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Vollständige Version anzeigen : Vegetarismus? Der heutige Konsum von Fleisch



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Chelsea
20.08.2015, 16:09
Von der Steinzeitdiät habe ich gestern erst gelesen. Was Neues im Kuriositätenkabinett der Gelangweilten. Aber immerhin weit weniger irre für mich als die Frutarier, dir Rohkostler und die, die nur von Luft und Liebe leben wollen.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 16:48
Behauptet ja auch niemand
Es gibt die Meinung, bei Bio wäre alles gut hast du das noch nie gehört?

cajadeahorros
20.08.2015, 16:59
Und? Was sagt das nun aus? Dem Irrglauben unterliegen Einige.

Heute bin ich Sozialistin? :D Bald habe ich aber das ganze Repertoire (von Eurem eigenen Genre abgesehen) durch. So schnell wechselt man hier politische Überzeugungen.

Jeder sollte sich fragen, ob er umbedingt täglich Fleisch essen muss, völlig unabhängig ob Kaiser oder Bettelmann. Das nicht Alltägliche genießt man viel mehr, es ist gesünder und vor allem ist es der einzig mögliche Weg weg von Massentierhaltung.

Das erste sagt aus, daß diejenigen, die am lautesten nach Verzicht bei ihren Untertanen und SCHAFEN plärren, denselben am wenigsten einhalten. Gilt übrigens bspw. auch für die "Gesundheitsministerin" Ulla Schmidt, zu Zeiten von BSE. Die hat man seinerzeit auch beim Steakessen erwischt.

Nein, der einzige Weg weg von der Massentierhaltung ist das Ende der Massenmenschenhaltung. Übrigens, ich frage auch, ob ich wirklich jeden Tag Gemüse essen muß, oder chemisch zusammengepanschten Sojafraß, denn wenn ich es nur gelegentlich esse, dann weiß ich es wesentlich besser zu schätzen.

Chelsea
20.08.2015, 17:12
Es gibt die Meinung, bei Bio wäre alles gut hast du das noch nie gehört?

Doch, klar hört man das schon mal. Meist von denen, die dann bei LIDL und ALDI günstige Bio-Waren in den Einkaufswagen türmen. Es gibt immer auch unkritische Menschen, die meinen wenn ein Siegel drauf ist, ist es automatisch top.
Aber wer ein wenig nachdenkt, weiß, dass es immer auch schwarze Schafe gibt und dass bio nicht immer gleich bio ist.

Chelsea
20.08.2015, 17:16
Das erste sagt aus, daß diejenigen, die am lautesten nach Verzicht bei ihren Untertanen und SCHAFEN plärren, denselben am wenigsten einhalten. Was zu beweisen wäre. Hast Du da auch zeitgemäßere Beispiele als Kaiser und Pfaffen?


Gilt übrigens bspw. auch für die "Gesundheitsministerin" Ulla Schmidt, zu Zeiten von BSE. Die hat man seinerzeit auch beim Steakessen erwischt. Ist doch ihre Sache. Man muss sie sich ja nicht zum Vorbild nehmen.


Übrigens, ich frage auch, ob ich wirklich jeden Tag Gemüse essen muß, oder chemisch zusammengepanschten Sojafraß, denn wenn ich es nur gelegentlich esse, dann weiß ich es wesentlich besser zu schätzen. Mach was Du willst. Bist ja schon groß. Auch bei Gemüse gibt es gute und schlechte Qualität. Und Sojafraß ist auch nicht meins - aber wer´s mag, soll es halt essen. Ich halte von Ersatzprodukten zum Original nichts.
Sojamilch, Sojabolognese, Seitanwurst .... wer Spaß daran hat, bitte. Ich lasse die Finger davon und mag da lieber "the real deal".

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 17:51
Doch, klar hört man das schon mal. Meist von denen, die dann bei LIDL und ALDI günstige Bio-Waren in den Einkaufswagen türmen. Es gibt immer auch unkritische Menschen, die meinen wenn ein Siegel drauf ist, ist es automatisch top.
Aber wer ein wenig nachdenkt, weiß, dass es immer auch schwarze Schafe gibt und dass bio nicht immer gleich bio ist.
Zum Beispiel. Bio ist eigentlich nur gut, wenn man weiß, woher das Fleisch kommt. Ansonsten kann man bei Bio zwar sicher sein, dass die Bedingen der Tierhaltung besser sind, dass sie wirklich gut sind weiß man ansonsten aber nicht.

Pillefiz
20.08.2015, 17:59
Zum Beispiel. Bio ist eigentlich nur gut, wenn man weiß, woher das Fleisch kommt. Ansonsten kann man bei Bio zwar sicher sein, dass die Bedingen der Tierhaltung besser sind, dass sie wirklich gut sind weiß man ansonsten aber nicht.

