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Vollständige Version anzeigen : Politisch korrekte Säuberungen an deutschen Unis !



Erik der Rote
13.05.2015, 20:42
Neuer Gesinnungsterror in nie gekannten Ausmaß ist in deutsche Unis eingezogen wer abweichende Meinungen äußert als Uniprof bekommt es mit dem Tugendterror der politisch korrekten Gedankenkhmer zu tun !! Verleumdugnen und Angriffe gegen die Person ist Alltag

Zensoren im Hörsaal

Anonyme Studenten bloggen gegen Professoren an der Humboldt Universität in Berlin. Sie werfen ihnen Arroganz vor, und notieren, was sie für politisch inkorrekt halten. Wie reagiert die Universität?

tudenten pöbeln gegen einen Professor. Sie werfen ihm Arroganz vor und „rhetorische Überlegenheit“, was zum Lachen wäre, würde der Ton nicht schon bald schriller. Sie denunzieren und zensieren seine Vorlesungen, mit denen sie intellektuell offensichtlich überfordert sind. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man sich durch die eifernden Blogeinträge gekämpft hat. Ihre Angriffe starten sie aus der Anonymität eines eigens dazu eingerichteten Kampagnenblogs. Niemand weiß, wer genau sich dahinter verbirgt, ob es überhaupt Studenten sind, ob sie nur als Gasthörer in die Humboldt Universität kommen, ob sie Hochschullehrer angreifen, weil ihre eigene, streng begrenzte Ideologie sie dazu zwingt. Es könnten zehn Personen sein, aber auch nur eine – das herauszufinden ist jedenfalls noch niemandem gelungen.

diesem Sommersemester ist der „Gegner“, wie sie ihn bezeichnen, der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Davor traf es den Osteuropahistoriker Jörg Baberowski und den Soziologen Michael Makropoulos. Gemeinsam ist den dreien, dass sie bei der überwältigenden Mehrheit der Studenten ein hohes Ansehen genießen und dass sie charismatische Persönlichkeiten sind – was nur den Blogideologen übel aufstößt. Im Falle des weit über die Universität hinaus bekannten Politikwissenschaftlers Münkler haben die Angriffe inzwischen Formen angenommen, die an stalinistische Zensur erinnern, auch wenn sie wohl in den siebziger Jahren ihren diskurspolitischen Ursprung haben.

Die Blogger notieren während der Vorlesungen, was sie für politisch inkorrekt halten: Ihnen fehlt das „Gendern“, sie möchten Begriffe wie „Bauernsprache“ auf den Index setzen, genauso wie „Nation“, weil Herfried Münkler nur eine „Beschreibung des Mülls“ geliefert habe, „den die meisten Leute zum Thema Nation bis heute im Kopf“ hätten. Noch grotesker sind Unterstellungen aus Vorlesungen zur Geschichte des politischen Denkens, die Münkler falsch zitieren und seine Beispiele ins Gegenteil verkehren, um das Empörungskarussell etwas schneller drehen zu können. Sie monieren das Fehlen afrikanischer Autoren, was nur ein weiterer Beleg für den verbreiteten „Eurozentrismus“ sei. Als arrogant wird Münklers Hinweis abqualifiziert, er werde Frantz Fanon noch behandeln, nur sei der, weil von der Insel Martinique stammend, zwar schwarz, doch kein Afrikaner.

Die anonymen Blogger stilisieren sich zu Opfern dieses ihrer Ansicht nach „militaristischen Extremisten der Mitte“, dem sie als Studenten mit reinem Herzen ausgeliefert sind. Sie unterstellen ihm „Rassismus“, ohne dies nachweisen zu wollen, schimpfen ihn einen „liberalen pro-Europäer großdeutscher Prägung“. Sie beklagen das „uneingeschränkte Rederecht“ des Professors in der Vorlesung, sein hohes Gehalt, lehnen aber eine Podiumsdiskussion mit ihm ab. Er sei zu selbstsicher.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

Wer heute nicht die Genderideologie ungefragt absegnet riskiert nicht nur seine bürgerliche Karrire sondern wird als Person angegriffen und das in Deutschland !

mick31
13.05.2015, 20:45
Das Volk wurde in den letzten 70 Jahren so stark verhetzt das es im Gegensatz zu früher für Gesinnungsdiktatur ala Stasi und Gestapo keinen Staat mehr braucht

Krabat
13.05.2015, 20:47
Linke verstehen sowieso nichts von universitärer Freiheit. Dem linken Ideologen war der freie Geist schon immer zuwider. Dem rechten allerdings auch.

Erik der Rote
13.05.2015, 20:50
wer mal wissen will was radikale <Linke so "denken" bzw. wie die Gedankenpolizei vorgeht
http://hu.blogsport.de/muenkler-watch/

das ist nur das Wetterleuchten des neuen Totalitarismus der sich gegen den Geist wendet alle materiellen und rechtlichen Grundlagen hat man ja mit >Eu und ESM etc. schon geschaffen

autochthon
13.05.2015, 20:50
Kann ich nur bestätigen.

Ich nehme aktuell an etlichen Seminaren und Vorlesungen teil. Die Profs sind extrem(!!) um political correctness in ihren Ausführungen bemüht!!

UND!!! Jeder Student der kein T-Shirt trägt mit Aufdrucken wie "Kein Bock auf Nazis", oder "Refugees welcome" macht sich verdächtig ein lupenreiner Nazi zu sein!!!!!

Da bekommt man eine Idee davon, wie sich Juden um `33 gefühlt haben müssen...

tabasco
13.05.2015, 20:51
Man soll an der Uni sich aufs Lernstoff konzentrieren und den Rest einfach ignorieren. Ausblenden.

Parabellum
13.05.2015, 20:55
Kann ich nur bestätigen.

Ich nehme aktuell an etlichen Seminaren und Vorlesungen teil. Die Profs sind extrem(!!) um political correctness in ihren Ausführungen bemüht!!

UND!!! Jeder Student der kein T-Shirt trägt mit Aufdrucken wie "Kein Bock auf Nazis", oder "Refugees welcome" macht sich verdächtig ein lupenreiner Nazi zu sein!!!!!

Da bekommt man eine Idee davon, wie sich Juden um `33 gefühlt haben müssen...

Jaja, die Frankfurter Uni :D Unauffällig verhalten und besser einmal zu oft den Mund gehalten als einmal zu wenig . Sonst ist das ruhige Studentenleben ganz schnell vorbei.

Shahirrim
13.05.2015, 20:59
Jaja, die Frankfurter Uni :D Unauffällig verhalten und besser einmal zu oft den Mund gehalten als einmal zu wenig . Sonst ist das ruhige Studentenleben ganz schnell vorbei.

Du bist doch, was den 2. Weltkrieg angeht, voll auf Linie, nur nicht bei der Masseneinwanderung. Bist du dort eigentlich ein rechter Extremist?

autochthon
13.05.2015, 20:59
Jaja, die Frankfurter Uni :D Unauffällig verhalten und besser einmal zu oft den Mund gehalten als einmal zu wenig . Sonst ist das ruhige Studentenleben ganz schnell vorbei.

Danke!! Du kennst Dich aus.

Meine Erfahrungen habe ich allerdings aus einer anderen Stadt. Aber in Frankfurt wird es nicht anders sein. Es wird Bundesweit(!) nicht anders sein..

Krabat
13.05.2015, 20:59
Man soll an der Uni sich aufs Lernstoff konzentrieren und den Rest einfach ignorieren. Ausblenden.

Eine Universität dient nicht primär der Vermittlung von Lernstoff, um das mal grundsätzlich einzufügen.

tabasco
13.05.2015, 20:59
Eine Universität dient nicht primär der Vermittlung von Lernstoff, um das mal grundsätzlich einzufügen.
Doch. Ausschließlich.

Stopblitz
13.05.2015, 21:01
Linke verstehen sowieso nichts von universitärer Freiheit. Dem linken Ideologen war der freie Geist schon immer zuwider. Dem rechten allerdings auch.

Linke verstehen grundsätzlich nicht von jeglicher Art von Freiheit.

Maitre
13.05.2015, 21:02
Vermutlich verlangt dieser bitterböse Mensch in seinen Prüfungen auch noch Leistung. Solche Professoren ziehen sich- jedenfalls bei den Geisteswissenschaften- gern mal den Unmut gewisser "Studierender" zu.

autochthon
13.05.2015, 21:03
Doch. Ausschließlich.

Ich muss krabat leider Recht geben.

Neben der Vermittlung von Lernstoff werden dort die Studenten ganztäglich auf Linie gebürstet und Fit gemacht für eine neue Nation!!!!

Dafür gibt es pro Semester spezielle Module. Glaube mir. ICH muss es wissen...

Maitre
13.05.2015, 21:03
Doch. Ausschließlich.

Sie dient primär der Forschung. Daher haben Denk- und Redeverbote, wie von den durchgewanderten "Studierenden" gefordert, dort auch keinen Platz.

p.s.: Ja, ich weiß: Theorie und Praxis...

Stopblitz
13.05.2015, 21:03
Doch. Ausschließlich.

Nun, mir sagte man ein Professor an der damaligen Universität der Bundeswehr gesagt, dass man zum Fachidioten wird, wenn man sich nur auf den Stoff konzentriert ohne jemals über den Tellerrand zu schauen. Sieht man das an zivilen Hochschulen nicht so?

Goldlocke
13.05.2015, 21:04
Doch. Ausschließlich.

Das ist SEHR idealistisch, wenn nicht gar naiv, man stattet seine neuen "Eliten" schon mit dem "richtigen" politischen Werkzeug aus in den Gesellschaftswissenschaften, bei nützlicheren Studiengängen ist dies nicht der Fall bzw. weniger stark ausgeprägt. Theoretisch hast du recht, dass eine Universität eine Lehranstalt ist und die Vermittlung von Wissen bzw. die Methodik zum Erlangen von Wissen im Vordergrund stehen sollte, in der Realität sind politische Färbungen völlig normal.

Krabat
13.05.2015, 21:04
Doch. Ausschließlich.

Nicht doch. Die europäische Universität dient nicht nur der Lehre, also der "Vermittlung von Lernstoff", wie Du es ausdrückst, sondern natürlich auch der Forschung und dem Erforschen in "Freiheit des Denkens", um das mal auf die Schnelle so auszudrücken.

Es geht um akademische Freiheit. Umfassende Bildung, die nicht nur Lehre sein kann.

Erik der Rote
13.05.2015, 21:04
as ganze scheint ein generelles Problem an deutschen Unis zu sein wenn man die Kommentare liest und es hat anscheinend schon die wissenschaftliche Redlichkeit in den meisten Bereichen okkupiert

tabasco
13.05.2015, 21:05
Nun, mir sagte man ein Professor an der damaligen Universität der Bundeswehr gesagt, dass man zum Fachidioten wird, wenn man sich nur auf den Stoff konzentriert ohne jemals über den Tellerrand zu schauen. Sieht man das an zivilen Hochschulen nicht so?

Ich stelle keinen Anspruch, eine allgemein gültige Position zu vertreten.

autochthon
13.05.2015, 21:05
Nun, mir sagte man ein Professor an der damaligen Universität der Bundeswehr gesagt, dass man zum Fachidioten wird, wenn man sich nur auf den Stoff konzentriert ohne jemals über den Tellerrand zu schauen. Sieht man das an zivilen Hochschulen nicht so?

Das ist auch an zivilen Hochschulen so.

Erik der Rote
13.05.2015, 21:06
aus einem Kommentar:

Ich hatte auch einmal solche Leute in einem meiner Seminare sitzen. Da wurde gefordert, eine Quelle nicht mehr zu zeigen, weil sie rassistisch sei. Da entstand eine Atmosphäre, in der sich ein Student nicht traute, zentrale Inhalte eines Buches zu referieren, da er annahm, sie könnten die Anwesenden verstören. Wohlgemerkt, es handelt sich um Studierende der Kulturwissenschaft! Neben der Tatsache, dass permanent analytische und normative Ebene verwechselt wurden

so weit sind wir schon ...

Stopblitz
13.05.2015, 21:08
Ich stelle keinen Anspruch, eine allgemein gültige Position zu vertreten.

Das will ich hoffen, denn deine Position fördert eine eingeschränkte Sichtweise auf die Dinge und genau das sollte bei Akademikern nicht der Fall sein.

autochthon
13.05.2015, 21:08
Nicht doch. Die europäische Universität dient nicht nur der Lehre, also der "Vermittlung von Lernstoff", wie Du es ausdrückst, sondern natürlich auch der Forschung und dem Erforschen in "Freiheit des Denkens", um das mal auf die Schnelle so auszudrücken.

Es geht um akademische Freiheit. Umfassende Bildung, die nicht nur Lehre sein kann.

:gp:

tabasco
13.05.2015, 21:09
Das will ich hoffen, denn deine Position fördert eine eingeschränkte Sichtweise auf die Dinge und genau das sollte bei Akademikern nicht der Fall sein.

Inwiefern fördert meine Position die "eingeschränkte Sichtweise auf die Dinge " und auf welche "Dinge"?

Apart
13.05.2015, 21:09
Das Volk wurde in den letzten 70 Jahren so stark verhetzt das es im Gegensatz zu früher für Gesinnungsdiktatur ala Stasi und Gestapo keinen Staat mehr braucht


Bravo !

Gärtner
13.05.2015, 21:10
Neuer Gesinnungsterror in nie gekannten Ausmaß ist in deutsche Unis eingezogen wer abweichende Meinungen äußert als Uniprof bekommt es mit dem Tugendterror der politisch korrekten Gedankenkhmer zu tun !! Verleumdugnen und Angriffe gegen die Person ist Alltag

Zensoren im Hörsaal

Anonyme Studenten bloggen gegen Professoren an der Humboldt Universität in Berlin. Sie werfen ihnen Arroganz vor, und notieren, was sie für politisch inkorrekt halten. Wie reagiert die Universität?

tudenten pöbeln gegen einen Professor. Sie werfen ihm Arroganz vor und „rhetorische Überlegenheit“, was zum Lachen wäre, würde der Ton nicht schon bald schriller. Sie denunzieren und zensieren seine Vorlesungen, mit denen sie intellektuell offensichtlich überfordert sind. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man sich durch die eifernden Blogeinträge gekämpft hat. Ihre Angriffe starten sie aus der Anonymität eines eigens dazu eingerichteten Kampagnenblogs. Niemand weiß, wer genau sich dahinter verbirgt, ob es überhaupt Studenten sind, ob sie nur als Gasthörer in die Humboldt Universität kommen, ob sie Hochschullehrer angreifen, weil ihre eigene, streng begrenzte Ideologie sie dazu zwingt. Es könnten zehn Personen sein, aber auch nur eine – das herauszufinden ist jedenfalls noch niemandem gelungen.

diesem Sommersemester ist der „Gegner“, wie sie ihn bezeichnen, der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Davor traf es den Osteuropahistoriker Jörg Baberowski und den Soziologen Michael Makropoulos. Gemeinsam ist den dreien, dass sie bei der überwältigenden Mehrheit der Studenten ein hohes Ansehen genießen und dass sie charismatische Persönlichkeiten sind – was nur den Blogideologen übel aufstößt. Im Falle des weit über die Universität hinaus bekannten Politikwissenschaftlers Münkler haben die Angriffe inzwischen Formen angenommen, die an stalinistische Zensur erinnern, auch wenn sie wohl in den siebziger Jahren ihren diskurspolitischen Ursprung haben.

Die Blogger notieren während der Vorlesungen, was sie für politisch inkorrekt halten: Ihnen fehlt das „Gendern“, sie möchten Begriffe wie „Bauernsprache“ auf den Index setzen, genauso wie „Nation“, weil Herfried Münkler nur eine „Beschreibung des Mülls“ geliefert habe, „den die meisten Leute zum Thema Nation bis heute im Kopf“ hätten. Noch grotesker sind Unterstellungen aus Vorlesungen zur Geschichte des politischen Denkens, die Münkler falsch zitieren und seine Beispiele ins Gegenteil verkehren, um das Empörungskarussell etwas schneller drehen zu können. Sie monieren das Fehlen afrikanischer Autoren, was nur ein weiterer Beleg für den verbreiteten „Eurozentrismus“ sei. Als arrogant wird Münklers Hinweis abqualifiziert, er werde Frantz Fanon noch behandeln, nur sei der, weil von der Insel Martinique stammend, zwar schwarz, doch kein Afrikaner.

Die anonymen Blogger stilisieren sich zu Opfern dieses ihrer Ansicht nach „militaristischen Extremisten der Mitte“, dem sie als Studenten mit reinem Herzen ausgeliefert sind. Sie unterstellen ihm „Rassismus“, ohne dies nachweisen zu wollen, schimpfen ihn einen „liberalen pro-Europäer großdeutscher Prägung“. Sie beklagen das „uneingeschränkte Rederecht“ des Professors in der Vorlesung, sein hohes Gehalt, lehnen aber eine Podiumsdiskussion mit ihm ab. Er sei zu selbstsicher.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html
"Liberaler pro-Europäer großdeutscher Prägung"... das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die faseln einen Quark und merken es nicht einmal, daß sie einander ausschließende Begriffe aneinanderreihen.


Wer heute nicht die Genderideologie ungefragt absegnet riskiert nicht nur seine bürgerliche Karrire sondern wird als Person angegriffen und das in Deutschland !
Es ist ja inzwischen an einer Vielzahl von Fakultäten Pflicht, Haus-, Seminar und Abschlußarbeiten in "geschlechtergerechter" Sprache zu verfassen, ansonsten werden sie gar nicht erst zur Bewertung angenommen.

Das ist so dermaßen absurd, daß einem die Worte fehlen. Zumindest druckreife.

Stopblitz
13.05.2015, 21:13
Inwiefern fördert meine Position die "eingeschränkte Sichtweise auf die Dinge " und auf welche "Dinge"?

Deine Position fördert die Ausbildung von Fachidioten, die nicht in der Lage sind ihr Themengebiet mit anderen Themengebieten zu verknüpfen. Wohin sowas führen kann konnte im Bereich Ingenieurwissenschaft wunderbar beim Bau des A-380 sehen.

ABAS
13.05.2015, 21:16
Man soll an der Uni sich aufs Lernstoff konzentrieren und den Rest einfach ignorieren. Ausblenden.

