polen bald genau so exzellent ausgebildete und organisierte Extremisten wie die Ukraine hat? Stellt euch mal solche "Partisanen" in polnischen Fußballstadien vor oder wie sie in polnischen Städten "auf Patrouille gehen"....

Es steht dir als Pole nicht zu, hier in Deutschland gegen irgend was "auf die Straße" zu gehen.

Pappenheimer
04.06.2015, 23:55
Angst vor der Bunzelwehr :D Ich kenne einen deutschen Berufssoldaten, der dient nur dort weil er wirklich zu dämlich ist auf dem Arbeitsmarkt einen Job zu finden. Und wie soll die Bunzelwehr ihre Soldaten nach Polen bringen? Hubschrauber und Flugzeuge sind fluguntauglich, in den Panzern ist nur Platz für Wickeltische und Kinderwagen... Nee ihr Polen, vor den Deutschen müsst ihr wirklich keine Angst haben.

Cruithne
04.06.2015, 23:56
Es steht dir als Pole nicht zu, hier in Deutschland gegen irgend was "auf die Straße" zu gehen.

Si la vida fuera tan simple... Du hast ja keine Ahnung, was mir hier zusteht und warum und was ich für Deutschland alles schon geleistet habe.

Also lass die alberne Polemik.

torun
04.06.2015, 23:57
Ganz ehrlich, würde man sowas in Deutschland machen, dass man paramilitärische Gruppen mit sehr fragwürdigen Gesinnungen ausbildet, dann würde ich dagegen sofort auf die Straße gehen.

Ich meine, was will man in Polen damit wirklich bezwecken? Dass Polen bald genau so exzellent ausgebildete und organisierte Extremisten wie die Ukraine hat? Stellt euch mal solche "Partisanen" in polnischen Fußballstadien vor oder wie sie in polnischen Städten "auf Patrouille gehen".... Alptraum

Das ganze Projekt wird nicht lange ueberleben, weil sich niemand finden wird es langfristig zu finanzieren. Und das die Teilnehmer aus eigenen Mitteln die Kosten tragen ist eher unwahrscheinlich, denn die von dir beschriebene Klientel hat gerade mal Geld fuer den Suff am Wochenende, wenn ueberhaupt.

Krabat
04.06.2015, 23:58
...

Haltet ihr die Angst der Polen vor den Deutschen und Russen für Übertrieben oder Realistisch?

Warum verurteilt die EU, die NATO oder Deutschland nicht die Bildung dieser Paramilitärischen Milizen?

Diese Wehrvereine richten sich gegen die neosowjetische Bedrohung, nicht gegen Deutschland.

Polen und Rußland haben sich zunehmend in den Haaren. Für Deutschland ist es gut, wenn die sich streiten. Da sollte man gar nichts unternehmen.

Geronimo
04.06.2015, 23:58
Si la vida fuera tan simple... Du hast ja keine Ahnung, was mir hier zusteht und warum und was ich für Deutschland alles schon geleistet habe.

Also lass die alberne Polemik.

Es wird Zeit uns mit den Russen wieder zu einigen. Die Grenzen von 1914 sind schon mal eine ordentliche Gesprächsgrundlage. Der Pole braucht nun mal die starke Hand, die ihn anleitet. Sonst macht er nur Unsinn.

torun
05.06.2015, 00:00
Diese Wehrvereine richten sich gegen die neosowjetische Bedrohung, nicht gegen Deutschland.

Polen und Rußland haben sich zunehmend in den Haaren. Für Deutschland ist es gut, wenn die sich streiten. Da sollte man gar nichts unternehmen.

Die einzige neosowjwtische Bedrohung besteht darin, dass sie Russen keine polnischen Agrarprodukte gekauft haben. Da hats keiner Sanktionen bedurft.

Cruithne
05.06.2015, 00:03
Diese Wehrvereine richten sich gegen die neosowjetische Bedrohung, nicht gegen Deutschland.

Polen und Rußland haben sich zunehmend in den Haaren. Für Deutschland ist es gut, wenn die sich streiten. Da sollte man gar nichts unternehmen.

Die Wahrheit ist, die Aggressionen gehen einseitig von Polen aus.

Ich habe sehr den Eindruck, dass Polen der russischen Politik ziemlich am Arsch vorbeigeht und man sich im Kreml über die russophobe Paranoia in Polen höchstes lustig macht. Russland ist wirtschaftlich von Polen nicht abhängig und sitzt militärisch eindeutig am längeren Hebel. Auch habe ich mir einige Interviews angesehen, in denen Russen auf der Straße gefragt wurden, was sie über Polen denken. Die meisten haben gesagt, "Das sind nette Leute." oder "Keine Ahnung, war da noch nie.". Also scheinen die Russen wesentlich weniger Probleme mit den Polen zu haben als umgekehrt.

