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Vollständige Version anzeigen : 85 Reiche besitzen soviel wie 50% der Menschheit



Candymaker
15.05.2015, 00:46
http://www.occupy.com/sites/default/files/styles/slide_narrow/public/field/image/rich.jpg?itok=cIN9Dmli

Studie: 85 Reiche besitzen so viel wie arme Hälfte der Welt

Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat in einem alarmierenden Bericht die Verteilung des Wohlstands auf der Erde angeprangert. Demnach liegt der Reichtum der obersten ein Prozent der weltweit reichsten Menschen bei 110 Billionen Dollar (81,1 Billionen Euro).

Insgesamt 1426 Personen seien Milliardäre, die zusammen über ein Vermögen von 5,4 Billionen Dollar verfügen. Die 85 reichsten Menschen der Welt hätten das gleiche Vermögen wie die arme Hälfte der Weltbevölkerung auf der anderen Seite, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Bericht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/weltwirtschaftsforum/arm-und-reich-studie-85-reiche-besitzen-so-viel-wie-arme-haelfte-der-welt-12762123.html

Pythia
15.05.2015, 02:10
Studie: 85 Reiche besitzen so viel wie arme Hälfte der Welt ...Was soll diese Neid-Polemik? In der BRD haben wir schon über 160 Milliardäre, und die Zahl unserer zigtausend Millionäre wächst dynamisch, egal ob Lotto-, Lebensleistungs-, Karriere-oder Erbschafts-Millionäre. Aber Keiner von denen bedroht uns mit Einbrüchen, Raubüberfällen, Messerstechereien, Autos-Abfackeln, oder gar rottenweise beim Bullen-Steinigen oder beim Läden-Plündern. Ganz Andere bedrohen uns:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/RIOT.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und nicht etwa, weil sie von pöhsen Reichen so fürchterlich bis auf Blut augebeutet werden. Eher das Gegenteil ist der Fall: die Ärmsten der BRD leben heutzutage weit besser als noch 1950 die Reichsten der ganzen Welt, die nicht mal flott ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... mit Herzschrittmacher von HarzIV im Billigflug nach London düsen konnten, um abends nach Rückflug in der Kneipe zu erzählen wie sie Ärsche von FC Chelsea verprügelten bis sie wegrennen mußten als die Bullen kamen, da sie ja nicht in Haft ihren Rückflug verpassen wollten. Und die Konsum-Gier der Gossen-Proleten, des akademischen Proletariats und der neureichen Geld-Proleten bedroht uns:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/02/2085.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nach Müllgebirgen und Müll-Inselwelten der Milliardäre und Millionäre suchst Du vergeblich. Wo sollen denn die Berge von Omega-Uhren, Tafelsiber, goldenen Feuerzeugen, Savile-Row-Plünnen, Tiffany-Schmuck, Nobel-Karossen, Privat-Jets und Luxus-Jachten sein? Schonmal 'nen Sessel von Louis XiV auf dem Sperrmüll gesehen? Oder 'nen Tintoretto auf dem Flohmarkt als Wegwerf-Bild?

Bettmaen
15.05.2015, 08:20
Jib' et jesicherte Erkenntnisse, welcher Herkunft diese 85 Reichen sind?

Erik der Rote
15.05.2015, 08:43
Jib' et jesicherte Erkenntnisse, welcher Herkunft diese 85 Reichen sind?

Nein darüber liegen keine Erkenntnisse vor ! :D

http://cdn08.dayviews.com/57/_u2/_u1/_u8/_u1/_u1/_u3/u2181130/79178_1245009110.jpg

Nachbar
15.05.2015, 08:56
Nur keinen Neid aufkommen lassen, hier ist die im Einleitungspost erwähnte Forbes-Liste.
Denkt auch an ΚΡΟΙΣΟΣ (Krösus) und dessen Leid.

The World's Billionaires
--> (http://www.forbes.com/billionaires/list/#version:static)

Erik der Rote
15.05.2015, 09:03
http://specials-images.forbesimg.com/imageserve/dc4651c46f0bd0382afe9456c8a7ef44/620x434.jpg?fit=scale&background=000000?fit=scale&background=000000

interessantes Verbrecherfoto
Nr 29 mit dem Brandstifter

Sven71
15.05.2015, 09:16
Studie: 85 Reiche besitzen so viel wie arme Hälfte der Welt

Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat in einem alarmierenden Bericht die Verteilung des Wohlstands auf der Erde angeprangert. Demnach liegt der Reichtum der obersten ein Prozent der weltweit reichsten Menschen bei 110 Billionen Dollar (81,1 Billionen Euro).

Insgesamt 1426 Personen seien Milliardäre, die zusammen über ein Vermögen von 5,4 Billionen Dollar verfügen. Die 85 reichsten Menschen der Welt hätten das gleiche Vermögen wie die arme Hälfte der Weltbevölkerung auf der anderen Seite, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Bericht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/weltwirtschaftsforum/arm-und-reich-studie-85-reiche-besitzen-so-viel-wie-arme-haelfte-der-welt-12762123.html

Und? Nimm jedem das Vermögen weg, gib jedem weltweit 500 Euro und in 30 Jahren ist die Situation dieselbe wie jetzt. Es gibt wenige Menschen, die durch kluge Investition aus EUR 1000.- am Ende EUR 2000.- machen (und so weiter) und es gibt Menschen, die das Geld verplempern ("durch Konsum die Wirtschaft ankurbeln" und ähnlichen Blödsinn) und sich womöglich noch verschulden und am Ende dem Rest der Welt die Schuld für die eigene Blödheit geben und daher Links wählen.

herberger
15.05.2015, 09:16
Man kann meistens nicht sehen,ist der Besitz Eigentum oder Schulden.Wenn die Steuern zahlen müssen sind die arm,und wenn sie Kredit brauchen sind diese Reichen dann reich.Jeder kann sich was aussuchen.Jeder der eine Aussage machen will nimmt etwas was seine Aussage untermauert.

-jmw-
15.05.2015, 09:17
Die Frage ist nicht: Haben einige mehr als andere (oder viele)? Sondern die Frage ist: Sind sie auf (halbwegs) anständigem Wege an ihr Geld gekommen?

Schlummifix
15.05.2015, 09:24
Die Frage ist nicht: Haben einige mehr als andere (oder viele)? Sondern die Frage ist: Sind sie auf (halbwegs) anständigem Wege an ihr Geld gekommen?

:lach: wie soll denn das gegangen sein? Ich lese gerade die Biografie von Steve Jobs.
Der Typ war ein skrupelloser Lump. Sonst hätte er es auch nicht so weit gebracht.

-jmw-
15.05.2015, 09:31
:lach: wie soll denn das gegangen sein? Ich lese gerade die Biografie von Steve Jobs.
Der Typ war ein skrupelloser Lump. Sonst hätte er es auch nicht so weit gebracht.
Mit "(halbswegs) anständig" war i.d.H. "legal" gemeint.

cornjung
15.05.2015, 10:38
Und? Nimm jedem das Vermögen weg, gib jedem weltweit 500 Euro und in 30 Jahren ist die Situation dieselbe wie jetzt. Es gibt wenige Menschen, die durch kluge Investition aus EUR 1000.- am Ende EUR 2000.- machen (und so weiter) und es gibt Menschen, die das Geld verplempern
So war es, so ist es, so wird es bleiben.