So viel Bio, wie verkauft wird, gibt es gar nicht

Niesmitlust
20.08.2015, 18:10
Zum Beispiel. Bio ist eigentlich nur gut, wenn man weiß, woher das Fleisch kommt. Ansonsten kann man bei Bio zwar sicher sein, dass die Bedingen der Tierhaltung besser sind, dass sie wirklich gut sind weiß man ansonsten aber nicht.

Richtig. Was nützt mir Biofleisch, wenn die Tiere da genauso mit Soja und Getreide gefüttert werden, nur dass das eben bio ist. Es ist für die Tiere genauso artungerecht wie für Menschen. Es muss Weidehaltung sein. Ich schmecke zumindest bei Butter den Unterschied. Die Massenware mit zu hohem Omega 6-Anteil schmeckt richtig ekelhaft, die andere gut.

Niesmitlust
20.08.2015, 18:15
Also, dass man kann anhand der Lebenserwartung sicher ausschließen. Da sollte man sich auch nicht von den ganzen "Steinzeitdiäten" blenden lassen, die zumindest als Kuriosität seit einiger Zeit für Faszination ausschließen.
Schon allein die besseren Möglichkeiten der Hygiene und Konservierung dürften die heutige Nahrung (ich sage ausdrücklich nicht, dass das überall auf der Welt so ist) fundamental verbessert haben.


Es geht doch um das, was gegessen wird.
Und eine Gräserart, von der hier und da mal ein paar Halme wachsen und die erst aufwändig bearbeitet werden muss ist sicher nicht die für den Menschen von der Natur vorgesehene Ernährung.
Letztlich geht es vielen Menschen mit teils schweren Erkrankungen einfach besser dadurch.

Ausonius
20.08.2015, 18:26
Es geht doch um das, was gegessen wird.
Und eine Gräserart, von der hier und da mal ein paar Halme wachsen und die erst aufwändig bearbeitet werden muss ist sicher nicht die für den Menschen von der Natur vorgesehene Ernährung.
Letztlich geht es vielen Menschen mit teils schweren Erkrankungen einfach besser dadurch.

Dein Text passt irgendwie nicht zu meinem Zitat. Der User Valdyn hatte behauptet, die Menschheit habe sich vor Jahrtausenden gesünder ernährt, und dies bestreite ich aber ziemlich.

Don
20.08.2015, 18:30
Dein Text passt irgendwie nicht zu meinem Zitat. Der User Valdyn hatte behauptet, die Menschheit habe sich vor Jahrtausenden gesünder ernährt, und dies bestreite ich aber ziemlich.

Womit du einmal recht hast.
Ich kreuze den Tag im Kalender an.

Ausonius
20.08.2015, 18:35
Womit du einmal recht hast.
Ich kreuze den Tag im Kalender an.

Umgekehrt kommt es aber auch alle paar Jahre nur vor.

Niesmitlust
20.08.2015, 22:39
Dein Text passt irgendwie nicht zu meinem Zitat. Der User Valdyn hatte behauptet, die Menschheit habe sich vor Jahrtausenden gesünder ernährt, und dies bestreite ich aber ziemlich.

Doch er passt. Vor Jahrtausenden aß man kein Getreide, ernährte sich also ohne dieses Gift, heute fressen die Leute fast nur diesen Scheiß.
Du sprachst von Haltbarmachung, das hat aber nichts damit zu tun, ob etwas gesünder ist. Wenn ich Scheiße haltbar mache, bleibt es Scheiße.

Herr B.
20.08.2015, 23:48
Da hast du allerdings recht. Das muss nicht sein. Das ist vielleicht für die Leute hilfreich, die gerade vom Fleischkonsum auf fleischlose Ernährung umsteigen. Damit ihnen die Veränderung nicht so groß vorkommt. Das ist eher die psychologische Seite, dass Menschen nicht so gerne mit alten Gewohnheiten brechen. Möglicherweise fällt es dem einen oder anderen leichter, wenn sein Essen immer noch nach Wurst aussieht.

Langjährige Vegetarier oder gar Veganer brauchen das aber eigentlich nicht ... und machen das in der Regel auch nicht. Ich brauche kein Essen, das nach Wurst aussieht.
Wozu bräuchtest du das auch wohl? Ihr Vegetarier seit ja geradezu Glyphosat-Würste und Roundup™-Schinken. Monsanto lacht sich krumm...

Der Wirtschaftslibertarist
21.08.2015, 03:18
Doch er passt. Vor Jahrtausenden aß man kein Getreide, ernährte sich also ohne dieses Gift, heute fressen die Leute fast nur diesen Scheiß.
Du sprachst von Haltbarmachung, das hat aber nichts damit zu tun, ob etwas gesünder ist. Wenn ich Scheiße haltbar mache, bleibt es Scheiße.
Warum ist Getreide nicht gut? Es ist selbst in hohen Mengen gesünder, als in hohen Mengen Fleisch zu essen.

Skorpion968
21.08.2015, 04:14
Wozu bräuchtest du das auch wohl? Ihr Vegetarier seit ja geradezu Glyphosat-Würste und Roundup™-Schinken. Monsanto lacht sich krumm...

