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Vollständige Version anzeigen : Sozialsystem vor Kollaps: 2060 braucht BRD 1.039.000.000.000 Euro für seine Alten



Franko
14.05.2015, 23:23
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!

Pappenheimer
14.05.2015, 23:55
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!

Das ist den aktuellen Politikern durchaus bekannt aber trotzdem scheissegal. 2060 muss keiner von den Verbrechern mehr dies verantworten.

Hay
14.05.2015, 23:57
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!


Die wurden in der Berechnung ja gar nicht berücksichtigt, wie ich feststelle. Dabei sind wir doch jetzt an der geforderten Zuwanderungsgröße von jährlich 500.000 Fachmigranten angelangt.

Strandwanderer
15.05.2015, 00:27
Das ist den aktuellen Politikern durchaus bekannt aber trotzdem scheissegal. 2060 muss keiner von den Verbrechern mehr dies verantworten.



http://pix.echtlustig.com/1402/angela-merkel--also-da-kann-man-ruhig-mal-klatschen.jpg

BlackForrester
15.05.2015, 09:33
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."


Solche "Zahlenspielchen" gefallen mir.

Nehmen wir einfach die Zeitreihe der letzten 47 Jahren und schauen uns einmal die "Inflationsraten" an...wenn man da pro Jahr mit 2% im Schnitt rechnet, dann ist man so ziemlich an der untersten Grenze was bedeutet - selbst wenn sich also in den nächsten 47 Jahren NICHTS ändert (also der heutige Status Quo in das Jahr 2060 verschoben wird) würden die Ausgaben sich mehr oder minder verdoppeln.

Da die Menschen aber immer älter werden ist eine "Verdoppelung" nur hinzubekommen wenn man exorbitant einspart - bei der Rente, bei der Pflege, bei der medizinischen Versorgung.

Nachbar
15.05.2015, 09:40
Ich bin mir sicher, dass sich der Nomothet (Gesetzgeber) einst ein tolles Gesetz wird ausdenken, um auch dieser Kostenlawine aus der Fürsorge für Greise auf freiwilliger Basis zu begegnen.

Der Film "Der Omega-Mann" hat es vorweggenommen.

-jmw-
15.05.2015, 09:57
Ich bin mir sicher, dass sich der Nomothet (Gesetzgeber) einst ein tolles Gesetz wird ausdenken, um auch dieser Kostenlawine aus der Fürsorge für Greise auf freiwilliger Basis zu begegnen.

Der Film "Der Omega-Mann" hat es vorweggenommen.
Du verwechselst http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Omega-Mann mit http://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_Jahr_2022_%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_w ollen, glaube ich. :) (Beide mit Charlton Heston in der Hauptrolle.)

Der Wirtschaftslibertarist
15.05.2015, 09:59
Und da wollen manche noch den Sozialismus, der das alles so gemacht hat. Wir brauchen stattdessen eine freie Wirtschaft.

Brotzeit
15.05.2015, 10:00
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!

Was kümmert es die Parasiten ?

Nachbar
15.05.2015, 10:01
Du verwechselst http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Omega-Mann mit http://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_Jahr_2022_%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_w ollen, glaube ich. :) (Beide mit Charlton Heston in der Hauptrolle.)
Hmmm, ich meinte diesen Film, in welchem am Ende ein alter Mann sich freiwillig zum Ableben entscheidet und er am Todestag eine "Synfonie" aus Musik und einem Film der echten blühenden Landschaften vorgeführt bekommt, damit sein Dahinscheiden etwas gemildert wird.

Das sollte der Film "Der Omega-Mann" sein.

-jmw-
15.05.2015, 10:03
Hmmm, ich meinte diesen Film, in welchem am Ende ein alter Mann sich freiwillig zum Ableben entscheidet und er am Todestag eine "Synfonie" aus Musik und einem Film der echten blühenden Landschaften vorgeführt bekommt, damit sein Dahinscheiden etwas gemildert wird.

Das sollte der Film "Der Omega-Mann" sein.

Nee, das ist der andere. :)
Im "Omega-Mann" spielt Charlton Heston den (vermeintlich) einzigen menschlichen Überlebenden einer Viruskatastrophe, der als "der letzte Mensch" - daher der Titel - gegen mutierte Horden nachtaktiver Ex-Menschen um sein Leben kämpft.

Heifüsch
15.05.2015, 10:04
Es ist so langsam an der Zeit, die Kirchen zum Teufel zu jagen und unvoreingenommen über den Film "Soylent Green" nachzudenken...

Tantalit
15.05.2015, 10:06
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!

Nein werden sie nicht und bis dahin ist entweder sozialverträgliches Ableben Alltag oder die Probleme haben sich erledigt da es keine Sozialsyteme mehr gibt und jeder nur noch sich selbst der Nächste ist.