Cruithne
05.06.2015, 00:05
Es wird Zeit uns mit den Russen wieder zu einigen. Die Grenzen von 1914 sind schon mal eine ordentliche Gesprächsgrundlage. Der Pole braucht nun mal die starke Hand, die ihn anleitet. Sonst macht er nur Unsinn.

Und mehr hast du nicht zu bieten? Komm schon, mit so einem einfallslosen Gelaber provozierst du nicht mal meine Oma, hau mal richtig einen raus :D

Krabat
05.06.2015, 00:07
Die Wahrheit ist, die Aggressionen gehen einseitig von Polen aus.

Ich habe sehr den Eindruck, dass Polen der russischen Politik ziemlich am Arsch vorbeigeht und man sich im Kreml über die russophobe Paranoia in Polen höchstes lustig macht. Russland ist wirtschaftlich von Polen nicht abhängig und sitzt militärisch eindeutig am längeren Hebel. Auch habe ich mir einige Interviews angesehen, in denen Russen auf der Straße gefragt wurden, was sie über Polen denken. Die meisten haben gesagt, "Das sind nette Leute." oder "Keine Ahnung, war da noch nie.". Also scheinen die Russen wesentlich weniger Probleme mit den Polen zu haben als umgekehrt.

Ja sicher haben die Russen weniger Probleme mit Polen als umgekehrt. Rußland war ja auch kein Satellitenstaat Polens, sondern umgekehrt.

Welche Agressionen Polens meinst Du?

torun
05.06.2015, 00:09
Also ICH habe keine freundschaftliche Beziehung zu Polen. Und das ist ja wohl das Entscheidende!

Aber 400 000 deutsche Residenten, Touristen nicht mitgezaehlt.

Geronimo
05.06.2015, 00:10
Vor ein paar Jahren folgende Annonce in unserem Anzeigen-Blättchen:


Suche ehem. Feldwebel zur Beaufsichtigung meiner polnischen Landarbeiter.

Wat het wi lacht.:sark:

Cruithne
05.06.2015, 00:10
Ja sicher haben die Russen weniger Probleme mit Polen als umgekehrt. Rußland war ja auch kein Satellitenstaat Polens, sondern umgekehrt.

Welche Agressionen Polens meinst Du?

Nicht nur die polnische Politik, aber auch die polnische Zivilbevölkerung ist extrem russophob. Das liegt einerseits daran, dass die kommunistische Zeit erst 25 Jahre her ist, andererseits ist es aber auch so, dass die polnischen Medien noch viel einseitiger sind als die deutschen. Mir sind auch nicht wirklich viele alternativen Medien bekannt, die in polnischer Sprache verfügbar sind.

Geronimo
05.06.2015, 00:11
Aber 400 000 deutsche Residenten, Touristen nicht mitgezaehlt.

Wen interessieren geschichtsvergessene Minusmenschen? ICH bin entscheidend!:basta:

KatII
05.06.2015, 00:15
Diese Wehrvereine richten sich gegen die neosowjetische Bedrohung, nicht gegen Deutschland.

Polen und Rußland haben sich zunehmend in den Haaren. Für Deutschland ist es gut, wenn die sich streiten. Da sollte man gar nichts unternehmen.
Du solltest am Besten wissen,dass das nach einer Zubrovka kein Thema mehr sein wird zwischen Polen und Russen.

torun
05.06.2015, 00:16
Nicht nur die polnische Politik, aber auch die polnische Zivilbevölkerung ist extrem russophob. Das liegt einerseits daran, dass die kommunistische Zeit erst 25 Jahre her ist, andererseits ist es aber auch so, dass die polnischen Medien noch viel einseitiger sind als die deutschen. Mir sind auch nicht wirklich viele alternativen Medien bekannt, die in polnischer Sprache verfügbar sind.

Aber erst wieder seit die russischen Touristen ausbleiben und die Polen ihren Agrarueberschuss nicht mehr loswerden. Die saison beginnt jetzt, mal sehen wer zuerst anfaengt zu jammern wenn die Entschaedigungsgelder aus Bruessel spaerlicher fliessen.

KatII
05.06.2015, 00:20
Es wird Zeit uns mit den Russen wieder zu einigen. Die Grenzen von 1914 sind schon mal eine ordentliche Gesprächsgrundlage. Der Pole braucht nun mal die starke Hand, die ihn anleitet. Sonst macht er nur Unsinn.
Polens Souveränität war ein ernstes Thema im Zarenreich Anfang 20. Jh.

Cruithne
05.06.2015, 00:21
Du solltest am Besten wissen,dass das nach einer Zubrovka kein Thema mehr sein wird zwischen Polen und Russen.

Also ich habe mich mit Russen in Deutschland immer sehr gut verstanden :D

Geronimo
05.06.2015, 00:26
Polens Souveränität war ein ernstes Thema im Zarenreich Anfang 20. Jh.