Das stimmt! Ausserdem koennen Professoren in Vorlesungen ihr
Hausrecht ausueben, Studenten die stoeren aus dem Hoersaal
oder vom Unigelaende verweisen bzw. entfernen lassen!

Parabellum
13.05.2015, 21:17
Danke!! Du kennst Dich aus.

Meine Erfahrungen habe ich allerdings aus einer anderen Stadt. Aber in Frankfurt wird es nicht anders sein. Es wird Bundesweit(!) nicht anders sein..

Ein ehemaliger guter Freund verwandelte sich nach Antritt seines Studiums in Frankfurt vom glühenden Faschisten (Mussolini-Verehrer) zum wachsamen Kommunisten-Blockwart. Und verteilt sein Gedankengut als Erstsemester-Betreuer im Fachbereich Geschichte schon an die quasi Wehrlosen.
Andere Fälle die gewisse konservative Meinungen haben genießen keine Narrenfreiheit und halten deswegen gezwungenermaßen den Mund. Ausländer allerdings dürfen äußern was sie wollen, selbst Kritik gegenüber Masseneinwanderung wird dann toleriert. Zwar mit schiefen Blicken aus der linken Kurve, aber ohne Konsequenzen für den Studenten.


Du bist doch, was den 2. Weltkrieg angeht, voll auf Linie, nur nicht bei der Masseneinwanderung. Bist du dort eigentlich ein rechter Extremist?

Ich wäre es sofern ich a) dort studieren und b) offen meine Meinung äußern würde

tabasco
13.05.2015, 21:17
Das stimmt! Ausserdem koennen Professoren in Vorlesungen ihr
Hausrecht ausueben, Studenten die stoeren aus dem Hoersaal
oder vom Unigelaende verweisen bzw. entfernen lassen!

Na geht doch. Der einzige, der meine Aussage bis jetzt verstanden hat. War doch gar nicht so schwer.


:D

Der Wirtschaftslibertarist
13.05.2015, 21:24
Linke verstehen sowieso nichts von universitärer Freiheit. Dem linken Ideologen war der freie Geist schon immer zuwider. Dem rechten allerdings auch.

Es ist wichtig, dass genannt wird, dass es von beiden Seiten aus war.

ABAS
13.05.2015, 21:27
Na geht doch. Der einzige, der meine Aussage bis jetzt verstanden hat. War doch gar nicht so schwer. :D

Ich weiss aus Erfahrung wovon ist Rede weil ich einem Professor
fuer oeffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik in seiner
Vorlesung vor anderen Studenten gesagt habe das ich ihn fuer
eine dumme Nuss halte die 20 Jahre lang im Tiefschlaf gelegen
und sich sein Kenntnisstand deshalb nicht weiterentwickelt hat.

Krabat
13.05.2015, 21:27
Na geht doch. Der einzige, der meine Aussage bis jetzt verstanden hat. War doch gar nicht so schwer.


:D

Hahah. Abbas kann immer ein nützlicher Idiot sein, um sich aus der Affäre zu ziehen ,wenn "man" unten nichts hat.:appl:

ABAS
13.05.2015, 21:29
Hahah. Abbas kann immer ein nützlicher Idiot sein, um sich aus der Affäre zu ziehen ,wenn "man" unten nichts hat.:appl:

Quatsch! Tabbi hat Recht! Vorlesungen sind keine gruppendynamischen
Diskussionskreise. Wer Vorlesungen stoert der fliegt. Die Entscheidung
darueber trifft allein der Professor.

Krabat
13.05.2015, 21:32
Ich weiss aus Erfahrung wovon ist Rede weil ich einem Professor
fuer oeffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik in seiner
Vorlesung vor anderen Studenten gesagt habe das ich ihn fuer
eine dumme Nuss halte die 20 Jahre lang im Tiefschlaf gelegen
und sich sein Kenntnisstand deshalb nicht weiterentwickelt hat.

Der hat wohl das wirtschaftliche Potential der Chinesinnen in Deinen Pornos nicht begriffen nehme ich an.

ABAS
13.05.2015, 21:36
Der hat wohl das wirtschaftliche Potential der Chinesinnen in Deinen Pornos nicht begriffen nehme ich an.

Nein der Professor war ein Idiot der nur ueber sein SPD Parteibuch
und Beziehungen seinen " Ruf " ins Professorenamt bekommen hat.

Hrafnaguð
13.05.2015, 21:59
Neuer Gesinnungsterror in nie gekannten Ausmaß ist in deutsche Unis eingezogen wer abweichende Meinungen äußert als Uniprof bekommt es mit dem Tugendterror der politisch korrekten Gedankenkhmer zu tun !! Verleumdugnen und Angriffe gegen die Person ist Alltag

Zensoren im Hörsaal

Anonyme Studenten bloggen gegen Professoren an der Humboldt Universität in Berlin. Sie werfen ihnen Arroganz vor, und notieren, was sie für politisch inkorrekt halten. Wie reagiert die Universität?

tudenten pöbeln gegen einen Professor. Sie werfen ihm Arroganz vor und „rhetorische Überlegenheit“, was zum Lachen wäre, würde der Ton nicht schon bald schriller. Sie denunzieren und zensieren seine Vorlesungen, mit denen sie intellektuell offensichtlich überfordert sind. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man sich durch die eifernden Blogeinträge gekämpft hat. Ihre Angriffe starten sie aus der Anonymität eines eigens dazu eingerichteten Kampagnenblogs. Niemand weiß, wer genau sich dahinter verbirgt, ob es überhaupt Studenten sind, ob sie nur als Gasthörer in die Humboldt Universität kommen, ob sie Hochschullehrer angreifen, weil ihre eigene, streng begrenzte Ideologie sie dazu zwingt. Es könnten zehn Personen sein, aber auch nur eine – das herauszufinden ist jedenfalls noch niemandem gelungen.

diesem Sommersemester ist der „Gegner“, wie sie ihn bezeichnen, der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Davor traf es den Osteuropahistoriker Jörg Baberowski und den Soziologen Michael Makropoulos. Gemeinsam ist den dreien, dass sie bei der überwältigenden Mehrheit der Studenten ein hohes Ansehen genießen und dass sie charismatische Persönlichkeiten sind – was nur den Blogideologen übel aufstößt. Im Falle des weit über die Universität hinaus bekannten Politikwissenschaftlers Münkler haben die Angriffe inzwischen Formen angenommen, die an stalinistische Zensur erinnern, auch wenn sie wohl in den siebziger Jahren ihren diskurspolitischen Ursprung haben.

Die Blogger notieren während der Vorlesungen, was sie für politisch inkorrekt halten: Ihnen fehlt das „Gendern“, sie möchten Begriffe wie „Bauernsprache“ auf den Index setzen, genauso wie „Nation“, weil Herfried Münkler nur eine „Beschreibung des Mülls“ geliefert habe, „den die meisten Leute zum Thema Nation bis heute im Kopf“ hätten. Noch grotesker sind Unterstellungen aus Vorlesungen zur Geschichte des politischen Denkens, die Münkler falsch zitieren und seine Beispiele ins Gegenteil verkehren, um das Empörungskarussell etwas schneller drehen zu können. Sie monieren das Fehlen afrikanischer Autoren, was nur ein weiterer Beleg für den verbreiteten „Eurozentrismus“ sei. Als arrogant wird Münklers Hinweis abqualifiziert, er werde Frantz Fanon noch behandeln, nur sei der, weil von der Insel Martinique stammend, zwar schwarz, doch kein Afrikaner.

Die anonymen Blogger stilisieren sich zu Opfern dieses ihrer Ansicht nach „militaristischen Extremisten der Mitte“, dem sie als Studenten mit reinem Herzen ausgeliefert sind. Sie unterstellen ihm „Rassismus“, ohne dies nachweisen zu wollen, schimpfen ihn einen „liberalen pro-Europäer großdeutscher Prägung“. Sie beklagen das „uneingeschränkte Rederecht“ des Professors in der Vorlesung, sein hohes Gehalt, lehnen aber eine Podiumsdiskussion mit ihm ab. Er sei zu selbstsicher.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

Wer heute nicht die Genderideologie ungefragt absegnet riskiert nicht nur seine bürgerliche Karrire sondern wird als Person angegriffen und das in Deutschland !



Wenn ich so was lesen muß, dann denke ich auch an politische Säuberungen. Allerdings nicht dem Verständnis der "politisch Korrekten" entsprechend,
die sich allsbald allesamt bei karger Kost und harter Arbeit irgendwo "JWD" in einem stacheldrahtumzäunten Barrackenlager wiederfinden würden. So wie sie es selbst
machen würden, so sie nur könnten.

Untersberger
13.05.2015, 22:27
Kann ich nur bestätigen.

Ich nehme aktuell an etlichen Seminaren und Vorlesungen teil. Die Profs sind extrem(!!) um political correctness in ihren Ausführungen bemüht!!

UND!!! Jeder Student der kein T-Shirt trägt mit Aufdrucken wie "Kein Bock auf Nazis", oder "Refugees welcome" macht sich verdächtig ein lupenreiner Nazi zu sein!!!!!

Da bekommt man eine Idee davon, wie sich Juden um `33 gefühlt haben müssen...

Seniorenstudent?

Leseratte
14.05.2015, 08:49
Das sind die Zustände in der BRD. Ich wundere mich über gar nichts mehr.




Ein Jura-Professor ist an der Ruhr-Universität Bochum von Linksextremisten angegriffen worden, nachdem er die Störung seiner Vorlesung verhindern wollte. Die knapp 20 Vermummten wollten einen mutmaßlich rechtsextremen Studenten im Saal bloßstellen. Hochschullehrer Georg Borges verbot die Aktion, ihm wurde daraufhin ins Gesicht geschlagen, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung.



https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2013/linksextremisten-greifen-bochumer-professor-an/

Bolle
14.05.2015, 08:51
Das sind die Zustände in der BRD. Ich wundere mich über gar nichts mehr.




https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2013/linksextremisten-greifen-bochumer-professor-an/


Als Jurist sollte er wissen, was man in solchen Fällen zu tun hat!

autochthon
14.05.2015, 08:58
Das sind die Zustände in der BRD. Ich wundere mich über gar nichts mehr.




https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2013/linksextremisten-greifen-bochumer-professor-an/

Es reicht zuwanderungskritisch zu sein. Dann bist Du erledigt.

Mit Transen, Freaks und Perversen hat man dort kein Problem.

perlmutt
14.05.2015, 10:50
Neuer Gesinnungsterror in nie gekannten Ausmaß ist in deutsche Unis eingezogen wer abweichende Meinungen äußert als Uniprof bekommt es mit dem Tugendterror der politisch korrekten Gedankenkhmer zu tun !! Verleumdugnen und Angriffe gegen die Person ist Alltag

Zensoren im Hörsaal

Anonyme Studenten bloggen gegen Professoren an der Humboldt Universität in Berlin. Sie werfen ihnen Arroganz vor, und notieren, was sie für politisch inkorrekt halten. Wie reagiert die Universität?

tudenten pöbeln gegen einen Professor. Sie werfen ihm Arroganz vor und „rhetorische Überlegenheit“, was zum Lachen wäre, würde der Ton nicht schon bald schriller. Sie denunzieren und zensieren seine Vorlesungen, mit denen sie intellektuell offensichtlich überfordert sind. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man sich durch die eifernden Blogeinträge gekämpft hat. Ihre Angriffe starten sie aus der Anonymität eines eigens dazu eingerichteten Kampagnenblogs. Niemand weiß, wer genau sich dahinter verbirgt, ob es überhaupt Studenten sind, ob sie nur als Gasthörer in die Humboldt Universität kommen, ob sie Hochschullehrer angreifen, weil ihre eigene, streng begrenzte Ideologie sie dazu zwingt. Es könnten zehn Personen sein, aber auch nur eine – das herauszufinden ist jedenfalls noch niemandem gelungen.

diesem Sommersemester ist der „Gegner“, wie sie ihn bezeichnen, der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Davor traf es den Osteuropahistoriker Jörg Baberowski und den Soziologen Michael Makropoulos. Gemeinsam ist den dreien, dass sie bei der überwältigenden Mehrheit der Studenten ein hohes Ansehen genießen und dass sie charismatische Persönlichkeiten sind – was nur den Blogideologen übel aufstößt. Im Falle des weit über die Universität hinaus bekannten Politikwissenschaftlers Münkler haben die Angriffe inzwischen Formen angenommen, die an stalinistische Zensur erinnern, auch wenn sie wohl in den siebziger Jahren ihren diskurspolitischen Ursprung haben.

Die Blogger notieren während der Vorlesungen, was sie für politisch inkorrekt halten: Ihnen fehlt das „Gendern“, sie möchten Begriffe wie „Bauernsprache“ auf den Index setzen, genauso wie „Nation“, weil Herfried Münkler nur eine „Beschreibung des Mülls“ geliefert habe, „den die meisten Leute zum Thema Nation bis heute im Kopf“ hätten. Noch grotesker sind Unterstellungen aus Vorlesungen zur Geschichte des politischen Denkens, die Münkler falsch zitieren und seine Beispiele ins Gegenteil verkehren, um das Empörungskarussell etwas schneller drehen zu können. Sie monieren das Fehlen afrikanischer Autoren, was nur ein weiterer Beleg für den verbreiteten „Eurozentrismus“ sei. Als arrogant wird Münklers Hinweis abqualifiziert, er werde Frantz Fanon noch behandeln, nur sei der, weil von der Insel Martinique stammend, zwar schwarz, doch kein Afrikaner.

Die anonymen Blogger stilisieren sich zu Opfern dieses ihrer Ansicht nach „militaristischen Extremisten der Mitte“, dem sie als Studenten mit reinem Herzen ausgeliefert sind. Sie unterstellen ihm „Rassismus“, ohne dies nachweisen zu wollen, schimpfen ihn einen „liberalen pro-Europäer großdeutscher Prägung“. Sie beklagen das „uneingeschränkte Rederecht“ des Professors in der Vorlesung, sein hohes Gehalt, lehnen aber eine Podiumsdiskussion mit ihm ab. Er sei zu selbstsicher.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

Wer heute nicht die Genderideologie ungefragt absegnet riskiert nicht nur seine bürgerliche Karrire sondern wird als Person angegriffen und das in Deutschland !

Die zukünftige deutsche Führungselite zeigt bereits in der Entstehungsphase ihr wahres Gesicht.
Passt aber durchaus zur aktuellen Verkommenheit in Teilen der deutschen Gesellschaft und ist nur ein weiterer Beitrag zum Ausverkauf dieses Landes.

-jmw-
14.05.2015, 11:04
Wenn ich so was lesen muß, dann denke ich auch an politische Säuberungen. Allerdings nicht dem Verständnis der "politisch Korrekten" entsprechend, die sich allsbald allesamt bei karger Kost und harter Arbeit irgendwo "JWD" in einem stacheldrahtumzäunten Barrackenlager wiederfinden würden. So wie sie es selbst machen würden, so sie nur könnten.
Wozu dieser Aufwand? Einfach ausweisen, dann können diese Leute selbst diejenigen sein, die andere Gesellschaften multikulturell bereichern.

Niklas87
14.05.2015, 11:15
Humbold Uni.....aahaaaahahahahah. Wieso wundert mich das nicht?

Dort wüten ProfessX (http://www.lannhornscheidt.com/professorx/)und co. Vermutlich wurden sie durch jene Genderfritzen aufgeheizt. Das Ziel der Genderkrake ist es den ganzen Laden zu übernehmen und sich dann auf alle Unis auszubreiten. In den USA ist dieser Prozess schon fast abgeschlossen.

Ich habe auch Geschichten aus der Leipziger Uni gehört, in denen einer durchgefallen gelassen wurde, weil er es gewagt hat zu sagen, dass es unterschiedliche Rassen gibt und nicht alle Menschen (und auch Mann und Frau) nicht gleich sind. Er hat dann dagegen geklagt und kam deshalb dann trotzdem durch, aber man merkt diese ganzen Soziologen und Genderfutzies sind durch und durch ideologisch, arbeiten nicht wissenschaftlich und können andere Meinungen nicht tolerieren (Totalitarismus, Meinungsdiktatur)

Hrafnaguð
14.05.2015, 16:36
Wozu dieser Aufwand? Einfach ausweisen, dann können diese Leute selbst diejenigen sein, die andere Gesellschaften multikulturell bereichern.

Stimmt.
Ich würde da Saudi Arabien empfehlen.
Da können sie von mir aus machen was sie wollen.

Feldmann
14.05.2015, 20:44
Er hat dann dagegen geklagt und kam deshalb dann trotzdem durch, aber man merkt diese ganzen Soziologen und Genderfutzies sind durch und durch ideologisch, arbeiten nicht wissenschaftlich und können andere Meinungen nicht tolerieren (Totalitarismus, Meinungsdiktatur)

Soziologen sind nicht per se Ideologen, "Genderfutzies" schon.

-jmw-
15.05.2015, 09:07
Stimmt.
Ich würde da Saudi Arabien empfehlen.
Da können sie von mir aus machen was sie wollen.
Wo die Leute dann hinreisen, mag man ihnen überlassen. Die meisten gingen, mutmaße ich, nach Österreich, das ist naheliegend für Bundesdeutsche.

-jmw-
15.05.2015, 09:08
Soziologen sind nicht per se Ideologen, "Genderfutzies" schon.
Und selbst "Gender"-Studien könnten, sässen dort nicht IdeologInnen, ihre interdisziplinäre Nische in den Sozial-, KUltur- und Geschichtswissenschaften haben, denn Geschlechterrollen, Zuschreibung von Eigenschaften usw. unterscheiden sich ja tatsächlich von Zeit zu Zeit und von Ort zu Ort und das kann man also auch untersuchen.

Soshana
15.05.2015, 10:05
Quatsch! Tabbi hat Recht! Vorlesungen sind keine gruppendynamischen
Diskussionskreise. Wer Vorlesungen stoert der fliegt. Die Entscheidung
darueber trifft allein der Professor.

Trotzdem ist es so, dass von bestimmten Gruppen in der BRD, den USA und der EU die Sprache als Waffe eingesetzt wird. Die Deutungshoheit ueber einzelne Begriffe haben die auch errungen.

Einigen Akademikern wird es extrem schwer gemacht, dem Mainstream entgegengesetzte und abweichende Argumente, Urteile und Ansichten zu bestimmten Themen an den Unis zu vertreten.

