Vollständige Version anzeigen : Ist die westliche Kultur noch „christlich“?
Jürgen Elsässer`s Compact-online stellt diese Frage und da kommt man schon ins Nachdenken, wie weit wir uns noch mit Religion identifizieren können und warum Religion immer unwichtiger wird. Die Folge der zunehmenden Säkularisierung heißt aber auch, daß die Menschen die Tür für andere Religionen öffnen, denn immerhin scheint das Thema Religion nie zu verschwinden.
compact-online.de/auferstehung-oder-reparatur/#prettyPhoto
– Ist die westliche Kultur noch „christlich“?
– Nein.
– Aber war sie es jemals?
– Zumindest nicht im Sinne ihres intellektuellen Architekten, des heiligen Paulus. Der schrieb nämlich: „Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden. So sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren.“ (1. Korinther, 15) Die Auferstehung ist also das Entscheidende. Für Jesus und die Gläubigen. Sie ist weder symbolisch noch kollektivistisch gemeint: Jeder ersteht als Individuum aus dem Grab. Wo Auferstehung nicht (mehr) versichert wird, keinen zentralen Platz einnimmt, ist folglich kein Christentum. Demnach wäre Ostern der höchste christliche Festtag. Ist es aber nicht. Die spießigen Osterfeiern, sofern sie noch stattfinden, haben mehr mit Mumifizierung als mit Auferstehung gemein.
Frühe Darstellungen zeigen Jesus, angelehnt ans Markus-Evangelium, als Heiland, als Arzt. Weshalb man ihn gern mit Asklepios, dem griechischen Gott der Heilung gleichsetzte. Ein Heiler ist jemand, der den Tod aufhält, aber nicht aufhebt. Die Jesus-Mythologie aber weitet diesen Genesungsbegriff aus: Christus heilt sogar von der ewigen Krankheit Tod. Wie kam es zu dieser Zuschreibung? Nach 200 Jahren historisch-kritischer Jesus-Forschung lautet das Fazit: trotz zahlreicher Bemühung lässt sich der historische Jesus nicht erfassen. Vielleicht war er ein Essener, vielleicht ein Wanderprediger, vielleicht ein antiker Magier, vielleicht ein Zelot. Hinweise in alle Richtungen. Gewissheit? Fehlanzeige. Aber, zumindest war er ein Mensch, der seine Anhänger zur entscheidenden Vision inspirierte: dass der Tod nicht das Ende ist. Dass es in der Welt, im Universum etwas gibt, dass den Sterbenden vor dem Sturz ins Nicht bewahrt. Ihn „auffängt“, ihn wieder „aufrichtet“. Jeden einzelnen. Ganz persönlich und individuell. Aber nicht in gleicher Weise wie zuvor. Keine Rekonstruktion, kein Restaurieren. Sondern in „verklärter“, in „besserer“ Form.
Wie die Gestalt des Jesus noch immer in den Köpfen der Menschen steht und wie die Menschen allmählich mit diesem Phänomen des Jesus umgehen, verdeutlich sich in all den vorhandenen Schriften. Da gibt es die esoterische Seite, wie die theosophische oder die islamische oder die anthroposophische Linie.
stereo-denken.de/zander.htm
In einer Menge pseudo-religiöser Bücher werden allerlei kühne Thesen über Jesus und seine Zeit aufgetischt, damit möglichst viele Leser schockiert werden und so der Verlagsgewinn steigt.
"Ihr seid Götter" - Omraam Mikhael Aivanhov (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0CCwQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.aivanhov.de%2Findex.php%2Fleh re%2Fgrundlagen-der-lehre%2Fihr-seid-goetter&ei=vZJMVYu_DYbaywPT84CABw&usg=AFQjCNEbeNP67ICeeQmkU14OmP44nlVhZg&sig2=9YU-qUxTMGCA15y0_Bepbg&bvm=bv.92885102,d.bGQ)www.aivanhov.de/index.php/lehre/grundlagen-der.../ihr-seid-goetter
Als Jesus kam, um der Menge diese große Wahrheit zu offenbaren, wurde er gekreuzigt, denn diese Wahrheit wurde dem Volk noch nie offenbart, aus Angst, ...
Die zwei Jesusknaben – AnthroWiki (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fanthrowiki.at%2FDie_zwei_Jesuskna ben&ei=-JJMVZtPp_zKA4P0gVA&usg=AFQjCNEYTwh19vm7vpjB5O9pJZ63iJshbQ&sig2=Xs7citGVfS74E3FS77mLJw&bvm=bv.92885102,d.bGQ)anthrowiki.at/Die_zwei_Jesusknaben
21.07.2014 - Durch seine geisteswissenschaftlichen Forschungen kam Rudolf Steinerzu der Ansicht, dass zur Zeit der Zeitenwende nicht einer, sondern ...
I – Jesus – Mensch oder Mythos? - Die Theosophische ... (http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3941:band-9-theosophie-und-christentum&catid=532&Itemid=88&showall=&limitstart=3)www.theosophie.de/index.php?option...theosophie...
Welchen Namen er auch immer gehabt haben mag, der als Jesus bekannte Mann war ein großer Weiser, ein wirklicher Mensch. Sein hebräischer Name war ...
Jesus in allen Formen - als Prophet, als Offenbarer oder als Legende - als der Mensch mit Christusbewußtsein und als Anführer der Zeloten ?
Der Heilige Gral und seine Erben – Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben)de.wikipedia.org/wiki/Der_Heilige_Gral_und_seine_Erben
Der Heilige Gral und seine Erben (englischer Originaltitel The Holy Blood and the ... Die ursprüngliche Inspirationsquelle war das Buch L'Or de Rennes (1967) von ... das real existierende Grabmal Jesu und Maria Magdalenas abgebildet ist, das sich, ... Auftrag und geheimes Wirken der Bruderschaft vom Heiligen Gral.
Mit solch einer Vehemenz an Zuwendung "stirbt" Jesus nie.
Es ist und bleibt wohl die persönliche Zuwendung zur Gestalt des Jesus, die das Christentum lebendig hält.
Wurstsemmel
08.05.2015, 11:55
War sie es jemals?
Nurmalso
08.05.2015, 12:04
War sie es jemals?
Mit Blick auf die fast 2000 jährige Blutspur die sie gezogen haben, sind sie es dem Anschein nach heute nicht mehr. Das Lügen und Heucheln haben sie beibehalten, da sind sie noch Christ.
Mit Blick auf die fast 2000 jährige Blutspur die sie gezogen haben, sind sie es dem Anschein nach heute nicht mehr. Das Lügen und Heucheln haben sie beibehalten, da sind sie noch Christ.
Dass die Geschichte weniger blutig verlaufen wäre, hätte es die christliche Kirche nicht gegeben, darf bezweifelt werden.
Wie kann eine Kultur noch christlich sein, wenn Juden die Strippen ziehen ???
schastar
08.05.2015, 12:24
Religion ist etwas für geistig schwache Menschen, je geistig schwächer je gläubiger.
Shahirrim
08.05.2015, 12:25
Mit Blick auf die fast 2000 jährige Blutspur die sie gezogen haben, sind sie es dem Anschein nach heute nicht mehr. Das Lügen und Heucheln haben sie beibehalten, da sind sie noch Christ.
Wir heißen doch allein wegen der Moslems, weil in deren Weltbild Atheisten keine Option sind, Christen.
Aber mit Frankreich 1789 und der Entstehung des Westens begann doch die Säkularisierung. Und das blutigste, heuchlerischste und perverseste System aller Zeiten betrat die Weltbühne.
Heuchelei ist ein Grundpfeiler des Westens. Nicht des Christentums, auch wenn da fast alle heucheln (aber das wird verdammt). Im Westen wird es zur höchsten Tugend erklärt.
Koslowski
08.05.2015, 12:47
Was soll diese ominöse westliche Kultur denn sein? Der angelsächsische Dreck, der seit 250 Jahren die Menschen vergiftet?
Nurmalso
08.05.2015, 13:09
Dass die Geschichte weniger blutig verlaufen wäre, hätte es die christliche Kirche nicht gegeben, darf bezweifelt werden.
Das soll jetzt aber keine Entschuldigung sein, oder?
Nurmalso
08.05.2015, 13:13
Wir heißen doch allein wegen der Moslems, weil in deren Weltbild Atheisten keine Option sind, Christen.
Aber mit Frankreich 1789 und der Entstehung des Westens begann doch die Säkularisierung. Und das blutigste, heuchlerischste und perverseste System aller Zeiten betrat die Weltbühne.
Heuchelei ist ein Grundpfeiler des Westens. Nicht des Christentums, auch wenn da fast alle heucheln (aber das wird verdammt). Im Westen wird es zur höchsten Tugend erklärt.
Was soll diese ominöse westliche Kultur denn sein? Der angelsächsische Dreck, der seit 250 Jahren die Menschen vergiftet?
Christentum = Westen, Westen = Christentum. Westen oder Christentum sind lediglich eine andere Bezeichnung für ein und dasselbe.
Leseratte
08.05.2015, 13:20
Sie reden doch schon längst von der jüdisch-christlichen Kultur des Abendlandes. Broder meinte mal spöttisch, daß die darin bestand, daß der Christ den Juden vor sich her jagte. Heute ist das eher umgekehrt. Nennt sich auch Minderheitenschutz.
Es wurde doch auch schon gesagt, daß Christen auch gleich zu Jahwe beten könnten, von christlichen Würdenträgern wohlgemerkt.
Shahirrim
08.05.2015, 14:07
Christentum = Westen, Westen = Christentum. Westen oder Christentum sind lediglich eine andere Bezeichnung für ein und dasselbe.
Das ist doch sehr primitiv und vereinfachend gedacht. Für mich ist Westen Angelsachsentum. Natürlich haben die auch eine "christliche" Prägung irgendwie, aber das haben mehr Völker, auch Völker, die mit dem Westen bis heute nix zu tun haben.
Christentum = Westen, Westen = Christentum. Westen oder Christentum sind lediglich eine andere Bezeichnung für ein und dasselbe.
Dir ist schon klar, dass das Christentum nicht ausschließlich in der westlichen Welt anzutreffen ist?
Das ist doch sehr primitiv und vereinfachend gedacht. Für mich ist Westen Angelsachsentum. Natürlich haben die auch eine "christliche" Prägung irgendwie, aber das haben mehr Völker, auch Völker, die mit dem Westen bis heute nix zu tun haben.
Jepp, wie man hier sehen kann.
...3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html
Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus. Die Moslems, die heute in den Moscheen Afrikas beten, wissen nicht, dass der Islam missbraucht wurde, um ihre Vorfahren zu knechten. Die Araber erpressten jahrhundertelang die afrikanischen Könige, sich dem Islam zu unterwerfen und Sklaven als Schutzgeld auszuliefern. "Durch die Islamisierung wurden die afrikanischen Könige zu Mittätern", so N'Diaye. "Wer sich dem Islam unterwarf, konnte der Versklavung theoretisch entgehen. Wer kein Moslem werden wollte, sollte gezielt gejagt werden. Das war der Grund für die Kollaboration und entfachte viele Kriege zwischen den afrikanischen Völkern."
Sie reden doch schon längst von der jüdisch-christlichen Kultur des Abendlandes. Broder meinte mal spöttisch, daß die darin bestand, daß der Christ den Juden vor sich her jagte. Heute ist das eher umgekehrt. Nennt sich auch Minderheitenschutz.
Es wurde doch auch schon gesagt, daß Christen auch gleich zu Jahwe beten könnten, von christlichen Würdenträgern wohlgemerkt.
"Jüdisch-Christliche Kultur" ist eine Erfindung der letzten 20 Jahre, ausgeheckt von schuldbeladenen weißen Gutmenschen. Eine jüdische-christliche Tradition hat nie existiert.
Das soll jetzt aber keine Entschuldigung sein, oder?
Es ist keine Entschuldigung, sondern eine Feststellung. Geschichte ist Geschichte. Kein Grund deswegen rumzuflennen und auf die böse Kirche einzuhacken. Polytheistische, nichtchristliche Römer oder Perser gingen mit ihren Feinden auch nicht gerade zimperlich um.
Towarish
08.05.2015, 15:51
Christentum = Westen, Westen = Christentum. Westen oder Christentum sind lediglich eine andere Bezeichnung für ein und dasselbe.
Ist es nicht. Es gab und gibt noch Christen im Osten.
Makkabäus
08.05.2015, 16:07
Wie kann eine Kultur noch christlich sein, wenn Juden die Strippen ziehen ???
Christentum und Judentum gehen doch auf ein und dasselbe Buch zurück, die Bibel.
Für die meisten Juden zählt nur der Tanach (Altes Testament), wohingegen in allen Bibelübersetzungen der Christen beide Bücher, AT und NT vertreten sind.
Vielleicht hatte auch Marcion den gleichen Ansatz wie du, als er versuchte alles jüdische aus der Bibel abzuwerfen.
Am Ende blieb im Marcion-Kanon nur noch das Lukasevangelium und 10 Paulusbriefe übrig, was aber auch Unsinn ist, da es sich ebenfalls um Juden handelt :D
Shahirrim
08.05.2015, 16:13
...
Vielleicht hatte auch Marcion den gleichen Ansatz wie du, als er versuchte alles jüdische aus der Bibel abzuwerfen.
Am Ende blieb im Marcion-Kanon nur noch das Lukasevangelium und 10 Paulusbriefe übrig, was aber auch Unsinn ist, da es sich ebenfalls um Juden handelt :D
Naja, bestimmte Teile am Matthäus-Evangelium dürften ihm auch sehr gefallen haben! Du weißt, welche?!? Ist ja das "antisemitischste" Buch der Bibel! :D
Makkabäus
08.05.2015, 16:16
Naja, bestimmte Teile am Matthäus-Evangelium dürften ihm auch sehr gefallen haben! Du weißt, welche?!? Ist ja das "antisemitischste" Buch der Bibel! :D
Ich nahm an es wäre Johannes mit der "Synagoge Satans" :schreck:
War sie es jemals?
eine andere Frage ist, muss sie es den sein?
Shahirrim
08.05.2015, 16:24
Ich nahm an es wäre Johannes mit der "Synagoge Satans" :schreck:
Ist es auch, nur die Wissenschaftler sehen das so.
War gerade vor Ostern bei Knopp wieder so eine Runde, wo sie über dieses böse Evangelium diskutierten.
Besonders weil ja dort ALLE sagten: "Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!"
An dem Satz stören sie sich mehr, als an jedem anderen Satz.
Shahirrim
08.05.2015, 16:28
eine andere Frage ist, muss sie es den sein?
Eigentlich nicht. Sie war es ja nie und hat nur, um das Weltbild der Moslems nicht zu zerstören, diese Eigenschaft als "westlich" angenommen.
Damit die Zu-Tode-Differenzierer und Selbstgeißler bei islamischen Exzessen sich selbst bezichtigen können.
Leseratte
08.05.2015, 16:36
In Huntingtons Kampf der Kulturen steht, daß für die westliche Kultur nicht etwa der Big Mäc stehen würde, sondern die Magna Charta.
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/die-magna-charta.html
Candymaker
08.05.2015, 16:42
War sie es jemals?
Nein, war sie nicht.
Nurmalso
08.05.2015, 17:17
Das ist doch sehr primitiv und vereinfachend gedacht. Für mich ist Westen Angelsachsentum. Natürlich haben die auch eine "christliche" Prägung irgendwie, aber das haben mehr Völker, auch Völker, die mit dem Westen bis heute nix zu tun haben.
Dir ist schon klar, dass das Christentum nicht ausschließlich in der westlichen Welt anzutreffen ist?
Ist es nicht. Es gab und gibt noch Christen im Osten.
Ich habe nicht geschrieben "nur im Westen".
Selbstverständlich wird der Westen mit dem Christentum assoziiert, mit was und wem denn sonst? Genauso wie der Islam mit den Arabern gleichgestellt wird, da ändern die Musels in Asien, Europa u. Afrika gar nix. Ursprung und Dominanz sind entscheidend.
Shahirrim
08.05.2015, 17:22
Ich habe nicht geschrieben "nur im Westen".
Selbstverständlich wird der Westen mit dem Christentum assoziiert, mit was und wem denn sonst? Genauso wie der Islam mit den Arabern gleichgestellt wird, da ändern die Musels in Asien, Europa u. Afrika gar nix. Ursprung und Dominanz sind entscheidend.
Also das sehe ich überhaupt nicht so. Sind Italien, Spanien oder Portugal die ersten Länder, die dir beim Thema "Westen" einfallen?
Oder sind es dann doch eher die USA, England und vielleicht noch Frankreich?
Natürlich sind Italien, Spanien oder Portugal heute westliche Länder, aber da sind sie reingerutscht. Geprägt oder erfunden haben den Westen ganz andere Staaten.
Für mich ist Abendland ein Begriff, der mit dem Christentum in Verbindung steht. Nicht der Westen. Den Westen verbinde ich mit Demokratie, Zivilisation (nach Spengler die primitivste Form von Kultur) Homosexuellendekadenz, Bombardierungen und Masseneinwanderung.
Vielleicht noch Zionismus. Aber das ist für mich keine Form des Christentums!
Nein, ist sie nicht. Christliches und "Gechristlichtes" kommt noch vor, gibt aber nicht mehr den Ton an. Jedenfalls oberflächlich. Wollte man Erscheinungen wie Humanismus, Liberalismus, Menschenrechte, Individualismus, Kapitalismus, moderne Wissenschaft oder was-weiss-ich als "christlich" identifizieren, dann sähe das freilich anders aus.
Wie kann eine Kultur noch christlich sein, wenn Juden die Strippen ziehen ???
http://4.bp.blogspot.com/_kl5slzN2nmY/S4SkoJ7RZnI/AAAAAAAAAps/eyzR0hnR_Bc/s400/Jesus-Was-A-Jewish-Liberal.jpg
Eine Sichtweise
08.05.2015, 19:42
Um die Frage zu beantworten ob die westliche Kultur noch christlich ist, wäre doch zuerst mal die Frage zu klären was denn überhaupt christlich ist. Laut einem Gerichtsurteil ist "Christlich", kein geschützter Begriff.
Darum brauchen wir uns auch über die Handlungen der eindeutig Scheinchristlichen= entgegen dem eigentlichen christlichem Glauben handelnden Regierungen und Glaubensgemeinschaften nicht zu wundern.
Denn laut diesen gibt es Militärpfarrer und nach einem Kath. Katechismus die Lehrmeinung, dass ein Krieg ja nichts generell schlechtes ist, da er ja das Gute verteidigt.
Da Jesus jedoch eindeutig die Nächstenliebe, die Vergebung und die Friedfertigkeit lehrte, kann diese westliche Kultur somit höchstens Scheinchristlich sein.
Was sprach Jesus: Eure Rede sei Ja Ja, Nein Nein, alles andere ist von Übel.
Ein Satz über den zum Beispiel die angeblich christlichen Parteien einmal nachdenken sollten.
Solange wir nicht lernen das Leben in uns zu finden nach den sinngemäßen Jesusworten: "Seid euch bewußt dass ihr selber der Tempel Gottes seid.
Solange wir diesen Schritt nicht tun, werden wir weiterhin Leuten unsere Stimme geben die kein Leben in sich tragen, da sie es selber in sich nie gesucht und gefunden haben.
Mehr "jewish" und weniger "liberal" täte uns, glaube ich, ganz gut. So manches unser Probleme könnte man lösen, ginge man a bissel "alttestamentarisch" an die Sache heran.
[...] Denn laut diesen gibt es Militärpfarrer und nach einem Kath. Katechismus die Lehrmeinung, dass ein Krieg ja nichts generell schlechtes ist, da er ja das Gute verteidigt. Da Jesus jedoch eindeutig die Nächstenliebe, die Vergebung und die Friedfertigkeit lehrte, kann diese westliche Kultur somit höchstens Scheinchristlich sein. [...]
Was würdest Du sagen zu folgendem: An der Dreiheit von Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe hängen "das Gesetz und die Propheten". "Gesetz" ist gleich Weisung, Tora, "Propheten" ist gleich Nevi'im. D.h. diese Dreiheit ist 1. das Prisma, unter dem wir praktische Handlungsanweisungen des AT lesen müssen und 2. eine Zusammenfassung derselben. Ebenso sind "Gottesliebe" und "Nächstenliebe" Zusammenfassungen der ersten vier bzw. letzten sechs Gebote. Der Dekalog wiederum wird in den nachfolgenden Büchern aufgeschlüsselt in praktische Handlungsanweisungen. D.h. die Dreiheit, der Dekalog und Teile des Tanach bilden eine gedankliche Einheit, es geht vom Allgemeinen zum Besonderen - wie in der Juristerei und um lebenspraktische Anweisungen handelt es sich ja auch. Dies allerdings bedeutet, dass die "Nächstenliebe" keinesfalls Gewalt ausschliesst (siehe auch #31) - z.B. in Form von Staat und Strafrecht, z.B. aber auch in Form von Krieg.
Christentum und Judentum gehen doch auf ein und dasselbe Buch zurück, die Bibel.
Für die meisten Juden zählt nur der Tanach (Altes Testament), wohingegen in allen Bibelübersetzungen der Christen beide Bücher, AT und NT vertreten sind.
Vielleicht hatte auch Marcion den gleichen Ansatz wie du, als er versuchte alles jüdische aus der Bibel abzuwerfen.
Am Ende blieb im Marcion-Kanon nur noch das Lukasevangelium und 10 Paulusbriefe übrig, was aber auch Unsinn ist, da es sich ebenfalls um Juden handelt :D
Die Juden kennen keine christliche Nächstenliebe.
Dieser oberflächlich betrachtet kleine Unterschied lässt sie zu diesen egoistischen und verantwortungslosen, aber genau deshalb erfolgreichen Finanzzombies werden, die die christlichen Völker ausparasitieren und gängeln für ihre Interessen.
Wurstsemmel
08.05.2015, 20:44
eine andere Frage ist, muss sie es den sein?
Wegen mir nicht.
Wobei ein Kultur/Gesellschaft die tatsächlich,wahrhaftig christlich wäre,hätte wohl ne Menge Vorteile
Untersberger
08.05.2015, 21:01
Die Juden kennen keine christliche Nächstenliebe.
Dieser oberflächlich betrachtet kleine Unterschied lässt sie zu diesen egoistischen und verantwortungslosen, aber genau deshalb erfolgreichen Finanzzombies werden, die die christlichen Völker ausparasitieren und gängeln für ihre Interessen.
Die Juden haben im Prinzip Recht, sie helfen sich nur gegenseitig und sind nicht so deppert die halbe Menschheit von ihrem Geld zu ernähren.
Ich bin mir sicher dass es in Zukunft Deutsche geben wird, die auch in der Diaspora überleben werden, nur untereinander heiraten und dann einen ähnlichen Staat wie Deutschland wieder gründen werden.
Nurmalso
08.05.2015, 21:44
Wegen mir nicht.
Wobei ein Kultur/Gesellschaft die tatsächlich,wahrhaftig christlich wäre,hätte wohl ne Menge Vorteile
knapp 2000 Jahre wahrhaftes Christentum reichen
http://www.rowohlt.de/fm90/604/thumbnails/04_13_Deschner.jpg.641452.jpg
http://www.rowohlt.de/magazin_artikel/Karlheinz_Deschner_Kriminalgeschichte_des_Christen tums.3075942.html
Nurmalso
08.05.2015, 21:47
Die Juden kennen keine christliche Nächstenliebe.
Dieser oberflächlich betrachtet kleine Unterschied lässt sie zu diesen egoistischen und verantwortungslosen, aber genau deshalb erfolgreichen Finanzzombies werden, die die christlichen Völker ausparasitieren und gängeln für ihre Interessen.
Warum sollen sie? Die Juden sind in ihrem Aberglauben die gleichen Narzisten wie Christen und Moslems.
Die Juden haben im Prinzip Recht, sie helfen sich nur gegenseitig und sind nicht so deppert die halbe Menschheit von ihrem Geld zu ernähren.
Ich bin mir sicher dass es in Zukunft Deutsche geben wird, die auch in der Diaspora überleben werden, nur untereinander heiraten und dann einen ähnlichen Staat wie Deutschland wieder gründen werden.
Was wäre die Menschheit, wenn es nur Juden gäbe ?
Dr Mittendrin
08.05.2015, 21:52
Die Juden haben im Prinzip Recht, sie helfen sich nur gegenseitig und sind nicht so deppert die halbe Menschheit von ihrem Geld zu ernähren.
Ich bin mir sicher dass es in Zukunft Deutsche geben wird, die auch in der Diaspora überleben werden, nur untereinander heiraten und dann einen ähnlichen Staat wie Deutschland wieder gründen werden.
Absolut sehe ich es so.
Nurmalso
08.05.2015, 22:01
Also das sehe ich überhaupt nicht so. Sind Italien, Spanien oder Portugal die ersten Länder, die dir beim Thema "Westen" einfallen?
Oder sind es dann doch eher die USA, England und vielleicht noch Frankreich?