Das war eben grundfalsch. Haben wir Deutschen ja bitter erfahren müssen. WIR haben den Polen ja 1916 ihren unabhängigen Staat geschenkt. Den "Dank" haben wir zwei Jahre später erfahren dürfen. Ne ne. So bald man den Griff lockert, beißen die in die Hand die sie füttert. Unter der Knute sind die gut aufgehoben.:ja:

KatII
05.06.2015, 00:30
Das war eben grundfalsch. Haben wir Deutschen ja bitter erfahren müssen. WIR haben den Polen ja 1916 ihren unabhängigen Staat geschenkt. Den "Dank" haben wir zwei Jahre später erfahren dürfen. Ne ne. So bald man den Griff lockert, beißen die in die Hand die sie füttert. Unter der Knute sind die gut aufgehoben.:ja: Unter der Deutschen EU-Knute sind sie ja jetzt. Scheint sie auch zufrieden zu stellen.

ErhardWittek
05.06.2015, 00:30
Am 17. September 2015 wird die neue Paramilitärische Organisation FOP zur Verteidigung der Liberalen Polnischen Werte ihre Tätigkeit aufnehmen.

Ziel ist es, 100.000 Zivilisten zu Bewaffnen, die das Land im Falles eines Krieges mit Russland oder Deutschland (vor diesen beiden Staaten haben die Polen laut Umfragen am meisten Angst) verteidigen.

Diese Paramilitärischen Milizen sollen in jeder Stadt stationiert werden und so Deutsche Panzer oder Russische Panzer aufhalten und zerstören, wenn es denn tatsächlich zu den von Polen befürchtenden Angriff kommen sollte.

Laut Straftor US-Strategie soll sich Polen ja zwischen Russland und Deutschland stationieren, was bereits beginnt.

Haltet ihr die Angst der Polen vor den Deutschen und Russen für Übertrieben oder Realistisch?

Die Polen sind wie immer unfähig, ihre wahren Feinde zu erkennen. Das könnte ihnen erneut zum Verhängnis werden.



Warum verurteilt die EU, die NATO oder Deutschland nicht die Bildung dieser Paramilitärischen Milizen?
Wenn die VSA die Polen ermuntern, nun auch den erhofften dritten Weltkrieg auszulösen, wird der servile EU-Vasall daran nichts zu kritisieren wagen. Die Amis brauchen den Krieg und sie setzen auf bewährte Rezepte, ihr Ziel zu erreichen. Von Polen wird diesmal nichts mehr als eine radioaktiv verstrahlte Wüste übrigbleiben, wenn sie sich gegen Rußland in den Krieg hetzen lassen, aber das ist den Amis egal.

Nicht zu glauben, wie wenig Völker aus der Geschichte zu lernen bereit sind.

KatII
05.06.2015, 00:33
Also ich habe mich mit Russen in Deutschland immer sehr gut verstanden :D Die Mentalität und Trinkfestigkeit ist von ähnlicher Rauigkeit, die Sprachen sind auch notfalls verständlich. :D

ErhardWittek
05.06.2015, 00:41
Unter der Deutschen EU-Knute sind sie ja jetzt. Scheint sie auch zufrieden zu stellen.
Wir Deutschen leiden unter der EUSA-Knute am meisten. Ich möchte schon sehr darum gebeten haben, die US-Kolonie BRD nicht mit Deutschland zu verwechseln.

Krabat
05.06.2015, 00:49
Wir Deutschen leiden unter der EUSA-Knute am meisten. Ich möchte schon sehr darum gebeten haben, die US-Kolonie BRD nicht mit Deutschland zu verwechseln.

Einer wie Du, der unter der russischen Flagge (Avatar) schreibt, ist kein Deutscher mehr und hat nicht mehr für die Deutschen zu sprechen.

KatII
05.06.2015, 00:49
Wir Deutschen leiden unter der EUSA-Knute am meisten. Ich möchte schon sehr darum gebeten haben, die US-Kolonie BRD nicht mit Deutschland zu verwechseln.
Die Welthirarchie ist schon kompliziert...

Schachmatt
05.06.2015, 00:56
Das ist Unsinn, Polen und Ukrainer haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Als Polen 1919 die Westukraine annektierte konnte diese nie stabilisiert werden. Die Osturkainer und Südukrainer stehen den Polnischen Katholiken sehr skeptisch bis feindlich gegenüber. Nur die Westukrainer (ebenfalls katholisch) haben Gemeinsamkeiten mit den Polen.

