Schluss mit der Heuchelei um die Asylbewerber

[latrop]

Schluss mit der Heuchelei um die Asylbewerber (http://pro-nrw.net/pro/schluss-mit-der-heuchelei-um-die-asylbewerber/)
Eine schlimme Katastrophe im Mittelmeer, bei der viele Hundert Menschen ihr Leben verloren, führte mal wieder dazu, dass sich unsere Politiker gegenseitig in Heuchelei überbieten.
Man traf sich zu diversen Krisensitzungen und beschloss die Gelder für die Seenotrettung aufzustocken. Aber was soll danach kommen, fragt man sich. Hunderttausende stehen in Afrika für die Reise über das Mittelmeer bereit, letztlich werden Millionen nach Europa und überwiegend nach Deutschland drängen.
Und die Asyllobby, einschließlich unserer Amtskirchen, fordert uns auf, alle Türen und Tore zu öffnen und diese neuen Bürger bei uns zu Hause aufzunehmen. Die meisten Schwarzafrikaner, die da kommen, müssen viel Geld für die gefährliche Überfahrt bezahlen, nämlich bis zu 5000 Euro pro Mann und Nase.
Woher haben diese armen, angeblich politisch verfolgten Menschen eigentlich das Geld? Und nebenbei bemerkt: Mit solchen Summen kann man problemlos in fast allen schwarzafrikanischen Ländern sein eigenes kleines Geschäft aufmachen. Aber daran denkt offenbar niemand von diesen „Flüchtlingen“. Sicher, einige werden tatsächlich verfolgt oder mit dem Leben bedroht.
Sie haben ein Recht auf Schutz und Hilfe. Aber diese Massen? Die überwiegende Zahl dieser Asylbewerber hat keine Schulbildung, keinen Beruf und sind überwiegend Analphabeten. Was soll denn mit denen in ihrer neuen Heimat Deutschland geschehen? Keine Bleibe, keine Wohnung, keine Wohnung und immense gesundheitliche Probleme.
Wenn wir uns wirklich um all die Menschen kümmern und sie auch alimentieren müssen, steuert unser Land auf eine Katastrophe zu. All dies scheint den Politikern der Altparteien völlig egal zu sein. Noch könnte die Katastrophe gemeinsam mit den anderen europäischen Ländern abgewendet werden.
Aber hierzu scheint niemand bereit. Abschließend sei die Frage gestattet: Wer ist eigentlich historisch für die Zustände auf dem afrikanischen Kontinent verantwortlich? Diese sollten jetzt in erster Linie zahlen. Aber nicht Menschenmassen ungebremst zu uns holen!


http://pro-nrw.net/pro/schluss-mit-der-heuchelei-um-die-asylbewerber/

Hat eigentlich PRO NRW Unrecht mit diesem Artikel ?

[autochthon]

Gut. Dann schreibe ich es einfach hier rein.

Ich bringe es nicht fertig, es zu posten. Selbst mit der Technik im Internetcafe funktioniert es nicht.

Es gibt auf der Flirtplatform SPIN eine Gruppe die sich da nennt: "Asylantenhilfe mal anders - Frauen, die in Flüchtlingsheimen vollen Körpereinsatz zeigen"!!

Gibt es jetzt noch Fragen, warum die eine überfahrt riskieren??

[Heifüsch]

Jetzt drehen sie vollkommen durch...:

Europäische Hochkultur entstand aus Flüchtlingsdrama Odysseus, der erste Refugee

22.05.2015 21:29 Uhr
Von Christian Schröder (http://www.tagesspiegel.de/schroeder-christian/6275208.html)

"Tausende Menschen sterben im Mittelmeer. Ihr Drama erinnert an die Irrfahrten des Odysseus. Er war vor 3300 Jahren der allererste Bootsflüchtling. Von seinen zwölf Schiffen erreichte nur eines das Ziel.... "





von pete_314 (http://www.tagesspiegel.de/sse/pete_314)
22.05.2015 22:59 Uhr


Hochnot...

