Vollständige Version anzeigen : Migranten müllen Friedhöfe mit Kitsch zu
Grabpflege ist Geschmackssache. Die einen setzen auf Tradition zwischen Buchs und Grablicht, andere stellen zunehmend viele Engel und noch mehr Kerzen auf die letzte Ruhestätte des Verstorbenen. Dem neuen Trend steht die Verwaltung eher machtlos gegenüber.
Es gab massive Beschwerden darüber, dass manche Gräber zunehmend vermüllen. Das Problem seien „Grabschmuckbeigaben“. Wir haben eine Invasion von Engelchen aus Gips, Massen von Herzen und Plastikblumen. Hinzu kämen die vielen Teelichter, die manche auf die Gräber stellen würden und um die sich dann niemand mehr kümmere.
Auf den Friedhöfen träfen inzwischen auch die Kulturen aufeinander. Manche Kreise sind es gewohnt, eine Unmenge von Lichtern aufs Grab zu stellen.
http://bit.ly/1KABriK
Natürlich darf eine Relativierung im Artikel nicht fehlen: "Doch ist es wohl nicht nur ein Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft, wie ein Blick auf den Namen von so manchem Familiengrab zeigt. Herzchen, Engel und Plastik finden sich auch an Grabstellen mit deutschen Namen."
Arminius10
02.06.2015, 12:58
Migration verändert eben Gesellschaften, weil die Migranten nicht "spurlos" in der Gastkultur aufegehn sondern ihre eigenen Traditionen und Werte mitbringen. Bei ähnlichen Kulturen wie Einwanderern aus Westeuropäischen Staaten ist die Herausforderung machbar, Schwarzafrikaner kommen ersichtlich aus einer kulturell völlig anderen Welt und Muslime, die gerne behaupten ihre Kultur wäre der westlichen und deutschen überlegen sind daher äußerst schwer zu integrieren.
Kürzlich stand ich nachts mit dem Fahhrad vor einer Ampel und neben mir ein Auto mit Lauter Musik und einigen jungen Türken da drin. Die Ampel war auf rot und ich wartete. Während sie vor der Ampel standen öffneten sie die Autotüren, laute, süßliche Bollywoodmusik klang an meine Ohren und dann sprangen sie auf die Straße und tanzten zu der Musik wie aufgedrehte Affen auf Ecstasy. Ich fühlte mich dadurch unangenehm berührt, irgendwie so unwürdig dies Verhalten. Offensichtlich bedeuten diesen Menschen unsere Kultur nichts und sie verstehen sie auch nicht.
Sathington Willoughby
02.06.2015, 12:59
Herz und Engel lässt eher auf Osteuropäer schließen.
Problematisch ist die Segration von Muslimen, die zunehmen nicht nur eigene Rituale, sondern auch eigene Friedhöfe fordern (und natürlich auch bekommen), weil es ihren Toten unzumutbar ist, mit dreckigen Kuffr und Dhimmi in ein und derselben Erde zu liegen.
Kitsch? Erinnert irgendwie an Weihnachten mit vielen bunten Disneyfigürchen. Wann kommen die ersten Disney-Grabsteine? Eine Micky Maus mit Sense? Donald als Zombie? Heute ist doch alles möglich, eine Grufti-Ecke sollte auch noch eingeführt werden.
:(
Sathington Willoughby
02.06.2015, 13:00
Migration verändert eben Gesellschaften, weil die Migranten nicht "spurlos" in der Gastkultur aufegehn sondern ihre eigenen Traditionen und Werte mitbringen. Bei ähnlichen Kulturen wie Einwanderern aus Westeuropäischen Staaten ist die Herausforderung machbar, Schwarzafrikaner kommen ersichtlich aus einer kulturell völlig anderen Welt und Muslime, die gerne behaupten ihre Kultur wäre der westlichen und deutschen überlegen sind daher äußerst schwer zu integrieren.
Kürzlich stand ich nachts mit dem Fahhrad vor einer Ampel und neben mir ein Auto mit Lauter Musik und einigen jungen Türken da drin. Die Ampel war auf rot und ich wartete. Während sie vor der Ampel standen öffneten sie die Autotüren, laute, süßliche Bollywoodmusik klang an meine Ohren und dann sprangen sie auf die Straße und tanzten zu der Musik wie aufgedrehte Affen auf Ecstasy. Ich fühlte mich dadurch unangenehm berührt, irgendwie so unwürdig dies Verhalten. Offensichtlich bedeuten diesen Menschen unsere Kultur nichts und sie verstehen sie auch nicht.
Ich sehe solche Ereignisse mehr als Demonstration von Macht.
Sehr her, WIR sind hier und leben UNSERE Kultur komplett aus, was macht ihr, ihr feigen Luschen?
Bergischer Löwe
02.06.2015, 13:08
Bei uns kostet ein Doppelgrab für 25 Jahre fast 7000 Euro. Nur die Pacht an die Gemeinde. Ein Stein nochmal 2000. Einfassung (Pflicht!!) 2500. Erdbestattung 5-6000. Alles in Allem fast 20 Mille. Folge: Kein einziger Migrant. Nullkomma Null.
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Da hält sich dann natürlich auch jeder dran. :auro:
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Das interessiert doch aber Migranten nicht, insbesondere wenn die Verordnung nicht in deren Sprache vorliegt.
Bei uns kostet ein Doppelgrab für 25 Jahre fast 7000 Euro. Nur die Pacht an die Gemeinde. Ein Stein nochmal 2000. Einfassung (Pflicht!!) 2500. Erdbestattung 5-6000. Alles in Allem fast 20 Mille. Folge: Kein einziger Migrant. Nullkomma Null.