Natürlich sind Italien, Spanien oder Portugal heute westliche Länder, aber da sind sie reingerutscht. Geprägt oder erfunden haben den Westen ganz andere Staaten.
Für mich ist Abendland ein Begriff, der mit dem Christentum in Verbindung steht. Nicht der Westen. Den Westen verbinde ich mit Demokratie, Zivilisation (nach Spengler die primitivste Form von Kultur) Homosexuellendekadenz, Bombardierungen und Masseneinwanderung.
Vielleicht noch Zionismus. Aber das ist für mich keine Form des Christentums!
Nicht vergessen, der Westen ist komplett christlich!
plus
Die Weltpolitik bestimmt. Frag mal Xi Jinping und den Orthodoxen Putin, wer für sie der Westen ist.
Die Chefin der Christenpartei, die Christin Merkel, hat die Sicherheit des Staates Israel zur deutschen Staatsräson erklärt. Christentum und Zionismus geben sich die Hand.
Shahirrim
08.05.2015, 22:11
Nicht vergessen, der Westen ist komplett christlich!
plus
...
Nein, das stimmt nicht. Ohne Angelsachsen oder Laizismus der Franzosen gäbe es keinen Westen, aber sehr wohl Christentum. Auch das in Westeuropa.
Westen bedeutet Angelsachsen. Andere Dinge sind nur Beiwerk.
dr-esperanto
09.05.2015, 02:11
Seit der französischen Revolution nicht mehr oder immer weniger, wie dieser absurde Fall aus der Bretagne zeigt:
"Das Verwaltungsgericht der französischen Stadt Rennes/Bretagne gibt der Gemeinde Ploërmel sechs Monate Zeit, eine über acht Meter große Bronzefigur des Papstes Johannes Paul II. von einem öffentlichen Platz zu entfernen. Das Denkmal (Foto) zeigt den Papst im Gebet, was nach Ansicht der Richter gegen den Grundsatz der Trennung zwischen Staat und Kirche verstoße, die Figur habe „demonstrativen Charakter“ als christliches Symbol. Das berichtete „Radio Vatican“. Der aktuelle Bürgermeister von Ploërmel kündigte an, gegen den Gerichtsbeschluss Beschwerde einzulegen. Das Denkmal sei nicht für den Kirchenmann, sondern den Staatsmann Johannes Paul II. errichtet worden. Auch bei der Enthüllung des Denkmals hatte der damalige Bürgermeister Paul Anselin betont, dass Johannes Paul II. am Fall des Eisernen Vorgangs beteiligt gewesen sei."
http://kath.net/news/50481
In Frankreich regiert halt die Freimaurerei, grade auch im Justizwesen. Deswegen befürchte ich gerade 2017 die großen angekündigten Christenverfolgungen, weil 2017 die Maurerei 300-jährigen Geburtstag feiert.
Wurstsemmel
09.05.2015, 10:19
Seit der französischen Revolution nicht mehr oder immer weniger, wie dieser absurde Fall aus der Bretagne zeigt:
"Das Verwaltungsgericht der französischen Stadt Rennes/Bretagne gibt der Gemeinde Ploërmel sechs Monate Zeit, eine über acht Meter große Bronzefigur des Papstes Johannes Paul II. von einem öffentlichen Platz zu entfernen. Das Denkmal (Foto) zeigt den Papst im Gebet, was nach Ansicht der Richter gegen den Grundsatz der Trennung zwischen Staat und Kirche verstoße, die Figur habe „demonstrativen Charakter“ als christliches Symbol. Das berichtete „Radio Vatican“. Der aktuelle Bürgermeister von Ploërmel kündigte an, gegen den Gerichtsbeschluss Beschwerde einzulegen. Das Denkmal sei nicht für den Kirchenmann, sondern den Staatsmann Johannes Paul II. errichtet worden. Auch bei der Enthüllung des Denkmals hatte der damalige Bürgermeister Paul Anselin betont, dass Johannes Paul II. am Fall des Eisernen Vorgangs beteiligt gewesen sei."
http://kath.net/news/50481
In Frankreich regiert halt die Freimaurerei, grade auch im Justizwesen. Deswegen befürchte ich gerade 2017 die großen angekündigten Christenverfolgungen, weil 2017 die Maurerei 300-jährigen Geburtstag feiert.
Wegen mir koennen die das Ding stehen lassen,aber der Papst symbolisiert ja nicht das Christentum, sondern lediglich eine besonders verstrahlte Version dessen.
Eine Sichtweise
09.05.2015, 22:52
. Dies allerdings bedeutet, dass die "Nächstenliebe" keinesfalls Gewalt ausschliesst (siehe auch #31) - z.B. in Form von Staat und Strafrecht, z.B. aber auch in Form von Krieg.
Jesus sagte: Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, so halte ihm auch die rechte hin. Außerdem sagte er in den Bergpredigt zum Beispiel: Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet, den mit welcherlei Maß ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden. Und: Liebet eure Feinde, tut gutes denen die euch hassen.
Warum?
Wenn wir alle Kinder eines Vaters sind, so lehnen wir - dann wenn wir unsere Nächsten hassen- einen Teil von uns ab und sind somit gegen uns selbst.
Und was das über den Nächsten richten angeht: Woher glauben wir tatsächlich sämtliche Beweggründe der Nächsten zu kennen? dürfen wir dann richten?
Wenn wir zudem alle Kinder eines Vaters sind, wer ist dann größer als der andere? Keiner!!!
Die Prinzipien der Lehre Jesus lassen sich unter anderem mit den Prinzipien:
Gleichheit, (wie gerade beschrieben)
Freiheit, Wer frei ist achtet die Nächsten und lässt ihnen auch die Freiheit.
Einheit, Wenn wir alle Teil des Ganzen sind, sind wir alle für die Nächsten, für die Erde, für die Tiere und Pflanzen, da sie ein Teil unseres ERbes sind.
Brüderlichkeit: Ein Wegbereiter der es vorlebte Christus, und die die ihm alle ernsthaft nachfolgen.
Daraus entsteht das 5 Prinzip: Gerechtigkeit. ,
Durch die Anwendung der Lehre des Jesus entsteht die Gerechtigkeit,
wer zudem erkannt hat, wie schwer es ist sich zu ändern, wird Verständnis für seine Mitmenschen haben und was ist, im Inneren mittragen-
Ein Krieg, kann darum nie ein Weg sein, da Krieg ja nur bedeutet: Ich habe meinen Teil nicht erkannt, möchte ihn nicht sehen und setze meine Unvernunft mit Gewalt durch. Dadurch schaffe ich neues Unrecht und gehe damit den breiten weg der in das sogenannte Verderben führt. Wobei hier Verderben so gemeint ist, dass ich mich durch nicht einsehen wollen und falsches Verhalten selber immer weiter einenge und immer weiter abstand vom leben in und um mich erreiche.
Makkabäus
09.05.2015, 23:54
Wegen mir koennen die das Ding stehen lassen,aber der Papst symbolisiert ja nicht das Christentum, sondern lediglich eine besonders verstrahlte Version dessen.
Habe ich neulich bei Dosto gelesen: "Der Katholizismus ist ebensogut wie ein unchristlicher Glaube.
Das erstens, und zweitens ist der römische Katholizismus sogar schlimmer als der Atheismus...Der Atheismus ist gleich Null, der Katholizismus aber noch viel weiter: er predigt die entstellte Lehre eines Christus, den Rom belogen und beschimpft hat.
Er verkündet den Antichrist...und dass sie mit den heiligsten, aufrichtigsten, glühendsten Gefühlen des Volkes gespielt und alles, alles gegen Geld eingetauscht haben, gegen niedrige, irdische Macht.
Und das sollte nicht die Lehre des Antichrist sein ?"
Habe ich neulich bei Dosto gelesen: "Der Katholizismus ist ebensogut wie ein unchristlicher Glaube.
Das erstens, und zweitens ist der römische Katholizismus sogar schlimmer als der Atheismus...Der Atheismus ist gleich Null, der Katholizismus aber noch viel weiter: er predigt die entstellte Lehre eines Christus, den Rom belogen und beschimpft hat.
Er verkündet den Antichrist...und dass sie mit den heiligsten, aufrichtigsten, glühendsten Gefühlen des Volkes gespielt und alles, alles gegen Geld eingetauscht haben, gegen niedrige, irdische Macht.
Und das sollte nicht die Lehre des Antichrist sein ?"
Mit anderen Worten Du bist der Ansicht, daß die Katholiken den Satan anbeten.
Du Idiot bist weit radikaler als jeder Osama in Laden sein kann. Das zu erkennen, schützt Dich allenfalls Deine Dummheit.
BRDDR_geschaedigter
10.05.2015, 00:01
Habe ich neulich bei Dosto gelesen: "Der Katholizismus ist ebensogut wie ein unchristlicher Glaube.
Das erstens, und zweitens ist der römische Katholizismus sogar schlimmer als der Atheismus...Der Atheismus ist gleich Null, der Katholizismus aber noch viel weiter: er predigt die entstellte Lehre eines Christus, den Rom belogen und beschimpft hat.
Er verkündet den Antichrist...und dass sie mit den heiligsten, aufrichtigsten, glühendsten Gefühlen des Volkes gespielt und alles, alles gegen Geld eingetauscht haben, gegen niedrige, irdische Macht.
Und das sollte nicht die Lehre des Antichrist sein ?"
Jajaja. Habe gehört, dass Dostojewski auch die Jesuiten verabscheut hat. Guter Mann.
"Anti" heißt ja nicht nur gegen, sondern auch "anstelle von". Natürlich ist der Papst ein Antichrist.
Makkabäus
10.05.2015, 00:01
Mit anderen Worten Du bist der Ansicht, daß die Katholiken den Satan anbeten.
Du Idiot bist weit radikaler als jeder Osama in Laden sein kann. Das zu erkennen, schützt Dich allenfalls Deine Dummheit.
Hey, das hat Dostojewski gesagt und nicht ich :D
Hmm... Sind wir uns denn einig, was das für die Sozialordnung bedeutet? Nämlich eine vollkommene Hinnahme all dessen, was uns entgegengeworfen wird? Einschliesslich einer Absage an Notwehr, Nothilfe und Politik?
Jesus sagte: Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, so halte ihm auch die rechte hin. Außerdem sagte er in den Bergpredigt zum Beispiel: Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet, den mit welcherlei Maß ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden. Und: Liebet eure Feinde, tut gutes denen die euch hassen.
Warum?
Wenn wir alle Kinder eines Vaters sind, so lehnen wir - dann wenn wir unsere Nächsten hassen- einen Teil von uns ab und sind somit gegen uns selbst.
Und was das über den Nächsten richten angeht: Woher glauben wir tatsächlich sämtliche Beweggründe der Nächsten zu kennen? dürfen wir dann richten?
Wenn wir zudem alle Kinder eines Vaters sind, wer ist dann größer als der andere? Keiner!!!
Die Prinzipien der Lehre Jesus lassen sich unter anderem mit den Prinzipien:
Gleichheit, (wie gerade beschrieben)
Freiheit, Wer frei ist achtet die Nächsten und lässt ihnen auch die Freiheit.
Einheit, Wenn wir alle Teil des Ganzen sind, sind wir alle für die Nächsten, für die Erde, für die Tiere und Pflanzen, da sie ein Teil unseres ERbes sind.
Brüderlichkeit: Ein Wegbereiter der es vorlebte Christus, und die die ihm alle ernsthaft nachfolgen.
Daraus entsteht das 5 Prinzip: Gerechtigkeit. ,
Durch die Anwendung der Lehre des Jesus entsteht die Gerechtigkeit,
wer zudem erkannt hat, wie schwer es ist sich zu ändern, wird Verständnis für seine Mitmenschen haben und was ist, im Inneren mittragen-
Ein Krieg, kann darum nie ein Weg sein, da Krieg ja nur bedeutet: Ich habe meinen Teil nicht erkannt, möchte ihn nicht sehen und setze meine Unvernunft mit Gewalt durch. Dadurch schaffe ich neues Unrecht und gehe damit den breiten weg der in das sogenannte Verderben führt. Wobei hier Verderben so gemeint ist, dass ich mich durch nicht einsehen wollen und falsches Verhalten selber immer weiter einenge und immer weiter abstand vom leben in und um mich erreiche.
Das Raubtier Christentum ist in Ketten gelegt (siehe hierzu die Historie zur Blutrünstigkeit des Christentums).
In Europa leben wir nach humanistischen Werten, und das ist auch gut so.
http://gutezitate.com/zitate-bilder/zitat-ich-habe-die-erfahrung-gemacht-dasz-selbst-raubtiere-dem-menschen-nicht-so-feindlich-gesinnt-sind-flavius-claudius-iulianus-julian-155599.jpg
P.S.
Der Kaiser (oben) wurde von einem seiner Vertrauten, einem Christen, hinterrücks erstochen, als der Kaiser sich auf den Krieg gegen Persien vorbereitete.
Pulchritudo
10.05.2015, 11:09
Jesus sagte: Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, so halte ihm auch die rechte hin. Außerdem sagte er in den Bergpredigt zum Beispiel: Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet, den mit welcherlei Maß ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden. Und: Liebet eure Feinde, tut gutes denen die euch hassen.
Warum?
Wenn wir alle Kinder eines Vaters sind, so lehnen wir - dann wenn wir unsere Nächsten hassen- einen Teil von uns ab und sind somit gegen uns selbst.
Und was das über den Nächsten richten angeht: Woher glauben wir tatsächlich sämtliche Beweggründe der Nächsten zu kennen? dürfen wir dann richten?
Wenn wir zudem alle Kinder eines Vaters sind, wer ist dann größer als der andere? Keiner!!!
Die Prinzipien der Lehre Jesus lassen sich unter anderem mit den Prinzipien:
Gleichheit, (wie gerade beschrieben)
Freiheit, Wer frei ist achtet die Nächsten und lässt ihnen auch die Freiheit.
Einheit, Wenn wir alle Teil des Ganzen sind, sind wir alle für die Nächsten, für die Erde, für die Tiere und Pflanzen, da sie ein Teil unseres ERbes sind.
Brüderlichkeit: Ein Wegbereiter der es vorlebte Christus, und die die ihm alle ernsthaft nachfolgen.
Daraus entsteht das 5 Prinzip: Gerechtigkeit. ,
Durch die Anwendung der Lehre des Jesus entsteht die Gerechtigkeit,
wer zudem erkannt hat, wie schwer es ist sich zu ändern, wird Verständnis für seine Mitmenschen haben und was ist, im Inneren mittragen-
Ein Krieg, kann darum nie ein Weg sein, da Krieg ja nur bedeutet: Ich habe meinen Teil nicht erkannt, möchte ihn nicht sehen und setze meine Unvernunft mit Gewalt durch. Dadurch schaffe ich neues Unrecht und gehe damit den breiten weg der in das sogenannte Verderben führt. Wobei hier Verderben so gemeint ist, dass ich mich durch nicht einsehen wollen und falsches Verhalten selber immer weiter einenge und immer weiter abstand vom leben in und um mich erreiche.
Genau diese Denkweise schaufelt uns unser eigenes Grab. Sie ist der komplette Gegensatz zum orientalischen Wesen, von dem unsere christlich geprägte Kultur geradezu überrannt wird. Träum weiter: Selig sind die... Du weisst schon.
Genau diese Denkweise schaufelt uns unser eigenes Grab. Sie ist der komplette Gegensatz zum orientalischen Wesen, von dem unsere christlich geprägte Kultur geradezu überrannt wird. Träum weiter: Selig sind die... Du weisst schon.
Es stellt sich auch die Frage, ob das Christentum überhaupt ein Gegensatz zu einem "orientalischen Wesen" sein kann, soweit wir es als Auswuchs des - ja orientalischen - Judentums betrachten.
Pulchritudo
10.05.2015, 12:10
Es stellt sich auch die Frage, ob das Christentum überhaupt ein Gegensatz zu einem "orientalischen Wesen" sein kann, soweit wir es als Auswuchs des - ja orientalischen - Judentums betrachten.
Der Widerspruch ist mir durchaus bewusst. Das Christentum ist die verfälschte und entschärfte Version des orientalischen Monotheismus. "Liebe deinen Nächsten" gilt für Juden wie für Muslime - im Gegensatz zum christlichen Ethos - nur untereinander: Beide Gruppen verachten Andersgläubige, individuell natürlich mehr oder weniger deutlich ausgeprägt. Judentum und Islam sind einander sehr ähnlich, die Auswirkungen auf die Gläubigen gleichen sich in vielen Teilen. Der orientalische Monotheismus, geprägt vom Gruppendenken und Hoheitsanspruch dieser Leute, ist konträr zu unserer Religion, unserem Wesen.
Wurstsemmel
10.05.2015, 12:16
Jesus sagte: Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, so halte ihm auch die rechte hin. Außerdem sagte er in den Bergpredigt zum Beispiel: Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet, den mit welcherlei Maß ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden. Und: Liebet eure Feinde, tut gutes denen die euch hassen.
Warum?
Wenn wir alle Kinder eines Vaters sind, so lehnen wir - dann wenn wir unsere Nächsten hassen- einen Teil von uns ab und sind somit gegen uns selbst.
Und was das über den Nächsten richten angeht: Woher glauben wir tatsächlich sämtliche Beweggründe der Nächsten zu kennen? dürfen wir dann richten?
Wenn wir zudem alle Kinder eines Vaters sind, wer ist dann größer als der andere? Keiner!!!
Die Prinzipien der Lehre Jesus lassen sich unter anderem mit den Prinzipien:
Gleichheit, (wie gerade beschrieben)
Freiheit, Wer frei ist achtet die Nächsten und lässt ihnen auch die Freiheit.
Einheit, Wenn wir alle Teil des Ganzen sind, sind wir alle für die Nächsten, für die Erde, für die Tiere und Pflanzen, da sie ein Teil unseres ERbes sind.
Brüderlichkeit: Ein Wegbereiter der es vorlebte Christus, und die die ihm alle ernsthaft nachfolgen.
Daraus entsteht das 5 Prinzip: Gerechtigkeit. ,
Durch die Anwendung der Lehre des Jesus entsteht die Gerechtigkeit,
wer zudem erkannt hat, wie schwer es ist sich zu ändern, wird Verständnis für seine Mitmenschen haben und was ist, im Inneren mittragen-
Ein Krieg, kann darum nie ein Weg sein, da Krieg ja nur bedeutet: Ich habe meinen Teil nicht erkannt, möchte ihn nicht sehen und setze meine Unvernunft mit Gewalt durch. Dadurch schaffe ich neues Unrecht und gehe damit den breiten weg der in das sogenannte Verderben führt. Wobei hier Verderben so gemeint ist, dass ich mich durch nicht einsehen wollen und falsches Verhalten selber immer weiter einenge und immer weiter abstand vom leben in und um mich erreiche.
Theorie und Praxis.
Solange es jemandem gibt,der sich von der Zurückhaltung,Gutmütigkeit oder Feigheit,wie immer man es auslegen will,nicht beindrucken lässt,und solange zuschlägt bis du fällst,bringt diese Einstellung nix.
War zwar anders gemeint, aber, o.k., ich nehm das mal so hin. :)
Der Widerspruch ist mir durchaus bewusst. Das Christentum ist die verfälschte und entschärfte Version des orientalischen Monotheismus. "Liebe deinen Nächsten" gilt für Juden wie für Muslime - im Gegensatz zum christlichen Ethos - nur untereinander: Beide Gruppen verachten Andersgläubige, individuell natürlich mehr oder weniger deutlich ausgeprägt. Judentum und Islam sind einander sehr ähnlich, die Auswirkungen auf die Gläubigen gleichen sich in vielen Teilen. Der orientalische Monotheismus, geprägt vom Gruppendenken und Hoheitsanspruch dieser Leute, ist konträr zu unserer Religion, unserem Wesen.
Pulchritudo
10.05.2015, 12:28
War zwar anders gemeint, aber, o.k., ich nehm das mal so hin. :)
Stelle mir - ich bin kein intellektueller Hochflieger - eine präzise Frage und ich bin gerne bereit, eine ebenso präzise Antwort zu liefern.
Meistens jedenfalls... :D
Theorie und Praxis.
Solange es jemandem gibt,der sich von der Zurückhaltung,Gutmütigkeit oder Feigheit,wie immer man es auslegen will,nicht beindrucken lässt,und solange zuschlägt bis du fällst,bringt diese Einstellung nix.
Nach dieser Sichtweise bringt es "das Heil" odgl.
D.h. das Physische, Materielle, Weltliche wird als Nichts geachtet und darum ist es auch nicht weiter wichtig, wenn einer Dich oder andere mordet, vergewaltigt oder beraubt, Hauptsache, Du "liebst" ihn. (Sind das gnostische Einflüsse?)
Das Christentum aber ist jüdisch, nicht humanistisch oder gnostisch oder irgendeine esoterische Weisheitslehre.
Es stellt sich also die Frage, ob sowas mit der "Nächstenliebe" gemeint ist. Ich würd's bestreiten, denn, wie weiter oben schon geschrieben, ist das Gebot, seinen Nächsten zu lieben, kontextuell verknüpft mit dem Hinweis auf "Gesetz" und "Propheten", also mit dem AT und seinen Richtlinien zur Rechts- und Sozialordnung.
Anders ausgedrückt: Was "Nächstenliebe" ist, das brauchen (dürfen!) wir uns nicht aus der Nase zu popeln, sondern das können wir nachlesen.
Noch anders: Wie können wir in der Welt versuchen, "gerecht" handeln, wenn der Maßstab der Gerechtigkeit nicht Gottes Rechtwort ist, sondern (insbesondere, psychologisch besehen) unsere eigenen Hemmschwellen in Sachen Konfrontation, Diskriminierung und Gewalt?
Die Frage ist, ob wir das Christentum nicht "jüdisch lesen" müssen, d.h. immer und überall den Bezug zum Tanach herstellen.
Und ob - Praxisbezug! - die "Grabschaufelei" aus #51 damit nicht womöglich ein Ende hätte.
Stelle mir - ich bin kein intellektueller Hochflieger - eine präzise Frage und ich bin gerne bereit, eine ebenso präzise Antwort zu liefern.
Meistens jedenfalls... :D
Pulchritudo
10.05.2015, 12:37
Das Christentum aber ist jüdisch
Aha, darum habe ich vorhin an Dir vorbeigeschrieben. ;) Ich sehe das nicht so: Der Ursprung des Christentums ist jüdisch, aber der Kern, die allumfassende Nächstenliebe, ist es absolut nicht. Ich betrachte den Status Quo des modernen Christentums, was früher war, ist Schnee von Gestern.
Pulchritudo
10.05.2015, 12:38
Die Frage ist, ob wir das Christentum nicht "jüdisch lesen" müssen, d.h. immer und überall den Bezug zum Tanach herstellen.
Und ob - Praxisbezug! - die "Grabschaufelei" aus #51 damit nicht womöglich ein Ende hätte.
Absatz 2: Ja, selbstnatürlamente!
Pulchritudo
10.05.2015, 13:13
Und ob - Praxisbezug! - die "Grabschaufelei" aus #51 damit nicht womöglich ein Ende hätte.
Ich muss Dich nochmals zitieren. Perfide ist ja, dass die Juden ihre Ethnozentriertheit den anderen nicht zubilligen wollen. Als Minderheit, die sich bewusst vom einheimischen Volk abgrenzt wissen sie, wozu das führen kann. Deswegen wird uns ja der tägliche Hitler in den Medien gegeben. 'Täglich grüsst das Nazitier', made in USA und Transatlantien.
Aha, darum habe ich vorhin an Dir vorbeigeschrieben. ;) Ich sehe das nicht so: Der Ursprung des Christentums ist jüdisch, aber der Kern, die allumfassende Nächstenliebe, ist es absolut nicht. Ich betrachte den Status Quo des modernen Christentums, was früher war, ist Schnee von Gestern.
Ja, gut, klar, es gibt einen Unterschied zwischen einer empirischen Aussenbetrachtung und einer normativen Innenansicht.
Ich muss Dich nochmals zitieren. Perfide ist ja, dass die Juden ihre Ethnozentriertheit den anderen nicht zubilligen wollen. Als Minderheit, die sich bewusst vom einheimischen Volk abgrenzt wissen sie, wozu das führen kann. Deswegen wird uns ja der tägliche Hitler in den Medien gegeben. 'Täglich grüsst das Nazitier', made in USA und Transatlantien.
Wobei andererseits wiederum diese Juden allzuoft gar nicht am Judentum interessiert sind: Belehrungen darüber, wie wir zu leben hätten, hört man recht selten von langbärtigen Männern mit Locken und Hüten. Sondern meist von teilweise bis gänzlich entjudaisierten Juden, ja, nicht selten sogar von solchen, die nach streng jüdischer Lesart gar keine Juden sind.
Pulchritudo
10.05.2015, 14:01
Ja, gut, klar, es gibt einen Unterschied zwischen einer empirischen Aussenbetrachtung und einer normativen Innenansicht.
