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Vollständige Version anzeigen : Bayern ist gut!



Klopperhorst
28.11.2005, 16:48
Habe meine Meinung geändert!

Blödes Bayern!

Werner Fink
28.11.2005, 16:56
Ich bin mir ganz sicher, dass die CSU Bayern überleben wird.

Jodlerkönig
28.11.2005, 16:59
Ich bin mir ganz sicher, dass die CSU Bayern überleben wird.

alles andere wäre eine katastrophe! man stelle sich stiegler oder hodlerlein vor...nä

Manfred_g
28.11.2005, 17:11
Als Ur-Bayer fühle ich mich mit geschmeichelt und bedanke ich mich für die Blumen. :)

Gärtner
28.11.2005, 17:14
Die CSU hat es geschafft unter dem damaligen Vorsitzenden Strauss, das Agrarland Bayern in die fortschrittlichste High-Tech-Region Europas zu verwandeln,
...nicht zuletzt unter tatkräftigster Beteiligung der restlichen Republik im Rahmen des Länderfinanzausgleiches.

Mit geschenkter Kohle reich werden: soll ich jetzt in Ehrfurcht erstarren?


Das Bildungsniveau in Bayern und die Ansprüche an Gymnasiasten lassen keinen Vergleich mit anderen Bundesländern zu, durch eine vorraussehende Familien- und Sozialpolitik gibt es in Bayern nicht diese Probleme, wie in anderen Bundesländern.
Nirgendwo sonst in Deutschland entscheidet nicht die persönliche Begabung über den erreichten Bildungsabschluß, sondern Papis Bankkonto und seine connections. Da macht so manche Ente das Adlerstudium.

Jodlerkönig
28.11.2005, 17:22
...nicht zuletzt unter tatkräftigster Beteiligung der restlichen Republik im Rahmen des Länderfinanzausgleiches.

Mit geschenkter Kohle reich werden: soll ich jetzt in Ehrfurcht erstarren?.

das thema hatten wir doch schon mal...3 mrd. euro in 30 jahren...das is wirklich relativ wenig mit dem verglichen, was in den osten fließt und auch in einige nordprovinzen :2faces: und das schon länger als 30 jahre..



...Nirgendwo sonst in Deutschland entscheidet nicht die persönliche Begabung über den erreichten Bildungsabschluß, sondern Papis Bankkonto und seine connections. Da macht so manche Ente das Adlerstudium.

das stimmt, aber nicht zu guter letzt deswegen, weil viele norddeutsche geldsäcke hier her kommen und ihre pfeiffen durchs abi prügeln!

Manfred_g
28.11.2005, 17:32
...nicht zuletzt unter tatkräftigster Beteiligung der restlichen Republik im Rahmen des Länderfinanzausgleiches.

Mit geschenkter Kohle reich werden: soll ich jetzt in Ehrfurcht erstarren?

Im Gegenteil! Aus der Erstarrung aufwachen heißt die Devise, solange es nicht die letzte ist, die den Menschen ereilt.
Was die geschenkte Kohle betrifft, würde ich mal sagen, war das die beste Investition, die die damaligen Geberländer für sich selbst je gemacht haben.
Heute stellt sich die Frage, wohin denn der der Finanzausgleich sickert, den seit vielen Jahren Bayern zahlt.


Nirgendwo sonst in Deutschland entscheidet nicht die persönliche Begabung über den erreichten Bildungsabschluß, sondern Papis Bankkonto und seine connections. Da macht so manche Ente das Adlerstudium.

Pisa zeigt, daß Bayerns Enten es mit norddeutschen Adlern gut aufnehmen können. Glaubst du, man habe vor der Studie die Kontostände der Schülerfamilien hinterfragt?

Kenshin-Himura
28.11.2005, 17:32
Absolut richtig, der dumme Pöbel aus dem Osten und Norden hasst Bayern doch nur aus reinem Neid, weil sie selbst nix zustande kriegen mit ihren kommunistischen Versagerregierungen.

Fritz Fullriede
28.11.2005, 17:35
Der bayrische Gottesstaat muß gebrochen werden,sein permanenter Partikularismus ist eine Gefahr für die Einheit des Reichs.Entweder ausstossen oder niedermachen.Oder endlich mal vernünftig erziehen!

Praetorianer
28.11.2005, 17:40
...nicht zuletzt unter tatkräftigster Beteiligung der restlichen Republik im Rahmen des Länderfinanzausgleiches.

Mit geschenkter Kohle reich werden: soll ich jetzt in Ehrfurcht erstarren?

Ich würde sagen, Anerkennung reicht! ;)

Mal im Ernst: Die meisten Länder, in die von außen Geld hineingepumpt wird, entwickeln sich zu einer Geldvernichtungsmaschinerie.
Da ist das Bundesland, in dem ich wohne, das beste Beispiel dafür!

Vorher hat der Bund den Filz um Landowsky mit seinen suspekten Geschäften bei der LBB finanziert, jetzt finanziert er den Partylöwen der Republik, der sich mithilfe der Partei, die einst diese Stadt brutal teilte, an der Macht hält!

Da lobe ich mir Bayern: :cool:


Nirgendwo sonst in Deutschland entscheidet nicht die persönliche Begabung über den erreichten Bildungsabschluß, sondern Papis Bankkonto und seine connections. Da macht so manche Ente das Adlerstudium.

Ehrlich gesagt sind das Kategorien, in denen ich nicht denke, ich messe den Erfolg am absoluten Wohlergehen der Bevölkerung!

Lieber ein Depp mit reichen Eltern und unverdientem Abitur und ein heller Kopf ohne reiche Eltern mit Realschulabschluss mit besten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt fündig zu werden, als die gleiche Konstellation jeweils in arbeitslos, obwohl das ja dann nach den Kategorien, die die Sozis uns eingeimpft haben, gerechter wäre!


Warum eigentlich so wütend Gelehrter? Den sonst den Jusern hier eigenen Chauvinismus und Drang zu Übertreibungen, kann ich hier nicht erkennen!

Roter Prolet
28.11.2005, 17:41
Absolut richtig, der dumme Pöbel aus dem Osten und Norden hasst Bayern doch nur aus reinem Neid, weil sie selbst nix zustande kriegen mit ihren kommunistischen Versagerregierungen.

"Kommunistische Versagerregierungen" im Norden und Osten der BRD?

Das kann doch der "nette Diktator" bestimmt belegen und fest untermauern, oder?

Roter Prolet
28.11.2005, 17:42
Ich bin mir ganz sicher, dass die CSU Bayern überleben wird.

Ich hoffe es umgekehrt :cool:

Kenshin-Himura
28.11.2005, 17:43
"Kommunistische Versagerregierungen" im Norden und Osten der BRD?

Das kann doch der "nette Diktator" bestimmt belegen und fest untermauern, oder?

Aber Hallo !

Osten:
Berlin - SPD, SED
Brandenburg - SPD, CDU
Mecklemburg-Vorpommern - SPD, SED

Norden:
Bremen - SPD-Bürgermeister Henning Scherf

Manfred_g
28.11.2005, 18:06
...Lieber ein Depp mit reichen Eltern und unverdientem Abitur und ein heller Kopf ohne reiche Eltern mit Realschulabschluss mit besten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt fündig zu werden, als die gleiche Konstellation jeweils in arbeitslos, obwohl das ja dann nach den Kategorien, die die Sozis uns eingeimpft haben, gerechter wäre!
...


Wobei ich das so auch nicht stehen lassen kann. Es scheint mir, als könnte man hier ein Exempel studieren, wie Gerüchte entstehen. Es ist schon über ein Jahrzehnt her, aber ich habe mir mein Studium mit Nachhilfeunterricht verdient. Hier gilt, wer sich sowas leisten kann für seine Kinder, verbessert deren Chancen, eine Ausbildung die Anforderungen stellt, abzuschließen.
Aber sogar hier sage ich noch, die Anforderungen soweit herunterzudrehen, bis z.B. ein Bremen-Abi eher einem Realschlußabschluß gleicht, ist natürlich der übelste Weg.
Ausserdem weiß ich wegen meiner Unterrichtserfahrung nun wirklich, daß es nichts mit "Connections" oder dem unmittelbaren Kontostand zu tun hat. Ich hatte damals Schüler aus aus allen Schichten und allen Kulturkreisen.
Ich habe in der Forensik unterrichtet und für ein Waisenheim. Des letzteren Insassen bekamen ihre Nachhilfestunden vom Sozialamt erstattet. Zuweilen galt das auch für Privatpersonen. Was erwartet man noch?

Praetorianer
28.11.2005, 18:06
"Kommunistische Versagerregierungen" im Norden und Osten der BRD?

Das kann doch der "nette Diktator" bestimmt belegen und fest untermauern, oder?


Ja, klar, eine davon regiert gerade in Berlin, die andere in Mecklenburg-Vorpommern!

Dass die Anhänger dieser roten Mörderideologie erneut nichts zu Wege bringen, als ihr Land zu ruinieren, kann man dort bestens besichtigen!

Mauser98K
28.11.2005, 18:09
Das bayerische Schulsystem scheint wirklich hervorragend zu sein.

Aber NRW holt auf!
Allein schon, daß unter der neuen CDU-Regierung die bildungsideologische Spielwiese Gesamtschule nicht mehr so stark gefördert werden soll ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Kenshin-Himura
28.11.2005, 18:11
Das bayerische Schulsystem scheint wirklich hervorragend zu sein.

Aber NRW holt auf!
Allein schon, daß unter der neuen CDU-Regierung die bildungsideologische Spielwiese Gesamtschule nicht mehr so stark gefördert werden soll ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Ob Gesamtschule ja oder nein, ändert nix daran, dass es kein Schulsystem gibt.

Mauser98K
28.11.2005, 18:12
Ob Gesamtschule ja oder nein, ändert nix daran, dass es kein Schulsystem gibt.

Ja klar!

Hier lernen die Kinder noch vom Druiden.

Praetorianer
28.11.2005, 18:12
Wobei ich das so auch nicht stehen lassen kann. Es scheint mir, als könnte man hier ein Exempel studieren, wie Gerüchte entstehen. Es ist schon über ein Jahrzehnt her, aber ich habe mir mein Studium mit Nachhilfeunterricht verdient. Hier gilt, wer sich sowas leisten kann für seine Kinder, verbessert deren Chancen, eine Ausbildung die Anforderungen stellt, abzuschließen.
Aber sogar hier sage ich noch, die Anforderungen soweit herunterzudrehen, bis z.B. ein Bremen-Abi eher einem Realschlußabschluß gleicht, ist natürlich der übelste Weg.
Ausserdem weiß ich wegen meiner Unterrichtserfahrung nun wirklich, daß es nichts mit "Connections" oder dem unmittelbaren Kontostand zu tun hat. Ich hatte damals Schüler aus aus allen Schichten und allen Kulturkreisen.
Ich habe in der Forensik unterrichtet und für ein Waisenheim. Des letzteren Insassen bekamen ihre Nachhilfestunden vom Sozialamt erstattet. Zuweilen galt das auch für Privatpersonen. Was erwartet man noch?


Das war ein extremes Beispiel für den Gelehrten!

Die von Dir angeführten Gründe verdeutlichen nur, wie extrem diese Neidideologie, die die Sozialdemokraten dem deutschen Volk eingepflanzt haben, vorangeschritten ist!

Nein, scheinbar reichen diese Bemühungen für die hierzulande weit verbreitete Sozi-Mentalität nicht aus!

Dennoch stehe ich dazu, wenn es so wäre, wie in meinem Beispiel, das bessere Modell ist das, was den Menschen ihr Auskommen sichert, nicht das, was allen gleichermaßen wenig Möglichkeiten bietet!

Diese Neidmentalität ist in Deutschland jedoch weit verbreitet!

Fritz Fullriede
28.11.2005, 18:14
Auf was soll man denn in Bayern neidisch sein?Das korrupte Regime?Diese Pseudo-Trachten-Schunkel-Kultur?Oder vielleicht auf deren widerliches Essen?Brr,da hab ich ja in der Ukraine schon besser gespeist.

Werner Fink
28.11.2005, 18:18
Die pseudotrachtenschunkelkultur wird nur gepflegt, weil sonst die touristen wegbleiben.

Und wenn dir bayrisches essen nicht schmeckt, versuch doch mal lapskaus! :D

Fritz Fullriede
28.11.2005, 18:19
Ich bin doch keine Hamburger.Würg,spei.

Werner Fink
28.11.2005, 18:24
Saumagen? Soljanka?

Nichtraucher
28.11.2005, 18:25
Der bayrische Gottesstaat muß gebrochen werden,sein permanenter Partikularismus ist eine Gefahr für die Einheit des Reichs.Entweder ausstossen oder niedermachen.Oder endlich mal vernünftig erziehen!

Wir verlassen euch gerne freiwillig. Auslandsbotschaften kann Bayern inzwischen vorweisen, eine in Brüssel und eine in Berlin.

Fritz Fullriede
28.11.2005, 18:27
Dann wärt ihr schnell wieder das was ihr vorher immer in eurer Geschichte wart,entweder Sklave Ösilands oder bald am Ende wie die SBZ.Ihr habt doch früher auch bloß von Schmiergeldern gelebt.

Roter Prolet
28.11.2005, 18:27
Ja, klar, eine davon regiert gerade in Berlin, die andere in Mecklenburg-Vorpommern!

Das sind keine DKP-Beteiligungen an dessen Regierungen, sondern jeweils die SPD und die Linkspartei.


Dass die Anhänger dieser roten Mörderideologie erneut nichts zu Wege bringen, als ihr Land zu ruinieren, kann man dort bestens besichtigen!

Schon mal gewusst, dass:

- die ideologische Ausrichtung der Linkspartei nicht der Marxismus, sondern eine sozialreformistische Prägung hat? Erinnert doch irgendwie verdammt noch mal an die SPD zur Zeit von Brandt.

- linke Parteien und Organisationen als auch interne Vertreter des linken PDS-Flügels die Rolle der Linkspartei-Teile bei der Landespolitik in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zu Recht heftigst kritisieren?

Werner Fink
28.11.2005, 18:31
Dann wärt ihr schnell wieder das was ihr vorher immer in eurer Geschichte wart,entweder Sklave Ösilands oder bald am Ende wie die SBZ.Ihr habt doch früher auch bloß von Schmiergeldern gelebt.

Schön wärs! (DAs mit den schmiegeldern).

Österreich ist von der Fläche her kleiner als Bayern und hat deutlich weniger einwohner, ist geschichtlich (ich weiss, da hast du gewisse schwächen...) gesehen eine kolonie Bayerns.

Fakt ist eins:
Bayern braucht Deutschland nicht. Ohne Rest-Deutschland würde sich in Bayern nicht viel ändern. Aber Deutschland ohne Bayern wäre ein anderes Land.

Roter Prolet
28.11.2005, 18:32
Aber Hallo !

...die Kaberettisten-Show:


Osten:
Berlin - SPD, SED
Brandenburg - SPD, CDU
Mecklemburg-Vorpommern - SPD, SED

Norden:
Bremen - SPD-Bürgermeister Henning Scherf

:lach:

Nicht nur, dass du noch immer nicht begriffen hast, dass die SED nicht mehr existiert, nein, du bezeichnest selbst die SPD (sic!) und gar die CDU (doppel-sic!) als "kommunistisch" - völlig realitätsfremd. :rolleyes:

Ach ja, ich bin übrigens nicht Roter Engel - oder geht das über deine geistigen Grenzen weit hinaus, das zu begreifen, hm?

Mauser98K
28.11.2005, 18:32
Saumagen? Soljanka?

Bäh!

Ein Teller Graupensuppe ist auch was Feines!

Praetorianer
28.11.2005, 18:33
Das sind keine DKP-Beteiligungen an dessen Regierungen, sondern jeweils die SPD und die Linkspartei.

Ja, Karl Marx Nostalgiker mit Marxisten!


- die ideologische Ausrichtung der Linkspartei nicht der Marxismus, sondern eine sozialreformistische Prägung hat? Erinnert doch irgendwie verdammt noch mal an die SPD zur Zeit von Brandt.

Dumpfe Parolen, um den Marxismus salonfähig zu machen!

Brand war übrigens Kommunist, ebenso wie Herbert Wehner!


- linke Parteien und Organisationen als auch interne Vertreter des linken PDS-Flügels die Rolle der Linkspartei-Teile bei der Landespolitik in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zu Recht heftigst kritisieren?

Streitigkeiten, die irgendwelches marxistisches Pack untereinander austrägt, begrüße ich! :top:

Werner Fink
28.11.2005, 18:36
Bäh!

Ein Teller Graupensuppe ist auch was Feines!

Ja, aber nur, wenn man grad am verhungern ist.

Roter Prolet
28.11.2005, 18:39
Ja, Karl Marx Nostalgiker mit Marxisten!

Dumpfe Parolen, um den Marxismus salonfähig zu machen!

Brand war übrigens Kommunist, ebenso wie Herbert Wehner!

Streitigkeiten, die irgendwelches marxistisches Pack untereinander austrägt, begrüße ich! :top:

Okay, ich sehe, dass du wieder keine vernünftigen Argumente hervorbringst, sondern wieder mal in die Mottenkisten von Adenauer und gar Schwarz-weiss-rot greifst.

Aber was soll man reaktionären Symphatisanten von (südamerikanischen) Militärjuntas sonst erwarten... :rolleyes:

Manfred_g
28.11.2005, 18:43
Ein nicht unerheblicher Teil des bayerischen Erfolges geht meiner Überzeugung nach auf die Tatsache zurück, daß sich die Bayern, ganz undeutsch, die Unverschämtheit leistet, seinen Bürgern so etwas wie eine Identität und ein Heimatgefühl zu geben. Man mag den "Freistaat" deswegen belächeln, aber der Erfolg gibt nun einmal recht. Und es ist einem Zuwanderer durchaus erlaubt, diese Identität mehr oder minder auch für sich zu beanspruchen. Warum fühlen sich sonst soviel Menschen wohl in Bayern?
Genaugenommen ist dieses simple Erfolgsrezept ganz ähnlich dem, wie es in großem Maßstab auch für die USA und deren Einwanderer gilt. Genauso wie die USA wird auch Bayern belächelt und beneidet zugleich; meist von denselben Leuten. Und je intensiver man die Neid- und Besserwisserschiene bemüht, umso mehr verbaut man sich natürlich auf Zeit die Möglichkeit, gewisse Erfolgsstrategien einfach für sich zu übernehmen. Der "Gesichtsverlust" schiene wohl zu groß. Und so gehts stur und verdrossen weiter in den Sumpf. :rolleyes:

Gärtner
28.11.2005, 19:01
Pisa zeigt, daß Bayerns Enten es mit norddeutschen Adlern gut aufnehmen können. Glaubst du, man habe vor der Studie die Kontostände der Schülerfamilien hinterfragt?
Ja, hat man.

~~~


Warum eigentlich so wütend Gelehrter? Den sonst den Jusern hier eigenen Chauvinismus und Drang zu Übertreibungen, kann ich hier nicht erkennen!
Weil wir eine Ressourcenverschwendung ohnegleichen betreiben. Und das können wir uns angesichts der kommenden Herausforderungen nicht leisten.

Ich stelle zum besseren Verständnis hier mal Auszüge eines Artikels rein, der Anfang November in der Holzausgabe des Spiegel zu lesen war:



Weltmeister der Ungleichheit

Vier Jahre nach dem Pisa-Schock feiern die Kultusminister erste Reformerfolge. Doch das Gefälle zwischen den Ländern ist riesig, vor allem sozial schwache Schüler bleiben auf der Strecke.

Der neue Bundesländervergleich der internationalen Pisa-Studie, bei dem knapp 45.000 Schüler aus 1487 Schulen getestet wurden, drückt die Undurchlässigkeit des Systems in kühlen Zahlen aus: Die Wahrscheinlichkeit, nach der Grundschule aufs Gymnasium zu wechseln, ist für den Spross einer Akademikerfamilie im Bundesdurchschnitt viermal so hoch wie für ein Arbeiterkind – bei gleicher Begabung. In Bayern haben Akademikerkinder sogar sechsmal größere Chancen, den Weg Richtung Abi einzuschlagen. ”Das deutsche Bildungssystem verschenkt wertvolles Potential”, warnt Pisa-Koordinator Andreas Schleicher von der OECD. Auch Bildungsforscher Wilfried Bos, Chef des Dortmunder Instituts für Schulentwicklungsforschung, urteilt: ”Deutschland ist Weltmeister in sozialer Ungleichheit.” Die frühe Absage an eine ganze Gruppe potentieller Akademiker sei zudem ”ökonomisch dumm”, sagt Thomas Straubhaar, Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs: ”Bildung ist die wichtigste Triebkraft für Wachstum.” Schon heute nehmen in Deutschland weit weniger junge Menschen ein Studium auf als etwa in Großbritannien oder den Niederlanden.
(...)
Jetzt liegt die Langfassung des Ländervergleichs vor, und sie präsentiert ein Bild der deutschen Schullandschaft, wie es in dieser Detailgenauigkeit noch keine Bildungsstudie getan hat. Nun wird klar: Für viele Probleme gibt es kaum den Ansatz einer Lösung. Nicht nur die Leistungen der 15-Jährigen in Mathematik, Lesen, Naturwissenschaften und Problemlösen wurden geprüft. Die Pisa-Forscher wollten auch wissen, ob im Elternhaus der Kinder Lexika oder Computer stehen, welche Sprache daheim gesprochen wird und was die Schüler zum Lernen motiviert. Auch die Lehranstalten selbst nahmen die Pisa-Forscher um den Kieler Didaktiker Manfred Prenzel genau unter die Lupe. Ergebnis: Es gibt Schulen, die weit mehr aus ihren Möglichkeiten machen als andere. Die Wissenschaftler teilten die Schulen für ihre Analyse in ”belastete” und ”un- belastete” Lehrstätten ein. Die belasteten schlagen sich mit Problemen herum wie Christine Pincks Gym- nasium Allermöhe: Sie liegen in schwierigen Stadtvierteln oder leiden an schlechter Ausstattung – es fehlt an Laborplätzen, Material und Fachlehrern. Etwa 59 Prozent der deutschen Schulen sehen sich selbst in diesem beklagenswerten Zustand.
(...)
Auch in sozialen Brennpunkten könnten Kinder aus bildungsfernen Schichten zum Abitur gebracht werden. Doch gerade das werde noch viel zu selten versucht, glaubt der Bildungsökonom Wolfgang Böttcher von der Uni Münster. ”Es gibt in Deutschland keine Förderkultur”, so Böttcher, ”deswegen haben die Befunde über die soziale Ungleichheit aus der Pisa-Studie auch keinen einzigen Wissenschaftler überrascht.” Böttcher schrieb bereits vor 20 Jahren seine Dissertation zum Thema Chancenungleichheit – und seither habe sich nichts getan. ”Deutsche Pädagogen betrachten es nicht als spannende Aufgabe, die Schwachen zu unterstützen”, erklärt der Forscher. (...) Nicht nur ungerecht ist das deutsche Schulsystem, sondern auch besonders uneinheitlich. Die Leistungsunterschiede zwischen Spitzenland Bayern und Schlusslicht Bremen betragen mehr als ein Schuljahr; die mathematische Kompetenz bayerischer Realschüler liegt über derjenigen von Bremer Gymnasiasten. Gleichzeitig jedoch bringt Bayern weit weniger Abiturienten hervor als andere Länder und schließt mit einem der selektivsten Schulsysteme besonders viele Arbeiterkinder von seinen Gymnasien aus. ”Der Schlüssel zum Erfolg ist ganz klar die Förderung der schwachen Schüler”, resümiert Forscher Prenzel.

Werner Fink
28.11.2005, 19:20
Ein nicht unerheblicher Teil des bayerischen Erfolges geht meiner Überzeugung nach auf die Tatsache zurück, daß sich die Bayern, ganz undeutsch, die Unverschämtheit leistet, seinen Bürgern so etwas wie eine Identität und ein Heimatgefühl zu geben. Man mag den "Freistaat" deswegen belächeln, aber der Erfolg gibt nun einmal recht.

Da ist was dran! ICh seh da zwar keine direkten zusammenhänge zu wirtschaftskraft und pisa-erfolgen, aber der Bayer ist mit sich und seiner identität im reinen und hängt sich auch gerne mal seine Bayrische Flagge im schrebergarten auf. Warum? Weil man bei der bayrischen fahne eben nicht stramm steht und die berühmten sekundärtugenden hochhält, sondern eher im liegestuhl fläzt und sein Bier trinkt, lebt und leben lässt.




Und es ist einem Zuwanderer durchaus erlaubt, diese Identität mehr oder minder auch für sich zu beanspruchen. Warum fühlen sich sonst soviel Menschen wohl in Bayern?

Was heisst hier erlaubt? Wir finden es absolut geil, wenn die türken bayrisch reden (auch wenn sie zum schweinsbraten gerne pommes bestellen).

Auch die Norddeutschen wären beliebter, wenn sie sich ein bisschen integrieren würden und nicht versuchen jeder standelfrau "richtiges" Deutsch beizubringen.





Genaugenommen ist dieses simple Erfolgsrezept ganz ähnlich dem, wie es in großem Maßstab auch für die USA und deren Einwanderer gilt. Genauso wie die USA wird auch Bayern belächelt und beneidet zugleich; meist von denselben Leuten. Und je intensiver man die Neid- und Besserwisserschiene bemüht, umso mehr verbaut man sich natürlich auf Zeit die Möglichkeit, gewisse Erfolgsstrategien einfach für sich zu übernehmen. Der "Gesichtsverlust" schiene wohl zu groß. Und so gehts stur und verdrossen weiter in den Sumpf. :rolleyes:

Wie willst du dieses Erfolgsrezept auf ganz deutschland ausdehnen? Es gibt noch ein paar andere gegenden in deutschland (u. österreich) in denen man seine regionale identität pflegt, friesland, köln, schwaben, kärnten, tirol... aber für ganz deutschland? Da ist halt das image kein so schönes. Bei deutschland denkt man halt nicht an gutes essen und gemütlichkeit, sondern eher an die leute, die sich in den letzten jahrzehnten und jahrhunderten angemasst haben zu bestimmen, was deutsch ist: preussischer militarismus, ordnungssinn und gehorsam, Nazi-schei....

Eine neue, positive, nationale Identität wäre bestimmt eine immense verbesserung, aber sowas braucht zeit, muss wachsen und es bleib das problem der belasteten vergangenheit. Es ist nunmal einfacher und auch charmanter ein fan von König Ludwig II. zu sein, als von Hitler, Kaiser Wilhelm oder Helmut Kohl.

Praetorianer
28.11.2005, 19:44
Okay, ich sehe, dass du wieder keine vernünftigen Argumente hervorbringst, sondern wieder mal in die Mottenkisten von Adenauer und gar Schwarz-weiss-rot greifst.

Es wird mir eine Freude sein, deine Bildungslücken in Bezug auf die Biographien zweier (leider) bedeutender bundesdeutscher Politiker wie Willy Brand alias Herbert Frahm und Herbert Wehner an anderer Stelle schonungslos offenzulegen.

Dies ist jedoch nicht Thema dieses Stranges; du musst also auf deine kostenlose Geschichtsnachilfestunde leider verzichten!


Aber was soll man reaktionären Symphatisanten von (südamerikanischen) Militärjuntas sonst erwarten...


Über diese Bemerkung von einem Juser, der sich bemüht, die Bluttaten einiger der brutalsten Massenmörder der Geschichte zu verharmlosen, kann ich allenfalls lachen.

Saddams grausame Repressalien (gemeint Übergießen mit kochendem Wasser, Amputationen, Elektroschocks, Säurebäder) seien doch im Vergleich zu den "Foltermethoden" (gemeint Wichsen lassen) der US-Besatzungsmacht "Seitenstecher". War so etwa nicht dein Wortlaut?

Davon, dass den Verantowrtlichen der Prozess gemacht wurde, ganz zu schweigen!


Weil wir eine Ressourcenverschwendung ohnegleichen betreiben. Und das können wir uns angesichts der kommenden Herausforderungen nicht leisten.

Ich stelle zum besseren Verständnis hier mal Auszüge eines Artikels rein, der Anfang November in der Holzausgabe des Spiegel zu lesen war:


Deinem Artikel entnehme ich, dass ein durchschnittlicher bayerischer Realschüler besser ausgebildet ist, als ein durchschnittlicher Bremer Gymnasiast!

Dementsprechend verschleudert wohl Bremen weit mehr Ressourcen; die Sozialstaatseele beruhigt allerdings, dass sie wenigstens gerechter verschwendet werden!

Was soll jetzt daran besser für den schlecht ausgebildeten Bremer aus finanziell nicht gut situiertem Elternhaus besser daran sein, dass es dem aus dem reichen Elternhause nicht besser ergeht?

Ich würde eher mit dem bayerischen Schüler tauschen, der eine Lehrstelle bekommt, auch wenn er zusehen muss, dass ein anderer nur aufgrund seines Elternhauses die Karriereleiter höher klettern kann, als mit dem Bremer, der sich damit trösten kann, dass der Absolvent aus reichem Elternhause auch arbeitslos ist!

Kenshin-Himura
28.11.2005, 19:59
Nicht nur, dass du noch immer nicht begriffen hast, dass die SED nicht mehr existiert, nein, du bezeichnest selbst die SPD (sic!) und gar die CDU (doppel-sic!) als "kommunistisch" - völlig realitätsfremd.

Die CDU bezeichne ich nicht als kommunistisch (wobei sie sich allerdings leider unter Angela Merkel gefährlich in diese - sogenannte - ,,soziale" Richtung orientiert). Ich habe lediglich kommunistische Regierungen aufgezählt, also Regierungen, an denen kommunistische Parteien beteiligt sind.


Auf was soll man denn in Bayern neidisch sein?Das korrupte Regime?Diese Pseudo-Trachten-Schunkel-Kultur?Oder vielleicht auf deren widerliches Essen?Brr,da hab ich ja in der Ukraine schon besser gespeist.

Wenn einem nix mehr an Argumenten einfällt, müssen eben die kulturellen oder politischen Unterschiede diskriminiert werden, um die Neidgefühle zu befriedigen.

Manfred_g
28.11.2005, 20:25
Da ist was dran! ICh seh da zwar keine direkten zusammenhänge zu wirtschaftskraft und pisa-erfolgen, aber der Bayer ist mit sich und seiner identität im reinen und hängt sich auch gerne mal seine Bayrische Flagge im schrebergarten auf...

Den direkten Zusammenhang zu sehen ist auch schwer und ich kann mich auch nicht auf irgendeine wissenschaftliche Analyse stützen. Aber wenn -um es mal so zu sagen- Deutsche schon nicht deutsch sein dürfen, ist es doch ein netter Trost, wenigstens sagen zu können, man sei Bayer, ohne gleich in irgendeine politische Ecke gestellt zu werden. Dies fördert das Zusammenleben, den Zusammenhalt und letztlich die Harmonie mit sich und seiner Umgebung. Es ist eine unterschwellige, im Alltag kaum vernehmbare Größe, dafür aber von permanenter Wirksamkeit die hier greift und den Leistungswillen fördert.
Vielleicht tut die bürgerlich konservative Regierung auch etwas dazu, eine Stimmung zu erzeugen, in der man noch am ehesten spürt, daß man sich für Erfolg nicht schämen muß.

Biskra
05.02.2006, 22:42
Ohne die Ossis wär Bayern noch besser.

SAMURAI
06.02.2006, 06:51
alles andere wäre eine katastrophe! man stelle sich stiegler oder hodlerlein vor...nä

Oh Gott - der Stiegler, dieses personifiziertes Arschloch, der in jeden Hintern probesitzt.

Da beginne ich den Stotterer zu lieben.

Saxnot
08.02.2006, 16:12
Man mag zu Edmund Stoiber stehen wie man will, sieht man einmal über einige Eskapaden der CSU hinweg (Korruptionsaffären, Ausländerthemen ...), so kann man doch eine relativ positive Bilanz dieser Partei ziehen. Es geht jetzt einmal nicht um emotionale Faktoren, sondern um Fakten.
Die CSU hat es geschafft unter dem damaligen Vorsitzenden Strauss, das Agrarland Bayern in die fortschrittlichste High-Tech-Region Europas zu verwandeln, die Arbeitslosigkeit in Bayern ist die niedrigste Deutschlands, die Verschuldung der öffentlichen Hand ebenso. Bayern boomt und nicht nur die Hightech-Region München, sondern auch das Land an sich. Das Bildungsniveau in Bayern und die Ansprüche an Gymnasiasten lassen keinen Vergleich mit anderen Bundesländern zu, durch eine vorraussehende Familien- und Sozialpolitik gibt es in Bayern nicht diese Probleme, wie in anderen Bundesländern. Bayern besteht aus einer relativ jungen, heterogenen Bevölkerung, von einem Freistaat "Deutschen Blutes" zu sprechen, ist völlig fehl am Platze, München besteht zu 60% aus Zugewanderten (30% Ausländer), die sich mehr oder weniger gut miteinander vertragen. Die Integrationsfortschritte scheinen in Bayern auf dem höchsten Niveau überhaupt zu sein, von Ghettobildung wie in Frankfurt, Berlin oder im Ruhrgebiet kann man zum Glück noch nicht sprechen. Dennoch schafft es die CSU mit ihrer konservativ ausgerichteten Politik einen Drahtseilakt zwischen "Alten Werten" und moderner Politik zu bewerkstelligen. Nirgendwo sonst, als in Bayern wird deutsche Kultur so hoch gehalten, auch wenn die meisten Bayern keine Mundart mehr sprechen, so ist die Verbindung zur bayrischen Kultur sogar bei vielen Ausländern erkennbar - dies schließt die Saufgelage auf dem Oktoberfest einmal aus. Wenn jemand Angst vor Bayern oder Stoiber hat, dann sollte er sich konkret von diesem Land überzeugen und die Fakten abwägen. Ich lebe seit drei Jahren in Bayern, habe vorher in MeckPomm gewohnt, ich muss sagen, von Bayern könnte Deutschland noch eine ganze Menge lernen

Ich bin gebürtiger Bayer, wie meine Eltern und Großeltern.
Dazu muss ich dir folgendes sagen:
Die echte bayerische Kultur hat nichts mit CSU zu tun,die Überwachung ausbaut und Leute wie Hans Söllner wegen ihren sozialkritischen Aussagen vor Gericht kommen.(Hab an einer verhandlung mal teilgenommen).Liedermacher hat es früher viel mehr gegeben, und deren Aufgabe war es, Politiker zu kritisieren- mit der Fülle des bayerischen Wortschatzes.
Ausserdem hat man früher Knaster geraucht und das nicht zu wenig.Meine Oma hat noch eine Pfeife für genau den Zweck(Und heute wird man bei 0.5 g vor den kadi geschickt).Gmiatlichkeit und Naturverbundenheit sind meiner meinung nach die echten Werte Bayerns.

Die Bayerische Mentalität ist in München nirgends mehr zu spüren und auch in den Kleinstädten ist sie verdammt selten geworden.Dazu kommt noch, dass kaum einer noch die bayerische Mundart beherrscht, da man in der Schule bestraft wird wenn man Dialekt spricht.
Die Schule in Bayern ist schwerer, stimmt, das war aber nicht immer so und ausserdem ist sie nur schwerer.Im Gegensatz zu z.B. Neuseeland wird null ( ich sprech aus Erfahrung! ) Teamfähigkeit erlernt oder Selbstständigkeit.Das Schulsystem ist mitsamt den auseinanderfallenden Ausstattungsgegenständen völlig am Arsch. (Für was hat man 40!!!!Euro Büchergeld gezahlt, wenn kein einziges aktuelles Buch gibt, geschweige denn es für jedes fach ein Buch gibt. Ich geh in die Kollegstufe eines bayer. Gymn., so zur Info).

Bayern Boomt Wirtschaftlich, meinetwegen. Doch erstens wie lange und zweitens wird in bayern null auf die Natur geschaut.Nicht nur dass die Wälder seit kurzem an Papierkonzerne etc. verkauft werden dürfen, auch ist bayern von Straßen und Autobahnen durchzogen. Es gibt in meiner Umgebung, im Alpenvorland kein stilles Plätzchen, wo nicht entweder Autolärm zu hören ist oder direkt eine Straße vorbeiläuft.Und das im ach so schönen Bayern. Wie lang wird der Himmel noch so blau sein?

Und der Rest Bayerns, also das land, wird hauptsächlich von weltfremden CSU-Fanatikern beherrscht, die mehr Nazis gleichen und zwar wenigstens noch Mundart reden ( ausschließlich) aber meiner meinung nach Alkoholprobleme haben und auch ihr Land kaputt machen und von fendt Vollautomatiktraktoren träumen.

Ausnahmen bestätigen die Regel

Settembrini
08.02.2006, 16:17
Die Wahrheit ueber Bayern liegt wohl irgendwo zwischen den Beitraegen von Klopper und saxnot :rolleyes:

Karl Dönitz
08.02.2006, 16:28
Man mag zu Edmund Stoiber stehen wie man will, sieht man einmal über einige Eskapaden der CSU hinweg (Korruptionsaffären, Ausländerthemen ...), so kann man doch eine relativ positive Bilanz dieser Partei ziehen. Es geht jetzt einmal...


...seit drei Jahren in Bayern, habe vorher in MeckPomm gewohnt, ich muss sagen, von Bayern könnte Deutschland noch eine ganze Menge lernenDu hast den besten Fußballverein Deutschlands vergessen ;)

Klopperhorst
07.03.2006, 21:45
Die Wahrheit ueber Bayern liegt wohl irgendwo zwischen den Beitraegen von Klopper und saxnot :rolleyes:


Ich habe meine Meinung geändert.

Nichtraucher, nimm das hier:

http://www.syberberg.de/Syberberg1/Projekt_Nossendorf/Januarreise/Gaube/1_1_2001/Preussen.JPG

Nichtraucher
07.03.2006, 21:55
Nichtraucher, nimm das hier:


Was soll ich damit? Das nehme ich ja nicht mal geschenkt...

Kenshin-Himura
07.03.2006, 22:11
Ohne die Ossis wär Bayern noch besser.

Absolut richtig, dann wären sie Weltmeister.