Viele - besonders türkische Musels - lassen sich in ihr Herkunftsland überführen, um dort bestattet zu werden.
Postkarte
02.06.2015, 13:53
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
In Köln ist doch sogar die Sargpflicht für Muslime aufgehoben.
ach islamischem Brauch wechselten sich Kollegen, Freunde und Verwandte beim Tragen des Sarges zum Grab ab. Dort wurde der Leichnam in ein Leinentuch gehüllt und bestattet. Unter den Trauernden waren auch der türkische Generalkonsul und Polizeipräsident Wolfgang Albers.
http://www.ksta.de/muelheim/-sote-trauerfeier-muelheimer-polizist-beerdigt,15187568,30820812.html
Ob der Sarg, in dem kurzfristig sie Leiche lag, wiederverwendet wird? Bestimmt.
Heinrich_Kraemer
02.06.2015, 13:53
Viele - besonders türkische Musels - lassen sich in ihr Herkunftsland überführen, um dort bestattet zu werden.
Ansonsten steht ihnen hierzulande ja von Seiten des Staats wohl "jungfräuliche Erde" zu, weil ihnen nicht zugemutet werden kann in mit Ungläubigen verseuchtem Boden bestattet zu werden.
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Das ist technisch fast unmöglich.
Wo will man die Grenzen ziehen, was noch guter und was schon schlechter Geschmack ist?
Seit ich für die Grabpflege der Schwiegereltern häufiger auf einen Friedhof komme, fällt mir die zunehmende Verkitschung unserer eigenen Leute auch ins Auge.
Was da an Engelchen, Piepmätzen, Rosetten, halbmeterhohen Statuen übelster Geschmacklosigkeit und sonstigem Kitsch mittlerweile auf die Gräber und Grabsteine geklebt oder gestellt wird, gleicht fast schon einem Panoptikum. Kitsch as Kitsch can.
Ich stelle eine weitere Amerikanisierung unserer Bestattungsrituale fest. Bei den Amis werden die Toten noch mit Schminke und sonstigem Make-up aufgedonnert und mit Kitsch zugeschüttet. Auf die Gräber kommen riesige Bündel von Plastikblumen - besonders lustig bei einer dicken Schneedecke.
Wir hinken den Amis immer um ein- oder zwei Jahrzehnte hinterher.
Bei uns kostet ein Doppelgrab für 25 Jahre fast 7000 Euro. Nur die Pacht an die Gemeinde. Ein Stein nochmal 2000. Einfassung (Pflicht!!) 2500. Erdbestattung 5-6000. Alles in Allem fast 20 Mille. Folge: Kein einziger Migrant. Nullkomma Null.
Und die ärmeren Deutschen müssen sich bei diesen Horrorpreisen in türkischen Mülltonnen entsorgen lassen ??
So kann ja wohl die Lösung auch nicht aussehen ,- zwei-Klassengesellschaft auch noch im Liegen....
Ansonsten steht ihnen hierzulande ja von Seiten des Staats wohl "jungfräuliche Erde" zu, weil ihnen nicht zugemutet werden kann in mit Ungläubigen verseuchtem Boden bestattet zu werden.
Ja, und das führt dann zu besonders irren Situationen.
Mir fällt gerade nur ein Beispiel für den Irrsinn mit der Muselei ein, aber das ist nicht der einzige Vorfall dieser Art:
In einem Städtchen im Schweizer Kanton Baselland musste die Erde eines größeren Areals metertief abgebaggert und durch "jungfräuliche" Erde ersetzt werden, damit die Herrschaften Musels ihre toten Angehörigen bestatten konnten. Kostete die läppische Summe von - wenn ich mich richtig erinnere - 15.000 Schweizer Franken.
Unsere Landsleute ahnen noch gar nicht, welchen zukünftigen Ärger wir uns mit der Muselei eingehandelt haben. Die werden es aber irgendwann merken, wenn es zu spät ist.
PS: Apropos Ärger mit der Muselei: Die bestehen mittlerweile in vielen Städten ja auch auf eigenen Altenheimen. Da darf kein Ungläubiger 'rein. Mistpack, elendes.
WotanLiebtEuch
02.06.2015, 15:40
Bei uns kostet ein Doppelgrab für 25 Jahre fast 7000 Euro. Nur die Pacht an die Gemeinde. Ein Stein nochmal 2000. Einfassung (Pflicht!!) 2500. Erdbestattung 5-6000. Alles in Allem fast 20 Mille. Folge: Kein einziger Migrant. Nullkomma Null.
Falls du doch eine verstorbene Fachkraft findest, dann weißt du was ihr noch über den Tod hinaus von eurr Gemeinde geschenkt wurde
Das ist technisch fast unmöglich.
Wo will man die Grenzen ziehen, was noch guter und was schon schlechter Geschmack ist?
Seit ich für die Grabpflege der Schwiegereltern häufiger auf einen Friedhof komme, fällt mir die zunehmende Verkitschung unserer eigenen Leute auch ins Auge.
Was da an Engelchen, Piepmätzen, Rosetten, halbmeterhohen Statuen übelster Geschmacklosigkeit und sonstigem Kitsch mittlerweile auf die Gräber und Grabsteine geklebt oder gestellt wird, gleicht fast schon einem Panoptikum. Kitsch as Kitsch can.
Ich stelle eine weitere Amerikanisierung unserer Bestattungsrituale fest. Bei den Amis werden die Toten noch mit Schminke und sonstigem Make-up aufgedonnert und mit Kitsch zugeschüttet. Auf die Gräber kommen riesige Bündel von Plastikblumen - besonders lustig bei einer dicken Schneedecke.