Du redest wirres Zeug.

Der Wirtschaftslibertarist
21.08.2015, 04:30
Na und? Es sind Lebewesen. Mir sind Tiere weit lieber als so mancher Mensch.
Das weiß ich. Ich habe selbst darüber einen Bericht gesehen und danach nie wieder Pangasius gekauft oder bestellt. Ich esse lange nicht jeden Fisch.
Vegetarier essen oft Fisch, das widerspricht sich.

cajadeahorros
21.08.2015, 11:40
Das Menschenrechtsmagazin ZEIT, sonst vor allem auffällig in Sachen geifernder Kriegshetze, pampert wieder ein mal einen freiwilligen Idioten, der "klagen will", weil Fleisch in der Kantine zu billig ist.

http://ze.tt/aktion-gegen-billigfleisch-in-oeffentlichen-einrichtungen/?utm_content=zeitde_redpost_link_sf&utm_campaign=ref&utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_term=facebook_zonaudev_int&wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost .link.sf

Derweil läutet die TAZ, die Speerspitze der grünen Armutspropaganda, die nächste Runde ein: Duscht du noch oder stinkst du schon?


Und wie oft duschst Du so? Die taz.am wochenende sucht eine Berliner WG für ein Öko-Experiment!Der eine verbraucht mehr Wasser als der andere, der dritte lässt seinen Fernseher öfter auf Stand-by und der vierte hat noch immer nicht verstanden, was "Grüner Punkt" heißt. Fakt ist: Wir sollten Wasser und Strom sparen und den Müll schön trennen. Fakt ist: Wir tun es nicht – nicht genug.
Die Industrie hat deshalb Tools entworfen, die unser aller Umweltverhalten messen sollen. Einen Zähler beispielsweise, der verrät, wie viel Duschwasser fließt. Oder eine Klemme, die anzeigt, wie viel Strom ein Gerät verbraucht. "Green Nudging" nennt sich das, grünes Anstupsen. Ist das eine gute Hilfe, um umweltbewusster zu leben? Oder ein Kontrollinstrument, das nur Druck erzeugt - und zum Streit führt?
Das würden wir gern herausfinden! Deshalb suchen wir eine WG mit mindestens drei Personen, die bereit ist, diese Tools für uns zu testen. Wer teilnimmt, darf die Geräte – wenn er will – am Ende behalten.
Bitte schreibt uns, wer ihr seid, was ihr macht, und warum ihr teilnehmen wollt! Am besten per Mail an duschen@taz.de, wir melden uns dann bei euch. Und freuen uns sehr auf dieses Experiment!


Eure taz.am wochenende

Na ja, nicht ganz die Speerspitze. Auch der Spiegel hatte schon einmal einen genügsamen Musteruntertan in seinem Lügenheft, der sich des Duschens enthielt.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/leben-ohne-dusche-pruefstein-fuer-soziale-bindungen-a-884469.html

Der Bauer des Mittelalters - dank fleischfreier Ernährung 100 Jahre alt, und mangels Dusche sogar mit gesunder Haut. Und ganz ohne Gierärzte und böse Impfungen und Antibiotika!

Gottfried
21.08.2015, 12:08
Deswegen bin ich dafür, dass man wenig Fleisch ist, das eine exzellente Qualität hat und sich dazu ausgewogen ernährt.

Wozu das denn? Durch die längere Lebenserwartung werden die Sozialkassen nur belastet.

Finde ich totalen Schwachsinn.

Entweder man ist Leistungsportler oder Model, dann macht eine Top-Ernährung Sinn, sonst nicht.

borisbaran
21.08.2015, 12:39
[...]
Die Umweltbewegung, eine Verschwörung der böhsen Kapitalisten? Ist bei dir ne Propaganda-Platte aus Sowjetzeiten noch im Hirn, als sie ihre Drecksschleudern so rechtfertigen wollten?

cajadeahorros
21.08.2015, 14:25
Die Umweltbewegung, eine Verschwörung der böhsen Kapitalisten? Ist bei dir ne Propaganda-Platte aus Sowjetzeiten noch im Hirn, als sie ihre Drecksschleudern so rechtfertigen wollten?

Hahaha, der kleine Boris Seite an Seite mit Skorpion, Chelsea und Co. Der Kindergarten will mir die Welt erklären.

borisbaran
21.08.2015, 15:52
Hahaha, der kleine Boris Seite an Seite mit Skorpion, Chelsea und Co. Der Kindergarten will mir die Welt erklären.
Nein, nicht mit Skorpion und dir Poöbelhansel muss man wegen deiner offensichtlichen Dummheit ziemlich viel erklären.

cajadeahorros
21.08.2015, 17:09
Nein, nicht mit Skorpion und dir Poöbelhansel muss man wegen deiner offensichtlichen Dummheit ziemlich viel erklären.

Geh am Wochenende auch mal zum Spielen raus, wird schönes Wetter.