...peinlich der Vergleich.

Aber hey, keine Sorge, wenn sich mal ein König - wie Odysseus einer war - nach D verirrt, wird ihm sicher eine bessere Behandlung zuteil...

antworten


von Ostgrenze (http://www.tagesspiegel.de/sse/Ostgrenze)
22.05.2015 22:46 Uhr


Liest sich schön, aber:

Die Odysee als Analogie zu nehmen ist vollkommen verkehrt und verkorkst. Wie kommt man auf solche Ideen? Ist so etwas dem TSP nicht peinlich?

Der Autor mißversteht die Odyssee: Sie ist keineswegs ein Hohelied auf die Migration. Da geht es um die Rache der Götter für nichtgottgefälliges Verhalten. Möchte der Autor dies auch den Migranten andichten?

Also wirklich ......


antworten


von Entwuerdigter (http://www.tagesspiegel.de/sse/Entwuerdigter)
22.05.2015 22:41 Uhr


Geschichtsbewusst?

Odysseus war ein Kriegsveteran mit besten Referenzen. Aus ihm, der nur nach Hause wollte, einen Flüchtling zu machen, ist schon ziemlich daneben. Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbewerber kommen nicht nach Hause, sondern verlassen ihre Heimat.

Odysseus wollte <nach> Hause und musste, wie in der Odyssee beschrieben - lange Irrfahrten und gefährliche Abenteuer hinter sich bringen, bis er <nach> Hause zurückkam.

Wir wollen doch nicht jeden hier auftauchenden Fremden zu einem Odysseus hochstilisieren.




http://www.tagesspiegel.de/kultur/europaeische-hochkultur-entstand-aus-fluechtlingsdrama-odysseus-der-erste-refugee/11816686.html

[Shahirrim]

Jetzt drehen sie vollkommen durch...:

Europäische Hochkultur entstand aus Flüchtlingsdrama Odysseus, der erste Refugee

22.05.2015 21:29 Uhr
Von Christian Schröder (http://www.tagesspiegel.de/schroeder-christian/6275208.html)

"Tausende Menschen sterben im Mittelmeer. Ihr Drama erinnert an die Irrfahrten des Odysseus. Er war vor 3300 Jahren der allererste Bootsflüchtling. Von seinen zwölf Schiffen erreichte nur eines das Ziel.... "





von pete_314 (http://www.tagesspiegel.de/sse/pete_314)
22.05.2015 22:59 Uhr


Hochnot...

...peinlich der Vergleich.

Aber hey, keine Sorge, wenn sich mal ein König - wie Odysseus einer war - nach D verirrt, wird ihm sicher eine bessere Behandlung zuteil...

antworten


von Ostgrenze (http://www.tagesspiegel.de/sse/Ostgrenze)
22.05.2015 22:46 Uhr


Liest sich schön, aber:

Die Odysee als Analogie zu nehmen ist vollkommen verkehrt und verkorkst. Wie kommt man auf solche Ideen? Ist so etwas dem TSP nicht peinlich?

Der Autor mißversteht die Odyssee: Sie ist keineswegs ein Hohelied auf die Migration. Da geht es um die Rache der Götter für nichtgottgefälliges Verhalten. Möchte der Autor dies auch den Migranten andichten?

Also wirklich ......


antworten


von Entwuerdigter (http://www.tagesspiegel.de/sse/Entwuerdigter)
22.05.2015 22:41 Uhr


Geschichtsbewusst?

Odysseus war ein Kriegsveteran mit besten Referenzen. Aus ihm, der nur nach Hause wollte, einen Flüchtling zu machen, ist schon ziemlich daneben. Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbewerber kommen nicht nach Hause, sondern verlassen ihre Heimat.

Odysseus wollte <nach> Hause und musste, wie in der Odyssee beschrieben - lange Irrfahrten und gefährliche Abenteuer hinter sich bringen, bis er <nach> Hause zurückkam.