CrispyBit
15.05.2015, 19:35
Und? Nimm jedem das Vermögen weg, gib jedem weltweit 500 Euro und in 30 Jahren ist die Situation dieselbe wie jetzt. Es gibt wenige Menschen, die durch kluge Investition aus EUR 1000.- am Ende EUR 2000.- machen (und so weiter) und es gibt Menschen, die das Geld verplempern ("durch Konsum die Wirtschaft ankurbeln" und ähnlichen Blödsinn) und sich womöglich noch verschulden und am Ende dem Rest der Welt die Schuld für die eigene Blödheit geben und daher Links wählen.

30 Jahren? Du meinst 30 Minuten.

Gibt einem Obdachlosen 1 Millionen, der wird erst mal dafür feiern gehen, ein teures Auto kaufen und es gleich zu Schrott fahren. Da Geld geht schneller weg als es kommt.

Das Tolle an dem Kapitalismus ist, dass man die Kompetenz der Menschen an ihrem Besitz und vermögen ansieht. Die Reichen sind alles Verbrecher, weil die Geld ohne Ende haben. Die Armen sind alles Rechtschaffen, die hatten mal Geld, aber jemand hat es ihnen weg genommen, die haben es nicht verloren, nein man hat es ihnen weggenommen. Es sind immer die anderen schuld und man selbst nie, man selbst ist unfehlbar.

Ein Anwalt sagte mal: "Sie können dir alles nehmen, aber eines nicht, deine Erfahrung!"

Habe schon viele Unternehmer kennen gelernt. Leute die Ihre Firma versoffen oder verkokst haben. Leute die von dem Ehepartner um die Existenz gebracht wurden und am Ende hoch verschuldet waren aus purer Naivität. Aber die Leute die ein Unternehmen und ein Vermögen aus dem Nichts geschaffen haben, kommen immer wieder an neues vermögen, egal wie oft man ihnen das Geld weg nimmt. Die landen immer auf den Füßen.

Vor einigen Jahren hat mir mal jemand eine geniale Geschäftsidee erzählt. Die Idee war ein Handy mit Vertrag zu kaufen und 24 Monate Laufzeit. Handy gibt es für 0€. Das Handy sollte dann für 200-300€ ohne Vertrag weiter verkauft werden. Seiner Rechnung nach wären das locker 200€ Gewinn gewesen. Wenn er das mit 5 Handys im Monat machen würde, hätte er mehr Geld als er bräuchte zum Leben. Es Endete nach ein paar Monaten und einer Monatlichen Rate von fast 1500€ an den angesammelten Verträgen. Die Schulden haben die Eltern übernommen. Eine andere ist auf die Geniale Idee gekommen eine Schneiderei auf zu machen, weil sie in Kirgistan das schneiden und nähen und das Stopfen von Socken gelernt hat. Die lieh sich Zehntausende Euros von den Verwandten und dachte, sie müsse nur den Laden eröffnen und Leute stürmen rein und bewerfen sie mit Geld. Sie hatte schon sehr ehrgeizige Pläne mit dem ganzen Geld. Es endete damit das sie die Miete nicht mehr Zahlen konnte und die Verwandten keinen Cent mehr sehen werden und sie der Bank noch eine menge Geld schuldet.

Bei der Dummen Unterschicht hat sich aber eine Art des Denkens eingebrannt die ich nur von Kommunisten kenne. Das man nur Reich werden kann, wenn man reich geboren wird und Glück braucht und dass es nichts mit Arbeit zu tun hätte. Das Leute die heute mehr Geld haben als die je ausgeben könnten, 100 Stunden in der Woche sich Behindert gearbeitet haben und an Ideen gearbeitet haben, die andere als Dumm und Zeitverschwendung ansehen würden und das diese Leute nicht aufgegeben haben, egal wie aussichtslos es auch schien. Das kommt nicht mal in Frage. Dazu kommt noch der Irrglaube das mit dem Reichtum das Leben einfacher wird. Es verändert sich nur und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zum Positiven. Mit Geld ist es wie mit dem Luftwiederstand beim Autofahren, er verdoppelt sich nicht, er vervierfacht sich. Je mehr man Geld hat, desto mehr Feinde hast du. Je mehr man verdient, desto mehr hassen dich die Leute, selbst die verwandten. Die werden nicht nur die Hand aufhalten, nein die glauben das man sie zum Topf voll Gold auf die andere Seite des Regenbogens führt. Und wenn man ein Unternehmen hat, dass man diese nichts nutze einstellt, damit die herum sitzen können und andere zu Spaß herumkommandieren kann und dafür gut entlohnt werden.

Das Problem ist nicht das die Reichen zu reich sind, sondern das die Armen zu Dumm sind um wirklich etwas zu erreichen. Das die von anderen das erwarten was sie selber nicht machen wollen.

Die Natürliche Selektion schlägt auch hier durch. Die Starken werden Reich und die schwachen werden arm. Es gibt kein Geburtsrecht für Reichtum, den muss man sich verdienen.

D-Moll
15.05.2015, 19:41
Jib' et jesicherte Erkenntnisse, welcher Herkunft diese 85 Reichen sind?
Rothschilds,Rockefeller,Bilderberger,Warburg, und Konsorten. Meist Krummnasen

Bettmaen
16.05.2015, 09:31
Und? Nimm jedem das Vermögen weg, gib jedem weltweit 500 Euro und in 30 Jahren ist die Situation dieselbe wie jetzt. Es gibt wenige Menschen, die durch kluge Investition aus EUR 1000.- am Ende EUR 2000.- machen (und so weiter) und es gibt Menschen, die das Geld verplempern ("durch Konsum die Wirtschaft ankurbeln" und ähnlichen Blödsinn) und sich womöglich noch verschulden und am Ende dem Rest der Welt die Schuld für die eigene Blödheit geben und daher Links wählen.
Es geht weniger darum, das Geld der Superreichen zu verteilen, sondern um die politische Macht, die mit dem Reichtum einhergeht. Ich dachte, wir leben in der Demokratie und nicht in einer Plutokratie?

@CrispyBit
Würdest anstatt "Kapitalismus" Marktwirtschaft schreiben, hättest Du mich überzeugt. Das ist nicht das Gleiche und Marktwirtschaft gibt es auch ohne Kapitalismus oder andere -ismen.

Mach Dich bitte mit der Geldschöpfung und der Rolle der Banken im Kapitalismus vertraut. Allein das ist hochkriminell. Der geniale Henry Ford schrieb nicht ohne Grund, dass es schon morgen eine Revolution gäbe, wenn das Volk wüsste, wie Geld entsteht.

Dayan
16.05.2015, 11:38
http://www.occupy.com/sites/default/files/styles/slide_narrow/public/field/image/rich.jpg?itok=cIN9Dmli

Studie: 85 Reiche besitzen so viel wie arme Hälfte der Welt

Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat in einem alarmierenden Bericht die Verteilung des Wohlstands auf der Erde angeprangert. Demnach liegt der Reichtum der obersten ein Prozent der weltweit reichsten Menschen bei 110 Billionen Dollar (81,1 Billionen Euro).

