Vollständige Version anzeigen : Die "Wiedervereinigung"
Anita Fasching
07.06.2015, 19:45
Genaugenommen war es bis etwa 1990 so. Dann wurden in den Schulen die Anforderungen geringer und schon Säuglinge mussten plötzlich fremdbetreut werden. Merkst du was? Vermutlich nicht!
Ich erinnere mich, dass ostdeutsche Handwerke keinen normalen westdeutschen Arbeitstag durchhielten, weil sie es nicht gewohnt waren. Frauen waren nicht in der Lage, neben dem Job ihren Haushalt zu versorgen und forderten dafür extra einen freien Tag.
Das waren allerdings erst die Anfänge.
Du kannst mich nennen, wie du willst, denn du schaffst es nicht, mich zu beleidigen. Aber mach nur fröhlich weiter, du gibst damit ein tolles Bild über dich selbst ab.
Ich habe genau zwei Ostdeutschen vertraut, zwei Frauen. Ich bin zweimal ganz gewaltig auf die Schnauze gefallen. Dies und weitere, allerdings für mich persönlich harmlosere Erfahrungen haben mich zu meiner Meinung gebracht. Versuch, es zu verstehen oder lass es.
Ich denke, es liegt eher an dir. Du kannst nicht seltsamerweise immer an die Falschen geraten.
Wie einer meiner Verwandten. Der kommt auf keiner seiner Arbeitsstellen mit seinen Kollegen klar, und schimpft auf die "Idioten".
Nachdem es mehrfach vorkam, habe ich ihn gefragt, ob er denn schon mal auf die Idee kam, es würde an seiner Person liegen.
Du bist also auch ein Verräter und Spalter deines Volkes? Oder doch Ami?
Wie sollte denn der Jodler sein Volk spalten?
Dass der Kauf der DDR und seine Folgen das mit Abstand schlimmste Ereignis in der Geschichte unseres Westdeutschen Volkes war, ist uns Westdeutschen doch allesamt klar!
Das schweisst uns eher noch zusammen...mehr noch im Exil!
Also nix mit Spaltung...je mehr uns Westdeutschen dies klar wird, desto eher werden wir unseren rechtmaessigen Status als eigenstaendiges Volk erlangen, der uns all die Jahrzehnte aufgrund politischer Differenzen nicht vergoennt worden war!
Ich denke, es liegt eher an dir. Du kannst nicht seltsamerweise immer an die Falschen geraten.
Wie einer meiner Verwandten. Der kommt auf keiner seiner Arbeitsstellen mit seinen Kollegen klar, und schimpft auf die "Idioten".
Nachdem es mehrfach vorkam, habe ich ihn gefragt, ob er denn schon mal auf die Idee kam, es würde an seiner Person liegen.
Das liegt nicht an mir, ich war nämlich nicht die einzige, die es getroffen hat.
Wie sollte denn der Jodler sein Volk spalten?
Dass der Kauf der DDR und seine Folgen das mit Abstand schlimmste Ereignis in der Geschichte unseres Westdeutschen Volkes war, ist uns Westdeutschen doch allesamt klar!
Das schweisst uns eher noch zusammen...mehr noch im Exil!
Also nix mit Spaltung...je mehr uns Westdeutschen dies klar wird, desto eher werden wir unseren rechtmaessigen Status als eigenstaendiges Volk erlangen, der uns all die Jahrzehnte aufgrund politischer Differenzen nicht vergoennt worden war!
Du meinst diesen Schwachsinn ernst? Dann vertreib doch erstmal die Besatzer aus Westdeutschland. Die Ossis haben es nämlich schon hinter sich.
Du meinst diesen Schwachsinn ernst? Dann vertreib doch erstmal die Besatzer aus Westdeutschland. Die Ossis haben es nämlich schon hinter sich.
Gerne...dafuer muesste sich nur eine entsprechende Bewegung gruppieren, die sich fuer einen Staat des Ostdeutschen Volkes einsetzt ODER man muesste das Ganze sozusagen als Dekret verordnen, wofuer wiederum eine westdeutsche politische Mehrheit von Noeten waere!
Aber deren Bildung ist ohne auesseren Zwang nicht denkbar, und ohne eigenen ostdeutschen Staat sehe ich wenig Gruende, derer nach die entsprechenden Personengruppen Westdeutschland wieder verlassen sollten.
Und die historisch wertvollen Innenstaedte verfielen - mittlerweile wurden jedoch die meisten vor dem Verfall gerettet.
Und jetzt werden die Innenstädte mit massenhaft Kroppzeug aus fremden Ländern verschandelt. Das finde ich mindestens genauso schlimm.
Gerne...dafuer muesste sich nur eine entsprechende Bewegung gruppieren, die sich fuer einen Staat des Ostdeutschen Volkes einsetzt ODER man muesste das Ganze sozusagen als Dekret verordnen, wofuer wiederum eine westdeutsche politische Mehrheit von Noeten waere!
Aber deren Bildung ist ohne auesseren Zwang nicht denkbar, und ohne eigenen ostdeutschen Staat sehe ich wenig Gruende, derer nach die entsprechenden Personengruppen Westdeutschland wieder verlassen sollten.
Ich hab kein Wort verstanden, Mister aus Penißülweniya.
Rumburak
07.06.2015, 20:57
Wie sollte denn der Jodler sein Volk spalten?
Dass der Kauf der DDR und seine Folgen das mit Abstand schlimmste Ereignis in der Geschichte unseres Westdeutschen Volkes war, ist uns Westdeutschen doch allesamt klar!
Das schweisst uns eher noch zusammen...mehr noch im Exil!
Also nix mit Spaltung...je mehr uns Westdeutschen dies klar wird, desto eher werden wir unseren rechtmaessigen Status als eigenstaendiges Volk erlangen, der uns all die Jahrzehnte aufgrund politischer Differenzen nicht vergoennt worden war!
Du bist echt ne arme Sau. Für so einen Müll kann ich nicht mal Rot geben, weil es mir leid täte einem geistig Gestörten etwas anzutun.
pixelschubser
08.06.2015, 05:42
Einen dementsprechenden Anblick boten die DDR-Obdachlosenasyle auch -
innen und aussen!
Blödsinn! Und komm jetzt nicht mit der Platte. Plattenbauten hatte der Westen ebenfalls im großen Stil.
pixelschubser
08.06.2015, 05:43
Du und Andere gute Europaer muessen sich nicht unnoetig den
Kopf machen sondern positiv denken und zuversichtlich sein!
Im Zuge des US Finanzcrash und kausalen Folgewirkungen auf
das gesamte westliche Finanzsystem wird sich die 4 Generation
der RAF ausbilden aber mit verbesserten knowhow und Technik.
Cyberattacken, Sabotageoperationen, Anschlaege auf US Bases!
Das voll Programm! Die skrupellosen Vertreter der postimperialen,
neokolonialistischen US Bestien werden sich wuenschen niemals
einen Fuss auf Europaeischen Boden gesetzt zu haben. Seitens
der Bevoelkerung wird den revolutionaeren Freiheitskaempfern
ein tiefer und breiter Rueckhalt geboten werden.
Es wird ein Selbstreinigungs- und Selbstbefreiungsprozess in
Europa einsetzen der in Ausmass und Wirkung alle anderen
Freiheits- und Unabhaengigkeitsbewegungen der Geschichte
in den Schatten stellt.
Deine Worte in des Volkes Ohr!
Das Bildungssystem der DDR war-abgesehen von der Rotlichtbestrahlung-tatsächlich besser. Immerhin haben die Finnen
(auch von mir noch einmal der Hinweis) vieles von uns "abgekupfert", was ihr Schulsystem erfolgreich gemacht hat.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wir gingen aber auch noch am Samstag zur Schule (bis Mittag), es herrschte eine andere Disziplin bei uns, das Gewicht
lag auf den wichtigen Fächern (Deutsch und Naturwissenschaften), Staatsbürgerkunde und Wehrunterricht waren zwar
unnützes Beiwerk, haben den Lehrplan aber nicht dominiert ...Haben Ossis Tunten, Lesben, Transen und andere kinderlose Proleten mit CSD und Love-Parade gefördert? Produzierten Ossis mit ihrer Konsum-Gier pro Person mehr als doppelt so viel Müll wie Polen? Nö. Nicht Ossi-Unarten, sondern Wessi-Unarten machen die BRD zu einer sich selbst vernichtenden Proleten-Diktatur. Hätten Wessis den Leistungs-Ehrgeiz und die Produktivität der Ossis übernommen, würde Keiner der 10 mio. seit...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... 1990 hier angereisten Import-Proleten und Entsende-Arbeiter gebraucht, aber leider übernahmen Wessis nicht die Tugenden der Ossis sondern reduzierten die Ossis auch zu konsum-gierigen Proleten, was Wessis durch den 68er Ungeist schon waren. Nun wär die BRD ohne Zuzügler und deren Nachwuchs schon im Eimer: keine Post mehr, Bahnen und Züge fielen aus, Strom, Wasser und Müllabfuhr nur noch unregelmäßig ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... Kanäle und Kläranlagen wären oft überfordert, viele Schlachthöfe, Molkereien, Altenheime, Krankenhäuser und Pflegeheime müßten schließen, viele Fließbänder kämen zum Stillstand, den Bauern würden die Ernten auf den Feldern verrotten und die Gewerkschaften hätten nicht mehr genug Beiträge, um ihren Häuptlingen mit deren Günstlings-Sesselfurzern ihre feisten Gehälter zu zahlen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1965-1968 arbeitete ich wiederholt in der DDR und sah dort: man organisierte sich anders als im Westen. 1990-1991 sah ich die DDR wieder als ich für PWC (1990 hießen die noch Price Waterhouse) dutzende Immobilien-Gutachten machte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Von Zittau bis Schwerin und von Suhl bis Greifswald sah ich die DDR natürlich anders als Wessis, die andere Länder nur kannten durch TV und Bild-Zeitung, und bestenfalls als Suff-, Kiff- und Sex-Touristen. Mit meiner Erfahrung in vielen Ländern von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz konnte ich natürlich die Leistung und den Wert der DDR objektiv sehen und stellte fest: ja, es stimmte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die DDR war nicht nur das Land mit dem höchstem Lebens-Standard im Ostblock, sondern zählte auch zu den 20 wohlhabendsten Ländern der Erde. Weil die Ossis so faul und so doof waren? Oder wegen den pöhsen SED-Einpeitschern? Nö. Die DDR gehörte weltweit zu den 10 Ländern mit der höchsten pro Kopf Produktivität in Land-, Forst- und Wasser-Wirtschaft sowie in der Industrie.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1997-1998 hatte ich einige Projekte in Jena und Weimar. Da fiel mir besonders auf, daß die meisten Ossis noch den gleichen Leistungs-Ehrgeiz hatten wie Wessis bevor 68er Ungeist mio. Bürgerliche proletisierte.http://www.24-carat.de/2011/June/ACKI.GIF
tommy3333
08.06.2015, 17:58
(...) Der Staat ist das Volk. (...)
Der Staat ist nicht das Volk. Das war er nie und wird er auch nie sein. Das Volk haftet nur für den Staat und finanziert ihn. Die abenteuerliche Behautpung Staat = Volk machen nur jene, die damit Enteignungen legitimieren wollen, weil sie "Privateigentum" ablehnen, und die als Ersatz dafür "Volkseigentum" predigen, wenn sie damit in Wirklichkeit "Staatseigentum" meinen.
tommy3333
08.06.2015, 18:13
Dein Vergleich hinkt nämlich, denn wir haben den Westen, wenn man so will, ausgenommen. Ihr habt für ne Lewis 501 125,- D-Mark bezahlt und wir haben an Euch ein Schweinegeld verdient....gewissermaßen.
Das ist ein Irrtum. Nicht die DDR oder deren VEB's haben dieses "Schweinegeld verdient", sondern die westdt. Handelskette, die es zu Ramschpreisen in rauhen Mengen einkaufte.
Hätte die DDR nämlich so viel "Schweinegeld verdient", dann hätte sie auch die Fernseher etc. an ihr eigenes Volk billliger verkaufen können. Für die Fernseher "made in GDR" gab es nur keinen Markt, weil sie technologisch nicht nur weit hinter "made in Germany", sondern auch hinter "made in Hongkong" hinterher hinkte.
Das ist ein Irrtum. Nicht die DDR oder deren VEB's haben dieses "Schweinegeld verdient", sondern die westdt. Handelskette, die es zu Ramschpreisen in rauhen Mengen einkaufte. Hätte die DDR nämlich so viel "Schweinegeld verdient", dann hätte sie auch die Fernseher etc. an ihr eigenes Volk billliger verkaufen können.Willst du etwa "westdeutsche Handelsketten" fuer das bloedsinnige Geschaeftsgebahren der SED-Funktionaere nachtraeglich verantwortlich machen?
Haben Ossis Tunten, Lesben, Transen und andere kinderlose Proleten mit CSD und Love-Parade gefördert? Produzierten Ossis mit ihrer Konsum-Gier pro Person mehr als doppelt so viel Müll wie Polen? Nö. Nicht Ossi-Unarten, sondern Wessi-Unarten machen die BRD zu einer sich selbst vernichtenden Proleten-Diktatur. Hätten Wessis den Leistungs-Ehrgeiz und die Produktivität der Ossis übernommen, würde Keiner der 10 mio. seit...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... 1990 hier angereisten Import-Proleten und Entsende-Arbeiter gebraucht, aber leider übernahmen Wessis nicht die Tugenden der Ossis sondern reduzierten die Ossis auch zu konsum-gierigen Proleten, was Wessis durch den 68er Ungeist schon waren. Nun wär die BRD ohne Zuzügler und deren Nachwuchs schon im Eimer: keine Post mehr, Bahnen und Züge fielen aus, Strom, Wasser und Müllabfuhr nur noch unregelmäßig ...
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... Kanäle und Kläranlagen wären oft überfordert, viele Schlachthöfe, Molkereien, Altenheime, Krankenhäuser und Pflegeheime müßten schließen, viele Fließbänder kämen zum Stillstand, den Bauern würden die Ernten auf den Feldern verrotten und die Gewerkschaften hätten nicht mehr genug Beiträge, um ihren Häuptlingen mit deren Günstlings-Sesselfurzern ihre feisten Gehälter zu zahlen.
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1965-1968 arbeitete ich wiederholt in der DDR und sah dort: man organisierte sich anders als im Westen. 1990-1991 sah ich die DDR wieder als ich für PWC (1990 hießen die noch Price Waterhouse) dutzende Immobilien-Gutachten machte.
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Von Zittau bis Schwerin und von Suhl bis Greifswald sah ich die DDR natürlich anders als Wessis, die andere Länder nur kannten durch TV und Bild-Zeitung, und bestenfalls als Suff-, Kiff- und Sex-Touristen. Mit meiner Erfahrung in vielen Ländern von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz konnte ich natürlich die Leistung und den Wert der DDR objektiv sehen und stellte fest: ja, es stimmte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die DDR war nicht nur das Land mit dem höchstem Lebens-Standard im Ostblock, sondern zählte auch zu den 20 wohlhabendsten Ländern der Erde. Weil die Ossis so faul und so doof waren? Oder wegen den pöhsen SED-Einpeitschern? Nö. Die DDR gehörte weltweit zu den 10 Ländern mit der höchsten pro Kopf Produktivität in Land-, Forst- und Wasser-Wirtschaft sowie in der Industrie.
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1997-1998 hatte ich einige Projekte in Jena und Weimar. Da fiel mir besonders auf, daß die meisten Ossis noch den gleichen Leistungs-Ehrgeiz hatten wie Wessis bevor 68er Ungeist mio. Bürgerliche proletisierte.http://www.24-carat.de/2011/June/ACKI.GIF
Objektive Beobachtungen und Beurteilungen helfen so einer Diskussion bedeutend weiter als das blöde Hassgequatsche einiger User hier.
tommy3333
08.06.2015, 18:24
Rechne doch mal! Meine Miete betrug seinerzeit 40,20 MDN und ich verdiente als Geselle etwas unter 800,- MDN. Okay, Ofenheizung und ich musste Briketts kaufen.
Und wie teuer war eine Sanierung und in welchen zeitl. Abständen war sie erforderlich?
tommy3333
08.06.2015, 18:25
Willst du etwa "westdeutsche Handelsketten" fuer das bloedsinnige Geschaeftsgebahren der SED-Funktionaere nachtraeglich verantwortlich machen?
Warum sollte ich? Es ist nicht deren Fehler, die Dummheit anderer auszunutzen. Das passiert doch heute genauso.
Und wie teuer war eine Sanierung und in welchen zeitl. Abständen war sie erforderlich?Ueberfluessige Frage - in den 5-Jahresplaenen waren dafuer ohnehin keine Mittel vorgesehen.
tommy3333
08.06.2015, 18:34
Nach dem Mauerfall ueberwog die Gier nach der DM den Wiedervereinigungswunsch!
Das war keine Gier, sondern der Wunsch, etwas vom Leben zu haben. Der Wunsch, dass sich Arbeiten auch mal lohnt - die haben ja vorher nur für die "Aluchips" gearbeitet. Und natürlich auch das Misstrauen ggü. dem System im Osten, das Rad evtl. noch mal zurückzudrehen, so wie es kurz nach der Wende mal Putschisten in Moskau versuchten. Oder sind die etwa nur wg. der Sozialhilfe in den Westen gegangen? Dann verstehe ich allerdings, wo da etwas von "Gier" sein könnte?
tommy3333
08.06.2015, 18:35
Ueberfluessige Frage - im 5-Jahresplan waren dafuer ohnehin keine Mittel vorgesehen.
Das wollte ja auch keiner wissen. Wie man an vielen Innenstädten sah.
pixelschubser
08.06.2015, 19:09
Und wie teuer war eine Sanierung und in welchen zeitl. Abständen war sie erforderlich?
Meine Wohnung war in einem Altbau aus den 30ern und eine Sanierung kaum notwendig, denn die Bausubstanz war von bester Qualität. Rein klimatisch schon eine Wohltat und eine Wonne gegenüber den "Tupperdosen", die man uns heute als energieeffizient verkaufen will.
Meinen Reizhusten kannte ich zu der Zeit noch nicht und nun kenne ich ihn wieder nicht mehr, denn unser Haus jetzt ist auch aus den 30ern. Zwischenzeitlich wohnte ich in verschiedenen sanierten Altbauten, die nach EU-Normen zu Tropfsteinhöhlen verschlimmbessert wurden.
pixelschubser
08.06.2015, 19:14
Ueberfluessige Frage - in den 5-Jahresplaenen waren dafuer ohnehin keine Mittel vorgesehen.
Völliger Unsinn! Ich habe als Lehrling und als Geselle den Altmarkt (bzw. die Häuser rundrum) in Cottbus mit rekonstruiert und an diversen Bauprojekten in der Stadt mitgearbeitet. Verfallen sind die Innenstädte erst nach der Wende und dem Anschluss - blühende Landschaften!
tommy3333
08.06.2015, 19:27
Meine Wohnung war in einem Altbau aus den 30ern und eine Sanierung kaum notwendig, denn die Bausubstanz war von bester Qualität. Rein klimatisch schon eine Wohltat und eine Wonne gegenüber den "Tupperdosen", die man uns heute als energieeffizient verkaufen will.
Meinen Reizhusten kannte ich zu der Zeit noch nicht und nun kenne ich ihn wieder nicht mehr, denn unser Haus jetzt ist auch aus den 30ern. Zwischenzeitlich wohnte ich in verschiedenen sanierten Altbauten, die nach EU-Normen zu Tropfsteinhöhlen verschlimmbessert wurden.