Wir wollen doch nicht jeden hier auftauchenden Fremden zu einem Odysseus hochstilisieren.




http://www.tagesspiegel.de/kultur/europaeische-hochkultur-entstand-aus-fluechtlingsdrama-odysseus-der-erste-refugee/11816686.html

Jetzt wird auch noch der Flüchtling eine mythische Sagengestalt! :umkipp:

Nun ja, das erklärt den religiösen Charakter dieser Debatte.

[Heifüsch]

Jetzt wird auch noch der Flüchtling eine mythische Sagengestalt! :umkipp:

Nun ja, das erklärt den religiösen Charakter dieser Debatte.

Religiös, das isses!!! Fernab jeder Ratio, nur abstrusen Utopien hinterherrennend. Ich wünschte mir lieber ein Ende mit Schrecken, als diesen unerträglichen Schrecken ohne Ende...>x´(

[Pappenheimer]

Man traf sich zu diversen Krisensitzungen und beschloss die Gelder für die Seenotrettung aufzustocken.

Seenotrettung, was für eine dreiste Lüge von gleichgeschalteten Medien und Politikern! Die beiden deutschen Bundeswehrschiffe befinden sich aktuell in Sichtweite zur lybischen Küste entfernt, von Seenotrettung kann hier wohl wohl keine Rede sein.

[herberger]

Egal wo es Neger gibt sie bringen es einfach nicht,weil das so ist hat man besonders im Westen den Rassismus in einer extremen Form verantwortlich gemacht.

Rassismus ist grundsätzlich weiss gegen farbig.

Vielen unschuldigen Unterstützern der Asylbetrüger muss man klar machen gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.

Wenn radikale Bolschewisten mit der christlichen Ethik argumentieren dann ist immer was faul.

[opppa]

Jetzt wird auch noch der Flüchtling eine mythische Sagengestalt! :umkipp:

Nun ja, das erklärt den religiösen Charakter dieser Debatte.

Nu ja, den religiösen Ursprung kannste einfach damit erklären, daß man (die Politik) nicht zugeben kann, daß man zuerst mal Gesetze schafft, die die Einwanderung begrenzen sollten (und könnten), und daß man dann dafür sorgt, daß ebendiese Gesetze keinesfalls angewandt werden.

:kk:

[opppa]

Seenotrettung, was für eine dreiste Lüge von gleichgeschalteten Medien und Politikern! Die beiden deutschen Bundeswehrschiffe befinden sich aktuell in Sichtweite zur lybischen Küste entfernt, von Seenotrettung kann hier wohl wohl keine Rede sein.

Die Seenotretter sollten die Geretteten einfach zu dem Hafen zurückbringen, aus dem sie sich (absichtlich) in Seenot begeben haben.

(Zynismus Ende)

[Bruddler]

Egal wo es Neger gibt sie bringen es einfach nicht,weil das so ist hat man besonders im Westen den Rassismus in einer extremen Form verantwortlich gemacht.

Rassismus ist grundsätzlich weiss gegen farbig.

Vielen unschuldigen Unterstützern der Asylbetrüger muss man klar machen gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.

Wenn radikale Bolschewisten mit der christlichen Ethik argumentieren dann ist immer was faul.

Wenn Einheimische unter dem radikalen Bolschewismus leiden müssen, hat dies' mit christlicher Ethik nicht mehr viel zu tun.
Christliche Ethik ist für die radikalen Bolschewisten immer nur eine Einbahnstraße...

[Bruddler]

Die Seenotretter sollten die Geretteten einfach zu dem Hafen zurückbringen, aus dem sie sich (absichtlich) in Seenot begeben haben.

(Zynismus Ende)

Vielleicht wollten die Afrikaner auch nur eine fröhliche Hafenrundfahrt machen und wurden dabei wider Erwarten abgetrieben ?! :hmm:

[Strandwanderer]

Noch ein Leserkommentar:

"Odysseus fuhr heim, nicht von zu Hause weg...

Schön zu lesen, dass Autor Schröder offenkundig gut bewandert in der griechischen Mythologie ist.