Das gilt vor allem fuer den politischen und historischen Bereich, wo von der durch die Machteliten und der Obrigkeit diktierten Meinung kaum Gegenansichten geduldet werden.

Voltaires Satz „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafuer einsetzen, dass du es sagen darfst“, hat an vielen Unis der USA, UKs und der EU keinerlei Gueltigkeit.

Wer vom Mainstream und der politischen Korrektheit abweicht, muss mit erheblich Schwierigkeiten an den Unis und bei der Karriereplanung rechnen.

Ganze Existenzen werden bereits zerstoert. Es erinnert teilweise an die Hexenverfolgung und die Inquisitation im Mittelalter. Mit Meinungsfreiheit hat das Leben im Westen teilweise nichts mehr zu tun.

Die politische Korrektheit liegt wie ein Mehltau ueber dem Land.

Soshana
15.05.2015, 10:43
Finanzielle Abhaengigkeiten und Kooperationsabkommen fuehren bereits dazu, dass die akademische Freiheit an den Unis eingeschraenkt wird:

Jackson Diehl: Yale, NYU sacrifice academic freedom
...
http://www.washingtonpost.com/opinions/jackson-diehl-yale-nyu-sacrifice-academic-freedom/2013/06/23/4632c5b6-d9c0-11e2-a016-92547bf094cc_story.html

An vielen Unis der USA kannst Du heute nicht mehr proisraelisch sein:

University of Michigan says death threats to pro-Israel students are 'activism'
...
http://freebeacon.com/pro-israel-students-called-kike-dirty-jew-at-university-of-michigan/

The region: How the far Left controls campuses

There is no university more supportive of the Arab nationalist (historically), Islamist and anti-Israel line in the US than Georgetown U.
...
http://www.jpost.com/Opinion/Columnists/The-region-How-the-far-Left-controls-campuses-327416

Academic BDS arrives in the US
...
http://legalinsurrection.com/2013/12/tenured-radicals-cannot-be-trusted-with-our-academic-freedom/

Israel's ambassador to the United States, Michael Oren, attempted to speak at George Washington University on Monday night. What happened?
...
http://www.jpost.com/International/Students-walk-out-of-Orens-GW-speech


https://www.youtube.com/watch?v=ONLumIZpdAE

In UK schaut es mit der Meinungsfreiheit an den Unis auch zappen duster aus:

Israel’s Deputy Ambassador to the UK Forced to Flee Essex University
...
http://www.algemeiner.com/2013/02/21/israels-deputy-ambassador-to-the-uk-forced-to-flee-essex-university/

Es gibt noch viele andere Beispiele zur Einschraenkung der akademischen Freiheit an den Unis.

In der BRD, in Schweden, Norwegen, Daenemark, Frankreich und Belgien duerfte es auch nicht besser ausschauen ?

Pythia
15.05.2015, 14:00
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html
Wer heute nicht die Genderideologie ungefragt absegnet ...Als Quotenmann im Amt als Pythia bin ich natürlich auch Gender-Ideologe. Muß ich ja auch sein, nachdem die Weiber als Pythias Jahrtausende nur Ödipusse und und andere Mother Fucker produzierten. Nun muß unbedingt Geschlechter-Gleichheit her. Auch für die Leitung von Nonnenklöstern muß 50% Männerquote erreicht werden. Schwester Oberin muß in 50 von 100 Fällen durch einen Bruder Oberst ersetzt werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/12/Bau-lady.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In einigen Bereichen brauchen wir sogar 95% Frauenquote bis Gender-Gleichheit erreicht ist und Männer ebenso wie Frauen 5 Jahre länger leben. Es ist einfach zu teuer, daß 40 mio. Frauen 5 Jahre länger Witwenrente abzocken, also ca. 2.880.000.000.000 € = 1.300-mal unser BRD-Defizit, das gierige Weiber ja auch verursachten, indem sie sich am Bau, im Bergwerk und sonstwo davor drückten Abnutzungs-Berufe zu ergreifen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Frauen müssen endlich begreifen, daß Titten und Muschis keine Instrumente sind, um sich Sklaven zu rekrutieren, die ihnen ein unbeschwertes Luxus-Leben ermöglichen. Muschis sind da, um Babys zu empfangen, und Titten sind da, um die Babys auch zu füttern. Richtig getragen hindern Babys ja auch nicht bei der Arbeit sondern fördern mütterliches Verantwortungsgefühl.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/05/Babywork.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und für das Baby ist Körper- und Gemeinschafts-Gefühl auf jeden Fall besser als alleine und vernachlässigt in einer Wiege zu liegen, dieweil die Mutter sich beim Friseur mit ihren Schwatz-Freundinnen zum Klatsch-Austausch trifft.

cajadeahorros
15.05.2015, 14:40
Wer ein Leben lang mutig gegen "Rassismus" und "Sexismus" kämpft, der kann sich natürlich auch nicht um Nebensächlichkeiten wie Grammatik oder Rechtschreibung kümmern:


Fast ließt sich Münkler als Theoretiker der Subversion.

Bei dieser vernichtenden Beschreibung des Mülls, den die meisten Leute zum Thema Nation bis heute im Kopf haben, schimmerte lediglich gegen Ende des Blocks Münklers extremistische Mitte durch. Er stellte zur Debatte, das Nationen eher durch Trauerkultur als durch Feierkultur zusammen gehalten würden. Für das Beispiel Deutschland träfe dies besonders zu.

In dieser Semantik sieht man, wie weit sich das pro-europäische liberale Bürgertum, dass den aktuellen Regierungskurs stützt, in seinen Narrativen ziemlich stark an rechte Unsympathen angenähert hat.

So sei der Staatsbegriff bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts als „blutrünstiges Ungeheuer“, dass ausgerechnet nur von Professoren verehrt worden sei, wahrgenommen worden.

Dieser Konflikt zwischen auf gegenseitige Loyalität und Abhängigkeit begründete Herrschaft im Personenverband und anhand von Verantwortlichkeiten, Kompetenzen und Zuständigkeiten reglementiertem Territorialstaat, sei der Diskurs erst mit dem Bild des „Vaters Staat“ aufgelöst und positiv gewendet worden. (Der Satz ist wirklich geil...)

In diese Entlarvung des Staatsgedanken flechtete Münkler sogar Kritiken an eurozentristischen Gedanken an.

Faschismus als institunalisierter Bürger_innenkrieg

Er postuliert, dass der Nationalsozialismus mit seiner Ämterkonkurrenz als institutionalisierter Bürgerkrieg gelesen werden könne, da es eine sich die einzelnen Ämter und Behörden ständig bekriegt hätten.


http://hu.blogsport.de/2015/05/03/muenkler-watch-folge-3b/#more-42

Muninn
15.05.2015, 15:33
Ich muss krabat leider Recht geben.

Neben der Vermittlung von Lernstoff werden dort die Studenten ganztäglich auf Linie gebürstet und Fit gemacht für eine neue Nation!!!!

Dafür gibt es pro Semester spezielle Module. Glaube mir. ICH muss es wissen...


Survival Kit für Gender-Studies-Zwangs-Studis
Der Blog „Alles Evolution“ (http://allesevolution.wordpress.com/2013/07/09/teste-dein-gender-studies-wissen/) hat vor einigen Wochen einen Test dokumentiert, der grundsätzliche Überzeugungen der Gender Studies abfragt. Er stammt nicht etwa aus einem originären Gender Studies-Studiengang, sondern aus einem ingenieurswissenschaftlichen Studium der Universität Linz – dort ist nämlich, in einer witzig-originellen Volte der Studienplanung, die Teilnahme an einer Gender Studies-Veranstaltung für alle verbindlich, und wer Ingenieur werden will, muss den Test bestehen.

Warum nicht auch umgekehrt für alle Gender-Studenten eine erfolgreich bestandene Prüfung in Ingenieurswissenschaften obligatorisch ist, weiß ich übrigens nicht genau – möglicherweise lässt sich eben, anders als umgekehrt, Gender-Kompetenz einfach nicht durch Kompetenz in den Ingenieurswissenschaften ersetzen.
http://man-tau.blogspot.de/2013/08/survival-kit-fur-gender-studies-zwangs.html

Meinen Sie so etwas?

Muninn
15.05.2015, 15:54
Trotzdem ist es so, dass von bestimmten Gruppen in der BRD, den USA und der EU die Sprache als Waffe eingesetzt wird. Die Deutungshoheit ueber einzelne Begriffe haben die auch errungen.

Einigen Akademikern wird es extrem schwer gemacht, dem Mainstream entgegengesetzte und abweichende Argumente, Urteile und Ansichten zu bestimmten Themen an den Unis zu vertreten.

Das gilt vor allem fuer den politischen und historischen Bereich, wo von der durch die Machteliten und der Obrigkeit diktierten Meinung kaum Gegenansichten geduldet werden.

Voltaires Satz „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafuer einsetzen, dass du es sagen darfst“, hat an vielen Unis der USA, UKs und der EU keinerlei Gueltigkeit.

Wer vom Mainstream und der politischen Korrektheit abweicht, muss mit erheblich Schwierigkeiten an den Unis und bei der Karriereplanung rechnen.

Ganze Existenzen werden bereits zerstoert. Es erinnert teilweise an die Hexenverfolgung und die Inquisitation im Mittelalter. Mit Meinungsfreiheit hat das Leben im Westen teilweise nichts mehr zu tun.

Die politische Korrektheit liegt wie ein Mehltau ueber dem Land.




„Neusprech“ bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache (http://de.wikipedia.org/wiki/Konstruierte_Sprache). Das Ziel dieser Sprachpolitik (http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachpolitik) ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation (http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation) des Volkes in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen (http://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenverbrechen) unmöglich werden. Durch die neue Sprache (http://de.wikipedia.org/wiki/Sprache) bzw. Sprachregelung (http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachregelung) soll die Bevölkerung so manipuliert (http://de.wikipedia.org/wiki/Manipulation#Von_Menschen) werden, dass sie nicht einmal an Aufstand (http://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand) denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech

Muninn
15.05.2015, 16:02
Deine Position fördert die Ausbildung von Fachidioten, die nicht in der Lage sind ihr Themengebiet mit anderen Themengebieten zu verknüpfen. Wohin sowas führen kann konnte im Bereich Ingenieurwissenschaft wunderbar beim Bau des A-380 sehen.

Können Sie das näher erläutern?

Stopblitz
15.05.2015, 21:18
Können Sie das näher erläutern?

Da haben ein Haufen Pfeiffenköpfe die Elektrik für die Maschine am Cad-Terminal entworfen ohne sich die Kiste in Natura mal anzusehen. Das Ergebnis war, das Kabelstränge und Flugzeug nicht zueinander passten. Das Musterbeispiel für Fachidioten.

Muninn
16.05.2015, 05:53
Da haben ein Haufen Pfeiffenköpfe die Elektrik für die Maschine am Cad-Terminal entworfen ohne sich die Kiste in Natura mal anzusehen. Das Ergebnis war, das Kabelstränge und Flugzeug nicht zueinander passten. Das Musterbeispiel für Fachidioten.

Wie meinen Sie das? Waren die Kabel zu kurz oder zu lang?:?

Oder war es ein anderes Problem.

Stopblitz
16.05.2015, 06:32
Wie meinen Sie das? Waren die Kabel zu kurz oder zu lang?:?

Oder war es ein anderes Problem.

Zu kurz. Das ganze führte dazu, dass eine Menge Vorruheständler zurückgeholt wurden, weil die jung, dynamisch ahnungslosen Herrschaften mit den Traumabschlüssen das Problem nicht gelöst bekamen.

Wuehlmaus
16.05.2015, 06:45
Zu kurz. Das ganze führte dazu, dass eine Menge Vorruheständler zurückgeholt wurden, weil die jung, dynamisch ahnungslosen Herrschaften mit den Traumabschlüssen das Problem nicht gelöst bekamen.

Wurden Kabelbiegungen nicht berücksichtigt?

Stopblitz
16.05.2015, 06:50
Wurden Kabelbiegungen nicht berücksichtigt?

Möglich, ich weiß nicht genau, was dort passiert ist. Aber wenn man schon die Rentner reaktiviert, weil die 'Überflieger' von heute scheitern, dann kann es ja nicht sehr weit her sein mit eben diesen 'Überfliegern'.

Don
16.05.2015, 07:00
Nun, mir sagte man ein Professor an der damaligen Universität der Bundeswehr gesagt, dass man zum Fachidioten wird, wenn man sich nur auf den Stoff konzentriert ohne jemals über den Tellerrand zu schauen. Sieht man das an zivilen Hochschulen nicht so?

Das Gerücht stimmt also nicht. Profs reden doch mit Hausmeistern.

Wuehlmaus
16.05.2015, 07:04
Möglich, ich weiß nicht genau, was dort passiert ist. Aber wenn man schon die Rentner reaktiviert, weil die 'Überflieger' von heute scheitern, dann kann es ja nicht sehr weit her sein mit eben diesen 'Überfliegern'.

Das erinnert mich an eine Anekdote in meinem Studium.

Eine Firma hatte mit einer neuen Maschine massive Probleme, die sie monatelang nicht gelöst bekommen haben. Es standen Regressforderungen im Raum. Daher wurde ein ehemaliger Konstrukteur gebeten, der mittlerweile in Rente war, sich das mal anzuschauen. Nach einer kurzen Analyser hatte er dann einen Kreis um ein Bauteil gezeichnet und gemeint: "Das ist die Ursache!"

Später hatte man ihn gebeten, eine Rechnung zu stellen. Da hatte er 50.000 DM verlangt. Die Geschäftsführung daraufhin: "Das geht schon in Ordnung, aber wie setzt sich diese Zahl zusammen?" - "1,- DM für den Stift, 49.999 für die Erfahrung".

Don
16.05.2015, 07:36
Das erinnert mich an eine Anekdote in meinem Studium.

Eine Firma hatte mit einer neuen Maschine massive Probleme, die sie monatelang nicht gelöst bekommen haben. Es standen Regressforderungen im Raum. Daher wurde ein ehemaliger Konstrukteur gebeten, der mittlerweile in Rente war, sich das mal anzuschauen. Nach einer kurzen Analyser hatte er dann einen Kreis um ein Bauteil gezeichnet und gemeint: "Das ist die Ursache!"

Später hatte man ihn gebeten, eine Rechnung zu stellen. Da hatte er 50.000 DM verlangt. Die Geschäftsführung daraufhin: "Das geht schon in Ordnung, aber wie setzt sich diese Zahl zusammen?" - "1,- DM für den Stift, 49.999 für die Erfahrung".

Hübsche Geschichten.
Selbstredend gibt es dieses Problem, das liegt aber nicht an der universitären Ausbildung der Ingenieure.
Wobei ich über Bachelor und Master jetzt nicht unbedingt diskutieren will.

1. Die Leute kommen mit völlig unzureichenden Kenntnissen in Mathe, Physik und sprachlichem Ausdruck an die Unis.
Ist nicht von mir, das wird jeder Prof bestätigen.
Das können die Unis nicht ausbügeln, es ist schlicht seit Urzeiten nicht ihr Job.

Ich habe grade einen aktuellen Fall bei einem Kunden. Der Junge ist gut, und vor allem willig und fleißig.
Nur, er hat Probleme zu erkennen wo er irgendwas mit einem simplen Dreisatz ausrechnen kann, etwas das wir spätestens in der 3. Klasse Grundschule beherrschten. Wichtig ist hierbei das Wort "erkennen".
Diese Fähigkeit geht auch Konstrukteuren oft ab. Verführerisch und mit Spätfolgen ist dabei oft die inzwischen in allen CAD Programmen verfügbare Funktion mit statischen und dynamischen Lasten zu arbeiten sowie FE Berechnungen ausführen zu lassen. Extrem nützlich, aber eben nur wenn man weiß was man da tut.

2. Jungingenieure werden zu schnell verantwortlich auf Projekte losgelassen. Dabei machen sie gar nichts falsch was die prinzipielle Ausführung anbelangt. Es fehlt ihnen aber logischerweie komplett die Erfahrung, die zum Beispiel bei Verfahren/Werkstoff - Produkt Paarungen die Warnlampe angehen lassen die ihnen sagt: das geht so nicht, jedenfalls nicht lange.
Auch das nicht ein Problem der Unis, die können nicht Jahrzehnte Erfahrung vermitteln.

Es besteht allerdings kein Grund für Überheblichkeit der "Alten". Auch sie, speziell die Guten, lernten aus ihren Fehlern.

Leberecht
16.05.2015, 07:56
Das ganze scheint ein generelles Problem an deutschen Unis zu sein wenn man die Kommentare liest und es hat anscheinend schon die wissenschaftliche Redlichkeit in den meisten Bereichen okkupiert
In der Tat! Ist die Abschaffung einzelnder wissenschaftlicher Sektionen, desgleichen Prüfungen, Zensuren und andere Leistungsnachweise an Unis schon beschlossene Sache? Grundschulen sind darin ja Vorreiter. Kurzerhand wird Mißstand/Not zur Tugend deklariert und man klopft sich grinsend auf die Schulter.

Eridani
16.05.2015, 08:03
Kann ich nur bestätigen.
Ich nehme aktuell an etlichen Seminaren und Vorlesungen teil. Die Profs sind extrem(!!) um political correctness in ihren Ausführungen bemüht!!
UND!!! Jeder Student der kein T-Shirt trägt mit Aufdrucken wie "Kein Bock auf Nazis", oder "Refugees welcome" macht sich verdächtig ein lupenreiner Nazi zu sein!!!!!
Da bekommt man eine Idee davon, wie sich Juden um `33 gefühlt haben müssen...


Die Profs sind extrem(!!) um political correctness in ihren Ausführungen bemüht!!

Was zur Hölle, sind "Profs?!"


UND!!! Jeder Student der kein T-Shirt trägt mit Aufdrucken wie "Kein Bock auf Nazis", oder "Refugees welcome" macht sich verdächtig ein lupenreiner Nazi zu sein!!!!!

Das dürfte natürlich etwas übertrieben sein. Da hast Du den Smilie vergessen. :)

Ich kann mich nicht erinnern, zu meiner Studentenzeit, je solchen politischen Indoktrinationen ausgesetzt gewesen zu sein.
Der Schwerpunkt lag auf dem Lernstoff als Solchem.