Normative Innenansicht: Ich verstehe das Vokabular nicht, tut mir leid.
Pulchritudo
10.05.2015, 14:14
Wobei andererseits wiederum diese Juden allzuoft gar nicht am Judentum interessiert sind: Belehrungen darüber, wie wir zu leben hätten, hört man recht selten von langbärtigen Männern mit Locken und Hüten. Sondern meist von teilweise bis gänzlich entjudaisierten Juden, ja, nicht selten sogar von solchen, die nach streng jüdischer Lesart gar keine Juden sind.
Beide können ohne einander nicht sein. Das, was sie immer einen wird, ist die bewusste innerliche Abtrennung von der Mehrheitsgesellschaft. Die Orthodoxen leben das konsequent aus, die Säkularisierten mit Abstrichen. Ihre Abstammung, ihr jüdischer Stolz ist und bleibt ihnen aber immanent verhaftet.
Die sprichwörtliche Hochnäsigkeit - auch im Forum sehr gut beobachtbar - kommt nicht von ungefähr. Einfach gesagt: Den Säkularen geht der religiöse Brimborium am Allerwertesten vorbei (verständlich), das Stammesdünkel und das verdammt gute Netzwerk wird weiterhin hochgeschätzt. Wir gegen sie, das liegt ihnen in Fleisch und Blut, gleich den Zigeunern, Muslimen und vielen anderen, jedoch nicht dermassen potenten - im Sinne von machthabenden - Minderheiten.
(Edit: Die Gläubigen sind auf die bloss ethnisch Zentrierten angewiesen und umgekehrt, es ist eine gut funktionierende Symbiose, nicht nur in der Diaspora.)
Man muss auch bedenken: Wer als Minderheit in einem - für sich selbst gewählten - fremden Umfeld lebt, muss sich verstellen, um Vorteile generieren zu können. Das haben sie gelernt.
Normative Innenansicht: Ich verstehe das Vokabular nicht, tut mir leid.
Laut meinem Profil bin ich in Sachen Christentum "drinnen", nicht "draussen".
Und also interessiert mich nicht nur, was die Leut' so tun, sondern ich hab auch eine Meinung darüber, was die bzw. wir tun sollten.
:)
Ja, es ist teilweise recht schizophren. Da rechnen sich Leute, obgleich sie die Werte des Judentums bewusst und offensiv ablehnen und womöglich nicht mal mehr jüdisch erzogen wurden, dennoch dem Judentum zu. Hab ich nie verstanden. Wer mal unvoreingenommen so etwas einfaches tut wie DarstellerInnenlisten von Fernsehserien anzugucken, der wird selbst mit nur einem rudimentären Verständnis für Stochastik feststellen, dass dort sowas wie "Vitamin J" wirkt.
Beide können ohne einander nicht sein. Das, was sie immer einen wird, ist die bewusste innerliche Abtrennung von der Mehrheitsgesellschaft. Die Orthodoxen leben das konsequent aus, die Säkularisierten mit Abstrichen. Ihre Abstammung, ihr jüdischer Stolz ist und bleibt ihnen aber immanent verhaftet.
Die sprichwörtliche Hochnäsigkeit - auch im Forum sehr gut beobachtbar - kommt nicht von ungefähr. Einfach gesagt: Den Säkularen geht der religiöse Brimborium am Allerwertesten vorbei (verständlich), das Stammesdünkel und das verdammt gute Netzwerk wird weiterhin hochgeschätzt. Wir gegen sie, das liegt ihnen in Fleisch und Blut, gleich den Zigeunern, Muslimen und vielen anderen, jedoch nicht dermassen potenten - im Sinne von machthabenden - Minderheiten.
Man muss auch bedenken: Wer als Minderheit in einem - für sich selbst gewählten - fremden Umfeld lebt, muss sich verstellen, um Vorteile generieren zu können. Das haben sie gelernt.
Pulchritudo
10.05.2015, 14:21
Laut meinem Profil bin ich in Sachen Christentum "drinnen", nicht "draussen".
Und also interessiert mich nicht nur, was die Leut' so tun, sondern ich hab auch eine Meinung darüber, was die bzw. wir tun sollten.
:)
:hmm:
Nun ist der Groschen bei mir gefallen, danke. :D
Pulchritudo
10.05.2015, 14:30
Ja, es ist teilweise recht schizophren. Da rechnen sich Leute, obgleich sie die Werte des Judentums bewusst und offensiv ablehnen und womöglich nicht mal mehr jüdisch erzogen wurden, dennoch dem Judentum zu. Hab ich nie verstanden. Wer mal unvoreingenommen so etwas einfaches tut wie DarstellerInnenlisten von Fernsehserien anzugucken, der wird selbst mit nur einem rudimentären Verständnis für Stochastik feststellen, dass dort sowas wie "Vitamin J" wirkt.
Nun, schon Marlon Brando hat öffentlich verlautbart - YT-Video ist mit Gugelsuche einfach zu finden - dass Hollywood jüdisch ist. Ist ja kein offenes Geheimnis. Alleine die meisten Namen der Produzenten sprechen schon für sich. Wer jedoch glaubt, dass das Sabbathörige sind? Ich nicht. Doch ihre Macht, mittels Filmen (Bilder prägen, was gesehen wird, wird vom Bewusstsein als echt/wahr eingestuft. Früher gab es noch keine der Manipulation dienende Technik) die nichtjüdische Gesellschaft in ihrem Sinne zu formen, nutzen sie. DAS kommt eben wieder den Gläubigen zu gute. Wie oben als Edit-Nachtrag geschrieben: Eine Symbiose.
Eine Sichtweise
10.05.2015, 15:19
Hmm... Sind wir uns denn einig, was das für die Sozialordnung bedeutet? Nämlich eine vollkommene Hinnahme all dessen, was uns entgegengeworfen wird? Einschliesslich einer Absage an Notwehr, Nothilfe und Politik?
Da hast du was vollkommen falsch verstanden.
Es geht um absolute Aktivität und Konsequenz.
Diese muss sich aber jeder erst in sich selbst erarbeiten und sie auch leben.
Das Motto: Willst du eine Veränderung in dieser Welt, dann beginne bei dir selbst ist der Maßstab.
Da diese aber bis heute nicht oder fast nirgends gelebt wird, ist das wahre Christentum heute bei vielen
Menschen in Vergessenheit geraten und bei vielen nur noch der Anlass zu endlosen Diskussionen und wertlosen Lippenbekenntnissen.
Alle die es wirklich Leben wollten wurden im Übrigen entweder Errufmordet, oder umgebracht. So wie viele Urchristliche Gemeinschaften.
Wenn es einen Verdienst der Großirchen gibt, dann doch nur den, die Lehre in das Gegenteil verkehrt zu haben.
Und viele glauben heute, dass sei christlich.
Da hier so viel auch über das Judentum geschrieben wird,
solltet ihr auch diesem Link einmal folgen. http://www.nkusa.org/Foreign_Language/German/20100118.cfm
Pulchritudo
10.05.2015, 15:26
Da hast du was vollkommen falsch verstanden.
Es geht um absolute Aktivität und Konsequenz.
Diese muss sich aber jeder erst in sich selbst erarbeiten und sie auch leben.
Das Motto: Willst du eine Veränderung in dieser Welt, dann beginne bei dir selbst ist der Maßstab.
Da diese aber bis heute nicht oder fast nirgends gelebt wird, ist das wahre Christentum heute bei vielen
Menschen in Vergessenheit geraten und bei vielen nur noch der Anlass zu endlosen Diskussionen und wertlosen Lippenbekenntnissen.
Wenn es einen Verdienst der Großirchen gibt, dann doch nur den, die Lehre in das Gegenteil verkehrt zu haben.
Und viele glauben heute, dass sei christlich.
Da hier so viel auch über das Judentum geschrieben wird,
solltet ihr auch diesem Link einmal folgen. http://www.nkusa.org/Foreign_Language/German/20100118.cfm
Man kann das Ideal leben - ich befürworte das sogar sehr, habe es selber erarbeitet und gelebt - aber: Irgendwann wird man von der Realität eingeholt.
Ich bin ein Geistesgefährte von Menzius, Mengzi:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mengzi
Je älter ich werde und je mehr ich von Leuten umgeben bin, die komplett andere Werte teilen, umso weniger geht meine Lebensphilosophie auf. Was tut ein flexibler Mensch, um nicht unter die Räder zu kommen? Er passt sich an. Was heisst das konkret? Man wird durch das Leben abgehärtet und wird selber härter. Wange hinhalten, um als gutes Beispiel zu gelten? Nie mehr!
Eine Sichtweise
10.05.2015, 15:44
Man kann das Ideal leben - ich befürworte das sogar sehr, habe es selber erarbeitet und gelebt - aber: Irgendwann wird man von der Realität eingeholt.
Ich bin ein Geistesgefährte von Menzius, Mengzi:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mengzi
Je älter ich werde und je mehr ich von Leuten umgeben bin, die komplett andere Werte teilen, umso weniger geht meine Lebensphilosophie auf. Was tut ein flexibler Mensch, um nicht unter die Räder zu kommen? Er passt sich an. Was heisst das konkret? Man wird durch das Leben abgehärtet und wird selber härter. Wange hinhalten, um als gutes Beispiel zu gelten? Nie mehr!
Das Leben ist oft nicht leicht und selber allen Prinzipien die man als richtig erkannt hat treu zu sein erscheint manchmal unmöglich.
Bin übirgens deinem Link gefolgt, war interessant, hatte von ihm bisher noch nichts gehört.
Zitat von Menzgi:
Es ist dabei nötig, seine Wünsche und Leidenschaften zu zügeln.
Dass was ich meine geht jedoch einen Schritt weiter.
Ich versuche nicht zu zügeln. sondern ich versuche herauszufinden warum ich etwas tun möchte. Dass heißt, ich versuche die dahinterstehende Motivation herauszufinden.
Dadurch können sich Dinge auflösen, da ich dergleichen, zb. den Wunsch nach ..... nicht mehr aussende.
Dadurch ändert sich das Umfeld und ich wohne mehr und mehr in mir, da ich nicht mehr im Äußeren suche.
Pulchritudo
10.05.2015, 15:57
Das Leben ist oft nicht leicht und selber allen Prinzipien die man als richtig erkannt hat treu zu sein erscheint manchmal unmöglich.
Bin übirgens deinem Link gefolgt, war interessant, hatte von ihm bisher noch nichts gehört.
Zitat von Menzgi:
Es ist dabei nötig, seine Wünsche und Leidenschaften zu zügeln.
Dass was ich meine geht jedoch einen Schritt weiter.
Ich versuche nicht zu zügeln. sondern ich versuche herauszufinden warum ich etwas tun möchte. Dass heißt, ich versuche die dahinterstehende Motivation herauszufinden.
Dadurch können sich Dinge auflösen, da ich dergleichen, zb. den Wunsch nach ..... nicht mehr aussende.
Dadurch ändert sich das Umfeld und ich wohne mehr und mehr in mir, da ich nicht mehr im Äußeren suche.
Ja, Mengzi ist (nur in unserem Kulturkreis? Weiss es nicht) nicht bekannt.
Dein Dilemma, sofern ich es recht verstehe, habe ich hinter mir, grösstenteils bereits aufgelöst. In sich ruhen heisst für mich nicht, über allen Dingen erhaben zu sein, diese Idealvorstellung führt zu Fahrlässigkeit, die man sich auf Dauer nicht leisten kann, schon gar nicht gesamtgesellschaftlich.
Das Gemeinsame verbindet, alles andere stört dieses auf Dauer, Disharmonie entsteht. In einem idealen Umfeld mag dies funktionieren, nicht aber in einem, in dem viele unterschiedliche philosophische/religiöse Ansichten vorhanden sind. Dann heisst es, eine klare, konsequente Linie zu zeigen: Bis hierhin, und nicht weiter! Die modern-christliche Ansicht schafft dies nicht, ganz im Gegenteil. Dieses Verhalten verleitet zu Anarchie, das Allerletzte, was wünschenswert ist.
Eine Sichtweise
10.05.2015, 16:10
[QUOTE=Pulchritudo;7887771
Dein Dilemma, sofern ich es recht verstehe, habe ich hinter mir, grösstenteils bereits aufgelöst. In sich ruhen heisst für mich nicht, über allen Dingen erhaben zu sein, diese Idealvorstellung führt zu Fahrlässigkeit, die man sich auf Dauer nicht leisten kann, schon gar nicht gesamtgesellschaftlich.
.[/QUOTE]
Ich meinte damit Bewusstheit, Wachsamkeit, Geradlinigkeit, Sensitivität und Konsequenz.
Klappt natürlich nicht immer, manchesmal nur teilweise und Regentage sind auch dabei.
Da jeder Tag seine eigene Botschaft und Aufgaben hat, geht es nur mit dranbleiben.
Stelle ich mich über die Dinge, dann habe ich schon verloren.
Passiert dieses, geht es wieder von vorne los mit der Frage: Warum?,
Was wollte ich damit erreichen, warum war ich nicht im Jetzt.
Es bleibt also immer spannend.
Die Frage ist, ob wir das Christentum nicht "jüdisch lesen" müssen, d.h. immer und überall den Bezug zum Tanach herstellen.
Und ob - Praxisbezug! - die "Grabschaufelei" aus #51 damit nicht womöglich ein Ende hätte.
Vor wenigen Tagen gab es einen anglophonen Artikel in den Gazetten, in denen diese Frage mit einem großen Artikel angesprochen wurde.
Fazit des Ganzen, in Kürze wiedergegeben, ist, dass die jüdische Ansicht (in vorchristlicher Zeit) bereits so sehr entjüdischt und voller griechischer Philosophen war und damit ist, dass man von einer jüdischen Sicht nicht mehr reden könne.
Solches wird gerne von den Beton-Christen und Beton-Juden sehr gerne ... unbeachtet gelassen.
Sie befürchten ja, dass sie ihrer Unterhosen verlustig gingen.
Anne Bonny
10.05.2015, 16:34
Religion ist etwas für geistig schwache Menschen, je geistig schwächer je gläubiger.
Religion ist aber auch etwas für machtbesessene und/oder blutrünstige Menschen ...
Pulchritudo
10.05.2015, 16:37
Ich meinte damit Bewusstheit, Wachsamkeit, Geradlinigkeit, Sensitivität und Konsequenz.
Klappt natürlich nicht immer, manchesmal nur teilweise und Regentage sind auch dabei.
Da jeder Tag seine eigene Botschaft und Aufgaben hat, geht es nur mit dranbleiben.
Stelle ich mich über die Dinge, dann habe ich schon verloren.
Passiert dieses, geht es wieder von vorne los mit der Frage: Warum?,
Was wollte ich damit erreichen, warum war ich nicht im Jetzt.
Es bleibt also immer spannend.
Ich nehme an, dass sich unsere Lebensauffassung nicht gross unterscheidet. Ich glaube aber, dass ich mir eine - nennen wir es - Härte angeeignet habe, die Dir evtl. fremd scheinen mag. Ich (hinter)frage nicht mehr, dieser Prozess ist bei mir passé. Die restlichen Erkenntnisse und Weisheiten kommen von alleine (natürlich nicht ohne der Mithilfe von mehr oder weniger weisen Mitmenschen und Erfahrungen), das Tor dazu habe ich selber geöffnet.
Pulchritudo
10.05.2015, 16:40
Religion ist aber auch etwas für machtbesessene und/oder blutrünstige Menschen ...
Spiritualität und die Suche nach Weisheit und Wahrheit wäre dienlicher, als etwas von den Oberen Indoktriniertes.
Doch wenn Smartfön, Facefuck und Titter wichtiger sind...
Religion ist etwas für geistig schwache Menschen, je geistig schwächer je gläubiger.
Religion ist menschengemacht, von Eliten fuer die Massen konstruiert.
Aber Gottesglaube? Ich glaube an Gott. Und an Jesus als Gottes Sohn. Meinen Meister und Lehrer, Magier, Menschensohn, letzten Adam, in der Tradition des Priesterkoenigs Melchisedek - ohne irdischen Vater, ohne Mutter (heisst: Geist, nur spiritueller Geist). Mir schon bewusst das ich an dir vorbei schreibe.
Pulchritudo
10.05.2015, 16:55
Religion ist menschengemacht, von Eliten fuer die Massen konstruiert.
Aber Gottesglaube? Ich glaube an Gott. Und an Jesus als Gottes Sohn. Meinen Meister und Lehrer, Magier, Menschensohn, letzten Adam, in der Tradition des Priesterkoenigs Melchisedek - ohne irdischen Vater, ohne Mutter (heisst: Geist, nur spiritueller Geist). Mir schon bewusst das ich an dir vorbei schreibe.
Die Juden glauben auch an Gott. Und die Muslime. Und die Zoroastrer. Und die... Wessen Gott, wessen Prophet, wessen Messiass ist nun der echte, der wahre?
Edit: Der Pantheist, oder noch etwas weitergehend, der Panentheist, ist der ungläubig, dem falschen Glauben anheim gefallen?
Makkabäus
10.05.2015, 17:19
Christentum und Judentum gehen doch auf ein und dasselbe Buch zurück, die Bibel.
Für die meisten Juden zählt nur der Tanach (Altes Testament), wohingegen in allen Bibelübersetzungen der Christen beide Bücher, AT und NT vertreten sind.
Vielleicht hatte auch Marcion den gleichen Ansatz wie du, als er versuchte alles jüdische aus der Bibel abzuwerfen.
Am Ende blieb im Marcion-Kanon nur noch das Lukasevangelium und 10 Paulusbriefe übrig, was aber auch Unsinn ist, da es sich ebenfalls um Juden handelt :D
Muss mich, was Lukas angeht, korrigieren. Nach Kolosser 4, 10-14 war er ein Heidenchrist.
Nun, schon Marlon Brando hat öffentlich verlautbart - YT-Video ist mit Gugelsuche einfach zu finden - dass Hollywood jüdisch ist. Ist ja kein offenes Geheimnis. Alleine die meisten Namen der Produzenten sprechen schon für sich. Wer jedoch glaubt, dass das Sabbathörige sind? Ich nicht. Doch ihre Macht, mittels Filmen (Bilder prägen, was gesehen wird, wird vom Bewusstsein als echt/wahr eingestuft. Früher gab es noch keine der Manipulation dienende Technik) die nichtjüdische Gesellschaft in ihrem Sinne zu formen, nutzen sie. DAS kommt eben wieder den Gläubigen zu gute. Wie oben als Edit-Nachtrag geschrieben: Eine Symbiose.
Der aber eben kein "echt"-jüdischer im Sinne der Religion ist. Darauf wollte ich hinaus.
Wie hältst Du es denn mit Notwehr, Nothilfe und Politik, also mit der Gewalt?
Da hast du was vollkommen falsch verstanden.
Es geht um absolute Aktivität und Konsequenz.
Diese muss sich aber jeder erst in sich selbst erarbeiten und sie auch leben.
Das Motto: Willst du eine Veränderung in dieser Welt, dann beginne bei dir selbst ist der Maßstab.
Da diese aber bis heute nicht oder fast nirgends gelebt wird, ist das wahre Christentum heute bei vielen
Menschen in Vergessenheit geraten und bei vielen nur noch der Anlass zu endlosen Diskussionen und wertlosen Lippenbekenntnissen.
Alle die es wirklich Leben wollten wurden im Übrigen entweder Errufmordet, oder umgebracht. So wie viele Urchristliche Gemeinschaften.
Wenn es einen Verdienst der Großirchen gibt, dann doch nur den, die Lehre in das Gegenteil verkehrt zu haben.
Und viele glauben heute, dass sei christlich.
Da hier so viel auch über das Judentum geschrieben wird,
solltet ihr auch diesem Link einmal folgen. http://www.nkusa.org/Foreign_Language/German/20100118.cfm
Das hilft bei der Beantwortung der Frage allerdings auch nicht weiter.
Vor wenigen Tagen gab es einen anglophonen Artikel in den Gazetten, in denen diese Frage mit einem großen Artikel angesprochen wurde.
Fazit des Ganzen, in Kürze wiedergegeben, ist, dass die jüdische Ansicht (in vorchristlicher Zeit) bereits so sehr entjüdischt und voller griechischer Philosophen war und damit ist, dass man von einer jüdischen Sicht nicht mehr reden könne.
Solches wird gerne von den Beton-Christen und Beton-Juden sehr gerne ... unbeachtet gelassen.
Sie befürchten ja, dass sie ihrer Unterhosen verlustig gingen.
Catholicus Romanus
10.05.2015, 17:29
Aber mit Frankreich 1789 und der Entstehung des Westens begann doch die Säkularisierung. Und das blutigste, heuchlerischste und perverseste System aller Zeiten betrat die Weltbühne.
Exakt!
Die Juden glauben auch an Gott. Und die Muslime. Und die Zoroastrer. Und die... Wessen Gott, wessen Prophet, wessen Messiass ist nun der echte, der wahre?
Edit: Der Pantheist, oder noch etwas weitergehend, der Panentheist, ist der ungläubig, dem falschen Glauben anheim gefallen?
Wer weiss das schon? Und werden wir die Wahrheit nicht erfahren wenn wir sterben bzw. ins Jenseits gehen?
Nur eines bin ich absolut gewiss: Jemand, welcher glaubt fuer seinen Gott mordend, stehlend, brandschatzend, vergewaltigend in der Welt umherzuziehen und dafuer auch noch belohnt zu werden im Jenseits, irrt.
Makkabäus
10.05.2015, 18:02
Religion ist menschengemacht, von Eliten fuer die Massen konstruiert.
Aber Gottesglaube? Ich glaube an Gott. Und an Jesus als Gottes Sohn. Meinen Meister und Lehrer, Magier, Menschensohn, letzten Adam, in der Tradition des Priesterkoenigs Melchisedek - ohne irdischen Vater, ohne Mutter (heisst: Geist, nur spiritueller Geist). Mir schon bewusst das ich an dir vorbei schreibe.
Jesus ist schon etwas besonderes !
Meine Hauptmotivation das Evangelium zu lesen war, um es besser widerlegen zu können und zu beweisen dass Jesus nicht der Messias sein kann.
Aber daraus wurde nichts !
Wer weiss das schon? Und werden wir die Wahrheit nicht erfahren wenn wir sterben bzw. ins Jenseits gehen?
Nur eines bin ich absolut gewiss: Jemand, welcher glaubt fuer seinen Gott mordend, stehlend, brandschatzend, vergewaltigend in der Welt umherzuziehen und dafuer auch noch belohnt zu werden im Jenseits, irrt.
Womit wir wieder bei der Frage von weiter oben wären, wie man wohl darauf zu reagieren hätte und wie man die Reaktion (gar biblisch?) begründet.
Womit wir wieder bei der Frage von weiter oben wären, wie man wohl darauf zu reagieren hätte und wie man die Reaktion (gar biblisch?) begründet.
Es kommt in der Bibel beim AT vor, als die Hebraer in ein Land kamen, welches schon dicht bevoelkert war. Mit Voelkern welche Kinder- und Menschenopferungen durchfuehrten, einer westlichen Endzeitgesellschaft in Bezug auf ihrer Lebensweise aehnlich. Der Ausrottungsbefehl ist natuerlich brutal und fuer uns nicht mehr nachvollziehbar. Wir sind eben sehr, sehr weich geworden. Unsere Ahnen selbst waren da nicht so zimperlich als sie nach Europa kamen und 80% der Urbevoelkerung ausrotteten zwischen 6000-4000 Jahren. Das laesst uns uebrigens erahnen was die Neueuropaer aus Afrika und dem Orient mit uns machen werden, wenn wir so dekadent, weich und verkommen sind und sie es tun lassen.
Pulchritudo
10.05.2015, 18:26
Der aber eben kein "echt"-jüdischer im Sinne der Religion ist. Darauf wollte ich hinaus.
Warum nicht? Was der Gemeinschaft dient, IST jüdisch.
Pulchritudo
10.05.2015, 18:31
Wer weiss das schon? Und werden wir die Wahrheit nicht erfahren wenn wir sterben bzw. ins Jenseits gehen?
Nur eines bin ich absolut gewiss: Jemand, welcher glaubt fuer seinen Gott mordend, stehlend, brandschatzend, vergewaltigend in der Welt umherzuziehen und dafuer auch noch belohnt zu werden im Jenseits, irrt.
Ich wollte nicht provozieren und bin mir sicher, dass Du es auch nicht so aufgefasst hast.
Ich finde es gut, wenn man sich das individuell passende religiöse/philosophische Vorbild sucht, einhergehend damit, dass Weisheit und Wahr(haftigk)eit damit verbunden sind.
Im Judentum und Islam sehe ich das nicht, da ist mir das Christentum näherstehend, obwohl ich nicht an Jesus glaube.
Eben. Wir sind weich geworden. Wir haben uns "humanisiert", uns auf das Menschliche zurückgezogen, uns unserer spirituellen wie materiellen Waffen entledigt und damit dem Feind erst gleich und dann untertan gemacht.