Die meisten Altbauwohungen, die ich kenne, waren auch so ausgestattet wie beim Erstbezug. Toilette außerhalb auf dem Gang. Sicherungen mit uralten Relaisschaltungen, die auch beide öfter mal den Geist aufgaben. Dumm ist nur, wenn sowas dann beim Schei*en passiert. Wahrscheinlich habe sich die Genossen bei den verfallenen Stadtvierteln wie in Leipzig und jeder anderen Großstadt auch gedacht, die Bausubstanz ist ja noch so super, dass man da auf Jahrzehnte hinaus nichts tun müsse. In meiner Heimatstadt gab es auch so ein Haus, dass unbewohnbar war in bester zentraler Stadtlage, und in dem Vögel hausten. Aber klar, wer braucht schon Altbauviertel, wenn man auch Neubauviertel bauen kann, die nach den ersten 10 Jahren auch schon die ersten Auflösungserscheinungen zeigten. Im Studentenwohnheim, in das ich während meines Studiums - und auch noch ganz oben - hauste, war bspw. das Dach undicht. In den 60ern gebaut - in den 80ern ein Sanierungsfall. Und was für eine "klimatische Wohltat" - freucht-fröhlich könnte man es nennen, wenn es regnete, und das Wasser an den Wänden, wo die elektr. Leitungen verliefen, herunterlief und sich auf dem Linoleum-Fußboden sammelte. Das war fast Nervenkitzel inklusive, wenn ich mal aufs Klo musste und den Lichtschalter anmachte. Dafür hat aber auch die Miete "nur" 10 M gekostet. Anfang der 90er hatte sich dann zumindest jemand erbarmt, wenigstens erst mal das Dach abzudichten.
pixelschubser
08.06.2015, 19:32
Die meisten Altbauwohungen, die ich kenne, waren auch so ausgestattet wie beim Erstbezug. Toilette außerhalb auf dem Gang. Sicherungen mit uralten Relaisschaltungen, die auch beide öfter mal den Geist aufgaben. Dumm ist nur, wenn sowas dann beim Schei*en passiert. Wahrscheinlich habe sich die Genossen bei den verfallenen Stadtvierteln wie in Leipzig und jeder anderen Großstadt auch gedacht, die Bausubstanz ist ja noch so super, dass man da auf Jahrzehnte hinaus nichts tun müsse. In meiner Heimatstadt gab es auch so ein Haus, dass unbewohnbar war in bester zentraler Stadtlage, und in dem Vögel hausten. Aber klar, wer braucht schon Altbauviertel, wenn man auch Neubauviertel bauen kann, die nach den ersten 10 Jahren auch schon die ersten Auflösungserscheinungen zeigten. Im Studentenwohnheim, in das ich während meines Studiums - und auch noch ganz oben - hauste, war bspw. das Dach undicht. In den 60ern gebaut - in den 80ern ein Sanierungsfall. Und was für eine "klimatische Wohltat" - freucht-fröhlich könnte man es nennen, wenn es regnete, und das Wasser an den Wänden, wo die elektr. Leitungen verliefen, herunterlief und sich auf dem Linoleum-Fußboden sammelte. Das war fast Nervenkitzel inklusive, wenn ich mal aufs Klo musste und den Lichtschalter anmachte. Dafür hat aber auch die Miete "nur" 10 M gekostet. Anfang der 90er hatte sich dann zumindest jemand erbarmt, wenigstens erst mal das Dach abzudichten.
Aus Thüringen sind mir derlei Dinge auch bekannt, stimmt. Vielleicht lag CB zu dicht an Berlin - bei uns gabs ja auch Bananen...hin und wieder.
tommy3333
08.06.2015, 19:38
Aus Thüringen sind mir derlei Dinge auch bekannt, stimmt. Vielleicht lag CB zu dicht an Berlin - bei uns gabs ja auch Bananen...hin und wieder.
Berlin - das würde einiges erklären.
pixelschubser
08.06.2015, 19:44
Berlin - das würde einiges erklären.
Ich hatte mal ne LAG aus Jena, die erzählte mir von nassen Wänden in der hochgelobten Studentenstadt/Kaderschmiede.
CB hatte wohl wirklich einen Vorteil - besser 2.
Zum einen die Nähe zu Berlin und dann natürlich der Branitzer Park vom ollen Pückler, der als Touristenmagnet unentbehrlich war. Da musste dann natürlich auch die Innenstadt wie ausm Ei gepellt aussehen.
Völliger Unsinn! Ich habe als Lehrling und als Geselle den Altmarkt (bzw. die Häuser rundrum) in Cottbus mit rekonstruiert und an diversen Bauprojekten in der Stadt mitgearbeitet. Verfallen sind die Innenstädte erst nach der Wende und dem Anschluss - blühende Landschaften!
Das sehe ich nicht so.
Du vermischt hier den Leerstand von Geschäftsräumen mit dem Verfall der Innenstädte im Osten. Durch festgelegte Mieten konnten sich Vermieter (also genau die privaten Häuser in den Innenstädten) die Renovierungen nicht leisten. Die Mieten, insbesondere in den Neubaublöcken, ruinierten sie. Innenstädte sahen oft verheerend aus - Vorzeigeobjekte mal ausgenommen. Die Häuser waren alt, sie waren schwarz vom Ruß der Kohleheizungen. Baumaterial war Mangelware.
OneDownOne2Go
08.06.2015, 19:54
Völliger Unsinn! Ich habe als Lehrling und als Geselle den Altmarkt (bzw. die Häuser rundrum) in Cottbus mit rekonstruiert und an diversen Bauprojekten in der Stadt mitgearbeitet. Verfallen sind die Innenstädte erst nach der Wende und dem Anschluss - blühende Landschaften!
Ich will dir jetzt nicht geharnischt widersprechen. Aber ich war direkt nach der Wende, noch vor der Wiedervereinigung recht viel im Osten unterwegs. Und dieses Maß an Verfall kann nicht das Resultat weniger Wochen und Monate, nicht mal weniger Jahre gewesen sein. Natürlich, es gab gut sanierte Einzelobjekte und Straßenzüge, es reichte aber manchmal, ein Mal abzubiegen, und man stand vor realsozialistischen Ruinen.
pixelschubser
08.06.2015, 20:12
Das sehe ich nicht so.
Du vermischt hier den Leerstand von Geschäftsräumen mit dem Verfall der Innenstädte im Osten. Durch festgelegte Mieten konnten sich Vermieter (also genau die privaten Häuser in den Innenstädten) die Renovierungen nicht leisten. Die Mieten, insbesondere in den Neubaublöcken, ruinierten sie. Innenstädte sahen oft verheerend aus - Vorzeigeobjekte mal ausgenommen. Die Häuser waren alt, sie waren schwarz vom Ruß der Kohleheizungen. Baumaterial war Mangelware.
Ich will dir jetzt nicht geharnischt widersprechen. Aber ich war direkt nach der Wende, noch vor der Wiedervereinigung recht viel im Osten unterwegs. Und dieses Maß an Verfall kann nicht das Resultat weniger Wochen und Monate, nicht mal weniger Jahre gewesen sein. Natürlich, es gab gut sanierte Einzelobjekte und Straßenzüge, es reichte aber manchmal, ein Mal abzubiegen, und man stand vor realsozialistischen Ruinen.
Keine Frage. In CB konnteste keine Wäsche draussen trocknen, wenn Weiß mal die ursprüngliche Farbe bleiben sollte.
Und das lag nicht nur daran, dass Jänschwalde in der Nähe liegt und der Wind blöd stand.
Die Städte waren marode abseits der Protokollstrecke, aber dieses Bild habe ich auch im Westen sehen dürfen. Da beziehe ich mich auf den Grossraum FFM und die Stadt AB. Insbesondere in Ascheberch war ich entsetzt, wie ein Kumpel dort wohnte und was der für ne Miete abzudrücken hatte.
In erster Linie gehts mir aber darum, klarzustellen, dass nicht nur im Osten die Innenstädte verkamen und dass Platte kein Alleinstellungsmerkmal der SBZ ist und war.
Parabellum
08.06.2015, 20:15
Die Städte waren marode abseits der Protokollstrecke, aber dieses Bild habe ich auch im Westen sehen dürfen. Da beziehe ich mich auf den Grossraum FFM und die Stadt AB. Insbesondere in Ascheberch war ich entsetzt, wie ein Kumpel dort wohnte und was der für ne Miete abzudrücken hatte.
In erster Linie gehts mir aber darum, klarzustellen, dass nicht nur im Osten die Innenstädte verkamen und dass Platte kein Alleinstellungsmerkmal der SBZ ist und war.
Gerade AB ist aber eigentlich ein noch vorzeigbares Städtchen...selbst in den "Problemvierteln". FFM und OF allerdings ist ein Dreckloch.
Keine Frage. In CB konnteste keine Wäsche draussen trocknen, wenn Weiß mal die ursprüngliche Farbe bleiben sollte.
Und das lag nicht nur daran, dass Jänschwalde in der Nähe liegt und der Wind blöd stand.
Die Städte waren marode abseits der Protokollstrecke, aber dieses Bild habe ich auch im Westen sehen dürfen. Da beziehe ich mich auf den Grossraum FFM und die Stadt AB. Insbesondere in Ascheberch war ich entsetzt, wie ein Kumpel dort wohnte und was der für ne Miete abzudrücken hatte.
In erster Linie gehts mir aber darum, klarzustellen, dass nicht nur im Osten die Innenstädte verkamen und dass Platte kein Alleinstellungsmerkmal der SBZ ist und war.
Hässliche Städte gab es überall. Aber wenn Du 10 Jahre nach der Wende mal nach Tschechien gefahren bist, dann hat das schon geerdet. Während im Osten saniert wurde ohne Ende, blieb der RGW-Mief dort noch länger erhalten. Viele Erinnerungen verblassen zu schnell. Wenn ich Bilder meiner Heimatstadt vor der wende sehe ... ich will das ganz sicher nie wieder zurück.
Der Staat ist nicht das Volk. Das war er nie und wird er auch nie sein. Das Volk haftet nur für den Staat und finanziert ihn. Die abenteuerliche Behautpung Staat = Volk machen nur jene, die damit Enteignungen legitimieren wollen, weil sie "Privateigentum" ablehnen, und die als Ersatz dafür "Volkseigentum" predigen, wenn sie damit in Wirklichkeit "Staatseigentum" meinen.
Der Staat ist das Volk. Das Volk ist der Staat. Aus dieser
Tatsache lassen sich nicht nur Staats- / Volkseigentum
ableiten sondern Staatsschulden sind Volksschulden!
Damit wird klar das die Voelker im kaputten westlichen
System ueber Generationen die " Paypigs " fuer Zahlungen
von Schuldzinsen weil Finanz- und Wirtschaftsfaschisten
ueber Einflussnahme von Lobbyisten den Staat und damit
das Volk in die Schuldzinsfalle getrieben haben, nachdem
die Finanz- und Wirtschaftsfaschisten den Staat um seine
Steuereinnahmen durch ausgefeilte Steuerentziehungs- ,
Steuerverkuerzungs- und Steuerhinterziehungsmodelle
gebracht haben.
Das Volk und der Staat im " System Amerika " sind durch
die skrupellosen Akteure der privaten Finanzwirtschaft zu
sklavischen Dienstleistern degradiert worden. Das Volk hat
keine Souveraenitaet sondern es herrscht Souveraenitaet
fuer Finanz- und Wirtschaftskonzerne.
Dieser systemische Fehler laesst sich nur abstellen wenn
der Staat im Aufrage des Volkes klare Rahmenbedingungen
fuer die Akteure im den privaten Finanz-, Wirtschafts- und
Indutriesektoren vorgibt dabei Kreativitaetsspielraeume
und Freiheitsgrade zulaesst die von den Akteuren genutzt
werden duerfen, solange wie sich die Akteure nicht gemein-,
volks- oder staatsschaedlich betaetigen.
Banken und andere Konzernkraken muessen wieder lernen
das die die Dienstleister fuer das Volk und den Staat sind
und zur Wahrnehmung der Aufgaben gezwungen werden.
Ausserdem sind der Staat und das Volk nicht die " Retter "
fuer Konzerne die am Markt versagen! Konzerne die am
Markt versagen wie z.B. Banken die sich verspekuliert haben
und ueber zu wenig Eigenkapital verfuegen, muessen einem
Marktbereinigungsprozess ueberlassen werden.
pixelschubser
08.06.2015, 20:35
Gerade AB ist aber eigentlich ein noch vorzeigbares Städtchen...selbst in den "Problemvierteln". FFM und OF allerdings ist ein Dreckloch.
Der Kumpel wohnte im Dachgeschoß, war recht gross und konnte aufgrund der niedrigen Decken kaum aufrecht gehen, Klo ne Halbe tiefer und das für gute 400 DM. War aber irgendwo in der Innenstadt von AB.
pixelschubser
08.06.2015, 20:37
Hässliche Städte gab es überall. Aber wenn Du 10 Jahre nach der Wende mal nach Tschechien gefahren bist, dann hat das schon geerdet. Während im Osten saniert wurde ohne Ende, blieb der RGW-Mief dort noch länger erhalten. Viele Erinnerungen verblassen zu schnell. Wenn ich Bilder meiner Heimatstadt vor der wende sehe ... ich will das ganz sicher nie wieder zurück.
Ich war vor einiger Zeit mal wieder in CB. Dort will ich nicht mal mehr tot überm Zaun hängen. Raum ohne Volk! Verwahrlost, verkeimt, dreckig.
OneDownOne2Go
08.06.2015, 20:38
Keine Frage. In CB konnteste keine Wäsche draussen trocknen, wenn Weiß mal die ursprüngliche Farbe bleiben sollte.
Und das lag nicht nur daran, dass Jänschwalde in der Nähe liegt und der Wind blöd stand.
Die Städte waren marode abseits der Protokollstrecke, aber dieses Bild habe ich auch im Westen sehen dürfen. Da beziehe ich mich auf den Grossraum FFM und die Stadt AB. Insbesondere in Ascheberch war ich entsetzt, wie ein Kumpel dort wohnte und was der für ne Miete abzudrücken hatte.
In erster Linie gehts mir aber darum, klarzustellen, dass nicht nur im Osten die Innenstädte verkamen und dass Platte kein Alleinstellungsmerkmal der SBZ ist und war.
Stimmt "Platte" und Verfall gab es auch im Westen. Sah oft nur weniger dramatisch aus, weil jemand schnell 'n Eimer neue Farbe drauf geworfen hatte.
Der Staat ist nicht das Volk. Das war er nie und wird er auch nie sein. Das Volk haftet nur für den Staat und finanziert ihn.Nö, der Staat ist nicht das Volk, aber er haftet für das Volk: baut das Volk Scheiße, dann wird der Staat vernichtet. Nicht das Volk. Seit den Römern vernichteten schon viele Völker ihren Staat. Auch 1917 das Zaren-Reich, und 1919 das deutsche Kaiser-Reich. Die Weltreiche GB und UDSSR wurden auch von ihren Völkern vernichtet, und nun vernichten sich die Völker in Europa und USA sogar selbst mit Proleten-Diktaturen.
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Die Staaten wollen es zum Selbsterhalt verhindern, können es aber wohl nur verzögern. Der deutsche Kaiser fand Asyl in NL, die russische Zarenfamilie entkam nicht, aber Honecker fand Asyl in Chile. Werden Merkel und Gabriel, Cameron, Hollande und andere gegenwärtigen Regierungs-Mitglieder irgendwo Asyl finden, wenn ihre Staaten und Völker vernichtet sind, oder werden sie wie Nazi-Hauptlinge entsorgt?
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Ja, das Erwachen wird sehr schmerzhaft sein für die Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen und all unsere anderen kinderlosen Proleten, vom Gossen-Antifanten über das akademische Proletariat bis zum neureichem Geld-Proleten. Die meisten werden es nicht lange überleben. Denn Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus wie die BRD-Bürger:
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2013 über 800.000, aber 1,2 mio. Islamis, Neger, Zigeuner und andere Import-Proleten kamen. 2013 brachte auch über 800.000 neue Rentner, wodurch uns nun 1,6 mio. Erwerbstätige fehlen. 800.000 kamen ins Erwerbsalter, aber 200.000 wollen als Ehefrau oder Penner nie erwerbstätig werden, und 180.000 waren zu faul oder zu blöd für eine Lehre.
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2016 werden uns also 180.000 ausgebildete Kaufleute, Verwalter, Handwerker und sonstige Fachleute fehlen. Ist aber nix Neues.
http://www.24-carat.de/2013/05/BRD-Ende.gif
Rot/Grün hatte diesen BRD-Sturzflug ja schon 1999 eingeleitet, und mittlerweile hat die Union die Möchtegern-Bonzen von Rot/Grün ja schon lange links überholt, denn Politiker können ohne Zugeständnisse an die Proleten kein Mandat mehr erringen, und Proleten fordern eben Selbstverwirklichung mit Konsum Gier, wobei Kinder nur stören würden, und Firmen, die nicht der Proleten-Konsumgier dienen, gehen pleite.
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http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
Hier ziemlich am Anfang über die Ausbeutung der DDR durch den Westen.
https://www.youtube.com/watch?v=lWKR7tN1Stc
sleepwell
08.06.2015, 22:28
du und deinesgleichen wäre ende der 90er verhungert. wäre es nach naturgesetzen gegangen, müssten wir wessis uns mit euch nimmer unterhalten.......wir würden auf eure gräber brunzen!
Also das man so einen Kracher von Analytiker wie dich gesperrt hat, das ist ja echt der Hammer ... die Mods gehören in den Turm. :D
tommy3333
08.06.2015, 22:54
Der Staat ist das Volk. Das Volk ist der Staat. Aus dieser
Tatsache lassen sich nicht nur Staats- / Volkseigentum
ableiten sondern Staatsschulden sind Volksschulden!
Das ist aber keine Tatsache. Die Volksschulden ergeben sich aus der Haftung, nicht aus der Gleichheit. Die hat es noch nie gegeben. Als König Ludwig XIV mal sagte "Der Staat bin ich", steckte darin mehr Wahrheit als in der Behauptung der Gleichmacher, der Staat wäre angeblich das Volk.
Das ist aber keine Tatsache. Die Volksschulden ergeben sich aus der Haftung, nicht aus der Gleichheit. Die hat es noch nie gegeben. Als König Ludwig XIV mal sagte "Der Staat bin ich", steckte darin mehr Wahrheit als in der Behauptung der Gleichmacher, der Staat wäre angeblich das Volk.
Ueber Tatsachen gibt es nichts zu philosphieren! Du versuchst abzulenken!
Literaturhinweis:
Wir sind der Staat!: Warum Volk sein nicht genügt
Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
Verlag: Rowohlt; Auflage: 2 (12. März 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3498013335
ISBN-13: 978-3498013332
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, heißt es im Grundgesetz – aber sie kehrt nie zu ihm zurück. Wie auch, sie ist ja längst in den Händen des Big Business.
Kaum jemand nimmt den Politikern, die wir wählen, noch ab, dass sie Banken und Konzernen wirklich Grenzen setzen können. Immer weniger Menschen glauben an die Kraft der Demokratien, Freiheit und Wohlstand für alle zu organisieren statt für immer weniger.
Der soziale Friede ist selbst in Europa längst brüchig geworden. Die Berichte und Analysen zur Lage werden von Jahr zu Jahr bitterer und radikaler. Aber wenn es darum geht, die Konsequenzen daraus zu ziehen, verstummen die Debatten schnell.
Die Politik muss wieder das Primat über die Wirtschaft gewinnen – aber wie? Die Bürger, mit und ohne Wut, müssen wieder mehr selbst entscheiden – aber wie? Wer wirklich etwas ändern will, so die streitbare Schriftstellerin, muss sich zunächst einigen unbequemen, aber unvermeidlichen Einsichten stellen.
Darum geht es in diesem Buch: Daniela Dahn deckt tiefgreifende Blockaden auf, die den Staat daran hindern, die Dauerkrise zu lösen und sich in Freiheit weiterzuentwickeln – in ein Gemeinwesen, dessen Gesetze das Wohl aller in den Vordergrund stellen und nicht das Privateigentum, in dem die Allmacht der Parteien beendet wird.
Einen Staat, der nicht mehr herrscht, wo er dienen sollte, und in dem die Bürger ihre wichtigen Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen. Und sie macht konkrete Vorschläge, wie wir dahin gelangen können – in Deutschland, Europa und, wer weiß, darüber hinaus.
http://www.amazon.de/Wir-sind-Staat-Warum-gen%C3%BCgt/dp/3498013335
tommy3333
08.06.2015, 22:59
Nö, der Staat ist nicht das Volk, aber er haftet für das Volk: baut das Volk Scheiße, dann wird der Staat vernichtet. Nicht das Volk.
Deswegen kann der Staat ja gerade nicht haften, sondern nur das Volk. Oder wer bezahlte die Reparationen für den 2.WK? Das Nazidtschl., dass mit der bedingungslosen Kapitulation zu existieren aufhörte wohl kaum. Die Schulden aus dem Versailler Vertrag bezahlte auch das dt. Volk, nicht der Kaiser oder sein Kaiserreich.
tommy3333
08.06.2015, 23:01
Ueber Tatsachen gibt es nichts zu philosphieren! Du versuchst abzulenken!
Da gibt es nichts abzulenken. Der Staat ist nicht das Volk, war es nie und wird es nie sein. Schau mal in die dt. Geschichte zurück, wieviele dt. Staaten es im Laufe der Zeit gab. Es gab aber nur ein dt. Volk.
Da gibt es nichts abzulenken. Der Staat ist nicht das Volk, war es nie und wird es nie sein. Schau mal in die dt. Geschichte zurück, wieviele dt. Staaten es im Laufe der Zeit gab. Es gab aber nur ein dt. Volk.
Hoer auf Nebelgranten zu werfen! Lies das Buch aus meinem Literaturhinweis!
