Franz-Josef Strauß

[Der Wirtschaftslibertarist]

Franz Josef Strauß. Für die CSU ist er eine Legende, eigentlich für die ganze politische Landschaft in Deutschland ist er das. Sein Stil in der Politik ist einzigartig, heute wird er bei jeder Rede von der CSU, nicht nur am politischen Aschermittwoch, genannt und geehrt. Franz Josef Strauß hatte die Idee, die CSU bundesweit zur Wahl aufzustellen, damit die CDU auch in der linken Mitte Wähler ansprechen kann. Dazu gibt es einen Kommentar von Michael Wolffsohn:



[...]Franz Josef Strauß hat bereits 1976 kommen sehen, was wir jetzt erleben: eine Volksbewegung von rechts. Nicht nur kleine rechte Gruppen und Grüppchen, sondern eine Volksbewegung von rechts. Rechts von der Union aus CDU/CSU.Als Partei heißt sie heute AfD. Als (noch?) außerparlamentarische Opposition und Bewegung heißt sie Pegida. Ob sie einem gefällt oder nicht: Pauschale Verteufelung hilft nicht. Im Gegenteil. Verteufelung löst „Jetzt-erst-recht“-Reaktionen aus..Damit bundesweit keine starke Gruppierung rechts von der Union ent- und bestehe, schlug FJS am 19. November 1976 den in Wildbad Kreuth tagenden CSU-Bundestagsabgeordneten (der „CSU-Landesgruppe“) vor, dass die Partei über Bayern hinaus sich im ganzen Bundesgebiet zur Wahl stellen sollte. Die CSU könnte dann bundesweit die rechte Mitte bedienen und zugleich den rechten Rand demokratisch-parlamentarisch einbinden.[...]


Quelle:http://www.bild.de/politik/inland/franz-josef-strauss/michael-wolffsohn-gesucht-wird-franz-josef-strauss-pegida-afd-39140486.bild.html




So sollte es heute sein, wir brauchen eine Parte, die rechts der CSU keinen Platz zulässt und das ist eben die CSU selbst. Die AfD hat keine klare Position daher kann sie den Platz, den die CSU in Bayern hat nicht in Deutschland einnehmen. Franz-Josef Strauß hat Bayern zu dem gemacht was es heute ist, mit Baden-Württemberg das stärkste Bundesland Deutschlands. Franz-Josef Strauß war es, der ein großartiger Stratege aber auch ein sehr guter Redner beim politischen Aschermittwoch war.




Es wäre gut, wenn sich die CSU bundesweit zur Wahl aufstellen würde, so könnte man den rechten Rand abgrenzen und dafür sorgen, dass sich keine extremistischen Parteien bilden. Die CSU verkörpert immer noch die Grundsätze von Franz-Josef Strauß und schafft es auch deswegen regelmäßig, prozentual so viel Stimmen zu holen wie keine andere Partei in Deutschland.


Für mich persönlich ist Franz-Josef Strauß der größte deutsche Politiker aller Zeiten, er wusste es wie kein anderer, seine Positionen aufzustellen und jedes Duell gegen seine Gegner zu gewinne. Seine Positionen waren immer sehr konservativ, ohne dass sie dabei auch nur ansatzweise rechtspopulistisch oder rechtsextremistisch gewesen wären.

[Veruschka]

...

Es wäre gut, wenn sich die CSU bundesweit zur Wahl aufstellen würde,...

Mit wem denn: Horst? Nein warte, noch besser: Söder!!! :))

[Der Wirtschaftslibertarist]

Mit wem denn: Horst? Nein warte, noch besser: Söder!!! :))

Stoiber wäre auch sehr gut.

[Veruschka]

Stoiber wäre auch sehr gut.
Du erinnerst dich, dass Stoiber damals gekniffen hat, oder?

[Der Wirtschaftslibertarist]

Du erinnerst dich, dass Stoiber damals gekniffen hat, oder?

Was meinst du?

