Liberale Polen fürchten die „Orbánisierung“

[Candymaker]

http://www.sanokonline.pl/images/gmina_sanok/165730_191215024228746_5510916_n.jpg

Vor der Stichwahl in Polen warnen Anhänger des Amtsinhabers Komorowski vor einer „Orbanisierung“ des Landes. Sie sehen den Europakurs Polens in Gefahr, falls Herausforderer Andrzej Duda gewinnt.

Bronislaw Komorowski, ist an diesem Tag spektakulär eingebrochen. Der vor kurzem noch völlig unbekannte Kandidat der nationalkatholischen Rechten, Andrzej Duda, hat ihn mit 34,76 zu 33,77 Prozent auf Platz zwei verwiesen

Seither hängt, dräuend oder verheißungsvoll, je nach Standpunkt, die Perspektive eines Machtwechsels über Warschau. Neueste Umfragen zeigen, dass Duda, hinter dem sein politischer Erfinder, der konservativ-klerikale frühere Ministerpräsident Jaroslav Kaczynski, die Fäden zieht, seinen Vorsprung vor Komorowski nach dem ersten Wahlgang sogar noch ausgebaut haben könnte.

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/polen-praesidentenwahl-furcht-vor-andrzej-dudas-sieg-13597407.html

[mfreimann]

schätze, die Liberalen malen den Teufel an die Wand. In Polen findet sich keine Mehrheit für die Politik des Primitivlings Putin. Zu viel litt das stolze polnische Volk unter den Barbarenhorden des Ostens. Und ein zweiter Orban steht auch nicht Gewehr bei Fuss. Also abwarten was geschieht und dann urteilen.

[Leseratte]

Orabanisierung ist nicht ideal. Aber auf jeden Fall besser, als das was zur Zeit läuft, in den meisten EU-Mitgliedsstaaten.

[borisbaran]

Orabanisierung ist nicht ideal. Aber auf jeden Fall besser, als das was zur Zeit läuft, in den meisten EU-Mitgliedsstaaten.
Inwiefern?

[Apart]

Den Polen wird grundsätzlich jede Wiederwärtigkeit verziehen, für die fädenziehende Dollarsekte ist Polen immer in jedem Fall eine nützliche Hure.

[dr-esperanto]

Kaczynski ist extrem US-freundlich und extremst russlandfeindlich! Wenn Kaczynski weiter die Fäden hinter Duda zieht, dann sind diese Behauptungen doch mal wieder totaler Quatsch. Es sei denn, es geht um andere konservative Dinge als Russlandfreundlichkeit. Kann mir gut vorstellen, dass Orbán und Duda viele gemeinsame konservative Ansichten haben. Aber eben nicht in bezug auf Russland.
Russlandfreundliche Parteien sind bis heute die Sozialisten/Exkommunisten mit ihren alten Seilschaften (Leszek Miller) und früher noch die Bauernpartei Samoobrona um Andrzej Lepper, der aber vor Jahren Selbstmord begangen hat.

[Leseratte]

Russland und die EU sollen gute Beziehungen nach Ansicht von Ungarns Regierungschef Viktor Orban so schnell wie möglich wiederherstellen. Er sei dessen sicher, sagte Orban am Dienstag in Budapest auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Russlands Präsident Wladimir Putin.

„Ungarn kämpft dafür, dass entsprechende Lösungen gefunden werden. Wir sind uns dessen sicher, dass eine Isolierung Russlands von Europa nicht zweckmäßig ist… Und Sanktionen westlicher Länder gegen Russland und dessen Antwortmaßnahmen haben den beiden Seiten Schaden zugefügt. Natürlich achten wir Sanktionen und Gegenschritte. Aber unser gemeinsames Ziel ist die Festigung der Kooperation zwischen unseren Ländern“, fuhr Orban fort.



Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20150217/301164032.html#ixzz3b2ADE5gi







Premier Viktor Orbán hat Ungarn zum Paria in der EU gemacht. Jetzt strebt er eine engere Bindung an Russland an - und konterkariert damit den Kurs Brüssels schon wieder.



http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-orban-sucht-enge-bindung-zu-russland-und-putin-a-970161.html

[mick31]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-orban-sucht-enge-bindung-zu-russland-und-putin-a-970161.html

Der Mann hat Hirn.

[Stopblitz]

schätze, die Liberalen malen den Teufel an die Wand. In Polen findet sich keine Mehrheit für die Politik des Primitivlings Putin. Zu viel litt das stolze polnische Volk unter den Barbarenhorden des Ostens. Und ein zweiter Orban steht auch nicht Gewehr bei Fuss. Also abwarten was geschieht und dann urteilen.

Da hast du aber etwas in den falschen Hals bekommen, die Polen litten ausschließlich unter den Deutschen. Jedenfalls fällt ihnen das immer wieder ein wenn sie Geld brauchen.