Der Wirtschaftslibertarist
23.08.2015, 06:37
Sicher könnte man das zurückfahren.
Dann gehen wir alle wieder jagen. Am besten noch mit Pfeil und Bogen, oder wie?
Nein, dann würde weniger Fleisch konsumiert werden. Ich denke nicht, dass alle, die 100 Kilogramm Fleisch im Jahr essen, das umbedingt müssen. Sie machen es, weil es da ist, wenn man es nicht hätte, dann würden sie es auch nicht unbedingt wollen.

Don
23.08.2015, 07:29
Nein, dann würde weniger Fleisch konsumiert werden. Ich denke nicht, dass alle, die 100 Kilogramm Fleisch im Jahr essen, das umbedingt müssen. Sie machen es, weil es da ist, wenn man es nicht hätte, dann würden sie es auch nicht unbedingt wollen.

Was ist denn das für eine Kindchensprache?
Der CR Award droht.

Chelsea
23.08.2015, 08:59
Wozu das denn? Durch die längere Lebenserwartung werden die Sozialkassen nur belastet.

Finde ich totalen Schwachsinn.

Entweder man ist Leistungsportler oder Model, dann macht eine Top-Ernährung Sinn, sonst nicht.

Nicht? Sind Dir Dein Körper und Deine Gesundheit gleichgültig? Hast Du keine Qualität verdient?
Das ist ja mal eine Einstellung. Aber Hauptsache die Karre in der Garage ist top, was?

Rüganer
23.08.2015, 09:05
Geh am Wochenende auch mal zum Spielen raus, wird schönes Wetter.

Dann wird er von den anderen Kindern nur wieder verprügelt. :D

borisbaran
23.08.2015, 13:14
Geh am Wochenende auch mal zum Spielen raus, wird schönes Wetter.
Ich nehme deine Kapitulation gerne an.


Dann wird er von den anderen Kindern nur wieder verprügelt. :D
Warst in der Schule auch so ein Rabauke, wa?

cajadeahorros
24.08.2015, 07:11
Was ist denn das für eine Kindchensprache?
Der CR Award droht.

In der UdSSR hat man einen Konsum von 160g tierischen Eiweiß pro Tag (58,4kg pro Jahr) als Mindestziel für eine ausgewogene Ernährung der Bürger festgelegt und es BEDAUERT, daß es noch nicht landesweit erreicht werden konnte. (Quelle: Ernest Mandel, Marxistische Wirtschaftstheorie)

Besser als durch diesen Kontrast kann man die Herkunft der Fleischverzichtsprediger aus dem geistigen Sumpf armutspredigender Pfaffen und plündernder Bonzen nebst ihrer grünsozialdemokratischen Handlanger nicht charakterisieren. Auch der "Wirtschaftsliberalist" ist der Meinung - insofern ist sein Username durchaus schlüssig - daß der Pöbel endlich wieder so gesund und nachhaltig leben sollte wie im Manchesterkapitalismus oder wie der leibeigene Bauer.

Dr Mittendrin
24.08.2015, 07:25
Von der Steinzeitdiät habe ich gestern erst gelesen. Was Neues im Kuriositätenkabinett der Gelangweilten. Aber immerhin weit weniger irre für mich als die Frutarier, dir Rohkostler und die, die nur von Luft und Liebe leben wollen.

Ich glaub da schon dran. Vieles in unserem Körper und Instinkt ist steinzeitlich geprägt.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 07:45
Ich glaub da schon dran. Vieles in unserem Körper und Instinkt ist steinzeitlich geprägt.
Was meinst du zum Beispiel?

Dr Mittendrin
24.08.2015, 07:59
Was meinst du zum Beispiel?

Absolut alles. Sexverhalten, Konfliktverhalten uvm.

MANFREDM
24.08.2015, 08:55
Absolut alles. Sexverhalten, Konfliktverhalten uvm.

Bei Dir auch alles andere.

Dr Mittendrin
24.08.2015, 09:19
Bei Dir auch alles andere.

Ich studiere das und erfasse so die Dummheiten. Auch deine.

Warum denkst du hat der Mensch ein Herdenverhalten ?

MANFREDM
24.08.2015, 09:29
Ich studiere das und erfasse so die Dummheiten. Auch deine.

Warum denkst du hat der Mensch ein Herdenverhalten ?

Deine wird groß geschrieben ...

Dr Mittendrin
24.08.2015, 10:13
Deine wird groß geschrieben ...

Deine ist nicht Substantiv.

Chelsea
24.08.2015, 10:20
Ich glaub da schon dran. Vieles in unserem Körper und Instinkt ist steinzeitlich geprägt. Ernährst Du Dich nach der Steinzeitdiät? Nur zu.

Dr Mittendrin
24.08.2015, 10:25
Ernährst Du Dich nach der Steinzeitdiät? Nur zu.

Könnte so kommen.