Dir transatlantischen, verblendeten Systemling passt nur nicht das Du wie alle
anderen fuer die Staatsschulden, Schulden der Gemeinden und Staedte bis an
Dein Lebensende das dumme " Paypig " sein wirst welches Forderungen der
Glaeubiger erfuellen muss die den Staat und damit das Volk systematisch in
die Schuldzinsfalle getrieben haben.
Die skrupellosen Akteure der privaten Finanzwirtschaft haben den Staat und
damit das Volk ueber Lobbyisten zu Dienstleistern und sklavischen Paypigs
des Finanz- und Wirtschaftsfaschismus gegradiert. Du haelst das in Deiner
Verblendung fuer " Freie Marktwirtschaft " ! Du hast gemeinsam mit anderen
Paypigs in den westlichen Systemen nur die " Freiheit " zu zahlen!
Deswegen kann der Staat ja gerade nicht haften, sondern nur das Volk. Oder wer bezahlte die Reparationen für den 2.WK? Das Nazidtschl., dass mit der bedingungslosen Kapitulation zu existieren aufhörte wohl kaum. Die Schulden aus dem Versailler Vertrag bezahlte auch das dt. Volk, nicht der Kaiser oder sein Kaiserreich.Komische Ansicht. Nazi-Staat und Kaiser-Reich wurden vernichtet, weil das Volk Scheiße gebaut hatte. Wie hätten denn Führer und Kaiser ohne das Volk mio. Tote und all die irrsinnige Zerstörung produzieren können? Das gilt auch für die anderen beteiligten Völker, die eifrig halfen Tote und Zerstörung zu produzieren. Stalin, Churchill, De Gaulle und Roosevelt haben es auch nur mit ihren Völkern geschafft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und hatten die Völker der Sieger-Staaten in WK1 und WK2 wirklich Glück zu den Sieger Staaten zu gehören? Wenn ich mich nun in der Welt umsehe, finde ich, daß wir Deutsche weit mehr Glück hatten: jeder BRD-Penner lebt besser als die Penner in den den sogenannten Sieger-Staaten, und sogar die Ärmsten der BRD leben nun besser als noch 1950 (5 Jahre nach dem großartigen Sieg der Sieger-Staaten) die Reichsten der Welt ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... die nicht mal flott mit Herzschrittmacher von HartzIV im Billigflug mach London düsen konnten, um abends nach ihrem Rückflug in ihrer Kneipe zu erzählen, wie sie die Ärsche von FC Chelsea verprügelten bis die Bullen kamen, und sie flott wegrannten, um ihren Rückflug nicht in Haft zu verpassen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/02/Aleman.gif
tommy3333
09.06.2015, 00:34
Hoer auf Nebelgranten zu werfen! Lies das Buch aus meinem Literaturhinweis!
Dir transatlantischen, verblendeten Systemling passt nur nicht das Du wie alle
anderen fuer die Staatsschulden, Schulden der Gemeinden und Staedte bis an
Dein Lebensende das dumme " Paypig " sein wirst welches Forderungen der
Glaeubiger erfuellen muss die den Staat und damit das Volk systematisch in
die Schuldzinsfalle getrieben haben.
Die skrupellosen Akteure der privaten Finanzwirtschaft haben den Staat und
damit das Volk ueber Lobbyisten zu Dienstleistern und sklavischen Paypigs
des Finanz- und Wirtschaftsfaschismus gegradiert. Du haelst das in Deiner
Verblendung fuer " Freie Marktwirtschaft " ! Du hast gemeinsam mit anderen
Paypigs in den westlichen Systemen nur die " Freiheit " zu zahlen!
Das sind keine Nebelgranaten. Das ist Fakt. Und was mir passt oder nicht passt, hat damit nichts zu tun. Verträge werden immer zwischen Staaten geschlossen, niemals zwischen Völkern. Kriege werden vom Staat erklärt, nicht vom Volk. Du kannst es noch so drehen und wenden, wie Du willst, Staat und Volk sind nicht das Gleiche. Es schon ist immer so gewesen, dass das Fußvolk für das, was eine Clique im trieb, oder auch ein Einzelner, die Zeche zahlen musste. Das wird sich auch in diesem Demokratiemärchen nicht ändern.
tommy3333
09.06.2015, 00:56
Komische Ansicht. Nazi-Staat und Kaiser-Reich wurden vernichtet, weil das Volk Scheiße gebaut hatte. Wie hätten denn Führer und Kaiser ohne das Volk mio. Tote und all die irrsinnige Zerstörung produzieren können? Das gilt auch für die anderen beteiligten Völker, die eifrig halfen Tote und Zerstörung zu produzieren. Stalin, Churchill, De Gaulle und Roosevelt haben es auch nur mit ihren Völkern geschafft.
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Und hatten die Völker der Sieger-Staaten in WK1 und WK2 wirklich Glück zu den Sieger Staaten zu gehören? Wenn ich mich nun in der Welt umsehe, finde ich, daß wir Deutsche weit mehr Glück hatten: jeder BRD-Penner lebt besser als die Penner in den den sogenannten Sieger-Staaten, und sogar die Ärmsten der BRD leben nun besser als noch 1950 (5 Jahre nach dem großartigen Sieg der Sieger-Staaten) die Reichsten der Welt ...
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... die nicht mal flott mit Herzschrittmacher von HartzIV im Billigflug mach London düsen konnten, um abends nach ihrem Rückflug in ihrer Kneipe zu erzählen, wie sie die Ärsche von FC Chelsea verprügelten bis die Bullen kamen, und sie flott wegrannten, um ihren Rückflug nicht in Haft zu verpassen.
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Sicher, die Staaten wurden vernichtet. Aber geblutet hat immer das Volk, das den Staat überlebte, und sogar noch lange, nachdem der Staat vernichtet wurde. Obwohl die Kriege vom Staat angezettelt wurden und nicht vom Volk. Das Volk hat sich nur genügend verdummen lassen, um zu großen Teilen auch freiwillig in den Krieg zu ziehen. Die Lasten des Krieges wurden aber immer auf das Volk abgewälzt. Genauer gesagt, auf das Volk des Verlierers. Das war bei allen Kriegen so. Dass der Staat zerstört wurde, ist nur ein beiläufiger Effekt gewesen, weil die Zerstörung des Staates das Kriegsziel des Feindes, wenn es zum Äußersten kommt. Das Volk hätte die Kriegsschulden und Reparationen auch bei Fortbestehen des Staates bezahlen müssen. Wenn ein Staat heute einen Kredit haben will, dass ist die Arbeitskraft des Volkes von morgen ebenfalls wieder die Sicherheit für den Haftungsfall. Das ist auch der Grund, warum D noch sein AAA hat und Griechenland CCC. Griechenland hat in diesem Sinne seine "Sicherheiten" schon verbraucht. Das kann D auch noch blühen, wenn die Regierung genügend Mist baut bzw. das Volk oft genug eine solche Regierung wählt.
... geblutet hat immer das Volk ... Das Volk hat sich nur genügend verdummen lassen, um zu großen Teilen auch freiwillig in den Krieg zu ziehen ...Tommy, wie kommst Du denn zu der Ansicht, das deutsche Volk sei am verbluten vor lauter Bluten für einen verlorenen Krieg? Ich kenne Deutschland recht gut, hab auch in Thüringen viel gearbeitet, und ich sah noch nirgends Deutsche, die am bluten waren. Überall nur kraft-strotzende Deutsche, die mit billigen Hemden und Schuhen davon profitieren, daß arme Arschlöcher in Dakka oder Manila in ihren Fabriken verbrennen.
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Es gibt auf der ganzen Welt keinen einzigen anderen Staat, der über 80 mio. Einwohner auch nur annähernd so gut versorgt wie die BRD. Ich schrieb doch: sogar die Ärmsten BRD-Einwohner leben besser als noch 1950 die Reichsten der Welt. Ich schrieb es nicht nur, ich belegte es auch mit Beispielen. Wer und wo in der BRD wird denn ausgeblutet? Ausgeblutet werden hier höchstens Entsende-Arbeiter aus anderen Ländern ...
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... die in ihren Ländern von ihren Agenturen beschissen werden, was aber auch den BRD-Einwohnern hilft noch besser zu leben. Und Kriegsverlierer-Völker bluten? Blutet das Volk der USA für den Vietnam-Krieg? Nö. Die Vietcong haben den Krieg gewonnen und zahlen dafür mit anhaltendem Elend. Hätten sie so wie Japan und Deutschland mit WK2 den Krieg verloren, ging es den Vietnamesen heute vermutlich weit besser.
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Nun ist das Volk in Europa und USA dabei sich mit Proleten-Diktaturen selbst zu vernichten. Aber auch dabei werden erst mal die Staaten vernichtet, bevor dann endlich auch die Proleten-Völker sich gegenseitig entsorgen. Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus in Länder mit Zukunft. Im Jahr 2013 über 2½ mio. aus Europa und USA.
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Hier wird es 2025 ganz anders sein als jetzt: hübschere Proleten und Proletinnen können dann reichen Islamis als Lust-Knaben oder Harems-Schlunzen dienen. Wenn sie sich Allah verweigern, werden sie eben entsorgt und können nicht mal für reiche Islamis Ziegen hüten, auf Brachland, wo jetzt noch viele Leute in Fabriken, Büros, Lagern, Werkstätten und Geschäften Arbeit und Auskommen finden:
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Ach, übrigens DDR: der Staat ist vernichtet, und was zahlt das DDR-Volk dafür, daß die DDR den kalten Krieg verloren hat? Wird das Volk der DDR nun ausgeblutet oder hat das Volk der DDR nun eine der besten Infrastrukturen der Welt, mit florierenden Einkaufszentren, neuen Autos, Fernsehern, PCs und Handys sowie mit besserem Leben als je zuvor in der Geschichte dieser Regionen?
tommy3333
09.06.2015, 14:30
Tommy, wie kommst Du denn zu der Ansicht, das deutsche Volk sei am verbluten vor lauter Bluten für einen verlorenen Krieg? (...)
Na überleg doch mal. Im Krieg wird gewöhnlich viel gestorben. Hast Du bspw. keine Angehörigen/Verwandten im 2. WK verloren? D zahlte bis 2010 Kriegsreparationen des 1. WK aus dem Versailler Vertrag bezahlt - und wovon? Das Volk musste es durch Steuern finanzieren. natürlich war das "bluten" eine Metapher. Vielleicht hättest Du in den frühen Jahren nach dem Krieg mal nach Thüringen kommen sollen, falls Du da schon gelebt haben solltest. Ich hätte Dir Nordhausen empfehlen können. Eine sehr wohhabende Stadt - vor dem Krieg. Im Krieg wurde es - wie viele andere dt. Städte, wie wir es heute nur von Photos kennen - zerbombt, vor allem wg. der Nähe zu Dora, wo der GröFaZ u.a. die V2 bauen ließ. Die Alliierten konnten die Produktionsstätten unter der Erde nicht zerstören, also zerstörten sie die Infrastruktur rundherum. Nach dem Krieg war Nordhausen nie mehr so wohlhabend wie vor dem Krieg. Ein anderes Bsp. ist Jena. Das war unmittelbar nach dem Krieg zunächst durch die Amis besetzt - und bevor der Russe kam, hatten die Amis sämtliche Anlagen, Technologien, Patente u.ä. der Zeiss-Werke mitgenommen. Andernfalls hätten sich die Russen bedient. Vor dem Krieg noch Marktführer in optischen Geräten, war Jena nach der Demontage nicht mal mehr in der Lage, ein eigenes Planetarium zu bauen. Und die Kriegsschäden selber mussten auch vom Volk wieder aufgebaut werden.
Und schau doch mal, was der Staat heutzutage an Steuern und Abgaben nimmt. Das bleibt ja nicht bei der EkSt. oder den Sozialabgaben, dazu kommen vor allem noch MwSt, Mineralöl- und Ökosteuern, Versicherungssteuern und versteckte Abgaben wie die Arbeitgeberanteile an den Sozialabgaben oder Berufsgenossenschaft, die schon vorher abgezogen werden und auf den Gehaltsrechnungen nicht auftauchen, aber trotzdem vom Arbeitnehmer erarbeitet werden müssen. bis hin zu GEZ-Zwangsabgaben, damit der Michel auch seine eigene Verblödung finanziert. Man sieht ja tlw. hierzuforums, mit welchem Ergebnis, das aber nur nebenbei. geht man von den Personalkosten eines AN aus, dann kumulieren sich die Steuern und Abgaben auf einen Anteil von ca. 70% (http://www.bwl24.net/blog/2009/03/05/berechnung-fur-normalverdiener/) bei einem "Durchschnittsverdiener". Nun wird ja der größte Teil dieser Steuern und Abgaben dieser inzwischen nicht mehr kriegslastenbedingt ausgegeben, ein Teil ist auch wiedervereinigungsbedingt, aber der größte Teil ist durch Fehlentwicklungen verursacht, in denen der Staat mit lockerer Hand Schulden für die Errichtung dieses Supernannystaates mit Rundumsorglosmentalität aufgenommen hatte, und jede Menge Geld wieder sinnlos zum Fenster rauswirft. Leider kann man davon eben das Volk auch nicht freisprechen, das jahrzehntelang solche Sumpfblüten in die Parlamente gewählt hatte und im Laufe der Zeit somit auch eine negative Auslese in den pol. "Eliten" vorantrieb. Man könnte auch sagen, das Volk bekam die Regierung, die es sich verdiente, aber egal wirviel Mist der Staat und die Regierung baut - das Volk muss es auslöffeln.
Und mir braucht keiner mit so einem Schwachsinn wie "Staat = Volk" zu kommen. Als es 2 dt. Staaten gab, gab es immer noch nur ein dt. Volk. Und als es im 19. Jahrundert vorübergehend keinen poln. Staat mehr gab (weil das Land von den Preußen, Russen und Österreichern aufgeteilt und besetzt war), gab es das poln. Volk damals trotzdem noch. Ich bin es langsam Leid, immer diese dumme Propaganda lesen zu müssen, die nichts, aber auch gar nichts mit der Realtät zu tun hat, und die ausschließlich nur einen pol. Hintergrund dummschwätzender Möchtgernweltverbesserer verfolgt.
Brathering
09.06.2015, 14:32
Habe grad in Berlin eine Wohnung gefunden und entdecke Sympathien zu den mir bis dahin unbekannten Ostdeutschen.
Gefallen mir mehr als die Jungs aus BaWü und Hessen, nicht aber besser als Bayern.
Brathering
09.06.2015, 14:39
Richtig!
Ich erkenne Ostdeutsche sofort, wenn sie den Mund aufmachen und das nicht des Dialektes wegen, sondern weil sie ihn gar so weit aufreißen und schlau daherreden. Dabei sind sie verlogen und feige, jedenfalls die, die ich persönlich kenne.
Die Wiedervereinigung ist für mich deshalb positiv, weil der Frieden im geteilten Deutschland auf Dauer wohl nicht gehalten hätte. Ansonsten hätten die Ostdeutschen ruhig bleiben können, wo sie waren. Sie reißen den Mund auf (schrieb ich schon) und halten gleichzeitig die Hand auf. Natürlich gibt es Ausnahmen, gibt es ja immer, nur......... ich kenne keine...........
So erkenne ich sie auch aber es ist mir mitttlerweile sehr angenehm, wie sie sprechen. Die Verlogenheit empfinde ich aber dadurch als viel geringer, weil sie eben sagen was sie denken, während der Bade mir sagt was ich hören will bzw was er dafür hält.
So erkenne ich sie auch aber es ist mir mitttlerweile sehr angenehm, wie sie sprechen. Die Verlogenheit empfinde ich aber dadurch als viel geringer, weil sie eben sagen was sie denken, während der Bade mir sagt was ich hören will bzw was er dafür hält.
Es ging mir eigentlich nicht um den Dialekt, sondern weil sie eben alles besser wissen. Wenn es aber darauf ankommt, dann heißt es plötzlich nichts hören, nichts sehen und schon gar nichts sagen und sowas kann ich nicht haben, finde es feige und verlogen.
Leider habe ich diese Erfahrung in zwei Fällen gemacht und diese Erfahrungen waren nachhaltig. Mir wäre es auch lieber, ich könnte etwas anderes sagen.
... Man könnte auch sagen, das Volk bekam die Regierung, die es sich verdiente, aber egal wieviel Mist der Staat und die Regierung baut - das Volk muss es auslöffeln ... Ich hätte Dir Nordhausen empfehlen können ...Und genau das ist grottenfalsche und total versiffte Anarko-Polemik von jenseits des links-extremen-Rands. Nordhausen mag vor WK2 eine sehr wohlhabende Stadt gewesen sein, aber das war Pompeji vor dem Vesuv-Ausbruch im Jahr 79 n.Chr. auch. Nur will Keiner so primitiv leben wie die Pompejianer im Jahr 78 oder wie die Nordhausener 1939. Und Du hast Dich um die Antwort auf meine Frage gedrückt:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Blutet das Volk der DDR nun dafür, daß der vernichtete SED-Staat den Kalten Krieg verlor, oder lebt das Volk der DDR nun besser als je zuvor in diesen Regionen, mit einer der besten Infrastrukturen weltweit, mit florierenden Einkaufszentren, neuen Autos, TVs, PCs und Handys, täglich immer mehr und immer besseren Häusern und Wohnungen? Da stört nur der gierige Neid auf Einige, die noch mehr haben und noch besser leben.
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Neid und Gier ignorieren, daß über 6½ mrd. Menschen mit deutlich weniger zufrieden sein müssen, und daß sehr viele der über 6½ mrd. Menschen auch glücklich und zufrieden leben, sofern die Welt sie so in Frieden leben läßt, wie die ca. 83.000 Emberá (http://en.wikipedia.org/wiki/Ember%C3%A1_people):
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http://www.24-carat.de/2015/06/Embe-now.gifhttp://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIFhttp://www.24-carat.de/2015/06/Embe-fam.gif
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Gieriger Neid ist aber leider ein altes DDR-Leiden: ihr Schielen auf die BRD hielte viele Leute in der DDR davon ab ihre Leistung stolz zu genießen: das Land mit dem höchstem Lebens-Standard im Ostblock zu sein und zu den 20 reichsten Ländern der Erde zu gehören.
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Luxembourg, Andorra, Monako, San Marino, Vatikan und Singapur (6 mio.), sowie die Erdöl-Staaten, Libyen (6 mio.), Saudi Arabien (30 mio.), Kuweit, Bahrain, Katar, 7 Emirate und Brunei waren dabei eine Klasse für sich, wobei nur 3 eine nennenswerte Bevölkerung versorgten.
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Obwohl ich als Diensleister gemessen an meinen Auftraggeber oft genug bettelarm bin, konnte ich noch nie Leute beneiden, die mehr hatten als ich: deren Vermögen, Einkommen, Macht, Ansehen, Intelligenz oder Talent achte ich sehr, auch weil ich deren Mehr gerne für mich und Andere nutze. Daher habe ich keinerlei Verständnis für gier- und neid-zerfressene Proleten, die Anderen die Schuld geben wollen für ihr Scheißleben.
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http://www.24-carat.de/2012/11/ENVY.GIF
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Sehr lästig sind Luxus-Anarkos, die sich mit der Neid-Fackel als geistige Möchtegern-Brandstifter zu Sprechern der angeblich ausgebeuteten Proleten machen wollen, um sich zumindest mit Wichtigkeit aufzublähen, da sie zu blöde sind den Reichen tatsächlich ihr Geld abzunehmen.
KALTENBORN
10.06.2015, 11:37
Es ging mir eigentlich nicht um den Dialekt, sondern weil sie eben alles besser wissen.
Das bezieht sich wohl eher auf eine Eigenschaft von uns Brandenburgern/Altmärkern; in Mecklenburg,Thüringen und Sachsen konnte ich das bisher nicht so ausgeprägt beobachten.
tommy3333
10.06.2015, 17:58
Und genau das ist grottenfalsche und total versiffte Anarko-Polemik von jenseits des links-extremen-Rands. Nordhausen mag vor WK2 eine sehr wohlhabende Stadt gewesen sein, aber das war Pompeji vor dem Vesuv-Ausbruch im Jahr 79 n.Chr. auch. Nur will Keiner so primitiv leben wie die Pompejianer im Jahr 78 oder wie die Nordhausener 1939.
Der Vergleich hinkt. Pompeij haben nur extrem wenige überlebt. Das Leben der Überlebenden der zerstörten dt. Städte - nur nur von Nordhausen - musste ja auch irgendwie weiter gehen. Fakt ist aber, dass Nordhausen sich nie von der Zerstörung erholt hat. Dresden nur nach und nach. Anderen dt. Städten gelang es besser. Das hat aber andere Ursachen. Wir waren ja beim "bluten" - und wenn jemand Angehörige verliert, sei es im Krieg gewesen oder oder am innerdt. Todesstreifen - oder sein Dach über den Kopf verlor durch den Krieg, dann ist er auch der Geschädigte. Staat hin oder her. Der Staat ist dann meist derjenige, der den Krieg bzw. den kalten Krieg verbrochen hat.