[Don]

schätze, die Liberalen malen den Teufel an die Wand. In Polen findet sich keine Mehrheit für die Politik des Primitivlings Putin. Zu viel litt das stolze polnische Volk unter den Barbarenhorden des Ostens. Und ein zweiter Orban steht auch nicht Gewehr bei Fuss. Also abwarten was geschieht und dann urteilen.

Der "Primitivling" dürfte Schuhe tragen die dir Schwachkopf ein paar Dutzend Nummern zu groß sind.

[Sprecher]

Da hast du aber etwas in den falschen Hals bekommen, die Polen litten ausschließlich unter den Deutschen. Jedenfalls fällt ihnen das immer wieder ein wenn sie Geld brauchen.

Dieser amihörige nationalmasochistische Schleimbeutel zahlt doch sicher gerne für das von ihm unterwürfig bejubelte "stolze polnische Volk" und dankt ihnen obendrein für Mord und Vertreibung.

[Bettmaen]

Als Rotlichlichtbesucher wünsche ich mir einen Sieg der sog. Liberalen, damit immer genug polnisches Frischfleisch im Westen ankommt. Als politisch denkender Mensch wünsche ich den Polen und Europa freilich eine wertkonservative Persönlichkeit, die Schluss macht mit dem Sündenpfuhl und der Raubprivatisierung.

[Sprecher]

Als Rotlichlichtbesucher wünsche ich mir einen Sieg der sog. Liberalen, damit immer genug polnisches Frischfleisch im Westen ankommt. Als politisch denkender Mensch wünsche ich den Polen und Europa freilich eine wertkonservative Persönlichkeit, die Schluss macht mit dem Sündenpfuhl und der Raubprivatisierung.

Egal wie deutschfeindlich diese "Wertkonservativen" sind?
BTW, lieber weibliches Frischfleisch aus Polen als die Jungmännerhorden aus Afrika.

[Bettmaen]

Egal wie deutschfeindlich diese "Wertkonservativen" sind?
BTW, lieber weibliches Frischfleisch aus Polen als die Jungmännerhorden aus Afrika.
Die Wertkonservativen haben das Zeug, die EUDSSR zu sprengen. Es wäre eine Ironie der Geschichte, wenn die gleichen wertkonservativen Kräfte, die damals die Ostküste instrumentalisierte, um den Warschauer Pakt von innen auszuhöhlen, nun auch die EUDSSR zum Einsturz brächten.

Natürlich sind mir blonde Polinnen lieber als afrikanische oder orientalische Testosteronbomben, aber manchmal muss man halt Prioritäten setzen. Solange die Liberalen in Polen regieren, profitiert nur das obere Drittel der Bevölkerung vom "Boom". Der Rest muss zusehen, wo er bleibt. Vielen bleibt nur die Auswanderung als Ausweg. Ich verzichte aber gerne auf Fischfleisch, wenn die Polen das Ostküstenkonstrukt EU zum Einsturz bringen, indem sie sich auf ihre christlichen Werte besinnen.

Mein Eindruck ist zudem, dass die Konservativen pragmatischer sind im Umgang mit ihren Nachbarn. Der vermutlich ermordete Kaczinski führte jenseits der Rhetorik gute Beziehungen zu Russland und Deutschland und strebte ein noch engeres Verhältnis zu Russland an. Das dürfte ihm Hals und Bein gekostet haben.

[Sprecher]

Die Wertkonservativen haben das Zeug, die EUDSSR zu sprengen. Es wäre eine Ironie der Geschichte, wenn die gleichen wertkonservativen Kräfte, die damals die Ostküste instrumentalisierte, um den Warschauer Pakt von innen auszuhöhlen, nun auch die EUDSSR zum Einsturz brächten.

Natürlich sind mir blonde Polinnen lieber als afrikanische oder orientalische Testosteronbomben, aber manchmal muss man halt Prioritäten setzen. Solange die Liberalen in Polen regieren, profitiert nur das obere Drittel der Bevölkerung von "Boom". Der Rest muss zusehen, wo er bleibt. Vielen bleibt nur die Auswanderung als Ausweg. Ich verzichte aber gerne auf Fischfleisch, wenn die Polen das Ostküstenkonstrukt EU zum Einsturz bringen, indem sie sich auf ihre christlichen Werte besinnen.

Mein Eindruck ist zudem, dass die Konservativen pragmatischer sind im Umgang mit ihren Nachbarn. Der vermutlich ermordete Kaczinski führte jenseits der Rhetorik gute Beziehungen zu Russland und Deutschland und strebte ein noch engeres Verhältnis zu Russland an. Das dürfte ihm Hals und Bein gekostet haben.

Ich wünsche Polen alles Schlechte, eod.

