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Vollständige Version anzeigen : Vegetarismus? Der heutige Konsum von Fleisch



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Skorpion968
13.05.2015, 05:57
Sollte man als Linker haben, aber davon verstehste ja bekanntermaßen nüscht.

Mir sieht das eher nach einer fixen Idee aus. Der Mann sieht überall Pfaffen. :D

Apollyon
13.05.2015, 05:58
Na, wenn es in der WELT steht, dann MUSS es ja stimmen. Und der Einwand mit dem Aas zeigt, daß du auch ein großer Wissenschaftler bist, in etwa so intelligent wie eine vegetarische Kuh relativ zu einem Tiger.

Es stand ja nicht nur bei der Welt, die haben wie viele andere über die Studie berichtet.
Es ist in meinen Augen Aas, mehr als diffamieren scheint dir ja nicht zu liegen, wie wäre es mit Gegenargumentationen.
Man brauch nur deine Beiträge zulesen und merkt dass du ehr ein Troll bist als irgendwas anderes, darum brauch man deinen Aussagen auch nicht viel Aufmerksamkeit schenken.

kotzfisch
13.05.2015, 08:32
Weil psychisch kranke häufiger zu Vegetariern werden heißt das nicht, dass man durch vegetarisches Essen und Trinken psychisch krank wird.

Wenn Du meine Postings gelesen und im Idealfall verstanden hast, besteht da kein Dissens.

kotzfisch
13.05.2015, 08:37
Vegetarier oder Leute die wenig Fleisch konsumieren sind im durchschnitt intelligenter, im grunde genommen weiß man dass seit 2006.
http://www.welt.de/wissenschaft/article702873/Intelligente-Menschen-ernaehren-sich-oefter-vegetarisch.html

Darüber hinaus sollten Leute die Fleisch (insofern man es heute noch so nennen kann) konsumieren, darüber nachdenken dass sie eigentlich Aas verzehren. Hab jedenfalls noch nie jemanden gesehen der ein stück Fleisch aus einem gerade erlegten Tier reißt.

Beim Vegetarismus gibt es unterschiedliche Gründe warum man auf Fleisch verzichtet, nicht unbedingt den Tieren zuliebe.

Dein Welt Link gibt nicht einmal die Herkunft der Studie an: "eine Studie..."
Völlig sinnlos also. Belegt nichts!

Und fachgerecht zubereitetes Fleisch ist kein Aas, schon per definitionem nicht.

Tankred
13.05.2015, 08:41
Vegetarier oder Leute die wenig Fleisch konsumieren sind im durchschnitt intelligenter, im grunde genommen weiß man dass seit 2006.
http://www.welt.de/wissenschaft/article702873/Intelligente-Menschen-ernaehren-sich-oefter-vegetarisch.html

Darüber hinaus sollten Leute die Fleisch (insofern man es heute noch so nennen kann) konsumieren, darüber nachdenken dass sie eigentlich Aas verzehren. Hab jedenfalls noch nie jemanden gesehen der ein stück Fleisch aus einem gerade erlegten Tier reißt.

Beim Vegetarismus gibt es unterschiedliche Gründe warum man auf Fleisch verzichtet, nicht unbedingt den Tieren zuliebe.

Weiß nicht ob das Argumente sind. Ich würde sagen:

1. Massenkonsum von Fleisch und Wurstwaren ist auf Dauer nicht gesund, dafür ist der Mensch gar nicht geschaffen
2. Die Tierhaltung hier ist mittlerweile eine Katastrophe. Wenn Leute meinen, ein Kilo Schwein für € 3,50 kaufen zu müssen, fehlt es ihnen schlicht weg an Bildung.
3. Daher weg von der Massentierhaltung hin zu qualitativ hochwertigen Fleisch von Tieren, die in ihrem kurzen Leben halbwegs ein artgerechtes Leben führen durften.
4. Nicht Masse, sondern Klasse. Wir produzieren in D mehr Fleisch als wir brauchen und das auf Kosten der Tiere. Es gibt keinen Grund, andere Länder auch noch damit zu beliefern.

Contenance
13.05.2015, 08:45
Weiß nicht ob das Argumente sind. Ich würde sagen:

1. Massenkonsum von Fleisch und Wurstwaren ist auf Dauer nicht gesund, dafür ist der Mensch gar nicht geschaffen
2. Die Tierhaltung hier ist mittlerweile eine Katastrophe. Wenn Leute meinen, ein Kilo Schwein für € 3,50 kaufen zu müssen, fehlt es ihnen schlicht weg an Bildung.
3. Daher weg von der Massentierhaltung hin zu qualitativ hochwertigen Fleisch von Tieren, die in ihrem kurzen Leben halbwegs ein artgerechtes Leben führen durften.
4. Nicht Masse, sondern Klasse. Wir produzieren in D mehr Fleisch als wir brauchen und das auf Kosten der Tiere. Es gibt keinen Grund, andere Länder auch noch damit zu beliefern.

Mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Unglaublich das manche noch mit "aber, wir haben ein Allesfressergebiss!" kontern...diese Gründe sind genug um darauf verzichten, oder es zumindest auf qualitativ hochwertig und nachhaltige Ware zu beschränken.

cajadeahorros
13.05.2015, 11:03
Es stand ja nicht nur bei der Welt, die haben wie viele andere über die Studie berichtet.
Es ist in meinen Augen Aas, mehr als diffamieren scheint dir ja nicht zu liegen, wie wäre es mit Gegenargumentationen.
Man brauch nur deine Beiträge zulesen und merkt dass du ehr ein Troll bist als irgendwas anderes, darum brauch man deinen Aussagen auch nicht viel Aufmerksamkeit schenken.

Es steht auch in der WELT und allen Blätter, daß ein zersiedeltes Land mit Abermillionen Arbeitslosen und Unterbeschäftigten, Wohnungsnot und Wuchermieten, in dem auf eine Ingenieursstelle hunderte Bewerber kommen, ganz dringend Zuwanderer/Fachkräfte braucht, und daß der Euro uns alle reich gemacht hat. Und daß der Irak Massenvernichtungswaffen besaß.

cajadeahorros
13.05.2015, 11:07
Mir sieht das eher nach einer fixen Idee aus. Der Mann sieht überall Pfaffen. :D

Wenn du redest wie ein Pfaffe mußt du es dir eben auch anhören. Oder wie ein herumbrüllender Pantoffelheld, der "Argumente" wie "wir hatten damals auch kein Fleisch" herumtrötet, bevor er seine Kinder verdrischt, die "gierig" sind und "den Hals nicht vollkriegen".

Der Wirtschaftslibertarist
13.05.2015, 13:02
Wenn Du meine Postings gelesen und im Idealfall verstanden hast, besteht da kein Dissens.

Du hast keine seriöse Quelle genannt, die genau das belegt.

Xarrion
13.05.2015, 13:17
Vegetarier oder Leute die wenig Fleisch konsumieren sind im durchschnitt intelligenter, im grunde genommen weiß man dass seit 2006.
http://www.welt.de/wissenschaft/article702873/Intelligente-Menschen-ernaehren-sich-oefter-vegetarisch.html

....


Wenn man die Beiträge dieser Leute hier im Strang liest, bekommt man eher den gegenteiligen Eindruck.

Chelsea
13.05.2015, 13:20
Weiß nicht ob das Argumente sind. Ich würde sagen:

1. Massenkonsum von Fleisch und Wurstwaren ist auf Dauer nicht gesund, dafür ist der Mensch gar nicht geschaffen
2. Die Tierhaltung hier ist mittlerweile eine Katastrophe. Wenn Leute meinen, ein Kilo Schwein für € 3,50 kaufen zu müssen, fehlt es ihnen schlicht weg an Bildung.
3. Daher weg von der Massentierhaltung hin zu qualitativ hochwertigen Fleisch von Tieren, die in ihrem kurzen Leben halbwegs ein artgerechtes Leben führen durften.
4. Nicht Masse, sondern Klasse. Wir produzieren in D mehr Fleisch als wir brauchen und das auf Kosten der Tiere. Es gibt keinen Grund, andere Länder auch noch damit zu beliefern.

:dg:

kotzfisch
13.05.2015, 14:06
Du hast keine seriöse Quelle genannt, die genau das belegt.

Ich habe zwei Autoren benannt.
Lies doch bitte selbst.

Der Wirtschaftslibertarist
13.05.2015, 16:45
Ich habe zwei Autoren benannt.
Lies doch bitte selbst.

Was meinst du?

kotzfisch
13.05.2015, 17:21
Was meinst du?

Fanny, Jimenez 2013,
Michalak Johannes, 2012: Vegetarian diet and mental disorders. www.ijbnpa.org

Studie hier:

http://www.biomedcentral.com/content/pdf/1479-5868-9-67.pdf

Vegetarier neigen vermehrt zu Depressionen und Angststörungen, lies selbst.
Was für was ursächlich ist, bleibt natürlich offen.

