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Vollständige Version anzeigen : Deutschland schon immer zu mächtig?



NameVergeben
01.06.2015, 08:58
Schaue ich mir Material bzgl. des I. und II. Weltkrieges an, höre Reden von Hitler oder lese über den alten Kaiser, dann kommt es einem vor als solle folgendes gesagt werden:

"Die Zerstörung Deutschland und des deutschen Volkes ist seit Jahrzehnten wenn nicht seit Jahrhunderten ein internationales Ziel!"

Kann es sein dass die Ausländer- und Asylantenschwemme ein weiterer Versuch ist Deutschland zu beseitigen?

Immerhin stehen wir ja ganz klar unter der US-Knute, und meiner dummen Meinung nach hat z.b. die Anzahl an Afrikanern (Dunkelhäutigen) in Deutschland seit Obama EXTREM zugenommen.

Diese Schwemme führt logischerweise mit den Jahrzehnten zu einer Ausrottung von Deutschen. Geht es garnicht hier und darum, sondern um ein mehr oder minder internationales Ziel?

Und ist diese ganze Sache, also mit dem I. und II. Weltkrieg wirklich so einfach? Indem man oberflächlich abschließt und sagte: Deutschland war das!

Muninn
01.06.2015, 10:06
Nur was haben jene internationale Elemente davon?:?

-jmw-
01.06.2015, 12:10
Ein beliebiger Begriff in die Suchfunktion gefüttert wird Dich sicher zu einem Faden führen, wo das Thema war oder wurde. :)

Leseratte
01.06.2015, 12:51
1648 waren die Großmächte zufrieden mit Deutschland. Das änderte sich erst als Bismarck es wieder mächtig machte. Mit der BRD sind sie nicht mehr zu frieden, obwohl diese ein treuer Vasall ist und keine deutschen Interessen vertritt. Deshalb muß sie den Euro retten. Oder wie Joschka Fischer sagte, daß deutsche Steuergeld kann ruhig verschwendet werden, Hauptsache die Deutschen haben es nicht.

Tantalit
01.06.2015, 12:57
Der Deutsche ist eben das Licht der Welt, das wurmt die anderen und bringt uns über kurz oder lang den Volkstod. :)

herberger
01.06.2015, 13:23
Ein Problem war Deutschlands/Österreichs zentraler Platz in Europa,und das berührte immer schon die Nachbarn Deutschlands,sie sahen Deutschland noch nicht mal als eine reale Bedrohung sondern schon die Existenz,das verstärkte sich mit der Industrialisierung Deutschlands wo es auch noch eine Wirtschaftsmacht wurde.Mit der Reichsgründung 1871 waren Deutschlands Tage auch schon gezählt.

Bergischer Löwe
01.06.2015, 13:35
Ein Problem war Deutschlands/Österreichs zentraler Platz in Europa,und das berührte immer schon die Nachbarn Deutschlands,sie sahen Deutschland noch nicht mal als eine reale Bedrohung sondern schon die Existenz,das verstärkte sich mit der Industrialisierung Deutschlands wo es auch noch eine Wirtschaftsmacht wurde.Mit der Reichsgründung 1871 waren Deutschlands Tage auch schon gezählt.

Der Kardinalsfehler war in allen Kriegen seit 1866, daß die jeweilige deutsche Staatsführung immer eine noble Attitüde den Besiegten gegenüber zeigte. 1866 hätte man Österreich besetzen und die Reichsgründung vollziehen können, ohne notwendigerweise mit Frankreich in eine kriegerische Auseinandersetzung zu geraten. Dazu hätte Bismarck nur seine judaischen Freunde aus der Regierung werfen müssen, seine Haltung den süddeutschen Katholiken gegenüber überdenken und das Reich einigen müssen. 1871 hätte man Frankreich aufteilen können. Ja müssen. Den französischen Staat beseitigen, seine Kolonien übernehmen und seine Trümmer auf Großbritannien, Belgien, Deutschland, Italien und Spanien verteilen. Hätte man eine dieser Optionen gewählt, wäre es niemals zu 1914 oder 1939 gekommen.

Gawen
01.06.2015, 13:40
Nur was haben jene internationale Elemente davon?:?

Erfüllung alten Aberglaubens: http://de.wikipedia.org/wiki/Amalekiter#Amalek_und_Amalekiter_als_wiederkehrend e_Figuren_in_der_j.C3.BCdischen_Geschichte

Die brauchen ja auch immer mal eine Bestätigung, dass ihr Weltbild wahr ist. So wird die Prophezeihung dann selbsterfüllend.

