Oettinger
29.11.2005, 01:47
Was verstehen wir Werktätigen, die sich aufgrund ihres Klassenbewusstseins zum Kommunismus, diesem Menschheitsbeglücker, bekennen, nunmehr unter "strukturellem Mord"?
Ich schlage im folgenden eine erste, sicher unvollkommene und unvollständige Definition vor und möchte sie zur Diskussion stellen:
Unter "strukturellem Mord" versteht man das unwiderlegbare und unleugbare Faktum, dass in all den Ländern, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht, infolge des Fehlens lebensnotwendiger Bedarfsgüter wie Obdach, Lebensmittel oder Medikamente unzählige Individuen voller Hoffnungen, Wünsche und Träume der inhumanen kapitalistischen Barbarei zum Opfer fallen. Der Kapitalismus ist per definitionem inhumane Barbarei, da er auf Zwang gegenüber den Werktätigen basiert, was dem unveräußerlichen Menschenrecht des Menschen als frei in seinen Entscheidungen (frei somit auch zur Ablehnung jeglicher Arbeit) diametral entgegensteht. Widersetzen sie sich diesem Zwang, in dem sie die Reproduktion der herrschenden sozialen Verhältnisse durch Zwangsarbeit verweigern, sind sie dem Tode geweiht, wie es beispielsweise der durch das sogenannte "Hartz IV"-Gesetz in Gesetzesform gegossene Zwang zur Aufnahme jedweder "zumutbaren" Arbeit eindrucksvoll unter Beweis stellt. Somit ist die Charakterisierung des Kapitalismus als "inhumane Barbarei" nicht nur gerechtfertigt, sondern die einzig denknotwendige Konsequenz aus seiner radikalen und unvoreingenommenen Analyse!
Lasst uns gemeinsam eine humane Welt kreieren, in der gemäß dem großen Trierer jeder nach seinen Fähigkeiten und jeder entsprechend seiner Bedürfnisse seine wahrhaft menschlichen Anlagen ohne äußere Not und Zwang wird entfalten können, wie es zuletzt in der Sowjetunion unter Stalin so eindrucksvoll umgesetzt wurde!
Ich schlage im folgenden eine erste, sicher unvollkommene und unvollständige Definition vor und möchte sie zur Diskussion stellen:
Unter "strukturellem Mord" versteht man das unwiderlegbare und unleugbare Faktum, dass in all den Ländern, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht, infolge des Fehlens lebensnotwendiger Bedarfsgüter wie Obdach, Lebensmittel oder Medikamente unzählige Individuen voller Hoffnungen, Wünsche und Träume der inhumanen kapitalistischen Barbarei zum Opfer fallen. Der Kapitalismus ist per definitionem inhumane Barbarei, da er auf Zwang gegenüber den Werktätigen basiert, was dem unveräußerlichen Menschenrecht des Menschen als frei in seinen Entscheidungen (frei somit auch zur Ablehnung jeglicher Arbeit) diametral entgegensteht. Widersetzen sie sich diesem Zwang, in dem sie die Reproduktion der herrschenden sozialen Verhältnisse durch Zwangsarbeit verweigern, sind sie dem Tode geweiht, wie es beispielsweise der durch das sogenannte "Hartz IV"-Gesetz in Gesetzesform gegossene Zwang zur Aufnahme jedweder "zumutbaren" Arbeit eindrucksvoll unter Beweis stellt. Somit ist die Charakterisierung des Kapitalismus als "inhumane Barbarei" nicht nur gerechtfertigt, sondern die einzig denknotwendige Konsequenz aus seiner radikalen und unvoreingenommenen Analyse!
Lasst uns gemeinsam eine humane Welt kreieren, in der gemäß dem großen Trierer jeder nach seinen Fähigkeiten und jeder entsprechend seiner Bedürfnisse seine wahrhaft menschlichen Anlagen ohne äußere Not und Zwang wird entfalten können, wie es zuletzt in der Sowjetunion unter Stalin so eindrucksvoll umgesetzt wurde!