Chelsea
24.08.2015, 10:32
Könnte so kommen. Jeder ernährt sich halt so, wie er will. Immerhin halte ich diese "Diät" nicht für die absurdeste unter all dem was da so rumgeistert.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 10:56
Jeder ernährt sich halt so, wie er will. Immerhin halte ich diese "Diät" nicht für die absurdeste unter all dem was da so rumgeistert.
Jeder soll sich ernähren wie er möchte, aber beim Fleischkonsum ist meiner Meinung nach eine Grenze erreicht, und die liegt bei 10 Kilogramm pro Jahr. Damit würde es in Deutschland keine Massentierhaltung mehr geben.

Chelsea
24.08.2015, 11:07
Jeder soll sich ernähren wie er möchte, aber beim Fleischkonsum ist meiner Meinung nach eine Grenze erreicht, und die liegt bei 10 Kilogramm pro Jahr. Damit würde es in Deutschland keine Massentierhaltung mehr geben.

Ja, das fände ich auch wünschenswert. Aber letztlich entscheidet ja jeder selbst über sein Essverhalten.
Und wenn ich dann hier lese, dass es doch für jeden, der kein Leistungssportler oder Model ist, egal ist, wie man sich ernährt, sehe ich schwarz in Bezug auf verantwortungsbewusste Ernährung.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:09
Ja, das fände ich auch wünschenswert. Aber letztlich entscheidet ja jeder selbst über sein Essverhalten.
Und wenn ich dann hier lese, dass es doch für jeden, der kein Leistungssportler oder Model ist, egal ist, wie man sich ernährt, sehe ich schwarz in Bezug auf verantwortungsbewusste Ernährung.
Deswegen bin ich dafür, dass man die Fleischproduktion verringert, und zwar so, dass es keine Massentierhaltung mehr gibt. Damit schreibt man den Leuten nicht direkt vor, wie viel sie es sollen, sondern mehr Fleisch gibt es einfach nicht.

borisbaran
24.08.2015, 11:48
Absolut alles. Sexverhalten, Konfliktverhalten uvm.
Was genau ist am menschlichen Sexual- und Konfliktverhalten (ziemlich vage) "steinzeitlich" geprägt (ebenfalls vage)?

Dr Mittendrin
24.08.2015, 12:42
Was genau ist am menschlichen Sexual- und Konfliktverhalten (ziemlich vage) "steinzeitlich" geprägt (ebenfalls vage)?

Gerät man in Wut, wird man bleich, denn das Blut fliesst nach innen, wegen Verletzungen.

borisbaran
24.08.2015, 12:44
Gerät man in Wut, wird man bleich, denn das Blut fliesst nach innen, wegen Verletzungen.
OK, was ist am menschlichen Sexual- und Konfliktverhalten (ziemlich vage) "steinzeitlich" geprägt (ebenfalls vage) außer dem Blaßwerden?

Don
24.08.2015, 13:47
Deswegen bin ich dafür, dass man die Fleischproduktion verringert, und zwar so, dass es keine Massentierhaltung mehr gibt. Damit schreibt man den Leuten nicht direkt vor, wie viel sie es sollen, sondern mehr Fleisch gibt es einfach nicht.

Eine wahrhaft vorbildliche Äußerung eines "Libertaristen".
Oder sollte ich besser sagen Unterstufenschüler einer Waldorfanstalt?

Don
24.08.2015, 13:49
OK, was ist am menschlichen Sexual- und Konfliktverhalten (ziemlich vage) "steinzeitlich" geprägt (ebenfalls vage) außer dem Blaßwerden?

Ich hoffe, bei dir nichts. Denn das ersparte uns Nachkommen aus dieser Richtung.

borisbaran
24.08.2015, 13:55
Ich hoffe, bei dir nichts. Denn das ersparte uns Nachkommen aus dieser Richtung.
:? :? :?

Don
24.08.2015, 14:01
:? :? :?

Tut mir leid, wenn das nicht im Dialektikseminar vermittelt wurde.

borisbaran
24.08.2015, 14:05
Tut mir leid, wenn das nicht im Dialektikseminar vermittelt wurde.
Dialektik überlasse ich den Commies oder dir als snarl word.

cajadeahorros
24.08.2015, 14:12
Deswegen bin ich dafür, dass man die Fleischproduktion verringert, und zwar so, dass es keine Massentierhaltung mehr gibt. Damit schreibt man den Leuten nicht direkt vor, wie viel sie es sollen, sondern mehr Fleisch gibt es einfach nicht.

O.k., ganz davon abgesehen, daß du dann gemäß deinem hysterisch bejubelten TTIP eine 50-Milliarden-Dollar-Klage von Smithfield & Co. am Hals hättest, reicht dieser erbärmliche Beitrag für den Besuch meiner Liste in Sachen "ignore".