NameVergeben
02.06.2015, 18:46
Die Deutschen haben immer als erste Geige mitgespielt, ob nun Kunst, Wissenschaft, Musik und später auch Sport. Viele Genies waren tatsächlich Deutsche, und das deutsche Volk hatte eigentlich ein gutes Nationalgefühl. Ich bin mir sicher: Deutschland soll schon lange weg, und nun versucht man es mit einer gigantischen Einwanderungswelle!

Und es scheint zu funktionieren!

Sollte je doch noch der deutsche Geist daraus auferstehen wird es wieder schlimm, und man kann diesmal herrlich live beobachten wie die Deutschen dahingetrieben werden entweder radikal zu antworten, oder es geschehen zu lassen. Ein Zwischending wird nicht angeboten!

Odin
02.06.2015, 23:03
Vernichte die Weltpest, und Deutschland ist fry.

Rumpelstilz
02.06.2015, 23:32
Der Kardinalsfehler war in allen Kriegen seit 1866, daß die jeweilige deutsche Staatsführung immer eine noble Attitüde den Besiegten gegenüber zeigte. 1866 hätte man Österreich besetzen und die Reichsgründung vollziehen können, ohne notwendigerweise mit Frankreich in eine kriegerische Auseinandersetzung zu geraten. Dazu hätte Bismarck nur seine judaischen Freunde aus der Regierung werfen müssen, seine Haltung den süddeutschen Katholiken gegenüber überdenken und das Reich einigen müssen. 1871 hätte man Frankreich aufteilen können. Ja müssen. Den französischen Staat beseitigen, seine Kolonien übernehmen und seine Trümmer auf Großbritannien, Belgien, Deutschland, Italien und Spanien verteilen. Hätte man eine dieser Optionen gewählt, wäre es niemals zu 1914 oder 1939 gekommen.
Diese Form des totalen Krieges kam aber erst mit dem 1. WK auf. Die Rigide des Versailler Vertrags war ein Novum. Vorher waren Kriege eher auf Landwegnahme ausgerichtet. Die Monarchien waren ja alle untereinander verwandt und hackten sich nicht gegenseitig die Augen aus.

Die Monarchien wussten aber nicht, dass sie auf der Abschussliste standen. Die hinterforzigen Englaender behielten aber sogar ihre eigene Monarchie bei, damit es nicht auffiel. Nur die anderen, vor allem Deutschland und Russland, ihre Hauptgegner, sollten Republiken werden.

Die Beeinflussung des Denkens der Menschen wurde ja auch erst mit den ganzen Ismen zur Reife gebracht. Und der Marxismus entstand ja auch in England. Und in England gab es weder eine Revolution, noch eine starke kommunistische Partei wie Frankreich oder Italien, noch Buergerkrieg und Unruhen wie in der Weimarer Republik. Der Marxismus war ein Exportartikel, aehnlich einem biologischen Kampfstoff, fuer das man selber auch das Gegenmittel besitzt.

Der eigentliche Fehler war, diese Hinterhaeltigkeit und diese Wendung in den internationalen Beziehungen nicht zu erkennen. Den gleichen Fehler hat der russische Zar begangen, der sogar noch Englands Verbuendeter war, bevor ihn die Marxisten ermordetetn.

derRevisor
02.06.2015, 23:36
Die schmeichelhafte Überschrift wäre zwar wünschenswert, aber muss dennoch als völliger Unsinn benannt werden, denn die Geschichte und Gegenwart lehren uns wohl nachdrücklich, dass Deutschland nicht zu mächtig, sondern zu schwach war und es immer noch ist.

Pappenheimer
03.06.2015, 00:42
Die Bilderberger und deren billige und willige Helfershelfer sind uns immer einen Schritt voraus, wir können nur raten was die mit uns vorhaben. Gutes ganz bestimmt nicht.

Goldlocke
03.06.2015, 00:45
Die Bilderberger und deren billige und willige Helfershelfer sind uns immer einen Schritt voraus, wir können nur raten was die mit uns vorhaben. Gutes ganz bestimmt nicht.

Das ist "lediglich" eine Konferenz.......

Pappenheimer
03.06.2015, 01:27
Das ist "lediglich" eine Konferenz.......

... und wer dort teilnimmt weiss mehr wie wir...

dr-esperanto
03.06.2015, 03:38
Hmm, zwar wollen die Briten und Amerikaner Deutschland schon seit 1870/71 vernichten, da Deutschland damals dem Empire Konkurrenz machen wollte (auch mit Kolonien), und das hält auch bis heute an, aber bei Licht betrachtet sind Großbritannien und die USA doch sehr viel weiter mit fremden Rassen durchmischt als wir!
Es geht der englischsprachigen Oberschicht (diese Leute sind fast durchgehend Nachkommen der Wikingernormannen mit ein paar jüdischen Einsprengseln um den Rothschildclan) also keineswegs nur um die Vernichtung des deutschen Nationalstaates, sondern aller (!) Nationalstaaten, sogar der USA und Großbritanniens. Angestrebt wird die totale und immerwährende Weltherrschaft mit gerade soviel Untertanen und Dienern wie nötig. Die denken, der Planet gehört ihnen, er ist ihr riesiger Lustgarten, den niemand betreten darf als sie allein; Konkurrenz aus den Unterschichten ist da nicht erwünscht (diese Unterschichten könnten die Oberschicht ja schließlich eines Tages ablösen). So erklärt sich auch, warum Prinz Philip den WWF gegründet hat und sein Sohn, der Prince of Wales, so grün ist!

Bruddler
03.06.2015, 03:46
Schaue ich mir Material bzgl. des I. und II. Weltkrieges an, höre Reden von Hitler oder lese über den alten Kaiser, dann kommt es einem vor als solle folgendes gesagt werden:

"Die Zerstörung Deutschland und des deutschen Volkes ist seit Jahrzehnten wenn nicht seit Jahrhunderten ein internationales Ziel!"

Kann es sein dass die Ausländer- und Asylantenschwemme ein weiterer Versuch ist Deutschland zu beseitigen?

Immerhin stehen wir ja ganz klar unter der US-Knute, und meiner dummen Meinung nach hat z.b. die Anzahl an Afrikanern (Dunkelhäutigen) in Deutschland seit Obama EXTREM zugenommen.

Diese Schwemme führt logischerweise mit den Jahrzehnten zu einer Ausrottung von Deutschen. Geht es garnicht hier und darum, sondern um ein mehr oder minder internationales Ziel?

Und ist diese ganze Sache, also mit dem I. und II. Weltkrieg wirklich so einfach? Indem man oberflächlich abschließt und sagte: Deutschland war das!

Die Frage bleibt, warum war / ist Deutschland so mächtig, ist es der Fleiß u. die Intelligenz der Deutschen, sind es die deutschen Tugenden, die vielen, besonders den Nichtdeutschen schon immer ein Dorn im Auge waren / sind ? :hmm:

dr-esperanto
03.06.2015, 03:47
Auch die Bilderberger wurden vom Adel gegründet, nämlich von Prinz Bernhard der Niederlande (der übrigens Partner von Prinz Philip bei der Gründung des WWF war).
Es ist also keineswegs so, dass der Adel klein beigegeben hätte und sich als lebendes Museum früherer Zeiten begaffen lassen möchte, nein - seit den beiden Revolutionen in Amerika und Frankreich hat er sich natürlich überlegt, wie er die Bourgeoisie unschädlich machen kann, um die alte Macht und - warum nicht? - auch gleich noch mehr und absolute Macht zu erreichen! Dieses Projekt heißt "Neue Weltordnung" und wir sind mitten drin. Vor allem müssen ihrer Meinung nach erstmal 80-90% der Bevölkerung weg, durch Kriege, durch Seuchen, Euthanasie...

Bolle
03.06.2015, 04:01
Die Frage bleibt, warum war / ist Deutschland so mächtig, ist es der Fleiß u. die Intelligenz der Deutschen, sind es die deutschen Tugenden, die vielen, besonders den Nichtdeutschen schon immer ein Dorn im Auge waren / sind ? :hmm:

Diese Fragen haben sich erübrigt! Davon ist nichts mehr da!

dr-esperanto
03.06.2015, 04:10
Sicher, Deutschland konnte auch nur durch den preußischen Drill so groß werden wie 1870/71. Das ist aber nichts Deutsches, die Hohenzollern mussten den extrem "lüderlichen" und faulen Brandenburgern, wie sie sagten, erst einmal diese berühmte Disziplin im wahrsten Sinne des Wortes einbläuen, wie sie sich dann auf ganz Deutschland übertragen hat. So einen Militär- und anderen Drill findet man sonst nur noch im konfutsianischen Fernen Osten.
Diese Disziplin und dieser Rigorismus, diese Schroffheit und Direktheit ist auch den nordischen Ländern fremd, das hat also nichts mit nordisch-germanischer Lebensweise zu tun. Es kommt alles aus dem preußischen Militärdrill.

Bruddler
03.06.2015, 16:17
Diese Fragen haben sich erübrigt! Davon ist nichts mehr da!

Stimmt, das "Deutschtum" inkl. deutscher Tugenden ist out, outer geht's nimmer, nur noch Ellenbogengesellschaft und Profitsucht...