Natürlich ging es gegen Kapital; Ausbeutung und böse Kapitalisten in Westdeutschland im Staatsbürgerkunde Unterricht; - natürlich wurde meine eingeschlafene FDJ-Mitgliedschaft, wieder reaktiviert und wir mussten brav Monatsbeiträge zahlen.

Trotzdem war da ein Riesenunterschied zur heutigen Zeit:


>> Wir dachten noch in nationalen Kategorien, pflegten Sprache, Kultur und Geschichte...

>> Es gab keine "Migranten", besser Türken/Araber - wir frönten zwar der "Internationalen Solidarität", aber nicht dem zerstörerischen Multi-Kulturismus.

>> Unsere Diskussionen waren nicht krankhaft überfrachtet mit Gendermüll, Frauenquoten, und dieser allgegenwärtigen, kranken Homo-Scheisse von heute. Wir waren noch völlig normale, hetero-sexuelle Studenten.

>> Wir haßten nicht unsere eigene deutsche Identität.

>> Wir ahnten nichts von einer Wiedervereinigung, erst recht konnten wir uns nicht vorstellen, dass wir eines Tages unsere eigene Heimat zerstören und an fremde Kulturen übergeben würden.
Davon träumten wir noch nicht einmal.

autochthon
16.05.2015, 08:21
@Eridani: ich kann Dich z.Zt. nicht positiv bewerten. Also sage ich mal: GRÜN!

Profs sind die Professoren.

hubb
16.05.2015, 08:28
Die deutschen haben nichts gelernt nun kommt die Gesinnungsdiktatur von links....

Stopblitz
16.05.2015, 09:51
Es besteht allerdings kein Grund für Überheblichkeit der "Alten". Auch sie, speziell die Guten, lernten aus ihren Fehlern.

Oh doch, dieser Grund besteht, denn im Gegensatz zu den Hornbrillenkaspern von heute ist uns beigebracht worden Fehler einzugestehen und zu beseitigen und nicht den größten Bockmist als Erfolg zu verkaufen.

Klopperhorst
16.05.2015, 09:59
Hübsche Geschichten.
Selbstredend gibt es dieses Problem, das liegt aber nicht an der universitären Ausbildung der Ingenieure.
Wobei ich über Bachelor und Master jetzt nicht unbedingt diskutieren will.

1. Die Leute kommen mit völlig unzureichenden Kenntnissen in Mathe, Physik und sprachlichem Ausdruck an die Unis.
Ist nicht von mir, das wird jeder Prof bestätigen.
Das können die Unis nicht ausbügeln, es ist schlicht seit Urzeiten nicht ihr Job.

Ich habe grade einen aktuellen Fall bei einem Kunden. Der Junge ist gut, und vor allem willig und fleißig.
Nur, er hat Probleme zu erkennen wo er irgendwas mit einem simplen Dreisatz ausrechnen kann, etwas das wir spätestens in der 3. Klasse Grundschule beherrschten. Wichtig ist hierbei das Wort "erkennen".
Diese Fähigkeit geht auch Konstrukteuren oft ab. Verführerisch und mit Spätfolgen ist dabei oft die inzwischen in allen CAD Programmen verfügbare Funktion mit statischen und dynamischen Lasten zu arbeiten sowie FE Berechnungen ausführen zu lassen. Extrem nützlich, aber eben nur wenn man weiß was man da tut.

2. Jungingenieure werden zu schnell verantwortlich auf Projekte losgelassen. Dabei machen sie gar nichts falsch was die prinzipielle Ausführung anbelangt. Es fehlt ihnen aber logischerweie komplett die Erfahrung, die zum Beispiel bei Verfahren/Werkstoff - Produkt Paarungen die Warnlampe angehen lassen die ihnen sagt: das geht so nicht, jedenfalls nicht lange.
Auch das nicht ein Problem der Unis, die können nicht Jahrzehnte Erfahrung vermitteln.

Es besteht allerdings kein Grund für Überheblichkeit der "Alten". Auch sie, speziell die Guten, lernten aus ihren Fehlern.


Die Unis sollten nur für die Besten sein, das sind maximal 5% eines Jahrgangs. Heute gehen aber mehr als 30% zur Uni, was unweigerlich zur Bildungsinflation führt.

Ansonsten sehe ich das Problem, darin, dass die Schulen keine Fundamente mehr vertiefen, sondern zu sehr ausschweifen.
Z.B. wäre es viel sinnvoller, die Grundrechenarten länger zu behandeln, insbesondere auch das Dezimalsystem, um die innere Natur dessen besser zu verstehen.
Wenn man in der 10. Klasse rechnet, haben die meisten aber längst schriftliches Dividieren vergessen und die Tricks, z.B. vedische Mathematik, mit der man ganz schnell
ganzzahlige große Zahlen multiplizieren kann.

Diese Tricks, z.B. auch auch vom Mathematiker Adam Ries (9er Rechenregel) oder auch das klassische Rechentuch, sind viel besser als sich in sinnloser "höherer" Mathematik
zu verschwenden. Denn die Fundamente müssen auch geschichtlich in jedem Kopf nochmal durchgegangen werden.
Man kann nicht von einem Kind erwarten, dass es die Methematikgeschichte von 4000 Jahren innerhalb von 10 Schuljahren begreift.

Daher, bei den "Basics" bleiben und verstehen lernen, statt auswendig lernen!

---

Wuehlmaus
16.05.2015, 10:00
Wichtig ist hierbei das Wort "erkennen".
Diese Fähigkeit geht auch Konstrukteuren oft ab. Verführerisch und mit Spätfolgen ist dabei oft die inzwischen in allen CAD Programmen verfügbare Funktion mit statischen und dynamischen Lasten zu arbeiten sowie FE Berechnungen ausführen zu lassen. Extrem nützlich, aber eben nur wenn man weiß was man da tut.

2. Jungingenieure werden zu schnell verantwortlich auf Projekte losgelassen. Dabei machen sie gar nichts falsch was die prinzipielle Ausführung anbelangt. Es fehlt ihnen aber logischerweie komplett die Erfahrung, die zum Beispiel bei Verfahren/Werkstoff - Produkt Paarungen die Warnlampe angehen lassen die ihnen sagt: das geht so nicht, jedenfalls nicht lange.
Auch das nicht ein Problem der Unis, die können nicht Jahrzehnte Erfahrung vermitteln.

Es besteht allerdings kein Grund für Überheblichkeit der "Alten". Auch sie, speziell die Guten, lernten aus ihren Fehlern.

Wem sagen Sie das. :-)

1) Ich bin Softwareentwickler im Elektronikbereich. Ein Kollege, ebenfalls um die 40, ist nicht in der Lage, ein Problem klar zu bennen, es einzugrenzen oder einen Lösungsvorschlag zu formulieren. Weder auf technischer noch auf sprachlicher Ebene. Hier kann man nicht mal vom Fachidioten sprechen. Trotzdem wird er mit der Entwicklung einer zentralen Softwarekomponente betreut. Da gibt es dann auch ein massives Führungsversagen der Vorgesetzten.

2) Selbst damals in der Realschule gab es, nachdem Taschenrechner eingeführt worden waren, in Mathe und Physik die Forderung, Ergebnisse vorher abzuschätzen und auf Sinnhaftigkeit zu prüfen, um z.B. Tippfehler zu erkennen. Das hat natürlich Kopfrechnen und Vorstellungsvermögen gefordert und gefördert. Und ist zur zweiten Natur geworden. Mittlerweile ist es aber eine Last, wenn ich all die Zahlen/Steuerausgaben aus der Politik mitbekomme ;-)

Don
16.05.2015, 10:17
Wem sagen Sie das. :-)

1) Ich bin Softwareentwickler im Elektronikbereich. Ein Kollege, ebenfalls um die 40, ist nicht in der Lage, ein Problem klar zu bennen, es einzugrenzen oder einen Lösungsvorschlag zu formulieren. Weder auf technischer noch auf sprachlicher Ebene. Hier kann man nicht mal vom Fachidioten sprechen. Trotzdem wird er mit der Entwicklung einer zentralen Softwarekomponente betreut. Da gibt es dann auch ein massives Führungsversagen der Vorgesetzten.

2) Selbst damals in der Realschule gab es, nachdem Taschenrechner eingeführt worden waren, in Mathe und Physik die Forderung, Ergebnisse vorher abzuschätzen und auf Sinnhaftigkeit zu prüfen, um z.B. Tippfehler zu erkennen. Das hat natürlich Kopfrechnen und Vorstellungsvermögen gefordert und gefördert. Und ist zur zweiten Natur geworden. Mittlerweile ist es aber eine Last, wenn ich all die Zahlen/Steuerausgaben aus der Politik mitbekomme ;-)

Bei uns waren Taschenrechner im Unterricht noch grundsätzlich verboten.
Was ich heute sofort wieder einführen würde. Das hat nicht das Mindeste mit Technikfeindlichkeit zu tun.

Es geht schlicht darum eigenes Handeln zu verstehen. Das erreichten wir im allseits geschmähten Frontalunterricht und ohne daß sich Lehrer als Teletubbies verkleiden mußten damit die Kinder Spaß hatten.

Klopperhorst
16.05.2015, 10:24
Noch besser wäre die hermeneutische Methode.
Verbindung von Geschichte und Fachwissen. Denn man muss verstehen, woher es kommt.

Darum haben wir ein 10er System? Warum schrieb Euklid sein Buch? Wieso korrespondiert Rechnung mit Naturgesetzen?

Hermeneutik heißt Hebammenmethode. Wir versetzen uns in die Probleme des jeweiligen Zeitalters zurück, hier ist die Phantasie gefragt.
Dann erkennen wir unweigerlich die Notwendigkeit gewisser wissenschaftlicher Entwicklungen.

Wer diese Methode anwendet, versteht nicht nur sofort alle Grundlagen, sondern kann daraus auch alles Folgende ableiten.

---

Eridani
16.05.2015, 10:51
Bei uns waren Taschenrechner im Unterricht noch grundsätzlich verboten.
Was ich heute sofort wieder einführen würde. Das hat nicht das Mindeste mit Technikfeindlichkeit zu tun.

Es geht schlicht darum eigenes Handeln zu verstehen. Das erreichten wir im allseits geschmähten Frontalunterricht und ohne, dass sich Lehrer als Teletubbies verkleiden mussten, damit die Kinder Spaß hatten.


Bei uns waren Taschenrechner im Unterricht noch grundsätzlich verboten.

Und bei uns gab es überhaupt noch keine Taschenrechner! Deshalb kann ich auch heute noch, schriftlich, oder im Kopf, Rechenaufgaben durchexerzieren, kann komplizierte Formeln umstellen - selbst Russisch kann ich, wenn auch nur noch zum Teil verstandesmäßig, heute immer noch fließend lesen..........:)
#
Ich weiß noch, wie wir in der 4. und 5.Klasse, wochen- und monatelang, mit dem kleinen- und großen Ein-Mal-Eins gepiesackt wurden, bis uns schlecht wurde. Aber da blieb was hängen; ging in den Langzeitspeicher.


.....und ohne, dass sich Lehrer als Teletubbies verkleiden mussten, damit die Kinder Spaß hatten

Unser Unterricht damals, war alles Andere als "spassig"; - ohne Smartphone, Handy, Taschenrechner, Playstation und 400 TV-Programmen in Farbe, hatten wir den Kopf noch frei, konnten 45 Minuten im Unterricht still sitzen, und zappelten nicht non stop mit den Beinen unter dem Tisch herum (restless leg syndrom (http://de.wikipedia.org/wiki/Restless-Legs-Syndrom))

Don
16.05.2015, 11:01
Und bei uns gab es überhaupt noch keine Taschenrechner!

Gab es bei uns schon. Nur kostete damals ein TI-51III runde 1000,- DM, und die Tschibo Varianten lagen noch in ferner Zukunft.
Das Verbot wurde weniger, eigentlich überhaupt nicht, aus pädagogicher Einsicht erlassen als vielmehr um die angeblich nicht vorhandene Chancengleichheit zu wahren. Denn an meinem Gymnasium hatte genau einer, EINER!!!, so ein Ding.
(Nein, nicht nur in meiner Klasse, am ganzen Gymnasium)

Eridani
16.05.2015, 11:07
Gab es bei uns schon. Nur kostete damals ein TI-51III runde 1000,- DM, und die Tschibo Varianten lagen noch in ferner Zukunft.
Das Verbot wurde weniger, eigentlich überhaupt nicht, aus pädagogicher Einsicht erlassen als vielmehr um die angeblich nicht vorhandene Chancengleichheit zu wahren. Denn an meinem Gymnasium hatte genau einer, EINER!!!, so ein Ding.
(Nein, nicht nur in meiner Klasse, am ganzen Gymnasium)

Mein Vater arbeitete als Konstrukteur noch mit einem Rechenschieber.
Auch ich hatte damit noch zu tun.
Den ersten Taschenrechner(COMTEX SR-55 (http://mulder-thuis.nl/calculators/pictures/compex-sr55.jpg)), kaufte ich 1977 im Intershop (Berlin)Friedrichstr. für 130,-DM !


http://www.hh.schule.de/metalltechnik-didaktik/museum/rechenschieber/tasche/244.jpg
Rechenschieber.
Aber ich fürchte, selbst dazu, sind die Bälger heute zu blöde mit umzugehen..:)

Klopperhorst
16.05.2015, 11:11
...
Aber ich fürchte, selbst dazu, sind die Bälger heute zu blöde mit umzugehen....:)

Typische Arroganz. Das hat nichts mit Blödheit zu tun, nimmt man evt. genetisch schlechte Dispositionen aus, hängt es ausschließlich mit Übung zusammen.

Rechnen (Kopfrechnen) kann man lernen, so wie Jonglieren.

---

Geronimo
16.05.2015, 11:15
Gab es bei uns schon. Nur kostete damals ein TI-51III runde 1000,- DM, und die Tschibo Varianten lagen noch in ferner Zukunft.
Das Verbot wurde weniger, eigentlich überhaupt nicht, aus pädagogicher Einsicht erlassen als vielmehr um die angeblich nicht vorhandene Chancengleichheit zu wahren. Denn an meinem Gymnasium hatte genau einer, EINER!!!, so ein Ding.
(Nein, nicht nur in meiner Klasse, am ganzen Gymnasium)

War das nicht der mit den Magnetstreifen als Datenträger? Wir sind damals alle nach Aachen gefahren um die Dinger in einem kleine Laden namens "Vobis" zu erstehen. Für knapp 800,--DM gab´s die da. Tja, so fangen manchmal ganz große Geschichten an. In diesem Fall die Geschichte von Theo Lieven. Weiß eigentlich jemand ob der noch lebt?

Eridani
16.05.2015, 11:17
Typische Arroganz. Das hat nichts mit Blödheit zu tun, nimmt man evt. genetisch schlechte Dispositionen aus, hängt es ausschließlich mit Übung zusammen.

Rechnen (Kopfrechnen) kann man lernen, so wie Jonglieren.

---

Na gut - "blöde" bezeichnet Berlinerisch den Begriff "dumm".


Rechnen (Kopfrechnen) kann man lernen, so wie Jonglieren.

Na klar hat das mit "Übung" zu tun. Und genau dieser Schliff fehlt ja heute in den anti-autoritären Schulen mit ihrer Wattebausch-Pädagogik! Es wird einfach nicht mehr in dieser Ausführlichkeit gelehrt.
Du musst hier keine Lanze für unsere Bereicherer in den Unterstufen brechen.:)

Geronimo
16.05.2015, 11:18
Mein Vater arbeitete als Konstrukteur noch mit einem Rechenschieber.
Auch ich hatte damit noch zu tun.
Den ersten Taschenrechner(COMTEX SR-55 (http://mulder-thuis.nl/calculators/pictures/compex-sr55.jpg)), kaufte ich 1977 im Intershop (Berlin)Friedrichstr. für 130,-DM !


http://www.hh.schule.de/metalltechnik-didaktik/museum/rechenschieber/tasche/244.jpg
Rechenschieber.
Aber ich fürchte, selbst dazu, sind die Bälger heute zu blöde mit umzugehen..:)

Habe ich in der Schule auch noch gelernt. Später dann die runde Form. Der "Drehmeyer". In der Fliegerei für Navigation, Spritberechnung, Verlastungsverteilung usw. unersetzlich. Bloß blöde bei Turbulenzen. Schwierig die Skala exakt zu halten.:D

Klopperhorst
16.05.2015, 11:23
Na gut - "blöde" bezeichnet Berlinerisch den Begriff "dumm".



Na klar hat das mit "Übung" zu tun. Und genau dieser Schliff fehlt ja heute in den anti-autoritären Schulen mit ihrer Wattebausch-Pädagogik! Es wird einfach nicht mehr in dieser Ausführlichkeit gelehrt.
Du musst hier keine Lanze für unsere Bereicherer in den Unterstufen brechen.:)

Man kann das spielerisch heute betreiben. Es gibt Übungsprogramme für Kopfrechnen, die nach Zeit arbeiten und mit denen man Statistiken über seine Verbesserung erstellen kann.
Zudem kann man im Zeitalter des Internets schnell auf diverses Fachwissen zurückgreifen.
Es ist also heute eher so, dass derjenige der es will, noch mehr Perfektion erreichen wird, als zur Zeit des Rechenschiebers.

Nur für die breite Masse ist es eben nicht mehr notwendig, weil Microcontroller diese Aufgaben übernommen haben.

---

Leberecht
16.05.2015, 11:41
[QUOTE=-jmw-;7895078]Einfach ausweisen, dann können ...QUOTE]
Natürlich! Aber wohin? Papiere haben sie vernichtet, die Herkunft verleugnen sie oder benennen eine falsche. Wenn Deutschland mit viel Mühe und Aufwand diese dann herausgefunden hat, weigern sich Herkunftländer, sie aufzunehmen.

Don
16.05.2015, 15:19
War das nicht der mit den Magnetstreifen als Datenträger? Wir sind damals alle nach Aachen gefahren um die Dinger in einem kleine Laden namens "Vobis" zu erstehen. Für knapp 800,--DM gab´s die da. Tja, so fangen manchmal ganz große Geschichten an. In diesem Fall die Geschichte von Theo Lieven. Weiß eigentlich jemand ob der noch lebt?