Und das nicht aufgrund eines besseren Verständnis des Glaubens und der Schriften, sondern weil es der Zeitgeist vorgab.
Es kommt in der Bibel beim AT vor, als die Hebraer in ein Land kamen, welches schon dicht bevoelkert war. Mit Voelkern welche Kinder- und Menschenopferungen durchfuehrten, einer westlichen Endzeitgesellschaft in Bezug auf ihrer Lebensweise aehnlich. Der Ausrottungsbefehl ist natuerlich brutal und fuer uns nicht mehr nachvollziehbar. Wir sind eben sehr, sehr weich geworden. Unsere Ahnen selbst waren da nicht so zimperlich als sie nach Europa kamen und 80% der Urbevoelkerung ausrotteten zwischen 6000-4000 Jahren. Das laesst uns uebrigens erahnen was die Neueuropaer aus Afrika und dem Orient mit uns machen werden, wenn wir so dekadent, weich und verkommen sind und sie es tun lassen.
Warum nicht? Was der Gemeinschaft dient, IST jüdisch.
Dient denn eine Gesellschaft, die z.T. offensiv gegen gelebte Religion vorgeht, der (jüdischen) Gemeinschaft?
proletologe
10.05.2015, 18:53
In meinen Augen ich christlich sein nur noch eine Pseudovorgabe, um als friedlich eingestuft zu werden.
Immer wieder höre ich von Kirchenfürsten ( Bischöfen, Kardinälen ) das es immer die Atheisten sind, die in der Welt das Böse hervorbringen.
Christ sein also das Prädikat für "gut sein" ?
Ich denke mal nicht, dass eine Religion aus einem schlechten Menschen einen guten macht.
Aber insgesamt kann sie eine Gesellschaft so umformen, dass sie handlungsunfähig wird gegenüber z.B. radikalen Muslimen.
Als Atheist halte ich nichts davon, dem Islam in irgendeiner Form entgegen zu gehen.
Ich will ihn nicht, und das werde ich notfalls bekämpfen, denn ich lasse mich in kein religiöses Korsett zwingen.
Pulchritudo
10.05.2015, 18:55
Dient denn eine Gesellschaft, die z.T. offensiv gegen gelebte Religion vorgeht, der (jüdischen) Gemeinschaft?
Schwäche die Religion eines Volkes, und Du wirst über sie herrschen können.
Sunzi, ein weiterführender Artikel über die Kriegskunst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_Krieges_%28Sunzi%29
Die Juden fühlen sich als Auserwählte Jahwes, als Licht unter den Völkern. Der Talmud wirkt auf sie ähnlich wie der Koran auf die Muslime. Wir Goyim sind nicht viel wert.
Ich präzisiere: Was nützt eine Gesellschaft, die z.T. offensiv gegen die jüdische Religiosität vorgeht (oder vorgehen wird), der jüdischen Gemeinschaft?
Die Antwort liefere ich gleich mit: Sofern und soweit Juden an einer solchen Gesellschaft mitbasteln, sind sie entweder gar keine Juden oder solche, die einen Rattenarsch auf den Glauben ihrer Väter geben.
Und drum ist es ihnen auch gleich (oder gar willkommen), wenn Religionsjuden Nachteile haben durch eine Politik.
Jude ist eben nicht gleich Jude. (Aber da waren wir uns ja schon einig, glaube ich.)
Schwäche die Religion eines Volkes, und Du wirst über sie herrschen können.
Sunzi, ein weiterführender Artikel über die Kriegskunst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_Krieges_%28Sunzi%29
Die Juden fühlen sich als Auserwählt, als Licht unter den Völkern. Der Talmud wirkt auf sie ähnlich wie der Koran auf die Muslime. Wir Goyim sind nicht viel wert.
In meinen Augen ich christlich sein nur noch eine Pseudovorgabe, um als friedlich eingestuft zu werden.
Ja, komisch, dabei sind wir gar nicht friedlich, sondern friedfertig - das ist ein wichtiger Unterschied, denn friedlich kann man ja auch aus Passivität oder Feigheit oder Opportunismus sein.
Eben. Wir sind weich geworden. Wir haben uns "humanisiert", uns auf das Menschliche zurückgezogen, uns unserer spirituellen wie materiellen Waffen entledigt und damit dem Feind erst gleich und dann untertan gemacht.
Und das nicht aufgrund eines besseren Verständnis des Glaubens und der Schriften, sondern weil es der Zeitgeist vorgab.
Der Erfolg dieser Strategie scheint seinen Zenit erreicht zu haben.
Der Erfolg dieser Strategie scheint seinen Zenit erreicht zu haben.
Wollen wir hoffen, dass bald der Absturz kommt!
Pulchritudo
10.05.2015, 19:11
Ich präzisiere: Was nützt eine Gesellschaft, die z.T. offensiv gegen die jüdische Religiosität vorgeht (oder vorgehen wird), der jüdischen Gemeinschaft?
Es stärkt ihren Zusammenhalt, die Zionisten haben bewusst auf diesen Effekt gesetzt. Das ist meine Meinung, die nicht wahr sein muss.
Die Antwort liefere ich gleich mit: Sofern und soweit Juden an einer solchen Gesellschaft mitbasteln, sind sie entweder gar keine Juden oder solche, die einen Rattenarsch auf den Glauben ihrer Väter geben.
Und drum ist es ihnen auch gleich (oder gar willkommen), wenn Religionsjuden Nachteile haben durch eine Politik.
Jude ist eben nicht gleich Jude. (Aber da waren wir uns ja schon einig, glaube ich.)
Ja, Jude ist nicht gleich Jude, da sind wir uns einig.
Ihnen nützt die Liberalität unserer Gesellschaft: Sie wissen, dass sie von den Europäern nichts mehr zu befürchten haben, sie haben alle Freiheiten, die sie haben wollen. Darüberhinaus haben sie einen moralischen Hoheitsanspruch, den sie konsequent ausnützen, erstens durch den WK2 und zweitens durch ihre Religon begründet.
Ob man sie hofiert oder benachteiligt, sie ziehen aus beiderlei Nutzen daraus. Deshalb reiten sie beide Pferde.
Shahirrim
10.05.2015, 19:12
Es stärkt ihren Zusammenhalt, die Zionisten haben bewusst auf diesen Effekt gesetzt. ....
:gp:
Bravo. Grün und 100 Punkte!
Also, in der Spätantike und im frühen Mittelalter war das Abendland christlich gepägt. Die Entfremdung beginnt schon in der frühen Neuzeit, mit dem zunehmenden Unwillen weltlicher Herrscher, sich die Verwirklichung ihrer Partikularinteressen von christlicher Ethik vermiesen zu lassen. Dieser Prozeß kulminiert 1789 in der französischen Revolution, worauf Shahirrim bereits hingewiesen hat: mit der Installation eines dezidiert antichristlichen Régimes, von dessen anthropozentrischem Größenwahn Europa bis heute nicht genesen ist. Was immer sich daraus entwickelt hat: der bürgerliche Individualismus, die Nationalstaatsideologie, das bürgerliche Recht, und was aus alledem folgte: Liberalismus, Industrialisierung und Massenverlendung (im Osten dasselbe unter bolschewistischen Vorzeichen), es prägt die westliche Kultur. Das Christentum ist dagegen nur noch ein Traditionsbestandteil - es wird überwiegend museal gewürdigt.
Kreuzbube
10.05.2015, 21:03
Gesellschaften stehen und fallen mit dem Fleiß, der Intelligenz und der Ethik ihrer Bürger. Ein paar Minderwertige können den Staat nicht gefährden. Werden sie dominierend, ist der Abwärtstrend unaufhaltsam.
Das hilft bei der Beantwortung der Frage allerdings auch nicht weiter.
Warum nicht?
Fluchtachterl
10.05.2015, 21:52
Ist die westliche Kultur noch christlich? Nein! Sie ist nur mehr Mammon. Abendlands eigene Krämerseelen opfern sie als Gabe für ihre grausame Gottheit. Die größte aller Zivilisationen liefert der Geschichte den erbärmlichsten Untergang. Ein Witz, wenn's nicht so traurig wäre.
Pulchritudo
11.05.2015, 02:11
Ist die westliche Kultur noch christlich? Nein! Sie ist nur mehr Mammon. Abendlands eigene Krämerseelen opfern sie als Gabe für ihre grausame Gottheit. Die größte aller Zivilisationen liefert der Geschichte den erbärmlichsten Untergang. Ein Witz, wenn's nicht so traurig wäre.
Mammon, der unersättliche Götze, von den meisten angebetet. Ja.
Also, in der Spätantike und im frühen Mittelalter war das Abendland christlich gepägt. Die Entfremdung beginnt schon in der frühen Neuzeit, mit dem zunehmenden Unwillen weltlicher Herrscher, sich die Verwirklichung ihrer Partikularinteressen von christlicher Ethik vermiesen zu lassen. Dieser Prozeß kulminiert 1789 in der französischen Revolution, worauf Shahirrim bereits hingewiesen hat: mit der Installation eines dezidiert antichristlichen Régimes, von dessen anthropozentrischem Größenwahn Europa bis heute nicht genesen ist. Was immer sich daraus entwickelt hat: der bürgerliche Individualismus, die Nationalstaatsideologie, das bürgerliche Recht, und was aus alledem folgte: Liberalismus, Industrialisierung und Massenverlendung (im Osten dasselbe unter bolschewistischen Vorzeichen), es prägt die westliche Kultur. Das Christentum ist dagegen nur noch ein Traditionsbestandteil - es wird überwiegend museal gewürdigt.
Das gerade die etwas fundamentalen Christen ihre liebe Not mit der französischen Revolution haben, das ist Richtungsweisend,
Wenn ein Volk buchstäblich nichts mehr zu fressen hat, weil das tägliche Brot in Folge enormer Teuerungen für die Menschen nicht mehr bezahlbar war, wenn die Menschen dann nichts mehr zu verlieren hatten, als ihr nacktes Leben, dann tritt das Gesetz von Ursache und Wirkung in Kraft. Der Prunk und Pomp, nebst der Verschwendung am Hofe des absolutistischen Monarchen Ludwig XVI., trieb Frankreich in den Ruin, wobei der Katholizismus auch nicht gerade eine rühmliche Rolle spielte, denn der Katholizismus stand auch hier den feudalistischen Adels-Eliten des des Ancien Régime einmal wieder näher, als den Armen, den Hungernden und Entrechteten, zufällige Parallelen zur heutigen Zeit sind da wohl nicht zu übersehen.
Der Untergang des feudalabsolutistischen Ständestaats (in Frankreich) ist da wohl nicht dem darbenden und ausgebeuteten Volke anzulasten, sondern einer dekadenten, verkommenen und dem Volk fernen Monarchie, nebst einem in Reichtum schwimmenden katholischen Bonzentum.
Die sich ergebenden Folgen aus der französischen Revolutuion, bis hin zu den heldenhaften Befreiungskriegen der Deutschen vom Napoleonischen Joch, die waren zukunftsweisend für Europa und vor allem auch für Deutschland.
Und den stumpfsinnigen Fundamentalisten der Kreuzes hier einmal in das Stammbuch geschrieben: die eigentlichen Verursacher, der wirkliche Auslöser der französischen Revolution, das war eine menschenverachtende, eine den Sorgen und Nöten ihres Volkes vollkommen gleichgültig gegenüberstehende Monarchie, einer rückständigen und fortschrittsfeindlichen Monarchie, die sinnbildlich gesehen unter der Guillotine ihr folgerichtiges und verdientes Ende fand.
Es stärkt ihren Zusammenhalt, die Zionisten haben bewusst auf diesen Effekt gesetzt. Das ist meine Meinung, die nicht wahr sein muss.
Zumindest wäre's nicht überraschend, steckten auch zionistische Interessengruppen da mit hinter.
Ja, Jude ist nicht gleich Jude, da sind wir uns einig.
Ihnen nützt die Liberalität unserer Gesellschaft: Sie wissen, dass sie von den Europäern nichts mehr zu befürchten haben, sie haben alle Freiheiten, die sie haben wollen. Darüberhinaus haben sie einen moralischen Hoheitsanspruch, den sie konsequent ausnützen, erstens durch den WK2 und zweitens durch ihre Religon begründet.
Ob man sie hofiert oder benachteiligt, sie ziehen aus beiderlei Nutzen daraus. Deshalb reiten sie beide Pferde.
So sieht es leider aus, ja.
Bestimmte Sonderinteressen nutzen erwartungsgemäss die für sie vorteilhafte Lage und suchen, sie zu erhalten und noch auszubauen. Erstmal wär das gar nicht tragisch, jedoch in diesem speziellen Falle wird es schwierig, da man nicht drüber reden darf. Allein für den evident wahren Satz "Jude is' nich' gleich Jude" würden einen Leute ja schon schräg angucken! Dabei hat die G'schicht mit sog. "Antisemitismus" nun rein gar nichts zu tun. Vorsicht ist also geboten. Daher und der Ordnung halber: Liebe/r Mitleser/in! Ich darf hiermit feststellen, dass es nicht um Ihre oder meine jüdischen Nachbarn geht. Die haben so wenig zu melden wie Sie und ich.
Warum nicht?
Welchen Einfluss hätte ein beliebiger Grad der Gräzisierung des Judentums der ersten Jahrzehnte u.Z. auf die Frage nach dem Grade der Verbindlichmachung bzw. Verbindlichkeitsbeibehaltung mosaischer Regularien durch die Gründerfigur des Christentum?
Können wir also sagen: Eine unchristlich handelnde Obrigkeit? :)
Das gerade die etwas fundamentalen Christen ihre liebe Not mit der französischen Revolution haben, das ist Richtungsweisend,
Wenn ein Volk buchstäblich nichts mehr zu fressen hat, weil das tägliche Brot in Folge enormer Teuerungen für die Menschen nicht mehr bezahlbar war, wenn die Menschen dann nichts mehr zu verlieren hatten, als ihr nacktes Leben, dann tritt das Gesetz von Ursache und Wirkung in Kraft. Der Prunk und Pomp, nebst der Verschwendung am Hofe des absolutistischen Monarchen Ludwig XVI., trieb Frankreich in den Ruin, wobei der Katholizismus auch nicht gerade eine rühmliche Rolle spielte, denn der Katholizismus stand auch hier den feudalistischen Adels-Eliten des des Ancien Régime einmal wieder näher, als den Armen, den Hungernden und Entrechteten, zufällige Parallelen zur heutigen Zeit sind da wohl nicht zu übersehen.
Der Untergang des feudalabsolutistischen Ständestaats (in Frankreich) ist da wohl nicht dem darbenden und ausgebeuteten Volke anzulasten, sondern einer dekadenten, verkommenen und dem Volk fernen Monarchie, nebst einem in Reichtum schwimmenden katholischen Bonzentum.
Die sich ergebenden Folgen aus der französischen Revolutuion, bis hin zu den heldenhaften Befreiungskriegen der Deutschen vom Napoleonischen Joch, die waren zukunftsweisend für Europa und vor allem auch für Deutschland.
Und den stumpfsinnigen Fundamentalisten der Kreuzes hier einmal in das Stammbuch geschrieben: die eigentlichen Verursacher, der wirkliche Auslöser der französischen Revolution, das war eine menschenverachtende, eine den Sorgen und Nöten ihres Volkes vollkommen gleichgültig gegenüberstehende Monarchie, einer rückständigen und fortschrittsfeindlichen Monarchie, die sinnbildlich gesehen unter der Guillotine ihr folgerichtiges und verdientes Ende fand.
Können wir also sagen: Eine unchristlich handelnde Obrigkeit? :)
Wie weit muss es, wie weit darf es kommen, wenn das Volk sein - schuldig spricht?
Wie weit muss es, wie weit darf es kommen, wenn das Volk sein - schuldig spricht?
Ähm... Bitte entschuldige, den Satz versteh ich nicht. :(
Ähm... Bitte entschuldige, den Satz versteh ich nicht. :(
Dann bleibt nur noch zu hoffen, das du wenigstens das verstehst:
13, Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.
14, (spätere Textzeugen)
15, Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.
16, Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden.
17, Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht?
18 Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, so ist das kein Eid; wer aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, der ist an seinen Eid gebunden.
19, Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht?
20, Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt.
21, Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.
22, Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.
23, Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
24, Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
25, Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
26 Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.
27, Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung.
28, So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.
29, Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten
30, und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden.
31, Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid.
32, Macht nur das Maß eurer Väter voll!
33, Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?
34, Darum hört: Ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten, ja sogar kreuzigen, andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen.
35, So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias' Sohn, den ihr im Vorhof zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt.
36, Amen, das sage ich euch: Das alles wird über diese Generation kommen.
37, Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt.
38, Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen.
(Aus Matthäus 23)
Füge zu den Schrifgelehrten und Pharisäern noch Kaiser, Könige und Diktatoren aller Couleur hinzu, übertrage diesen Text in und für die heutige Zeit, einer Zeit des Umbruchs und des Anbruchs eines neuen politischen, kulturellen und auch religiösen Paradigmas, in Deutschland, in Europa, sicherlich auch in der lieben weiten Welt.
(Und ich hätte doch Priester werden sollen, müssen, allein es liegt am wollen...)
Welchen Einfluss hätte ein beliebiger Grad der Gräzisierung des Judentums der ersten Jahrzehnte u.Z. auf die Frage nach dem Grade der Verbindlichmachung bzw. Verbindlichkeitsbeibehaltung mosaischer Regularien durch die Gründerfigur des Christentum?
Wieso beantwortest Du eine Frage mit einer Gegenfrage?
Müsstest Du nun nicht eher festlegend erklären, warum mein Post nicht zur Klärung & Beantwortung der Titelfrage beiträgt?
hamburger
11.05.2015, 10:08
Kann eine Kultur christlich sein? meiner unmaßgeblichen Meinung nach man kann nur für den einzelnen Mensch diesen Begriff anwenden. Das Umfeld wird dadurch beeinflusst. aber in diesem sind verschiedene Arten zu leben möglich, nicht nur eine christliche.
Unsere Denkweise ist geprägt vom Konsum und Kapitalismus, und genau das widerspricht einem christlichen Denken.
Dieses Denken schwankt zwischen dem Bild des Samariters und dem Satz, Perlen vor die Säue werfen.....
Wenn man die westliche Kultur beschreiben kann, dann mit dem Begriff einer relativen individuellen Freiheit, wo jeder nach seiner Fasson selig werden sollte.
Trotz der vielen Kirchen sind die Atheisten wohl in der Mehrheit, demnach wäre die Bezeichnung atheistische Kultur treffender.
Lieber Daggu, was die Ursachen betrifft, die zur Revolution in Frankreich geführt haben - da stimmen wir völlig überein.
Dass gerade die etwas fundamentalen Christen ihre liebe Not mit der französischen Revolution haben, das ist richtungsweisend [...]
Aber was ist das? Bin ich gemeint? Abgesehen von ein paar echten Blaublütern, die hier mitschreiben, sind wir alle Nutznießer der französischen Revolution und zehren von Napoleons Kulturimport: der rechtlichen Gleichstellung und dem bürgerlichen Gesetzbuch. Es ist unsinnig, sich über die französische Revolution zu empören, so unsinnig wie eine Agitation gegen das schlechte Wetter von gestern.
Aber das verpflichtet auch niemanden zur Lobhudelei - so als wäre es unredlich zu erwähnen, was die französische (und nahezu jede nachfolgende Revolution) neben dem Heil für Unheil gebracht und was sie an Versprechungen nicht eingelöst hat. Der dritte Stand ist bei dieser Revolution bekanntlich leer ausgegangen. Letzlich hat sich nur das Bürgertum emanzipiert und die Gewerbefreiheit gesichert; Revolutionsgewinner waren Koofmichs, deren Entfesselung den Kapitalismus entstehen ließ. Der Revolutionär von gestern wurde zum rücksichtslosen Ausbeuter. Zugleich nahm sich dieses vergnügungssüchtige Bürgertum ausgerechnet den entmachteten Adel zum Leitbild, imitierte dessen Gepflogenheiten (Libertinage, Jagd, Sommerfrische, Tanz, Oper und Theater), freilich ohne den adeligen Bildungshintergrund und die Kenntnis adeliger Pflichten.
Aber das ist alles harmlos im Vergleich zu dem von den Jakobinern entwickelten Wahn, die Idee der Nation als Religionsersatz zu etablieren, die Wahnidee, innerhalb festgelegter Grenzen dürfe es nur eine sprachlich und kulturell homogene Bevölkerungsgruppe geben - das ist die Geburtsstunde des Chauvinismus, mit allen daraus erwachsenden Folgen: außenpolitisch der Glaube an die eigene völkische Überlegenheit und an das Recht, Nachbarstaaten den eigenen Willen aufzuzwingen (->Krieg), innenpolitisch rigoroser Zentralismus (Entmachtung der Regionen), repressive Sprachpolitik (Unterdrückung von Dialekten, anderen Sprachen), Verpflichtung zur Assimilation, im Extremfall die ethnische Säuberung.
Die sich ergebenden Folgen aus der französischen Revolution, bis hin zu den heldenhaften Befreiungskriegen der Deutschen vom Napoleonischen Joch, die waren zukunftsweisend für Europa und vor allem auch für Deutschland.
Sehr zukunftsweisend: Du kannst eigentlich alle nachfolgenden Entwicklungen, den entfesselten Kapitalismus, die Massenverelendung, den Imperialismus, die Genozide und die beiden Weltkriege darauf zurückführen.
Als Christ hat man dafür einen geschärften Blick. Aber das ist kein Privileg - hast Du nie Balzac gelesen? Oder die "Dialektik der Aufklärung"?
Mit freundlichen Grüßen
Bunbury
Revolutionsgewinner waren Koofmichs, deren Entfesselung den Kapitalismus entstehen ließ. Der Revolutionär von gestern wurde zum rücksichtslosen Ausbeuter. Zugleich nahm sich dieses vergnügungssüchtige Bürgertum ausgerechnet den entmachteten Adel zum Leitbild, imitierte dessen Gepflogenheiten (Libertinage, Jagd, Sommerfrische, Tanz, Oper und Theater), freilich ohne den adeligen Bildungshintergrund und die Kenntnis adeliger Pflichten.
Das ist so nicht ganz richtig, Den Beginn des Industriekapitalismus, oder besser der industriellen Revolution setzen wir doch lieber an das Ende des 18. Jahrhunderts, zusammen mit den entstehenden Fabriksystemen in England, wobei hier die Spinning Jenny das Stichwort geben dürfte. Die französische Revolution ist weder der fundamentale Beginn der industriellen Epoche und noch weniger der Haupt-Impulsgeber der industriellen Revolution, jedenfalls deckt sich das nicht mit dem allgemeinen Geschichtsverständnis.
(Und wenn wir dann die Sache noch genauer betrachten, so datieren wir die Anfänge des Handelskapitalismus noch früher, viel früher.)
Und was die gehobenen Lustbarkeiten der Libertinage, Jagd, Sommerfrische, Tanz, Oper und dem Theater angeht, das einfache Bürgertum, im Äquivalent zum heutigen Bürgertum, konnte sich dieses ausschweifende Leben nicht leisten, ganz zu schweigen von den Massen der Arbeiter und Bauern, die das sowieso noch nie konnten, da hast du dann die Kleinen zwischen die Großen gekriegt, denn das vielleicht von dir gemeinte Großbürgertum war ja so zahlreich vertreten nun auch wieder nicht.
Sehr zukunftsweisend: Du kannst eigentlich alle nachfolgenden Entwicklungen, den entfesselten Kapitalismus, die Massenverelendung, den Imperialismus, die Genozide und die beiden Weltkriege darauf zurückführen.
kann man machen, man kann aber die Gründe für diese geschichtliche Entwicklung auch an Hannibals überquerung der Alpen festmachen, oder die Schuld dafür schon bei den Hunneneinfällen suchen, das ist jedem freigestellt.
Revolutionen bergen grundsätzlich das Chaos in sich, ob nun in Frankreich oder in Russland, außer diese ewig müpfigen Ossis, die haben das irgendwie friedlich hingekriegt, allerdings sind die auch die Krone der Schöpfung.
hast Du nie Balzac gelesen?
natürlich, obwohl mir Zola, gerade im und mit dem geschichtlichen Hintergrund seiner Werke da weitaus mehr erzählte.
(Und Zola war härter, wühlte tiefer im Schmutz des Menschlichen, der Leidenschaften und auch allzu menschlichen und damit meine ich nicht nur seine unsterbliche Nana.)
Gut, soweit, und Dank für deinen interessanten und lesenswerten Beitrag in diesem (bis jetzt) doch recht friedevollen Thread.
Dann bleibt nur noch zu hoffen, das du wenigstens das verstehst:
Schlecht gelaunt heute? :)
[...] 38, Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen.
Wir bekommen den A**** voll und haben's verdient, ja, kein Widerspruch meinerseits in dieser Sache!
Wieso beantwortest Du eine Frage mit einer Gegenfrage?[/I]
Müsstest Du nun nicht eher festlegend erklären, warum mein Post nicht zur Klärung & Beantwortung der Titelfrage beiträgt?
Wie kommste jetzt auf die Titelfrage? Ging es nicht um eine "jüdische" Lesart des Christentums? Oder schreiben wir aneinander vorbei?
Hier Gauland und Kelek bei Maischberger - wie weit haben wir die westliche Kultur überhaupt verteidigt ?
https://www.youtube.com/watch?v=CpcSphddxyw
Schlecht gelaunt heute? :)
Keinesfallstens. Ich hatte hier auch (eigentlich) garnicht vor zu schreiben, denn es das Thema ist ebenso unerschöpflich wie eigentlich nicht wirklich und zufriedenstellend zu beantworten, obwohl sich die Verfasser vieler wirklich inhaltsvoller Beiträge, in diesem Thread, die allergrößte Mühe machten..
Für mich ist die westliche Kultur eindeutig nicht mehr christlich geprägt und hier kommen wir auch gleich auf den Punkt: es ist mit das Selbstverschulden der Christen aller Konfessionen und Denominationen selbst.
Entweder man dient dem Gott, oder dem Mammon/Staat/Diktatur, setze dafür Wort ein, das dir mehr zusagt.
Eine Kirche(n), die sich an den Staat verkauft, im Interesse und der Demagogie dieses Staates dienstbeflissen handelt, die Politik dieses Staates nicht nur unterstützt sondern auch entscheidend mitträgt und im vorauseilenden Gehorsam auch mitprägt, diese Kirche, auch diese Religion ist damit folgerichtig dem Untergang geweiht.
(In Europa, wohl auch in Gottes eigenem Lande.)
Wobei mir selbst Christen dieses rätselvolle Phänomen bisher nicht eindeutig beantworten konnten, wie eine Religion sich so begeistert selbst abschaffen kann, in dem es die Schlächter der Menschheit schlechthin zu Brüdern und Schwestern erklärt, respektive diese Religion der ausgesprochenen Blutsäufer vor aller Welt als - friedlich postuliert, also in aller Öffentlichkeit und von vielen Christen auch noch bejubelt sozusagen einen religiösen Seppuku begeht, der beispiellos in der Religionsgeschichte der Menschheit sein dürfte.
Hast du, haben die Christen hier darauf eine Antwort?
Wie kommste jetzt auf die Titelfrage? Ging es nicht um eine "jüdische" Lesart des Christentums? Oder schreiben wir aneinander vorbei?
Und zur "jüdischen" Leseart habe ich gepostet, was Du abschmettertest.
Offensichtlich zeigst Du damit kein Interesse am Original (darum ging es in meinem Post), dafür ein umso größeres am Plagiat.
Das ist so nicht ganz richtig, Den Beginn des Industriekapitalismus, oder besser der industriellen Revolution setzen wir doch lieber an das Ende des 18. Jahrhunderts, zusammen mit den entstehenden Fabriksystemen in England, wobei hier die Spinning Jenny das Stichwort geben dürfte.
In England gehen die Uhren seit eh und je anders. Der Liberalismus hat dort schon früh eine Unternehmerschicht heranwachsen lassen. Auf dem europäischen Festland waren es die bürgerlichen Revolutionen, die zur Entfesselung der Produktivkräfte geführt haben.
Und was die gehobenen Lustbarkeiten der Libertinage, Jagd, Sommerfrische, Tanz, Oper und dem Theater angeht, das einfache Bürgertum, im Äquivalent zum heutigen Bürgertum, konnte sich dieses ausschweifende Leben nicht leisten, ganz zu schweigen von den Massen der Arbeiter und Bauern, die das sowieso noch nie konnten, da hast du dann die Kleinen zwischen die Großen gekriegt, denn das vielleicht von dir gemeinte Großbürgertum war ja so zahlreich vertreten nun auch wieder nicht.
Das ändert nichts an der Pointe, auf die ich hinauswollte: daß sich das ehemals revolutionäre Bürgertum am Lebensstil des Adels orientierte.
kann man machen, man kann aber die Gründe für diese geschichtliche Entwicklung auch an Hannibals überquerung der Alpen festmachen, oder die Schuld dafür schon bei den Hunneneinfällen suchen, das ist jedem freigestellt.
Mit diesem Versuch einer Veräppelung macht Du's Dir zu einfach. Ich habe exakt argumentiert: wie die Jakobiner mit der Glorifizierung des Staates, der Bereithaltung von Devotionalien (Fahne, Monument etc.) eine Ersatzreligion etabliert haben, über die man noch lachen könnte, wenn die Ideologie dahinter nicht so lebensgefährlich wäre: wie schon gesagt, die Wahnidee, daß innerhalb gewisser Grenzen nur eine sprachlich und kulturell homogene Gruppe existieren dürfe. Die Freiheitsbewegungen des 19. und 20.Jahrhunderts waren vor allem nationalistisch motiviert (die letzten haben wir miterlebt, nach dem Fall des eisernen Vorhangs), und bei so gut wie keiner dieser nationalistischen Erhebungen hat es im Anschluß eine befriedigende Minoritätenpolitik gegeben. Im Gegenteil, die autonom gewordenen Völker haben sich gegenüber den Minoritäten in ihrem neuen Machtbereich genauso empörend verhalten wie früher der Souverän in den alten Vielvölkerstaaten ihnen gegenüber - von den extremeren Fällen mal ganz zu schweigen.
natürlich, obwohl mir Zola, gerade im und mit dem geschichtlichen Hintergrund seiner Werke da weitaus mehr erzählte. (Und Zola war härter, wühlte tiefer im Schmutz des Menschlichen, der Leidenschaften und auch allzu menschlichen und damit meine ich nicht nur seine unsterbliche Nana.)
Dafür ist Zola engstirniger und dogmatischer, in puncto Politik/Genetik wie auch Ästhetik (man sehe sich seine Schwierigkeiten mit Huysmans an, als letzterer den Naturalismus überwand). Außerdem beschreibt Zola eine andere Zeit. Balzac liefert das getreue Portrait des krisengeschüttelten, zur herrschenden Klasse aufgestiegenen Bürgertums.
Wobei mir selbst Christen dieses rätselvolle Phänomen bisher nicht eindeutig beantworten konnten, wie eine Religion sich so begeistert selbst abschaffen kann, in dem es die Schlächter der Menschheit schlechthin zu Brüdern und Schwestern erklärt, respektive diese Religion der ausgesprochenen Blutsäufer vor aller Welt als - friedlich postuliert, also in aller Öffentlichkeit und von vielen Christen auch noch bejubelt sozusagen einen religiösen Seppuku begeht, der beispiellos in der Religionsgeschichte der Menschheit sein dürfte.
Hast du, haben die Christen hier darauf eine Antwort?
Es gibt genügend Entschuldigungen, die sich auf die Geschichte berufen:
http://www.ekd.de/EKD-Texte/islam_3_islam_christentum.html
Da heute Muslime und Christen in vielen Teilen Deutschlands nachbarschaftlich zusammenleben, entsteht oftmals die Frage nach möglichen gemeinsamen Gebeten und Feiern. Neben dem alltäglichen Zusammenleben in Kindergärten und Schulen sind auch besondere Anlässe wie Familiengründung, Heirat, Geburt und Tod zu bedenken. In Situationen von Krankheit und Unglück kann es vorkommen, dass Muslime ihre christlichen Freunde um Fürbitte vor Gott bitten. Das kann einschließen, dass Muslime und Christen in solchen Situationen wechselseitig an Gebeten und Gottesdiensten teilnehmen, um ihr Mitgefühl, ihre Betroffenheit und ihre Solidarität zum Ausdruck zu bringen.
Beide, Christen und Muslime, können den besonderen Charakter ihrer Gottesdienste und Gebete nicht aufgeben oder aufheben. Sie können aber mit Interesse und Achtung bei Gottesdiensten und Gebeten der jeweils anderen dabei sein. Dadurch kann der Reichtum der eigenen Tradition entdeckt, Vorurteile gegenüber den anderen überwunden und trotz aller Unterschiedlichkeit Gemeinsamkeiten hinter anfangs noch fremden Formen wahrgenommen werden. suche: die evangelischen christen über den islam
Ich frage mich aber manchmal, ob die geforderte "Feindesliebe" nicht dem Christentum das "Genick" bricht. Denn dafür wird es von anderen ausgelacht und diese Schwäche wird bewußt zur Schwächung der Religion benutzt.
Hätten wir sonst diese Probleme ?
Hast du, haben die Christen hier darauf eine Antwort?
Auch hier machst Du's Dir zu einfach. Das Problem zu großer Staatsnähe hat die römisch-katholische Kirche nicht - durch ihre Ultramontanismus, die Orientierung Richtung Rom. Auch hier haben wir ein Beispiel aus jüngster Zeit vor Augen: Die polnische Revolution, auf die dominostein-artig der Zusammenbruch der Ostblock-Regimes folgte, wäre ohne die Stärke der katholischen Kirche in Polen nicht möglich gewesen (wiederum gestärkt durch einen Papst, der aus Polen kam).
Das Problem zu großer Staatsnähe haben die aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen. Das ist gewissermaßen ihr Geburtsfehler. Sie sind von der Gunst des jeweiligen Landesherren anhängig, und wenn sich der Landesherr - wie zum Beispiel Hitler - als gewiefter Antichrist erweist, kommen sie in größte Bedrängnis. Den autokephalen orthodoxen Kirchen ging oder geht es ähnlich.
Prinzipiell ist die Haltung eines Christen gegenüber der jeweiligen Obrigkeit ambivalent: Man soll zwar dem Caesar geben, was des Caesars ist, und laut Paulus ist jede Obrigkeit - als "von Gott eingesetzt" - zu respektieren. Aber das gilt nur, solange die Obrigkeit nicht etwas verlangt, das mit christlicher Ethik unvereinbar ist. Dann nämlich hat der Christ die Verpflichtung, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen. Daraus ein christliches Widerstandsrecht zu konstruieren, wie es im Bonhoeffer-Kreis und unter Befreiungstheologen diskutiert wurde, ist schwierig. Aber zumindest ergibt sich daraus die individuelle Verpflichtung zum verweigerten Gehorsam, zur Not unter Preisgabe des eigenen Lebens.
Mit diesem Versuch einer Veräppelung macht Du's Dir zu einfach.
Nun komm, hab dich nicht so, ein wenig eitel Scherz und "textueller" Mummenschanz gehört bei Daggu eben immer dazu, warum sich viele Christen des Humors entschlagen haben, das ist wohl ein dunkles Mysterium, das ihr Christen euch selbst nicht so richtig erklären könnt.
Zu dem hier:
wie die Jakobiner mit der Glorifizierung des Staates, der Bereithaltung von Devotionalien (Fahne, Monument etc.) eine Ersatzreligion etabliert haben, über die man noch lachen könnte, wenn die Ideologie dahinter nicht so lebensgefährlich wäre: wie schon gesagt, die Wahnidee, daß innerhalb gewisser Grenzen nur eine sprachlich und kulturell homogene Gruppe existieren dürfe. Die Freiheitsbewegungen des 19. und 20.Jahrhunderts waren vor allem nationalistisch motiviert (die letzten haben wir miterlebt, nach dem Fall des eisernen Vorhangs), und bei so gut wie keiner dieser nationalistischen Erhebungen hat es im Anschluß eine befriedigende Minoritätenpolitik gegeben.
ich weiß ja nun, das die Jakobiner dein argumentatives Steckenpferd sind, aber deren willkürliche Herrschaft war schon im Jahre 1794 beendet und der oberste Bösling dieser übereifrigen Patrioten, also Robespierre, ging mit einem etwas sehr zerschossenen Kopf zu seinen Vätern ein. Die Jakobiner zähle ich zu den Auswüchsen, zu den unvermeindlichen Begleiterscheinungen, wie sie eben epochemachende Umwälzungen vom Rang der französischen Revolution mit sich bringen. Es waren gewiss keine Heiligen, es waren aber auch immer die Kinder ihrer Zeit, die Kinder einer Neuordnung und eines Neubeginns, von dem schließlich die ganze Menscheit profitierte.
Ansonsten verstehe ich deine Sturheit nicht, denn was, was erwartest du eigentlich von Revolutionen, die uralte Gesellschafts oder Staatsformen hinwegfegen? Was?
Oder anderes formuliert: was würdest du erst lamentieren, wenn hier das Thema der russischen Revolution abgehandelt würde, also die russische Revolution mit seinen Nachwehen bis hin zu den Bürgerkriegen?
Die französische Revolution bereitete den Weg für vieles bleibende, der Menschheit wertvolle, dem Menschen nützliche und dem Menschen dienliche. Eine Revolution ohne Kollatealschäden, ohne Irrtümer, ohne menschliche Fehlleistungen und ohne wahnvolle Auswüchse wird es wohl selten geben. Die französische und ebenso die russische Revolution waren immer auch notwendige Meilensteine der Menschheit hin zu einem geschichtlichen Werdegang, dessen Endpunkt, dessen Ziel uns immer dunkel bleiben wird.
brain freeze
11.05.2015, 16:39
[...]
Wobei mir selbst Christen dieses rätselvolle Phänomen bisher nicht eindeutig beantworten konnten, wie eine Religion sich so begeistert selbst abschaffen kann, in dem es die Schlächter der Menschheit schlechthin zu Brüdern und Schwestern erklärt, respektive diese Religion der ausgesprochenen Blutsäufer vor aller Welt als - friedlich postuliert, also in aller Öffentlichkeit und von vielen Christen auch noch bejubelt sozusagen einen religiösen Seppuku begeht, der beispiellos in der Religionsgeschichte der Menschheit sein dürfte.
Hast du, haben die Christen hier darauf eine Antwort?
Als Advocatus angeli würde ich antworten: Der Islam stellt schlicht keine Konkurrenz dar, nicht einmal eine Gefahr. Man spielt in unterschiedlichen Ligen. Das Christentum hat die tiefstmöglichen Abgründe durchlitten und die höchstmöglichen Gipfel erklommen, es ist danach unbezwingbar.
Oder, um es mit Goethen zu sagen:
"Wir haben wieder den Mut, mit festen Füßen auf Gottes Erde zu stehen und uns in unserer gottbegabten Menschennatur zu fühlen. Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen, und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will, – über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!"
http://gutenberg.spiegel.de/buch/-1912/330
Da auch der Islam geistiger Natur ist oder geistigen Anspruchs, muss er an die gleichen Hürden kommen, die das Christentum längst genommen hat. Das ist sozusagen die ureigene Sicherheit, die das Christentum davon abhält, den vergifteten Köder und den Popanz eines blutrünstigen Islams anzurühren.
Ich finde diese Aussagen putzig :-) , versucht man doch, einer anderen Religion das demokratische System unterzujubeln :-)
...shia-forum.de/index.php?/topic/47338-demokratie/
im Quran steht, daß der Großteil der Menschen ungläubig ist, insofern ist meines Erachtens eine direkte Demokratie nicht mit dem Islam vereinbar, da dadurch die ungläubigen Massen an die Macht kommen würden.
Das Problem hierbei ist aber, dass sich dieses Volk nichts von einem religiösen Führer was sagen lassen würde. Es ist ja nicht umsonst "ungläubig". Was also die "Ungläubigen" (ich mag dieses Wort eigentlich gar nicht) machen bzw. wie sich beherrschen lassen würden, ist ja nicht unsere Sache.
In einem islamischen Staat würde eine Republik (nicht unbedingt gleichzusetzen mit Demokratie), wie es im Iran ist, am besten sein. Denn in der Republik wird der Präsident vom Volk gewählt (in der Demokratie geht die Herrschaft wirklich vom Volk aus und entscheidet nach dem Mehrheitsprinzip) und kann dann entsprechend dem islamischen Rechtssystem (Sharia) "herrschen". So können sowohl demokratische und theologische Aspekte in einem Land herrschen, und Staat und Religion müssen nicht getrennt sein.
Ich würde demnach sagen, dass Iran eine Republik ist, aber keine Demokratie, auch wenn demokratische Aspekte darin sind.
(Deutschland ist zwar auch eine Republik, aber gleichzeitig auch eine Demokratie, die, meines Erachtens, fehlgeschlagen ist hehe)
wassalam
Wollen wir diese Demokratie so gern austauschen gegen unsere derzeit gelebte Demokratie ?
„Sinn für Gerechtigkeit ist einer der wunderbarsten Ideale im Islam, denn die dynamischen Grundlehren für das Handeln, die man im Koran findet sind nicht mystisch sondern stellen praktische Ethik für das alltägliche Leben dar, die der gesamten Welt dienlich sind."
„Es war die erste Religion, die Demokratie gepredigt und praktiziert hat. Islamische Demokratie wird fünfmal am Tag verkörpert, sobald der Gebetsruf in der Moschee erklingt, die Gläubigen zusammenkommen und Bauer und König sich Seite an Seite hinknien und bezeugen: „Es gibt nur einen Gott." Ich bin immer wieder angetan von dieser unsichtbaren Einheit des Islams, die Menschen instinktiv zu Brüdern macht."
Da haben wir also Revolutionen, Umstürze und Religionen, und alles versucht, mit der Macht umzugehen, wenn sie sie zeitweilig haben.
Irrt sich der Autor in diesen Aussagen ?
In einer Gemeinschaft religiöser Menschen könnte wahrlich das erträumte Paradieserrichtet werden. Der religiöse Mensch wird immer fleißig und pflichtbewusst seine Arbeitund seine Aufgaben bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit erfüllen.Daraus ergibt sich der Beweis, dass paradiesische Zustände primär nicht durch politischeKonzepte und Parteiprogramme erzielt werden können, sondern durch die religiöseErziehung der Jugend, durch religiöse Selbsterziehung und Verbesserung der Erkenntnisgrundlagender Menschen.Wenn sich immer mehr Leute im religiösen Sinne bessern, hebt sich auch das Gesamtniveau.Hier müsste also der Hebel angesetzt werden. Somit ist der Beweis für die eminenteBedeutung der Religion für die Gemeinschaft und den Staat erbracht. Deshalb istauch die Forderung berechtigt, dass alle religiösen Bestrebungen, welche die Hebung derEthik sowie die Vermehrung des Wissens zum Ziele haben, den höchsten staatlichen Schutzgenießen sollten. Religiöse Menschen sind nachweisbar die besten und verlässlichstenStaatsbürger. Religiöse Völker werden ihre Nachbarn nicht überfallen und ausplündern,sondern diesen eher helfen.
http://www.welt-spirale.com/downloads/Lektion_02.pdf Seite 11
Wie viele Künstler, wie viele Intellektuelle haben sich seit Jahrtausenden daran gewagt, ihre Visionen, ihre Ideologien den Massen zu unterbreiten und die Menschheit ist immer nur ein Stückchen voran gekommen - technisch sehr gut und ohne ein Ende abzusehen, aber was ist aus den Träumen geworden ?
suche: kommunismus aus dem intellektuellen judentum entsprungen
Religiös sein, heißt auch, Legenden und Mythen als realistische Wahrheit anzuerkennen, was dem heutigen Menschen aber sehr schwer fällt und deshalb wird der Mensch mit zunehmender Wissenschaftlichkeit den Religionen abschwören oder sich eine, der Wissenschaft "angepaßten Religion" anderer Form zuwenden oder sich einfach, gemäß der Zeit, eine ganze andere Art von Religio erfinden.
Warum gerade Europa diesen Weg der Aufklärung beschritten hat, wäre noch zu klären - oder liegt in dem Mythos Europa schon die Erklärung ?
Ich halte alles für möglich.
Als Advocatus angeli würde ich antworten...
Gut!
Hier würde ich dir gerne recht geben:
Der Islam stellt schlicht keine Konkurrenz dar, nicht einmal eine Gefahr. Man spielt in unterschiedlichen Ligen. Das Christentum hat die tiefstmöglichen Abgründe durchlitten und die höchstmöglichen Gipfel erklommen, es ist danach unbezwingbar.
aber der Islam "unternahm" schon mehrere Anläufe, auf Europa. Denken wir an Spanien, wie viele Jahrhunderte lang war es besetzt, die Türken standen schon vor Wien und hielten ebenfalls große Gebiete Südeuropas besetzt (Bulgarien, Serbien..., sehen wir weiter nach Nordafrika, den nahen Osten überhaupt und so weiter). Schaut man sich die Weltkarten einmal näher, was für eine territoriale Ausdehnung der Islam allein unter den verschiedenen Kalifaten hatte, so ist es schon erstaunlich, wie diese finsteren Söhne der Wüste das alles bewerkstelligten.
Ich sehe den Westen, sehe Europa (von den USA lieber höflich zu schweigen) als dekadentes und sich selbst sterbendes Gebilde, das alle Voraussetzungen dafür selbst geschaffen hat, dem Islam hier Tür und Tor zu öffnen. Ich meine jetzt nicht nur den maroden Zustand der westlichen Armeen, oder das die fünfte Kolonne des militanten Islam schon lange in Europa seine Positionen eingenommen hat, sondern mehr auch eine Demokratie, die zur Selbsterhaltung ihrer Staaten nichts mehr beiträgt und dem Islam auf alle erdenkliche Weisen in die Hände spielt. Und mit der Nennung von Gründen wäre ich damit noch lange nicht am ende.
(Übrigens Goethe: "Willst du mir zum Gotte machen, solch ein Jammerbild am Holze!" Venezianische Epigramme)
Religiös sein, heißt auch, Legenden und Mythen als realistische Wahrheit anzuerkennen, was dem heutigen Menschen aber sehr schwer fällt und deshalb wird der Mensch mit zunehmender Wissenschaftlichkeit den Religionen abschwören oder sich eine, der Wissenschaft "angepaßten Religion" anderer Form zuwenden oder sich einfach, gemäß der Zeit, eine ganze andere Art von Religio erfinden.
Ich denke eher, das in den anstehenden und unweigerlich auf die Menschheit zukommenden Apokalypsen eine gewisse Rückbesinnung auf die Religion "zukommen" wird. Wenn der Mensch nur noch den Menschen als letzte Nahrung kennt und wahrnimmt, so, oder so ähnlich...., einmal etwas visionär ausformuliert.
brain freeze
11.05.2015, 17:51
Gut!
Hier würde ich dir gerne recht geben:
aber der Islam "unternahm" schon mehrere Anläufe, auf Europa. Denken wir an Spanien, wie viele Jahrhunderte lang war es besetzt, die Türken standen schon vor Wien und hielten ebenfalls große Gebiete Südeuropas besetzt (Bulgarien, Serbien..., sehen wir weiter nach Nordafrika, den nahen Osten überhaupt und so weiter). Schaut man sich die Weltkarten einmal näher, was für eine territoriale Ausdehnung der Islam allein unter den verschiedenen Kalifaten hatte, so ist es schon erstaunlich, wie diese finsteren Söhne der Wüste das alles bewerkstelligten.
Ich sehe den Westen, sehe Europa (von den USA lieber höflich zu schweigen) als dekadentes und sich selbst sterbendes Gebilde, das alle Voraussetzungen dafür selbst geschaffen hat, dem Islam hier Tür und Tor zu öffnen. Ich meine jetzt nicht nur den maroden Zustand der westlichen Armeen, oder das die fünfte Kolonne des militanten Islam schon lange in Europa seine Positionen eingenommen hat, sondern mehr auch eine Demokratie, die zur Selbsterhaltung ihrer Staaten nichts mehr beiträgt und dem Islam auf alle erdenkliche Weisen in die Hände spielt. Und mit der Nennung von Gründen wäre ich damit noch lange nicht am ende.
(Übrigens Goethe: "Willst du mir zum Gotte machen, solch ein Jammerbild am Holze!" Venezianische Epigramme)
Aber der Islam verschwand auch wieder aus dieser unwirtlichen menschenfeindlichen Gegend.
Oder anders: Wenn es eine Krise des Glaubens gibt, also des Geist(l)ichen oder gar ein Verschwinden der Transzendenz und geistigen Schöpfertums, wie es aus dem ewigen Wechselspiel des Orients und Okzidents entstand, dann betrifft das zwingend auch den Islam.
Da gäbe es also gar nichts, vor dem man sich fürchten müsste außer einer Religionsdiktatur, die nicht durchzuhalten ist, wie jede Regel irgendwann aufgeweicht und schließlich aufgelöst wird. Die Probleme blieben diesselben, ob mit oder ohne Turban, mit oder ohne Krummschwert.
Hat das Geistige eine Überlebenschance, ist es Träger menschlicher Kultur, dann scheitert der Islam notwendig am Christentum - zumindest hierzulande. Selbst wenn er sich zur Reichsreligion aufschwingen sollte.
Hat das Geistige eine Überlebenschance, ist es Träger menschlicher Kultur, dann scheitert der Islam notwendig am Christentum - zumindest hierzulande.
Interessanter Gedanke.
Wenn aber das "All-Geistige" der Träger aller menschlichen Kultur wäre, oder ist, oder sich vielleicht auch im menschlichen Geist manifestiert, muss dann nicht auch das Christentum scheitern, muss dann nicht jede Religion scheitern?
Am ende ist es doch das Unaussprechliche, das uns immer in Raum und Zeit unbekannt und verborgen bleibende, offenbart in den Religionen, Mythen und Sagen der Menschheit. Aus pantheistischer Sicht vielleicht. Aus atheistischer Sicht gewiss nicht, aus monotheistischer Sicht schon lange nicht.
Im übrigen und auf lange Sicht gesehen wird der Islam scheitern, eine Religion die sich allein durch und mit grausamster Gewalt bestimmt, die ist zum scheitern verurteilt. Aber nicht heute und morgen gewiss auch (noch) nicht.
proletologe
11.05.2015, 18:18
Was ist das denn für ein Unsinn? Ob friedlich oder friedfertig, da gibt es keinen Unterschied.
Passivität, Feigheit oder Opportunismus haben nichts mit den beiden Eigenschaften zu tun, denn auch böse Menschen können sich zurückhalten.
Hingegen empfinde ich es als völlig unangebracht, wenn sich religiöse Menschen anmaßen, Friede und Hilfsbereitschaft gepachtet zu haben, und nicht religiösen solches absprechen.
Um friedlich zu sein, muss man nicht religiös werden, sowas ist Erziehungssache und Eigenschaft.
DonauDude
11.05.2015, 18:59
Das gerade die etwas fundamentalen Christen ihre liebe Not mit der französischen Revolution haben, das ist Richtungsweisend,
Wenn ein Volk buchstäblich nichts mehr zu fressen hat, weil das tägliche Brot in Folge enormer Teuerungen für die Menschen nicht mehr bezahlbar war, wenn die Menschen dann nichts mehr zu verlieren hatten, als ihr nacktes Leben, dann tritt das Gesetz von Ursache und Wirkung in Kraft. Der Prunk und Pomp, nebst der Verschwendung am Hofe des absolutistischen Monarchen Ludwig XVI., trieb Frankreich in den Ruin, wobei der Katholizismus auch nicht gerade eine rühmliche Rolle spielte, denn der Katholizismus stand auch hier den feudalistischen Adels-Eliten des des Ancien Régime einmal wieder näher, als den Armen, den Hungernden und Entrechteten, zufällige Parallelen zur heutigen Zeit sind da wohl nicht zu übersehen.
Der Untergang des feudalabsolutistischen Ständestaats (in Frankreich) ist da wohl nicht dem darbenden und ausgebeuteten Volke anzulasten, sondern einer dekadenten, verkommenen und dem Volk fernen Monarchie, nebst einem in Reichtum schwimmenden katholischen Bonzentum.
Die sich ergebenden Folgen aus der französischen Revolutuion, bis hin zu den heldenhaften Befreiungskriegen der Deutschen vom Napoleonischen Joch, die waren zukunftsweisend für Europa und vor allem auch für Deutschland.
Und den stumpfsinnigen Fundamentalisten der Kreuzes hier einmal in das Stammbuch geschrieben: die eigentlichen Verursacher, der wirkliche Auslöser der französischen Revolution, das war eine menschenverachtende, eine den Sorgen und Nöten ihres Volkes vollkommen gleichgültig gegenüberstehende Monarchie, einer rückständigen und fortschrittsfeindlichen Monarchie, die sinnbildlich gesehen unter der Guillotine ihr folgerichtiges und verdientes Ende fand.
Die Schuld am Hunger trifft nicht König Ludwig XVI., denn der Herzog von Orleans hatte die Getreidevorräte aufkaufen lassen, um eine Revolution zu verursachen. Der wollte selbst König werden, kam aber dann später auch unter die Räder, äh die Guillotine. Die Revolution frisst ihre Kinder.
brain freeze
11.05.2015, 19:20
Interessanter Gedanke.
Wenn aber das "All-Geistige" der Träger aller menschlichen Kultur wäre, oder ist, oder sich vielleicht auch im menschlichen Geist manifestiert, muss dann nicht auch das Christentum scheitern, muss dann nicht jede Religion scheitern?
Am ende ist es doch das Unaussprechliche, das uns immer in Raum und Zeit unbekannt und verborgen bleibende, offenbart in den Religionen, Mythen und Sagen der Menschheit. Aus pantheistischer Sicht vielleicht. Aus atheistischer Sicht gewiss nicht, aus monotheistischer Sicht schon lange nicht.
Im übrigen und auf lange Sicht gesehen wird der Islam scheitern, eine Religion die sich allein durch und mit grausamster Gewalt bestimmt, die ist zum scheitern verurteilt. Aber nicht heute und morgen gewiss auch (noch) nicht.
Ich will das gar nicht so sehr auf eine Metaebene verlagern, sondern sehe eher das Funktionale und konkret Heutige.
Also meine Frage ist mehr: Bedeutet das Hinscheiden und Verwelken des Christentums in Europa zugleich auch das Verschwinden allen schöpferischen Geistes, hängen diese beiden Dinge zusammen. Ist das Christentum der notwendige Resonanzboden für alles Europide, vom dem aus sich der sog. freejazzende Ton emporschwingt. Sich reibt, das Instrument zerstört und wieder zusammensetzt. Christentum als Basis.
Also gäbe es Bukowski ohne Augustinus und Jandl ohne Luther. Verliert das Eine ohne das Andere seine Kraft und Wirkung. Das ist ein bisschen meine Beobachtung, dass mit dem Hinüberdämmern des Christentums, also nicht nur der Cultusanstalt, sondern des Glaubens, zugleich eine Leere sich breit macht, die unausgefüllt bleibt (die auch ein Islam nicht ausfüllen kann oder sonstige Mythen). So in diese Richtung. Andererseits lassen sich die Dinge nicht künstlich erzwingen.
Es gibt ja da keinen Phantomschmerz oder so etwas, weil was weg ist, brummt da eben nicht mehr und ist nie gewesen. Insofern ist das jetzt wirklich nur Fragestellung: Scheitert mit dem Christentum zugleich alle geistige Kraft (in unseren Gefilden)? Oder gibt es eine Befreiung und Erneuerung. Was denkst Du.
Es ist bequem, nicht mehr selber denken zu müssen, weil man ja schon so "aufgeklärt" ist. (Das mal als mögliche Erklärung, die auch Agnostiker und Atheisten mittragen können.)
Keinesfallstens. Ich hatte hier auch (eigentlich) garnicht vor zu schreiben, denn es das Thema ist ebenso unerschöpflich wie eigentlich nicht wirklich und zufriedenstellend zu beantworten, obwohl sich die Verfasser vieler wirklich inhaltsvoller Beiträge, in diesem Thread, die allergrößte Mühe machten..
Für mich ist die westliche Kultur eindeutig nicht mehr christlich geprägt und hier kommen wir auch gleich auf den Punkt: es ist mit das Selbstverschulden der Christen aller Konfessionen und Denominationen selbst.
Entweder man dient dem Gott, oder dem Mammon/Staat/Diktatur, setze dafür Wort ein, das dir mehr zusagt.
Eine Kirche(n), die sich an den Staat verkauft, im Interesse und der Demagogie dieses Staates dienstbeflissen handelt, die Politik dieses Staates nicht nur unterstützt sondern auch entscheidend mitträgt und im vorauseilenden Gehorsam auch mitprägt, diese Kirche, auch diese Religion ist damit folgerichtig dem Untergang geweiht.
(In Europa, wohl auch in Gottes eigenem Lande.)
Wobei mir selbst Christen dieses rätselvolle Phänomen bisher nicht eindeutig beantworten konnten, wie eine Religion sich so begeistert selbst abschaffen kann, in dem es die Schlächter der Menschheit schlechthin zu Brüdern und Schwestern erklärt, respektive diese Religion der ausgesprochenen Blutsäufer vor aller Welt als - friedlich postuliert, also in aller Öffentlichkeit und von vielen Christen auch noch bejubelt sozusagen einen religiösen Seppuku begeht, der beispiellos in der Religionsgeschichte der Menschheit sein dürfte.
Hast du, haben die Christen hier darauf eine Antwort?
Und zur "jüdischen" Leseart habe ich gepostet, was Du abschmettertest.
Offensichtlich zeigst Du damit kein Interesse am Original (darum ging es in meinem Post), dafür ein umso größeres am Plagiat.
Ist ein (unterstelltes) faktisches Sosein für die Frage denn wichtiger als ein damaliges Dafürhalten?
Anders ausgedrückt: Referierte Jesus auf ein nichtgriechisches Judentum, wenn sein Publikum und dessen Denke doch teilvergriechischt war? Hätte er dann nicht an ihnen vorbeigeredet? Aber vielleicht mag ja auch gerade das ein Problem sein? Ich glaube es aber nicht. Wir müssen die Texte in der Zeit lesen. Ob man das nun "jüdisch" nennt oder "gräkojüdisch" oder "judogriechisch" ist eher wurscht.
Noch einen Punkt zu #44: In 3. Mose 19 steht es sogar direkt hintereinander, erst "Nächstenliebe", dann "Satzungen halten". Der Zusammenhang zwischen dem einen Gebot und den Gesetzen ist bereits da direkt gegeben.
Ist ein (unterstelltes) faktisches Sosein für die Frage denn wichtiger als ein damaliges Dafürhalten?
Anders ausgedrückt: Referierte Jesus auf ein nichtgriechisches Judentum, wenn sein Publikum und dessen Denke doch teilvergriechischt war? Hätte er dann nicht an ihnen vorbeigeredet? Aber vielleicht mag ja auch gerade das ein Problem sein? Ich glaube es aber nicht. Wir müssen die Texte in der Zeit lesen. Ob man das nun "jüdisch" nennt oder "gräkojüdisch" oder "judogriechisch" ist eher wurscht.
Wie gehen wir denn heutzutage als Gesellschaft mit Plagiatoren um? Orientieren wir uns am Plagiator, auch wenn dieser ein gutes Marketin anstrengen sollte, oder gehen wir anders vor?
Das gerade die etwas fundamentalen Christen ihre liebe Not mit der französischen Revolution haben, das ist Richtungsweisend,
Wenn ein Volk buchstäblich nichts mehr zu fressen hat, weil das tägliche Brot in Folge enormer Teuerungen für die Menschen nicht mehr bezahlbar war, wenn die Menschen dann nichts mehr zu verlieren hatten, als ihr nacktes Leben, dann tritt das Gesetz von Ursache und Wirkung in Kraft. Der Prunk und Pomp, nebst der Verschwendung am Hofe des absolutistischen Monarchen Ludwig XVI., trieb Frankreich in den Ruin, wobei der Katholizismus auch nicht gerade eine rühmliche Rolle spielte, denn der Katholizismus stand auch hier den feudalistischen Adels-Eliten des des Ancien Régime einmal wieder näher, als den Armen, den Hungernden und Entrechteten, zufällige Parallelen zur heutigen Zeit sind da wohl nicht zu übersehen.
Der Untergang des feudalabsolutistischen Ständestaats (in Frankreich) ist da wohl nicht dem darbenden und ausgebeuteten Volke anzulasten, sondern einer dekadenten, verkommenen und dem Volk fernen Monarchie, nebst einem in Reichtum schwimmenden katholischen Bonzentum.
Die sich ergebenden Folgen aus der französischen Revolutuion, bis hin zu den heldenhaften Befreiungskriegen der Deutschen vom Napoleonischen Joch, die waren zukunftsweisend für Europa und vor allem auch für Deutschland.
Und den stumpfsinnigen Fundamentalisten der Kreuzes hier einmal in das Stammbuch geschrieben: die eigentlichen Verursacher, der wirkliche Auslöser der französischen Revolution, das war eine menschenverachtende, eine den Sorgen und Nöten ihres Volkes vollkommen gleichgültig gegenüberstehende Monarchie, einer rückständigen und fortschrittsfeindlichen Monarchie, die sinnbildlich gesehen unter der Guillotine ihr folgerichtiges und verdientes Ende fand.
Ich will gewiss den Katholizismus und das franzoesische Koenigtum nicht verteidigen. Allerdings sind die geistigen Vaeter des Terrors der Bolschewiken die Revolutionaere, also Terrorfuersten der frz. Revolution, insbesondere die Jakobiner. Nicht umsonst hat die frz. Freimaurerloge ihren mordenden Kollegen in Russland dann auch 1917 zu ihrem Erfolg gratuliert.
Es gibt ja da keinen Phantomschmerz oder so etwas, weil was weg ist, brummt da eben nicht mehr und ist nie gewesen. Insofern ist das jetzt wirklich nur Fragestellung: Scheitert mit dem Christentum zugleich alle geistige Kraft (in unseren Gefilden)? Oder gibt es eine Befreiung und Erneuerung. Was denkst Du.
In unseren Gefilden, also speziell Europa? Ja, in der Masse, nein, im Bezug auf das den Sinn (metaphysisch), den Grund (mystisch), die Wahrheit (relativ) suchende Individium.
Und was die Befreiung und Erneuerung angeht, die Geschichte der Menschheit nimmt oft die allerseltsamsten Verläufe, sozusagen, warum sollte es keinen neuen Luther oder keinen neuen Bismarck geben?
(Nimm diese Namen für alles und nichts.)
Ich will gewiss den Katholizismus und das franzoesische Koenigtum nicht verteidigen. Allerdings sind die geistigen Vaeter des Terrors der Bolschewiken die Revolutionaere, also Terrorfuersten der frz. Revolution, insbesondere die Jakobiner. Nicht umsonst hat die frz. Freimaurerloge ihren mordenden Kollegen in Russland dann auch 1917 zu ihrem Erfolg gratuliert.
Dieses sich in deinem primitiven Weltbild veräußernde, sich in der inhumanen Randständigkeit deiner Hunnenreden offenbarende, wohl in deinen alttestamentarisch fundierten Träumen sich gestaltende, also das sich aus deiner verlotterten Geschichtsbildnerei im somnambulen Dualismus tragende, muss man um das zu künden ein tumber Bub wie du sein, fernab in der endlosen Einsamkeit der kanadischen Ödnisse ewig das schartige Messer der Vergeltung wetzend?
Oder anders gesagt, die blöden Völker haben gefälligst stramm grüßend und aufrecht stehend vor Hunger zu krepieren, denn Kaiser, Könige und Zaren sind die geweihten Statthalter Gottes.
Und deshalb - Heil dir, du die Bäume der Vernunft benässender Waldläufer in den unendlichen Weiten der Geistlosigkeit.
Dieses sich in deinem primitiven Weltbild veräußernde, sich in der inhumanen Randständigkeit deiner Hunnenreden offenbarende, wohl in deinen alttestamentarisch fundierten Träumen sich gestaltende, also das sich aus deiner verlotterten Geschichtsbildnerei im somnambulen Dualismus tragende, muss man um das zu künden ein tumber Bub wie du sein, fernab in der endlosen Einsamkeit der kanadischen Ödnisse ewig das schartige Messer der Vergeltung wetzend?
Oder anders gesagt, die blöden Völker haben gefälligst stramm grüßend und aufrecht stehend vor Hunger zu krepieren, denn Kaiser, Könige und Zaren sind die geweihten Statthalter Gottes.
Und deshalb - Heil dir, du die Bäume der Vernunft benässender Waldläufer in den unendlichen Weiten der Geistlosigkeit.
Schon merkwuerdig das du mich primitiv, rueckstaendig und inhuman nennst, wenn ich das Treiben und Wirken der Jakobiner und Bolschewiken anspreche. Das fuehrt zur Frage warum, aus welchem mir noch verborgenen Grund du dich berufen fuehlst dieses inhumane, rueckstandische, primitive, alttestamentarische Pack zu verteidigen?
Wo habe ich den Koenig, den Zaren, den Kaiser verteidigt oder ihre Herrschaft bejubelt? Vertrittst du etwa ein primitives dualistisches Weltbild? Hast du Probleme meinen Text zu lesen, ein wenig schlaftrunken noch?
Fuer mich ist jetzt Bettzeit. Hoffe das ich morgen etwas besseres zu lesen bekomme von dir als diesen Unsinn welchen du hier soeben fabriziert hast.
Wie gehen wir denn heutzutage als Gesellschaft mit Plagiatoren um? Orientieren wir uns am Plagiator, auch wenn dieser ein gutes Marketin anstrengen sollte, oder gehen wir anders vor?
Das hängt von der Fragestellung ab!
Ein Mediävist bspw. würde einen Rechtsvorgang, der auf einer gefälschten Urkunde beruht, kaum als "Verbrechen" behandeln, wenn die Fälschung 100 Jahre vor dem Rechtsvorgang stattfand und er davon ausgeht, dass die Beteiligten sie für echt hielten.
Fuer mich ist jetzt Bettzeit. Hoffe das ich morgen etwas besseres zu lesen bekomme von dir
Nein, wirst du nicht.
Noch einmal dein Text:
Ich will gewiss den Katholizismus und das franzoesische Koenigtum nicht verteidigen. Allerdings sind die geistigen Vaeter des Terrors der Bolschewiken die Revolutionaere, also Terrorfuersten der frz. Revolution, insbesondere die Jakobiner. Nicht umsonst hat die frz. Freimaurerloge ihren mordenden Kollegen in Russland dann auch 1917 zu ihrem Erfolg gratuliert.
Wie haben Revolutionen denn, nach deinem mürben politischen Weltbild, nun zu verlaufen? Wohlgemerkt Revolutionen, die dekadente und sich selbst überlebte Gesellschaftsformen auflösen, hinwegfegen und auch auslöschen und sozusagen die Geburt einer neuen Epoche einläuten.
Wenn du überall den schwarzen Mann siehst, überall nur Kabale, Verrat und finsterste Ränke witterst, egal nun ob Bolschewiken, Jakobiner oder Apfeldiebe, dann liegt das wohl mehr an deiner Hybris, als an den sich oft zwingend geschichtlich erzwingenden Werdegängen der verschiedensten Perioden der Menschheitsgeschichte.
Und dir geht es hier doch gar nicht um die hungernden, um die versklavten, um die geknechteten Völker, denn buchstäblich verhungernde Menschen, unterjochte Menschen, völlig verzweifelte Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben als ihr nacktes Leben, die neigen nun einmal zu Revolutionen, zum Widerstand und gehen gern einmal auf die Barrikaden.
Woraus sich dann deine heimtückische Janusköpfigkeit offenbart, denn wer gefälligst wann Widerstand zu leisten hat, das bestimmst du Prophet und Sänger eines längst in den Nebeln der Vergangenheit entschwundenen Gestern.
Dieses Universum funktioniert nicht nach unseren politischen Wünschen, religiösen Träumen und weltanschaulich philosophischen Vorstellungen. Würde sich das Universum auch nur nach den "Anmutungen" von uns beiden allein richten, es würde vor Verzweiflung implodieren.
Wurstsemmel
12.05.2015, 08:39
Dummschwaetzer.
Und somit hier bestens aufgehoben!:D
Dummschwaetzer.
Also Valdyn einmal wieder unplugged.
Bist du, vom Ungeist zerüttelt zu nennender Wimmerheini nun wirklich nicht in der geistigen Lage, dich auf der Basis der Vernunft und des Wortes an den Diskussionen zu beteiligen?
Ist es dir, aus psychotisch fundierten Gründen einfach nicht möglich, hier einmal mehr als deine wahnversessenen Einzeiler zu schreiben?
Und wenn du schon eine dieser gespenstischen, gescheiterten und hoffnungslosen Existenzen bist, die in deprimierenden Lebensverhältnissen sein verzweifeltes und niedergedrücktes Leben fristet, warum versuchst du dann trotzdem mit den Großen zu spielen?
Glaube mir, du als einer der geistfernsten und sprachlosesten User des HPF überhaupt, du bist so interessant nun wirklich nicht.
Und somit hier bestens aufgehoben!:D
Ja, hier gibt es so einige, die mit gefährlichem Halbwissen an ihrer ganz persönlichen Geschichtsschreibung stricken, dabei immer ganz belesen und gebildet tun, aber keinen einzigen Satz richtig schreiben können und dabei die übelsten systematischen Fehler vollkommen lernbefreit von einem Dummschwatzbeitrag zum nächsten schleppen. Vom schlechten Schreibstil mal ganz abgesehen.
Wurstsemmel
12.05.2015, 09:26
Ja, hier gibt es so einige, die mit gefährlichem Halbwissen an ihrer ganz persönlichen Geschichtsschreibung stricken, dabei immer ganz belesen und gebildet tun, aber keinen einzigen Satz richtig schreiben können und dabei die übelsten systematischen Fehler vollkommen lernbefreit von einem Dummschwatzbeitrag zum nächsten schleppen. Vom schlechten Schreibstil mal ganz abgesehen.
Man kann auf viele verschiedene Arten dummschwaetzen.
Nein, wirst du nicht.
Noch einmal dein Text:
Wie haben Revolutionen denn, nach deinem mürben politischen Weltbild, nun zu verlaufen? Wohlgemerkt Revolutionen, die dekadente und sich selbst überlebte Gesellschaftsformen auflösen, hinwegfegen und auch auslöschen und sozusagen die Geburt einer neuen Epoche einläuten.
Wenn du überall den schwarzen Mann siehst, überall nur Kabale, Verrat und finsterste Ränke witterst, egal nun ob Bolschewiken, Jakobiner oder Apfeldiebe, dann liegt das wohl mehr an deiner Hybris, als an den sich oft zwingend geschichtlich erzwingenden Werdegängen der verschiedensten Perioden der Menschheitsgeschichte.
Und dir geht es hier doch gar nicht um die hungernden, um die versklavten, um die geknechteten Völker, denn buchstäblich verhungernde Menschen, unterjochte Menschen, völlig verzweifelte Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben als ihr nacktes Leben, die neigen nun einmal zu Revolutionen, zum Widerstand und gehen gern einmal auf die Barrikaden.
Woraus sich dann deine heimtückische Janusköpfigkeit offenbart, denn wer gefälligst wann Widerstand zu leisten hat, das bestimmst du Prophet und Sänger eines längst in den Nebeln der Vergangenheit entschwundenen Gestern.
Dieses Universum funktioniert nicht nach unseren politischen Wünschen, religiösen Träumen und weltanschaulich philosophischen Vorstellungen. Würde sich das Universum auch nur nach den "Anmutungen" von uns beiden allein richten, es würde vor Verzweiflung implodieren.
Weisst du, in Bezug auf diese sog. "Revolution" in Russland weiss ich mehr als du der mir hier billiges Schulwissen vorkaust. In Bezug auf das Wirken der Jakobinern ist mir die Aehnlichkeit zu den Bolschewiken aufgefallen. Und das soviele Russen diese vom Ausland finanzierte "Revolution" wollten sehen wir ja daran das etwa 10 Millionen Russen im Buergerkrieg nach dem 1. Weltkrieg getoetet worden sind und hernach am Terror der Sowjetunion. Wirkliche Begeisterung aus dem Volk sieht anders aus. Persoenlich muss ich den Bolschewismus und Kommunismus hassen, weil es so gut wie meine gesamte russische Verwandtschaft ausgerottet hat 1921, samt den Eltern und Geschwistern meiner Grossmutter, das sind abgeschnittene Wurzeln. Wie sehr auch das Zarensystem nach einem besseren System gerufen haben mag, diese "Revolution" war es nicht. Wenn du irgendwann einmal verstehst das in der Schule dir eben nicht beigebracht wird was wahr ist, dann melde dich wieder. Bis dahin schweige in Demut.
Ach geh Unwissender.
Ich denke eher, das in den anstehenden und unweigerlich auf die Menschheit zukommenden Apokalypsen eine gewisse Rückbesinnung auf die Religion "zukommen" wird. Wenn der Mensch nur noch den Menschen als letzte Nahrung kennt und wahrnimmt, so, oder so ähnlich...., einmal etwas visionär ausformuliert.
Eine andere Form von Religion wäre demnach notwendig.
Aber vielleicht gibt es vermehrt neue Religionen, die aufbauend auf andere Religionen - Ursprungsreligionen und philosophische Muster - sich neu entwickeln, damit hätten wir wieder das, was damals war - kleine Sekten, die ihr eigenes Ding macht.
Hätte vor Jahrzehnten jemand gedacht, daß sich auch Gewerkschaften so zerkleinern - zersplittern ?
Das hängt von der Fragestellung ab!
Ein Mediävist bspw. würde einen Rechtsvorgang, der auf einer gefälschten Urkunde beruht, kaum als "Verbrechen" behandeln, wenn die Fälschung 100 Jahre vor dem Rechtsvorgang stattfand und er davon ausgeht, dass die Beteiligten sie für echt hielten.
Das ist hierfür unbedeutend, da wir über ein Wissen zur Thematik verfügen.
Wir haben Kenntnis darüber, wie "christlich" die sog. christlichen Inhalte sind.
Sie sind es nicht, teilweise sind sie 100% Plagiate von den hellenischen Polytheisten, wie z.B. die Kar-Woche.
Wir können uns aber dahingehend verständigen, dass das Christentum nichts christliches hergibt, aber an Macht, an viel Macht, an sehr viel Macht, Interesse hat, damit zur politischen Figur wird, und nur das zuvor Existente der Religion verwaltet, unter erfunden Bezeichnungen.
Es verhält sich in etwa mit den Ausgaben der sog. "kirchlichen Einrichtungen", die nach eigenen kirchlichen Angaben max. 4% ausmachen, sie diese Einrichtungen aber vollmundig als christlich bezeichnen.
Also ich kann keinen Betrüger so behandeln, ohne in ihm auch den Betrüger zu sehen und es ihm auch zu sagen, und am Ende diesen einfach links zurück zu lassen. Du kannst ja den Betrügern, und davon gibt es eine Masse, gerne hinterherlaufen. Die Kirche gehört, wie immer mehr nachgewiesen wird, dazu.
Entweder Du hast eine Überzeugung und lebst dannach (sowas nennt man Kultur im klassisch Hellenischem),
oder Du machst Dir und damit auch andere was vor und betrügst Dich selber.
Würden manche nicht unterscheiden wollen, so stände die Menschheit wohl noch grunzend zurückgeblieben da.
--> Wir wollen der (nachweisbaren) Wahrheit die Chance geben, und die Lüge bzw. das Plagiat NICHT belohnen.
Das ist hierfür unbedeutend, da wir über ein Wissen zur Thematik verfügen.
Wie kann der Kontext einer Rede oder eines Tun unbedeutend sein?
Wir haben Kenntnis darüber, wie "christlich" die sog. christlichen Inhalte sind.
Sie sind es nicht, teilweise sind sie 100% Plagiate von den hellenischen Polytheisten, wie z.B. die Kar-Woche.
Glaube ich nicht. Ich glaube, die Kar-Woche wurde, wenn schon, von nur einigen Griechen erfunden/entwickelt und dann von den anderen "plagiiert". Um dem nicht so zu sein, hätte sie per gemeinsamen Beschluss zeitgleich eingeführt werden müssen.
Will sagen: Das Spiel lässt sich unendlich weiter spielen und hängt davon ab, wo man Gruppen voneinander abgrenzt.
Wir können uns aber dahingehend verständigen, dass das Christentum nichts christliches hergibt, aber an Macht, an viel Macht, an sehr viel Macht, Interesse hat, damit zur politischen Figur wird, und nur das zuvor Existente der Religion verwaltet, unter erfunden Bezeichnungen.
Nein, können wir nicht.
Es verhält sich in etwa mit den Ausgaben der sog. "kirchlichen Einrichtungen", die nach eigenen kirchlichen Angaben max. 4% ausmachen, sie diese Einrichtungen aber vollmundig als christlich bezeichnen.
Auch hier: Kontext! In welchem Sinne werden sie als "christlich" bezeichnet? In einem historischen? Einem juristischen? Einem betriebswirtschaftlichen? Derartige Einrichtungen sind unstrittig in dem Sinne "christlich", als dass sie von den Amtskirchen geführt werden. Ob sie bspw. hinsichtlich der Finanzierung "christlich" sind, hängt davon ab, auf welche man den Anteil von echten und Namenschristen (62 vH laut wiki) am Steueraufkommen bestimmt.
Also ich kann keinen Betrüger so behandeln, ohne in ihm auch den Betrüger zu sehen und es ihm auch zu sagen
Dann müssen die Zeiten, in denen vor Wahlen die Parteien überall Stände aufstellen, ja ein wahrer Spiessrutenlauf für Dich sein! :D
Aber Spass beiseite: Wer wäre hier der Betrüger? Die Frage war doch, ob und inwieweit eine historische Person Jesus bei seinen normativen Aussagen einer Fortgeltung alttestamentarischer Regularien mitsagte oder mitdachte bzw. voraussetzte. Der Betrüger müsste hier also er sein. Aber worin lag der konkrete Betrug? Darin, dass er griechische Einflüsse auf die jüdische Religionspraxis seiner Zeit (nicht) explizit nannte (Tat er das?)? Darin, dass er sie (nicht) [/I]berücksichtigte (Tat er das?)? Worin sonst?
und am Ende diesen einfach links zurück zu lassen. Du kannst ja den Betrügern, und davon gibt es eine Masse, gerne hinterherlaufen. Die Kirche gehört, wie immer mehr nachgewiesen wird, dazu.
Was interessiert mich, was interessiert uns in diesem Zusammenhang eine abstrakte Grösse "die Kirche"?
Wie kann der Kontext einer Rede oder eines Tun unbedeutend sein?
Glaube ich nicht. Ich glaube, die Kar-Woche wurde, wenn schon, von nur einigen Griechen erfunden/entwickelt und dann von den anderen "plagiiert". Um dem nicht so zu sein, hätte sie per gemeinsamen Beschluss zeitgleich eingeführt werden müssen.
Will sagen: Das Spiel lässt sich unendlich weiter spielen und hängt davon ab, wo man Gruppen voneinander abgrenzt.
Nein, können wir nicht.
Auch hier: Kontext! In welchem Sinne werden sie als "christlich" bezeichnet? In einem historischen? Einem juristischen? Einem betriebswirtschaftlichen? Derartige Einrichtungen sind unstrittig in dem Sinne "christlich", als dass sie von den Amtskirchen geführt werden. Ob sie bspw. hinsichtlich der Finanzierung "christlich" sind, hängt davon ab, auf welche man den Anteil von echten und Namenschristen (62 vH laut wiki) am Steueraufkommen bestimmt.
Dann müssen die Zeiten, in denen vor Wahlen die Parteien überall Stände aufstellen, ja ein wahrer Spiessrutenlauf für Dich sein! :D
Aber Spass beiseite: Wer wäre hier der Betrüger? Die Frage war doch, ob und inwieweit eine historische Person Jesus bei seinen normativen Aussagen einer Fortgeltung alttestamentarischer Regularien mitsagte oder mitdachte bzw. voraussetzte. Der Betrüger müsste hier also er sein. Aber worin lag der konkrete Betrug? Darin, dass er griechische Einflüsse auf die jüdische Religionspraxis seiner Zeit (nicht) explizit nannte (Tat er das?)? Darin, dass er sie (nicht)
berücksichtigte (Tat er das?)? Worin sonst?
Was interessiert mich, was interessiert uns in diesem Zusammenhang eine abstrakte Grösse "die Kirche"?
Na, wenn das für Dich ein Spaß ist, ...
DonauDude
14.05.2015, 11:32
Wenn du überall den schwarzen Mann siehst, überall nur Kabale, Verrat und finsterste Ränke witterst, egal nun ob Bolschewiken, Jakobiner oder Apfeldiebe, dann liegt das wohl mehr an deiner Hybris, als an den sich oft zwingend geschichtlich erzwingenden Werdegängen der verschiedensten Perioden der Menschheitsgeschichte.
Und dir geht es hier doch gar nicht um die hungernden, um die versklavten, um die geknechteten Völker, denn buchstäblich verhungernde Menschen, unterjochte Menschen, völlig verzweifelte Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben als ihr nacktes Leben, die neigen nun einmal zu Revolutionen, zum Widerstand und gehen gern einmal auf die Barrikaden.
Die Revolutionen 1789 und 1917 wurden nicht von "hungernden, versklavten, geknechteten Völkern, buchstäblich verhungernden Menschen, unterjochten Menschen, völlig verzweifelten Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben als ihr nacktes Leben" durchgeführt. Das war nur der Vorwand für diese Revolutionen. Die Akteure waren andere, nämlich von Eliten bezahlte Verbrecherbanden, die die Drecksarbeit für ihre Auftraggeber erledigten.
Ach ja, und dann gab es noch die Mitläufer, die auf den Vorwand hereinfielen. Die kamen aber jeweils erst später.
Leseratte
14.05.2015, 11:47
Der Historiker Heinrich Wolf zitiert Friedrich den Großen damit, daß der französische König der 1789 amtierte, ein Schaf unter Wölfen gewesen wäre. Auch der Preußenkönig, unter dem 1848 die Revolution zunächst erfolgreich war, war ein Schwächling. Nikolaus II. war das auch. Darin soll die Ursache gelegen haben. Ein starker Monarch hätte das demnach verhindern können.
Nachdem ich nun einige Seiten im Sonderheft CompactSpezial weiter gelesen habe, muß ich sagen, daß es mich nicht wundert, daß der Süden Deutschlands zur Hochburg der Dschihadisten geworden ist.
http://www.pi-news.net/2015/05/ulfkotte-schuld-am-negativ-image-von-bad-godesberg/#more-460565
Hier müssen wir Herrn Simon heftig widersprechen! Bonn ist definitiv cool: für aktive Moslems (Salafistenterroristen), berufskriminelle Moslem-Kids und -Clans, osteuropäische Banden und Asylbetrüger! Alle sind stets herzlich in Bonn willkommen, denn Bonn ist tolerant, multikulturell und weltoffen!
https://tv.compact-online.de/dschihad-in-europa-compact-spezial-5/
Anfang Januar erschütterte eine Serie dschihadistischer Terroranschläge die französische Hauptstadt Paris. Weitere Tote forderte der Terror wenig später in Kopenhagen. In Deutschland wurde aus Angst vor Anschlägen der Faschingsumzug in Braunschweig abgesagt, Bremen stand im März tagelang unter Terrorwarnung. Wie groß ist die Gefahr, besonders für Deutschland? Welche Strukturen hat der Dschihad in Europa? Welche Rolle spielen die Geheimdienste? Diese Themen behandelt die neue Sonderausgabe von COMPACT-Spezial unter dem Titel «Dschihad in Europa – Islamisten und Geheimdienste». Chefredakteur Jürgen Elsässer erläutert im Gespräch mit Frank Höfer die Schwerpunkte von COMPACT-Spezial.
Die Themen sind sehr inhaltsschwer und vor allem wird der Krieg in Jugoslawien beleuchtet, indem man schreibt:
"NATO-Flugzeuge bombardierten die Serben, während die Dschihadisten am Boden vorrückten."
"Serbische Gefangene wurden in einem Schafstall gehalten und zum Zeitvertreib getötet."
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/03/23/video-dschihad-in-europa-gefahr-fur-deutschland/
google: dschihad-brutstätten bosnien
Wenn unsere Politiker damals von den Zusammenhängen gewußt haben, haben Fischer&Co bewußt gelogen und damit das deutsche Volk in die Irre geführt.
Ihre Zuwendung zu den Islamisten zeigt sich dadurch, daß gerade aus den Reihen der Grünen die meisten deutschen Konvertiten zum Islam hervor gekommen sind und
was werden sie sich wohl anderes als die Vernichtung der westlichen Kultur wünschen können.
google: die muslimische ss-division
Unter Hitler gab es eine SS-Division aus bosnischen Muslimen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4ndische_Freiwillige_der_Waffen-SS
O.k., dann brechen wir die Sache an dieser Stelle halt ab.
Na, wenn das für Dich ein Spaß ist, ...
Makkabäus
15.05.2015, 15:02
Na, wenn das für Dich ein Spaß ist, ...
Du hast wieder eine Chance nicht genutzt, deine Behauptungen mit Belegen zu untermauern :auro:
Du bist doch nur beleidigt und spielst die Mimose, weil Paulus den polytheistischen Griechen damals den Spiegel vorgehalten hat und eure Philosophie als dass entlarvt hat, was sie ist, selbstgerecht. :fizeig:
In Athen hatte er in der Apostelgeschichte nicht sofort Erfolg, der Durchbruch kam erst später, wofür die griechisch-orthodoxe Kirche bürgt, aber in den Korinther- und Thessalonikerbriefen sieht man dass Paulus euch eure olympische Unnahbarkeit als Trugschluss bewiesen hat: "Wer sich auf seine Erkenntnis etwas einbildet, der hat noch nicht so erkannt, wie man erkennen muss" 1. Kor. 8, 2
:dd: :D
... Mit solch einer Vehemenz an Zuwendung "stirbt" Jesus nie.
Jesus kann ja auch nicht mehr sterben, da es ihn ja schon über 2.000.000.000-mal gibt, in jedem Christen anders. Und Jesus war noch nie nur westlich. Erst mal war er jüdisch, lange bevor die ersten Juden halbwegs westlich wurden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und nun ist China schon vor Brsasilien und Mexiko nach den USA das Land mit den meisten Christen, wobei der chinesische Jesus, egal ob Kathole, Evangele, Anglkaner oder Methodist, auf jeden Fall chinesisch ist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und auf keinen Fall westlich. Und nicht nur in seiner äußeren Erscheinung. Auch in seiner Einstellung zum Leben, zur Welt und zu einer gottgefälligen Lebensweise,
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber hier geht es um den westlichen Jesus. Ich nehme mal an um den Jesus westlich vom östlicherem orthodoxem Jesus. Ja, in den Proletendiktaturen von Europa und USA weicht er zurück:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Europa macht er mit Hilfe der Atheisten Platz für Allah, und in USA ist der braun-schwarze Gospel-Jesus auf dem Vormarsch.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/05/Chi-Jes.jpg
Und in Afrika vermehrt sich der Afro-Jesus, der nur entfernt mit dem westlichem Jesus verwandt ist. Der sich dynamisch vermehrende Latino-Jesus ist aber westlich und gehört ganz klar zur christlichen Abendland-Kultur. Nur haben sich innerhalb der Proleten-Diktaturen von Europa und USA Gruppen gebildet, die absolut nicht zur cfristlichen Abendland-Kultur gehören. Eigentlich zu gar keiner Kultur:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Tunten, Lesben, Transen, Femanzen, Atheisten und sonstige Proleten, die nun schon Kindern in der Schule beibringen wollen wie abartige Sex-Praktiken ausgeführt werden, sind doch wirklich nur eine Ausgeburt von Kulturlosigkeit. Dies wird leider nur teilweise ausgeglichen durch die wachsend Verbreitung der das Christentums, das in den letzten 300 Jahren um mehr als 2 mrd. Christen wuchs:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/0033-CHR.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber die Plage der Kulturlosigkeit wird auch vorüber gehen, da die Natur die Verbreitung von versautem Gen-Material mit Kinderlosigkeit bremst, wie gegenwärtig zu beobachten bei Gossen-Proleten ebenso wie bei akademischem Proletariat und neureichen Geld-Proleten.
Bote Asgards
16.05.2015, 13:30
@Pythia
Du solltest echt mal einen Psychiater aufsuchen oder einen Exorzisten, egal, aber lass dir endlich helfen :D
@Pythia, Du solltest echt mal einen Psychiater aufsuchen oder einen Exorzisten, egal, aber lass dir endlich helfen.Meinst Du weil ein freudscher Quacksalber Dir hilft, kann er auch Andren helfen? Na, aber er hilft Dir gar nicht: er gibt Dir nur virtuelle Psycho-Pharmaka, die ihn nix kosten, und Du merkst gar nicht mehr, daß Du nach wie vor noch im gleichem Geistes-Käfig sitzt wie die anderen Asgard-Insassen, und daß wir hier draußen Euch füttern. Es sind zwar Gitter zwischen uns, aber Ihr seid drinnen, und wir sind draußen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die Gestalten in Weiß sind Eure Wärter und keine Götter, obwohl sie gutmütig reagieren, wenn ihr sie mit Odin anredet. Und der große Saal ist nicht Walhal. Das ist Eure Suff-, Kiff- und Kopulier-Halle. Aber zurück zum Thema: Hat der Westen mit weniger Christen noch Kultur? Na, in den Proleten-Diktaturen von Europa und USA macht sich tatsächlich durch Christen-Mangel immer mehr Kultur-Losigkeit breit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Außer Du siehst CSD, Love Parade, Asgard-Ramba-Zamba, Aufstände von Neger-Zombies und Terror von Islamis ebenso als Hochkultur wie Lesben-Feste, Transen-Gejaule, Femanzen-Gekreisch, Atheisten-Hetze und Aids verspritzende Tunten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber die Plage der Kulturlosigkeit wird auch vorüber gehen, da die Natur die Verbreitung von versautem Gen-Material mit Kinderlosigkeit bremst, wie gegenwärtig zu beobachten bei Gossen-Proleten ebenso wie bei akademischem Proletariat und neureichen Geld-Proleten.
Man müßte über Jesus einen eigenen Thread öffnen, weil es über ihn und wer alles Jesus sein wollte, zuviel zu schreiben gäbe.
Hier nur ein Beispiel:
...andranleah.de/Sananda.htm
Sananda ist eine weiterentwickelte Schwingung von Jesus (http://www.andranleah.de/Jesus.htm).
Bahai glauben, dass Baha’u’llah (http://de.wikipedia.org/wiki/Baha%E2%80%99u%E2%80%99llah), der Stifter der Bahai-Religion, neben der Wiederkunft anderer Religionsstifter (http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsstifter) auch die „Wiederkunft Christi in der Herrlichkeit des Vaters“ ist (Mt (http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Matth%C3%A4us) 16,27 EU (http://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=EU&ref=Mt16%2C27), Mk (http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Markus) 8,38 EU (http://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=EU&ref=Mk8%2C38) und Lk (http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Lukas) 9,26 EU (http://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=EU&ref=Lk9%2C26)).[4] (http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_au%C3%9Ferhalb_des_Christentums#cite_note-Bah.C3.A1.27u.27ll.C3.A1h._Eine_Einf.C3.BChrung-4)
...de.wikipedia.org/wiki/Jesus_au%C3%9Ferhalb_des_Christentums
Das grösste Hindernis für dieses Bewusstsein für die Menschheit ist, dass sie Jesus und Christus für ein und denselben halten, oder anders ausgedrückt, dass sie Christus mit Jesus identifizieren. Jesus als Christus hingegen bedeutet, dass Jesus als Mensch die Illusion der Trennung überwunden hat und seinen Fokus unentwegt auf diese Gottesenergie in seinem Herzen halten konnte, was zu dieser Zeit der tiefschwingenden Erde eine ganz gewaltige Leistung war.
...mahatma-haus.ch/meditationen2.html
Das könnte man weiter führen, aber es würde ins Unendliche geführt werden müssen, denn scheinbar ist Jesus so "groß", daß er überall hin paßt oder zu passen scheint.
Es ist daher nicht Jesus, der als Jesus zurückkehrt, sondern es ist die Rückkehr Christus - das Bewusstsein der Göttlichkeit in allem, was existiert.
Aivanhov schreibt über ihn:
Die neue Moral, die Christus brachte, sollte den Menschen gewisse Tugenden beibringen. Anstatt immer nur mit groben Mitteln zu antworten, mit Steinen oder dem Messer, sollten sie auf eine andere Art und Weise reagieren, mit edleren, höheren Mitteln: mit der Demut, mit der Liebe, mit der Geduld, mit der Großherzigkeit. Das ist der Sinn der Worte Christi. Ja, aber was er für jene Epoche damals gesagt hat, gilt nicht für alle Ewigkeit. http://www.aivanhov.de/index.php/lehre/grundlagen-der-lehre/die-lehre-der-kraft-grundlagen-der-lehre/die-lehre-der-kraft
Es ist also nie der bestimmte Mensch, der gemeint war, sondern das Christusbewußtsein, daß sich in einem Menschen verwirklicht hat.
Aivanhov schreibt über ihn:
Die neue Moral, die Christus brachte, sollte den Menschen gewisse Tugenden beibringen. Anstatt immer nur mit groben Mitteln zu antworten, mit Steinen oder dem Messer, sollten sie auf eine andere Art und Weise reagieren, mit edleren, höheren Mitteln: mit der Demut, mit der Liebe, mit der Geduld, mit der Großherzigkeit. Das ist der Sinn der Worte Christi. Ja, aber was er für jene Epoche damals gesagt hat, gilt nicht für alle Ewigkeit. http://www.aivanhov.de/index.php/lehre/grundlagen-der-lehre/die-lehre-der-kraft-grundlagen-der-lehre/die-lehre-der-kraft
Hat denn der Sohn des Römers Pantheras, genannt Jesus, tatsächlich "neue Tugenden" gebracht, und wenn ja, dann für wen?
Für die Graeco-Römer war das alles nichts Neues, das diskutierten sie schon über Jahrhunderte aus.
Bekannt ist, dass die Menschen und damit Völker innerhalb des Römischen Reiches (--> Pax Romana) keine Kriege untereinander führten, mit einer neuen Lebensweise, die bereits mit Alex dem Großen begann.
Wenn jedoch bestimmte rechtsradikale jüdische Elemente diese Zivilisation und den Fortschritt ablehnen, dann kommt es zu solchen Entwicklungen:
aus Wiki: Kyrene (http://de.wikipedia.org/wiki/Kyrene)
Kulturelle Konflikte spitzten sich zu durch das Wiederaufleben des jüdischen Nationalismus einerseits und Hellenisierungstendenzen bei einem Teil der Juden andererseits. Die Spannungen entluden sich im Aufstand der Juden von Kyrene unter Trajan (117). Diese Revolte wurde von Quintus Marcius Turbo unterdrückt, doch zuvor sollen etwa 200.000 Römer und Griechen getötet worden sein (Cassius Dio 68,32). Diese Erschütterung entvölkerte nach Eusebius Libyen derart, dass dort einige Jahre später neue Kolonien gegründet werden mussten.
Die Juden haben nach diesem Bericht aus rein nationalistischen Gründen über 200.000 Graeco-Römer gekillt, in einer Zeit, als die Menschheit keine 8.000.000.000 (8 Mrd.) Menschen ausmachte. Diese 200.000 in die heutige Zeit übertragen würde locker einige Millionen ausmachen.
Wenn also ein Jesus, sollte es ihn gegeben haben, diesen Menschen, die nur auf Gewalt setzen (siehe die heutige Vertreibung der Palästinenser von deren Heimat, wobei die heutigen Juden, so das Patriarchat des Christentums zu Konstantinopel, keine Hebraeer seien, sondern zu 90% Chasaren (Turko-Chasaren)) die zu jener Zeit von jedem Nichtjuden gelebte Zivilisation vorstellte (Jesus sprach bekanntlich nur zu den Juden, eine ihn um Hilfe angehaltene Hellenin benannte er als "Hündin" oder ähnlich), dann ist das nicht zu verallgemeinern.
Ich würde sogar empfehlen, zu prüfen, ob der sog. Spruch des Jesus über Nächstenliebe in einem ganz anderen Sinn zu sehen wäre (zum Spruch selber siehe meine Signatur).
P.S.
Was viele gerne verdrängen ist die Tatsache, dass sich das Christentum nur deshalb verbreiten konnte und Reisen der sog. Apostel des Gottes Yahwe erlaubte, WEIL es im Römischen Reich (Pax Romana) relativ friedlich zuging, und man sich von Spanien bis zum anderen Ende der Welt frei bewegen konnte)
--> Leute, nach der historisch nachweisbaren Wahrheit trachten, nur das trägt einen weiter.
Hat denn der Sohn des Römers Pantheras, genannt Jesus, tatsächlich "neue Tugenden" gebracht, und wenn ja, dann für wen?
Bekannt ist, dass die Menschen und damit Völker innerhalb des Römischen Reiches keine Kriege untereinander führten, mit einer neuen Lebensweise, die bereits mit Alex dem Großen begann.
Wenn jedoch bestimmte rechtsradikale jüdische Elemente diese Zivilisation und den Fortschritt ablehnen, dann kommt es zu solchen Entwicklungen:
aus Wiki: Kyrene (http://de.wikipedia.org/wiki/Kyrene)
Die Juden haben nach diesem Bericht aus rein nationalistischen Gründen über 200.000 Graeco-Römer gekillt, in einer Zeit, als die Menschheit keine 8.000.000.000 (8 Mrd.) Menschen ausmachte. Diese 200.000 in die heutige Zeit übertragen würde locker einige Millionen ausmachen.
Wenn also ein Jesus, sollte es ihn gegeben haben, diesen Menschen, die nur auf Gewalt setzen (siehe die heutige Vertreibung der Palästinenser von deren Heimat, wobei die heutigen Juden, so das Patriarchat des Christentums zu Konstantinopel, keine Hebraeer seien, sondern zu 90% Chasaren (Turko-Chasaren)) die zu jener Zeit von jedem Nichtjuden gelebte Zivilisation vorstellte (Jesus sprach bekanntlich nur zu den Juden, eine ihn um Hilfe angehaltene Hellenin benannte er als "Hündin" oder ähnlich), dann ist das nicht zu verallgemeinern.
Ich würde sogar empfehlen, zu prüfen, ob der sog. Spruch des Jesus über Nächstenliebe in einem ganz anderen Sinn zu sehen wäre (zum Spruch selber siehe meine Signatur).
--> Leute, nach der historisch nachweisbaren Wahrheit trachten, nur das trägt einen weiter.
Du zeigst auch nur, wie wir Geschichte rückwirkend drehen und wenden können, wie sie uns gefällt, denn damals hatte es noch nicht Facebook und Internet - und ehe aufgeschrieben wurde, vergingen Zeiten, es wurde mündlich übertragen und auch das nicht objektiv, sondern subjektiv.