Und Du hast Dich um die Antwort auf meine Frage gedrückt:
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Blutet das Volk der DDR nun dafür, daß der vernichtete SED-Staat den Kalten Krieg verlor, oder lebt das Volk der DDR nun besser als je zuvor in diesen Regionen, mit einer der besten Infrastrukturen weltweit, mit florierenden Einkaufszentren, neuen Autos, TVs, PCs und Handys, täglich immer mehr und immer besseren Häusern und Wohnungen?
Bei dieser Metapher sprach ich eigentlich vom 2. WK, inzwischen blutet da nichts mehr. Aber die Toten kehren trotzdem nicht zurück. Und jede Trümmerfrau wusste, wovon sie die Schwielen in ihren Händen hatte. Das war nach dem Krieg noch anders. Während des Krieges sowieso, wenn bspw. eine Mutter die Nachricht bekam, dass ihr Sohn gefallen ist. Was ist denn daran eigentlich so schwer zu verstehen? Wenn Du jetzt den kalten Krieg ansprichst, dann hat das ostdt. Volk bereits dafür "geblutet". Für die Unfähigkeit und ideol. Verblödung der eigenen Regierung. es war bestimmt auch nicht gerade prickelnd, > 12 Jahre auf ein Auto warten zu müssen. Ost-D hätte einen ähnlich hohen Wohlstand haben können wie West-D. Die Ausgangsbedingungen waren ja vergleichbar. Und nach der WV haben nicht nur die sog. "Ossis" geheult, die ihren Job verloren hatten, sondern auch gerade die sog. "Wessis", die meinten, dass sie diese "Ossis" durchfüttern müssten. Aber wie das beim "bluten" so ist, so heilt auch hier die Zeit alle Wunden (sofern keine neuen entstehen). Ungeschehen werden sie dadurch allerdings nicht.
mit einer der besten Infrastrukturen weltweit, mit florierenden Einkaufszentren, neuen Autos, TVs, PCs und Handys, täglich immer mehr und immer besseren Häusern und Wohnungen? Da stört nur der gierige Neid auf Einige, die noch mehr haben und noch besser leben.
Naja, in den DDR-Zeiten war es mit der Infrastruktur nicht weit her, wenn man es mit dem Westen vergleicht. Ich hatte bereits irgendwo über das Studenwohnheim geschrieben, in dem ich während meines Studiums untergebracht war. und dsas war eben leider keine Ausnahme. Auch Schulen gammelten bspw. vor sich hin. In meiner Abiturschule war bspw. der Haupteingang gesperrt, weil die Treppen viel zu wacklig waren - und im einem Raum (Chemie-Vorbereitung) war der Schimmel drin. Daran hatte sich während meiner gesamten Abiturzeit nichts geändert. Die Straßen gleichen Buckelpisten. In der Stadt waren es die Schlaglöcher und auf den Autobahnen waren es die Betonplatten. Also erzähle mir hier nichts von einer der "besten Infrastrukturen weltweit" hier im Osten - das weiß ich besser. Heute gleichen die Straßen zwar inzwischen wieder Buckelpisten, weil der Staat lieber Geld für Griechenland, Banken, Windspargel/Sonnenplatten oder Bereicherer ausgibt, aber das war nicht immer so. Vor ca. 3 Jahren schätzte der TÜV Rheinland ca. 40% aller dt. Straßen als "schwer beschädigt" ein. Soviel zu unser tollen und vorbildlichen Infrastruktur. Ich geb Di mal einen weiteren Tip: fahr mal in die Schweiz und schau Dir dort mal die Straßen an. Falls Du eine Hauptverkehrsstraße mit Schlaglöchern findest, sag mir bitte Bescheid.
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Neid und Gier ignorieren, daß über 6½ mrd. Menschen mit deutlich weniger zufrieden sein müssen, und daß sehr viele der über 6½ mrd. Menschen auch glücklich und zufrieden leben, sofern die Welt sie so in Frieden leben läßt, wie die ca. 83.000 Emberá (http://en.wikipedia.org/wiki/Ember%C3%A1_people):
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Gieriger Neid ist aber leider ein altes DDR-Leiden: ihr Schielen auf die BRD hielte viele Leute in der DDR davon ab ihre Leistung stolz zu genießen: das Land mit dem höchstem Lebens-Standard im Ostblock zu sein und zu den 20 reichsten Ländern der Erde zu gehören.
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Luxembourg, Andorra, Monako, San Marino, Vatikan und Singapur (6 mio.), sowie die Erdöl-Staaten, Libyen (6 mio.), Saudi Arabien (30 mio.), Kuweit, Bahrain, Katar, 7 Emirate und Brunei waren dabei eine Klasse für sich, wobei nur 3 eine nennenswerte Bevölkerung versorgten.
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Obwohl ich als Diensleister gemessen an meinen Auftraggeber oft genug bettelarm bin, konnte ich noch nie Leute beneiden, die mehr hatten als ich: deren Vermögen, Einkommen, Macht, Ansehen, Intelligenz oder Talent achte ich sehr, auch weil ich deren Mehr gerne für mich und Andere nutze. Daher habe ich keinerlei Verständnis für gier- und neid-zerfressene Proleten, die Anderen die Schuld geben wollen für ihr Scheißleben.
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Sehr lästig sind Luxus-Anarkos, die sich mit der Neid-Fackel als geistige Möchtegern-Brandstifter zu Sprechern der angeblich ausgebeuteten Proleten machen wollen, um sich zumindest mit Wichtigkeit aufzublähen, da sie zu blöde sind den Reichen tatsächlich ihr Geld abzunehmen.
Ich habe ja nichts dagegen, wenn es Menschen, Völker oder Länder gibt, denen es besser geht als mir bzw. uns. dann haben si besser gearbeiotet als wir. Von nichts kommt eben nichts. Ich habe aber etwas dagegen, wenn wir uns diejenigen zum Maßstab nehmen, denen es schlechter als uns, und uns an denen beweihräuchern, dass es uns doch gut ginge. Irgendwer sagte mal, "Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein", und da steckt sehr viel Wahrheit drin. Wohlstand entsteht eben nur durch Arbeit, aber das wirst Du ja wohl wissen. Aber nicht durch Beamte und Apparatschiks oder durch "Proleten", wie Du sie zu nennen pflegst. Und auch nicht, imdem man sich auf seine Leistungen der Vergangenheit ausruht. Das hat zwar jetzt nichts mehr mit dem "bluten" aus der Methapher in meinem vorangegangenen Beitrag zu tun, aber das hat die "Neid"-Schiene, auf die Du jetzt gekommen bist, auch nicht. Neid ist nur dann eine schlechte Eigenschaft, wenn man aus der besseren Situation anderer die falschen Schlüsse zieht, und andere für das eigene Versagen verantwortlich macht. Wer nicht gut genug ist, muss eben selbst etwas tun, um besser zu werden.
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... schlechte Eigenschaft, wenn man aus der besseren Situation anderer die falschen Schlüsse zieht, und andere für das eigene Versagen verantwortlich macht. Wer nicht gut genug ist, muß eben selbst etwas tun, um besser zu werden.
Na, zumindest da sind wir uns einig: wer das Tempo im Hamsterrad bremst, trotz 30 Jahren Lohn-Erhöhung und Leistungs-Kürzung von 2.300 Nominal-Arbeits-Std./Jahr auf jährlich 1.600 Nominal-Anwesenheits-Std. am Arbeitsplatz, muß rausfliegen und sich ein lahmeres Hamsterrad suchen.
Klar: weniger Leistung = weniger Kohle. Aber genau das wollen unsere Proleten verhindern. Alternde Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen mit ihren ...
http://www.24-carat.de/2014/02/hamster.gif
... 12 an Maschine oder PC eingedrillten Griffen kreischen von ihren 30 Jahren Erfahrung und weigern sich leistungs- und lohn-mäßig einen unserer Entsende-Arbeiter zu ersetzen, was sie doch wirklich könnten:
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http://www.24-carat.de/2009/Arbeit.gif
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Und so fügt uns ihre Leistungs-Verweigerung viele mrd. € volkswirtschaftliche Schäden zu. Jedes Jahr. Nachdem 68er Ungeist so viele Bürgerliche zu Tunten, Lesben, Transen, Femanzen, sonstigen kinderlosen Proleten und proletisierten 1-Kind-Paaren reduziert hatte ...
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... leiden nur (vom einfachem Hilfsarbeiter bis zum Spitzen-Akademiker) .die Rest-Bürgerlichen, die mit Leistungs-Ehrgeiz und Erziehung ihrer Kinder zu wertvollen Mitbürgern für Fortschritt und Zukunft sorgen, dieweil Proleten vom Gossen-Antifanten über das akademische Proletariat bis zum neureichem Geld-Proleten der Öko-Mafia und sonstiger Bürger-Abzocken das Volk sind und wie Maden im Speck leben.
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Der Staat ist in den Proleten-Diktaturen von Europa und USA leider auf die Rolle des Zauber-Lehrlings reduziert: die von 68ern gerufenen Ungeister wird er nicht wieder los. Ohne Zugeständnis an die Proleten kann kein Politiker mehr ein Mandat erringen.
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http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
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Seit ich 2008 ins HPF kam sind Deine Beiträge oft ein Lichtblick für mich, über den ich mich freue, und nun haben wir plötzlich diese Diskrepanz beim Verhältnis von Staat und Volk, und ich muß Dir vorwerfen, daß Du mit dem ach so pöhsem Staat den falschen Baum anbellst. Geschichtlich konnten Staaten das Volk immer nur aufwerten durch Verbraten von Proleten-Überschuß als Kanonenfutter in Kriegen.
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Nur selten hatten Staaten das Glück, das Pest oder Feuerbrunst große urbane Proleten-Massen reduzierte. Aber auch das kostete ebenso wie Krieg stets zu vielen wertvollen Mitbürgern das Leben, und so kamen wir nun zu einer neuen Methode: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Rest-Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus, 2013 schon über 2½ mio. aus Europa und USA.
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Und da ist zu hoffen, daß die zurück gelassene Islamis, Neger, Zigeuner, Mulatten und andere Proleten sich gegenseitig entsorgen, und daß dann wieder echter Fortschritt eine noch bessere Zukunft ermöglicht. Da diese Welt die beste aller möglichen Welten ist, wird es wohl klappen:
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tommy3333
11.06.2015, 17:56
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Na, zumindest da sind wir uns einig: wer das Tempo im Hamsterrad bremst, trotz 30 Jahren Lohn-Erhöhung und Leistungs-Kürzung von 2.300 Nominal-Arbeits-Std./Jahr auf jährlich 1.600 Nominal-Anwesenheits-Std. am Arbeitsplatz, muß rausfliegen und sich ein lahmeres Hamsterrad suchen.
Klar: weniger Leistung = weniger Kohle. Aber genau das wollen unsere Proleten verhindern. Alternde Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen mit ihren ...
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... 12 an Maschine oder PC eingedrillten Griffen kreischen von ihren 30 Jahren Erfahrung und weigern sich leistungs- und lohn-mäßig einen unserer Entsende-Arbeiter zu ersetzen, was sie doch wirklich könnten:
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Und so fügt uns ihre Leistungs-Verweigerung viele mrd. € volkswirtschaftliche Schäden zu. Jedes Jahr. Nachdem 68er Ungeist so viele Bürgerliche zu Tunten, Lesben, Transen, Femanzen, sonstigen kinderlosen Proleten und proletisierten 1-Kind-Paaren reduziert hatte ...
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... leiden nur (vom einfachem Hilfsarbeiter bis zum Spitzen-Akademiker) .die Rest-Bürgerlichen, die mit Leistungs-Ehrgeiz und Erziehung ihrer Kinder zu wertvollen Mitbürgern für Fortschritt und Zukunft sorgen, dieweil Proleten vom Gossen-Antifanten über das akademische Proletariat bis zum neureichem Geld-Proleten der Öko-Mafia und sonstiger Bürger-Abzocken das Volk sind und wie Maden im Speck leben.
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Der Staat ist in den Proleten-Diktaturen von Europa und USA leider auf die Rolle des Zauber-Lehrlings reduziert: die von 68ern gerufenen Ungeister wird er nicht wieder los. Ohne Zugeständnis an die Proleten kann kein Politiker mehr ein Mandat erringen.
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Seit ich 2008 ins HPF kam sind Deine Beiträge oft ein Lichtblick für mich, über den ich mich freue, und nun haben wir plötzlich diese Diskrepanz beim Verhältnis von Staat und Volk, und ich muß Dir vorwerfen, daß Du mit dem ach so pöhsem Staat den falschen Baum anbellst. Geschichtlich konnten Staaten das Volk immer nur aufwerten durch Verbraten von Proleten-Überschuß als Kanonenfutter in Kriegen.
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Nur selten hatten Staaten das Glück, das Pest oder Feuerbrunst große urbane Proleten-Massen reduzierte. Aber auch das kostete ebenso wie Krieg stets zu vielen wertvollen Mitbürgern das Leben, und so kamen wir nun zu einer neuen Methode: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Rest-Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus, 2013 schon über 2½ mio. aus Europa und USA.
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Und da ist zu hoffen, daß die zurück gelassene Islamis, Neger, Zigeuner, Mulatten und andere Proleten sich gegenseitig entsorgen, und daß dann wieder echter Fortschritt eine noch bessere Zukunft ermöglicht. Da diese Welt die beste aller möglichen Welten ist, wird es wohl klappen:
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Ich glaube, auch in vielen anderen Dingen liegen wir gar nicht so weit auseinander, auch wenn ich den "Sinn" von Kriegen oder Massenexodus, den Du mit Proleten = Kanonenfutter beschrieben hast, nicht teile. Vor allem trifft es immer auch Bürgerliche. Und wenn schon - wie Du ja auch schreibst, zu wenig Kinder geboren werden, erledigt sich dieses "Problem" ohnehin von selbst. Man muss dem Pöbel - vor allem dem importierten - jedoch auch nicht alles in den Hintern schieben. Genau das macht der Staat ja. Auch dafür bezahlt das Volk die Zeche. Zunächst nur die Bürgerlichen - später, wenn das Geld alle und die Substanz verbraucht ist, alle. Außer natürlich die pol. "Eliten", die es verbrochen haben, aber sich selbst immer schadlos halten. Das wird aber noch ein Hauen und Stechen geben, von dem ich schlimme Befürchtungen habe, wie es ausgehen wird.
Ich denke nur, dass Du eine andere Vorstellung von "Staat" hast als ich. Es waren auch früher wie bspw. zu Zeiten Bismarcks bessere und weitsichtigere Staatsmänner an der Spitze des Staates. Damals ging es mit D auch aufwärts. Heute denkt doch jeder nur von einem Wahltag zum nächsten und wie er sich den Pöbel kaufen kann. Auf Kosten der Bürgerlichen, die nicht nur abgezockt werden, sondern auch noch einen Ar***tritt bekommen, nachdem sie jeweils ihre beiden Kreuze auf dem Wahlschein gemacht haben. Und nicht nur das - die schlimmsten Volksverräter glauben anscheinend auch, durch den Import von noch mehr Pöbel sich noch mehr Stimmen kaufen zu können. Der Staat ist an der Enwicklung in den letzten Jahrzehnten doch selber Schuld und hat sich mit dem 68er Ungeist doch selber infiltriert und anschließend das Volk gehirngewaschen, um bessere Wahlchancen zu bekommen. Ist bei dieser negativen Auslese der letzten Jahrzehnte ja auch kein Wunder. Wer etwas drauf hat, geht in die priv. Wirtschaft, anstatt sich für ein Staatsgehalt mit diesen Sumpfblüten herum zu ärgern, und sich von den Maulhelden der Politik und der Journallie und deren Wahlpöbel blöd anmachen zu lassen. Je länger ich das Treiben in D beobachte, desto weniger Vertrauen habe ich in diesen Staat.
Jodlerkönig
25.06.2015, 07:32
Du bist also auch ein Verräter und Spalter deines Volkes? Oder doch Ami?die slawen sind nicht mein volk, sondern ich bin zur zeit das wirtstier, an dem sich diese bande laabt!
Kreuzbube
25.06.2015, 07:35
die slawen sind nicht mein volk, sondern ich bin zur zeit das wirtstier, an dem sich diese bande sich laabt!
Na, hast wohl Freigang?!:))
die slawen sind nicht mein volk, sondern ich bin zur zeit das wirtstier, an dem sich diese bande laabt!
Du hast verschissen, verwirrter Spinner.
http://politikforen.net/showthread.php?163543-Jodlerk%C3%B6nig-schon-wieder-gesperrt
Jodlerkönig
25.06.2015, 11:07
Du hast verschissen, verwirrter Spinner.
http://politikforen.net/showthread.php?163543-Jodlerk%C3%B6nig-schon-wieder-gesperrtleider kann ich da nicht mehr antworten, weil das thema geschlossen ist. dieser thread aber zeigt, dass ich entweder schlecht erklärt habe, oder aber die ossis nichts kapierende weichbirnen sind,.
Jodlerkönig
25.06.2015, 17:33
Richtig!
Ich erkenne Ostdeutsche sofort, wenn sie den Mund aufmachen und das nicht des Dialektes wegen, sondern weil sie ihn gar so weit aufreißen und schlau daherreden. Dabei sind sie verlogen und feige, jedenfalls die, die ich persönlich kenne.
Die Wiedervereinigung ist für mich deshalb positiv, weil der Frieden im geteilten Deutschland auf Dauer wohl nicht gehalten hätte. Ansonsten hätten die Ostdeutschen ruhig bleiben können, wo sie waren. Sie reißen den Mund auf (schrieb ich schon) und halten gleichzeitig die Hand auf. Natürlich gibt es Ausnahmen, gibt es ja immer, nur......... ich kenne keine...........so und nicht anders ist es! die wenigen ossis, die man als angenehm betiteln könnte, welche hier leben, die schütteln eh nur noch den kopf über die bevölkerung ihrer alten heimat. nicht umsonst ist hier die betitelung "ossi" so mit das übelste schimpfwort, welches man einsetzen kann!
https://www.youtube.com/watch?v=1t9u-9Vo3ZM
so und nicht anders ist es! die wenigen ossis, die man als angenehm betiteln könnte, welche hier leben, die schütteln eh nur noch den kopf über die bevölkerung ihrer alten heimat. nicht umsonst ist hier die betitelung "ossi" so mit das übelste schimpfwort, welches man einsetzen kann!
https://www.youtube.com/watch?v=1t9u-9Vo3ZM
Oje oje, du bist zu antifantischem Antideutschen verkommen.
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:05
Oje oje, du bist zu antifantischem Antideutschen verkommen.wie nennt man dann die, welche ihre angeblichen brüder über 25 jahre aussaugen, mit nix zufrieden sind und anschließend noch besserwisserisch das dumme maul aufreissen und alles was der westen gemacht hat, in den dreck ziehen? ich sags dir lieber nicht, sonst hat bolle wieder nen einsatz.
so und nicht anders ist es! die wenigen ossis, die man als angenehm betiteln könnte, welche hier leben, die schütteln eh nur noch den kopf über die bevölkerung ihrer alten heimat. nicht umsonst ist hier die betitelung "ossi" so mit das übelste schimpfwort, welches man einsetzen kann!
]
Wieviel Ossis kennst Du ?
Wieviel Wessis gehen Wochenlang oder Monatelang auf Montage, fern ihrer Familien, wieviele Wessis müssen Aufgrund einer Deindustrialisierung ihrer Region, ihre Heimat verlassen ? Wieviele Wessis, ich rede von Qualifizierten, wie Ingeneure, Techniker arbeiten für einen Stundenlohn von 8 Euro und darunter ?
Hast du dir da schon mal darüber Gedanken gemacht ?
Sicherlich nicht, sonst würdest du so ein hohlen Quatsch hier nicht vertreten.
Ich mag den Begriff Wessi und Ossi nicht, weil er spaltet statt vereint. Nur Dummköpfe können so idiotisch daher reden und zwar auf beiden Seiten.
Wir sind ein Volk, wir haben zusammen was geschafft, was einzigartig auf dieser Welt ist, und die Idioten, die immer noch ein Keil zwischen uns treiben wollen, sollen sich Einbunkern damit sie endlich ihre Mauer rings um sich wieder haben. Und zwar in jeder Richtung in Sichtweite und zum anfassen.
Denn genau so sieht es in den Köpfen derjenigen aus die immer noch auf den anderen zeigen.