Skorpion968
13.05.2015, 17:26
Wenn du redest wie ein Pfaffe mußt du es dir eben auch anhören. Oder wie ein herumbrüllender Pantoffelheld, der "Argumente" wie "wir hatten damals auch kein Fleisch" herumtrötet, bevor er seine Kinder verdrischt, die "gierig" sind und "den Hals nicht vollkriegen".

Erstens rede ich nicht wie ein Pfaffe.
Zweitens verdresche ich keine Kinder.
Drittens hatten wir damals Fleisch, nur nicht dreimal pro Tag.
Und viertens laberst du absoluten Schwachsinn. Du solltest weniger saufen.

Der Wirtschaftslibertarist
13.05.2015, 17:51
Fanny, Jimenez 2013,
Michalak Johannes, 2012: Vegetarian diet and mental disorders. www.ijbnpa.org (http://www.ijbnpa.org)

Studie hier:

http://www.biomedcentral.com/content/pdf/1479-5868-9-67.pdf

Vegetarier neigen vermehrt zu Depressionen und Angststörungen, lies selbst.
Was für was ursächlich ist, bleibt natürlich offen.

Was ist dann mit den Menschen in Indien?

kotzfisch
13.05.2015, 17:53
Was ist dann mit den Menschen in Indien?

Woher soll ich das wissen?
Die indische Mittelschicht, die ja schon beachtliche Ausmaße angenommen hat, isst sicher nicht vegetarisch.

Der Wirtschaftslibertarist
13.05.2015, 17:55
Woher soll ich das wissen?
Die indische Mittelschicht, die ja schon beachtliche Ausmaße angenommen hat, isst sicher nicht vegetarisch.

50% der indischen Bevölkerung ernähren sich vegetarisch.

Skorpion968
13.05.2015, 18:14
Wenn man die Beiträge dieser Leute hier im Strang liest, bekommt man eher den gegenteiligen Eindruck.

Ne, man bekommt genau den Eindruck, dass sie intellgenter sind.

kotzfisch
13.05.2015, 18:14
50% der indischen Bevölkerung ernähren sich vegetarisch.

Ja und? Inwieweit das mit Häufungen von psychischen Erkrankungen korreliert, ist vermutlich nicht untersucht.
Das kann man schließlich nicht verallgemeinern.
Vielleicht korreliert es auch, es besteht aber kein Kausalzusammenhang, ist ja schließlich nicht das Gleiche, was weiß ich.

Skorpion968
13.05.2015, 18:27
Fanny, Jimenez 2013,
Michalak Johannes, 2012: Vegetarian diet and mental disorders. www.ijbnpa.org

Studie hier:

http://www.biomedcentral.com/content/pdf/1479-5868-9-67.pdf

Vegetarier neigen vermehrt zu Depressionen und Angststörungen, lies selbst.
Was für was ursächlich ist, bleibt natürlich offen.

Richtig. Was ursächlich ist, bleibt offen!

Hier steht doch alles drin:

Conclusions
On the whole, our results strongly corroborate the past
findings in smaller samples of adolescents and young
adults, which have demonstrated that in contrast to
physical health, a vegetarian diet is not associated with
better mental health. Whether compared with a control
group of non-vegetarians matched for important socio-
demographic characteristics, or with non-vegetarians in
general, vegetarians show elevated prevalence rates of di-
verse mental disorders. Importantly, we found no evi-
dence for a causal role of vegetarian diet in the etiology
of mental disorders. Rather, our results are more consist-
ent with the view that the experience of a mental dis-
order increases the probability of choosing a vegetarian
diet, or that psychological factors influence both the
probability of choosing a vegetarian diet and the prob-
ability of developing a mental disorder.

Es handelt sich lediglich um eine Korrelation, nicht um Kausalität. Die Richtung des Zusammenhangs ist völlig unklar und ob Dritt- oder Viertfaktoren eine Rolle spielen, bleibt ebenfalls unklar.

Man kann also NICHT behaupten, dass fleischlose Ernährung häufiger zu psychischen Krankheiten führt!

kotzfisch
13.05.2015, 18:50
Richtig. Was ursächlich ist, bleibt offen!
Man kann also NICHT behaupten, dass fleischlose Ernährung häufiger zu psychischen Krankheiten führt!

Man kann freilich behaupten, dass entweder psychische Erkrankte sich häufiger dem Vegetarismus hingeben, was
ätiologisch plausibler wäre, oder das Gegenteil- man müßte es noch untermauern durch eine Metastudie.
Die Kuh ist immer noch auf dem Eis. Einen Zusammenhang gibt es jedenfalls.

Das fanatisierte Weltverbesserer-Vegans jedenfalls den Kopf voll kranker Grütze haben, dass zu behaupten, bedarf ja nun keiner Studie.

kotzfisch
13.05.2015, 19:00
Richtig. Was ursächlich ist, bleibt offen!
Man kann also NICHT behaupten, dass fleischlose Ernährung häufiger zu psychischen Krankheiten führt!

Man kann freilich behaupten, dass entweder psychische Erkrankte sich häufiger dem Vegetarismus hingeben, was
ätiologisch plausibler wäre, oder das Gegenteil- man müßte es noch untermauern durch eine Metastudie.
Die Kuh ist immer noch auf dem Eis. Einen Zusammenhang gibt es jedenfalls.

Das fanatisierte Weltverbesserer-Vegans jedenfalls den Kopf voll kranker Grütze haben, dass zu behaupten, bedarf ja nun keiner Studie.

laurin
13.05.2015, 21:56
Ich war heute gegen 18.00 Uhr einkaufen.

Ich habe kaum noch was zum Grillen bekommen für morgen!:schlecht:

kotzfisch
13.05.2015, 22:07
Ich war heute gegen 18.00 Uhr einkaufen.

Ich habe kaum noch was zum Grillen bekommen für morgen!:schlecht:

Ich danke für GRÜN und sage: raus auf die wirklich guten Metzgereien, die wirklich gutes Zeug anbieten.

Parker
13.05.2015, 23:39
50% der indischen Bevölkerung ernähren sich vegetarisch.

Indien ist das Land mit den gehaeuften Brutalstvergewaltigungen und den Witwenverbrennungen, oder?

Geiles Vorbild.

Apollyon
14.05.2015, 05:15
Wenn man die Beiträge dieser Leute hier im Strang liest, bekommt man eher den gegenteiligen Eindruck.

Ich schrieb nicht von einen signifikanten Unterschied. Außerdem ist selbst ein IQ von 115 noch durchschnitt, erst alles darüber hinaus liegt über dem durchschnitt. Zumindest wenn man die Intelligenz als Maß aller Dinge nimmt, es gibt Leute deren IQ über 140 liegt aber aufgrund eines sozialkompetenzdefizits(z.b fehlende Anpassungsfähigkeit oder Empathie) nichtmal arbeiten können.

http://www.apotheken-umschau.de/multimedia/217/144/256/99404029969.jpg

Apollyon
14.05.2015, 05:33
Man kann freilich behaupten, dass entweder psychische Erkrankte sich häufiger dem Vegetarismus hingeben, was
ätiologisch plausibler wäre, oder das Gegenteil- man müßte es noch untermauern durch eine Metastudie.
Die Kuh ist immer noch auf dem Eis. Einen Zusammenhang gibt es jedenfalls.

Das fanatisierte Weltverbesserer-Vegans jedenfalls den Kopf voll kranker Grütze haben, dass zu behaupten, bedarf ja nun keiner Studie.

Unter den die Fleisch konsumieren gibt es mehr psychisch Erkrankte hat aber nichts mit dem konsum von Fleisch zu tun, und bei den die auf Fleisch verzichten ist es genauso. Zumal Suchterkrankungen schon psychische Erkrankungen sind, wie z.b übermäßiger Koffeinkonsum, Nikotinabhängigkeit oder Alkoholismus.

Du setzt Vegetarier und Veganer in einen Kontext obwohl das komplett unterschiedliche Gruppen sind, die einen verzichten nur auf Fleisch oder direkt aus Tier hergestellten Produkten (z.b Gelatine) die anderen auf jede form von tierischen Produkten.
Schlussendlich nehmen Vegetarier die gleichen tierischen Fette und Eiweiße über Milch und Eiprodukte auf.


Dein Welt Link gibt nicht einmal die Herkunft der Studie an: "eine Studie..."
Völlig sinnlos also. Belegt nichts!

Und fachgerecht zubereitetes Fleisch ist kein Aas, schon per definitionem nicht.

Das zeigt nur das du in Chemie bzw. Biologie nicht aufgepasst hast oder es damals in deiner Schulform nicht unterrichtet wurde, nur weil etwas genießbar ist, heißt es vom chemischen Aspekt nicht das es kein Aas ist.

Apollyon
14.05.2015, 05:46
Weiß nicht ob das Argumente sind. Ich würde sagen:

1. Massenkonsum von Fleisch und Wurstwaren ist auf Dauer nicht gesund, dafür ist der Mensch gar nicht geschaffen
2. Die Tierhaltung hier ist mittlerweile eine Katastrophe. Wenn Leute meinen, ein Kilo Schwein für € 3,50 kaufen zu müssen, fehlt es ihnen schlicht weg an Bildung.
3. Daher weg von der Massentierhaltung hin zu qualitativ hochwertigen Fleisch von Tieren, die in ihrem kurzen Leben halbwegs ein artgerechtes Leben führen durften.
4. Nicht Masse, sondern Klasse. Wir produzieren in D mehr Fleisch als wir brauchen und das auf Kosten der Tiere. Es gibt keinen Grund, andere Länder auch noch damit zu beliefern.