Muninn
24.08.2015, 19:16
Tödliches Gartengemüse: Mann stirbt an Zucchini-Giftstoffhttp://www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Toedliches-Gartengemuese-Mann-stirbt-an-Zucchini-Giftstoff-814553800

Darum also der Veggi Day der GRÜNEN

cajadeahorros
26.08.2015, 06:51
Dialektik überlasse ich den Commies oder dir als snarl word.

borisbaran hat die Verwandlung in einen vorbildlichen, postmodernen Untertan abgeschlossen. Stolz auf seine Unbildung, pöbelt er brav in der Sprache der Herrenmenschen los, wenn irgendwas dem aus der Glotze vermittelten Weltbild widerspricht.

Aber nehmen wir uns alle in Acht, HE IS A CHAR!

borisbaran
26.08.2015, 15:05
borisbaran hat die Verwandlung in einen vorbildlichen, postmodernen Untertan abgeschlossen. Stolz auf seine Unbildung, pöbelt er brav in der Sprache der Herrenmenschen los, wenn irgendwas dem aus der Glotze vermittelten Weltbild widerspricht.
Bist du sauer auch mich, dass ich kein Dialektikseminar besucht habe, dass mein Weltbild nicht wie deins von RT oder freitag.de vermittelt wird oder dass die Sowjetunion den Kalten Krieg verloren hat, so dass man hier Englisch anstatt Russisch als erste Fremdsprache lernt?

Aber nehmen wir uns alle in Acht, HE IS A CHAR!
Das ist übrigens kein Englisch, sondern Engrish (https://de.wikipedia.org/wiki/Engrish) (und stammt aus Gundam).

Gottfried
01.09.2015, 09:19
Nicht? Sind Dir Dein Körper und Deine Gesundheit gleichgültig? Hast Du keine Qualität verdient?
Das ist ja mal eine Einstellung. Aber Hauptsache die Karre in der Garage ist top, was?

Nein, aber mir sind die anderen Menschen gleichgültig. Ich verstehe nicht, warum sich die Politik solche Sorgen darum macht. Jeder weiss, dass der demographische Wandel in Deutschland nicht zu bezahlen ist. Warum sollte man also Menschen dazu ermuntern, länger zu leben? Stopft sie mit Schlachtabfällen und Gammelfleisch voll, gut is. Wenn der Metzger noch seinen Schnitt dabei macht, ist das doch super.

MorganLeFay
01.09.2015, 10:34
Deswegen bin ich dafür, dass man die Fleischproduktion verringert, und zwar so, dass es keine Massentierhaltung mehr gibt. Damit schreibt man den Leuten nicht direkt vor, wie viel sie es sollen, sondern mehr Fleisch gibt es einfach nicht.

Was ist daran liberal?

Der Wirtschaftslibertarist
01.09.2015, 10:50
Was ist daran liberal?
Der Liberalismus hört auf, wenn es um die Rechte von Lebewesen geht. Nur weil ich liberal bin, heisst das nicht, dass ich finde, dass jeder machen darf was er möchte.

MorganLeFay
01.09.2015, 10:56
Der Liberalismus hört auf, wenn es um die Rechte von Lebewesen geht. Nur weil ich liberal bin, heisst das nicht, dass ich finde, dass jeder machen darf was er möchte.

Dafuer gibt es Tierhaltungsstandards und dergleichen. Klar, erhoehe die und du wirst -- zumindest kurz- bis mittelfristig -- das Angebot einschraenken.

Ich finde deine Argumentation falschrum. Setz die Rahmenbedingungen fuer den Markt/ die Industrie, und sorge dafuer, dass sich alles in diesen Rahmenbedingungen bewegt.

Was machst du, wenn Produzenten dann Wege finden, unter Einhaltung deiner Standards das Angebot wieder zu erhoehen? Regenwald abholzen, zum Beispiel.

Der Wirtschaftslibertarist
01.09.2015, 11:03
Dafuer gibt es Tierhaltungsstandards und dergleichen. Klar, erhoehe die und du wirst -- zumindest kurz- bis mittelfristig -- das Angebot einschraenken.

Ich finde deine Argumentation falschrum. Setz die Rahmenbedingungen fuer den Markt/ die Industrie, und sorge dafuer, dass sich alles in diesen Rahmenbedingungen bewegt.

Was machst du, wenn Produzenten dann Wege finden, unter Einhaltung deiner Standards das Angebot wieder zu erhoehen? Regenwald abholzen, zum Beispiel.
Ich möchte keine grossen Rahmenbedingungen, ausser wenn es um Lebewesen geht. Deswegen muss es nur noch so viel Fleisch geben, dass eine Tierhaltung, in der Tiere sehr viel Platz, viel Stroh, und auch ansonsten Bedingungen haben, welche den Besten entsprechen.

MorganLeFay
01.09.2015, 11:10
Ich möchte keine grossen Rahmenbedingungen, ausser wenn es um Lebewesen geht. Deswegen muss es nur noch so viel Fleisch geben, dass eine Tierhaltung, in der Tiere sehr viel Platz, viel Stroh, und auch ansonsten Bedingungen haben, welche den Besten entsprechen.