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:23
Wieviel Ossis kennst Du ?
Wieviel Wessis gehen Wochenlang oder Monatelang auf Montage, fern ihrer Familien, wieviele Wessis müssen Aufgrund einer Deindustrialisierung ihrer Region, ihre Heimat verlassen ? Wieviele Wessis, ich rede von Qualifizierten, wie Ingeneure, Techniker arbeiten für einen Stundenlohn von 8 Euro und darunter ?
Hast du dir da schon mal darüber Gedanken gemacht ?
Sicherlich nicht, sonst würdest du so ein hohlen Quatsch hier nicht vertreten.
Ich mag den Begriff Wessi und Ossi nicht, weil er spaltet statt vereint. Nur Dummköpfe können so idiotisch daher reden und zwar auf beiden Seiten.
Wir sind ein Volk, wir haben zusammen was geschafft, was einzigartig auf dieser Welt ist, und die Idioten, die immer noch ein Keil zwischen uns treiben wollen, sollen sich Einbunkern damit sie endlich ihre Mauer rings um sich wieder haben. Und zwar in jeder Richtung in Sichtweite und zum anfassen.
Denn genau so sieht es in den Köpfen derjenigen aus die immer noch auf den anderen zeigen.wenn es den ossis genehm ist, ists eine leistung vorwiegend von ossis. benennt der wessi fehlentwicklungen und dinge wo es hakt, ist es spalten. ich habe noch niemals eine wort des dankes eines ossis gehört. und eines wollen wir nicht vergessen......das der osten so abgrund tief marrode war, ist die schuld der ossis und ihrer "wiederfreunde" den russen. beide völkischen zutaten ergeben einen trank des wahnsinns. 45 jahre irrsinn, setzen sich fort!
wenn es den ossis genehm ist, ists eine leistung vorwiegend von ossis. benennt der wessi fehlentwicklungen und dinge wo es hakt, ist es spalten. ich habe noch niemals eine wort des dankes eines ossis gehört. und eines wollen wir nicht vergessen......das der osten so abgrund tief marrode war, ist die schuld der ossis und ihrer "wiederfreunde" den russen. beide völkischen zutaten ergeben einen trank des wahnsinns. 45 jahre irrsinn, setzen sich fort!
Wie viele Hefeweizen hast du heute schon wieder gesoffen, Schluchtenjodler?
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:30
Wie viele Hefeweizen hast du heute schon wieder gesoffen, Schluchtenjodler?gelle, da fällt dir nix mehr ein. jo manchmal trink ich einen zuviel.....ist aber bei ner oftmals 70 std. woche auch kein wunder. aber ich kann dich beruhigen, ich hab heute nix intuss.....ich schreibe in vollem bewustsein und mit vollem vorsatz!
wenn es den ossis genehm ist, ists eine leistung vorwiegend von ossis. benennt der wessi fehlentwicklungen und dinge wo es hakt, ist es spalten. ich habe noch niemals eine wort des dankes eines ossis gehört. und eines wollen wir nicht vergessen......das der osten so abgrund tief marrode war, ist die schuld der ossis und ihrer "wiederfreunde" den russen. beide völkischen zutaten ergeben einen trank des wahnsinns. 45 jahre irrsinn, setzen sich fort!
Warum soll der Ossi danken ? Es war der Wille der Kohlregierung die eine schnelle Wiedervereinigung den Osten aufgezwungen haben. Ausserdem war der Kraftakt
der Wiedervereinigung eine gemeinsame Herrausvorderung gewesen. Wenn es ein Dank der Ossis geben sollte, dann das Kohl dafür gesorgt hat, das der Abzug der Roten Armee aus Mitteldeutschland Reibungslos abgelaufen ist.
Ausserdem mein lieber Jodlerkönig, geht mein Posting nicht gegen Westdeutsche sondern gegen diejenigen die immer noch den Ossi und Wessi sehen und diese Hohlköpfe gibt es auf beiden Seiten.
Wenn du eine Kritik gegen die Deutschen aus der ehemaligen DDR anzubringen hast, dann bitte sachlich und du wirst zumindestens von mir eine faire sachliche Antwort bekommen.
Und Nein, es hat nichts mit Spalten zu tun, wenn du oder andere aus den Westen Fehlentwicklungen anprangern, denn die gibt es nun mal, aber auf beiden Seiten.
gelle, da fällt dir nix mehr ein. jo manchmal trink ich einen zuviel...
Das sollte ja kein Vorwurf sein. Mach ich ja auch öfter. ;)
Aber für was sollte ich "Ossi" euch "Wessis" denn dankbar sein?
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:36
Warum soll der Ossi danken ? Es war der Wille der Kohlregierung die eine schnelle Wiedervereinigung den Osten aufgezwungen haben. Ausserdem war der Kraftakt
der Wiedervereinigung eine gemeinsame Herrausvorderung gewesen. Wenn es ein Dank der Ossis geben sollte, dann das Kohl dafür gesorgt hat, das der Abzug der Roten Armee aus Mitteldeutschland Reibungslos abgelaufen ist.
Ausserdem mein lieber Jodlerkönig, geht mein Posting nicht gegen Westdeutsche sondern gegen diejenigen die immer noch den Ossi und Wessi sehen und diese Hohlköpfe gibt es auf beiden Seiten.
Wenn du eine Kritik gegen die Deutschen aus der ehemaligen DDR anzubringen hast, dann bitte sachlich und du wirst zumindestens von mir eine faire sachliche Antwort bekommen.
Und Nein, es hat nichts mit Spalten zu tun, wenn du oder andere aus den Westen Fehlentwicklungen anprangern, denn die gibt es nun mal, aber auf beiden Seiten.aha, was war den der grund für die wiedervereinigung? vom westen aufgezwungen? alter, ich respektiere dich für deine oftmals zutreffenden posts.....aber jetzt hast du momentan nen aussetzer!
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:45
Das sollte ja kein Vorwurf sein. Mach ich ja auch öfter. ;)
Aber für was sollte ich "Ossi" euch "Wessis" denn dankbar sein?tja, vielleicht, weil die ddr das griechenland der vergangenheit war, nur das das finanzielle ausmaß 5x so hoch war
tja, vielleicht, weil die ddr das griechenland der vergangenheit war, nur das das finanzielle ausmaß 5x so hoch war
Und weshalb sollte ich ausgerechnet dir dankbar sein? Habe ich dich um Hilfe gebeten?
aha, was war den der grund für die wiedervereinigung? vom westen aufgezwungen? alter, ich respektiere dich für deine oftmals zutreffenden posts.....aber jetzt hast du momentan nen aussetzer!
Jein, die Abstimmung in der Volkskammer der DDR für die Wiedervereinigung wurde von Kohl rangetrieben und forciert, dazu gibt es einige Hintergründe warum kohl so auf die Tube drückte.
Zum einen wollte Thatcher und Mitterand eine Wiedervereinigung Deutschlands verhindern, nur auf Druck der USA unter Bush Senior und Gorbatschows willigten sie Zähneknirschend ein.
Zum zweiten befürchtete die Kohlregierung ein enormen Rechtsdruck in der DDR, erinnere dich mal an die regelmäßigen Überfälle auf die Asylantenheime in der DDR kurz nach der Wiedervereinigung.
Dann, was den wenigsten bekannt sein dürfte, standen die Briten und Amerikaner Gewehr bei Fuss und hatten ein Joint Venture Programm für die DDR in der Schublade.
Das heisst, keine Deindustrialisierung, keine Vernichtung von ostdeutschen industrien sondern ein Aufbau und Finanzierung in den Weg in dieMarktwirtschaft durch Briten und Amerikaner. Da die DDR ein sehr hohens Ausbildungsniveau hatte, wäre der zur damaligen Zeit in Krise befindlichen Westdeutschen Industrie eine enorme Kongurrenz
im Osten erwachsen.
Woher ich das weiß ? Meine ehrenwerte Mudder hat bevor sie noch mal Jura studierte, die Abwicklung der DDR Industrie über die Treuhand mitbegleitet.
Rolf1973
25.06.2015, 18:48
Warum soll der Ossi danken ? Es war der Wille der Kohlregierung die eine schnelle Wiedervereinigung den Osten aufgezwungen haben. Ausserdem war der Kraftakt
der Wiedervereinigung eine gemeinsame Herrausvorderung gewesen. Wenn es ein Dank der Ossis geben sollte, dann das Kohl dafür gesorgt hat, das der Abzug der Roten Armee aus Mitteldeutschland Reibungslos abgelaufen ist.
Ausserdem mein lieber Jodlerkönig, geht mein Posting nicht gegen Westdeutsche sondern gegen diejenigen die immer noch den Ossi und Wessi sehen und diese Hohlköpfe gibt es auf beiden Seiten.
Wenn du eine Kritik gegen die Deutschen aus der ehemaligen DDR anzubringen hast, dann bitte sachlich und du wirst zumindestens von mir eine faire sachliche Antwort bekommen.
Und Nein, es hat nichts mit Spalten zu tun, wenn du oder andere aus den Westen Fehlentwicklungen anprangern, denn die gibt es nun mal, aber auf beiden Seiten.
Eine sachliche Kritik/Antwort vom Jodlerkönig? Genauso könnte man hoffen, dass einem kackenden Hund Nutella aus dem Hintern fällt.
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:48
Und weshalb sollte ich ausgerechnet dir dankbar sein? Habe ich dich um Hilfe gebeten?kommt die DMark nicht zu uns, kommen wir zu ihr....war die devise unmittelbar vor der wiedervereinigung. übrigens, habt ihr ddr-bürger an der mauer erschossen, nicht wir....
tja, vielleicht, weil die ddr das griechenland der vergangenheit war, nur das das finanzielle ausmaß 5x so hoch war
Die pro Kopfverschuldung in der DDR war niedriger als in der Bundesrepublik
kommt die DMark nicht zu uns, kommen wir zu ihr....war die devise unmittelbar vor der wiedervereinigung. übrigens, habt ihr ddr-bürger an der mauer erschossen, nicht wir....
Was habe ich damit zu tun? Ich war 1990 erst sechs Jahre alt. Mich hat damals niemand gefragt, ob ich die sogenannte "Wiedervereinigung" haben will. Es wurde mir sozusagen aufgezwungen. Was willst du also von mir?
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:53
Jein, die Abstimmung in der Volkskammer der DDR für die Wiedervereinigung wurde von Kohl rangetrieben und forciert, dazu gibt es einige Hintergründe warum kohl so auf die Tube drückte.
Zum einen wollte Thatcher und Mitterand eine Wiedervereinigung Deutschlands verhindern, nur auf Druck der USA unter Bush Senior und Gorbatschows willigten sie Zähneknirschend ein.
Zum zweiten befürchtete die Kohlregierung ein enormen Rechtsdruck in der DDR, erinnere dich mal an die regelmäßigen Überfälle auf die Asylantenheime in der DDR kurz nach der Wiedervereinigung.
Dann, was den wenigsten bekannt sein dürfte, standen die Briten und Amerikaner Gewehr bei Fuss und hatten ein Joint Venture Programm für die DDR in der Schublade.
Das heisst, keine Deindustrialisierung, keine Vernichtung von ostdeutschen industrien sondern ein Aufbau und Finanzierung in den Weg in dieMarktwirtschaft durch Briten und Amerikaner. Da die DDR ein sehr hohens Ausbildungsniveau hatte, wäre der zur damaligen Zeit in Krise befindlichen Westdeutschen Industrie eine enorme Kongurrenz
im Osten erwachsen.
Woher ich das weiß ? Meine ehrenwerte Mudder hat bevor sie noch mal Jura studierte, die Abwicklung der DDR Industrie über die Treuhand mitbegleitet.du legst eben das typische ossiverhalten an den tag. schuld ist kohl ......kohl hat die ddr nicht zugrunde gerichtet, was für den zusammenbruch der ddr verantwortlich war. das habt ihr zusammen mit den russen in 45 jahren äußerst gründlich selbst und eigenverantwortlich zustande gebracht. kohl hat äußerst umsichtig gehandelt.....in der zeit der wv....sonst hätten wir 10 mio ossis auf einmal hier gehabt. der letzte machts licht aus.
gelle, da fällt dir nix mehr ein. jo manchmal trink ich einen zuviel.....ist aber bei ner oftmals 70 std. woche auch kein wunder. aber ich kann dich beruhigen, ich hab heute nix intuss.....ich schreibe in vollem bewustsein und mit vollem vorsatz!
Wenn du deinen himmelschreienden Stuss im Vollsuff schreiben würdest, könnte man wenigstens noch ein bisschen Nachsicht aufbringen.
Aber wenn du das sogar nüchtern schreibst, ist es höchste Zeit für einen Zugriff der Jungs in den weissen Kitteln.
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:55
Die pro Kopfverschuldung in der DDR war niedriger als in der Bundesrepubliknicht getätigte investitionen in die zukunft sind wie schulden zu behandeln. der westosttransfair an finanziellen mitteln übersteigt die 2 billionenmarke bei weitem. das ist die tatsächliche verschuldung des ostens gewesen.
Jodlerkönig
25.06.2015, 18:57
Was habe ich damit zu tun? Ich war 1990 erst sechs Jahre alt. Mich hat damals niemand gefragt, ob ich die sogenannte "Wiedervereinigung" haben will. Es wurde mir sozusagen aufgezwungen. Was willst du also von mir?dann wird vieles klar. also solltest du jetzt spielen gehen, während sich leute unterhalten, welche damals schon aufrecht gingen.
deutschland
25.06.2015, 18:57
Warum soll der Ossi danken ? Es war der Wille der Kohlregierung die eine schnelle Wiedervereinigung den Osten aufgezwungen haben. Ausserdem war der Kraftakt
der Wiedervereinigung eine gemeinsame Herrausvorderung gewesen. Wenn es ein Dank der Ossis geben sollte, dann das Kohl dafür gesorgt hat, das der Abzug der Roten Armee aus Mitteldeutschland Reibungslos abgelaufen ist.
Ausserdem mein lieber Jodlerkönig, geht mein Posting nicht gegen Westdeutsche sondern gegen diejenigen die immer noch den Ossi und Wessi sehen und diese Hohlköpfe gibt es auf beiden Seiten.
Wenn du eine Kritik gegen die Deutschen aus der ehemaligen DDR anzubringen hast, dann bitte sachlich und du wirst zumindestens von mir eine faire sachliche Antwort bekommen.
Und Nein, es hat nichts mit Spalten zu tun, wenn du oder andere aus den Westen Fehlentwicklungen anprangern, denn die gibt es nun mal, aber auf beiden Seiten.
Zitat:
"das Kohl dafür gesorgt hat, das der Abzug der Roten Armee aus Mitteldeutschland Reibungslos abgelaufen ist"
... und du glaubst in Deiner Einfältigkeit, dass die Regierung Kohl diesen Deal eingefädelt hat ?
Ist es nicht vielmehr so, dass Kohl und Co. von dieser Entwicklung im Osten völlig überrascht wurde und das die anschließenden Verhandlungen mit Gorbi über den Abzug russischer Truppen, die alles geklaut haben was nicht niet und nagelfest war, allein Sache der Restalliierten gewesen ist und das die Deutschen nur als "Zahlmeister" gut waren ?
Heute wie vor 25 Jahren: Griechenland und die restlichen "EU Abzocker" lassen grüßen !
dann wird vieles klar. also solltest du jetzt spielen gehen, während sich leute unterhalten, welche damals schon aufrecht gingen.
Also muss ich dir nicht mehr dankbar sein? Da bin ich ja beruhigt. Endlich kann ich nachts wieder ruhig schlafen. :D
Helgoland
25.06.2015, 18:59
dann wird vieles klar. also solltest du jetzt spielen gehen, während sich leute unterhalten, welche damals schon aufrecht gingen.
Und wann bist Du aufrecht gehend aus dem Wald gekommen? Lange kann das noch nicht her sein.
Und wann bist Du aufrecht gehend aus dem Wald gekommen? Lange kann das noch nicht her sein.
Zumindest hat er ja zugegeben, dass er mit sechs Jahren noch immer nicht aufrecht laufen konnte. :D
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:04
Also muss ich dir nicht mehr dankbar sein? Da bin ich ja beruhigt. Endlich kann ich nachts wieder ruhig schlafen. :Dja ein bischen dankbar vielleicht schon.......die wv und die leistung der wessis, erspart dir heute den sockentauschhandel für zigaretten oder das warten auf den sporttrabbi über 16 jahre.....außerdem gibts heute bananen satt und das ohne stundenlanges warten......aber wie gesagt.....du bist ja damals noch noch auf allen vieren getrabt.
du legst eben das typische ossiverhalten an den tag. schuld ist kohl ......kohl hat die ddr nicht zugrunde gerichtet, was für den zusammenbruch der ddr verantwortlich war. das habt ihr zusammen mit den russen in 45 jahren äußerst gründlich selbst und eigenverantwortlich zustande gebracht. kohl hat äußerst umsichtig gehandelt.....in der zeit der wv....sonst hätten wir 10 mio ossis auf einmal hier gehabt. der letzte machts licht aus.
Falsch, ich habe lediglich Tatsachen angeführt, lese bitte richtig. Davon steht auch kein Zugrunde richten der DDR , das wäre dann ein anderes Thema.
Soll ich dir mal sagen was nicht wir, denn ich war noch zu jung, sondern meine Eltern meine Verwandte oder alle Deutschen im gebiet der DDR gemacht haben ?
Die halbe Welt versorgt, jede bessere Qualitätsproduktion ging in den Westen, damit du dir gute Billigwahre leisten konntest.
Afrika, Asien, hat eine enorme Unterstützung durch die DDr erfahren, die Auslandsschulden der Polen und Ungarn hat die DDR zum Teil mitgetragen, damit sie nicht aus den Ostblock ausbrechen. Während bei euch der amerikanische Marshallplan anlief, und ihr dadurch das Wirtschaftswunder genießen durftet, haben die Russen industrein Eisenbahnen, alles abgerissen und fortgeschafft.
Was meinst du wie lange so eine kleine Volkswirtschaft mit nur 17 Millionen Einwohner das stemmen kann ?
Wir hatten weder die Steinkohle noch das Erdgas in der Nordsee noch starke industrielle Verbündete wie Frankreich und England, wir hatten nur den armen Ostblock.
Und trotzdem hatten wir den höchsten Lebensstandart im Osten, weltweit die beste Schul und Ausbildung.
Die DDR war ein einmaliger Staat, trotz einer bescheuerten und bekloppten Regierung unter Honecker , trotz der Stasi.
Und wir waren es die diese Regierung beseitigt haben.
Klopperhorst
25.06.2015, 19:06
aha, was war den der grund für die wiedervereinigung? vom westen aufgezwungen? alter, ich respektiere dich für deine oftmals zutreffenden posts.....aber jetzt hast du momentan nen aussetzer!
Es stimmt aber. Ich kann mich noch entsinnen, wie wir im Herbst 89 redeten, dass ja jetzt der Sozialismus reformiert würde.
An die Wiedervereinigung dachte kein Ossis 89. Das wurde auch nicht gefordert, die Leuten waren zufrieden, als die Grenze auf war.
Die Wiedervereinigung wurde von Westdeutschen vorangetrieben. Es wurden dazu auch Medienkampagnen geschaltet, Demonstranten mit entsprechenden Spruchbändern und Losungen ausstaffiert.
"Wir sind ein Volk" als Abwandlung wurde erfunden usw. Das waren großteils inszenierte Sachen.
---
ja ein bischen dankbar vielleicht schon.......die wv und die leistung der wessis, erspart dir heute den sockentauschhandel für zigaretten oder das warten auf den sporttrabbi über 16 jahre.....außerdem gibts heute bananen satt und das ohne stundenlanges warten......aber wie gesagt.....du bist ja damals noch noch auf allen vieren getrabt.
Ich habe dich damals nicht darum gebeten. ;)
Ist aber sehr interessant, dass du mit sechs Jahren noch auf allen Vieren gekrabbelt bist. :D
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:12
Falsch, ich habe lediglich Tatsachen angeführt, lese bitte richtig. Davon steht auch kein Zugrunde richten der DDR , das wäre dann ein anderes Thema.
Soll ich dir mal sagen was nicht wir, denn ich war noch zu jung, sondern meine Eltern meine Verwandte oder alle Deutschen im gebiet der DDR gemacht haben ?
Die halbe Welt versorgt, jede bessere Qualitätsproduktion ging in den Westen, damit du dir gute Billigwahre leisten konntest.
Afrika, Asien, hat eine enorme Unterstützung durch die DDr erfahren, die Auslandsschulden der Polen und Ungarn hat die DDR zum Teil mitgetragen, damit sie nicht aus den Ostblock ausbrechen. Während bei euch der amerikanische Marshallplan anlief, und ihr dadurch das Wirtschaftswunder genießen durftet, haben die Russen industrein Eisenbahnen, alles abgerissen und fortgeschafft.
Was meinst du wie lange so eine kleine Volkswirtschaft mit nur 17 Millionen Einwohner das stemmen kann ?
Wir hatten weder die Steinkohle noch das Erdgas in der Nordsee noch starke industrielle Verbündete wie Frankreich und England, wir hatten nur den armen Ostblock.
Und trotzdem hatten wir den höchsten Lebensstandart im Osten, weltweit die beste Schul und Ausbildung.
Die DDR war ein einmaliger Staat, trotz einer bescheuerten und bekloppten Regierung unter Honecker , trotz der Stasi.
Und wir waren es die diese Regierung beseitigt haben.vermutlich bist du auch einer derer, die glauben, der marshallplan wäre ein geldgeschenk gewesen, wie es der soli und sonstige hilfsprogramme waren. der mp war ein kreditprogramm welches auch für den osten und die russen geplant war.......aber die herren in moskau verhinderten dies. wir mußten die kohle zurückzahlen.....was ein vernünftiges verantwortungsvolles umgehen mit den geldern zur folge hatte. der soli war ein geschenk, und somit nix wert.....sieht man ja noch heute an euren äußerungen. ihr solltet euch schämen!
und was die billigware angeht.....wer hat dann die deviseneinnahmen die der staat ddr bekam, versaubeutelt? eure ostführung war es, welche euch als lohnsklaven an das ausland verkaufte und den profit davon verprasste. von den verkäufen von ddr-bürgern gegen devisen ausm gefängnis heraus, will ich mal gar nicht reden. einen derat versauten staat, gabs nur einmal vorher auf deutschem gebiet.
Zitat:
"das Kohl dafür gesorgt hat, das der Abzug der Roten Armee aus Mitteldeutschland Reibungslos abgelaufen ist"
... und du glaubst in Deiner Einfältigkeit, dass die Regierung Kohl diesen Deal eingefädelt hat ?
Ist es nicht vielmehr so, dass Kohl und Co. von dieser Entwicklung im Osten völlig überrascht wurde und das die anschließenden Verhandlungen mit Gorbi über den Abzug russischer Truppen, die alles geklaut haben was nicht niet und nagelfest war, allein Sache der Restalliierten gewesen ist und das die Deutschen nur als "Zahlmeister" gut waren ?
Heute wie vor 25 Jahren: Griechenland und die restlichen "EU Abzocker" lassen grüßen !
Soso ich bin also Einfältig, dir fehlt dann eben ein wenig Geschichtskenntnisse, am 9 Oktober 1990 wurde der Vertrag über den Abzug der Roten Armee zwischen der Bundesregierung und der UdSSR unterzeichnet. Natürlich hat die Bundesrepublik den Abzug bezahlt, aber wer war Bundeskanzler zu diesem Zeitpunkt ?
Riiichtig, es war Helmut Kohl, gut das haben wir schon mal geklärt.
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:15
Es stimmt aber. Ich kann mich noch entsinnen, wie wir im Herbst 89 redeten, dass ja jetzt der Sozialismus reformiert würde.
An die Wiedervereinigung dachte kein Ossis 89. Das wurde auch nicht gefordert, die Leuten waren zufrieden, als die Grenze auf war.
Die Wiedervereinigung wurde von Westdeutschen vorangetrieben. Es wurden dazu auch Medienkampagnen geschaltet, Demonstranten mit entsprechenden Spruchbändern und Losungen ausstaffiert.
"Wir sind ein Volk" als Abwandlung wurde erfunden usw. Das waren großteils inszenierte Sachen.
---keiner hatte die entwicklung so kurz vorher vorhergesehen. das stimmt. weder in ost, noch in west. merkwürdig finde ich, dass immer der westen an allem schuld ist. das grenzt langsam an realitätsverweigerung.
Heinrich_Kraemer
25.06.2015, 19:17
keiner hatte die entwicklung so kurz vorher vorhergesehen. das stimmt. weder in ost, noch in west. merkwürdig finde ich, dass immer der westen an allem schuld ist. das grenzt langsam an realitätsverweigerung.
Strauß hatte den Zusammenbruch der DDR längst erkannt und öffentlich gemacht. Leider konnte er den Kollaps der CCCP nicht mehr miterleben.
vermutlich bist du auch einer derer, die glauben, der marshallplan wäre ein geldgeschenk gewesen, wie es der soli und sonstige hilfsprogramme waren. der mp war ein kreditprogramm welches auch für den osten und die russen geplant war.......aber die herren in moskau verhinderten dies. wir mußten die kohle zurückzahlen.....was ein vernünftiges verantwortungsvolles umgehen mit den geldern zur folge hatte. der soli war ein geschenk, und somit nix wert.....sieht man ja noch heute an euren äußerungen. ihr solltet euch schämen!
und was die billigware angeht.....wer hat dann die deviseneinnahmen die der staat ddr bekam, versaubeutelt? eure ostführung war es, welche euch als lohnsklaven an das ausland verkaufte und den profit davon verprasste. von den verkäufen von ddr-bürgern gegen devisen ausm gefängnis heraus, will ich mal gar nicht reden. einen derat versauten staat, gabs nur einmal vorher auf deutschem gebiet.
Mit Glauben befasse ich mich nicht, das überlasse ich den Religionsangehörigen.
Das die DDR Regierung, wie überall die Kommunisten alles andere als Menschenfreunde sind, darüber brauchen wir uns nicht streiten, mir geht es um die Leistung,
die in diesem Land vollbracht wurde. Etwas, was typisch Deutsch ist, egal in welcher Situation das Land auch steckt, ob nun geteilt in Ost oder West, war das Westdeutschland in der EG eine führende macht und Ostdeutschland im RGW, was lediglich von den Sowjets bestimmt wurde.
Klopperhorst
25.06.2015, 19:19
Strauß hatte den Zusammenbruch der DDR längst erkannt und öffentlich gemacht. Leider konnte er den Kollaps der CCCP nicht mehr miterleben.
Er starb ja am 3. Oktober 1988.
Wurde der Tag der Wiedervereinigung wegen Strauß gewählt?
---
Leberecht
25.06.2015, 19:23
[QUOTE=deutschland;7975118]Zitat:
... und du glaubst in Deiner Einfältigkeit, dass die Regierung Kohl diesen Deal eingefädelt hat ?/QUOTE]
Den haben weder die Montagsdemos noch sonstwer innerhalb Deutschlands gemacht. Die Stasi wurde lediglich benutzt, es als ´friedliche Revolution´aussehen zu lassen.
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:24
Strauß hatte den Zusammenbruch der DDR längst erkannt und öffentlich gemacht. Leider konnte er den Kollaps der CCCP nicht mehr miterleben.völlig richtig.....womit wir beim millardenkredit und der weitsichtigkeit von strauss wären! wäre strauss nicht gewesen und hätte den kredit eingefädelt, wäre die ddr schon paar jahre zuvor im finanziellen arsch gewesen. das wuste strauss und er wusste auch, das die russen damals eher ein massaker in ostberlin angerichtet hätten, als die ossis in die freiheit zu entlassen.
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:26
Mit Glauben befasse ich mich nicht, das überlasse ich den Religionsangehörigen.
Das die DDR Regierung, wie überall die Kommunisten alles andere als Menschenfreunde sind, darüber brauchen wir uns nicht streiten, mir geht es um die Leistung,
die in diesem Land vollbracht wurde. Etwas, was typisch Deutsch ist, egal in welcher Situation das Land auch steckt, ob nun geteilt in Ost oder West, war das Westdeutschland in der EG eine führende macht und Ostdeutschland im RGW, was lediglich von den Sowjets bestimmt wurde.dann suche nicht die verantwortung für die lage der ddr im westen!
Klopperhorst
25.06.2015, 19:28
keiner hatte die entwicklung so kurz vorher vorhergesehen. das stimmt. weder in ost, noch in west. merkwürdig finde ich, dass immer der westen an allem schuld ist. das grenzt langsam an realitätsverweigerung.
Das normale Volk im Westen und insbesondere in Bayern wollte keine Wiedervereinigung. Die Reform-Politiker im Osten wollten auch keine Wiedervereinigung.
Bleiben nur noch die Ossis und die westdeutsche Führung.
Bei den Ossis war es keine Mehrheit, die 89 wegen der Wiedervereinigung auf die Straße ging, sondern lediglich Reformen forderten.
In der Dynamik haben dann die entsprechenden Kräfte um Kohl Nägel mit Köpfen gemacht.
---
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:30
Das normale Volk im Westen und insbesondere in Bayern wollte keine Wiedervereinigung. Die Reform-Politiker im Osten wollten auch keine Wiedervereinigung.
Bleiben nur noch die Ossis und die westdeutsche Führung.
Bei den Ossis war es keine Mehrheit, die 89 wegen der Wiedervereinigung auf die Straße ging, sondern lediglich Reformen forderten.
In der Dynamik haben dann die entsprechenden Kräfte um Kohl Nägel mit Köpfen gemacht.
---friedlich wäre es nicht anders gegangen, als es geschah. ich war auch ein gegner der wv....heute zweieinhalb jahrzehnte später...sehe ich manches anders als damals und verstehe das handeln kohls besser.
dann suche nicht die verantwortung für die lage der ddr im westen!
hab ich das ?
ich denke du hast heute irgendwie Probleme mit den Lesen oder Verstehen, nicht bös gemeint.
Die Verantwortung der Lage habe ich eindeutig geklärt, die lag am Ostblock in der die DDR eingebunden war.
dann suche nicht die verantwortung für die lage der ddr im westen!Die DDR wurde den Deutschen von den Sowjets aufgezwungen und ich frage mich, warum "so Einige deren einstigen Kaefig" noch immer nachtraeglich gutheissen?
Das normale Volk im Westen und insbesondere in Bayern wollte keine Wiedervereinigung. Die Reform-Politiker im Osten wollten auch keine Wiedervereinigung.
Bleiben nur noch die Ossis und die westdeutsche Führung.
Bei den Ossis war es keine Mehrheit, die 89 wegen der Wiedervereinigung auf die Straße ging, sondern lediglich Reformen forderten.
In der Dynamik haben dann die entsprechenden Kräfte um Kohl Nägel mit Köpfen gemacht.
---
Richtig, genau das versuche ich die ganze Zeit zu erklären.
Helgoland
25.06.2015, 19:33
Es stimmt aber. Ich kann mich noch entsinnen, wie wir im Herbst 89 redeten, dass ja jetzt der Sozialismus reformiert würde.
An die Wiedervereinigung dachte kein Ossis 89. Das wurde auch nicht gefordert, die Leuten waren zufrieden, als die Grenze auf war.
Die Wiedervereinigung wurde von Westdeutschen vorangetrieben. Es wurden dazu auch Medienkampagnen geschaltet, Demonstranten mit entsprechenden Spruchbändern und Losungen ausstaffiert.
"Wir sind ein Volk" als Abwandlung wurde erfunden usw. Das waren großteils inszenierte Sachen.
---
Und anschließend haben sich allerhand Leute gen Osten aufgemacht, um den "Ossis" Schrottautos anzudrehen, Versicherungspolicen und Ratenverträge zu verkaufen, noch halbwegs gute Unternehmen für Peanuts über den Schnabel zu nehmen und dick in Immobilien zu machen.
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:33
Die DDR wurde den Deutschen von den Sowjets aufgezwungen und ich frage mich, warum "so Einige deren einstigen Kaefig" noch immer nachtraeglich gutheissen?nicht nur das....es gibt welche, die wollen wieder in diesen käfig.
nicht nur das....es gibt welche, die wollen wieder in diesen käfig.
das sind dann die Idioten aus Mitteldeutschland
Klopperhorst
25.06.2015, 19:38
Richtig, genau das versuche ich die ganze Zeit zu erklären.
Die Wiedervereinigung war den normalen Leuten zu abstrakt. Die Jungen hatten keinen Bezug mehr zu den Schicksalen ihrer Eltern und Großeltern, die noch getrennt wurden.
Das war ein Thema der 1950er und 1960er.
Wenn die Trennung noch ein paar Jahrzehnte länger gewesen wäre, hätten sich noch mehr daran gewöhnt.
Heutige junge Politiker hätten keinen ideellen Sinn mehr darin erkannt.
Der Osten wäre ein eigener Staat geblieben, so wie Österreich, hätte sich ggf. auf Jahrhunderte abgekoppelt, so wie Österreich seit Heinrich d. Löwen.
---
Das normale Volk im Westen und insbesondere in Bayern wollte keine Wiedervereinigung. Die Reform-Politiker im Osten wollten auch keine Wiedervereinigung.
Bleiben nur noch die Ossis und die westdeutsche Führung.
Bei den Ossis war es keine Mehrheit, die 89 wegen der Wiedervereinigung auf die Straße ging, sondern lediglich Reformen forderten.
In der Dynamik haben dann die entsprechenden Kräfte um Kohl Nägel mit Köpfen gemacht.
---Besser gesagt, nach der langen Trennung fehlte es den meisten Deutschen an Courage und Weitsicht - und an Letzterem hat sich bis heute wenig geaendert.
kooler Kunde
25.06.2015, 19:44
ich finde es blöd das die Wiedervereinigung gekommen ist, früher konnte ich mit der S Bahn immer nach Ostberlin und für ein paar D Mark mir alles leisten, besaufen ohne Ende, ich glaub Berliner Pilsner oder Pilsator hieß das Ostbier, war gar nicht mal so schlecht.
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:46
Die Wiedervereinigung war den normalen Leuten zu abstrakt. Die Jungen hatten keinen Bezug mehr zu den Schicksalen ihrer Eltern und Großeltern, die noch getrennt wurden.
Das war ein Thema der 1950er und 1960er.
Wenn die Trennung noch ein paar Jahrzehnte länger gewesen wäre, hätten sich noch mehr daran gewöhnt.
Heutige junge Politiker hätten keinen ideellen Sinn mehr darin erkannt.
Der Osten wäre ein eigener Staat geblieben, so wie Österreich, hätte sich ggf. auf Jahrhunderte abgekoppelt, so wie Österreich seit Heinrich d. Löwen.
---die ddr wäre auf gar keinen fall ein eigenständiger, lebensfähiger staat geworden. auf überhaupt gar keinen fall. dazu war der staat ddr einfach viel zu marrode. diesem staate wären alle, fast alle menschen davongelaufen. wer das verneint, weis nicht, von was er träumt. nicht den hauch einer chance! selbst heute nach zweieinhalb jahrzehnten mit billionen von euronen und dem turbomodernisieren, fühlen sich ossis oftmals als menschen zweiter klasse......was wäre erst los gewesen, hätte es die billionen an euronen und sonstige hilfe, nicht gegeben. das sollte man sich mal vor augen führen!
Die Wiedervereinigung war den normalen Leuten zu abstrakt. Die Jungen hatten keinen Bezug mehr zu den Schicksalen ihrer Eltern und Großeltern, die noch getrennt wurden.
Das war ein Thema der 1950er und 1960er.
Wenn die Trennung noch ein paar Jahrzehnte länger gewesen wäre, hätten sich noch mehr daran gewöhnt.
Heutige junge Politiker hätten keinen ideellen Sinn mehr darin erkannt.
Der Osten wäre ein eigener Staat geblieben, so wie Österreich, hätte sich ggf. auf Jahrhunderte abgekoppelt, so wie Österreich seit Heinrich d. Löwen.
---
Wir hatten ja als Jugendliche ja nicht mal ein Bezug zum Westen.
Das die DDR ein weg wie die Österreicher gegangen wären, halte ich durchaus realistisch , warum auch nicht, denn die Balten, die Polen haben es auch geschafft.
brain freeze
25.06.2015, 19:47
Die DDR wurde den Deutschen von den Sowjets aufgezwungen [...]
Das ist natürlich wieder eine Deiner dreisten Lügen, alte Systemschranze.
die ddr wäre auf gar keinen fall ein eigenständiger, lebensfähiger staat geworden. auf überhaupt gar keinen fall. dazu war der staat ddr einfach viel zu marrode. diesem staate wären alle, fast alle menschen davongelaufen. wer das verneint, weis nicht, von was er träumt. nicht den hauch einer chance! selbst heute nach zweieinhalb jahrzehnten mit billionen von euronen und dem turbomodernisieren, fühlen sich ossis oftmals als menschen zweiter klasse......was wäre erst los gewesen, hätte es die billionen an euronen und sonstige hilfe, nicht gegeben. das sollte man sich mal vor augen führen!
Das wäre aber gekommen, die Hilfe.
Viele wären abgewandert, die besten sind ja auch weg, grins siehe mich :D.
Aber mit der Erholung und marktwirtschaftliche Anpassung der DDR und später in die EU wären viele zurückgekommen.
Das die DDR überlebensfähig gewesen wäre sehe ich nicht als Problem, eher das das kommunistische Denken, die Mentalität, der Staat wird es schon richten, als die größere Herrausforderung der DDR Bevölkerung, dies zu überwinden.
Aber was solls, wir sind wieder ein Volk, was von den Besatzungsmächten getrennt wurde und das aus eigener Kraft.
Das ist natürlich wieder eine Deiner dreisten Lügen, alte Systemschranze.Jawoll, Herr Stalin-Genosse!
brain freeze
25.06.2015, 19:53
Jawoll, Herr Stalin-Genosse!
Und auch das ist gelogen. Kannst du noch was anderes? Oder ist es eh egal.
Klopperhorst
25.06.2015, 19:54
die ddr wäre auf gar keinen fall ein eigenständiger, lebensfähiger staat geworden. auf überhaupt gar keinen fall. dazu war der staat ddr einfach viel zu marrode. diesem staate wären alle, fast alle menschen davongelaufen. wer das verneint, weis nicht, von was er träumt. nicht den hauch einer chance! selbst heute nach zweieinhalb jahrzehnten mit billionen von euronen und dem turbomodernisieren, fühlen sich ossis oftmals als menschen zweiter klasse......was wäre erst los gewesen, hätte es die billionen an euronen und sonstige hilfe, nicht gegeben. das sollte man sich mal vor augen führen!
Sie war nicht maroder als Polen oder Rumänien. Und diese Staaten brachen auch nicht zusammen, und zwar weil sie ihre Währung behalten konnten. Die DDR brach erst wirtschaftlich nach Einführung der D-Mark zusammen, nachdem Löhne und Preise über Nacht auf Westniveau angeglichen wurden und die Betriebe nicht mehr rentabel waren.
Im Grunde war es dasselbe Spielchen wie heute mit dem Euro in Südeuropa. Eine zugegeben nicht nach westlichem Maßstab konkurrenzfähige Wirtschaft, die aber erst mit einer Hartwährung zusammenbricht und dann subventioniert werden muss.
Ergo. Die DDR wäre als Wirtschaft mit Ostmark nicht kollabiert, so wie Polen und Rumänien nicht kollabierten.
Der Rest bezog sich auf die ideelle Teilung, und diese war schon recht abgeschwächt, weil sie im Bewusstsein der jungen Leute 89 kaum noch existierte.
Das war ein Problem der Kriegsgenerationen.
---
Und auch das ist gelogen. Kannst du noch was anderes? Oder ist es eh egal.Und was kannst du - ausser Abstreiten?
Jodlerkönig
25.06.2015, 19:56
Das wäre aber gekommen, die Hilfe.
Viele wären abgewandert, die besten sind ja auch weg, grins siehe mich :D.
Aber mit der Erholung und marktwirtschaftliche Anpassung der DDR und später in die EU wären viele zurückgekommen.
Das die DDR überlebensfähig gewesen wäre sehe ich nicht als Problem, eher das das kommunistische Denken, die Mentalität, der Staat wird es schon richten, als die größere Herrausforderung der DDR Bevölkerung, dies zu überwinden.
Aber was solls, wir sind wieder ein Volk, was von den Besatzungsmächten getrennt wurde und das aus eigener Kraft.ehrlich gesagt, ist das quatsch, was du da schreibst. die zeit die dafür benötigt würde, war gar nicht da! eine erholung bzw. eine anpassung der ddr-wirtschaft hätte ein vielfaches an zeit erfordert und die tatsachen und fakten der ddr wirtschaft, lassen das vorhaben als völlig utopisch erscheinen......jedenfalls für einen realisten.....wer das an deinen text glaubt, glaubt auch an den osterhasen.
brain freeze
25.06.2015, 19:58
Und was kannst du - ausser Abstreiten?
Kurti, einem notorischen Lügner gelegentlich auf die Finger zu hauen, ist kein "abstreiten". Ob es Sinn hat, wäre freilich eine berechtigte Frage. Schönen Abend noch.
ehrlich gesagt, ist das quatsch, was du da schreibst. die zeit die dafür benötigt würde, war gar nicht da! eine erholung bzw. eine anpassung der ddr-wirtschaft hätte ein vielfaches an zeit erfordert und die tatsachen und fakten der ddr wirtschaft, lassen das vorhaben als völlig utopisch erscheinen......jedenfalls für einen realisten.....wer das an deinen text glaubt, glaubt auch an den osterhasen.
Du meinst also das die Balten und die Polen den Deutschen haushoch überlegen sind ? Dann sind wir also sowas wie ein minderwertiges Volk, wenn das quatsch ist was ich schreibe.
Denn die Polen Balten Tchechen Slowaken haben es geschafft. Du hälts also Deutsche zu blöd als was die anderen können ?
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:00
Sie war nicht maroder als Polen oder Rumänien. Und diese Staaten brachen auch nicht zusammen, und zwar weil sie ihre Währung behalten konnten. Die DDR brach erst wirtschaftlich nach Einführung der D-Mark zusammen, nachdem Löhne und Preise über Nacht auf Westniveau angeglichen wurden und die Betriebe nicht mehr rentabel waren.
Im Grunde war es dasselbe Spielchen wie heute mit dem Euro in Südeuropa. Eine zugegeben nicht nach westlichem Maßstab konkurrenzfähige Wirtschaft, die aber erst mit einer Hartwährung zusammenbricht und dann subventioniert werden muss.
Ergo. Die DDR wäre als Wirtschaft mit Ostmark nicht kollabiert, so wie Polen und Rumänien nicht kollabierten.
Der Rest bezog sich auf die ideelle Teilung, und diese war schon recht abgeschwächt, weil sie im Bewusstsein der jungen Leute 89 kaum noch existierte.
Das war ein Problem der Kriegsgenerationen.
---das stimmt nicht. von was hätte den die ddr leben wollen? von welchen produkten.....? die ddr würde heute aussehen wie bulgarien und rumänien. wobei die beiden länder überhaupt nur noch existieren, weil die eu sinnlos gelder in diese katastrophenstaaten pumpt. die ddr wirtschaft war mit den abhanden gekommenen ostblockkunden am ende! selbst die ossis selbst kauften die ostprodukte nimmer! klopper.....etwas mehr realität bitte!
...
Ergo. Die DDR wäre als Wirtschaft mit Ostmark nicht kollabiert, so wie Polen und Rumänien nicht kollabierten.
...Ohne die Einfuehrung der DM haette die DDR-Bevoelkerung bald nur noch aus Rentnern bestanden.
Klopperhorst
25.06.2015, 20:02
Ohne die Einfuehrung der DM haette die DDR-Bevoelkerung bald nur noch aus Rentnern bestanden.
Quatsch. Das war schon eine Befürchtung, als die Mauer geöffnet wurde. Die kamen aber erst mal alle wieder zurück, nachdem sie im Westen etwas geschnuppert hatten.
Wer später ging, der ging, weil die Ostwirtschaft im Zuge der D-Mark-Einführung zusammenbrach.
---
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:03
Du meinst also das die Balten und die Polen den Deutschen haushoch überlegen sind ? Dann sind wir also sowas wie ein minderwertiges Volk, wenn das quatsch ist was ich schreibe.
Denn die Polen Balten Tchechen Slowaken haben es geschafft. Du hälts also Deutsche zu blöd als was die anderen können ?die polen und tschechen, balten etc. existieren auch nur aufgrund der westlichen investitionen....und die waren deutlich geringer als in die ex ddr.
und jetzt mal klartext......ist der lebensstandart in den baltischen staaten, der tschechei und polen der selbe wie in der ddr jetzt mitteldeutschland die selben sozialleistungen, infrastruktur.....etc.
langsam müssten dir die augen aufgehen!
Klopperhorst
25.06.2015, 20:04
das stimmt nicht. von was hätte den die ddr leben wollen?...
Von was hätten die Polen, Rumänen, Tschechen, Ungarn usw. leben sollen?
Die DDR gehörte zu den 10 stärksten Wirtschaftsnationen der Welt.
Die wären schon nicht verhungert.
---
Quatsch. Das war schon eine Befürchtung, als die Mauer geöffnet wurde. ...Der Entschluss zum "Umzug" wird nicht waehrend nur einer Nacht gefasst!
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:05
Quatsch. Das war schon eine Befürchtung, als die Mauer geöffnet wurde. Die kamen aber erst mal alle wieder zurück, nachdem sie im Westen etwas geschnuppert hatten.
Wer später ging, der ging, weil die Ostwirtschaft im Zuge der D-Mark-Einführung zusammenbrach.
---die ostwirtschaft brach nicht wg. der dm zusammen, sondern weil die verstaubten ostprodukte nicht mehr gefragt waren.
Klopperhorst
25.06.2015, 20:07
die ostwirtschaft brach nicht wg. der dm zusammen, sondern weil die verstaubten ostprodukte nicht mehr gefragt waren.
Du hast keine Ahnung. Warum haben die Russen denn vornehmlich in der DDR eingekauft?
Nach Einführung der Hartwährung bracht der ganze Ostblock für den Export weg. Ist ja klar, weil Löhne und Preise über Nacht BRD-Niveau erreichten.
---
Von was hätten die Polen, Rumänen, Tschechen, Ungarn usw. leben sollen?
Die DDR gehörte zu den 10 stärksten Wirtschaftsnationen der Welt.
...als Niedriglohn-Hinterland der BRD!
die polen und tschechen, balten etc. existieren auch nur aufgrund der westlichen investitionen....und die waren deutlich geringer als in die ex ddr.
und jetzt mal klartext......ist der lebensstandart in den baltischen staaten, der tschechei und polen der selbe wie in der ddr jetzt mitteldeutschland die selben sozialleistungen, infrastruktur.....etc.
langsam müssten dir die augen aufgehen!
Das mit den westlichen Investitutionen hatten wir doch schon oder, das hatte ich doch mehrmals gebracht.
Und auch das die Wiedervereinigung, also auch der gute Lebensstandart in Mitteldeutschland eine einzigartige Leistung
des einigen Detuschlands ist. Eine DDR hätte mehrere Jahrzehnte gebraucht, um diesen Standart zu erreichen.
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:09
Von was hätten die Polen, Rumänen, Tschechen, Ungarn usw. leben sollen?
Die DDR gehörte zu den 10 stärksten Wirtschaftsnationen der Welt.
Die wären schon nicht verhungert.
---die anderen ostblockstaaten, leben heute nicht auf dem standart wie der exddr´ler! frag mal den polen, wie bei denen hartz4 aussieht.....oder den ungarn oder sonst irgendeinen. und hätte der westen nicht im gesamten ostblock investiert, wäre da die bombe längst geplatzt.
und was die 10 stärksten wirtschaftsnationen angeht.....da hat honeker genauso gelogen wie die griechen die in euro wollten!
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:11
Du hast keine Ahnung. Warum haben die Russen denn vornehmlich in der DDR eingekauft?
Nach Einführung der Hartwährung bracht der ganze Ostblock für den Export weg. Ist ja klar, weil Löhne und Preise über Nacht BRD-Niveau erreichten.
---der russische absatzmarkt ist nach perestroika und glasnost weggefallen! gleiches galt für die anderen ostblockstaaten. westprodukte waren gefragt. erinnerst du dich noch an die leeren supermärkte im westen, nachdem ganze rudel ossis tschechen polen und ungarn eingefallen waren.....
als Niedriglohn-Hinterland der BRD!
Was in den 90iger Jahre bis zur Schröders Agendareform zum Nachteil auch für die Westdeutschen Arbeitnehmer war.
Profitiert hat nur die Industrie davon und mit einigen usern auch hier aus den Forum hatte ich das Thema schon, wie
sehr gerade Ostdeutsche für Niedriglöhne selbst in München und Stuttgard arbeiten musten.
Ich habe doch selbst die Erfahrung gemacht, der Witz war, wenn ich mich beworben habe mit einer Wohnaddresse aus Mecklenburg, bot man mir 9 Euro Stundenlohn an, bewarb ich mich mit einer Addresse aus Heilbronn bekam ich 15 - 16 Euro.
Klopperhorst
25.06.2015, 20:12
als Niedriglohn-Hinterland der BRD!
Auch. Und? Das war China im größeren Maßstab später ja auch.
Nochmal: Es gab mehr als 100 Nationen, die wirtschaftlich viel unterentwickelter waren als die DDR.
Der Milliardenkredit von Strauß wurde übrigens komplett zurückgezahlt.
Die Devisenbeschaffung diente vornehmlich dem Luxus, es gab keine existenziellen Versorgungsprobleme in der DDR,
keinen Hunger und auch kein Energieproblem.
---
der russische absatzmarkt ist nach perestroika und glasnost weggefallen! gleiches galt für die anderen ostblockstaaten. westprodukte waren gefragt. erinnerst du dich noch an die leeren supermärkte im westen, nachdem ganze rudel ossis tschechen polen und ungarn eingefallen waren.....Mit anderen Worten: Ohne Mauer und die dazugehorigen Todesschuetzen war die DDR chancenlos!
Klopperhorst
25.06.2015, 20:15
der russische absatzmarkt ist nach perestroika und glasnost weggefallen!.....
Unsinn. Er brach im Juli 1990 zusammen, weil Ostbetriebe in D-Mark fakturieren mussten.
---
Was in den 90iger Jahre bis zur Schröders Agendareform zum Nachteil auch für die Westdeutschen Arbeitnehmer war.
Profitiert hat nur die Industrie davon und mit einigen usern auch hier aus den Forum hatte ich das Thema schon, wie
sehr gerade Ostdeutsche für Niedriglöhne selbst in München und Stuttgard arbeiten musten.
Ich habe doch selbst die Erfahrung gemacht, der Witz war, wenn ich mich beworben habe mit einer Wohnaddresse aus Mecklenburg, bot man mir 9 Euro Stundenlohn an, bewarb ich mich mit einer Addresse aus Heilbronn bekam ich 15 - 16 Euro.Ja und ein DDR-Arbeiter, der zu DDR-Zeiten Westprodukte herstellte, wurde mit umgerechnet 2 DM abgespeist.
Auch. Und? Das war China im größeren Maßstab später ja auch.
Nochmal: Es gab mehr als 100 Nationen, die wirtschaftlich viel unterentwickelter waren als die DDR.
Der Milliardenkredit von Strauß wurde übrigens komplett zurückgezahlt.
Die Devisenbeschaffung diente vornehmlich dem Luxus, es gab keine existenziellen Versorgungsprobleme in der DDR,
keinen Hunger und auch kein Energieproblem.
---
Nicht mal daß, der Milliardenkredit, richtig wurde komplett zurückgezahlt, hatte ein ganz anderen Grund.
Es ging um die Kreditwürdigkeit der DDR, wenn die BRD, ein anerkannter seriöser und wirtschatlicher Staat der DDR ein Kredit gewährt,
wird die DDR international als Kreditwürdig eingestuft und genau darum ging es bei den Kredit von Strauß.
Dadurch bekam die DDR von anderen Staaten billigere und öfters Kredite.
Es gab tatsächlich in den 80iger Jahren auch ein umdenken in der Staatsführung der DDR.
Sie wollte sich aus der übermächtigen Umklammerung der CCCP befreien und sich in Richtung des Westens öffnen.
Das lief auch teilweise hinter den Rücken von Honecker ab, der vuiel zu starr und unbeweglich war um mit der Zeit mitzugehen.
Die DDR wurde den Deutschen von den Sowjets aufgezwungen und ich frage mich, warum "so Einige deren einstigen Kaefig" noch immer nachtraeglich gutheissen?
Und die BRD wurde den Deutschen von den Westalliierten aufgezwungen. Wo ist der Unterschied?
Klopperhorst
25.06.2015, 20:23
...
und was die 10 stärksten wirtschaftsnationen angeht.....da hat honeker genauso gelogen wie die griechen die in euro wollten!
Reden keinen Unsinn. Schiffe, Maschinen, Konsumgüter, einfach alles kauften die kommunistischen Nationen in der DDR ein, und zwar weltweit.
Die DDR war da ziemlich verzahnt, siehe auch vietnamesische und mozambikanische Vertragsarbeiter.
Es war die Wirtschaftsmacht der kommunistischen Welt. Und diese brach zusammen, weil 1990 nicht mehr in Weichwährung fakturiert werden konnte.
---
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:26
Auch. Und? Das war China im größeren Maßstab später ja auch.is ja heute noch so. die lebensverhältnisse in weiten teilen des chinesischen hinterlandes, sind wie in einem dritteweltland
Nochmal: Es gab mehr als 100 Nationen, die wirtschaftlich viel unterentwickelter waren als die DDR.ja, im hintersten afrika und im despotenasien. eine demokratie war nicht unter den angeblich 100 schlechter gestellten nationen. das diese lüge honis noch immer rumgeistert, ist schon irre. ich könnte dir ausm stand mind 25 nationen nennen, deren wirtschaft größer war als die der ddr.
Der Milliardenkredit von Strauß wurde übrigens komplett zurückgezahlt.nein. wir haben milliarden schulden der ddr übernommen. somit.....gabs keine rückzahlung.
Die Devisenbeschaffung diente vornehmlich dem Luxus, es gab keine existenziellen Versorgungsprobleme in der DDR,
keinen Hunger und auch kein Energieproblem.
---was verstehst du unter luxus? das hungerproblem stand unmittelbar bevor...ebenso das energieproblem., die kohle mußte verkauft werden, damit etwas devisen reinkamen......nur mit verkauf äh freikauf von ddr-gefängnisinsassen, lies sich der staat nicht finanzieren.
Ja und ein DDR-Arbeiter, der zu DDR-Zeiten Westprodukte herstellte, wurde mit umgerechnet 2 DM abgespeist.
Und? Für die umgerechnet 2 DM konnte man sich in der DDR mehr leisten, als die Deutschen in der BRD.
Reden keinen Unsinn. Schiffe, Maschinen, Konsumgüter, einfach alles kauften die kommunistischen Nationen in der DDR ein, und zwar weltweit.
Die DDR war da ziemlich verzahnt, siehe auch vietnamesische und mozambikanische Vertragsarbeiter.
Es war die Wirtschaftsmacht der kommunistischen Welt. Und diese brach zusammen, weil 1990 nicht mehr in Weichwährung fakturiert werden konnte.
---Der kommunistische, aufgezwungene Binnenmarkt war schon von Beginn an eine Totgeburt, die mittels West-Importen und Re-Engineering kuenstlich am Leben gehalten wurde.
Klopperhorst
25.06.2015, 20:30
... wir haben milliarden schulden der ddr übernommen. somit.....gabs keine rückzahlung....
Der Kredit von Strauß wurde zurückgezahlt.
Ansonsten übernahm die BRD gar keine Schulden. Der Rest, Ländereien usw. wurde für ein Appel und ein Ei über die Treuhand verscherbelt.
Die Schulden stiegen erst im Zuge der Subventionierung der zusammengebrochenen Industrie und Sozialtransfers.
Mach dich bitte über die Rolle der D-Mark beim Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft schlau.
---
...
Mach dich bitte über die Rolle der D-Mark beim Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft schlau.
---Mach dich ueber den Zustand der maroden DDR-Wirtschaft schlau!
Klopperhorst
25.06.2015, 20:36
Mach dich ueber den Zustand der maroden DDR-Wirtschaft schlau!
Gähn. Ich habe nie behauptet, dass Planwirtschaft gut wäre. Aber das Bild, was du und andere zeichnen, ist falsch.
Es gab 89 keinen Hunger und keine Krise der Energieversorgung in der DDR, die Wirtschaft exportiere bis Mitte 1990 noch in den Ostblock.
Erst im Zuge der Einführung der D-Mark waren die Produkte nicht mehr absetzbar, da Löhne und Preise über Nacht quasi auf Westniveau stiegen.
Wenn du das nicht verstehst, musst du hier gar nicht weiterdiskutieren, sondern dich erst mal mit den Grundlagen von Wirtschaft und Währung befassen.
Steig wieder ein, wenn du dich weitergebildet hast.
---
Der kommunistische, aufgezwungene Binnenmarkt war schon von Beginn an eine Totgeburt, die mittels West-Importen und Re-Engineering kuenstlich am Leben gehalten wurde.
Stimmt nicht ganz, der Untergang der DDR begann mit dem Machtantritt Honeckers, unter Ulbricht und da hat Klopperhorst recht, stieg die DDR zu den 7 stärksten Industrienationen auf.
Unter Ulbricht gab es noch eine Reihe von kleinen und mittelstands Unternehmen die Geld brachten und der Wirtschaft eine grosse Stütze waren. Mit der Verstaatlichung selbst des kleinsten Privatbäckers und Handwerksbetriebes, schlachtete man die letzten Kühe die noch Milch brachten.
Es gab mehrere Industriezweige in der DDR die Weltführend waren, auch hier stimme ich mit Klopperhorst überein, der Maschinenbau, Schiffbau, Landwirtschaftsmaschinen, Beton-Zementwerke, wurden nicht nur ins kommunistische Ausland geliefert.
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:39
Und? Für die umgerechnet 2 DM konnte man sich in der DDR mehr leisten, als die Deutschen in der BRD.deswegen hat man sich auch so geärgert das man damals für den zwangsumtausch von tägl. 25 dm...nix bekam, was man wollte bzw. nix bekam, weil die regale leer waren. meist hat man dann die nichtausgebbaren ostmark beim heimfahren verschenkt....
Klopperhorst
25.06.2015, 20:40
...
was verstehst du unter luxus? das hungerproblem stand unmittelbar bevor...ebenso das energieproblem...
Ja klar, und deswegen reichen die Braunkohlereserven heute noch für 200 Jahre. Du hast wirklich von nichts eine Ahnung.
---
was verstehst du unter luxus? das hungerproblem stand unmittelbar bevor...ebenso das energieproblem., die kohle mußte verkauft werden, damit etwas devisen reinkamen......nur mit verkauf äh freikauf von ddr-gefängnisinsassen, lies sich der staat nicht finanzieren.
Nun aber hallo, Hunger ? Also wenn was funktioniert hat, war es gerade die unabhängige Selbstversorgung, im gegenteil Nahrungsgüter wurden im großen maßstab
in die Bundesrepublik exportiert, die Russen wurden mitversorgt, die Polen, überall gingen unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Also zu futtern hatten wir genügend, ausserdem hatte doch jeder sein eigenes Viehzeug.
...
Erst im Zuge der Einführung der D-Mark waren die Produkte nicht mehr absetzbar, da Löhne und Preise über Nacht quasi auf Westniveau stiegen.
...Ausser den Produkten, die fuer West-Unternehmen und mit deren Maschinen, in der DDR hergestellt wurden, hatte die Ex-DDR kaum weltmarktfaehige Produkte zu bieten. Der Sozialismus ist bekanntlich der groesste Feind der Innovation!
Klopperhorst
25.06.2015, 20:45
Nun aber hallo, Hunger ? Also wenn was funktioniert hat, war es gerade die unabhängige Selbstversorgung, im gegenteil Nahrungsgüter wurden im großen maßstab
in die Bundesrepublik exportiert, die Russen wurden mitversorgt, die Polen, überall gingen unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Also zu futtern hatten wir genügend, ausserdem hatte doch jeder sein eigenes Viehzeug.
Schweinehälften gingen v.a. nach Polen.
Die DDR hatte, was Mastzuchtbetriebe anbelangte, die Nase vorn.
Deswegen war die DDR-Bevölkerung auch leicht übergewichtig.
---
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:46
Stimmt nicht ganz, der Untergang der DDR begann mit dem Machtantritt Honeckers, unter Ulbricht und da hat Klopperhorst recht, stieg die DDR zu den 7 stärksten Industrienationen auf.
Unter Ulbricht gab es noch eine Reihe von kleinen und mittelstands Unternehmen die Geld brachten und der Wirtschaft eine grosse Stütze waren. Mit der Verstaatlichung selbst des kleinsten Privatbäckers und Handwerksbetriebes, schlachtete man die letzten Kühe die noch Milch brachten.
Es gab mehrere Industriezweige in der DDR die Weltführend waren, auch hier stimme ich mit Klopperhorst überein, der Maschinenbau, Schiffbau, Landwirtschaftsmaschinen, Beton-Zementwerke, wurden nicht nur ins kommunistische Ausland geliefert.soso, 7 stärkste industrienation :D ....die usa, kanada, deutschland west, japan, frankreich, italien, england,australien, china,indien, norwegen, schweden, spanien, holland, sämtl. erdölexportierenden länder waren auge in auge mit der ddr.
das dir da das lachen nicht selbst, ob diesem quatsch kommt, wundert mich schon sehr.
...