Ja das sind einige Gründe und es gibt noch ethische Gründe, oder weil man es einfach nicht mag.
Wie ich geschrieben habe gibt es unterschiedliche.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 06:09
Indien ist das Land mit den gehaeuften Brutalstvergewaltigungen und den Witwenverbrennungen, oder?

Geiles Vorbild.

Und das soll was mit dem Fleischkonsum zu tun haben?

Parker
14.05.2015, 06:42
Und das soll was mit dem Fleischkonsum zu tun haben?

Wie kommst Du darauf, das könnte etwas miteinander zu tun haben? Vegetarier sind doch friedliebende, kluge und kulturell höherstehende Menschen und deshalb nennt ihr gern Indien als Beispiel, oder irre ich mich?

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 07:20
Wie kommst Du darauf, das könnte etwas miteinander zu tun haben? Vegetarier sind doch friedliebende, kluge und kulturell höherstehende Menschen und deshalb nennt ihr gern Indien als Beispiel, oder irre ich mich?

Dass das auf die Vegetarier in Deutschland zutrifft ist richtig. Indien wurde als Beispiel genannt, welches belegt, dass die Aussage, wenn man vegetarisch lebe hätte man öfter Depressionen, falsch ist.

Chronos
14.05.2015, 07:27
Dass das auf die Vegetarier in Deutschland zutrifft ist richtig. Indien wurde als Beispiel genannt, welches belegt, dass die Aussage, wenn man vegetarisch lebe hätte man öfter Depressionen, falsch ist.
Indien ist durchaus ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Vegetarismus zu psychischen Verhaltensstörungen führen kann.

Viele Inder (natürlich nicht alle, aber ein erklecklicher Teil) neigen zu Vergewaltigung, zu Straftaten und werfen beispielsweise überzählige neugeborene Mädchen in einen tiefen Brunnen, um der teuren Mitgift zu entgehen.

So, und nun erinnern wir uns an die Mengenlehre und die Schnittmengen - und schon haben wir den Beweis, dass Vegetarismus zu depressiv-gewalttätigem Verhalten führen kann.

Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung trifft dies natürlich nicht auf jedes Individuum einer Gruppe zu, aber auf eine signifikante Anzahl.

Parker
14.05.2015, 07:28
Dass das auf die Vegetarier in Deutschland zutrifft ist richtig. Indien wurde als Beispiel genannt, welches belegt, dass die Aussage, wenn man vegetarisch lebe hätte man öfter Depressionen, falsch ist.

Wenn wir hier nach Belieben vergewaltigen könnten, gäbe es womöglich auch weniger Depressionen... außer bei den Vergewaltigten natürlich. Eine Lösung für Witwendepressionen haben die Inder ja sowieso.
Töfftes Vegetarierparadies, dieses Indien.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 07:30
Indien ist durchaus ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Vegetarismus zu psychischen Verhaltensstörungen führen kann.

Viele Inder (natürlich nicht alle, aber ein erklecklicher Teil) neigen zu Vergewaltigung, zu Straftaten und werfen beispielsweise überzählige neugeborene Mädchen in einen tiefen Brunnen, um der teuren Mitgift zu entgehen.

So, und nun erinnern wir uns an die Mengenlehre und die Schnittmengen - und schon haben wir den Beweis, dass Vegetarismus zu depressiv-gewalttätigem Verhalten führen kann.

Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung trifft dies natürlich nicht auf jedes Individuum einer Gruppe zu, aber auf eine signifikante Anzahl.

Dass es diese Verbrechen in Indien gibt, das ist leider die Wahrheit. Aber die Zahl solcher Täter ist gemessen an den über 100 Millionen, die sich in Indien vegetarisch ernähren, gering. Das kann also nicht als Argument dafür, dass vegetarisch Depressionen hervorruft, gelten.

cajadeahorros
14.05.2015, 07:38
Erstens rede ich nicht wie ein Pfaffe.
Zweitens verdresche ich keine Kinder.
Drittens hatten wir damals Fleisch, nur nicht dreimal pro Tag.
Und viertens laberst du absoluten Schwachsinn. Du solltest weniger saufen.

Natürlich schreibst du wie ein Pfaffe, der den glücklichen Armen preist, daß Armut in Wahrheit Reichtum ist und Seligkeit im Himmel herbeiführt. Zu allen Zeiten und in allen Religionen greifen Pfaffen als erstes in die Ernährung ihrer Schäflein ein, keine Religion kommt hier ohne rüde "Gesetze" aus. Diese Funktion übernehmen, in einer säkularen Form, in der Seelenheil und Himmelreich durch die armen armen Tiere und "das Klima" ersetzt sind, grünlackierte Pfaffen wie du. Die wahre Intention hinter diesen Gesetzen zeigt sich eben an der Ausdrucksweise ("den Hals nicht vollkriegen...") und daran, daß diese weltlichen oder geistlichen Pfaffen der einzig logischen und vor allem einzig WIRKUNGSVOLLEN Lösung der realen globalen Probleme (inkl. dem Leid der Tiere, aber nicht der Nutztiere im Stall, sondern der letzten Wildtiere) immer ausweichen und sie ins irrationale oder verbrecherische ("den Schwanz abschneiden") ziehen.

Skorpion968
14.05.2015, 08:20
Natürlich schreibst du wie ein Pfaffe, der den glücklichen Armen preist, daß Armut in Wahrheit Reichtum ist und Seligkeit im Himmel herbeiführt. Zu allen Zeiten und in allen Religionen greifen Pfaffen als erstes in die Ernährung ihrer Schäflein ein, keine Religion kommt hier ohne rüde "Gesetze" aus. Diese Funktion übernehmen, in einer säkularen Form, in der Seelenheil und Himmelreich durch die armen armen Tiere und "das Klima" ersetzt sind, grünlackierte Pfaffen wie du. Die wahre Intention hinter diesen Gesetzen zeigt sich eben an der Ausdrucksweise ("den Hals nicht vollkriegen...") und daran, daß diese weltlichen oder geistlichen Pfaffen der einzig logischen und vor allem einzig WIRKUNGSVOLLEN Lösung der realen globalen Probleme (inkl. dem Leid der Tiere, aber nicht der Nutztiere im Stall, sondern der letzten Wildtiere) immer ausweichen und sie ins irrationale oder verbrecherische ("den Schwanz abschneiden") ziehen.

Natürlich schreibe ich nicht wie ein Pfaffe. Für deine Pfaffenphobie kann ich nichts.
Mit "Himmel" hab ich gar nichts am Hut.
Und einen glücklichen Armen gibt es nicht.

Hier gehts aber auch gar nicht um Armut, sondern um Bescheidenheit. Das ist ein riesengroßer Unterschied.
Typen wie du seid wie die Heuschrecken. Alles kahl fressen ... ohne Rücksicht auf Verluste, andere Lebewesen und nachfolgende Generationen.
Ihr seid der Hautkrebs dieses Planeten.

kotzfisch
14.05.2015, 09:40
Unter den die Fleisch konsumieren gibt es mehr psychisch Erkrankte hat aber nichts mit dem konsum von Fleisch zu tun, und bei den die auf Fleisch verzichten ist es genauso. Zumal Suchterkrankungen schon psychische Erkrankungen sind, wie z.b übermäßiger Koffeinkonsum, Nikotinabhängigkeit oder Alkoholismus.

Du setzt Vegetarier und Veganer in einen Kontext obwohl das komplett unterschiedliche Gruppen sind, die einen verzichten nur auf Fleisch oder direkt aus Tier hergestellten Produkten (z.b Gelatine) die anderen auf jede form von tierischen Produkten.
Schlussendlich nehmen Vegetarier die gleichen tierischen Fette und Eiweiße über Milch und Eiprodukte auf.



Das zeigt nur das du in Chemie bzw. Biologie nicht aufgepasst hast oder es damals in deiner Schulform nicht unterrichtet wurde, nur weil etwas genießbar ist, heißt es vom chemischen Aspekt nicht das es kein Aas ist.

Es gibt keinen "chemischen Aspekt von Aas"- Du ernährst Dich dann offenbar von Pflanzen Aas?
Dein Welt Link bleibt immer noch offen und es gibt freilich IN DER GRUPPE der Fleischesser mehr
psychisch Kranke, schon alleine deswegen, weil sie 96% aller Menschen umfasst.Nicht gerade erstaunlich,
dass Deine pubertante und dummdreiste Pseudoargumentation hier und jetzt völlig ins Leere läuft, nicht wahr?