Warst du je in einem der Länder oder kennst zumindest Leute von dort? Ukrainer sind Polen gegenüber generell um einiges positiver eingestellt als umgekehrt und das gilt im Osten/Süden wie im Westen. Natürlich ist nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen und der eine oder andere Ukrainer denkt bestimmt beim Thema Polen an den alten Besatzer und Feind aber das ist vollkommen normal wenn man sich die gemeinsame Geschichte anschaut. Als Sohn eines Polen und einer Ukrainerin hatte ich persönlich jedenfalls in keinem der beiden Länder je irgendwelche Probleme. Mit der Religion hat das alles übrigens überhaupt nix zu tun. Abgesehn davon sind nur 3 oder 4 Oblaste (L'viv, Ternopil und Ivano-Frankivsk, bei Khmelnitsky bin ich mir nicht sicher) überwiegend griechisch-katholisch und Gemeinsamkeiten zwischen Polen, Ukrainern (und Russen auch) gibt es viel zu viele, zumindest was die Mentalität und den Menschenschlag angeht.


In Tschechien ist bis heute der Überfall Polens auf die Tschechloslowakei 1938 nie historisch aufgearbeitet wurden und von Polen gab es nie eine Entschuldigung. Viele Tschechen sind bis heute auf die Polen deshalb nicht gut zu sprechen.

Lech Kaczynski hat sich 2009 für 1938 entschuldigt. Die Kaczynski-Zwillinge sind (bzw. waren im Falle von Lech) aber die Oberlappen schlechthin, kann es also verstehen wenn das in deinen Augen nicht zählt :D

Panther
05.06.2015, 01:12
Also kommen die polnischen Verbrecherbanden bald verstärkt bewaffnet über die Grenze zum plündern.

Commodus
05.06.2015, 03:39
Die Polen sind wie immer unfähig, ihre wahren Feinde zu erkennen. Das könnte ihnen erneut zum Verhängnis werden.

So ist es! Wovor sich Polen am meisten fürchten muss, ist die NATO-Mitgliedschaft. Ganz böser und gefährlicher Fehler.

Skippy
05.06.2015, 04:50
Vor den Deutschen muessen sich die Polen wirklich nicht fuerchten.

Skippy
05.06.2015, 04:53
[QUOTE=Commodus;7935339NATO-Mitgliedschaft. Ganz böser und gefährlicher Fehler.[/QUOTE]

So argumentiert wahrscheinlich der Kremlin.

Don
05.06.2015, 05:34
Hab gestern eine Polnische Umfrage gelesen.

70 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Russen zu haben
64 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Deutschen zu haben
37 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Ukrainer zu haben
12 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Tschechen zu haben

Wozu sie allen Grund haben, nachdem sie in den 20r Jahren des letzten Jahrhunderts dort allenthalben mordend und massakrierend als Schurkenstaat und Landplage gefürchtet waren.

cajadeahorros
05.06.2015, 05:53
Vor den Deutschen muessen sich die Polen wirklich nicht fuerchten.

Schlesien bleibt unser! Gibt's die Forderung nicht mehr?

Aber richtig, vor D muß PL keine Angst haben, das wäre ja, wie wenn man sich 1910 vor Kamerun gefürchtet hätte. Die Polen sollen sich lieber vor dem Tag fürchten, wenn nach dem Ende Rußlands ihre kleine Frontstaat- Dividende wieder eingezogen wird. Siehe der deutsche Lebensstandard nach 1989.

Murmillo
05.06.2015, 06:12
---
Ziel ist es, 100.000 Zivilisten zu Bewaffnen, die das Land im Falles eines Krieges mit Russland oder Deutschland (vor diesen beiden Staaten haben die Polen laut Umfragen am meisten Angst) verteidigen.
...

Ich kann da nun nicht direkt irgendeine Gefahr erkennen, wenn die Polen sich jetzt wieder 100.000 Lanzenreiter, auch Ulanen genannt, zulegen.
Sind die nicht schon mal an den Panzern gescheitert ?

KatII
05.06.2015, 08:22
Schlesien bleibt unser! Gibt's die Forderung nicht mehr?

Aber richtig, vor D muß PL keine Angst haben, das wäre ja, wie wenn man sich 1910 vor Kamerun gefürchtet hätte. Die Polen sollen sich lieber vor dem Tag fürchten, wenn nach dem Ende Rußlands ihre kleine Frontstaat- Dividende wieder eingezogen wird. Siehe der deutsche Lebensstandard nach 1989.

Das gehört zwar in die Sci-Fi Ecke, aber gut. Polens Identität beruht auf dem "Ende Russlands" unter Mongolenherrschaft. Polen, das waren die Russen, die nach Westen flüchten konnten, nachdem sie die Mongolen afgehalten haben und somit Deutschland vor ihnen geschützt haben.

Cruithne
05.06.2015, 10:57
Das gehört zwar in die Sci-Fi Ecke, aber gut. Polens Identität beruht auf dem "Ende Russlands" unter Mongolenherrschaft. Polen, das waren die Russen, die nach Westen flüchten konnten, nachdem sie die Mongolen afgehalten haben und somit Deutschland vor ihnen geschützt haben.