Eine Frage bliebe für mich noch:
Wurde damals zwischendurch von römischen Rettern auf Hoher See auch versucht, den schiffbrüchigen „Flüchtling“ Odysseus in Malta anzulanden, während dieser sich seiner Rettung verweigerte, da man von der Insel schlecht wieder wegkam, um ins gelobte Land nördlich der Alpen zu gelangen, wo der Sage nach Milch, Honig und Sozialleistungen flossen?

Sicherlich nicht.

Die Geschichte stammt, jedenfalls so ähnlich, mehr aus dem Heute:

http://www.repubblica.it/cronaca/2015/04/22/news/andrew_mallia_malta_non_ha_colpe_sono_i_profughi_c he_rifiutano_i_nostri_soccorsi_-112579235/ "

[Ausonius]

Noch ein Leserkommentar:

"Odysseus fuhr heim, nicht von zu Hause weg...

Schön zu lesen, dass Autor Schröder offenkundig gut bewandert in der griechischen Mythologie ist.

Eine Frage bliebe für mich noch:
Wurde damals zwischendurch von römischen Rettern auf Hoher See auch versucht, den schiffbrüchigen „Flüchtling“ Odysseus in Malta anzulanden, während dieser sich seiner Rettung verweigerte, da man von der Insel schlecht wieder wegkam, um ins gelobte Land nördlich der Alpen zu gelangen, wo der Sage nach Milch, Honig und Sozialleistungen flossen?

Sicherlich nicht.

Die Geschichte stammt, jedenfalls so ähnlich, mehr aus dem Heute:

http://www.repubblica.it/cronaca/2015/04/22/news/andrew_mallia_malta_non_ha_colpe_sono_i_profughi_c he_rifiutano_i_nostri_soccorsi_-112579235/ "

Was hätte Odysseus nördlich der Alpen tun wollen? Da kamen die Nordalpinen noch nach Süden, um sich z.B. als Söldner zu verdingen.

[Strandwanderer]

Ein gutmenschlicher "Tagesspiegel"-Leser will unseren angeblichen Reichtum nach Afrika verteilen:

"Oder sind wir endlich bereit Reichtum global zu teilen. Zumindest ein Stück weit?
Die Schwierigkeit liegt auch bei uns im reichen Europa darin, dass unsere Mittelschicht Angst vor dem Abstieg hat. Diese Angst kann nur dann aufgelöst werden, wenn eine globale Mittelschicht entsteht, die es mit der längst globalen Reichtumselite aufnehmen kann."

http://www.tagesspiegel.de/kultur/europaeische-hochkultur-entstand-aus-fluechtlingsdrama-odysseus-der-erste-refugee/11816686.html

Ob er seinen "Reichtum" schon abgeliefert hat?

[Towarish]

Ein gutmenschlicher "Tagesspiegel"-Leser will unseren angeblichen Reichtum nach Afrika verteilen:

"Oder sind wir endlich bereit Reichtum global zu teilen. Zumindest ein Stück weit?
Die Schwierigkeit liegt auch bei uns im reichen Europa darin, dass unsere Mittelschicht Angst vor dem Abstieg hat. Diese Angst kann nur dann aufgelöst werden, wenn eine globale Mittelschicht entsteht, die es mit der längst globalen Reichtumselite aufnehmen kann."

http://www.tagesspiegel.de/kultur/europaeische-hochkultur-entstand-aus-fluechtlingsdrama-odysseus-der-erste-refugee/11816686.html

Ob er seinen "Reichtum" schon abgeliefert hat?

Der Kommentar von jan dazu ist spitze!


Wenn die europäische Hochkultur aus Ilias und Odyssee
entstand, wie der Autor schreibt (und aus scheinbar sonst nichts, woran ich gewisse Zweifel habe), dann stehen Krieg und Heimkehr nach dem Sieg und nicht etwa Fluchtan ihrer Wiege. Wie der Autor darauf kommt, daß Odysseus ein Flüchtling gewesen sei (notwendig für die Bezeichnung "Flüchtlingsdrama"), bleibt er dem geneigten Leser leider schuldig.