Apollyon
14.05.2015, 11:05
Es gibt keinen "chemischen Aspekt von Aas"- Du ernährst Dich dann offenbar von Pflanzen Aas?
Dein Welt Link bleibt immer noch offen und es gibt freilich IN DER GRUPPE der Fleischesser mehr
psychisch Kranke, schon alleine deswegen, weil sie 96% aller Menschen umfasst.Nicht gerade erstaunlich,
dass Deine pubertante und dummdreiste Pseudoargumentation hier und jetzt völlig ins Leere läuft, nicht wahr?

Autoproteoyse nennt sich die erste stufe der Verwesung und Aas sind Kadaver, es gibt kein Pflanzen Aas. Es ist keine Pseudoargumentation, im Grunde genommen Allgemeinwissen was man in der 7 oder 8 Klasse hat.
Es ist mir im egal was die Menschen essen, solange ich nicht dazu gezwungen werde diesen Müll zu essen.

ehm du weißt schon das nicht nur 4 % der Welt sich Vegetariesch erhnähren oder ?
Schon allein wegen Länder wie Indien wo es um die 40 % sind, in Deutschland sind es zwischen 8 - 10 %

Nochmal ein Link zu der Studie.
https://www.southampton.ac.uk/mediacentre/news/2006/dec/06_138.shtml

hthor
14.05.2015, 11:10
Eigentlich müßte, wenn sich Vegetarier oder nur die Veganer sich nur noch untereinander Fortpflanzen eine Rückentwicklung zum Affen stattfinden.
Immerhin war es der Verzehr von Fleisch, was in der Evolution unser Hirn, entwickeln ließ.

Apollyon
14.05.2015, 11:13
Eigentlich müßte, wenn sich Vegetarier oder nur die Veganer sich nur noch untereinander Fortpflanzen eine Rückentwicklung zum Affen stattfinden.
Immerhin war es der Verzehr von Fleisch, was in der Evolution unser Hirn, entwickeln ließ.

Nein war es nicht. Zumal der Mensch kein Carnivore ist. Setzen 6

hthor
14.05.2015, 11:18
Nein war es nicht. Zumal der Mensch kein Carnivore ist. Setzen 6

Hilfsschüler die nicht mal das dritte Schuljahr absolviert haben, sollten andere keine Noten geben.

Apollyon
14.05.2015, 11:22
Hilfsschüler die nicht mal das dritte Schuljahr absolviert haben, sollten andere keine Noten geben.

Wer soein Quatsch schreibt hat keine andere Note verdient
Dann noch Vegetarier und Veganer in eine Gruppe zunennen, ich bitte nur darum das Gehirn einzuschalten bevor man einen Satz formuliert oder zumindest vorher seine Aussage auf seine Richtigkeit überprüft, heutzutage wo es google oder wikipedia gibt sollte dass machbar sein.

kotzfisch
14.05.2015, 11:22
Autoproteoyse nennt sich die erste stufe der Verwesung und Aas sind Kadaver, es gibt kein Pflanzen Aas. Es ist keine Pseudoargumentation, im Grunde genommen Allgemeinwissen was man in der 7 oder 8 Klasse hat.
Es ist mir im egal was die Menschen essen, solange ich nicht dazu gezwungen werde diesen Müll zu essen.

ehm du weißt schon das nicht nur 4 % der Welt sich Vegetariesch erhnähren oder ?
Schon allein wegen Länder wie Indien wo es um die 40 % sind, in Deutschland sind es zwischen 8 - 10 %

Nochmal ein Link zu der Studie.
https://www.southampton.ac.uk/mediacentre/news/2006/dec/06_138.shtml

Es heisst immer noch Autoproteolyse wenn schon.
Klugscheissen ist dann in Ordnung, wenn man mit den Begrifflichkeiten auch umgehen kann, sonst ist es nur peinlich.
Das war ja nicht ein bloßer Rechtschreibfehler, sondern durch das Weglassen der "Lyse" hast Du Dein Unwissen und
Dein Unverständnis ja schön dokumentiert.Pflanzen zersetzen sich im übrigen auch, falls Du das schon mal gehört haben solltest
oder schon einmal eine Biotonne gesehen hast.
Fleischverzehr hat die Entwicklung des Menschen zum intelligenten Lebewesen erst möglich gemacht.
Gäbe es nur solche geistigen Tiefflieger wie Veganer, Vegetarier oder ähnliche Idioten, sähe es düster aus.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 11:22
Eigentlich müßte, wenn sich Vegetarier oder nur die Veganer sich nur noch untereinander Fortpflanzen eine Rückentwicklung zum Affen stattfinden.
Immerhin war es der Verzehr von Fleisch, was in der Evolution unser Hirn, entwickeln ließ.


Heute gibt es aber viele andere Sachen von denen man sich ernähren kann.

kotzfisch
14.05.2015, 11:23
Nein war es nicht. Zumal der Mensch kein Carnivore ist. Setzen 6

Schon mal ein Gebiß gesehen- Allesfressergebiß?
Du erteilst hier keine Schulnoten, dafür bist Du nicht intelligent genug,Dummkopf!

kotzfisch
14.05.2015, 11:24
Heute gibt es aber viele andere Sachen von denen man sich ernähren kann.

Papier, Tofu, Ginkoblätter?

Apollyon
14.05.2015, 11:25
Es heisst immer noch Autoproteolyse wenn schon.
Klugscheissen ist dann in Ordnung, wenn man mit den Begrifflichkeiten auch umgehen kann, sonst ist es nur peinlich.
Das war ja nicht ein bloßer Rechtschreibfehler, sondern durch das Weglassen der "Lyse" hast Du Dein Unwissen und
Dein Unverständnis ja schön dokumentiert.Pflanzen zersetzen sich im übrigen auch, falls Du das schon mal gehört haben solltest
oder schon einmal eine Biotonne gesehen hast.
Fleischverzehr hat die Entwicklung des Menschen zum intelligenten Lebewesen erst möglich gemacht.
Gäbe es nur solche geistigen Tiefflieger wie Veganer, Vegetarier oder ähnliche Idioten, sähe es düster aus.

Jetzt kommst du mit Rechtschreibfehlern...
...und natürlich war es ein Rechtschreibfehler und wahrscheinlich nicht der einzige ;)
Das was dem Menschen zum Intelligenten Lebewesen machte war seine Anpassungsfähigkeit, in Zeiten wo der Mensch kein Fleisch bekommen hätte wäre er nach deiner Theorie ausgestorben(Aber es ist richtig das Fleisch ein guter Eiweiß Lieferant war und auch ist, aber nichtmehr wirklich wichtig beim heutigen Produktaufkommen). Der Mensch kann sich auch ohne Fleisch ernähren vorallem in Zeitalter wie diesem. Es führt weder zur Intelligenzreduktion noch zur Mangelerscheinungen, zumal Vegetarier die gleichen Stoffe aufnehmen über Milch und Eiprodukte.
Apropro Milch, die verträglichkeit für Milchprodukte ist eine relativ junge evolutionäre Entwicklung, weil sich der Mensch nunmal anpassen kann.

Man nennt Pflanzen aber nicht Aas.


Schon mal ein Gebiß gesehen- Allesfressergebiß?
Du erteilst hier keine Schulnoten, dafür bist Du nicht intelligent genug,Dummkopf!

Du weißt schon dass ich Carnivore geschrieben habe du beweist immer mehr dein Unwissen. Wenigsten behauptest du nicht der Mensch sei ein Fleischfresser wie der mit seinen Segelbötchen.

hthor
14.05.2015, 11:29
Wer soein Quatsch schreibt hat keine andere Note verdient
Dann noch Vegetarier und Veganer in eine Gruppe zunennen, ich bitte nur darum das Gehirn einzuschalten bevor man einen Satz formuliert oder zumindest vorher seine Aussage auf seine Richtigkeit überprüft, heutzutage wo es google oder wikipedia gibt sollte dass machbar sein.

Es gehört zum allgemeinen Schulwissen, das die Evolution des menschlichen Hirns durch die Nahrungsaufnahme von Fleisch und später durch Nutzung des Feuers, sich in der Evolution so erfolgreich entwickeln konnte, wer das nicht weiss, kann nur ein Hilfsschüler sein.
Also immer schön die Klappe halten und nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

hthor
14.05.2015, 11:31
Heute gibt es aber viele andere Sachen von denen man sich ernähren kann.

Ja, ist richtig, trotzdem ersetzen künstliche Ersatzstoffe die notwendige Eiweißreiche Ernährung nicht. Richtig wäre allerdings, das der
heutige hohe Anteil der tierische Kost, des Menschen weder Notwendig ist, noch wirklich gut tut.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 11:39
Papier, Tofu, Ginkoblätter?

Ich meine Sachen wie Milchprodukte, Süßigkeiten oder Obst. Das gab es in der Steinzeit nicht.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 11:41
Ja, ist richtig, trotzdem ersetzen künstliche Ersatzstoffe die notwendige Eiweißreiche Ernährung nicht. Richtig wäre allerdings, das der
heutige hohe Anteil der tierische Kost, des Menschen weder Notwendig ist, noch wirklich gut tut.


Vor allem das Fleisch tut nicht gut. Hier würden pro Person 200 Gramm pro Woche reichen.