Nein, das waren die TI59. Gabs noch nicht. Ich sammle die, und die TI58 mit den Funktionsmodulen inzwischen, wenn ich grade über noch funktionsfähige stolpere.
Der TI51III war ein eher schlichter Rechner, für damals allerdings erste Sahne und hatte ebenfalls begrenzte Programmierfähigkeit.
Als Konkurrenz war mir nur HP bekannt, allerdings noch wesentlich teurer und sie hatten damals noch grausam langsame und nicht beleuchtete LC Displays, die bei niedrigeren Temperaturen einfach grau blieben.
Der einzige Nachteil der TI war der Stromverbrauch. Damit liefe heute ein Elektrofahrrad :D
Ohne Steckdose bestenfalls eine Stunde, wobei die Akkus natürlich damals auch noch recht schwachbrüstig waren.

TI51III
http://www.google.de/url?source=imgres&ct=tbn&q=http://www.vintagecalculators.com/TI51III_1.jpg&sa=X&ei=vUtXVbjXIsOQsgGNh4GAAw&ved=0CAUQ8wc&usg=AFQjCNEEn7bwTdv6nlWB1wxPWipSo-QBFg

TI58c: die Karten waren nur als Tastaturhilfe für die unterschiedlichen Programmodule.
http://www.silicium.org/oldskool/images/catalog/calc/texas/ti58c.jpg

TI59, das Flaggschiff, sonst wie der 58, nur mit dem Magnetkartenleser.

http://meins.tt.com/oc-content/uploads/70/12874.jpg

Ich habe einen mit einer ganzen Kladde voller Programmausdrucke samt zugehörigen Karten, den ich mal in der Bucht ersteigert hab'. Die stammen wohl von einem Maschinenbauer, und da sind Dinge drauf die auch mich nur staunen lassen.
Der Witz an diesen Programmen war, nur du selbst konntest sie eigentlich nutzen. Bevor jemand anders durchgestiegen wäre was sie wie machen hatte er sie selbst aufgesetzt. Konnte er das nicht, konnte er mit dem Rechner an sich schon nichts anfangen was ein Tschibo Rechner nicht auch kann.

Übrigens, wen es interessiert, es gibt Websites auf denen man PC Emulationen der TIs bekommt, oder Software zur Programmentwicklung. Die Freaks sterben zwar aus, aber das Netz vergißt nichts.

Don
16.05.2015, 15:24
Mein Vater arbeitete als Konstrukteur noch mit einem Rechenschieber.
Auch ich hatte damit noch zu tun.
Den ersten Taschenrechner(COMTEX SR-55 (http://mulder-thuis.nl/calculators/pictures/compex-sr55.jpg)), kaufte ich 1977 im Intershop (Berlin)Friedrichstr. für 130,-DM !


http://www.hh.schule.de/metalltechnik-didaktik/museum/rechenschieber/tasche/244.jpg
Rechenschieber.
Aber ich fürchte, selbst dazu, sind die Bälger heute zu blöde mit umzugehen..:)

Ich habe noch meinen, von Stabilo glaube ich. Den eigenartigen PVC Geruch habe ich immer noch in der Nase.

Nein, Aristo:
http://www.google.de/url?source=imgres&ct=tbn&q=http://s32.dawandastatic.com/Product/20695/20695161/big/1309779401-700.jpg&sa=X&ei=BlJXVdnhD8WYsgGlqoGQDA&ved=0CAUQ8wc4jQI&usg=AFQjCNFAfDackqPF_9lZw9r83ZyA6wUH3Q

-jmw-
16.05.2015, 16:22
Natürlich! Aber wohin? Papiere haben sie vernichtet, die Herkunft verleugnen sie oder benennen eine falsche. Wenn Deutschland mit viel Mühe und Aufwand diese dann herausgefunden hat, weigern sich Herkunftländer, sie aufzunehmen.
Entschuldige, da haste was missverstanden, ich sprach über biodeutsche Staatsbürger, nicht über Zuzügler.

autochthon
16.05.2015, 16:30
[QUOTE=-jmw-;7895078]Einfach ausweisen, dann können ...QUOTE]
Natürlich! Aber wohin? Papiere haben sie vernichtet, die Herkunft verleugnen sie oder benennen eine falsche. Wenn Deutschland mit viel Mühe und Aufwand diese dann herausgefunden hat, weigern sich Herkunftländer, sie aufzunehmen.

Bestes Beispiel, die Nugatschnuten aus Nigeria oder Gambia. Die weder von hier noch von dort sind...

Don
16.05.2015, 16:33
Man kann das spielerisch heute betreiben. Es gibt Übungsprogramme für Kopfrechnen, die nach Zeit arbeiten und mit denen man Statistiken über seine Verbesserung erstellen kann.
Zudem kann man im Zeitalter des Internets schnell auf diverses Fachwissen zurückgreifen.
Es ist also heute eher so, dass derjenige der es will, noch mehr Perfektion erreichen wird, als zur Zeit des Rechenschiebers.


Ich muß Dir hier widersprechen. Kann man eben nicht.
Nachdem Neurobiologen das Geheimnis hinter Omas Weisheit "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" entdeckten ist so ziemlich klar daß irgendwelche Fähigkeiten, die nicht bereits im Kindesalter angelegt wurden, später nur noch sehr eingeschränkt nachholbar sind.
Ich sage nicht da ginge überhaupt nichts, aber es ist erstens mühsam und zweitens von beschränktem Erfolg. Du lernst mit 50 auch nicht mehr Geige zu spielen.
Interessant dabei Hirnuntersuchungen: bei professionellen Geigern ist das Hirnareal das rechts Hand und Arm steuert extrem vergrößert.

Zum Beispiel Rechenschieber: man lernt damit nicht nur Ergebnisse zu erzielen, sondern sie auch zu bewerten. Die Nachkommastellenmanie die heute weit verbreitet ist entsteht erst gar nicht, wenn man selbige Stellen rein optisch gar nicht ablesen kann.

Ich lief neulich in ein Gespräch zur Programmierung eines vor Ort Anzeigepanels für einen Trockner. Der Konstrukteur wollte für, ist jetzt egal, sagen wir die Temperaturanzeige, 2 Nachkommastellen.
Ich habe ihn angeguckt und gesagt: "Mach das bloß nicht...." "Wieso, so genau wie möglich dachte ich?"
"1. Der Kunde will das überhaupt nicht wissen.
2. Der Temperaturgradient im umgewälzten Trockner ist weit größer, das geht in ganze Kelvin. Da interessiert 0,0irgendwas nicht.
3. Die Meßkette ist recht schlicht aufgebaut mit Billigkomponenten. Da lassen die Signalschwankungen die 2. Nachkommastelle rotieren wie einen Brummkreisel. Nach 1 Woche sind die am Telephon und jammern daß die Anzeige nicht funktioniert.
4. Mach eine Nachkommastelle. Die ist zwar als Meßwert sinnlos, zeigt aber die Tendenz steigend oder fallend an. Das lieben die Maschinenführer. Und laß ein Dämpfungsglied einsetzen daß nur alle 3 oder 4 Umdrehungen des Mischwerks einen Wert registriert. Die gehen nämlich von Deiner S7 auf ein Prozeßleitsystem mit Visualisierung und es ist immer schön wenn die Kurven im Diagramm schön glatt sind und nicht rauf und runter hüpfen wie ein Wetterfrosch."

Ich will damit nur andeuten, daß Viele mit den Möglichkeiten nicht mehr umgehen können, die die Technologie bietet. Du kannst heute mit einer Präzision, die vor einigen Jahrzehnten undenkbar war, alles Mögliche messen. 100T oder 1 Mio Meßwerte pro Sekunde gibt es bereits für kleines Geld, das macht sich toll im Prospekt. Ist aber oft völlig für die Tonne, genau wie Analysen über Inhaltsstoffe von Lebensmitteln im ppt Bereich. Da braucht nur der Probenehmer mal über den Spinat hauchen und am nächsten Tag steht in der BILD: Benzpyrene im Salat!!! Wir werden alle sterben!!!

Noch schlimmer:
Tags drauf postet Ingeborg das dann hier. :ätsch:

Leberecht
16.05.2015, 17:24
Ich muß Dir hier widersprechen. Kann man eben nicht.
Nachdem Neurobiologen das Geheimnis hinter Omas Weisheit "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" entdeckten ist so ziemlich klar daß irgendwelche Fähigkeiten, die nicht bereits im Kindesalter angelegt wurden, später nur noch sehr eingeschränkt nachholbar sind.
Ich sage nicht da ginge überhaupt nichts, aber es ist erstens mühsam und zweitens von beschränktem Erfolg. Du lernst mit 50 auch nicht mehr Geige zu spielen.
Interessant dabei Hirnuntersuchungen: bei professionellen Geigern ist das Hirnareal das rechts Hand und Arm steuert extrem vergrößert.

Zum Beispiel Rechenschieber: man lernt damit nicht nur Ergebnisse zu erzielen, sondern sie auch zu bewerten. Die Nachkommastellenmanie die heute weit verbreitet ist entsteht erst gar nicht, wenn man selbige Stellen rein optisch gar nicht ablesen kann.

Ich lief neulich in ein Gespräch zur Programmierung eines vor Ort Anzeigepanels für einen Trockner. Der Konstrukteur wollte für, ist jetzt egal, sagen wir die Temperaturanzeige, 2 Nachkommastellen.
Ich habe ihn angeguckt und gesagt: "Mach das bloß nicht...." "Wieso, so genau wie möglich dachte ich?"
"1. Der Kunde will das überhaupt nicht wissen.
2. Der Temperaturgradient im umgewälzten Trockner ist weit größer, das geht in ganze Kelvin. Da interessiert 0,0irgendwas nicht.
3. Die Meßkette ist recht schlicht aufgebaut mit Billigkomponenten. Da lassen die Signalschwankungen die 2. Nachkommastelle rotieren wie einen Brummkreisel. Nach 1 Woche sind die am Telephon und jammern daß die Anzeige nicht funktioniert.
4. Mach eine Nachkommastelle. Die ist zwar als Meßwert sinnlos, zeigt aber die Tendenz steigend oder fallend an. Das lieben die Maschinenführer. Und laß ein Dämpfungsglied einsetzen daß nur alle 3 oder 4 Umdrehungen des Mischwerks einen Wert registriert. Die gehen nämlich von Deiner S7 auf ein Prozeßleitsystem mit Visualisierung und es ist immer schön wenn die Kurven im Diagramm schön glatt sind und nicht rauf und runter hüpfen wie ein Wetterfrosch."

Ich will damit nur andeuten, daß Viele mit den Möglichkeiten nicht mehr umgehen können, die die Technologie bietet. Du kannst heute mit einer Präzision, die vor einigen Jahrzehnten undenkbar war, alles Mögliche messen. 100T oder 1 Mio Meßwerte pro Sekunde gibt es bereits für kleines Geld, das macht sich toll im Prospekt. Ist aber oft völlig für die Tonne, genau wie Analysen über Inhaltsstoffe von Lebensmitteln im ppt Bereich. Da braucht nur der Probenehmer mal über den Spinat hauchen und am nächsten Tag steht in der BILD: Benzpyrene im Salat!!! Wir werden alle sterben!!!
Wie Recht Du hast - danke! Deutschland - Deine Denker - wo sind sie geblieben?

BRDDR_geschaedigter
16.05.2015, 17:25
Es scheint so, als könnten die Leute nur noch Schema F befolgen und haben kein Gefühl mehr für Physik und Technik.

Ist ja auch nicht verwunderlich, selbstständiges Denken ist heute verpönt.

Eridani
16.05.2015, 17:37
Es scheint so, als könnten die Leute nur noch Schema F befolgen und haben kein Gefühl mehr für Physik und Technik.

Ist ja auch nicht verwunderlich, selbstständiges Denken ist heute verpönt.

Richtig! Und das ist genau, was die NWO auch bezweckt und will: Den standartisierten, globalen Einheitssklaven - dumm, manipuliert, ausbeutbar und auswechselbar.

Die Globalisierung läuft aber in die verkehrte Richtung, weil der Mensch einfach böse und gierig bleibt.
Jetzt zwingen uns offene Grenzen, Internet, Vernetzung und Globalisierung, uns anzupassen, sprich, unseren Lebenstandrad immer weiter herunterzufahren. China sei Dank!

Die unzähligen Streiks in Deutschland, sind nur die Spitze des Eisberges. Die fetten 90er sind vorbei. Jetzt geht's ans Eingemachte.

Verfluchte Globalisierung - Verfluchtes Multi-Kulti!

Nanu
16.05.2015, 17:37
Es scheint so, als könnten die Leute nur noch Schema F befolgen und haben kein Gefühl mehr für Physik und Technik.

Ist ja auch nicht verwunderlich, selbstständiges Denken ist heute verpönt.

To do Listen und Planwirtschaft sind gefragt. Der Blick für´s Ganze? Das war mal. Kommt alles aus Amiland und muss daher gut sein.

BRDDR_geschaedigter
16.05.2015, 17:41
To do Listen und Planwirtschaft sind gefragt. Der Blick für´s Ganze? Das war mal. Kommt alles aus Amiland und muss daher gut sein.

Ja. Diese Tendenz erkenne ich in meiner Firma auch. Man will nur noch schwachsinnige Prozesse einführen, wo man denkt dass das bloße Befolgen von diesen Regeln zum Erfolg führen würde.

Verantwortung und Vertrauen in das Individuum verschwindet immer mehr.

Van der Graf Generator
16.05.2015, 17:43
Ja. Diese Tendenz erkenne ich in meiner Firma auch. Man will nur noch schwachsinnige Prozesse einführen, wo man denkt dass das bloße Befolgen von diesen Regeln zum Erfolg führen würde.

Verantwortung und Vertrauen in das Individuum verschwindet immer mehr.

Glaub mir eines:Sobald die brd-Wirtschaft mit ihren antinationalen Aasgeiern zum Teufel geht, wird es den Deutschen einige Monate später anfangen so gut zu gehen, wie seit den 60gern nicht mehr.

BRDDR_geschaedigter
16.05.2015, 17:45
Glaub mir eines:Sobald die brd-Wirtschaft mit ihren antinationalen Aasgeiern zum Teufel geht, wird es den Deutschen einige Monate später anfangen so gut zu gehen, wie seit den 60gern nicht mehr.

Ich fürchte das zieht sich noch etwas.

Selbst wenn ein Projekt absolut profitabel und erfolgreich ist, ist es heutzutage schlimmer wenn in diesem Projekt irgendwelche Prozesse nicht eingehalten wurden. :umkipp:

Nanu
16.05.2015, 17:45
Verantwortung und Vertrauen in das Individuum verschwindet immer mehr.Ist bequemer und Denken wird auch nicht belohnt. Die EBS und ähnliche Institutionen vermitteln amerikanische Werte.

BRDDR_geschaedigter
16.05.2015, 17:46
Ist bequemer und Denken wird auch nicht belohnt. Die EBS und ähnliche Institutionen vermitteln amerikanische Werte.

Amerikanisch ist das nicht, es erinnert mich mehr an sowjetische Zersetzungsstrategien.

Van der Graf Generator
16.05.2015, 17:50
Ich fürchte das zieht sich noch etwas.

Selbst wenn ein Projekt absolut profitabel und erfolgreich ist, ist es heutzutage schlimmer wenn in diesem Projekt irgendwelche Prozesse nicht eingehalten wurden. :umkipp:



Ich glaub auch nicht daran, dass man die brd-Wirtschaft einbrechen lässt. Ist sie doch DER beste Erfüllungsgehilfe oder sogar Taktgeber für die Auflösung Deutschlands. Mit ihren scheinbaren "Erfolgen" versucht man zusätzlich erfolgreich, die tatsächliche katastrophale gesellschaftliche Entwicklung in der brd zu verstecken.

Das perfide ist ja, dass dem BRD-Büger die Wirtschaft als etwas verkauft wird, auf das man stolz sein müsse.

Klopperhorst
16.05.2015, 17:59
Ich muß Dir hier widersprechen. Kann man eben nicht.
Nachdem Neurobiologen das Geheimnis hinter Omas Weisheit "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" entdeckten ist so ziemlich klar daß irgendwelche Fähigkeiten, die nicht bereits im Kindesalter angelegt wurden, später nur noch sehr eingeschränkt nachholbar sind.

Die Lernkurve ist im Kinderalter höher, klar. Der Grund ist, dass das Gehirn beim Absterben der überschüssigen Nervenzellen fest verdrahtet, quasi wie ein Hologramm graviert es die Eindrücke ein.
Das Gehirnvolumen nimmt nach einem starken Anstieg nach der Geburt bis zum 10. Lebensjahr wieder ab.

Diesen Lernprozess der "Gravur" bekommt man später nicht mehr so gut hin.



Du lernst mit 50 auch nicht mehr Geige zu spielen.
Ich spreche hier von Generation Studium, also max. 30-jährigen.

---

doG
16.05.2015, 18:48
Die Uni ist tatsächlich ein Ort in dem man für nicht politisch korrekte Einstellungen (und sei es auch nur Unterschiede zwischen Mann und Frau zu sehen) sozial gestraft wird, als Student und offensichtlich auch als Prof. Tatsächlich warte ich schon seit langem auf eine Gegenbewegung die der PC-Tümelei Paroli bietet. Insbesondere von den Studentenverbindungen hatte ich mir etwas erhofft.
Doch es scheint als hätte niemand den Mut und die Muse sich dem zu stellen, was wohl auch damit zu tun hat dass die PC-Tümelei mittlerweile auch stark institutionalisiert ist und damit eine Beteiligung an einer Gegenbewegung auch direkte Konsequenzen für den eigenen Studienerfolg haben kann.

Statt offen an der Uni gegen diesen Wahn anzukämpfen, zieht man sich ins Private zurück.
Hoffnung macht einem dann doch dass viele Studenten abseits der universitären Öffentlichkeit und dem damit verbundenen psychisch-sozialen Druck doch eine etwas vernünftigere Einstellung einnehmen.

mick31
16.05.2015, 19:39
In 20 Jahren gibt es sowieso nur noch Koranschulen in Kartoffelland.

Groko
17.05.2015, 15:49
Neuer Gesinnungsterror in nie gekannten Ausmaß ist in deutsche Unis eingezogen wer abweichende Meinungen äußert als Uniprof bekommt es mit dem Tugendterror der politisch korrekten Gedankenkhmer zu tun !! Verleumdugnen und Angriffe gegen die Person ist Alltag

Zensoren im Hörsaal

Anonyme Studenten bloggen gegen Professoren an der Humboldt Universität in Berlin. Sie werfen ihnen Arroganz vor, und notieren, was sie für politisch inkorrekt halten. Wie reagiert die Universität?

tudenten pöbeln gegen einen Professor. Sie werfen ihm Arroganz vor und „rhetorische Überlegenheit“, was zum Lachen wäre, würde der Ton nicht schon bald schriller. Sie denunzieren und zensieren seine Vorlesungen, mit denen sie intellektuell offensichtlich überfordert sind. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man sich durch die eifernden Blogeinträge gekämpft hat. Ihre Angriffe starten sie aus der Anonymität eines eigens dazu eingerichteten Kampagnenblogs. Niemand weiß, wer genau sich dahinter verbirgt, ob es überhaupt Studenten sind, ob sie nur als Gasthörer in die Humboldt Universität kommen, ob sie Hochschullehrer angreifen, weil ihre eigene, streng begrenzte Ideologie sie dazu zwingt. Es könnten zehn Personen sein, aber auch nur eine – das herauszufinden ist jedenfalls noch niemandem gelungen.

diesem Sommersemester ist der „Gegner“, wie sie ihn bezeichnen, der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Davor traf es den Osteuropahistoriker Jörg Baberowski und den Soziologen Michael Makropoulos. Gemeinsam ist den dreien, dass sie bei der überwältigenden Mehrheit der Studenten ein hohes Ansehen genießen und dass sie charismatische Persönlichkeiten sind – was nur den Blogideologen übel aufstößt. Im Falle des weit über die Universität hinaus bekannten Politikwissenschaftlers Münkler haben die Angriffe inzwischen Formen angenommen, die an stalinistische Zensur erinnern, auch wenn sie wohl in den siebziger Jahren ihren diskurspolitischen Ursprung haben.

Die Blogger notieren während der Vorlesungen, was sie für politisch inkorrekt halten: Ihnen fehlt das „Gendern“, sie möchten Begriffe wie „Bauernsprache“ auf den Index setzen, genauso wie „Nation“, weil Herfried Münkler nur eine „Beschreibung des Mülls“ geliefert habe, „den die meisten Leute zum Thema Nation bis heute im Kopf“ hätten. Noch grotesker sind Unterstellungen aus Vorlesungen zur Geschichte des politischen Denkens, die Münkler falsch zitieren und seine Beispiele ins Gegenteil verkehren, um das Empörungskarussell etwas schneller drehen zu können. Sie monieren das Fehlen afrikanischer Autoren, was nur ein weiterer Beleg für den verbreiteten „Eurozentrismus“ sei. Als arrogant wird Münklers Hinweis abqualifiziert, er werde Frantz Fanon noch behandeln, nur sei der, weil von der Insel Martinique stammend, zwar schwarz, doch kein Afrikaner.

Die anonymen Blogger stilisieren sich zu Opfern dieses ihrer Ansicht nach „militaristischen Extremisten der Mitte“, dem sie als Studenten mit reinem Herzen ausgeliefert sind. Sie unterstellen ihm „Rassismus“, ohne dies nachweisen zu wollen, schimpfen ihn einen „liberalen pro-Europäer großdeutscher Prägung“. Sie beklagen das „uneingeschränkte Rederecht“ des Professors in der Vorlesung, sein hohes Gehalt, lehnen aber eine Podiumsdiskussion mit ihm ab. Er sei zu selbstsicher.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

Wer heute nicht die Genderideologie ungefragt absegnet riskiert nicht nur seine bürgerliche Karrire sondern wird als Person angegriffen und das in Deutschland !

Es gibt schon dubiose Personen in den UNIS , das Problem ist man weiss wirklich nicht wer im Hörsaal ein eingeschriebener Student ist oder nicht..weil es keine Personalausweis kontrollen am UNI Eingang gibt und jeder rein und raus marschieren kann wie er möchte... auch in den jeweiligen Sitzungen und Vorlesungen - der Prof kennt ja nur einen ganz kleinen Teil seiner Studenten....und deswegen kritisierte ich immer aus Prestigewahn die Massenuniversität...- zum anderen gibt es dort Antifkräfte und andere Personen aus gewissen Kreisen (darf ich hier nicht sagen) die gezielt für Provokationen und Überwachungen eingesetzt und sogar dafür bezahlt werden..ich habe derartige Erfahrungen schon machen dürfen.....

Arminius10
17.05.2015, 16:08
Es gibt schon dubiose Personen in den UNIS , das Problem ist man weiss wirklich nicht wer im Hörsaal ein eingeschriebener Student ist oder nicht..weil es keine Personalausweis kontrollen am UNI Eingang gibt und jeder rein und raus marschieren kann wie er möchte... auch in den jeweiligen Sitzungen und Vorlesungen - der Prof kennt ja nur einen ganz kleinen Teil seiner Studenten....und deswegen kritisierte ich immer aus Prestigewahn die Massenuniversität...- zum anderen gibt es dort Antifkräfte und andere Personen aus gewissen Kreisen (darf ich hier nicht sagen) die gezielt für Provokationen und Überwachungen eingesetzt und sogar dafür bezahlt werden..ich habe derartige Erfahrungen schon machen dürfen.....

Was heisst Provokationen? Überwachen der Studnetenschaft auf politische Korrektheit übernehmen meist schon linksradikale Hochschulgruppen mit Antifakontakten.

Groko
17.05.2015, 16:25
Was heisst Provokationen? Überwachen der Studnetenschaft auf politische Korrektheit übernehmen meist schon linksradikale Hochschulgruppen mit Antifakontakten.

naja die planen gewisse Aktionen gegen politisch inkorrekte - ich war selbst noch 2003 in so einer Gruppe tätig wollte mich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen ...anfangs bekam ich auch gute Unterstützung ...einige Monate später merken wir dass ein neuer Wind wehte - neue Leute wurden Mitglieder und es wurde seitdem gemobbt und gestänkert auf Teufel komm raus...Kritik am kapitalismus wurde als Antisemitisch angesehen ..als ich Tacheles Redete wurde ich als NaziSau beschimpft und mein UNI PC Zugang gesperrt und vieles mehr...das ging dann soweit dass ich und andere diesen Verein verlassen haben , weil eine normale Arbeit gar nicht mehr möglich gewesen ist...und ich wollte mich dann auf mein Studium konzentrieren...aber die scheinen gute Kontakte nach oben zu haben, dann seltsamerweise wurde ich nicht im öffenltichen Dienst eingestellt .....ich halte einige Mitglieder von diesen linksradikalen Hochschulgruppen für extrem hoch gefährlich...die sogar heimlich nicht vor Mord zurück schrecken würden....das perverse daran ist doch, man weiss nie genau wer von diesen Leuten dahinter steht...weil alles so heimlich und so intrigant abläuft...

Arminius10
17.05.2015, 16:29
naja die planen gewisse Aktionen gegen politisch inkorrekte - ich war selbst noch 2003 in so einer Gruppe tätig wollte mich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen ...anfangs bekam ich auch gute Unterstützung ...einige Monate später merken wir dass ein neuer Wind wehte - neue Leute wurden Mitglieder und es wurde seitdem gemobbt und gestänkert auf Teufel komm raus...Kritik am kapitalismus wurde als Antisemitisch angesehen ..als ich Tacheles Redete wurde ich als NaziSau beschimpft und mein UNI PC Zugang gesperrt und vieles mehr...das ging dann soweit dass ich und andere diesen Verein verlassen haben , weil eine normale Arbeit gar nicht mehr möglich gewesen ist...und ich wollte mich dann auf mein Studium konzentrieren...aber die scheinen gute Kontakte nach oben zu haben, dann seltsamerweise wurde ich nicht im öffenltichen Dienst eingestellt .....ich halte einige Mitglieder von diesen linksradikalen Hochschulgruppen für extrem hoch gefährlich...die sogar heimlich nicht vor Mord zurück schrecken würden....das perverse daran ist doch, man weiss nie genau wer von diesen Leuten dahinter steht...weil alles so heimlich und so intrigant abläuft...

An welcher Universität war das denn?

Groko
17.05.2015, 16:34
An welcher Universität war das denn?

Humboldt Universität und ich hatte Stress mit einer Gruppe die sich "antirassitische Iniative" nannte, die bekamen damals zwei große Büros in der HU gestellt mit Kühlschrank Internetanschluss und vier PCs ...ich meine welcher Student bekommt sein eigenes Büro gestellt in der UNI ????? klickert es bei Dir ?? im übrigen hat man damals schon den Plan gehabt ...mehr Afrika nach Europa zu bringen..ich hielt viele von denen als Spinner - nur ich war zu Naiv..heute sind einige die ich noch kenne in polisichen Gremien und Ämtern (Bezirksämtern meine ich) vertreten und organisieren gerade die Zuwanderung.

das perverse ist...mit diesen Leuten habe ich mich mal wegen einem Brief über den Kapitalismus streiten müssen !

Nationalix
17.05.2015, 16:36
naja die planen gewisse Aktionen gegen politisch inkorrekte - ich war selbst noch 2003 in so einer Gruppe tätig wollte mich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen ...anfangs bekam ich auch gute Unterstützung ...einige Monate später merken wir dass ein neuer Wind wehte - neue Leute wurden Mitglieder und es wurde seitdem gemobbt und gestänkert auf Teufel komm raus...Kritik am kapitalismus wurde als Antisemitisch angesehen ..als ich Tacheles Redete wurde ich als NaziSau beschimpft und mein UNI PC Zugang gesperrt und vieles mehr...das ging dann soweit dass ich und andere diesen Verein verlassen haben , weil eine normale Arbeit gar nicht mehr möglich gewesen ist...und ich wollte mich dann auf mein Studium konzentrieren...aber die scheinen gute Kontakte nach oben zu haben, dann seltsamerweise wurde ich nicht im öffenltichen Dienst eingestellt .....ich halte einige Mitglieder von diesen linksradikalen Hochschulgruppen für extrem hoch gefährlich...die sogar heimlich nicht vor Mord zurück schrecken würden....das perverse daran ist doch, man weiss nie genau wer von diesen Leuten dahinter steht...weil alles so heimlich und so intrigant abläuft...

Kritik am Kapitalismus als antisemitisch bezeichnen? Auf solche gedanklichen Verrenkungen können auch nur die Linken kommen.

Groko
17.05.2015, 16:42
Kritik am Kapitalismus als antisemitisch bezeichnen? Auf solche gedanklichen Verrenkungen können auch nur die Linken kommen.

nicht alle aber es gibt eine Strömung bei den Linken ..die abartig , dumm und einige sogar gefährlich sind...die anderen sind nur Mitläufer....die Linke ist total unterwandert ..von gewissen Isarel Freunden und anderen Personen...da wird intern gesäubert und gemobbt ...bei der PDS hat man die aufrichtigen Leute verjagdt und nun durch linentreue Sektenmitglieder ersetzt - aber der Bürger schnallt das nicht...

Ich wurde sogar mal bedroht weil ich mal aus spass etwas über Ufos sagte und etwas über Däniken diskutieren wollte..schon wurde ich von einem geschlagen weil ich angeblich Nazi propaganda verbreiten würde ......

Deswegen nicht die normalen Linken sind nicht das Problem...sondern die Untergruppe die soziale Gruppen unterwandert haben,..sind übelst und gefährlich....ich meine ein beispiel..Antifa hiess ja am anfang man sei gegen Nazis ...später hiess es dann plötzlich man sei grundsäztlich Antinationalistisch und als man wegen Palestina angefangen hat Israel zu kritisieren wurde sofort los geschlagen da Isreal als Nation zu achten und zu respektieren wäre...

Fazit: Es gab sogar eine politische Säuberung innerhalb der Antifa !!!!!!!!!!!!!!

Früher bei Lenin wollten aufrichtige Sozialisten und Sozialdemokraten etwas verändern, dann wurden die Kommunisten unterwandert und nach Stalin begannen die "Säuberungen" aufrichtige Menschen wurden wenn nicht hingerichtet vergrault weiter zu machen...und genauso verhält es sich mit Parteien heute und vor 12 Jahren sogar mit der Antifa....

Rumpelstilz
17.05.2015, 16:43
Kritik am Kapitalismus als antisemitisch bezeichnen? Auf solche gedanklichen Verrenkungen können auch nur die Linken kommen.
Klar doch. Alles ist antisemirisch. Kritik am Kapitalismus ist antisemitisch, Kritik am Kommunismus ist antisemitisch, Araber als Semiten zu bezeichnen ist auch "antisemitisch" ...

Nationalix
17.05.2015, 16:45
Humboldt Universität und ich hatte Stress mit einer Gruppe die sich "antirassitische Iniative" nannte, die bekamen damals zwei große Büros in der HU gestellt mit Kühlschrank Internetanschluss und vier PCs ...ich meine welcher Student bekommt sein eigenes Büro gestellt in der UNI ????? klickert es bei Dir ?? im übrigen hat man damals schon den Plan gehabt ...mehr Afrika nach Europa zu bringen..ich hielt viele von denen als Spinner - nur ich war zu Naiv..heute sind einige die ich noch kenne in polisichen Gremien und Ämtern (Bezirksämtern meine ich) vertreten und organisieren gerade die Zuwanderung.

das perverse ist...mit diesen Leuten habe ich mich mal wegen einem Brief über den Kapitalismus streiten müssen !

An der HU ist dieser Verein doch recht stark:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigung_der_Verfolgten_des_Naziregimes_–_Bun d_der_Antifaschistinnen_und_Antifaschisten

Arminius10
17.05.2015, 17:02
Kritik am Kapitalismus als antisemitisch bezeichnen? Auf solche gedanklichen Verrenkungen können auch nur die Linken kommen.

Vorsicht, ich halte Groko für einen Spion der das Forum unterwandert. Die Story scheint mir reichlich konstruiert:

Sonderbare Punkte an der Story:

1. "naja die planen gewisse Aktionen gegen politisch inkorrekte"
- Was sind "gewisse Aktionen"?
- Linke reden niemals von "politisch Inkorrekten" sondern von Nazis/Rassisten/Rechtspopulisten. Die Wortwahl ist unglaubwürdig.

2. "Kritik am kapitalismus wurde als Antisemitisch angesehen"
- Linke sehen Kapitalismuskritik nicht als antisemitisch an. Alle Linken die ich kennenlernte waren kapitalismuskritisch würden sich aber nie als Antisemiten ansehen und waran auch keine. Unlogisch.

3. "..als ich Tacheles Redete wurde ich als NaziSau beschimpft und mein UNI PC Zugang gesperrt"
- Hochschulpolitische Gruppen können keine Uniaccounts sperren. Dies müsste von der Universitätsleitung abgesegnet werden.

4. " und vieles mehr...das ging dann soweit dass ich und andere diesen Verein verlassen haben , weil eine normale Arbeit gar nicht mehr möglich gewesen ist...und ich wollte mich dann auf mein Studium konzentrieren...aber die scheinen gute Kontakte nach oben zu haben, dann seltsamerweise wurde ich nicht im öffenltichen Dienst eingestellt .....ich halte einige Mitglieder von diesen linksradikalen Hochschulgruppen für extrem hoch gefährlich...die sogar heimlich nicht vor Mord zurück schrecken würden....das perverse daran ist doch, man weiss nie genau wer von diesen Leuten dahinter steht...weil alles so heimlich und so intrigant abläuft... "

- Klingt alles recht dubios, wenn natürlich auch nicht unmöglich.

Nationalix
17.05.2015, 17:11
Vorsicht, ich halte Groko für einen Spion der das Forum unterwandert. Die Story scheint mir reichlich konstruiert:

Sonderbare Punkte an der Story:

1. "naja die planen gewisse Aktionen gegen politisch inkorrekte"
- Was sind "gewisse Aktionen"?
- Linke reden niemals von "politisch Inkorrekten" sondern von Nazis/Rassisten/Rechtspopulisten. Die Wortwahl ist unglaubwürdig.

2. "Kritik am kapitalismus wurde als Antisemitisch angesehen"
- Linke sehen Kapitalismuskritik nicht als antisemitisch an. Alle Linken die ich kennenlernte waren kapitalismuskritisch würden sich aber nie als Antisemiten ansehen und waran auch keine. Unlogisch.

3. "..als ich Tacheles Redete wurde ich als NaziSau beschimpft und mein UNI PC Zugang gesperrt"
- Hochschulpolitische Gruppen können keine Uniaccounts sperren. Dies müsste von der Universitätsleitung abgesegnet werden.

4. " und vieles mehr...das ging dann soweit dass ich und andere diesen Verein verlassen haben , weil eine normale Arbeit gar nicht mehr möglich gewesen ist...und ich wollte mich dann auf mein Studium konzentrieren...aber die scheinen gute Kontakte nach oben zu haben, dann seltsamerweise wurde ich nicht im öffenltichen Dienst eingestellt .....ich halte einige Mitglieder von diesen linksradikalen Hochschulgruppen für extrem hoch gefährlich...die sogar heimlich nicht vor Mord zurück schrecken würden....das perverse daran ist doch, man weiss nie genau wer von diesen Leuten dahinter steht...weil alles so heimlich und so intrigant abläuft... "

- Klingt alles recht dubios, wenn natürlich auch nicht unmöglich.

Die HU gilt schon als stark linkslastig und stasiverseucht.
Wer weiß, welche Figuren der frühere Rektor Heinrich Fink noch tief in der Univerwaltung installiert hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Fink

Finch
17.05.2015, 18:56
Attacken an Humboldt-Uni

Unser Professor, der Rassist

Anonyme Gruppen wollen Wissenschaftler an der Humboldt-Uni in Berlin einschüchtern. Sie streuen üble Gerüchte im Netz, schon mehrere Dozenten haben ihren Zorn abbekommen. Was bedeutet das für eine Uni?

Zum Artikel:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/attacken-gegen-professoren-muenkler-und-baberowski-13596126.html

___________________________________________

Eine sehr sehr hässliche Sache. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass dieses Thema bislang noch nicht wirklich aufgegriffen wurde. Dieses Problem besteht seit langem und ist bitterer Ernst.
An meiner Universität haben sie ebenfalls vor nicht allzu langer Zeit versucht, einen der Professoren als "Neonazi" darzustellen. Offener Brief an den Studiendekan, an das Rektorat etc. Dies geschah in diesem Fall nicht einmal anonym. Basiert hat das Ganze Geschrei glaube ich darauf, dass besagter Professor ab und zu bei Studentenverbindungen Vorträge hielt.
Der Sturm der Entrüstung war riesig. Die Unterstellungen und Forderungen so perfide wie unwahr. Jedenfalls liegt bis heute nichts vor, dass das Gegenteil beweisen würde.