Insgesamt 1426 Personen seien Milliardäre, die zusammen über ein Vermögen von 5,4 Billionen Dollar verfügen. Die 85 reichsten Menschen der Welt hätten das gleiche Vermögen wie die arme Hälfte der Weltbevölkerung auf der anderen Seite, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Bericht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/weltwirtschaftsforum/arm-und-reich-studie-85-reiche-besitzen-so-viel-wie-arme-haelfte-der-welt-12762123.htmlIch würde gerne dazu gehören!Ich bin sicher auch ihr egal was jetzt geschrieben wird.

Candymaker
16.05.2015, 11:45
Ich würde gerne dazu gehören!Ich bin sicher auch ihr egal was jetzt geschrieben wird.

Geld ist nur eine Illusion. Wenn du auf dem Sterbebett liegst, dann erinnerst du dich sowieso nur an die Dinge, die wirklich wichtig waren im Leben. Liebe, Familie, Gott und ein reines Gewissen.

Sjard
16.05.2015, 12:26
Ab 400.000 Euro Eigenkapital fängt das Zinseszinssystem an, positiv mittels der Zinsen für einen selbst zu arbeiten, darunter nicht.
Es gab mal ein gutes Forum namens Steuerboykott.org da hat man viel über die Ursache von immensem durch Zinsen erwirtschafteten Reichtum auf der einen Seite und der Armut auf der anderen Seite erfahren.

Hier ist die ehemalige Startseite mit vielen Informationen:

www.weltkritisches.de/downloads/plan-b-steuerboykott.pdf (http://www.weltkritisches.de/downloads/plan-b-steuerboykott.pdf)

Leseratte
16.05.2015, 12:30
Dirk Müller erklärt das aber auch ganz gut.


https://www.youtube.com/watch?v=ihT6uOSl5s0

BRDDR_geschaedigter
16.05.2015, 12:31
Ab 400.000 Euro Eigenkapital fängt das Zinseszinssystem an, positiv mittels der Zinsen für einen selbst zu arbeiten, darunter nicht.
Es gab mal ein gutes Forum namens Steuerboykott.org da hat man viel über die Ursache von immensem durch Zinsen erwirtschafteten Reichtum auf der einen Seite und der Armut auf der anderen Seite erfahren.

Hier ist die ehemalige Startseite mit vielen Informationen:

www.weltkritisches.de/downloads/plan-b-steuerboykott.pdf (http://www.weltkritisches.de/downloads/plan-b-steuerboykott.pdf)

Zinsen erarbeiten überhaupt nichts. Zinsen sind nur die Gebühr für das Verleihen des Geldes. Derjenige der leiht, erarbeitet das.

Sjard
16.05.2015, 12:37
Zinsen erarbeiten überhaupt nichts. Zinsen sind nur die Gebühr für das Verleihen des Geldes. Derjenige der leiht, erarbeitet das.

Wer große Geldmengen hortet kann durch das Verleihen von Geld auf künstliche Weise neues Geld aus der Zinsgebühr schöpfen und so sein Vermögen ständig wachsen lassen ohne dafür einen Finger zu krümmen. Von daher liegst du nicht richtig mit der Behauptung das Zinsen nichts erarbeiten.
Zinsen erschaffen neues Schuld-Geld das im herkömmlichen Geldkreislauf vorher nicht vorhanden war und als Motor
für mehr Geldreichtum fungiert.

Dr Mittendrin
16.05.2015, 12:39
Ab 400.000 Euro Eigenkapital fängt das Zinseszinssystem an, positiv mittels der Zinsen für einen selbst zu arbeiten, darunter nicht.
Es gab mal ein gutes Forum namens Steuerboykott.org da hat man viel über die Ursache von immensem durch Zinsen erwirtschafteten Reichtum auf der einen Seite und der Armut auf der anderen Seite erfahren.

Hier ist die ehemalige Startseite mit vielen Informationen:

www.weltkritisches.de/downloads/plan-b-steuerboykott.pdf (http://www.weltkritisches.de/downloads/plan-b-steuerboykott.pdf)

Immobilienbesitz und mietfrei wohnen ist schon mal ein Faktum.

Miete ist Zins.

BRDDR_geschaedigter
16.05.2015, 12:41
Wer große Geldmengen hortet kann durch das Verleihen von Geld auf künstliche Weise neues Geld aus der Zinsgebühr schöpfen und so sein Vermögen ständig wachsen lassen ohne dafür einen Finger zu krümmen. Von daher liegst du nicht richtig mit der Behauptung das Zinsen nichts erarbeiten.
Zinsen erschaffen neues Geld das im herkömmlichen Geldkreislauf vorher nicht vorhanden war.

Nein, das fraktionale Bankenwesen erschafft neues GEld und nicht er Zins.

Jemand der 1 Euro für 5% anlegt bekommt prozentual genauso viel wie jemand, der 100 000 für 5% anliegt. Oder ist Prozentrechnung zu kompliziert?

Das Problem der breiten Masse ist, dass sie in Finanzdingen absolute Analphabeten sind und darüber auch nichts wissen wollen. Nehmen sogar Kredite für den Konsum auf. Sie sind
also auch zum Großteil selber Schuld. Viele fühlen sich sogar persönlich angegriffen wenn man auch nur vom Geld reden will.

Es sind Idioten und verdienen was sie jetzt bekommen.

Leseratte
16.05.2015, 12:42
Diejenigen die ein großes Guthaben besitzen, sollten es also verleihen, um hohe Zinsen dafür zu bekommen. Lassen sie es stehen, brummt man ihnen noch Strafzinsen dafür auf.

Sjard
16.05.2015, 13:08
Nein, das fraktionale Bankenwesen erschafft neues GEld und nicht er Zins.

Jemand der 1 Euro für 5% anlegt bekommt prozentual genauso viel wie jemand, der 100 000 für 5% anliegt. Oder ist Prozentrechnung zu kompliziert?

Das Problem der breiten Masse ist, dass sie in Finanzdingen absolute Analphabeten sind und darüber auch nichts wissen wollen. Nehmen sogar Kredite für den Konsum auf. Sie sind
also auch zum Großteil selber Schuld. Viele fühlen sich sogar persönlich angegriffen wenn man auch nur vom Geld reden will.

Es sind Idioten und verdienen was sie jetzt bekommen.

Die EZB in Europa und die FED in Amerika sind in den Händen privater Anteilseigner. Es ist also nicht so, das dass Banksystem
unabhängig von der privaten Geldwirtschaft agiert. Zinsen wachsen parallel mit der
neuen Geldschöpfung, beides ist nicht unabhängig voneinander.

Erik der Rote
16.05.2015, 13:22
:lach: wie soll denn das gegangen sein? Ich lese gerade die Biografie von Steve Jobs.
Der Typ war ein skrupelloser Lump. Sonst hätte er es auch nicht so weit gebracht.

gegen die wirklcih Reichen die in einem Forbes Magazin für den Pöpel nicht aufgeführt werden sind solche Typen wie Steve Jobs nur Sozialhilfeempfänger !