Apollyon
14.05.2015, 11:43
Es gehört zum allgemeinen Schulwissen, das die Evolution des menschlichen Hirns durch die Nahrungsaufnahme von Fleisch und später durch Nutzung des Feuers, sich in der Evolution so erfolgreich entwickeln konnte, wer das nicht weiss, kann nur ein Hilfsschüler sein.
Also immer schön die Klappe halten und nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

Natürlich gäbe es ohne Fleischkonsum keine Menschen wie man sie heute trifft, aber es war nicht nur dieser Faktor. Es geht mehr um Eiweiß aber in viele Insekten gibt es auch unmengen davon darum ist in der asiatischen Region z.b auch eine ganz andere Esskultur entstanden. Es ist verallgemeinert nur einen Faktor zunennen.

hthor
14.05.2015, 11:48
Natürlich gäbe es ohne Fleischkonsum keine Menschen wie man sie heute trifft, aber es war nicht nur dieser Faktor. Es geht mehr um Eiweiß aber in viele Insekten gibt es auch unmengen davon darum ist in der asiatischen Region z.b auch eine ganz andere Esskultur entstanden. Es ist verallgemeinert nur einen Faktor zunennen.

Richtig, es ist nie ein Faktor, der die Entwicklung eines Lebewesens beeinflusst, viele Faktoren spielen eine Rolle.
Es spielt ja keine Rolle aus was du deine tierische Ernährung holst, ob es wie in Europa als Hauptnahrung des Menschens, Schweine, Rinder und Geflügel sind
oder wie von dir angesprochen in Asien, Fisch und in manchen Regionen Insekten eine große Rolle spielen.
Das die Asiaten genau wie in Europa ihre Hochkulturen hatten, zeigt das auch diese Ernährung kein Hemmniss der Entwicklung darstellt.

hthor
14.05.2015, 11:49
Vor allem das Fleisch tut nicht gut. Hier würden pro Person 200 Gramm pro Woche reichen.

Je nachdem was du tust und wie du dich bewegst.

Xarrion
14.05.2015, 11:52
Ich meine Sachen wie Milchprodukte, Süßigkeiten oder Obst. Das gab es in der Steinzeit nicht.

In der Steinzeit gab es kein Obst?
Schon mal was von Beeren gehört?

Parker
14.05.2015, 12:00
Ich meine Sachen wie Milchprodukte, Süßigkeiten oder Obst. Das gab es in der Steinzeit nicht.

In der Steinzeit gab es eben andere Delikatessen. Comanchenkinder fuhren total ab auf anverdaute Muttermilch aus den Mägen frisch erlegter Kälber.
Steinzeit.

kotzfisch
14.05.2015, 12:11
Jetzt kommst du mit Rechtschreibfehlern...
...und natürlich war es ein Rechtschreibfehler und wahrscheinlich nicht der einzige ;)
Das was dem Menschen zum Intelligenten Lebewesen machte war seine Anpassungsfähigkeit, in Zeiten wo der Mensch kein Fleisch bekommen hätte wäre er nach deiner Theorie ausgestorben(Aber es ist richtig das Fleisch ein guter Eiweiß Lieferant war und auch ist, aber nichtmehr wirklich wichtig beim heutigen Produktaufkommen). Der Mensch kann sich auch ohne Fleisch ernähren vorallem in Zeitalter wie diesem. Es führt weder zur Intelligenzreduktion noch zur Mangelerscheinungen, zumal Vegetarier die gleichen Stoffe aufnehmen über Milch und Eiprodukte.
Apropro Milch, die verträglichkeit für Milchprodukte ist eine relativ junge evolutionäre Entwicklung, weil sich der Mensch nunmal anpassen kann.

Man nennt Pflanzen aber nicht Aas.



Du weißt schon dass ich Carnivore geschrieben habe du beweist immer mehr dein Unwissen. Wenigsten behauptest du nicht der Mensch sei ein Fleischfresser wie der mit seinen Segelbötchen.

Was willst Du denn überhaupt?
Ich verstehe nicht, worüber wir streiten, falls wir streiten.
Iss vegetarisch und viel Spaß dabei, mir völlig wurst.

kotzfisch
14.05.2015, 12:12
Ich meine Sachen wie Milchprodukte, Süßigkeiten oder Obst. Das gab es in der Steinzeit nicht.

Milch und Obst gabs immer.Was redest Du da?

Parker
14.05.2015, 12:21
Was willst Du denn überhaupt?
Ich verstehe nicht, worüber wir streiten, falls wir streiten.
Iss vegetarisch und viel Spaß dabei, mir völlig wurst.

Es könnte so einfach sein.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 12:29
Je nachdem was du tust und wie du dich bewegst.

Aber vielmehr braucht man nicht, selbst wenn man sportlich ist.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 12:29
In der Steinzeit gab es kein Obst?
Schon mal was von Beeren gehört?

Aber nicht in der Vielfalt wie heute.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 12:32
Milch und Obst gabs immer.Was redest Du da?


Wie gesagt, es kommt auf die Vielfalt an. Viele Milchprodukte und Obst gab es nicht.

hthor
14.05.2015, 12:37
Aber vielmehr braucht man nicht, selbst wenn man sportlich ist.

Nicht unbedingt, sportliche Tätigkeiten sind meist nur auf ein minimum der Tageszeit beschränkt, anders sieht es natürlich bei Berufssportler aus, Sumuringer, Kampfsportler allgemein vertilgen Unmengen von eiweißreicher Nahrung.
Genauso sieht es mit beruflichen Tätigkeiten aus, wer 10 - 12 Stunden harte körperliche Tätigkeiten, bei Kälte, Schnee, Sturm und Regen ausübt,
den kannst du nicht mit einer Salatschüssel und einem Frühstücksei kommen, der bricht zusammen.

kotzfisch
14.05.2015, 12:46
Wie gesagt, es kommt auf die Vielfalt an. Viele Milchprodukte und Obst gab es nicht.

Ja und?
Was willst Du mir jetzt damit sagen?

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 13:22
Ja und?
Was willst Du mir jetzt damit sagen?


Das man deswegen heute eher auf Fleisch verzichten kann.

Syntrillium
14.05.2015, 13:52
hallo,

alles ist Gift, auf die Dosis kommt es an, einseitige Ernährung kann nicht gesund sein, selbst die Steinzeitmenschen hatten ausgewogene Kost. Es sollte immer Nahrung mit hoher biologischer Wertigkeit und möglichst tiefem glykämischer Index eingenommen werden:

http://www.eucell.de/ernaehrung/lebensmittellisten/makro-und-mikronaehrstoffgehalt/proteine/biologische-wertigkeit-der-proteine-in-lebensmitteln.html

http://jumk.de/glyx/

mfg

sibilla
14.05.2015, 15:02
Aber nicht in der Vielfalt wie heute.


Wie gesagt, es kommt auf die Vielfalt an. Viele Milchprodukte und Obst gab es nicht.

doch!!! und naturbelassener als heute, ohne genveränderung und vor allem ohne plastikbecher, gell?

mein gott, wie alt bist du eigentlich, widergänger.

s.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 15:25
doch!!! und naturbelassener als heute, ohne genveränderung und vor allem ohne plastikbecher, gell?

mein gott, wie alt bist du eigentlich, widergänger.

s.


Mit "Vielfalt" meine ich, dass es Jogurt, Sahne, Quark, Käse und so gibt, das gab es da nicht.

sibilla
14.05.2015, 15:58
Mit "Vielfalt" meine ich, dass es Jogurt, Sahne, Quark, Käse und so gibt, das gab es da nicht.

:haha:

und du glaubst, das gab es damals nicht? milch wurde von selber sauer, besser wie heute ...

ach was, du hast einfach keine ahnung.

kotzfisch
14.05.2015, 16:01
Das man deswegen heute eher auf Fleisch verzichten kann.

Aber warum sollte ich denn?
Ihr mit Eurer totalitären Verzichtsethik fühlt Euch wohl gutmenschhaft als die Besseren?
Das ist moralinsaure Überheblichkeit mit schwachen Argumenten: Gäbe es keine Viehhaltung,
gäbe es keine vernünftige Landwirtschaft.Ihr Veggies meint immer, der Regenwald würde für
Rindviecher abgeholzt, in Wahrheit verschwindet er, weil Jute statt Plastik Spinner mit Ökosprit
autofahren wollen.Ekelhaft ist diese Heuchelei.

kotzfisch
14.05.2015, 16:02
Mit "Vielfalt" meine ich, dass es Jogurt, Sahne, Quark, Käse und so gibt, das gab es da nicht.

Im Neolithikum bereits gabs Müller Milch Produkte- da haben noch die letzten Neanderls eingekauft, rede er nicht.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 16:06
Aber warum sollte ich denn?
Ihr mit Eurer totalitären Verzichtsethik fühlt Euch wohl gutmenschhaft als die Besseren?
Das ist moralinsaure Überheblichkeit mit schwachen Argumenten: Gäbe es keine Viehhaltung,
gäbe es keine vernünftige Landwirtschaft.Ihr Veggies meint immer, der Regenwald würde für
Rindviecher abgeholzt, in Wahrheit verschwindet er, weil Jute statt Plastik Spinner mit Ökosprit
autofahren wollen.Ekelhaft ist diese Heuchelei.


Ich bin eigentlich gegen die Verzichtsethik, aber es geht um Tiere, da muss man anders damit umgehen. Und dazu kommt, dass das billige Fleisch sehr viel Antibiotika enthält.

kotzfisch
14.05.2015, 16:15
Ich bin eigentlich gegen die Verzichtsethik, aber es geht um Tiere, da muss man anders damit umgehen. Und dazu kommt, dass das billige Fleisch sehr viel Antibiotika enthält.

Billiges Fleisch ist natürlich Shice.

sibilla
14.05.2015, 16:16
Im Neolithikum bereits gabs Müller Milch Produkte- da haben noch die letzten Neanderls eingekauft, rede er nicht.

sag ich doch, nur alles ohne plastikbecher und ohne ka-ka-o, aber das kapiert das guellchen nicht.

für mich steht fest, der war schon einmal da und soviel dummheit gibts nicht auf einem haufen.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 16:25
Billiges Fleisch ist natürlich Shice.



Das macht 95% des Fleischkonsums aus.

kotzfisch
14.05.2015, 16:29
Das macht 95% des Fleischkonsums aus.

Blödsinn.

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 16:34
Blödsinn.


Schau doch mal, wer noch das Fleisch zu einem vernünftigen Preis kauft, das sind wenige. Die meisten kaufen es für 3€ bei einem Discounter.

kotzfisch
14.05.2015, 19:37
Schau doch mal, wer noch das Fleisch zu einem vernünftigen Preis kauft, das sind wenige. Die meisten kaufen es für 3€ bei einem Discounter.

Ernsthaft jetzt: woher weißt Du das?

Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 19:41
Ernsthaft jetzt: woher weißt Du das?

Weil es von dem guten Fleisch gar nicht so viel gibt. Oder denkst du, dass die meisten eher auf die Qualität anstatt auf den Preis achten?

kotzfisch
14.05.2015, 20:28
Ich meine gar nichts- Du bist für haltlose Vermutungen zuständig.

cajadeahorros
14.05.2015, 20:48
Natürlich schreibe ich nicht wie ein Pfaffe. Für deine Pfaffenphobie kann ich nichts.
Mit "Himmel" hab ich gar nichts am Hut.
Und einen glücklichen Armen gibt es nicht.

Hier gehts aber auch gar nicht um Armut, sondern um Bescheidenheit. Das ist ein riesengroßer Unterschied.
Typen wie du seid wie die Heuschrecken. Alles kahl fressen ... ohne Rücksicht auf Verluste, andere Lebewesen und nachfolgende Generationen.
Ihr seid der Hautkrebs dieses Planeten.

Wie gesagt, wenn der zweite Absatz richtig ist, dann ist nur globale Geburtenkontrolle die Lösung. Weil auch 10 Milliarden "bescheidene" (da isser wieder, der schlecht getarnte Pfaffe) Menschlein trinken und essen und irgendwo wohnen müssen. Ich bin übrigens keine Heuschrecke, ich habe darauf verzichtet, gottgefällig neuen Heuschrecken das Leben zu "schenken", worauf ja kein Grüner Pfaffe vom Prenzel bis Freiburg verzichten will.

Aber stimmt, selbst ein Pfaffe könnte sich nicht so schnell widersprechen, innert zwei Sätzen Armutsfanatismus abzustreiten um sofort "Bescheidenheit" zu preisen. Pfaffen können das besser, also sind wir eher wieder beim "du kriegst den Hals nicht voll"-Familiendespot.

cajadeahorros
14.05.2015, 20:53
Umfrage bis morgen:

Wie war 1914 der "vernünftige" Preis für Schwein, Rind, Käse, Hering, Mehl? Einfache Relationen reichen.

laurin
14.05.2015, 22:59
Mir gehen diese Leute, Vegetarier und noch mehr Veganer, mittlerweile sowas von auf den Keks. Von einer Freundin habe ich gehört, Veganer verlangen zu Besprechungen und Sitzungen, bei denen Schnittchen serviert werden, schon ihnen angenehme Kost. Bei mir gäbe es das nicht. Wenn nichts für sie dabei ist, müssen sie eben Kohldampf schieben.

Heute hatte ich mit viel Käse überbackenen Blumenkohl mit Hack. Gestern habe ich mir ein Rindersteak mit Kräuterbutter und frischem Spargel genehmigt.
Morgen koche ich für die Familie Überraschungs-Falschen Hasen mit Backpflaumen.
Montag, denke ich, koche ich einen schönen Eintopf mit leckerer Kohlwurst und Bauchfleisch.

Keine Angst, Kotzfisch, ich lebe auf dem Land und gehe zum Schlachter meines Vertrauens (wir haben hier aber auch einen Supermarkt mit einer wirklich guten Fleischabteilung; da hat schon meine Mutter eingekauft).

Bißchen lang :versteckt:


Der dunkle Wahn der Veganer

Die vegetarische Bewegung selbst hat ihre Wurzeln im Dritten Reich. Viele Nazigrößen waren Vegetarier und Gegner jedweder Tierversuche, damals Vivisektion genannt. Adolf Hitler hat sich als Tierschützer feiern lassen, und die Tierschutzorganisationen waren mit die wichtigsten Unterstützer der nationalsozialistischen Bewegung. In der braunen Propaganda war zu lesen, dass der »Führer schärfster Gegner jedweder Tierquälerei« sei, »vor allem der Vivisektion, der ›wissenschaftlichen‹ Tierfolter, dieser entsetzlichen Ausgeburt der jüdischmaterialistischen Schulmedizin«. Er erklärte, dass »im nationalsozialistischen Staat diese Zustände bald beendet sein werden«. Die erste öffentliche Erwähnung des KZ-Systems geschah durch Göring, als er 1933 verlauten ließ, dass »alle Personen, die trotz des Verbotes die Vivisektion veranlassen, durchführen oder sich daran beteiligen«, deshalb »ins Konzentrationslager abgeführt« werden. Auch der Kampf gegen die Pelze stammt aus dieser Zeit – denn wohlhabende Jüdinnen galten als typische Pelzträgerinnen.

Die heutigen Vegetarier wissen von der faschistischen Vergangenheit ihrer Ideologie in aller Regel nichts. Das kann böse Folgen haben. Schon erklären Umweltschützer, dass unsere Welt nur zwei oder drei Milliarden Menschen ertrüge – ohne allerdings zu sagen, was mit dem offenbar ökounwerten Rest zu geschehen habe. Tierrechtler verkündeten, dass das Leben einiger Tiere mit Sicherheit wertvoller sei, als das Leben einiger Menschen.

(...)

Ich gestehe: heute wollte ich über die positive Seite der Veganer schreiben. Es gibt da nämlich eine, die kaum erkannt wird und eine wunderbare Botschaft enthält. Doch dann stieß ich in den Kommentaren zum letzten Artikel auf jenen Satz, der einen einfach nur erschauern läßt:

Wir töten täglich Tiere, die uns nichts getan haben und auch niemals etwas tun würden, aber lassen Menschen leben, die andere Lebewesen töten bzw. dafür sorgen, dass getötet und gequält wird???

Ein offener Aufruf zum Massenmord an Fleischessern. Denkt man sich schon gar nichts mehr bei.


Man merkt: es bahnt sich wieder etwas Anderes an. Es ist momentan nicht ratsam, etwas Positives über Veganer zu schreiben: die schicken sich gerade wieder an, die Leute ins Gas zu schicken. Scheint irgendwie aggressiv zu machen, diese fleischlose Kost.

Jeder gläubige Anhänger einer Religion hat das gute Gefühl, anderen Menschen moralisch überlegen zu sein. Der Ungläubige, heute der Fleischesser, ist ein Heide, den es zu missionieren gilt. Das verschafft mir Bedeutung und Lebensgefühl. Zweitens: Als Rechtler kann man seine gewalttätigen Neigungen ausleben, weil jemand, der das Tier vor Leid schützt, das Recht erworben hat, den Menschen Leid zuzufügen, weil das Leben der Tiere ein gleiches oder gar höheres Gut ist.
Die Fakten zum Thema “edler Vegetarier” kennen wohl inzwischen alle. Sie werden uns täglich um die Ohren gehauen … als Hintergrundgeräusch begleitet von der alten Naziparole, dass die Erde zu voll ist: natürlich nicht zu voll von edlen Vegetariern, die sich aber schon mal zurecht gelegt haben, wer in Zukunft nicht mehr leben darf. Das die Argumente willkürlich in unglaublich naiver Art vorgetragen werden, scheint niemanden mehr zu stören: Hauptsache, die Parole stimmt! Da wird bei der Erzeugung von einem Kilo Rindfleisch einfach mal das ganze Regenwasser hinzu gerechnet, um auf unglaubliche Horrorzahlen an Wasserverbrauch zu kommen. Man verschweigt gerne, dass der Regen auch ohne Rind einfach so vom Himmel fällt. Aber auch sonst ist einem keine Lüge zu schade, um an seiner eigenen Edelhaftigkeit zu feilen und das eigene Bessermenschentum als alternativlos darzustellen:


Tierschützer behaupten gern, man könne die Menschheit nur ernähren, wenn wir alle Vegetarier würden. Das Gegenteil ist wahr. Und zwar aus einem ganz simplen Grund: Nach Angaben der Welternährungsorganisation sind etwa sechzig Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen weltweit nur für Tierhaltung verwendbar. Das heißt, man kann auf diesen Flächen gar keine Nahrungspflanzen anbauen, weil es sich um Hochebenen wie in Tibet, Steppen wie in Kasachstan oder Almen wie im Alpenraum oder einfach nur um Heidelandschaft handelt. Ich kann im Allgäu nun mal keinen Brotweizen züchten. Dort gedeihen aber Weidetiere. Keine tierische Produktion bedeutet dort, nix zu essen.


