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Vollständige Version anzeigen : Bürgermeister will den Islam verbieten



Maximilian
16.05.2015, 19:25
Ein französischer Bürgermeister hat öffentlich ein landesweites Islamverbot gefordert. Verstöße sollten unter Strafe gestellt werden.


Zuvor hatte er via Twitter gefordert, dass praktizierende Muslime zum Stichtag 18. Oktober 2017 ihre Bürgerrechte verlieren sollten sowie bei Verstößen gegen das Islamverbot "per Boot oder Flugzeug" das Land verlassen müssen.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6646038/buergermeister-will-den-islam-verbieten.html


Vive la France! :)

alberich1
16.05.2015, 19:37
Ein französischer Bürgermeister hat öffentlich ein landesweites Islamverbot gefordert. Verstöße sollten unter Strafe gestellt werden.


Zuvor hatte er via Twitter gefordert, dass praktizierende Muslime zum Stichtag 18. Oktober 2017 ihre Bürgerrechte verlieren sollten sowie bei Verstößen gegen das Islamverbot "per Boot oder Flugzeug" das Land verlassen müssen.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6646038/buergermeister-will-den-islam-verbieten.html


Vive la France! :)

Er kann keine Religion verbieten. Aber er könnte sich dafür einsetzen, dass dessen Symptome verboten und verfolgt würden.
Dazu gehören würde die vorsorgliche Verhinderung der Zwangsangehörigkeit zu dieser Religion, speziell für Mädchen, indem den Familien das Sorgerecht entzogen würde, sobald die Mädchen dazu genötigt werden, ein Kopftuch zu tragen oder sie Gefahr laufen, an einen uralten anatolischen Ziegenficker verkauft und zwangsverheiratet zu werden. Jedenfalls, wenn ihnen durch diese Religion irgendwelche natürlichen Rechte, die unserer westlichen Welt als selbstverständlich gelten, vorenthalten werden.
Ein generelles Religionsverbot hingegen wäre unrealistisch, wenn auch wünschenswert.

Helenos von Troja
16.05.2015, 19:40
Aber die drakonische Reaktion darauf zeigt, was im Geburtsland der Menschen- und Bürgerrechte noch das Recht auf freie Meinungsäußerung wert ist. Jetzt reicht schon ein Vorschlag aus, um sofort suspendiert zu werden.

Shahirrim
16.05.2015, 19:46
Venelles? Das ist ja Südfrankreich. In Südfrankreich sieht es eh schon grauenhaft aus.

Da dürften die Franzosen bald ausgestorben sein.

Heifüsch
16.05.2015, 19:47
Ein französischer Bürgermeister hat öffentlich ein landesweites Islamverbot gefordert. Verstöße sollten unter Strafe gestellt werden.

Zuvor hatte er via Twitter gefordert, dass praktizierende Muslime zum Stichtag 18. Oktober 2017 ihre Bürgerrechte verlieren sollten sowie bei Verstößen gegen das Islamverbot "per Boot oder Flugzeug" das Land verlassen müssen.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6646038/buergermeister-will-den-islam-verbieten.html


Vive la France! :)

Man kann allenfalls die politischen Aktivitäten von Islamisten verbieten. Das ist gerade auch in England im Gespräch, allerdings mit weitreichenden Folgen für jede Art politischer Betätigung...:

"Ende der Freiheit: Polizei-Staat in Europa nimmt gespenstische Form an

Deutsche Wirtschafts Nachrichten (http://www.http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/autor/deutsche-wirtschafts-nachrichten/) | Veröffentlicht: 16.05.15 00:07 Uhr | 34 Kommentare (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/16/ende-der-freiheit-polizei-staat-in-europa-nimmt-gespenstische-form-an/#comments)
Die englische Königin wird in Kürze die Einführung drakonischer Gesetze verkünden. In Großbritannien sollen Bürger nicht mehr danach beurteilt werden, ob sie sich an die Gesetze halten, sondern ob sie einem bestimmten Wertekanon entsprechen. Presseerzeugnisse sollen demnach künftig nur nach Genehmigung durch die Polizei erlaubt werden. Mit den neuen Gesetzen setzt sich eine gefährliche Entwicklung in der EU fort.

Laut Guardian wird die Queen im Namen Camerons die drastischen neuen Regeln grundsätzlich begründen:
„Wir sind für eine zu lange Zeit eine passiv tolerante Gesellschaft gewesen, in dem wir unseren Bürgern gesagt haben: Solange ihr die Gesetze befolgt, lassen wir euch in Ruhe. Es wurde oft gedacht, wir stünden damit verschiedenen Werten neutral gegenüber. Diese Haltung hat dazu beigetragen, dass Missstände und Extremismus entstanden sind. Diese Regierung wird daher diese verfehlte Entwicklung beenden. Als die Partei einer Nation, werden wir für eine Nation regieren und unser Land vereinen. Das bedeutet, dass wir aktiv bestimmte Werte voranbringen werden. Diese sind Freiheit der Rede, Freiheit der Religionsausübung, Demokratie, Recht und Gesetz, gleiche Rechte unabhängig von Rasse, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Wir müssen unseren Bürgern sagen: Dies ist es, was uns als Gesellschaft definiert.“

Großbritannien folgt damit dem Beispiel Frankreichs und Spaniens. Die französische Nationalversammlung hatte erst vor wenigen Tagen ein revolutionäres Gesetz beschlossen (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/06/das-ende-der-freiheit-der-polizei-staat-kehrt-nach-europa-zurueck/). Demnach können Geheimdienste und Polizeibehörden künftig die Bürger weitgehend ohne richterliche Kontrolle überwachen. So können künftig Telefonleitungen angezapft werden, die Bürger über ihre Mobiltelefone lokalisiert werden, E-Mails abgefangen werden, heimliche Fotografien gemacht und Wohnungen verwanzt werden. All diese Maßnahmen bedürfen künftig keine richterlichen Erlaubnis mehr. Eine neue Behörde soll vom Premierminister kontrolliert die Arbeit der Geheimdienste überwachen..."

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/16/ende-der-freiheit-polizei-staat-in-europa-nimmt-gespenstische-form-an/

Nurmalso
18.05.2015, 08:21
Ein französischer Bürgermeister hat öffentlich ein landesweites Islamverbot gefordert. Verstöße sollten unter Strafe gestellt werden.


Zuvor hatte er via Twitter gefordert, dass praktizierende Muslime zum Stichtag 18. Oktober 2017 ihre Bürgerrechte verlieren sollten sowie bei Verstößen gegen das Islamverbot "per Boot oder Flugzeug" das Land verlassen müssen.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6646038/buergermeister-will-den-islam-verbieten.html


Vive la France! :)


Eine Geisteskrankheit läßt sich nicht verbieten, sie muss behandelt werden.
Interessant auch der Grund für das Ausschlussverfahren seiner Partei gegen ihn: Islamfeindlichkeit. Wie bei uns besteht also auch in Fr bzw. der konservativen UMP die ungeheuerliche Verpflichtung -gefälligst- islamfreundlich zu sein, oder, sich -gefälligst- so über den Islam zu äußern, dass es sie nicht kratzt. In Fr wie auch in D sind es die Konservativen (Christen), die, um ihren eigenen Aberglauben zu schützen und aufzuwerten glauben, sich mit dem Islam solidarisieren zu müssen. Freunde, das geht in die Hose!