PS: Politiker planen keine 45 Jahre im voraus noch nicht mal eine Legislaturperiode von daher kannst du davon ausgehen das es wohl viel schlimmer kommen wird für die Deutschen, weniger für Orks und Morloks.

Architeuthis
15.05.2015, 10:07
Ich brauche mir um das Jahr 2060 keine Sorgen machen. Da werde ich schon lange für immer schlafen.

Liberalist
15.05.2015, 10:10
Weiß garnich was diese Hochrechnung soll.

Die Sozialsysteme machen lange vor 2060 schlapp.

Nachbar
15.05.2015, 10:16
Nee, das ist der andere. :)
Im "Omega-Mann" spielt Charlton Heston den (vermeintlich) einzigen menschlichen Überlebenden einer Viruskatastrophe, der als "der letzte Mensch" - daher der Titel - gegen mutierte Horden nachtaktiver Ex-Menschen um sein Leben kämpft.
Aha, okay, danke.

Brotzeit
15.05.2015, 11:16
Es ist so langsam an der Zeit, die Kirchen zum Teufel zu jagen und unvoreingenommen über den Film "Soylent Green" nachzudenken...

Nicht nur das ..........
Man sollte deren gesamtes Vermögen konfiszieren , daß sie durch Lug und Trug "erworben" haben ............

Brotzeit
15.05.2015, 11:18
Und da wollen manche noch den Sozialismus, der das alles so gemacht hat. Wir brauchen stattdessen eine freie Wirtschaft.

Würde die übermässig alimentierten Nutzniesser ( "Harmlos ausgedrückt! " :crazy: :cool: :bäh: ) in Bürlün eine vernünftige Politik betreiben und nicht laufend faule Kompromisse machen , die allesamt eine Niederlage der Vernunft sind ...............................

Tantalit
22.05.2015, 08:30
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!


Das werden die Alten nicht überleben und außerdem sind solche Hochrechnungen nur Panikmache; kein Politiker plant länger wie eine Legislaturperiode mit den Problemen im Jahr 2060 werden sich wohl die Politker beschäftigen müssen die dann an der Macht sind also äh die EU. ;).

Xenes
22.05.2015, 09:10
"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!

Der Artikel dient klar der Meinungsmache, um die Asylflutung zu rechtfertigen.
Leider werden Alte und Junge gegeneinander gehetzt, um die Probleme einer verbrecherischen Einwanderungspolitik dahinter zu verstecken.

Kater
22.05.2015, 09:11
Also Sheikhs und Kalifen.

hamburger
22.05.2015, 09:41
Wie üblich in der Presse, ein sinnfreie Darstellung.
Zunächst muss man ab 2020 die Pensionszahlungen, Stichwort Pensionsversprechen(Hanckel), in den Griff bekommen:D
Das wird in den folgenden Jahren dieses System endlich zerstören....
Das Datum 2060 ist ohne jegliche Bedeutung...

herberger
22.05.2015, 10:23
Wir leben in einer Kultur wo die Wahrheit als Lüge bezeichnet wird.

autochthon
22.05.2015, 10:49
Weiß garnich was diese Hochrechnung soll.

Die Sozialsysteme machen lange vor 2060 schlapp.


:gp:

Tantalit
22.05.2015, 11:42
Weiß garnich was diese Hochrechnung soll.

Die Sozialsysteme machen lange vor 2060 schlapp.

Das soll den Leuten ja auch nur vermitteln heute ist alles noch supi. ;)

cornjung
22.05.2015, 11:52
Zunächst muss man ab 2020 die Pensionszahlungen, Stichwort Pensionsversprechen(Hanckel), in den Griff bekommen

"Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln. Das lässt sich anhand der Daten aus einem Bericht der EU-Kommission berechnen."

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

Na zum Glück werden unsere muslimischen Fachkräfte aus aller Wert das locker stemmen!
Gut, das wir jedes Jahr 500.000 mittellose Muslime, Neger und Zigeuner FACHKRÄFTE bekommen. Die sichern Deutschlands Rentnern die Rente. Und die Pension.

Das soll den Leuten ja auch nur vermitteln heute ist alles noch supi.
Deutschland soll Afrika und Muselland wrden, dann ist alles supi.

Schaschlik
22.05.2015, 13:11
Solche "Zahlenspielchen" gefallen mir.

Nehmen wir einfach die Zeitreihe der letzten 47 Jahren und schauen uns einmal die "Inflationsraten" an...wenn man da pro Jahr mit 2% im Schnitt rechnet, dann ist man so ziemlich an der untersten Grenze was bedeutet - selbst wenn sich also in den nächsten 47 Jahren NICHTS ändert (also der heutige Status Quo in das Jahr 2060 verschoben wird) würden die Ausgaben sich mehr oder minder verdoppeln.

Da die Menschen aber immer älter werden ist eine "Verdoppelung" nur hinzubekommen wenn man exorbitant einspart - bei der Rente, bei der Pflege, bei der medizinischen Versorgung.