[Leseratte]

https://www.youtube.com/watch?v=juFxBhDSK9s

[Candymaker]

Ich wünsche Polen alles Schlechte, eod.

Wir sitzen alle in der gleichen Badewanne, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest. Ein deutschfreundlicher, reaktionärer Pole hat für dich und das deutsche Volk tausendmal mehr wert, als ein gehirngewaschener Landsmann, der sich dazu anschickt, im Namen der Globalisten dein Grab zu schaufeln. Wer das nicht kapiert, der begreift das Ausmaß der Bedrohung nicht.

[Sprecher]

Wir sitzen alle in der gleichen Badewanne, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest. Ein deutschfreundlicher, reaktionärer Pole hat für dich und das deutsche Volk tausendmal mehr wert, als ein gehirngewaschener Landsmann, der sich dazu anschickt, im Namen der Globalisten dein Grab zu schaufeln. Wer das nicht kapiert, der begreift das Ausmaß der Bedrohung nicht.

Den deutschfreundlichen, reaktionären Polen musst du mir erstmal zeigen. Allgemein gilt: je patriotischer ein Pole desto deutschfeindlicher ist er auch.
Der neue "nationalkonservative" polnische Präsident scheint sich übrigens sehnlichst die Errichtung weiterer US-Stützpunkte in seinem Land zu wünschen:

Die Nato müsse hier dauerhaft und stärker Präsenz zeigen, "zum Beispiel in Form polnisch-amerikanischer Stützpunkte".

http://www.welt.de/politik/ausland/article141431129/Polens-neuer-Praesident-sieht-Differenzen-mit-Berlin.html

[Efna]

http://www.sanokonline.pl/images/gmina_sanok/165730_191215024228746_5510916_n.jpg

Vor der Stichwahl in Polen warnen Anhänger des Amtsinhabers Komorowski vor einer „Orbanisierung“ des Landes. Sie sehen den Europakurs Polens in Gefahr, falls Herausforderer Andrzej Duda gewinnt.

Bronislaw Komorowski, ist an diesem Tag spektakulär eingebrochen. Der vor kurzem noch völlig unbekannte Kandidat der nationalkatholischen Rechten, Andrzej Duda, hat ihn mit 34,76 zu 33,77 Prozent auf Platz zwei verwiesen

Seither hängt, dräuend oder verheißungsvoll, je nach Standpunkt, die Perspektive eines Machtwechsels über Warschau. Neueste Umfragen zeigen, dass Duda, hinter dem sein politischer Erfinder, der konservativ-klerikale frühere Ministerpräsident Jaroslav Kaczynski, die Fäden zieht, seinen Vorsprung vor Komorowski nach dem ersten Wahlgang sogar noch ausgebaut haben könnte.

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/polen-praesidentenwahl-furcht-vor-andrzej-dudas-sieg-13597407.html

zurrecht wenn man sieht vwas Orban aus ungarn gemacht hat...

[Fluchtachterl]

Orbán, der Gottseibeiuns des machthabenden Establishments unseres an Wahn- und Irrsinn so reich gesegneten Erdteils. Wenn man oft in Ungarn ist, sieht man Orbán dermaßen gelassen... . In unsren östlichen Nachbarländern, auch in Ungarn, fühlt man sich viel freier als hier in Österreich, wo ich mittlerweile Angst vor dem Staat und seinem Kontrollwahn habe (Abschaffung des Bankgeheimnisses, Enteignungsphantasien, usw.). Orbán hat in Ungarn seinen Zenit allerdings schon überschritten. Viel Lärm um nichts.

[Sprecher]

zurrecht wenn man sieht vwas Orban aus ungarn gemacht hat...

Er hat Ungarn aus der Rolle des servilen US-Vasallen befreit. Wundert mich nicht daß du das schrecklich findest.

[Efna]

Er hat Ungarn aus der Rolle des servilen US-Vasallen befreit. Wundert mich nicht daß du das schrecklich findest.

Ungarn ist immer noch in der EU, von Seitens seiner Versprechungen hat er gar nichts eingehalten, aber er hat Ungarn Totalitärer und Autoritärer gemacht. Hat zig mal die Verfassung zugunsten seiner Machterhaltung geändert und hat die Freiheit des Netzes beschränkt....

[Kreator]

Den deutschfreundlichen, reaktionären Polen musst du mir erstmal zeigen. Allgemein gilt: je patriotischer ein Pole desto deutschfeindlicher ist er auch.
Der neue "nationalkonservative" polnische Präsident scheint sich übrigens sehnlichst die Errichtung weiterer US-Stützpunkte in seinem Land zu wünschen:


http://www.welt.de/politik/ausland/article141431129/Polens-neuer-Praesident-sieht-Differenzen-mit-Berlin.html

Das ist umgekehrt genauso!

[Van der Graf Generator]

Und von sich aus betrachtet ... Die Polen haben recht, Duda gewählt zu haben.

[Fluchtachterl]

Ungarn ist immer noch in der EU, von Seitens seiner Versprechungen hat er gar nichts eingehalten, aber er hat Ungarn Totalitärer und Autoritärer gemacht. Hat zig mal die Verfassung zugunsten seiner Machterhaltung geändert und hat die Freiheit des Netzes beschränkt....

Versprechungen hat er einige nicht gehalten. Die Netzfreiheit hat er nicht eingeschränkt, er wollte eine Steuer auf die Nutzung einheben, was manche eventuell von der Nutzung ausgeschlossen hätte. Die Idee wurde aber fallen gelassen, da viele junge Ungarn dagegen protestierten, ja das geht im ach so gescholtenen Ungarn. Die Verfassung kann er aufgrund der Mehrheitsverhältnisse ändern, das können aber andere auch, sobald sie die entsprechende Mehrheit haben. Man kann selbst als Ausländer die Regierung in Ungarn kritisieren oder an Demos teilnehmen, es passiert einem nichts. Pressefreiheit gibt es in Österreich auch nicht und der ORF ist ein Propagandasender einer Nicht-mehr-Demokratie nur halt links. Der ungarische Rundfunk ein Orbán-Organ. Na und? Wo ist da jetzt der Unterschied?

[torun]

Den deutschfreundlichen, reaktionären Polen musst du mir erstmal zeigen. Allgemein gilt: je patriotischer ein Pole desto deutschfeindlicher ist er auch.
Der neue "nationalkonservative" polnische Präsident scheint sich übrigens sehnlichst die Errichtung weiterer US-Stützpunkte in seinem Land zu wünschen:


http://www.welt.de/politik/ausland/article141431129/Polens-neuer-Praesident-sieht-Differenzen-mit-Berlin.html
Der hat das nicht zu bestimmen. Ihr solltet euch mal informieren was ein polnischer Präsident eigentlich zu melden hat hat. Nicht viel mehr als unser Grüssaugust.

[Leseratte]

"Seine Versprechen gehen weit über die Kompetenzen des Präsidenten hinaus", sagte Markowski von der Polnischen Akademie der Wissenschaften. "Und seine wirtschaftlichen Vorschläge würden sogar das deutsche Budget ruinieren."





Neben repräsentativen Aufgaben hat der Präsident in Polen offiziell nur in der Außen- und Verteidigungspolitik ein Mitspracherecht und kann ein Veto gegen Gesetzesvorhaben einlegen.



http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_74127160/rechtsruck-in-polen-andrzej-duda-gewinnt-praesidentenwahl.html

Dann kann Polen anstelle der BRD die Drehscheibe sein, um in Zukunft Amerikas Angriffskriege zu führen.




Außenpolitisch sprach sich Duda angesichts der Ukraine-Krise für eine Stärkung der Verbindungen zur Nato aus. Überdies betonte er jüngst: "Die beste Lösung für Polen wäre die Stationierung von US-Truppen auf seinem Boden, das ist das einzige Mittel, um die Sicherheit zu garantieren." Duda ist zudem ein Gegner eines Beitritts seines Landes zur Eurozone, "solange der Lebensstandard der Polen nicht das Niveau von Deutschen oder Niederländern erreicht hat".

Mit scharfer Kritik an künstlicher Befruchtung und der EU-Konvention zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt hat sich der gläubige Katholik zudem die Unterstützung konservativer Glaubensgenossen gesichert.

[Hrafnaguð]

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_74127160/rechtsruck-in-polen-andrzej-duda-gewinnt-praesidentenwahl.html

Dann kann Polen anstelle der BRD die Drehscheibe sein, um in Zukunft Amerikas Angriffskriege zu führen.

Gerne. Nichts hätte ich lieber als daß das US-Europahauptquartier hier verschwindet. Die Stützpunkte gleich hinterher. Alles nach Polen.
Man fühlt sich mulmig wenn man auf einer Zielscheibe hockt in diesen Zeiten. Das überlasse ich sehr gerne den Polen.

[Candymaker]

Gerne. Nichts hätte ich lieber als daß das US-Europahauptquartier hier verschwindet. Die Stützpunkte gleich hinterher. Alles nach Polen.
Man fühlt sich mulmig wenn man auf einer Zielscheibe hockt in diesen Zeiten. Das überlasse ich sehr gerne den Polen.

Das wird nie passieren, weil die knapp 70.000 oder so GIs nicht zum Spaß immer noch hier sind.

[Hrafnaguð]

Das wird nie passieren, weil die knapp 70.000 oder so GIs nicht zum Spaß immer noch hier sind.

Stimmt, dann fällt ja die Gefängniswärterfunktion aus und wenn die Katze nicht mehr da ist, könnten die Mäuse auf die Idee kommen auf dem Tisch
zu tanzen.