Wir hinken den Amis immer um ein- oder zwei Jahrzehnte hinterher.
Ich möchte gerne in meinem Auto aufrecht sitzend beerdigt werden.
Und bitte nicht das Autoradio aus machen, sonst wird mir langweilig.:cool:
Deutschmann
02.06.2015, 16:39
Grabpflege ist Geschmackssache. Die einen setzen auf Tradition zwischen Buchs und Grablicht, andere stellen zunehmend viele Engel und noch mehr Kerzen auf die letzte Ruhestätte des Verstorbenen. Dem neuen Trend steht die Verwaltung eher machtlos gegenüber.
Es gab massive Beschwerden darüber, dass manche Gräber zunehmend vermüllen. Das Problem seien „Grabschmuckbeigaben“. Wir haben eine Invasion von Engelchen aus Gips, Massen von Herzen und Plastikblumen. Hinzu kämen die vielen Teelichter, die manche auf die Gräber stellen würden und um die sich dann niemand mehr kümmere.
Auf den Friedhöfen träfen inzwischen auch die Kulturen aufeinander. Manche Kreise sind es gewohnt, eine Unmenge von Lichtern aufs Grab zu stellen.
http://bit.ly/1KABriK
Natürlich darf eine Relativierung im Artikel nicht fehlen: "Doch ist es wohl nicht nur ein Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft, wie ein Blick auf den Namen von so manchem Familiengrab zeigt. Herzchen, Engel und Plastik finden sich auch an Grabstellen mit deutschen Namen."
Und was hat das jetzt mit Migranten zu tun? Den ganzen Scheiß stellen auch ausserordentlich viele Deutsche auf die Gräber.
BRDDR_geschaedigter
02.06.2015, 16:40
Was kommt als Nächstes?
Eine afrikanische Voodoo-Fachkraft, die eine Ziege über einem Grab opfer? :umkipp:
Shahirrim
02.06.2015, 16:41
Was kommt als Nächstes?
Eine afrikanische Voodoo-Fachkraft, die eine Ziege über einem Grab opfer? :umkipp:
Witwenverbrennung muss auch drin sein. Schließlich hat jede Kultur seine Ehre, die man respektieren soll! :D
Candymaker
02.06.2015, 16:42
Grabpflege ist Geschmackssache. Die einen setzen auf Tradition zwischen Buchs und Grablicht, andere stellen zunehmend viele Engel und noch mehr Kerzen auf die letzte Ruhestätte des Verstorbenen. Dem neuen Trend steht die Verwaltung eher machtlos gegenüber.
Es gab massive Beschwerden darüber, dass manche Gräber zunehmend vermüllen. Das Problem seien „Grabschmuckbeigaben“. Wir haben eine Invasion von Engelchen aus Gips, Massen von Herzen und Plastikblumen. Hinzu kämen die vielen Teelichter, die manche auf die Gräber stellen würden und um die sich dann niemand mehr kümmere.
Auf den Friedhöfen träfen inzwischen auch die Kulturen aufeinander. Manche Kreise sind es gewohnt, eine Unmenge von Lichtern aufs Grab zu stellen.
http://bit.ly/1KABriK
Natürlich darf eine Relativierung im Artikel nicht fehlen: "Doch ist es wohl nicht nur ein Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft, wie ein Blick auf den Namen von so manchem Familiengrab zeigt. Herzchen, Engel und Plastik finden sich auch an Grabstellen mit deutschen Namen."
Dieser Artikel klingt nach einem Witz. Als ob man Angehörigen Vorschriften machen kann, was jene auf ihre Gräber zu stellen haben. Das ist bis zu einem gewissen Grad Privatsache. Wenn sie den ganzen Müll aufsammeln müssen, dann sollen die doch die Friedhofsgebühren erhöhen.
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.-
Muß aber nur konsequent durchgesetzt werden . Auch Ausländer haben keine Sonderrechte. Oder doch. Juden z.B. Beschneidung, Schächten.
Nationalix
02.06.2015, 16:51
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Na na na, wo bleibt denn hier Deine vielgerühmte Kultursensibilität?
Dieser Artikel klingt nach einem Witz. Als ob man Angehörigen Vorschriften machen kann, was jene auf ihre Gräber zu stellen haben. Das ist bis zu einem gewissen Grad Privatsache. Wenn sie den ganzen Müll aufsammeln müssen, dann sollen die doch die Friedhofsgebühren erhöhen.
ohoh, nur keine angst, das machen die mit schöner regelmäßigkeit schon, aber ohne den müll aufzusammeln.
das darfste dann wieder schön selber machen und auch schön trennen.
grüßle s.
Für staatliche Friedhöfe sollten kleine Urnengräber vorgeschrieben werden.
Wer einem religiösen Ritus folgen möchte, der soll das auf einem Friedhof seiner Religionsgemeinschaft tun.
Für staatliche Friedhöfe sollten kleine Urnengräber vorgeschrieben werden.
Wer einem religiösen Ritus folgen möchte, der soll das auf einem Friedhof seiner Religionsgemeinschaft tun.
Ja, am besten im Wüstensand.
Für staatliche Friedhöfe sollten kleine Urnengräber vorgeschrieben werden.
Wer einem religiösen Ritus folgen möchte, der soll das auf einem Friedhof seiner Religionsgemeinschaft tun.
vorgeschrieben ist das ja noch nicht, aber bei uns geht der trend immer mehr zu urnenwänden, -stelen usw.
du kannst dir die normalen erdbestattungen nicht mehr leisten, da brauchst du einen geldscheißer und auch die feuerbestattungen kosten, je nachdem, wo du verbrannt wirst.
bei uns in der stadt gibt es ein renommiertes bestattungsinstitut, das dir sogar tips gibt, wie und wo du eine bezahlbare beerdigung organisieren kannst.
selbst erlebt, als mein vater starb und ich war mit dieser form der beerdigung sehr zufrieden, wird echt schön und respektvoll zelebriert und für jeden ist was dabei (ökumene plus konfessionslose).
grüßle s.