Die Urheber dieser Kampagne sitzen u.a. im Studierendenparlament oder gehören der Gruppe AKJ an.
Mir ist nicht bekannt, dass sich der Betroffene juristisch zur Wehr gesetzt hätte. Schade drum.

Was auch an der HU Berlin abgeht ist einfach nur widerlich.

tabasco
17.05.2015, 19:01
Dem Professor kann man nur die Daumen drücken. Und viel Kraft wünschen.

Muninn
17.05.2015, 19:14
Wenn es micht nicht täuscht dann gibt es schon einen Strang zum Thema.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

http://politikforen.net/showthread.php?162940-Politisch-korrekte-S%C3%A4uberungen-an-deutschen-Unis-!&p=7898438#post7898438

Gärtner
17.05.2015, 19:14
Naja, die Humboldt-Uni... das ist eh ein ideologisch verstrahlter Hort der Dummheit geworden. Streng gender-gerecht und mit keinem erkennbaren wissenschaftlichen Anspruch mehr. Nur diese Esoterik-Uni in Frankfurt Oder (Viadrina) ist da noch schlimmer unterwegs.

Der Münkler wird gerade zum Opfer von einer Reihe von linksbizarren "Aktivisten". Die haben bis jetzt die Piraten zerlegt, steigen jetzt zum linken Flügel der Linkspartei um und denunzieren von dort aus alles als Nazi, was nicht voll auf ihrer verwirrten Linie liegt. Und natürlich agieren die Helden anonym. Das beschämende ist die Rückgratlosigkeit der Universitätsverantwortlichen, die dem Mann nicht den Rücken stärken.

Gärtner
17.05.2015, 19:16
Wenn es micht nicht täuscht dann gibt es schon einen Strang zum Thema.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

http://politikforen.net/showthread.php?162940-Politisch-korrekte-S%C3%A4uberungen-an-deutschen-Unis-!&p=7898438#post7898438

Stimmt. Zusammengelegt. Danke für den Hinweis.

D-Moll
17.05.2015, 20:45
Kann ich nur bestätigen.

Ich nehme aktuell an etlichen Seminaren und Vorlesungen teil. Die Profs sind extrem(!!) um political correctness in ihren Ausführungen bemüht!!

UND!!! Jeder Student der kein T-Shirt trägt mit Aufdrucken wie "Kein Bock auf Nazis", oder "Refugees welcome" macht sich verdächtig ein lupenreiner Nazi zu sein!!!!!

Da bekommt man eine Idee davon, wie sich Juden um `33 gefühlt haben müssen...

Wo sind dann die nationalen Burschenschaften? Kalt gestellt? Abgeschafft?Unterwander?
Noch vor Jahren ganz Rechts.

Erik der Rote
17.05.2015, 22:47
Wo sind dann die nationalen Burschenschaften? Kalt gestellt? Abgeschafft?Unterwander?
Noch vor Jahren ganz Rechts.

die waren schon vor Jahren quasi nicht mehr existent eher trifft man an der Uni einen Stand der Zeugen Jehovas als einen Burschenschaftler wurden ja auch schon damals extrem attakiert.

autochthon
18.05.2015, 06:06
Wo sind dann die nationalen Burschenschaften? Kalt gestellt? Abgeschafft?Unterwander?
Noch vor Jahren ganz Rechts.

Da muss ich Erik bestätigen.

Burschenschaften gibt es nicht mehr.

Erik der Rote
18.05.2015, 09:13
die Auseinandersetzung an der Humboltuni nimmt immer kroteskere Züge an Linksextreme scheinen durchzudrehen

Der Präsident lehnte außerdem die Forderung ab, auch „Refugees“ an der Humboldt-Universität studieren zu lassen und die Hochschule umzubenennen (weil Humboldt „Kolonialrassist“ gewesen sei). Dies war zu lesen im „Bekenner*innenschreiben“ einer anonymen Gruppe. Die Bekenner*innen hatten ein Gemälde aus der Ahnengalerie der Universität geklaut, um damit den Präsidenten zu erpressen

mfreimann
18.05.2015, 09:46
liberaler Kommentar zum Thema:


Die Lust an der Denunziation ist ein Merkmal sozialistischer Grundhaltungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den National-Sozialismus oder den Links-Sozialismus handelt. Die beiden Extreme unterscheiden sich höchstens in den Motiven. Der Links-Sozialismus ist vor allem durch einen ausgeprägten Hang zum Neid gekennzeichnet, welcher sich aus der irrigen Annahme speist, totale Gleichheit führe zu totaler Gerechtigkeit. Dies ist das Hauptargument seiner Verfechter, denen es Vergnügen bereitet, ihr Gegenüber in eine Grundsatzdiskussion zu verwickeln, in der sie stundenlang über die Schädlichkeit des Leistungsgedankens für die Gesellschaft referieren können. Überhaupt scheinen sich Linke als regelrechte Missionare zu verstehen. Ihr ausgeprägtes Sendungsbewusstsein erlaubt ihnen nicht, sich kurz zu fassen. Sichtbar wird dies regelmäßig dort, wo man im Internet oder in den Kommentarspalten der Zeitungen auf ihre Meinungsbeiträge trifft. Doch mit schlichtem Gerechtigkeits-Mantra geben sie sich längst nicht mehr zufrieden. Was sich aktuell an der Berliner Humboldt-Universität abspielt, hat eine ganz neue, erschreckende Qualität. Hier geht es nicht mehr um den Kampf der Trotzkisten – eine Handvoll Soziologiestudenten führt vielmehr einen Vernichtungsfeldzug.
https://meinungsfreiheit24.wordpress.com/2015/05/17/klassenkampf-im-horsaal-die-verleumdungsfreiheit-linker-extremisten/ (https://meinungsfreiheit24.wordpress.com/2015/05/17/klassenkampf-im-horsaal-die-verleumdungsfreiheit-linker-extremisten/)

Brotzeit
18.05.2015, 12:14
Tja , die deutschen Unis sind grösstenteils zu einem Brutofen der linken Dummheit geworden ..........

Brotzeit
18.05.2015, 12:15
Naja, die Humboldt-Uni... das ist eh ein ideologisch verstrahlter Hort der Dummheit geworden. Streng gender-gerecht und mit keinem erkennbaren wissenschaftlichen Anspruch mehr. Nur diese Esoterik-Uni in Frankfurt Oder (Viadrina) ist da noch schlimmer unterwegs.

Der Münkler wird gerade zum Opfer von einer Reihe von linksbizarren "Aktivisten". Die haben bis jetzt die Piraten zerlegt, steigen jetzt zum linken Flügel der Linkspartei um und denunzieren von dort aus alles als Nazi, was nicht voll auf ihrer verwirrten Linie liegt. Und natürlich agieren die Helden anonym. Das beschämende ist die Rückgratlosigkeit der Universitätsverantwortlichen, die dem Mann nicht den Rücken stärken.

Absolut zutreffend beschrieben!

Leseratte
18.05.2015, 12:19
Es wird Zeit für politisch inkorrekte Säuberungen.

Nereus
18.05.2015, 16:24
Es wird Zeit für politisch inkorrekte Säuberungen.

Schon lange zu spät!

http://img.zvab.com/member/10623h/48788282.jpg

Chronologie wie alles anfing mit der trotzkistischen FU als Gegengründung zur stalinistischen HU: 6 Bände.

http://edocs.fu-berlin.de/docs/receive/FUDOCS_document_000000014133

Jetzt ist die HU wohl auch von den Trotzkisten entristisch unterwandert worden?

Das war schon seit 1992 abzusehen:

Der 3. Weg http://politikforen.net/attachment.php?attachmentid=36177&d=1367485628&thumb=1 der IV. Internationale

Die revolutionären Chaotengarden der Trotzkisten haben die Aufgabe, die bürgerlichen und konservativen Elemente in der Gesellschaft von ihren Einflußposten mit Psychogewalt zu verdrängen. Das unorganisierte Bürgertum kann dem nichts entgegensetzen.

Die traditionelle deutsche Sozialdemokratie mußte sich im Osten mit der KPD zur SED verschmelzen.

Im Westen wurde die SPD von SAP-Trotzkisten aus der Emigration zu „Demokratischen Sozialisten“, linksterroristischen Typus, umfunktioniert.

Der Ziehvater der Chaoten-Antifa war der Lübecker SPD-, dann SAPD-Funktionär Herbert Frahm alias Willy Brandt, Leo Trotzkies Bevollmächtigter für eine anarchosozialistische Jugendinternationale seiner antistalinistischen IV. Internationale. Frahm-Brandt war kein Sozialdemokrat, sondern ein trotzkistischer Linksbolschewist, der mit “direkten Aktionen” und blutigem Antifa-Terrorismus gewaltsam die politischen Verhältnisse ändern wollte. Brandt:
"Der Wandlungsprozeß in uns hat sich soweit vollzogen, daß wir der SPD ideologisch nicht mehr näher stehen als irgendeiner anderen proletarischen Partei. Im Gegenteil, vielleicht stehen wir der SPD am wenigsten nahe".
Und: “Jeder gute "demokratische Sozialist" war in seiner Jugend mal ein revolutionärer Kommunist”

Dazu kamen nach der „Wende“ antideutsche Blumentritt-Agitatoren:
»Deutsche Täter können keine Opfer sein. Bomber-Harris do ist again!«
http://politikforen.net/showthread.php?148874-Wem-nutzt-die-Nazi-Hysterie-mit-dem-„NSU”-Gespenst&p=6863829&viewfull=1#post6863829

Antifa-Trotzkismus der Thüringer Verwirrten
1.http://politikforen.net/showthread.php?158554-Ramelow-erster-linker-Ministerpräsident&p=7571467&viewfull=1#post7571467

Front der internationalen Chaotenjugend:
http://politikforen.net/showthread.php?161839-Erschütternd-Feuer-vernichtet-Kunstwerk-für-Flüchtlinge-am-Oranienplatz&p=7823176&viewfull=1#post7823176

Ausonius
18.05.2015, 16:52
Der Münkler wird gerade zum Opfer von einer Reihe von linksbizarren "Aktivisten". Die haben bis jetzt die Piraten zerlegt, steigen jetzt zum linken Flügel der Linkspartei um und denunzieren von dort aus alles als Nazi, was nicht voll auf ihrer verwirrten Linie liegt. Und natürlich agieren die Helden anonym. Das beschämende ist die Rückgratlosigkeit der Universitätsverantwortlichen, die dem Mann nicht den Rücken stärken.

Die Sache ist ein bißchen komplizierter finde ich, und man sollte sich da auch mal auf dem Münkler-Blog umsehen.
Dort herrscht typische Foren-Fundamentalkritik entlang der lächerlichsten Dinge, wie sie ja auch - freilich aus anderer politischer Brille - im Hpf unbedingt und jederzeit von der Mehrheit propagiert wird (und selbstverständlich muss sie auch anonym sein!). Münkler hat gute Chancen und arbeitet auch tatkräftig daran, ein geisteswissenschaftlicher "Star" vom Bekanntheitsgrad Knopp, Baring etc. zu werden und positioniert sich auch, anders als früher, politisch sehr stark. Und zwar vor allem außenpolitisch regierungsnah, womit ihn ein großer Teil des politischen Spektrums in Deutschland sowohl rechts als auch links automatisch hasst. Das ist auch nicht meine Richtung. Persönlich finde ich viele seiner neueren Werke überschätzt - er formuliert auch für Laien gut verständlich und hat ein feines Näschen für Trends, aber er bietet wenig Neues. Gut ist allerdings sein erstes, jetzt neu aufgelegtes Buch "Machtzerfall".

Blickt man allerdings auf den Blog und seine Verfasser, so fällt auf, dass diese ihm argumentativ hoffnungslos unterlegen sind, und er hat sicher auch im Hörsaal die notwendige Schlagfertigkeit, um seine Gegner abzubügeln. Da fehlen dann doch noch ein paar Jahrzehnte Lebenserfahrung. Dies führt dazu - und hier wird es dann idiotisch - dass diese Gegner die Extremkeule mit Rassist usw. auspacken; auch das kenne ich von vielen Forenusern. Das einzige, was für die Blogbetreiber spricht, ist, dass sie in den Kommentaren auch Gegner zu Wort kommen lassen, die ebenfalls eloquenter wirken.

P.S.: Grundsätzlich wäre auch gar nichts einzuwenden, wenn Studenten Vorlesungen etc. im Internet kritisch kommentieren. Der Ton muss allerdings stimmen und fair bleiben, und daran hapert es bei vielen derartigen watchblogs.

umananda
18.05.2015, 16:58
Linke verstehen sowieso nichts von universitärer Freiheit. Dem linken Ideologen war der freie Geist schon immer zuwider. Dem rechten allerdings auch.

Korrekt. Weder Linke noch Rechte sind in der Lage die denkerische Freiheit anzuerkennen. Sie stehen sich naturgemäß selber im Weg. Im Grunde haben beide im Universitätsbetrieb nichts zu suchen.

Servus umananda

D-Moll
18.05.2015, 17:00
Da muss ich Erik bestätigen.

Burschenschaften gibt es nicht mehr.

Wieso das denn. Dann müssen sie unbedingt neu belebt werden. Kann doch nicht war sein ,das alle intelligenten jungen Leute heutzutage gehirngewaschen sind?

umananda
18.05.2015, 17:07
Wieso das denn. Dann müssen sie unbedingt neu belebt werden. Kann doch nicht war sein ,das alle intelligenten jungen Leute heutzutage gehirngewaschen sind?

Burschenschaftler sind wie die linksintellektuellen Prediger hirngewaschen. Naturgemäß ... ansonsten würden sie ja denken anstatt Feindbilder pflegen.

Servus umananda

D-Moll
18.05.2015, 17:10
Burschenschaftler sind wie die linksintellektuellen Prediger hirngewaschen. Naturgemäß ... ansonsten würden sie ja denken anstatt Feindbilder pflegen.

Servus umananda
Nee, Sehe ich gar nicht so. Burschenschaften pflegen deutschen Traditionen, denken national und handeln hoffentlich auch so. Aber wie gesagt , gibt es sie scheinbar gar nicht mehr. Schlimm und traurig genug. Nur noch Bunte Studenten. Abscheulich. Deutschland schafft sich wirklich selber ab.

umananda
18.05.2015, 17:14
Nee, Sehe ich gar nicht so. Burschenschaften pflegen deutschen Traditionen, denken national und handeln hoffentlich auch so. Aber wie gesagt , gibt es sie scheinbar gar nicht mehr. Schlimm und traurig genug. Nur noch Bunte Studenten. Abscheulich. Deutschland schafft sich wirklich selber ab.

Wer "national" denkt (alleine diese Formulierung ist aberwitzig im Universitätsleben) denkt nicht ... hat nie gedacht und wird auch niemals denken.

Servus umananda

Fluchtachterl
18.05.2015, 17:14
Oh Herr, hab Erbarmen! (Inkorrekt, ungetschändert, androzentrisch-sexistisch, christozentrisch, okzidentzentristisch)

Fluchtachterl
18.05.2015, 17:17
Nachsatz: die Burschenschafter und Wangenschlitzer können mir auch gestohlen bleiben, sind nur das andere Extrem des Irrsinns... Meine Güte!

Sektion 31
18.05.2015, 17:45
Ich habe den Münkler-Watch-Blog kurz überflogen. Alles in allem sehe ich da viel Schall und Rauch. Der Prof ist aber bekannt für seine polarisierende Art. Damit ist wohl gemeint, dass er sich gern mal provozierend und herablassend äußert. Das lässt auf einen fragwürdigen Charakterzug schließen. Sowas gehört nicht an die Uni. Jemand sollte sich auf die Vermittlung von Inhalten beschränken und zur Mitwirkung animieren. Das sollte dann aber nicht unbedingt in einem kritischen Blog über verbale Missgriffe des Profs münden.

Jeder von uns kennt solche Lehrer, die Gernegroßen, die frustriert und mit ihrem Stand unzufrieden sind und sich daher in den Aulen vor unfreiwilligem Publikum echauffieren. Soll nicht heißen, dass Münkler so einer ist. Ich kenne ihn persönlich nicht. Wäre ein Lehrer so, wie ich Lehrer schon wahrgenommen habe, begrüße ich, dass man das in einem kritischen Blog thematisiert. Das muss irgendwo und möglichst öffentlich ausdiskutiert werden. Es gibt zumindest mehrere Studenten, die sich über die verbalen Griffe ins Klo äußern. Damit ist die Kritik in meinen Augen gerechtfertigt.

Mit jemandem, der sich gegen Meinungsgegner abwertend äußert, kann man in keine fruchtbare Diskussion treten. Damit disqualifiziert sich Münkler für den Lehrauftrag. Es geht also hier nicht unbedingt vorwiegend um die Gesinnung, sondern mehr um die unverfrorene Darstellung derselben.

D-Moll
18.05.2015, 17:49
Wer "national" denkt (alleine diese Formulierung ist aberwitzig im Universitätsleben) denkt nicht ... hat nie gedacht und wird auch niemals denken.

Servus umananda

Handelt national ist richtiger.

Candymaker
18.05.2015, 17:49
Burschenschaftler sind wie die linksintellektuellen Prediger hirngewaschen. Naturgemäß ... ansonsten würden sie ja denken anstatt Feindbilder pflegen.

Servus umananda

Ich kannte mal zwei Deutsche Studenten, die Mitglied in einer Burschenschaft waren, beide in einer "schlagenden" Verbindung. Der eine hatte beim Fechten ein halbes Ohr verloren, der andere hatte eine hässliche Narbe am Kinn. Ein Arzt ist immer mit dabei bei den Duellen, um die Wunden zu nähen. Für mich sind das Verrückte.

http://www.antifainfoblatt.de/sites/default/files/public/styles/front_full/public/BZ-Burschis1.jpg?itok=Au8dxRfU

D-Moll
18.05.2015, 17:51
Nachsatz: die Burschenschafter und Wangenschlitzer können mir auch gestohlen bleiben, sind nur das andere Extrem des Irrsinns... Meine Güte!

Na und wo findet man heute Rechtsgesinnte Studenten? In welchen Vereinen?

Leseratte
18.05.2015, 17:58
Mensur, Sportfechten, Fechtsport und akademisches Fechten. Ein Dokumentarfilm über die Mensur, den Fechtsport und das akademische Fechten, herausgegeben von der Marburger Burschenschaft Rheinfranken. Eine Studentenverbindung in der Universitätsstadt Marburg. Schüler und Abiturienten finden in unserer Facebook-Gruppe unter http://www.facebook.com/RHE... (http://www.facebook.com/RHEINFRANKEN) Informationen über das Studium in Marburg. Ebenso informieren wir gerne bei einem persönlichen Besuch über die Stadt Marburg, ihre Universität und ihre Burschenschaften.




https://www.youtube.com/user/RHEINFRANKEN

KTN
18.05.2015, 18:20
Naja, die Humboldt-Uni... das ist eh ein ideologisch verstrahlter Hort der Dummheit geworden. Streng gender-gerecht und mit keinem erkennbaren wissenschaftlichen Anspruch mehr. Nur diese Esoterik-Uni in Frankfurt Oder (Viadrina) ist da noch schlimmer unterwegs.

Der Münkler wird gerade zum Opfer von einer Reihe von linksbizarren "Aktivisten". Die haben bis jetzt die Piraten zerlegt, steigen jetzt zum linken Flügel der Linkspartei um und denunzieren von dort aus alles als Nazi, was nicht voll auf ihrer verwirrten Linie liegt. Und natürlich agieren die Helden anonym. Das beschämende ist die Rückgratlosigkeit der Universitätsverantwortlichen, die dem Mann nicht den Rücken stärken.

Das geht ja schon seit zwei Jahren so. Einige Studenten wurden auch mal handgreiflisch, so dass die Polizei geholt werden musste. Die Studenten erstatteten Anzeige gegen den "rassistischen" Professsor, die naturgemäß eingestellt wurde. Seitdem haben sie das Hauptgebäude der HU mit Flyern zugekleistert und die anonymen Blogs sind jetzt nur die nächste Eskalationsstufe. Das sind Studenten von ProfX Lann Hornscheidt.

zum lachen die Flyer von denen
https://akuniwatch.wordpress.com/2014/11/29/statement-zur-gk-des-ztg-am-24-11-2014/
https://akuniwatch.wordpress.com/

Fluchtachterl
18.05.2015, 19:16
Ich kannte mal zwei Deutsche Studenten, die Mitglied in einer Burschenschaft waren, beide in einer "schlagenden" Verbindung. Der eine hatte beim Fechten ein halbes Ohr verloren, der andere hatte eine hässliche Narbe am Kinn. Ein Arzt ist immer mit dabei bei den Duellen, um die Wunden zu nähen. Für mich sind das Verrückte.

http://www.antifainfoblatt.de/sites/default/files/public/styles/front_full/public/BZ-Burschis1.jpg?itok=Au8dxRfU

Sind sie auch. In Österreich sind diese Duelle eigentlich verboten, da sie mit Verletzungen einhergehen. Doch wo kein Kläger, da kein Richter und es findet alles privat und verborgen statt. Manchmal geht sogar ein Teil der Kopfhaut drauf und die nageln das dann auf die Türstöcke, war in einer Doku. Einfach krank! Von deren Gedankengut ganz zu schweigen, das sind die Extremschnitterln des anderen Endes.

Ganz anders sind in Österreich die aus den katholischen Verbänden, da sind einige ganz interessante Zeitgenossen, mit denen kann man ganz gut reden, sehr konservativ sind sie, aber oft überraschend vielseitig im Denken.

Ajax
18.05.2015, 19:27
Ich kannte mal zwei Deutsche Studenten, die Mitglied in einer Burschenschaft waren, beide in einer "schlagenden" Verbindung. Der eine hatte beim Fechten ein halbes Ohr verloren, der andere hatte eine hässliche Narbe am Kinn. Ein Arzt ist immer mit dabei bei den Duellen, um die Wunden zu nähen. Für mich sind das Verrückte.

http://www.antifainfoblatt.de/sites/default/files/public/styles/front_full/public/BZ-Burschis1.jpg?itok=Au8dxRfU

Die machen das doch freiwillig. Wo ist das Problem? Das sind noch richtige Männerrituale, die die Zeit überdauert haben. Eine Generation von Männern, die sich die Brusthaare rasiert und Röhrenjeans trägt, wird das aber nicht verstehen.

tabasco
18.05.2015, 19:30
Die machen das doch freiwillig. Wo ist das Problem?(...)
Sie scheinen ziemlich unausgelastet zu sein.

Gretel
18.05.2015, 19:42
Neuer Gesinnungsterror in nie gekannten Ausmaß ist in deutsche Unis eingezogen wer abweichende Meinungen äußert als Uniprof bekommt es mit dem Tugendterror der politisch korrekten Gedankenkhmer zu tun !! Verleumdugnen und Angriffe gegen die Person ist Alltag

Zensoren im Hörsaal
[/B]

Man schaut sich all die bösen, kritischen, belustigten Leserkommentare in diesen Blogs an (in erster Linie von Studenten) und stellt fest, dass das Abendland noch nicht untergegangen ist.

Schade, nicht?

Ajax
18.05.2015, 19:42
Sie scheinen ziemlich unausgelastet zu sein.

Der Kampf ist dem Manne ein inhärentes Bedürfnis. Nur im Duell mit Rivalen erkennt er seinen wahren Wert. Die ganze olympische Tradition basiert auf diesem Prinzip und durchzieht die Menschheitsgeschichte wie ein roter Faden. Als Frau wirst du das logischerweise nicht nachvollziehen können, weswegen ich dir aber keinen Vorwurf mache. Euer Naturell ist dem unsrigen einfach fremd.

Candymaker
18.05.2015, 19:43
Sie scheinen ziemlich unausgelastet zu sein.

Haben auch keine Kinder und meist keine Freundin.

Candymaker
18.05.2015, 19:44
Der Kampf ist dem Manne ein inhärentes Bedürfnis. Nur im Duell mit Rivalen erkennt er seinen wahren Wert. Die ganze olympische Tradition basiert auf diesem Prinzip und durchzieht die Menschheitsgeschichte wie ein roter Faden. Als Frau wirst du das logischerweise nicht nachvollziehen können, weswegen ich dir aber keinen Vorwurf mache. Euer Naturell ist dem unsrigen einfach fremd.

Wir sind nicht mehr im 19. Jahrhundert. Mit zerschnittenem Gesicht kann man heute nur noch schwer eine Arbeit finden.

Fluchtachterl
18.05.2015, 19:45
Sie scheinen ziemlich unausgelastet zu sein.

Es gibt allerdings andere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung als einander die Wangen aufzuschlitzen.

tabasco
18.05.2015, 19:46
Der Kampf ist dem Manne ein inhärentes Bedürfnis. Nur im Duell mit Rivalen erkennt er seinen wahren Wert. Die ganze olympische Tradition basiert auf diesem Prinzip und durchzieht die Menschheitsgeschichte wie ein roter Faden. Als Frau wirst du das logischerweise nicht nachvollziehen können, weswegen ich dir aber keinen Vorwurf mache. Euer Naturell ist dem unsrigen einfach fremd.

Der Kampf ist dem dummen Manne ein inhärentes Bedürfnis. Der kluge Mann hingegen knattert in der Zeit leckere Weibchen.

Candymaker
18.05.2015, 19:47
Es gibt allerdings andere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung als einander die Wangen aufzuschlitzen.

Tabasco hat es schon gesagt. Im Studium sollte man sich ausschliesslich aufs Lernen konzentrieren.

Ajax
18.05.2015, 19:50
Wir sind nicht mehr im 19. Jahrhundert. Mit zerschnittenem Gesicht kann man heute nur noch schwer eine Arbeit finden.

Schade eigentlich. Narben sollten eine Auszeichnung sein, sodass jeder sofort weiß, dass er es mit seinem Gegenüber mit einem richtigen Mann zu tun hat. Heute wollen sie stattdessen makellose, glattrasierte Gesichter mit Hemdkragen. Hemd und Anzug, also Kleidung, die nicht zum Kampfe taugt, sind in der modernen Zivilgesellschaft das Zeichen für die Kastration des Mannes. Der Zerfall unserer Gesellschaft begann mit der Auslöschung männerbündischer Gemeinschaften. Schön dass es noch Gruppierungen gibt, die sich dem widersetzen.

Ajax
18.05.2015, 19:52
Der Kampf ist dem dummen Manne ein inhärentes Bedürfnis. Der kluge Mann hingegen knattert in der Zeit leckere Weibchen.

Ich sag's ja: du verstehst es nicht. Der Sieger solcher Rivalenkämpfe ist normalerweise derjenige, der anschließend die meisten Weibchen knattert. Das eine bedingt das andere.

autochthon
18.05.2015, 19:53
Na und wo findet man heute Rechtsgesinnte Studenten? In welchen Vereinen?

Also. ich muss da mal was aufdröseln.

Es gibt wohl noch Burschenschaften. In Frankfurt sowieso.

Aber diese befinden sich dann mehr im Dunstkreis der Banken-Studierer. Im Finanzwesen.

Cudi
18.05.2015, 19:54
Tabasco hat es schon gesagt. Im Studium sollte man sich ausschliesslich aufs Lernen konzentrieren.

Unsinn. Freizeit gehört immer dazu, um abzuschalten und neue geistige Kraft nachzutanken. Ein krampfhaftes "Lernen" ist kontraproduktiv und ist nicht empfohlen. Aber nicht wie im erwähnten Fall.

tabasco
18.05.2015, 19:55
Ich sag's ja: du verstehst es nicht. Der Sieger solcher Rivalenkämpfe ist normalerweise derjenige, der anschließend die meisten Weibchen knattert. Das eine bedingt das andere.

Quatsch. Die leckeren Weibchen interessieren sich keine Bohne für zernarbte Gesichter und testosterongesteuertes Jungs-Gezanke. Sie interessieren sich nicht für Verbrauchsmaterial. Sondern für die Auslese.

umananda
18.05.2015, 19:58
Die machen das doch freiwillig. Wo ist das Problem? Das sind noch richtige Männerrituale, die die Zeit überdauert haben. Eine Generation von Männern, die sich die Brusthaare rasiert und Röhrenjeans trägt, wird das aber nicht verstehen.

Autoaggressionen und Selbstverstümmelungen sind psychische Störungen ... bei Hospitalismus und bei anderen geistigen Störungen kommen sie gar nicht so selten vor.

Servus umananda

Fluchtachterl
18.05.2015, 20:00
Tabasco hat es schon gesagt. Im Studium sollte man sich ausschliesslich aufs Lernen konzentrieren.

Ausschließlich aufs Lernen, ja. Bier trinken und mit Säbeln herumfuchteln, um einander das Gesicht aufschzuschlitzen ist halt nicht unbedingt jedermanns Geschmack. Es betrifft bloß eine winzig kleine Minderheit mit Nachwuchsproblemen, weil die ganz große Mehrhreit (nein die ist nicht immer "links") andere Präferenzen hat. Burschenschaften soll es sogar in Chile geben, ist also kein Phänomen, das auf diesen an Wahn -und Irrsinn so reich gesegneten Erdteil beschränkt bleibt.

Aber wie gesagt die katholischen Studentenvereinigungen haben oft ganz interessante Leute in ihren Reihen. Die haben aber jetzt mit Burschenschaften in dem Sinn nichts zu tun.

Nanu
18.05.2015, 20:03
Sie interessieren sich nicht für Verbrauchsmaterial. Sondern für die Auslese.

Blödsinn. Nur junge Weiber stehen auf Türken (starke Männer). Je älter und faltiger sie werden, umso wichtiger wird die Brieftasche des Objekts der Begierde. Geld macht sexy.

Wolf Fenrir
18.05.2015, 20:05
Linke verstehen sowieso nichts von universitärer Freiheit. Dem linken Ideologen war der freie Geist schon immer zuwider. Dem rechten allerdings auch.Ich bin aber ein Rechter Freigeist !!!:cool:

Erik der Rote
18.05.2015, 21:02
Man schaut sich all die bösen, kritischen, belustigten Leserkommentare in diesen Blogs an (in erster Linie von Studenten) und stellt fest, dass das Abendland noch nicht untergegangen ist.

Schade, nicht?

dann solltest du mal die Leserkommentare zum Müncklerwatch lesen - oder besser gesagt aufhören dort zu schreiben :D

Nereus
18.05.2015, 21:57
.....
Aber wie gesagt die katholischen Studentenvereinigungen haben oft ganz interessante Leute in ihren Reihen. Die haben aber jetzt mit Burschenschaften in dem Sinn nichts zu tun.

Wohl doch. Mir wurde gesagt: „Farben tragend, aber nicht schlagend!“

umananda
18.05.2015, 22:07
Wohl doch. Mir wurde gesagt: „Farben tragend, aber nicht schlagend!“

Ist ja ein Jammer. Jetzt laufen sie mit Farben herum. Da muss die Narbe aber tief sitzen.

Servus umananda

Nereus
18.05.2015, 22:08
Wir sind nicht mehr im 19. Jahrhundert. Mit zerschnittenem Gesicht kann man heute nur noch schwer eine Arbeit finden.Die suchen keine "Arbeit". Die bekommen Führungspositionen angeboten, weil sie bewiesen haben, daß sie sich mit ihrem Blut für eine Gemeinschaft in Treue einsetzten und schlagen werden.

Fluchtachterl
18.05.2015, 22:13
Wohl doch. Mir wurde gesagt: „Farben tragend, aber nicht schlagend!“

Ich glaube manche ja, manche nein. Wirklich auskennen tu ich mich nicht. Aber ich hatte ganz gute Konversation mit Leuten, die bei so einer Vereinigung waren, ich habe damals nicht gefragt, weils mich nicht so interessiert. Jedenfalls keine ungustiösen Extremschnitterln.

Gretel
19.05.2015, 09:31
habe ich mir angeschaut. - die meisten sind empört.

ich schreibe dort nicht, habe erst durch dein posting etwas von diieser abartigen chose mitbekommen.

Odin
19.05.2015, 22:00
liberaler Kommentar zum Thema:


https://meinungsfreiheit24.wordpress.com/2015/05/17/klassenkampf-im-horsaal-die-verleumdungsfreiheit-linker-extremisten/ (https://meinungsfreiheit24.wordpress.com/2015/05/17/klassenkampf-im-horsaal-die-verleumdungsfreiheit-linker-extremisten/)

Diese NS-Vergleiche beleidigen den großen Weltgeist.

Jeder weiß, daß Denunzianten im Nationalsozialismus als Charakterschweine behandelt wurden.

Erik der Rote
20.05.2015, 08:56
Die suchen keine "Arbeit". Die bekommen Führungspositionen angeboten, weil sie bewiesen haben, daß sie sich mit ihrem Blut für eine Gemeinschaft in Treue einsetzten und schlagen werden.

ja vor 100 Jahren heute versucht jeder seine Mitgliedschaft in der Burschenschaft im Lebenslauf geheim zu halten !

-jmw-
20.05.2015, 09:20
[...] Der Zerfall unserer Gesellschaft begann mit der Auslöschung männerbündischer Gemeinschaften. [...]
:top:

Nereus
20.05.2015, 12:39
Der Zerfall unserer Gesellschaft begann mit der Auslöschung männerbündischer Gemeinschaften. Schön dass es noch Gruppierungen gibt, die sich dem widersetzen.

Statt Frauenhäuser wieder mehr Männerhäuser!

navy
22.05.2015, 07:09
N

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

[B]Wer heute nicht die Genderideologie ungefragt absegnet riskiert nicht nur seine bürgerliche Karrire sondern wird als Person angegriffen und das in Deutschland !


Identisch korrupt und Hirnlos, war es ja bei den Banken Betrug. Jeder der gegen die Liberalisierung der Banken Politik etwas sagte, wurde als inkomptend gemoppt. Die Ratten sitzen heute noch ganz oben, wie Jörg Asmussen, die EZB Bank. Der Staat wurde von Verbrechern übernommen, von Pseudo Wissenschaftlern mit Parteibuch.

Die Bildung verkommt, das US System mit Master und Bachelor wird negtativ von der Wirtschaft beurteilt, aber die inkompetenden Spinner, haben nach der Methode es Koran Schulen von Terroristen gelernt, oder identisch nach Steinzeit Kommunistischen Bildungs Systemen. Den Unfug dürfen dann mit viel PR Pseudo Professoren der Eigenmarke: Profil Neurothiker vermarkten.

Enorme Gelder fliessen im Ausland ins Gay - Homo Organisationen um Demonstrationen zu organisieren, seitdem die Pädophilen Partei "Die Grünen" ganz Oben mitmischen, wo sich auch Homo Sexuelle gerne tummeln und es bis zum Aussenminister bringen wie Westerwelle, oder Michael Roth, als Staat Sekretär, ebenso viele EU Abgeordnerte, welche lieber nach Brüssel gehen, um ihr privates Leben auf Staatskosten zuleben.

Angemerkt: mir ist es egal, wie einer privat lebt, aber man sollte es nicht gestatten, das das offizielle EU, US, und Deutsche Aussenpolitik ist, weil in über 100 Ländern Homo Sexualität verboten ist, sogar die Todesstrafe droht. Deshalb gibt es keine Deutsche Aussenpolitik mehr.

Beispiel Albanien

Homo Sexuellen NGO feiert teure Gala in Tirana, organisiert Demonstrationen – und Erion Veliaj: Gay Homo (http://albania.de/homo-sexuellen-ngo-feiert-teure-gala-in-tirana-organisiert-demonstrationen-und-erion-veliaj-gay-homo/)

Amerikaner auf Homo Reise Tripp in Tirana
https://www.youtube.com/watch?v=LFiHz3nwuFM

Albania: The Gay Movement You Never Imagined (http://www.huffingtonpost.com/american-anthropological-association/albania-gay-rights_b_1497865.html)
Posted: 05/11/2012 10:33 am EDT

Trashcansinatra
23.05.2015, 01:11
Oh doch, dieser Grund besteht, denn im Gegensatz zu den Hornbrillenkaspern von heute ist uns beigebracht worden Fehler einzugestehen und zu beseitigen und nicht den größten Bockmist als Erfolg zu verkaufen.

Damals gab es ja noch keine Matrix- und Tensororganisationen.:auro::D