Es steht sooo viel geschrieben....
Du zeigst auch nur, wie wir Geschichte rückwirkend drehen und wenden können, wie sie uns gefällt, denn damals hatte es noch nicht Facebook und Internet - und ehe aufgeschrieben wurde, vergingen Zeiten, es wurde mündlich übertragen und auch das nicht objektiv, sondern subjektiv.
Es steht sooo viel geschrieben....
Was ist?
Bitte sachlich bleiben.
Was ist?
Bitte sachlich bleiben.
Ich bin sachlich.
http://www.dasmili.eu/art/us-forscherin-jesus-liegt-in-kaschmir-begraben/#.VVhPR_ntlBc
Jesus überlebte die Kreuzigung, wanderte aus und starb in Indien. Eine US-Forscherin liefert Beweise und ist damit nicht allein. DAS MILIEU sprach exklusiv mit der Forscherin und Bestseller-Autorin Suzanne Olsson über Unstimmigkeiten in der biblischen Erzählung über Jesus, seine Reise nach Kaschmir und ihre Untersuchungen am Grab von Yuz Asaf.
Was ich in den letzten 20 Jahren alles gelesen habe, wie etwas gewesen sein soll, dazu die Streitigkeiten in einem jugoslawischen - Balkan-Forum, wie jeder die Wahrheit" nachträglich ausgelegt hat, daß es über 8000-10 000 Bücher über Jesus gibt, die ihn alle anders beschreiben - da zweifele ich in den letzten Jahren sehr, was mir einer erzählen will, wie es gewesen sein soll, von Menschen, die nie dabei gewesen sind - irgendwie ist auch bei mir irgend etwas da, was sagt: nee, mehr lasse ich mir nicht erzählen.
Ich bin sachlich.
Sachlichkeit hört spätestens dort auf, wo beklagt wird, dass jemand allgemein bekannte und anerkannte Fakten in seinem Text einbindet.
http://www.dasmili.eu/art/us-forscherin-jesus-liegt-in-kaschmir-begraben/#.VVhPR_ntlBc
Was ich in den letzten 20 Jahren alles gelesen habe, wie etwas gewesen sein soll, dazu die Streitigkeiten in einem jugoslawischen - Balkan-Forum, wie jeder die Wahrheit" nachträglich ausgelegt hat, daß es über 8000-10 000 Bücher über Jesus gibt, die ihn alle anders beschreiben - da zweifele ich in den letzten Jahren sehr, was mir einer erzählen will, wie es gewesen sein soll, von Menschen, die nie dabei gewesen sind - irgendwie ist auch bei mir irgend etwas da, was sagt: nee, mehr lasse ich mir nicht erzählen.
Das klingt ein wenig wirr.
Bitte unzweideutig formulieren.
Sachlichkeit hört spätestens dort auf, wo beklagt wird, dass jemand allgemein bekannte Fakten in seinem Text einbindet.
Das klingt ein wenig wirr.
Bitte unzweideutig formulieren.
Wenn also ein Jesus, sollte es ihn gegeben haben,
eine ihn um Hilfe angehaltene Hellenin
War es eine Hellenin ?
Um diese "Fakten" als solche wahrzunehmen, müßte man sich durch viele Bücher "quälen" und damit die Leute es nicht tun müssen oder auch wollen, sagen sie - meistens - zu allem ja und amen, um ihre Ruhe zu haben.
Ich weiß nicht, ob Du Recht hast, und ich habe auch keine Lust, um jetzt weiter zu forschen - wenn Du willst, dann gebe ich Dir Recht, obwohl ich im Zweifel bin, aber wenn Du es sagt...dann auch Dir einen schönen Tag.
Jetzt wirst Du mir sicherlich Unsachlichkeit vorwerfen, aber ich habe zur Zeit meine Gedanken nicht so unbedingt ganz klar hier - Zeit drängt. :-)
:-) Sicherlich drängt sich auch allmählich und immer stärker "ein ungläubiger Thomas" (Bibel) in mich hinein, der wirken will.
Es hat sich entwickelt.
War es eine Hellenin ?
Um diese "Fakten" als solche wahrzunehmen, müßte man sich durch viele Bücher "quälen" und damit die Leute es nicht tun müssen oder auch wollen, sagen sie - meistens - zu allem ja und amen, um ihre Ruhe zu haben.
Ich weiß nicht, ob Du Recht hast, und ich habe auch keine Lust, um jetzt weiter zu forschen - wenn Du willst, dann gebe ich Dir Recht, obwohl ich im Zweifel bin, aber wenn Du es sagt...dann auch Dir einen schönen Tag.
Jetzt wirst Du mir sicherlich Unsachlichkeit vorwerfen, aber ich habe zur Zeit meine Gedanken nicht so unbedingt ganz klar hier - Zeit drängt. :-)
:-) Sicherlich drängt sich auch allmählich und immer stärker "ein ungläubiger Thomas" (Bibel) in mich hinein, der wirken will.
Es hat sich entwickelt.
Liebe Tutsi,
bei allem Verständnis, aber mit diesem Ansatz wird ein Dialog kaum möglich sein, zumindest nicht mit mir, einem Menschen, dem ein Pfarrer schon den baldigen Tod gewünscht hat (bei den evangelischen Kirchentagen), weil er, so der Pfarrer, bei dem Thema frei jeder Gefühlsregung sei und nur auf die nachweisbare Wahrheit setze.
War es eine Hellenin ?
Nach Matthäus eine Kananäerin, nach Markus eine syrophönizische Griechin.
Nach Matthäus eine Kananäerin, nach Markus eine syrophönizische Griechin.
Dabei sollte jeder wissen, dass es zu jener Zeit seit Jahrhunderten ca. 150 hellenische Städte in jenem Raum gab.
Bedeutet, jeder hat quasi nach hellenischer Weise und Kultur gelebt
(bis auf die jüdischen Ultras, die keine Zivilisation wollten).
Ein echtes jüdisches Element ist, so jüdische Wissenschaftler, ist bereits um die Zeit des Aristoteles untergegangen, und der totale freiwillige Untergang erfolgte mit der Konfrontation mit dem Denken des Epikur (wie gesagt: bis auf Minderheiten, heute leben die Juden auch nicht jüdisch, sie wären einst als Hellenisten bezeichnet worden)
Dabei sollte jeder wissen, dass es zu jener Zeit seit Jahrhunderten ca. 150 hellenische Städte in jenem Raum gab.
Ich habe es bei meinem Bankmenschen, meinem Friseur und meinem Zahnarzt nie vermisst. ;)
Ich habe es bei meinem Bankmenschen, meinem Friseur und meinem Zahnarzt nie vermisst. ;)
Soll was bedeuten?
Soll was bedeuten?
Dass dererlei historische Details für die Lebenspraxis der meisten Menschen wenig wichtig sind.
Oder, alternativ: Dass die Bibel samt ihrem geschichtlich-archäologisch fassbaren Umfeld in den Schulen zu wenig behandelt wird.
Dass dererlei historische Details für die Lebenspraxis der meisten Menschen wenig wichtig sind.
Was haben die für eine Diskussion notwendigen historischen Details und andererseits die Lebenspraxis miteinander zu schaffen?
Sage mir bitte, welcher Weltanschauung / Religion Du angehörst.
Was haben die für eine Diskussion notwendigen historischen Details und andererseits die Lebenspraxis miteinander zu schaffen?
Du solltest lernen, die von der Software freundlicherweise dargebotenen Lachgesichter verständig zu deuten.
Sage mir bitte, welcher Weltanschauung / Religion Du angehörst.
Qualifiziere bitte "Weltanschauung". (So im Sinne von NS oder Kommunismus oder wie?)
Qualifiziere bitte "Weltanschauung". (So im Sinne von NS oder Kommunismus oder wie?)
Nicht begreiflich, warum Du nicht die Basis wiederfindest und mir ständig den Zeigefinger zeigst.
Der richtet sich doch eh am Ende gegen Dich:
Weltanschauung, (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltanschauung)
Werden diese Überzeugungen reflektiert und systematisiert und fügen sich so zu einem zusammenhängenden Ganzen, dann kann von einer geschlossenen Weltanschauung gesprochen werden. Solche Systeme können von einer Gruppe, einer Gesellschaft und selbst von mehreren Kulturen geteilt werden, wie es etwa bei großen Religionsgemeinschaften oder deren gesellschaftlicher Wirkung der Fall ist. Weltanschauungen sind teils soziokulturell bestimmt (also traditionsgebunden) und teils geprägt durch transkulturelle philosophische oder religiöse Vorstellungen.
Und dass Du die Def. von de.wiki teilst, dass hat gefälligst jeder zu wissen, was?
Wie dem auch sei, nach diesem Verständnis bin ich das, was auch in meinem Profil unter "politische Gesinnung" steht: neoreaktionär und theonomistisch.
Nicht begreiflich, warum Du nicht die Basis wiederfindest und mir ständig den Zeigefinger zeigst.
Der richtet sich doch eh am Ende gegen Dich:
Weltanschauung, (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltanschauung)
Und dass Du die Def. von de.wiki teilst, dass hat gefälligst jeder zu wissen, was?
Gegen Wiki ist nichts einzuwenden, es ist eine Basis zum Erhalt einer ersten Antwort, betrachtet man das Tempo der hiesigen schriftlichen Kommunikation. Bei Bedarf kann nachgeforscht werden.
Wie dem auch sei, nach diesem Verständnis bin ich das, was auch in meinem Profil unter "politische Gesinnung" steht: neoreaktionär und theonomistisch.
Für mich stellen derartige Begriffe keine Fremdwörter dar, ich kann es verstehen.
Aber das alles sind nicht die Antwort auf meine Frage.
Wenn Du nicht antworten willst, dann eiere nicht rum, und setze mich darüber in Kenntnis.
Nach Matthäus eine Kananäerin, nach Markus eine syrophönizische Griechin.
Ehrlich gesagt, soweit bin ich nicht vorgedrungen, weil es für mich heute nicht die Bedeutung hat, die es Anfangs hatte, als ich mich in Religion einlesen wollte und ich merkte, wieviel Material es da zu lesen gab und ich mich deshalb, bei allem Interesse für alles Mögliche, ich nur Zusammenfassungen des pro und contra gelesen habe.
Den Rest habe ich mir selbst gedacht und ab und an hinein gefühlt. Dann begegneten mir Menschen, mit denen ich korrespondierte, die mir eher zu fanatisch waren und ich mich wieder zurück gezogen habe.
Ich habe dann letztlich für mich selbst gesucht, was ich zu glauben bereit bin, was mir als mögliche Varianten erschienen.
Aber eines war gut daran, nämlich, ich lernte die Unterschiede kennen und konnte mich keiner Seite zu 100 % bedingungslos anschließen.
Liebe Tutsi,
bei allem Verständnis, aber mit diesem Ansatz wird ein Dialog kaum möglich sein, zumindest nicht mit mir, einem Menschen, dem ein Pfarrer schon den baldigen Tod gewünscht hat (bei den evangelischen Kirchentagen), weil er, so der Pfarrer, bei dem Thema frei jeder Gefühlsregung sei und nur auf die nachweisbare Wahrheit setze.
Hi, Nachbar, Du möchtest Deine Seite vertreten und trotzdem bist Du, wie ich heraus lese, auch subjektiv eingestellt, bzw. eine Seite ist Dir lieber als eine andere - und vielleicht weißt Du einiges, was ich nicht bestreiten möchte, aber auch Du warst bei keinem der alten Ereignisse - Römerzeit - dabei und kannst also auch nur Dein Wissen aus nieder geschriebenem Literaturmaterial entnehmen und da ich einmal las, daß die Correctes - die Schreiber - jeweils die Berichte so schreiben mußten, wie ihre jeweiligen Herren es sich zurecht gelegt haben, bezweifele ich einiges - denn auch die Schreiber mußten bezahlt werden und wenn die Landesfürsten aller Zeiten Niederlagen erleben mußten, so haben sie es so gefügt, daß die Berichte anders lauteten. Auch über Karl V. gab es viele Berichte über sein Wirken und es gab viele Gegenberichte - z.B. - ich darf also zweifeln, auch an dem, was man als "Fakten" bezeichnet.
http://armin-risi.ch/Artikel/Theologie/Ging_Jesus_nach_Indien.html - Ging_Jesus_nach_Indien
Schon, wenn Du nur - suche: jesus war in indien - eingibst, erhältst Du wahnsinnig viele Seiten, die das pro und contra ausmachen.
Ich möchte damit nur andeuten, daß Jeder versucht, seine Sache, von der er überzeugt ist, anderen rüber zu bringen und dann anhand von "Fakten" zu beweisen, daß alles stimmt/stimmig ist, wie er/sie es sich denkt oder vielleicht auch wünscht.
Da ich es nicht weiß und auch nur vermute, lese auch ich - aber vielleicht anderes Material als andere - und am Ende - können wir nur vermuten, ob es wirklich so war.
Auch archäologische Funde lassen viel Spielraum für Interpretationen zu.
Wahr oder nicht wahr:
In diesem Zusammenhang müssen auch die Bücher von Louis Jacolliot (1837–1890) erwähnt werden, denn seine „indischen Studien“, die er ab Mitte der siebziger Jahre veröffentlichte, waren ebenfalls sehr einflußreich gewesen und werden immer wieder zitiert, bis zum heutigen Tag. Jacolliot war von 1865 bis 1868 als Richter in Indien tätig gewesen und ging dann nach Tahiti. Ab 1870 begann er dort, seine ersten indischen Wunderberichte niederzuschreiben. Schon 1888, also noch zu Jacolliots Lebzeiten, wurde nachgewiesen, daß er keine indischen Sprachen beherrschte, schon gar nicht das Sanskrit, und daß die meisten der Zitate, die er anführt, frei erfunden sind. Einige der Schriften, die er gesehen und im Originaltext studiert haben will, gibt es nicht einmal dem Titel nach! Dennoch veröffentlichte er Bücher wieLa Bible dans l’Inde. Vie de Jezeus Christna. Obwohl er in Wirklichkeit nur wenige Jahre in Indien gelebt hatte, sagt er, er habe all seine sensationellen Erkenntnisse auf langen Reisen in Indien gewonnen.
Eine Auferstehung feierten Jacolliots „Erkenntnisse“ in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus, als Mathilde Ludendorff, die Frau von General Ludendorff, polemische antikirchliche Werke veröffentlichte:Erlösung von Jesus Christo und Von neuem Trug zur Rettung des Christentums. Dabei beruft sie sich ausgiebig auf Jacolliot und lobt dessen wissenschaftliche Arbeit, die von ihrem Vater, dem „Sanskritforscher“ Bernhard Spieß, geprüft und für richtig befunden worden seien. Wie mittlerweile hinlänglich nachgewiesen ist, hat auch Herr Spieß, genau wie Herr Jacolliot, nie etwas von Sanskrit verstanden.
Gegen Wiki ist nichts einzuwenden, es ist eine Basis zum Erhalt einer ersten Antwort, betrachtet man das Tempo der hiesigen schriftlichen Kommunikation. Bei Bedarf kann nachgeforscht werden.
Gut, merke ich mir, dass Du's so hältst.
Für mich stellen derartige Begriffe keine Fremdwörter dar, ich kann es verstehen.
Aber das alles sind nicht die Antwort auf meine Frage.
Wenn Du nicht antworten willst, dann eiere nicht rum, und setze mich darüber in Kenntnis.
Ich verstehe nicht, was an der Antwort unzureichend sein soll. Wenn irgendwas unklar ist, "bei Bedarf kann nachgeforscht werden", wie Du es ausdrücktest, also frag doch einfach! :)
Hi, Nachbar, Du möchtest Deine Seite vertreten und trotzdem bist Du, wie ich heraus lese, auch subjektiv eingestellt, bzw. eine Seite ist Dir lieber als eine andere - und vielleicht weißt Du einiges, was ich nicht bestreiten möchte, aber auch Du warst bei keinem der alten Ereignisse - Römerzeit - dabei und kannst also auch nur Dein Wissen aus nieder geschriebenem Literaturmaterial entnehmen und da ich einmal las, daß die Correctes - die Schreiber - jeweils die Berichte so schreiben mußten, wie ihre jeweiligen Herren es sich zurecht gelegt haben, bezweifele ich einiges - denn auch die Schreiber mußten bezahlt werden und wenn die Landesfürsten aller Zeiten Niederlagen erleben mußten, so haben sie es so gefügt, daß die Berichte anders lauteten. Auch über Karl V. gab es viele Berichte über sein Wirken und es gab viele Gegenberichte - z.B. - ich darf also zweifeln, auch an dem, was man als "Fakten" bezeichnet.
http://armin-risi.ch/Artikel/Theologie/Ging_Jesus_nach_Indien.html - Ging_Jesus_nach_Indien
Schon, wenn Du nur - suche: jesus war in indien - eingibst, erhältst Du wahnsinnig viele Seiten, die das pro und contra ausmachen.
Ich möchte damit nur andeuten, daß Jeder versucht, seine Sache, von der er überzeugt ist, anderen rüber zu bringen und dann anhand von "Fakten" zu beweisen, daß alles stimmt/stimmig ist, wie er/sie es sich denkt oder vielleicht auch wünscht.
Da ich es nicht weiß und auch nur vermute, lese auch ich - aber vielleicht anderes Material als andere - und am Ende - können wir nur vermuten, ob es wirklich so war.
Auch archäologische Funde lassen viel Spielraum für Interpretationen zu.
Wahr oder nicht wahr:
Liebe Tutsi,
auch Du begehst den Fehler und sprichst hier von "ich sei subjektiv eingestellt".
Hierzu empfehle ich Dir ein Werk des Mathematikers und späteren Verhaltensforschers, welches ich als 15-jähriger mit Freuden gelesen hatte.
Hier die Daten des bei mir auf dem Tisch liegenden Buches
(ich bin in meiner Bibliothek):
Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson
"Menschliche Kommunikation
Formen, Störungen, Paradoxien"
Verlag Hans Huber
Bern Stuttgart Toronto
ISBN 3-456-81885-8
Preis vor ca. 30 Jahren: 24,80 DM
Nur soviel als erste Antwort, damit Du überhaupt eine Antwort erhältst:
--> ein Mensch kann nicht OBJEKTIV antworten, dieser Versuch wird anders bezeichnet.
Aber ich bemühe mich nach besten Kräften, nicht zu manipulieren.
Liebe Tutsi,
auch Du begehst den Fehler und sprichst hier von "ich sei subjektiv eingestellt".
Hierzu empfehle ich Dir ein Werk des Mathematikers und späteren Verhaltensforschers, welches ich als 15-jähriger mit Freuden gelesen hatte.
Hier die Daten des bei mir auf dem Tisch liegenden Buches
(ich bin in meiner Bibliothek):
Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson
"Menschliche Kommunikation
Formen, Störungen, Paradoxien"
Verlag Hans Huber
Bern Stuttgart Toronto
ISBN 3-456-81885-8
Preis vor ca. 30 Jahren: 24,80 DM
Nur soviel als erste Antwort, damit Du überhaupt eine Antwort erhältst:
--> ein Mensch kann nicht OBJEKTIV antworten, dieser Versuch wird anders bezeichnet.
Aber ich bemühe mich nach besten Kräften, nicht zu manipulieren.
Das wollte ich Dir gerade antworten: der Mensch als Subjekt kann immer nur subjektiv auf die Welt schauen. :-)
Und darin eingeschlossen sind subjektive Befindlichkeiten - bzw. Einstellungen.
Wenn Du wüßtest, wie viele Bücher noch in meinem Bücherschrank zu finden sind, die ungelesen darauf warten, daß ich sie in die Hand nehme, dann würdest Du mir keine Lite-Hinweise geben :-) ;-)
Das wollte ich Dir gerade antworten: der Mensch als Subjekt kann immer nur subjektiv auf die Welt schauen. :-) Und darin eingeschlossen sind subjektive Befindlichkeiten - bzw. Einstellungen.
Wenn Du wüßtest, wie viele Bücher noch in meinem Bücherschrank zu finden sind, die ungelesen darauf warten, daß ich sie in die Hand nehme, dann würdest Du mir keine Lite-Hinweise geben :-) ;-)
So so, wieso kommt es dann zu Deiner fehlenden (fehlerbehafteten) Formulierung über "subjektive Antworten", wo Du doch über das Thema informiert sein willst?
[FONT=trebuchet ms][I]
So so, wieso kommt es dann zu Deiner fehlenden (fehlerbehafteten) Formulierung über "subjektive Formulierungen", wo Du doch über das Thema informiert sein willst?
Wir können es auseinander "kauen", wie wir es wollen - und was Fakten angeht, naja - man hat sie auch oft verändert, auch wenn sie per Mathe oder Physik zeitweilig fest gelegt sind, wenn sie den Naturgesetzen entsprechen, dann hat man nur erkannt, was immer da war.
Mit dieser Formulierung drückt jemand aus, dass er in die Beurteilung eines Sachverhaltes seinen grundsätzlichen Standpunkt, oder auch seine Vorurteile dazu mit einfliessen lässt. Und zwar ausdrücklich, und dabei auch die Möglichkeit anderer Meinungen gleich zulässt. Auch die des Irrtums.
Eine objektive Meinung gründet sich alleine auf die Fakten. Ohne dass jemand seine Weltanschauung mit einbringt.
Vieles kann man auch ambivalent betrachten. Also subjektiv und objektiv.
Dabei kann man auch gut seinen Standpunkt überprüfen.
http://www.stern.de/noch-fragen/subjektive-meinung-1000668812.html
suche: subjektive Formulierungen
Brauchen wir heute noch Bücher - Sachbücher - wo doch alles im INet zu finden ist ? :-)
http://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/subjektive+formulierung.html
Die Fließgrenze gibt den subjektiven Eindruck der "Pastenkonsistenz" einer Formulierung als Messwert wieder.
Sichtweise erzählt und als Mittel
benutzt wird, um nicht nur subjektiveBefindlichkeiten hierin zum Ausdruck zu bringen, sondern
[...]
Angebote betrauten Vergabekommission
unabhängig von derFormulierung in der Bekanntmachung in einem Verfahren zur Vergabe
[...]
:D Ich "formuliere" eine Sache, als Bin Ich :-)
[FONT=trebuchet ms][I]
So so, wieso kommt es dann zu Deiner fehlenden (fehlerbehafteten) Formulierung über "subjektive Formulierungen", wo Du doch über das Thema informiert sein willst?
Wir können es auseinander "kauen", wie wir es wollen - und was Fakten angeht, naja - man hat sie auch oft verändert, auch wenn sie per Mathe oder Physik zeitweilig fest gelegt sind, wenn sie den Naturgesetzen entsprechen, dann hat man nur erkannt, was immer da war.
Mit dieser Formulierung drückt jemand aus, dass er in die Beurteilung eines Sachverhaltes seinen grundsätzlichen Standpunkt, oder auch seine Vorurteile dazu mit einfliessen lässt. Und zwar ausdrücklich, und dabei auch die Möglichkeit anderer Meinungen gleich zulässt. Auch die des Irrtums.
Eine objektive Meinung gründet sich alleine auf die Fakten. Ohne dass jemand seine Weltanschauung mit einbringt.
Vieles kann man auch ambivalent betrachten. Also subjektiv und objektiv.
Dabei kann man auch gut seinen Standpunkt überprüfen.
http://www.stern.de/noch-fragen/subjektive-meinung-1000668812.html
suche: subjektive Formulierungen
Brauchen wir heute noch Bücher - Sachbücher - wo doch alles im INet zu finden ist ? :-)
http://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/subjektive+formulierung.html
Die Fließgrenze gibt densubjektivenEindruck der "Pastenkonsistenz" einerFormulierungals Messwert wieder.
Sichtweise erzählt und als Mittel
benutzt wird, um nicht nursubjektiveBefindlichkeiten hierin zum Ausdruck zu bringen, sondern
[...]
Angebote betrauten Vergabekommission
unabhängig von derFormulierungin der Bekanntmachung in einem Verfahren zur Vergabe
[...]
:D Ich "formuliere" eine Sache, als Bin Ich :-)
Ach, ja - ich lerne gern dazu ....auch im Alter - älter - am ältesten :-) :hi:
Wir können es auseinander "kauen", wie wir es wollen - und was Fakten angeht, naja - man hat sie auch oft verändert, auch wenn sie per Mathe oder Physik zeitweilig fest gelegt sind, wenn sie den Naturgesetzen entsprechen, dann hat man nur erkannt, was immer da war.
Bitte "diskutiere" fortan mit einem/r anderen User/In, werte "Freundin".
Bitte "diskutiere" fortan mit einem/r anderen User/In, werte "Freundin".
Dann geh doch einfach auf meine Beiträge nicht ein - und schon war`s das. :-)
Es gibt keine Kultur im sogenannten Westen und Christentum hat mit Kultur ebenfalls nichts zu tun, sondern war der Wegbereiter dieses ganzen Elends.
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