-
Muß aber nur konsequent durchgesetzt werden . Auch Ausländer haben keine Sonderrechte. Oder doch. Juden z.B. Beschneidung, Schächten.
Musels und wer auch immer können sich beschneiden bis zum Hirn
Was das schächten betrifft, wüßte ich schon ihnen das abzugewöhnen:D
Da hält sich dann natürlich auch jeder dran. :auro:
Du glaubst gar nicht, wie penibel Friedhofsverwaltungen sein können! Grabsteingröße, Grabsteinform, Grabschmuck- und Bepflanzung, Grabeinfassung und vieles andere mehr werden akribisch überwacht. Bei Verstößen werden Mahnungen verschickt und der Rückbau angeordnet. Passiert das nicht, machen die es und schicken die Rechnung........ natürlich nur bei Otto Kartoffel!
vorgeschrieben ist das ja noch nicht, aber bei uns geht der trend immer mehr zu urnenwänden, -stelen usw.
du kannst dir die normalen erdbestattungen nicht mehr leisten, da brauchst du einen geldscheißer und auch die feuerbestattungen kosten, je nachdem, wo du verbrannt wirst.
bei uns in der stadt gibt es ein renommiertes bestattungsinstitut, das dir sogar tips gibt, wie und wo du eine bezahlbare beerdigung organisieren kannst.
selbst erlebt, als mein vater starb und ich war mit dieser form der beerdigung sehr zufrieden, wird echt schön und respektvoll zelebriert und für jeden ist was dabei (ökumene plus konfessionslose).
grüßle s.
Ich lasse mich dereinst auf See bestatten. Das ist kostengünstig und stilvoll.
Ich lasse mich dereinst auf See bestatten. Das ist kostengünstig und stilvoll.
ja, kenne ich. als mein vater starb, habe ich mich mit allen möglichkeiten vertraut gemacht und habe die anonyme bestattung gewählt.
seebestattungen sind bei uns hier mitten im ländle doch nicht so üblich und in den neckar darfst bestimmt nix schmeißen. :D
schau mal hier:http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCgQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.concordia-bestattungen.de%2Fbestattungsarten.php&ei=H9VtVaPZFIelsgGphIPYBA&usg=AFQjCNGJgW9df5iLYGAsLJ8stws2ujgIwQ&sig2=ZXYVy5p4vL60yyVCPbcGYA&bvm=bv.94455598,d.bGg
die bieten eigentlich alles an zu moderaten preisen, alle, die dabei waren fanden es im nachhinein gut, obwohl es vorher großes geschrei in der verwandtschaft gab wegen anonym.
aber ich glaube, ich bin off.:rot werden:
grüßle s.
Viele - besonders türkische Musels - lassen sich in ihr Herkunftsland überführen, um dort bestattet zu werden.
Mit der Überführung sollten die besser nicht bis zu ihrem Tod warten!
Dieser Artikel klingt nach einem Witz. Als ob man Angehörigen Vorschriften machen kann, was jene auf ihre Gräber zu stellen haben. Das ist bis zu einem gewissen Grad Privatsache. Wenn sie den ganzen Müll aufsammeln müssen, dann sollen die doch die Friedhofsgebühren erhöhen.
Die Allgemeinheit soll also für den Schmuck (=Müll) irgendwelcher Osteuropäer aufkommen?
Und was hat das jetzt mit Migranten zu tun? Den ganzen Scheiß stellen auch ausserordentlich viele Deutsche auf die Gräber.
Du toppst ja sogar noch die Relativierung im Artikel: "Herzchen, Engel und Plastik finden sich auch an Grabstellen mit deutschen Namen."
Du beschränkst Dich nicht nur auf das "auch", sondern dichtest gleich noch "ausserordentlich viele" hinzu ;)
Menetekel
02.06.2015, 17:37
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Die Freidhofsordnung ist genausoviel Wert, wie jedes Gesetz im bunten Land, wenn die Vertreter des Volkes diese nicht duchsetzen, bzw. beachten. Und wenn es um die "lieben, neuen Mitmenschen" geht, ist die Zurückhaltung Pflicht. Nur nichts gegen diese Parasiten im Land durch Bliche und geschweige durch Worte erkennenlassen. Ist Dir ja wohl nicht neu, oder?
Na na na, wo bleibt denn hier Deine vielgerühmte Kultursensibilität?
Mißlungener Versuch, mich in eine Ecke zu stellen, in der ich gar nicht bin.
hamburger
02.06.2015, 17:46
Ich lasse mich dereinst auf See bestatten. Das ist kostengünstig und stilvoll.
49782
So in etwa? War neulich erst Teilnehmer einer Trauerfeier auf See.
Candymaker
02.06.2015, 18:00
Die Allgemeinheit soll also für den Schmuck (=Müll) irgendwelcher Osteuropäer aufkommen?
Die deutsche Friedhofsverwaltung kämpft da einen Kampf, den sie nicht gewinnen kann.
Die Leute werden sich das trauern auf ihre Art wohl nicht verbieten lassen. Also müssen neue Regelungen her.
Grabpflege ist Geschmackssache. Die einen setzen auf Tradition zwischen Buchs und Grablicht, andere stellen zunehmend viele Engel und noch mehr Kerzen auf die letzte Ruhestätte des Verstorbenen. Dem neuen Trend steht die Verwaltung eher machtlos gegenüber.