[schastar]

Franz Josef Strauß. Für die CSU ist er eine Legende, eigentlich für die ganze politische Landschaft in Deutschland ist er das. Sein Stil in der Politik ist einzigartig, heute wird er bei jeder Rede von der CSU, nicht nur am politischen Aschermittwoch, genannt und geehrt. Franz Josef Strauß hatte die Idee, die CSU bundesweit zur Wahl aufzustellen, damit die CDU auch in der linken Mitte Wähler ansprechen kann. Dazu gibt es einen Kommentar von Michael Wolffsohn:





Quelle:http://www.bild.de/politik/inland/franz-josef-strauss/michael-wolffsohn-gesucht-wird-franz-josef-strauss-pegida-afd-39140486.bild.html




So sollte es heute sein, wir brauchen eine Parte, die rechts der CSU keinen Platz zulässt und das ist eben die CSU selbst. Die AfD hat keine klare Position daher kann sie den Platz, den die CSU in Bayern hat nicht in Deutschland einnehmen. Franz-Josef Strauß hat Bayern zu dem gemacht was es heute ist, mit Baden-Württemberg das stärkste Bundesland Deutschlands. Franz-Josef Strauß war es, der ein großartiger Stratege aber auch ein sehr guter Redner beim politischen Aschermittwoch war.




Es wäre gut, wenn sich die CSU bundesweit zur Wahl aufstellen würde, so könnte man den rechten Rand abgrenzen und dafür sorgen, dass sich keine extremistischen Parteien bilden. Die CSU verkörpert immer noch die Grundsätze von Franz-Josef Strauß und schafft es auch deswegen regelmäßig, prozentual so viel Stimmen zu holen wie keine andere Partei in Deutschland.


Für mich persönlich ist Franz-Josef Strauß der größte deutsche Politiker aller Zeiten, er wusste es wie kein anderer, seine Positionen aufzustellen und jedes Duell gegen seine Gegner zu gewinne. Seine Positionen waren immer sehr konservativ, ohne dass sie dabei auch nur ansatzweise rechtspopulistisch oder rechtsextremistisch gewesen wären.

Um es kurz zu machen, die CSU starb am 3.10.1988, das was da noch rum kreucht ist der verwesende Rest.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Die CSU ist im Großteil besser als die CDU.

[herberger]

Franz Josef Strauss polterte immer los wie ein Donnergott,das er besonders energisch national war,dieses Image hatte er nur Dank seiner Gegner.Auch Strauss tat so als wäre der Staat BRD in der Lage selbstständig wirkliche Entscheidungen zu treffen.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Franz Josef Strauss polterte immer los wie ein Donnergott,das er besonders energisch national war,dieses Image hatte er nur Dank seiner Gegner.Auch Strauss tat so als wäre der Staat BRD in der Lage selbstständig wirkliche Entscheidungen zu treffen.

Er polterte aber nicht nur sondern war mit seinen Themen den Gegnern überlegen.

[Arthas]

Was wir brauchen, ist die Revolution von rechts. Alles andere ist indiskutabel.

[mick31]

Franz Josef Strauß. Für die CSU ist er eine Legende, eigentlich für die ganze politische Landschaft in Deutschland ist er das. Sein Stil in der Politik ist einzigartig, heute wird er bei jeder Rede von der CSU, nicht nur am politischen Aschermittwoch, genannt und geehrt. Franz Josef Strauß hatte die Idee, die CSU bundesweit zur Wahl aufzustellen, damit die CDU auch in der linken Mitte Wähler ansprechen kann. Dazu gibt es einen Kommentar von Michael Wolffsohn:





Quelle:http://www.bild.de/politik/inland/franz-josef-strauss/michael-wolffsohn-gesucht-wird-franz-josef-strauss-pegida-afd-39140486.bild.html




So sollte es heute sein, wir brauchen eine Parte, die rechts der CSU keinen Platz zulässt und das ist eben die CSU selbst. Die AfD hat keine klare Position daher kann sie den Platz, den die CSU in Bayern hat nicht in Deutschland einnehmen. Franz-Josef Strauß hat Bayern zu dem gemacht was es heute ist, mit Baden-Württemberg das stärkste Bundesland Deutschlands. Franz-Josef Strauß war es, der ein großartiger Stratege aber auch ein sehr guter Redner beim politischen Aschermittwoch war.




Es wäre gut, wenn sich die CSU bundesweit zur Wahl aufstellen würde, so könnte man den rechten Rand abgrenzen und dafür sorgen, dass sich keine extremistischen Parteien bilden. Die CSU verkörpert immer noch die Grundsätze von Franz-Josef Strauß und schafft es auch deswegen regelmäßig, prozentual so viel Stimmen zu holen wie keine andere Partei in Deutschland.


Für mich persönlich ist Franz-Josef Strauß der größte deutsche Politiker aller Zeiten, er wusste es wie kein anderer, seine Positionen aufzustellen und jedes Duell gegen seine Gegner zu gewinne. Seine Positionen waren immer sehr konservativ, ohne dass sie dabei auch nur ansatzweise rechtspopulistisch oder rechtsextremistisch gewesen wären.



Wenn du Ahnungsloser Kasper schon gelebt hättest als F:J:S: noch gelebt hat würdest du keinen solchen Dreck schreiben.

Warum antwortest du Idiot eigentlich nicht auf schon vorhandene Stränge anstatt wie am Fliesband neue aufzumachen, du hirnloser Depp??

[Veruschka]

Was meinst du?
Ist die Frage ernst gemeint?
Kennst dich dann aber nicht gut mit der CSU aus.
Stoiber wollte doch einst "Superminister" werden...

[Der Wirtschaftslibertarist]

Ist die Frage ernst gemeint?
Kennst dich dann aber nicht gut mit der CSU aus.
Stoiber wollte doch einst "Superminister" werden...


Dann sag das doch auch.

[Anita Fasching]

Franz Josef Strauß. Für die CSU ist er eine Legende, eigentlich für die ganze politische Landschaft in Deutschland ist er das. Sein Stil in der Politik ist einzigartig, heute wird er bei jeder Rede von der CSU, nicht nur am politischen Aschermittwoch, genannt und geehrt. Franz Josef Strauß hatte die Idee, die CSU bundesweit zur Wahl aufzustellen, damit die CDU auch in der linken Mitte Wähler ansprechen kann. Dazu gibt es einen Kommentar von Michael Wolffsohn:





Quelle:http://www.bild.de/politik/inland/franz-josef-strauss/michael-wolffsohn-gesucht-wird-franz-josef-strauss-pegida-afd-39140486.bild.html




So sollte es heute sein, wir brauchen eine Parte, die rechts der CSU keinen Platz zulässt und das ist eben die CSU selbst. Die AfD hat keine klare Position daher kann sie den Platz, den die CSU in Bayern hat nicht in Deutschland einnehmen. Franz-Josef Strauß hat Bayern zu dem gemacht was es heute ist, mit Baden-Württemberg das stärkste Bundesland Deutschlands. Franz-Josef Strauß war es, der ein großartiger Stratege aber auch ein sehr guter Redner beim politischen Aschermittwoch war.




Es wäre gut, wenn sich die CSU bundesweit zur Wahl aufstellen würde, so könnte man den rechten Rand abgrenzen und dafür sorgen, dass sich keine extremistischen Parteien bilden. Die CSU verkörpert immer noch die Grundsätze von Franz-Josef Strauß und schafft es auch deswegen regelmäßig, prozentual so viel Stimmen zu holen wie keine andere Partei in Deutschland.


Für mich persönlich ist Franz-Josef Strauß der größte deutsche Politiker aller Zeiten, er wusste es wie kein anderer, seine Positionen aufzustellen und jedes Duell gegen seine Gegner zu gewinne. Seine Positionen waren immer sehr konservativ, ohne dass sie dabei auch nur ansatzweise rechtspopulistisch oder rechtsextremistisch gewesen wären.

Boah,du bist doch garantiert ein Agitprop-Generator.

[Buchenholz]

Franz Josef Strauß. Für die CSU ist er eine Legende, eigentlich für die ganze politische Landschaft in Deutschland ist er das.
...
...
Sag mal, eröffnest Du hier einen substanzlosen überflüssigen Quassel-Faden nach dem anderen, um so die übrigen Themen möglichst schnell nach unten auf die hinteren Seiten zu verdrängen?

Du bist gerade mal den neunten Tag im Form und kommst schon auf knapp 500 Beiträge. Abgesehen von den Startbeiträgen zu deinen eigenen Themeneröffnungen, die sich lesen wie etwas unharmonisches patchwork aus div. Zeitungsberichten oder Parteibroschüren zusammengeklaubter copy&paste-Versatzstücke, besteht die große Mehrheit deiner mehr als 50 Beiträge/Tag aus kurzen und kürzesten Einzeilern. Oft nur 3-4 Worte/Satz... Du müllst das Forum hier voll.

Du bist definitiv ein Troll.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Sag mal, muß das sein hier einen substanzlosen überflüssigen Quassel-Faden nach dem anderen zu eröffnen, und so die übrigen Themen möglichst schnell nach unten auf die hinteren Seiten zu verdrängen?
Du bist gerade mal den neunten Tag im Form und kommst schon auf knapp 500 Beiträge. Abgesehen von den Startbeiträgen zu deinen eigenen Themeneröffnungen, die sich lesen wie etwas unharmonisches patchwork aus div. Zeitungsberichten zusammengeklaubter copy&paste-Versatzstücke, besteht die große Mehrheit deiner gut 50 Beiträge/Tag aus kurzen Einzeilern.

Bist Du ein Troll?

Was ist daran substanzlos? Das Eingangspostin hat Substanz.

[Leseratte]

Die CSU hat Gauweiler wieder in den Vorstand geholt, damit er die AfD klein hält. Das ging aber schief, bei der Wahl zum EU-Parlament. Der Chef der Sudetendeutschen Landsmannschaft Posselt hat darüber seinen Parlamentssitz verloren. Gauweiler ist mittlerweile wieder weg.





Posselt: CSU soll nicht "AfD light" werden

München - Bernd Posselt (CSU), scheidendes Mitglied des Europäischen Parlaments, hat die Wahlkampfstrategie seiner Partei gegenüber der AfD kritisiert.


"Man soll nie versuchen, das Stinktier zu überstinken", sagte Posselt dem MÜNCHNER MERKUR (Mittwochausgabe). Er wolle damit nicht die AfD beleidigen, dies sei nur ein alter Trapperspruch aus dem Wilden Westen.

Posselt führte weiter aus: "Wenn sich die CSU jetzt in eine AfD light verwandeln würde, wäre das der falsche Weg. Wir müssen eine christlich-soziale, proeuropäische Partei sein."

Posselt sagte, er sei nicht gegen Kritik an Fehlentwicklungen in Europa. "Aber das Pro-Europäische, das muss wieder deutlich werden."





http://www.merkur-online.de/politik/posselt-soll-nicht-afd-light-werden-zr-3589004.html

[Nationalix]

Stoiber wäre auch sehr gut.

Stoiber ist ein seniler Depp.

[Veruschka]

Dann sag das doch auch.Na ja, das war glaub ich jedem klar, außer dir.
Wie die anderen schon vermutet haben, es geht dir nicht um das Thema an sich sondern einfach nur drum Threads zu eröffnen.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Die CSU hat Gauweiler wieder in den Vorstand geholt, damit er die AfD klein hält. Das ging aber schief, bei der Wahl zum EU-Parlament. Der Chef der Sudetendeutschen Landsmannschaft Posselt hat darüber seinen Parlamentssitz verloren. Gauweiler ist mittlerweile wieder weg.





http://www.merkur-online.de/politik/posselt-soll-nicht-afd-light-werden-zr-3589004.html

Die CSU soll auch weiterhin die CSU bleiben.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Na ja, das war glaub ich jedem klar, außer dir.
Wie die anderen schon vermutet haben, es geht dir nicht um das Thema an sich sondern einfach nur drum Threads zu eröffnen.

Nein, mir geht es darum, dass Deutschland Politiker wie Franz-Josef-Strauß und Parteien wie die CSU braucht.

[mick31]

Sag mal, eröffnest Du hier einen substanzlosen überflüssigen Quassel-Faden nach dem anderen, um so die übrigen Themen möglichst schnell nach unten auf die hinteren Seiten zu verdrängen?

Du bist gerade mal den neunten Tag im Form und kommst schon auf knapp 500 Beiträge. Abgesehen von den Startbeiträgen zu deinen eigenen Themeneröffnungen, die sich lesen wie etwas unharmonisches patchwork aus div. Zeitungsberichten oder Parteibroschüren zusammengeklaubter copy&paste-Versatzstücke, besteht die große Mehrheit deiner mehr als 50 Beiträge/Tag aus kurzen und kürzesten Einzeilern. Oft nur 3-4 Worte/Satz... Du müllst das Forum hier voll.

Du bist definitiv ein Troll.

Mit dem stimmt was nicht, genau beobachten welchen Dreck er verbreitet und aufpassen, vielleicht hofft er auf einen Zugang zu einem super geheimen internen Forum wo hemmungslos gegen §130 StGB verstossen wird das er dann denunzieren kann.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Seid ihr nicht für einen Politiker wie Franz-Josef Strauß?

[Der Wirtschaftslibertarist]

Na ja, das war glaub ich jedem klar, außer dir.
Wie die anderen schon vermutet haben, es geht dir nicht um das Thema an sich sondern einfach nur drum Threads zu eröffnen.

Darum geht es nicht.

[borisbaran]

Um es kurz zu machen, die CSU starb am 3.10.1988, das was da noch rum kreucht ist der verwesende Rest.
Die regieren aber noch immer in Bayern!


Mit dem stimmt was nicht, genau beobachten welchen Dreck er verbreitet und aufpassen, vielleicht hofft er auf einen Zugang zu einem super geheimen internen Forum wo hemmungslos gegen §130 StGB verstossen wird das er dann denunzieren kann.
Denunzieren? Bringt nix, die sind doch eh alle auf ausländischen Servern, da kann die deutsche Justiz nicht ran!

[Der Wirtschaftslibertarist]

Und vor allem regieren sie in Bayern mit deutlichen Mehrheiten. Und in der CSU hat sich seit Franz-Josef Strauß nicht viel geändert.

[schastar]

Die regieren aber noch immer in Bayern!
.....

Mangels Alternative, die anderen sind schlicht noch schlechter.
Wir brauchen eine Partei die:

Natürlich und bodenständig ist
Sozial und nicht asozial
Deutschfreundlich und nicht deutschfeindlich
Arbeiter schätzt und sie nicht als sinnbefreit ausbeutet
Politisch ein Volk eint und nicht spaltet.

Ja, so in etwa. Dann braucht sie natürlich noch einen guten Namen. :D

[tommy3333]

Nein, mir geht es darum, dass Deutschland Politiker wie Franz-Josef-Strauß und Parteien wie die CSU braucht.
Selbst wenn die CSU oder meinetwegen auch die CDU einen wie Strauß in ihren Reihen hätte - nur mal rein hypothetisch - würde er unter den heutigen Umständen nie pol. Karriere machen können. Nicht mal als Bürgermeister. Politiker, die wie Adenauer oder Strauß wärem, würden heute gezielt als sog. "Rechtspopulisten" verteufelt werden, selbst von eigenen "Parteifreunden". Von den Medien sowieso. Kohl war der letzte (halbwegs konservative) Spitzenpolitiker der Union, der sich trotz regelmäßiger schlechter Presse ganz oben halten konnte - und das 16 Jahre lang. Und einen Politiker wie Erhard würden die gleichen Gutmenschen heute als "neoliberal" verteufeln. Nicht weil Erhard kein Neoliberaler gewesen wäre - die Freiburger Schule, in der er wirkte, lehrte die neoliberalen Theorien, und Erhards soziale Marktwirtschaft war nur eine Weiterentwicklung des Neoliberalismus über die Zwsichenstation des Ordoliberalismus - statt dessen ist es der linken Mischpoke über Jahrzehnte hinweg gelungen, den Begriff des Neoliberalismus durch gezielte Propaganda von seinem wissenschaftlichen Fundament zu entfremden und negativ zu besetzen. Was wirklich "neoliberal" im Sinne der wirtschaftswiss. Theorie ist, davon haben Linke genauso wenig Ahnung, wie ihre wirtsch. und gesellschaftspol. Alternative des "real existieren Sozialismus" wirtsch., pol. u. technolog. erfolgreich und freiheitlich war.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Selbst wenn die CSU oder meinetwegen auch die CDU einen wie Strauß in ihren Reihen hätte - nur mal rein hypothetisch - würde er unter den heutigen Umständen nie pol. Karriere machen können. Nicht mal als Bürgermeister. Politiker, die wie Adenauer oder Strauß wärem, würden heute gezielt als sog. "Rechtspopulisten" verteufelt werden, selbst von eigenen "Parteifreunden". Von den Medien sowieso. Kohl war der letzte (halbwegs konservative) Spitzenpolitiker der Union, der sich trotz regelmäßiger schlechter Presse ganz oben halten konnte - und das 16 Jahre lang. Und einen Politiker wie Erhard würden die gleichen Gutmenschen heute als "neoliberal" verteufeln. Nicht weil Erhard kein Neoliberaler gewesen wäre - die Freiburger Schule, in der er wirkte, lehrte die neoliberalen Theorien, und Erhards soziale Marktwirtschaft war nur eine Weiterentwicklung des Neoliberalismus über die Zwsichenstation des Ordoliberalismus - statt dessen ist es der linken Mischpoke über Jahrzehnte hinweg gelungen, den Begriff des Neoliberalismus durch gezielte Propaganda von seinem wissenschaftlichen Fundament zu entfremden und negativ zu besetzen. Was wirklich "neoliberal" im Sinne der wirtschaftswiss. Theorie ist, davon haben Linke genauso wenig Ahnung, wie ihre wirtsch. und gesellschaftspol. Alternative des "real existieren Sozialismus" wirtsch., pol. u. technolog. erfolgreich und freiheitlich war.


So pessimistisch sehe ich das nicht. Kohl war für mich keineswegs der letze konservative Spitzenpolitiker der Union. Da gibt es noch Edmund Stoiber, Karl-Theodor zu Guttenberg, Volker Kauder. Ein Politiker wie Franz-Josef Strauß würde heute auch sehr gut dastehen, da er eben nicht rechtspopulistisch war und sich davon abgegrenzt hat.

[Alwin]

Es wäre gut, wenn sich die CSU bundesweit zur Wahl aufstellen würde, so könnte man den rechten Rand abgrenzen und dafür sorgen, dass sich keine extremistischen Parteien bilden. Die CSU verkörpert immer noch die Grundsätze von Franz-Josef Strauß und schafft es auch deswegen regelmäßig, prozentual so viel Stimmen zu holen wie keine andere Partei in Deutschland.


Die CSU ist nur eine scheinbar patriotische Partei. Die Grünen stehen wenigstens zu ihrem Deutschenhass, die CSU tut nur so als wäre sie deutschfreundlich.
Die CSU hat nichts gegen die Überfremdung in Bayern getan.

[mick31]

Karl-Theodor zu Guttenberg, Volker Kauder.


:haha: :haha: :haha: :haha: :haha: :haha:


Um Gottes Willen bist du dumm.

[tommy3333]

So pessimistisch sehe ich das nicht. Kohl war für mich keineswegs der letze konservative Spitzenpolitiker der Union. Da gibt es noch Edmund Stoiber, Karl-Theodor zu Guttenberg, Volker Kauder. Ein Politiker wie Franz-Josef Strauß würde heute auch sehr gut dastehen, da er eben nicht rechtspopulistisch war und sich davon abgegrenzt hat.
Kohl war aber der letzte, er sich trotz regelmäßig schlechter Presse langfristig oben hielt. Stoiber hatte selbst keine Lust als "Superminister" in Berlin und ließ sich nach Brüssel wegloben. Zu Guttenbergs Karriere war vergleichen mit den anderen sehr kurz. Und Kauder ist einfach nur ein Dampfplauderer. Auch zu Guttenberg glänzte eher durch sein Plagiat und durch sein Gestammel, mit dem er seine Fehlleistung entschuldigte.

[Deutschmann]

Kohl war aber der letzte, er sich trotz regelmäßig schlechter Presse langfristig oben hielt. ...

Weil trotz aller Widrigkeiten doch alles reibungslos gelaufen ist. Rückblickend muss ich sagen dass die "Kohl-Ära" so ziemlich die sorgenfreieste war.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Kohl war aber der letzte, er sich trotz regelmäßig schlechter Presse langfristig oben hielt. Stoiber hatte selbst keine Lust als "Superminister" in Berlin und ließ sich nach Brüssel wegloben. Zu Guttenbergs Karriere war vergleichen mit den anderen sehr kurz. Und Kauder ist einfach nur ein Dampfplauderer. Auch zu Guttenberg glänzte eher durch sein Plagiat und durch sein Gestammel, mit dem er seine Fehlleistung entschuldigte.

Zu Guttenberg war ein sehr guter Minister, das sagte man auch so. Und was findest du an Volker Kauder nicht gut?

[mick31]

Zu Guttenberg war ein sehr guter Minister,


:achtung:

[FranzKonz]

Mit wem denn: Horst? Nein warte, noch besser: Söder!!! :))

Ich biete Dobrindt. Geht jemand drüber? :D

[FranzKonz]

Weil trotz aller Widrigkeiten doch alles reibungslos gelaufen ist. Rückblickend muss ich sagen dass die "Kohl-Ära" so ziemlich die sorgenfreieste war.

Das ist insofern falsch, als Kohl die Grundsteine für die aktuellen Widrigkeiten legte.

[Leseratte]

Ich glaube, daß Ilse Aigner sich in der Männer-Partei CSU tatsächlich durchsetzen könnte. Haderthauer hat sich selbst aus dem Rennen genommen. Guttenberg wollen einige wohl wieder in der Politik sehen. Er muß aber noch seine Rückkehr einfädeln, wie damals Strauß, nach der Spiegel-Affäre.

[Deutschmann]

Das ist insofern falsch, als Kohl die Grundsteine für die aktuellen Widrigkeiten legte.

Nein. Die Grundsteine haben andere gelegt. Sein Fehler war, dass er trotz komfortabler Mehrheit in Bundestag und Bundesrat die dicksten Dinger nicht wieder rückgängig gemacht hat.

[tommy3333]

Zu Guttenberg war ein sehr guter Minister, das sagte man auch so. Und was findest du an Volker Kauder nicht gut?
Guttenberg war viel zu kurz ium Amt, um irgeneine Bilanz ziehen zu können. Verloren hat er sein Amt indes durch eigene Dummheit. Das einzige, was er in die Wege gebracht hat, war die Abschaffung der Wehrpflicht. Ob das nun letztlich gut oder schlecht war, lässt sich schwer sagen. Die Bundeswehr ist zwar in einem miserablen Zustand, aber das hat ja erst nichts damit zu, wen sie rekrutiert bzw. rekrutieren 'musste'. Ich hätte die Wehrpflicht nicht abgeschafft, weil die ersatzdienstleiter billige Pflegekräfte waren - und der Pflegedienst ist heute in einem noch schlimmeren Zustand als die Bundeswehr.

Kauder ist ein angepasster Ja-Sager. Ein typischer Parteisoldat oder Apparatschik. Er hat kein Profil. Man weiß von ihm ebensowenig, wofür er steht, wie von Merkel, und ist auch genauso beliebig und austauschbar. Er ist einer, der sich auf einen Stuhl stellen muss, damit man seine "Größe" erkennen kann, denn pol. Größe hat er nicht. Mir mag auch nichts einfallen, was er in seiner pol. Karriere schon geleistet hat. Er hat die Eigenschaft, viel zu reden, ohne irgendetwas zu sagen. Eine Eigenschaft, die er freilich mit vielen seiner Kollegen und "Parteifreunden" teilt. Das einzige, was man ihm vielleicht zugute halten kann, ist, dass er bei seiner Substanzlosigkeit immer noch besser sein mag, als die rotgrünen Ökotaliban, weil man von ihm ja nichts substanzielles hört. Den Linksruck der Union unter der Merkel-Regentschaft hat er indes nicht aufgehalten, sondern mitgetragen, wie es sich für einen Ja-Sager gehört. Ein Anspruch oder eine Qualifikation für eine Regierungsverantortung erschließt sich mir daraus jedoch nicht.

[Leseratte]

Kauder hat sogar seinen Bruder abgesägt, als der aufmüpfig wurde. Guttenberg hat in der CSU auch die Frauen-Quote durchgesetzt.

[FranzKonz]

Nein. Die Grundsteine haben andere gelegt. Sein Fehler war, dass er trotz komfortabler Mehrheit in Bundestag und Bundesrat die dicksten Dinger nicht wieder rückgängig gemacht hat.

Hmm. Das dickste Ding war er doch wohl selbst. ;)

Zuwanderung, Euro, US-Vasall, ...

Es fallen mir nur noch Bruchstücke ein, aber viele gute Haare konnte ich an dem Kerl nicht finden. Kohls Mädchen hat sich zur Steigerung von Kohl entwickelt, vielleicht noch mit einem Schuß "Erichs späte Rache" + ostzonaler Untertanengeist, der gegenüber dem Ami zur Geltung kommt.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Kohl war aber der letzte, er sich trotz regelmäßig schlechter Presse langfristig oben hielt. Stoiber hatte selbst keine Lust als "Superminister" in Berlin und ließ sich nach Brüssel wegloben. Zu Guttenbergs Karriere war vergleichen mit den anderen sehr kurz. Und Kauder ist einfach nur ein Dampfplauderer. Auch zu Guttenberg glänzte eher durch sein Plagiat und durch sein Gestammel, mit dem er seine Fehlleistung entschuldigte.


Stoiber ist trotzdem noch ein Politiker, den sich konservative Wähler der Union wünschen.

[BlackForrester]

Für mich persönlich ist Franz-Josef Strauß der größte deutsche Politiker aller Zeiten, er wusste es wie kein anderer, seine Positionen aufzustellen und jedes Duell gegen seine Gegner zu gewinne. Seine Positionen waren immer sehr konservativ, ohne dass sie dabei auch nur ansatzweise rechtspopulistisch oder rechtsextremistisch gewesen wären.


Nun lege einem Mann keinen Heiligenschein um der seine Ämter auch zum eigenen Vorteil genutzt hat - und dies nicht wenig.

Was man FJS zugute halten muss - seine ganze Küngelei und Kumpanei geschah nicht nur zur eigenen Vorteilsnahme, sondern auch immer mit Blick auf das Land. Darin unterscheidet sich FJS von Menschen wie Schröder, welche erst einmal an sich, dann wieder an sich und nochmals an sich gedacht haben und irgendwann unter ferner liefen kam das Land.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Nun lege einem Mann keinen Heiligenschein um der seine Ämter auch zum eigenen Vorteil genutzt hat - und dies nicht wenig.

Was man FJS zugute halten muss - seine ganze Küngelei und Kumpanei geschah nicht nur zur eigenen Vorteilsnahme, sondern auch immer mit Blick auf das Land. Darin unterscheidet sich FJS von Menschen wie Schröder, welche erst einmal an sich, dann wieder an sich und nochmals an sich gedacht haben und irgendwann unter ferner liefen kam das Land.

Franz-Josef Strauß hat immer alles für Bayern, alles für die CSU geben und das ist genau das was man sich in Bayern wünscht. Mit ihm wäre ein Südstaat in Deutschland möglich.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Wenn man sieht, wie weit Franz-Josef Strauß Bayern entwickelt hat ist es selbstverständlich, dass Deutschland Politiker wie ihn braucht.