Man muss den Artikel doch nur aufmerksam lesen, um hinter die Crux des Ganzen zu kommen. Es wird festgestellt, dass sich in 45 Jahren (!) die Kosten für Rente, Gesundheit und Pflege ziemlich genau verdoppeln werden. Gleichzeitig hat man errechnet, dass die öffentlichen Ausgaben (nicht Beiträge!) für diese 3 Posten von 19% auf 23,8% des BIP steigen. Huch, das ist ja gar keine Verdoppelung! Wie kommt das? Weil die Experten auch eine Steigerung des Bruttosozialproduktes in ihre Rechnung mit einbeziehen.

Die geniale Rechnung: 1,5% Inflation machen in 45 Jahren ziemlich genau den Faktor 2 aus. Für den Taschenrechner 1,015^47. Ist das nicht seltsam? Könnte man also zum Schluss kommen, die Herren Experten hätten einfach nur die Inflationsraten der letzten 3 Jahre gemittelt (etwa 1,5% p.A.) und für 47 Jahre hochgerechnet. Den Wert haben sie für die Sozialkosten angenommen, für das BIP wurde ein Wachstum von 1% angenommen für 45 Jahre (Hellseher, wa?).

1,015^47 / 1,01^47 = 1,9542 / 1,5648 ~ 1,2488

Das Wachsum der Sozialkosten würde nach 45 Jahren um etwa 25% höher als das Wachstum des BIP ausfallen. Und just diese 25% lassen die 19% Sozialkosten auf etwa 23,8% steigen.

Ist das nicht eine verblüffend einfache Rechnung? Man nehme den Trend der 3 letzten Jahre und rechne ihn für 45 Jahre in die Zukunft, mache groß mit der Verdopplung auf über 1 Billion Euro auf und setze dann zur politischen Ausdünnung des Sozialstaates an. Genial! Besonders gut gefallen mir die kritiklose Übernahme eines Dreijahresmittels auf 45 folgende Jahre bei der Sozialversicherung, aber die willkürliche Festlegung von 1% Wachstum p.a. für den gleichen Zeitraum. Warum nicht dort auch das Mittel der letzten 3 Jahre (Antwort: ist höher als 1%)? Und wäre es nicht sinnvoller, wenigstens alle Jahre während der Währungsunion zu mitteln, um solche lächerlichen -ehm- Schwankungen wie die Wirtschaftskrise etwas abzufangen?

Auch sehr geschickt: einfach mal die Rente, Gesundheit und Pflege vollständig den "Alten" zuschlagen, als wäre Gesundheit nicht für alle da. 45 Jahre sind sowieso Pflicht für diese lupenreine Prognose, denn mit 40 Jahren Zukunftsvision hätten wir die Billion nicht geknackt (1,015^40 * 520Mrd = 943Mrd). Warum also mit weniger zufrieden geben?

Alles in allem ist die Prognose Kaffeesatzleserei. Die zugrunde liegenden Annahmen sind z.T. willkürlich (1% Wachstum), z.T. nicht repräsentativ (Dreijahresmittel), die untersuchten Zahlen passen nicht zur kolportierten Aussage (siehe Artikelüberschrift, Tenor), lassen die 1,5% Steigerungen p.a. in 3 Jahren bei den Sozialkassen keine direkten Rückschlüsse auf Alterskosten zu und sind 45 Jahre eine lange Zeit in der so ziemlich alles passieren kann.

Auch toll (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html): Dänemark etwa hat es geschafft, die EU-Prognose für die Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege mit Reformen von 25,8 Prozent auf 20,6 Prozent zu drücken. Darf man fragen, wie sie das geschafft haben und warum sind die immer noch schlechter als Deutschland heute? Auch Frankreich, Irland und Schweden stehen heute besser da als in vergangenen Prognosen. Das kann uns natürlich nicht passieren, also dass wir morgen besser da stehen als heute prognostiziert. Und hier noch DIE LÖSUNG:

Für Deutschland ist der prognostizierte Anstieg jetzt zwar auch etwas niedriger als 2012 erwartet, jedoch sind nicht Reformen sondern eine andere Rechenweise Grund für den Rückgang. Die Brüsseler Experten berücksichtigten erstmals, dass der Anteil der Kassenpatienten in Deutschland sinken könnte, weil Privatversicherte im Alter nicht ins gesetzliche System wechseln dürfen.

Gesetzliche KV abschaffen und alle in die Private drängen. Dann sinken die Staatsausgaben und das ist doch toll! Warum sollte jemand wieder ins gesetzliche System wechseln wollen?

Liberalist
22.05.2015, 20:41
Das soll den Leuten ja auch nur vermitteln heute ist alles noch supi. ;)

So?

https://www.youtube.com/watch?v=IpA46U7mydk (https://www.youtube.com/watch?v=ze2qMVr-CCc)