Mieser Peter
16.05.2015, 13:46
Ich habe das Gefühl, daß es hier sehr unterschiedliche Auffassungen von Reichtum im finanziellen Sinne gibt.

Valdyn
16.05.2015, 13:51
30 Jahren? Du meinst 30 Minuten.

Gibt einem Obdachlosen 1 Millionen, der wird erst mal dafür feiern gehen, ein teures Auto kaufen und es gleich zu Schrott fahren. Da Geld geht schneller weg als es kommt.

Das Tolle an dem Kapitalismus ist, dass man die Kompetenz der Menschen an ihrem Besitz und vermögen ansieht. Die Reichen sind alles Verbrecher, weil die Geld ohne Ende haben. Die Armen sind alles Rechtschaffen, die hatten mal Geld, aber jemand hat es ihnen weg genommen, die haben es nicht verloren, nein man hat es ihnen weggenommen. Es sind immer die anderen schuld und man selbst nie, man selbst ist unfehlbar.

Ein Anwalt sagte mal: "Sie können dir alles nehmen, aber eines nicht, deine Erfahrung!"

Habe schon viele Unternehmer kennen gelernt. Leute die Ihre Firma versoffen oder verkokst haben. Leute die von dem Ehepartner um die Existenz gebracht wurden und am Ende hoch verschuldet waren aus purer Naivität. Aber die Leute die ein Unternehmen und ein Vermögen aus dem Nichts geschaffen haben, kommen immer wieder an neues vermögen, egal wie oft man ihnen das Geld weg nimmt. Die landen immer auf den Füßen.

Vor einigen Jahren hat mir mal jemand eine geniale Geschäftsidee erzählt. Die Idee war ein Handy mit Vertrag zu kaufen und 24 Monate Laufzeit. Handy gibt es für 0€. Das Handy sollte dann für 200-300€ ohne Vertrag weiter verkauft werden. Seiner Rechnung nach wären das locker 200€ Gewinn gewesen. Wenn er das mit 5 Handys im Monat machen würde, hätte er mehr Geld als er bräuchte zum Leben. Es Endete nach ein paar Monaten und einer Monatlichen Rate von fast 1500€ an den angesammelten Verträgen. Die Schulden haben die Eltern übernommen. Eine andere ist auf die Geniale Idee gekommen eine Schneiderei auf zu machen, weil sie in Kirgistan das schneiden und nähen und das Stopfen von Socken gelernt hat. Die lieh sich Zehntausende Euros von den Verwandten und dachte, sie müsse nur den Laden eröffnen und Leute stürmen rein und bewerfen sie mit Geld. Sie hatte schon sehr ehrgeizige Pläne mit dem ganzen Geld. Es endete damit das sie die Miete nicht mehr Zahlen konnte und die Verwandten keinen Cent mehr sehen werden und sie der Bank noch eine menge Geld schuldet.

Bei der Dummen Unterschicht hat sich aber eine Art des Denkens eingebrannt die ich nur von Kommunisten kenne. Das man nur Reich werden kann, wenn man reich geboren wird und Glück braucht und dass es nichts mit Arbeit zu tun hätte. Das Leute die heute mehr Geld haben als die je ausgeben könnten, 100 Stunden in der Woche sich Behindert gearbeitet haben und an Ideen gearbeitet haben, die andere als Dumm und Zeitverschwendung ansehen würden und das diese Leute nicht aufgegeben haben, egal wie aussichtslos es auch schien. Das kommt nicht mal in Frage. Dazu kommt noch der Irrglaube das mit dem Reichtum das Leben einfacher wird. Es verändert sich nur und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zum Positiven. Mit Geld ist es wie mit dem Luftwiederstand beim Autofahren, er verdoppelt sich nicht, er vervierfacht sich. Je mehr man Geld hat, desto mehr Feinde hast du. Je mehr man verdient, desto mehr hassen dich die Leute, selbst die verwandten. Die werden nicht nur die Hand aufhalten, nein die glauben das man sie zum Topf voll Gold auf die andere Seite des Regenbogens führt. Und wenn man ein Unternehmen hat, dass man diese nichts nutze einstellt, damit die herum sitzen können und andere zu Spaß herumkommandieren kann und dafür gut entlohnt werden.

Das Problem ist nicht das die Reichen zu reich sind, sondern das die Armen zu Dumm sind um wirklich etwas zu erreichen. Das die von anderen das erwarten was sie selber nicht machen wollen.

Die Natürliche Selektion schlägt auch hier durch. Die Starken werden Reich und die schwachen werden arm. Es gibt kein Geburtsrecht für Reichtum, den muss man sich verdienen.

Grober Unsinn. Jeder ist seines Glückes Schmied....blablablub.... Wer arm ist, ist selber schuld. Den Blödsinn kennt man schon. Hättest du gar nicht so viel kritzeln brauchen.

DonauDude
16.05.2015, 14:03
Nur keinen Neid aufkommen lassen, hier ist die im Einleitungspost erwähnte Forbes-Liste.
Denkt auch an ΚΡΟΙΣΟΣ (Krösus) und dessen Leid.

The World's Billionaires
--> (http://www.forbes.com/billionaires/list/#version:static)

Nanu, wo sind die Rothschilds und Morgans und Warburgs und Rockefellers?
Wahrscheinlich laufen deren Vermögen nicht unter deren Namen, sondern in einem Trust Fund.

Nachbar
16.05.2015, 14:24
Nanu, wo sind die Rothschilds und Morgans und Warburgs und Rockefellers?
Wahrscheinlich laufen deren Vermögen nicht unter deren Namen, sondern in einem Trust Fund.

Jüngst las ich einen Artikel über das in mehrere Unterstaaten zerfallene Gebiet der einstigen Bundesrepublik Yugoslawien.

Darin waren (aus meiner Sicht) zwei Punkte besonders Interessant:


Erwähnt wurde die Nr. 29 der Liste George Sorros. Er soll sich ökonomische Filetstücke dieser zerfallenen Region gesichert haben. Im Gegenzug soll er dazu beitragen, dass diese neuen Bröselstaaten ihren NATIONALISMUS ankurbeln können, vor allem der Staat FYROM, der über keine Vergangenheit und Identität verfügt. Die Finanzierung der aufgestellten Denkmale und Häuser, die nur an Makedonien, Hellas, erinnern, soll erst durch ihm möglich geworden sein.

die erwähnte Nr. 29 der Forbes-Liste namens George Sorros wurde in diesem Artikel als --> Lakai der Rothschilds bezeichnet. Zwar soll er eigenes Geld haben, doch soll er auch den Lakai der Rothschilds abgeben, und soll sich derer "Gnade" sicher sein.

BRDDR_geschaedigter
16.05.2015, 14:49
Die EZB in Europa und die FED in Amerika sind in den Händen privater Anteilseigner. Es ist also nicht so, das dass Banksystem
unabhängig von der privaten Geldwirtschaft agiert. Zinsen wachsen parallel mit der
neuen Geldschöpfung, beides ist nicht unabhängig voneinander.

Zinsen wachsen? Der Leitzins ist auf einem erdgeschichtlichen Niedrigstniveau. Wenn eine Bank einen neuen Kredit bucht, aus dem Nichts, wo spielt da der Zins eine Rolle?

Auch im Goldstandard gab es Zinsen und da war die Geldmenge zumindest bis zum ersten WK relativ konstant.

Sven71
17.05.2015, 12:33
Es geht weniger darum, das Geld der Superreichen zu verteilen, sondern um die politische Macht, die mit dem Reichtum einhergeht. Ich dachte, wir leben in der Demokratie und nicht in einer Plutokratie?

Daß die politische Einflussnahme reicher Bürger ein Problem ist, müssen wir nicht diskutieren. Indes sind es aber längst nicht nur die Reichen, die Einfluss nehmen, sondern gerade und besonders die übrige Bevölkerung, die wegen jedem Furz nach dem Staat als Regulierer ruft, dadurch die eigene Verantwortung (und Freiheit) abgibt und überhaupt erst zur Legitimierung der immer weiter ausufernden staatlichen Zuständigkeiten beiträgt. In der trügerischen Hoffnung, daß ein die "Märkte regulierender" Staat eine Art "Gerechtigkeit" herstellt, die am Ende auch nur darauf hinausläuft, daß jeder auf Kosten aller anderen hofft leben zu können. Daß die Superreichen diese umfassenden staatlichen Zuständigkeiten für ihre Zwecke ge- oder mißbrauchen, ist eigentlich nur menschlich. Weswegen am Ende der Minimalstaat, dessen Zuständigkeiten auf wenige Kernbereiche beschränkt bleiben müssen, die beste Lösung bleibt, wenn es um langfristige Ausgewogenheit geht. Reich kann man dann immer noch werden, aber nicht durch Wettbewerbsverzerrung durch Instrumentalisierung des Gewaltmonopolisten, der am Ende auch nur aus korrumpierbaren Menschen besteht.

Sjard
17.05.2015, 12:44
Zinsen wachsen? Der Leitzins ist auf einem erdgeschichtlichen Niedrigstniveau. Wenn eine Bank einen neuen Kredit bucht, aus dem Nichts, wo spielt da der Zins eine Rolle?

Auch im Goldstandard gab es Zinsen und da war die Geldmenge zumindest bis zum ersten WK relativ konstant.

Zinsen sind auch in Wohnungsmieten und anderen ständig wachsenden Abgaben und Preisen versteckt. Bei Wohnungsmieten beträgt
der Zinsanteil häufig 75 %. Tendenz steigend. Zinsen sind die Ursache für Inflation.

Klopperhorst
17.05.2015, 12:46
Zinsen wachsen? Der Leitzins ist auf einem erdgeschichtlichen Niedrigstniveau. Wenn eine Bank einen neuen Kredit bucht, aus dem Nichts, wo spielt da der Zins eine Rolle?
...

Zinsen für EZB-Geld sind niedrig, aber die Staaten müssen sich das von Banken leihen, und die Zinsdifferenz steigt da in den letzten Wochen beachtlich an.

---

Sven71
17.05.2015, 12:57
Dirk Müller erklärt das aber auch ganz gut.




Er erklärt das zu simpel, weil er selbst ein Profiteur des Systems ist. Die Zinsen, die auf unternehmerische Investitionen entfallen und auf Produktpreise umgelegt werden, sind insofern unschädlich, als sie überhaupt erst die Existenz von Arbeitsplätzen ermöglichen. Durch den hochgradig arbeitsteiligen Austausch von Waren und damit auch von Geld, entstehen für die produktiv tätigen Menschen ebenso wie für die Unternehmer die regelmäßigen Einnahmen, von denen sie leben können. Genau das ist bei Staatsschulden völlig anders: Es entstehen keine nachgefragten Produkte, es werden vielmehr Arbeitsplätze in bürokratischen Wasserköpfen subventioniert. Ein Teil davon ist sicher notwendig, weil es unsere Lebensbedingungen stabilisieren hilft (öffentliche Ordnung, Justiz, etc.). Mit 15 % Steuer- und Abgabenlast ist sogar ein moderater Sozialstaat bezahlbar. Was bei uns jedoch abgeht, liegt weit jenseits dieses Horizonts und ist mit dem Mißstand verbunden, daß eine Tilgung bereits aufgenommener Staatsschulden mit dem dämlichen Argument "Der Staat stirbt ja nicht" nie erfolgt. Deswegen steigen die Zinslasten (= Steuergeld, das für sinnvolle Zwecke in der Gegenwart fehlt) und zugleich übersteigt der Geldmengenzuwachs den Zuwachs an Produktivität derart heftig, daß sich die sog. "einfachen Bürger" immer weniger leisten können.
KiTas und Frauenquoten dienen auch nicht dem Zweck, die Rolle der Frau "zeitgemäß" zu gestalten und Gleichberechtigung herbeizuführen, sondern möglichst viele Erwachsene zu Einkommensteuerpflichtigen zu machen, während die Kinder in die staatliche Indoktrinationsanstalt zu geben sind (am besten gleich nach der Geburt).

Zinsen sind nicht das Problem. Staatsschulden, fehlende Tilgung derselben und die deswegen steigende Zinslast sind das Problem. Weswegen Politiker den Niedrigzins so klasse finden. Der Rest guckt in die Röhre (Kaufkraft der Rente, der Lebensversicherung, etc. stürzt in den Keller).

Hrafnaguð
17.05.2015, 12:59
Geld ist nur eine Illusion. Wenn du auf dem Sterbebett liegst, dann erinnerst du dich sowieso nur an die Dinge, die wirklich wichtig waren im Leben. Liebe, Familie, Gott und ein reines Gewissen.

Ein schönes Bild dazu, Tod eines Geizhalses von Hyronimus Bosch. Sehr viel Weisheit liegt darin.
Das Problem bei den Superreichen ist ja nicht die Kohle. Mir egal wieviel Geld die haben. Das Problem liegt darin daß diese Menschen
ihr Geld und ihren Einfluß ja politisch Arbeiten lassen. Mit soviel Geld kannst du "demokratische" Verhältnisse durch Maulwurfarbeit,
Massenmanipulation, Korruption (bei uns heißt das euphemistisch "Lobbyismus") in deinem Sinne, gegen den Willen der Allgemeinheit,
unterwandern und dir deinen Traum von "der neuen Weltordnung" erfüllen, so andere Superreiche die gleichen Ziele haben und mit ihnen
die eigentliche Machtelite der Welt schaffen, Politiker sind dann nur noch vorgeschobene "Handpuppen". Aber egal wie reich und mächtig,
am Ende läuft alles dann eh wieder darauf hinaus:

http://images.zeno.org/Kunstwerke/I/big/10K0124a.jpg

cornjung
17.05.2015, 13:06
Ab 400.000 Euro Eigenkapital fängt das Zinseszinssystem an, positiv mittels der Zinsen für einen selbst zu arbeiten, darunter nicht.
Häh ? Zur Zeit gibts gar keine Zinsen mehr, im Gegenteil. Ausserdem musst du erst mal Geld verdienen und versteuern, bevor die Zinsen sprudeln. Und derzeut sprudelt gar nichts.