Das sind Rahmenbedingungen. Die gibt es fuer alles moegliche, nicht nur fuer Tierprodukte.

Nichts spricht dagegen, Rahmenbedingungen zu definieren. Ohne geht's naemlich nicht. Aber zu sagen "keine Rahmenbedingungen, ausser..." ist irgendwie widersinnig.

P.S.: Stroh...? Das kommt wohl sehr auf das Tier an. Ich habe noch nie Stroh auf einer Lachsfarm gesehen. Oder gelten die Wuensche nutr fuer genehme Tiere?

Der Wirtschaftslibertarist
01.09.2015, 11:12
Das sind Rahmenbedingungen. Die gibt es fuer alles moegliche, nicht nur fuer Tierprodukte.

Nichts spricht dagegen, Rahmenbedingungen zu definieren. Ohne geht's naemlich nicht. Aber zu sagen "keine Rahmenbedingungen, ausser..." ist irgendwie widersinnig.

P.S.: Stroh...? Das kommt wohl sehr auf das Tier an. Ich habe noch nie Stroh auf einer Lachsfarm gesehen. Oder gelten die Wuensche nutr fuer genehme Tiere?
Das mit dem Stroh war ein Beispiel. Ich sage nicht, dass es keine Rahmenbedingungen geben soll, sondern nur wenige. Und wenn es um Lebewesen geht, dann muss es genaue Rahmenbedingungen geben.

MorganLeFay
01.09.2015, 11:15
Das wuerde ich auf Lebensmittel erweitern. Mindestens.

Der Wirtschaftslibertarist
01.09.2015, 12:25
Das wuerde ich auf Lebensmittel erweitern. Mindestens.
Bei Lebewesen muss es aber strenger sein, als wenn keine Lebewesen betroffen sind.

MorganLeFay
01.09.2015, 12:28
Bei Lebewesen muss es aber strenger sein, als wenn keine Lebewesen betroffen sind.

Das heisst, wir sollten wieder DDT auf unsere Felder spruehen...?

Der Wirtschaftslibertarist
01.09.2015, 13:25
Das heisst, wir sollten wieder DDT auf unsere Felder spruehen...?
Das habe ich nicht gesagt. Aber natürlich bin ich für eine möglichst freie Wirtschaft.

Syntrillium
01.09.2015, 13:33
hallo,

Das heisst, wir sollten wieder DDT auf unsere Felder spruehen...?

in Afrika wird DDT schon seit einiger Zeit wieder eingesetzt!

1. wegen den zig Millionen Malaria Toten seit DDT-Bann!

2. die Persistenz des Pestizids ist nicht nachgewiesen

In Deutschland werden Pestizide eingesetzt die tausendfach giftiger sind...Neonicotinoide.

mfg

MorganLeFay
01.09.2015, 15:48
Das habe ich nicht gesagt. Aber natürlich bin ich für eine möglichst freie Wirtschaft.

Das bin ich auch. Man sollte immer hinterfragen, warum man eine bestimmte Regulierung will. Ein funktionierender Rechtsstaat, in dem Vertraege durchsetzbar sind, ist eine der Rahmenbedingungen, die ich befuerworte. Ebenso bin ich der Meinung, dass bestimmte Standards (z.B. bei Food Safety und bestimmten Health&Safety-Problemen) unbedingt dazugehoeren. Totaler Wild-West-Kapitalismus schadet langfristig oft mehr, als er hilft, eine Wirtschaft nachhaltig zu staerken.

Ich sehe und verstehe Deinen Punkt bezueglich Fleischkonsum, versteh mich nicht falsch. Aber ebenso, wie man so etwas (vielleicht mit Recht) beeinflussen moechte, moechte man vielleicht andere Dinge beeinflussen -- Arbeitsbedingungen, bestimmte Sozialleistungen, oeffentliche Gueter und deren Bereitstellung. Und eben deswegen muss man (oder besser, stelle ich an mich die Anforderung) kritisch beleuchten, was man regulieren will und warum. Die Balance auszwischen Nachtwaechterstaat und begruendeten Eingriffen ist oft schwierig zu finden und vom Einzelfall, gesellschaftlichem Konsens und Langfrist--vs-Kurzfrist-Erwaegungen abhaenging.

MorganLeFay
01.09.2015, 15:49
hallo,


in Afrika wird DDT schon seit einiger Zeit wieder eingesetzt!

1. wegen den zig Millionen Malaria Toten seit DDT-Bann!

2. die Persistenz des Pestizids ist nicht nachgewiesen

In Deutschland werden Pestizide eingesetzt die tausendfach giftiger sind...Neonicotinoide.

mfg

Alles richtig. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Schwarz/Weiss-Betrachtungen erstmal wenig bringen.