Ich möchte die Aufmerksamkeit des Autors wie der Mitforisten aber noch auf einen anderen Umstand lenken: Wenn Odysseus schon auf der Ausfahrt aus der Heimat (die mit den heutigen Migrationsbewegungen ja viel eher vergleichbar ist als die Rückfahrt: tatendurstige junge Männer auf dem Weg in die Fremde um dort Reichtümer zu erlangen) solche Verluste an Zeit und Mannschaft erlitten hätte, wie sie Homer für die Rückfahrt beschreibt, wäre den autochthonen Bewohnern des Zielortes, d.h. den Trojanern vermutlich viel Leid erspart geblieben, schon weil er zum Krieg der anderen Griechen zu spät gekommen wäre.
Denn es war der als 'listenreich' beschriebene Odysseus, der durch seine Idee einer scheinbaren Bereicherung Trojas den Untergang der Stadt herbeiführte, mit Brandstiftung, Totschlag, Vergewaltigung und Versklavung für die Einheimischen durch die Fremden.

Vielleicht, so habe ich die kleine Hoffnung angesichts des Gedenken an die Ausgießung des Heiligen Geistes, denkt der Autor ja noch einmal genauer über die Parallelen zwischen Odysseus und den heutigen Migranten nach.

[Bruddler]

Ein gutmenschlicher "Tagesspiegel"-Leser will unseren angeblichen Reichtum nach Afrika verteilen:

"Oder sind wir endlich bereit Reichtum global zu teilen. Zumindest ein Stück weit?
Die Schwierigkeit liegt auch bei uns im reichen Europa darin, dass unsere Mittelschicht Angst vor dem Abstieg hat. Diese Angst kann nur dann aufgelöst werden, wenn eine globale Mittelschicht entsteht, die es mit der längst globalen Reichtumselite aufnehmen kann."

http://www.tagesspiegel.de/kultur/europaeische-hochkultur-entstand-aus-fluechtlingsdrama-odysseus-der-erste-refugee/11816686.html

Ob er seinen "Reichtum" schon abgeliefert hat?

Wer oder was sollte ihn daran hindern ? Heuchlerpack elendes ! :basta:

[Strandwanderer]

Was hätte Odysseus nördlich der Alpen tun wollen? Da kamen die Nordalpinen noch nach Süden, um sich z.B. als Söldner zu verdingen.


Mann, bist du wieder scharfsinnig heute!

(Jedenfalls für dein Alter . . .) :D

[Ausonius]

Mann, bist du wieder scharfsinnig heute!

(Jedenfalls für dein Alter . . .) :D

Für dich jederzeit!
Ich bin noch kein Wutopi, der ständig vor der Glotze hängt, falls du das meinst.

[Strandwanderer]

Wer oder was sollte ihn dabei hindern ? Heuchlerpack elendes ! :basta:


Ca. 60 bis 70 Prozent der "Tagesspiegel"-Leser sind erkennbar irre - jedenfalls "ein Stückweit", (von der Online-Redaktion ganz zu schweigen).

Sie pinseln - vom Rotwein benebelt - ihre realitätsfremden gutmenschlichen Phrasen in die Kommentarspalten, werden aber zur Hyäne, wenn der Hund des Nachbarn an ihren Gartenzaun pißt.

Ich möchte zu gern erleben, wie sie in Panik geraten, wenn ihnen das erste "Flüchtlingsheim" voller "erlebnisorientierter" Neger vor die Tür gesetzt wird.

[Deutschmann]

....

Ob er seinen "Reichtum" schon abgeliefert hat?

Wohl eher nicht. Die Erfahrung lehrt uns, dass die größten "Umverteil-Befürworter" in den Reihen der Habenichtse zu finden sind.

[Bruddler]

Ca. 60 bis 70 Prozent der "Tagesspiegel"-Leser sind erkennbar irre - jedenfalls "ein Stückweit".

Soll heißen, der Großteil der "Tagesspiegel"-Leser ist linientreu, leichtgläubig, gutmenschlich, naiv, unkritisch und "auf Kurs"...

[Strandwanderer]

Ich bin noch kein Wutopi, der ständig vor der Glotze hängt, falls du das meinst.


Nein, ich meinte, daß du offensichtlich zu dämlich bist, um die Ironie im zitierten Vergleich des "Tagesspiegel"-Lesers zu erkennen, und deshalb als "Besserwisser"-Opi :hzu: Laut geben mußtest.

[Shahirrim]

Was hätte Odysseus nördlich der Alpen tun wollen? Da kamen die Nordalpinen noch nach Süden, um sich z.B. als Söldner zu verdingen.

Naja, zumindest lebten schon damals die Vorfahren einer Familie schon dort. Und die sind nicht weggezogen.

http://www.cicero.de/salon/3000-jahren-nicht-umgezogen/47627

[Ausonius]

Naja, zumindest lebten schon damals die Vorfahren einer Familie schon dort. Und die sind nicht weggezogen.

http://www.cicero.de/salon/3000-jahren-nicht-umgezogen/47627

Denen hat es eben dort gefallen. Allerdings geht oft unter, wenn die zu Untersuchung zur Lichtsteinhöhle angeführt wird, dass der Anteil der Menschen aus dem nahe gelegenen Ort, die mit den Bronzezeitlern noch verwandt sind, minimal ist (hier heißt es: 2 von 300, habe auch schon andere Zahlen gelesen, aber die meisten Einwohner waren nicht seit tausenden Jahren dort sesshaft).

[Ausonius]

Nein, ich meinte, daß du offensichtlich zu dämlich bist, um die Ironie im zitierten Vergleich des "Tagesspiegel"-Lesers zu erkennen, und deshalb als "Besserwisser"-Opi :hzu: Laut geben mußtest.

Ironie beherrschst du doch gar nicht; da muss man auch zu feineren sprachlichen Nuancen in der Lage sein. Ich glaube auch, ganz klassisch verwechselst du Sarkasmus mit Ironie.

[Hay]

Schluss mit der Heuchelei um die Asylbewerber (http://pro-nrw.net/pro/schluss-mit-der-heuchelei-um-die-asylbewerber/)
Eine schlimme Katastrophe im Mittelmeer, bei der viele Hundert Menschen ihr Leben verloren, führte mal wieder dazu, dass sich unsere Politiker gegenseitig in Heuchelei überbieten.
Man traf sich zu diversen Krisensitzungen und beschloss die Gelder für die Seenotrettung aufzustocken. Aber was soll danach kommen, fragt man sich. Hunderttausende stehen in Afrika für die Reise über das Mittelmeer bereit, letztlich werden Millionen nach Europa und überwiegend nach Deutschland drängen.
Und die Asyllobby, einschließlich unserer Amtskirchen, fordert uns auf, alle Türen und Tore zu öffnen und diese neuen Bürger bei uns zu Hause aufzunehmen. Die meisten Schwarzafrikaner, die da kommen, müssen viel Geld für die gefährliche Überfahrt bezahlen, nämlich bis zu 5000 Euro pro Mann und Nase.
Woher haben diese armen, angeblich politisch verfolgten Menschen eigentlich das Geld? Und nebenbei bemerkt: Mit solchen Summen kann man problemlos in fast allen schwarzafrikanischen Ländern sein eigenes kleines Geschäft aufmachen. Aber daran denkt offenbar niemand von diesen „Flüchtlingen“. Sicher, einige werden tatsächlich verfolgt oder mit dem Leben bedroht.
Sie haben ein Recht auf Schutz und Hilfe. Aber diese Massen? Die überwiegende Zahl dieser Asylbewerber hat keine Schulbildung, keinen Beruf und sind überwiegend Analphabeten. Was soll denn mit denen in ihrer neuen Heimat Deutschland geschehen? Keine Bleibe, keine Wohnung, keine Wohnung und immense gesundheitliche Probleme.
Wenn wir uns wirklich um all die Menschen kümmern und sie auch alimentieren müssen, steuert unser Land auf eine Katastrophe zu. All dies scheint den Politikern der Altparteien völlig egal zu sein. Noch könnte die Katastrophe gemeinsam mit den anderen europäischen Ländern abgewendet werden.
Aber hierzu scheint niemand bereit. Abschließend sei die Frage gestattet: Wer ist eigentlich historisch für die Zustände auf dem afrikanischen Kontinent verantwortlich? Diese sollten jetzt in erster Linie zahlen. Aber nicht Menschenmassen ungebremst zu uns holen!