Leseratte
17.05.2015, 13:10
Es geht um die Diskrepanz zwischen realen Werten und den Fed-Dollars, die sich im Umlauf befinden. Die FED-Dollars sind nicht ausreichend durch reale Werte gedeckt. Der Mann der die AfD von völkischen Elementen säubern will, wußte übrigens nicht, daß es überhaupt noch etwas anderes gibt als die Realwirtschaft.




Ich habe den Begriff Realwirtschaft erst durch die Finanzkrise gelernt.




http://www.n-tv.de/politik/Schaeuble-hat-mich-sehr-enttaeuscht-article7164851.html



Sie hören sich so an: "Nicht die Gier hat die Finanzkrise ausgelöst, sondern die Machtgier der Politiker." Oder: "Die Realwirtschaft ist das Opfer der Finanzkrise." Oder: "Das Fehlverhalten Einzelner wird immer wieder dazu benutzt, die gesamte Wirtschaft zu verunglimpfen." Dieses Wort mag Henkel, "verunglimpfen".




https://www.xing.com/communities/posts/hans-olaf-henkel-neues-buch-schwarze-schafe-machen-alles-kaputt-1001628903

Sjard
17.05.2015, 13:12
Häh ? Zur Zeit gibts gar keine Zinsen mehr, im Gegenteil. Ausserdem musst du erst mal Geld verdienen und versteuern, bevor die Zinsen sprudeln. Und derzeut sprudelt gar nichts.

Zinsen beschränken sich nicht auf Konten, sie sind in nahezu allen Preisen und Abgaben versteckt. In den letzten 10 Jahren sind z.B. die Lebensmittel um 25% teurer geworden, wegen den im Preis versteckten Zinsen.

BRDDR_geschaedigter
17.05.2015, 13:24
Zinsen für EZB-Geld sind niedrig, aber die Staaten müssen sich das von Banken leihen, und die Zinsdifferenz steigt da in den letzten Wochen beachtlich an.

---

Ja, weil die Zinsen außer Kontrolle geraten.

Skippy
18.05.2015, 01:34
Jib' et jesicherte Erkenntnisse, welcher Herkunft diese 85 Reichen sind?

Vladimir Putin ist laut Schaetzungen einer der Top Reichen, eventuell sogar der Reichste. Sein Nettovermoegen wird auf $ 70 Billion!!! geschaetzt. Nicht schlecht fuer jemand der ofiziell lediglich $ 187,000 per Jahr verdient. Ausserdem nennt er 58 Flugzeuge, eine 40 Millionen Jacht und eine bescheidene $ 500,000 Uhrenkollektion sein Eigen. Unter den Oligarchen ist er der Ueberoligarch.

Wie kommt ein ehemaliger KGB Hauptling und ein Staatschef an so viel Geld? Er stammt doch aus einer Arbeiterfamilie.

CrispyBit
18.05.2015, 16:40
Grober Unsinn. Jeder ist seines Glückes Schmied....blablablub.... Wer arm ist, ist selber schuld. Den Blödsinn kennt man schon. Hättest du gar nicht so viel kritzeln brauchen.

Du gehst ja mit gutem Beispiel voran. Ist deine Zeit so kostbar das du diese nicht mit schreiben, geschweige denn mit lesen, vergeuden möchtest?

CrispyBit
18.05.2015, 16:44
Vladimir Putin ist laut Schaetzungen einer der Top Reichen, eventuell sogar der Reichste. Sein Nettovermoegen wird auf $ 70 Billion!!! geschaetzt. Nicht schlecht fuer jemand der ofiziell lediglich $ 187,000 per Jahr verdient. Ausserdem nennt er 58 Flugzeuge, eine 40 Millionen Jacht und eine bescheidene $ 500,000 Uhrenkollektion sein Eigen. Unter den Oligarchen ist er der Ueberoligarch.

Wie kommt ein ehemaliger KGB Hauptling und ein Staatschef an so viel Geld? Er stammt doch aus einer Arbeiterfamilie.

Helmut Kohl und die anderen waren kein Deut besser. Weder Merkel noch Obama werden es sein. Was der Westen über Putin schätzt, das Schätzt der Osten über unsere Politiker. Diese Leute leben die derzeitige Kapitalistische Ideologie voll aus. Warum das verachten wofür wir jeden Tag arbeiten gehen?

Dayan
18.05.2015, 18:55
Schade das ich nicht dabei bin!

Skippy
19.05.2015, 00:21
Helmut Kohl und die anderen waren kein Deut besser. Weder Merkel noch Obama werden es sein. Was der Westen über Putin schätzt, das Schätzt der Osten über unsere Politiker. Diese Leute leben die derzeitige Kapitalistische Ideologie voll aus. Warum das verachten wofür wir jeden Tag arbeiten gehen?

Nur das Kohl etc es nie zu den 85 Top Reichen sein werden

Intolerist
19.05.2015, 00:24
Nur das Kohl etc es nie zu den 85 Top Reichen sein werden


Ist ja mal ein sauguades Deutsch :appl:

Wer hat den Putins Vermögen geschätzt? Lass mich mal raten: Eine total unabhängige US Schätzfirma :haha:

Dein Bashing langweilt da ist umanda schon geistreicher

Skippy
19.05.2015, 00:30
Ist ja mal ein sauguades Deutsch :appl:

Wer hat den Putins Vermögen geschätzt? Lass mich mal raten: Eine total unabhängige US Schätzfirma :haha:


Dein Bashing langweilt da ist umanda schon geistreicher

"Bashing" toller deutscher Wortschatz Blauling! Ach ja wer hat geschaetzt. Unter anderem WikiLeaks, Forbes, Al jazeira usw. Google Putin's Wealth!

Dima
19.05.2015, 00:33
Ist ja mal ein sauguades Deutsch :appl:

Wer hat den Putins Vermögen geschätzt? Lass mich mal raten: Eine total unabhängige US Schätzfirma :haha:

Dein Bashing langweilt da ist umanda schon geistreicher
Putins Vermögen basiert entweder auf Angaben von US-Organisationen oder von rumfantasierenden Boulevardmedien.

Sein Vermögen soll demnach zwischen 500 Millionen und 80 Milliarden(!) Dollar betragen.

Die offizielle Angabe liegt bei einem Nettojahresverdienst von 4,08 Millionen Rubel (rund 75.000 €, also 6.250 € im Monat).

Ob das stimmt oder nicht, weiß niemand. Alles Spekulationen.

Dima
19.05.2015, 00:36
Vladimir Putin ist laut Schaetzungen einer der Top Reichen, eventuell sogar der Reichste. Sein Nettovermoegen wird auf $ 70 Billion!!! geschaetzt. Nicht schlecht fuer jemand der ofiziell lediglich $ 187,000 per Jahr verdient. Ausserdem nennt er 58 Flugzeuge, eine 40 Millionen Jacht und eine bescheidene $ 500,000 Uhrenkollektion sein Eigen. Unter den Oligarchen ist er der Ueberoligarch.

Wie kommt ein ehemaliger KGB Hauptling und ein Staatschef an so viel Geld? Er stammt doch aus einer Arbeiterfamilie.
Warum nicht $ 700000000 Billion? Warum keine 40 Milliarden Jacht und keine 580 Flugzeuge? Seid doch nicht so bescheiden!

Es gibt die Theorie, die habe ich von einem pro-westlichen Georgier gehört, dass Putin überhaupt alles Geld der Welt besitzt. Alles Geld, was gedruckt wird, ist Putins Privatvermögen. Außerdem ist Putin ein direkter Nachfahre von jüdischen Freimaurern, die die Bibel geschrieben haben, um damit die ganze Menschheit zu kontrollieren! Deshalb ist Russland ja auch das größte Land der Welt, weil es die jüdischen Freimaurer geschaffen haben! :crazy:

Intolerist
19.05.2015, 00:38
"Bashing" toller deutscher Wortschatz Blauling! Ach ja wer hat geschaetzt. Unter anderem WikiLeaks, Forbes, Al jazeira usw. Google Putin's Wealth!


Hahaha ja alles sehr vertrauenswürdig. Zeig mal ein paar Quellen.
Ich schätze das Du nur ein provotroll bist. Wenn jetzt noch 2-3 das selbe schätzen dann haben wir Recht, oder?

Wenn Du logisch denken könntest dann wäre Dir klar das der Westen ALLES tut um Putin in´s schlechte Licht zu rücken. Putin hat kein einziges Flugzeug nur mal so zur info

Dima
19.05.2015, 00:42
Putin hat kein einziges Flugzeug nur mal so zur info
Jep, und sein privater Fuhrpark besteht lediglich aus einer restaurierten Pobeda (https://de.wikipedia.org/wiki/Pobeda_(Auto)) und einem Lada Niva (https://de.wikipedia.org/wiki/Lada_Niva). Die Mercedes S-Klasse ist lediglich sein Dienstwagen. Der soll aber bald durch einen ZiL, eine Oberklassen-Limousine aus russischer Herstellung, ersetzt werden.

Intolerist
19.05.2015, 00:43
Warum nicht $ 700000000 Billion? Warum keine 40 Milliarden Jacht und keine 580 Flugzeuge? Seid doch nicht so bescheiden!

Es gibt die Theorie, die habe ich von einem pro-westlichen Georgier gehört, dass Putin überhaupt alles Geld der Welt besitzt. Alles Geld, was gedruckt wird, ist Putins Privatvermögen. Außerdem ist Putin ein direkter Nachfahre von jüdischen Freimaurern, die die Bibel geschrieben haben, um damit die ganze Menschheit zu kontrollieren! Deshalb ist Russland ja auch das größte Land der Welt, weil es die jüdischen Freimaurer geschaffen haben! :crazy:


Das wichtigste hast vergessen: Putin hat die größten Klöten aller Männer die es seit Adam gab. Ist zwar nur eine Schätzung aber die wird sicherlich stimmen denn das haben Schätzungen so an sich :crazy:

Skippy
19.05.2015, 00:53
Hahaha ja alles sehr vertrauenswürdig. Zeig mal ein paar Quellen.
Ich schätze das Du nur ein provotroll bist. Wenn jetzt noch 2-3 das selbe schätzen dann haben wir Recht, oder?

Wenn Du logisch denken könntest dann wäre Dir klar das der Westen ALLES tut um Putin in´s schlechte Licht zu rücken. Putin hat kein einziges Flugzeug nur mal so zur info


Seltsame Zeitgenossen, die alles was gegen ihre Meinung und Weltanschaung ist als Provokation betrachten. Werden dann glatt blau im Gesicht :cool:

Der Westen muss Putin nicht ins schlechte Licht ruecken, das macht er selbst viel besser und ausserdem ist sein Reichtum das geringste Uebel bzw irrelevant. In diesem Strang geht es um die 85 Reichsten der Welt und Putin ist einer von denen. Reichtum ist keine Schande! Bill Gates ist auch unter den 85. Rueckt es ihn deshalb ins schlechte Licht?

Skippy
19.05.2015, 00:54
Jep, und sein privater Fuhrpark besteht lediglich aus einer restaurierten Pobeda (https://de.wikipedia.org/wiki/Pobeda_(Auto)) und einem Lada Niva (https://de.wikipedia.org/wiki/Lada_Niva). Die Mercedes S-Klasse ist lediglich sein Dienstwagen. Der soll aber bald durch einen ZiL, eine Oberklassen-Limousine aus russischer Herstellung, ersetzt werden.

Mir kommen die Traenen

Hast du seine Kontonummer. Ich ueberweise ihm eine Spende

Skippy
19.05.2015, 00:56
Das wichtigste hast vergessen: Putin hat die größten Klöten aller Männer die es seit Adam gab. Ist zwar nur eine Schätzung aber die wird sicherlich stimmen denn das haben Schätzungen so an sich :crazy:

Das ist falsch. Chuck Norris hat die groessten Kloeten

Intolerist
19.05.2015, 00:58
Seltsame Zeitgenossen, die alles was gegen ihre Meinung und Weltanschaung ist als Provokation betrachten. Werden dann glatt blau im Gesicht :cool:

Der Westen muss Putin nicht ins schlechte Licht ruecken, das macht er selbst viel besser und ausserdem ist sein Reichtum das geringste Uebel bzw irrelevant. In diesem Strang geht es um die 85 Reichsten der Welt und Putin ist einer von denen. Reichtum ist keine Schande! Bill Gates ist auch unter den 85. Rueckt es ihn deshalb ins schlechte Licht?


Putin ist nicht mal unter den Million reichsten. Der DoubleBush ist um einiges reicher und Obamabimbo auch.
Wie rückt er sich denn in´s schlechte Licht? Indem er sich den USA in den WEg stellt und den Ukrainern hilft in ihrem Kampf für ihr Land

Dima
19.05.2015, 01:01
Mir kommen die Traenen

Hast du seine Kontonummer. Ich ueberweise ihm eine Spende
Wieso ich? Du solltest doch seine Kontonummer haben, wenn du so genau über sein Vermögen Bescheid weißt!

Intolerist
19.05.2015, 01:01
Das ist falsch. Chuck Norris hat die groessten Kloeten


Das war mal. Die neuesten Schätzungen beweisen das Putins Klöten um 27% größer sind als die von Chuck. Am prägnantesten ist der Größenunterschied am rechten Ei ( da wo die Power drinnen ist ) da sind es sogar 32%.

KALTENBORN
19.05.2015, 04:41
Geld ist nur eine Illusion. Wenn du auf dem Sterbebett liegst, dann erinnerst du dich sowieso nur an die Dinge, die wirklich wichtig waren im Leben. Liebe, Familie, Gott und ein reines Gewissen.
Wer aber kann behaupten das dies auch für die obrige Klientel gilt?

Rikimer
19.05.2015, 05:13
30 Jahren? Du meinst 30 Minuten.

Gibt einem Obdachlosen 1 Millionen, der wird erst mal dafür feiern gehen, ein teures Auto kaufen und es gleich zu Schrott fahren. Da Geld geht schneller weg als es kommt.

Das Tolle an dem Kapitalismus ist, dass man die Kompetenz der Menschen an ihrem Besitz und vermögen ansieht. Die Reichen sind alles Verbrecher, weil die Geld ohne Ende haben. Die Armen sind alles Rechtschaffen, die hatten mal Geld, aber jemand hat es ihnen weg genommen, die haben es nicht verloren, nein man hat es ihnen weggenommen. Es sind immer die anderen schuld und man selbst nie, man selbst ist unfehlbar.

Ein Anwalt sagte mal: "Sie können dir alles nehmen, aber eines nicht, deine Erfahrung!"

Habe schon viele Unternehmer kennen gelernt. Leute die Ihre Firma versoffen oder verkokst haben. Leute die von dem Ehepartner um die Existenz gebracht wurden und am Ende hoch verschuldet waren aus purer Naivität. Aber die Leute die ein Unternehmen und ein Vermögen aus dem Nichts geschaffen haben, kommen immer wieder an neues vermögen, egal wie oft man ihnen das Geld weg nimmt. Die landen immer auf den Füßen.

Vor einigen Jahren hat mir mal jemand eine geniale Geschäftsidee erzählt. Die Idee war ein Handy mit Vertrag zu kaufen und 24 Monate Laufzeit. Handy gibt es für 0€. Das Handy sollte dann für 200-300€ ohne Vertrag weiter verkauft werden. Seiner Rechnung nach wären das locker 200€ Gewinn gewesen. Wenn er das mit 5 Handys im Monat machen würde, hätte er mehr Geld als er bräuchte zum Leben. Es Endete nach ein paar Monaten und einer Monatlichen Rate von fast 1500€ an den angesammelten Verträgen. Die Schulden haben die Eltern übernommen. Eine andere ist auf die Geniale Idee gekommen eine Schneiderei auf zu machen, weil sie in Kirgistan das schneiden und nähen und das Stopfen von Socken gelernt hat. Die lieh sich Zehntausende Euros von den Verwandten und dachte, sie müsse nur den Laden eröffnen und Leute stürmen rein und bewerfen sie mit Geld. Sie hatte schon sehr ehrgeizige Pläne mit dem ganzen Geld. Es endete damit das sie die Miete nicht mehr Zahlen konnte und die Verwandten keinen Cent mehr sehen werden und sie der Bank noch eine menge Geld schuldet.

Bei der Dummen Unterschicht hat sich aber eine Art des Denkens eingebrannt die ich nur von Kommunisten kenne. Das man nur Reich werden kann, wenn man reich geboren wird und Glück braucht und dass es nichts mit Arbeit zu tun hätte. Das Leute die heute mehr Geld haben als die je ausgeben könnten, 100 Stunden in der Woche sich Behindert gearbeitet haben und an Ideen gearbeitet haben, die andere als Dumm und Zeitverschwendung ansehen würden und das diese Leute nicht aufgegeben haben, egal wie aussichtslos es auch schien. Das kommt nicht mal in Frage. Dazu kommt noch der Irrglaube das mit dem Reichtum das Leben einfacher wird. Es verändert sich nur und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zum Positiven. Mit Geld ist es wie mit dem Luftwiederstand beim Autofahren, er verdoppelt sich nicht, er vervierfacht sich. Je mehr man Geld hat, desto mehr Feinde hast du. Je mehr man verdient, desto mehr hassen dich die Leute, selbst die verwandten. Die werden nicht nur die Hand aufhalten, nein die glauben das man sie zum Topf voll Gold auf die andere Seite des Regenbogens führt. Und wenn man ein Unternehmen hat, dass man diese nichts nutze einstellt, damit die herum sitzen können und andere zu Spaß herumkommandieren kann und dafür gut entlohnt werden.

Das Problem ist nicht das die Reichen zu reich sind, sondern das die Armen zu Dumm sind um wirklich etwas zu erreichen. Das die von anderen das erwarten was sie selber nicht machen wollen.

Die Natürliche Selektion schlägt auch hier durch. Die Starken werden Reich und die schwachen werden arm. Es gibt kein Geburtsrecht für Reichtum, den muss man sich verdienen.
Das ist richtig. Die Natur des Menschen.

Aber der ganze Mechanismus schlaegt leider nicht vollends so durch, das wir die faehigen und talentierten Oben und die Unfaehigen unten haben. Schliesslich hat sich die Elite oben so gut eingerichtet das sie einen Sozialismus fuer Reiche geschaffen hat und um davon abzulenken die Mittelschicht zwischen Oben und Unten (als die nuetzlichen Idioten der Eliten) zerrieben wird. Meint die Unten gegen Mitte aufgehetzt werden. So das eine freie Marktwirtschaft ein freier Wettbewerb sehr stark eingeschraenkt ist, vor allem in Deutschland. Es muessten dann viele Unfaehige von oben durchs Netz nach unten fallen und viele von Mitte und Unten aufsteigen, wenn das System optimal aufgestellt wuerde.

CrispyBit
19.05.2015, 11:33
Das ist richtig. Die Natur des Menschen.

Aber der ganze Mechanismus schlaegt leider nicht vollends so durch, das wir die faehigen und talentierten Oben und die Unfaehigen unten haben. Schliesslich hat sich die Elite oben so gut eingerichtet das sie einen Sozialismus fuer Reiche geschaffen hat und um davon abzulenken die Mittelschicht zwischen Oben und Unten (als die nuetzlichen Idioten der Eliten) zerrieben wird. Meint die Unten gegen Mitte aufgehetzt werden. So das eine freie Marktwirtschaft ein freier Wettbewerb sehr stark eingeschraenkt ist, vor allem in Deutschland. Es muessten dann viele Unfaehige von oben durchs Netz nach unten fallen und viele von Mitte und Unten aufsteigen, wenn das System optimal aufgestellt wuerde.

Ja, aber wäre das fair? Wenn ja, wem gegenüber?

Man kennt es gut von der Armee, dass man die Befehle eines Sonderschüler Feldwebels befolgen muss, obwohl man selbst das Abitur mit einem 1er Schnitt bestanden hat. Oder die Vetternwirtschaft in Firmen. Wo dumme Chefs, gut Ideen über den Haufen werfen, weil die nur ihre Ideen bevorzugen, egal wie nutzlos die auch sein mögen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass den meisten den man hilft, eine Möglichkeit suchen dich ab zu sägen. Du hilfst jemanden, baust ihn auf und am Ende heißt es, "Was hat er schon für mich gemacht!" Das Leute, denen man hilft, die Hilfe als selbst verständlich erachten. Und später merkt man, dass man damit nur seine Zeit verschwendet hat, viel zeit und noch mehr Geld, die wiederum in Zeit verrechnet wird. Im schlimmsten Fall, fangen diese Leute dann an die Hand noch weiter offen zu halten. Beklauen dich oder schlimmeres. Du kaufst denen einen Golf und die sind beleidigt, weil es kein BMW oder Mercedes ist. Egal wie man es macht, man macht es falsch.

Es gibt Leute die es wert wären nicht ausgebeutet zu werden, aber leider ist es nur ein kleiner Teil und um Risiken zu vermeiden, landen alle im gleichen Topf. Der Mensch ist wie er ist und deswegen ist das Leben genauso.