Es gab massive Beschwerden darüber, dass manche Gräber zunehmend vermüllen. Das Problem seien „Grabschmuckbeigaben“. Wir haben eine Invasion von Engelchen aus Gips, Massen von Herzen und Plastikblumen. Hinzu kämen die vielen Teelichter, die manche auf die Gräber stellen würden und um die sich dann niemand mehr kümmere.
Auf den Friedhöfen träfen inzwischen auch die Kulturen aufeinander. Manche Kreise sind es gewohnt, eine Unmenge von Lichtern aufs Grab zu stellen.
http://bit.ly/1KABriK
Natürlich darf eine Relativierung im Artikel nicht fehlen: "Doch ist es wohl nicht nur ein Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft, wie ein Blick auf den Namen von so manchem Familiengrab zeigt. Herzchen, Engel und Plastik finden sich auch an Grabstellen mit deutschen Namen."Wie gut,das die jüdischen Gemeinden ihren eigenen Friedhöfen haben.Da dürfen die Gräber nicht weiter vermietet werden.WarumßWeil die Grunsstücken sind Eigentum der Gemeinden!Auf jüdischen Friedhöfen gibt es kein Kitsch OBWOHL ES DEN GEMEINDEN IN Deutschland SCHWER FÄLLT RUSSISCHEN BEERDIGUNGSSITTEN fewrn zu halten!
Dieser Artikel klingt nach einem Witz. Als ob man Angehörigen Vorschriften machen kann, was jene auf ihre Gräber zu stellen haben. Das ist bis zu einem gewissen Grad Privatsache. Wenn sie den ganzen Müll aufsammeln müssen, dann sollen die doch die Friedhofsgebühren erhöhen.
Dann frage doch mal bei der Friedhofsverwaltung nach, was du auf einem Grab machen darfst.
Habe es bei meinem Vater erlebt, dort durften wir noch nicht mal einen Rosenstock aufstellen. War für das gewählte Gräberfeld nicht erlaubt.
Candymaker
02.06.2015, 19:51
Wie gut,das die jüdischen Gemeinden ihren eigenen Friedhöfen haben.Da dürfen die Gräber nicht weiter vermietet werden.WarumßWeil die Grunsstücken sind Eigentum der Gemeinden!Auf jüdischen Friedhöfen gibt es kein Kitsch OBWOHL ES DEN GEMEINDEN IN Deutschland SCHWER FÄLLT RUSSISCHEN BEERDIGUNGSSITTEN fewrn zu halten!
Ich finde diese Einmischung in die Trauer der Menschen nicht mehr zeitgemäß.
Anita Fasching
02.06.2015, 19:56
Ich sehe solche Ereignisse mehr als Demonstration von Macht.
Sehr her, WIR sind hier und leben UNSERE Kultur komplett aus, was macht ihr, ihr feigen Luschen?
So siehst du es nicht nur, es ist so.
Eine einfache Machtdemonstration, immer und überall durchführbar, und nirgends ein Hauch von Widerstand.
Sternenwanderer
02.06.2015, 20:32
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Was glaubst du, wie schnell die angepasst wird oder wie schnell Ausnahmen zugelassen werden, wenn die ersten Kuffnucken an die Presse gehen, weil sie 'wieder mal benachteiligt werden' gegenüber anderen Friedhofsnutzern ?
konfutse
02.06.2015, 20:43
Grabpflege ist Geschmackssache. Die einen setzen auf Tradition zwischen Buchs und Grablicht, andere stellen zunehmend viele Engel und noch mehr Kerzen auf die letzte Ruhestätte des Verstorbenen. Dem neuen Trend steht die Verwaltung eher machtlos gegenüber.
Es gab massive Beschwerden darüber, dass manche Gräber zunehmend vermüllen. Das Problem seien „Grabschmuckbeigaben“. Wir haben eine Invasion von Engelchen aus Gips, Massen von Herzen und Plastikblumen. Hinzu kämen die vielen Teelichter, die manche auf die Gräber stellen würden und um die sich dann niemand mehr kümmere.
Auf den Friedhöfen träfen inzwischen auch die Kulturen aufeinander. Manche Kreise sind es gewohnt, eine Unmenge von Lichtern aufs Grab zu stellen.
http://bit.ly/1KABriK
Natürlich darf eine Relativierung im Artikel nicht fehlen: "Doch ist es wohl nicht nur ein Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft, wie ein Blick auf den Namen von so manchem Familiengrab zeigt. Herzchen, Engel und Plastik finden sich auch an Grabstellen mit deutschen Namen."
Welche Migranten sollen das sein die Engel und Lichter aufs Grab stellen. Katholische Moslems?
Anita Fasching
02.06.2015, 20:47
Welche Migranten sollen das sein die Engel und Lichter aufs Grab stellen. Katholische Moslems?
Ich schätze mal, orthodoxe Engeländer sind es nicht.
Womöglich handelt es sich um konservative Lichtersteiner:hmm:
Tryllhase
02.06.2015, 20:50
Ich schätze mal, orthodoxe Engeländer sind es nicht.
Womöglich handelt es sich um konservative Lichtersteiner:hmm:
Bei uns erscheinen auch öfters Vögel, die über die Grabsteinkante schauen. So, wie ich sie in Norwegen sah. Ich glaube, dass das Nebenprodukte des Massentourismus sind.
Candymaker
02.06.2015, 20:50
Welche Migranten sollen das sein die Engel und Lichter aufs Grab stellen. Katholische Moslems?
Engel gibts im Christentum, Judentum und im Islam.
Anita Fasching
02.06.2015, 20:53
Engel gibts im Christentum, Judentum und im Islam.
Ach komm, das mit dem Engelfimmel bei den Musels sind doch die Jesiden.
Und die werden als solche von den "wahren" Gläubigen garnicht anerkannt, sondern eher umgelegt.
Candymaker
02.06.2015, 20:57
Ach komm, das mit dem Engelfimmel bei den Musels sind doch die Jesiden.
Und die werden als solche von den "wahren" Gläubigen garnicht anerkannt, sondern eher umgelegt.
Weiss nicht. Beim türkischen Krämerladen zwei Strassen weiter hängen Bilder von Jesus und allerlei Engelsfiguren aus. Das ist mir schön öfter aufgefallen, dass die Türken religiösen Kitsch verkaufen.
Engel gibts im Christentum, Judentum und im Islam.
Die Tradition aber, diese auch aufs Grab zu stellen allerdings nur im Christentum.
Die Tradition aber, diese auch aufs Grab zu stellen allerdings nur im Christentum.
mh. Also ich sah sowas in unserer Gegend tatsächlich noch nie auf einem Friedhof, allenfalls Grablichter oder Blumen.
Anita Fasching
02.06.2015, 21:01
Weiss nicht. Beim türkischen Krämerladen zwei Strassen weiter hängen Bilder von Jesus und allerlei Engelsfiguren aus. Das ist mir schön öfter aufgefallen, dass die Türken religiösen Kitsch verkaufen.
Verkauft wird doch alles, was Geld verspricht.
Deshalb müssen sie noch lange nicht daran glauben.
Wahrscheinlich denkt der strenggläubige Moslemverkäufer noch "hab ich dem dreckigen unwerten Kuffar wenigsten paar Kröten aus der Tasche gezogen für den Schund" und grinst sich eins in die imaginäre Vollbartfresse.
Die Tradition aber, diese auch aufs Grab zu stellen allerdings nur im Christentum.
Bei euch gibts doch nur Schotterpisten.
Candymaker
02.06.2015, 21:07
Die Tradition aber, diese auch aufs Grab zu stellen allerdings nur im Christentum.
Ich denke, dass das erst seit kurzem ein Thema sein dürfte, seitdem die Krämerläden diesen China-Kitsch überall für einen Euro verkaufen. Ich bin mal durch einen deutschen Friedhof spaziert, da waren Urnengräber von Kindern, die waren rührend mit viel Kitsch zugeschmückt. Vögelchen und Engelchen, Herzen und Spielzeuge. "Ich liebe dich" mit Steinen geschrieben usw. War ganz rührend von diesen Müttern. Man konnte ihre Liebe spüren. Ich kann das jedenfalls verstehen, dass Leute so etwas machen. Das scheint ein wichtiges Element der Trauerarbeit zu sein.
Ich denke, dass das erst seit kurzem ein Thema sein dürfte, seitdem die Krämerläden diesen China-Kitsch überall für einen Euro verkaufen. Ich bin mal durch einen deutschen Friedhof spaziert, da waren Urnengräber von Kindern, die waren rührend mit viel Kitsch zugeschmückt. Vögelchen und Engelchen, Herzen und Spielzeuge. "Ich liebe dich" mit Steinen geschrieben usw. War ganz rührend von diesen Müttern. Man konnte ihre Liebe spüren. Ich kann das jedenfalls verstehen, dass Leute so etwas machen. Das scheint ein wichtiges Element der Trauerarbeit zu sein.Dito. Ich kanns auch verstehen. Und wenn die Menschen zeitlebens auf das Zeug standen ...
Ich finde, hier wird gerade wieder eine Sau durchs Dorf getrieben.
Ja, am besten im Wüstensand.
Wäre bei einigen Millionen Kirchenmitgliedern zwar eine Herausforderung, aber mir sollt's recht sein.
Koslowski
02.06.2015, 21:25
Ich möchte eine Dynamitbestattung. Ich weiß nur noch nicht, wo man sowas machen kann.
Ja, ist echt erstaunlich, was es kostet, jemanden verbrennen zu lassen.
Wobei der Vergleich lohnt, schon im nächsten grösseren Ort findet man ggf. jemanden, der deutlich günstiger ist.
vorgeschrieben ist das ja noch nicht, aber bei uns geht der trend immer mehr zu urnenwänden, -stelen usw.
du kannst dir die normalen erdbestattungen nicht mehr leisten, da brauchst du einen geldscheißer und auch die feuerbestattungen kosten, je nachdem, wo du verbrannt wirst.
bei uns in der stadt gibt es ein renommiertes bestattungsinstitut, das dir sogar tips gibt, wie und wo du eine bezahlbare beerdigung organisieren kannst.
selbst erlebt, als mein vater starb und ich war mit dieser form der beerdigung sehr zufrieden, wird echt schön und respektvoll zelebriert und für jeden ist was dabei (ökumene plus konfessionslose).
grüßle s.
Ich möchte eine Dynamitbestattung. Ich weiß nur noch nicht, wo man sowas machen kann.
Meinst Du so (http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2012/05/selbstmord1.jpg)was?
Ich lasse mich dereinst auf See bestatten. Das ist kostengünstig und stilvoll.
http://www.sailtraining-esprit.de/Startseite/Schiffsverbrennung.jpg
?
:)
Kleiner Einwurf: Die Jesiden gehören nicht zu den Muslimen, betrachten sich selbst nicht als solche und werden von den Muslimen auch nicht als "Abtrünnige" oder "Häretiker" betrachtet, sondern schlichtweg als Heiden.
Meinste vielleicht die Aleviten?
Ach komm, das mit dem Engelfimmel bei den Musels sind doch die Jesiden.
Und die werden als solche von den "wahren" Gläubigen garnicht anerkannt, sondern eher umgelegt.
konfutse
02.06.2015, 21:37
Ich möchte eine Dynamitbestattung. Ich weiß nur noch nicht, wo man sowas machen kann.
In der Ukraine ist das kein Problem.
Anita Fasching
02.06.2015, 21:42
Kleiner Einwurf: Die Jesiden gehören nicht zu den Muslimen, betrachten sich selbst nicht als solche und werden von den Muslimen auch nicht als "Abtrünnige" oder "Häretiker" betrachtet, sondern schlichtweg als Heiden.
Meinste vielleicht die Aleviten?
Nein, ich meinte schon die Jesiden.
Sie verbinden ja auch viele muselmanische Ansichten und Elemente in ihrem Glaubensgeflecht, ob sie sich selbst von Moslems abgrenzen,weiß ich nicht.
Zumindest aber sehen die strengen Musels die Jesiden als Ungläubige, das ist richtig.
Jesiden glauben weder an einen Allah, noch an Mohammed, noch ist der Koran eine ihrer heiligen Schriften.
Sie sind sicher - allein aufgrund der gemeinsamen Geschichte - islamisch beeinflusst, aber sie sind eben keine muslimische Sekte odgl., sondern eine eigenständige monotheistische Religion, die, wenn überhaupt, dann am ehesten noch mit dem Parsentum / Zoroastrismus zu tun hat.
Nein, ich meinte schon die Jesiden.
Sie verbinden ja auch viele muselmanische Ansichten und Elemente in ihrem Glaubensgeflecht, ob sie sich selbst von Moslems abgrenzen,weiß ich nicht.
Zumindest aber sehen die strengen Musels die Jesiden als Ungläubige, das ist richtig.
Welche Migranten sollen das sein die Engel und Lichter aufs Grab stellen. Katholische Moslems?
Die Leute die etwas weiter rechts von Dresden wohnen ;)
Niesmitlust
02.06.2015, 23:04
Ja, ist echt erstaunlich, was es kostet, jemanden verbrennen zu lassen.
Wobei der Vergleich lohnt, schon im nächsten grösseren Ort findet man ggf. jemanden, der deutlich günstiger ist.
Vor allem muss man ja dennoch einen Sarg kaufen, obwohl der dann auch mitverbrannt wird. Selbst der billigste Sarg kostet eine ziemliche Stange.
Pappenheimer
03.06.2015, 02:05
Vor allem muss man ja dennoch einen Sarg kaufen, obwohl der dann auch mitverbrannt wird. Selbst der billigste Sarg kostet eine ziemliche Stange.
Ja, unter 3000 Euro ist eine Beerdigung heute nicht mehr zu bekommen...
:achtung:
............ ob sie sich selbst von Moslems abgrenzen,weiß ich nicht.
Zumindest aber sehen die strengen Musels die Jesiden als Ungläubige, das ist richtig.
Schau nach bevor Du dich als unwissend outest oder rätst.
Alle Musels sehen Jesiden als Ungläubige. Die Frage ist ob sie sie verfolgen. Denn:
Ham se nen Allah? ---> Nö.
Ham se nen Mo? ---> Nö.
Die Jesiden sind im Islam nicht anerkannt wg. zuvor genannter Tatsachen. Zu den monotheisten Buchreligionen
gehören Sie auch nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesiden
Stopblitz
03.06.2015, 05:53
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Seit wann kümmern sich unsere Talente um Verordnungen?
Leberecht
03.06.2015, 06:03
Wofür gibt es Friedhofsordnungen? Damit kann jede Kommune festlegen, was auf ihren Friedhöfen zulässig ist und was nicht.
Natürlich. Ist halt nur ein Stück bedrucktes Papier ohne Relevanz für Bereicherer.
Die putzen sich den Allerwertesten damit ab, aber wehe, man verstößt gegen ihre ungeschriebenen Gesetze!
Anita Fasching
03.06.2015, 07:32
:achtung:
Schau nach bevor Du dich als unwissend outest oder rätst.
Alle Musels sehen Jesiden als Ungläubige. Die Frage ist ob sie sie verfolgen. Denn:
Ham se nen Allah? ---> Nö.
Ham se nen Mo? ---> Nö.
Die Jesiden sind im Islam nicht anerkannt wg. zuvor genannter Tatsachen. Zu den monotheisten Buchreligionen
gehören Sie auch nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesiden
Ok, wahrscheinlich sind sie für alle Musels ungläubig.
Wenn du aber schon auf dicke Hose machst, dann solltest du etwas genauer erläutern.
Sie sind zwar keine Buchreligion, in Ermangelung eines solchen.
Wohl aber sind sie monotheistisch, denn auch bei ihnen gibt es nur einen Gott.
Nicht einmal das Böse gibt es bei ihnen bzw. wurde ausgelöscht. Und freilich haben sie auch Praktiken, die uns "Westlern" als sehr musellastig erscheinen und von ihnen auch übernommen wurden.
Vor allem muss man ja dennoch einen Sarg kaufen, obwohl der dann auch mitverbrannt wird. Selbst der billigste Sarg kostet eine ziemliche Stange.
Ich hab meinem Bruder gesagt, er soll mich eines Tages einfach irgendwo im Wald ablegen. ;)
Grabpflege ist Geschmackssache. Die einen setzen auf Tradition zwischen Buchs und Grablicht, andere stellen zunehmend viele Engel und noch mehr Kerzen auf die letzte Ruhestätte des Verstorbenen. Dem neuen Trend steht die Verwaltung eher machtlos gegenüber.
Es gab massive Beschwerden darüber, dass manche Gräber zunehmend vermüllen. Das Problem seien „Grabschmuckbeigaben“. Wir haben eine Invasion von Engelchen aus Gips, Massen von Herzen und Plastikblumen. Hinzu kämen die vielen Teelichter, die manche auf die Gräber stellen würden und um die sich dann niemand mehr kümmere.
Auf den Friedhöfen träfen inzwischen auch die Kulturen aufeinander. Manche Kreise sind es gewohnt, eine Unmenge von Lichtern aufs Grab zu stellen.
http://bit.ly/1KABriK
Natürlich darf eine Relativierung im Artikel nicht fehlen: "Doch ist es wohl nicht nur ein Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft, wie ein Blick auf den Namen von so manchem Familiengrab zeigt. Herzchen, Engel und Plastik finden sich auch an Grabstellen mit deutschen Namen."
Bilder der Toten ist auch eine neue Methode - bei uns.
Und weil das immer schlimmer wird, gehe ich auf die Grüne Wiese, wenn es soweit ist.
Oder ich lasse meine Asche in den Wald streuen.
Was ich mich dann auch noch frage:
Wenn Muslime eigene Grundstücke für ihre Friedhöfe beantragen und ihre Friedhofskultur dahin gehen ist, daß die Toten für immer da liegen und es werden dann auch immer mehr Tote bei ihnen - unter ihnen - sie brauchen dann noch mehr Grundstücke und mehr und mehr und dann gehört ihnen ja eines Tages ganz Deutschland ?
Denn sie betrachten das Grundstück als für sie heilig, genauso wie mit den Moscheen - rings herum - da dürfen die Kuffare dann nicht heran - oder wie verstehe ich das ?
Leberecht
03.06.2015, 09:46
Ja, ist echt erstaunlich, was es kostet, jemanden verbrennen zu lassen.
Der Tod ist inzwischen zur sicheren und ergibigen Geldquelle für Kommunen avanciert. Kein Mensch kann sich davor drücken. Nicht mehr lange und selbst die entfernteste Verwandschaft von Verstorbenen wird zum finanziellen Aderlaß genötigt, falls bei dem nichts oder nicht genug zu holen ist. Vielleicht ist es gar schon usus.
Ich hab meinem Bruder gesagt, er soll mich eines Tages einfach irgendwo im Wald ablegen. ;)
Aber bitte irgendwo in Sibirien und nicht hier wo Leute gerne mal Pilze sammeln. Ist ja ekelhaft Pilzsammler mit Deinen Überresten zu belästigen.
Aber bitte irgendwo in Sibirien und nicht hier wo Leute gerne mal Pilze sammeln. Ist ja ekelhaft Pilzsammler mit Deinen Überresten zu belästigen.
Ich hab mal einen im Wald gefunden, der hatte sich selbst dort hingelegt.
Suizid. Hatte sich den Lauf einer Schrotflinte in den Mund gesteckt. Sah übel aus. Ein Anblick, den man nie vergißt.
Makkabäus
03.06.2015, 16:15
Bei den Polen gilt die Devise: Nicht kleckern, sondern klotzen !
Bei den Polen gilt die Devise: Nicht kleckern, sondern klotzen !
nicht nur bei denen, allgemein habe ich festgestellt, daß in bestimmten ländern und auch in gegenden der brd ein regelrechter kult herrscht.
ich finde, das wäre schon einen eigenen thread wert:
kosten und traditionen der beerdigung in der brd.
dann könnte man doch ganz gut vergleichen.
grüßle s.
Bei den Polen gilt die Devise: Nicht kleckern, sondern klotzen !
Noch viel schlimmer sind Gräber in den USA.
Dekadenz pur.
Makkabäus
03.06.2015, 16:43
nicht nur bei denen, allgemein habe ich festgestellt, daß in bestimmten ländern und auch in gegenden der brd ein regelrechter kult herrscht.
ich finde, das wäre schon einen eigenen thread wert:
kosten und traditionen der beerdigung in der brd.
dann könnte man doch ganz gut vergleichen.
grüßle s.
Ich halte es da lieber mit der schlichten jüdischen Friedhofstradition mit der Platzierung von Steinen auf den Gräbern.
Ich halte es da lieber mit der schlichten jüdischen Friedhofstradition mit der Platzierung von Steinen auf den Gräbern.
das gefällt mir auch.
ich bevorzuge besonders schöne kiefernzapfen.
beides kostet nix, ist kein müll und ist ein kleines zeichen:
ich war hier und denke an dich.
Aber bitte irgendwo in Sibirien und nicht hier wo Leute gerne mal Pilze sammeln. Ist ja ekelhaft Pilzsammler mit Deinen Überresten zu belästigen.
Wenn alles glatt läuft, dann bekomm ich eh mein eigenes Mausoleum in der Reichshauptstadt. ;) :D
kotzfisch
03.06.2015, 17:42
Ja, am besten im Wüstensand.
Ausgezeichnet- bitte vor Ort.Jawoll.
Candymaker
03.06.2015, 17:44
Ich hab mal einen im Wald gefunden, der hatte sich selbst dort hingelegt.
Suizid. Hatte sich den Lauf einer Schrotflinte in den Mund gesteckt. Sah übel aus. Ein Anblick, den man nie vergißt.
Als Legionär dürftest du doch sowas schon öfter gesehen haben.
Wenn alles glatt läuft, dann bekomm ich eh mein eigenes Mausoleum in der Reichshauptstadt. ;) :D
Neben Lenin?
Neben Lenin?
Wenn er's bis dahin nach Berlin schafft, meinetwegen, vom Humorfaktor her hätte das was!
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