http://pro-nrw.net/pro/schluss-mit-der-heuchelei-um-die-asylbewerber/

Hat eigentlich PRO NRW Unrecht mit diesem Artikel ?

Ein Bürger ist jemand, der bürgt. Der für Deutschland bürgt. Nun sag mir nur, für was diese Asylanten bürgen? Für Deutschland?

[Hay]

Ein gutmenschlicher "Tagesspiegel"-Leser will unseren angeblichen Reichtum nach Afrika verteilen:

"Oder sind wir endlich bereit Reichtum global zu teilen. Zumindest ein Stück weit?
Die Schwierigkeit liegt auch bei uns im reichen Europa darin, dass unsere Mittelschicht Angst vor dem Abstieg hat. Diese Angst kann nur dann aufgelöst werden, wenn eine globale Mittelschicht entsteht, die es mit der längst globalen Reichtumselite aufnehmen kann."

http://www.tagesspiegel.de/kultur/europaeische-hochkultur-entstand-aus-fluechtlingsdrama-odysseus-der-erste-refugee/11816686.html

Ob er seinen "Reichtum" schon abgeliefert hat?

Ein gutmenschlicher Artikel, der den Schreiber entlarvt. Der ist gar kein guter Mensch, der ist ein seelenloser Menschenverachter. Wenn er von der Mittelschicht schreibt, die Angst vor Abstieg hat, weiß er, was Abstieg in Deutschland bedeutet. Und er weiß auch, daß der Abstieg einen Namen hat: Armut und Gängelei. Oder Arbeitslosigkeit. Oder Hartz IV. Oder Rente. Oder Obdachlosigkeit. Oder Behinderung. Und er weiß auch um die Dimensionen der Armut, denn er erwähnt ja ausdrücklich die Angst der Mittelschicht.

Mit anderen Worten: Der Autor wendet keinen einzigen Euro für die Armen in Deutschland auf. Er denkt gar nicht daran. Und er geht, ohne mit der Wimper zu zucken, an Flaschensammlern und alten, abgerissenen Menschen vorbei. Es kümmert ihn nicht!

Elender Heuchler!

[Sathington Willoughby]

Ein gutmenschlicher "Tagesspiegel"-Leser will unseren angeblichen Reichtum nach Afrika verteilen:

"Oder sind wir endlich bereit Reichtum global zu teilen. Zumindest ein Stück weit?
Die Schwierigkeit liegt auch bei uns im reichen Europa darin, dass unsere Mittelschicht Angst vor dem Abstieg hat. Diese Angst kann nur dann aufgelöst werden, wenn eine globale Mittelschicht entsteht, die es mit der längst globalen Reichtumselite aufnehmen kann."

http://www.tagesspiegel.de/kultur/europaeische-hochkultur-entstand-aus-fluechtlingsdrama-odysseus-der-erste-refugee/11816686.html

Ob er seinen "Reichtum" schon abgeliefert hat?

Tja, kollektiver Reichtum wird erarbeitet, nicht verteilt.

Wenn heute die Afrikaner Geld bekommen, zeugen sie Kinder und trahten ihren Stammeskollegen nach dem Geld. Ans ehrliche Arbeiten denkt da keiner, weshalb der Kontinent auch nicht in die Puschen kommt.