So ein Bullshit... Polnisch ist eine westslawische Sprache, Russisch eine ostslawische. Vor 1000 Jahren, in der gemeinslawischen Zeit (als sich alle Slawen noch untereinander verständigen konnten) siedelten die Slawen vermutlich in den Karpaten und in der vorderen Ukraine, so ca. bis zum Dnjepr. Dann trennten sich irgendwann die Wege und es entstanden verschiedene Dialekte, nämlich west-, ost- und südslawische, die sich irgendwann dann zu eigenständigen Sprachen entwickeln.

Ein beliebtes Beispiel ist die Liquidametathese. Als die Slawen begannen, in unterschiedliche Richtungen zu ziehen, setzte in der gemeinslawischen Sprache ein Prozess ein, nämlich der, dass Silben nicht auf -l oder -r enden sollten. Dieser Prozess war aber noch nicht abgeschlossen, was man daran sieht, dass aus ursprünglich *golva (Kopf) und *melko (Milch) im Ostslawischen "golova" und "moloko" geworden ist (die Russen haben quasi einen Extravokal eingefügt), während die Polen daraus "mleko" und "głowa" und die Serbokroaten "mlijeko" und "glava" gemacht haben... (es wurde quasi die Position von l/r und dem Vokal getauscht)

Das ist nur ein Beispiel von vielen, aber es zeigt, dass man Sprachwandelprozesse durchs Vergleichen sehr gut rekonstruieren kann und wissenschaftlich nachweisen kann, dass Polen und Russen sprachlich und durch die räumliche Distanz natürlich auch kulturell schon seit 1000 Jahren getrennte Wege gehen.

Den ersten polnischen Staat gab es übrigens schon im Jahr 966, als König Mieszko I. zum Katholizismus konvertierte. Das ist übrigens auch ein Grund, warum Polnisch heute mit lateinischen und nicht mit kyrillischen Buchstaben geschrieben wird, nämlich weil die Polen mit der russisch-orthodoxen Kirche nichts am Hut haben :D

KatII
05.06.2015, 11:09
So ein Bullshit... Polnisch ist eine westslawische Sprache, Russisch eine ostslawische. Vor 1000 Jahren, in der gemeinslawischen Zeit (als sich alle Slawen noch untereinander verständigen konnten) siedelten die Slawen vermutlich in den Karpaten und in der vorderen Ukraine, so ca. bis zum Dnjepr. Dann trennten sich irgendwann die Wege und es entstanden verschiedene Dialekte, nämlich west-, ost- und südslawische, die sich irgendwann dann zu eigenständigen Sprachen entwickeln.

Ein beliebtes Beispiel ist die Liquidametathese. Als die Slawen begannen, in unterschiedliche Richtungen zu ziehen, setzte in der gemeinslawischen Sprache ein Prozess ein, nämlich der, dass Silben nicht auf -l oder -r enden sollten. Dieser Prozess war aber noch nicht abgeschlossen, was man daran sieht, dass aus ursprünglich *golva (Kopf) und *melko (Milch) im Ostslawischen "golova" und "moloko" geworden ist (die Russen haben quasi einen Extravokal eingefügt), während die Polen daraus "mleko" und "głowa" und die Serbokroaten "mlijeko" und "glava" gemacht haben... (es wurde quasi die Position von l/r und dem Vokal getauscht)

Das ist nur ein Beispiel von vielen, aber es zeigt, dass man Sprachwandelprozesse durchs Vergleichen sehr gut rekonstruieren kann und wissenschaftlich nachweisen kann, dass Polen und Russen sprachlich und durch die räumliche Distanz natürlich auch kulturell schon seit 1000 Jahren getrennte Wege gehen.

Den ersten polnischen Staat gab es übrigens schon im Jahr 966, als König Mieszko I. zum Katholizismus konvertierte. Das ist übrigens auch ein Grund, warum Polnisch heute mit lateinischen und nicht mit kyrillischen Buchstaben geschrieben wird, nämlich weil die Polen mit der russisch-orthodoxen Kirche nichts am Hut haben :D

Ne ne. Die Polen heißen Polen, weil diese Russen vom Vatikal "umgepolt" wurden. Diese Umpolung ging auch nicht spurlos an ihrer Sprache vorbei, seit dieser Zeit haben sie einen Knoten am Gaumen, weswegen sie ganz viele sch-, sz-, cz-, tsch-, schtsch- Laute verwenden.

Cruithne
05.06.2015, 11:15
Ne ne. Die Polen heißen Polen, weil diese Russen vom Vatikal "umgepolt" wurden. Diese Umpolung ging auch nicht spurlos an ihrer Sprache vorbei, seit dieser Zeit haben sie einen Knoten am Gaumen, weswegen sie ganz viele sch-, sz-, cz-, tsch-, schtsch- Laute verwenden.

Lern erstmal eine slawische Sprache, egal welche, und dann reden wir weiter.

---

Ach, um ein bisschen zu deiner Allgemeinbildung beizutragen: Das Wort "pole" heißt so viel wie "Feld", d.h. die Polanen (von denen die Polen abstammen) waren also dem Namen nach Menschen, die im Flachland gewohnt haben, im Gegensatz z.B zu den Goralen (góra = Berg).

KatII
05.06.2015, 11:18
Lern erstmal eine slawische Sprache, egal welche, und dann reden wir weiter.

Ich mach doch nur Spass, kochana :D

ErhardWittek
05.06.2015, 11:27
So ist es! Wovor sich Polen am meisten fürchten muss, ist die NATO-Mitgliedschaft. Ganz böser und gefährlicher Fehler.
Allerdings! Aber wie fast überall in Europa ist die Mehrheit völlig geschichtsblind. Und so erkennt natürlich kaum einer die Parallelen zur jüngeren Vergangenheit.

Daß man sich wieder einmal die Polen hernimmt, um auch den angestrebten dritten Weltkrieg in Gang zu setzen, ist kein Wunder. Sie haben ja schon einmal diese Aufgabe mit Bravour gemeistert. Nur wenn es diesmal wieder zum Klappen kommt, gibt es kein Polen mehr.

DeRu
05.06.2015, 11:27
Ne ne. Die Polen heißen Polen, weil diese Russen vom Vatikal "umgepolt" wurden. Diese Umpolung ging auch nicht spurlos an ihrer Sprache vorbei, seit dieser Zeit haben sie einen Knoten am Gaumen, weswegen sie ganz viele sch-, sz-, cz-, tsch-, schtsch- Laute verwenden.

Zur Zeit werden die Ukrainer ja auch umgepolt. Statt der ganzen sz-, cz- usw., entwickelt sich die Sprache bei ihnen aber etwas anders. Meist wird in jedem Satz Putin erwähnt, in Verbindung mit einer Beleidigung. Hoch im Kurs stehen auch "westliche Demokratie", "Moskal" und "Slava Ukraini" was mantraartig wiederholt wird.

ErhardWittek
05.06.2015, 11:29
Die Welthirarchie ist schon kompliziert...
So kompliziert nun auch wieder nicht. Nur halt äußerst unerfreulich und vermutlich bald für uns Europäer tödlich. Ganz im Sinne der NWOler, die sich in Übersee sicher und unangreifbar wähnen.

Cruithne
05.06.2015, 11:30
Zur Zeit werden die Ukrainer ja auch umgepolt. Statt der ganzen sz-, cz- usw., entwickelt sich die Sprache bei ihnen aber etwas anders. Meist wird in jedem Satz Putin erwähnt, in Verbindung mit einer Beleidigung. Hoch im Kurs stehen auch "westliche Demokratie", "Moskal" und "Slava Ukraini" was mantraartig wiederholt wird.

Was habt ihr gegen "sz", "cz"? ·Das Deutsche hat auch ziemlich viele Zischlaute, ihr nehmt sie nur nicht so stark wahr, Ausländer dafür umso mehr :D

borisbaran
05.06.2015, 12:24
Am 17. September 2015 wird die neue Paramilitärische Organisation FOP zur Verteidigung der Liberalen Polnischen Werte ihre Tätigkeit aufnehmen.
Ziel ist es, 100.000 Zivilisten zu Bewaffnen, die das Land im Falles eines Krieges mit Russland oder Deutschland (vor diesen beiden Staaten haben die Polen laut Umfragen am meisten Angst) verteidigen.
Diese Paramilitärischen Milizen sollen in jeder Stadt stationiert werden und so Deutsche Panzer oder Russische Panzer aufhalten und zerstören, wenn es denn tatsächlich zu den von Polen befürchtenden Angriff kommen sollte.
Laut Straftor US-Strategie soll sich Polen ja zwischen Russland und Deutschland stationieren, was bereits beginnt.
Haltet ihr die Angst der Polen vor den Deutschen und Russen für Übertrieben oder Realistisch?
Kompletter Mumpiz. Vor Deutschland müssen die GAR keine Angst haben (NATO-Verbündeter, ökonomischer und politischer Partner) und auch Russland ist, jedenfalls jetzt, keine Bedrohung für Polen.

Warum verurteilt die EU, die NATO oder Deutschland nicht die Bildung dieser Paramilitärischen Milizen?
Weil dieser lachhafte Karnevalsverein ihnen am Arsch vorbeigeht wegen Bedeutungslosigkeit?

luke71
05.06.2015, 12:44
64 % der befragten Polen gaben an Angst vor einen Überfall der Deutschen zu haben


Ich habe so das Gefühl, dass diese Zahl proportional zu den Devotionen der BRD-Funktionäre gegenüber Polen steigt. Die schaukeln sich gegenseitig hoch. Polen zelebriert seine Angst immer mehr, Deutschland zelebriert seine Unterwürfigkeit immer mehr, um wiederum ersteres zu vermeiden. Wieso sollte Polen auch auf die Idee kommen weniger gekünstelte Paranoia an den Tag zu legen, um deutsche Devotionen zu vermeiden? Wäre ja im Endeffekt geschäftsschädigend. Und der Angelsachse hat als traditioneller Krokodilstränenvergießer und Beschützer der Polen immer ein Fuß in Osteuropa. Wie praktisch. Schema F sozusagen, wie bei Israel.

torun
05.06.2015, 12:48
Ich habe so das Gefühl, dass diese Zahl proportional zu den Devotionen der BRD-Funktionäre gegenüber Polen steigt. Die schaukeln sich gegenseitig hoch. Polen zelebriert seine Angst immer mehr, Deutschland zelebriert seine Unterwürfigkeit immer mehr, um wiederum ersteres zu vermeiden. Wieso sollte Polen auch auf die Idee kommen weniger gekünstelte Paranoia an den Tag zu legen, um deutsche Devotionen zu vermeiden? Wäre ja im Endeffekt geschäftsschädigend. Und der Angelsachse hat als traditioneller Krokodilstränenvergießer und Beschützer der Polen immer ein Fuß in Osteuropa. Wie praktisch. Schema F sozusagen, wie bei Israel.

Unfug. Im deutsch-polnischen Verhaeltnis ist manches noch im Argen aber wie auch immer, zwischen politischem Geplaenkel und der Realitaet koennen die Unterschiede nicht groesser sein.

luke71
05.06.2015, 12:52
Unfug. Im deutsch-polnischen Verhaeltnis ist manches noch im Argen aber wie auch immer, zwischen politischem Geplaenkel und der Realitaet koennen die Unterschiede nicht groesser sein.
Keine hohlen Phrasen, wir sind hier nicht im Fernsehen. Was ist im deutsch-polnischen Verhältnis im Argen?

torun
05.06.2015, 12:55
Keine hohlen Phrasen, wir sind hier nicht im Fernsehen. Was ist im deutsch-polnischen Verhältnis im Argen?

...........hohle Phrasen ? Bei mir eher nicht, ich erlebe es tagtaeglich, wie sich die Menschen immer naeher kommen.
Und fuer den Rest, frag nach bei der PiS.

luke71
05.06.2015, 13:01
...........hohle Phrasen ? Bei mir eher nicht, ich erlebe es tagtaeglich, wie sich die Menschen immer naeher kommen.
Und fuer den Rest, frag nach bei der PiS.
Du stellst eine Behauptung auf, ich frage was du meinst und du antwortest mit irgendwelchen Erlebnissen aus deinem Alltag und für den Rest soll ich mich an "PiS" wenden?

torun
05.06.2015, 13:04
Du stellst eine Behauptung auf, ich frage was du meinst und du antwortest mit irgendwelchen Erlebnissen aus deinem Alltag und für den Rest soll ich mich an "PiS" wenden?

Jo, kannst auch mal ein paar Monate in Polen verbringen. Da kannst noch was lernen.

luke71
05.06.2015, 13:09
Jo, kannst auch mal ein paar Monate in Polen verbringen. Da kannst noch was lernen.
Du stellst eine Behauptung auf, ich frage was du meinst und du antwortest mit irgendwelchen Erlebnissen aus deinem Alltag, für den Rest soll ich mich an "PiS" wenden und wenn das nicht reicht, soll ich ein paar Monate nach Polen ziehen, um herauszufinden was du meinst?
Warum schreibst du einfach nichts, wenn du nichts zu sagen hast?

torun
05.06.2015, 13:13
Du stellst eine Behauptung auf, ich frage was du meinst und du antwortest mit irgendwelchen Erlebnissen aus deinem Alltag, für den Rest soll ich mich an "PiS" wenden und wenn das nicht reicht, soll ich ein paar Monate nach Polen ziehen, um herauszufinden was du meinst?
Warum schreibst du einfach nichts, wenn du nichts zu sagen hast?

Das gleiche koennte ich von deinem Beitrag auch sagen. Also wo siehst du devote Haltung gegenueber Polen, ausser bei unseren Gauklern.
Ich sehe sonst keine, und das ist wichtig. Regierungen wechseln, was bleibt ist das Miteinander der Menschen.
War doch nicht so schwer, oder ?

luke71
05.06.2015, 13:24
Das gleiche koennte ich von deinem Beitrag auch sagen. Also wo siehst du devote Haltung gegenueber Polen, ausser bei unseren Gauklern.
Ich sehe sonst keine, und das ist wichtig. Regierungen wechseln, was bleibt ist das Miteinander der Menschen.
War doch nicht so schwer, oder ?
Was willst du jetzt eigentlich konkret aussagen?
Dass diese 64% eine Berechtigung haben?
Dass morgen ein Nationalist in Deutschland an die Macht kommen und es ihn nicht interessieren könnte, dass er sich zahnlos und mal wieder mit der größten Militärmaschinerie der Welt und seit Menschengedenken auseinandersetzen müsste, wenn er einseitig die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze für null und nichtig erklärt?
Kannst du überhaupt mal etwas konkret aussagen? Oder wird das hier Jeopardy Faktor X?

torun
05.06.2015, 14:22
Was willst du jetzt eigentlich konkret aussagen?
Dass diese 64% eine Berechtigung haben?
Dass morgen ein Nationalist in Deutschland an die Macht kommen und es ihn nicht interessieren könnte, dass er sich zahnlos und mal wieder mit der größten Militärmaschinerie der Welt und seit Menschengedenken auseinandersetzen müsste, wenn er einseitig die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze für null und nichtig erklärt?
Kannst du überhaupt mal etwas konkret aussagen? Oder wird das hier Jeopardy Faktor X?

Was laberst du eigentlich zusammen ?
Ausserhalb der Politcamarilla gibt es keine devote Haltung gegnueber Polen. Was sich nicht von Polen unterscheidet, die dortige Regierung macht sich in der Bevoelkerung genauso laecherlich wenn sie US Aersche leckt.
Es geht hier ums Tagesgeschaeft und da ist von deutscher devoter Haltung nichts, aber auch garnichts vorhanden.
Es geht ausschliesslich ums Geld, und diese Kroete hat die Quietscheente geschluckt und die wird auch der Shabbes-Goj Duda schlucken. Spaetestens dann wenn er in Bruessel am Katzentisch ignoriert wird.
Also nicht immer von scheinheiligen Pfaffen und Pfaffentoechtern auf alle anderen schliessen.

Und zum Thema....
Diese 100 000 Moechtegernpartisanen werden im Ernstfall nichts anderes sein als Schlachtvieh, die wenn es ueberhaupt soviele werden, aus den duemmsten und asozialesten Bevoelkerungsgruppen in Polen rekrutiert werden.

Schachmatt
05.06.2015, 15:03
So ist es! Wovor sich Polen am meisten fürchten muss, ist die NATO-Mitgliedschaft. Ganz böser und gefährlicher Fehler.

Wovor Polen sich am meisten fürchten muss ist die eigene Naivität, die Politaffen, der Einfluss der katholischen Kirche und vor allem Israels fünfte Kolonne in Politik, Wirtschaft und Medien. So ungern ich die Radio Maryja-Schwachköpfe zitiere, aber es ist einfach ein harter Fakt dass Polen spätestens seit Piłsudskis Tod nicht mehr von Polen regiert wird. Die NATO-Vasallenknechtschaft ist nur ein Symptom des eigentlichen Problems.


Und zum Thema....
Diese 100 000 Moechtegernpartisanen werden im Ernstfall nichts anderes sein als Schlachtvieh, die wenn es ueberhaupt soviele werden, aus den duemmsten und asozialesten Bevoelkerungsgruppen in Polen rekrutiert werden.

Ich kann mir das bildlich vorstellen, ein bunter Haufen aus Jogginganzug tragenden Blokern, hardcore PiS-Anhängern und der ein oder andere aus Marian Kowalskis Wählerschaft :D

luke71
05.06.2015, 16:02
Ausserhalb der Politcamarilla gibt es keine devote Haltung gegnueber Polen.
Gerade wars nur der Gauck, jetzt ist es schon die "Politcamarilla". Um wen geht es denn hier? Um Uwe aus dem Walzwerk oder um diejenigen, die die politische Marschrichtung bestimmen?
Und ich weiß immer noch nicht, inwiefern das alles einen derart hohen Prozentsatz von Polen rechtfertigen/erklären soll, der Angst vor einem deutschen Angriff hat.

torun
05.06.2015, 21:46
Gerade wars nur der Gauck, jetzt ist es schon die "Politcamarilla". Um wen geht es denn hier? Um Uwe aus dem Walzwerk oder um diejenigen, die die politische Marschrichtung bestimmen?
Und ich weiß immer noch nicht, inwiefern das alles einen derart hohen Prozentsatz von Polen rechtfertigen/erklären soll, der Angst vor einem deutschen Angriff hat.
Ich nehme mal an du hast den Orginaltext gelesen.
Eine Umfrage, durchgefuehrt und finanziert von der PiS, mit einem hohen Anteil an eigenen Waehlern. Mich wundert lediglich das es keine 80 oder 90% sind.
Diese Umfrage samt Ergebnis ist fuer die Tonne.