Der Wirtschaftslibertarist
01.09.2015, 16:06
Das bin ich auch. Man sollte immer hinterfragen, warum man eine bestimmte Regulierung will. Ein funktionierender Rechtsstaat, in dem Vertraege durchsetzbar sind, ist eine der Rahmenbedingungen, die ich befuerworte. Ebenso bin ich der Meinung, dass bestimmte Standards (z.B. bei Food Safety und bestimmten Health&Safety-Problemen) unbedingt dazugehoeren. Totaler Wild-West-Kapitalismus schadet langfristig oft mehr, als er hilft, eine Wirtschaft nachhaltig zu staerken.

Ich sehe und verstehe Deinen Punkt bezueglich Fleischkonsum, versteh mich nicht falsch. Aber ebenso, wie man so etwas (vielleicht mit Recht) beeinflussen moechte, moechte man vielleicht andere Dinge beeinflussen -- Arbeitsbedingungen, bestimmte Sozialleistungen, oeffentliche Gueter und deren Bereitstellung. Und eben deswegen muss man (oder besser, stelle ich an mich die Anforderung) kritisch beleuchten, was man regulieren will und warum. Die Balance auszwischen Nachtwaechterstaat und begruendeten Eingriffen ist oft schwierig zu finden und vom Einzelfall, gesellschaftlichem Konsens und Langfrist--vs-Kurzfrist-Erwaegungen abhaenging.
Ja, man muss schauen, wo man Regulierungen braucht und wo nicht. Und wenn es um Lebewesen geht, dann müssen die Regulierungen sehr streng sein.

MANFREDM
02.09.2015, 09:30
Das sind Rahmenbedingungen. Die gibt es fuer alles moegliche, nicht nur fuer Tierprodukte.

Nichts spricht dagegen, Rahmenbedingungen zu definieren. Ohne geht's naemlich nicht. Aber zu sagen "keine Rahmenbedingungen, ausser..." ist irgendwie widersinnig.

P.S.: Stroh...? Das kommt wohl sehr auf das Tier an. Ich habe noch nie Stroh auf einer Lachsfarm gesehen. Oder gelten die Wuensche nutr fuer genehme Tiere?

Das ist strunzdummes Zeug. Tierhaltung wird in der BRD ständig überprüft.

MorganLeFay
02.09.2015, 09:33
Das ist strunzdummes Zeug. Tierhaltung wird in der BRD ständig überprüft.

Missverstaendnis. Ich meinte, dass es Rahmenbedingungen fuer alles moegliche gibt, Tierprodukte eingeschlossen.

Ich wollte nicht sagen, dass es keine Regeln fuer Tierprodukte gibt.

Ich schrieb "nicht nur", nicht "nur nicht".

FranzKonz
02.09.2015, 10:28
Das bin ich auch. Man sollte immer hinterfragen, warum man eine bestimmte Regulierung will. Ein funktionierender Rechtsstaat, in dem Vertraege durchsetzbar sind, ist eine der Rahmenbedingungen, die ich befuerworte. Ebenso bin ich der Meinung, dass bestimmte Standards (z.B. bei Food Safety und bestimmten Health&Safety-Problemen) unbedingt dazugehoeren. Totaler Wild-West-Kapitalismus schadet langfristig oft mehr, als er hilft, eine Wirtschaft nachhaltig zu staerken.
...
Hast Du Dich eigentlich mal mit Alexander Rüstow befasst?

MorganLeFay
02.09.2015, 11:02
Hast Du Dich eigentlich mal mit Alexander Rüstow befasst?

Lang ist's her... Aber ja, habe ich.

cajadeahorros
18.09.2015, 08:31
Der TAZ-Ableger ZEOZWEI - die Zeitschrift für Klimawahn und Verzichtspropaganda - klärt auf:


DIE ÜBERRASCHENDE INFORMATION


Caitlyn Jenner, vormals Bruce Jenner, ist unmittelbar nach ihrer Geschlechtsumwandlung im Mai Vegetarierin geworden. Experten sind überzeugt, dass Ernährung geschlechtsspezifisch ist. Weltweit leben doppelt so viele Frauen fleischfrei wie Männer.

Skorpion?

Flüchtling
23.09.2016, 16:38
"Ohne Wurst und ohne Speck hat das Leben keinen Zweck."

(Wurstbildwerbung in Suedfranken in einem Schaufenster; entsprechender Verkaufsladen für Fleisch-, Wurst- und Speckkonsum-enten)

Don
23.09.2016, 20:04
Der TAZ-Ableger ZEOZWEI - die Zeitschrift für Klimawahn und Verzichtspropaganda - klärt auf:

Kann ich daraus jetzt schließen daß Vegetariern sie eier abgeschnitten wurden?

Übrigens hatten wir die Woche auch so ein Exemplar hier.
Er fuhr außerdem einen Prius. Das ist Hardcore.

tabasco
12.10.2016, 10:29
Kindswohlgefährdung: Vegane Mutter ernährte ihr Baby ausschließlich mit Beeren und Nüssen

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/kindeswohlgefaehrdung-vegane-mutter-ernaehrte-ihr-baby-ausschliesslich-mit-beeren-und-nuesse-20161011205506

:umkipp: