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28.05.2015, 18:26
Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen.
28.05.2015, 16:37 • von FOCUS
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine Studie über die rechtliche Anerkennung des Islam herausgegeben. Darin wird beschrieben, welche Schritte Deutschland machen muss auf dem Weg zu einer Gleichstellung des Islam. Doch in Teilen der deutschen Bevölkerung dürften solche Forderungen auf Widerstand stoßen – das wissen auch die Autoren.
Nach Schätzungen leben etwa vier Millionen Muslime in Deutschland. Eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung kritisiert nun, dass die größte religiöse Minderheit hierzulande benachteiligt werde.
http://p5.focus.de/img/incoming/origs4412759/4818517949-w630-h472-o-q75-p5/religion-die-ahmadiyya-gemeinde-plant-den-bau-einer-moschee.jpg
Gläubige Muslime beim Gebet
http://www.focus.de/politik/deutschland/studie-kritisiert-benachteiligung-von-muslimen-spd-nahe-stiftung-fordert-gleichstellung-von-islam-und-christentum_id_4712551.html
Ziel: Keine Sonderrechte für Muslime, sondern Gleichstellung.
Was bezweckt die SPD mit ihrer Forderung Gleichstellung von Islam und Christentum ist es der unaufhaltsame Niedergang dieser Partei?
Und das peinliche Geschwafel, dass die größte religiöse Minderheit hierzulande benachteiligt werde?
Das Einzige, was diese Partei sonst noch kann, ist das schüren von Sozialneid! Mit abgedroschenen Wrasen und Klassenkampfparolen versuchen die Sozen, Ihren unaufhaltsamen Niedergang abzufedern. Diese Partei mit ihrem verlogenen Pack gehört verboten.
Die Befürworter, die sogenannte Gutmenschen die mit allen Mitteln versuchen, die Menschen
Aus den moslemischen Staaten, hier zu assimilieren und integrieren, sollten sich die Berichte,
Des Bundesverfassungsschutzes der letzten Jahre gut durchlesen.
Die Zahlen derer, die gewaltbereit, und ohne Rücksicht für ihr eigenes Leben hier in Westeuropa nimmt stetig zu.
5. Sure, der Tisch= AL-Maida, Vers 45 dort heißt es: „wer sein Urteil nicht nach der Offenbarung Allahs bzw. nachdem, was er herabsandte, richtet, der gehört zu den Ungläubigen.“
Koranvers 40: Sure 8: „Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die RELIGION
Allahs allgemein verbreitet ist“
Und das werden diese Brüder auch machen. Es gibt ein Sprichwort: Die Hand die gibt wird abgebissen.
Quelle: Auszüge aus dem Verfassungsschutzbericht.
Zur herausragenden Bedrohung auch für die Innere Sicherheit Deutschlands hat sich der
Islamismus entwickelt, insbesondere in seiner terroristischen Ausprägung.
Der Islamismus ist eine - in sich heterogene - politische, zumeist sozialrevolutionäre Bewegung, die von einer Minderheit der Muslime getragen wird. Ihre Anhänger, die Islamisten, fordern unter Berufung auf den Urislam des 7. Jahrhunderts die "Wiederherstellung" einer "islamischen Ordnung" als der nach ihrem Verständnis einzig legitimen Staats- und Gesellschaftsform, die alle anders geprägten Ordnungssysteme ersetzen soll. In dieser "islamischen Ordnung" sollen alle Lebensbereiche so gestaltet sein, wie es von Gott durch den Koran und das Vorbild des Propheten und der frühen Gemeinde (Sunna) verbindlich vorgegeben sei.
Militante Islamisten glauben sich legitimiert, die "islamische Ordnung" mit Gewalt durchzusetzen. Sie beziehen sich dabei auf die im Koran enthaltene Aufforderung zum "Jihad" (eigentlich: Anstrengung, innerer Kampf, auch: "heiliger Krieg"), die sie - abweichend von anderen Muslimen - als heilige Pflicht zum unablässigen Krieg gegen alle "Feinde" des Islam sowohl in muslimischen als auch in nichtmuslimischen Ländern ansehen
Aktionen oder Guerillakrieg) verändern wollen.
Deren Mitglieder sind vielfach als POLITISCHE FLÜCHTLINGE nach Deutschland gelangt und versuchen, den Kampf in der Krisenregion von Deutschland aus logistisch und propagandistisch zu unterstützen. Sie bilden damit auch hier eine latente Gefahr für Einrichtungen und Interessen der Herkunftsstaaten
Die Extrempositionen markieren die Organisation "Al-Qaida" von Usama Bin Laden, die sich offen zur ERMORDUNG WESTLICHER BÜRGER bekennt, und die in Deutschland ansässige türkische IGMG, die ihren Einfluss vorrangig auf geistig-kultureller Ebene ausdehnen möchte
28.05.2015, 16:37 • von FOCUS
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine Studie über die rechtliche Anerkennung des Islam herausgegeben. Darin wird beschrieben, welche Schritte Deutschland machen muss auf dem Weg zu einer Gleichstellung des Islam. Doch in Teilen der deutschen Bevölkerung dürften solche Forderungen auf Widerstand stoßen – das wissen auch die Autoren.
Nach Schätzungen leben etwa vier Millionen Muslime in Deutschland. Eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung kritisiert nun, dass die größte religiöse Minderheit hierzulande benachteiligt werde.
http://p5.focus.de/img/incoming/origs4412759/4818517949-w630-h472-o-q75-p5/religion-die-ahmadiyya-gemeinde-plant-den-bau-einer-moschee.jpg
Gläubige Muslime beim Gebet
http://www.focus.de/politik/deutschland/studie-kritisiert-benachteiligung-von-muslimen-spd-nahe-stiftung-fordert-gleichstellung-von-islam-und-christentum_id_4712551.html
Ziel: Keine Sonderrechte für Muslime, sondern Gleichstellung.
Was bezweckt die SPD mit ihrer Forderung Gleichstellung von Islam und Christentum ist es der unaufhaltsame Niedergang dieser Partei?
Und das peinliche Geschwafel, dass die größte religiöse Minderheit hierzulande benachteiligt werde?
Das Einzige, was diese Partei sonst noch kann, ist das schüren von Sozialneid! Mit abgedroschenen Wrasen und Klassenkampfparolen versuchen die Sozen, Ihren unaufhaltsamen Niedergang abzufedern. Diese Partei mit ihrem verlogenen Pack gehört verboten.
Die Befürworter, die sogenannte Gutmenschen die mit allen Mitteln versuchen, die Menschen
Aus den moslemischen Staaten, hier zu assimilieren und integrieren, sollten sich die Berichte,
Des Bundesverfassungsschutzes der letzten Jahre gut durchlesen.
Die Zahlen derer, die gewaltbereit, und ohne Rücksicht für ihr eigenes Leben hier in Westeuropa nimmt stetig zu.
5. Sure, der Tisch= AL-Maida, Vers 45 dort heißt es: „wer sein Urteil nicht nach der Offenbarung Allahs bzw. nachdem, was er herabsandte, richtet, der gehört zu den Ungläubigen.“
Koranvers 40: Sure 8: „Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die RELIGION
Allahs allgemein verbreitet ist“
Und das werden diese Brüder auch machen. Es gibt ein Sprichwort: Die Hand die gibt wird abgebissen.
Quelle: Auszüge aus dem Verfassungsschutzbericht.
Zur herausragenden Bedrohung auch für die Innere Sicherheit Deutschlands hat sich der
Islamismus entwickelt, insbesondere in seiner terroristischen Ausprägung.
Der Islamismus ist eine - in sich heterogene - politische, zumeist sozialrevolutionäre Bewegung, die von einer Minderheit der Muslime getragen wird. Ihre Anhänger, die Islamisten, fordern unter Berufung auf den Urislam des 7. Jahrhunderts die "Wiederherstellung" einer "islamischen Ordnung" als der nach ihrem Verständnis einzig legitimen Staats- und Gesellschaftsform, die alle anders geprägten Ordnungssysteme ersetzen soll. In dieser "islamischen Ordnung" sollen alle Lebensbereiche so gestaltet sein, wie es von Gott durch den Koran und das Vorbild des Propheten und der frühen Gemeinde (Sunna) verbindlich vorgegeben sei.
Militante Islamisten glauben sich legitimiert, die "islamische Ordnung" mit Gewalt durchzusetzen. Sie beziehen sich dabei auf die im Koran enthaltene Aufforderung zum "Jihad" (eigentlich: Anstrengung, innerer Kampf, auch: "heiliger Krieg"), die sie - abweichend von anderen Muslimen - als heilige Pflicht zum unablässigen Krieg gegen alle "Feinde" des Islam sowohl in muslimischen als auch in nichtmuslimischen Ländern ansehen
Aktionen oder Guerillakrieg) verändern wollen.
Deren Mitglieder sind vielfach als POLITISCHE FLÜCHTLINGE nach Deutschland gelangt und versuchen, den Kampf in der Krisenregion von Deutschland aus logistisch und propagandistisch zu unterstützen. Sie bilden damit auch hier eine latente Gefahr für Einrichtungen und Interessen der Herkunftsstaaten
Die Extrempositionen markieren die Organisation "Al-Qaida" von Usama Bin Laden, die sich offen zur ERMORDUNG WESTLICHER BÜRGER bekennt, und die in Deutschland ansässige türkische IGMG, die ihren Einfluss vorrangig auf geistig-kultureller Ebene ausdehnen möchte