Bolle
03.06.2015, 16:21
Stimmt, das "Deutschtum" inkl. deutscher Tugenden ist out, outer geht's nimmer, nur noch Ellenbogengesellschaft und Profitsucht...

Die Gegner Deutschlands wissen das natürlich auch und so legt man sich das Land zurecht, bis es den finalen Stoß bekommt!

Deutschmann
03.06.2015, 16:26
...

Immerhin stehen wir ja ganz klar unter der US-Knute, und meiner dummen Meinung nach hat z.b. die Anzahl an Afrikanern (Dunkelhäutigen) in Deutschland seit Obama EXTREM zugenommen.

...

Falsch. Diese Anzahl hat mit dem BGH-Urteil "Hartz for free" zugenommen.

Bruddler
03.06.2015, 16:30
Falsch. Diese Anzahl hat mit dem BGH-Urteil "Hartz for free" zugenommen.

Wer kann zu unserer absurden "Willkommenskultur" schon NEIN sagen...:umkipp:

Zirrus
03.06.2015, 20:44
Warum sollte man sich die Hetzreden von diesem Massenmörder Hitler anhören? Welch einen Gewinn könnte man daraus ziehen? Die Propagandareden von Hitler taugen mit Sicherheit nicht dazu, um geschichtliche Ereignisse richtig einzuordnen.


Niemand wollte und will Deutschland und das deutsche Volk zerstören. Solche Ansichten sind nichts weiter als Hirngespinste, die vom Nichtverstehen der politischen und geschichtlichen Ereignisse zeugen.
Die zügellose Einwanderung, von massenhaft vorwiegend aus Afrika stammenden Menschen, ist eine ganz andere Geschichte. Wenn man jedoch alles in einen Topf wirft, dann kann man geschichtliche Ereignisse und Zusammenhänge nicht richtig verstehen.


Die Deutschen haben einen Makel, der dieses Volk immer wieder geschadet hat und der Makel ist der, dass sie häufig zu extrem sind. Etwas mehr Ausgewogenheit und Einfühlungsvermögen gegenüber des eigenen Volkes als auch seinen Nachtbarstaaten hätte Deutschland viel Leid und Elend erspart. Und Ausgewogenheit und Einfühlungsvermögen ist Lebenswichtig für ein Volk, das mitten in Europa seinen Staat hat und neun Länder mit seinen Völkern als Nachbarn. In solchen Fällen ist die Diplomatie einfach alles.


Ein paar Beispiele:
War es notwendig, dass das Deutsche Kaiserreich ausgerechnet im Spiegelsaal von Versailles ausgerufen werden musste und so das französische Volk nach der Kriegsniederlage noch extra gedemütigt werden musste? Wurde damit nicht unnötig ein Hass geschürt, den man auch vermeiden hätte können?
War es notwendig, dass das Deutsche Kaiserreich dieses verrottete multikulturelle Österreich im Ersten Weltkrieg kriegerisch Beihilfe leisten musste, um ein feudalistisches System zu retten, das durch den damals aufkommenden Nationalismus bereits dem Tode geweiht war? Der Vielvölkerstaat und das ganze Adelsystem war damals schon ein absterbender Zeitabschnitt und jeder Blutstropfen eines deutschen Soldaten, der für den Ersten Weltkrieg geopfert wurde, war ein Verbrechen an unserem Volk. Wären die Deutschen nicht so hörig gegenüber der Obrigkeit gewesen, dann hätte es damals schon einen Widerstand gegen den Kriegseintritt gegeben und der Erste Weltkrieg wäre diesem Volk erspart geblieben.
Das gleich Spiel wiederholt sich dann 1933, wieder wird extrem gehandelt und man holt sich einen Diktator ins Haus und folgt diesem Lumpen mit seiner Räuberbande und bringt Tod und Verderben über fast ganz Europa. Und wo bleibt der Widerstand und die Vernunft des deutschen Volkes? Davon ist weit und breit nichts zu sehen, die Deutschen sind mal wieder devot und suhlen sich in ihrer Hörigkeit und folgen ihrem Diktator (auch Schwein genannt) der die Peitsche schwingt.


Etwas mehr Widerstand und Renitenz gegenüber den Herrschenden hätte dieses Volk mehr Glück in seinem Dasein gebracht und es hätte weniger leiden müssen.
Aber auch in der heutigen Zeit wäre etwas mehr Revolution und Bambule gegen die Herrschenden angesagt, damit die nicht vergessen, dass sie die Diener des Volkes sind und keine absoluten Herrscher, wie einst der „Sonnenkönig“ es war!