Es gab mehrere Industriezweige in der DDR die Weltführend waren, auch hier stimme ich mit Klopperhorst überein, der Maschinenbau, Schiffbau, Landwirtschaftsmaschinen, Beton-Zementwerke, wurden nicht nur ins kommunistische Ausland geliefert.Fuer all die genannten Produkte musste westliche Ausstattung und Know-how teuer zugekauft werden!
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:47
Ja klar, und deswegen reichen die Braunkohlereserven heute noch für 200 Jahre. Du hast wirklich von nichts eine Ahnung.
---wenn sie verkauft werden müssen, weil man die devisen benötigt, wirds in der heimischen wohnung nicht warm.
Klopperhorst
25.06.2015, 20:47
Ausser den Produkten, die fuer West-Unternehmen und mit deren Maschinen, in der DDR hergestellt wurden, hatte die Ex-DDR kaum weltmarktfaehige Produkte zu bieten. Der Sozialismus ist bekanntlich der groesste Feind der Innovation!
Es ging gar nicht um "weltmarktfähige Produkte", sondern um absetzbare Produkte. Dazu muss die Währung passen.
Warum verstehst du das nicht?
---
Klopperhorst
25.06.2015, 20:50
wenn sie verkauft werden müssen, weil man die devisen benötigt, wirds in der heimischen wohnung nicht warm.
Forsch mal nach, wozu Devisen benutzt wurden.
Um die Leute in Intershops mit Luxuswaren zu versorgen, sozusagen als Ablenkmanöver.
Brot, Käse, Milch wurde davon nicht gekauft, auch keine Braunkohle.
---
Es ging gar nicht um "weltmarktfähige Produkte", sondern um absetzbare Produkte. Dazu muss die Währung passen.
Warum verstehst du das nicht?
---Jeder Verscherbler lobt seine Schundware!
Klopperhorst
25.06.2015, 20:52
Jeder Verscherbler lobt seine Schundware!
Gähn. Was Schund ist oder nicht, bestimmt der Grenznutzenfaktor.
---
deswegen hat man sich auch so geärgert das man damals für den zwangsumtausch von tägl. 25 dm...nix bekam, was man wollte bzw. nix bekam, weil die regale leer waren. meist hat man dann die nichtausgebbaren ostmark beim heimfahren verschenkt....
Ach, hat man das? Wer denn?
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:54
Fuer all die genannten Produkte musste westliche Ausstattung und Know-how teuer zugekauft werden!richtig. die währung für die bezahlung dieser luxusproduktionsmittel, waren keine ostmark.
Jodlerkönig
25.06.2015, 20:54
Ach, hat man das? Wer denn?frag mal deinen papa. :D
frag mal deinen papa. :D
Mein Vater? Der war auch schon zu DDR-Zeiten sehr groß und kräftig. Der kann also nicht gehungert haben. ;)
Heinrich_Kraemer
25.06.2015, 20:59
Er starb ja am 3. Oktober 1988.
Wurde der Tag der Wiedervereinigung wegen Strauß gewählt?
---
Scharfsinnige Bemerkung. Ist mir gar nicht aufgefallen. Wäre ja der pure Zynismus, den Todestag FJS' als Symbol für die Wv zu nehmen: Kaum war Strauß tot, brach die CCCP auseinander, weil die Geschäfte seines Spezls März und Kredite ausfielen... :crazy:
Wäre mir irgendwie zu verrückt. Andererseits gibts ja nichts, was es nicht gibt, was die orstellungskraft bei weitem sprengen würde!
Gähn. Was Schund ist oder nicht, bestimmt der Grenznutzenfaktor.
---Ja, ja der "Grenznutzenfaktor" eines Trabis.
Hauptsache die Raeder drehen sich und die Bremsen funktionieren!
Fuer all die genannten Produkte musste westliche Ausstattung und Know-how teuer zugekauft werden!
das bezweifelt ja niemand, Beispiel Pharmaindustrie Neubrandenburg, das modernste in Europa noch bis 1990 bevor das alles nach Kiel ging, wurde von Schweden aufgebaut
Ja, ja der "Grenznutzenfaktor" eines Trabis.
Hauptsache die Raeder drehen sich und die Bremsen funktionieren!
Hauptsache er erfüllte seinen Zweck. Den meisten Menschen hat das gereicht. Außerdem gab es nicht nur Trabis. Du solltest dich mal informieren.;)
soso, 7 stärkste industrienation :D ....die usa, kanada, deutschland west, japan, frankreich, italien, england,australien, china,indien, norwegen, schweden, spanien, holland, sämtl. erdölexportierenden länder waren auge in auge mit der ddr.
das dir da das lachen nicht selbst, ob diesem quatsch kommt, wundert mich schon sehr.
Kann das ein, das du überhaupt keine Ahnung hast, oder geht es dir hauptsächlich nur um eines, egal wie die Fakten liegen, hauptsache gegen Ost, dann aber enttäuscht du mich wirklich.
Jodlerkönig
25.06.2015, 21:09
Hauptsache er erfüllte seinen Zweck. Den meisten Menschen hat das gereicht. Außerdem gab es nicht nur Trabis. Du solltest dich mal informieren.;)red nicht, zu der zeit, bist du noch damit rumgekurvt :D
red nicht, zu der zeit, bist du noch damit rumgekurvt :D
Steigt dein Pegel wieder? :D
Jodlerkönig
25.06.2015, 21:11
Kann das ein, das du überhaupt keine Ahnung hast, oder geht es dir hauptsächlich nur um eines, egal wie die Fakten liegen, hauptsache gegen Ost, dann aber enttäuscht du mich wirklich.eben weil die fakten liegen, wie sie liegen, ists so wie ich sage. selbst im ostblock gabs noch größere industrieländer. wie du auf platz 7 kommst ist mir ein rätsel.
eben weil die fakten liegen, wie sie liegen, ists so wie ich sage. selbst im ostblock gabs noch größere industrieländer. wie du auf platz 7 kommst ist mir ein rätsel.
Leider findest du keine Vergleiche im internet aus den 70iger Jahre, aber es gab in der Vergangenheit in Arte über die Wirtschaft der DDR einige Berichte.
Es geht auch nicht im den technischen Standart, sondern um die Industrieproduktion schlechthin und dort hatte die DDR für kurze zeit den 7 Platz inne.
Die Ölkrise 1980 und die Beseitigung der letzten privatwirtschaftlichen Betriebe in der DDR war dann der Beginn für eine Talfahrt der Wirtschaft, die dann 1989 in der
friedlichen Protestaktion mündete.
Heinrich_Kraemer
25.06.2015, 21:23
Das normale Volk im Westen und insbesondere in Bayern wollte keine Wiedervereinigung. Die Reform-Politiker im Osten wollten auch keine Wiedervereinigung.
Bleiben nur noch die Ossis und die westdeutsche Führung.
Bei den Ossis war es keine Mehrheit, die 89 wegen der Wiedervereinigung auf die Straße ging, sondern lediglich Reformen forderten.
In der Dynamik haben dann die entsprechenden Kräfte um Kohl Nägel mit Köpfen gemacht.
---
Also ich kann dazu nur sagen, daß wir - soweit ich das im Umfeld mitbekommen habe - damals irgendwie völlig überfordert waren. Wir haben die Ereignisse einfach nur beglotzt im TV. Wie auch so ein weltgeschichtliches Ereignis bewerten, als Durchschnittsmensch, ohne entsprechende Erfahrung zu haben. Froh waren wir irgendwie, daß die CCCP in die Knie ging, die Leute in der DDR frei wurden, jedoch auch in der Spannung mit Angst vor einem möglichen Weltkrieg. Kohls Regierung schickte sich an um jeden Preis Geschichte zu schreiben, auch aus innenpolitischem Machtkalkül heraus. Steuererhöhungen würde es für niemanden geben, wurde damals gelogen. Gefragt wurde die Bevölkerung West auch nicht - die SPD war damals ja der Meinung man müsse die BRD mehr oder minder der CCCP irgendwie eingliederbar machen (auf "demokratischem Weg"), die Ideologie brach gleichzeitig auseinander.
Die CCCP verkaufte ihr Fell für den höchstmöglichen Preis, implementierte ihre Funktionäre weitgehend in den Westdeutschen Staat, pflanzte ihre Ideologie fort, bis heute. Untergang der CCCP würde ich sofern auch nicht behaupten, wie es einem immer staatsmedial indoktriniert wird. Kohls Regierung war der Meinung das würde schon alles unterbindbar, von wegen. Dazu die fatalen nationalökonomischen Folgen, die sich politisch niederschlagen bis heute, welche einfach aus reiner Machtgeilheit ignoriert wurden. Dazu der Selsbtbedienugnsladen über die Treuhand für Anwälte und Bürorkaten.
Die Ideologie die von westdeutscher Seite wohl dahinter steckte, war v.a. die der sozialdemokratischen sozialen Abfederung als Investition in die Zukunft, des staatlichen Interventionismus, der unter Lafo schon das gesamte Saarland ruiniert hatte, NRW usw. Dazu die Ideologie der Erziehbarkeit des Untertanen durch den Staat, daß aus den alten Kommis dann schon brave BRD Bürger machen würde. Und wenn nicht würde man sie mit Geld und Privilegien zuschütten, dann würden sie schon Ruhe geben.
p.s. meine Ansichten zur Wv sind selbstverständlich schlau locker 25 Jahre später mit einem völlig anderen Wissen hingeschrieben, ohne konkreten Handlungszwang, wie die Verantwortlichen damals hatten. Problematisch halte ich jedoch die immer wieder gleiche Ideologie der sozialdemoraktischen Pervertierung Keynes hin zum sozialistischen Interventionismus mit fettem Zentralstaat, bis heute in der EUdSSR am Werke. Die Folgen hatte man in der BRD längst erfahren, aufgrund Schmidts desaströser Finanzpolitik, Lafo im Saarland, NRW usw. Aber hier ging es einfach um politisches Machtkalkül, die Folgen wurden dann auf nächste Gernationen abgewälzt, während man Geschichte schrieb.
... Den meisten Menschen hat das gereicht. ..."Die hatten doch alles" - Zitat Margot Honecker.
"Die hatten doch alles" - Zitat Margot Honecker.
Vielleicht mal ein Tip zum Nachdenken an unsere Westbürger, an dich auch an Freund Jodler.
Warum, auch die Republikflüchtlinge , warum sprechen viele aus der ehemaligen DDR ohne auch nur mit einem Wort die SED zu erwähnen,
das es in der DDR nicht so schlecht war ?
Warum, gerade Ende der 90iger Jahre war es markant, kehrten viele Auswanderer zurück, warum ( zumindestens Mecklenburg und Brandenburg )
fühlten sich viele Westbürger im Osten wohler und wollten auf immer dort bleiben, als im Westen.
Mal was zum nachdenken und bitte ohne Osthass.
Vielleicht mal ein Tip zum Nachdenken an unsere Westbürger, an dich auch an Freund Jodler.
Warum, auch die Republikflüchtlinge , warum sprechen viele aus der ehemaligen DDR ohne auch nur mit einem Wort die SED zu erwähnen,
das es in der DDR nicht so schlecht war ?
Warum, gerade Ende der 90iger Jahre war es markant, kehrten viele Auswanderer zurück, warum ( zumindestens Mecklenburg und Brandenburg )
fühlten sich viele Westbürger im Osten wohler und wollten auf immer dort bleiben, als im Westen.
Mal was zum nachdenken und bitte ohne Osthass.Genau genommen bin ich weder Ossi, noch Wessi, sondern "Brasi"!
Als sich die wirtschaftliche Situation meiner Branche nach der Wende (1991) verschlechterte, verliess ich Deutschland wieder, verdiente zunaechst 1/10 meines ehemaligen deutschen Gehalts und fuehlte mich trotzdem besser.
Genau genommen bin ich weder Ossi, noch Wessi, sondern "Brasi"!
Als sich die wirtschaftliche Situation meiner Branche nach der Wende (1991) verschlechterte, verliess ich Deutschland wieder, verdiente zunaechst 1/10 meines ehemaligen deutschen Gehalts und fuehlte mich trotzdem besser.
Jetzt sprichst du einen sehr guten Punkt an, genau auf den ich hinaus wollte.
Ich habe in Bambushütten gelebt, auf dem Dorf aufgewachsen, kenne noch Plumpsklo, kenne das einfache Leben.
Wo fühle ich mich am wohlsten, nicht in einer luxeriösen eingerichteten Stadtwohnung, sondern ganz einfach da wo Menschlichkeit, wo das einfache aber herzliche Leben noch vorherrscht.
...
Mal was zum nachdenken und bitte ohne Osthass.Ich mag diesen verallgemeinernden Ausdruck nicht - Abneigung verspuere ich lediglich gegenueber den ihrer einstigen Allmacht nachtrauernden Stasis!
Ich mag diesen verallgemeinernden Ausdruck nicht - Abneigung verspuere ich lediglich gegenueber den ihrer einstigen Allmacht nachtrauernden Stasis!
das war auch nicht unbedingt in deiner Richtung gemünzt, vom dir habe ich sowas bisher auch nicht gelesen
"Die hatten doch alles" - Zitat Margot Honecker.
"Die Erde ist rund" - Zitat Margot Honecker
Ist dieses Zitat jetzt falsch, nur weil es von Margot Honecker stammt?
"Die Erde ist rund" - Zitat Margot Honecker
Ist dieses Zitat jetzt falsch, nur weil es von Margot Honecker stammt?
Der Affe hat zwei Beine - der Mensch hat zwei Beine.
Der Affe hat zwei Arme - der Mensch hat zwei Arme.
Der Affe hat einen Kopf - der Mensch hat einen Kopf.
Also ist der Mensch ein Affe!
Zitat Sokrates
Und was bist du?
Der Affe hat zwei Beine - der Mensch hat zwei Beine.
Der Affe hat zwei Arme - der Mensch hat zwei Arme.
Der Affe hat einen Kopf - der Mensch hat einen Kopf.
Also ist der Mensch ein Affe!
Zitat Sokrates
Und was bist du?
Der Mensch gehört zur Familie der Menschenaffen.
Also: Was bist du?
Der Mensch gehört zur Familie der Menschenaffen.
Also: Was bist du?Ich gehoere der Gattung Homo an - du eventuell einer anderen?
Ich gehoere der Gattung Homo an - du eventuell einer anderen?
Aber trotzdem gehörst du der Familie der Menschenaffen an. Aber, was hat das mit dem Thema zu tun? Willst du mal wieder ein bisschen rumspammen ?
.... Aber, was hat das mit dem Thema zu tun? ...Sehr viel! Es gilt der beinahe ausgestorbenen Art "homo socialistensis" deren absurde Argumentationsweise zu verdeutlichen!
Sehr viel! Es gilt der beinahe ausgestorbenen Art "homo socialistensis" deren absurde Argumentationsweise zu verdeutlichen!
Was ist absurd daran?
Was ist absurd daran?Versuche den Spruechen, der auf ganzer Linie gescheiterten Margot Honecker, kindische Wahrheiten abzugewinnen!
Versuche den Spruechen, der auf ganzer Linie gescheiterten Margot Honecker, kindische Wahrheiten abzugewinnen!
Was hat das mit Margot Honecker zu tun?
Was hat das mit Margot Honecker zu tun?Ganz einfach:
Ich zitierte den verlogenen Spruch der Margot: "Die hatten doch alles!"
Und du den kindischen: "Die Erde ist rund."
Thema beendet - keine weiteren Antworten meinerseits mehr zu erwarten!
Ganz einfach:
Ich zitierte den verlogenen Spruch der Margot: "Die hatten doch alles!"
Und du den kindischen: "Die Erde ist rund."
Thema beendet - keine weiteren Antworten meinerseits mehr zu erwarten!
Hatte sie denn unrecht? Die Bürger in der DDR hatten doch alles, was man zum Leben brauch. Sie hatten sogar mehr, als man eigentlich zum Leben brauch.
Beweise doch das Gegenteil.
borisbaran
26.06.2015, 17:44
Hatte sie denn unrecht? Die Bürger in der DDR hatten doch alles, was man zum Leben brauch. Sie hatten sogar mehr, als man eigentlich zum Leben brauch.
Beweise doch das Gegenteil.
Hatten sie nicht, weshalb sie am Ende keinen Bock hatten. Und am Anfang auch nicht, sonst gäbe es keine Mauer.
Hatten sie nicht, weshalb sie am Ende keinen Bock hatten. Und am Anfang auch nicht, sonst gäbe es keine Mauer.
Die meisten hatten schon "Bock", sonst hätten viel mehr ihre Ausreise beantragt oder es hätten viel mehr ihre Flucht gewagt.
Wie viele Bürger verlassen eigentlich die Bundesrepublik pro Jahr? Alleine im Jahr 2013 waren es 140.000!!! http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2534/umfrage/entwicklung-der-anzahl-deutscher-auswanderer/
Die haben wohl alle "keinen Bock" auf diese Drecksrepublik.
Du kannst diese Zahl ja gerne mal mit der Zahl der "Republikflüchtigen" der DDR vergleichen.
Sprecher
27.06.2015, 00:42
Die meisten hatten schon "Bock", sonst hätten viel mehr ihre Ausreise beantragt oder es hätten viel mehr ihre Flucht gewagt.
Wie viele Bürger verlassen eigentlich die Bundesrepublik pro Jahr? Alleine im Jahr 2013 waren es 140.000!!! http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2534/umfrage/entwicklung-der-anzahl-deutscher-auswanderer/
Die haben wohl alle "keinen Bock" auf diese Drecksrepublik.
Du kannst diese Zahl ja gerne mal mit der Zahl der "Republikflüchtigen" der DDR vergleichen.
Ein solcher Vergleich ist lächerlich da jemand der aus der BRD auswandert dabei nicht sein Leben riskiert. Wäre dem so gäbe es auch viel weniger Auswanderer.
Im Übrigen wäre die DDR schon Anfang der 80er pleite gewesen wenn Strauss damals nicht mit seinen Milliardenkrediten in die Bresche geprungen wäre.
borisbaran
27.06.2015, 22:51
Die meisten hatten schon "Bock", sonst hätten viel mehr ihre Ausreise beantragt
Die hatten keinen Bock auf die Repressalien, die dem folgten.
oder es hätten viel mehr ihre Flucht gewagt.
Oder die Kugeln.
Wie viele Bürger verlassen eigentlich die Bundesrepublik pro Jahr? Alleine im Jahr 2013 waren es 140.000!!! http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2534/umfrage/entwicklung-der-anzahl-deutscher-auswanderer/
Die haben wohl alle "keinen Bock" auf diese Drecksrepublik.
Du kannst diese Zahl ja gerne mal mit der Zahl der "Republikflüchtigen" der DDR vergleichen.
Und es gibt keine Mauer um Deutschland also :fuck:
pixelschubser
27.06.2015, 23:00
Hatten sie nicht, weshalb sie am Ende keinen Bock hatten. Und am Anfang auch nicht, sonst gäbe es keine Mauer.
Darf ich Dich mal nach Deinem Alter fragen? Wäre für die kommende Antwort sehr wichtig.
borisbaran
27.06.2015, 23:06
Darf ich Dich mal nach Deinem Alter fragen? Wäre für die kommende Antwort sehr wichtig.
Das ist ne ad hominem Ankündigung. Geht dich nix an, wie alt ich bin.
Ein solcher Vergleich ist lächerlich da jemand der aus der BRD auswandert dabei nicht sein Leben riskiert. Wäre dem so gäbe es auch viel weniger Auswanderer. ...
Dann gäbe es vielleicht weniger Auswanderer, aber gäbe es dann auch weniger Auswanderungswillige?
...Im Übrigen wäre die DDR schon Anfang der 80er pleite gewesen wenn Strauss damals nicht mit seinen Milliardenkrediten in die Bresche geprungen wäre.
Wäre die BRD nicht auch schon längst weg, wenn sie nicht so viele Schulden machen dürfte?
Die hatten keinen Bock auf die Repressalien, die dem folgten. ...
Hast du eine Statistik dazu? Woher weißt du, weshalb diese vergleichsweise wenigen Menschen aus der DDR weg wollten? Oder kennst du die alle persönlich?
...Und es gibt keine Mauer um Deutschland also :fuck:
Und? Um die DDR gab es auch keine Mauer. Die gab es nur in Berlin, Trottelchen. :fuck:
Aber nehmen wir mal an, es würde eine Mauer um die BRD geben, würde es dann weniger Auswanderungswillige geben?
Hatte sie denn unrecht? Die Bürger in der DDR hatten doch alles, was man zum Leben brauch. Sie hatten sogar mehr, als man eigentlich zum Leben brauch.
Beweise doch das Gegenteil.
Kommt halt drauf an welchen Lebensstandard man will. Wenn man wie die Zigeuner in Bruchboden haust und sich dabei glücklich fühlt, dann hat man natürlich was man braucht.
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