Wir merken langsam: Tierschutz und Menschenschutz schließen sich aus. Es sind die wohlstandsverwöhnten Städter, die jeden Realitätsbezug zur Nahrungsmittelproduktion verloren haben und den Rest der Welt verpflichten wollen, ihnen zu folgen.

http://www.nachrichtenspiegel.de/2013/12/03/der-dunkle-wahn-der-veganer-luegen-hass-taeuschung-manipulation-und-das-leise-versprechen-der-massenvernichtung/

Skorpion968
15.05.2015, 00:58
Wie gesagt, wenn der zweite Absatz richtig ist, dann ist nur globale Geburtenkontrolle die Lösung. Weil auch 10 Milliarden "bescheidene" (da isser wieder, der schlecht getarnte Pfaffe) Menschlein trinken und essen und irgendwo wohnen müssen. Ich bin übrigens keine Heuschrecke, ich habe darauf verzichtet, gottgefällig neuen Heuschrecken das Leben zu "schenken", worauf ja kein Grüner Pfaffe vom Prenzel bis Freiburg verzichten will.

Wie soll denn diese globale Geburtenkontrolle aussehen? Mach doch mal einen Vorschlag.


Aber stimmt, selbst ein Pfaffe könnte sich nicht so schnell widersprechen, innert zwei Sätzen Armutsfanatismus abzustreiten um sofort "Bescheidenheit" zu preisen. Pfaffen können das besser, also sind wir eher wieder beim "du kriegst den Hals nicht voll"-Familiendespot.

Wer den Unterschied zwischen Armut und Bescheidenheit nicht kennt, ist ein Gierlapp. :)

Skorpion968
15.05.2015, 01:03
Die vegetarische Bewegung selbst hat ihre Wurzeln im Dritten Reich....blafasel

Schon nach dem ersten Satz lohnt sich das Weiterlesen nicht mehr. :D

Der Wirtschaftslibertarist
15.05.2015, 05:33
Ich meine gar nichts- Du bist für haltlose Vermutungen zuständig.

Wenn alle hochwertiges Fleisch kaufen würden, würde es die Massentierhaltung nicht geben, weil es die nur für das schlechte Fleisch gibt.

kotzfisch
15.05.2015, 09:14
Wenn alle hochwertiges Fleisch kaufen würden, würde es die Massentierhaltung nicht geben, weil es die nur für das schlechte Fleisch gibt.

Es gibt unter dem immer vernichtenden Etikett "Massentierhaltung"natürlich Haltungsformen erheblicher Mengen Tiere, die artgerecht und mit anständigem Futter
aufwachsen.In Deinem Kopf gibts offenkundig nur Massenställe mit Spaltböden oder Heidi Idylle mit Lila Kuh.Nichts dazwischen.

Der Wirtschaftslibertarist
15.05.2015, 09:44
Es gibt unter dem immer vernichtenden Etikett "Massentierhaltung"natürlich Haltungsformen erheblicher Mengen Tiere, die artgerecht und mit anständigem Futter
aufwachsen.In Deinem Kopf gibts offenkundig nur Massenställe mit Spaltböden oder Heidi Idylle mit Lila Kuh.Nichts dazwischen.

Es soll aber nur Tiere geben, die idyllisch aufwachsen. Oder gibt es irgendeinen Grund, warum sie kein Recht darauf haben? Das finde ich nicht.

kotzfisch
15.05.2015, 10:52
Es soll aber nur Tiere geben, die idyllisch aufwachsen. Oder gibt es irgendeinen Grund, warum sie kein Recht darauf haben? Das finde ich nicht.

Idyllisch?
Tiere haben keine Rechte, schon aus prinzipiellen rechtsphilosophischen Gründen nicht.
Sie können keine Rechteinhaber sei, grundsätzlich schon nicht.
Das müssen wir für sie übernehmen.
Sie genießen Schutz durch geltendes Tierschutzrecht freilich und das ist auch gut so.
Als erstes gehören mal sinnlose EU Subventionen für den Kälberlebendexport nach Sandland abgeschafft, sog.
Herodesprämie.Dann Lebendtransporte über lange Strecken- alles erbärmlichste Tierquälerei und völlig
unnötig.Die Schächter im Nahen Osten sollen selbst sehen, wie sie an frisches Schlachtvieh kommen.

cajadeahorros
15.05.2015, 12:53
Wie soll denn diese globale Geburtenkontrolle aussehen? Mach doch mal einen Vorschlag.



Wer den Unterschied zwischen Armut und Bescheidenheit nicht kennt, ist ein Gierlapp. :)

Ja wie soll die Geburtenkontrolle schon aussehen? So wie es bspw. der Iran vorgemacht hat. Lange Jahre. Kostenlose Verhütung, kostenlose Hysterektomie, Abtreibung ohne greinende Grüne oder Pfaffen (Debatte zur PID im Bundestag lesen, da hat man grüne oder nichtgrüne Pfaffen live), AUFKLÄRUNG in den Schulen, AUFKLÄRUNG vor der Ehe, was ein Kind kostet. Schule etc. für das erste Kind umsonst, jedes weitere kostet. Das reichte, um die Geburtenrate unter 2 zu drücken. In den Industriestaaten klappte sie von alleine, dort wurde sie künstlich behindert und MILLIARDEN in die Familienpropaganda und in die Familienförderung gepumpt. Die Zeitungen deiner Freunde, du weißt schon, demographische Katastrophe und so, mußten sogar schon säuerlich anmerken, daß die Geburtenrate in China selbst bei einer Einschränkung der dort eher drastischen Maßnahmen nicht steigen würde, weil Wohlstand und Bildung einfach das beste Verhütungsmittel sind. Wer allerdings BESCHEIDEN in seiner kleinen Hütte hockt und für Gott oder das Klima auf alles verzichtet, was das Leben lebenswert macht, nun gut, wie sollen solche Menschen ihrem Leben sonst einen "Sinn" geben als noch viele andere kleine, bescheidene Menschlein in die Welt zu setzen, und eine Milliarde BESCHEIDENE Inder überlebt leider kein Tiger und 100 Millionen BESCHEIDENE Deutsche überlebt auch keine Trappe.

Aber dir fällt ja wieder nur GIERlapp ein, die Pfaffen nennen Verächter der Speisevorschriften Sünder oder Ketzer, wo ist der Unterschied? Ich lasse mir jedenfalls den Lebensgenuß nicht ab- und kein schlechtes Gewissen andressieren. Du kannst gerne bescheiden in deinem Loch sitzen und verzichten, nur hör auf, als billiger Handlanger der Herrschenden gegen deine Mitmenschen zu hetzen, die nicht bescheiden dabei zusehen wollen, wie sich die Bonzen an ihrem Leben erfreuen - nu klar, die dürfen das, denn die sind ja nicht GIERIG und essen nur nachhaltiges Fleisch aus den eigenen Stallungen. Und wer sich das nicht leisten kann, tja, der hat eben Pech gehabt, der muß BESCHEIDEN sein.

P.S. Was dir die Welt so unerklärlich macht ist deine grundsätzlich Unkenntnis aller politischen, psychologischen und ökonomischen Theorie, du gehst irrigerweise davon aus, die BÖSE Fleischindustrie würde ihre MACHT dazu nutzen, die Menschen mit BILLIGfleisch "vollzustopfen" und "der Kapitalismus" wäre daran interessiert, daß der Konsum immer immer größer wird. Nur haben wir inzwischen keinen globalen Kapitalismus mehr, sondern eine fast globale Monopolherrschaft. Kennzeichen des Monopols ist die leichte Unterversorgung bei überhöhten Preisen. Ganz grob. Auch die Monopolherrschaft kann, wie der feudale Dreck des Mittelalters, ARMUTSprediger ganz gut brauchen. Armutsprediger kann man auch dazu brauchen, die "Tradition", die in die Höhe des Arbeitslohns mit einfließt, zu zerstören. Ein Arbeiter/Angestellter, der sich noch daran erinnern kann, daß es in seiner Familie JEDEN TAG Fleisch gab, und zwar aus dem lokalen Schlachthof vom kleine, unabhängigen Metzger, und daß sich ein kleinerer Angestellter und Alleinverdiener das LEISTEN konnte, der wird nachdenklich und sauer, wenn er feststellt, daß das nicht mehr möglich ist, daß es - wenn überhaupt, der Fleischverbrauch sinkt ja seit Jahren - nur noch zur ALDI-Fleischwurst reicht. Läßt er sich einreden, das wäre gut so, wegen der Tiere und wegen dem Klima, ist er NICHT mehr sauer, er lebt in Armut und findet es prima. Oder glaubt es prima finden zu müssen und geifert gegen alle, die "noch jeden Tag Fleisch fressen" und nicht bescheiden mit dem Schweinefutter (also irgendeinem industriell zusammengepanschten Soja) vorlieb nehmen.

Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 06:46
Idyllisch?
Tiere haben keine Rechte, schon aus prinzipiellen rechtsphilosophischen Gründen nicht.
Sie können keine Rechteinhaber sei, grundsätzlich schon nicht.
Das müssen wir für sie übernehmen.
Sie genießen Schutz durch geltendes Tierschutzrecht freilich und das ist auch gut so.
Als erstes gehören mal sinnlose EU Subventionen für den Kälberlebendexport nach Sandland abgeschafft, sog.
Herodesprämie.Dann Lebendtransporte über lange Strecken- alles erbärmlichste Tierquälerei und völlig
unnötig.Die Schächter im Nahen Osten sollen selbst sehen, wie sie an frisches Schlachtvieh kommen.

Genau deswegen sollte wir dafür sorgen, dass die Tiere unter besten idyllischen Bedingungen leben und das geht nur ohne Massentierhaltung.

kotzfisch
17.05.2015, 09:30
Genau deswegen sollte wir dafür sorgen, dass die Tiere unter besten idyllischen Bedingungen leben und das geht nur ohne Massentierhaltung.

Es gibt keine idyllischen Bedingungen.Nutzvieh ist optimal geschützt vor der freien Wildbahn, wo Tiere von Räubern zerfetzt
oder von Parasiten zerfressen werden. 40 bis 60 % der Agrarflächen sind für sinnvollen Pflanzenanbau nicht geeignet, wohl für extensive Tierhaltung.
Es gibt keine idyllische Tierhaltung, sowenig wie ein immer wieder beschworenes ökologisches Gleichgewicht.Von solchen Lieblingsphrasen kannst Du gleich mal Abschied nehmen.

Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 10:09
Es gibt keine idyllischen Bedingungen.Nutzvieh ist optimal geschützt vor der freien Wildbahn, wo Tiere von Räubern zerfetzt
oder von Parasiten zerfressen werden. 40 bis 60 % der Agrarflächen sind für sinnvollen Pflanzenanbau nicht geeignet, wohl für extensive Tierhaltung.
Es gibt keine idyllische Tierhaltung, sowenig wie ein immer wieder beschworenes ökologisches Gleichgewicht.Von solchen Lieblingsphrasen kannst Du gleich mal Abschied nehmen.


Wenn der Fleischkonsum in Deutschland abnehmen würde ginge das schon, weil die Tiere dadurch mehr Platz hätten.

kotzfisch
17.05.2015, 10:53
Wenn der Fleischkonsum in Deutschland abnehmen würde ginge das schon, weil die Tiere dadurch mehr Platz hätten.

Ich darf folgendermaßen antworten: OMG&FACEPALM!

Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 11:02
Ich darf folgendermaßen antworten: OMG&FACEPALM!

Du mochetst also keine ernsthafte diskussion.

kotzfisch
17.05.2015, 11:15
Du mochetst also keine ernsthafte diskussion.

Entschuldige: Deine Bemerkung, die Tiere hätten mehr Platz, wenn man weniger Fleisch nachfrüge war dann doch zu albern.
Etwa altersgerecht angesiedelt bei 14 Jahren, findest Du nicht?

kotzfisch
17.05.2015, 11:17
Ja wie soll die Geburtenkontrolle schon aussehen? So wie es bspw. der Iran vorgemacht hat. Lange Jahre. Kostenlose Verhütung, kostenlose Hysterektomie, Abtreibung ohne greinende Grüne oder Pfaffen (Debatte zur PID im Bundestag lesen, da hat man grüne oder nichtgrüne Pfaffen live), AUFKLÄRUNG in den Schulen, AUFKLÄRUNG vor der Ehe, was ein Kind kostet. Schule etc. für das erste Kind umsonst, jedes weitere kostet. Das reichte, um die Geburtenrate unter 2 zu drücken. In den Industriestaaten klappte sie von alleine, dort wurde sie künstlich behindert und MILLIARDEN in die Familienpropaganda und in die Familienförderung gepumpt. Die Zeitungen deiner Freunde, du weißt schon, demographische Katastrophe und so, mußten sogar schon säuerlich anmerken, daß die Geburtenrate in China selbst bei einer Einschränkung der dort eher drastischen Maßnahmen nicht steigen würde, weil Wohlstand und Bildung einfach das beste Verhütungsmittel sind. Wer allerdings BESCHEIDEN in seiner kleinen Hütte hockt und für Gott oder das Klima auf alles verzichtet, was das Leben lebenswert macht, nun gut, wie sollen solche Menschen ihrem Leben sonst einen "Sinn" geben als noch viele andere kleine, bescheidene Menschlein in die Welt zu setzen, und eine Milliarde BESCHEIDENE Inder überlebt leider kein Tiger und 100 Millionen BESCHEIDENE Deutsche überlebt auch keine Trappe.

Aber dir fällt ja wieder nur GIERlapp ein, die Pfaffen nennen Verächter der Speisevorschriften Sünder oder Ketzer, wo ist der Unterschied? Ich lasse mir jedenfalls den Lebensgenuß nicht ab- und kein schlechtes Gewissen andressieren. Du kannst gerne bescheiden in deinem Loch sitzen und verzichten, nur hör auf, als billiger Handlanger der Herrschenden gegen deine Mitmenschen zu hetzen, die nicht bescheiden dabei zusehen wollen, wie sich die Bonzen an ihrem Leben erfreuen - nu klar, die dürfen das, denn die sind ja nicht GIERIG und essen nur nachhaltiges Fleisch aus den eigenen Stallungen. Und wer sich das nicht leisten kann, tja, der hat eben Pech gehabt, der muß BESCHEIDEN sein.

P.S. Was dir die Welt so unerklärlich macht ist deine grundsätzlich Unkenntnis aller politischen, psychologischen und ökonomischen Theorie, du gehst irrigerweise davon aus, die BÖSE Fleischindustrie würde ihre MACHT dazu nutzen, die Menschen mit BILLIGfleisch "vollzustopfen" und "der Kapitalismus" wäre daran interessiert, daß der Konsum immer immer größer wird. Nur haben wir inzwischen keinen globalen Kapitalismus mehr, sondern eine fast globale Monopolherrschaft. Kennzeichen des Monopols ist die leichte Unterversorgung bei überhöhten Preisen. Ganz grob. Auch die Monopolherrschaft kann, wie der feudale Dreck des Mittelalters, ARMUTSprediger ganz gut brauchen. Armutsprediger kann man auch dazu brauchen, die "Tradition", die in die Höhe des Arbeitslohns mit einfließt, zu zerstören. Ein Arbeiter/Angestellter, der sich noch daran erinnern kann, daß es in seiner Familie JEDEN TAG Fleisch gab, und zwar aus dem lokalen Schlachthof vom kleine, unabhängigen Metzger, und daß sich ein kleinerer Angestellter und Alleinverdiener das LEISTEN konnte, der wird nachdenklich und sauer, wenn er feststellt, daß das nicht mehr möglich ist, daß es - wenn überhaupt, der Fleischverbrauch sinkt ja seit Jahren - nur noch zur ALDI-Fleischwurst reicht. Läßt er sich einreden, das wäre gut so, wegen der Tiere und wegen dem Klima, ist er NICHT mehr sauer, er lebt in Armut und findet es prima. Oder glaubt es prima finden zu müssen und geifert gegen alle, die "noch jeden Tag Fleisch fressen" und nicht bescheiden mit dem Schweinefutter (also irgendeinem industriell zusammengepanschten Soja) vorlieb nehmen.

Andererseits kommen solche gescheiten Beiträge von Dir.Chapeau.

Der Wirtschaftslibertarist
17.05.2015, 11:24
Entschuldige: Deine Bemerkung, die Tiere hätten mehr Platz, wenn man weniger Fleisch nachfrüge war dann doch zu albern.
Etwa altersgerecht angesiedelt bei 14 Jahren, findest Du nicht?


Wenn jeder in der Woche nicht mehr als 200 Gramm Fleisch essen würde bräuchte man weniger Fleisch und somit hätten die Tiere mehr Platz, weil es weniger Tiere geben würde.

sibilla
17.05.2015, 12:11
Wenn jeder in der Woche nicht mehr als 200 Gramm Fleisch essen würde bräuchte man weniger Fleisch und somit hätten die Tiere mehr Platz, weil es weniger Tiere geben würde.

was willstn eigentlich?

unsere tiere haben platz, können sich den lieben langen tag austoben, leben "idyllisch" im feld-, wald- und wiesengebiet, haben gras, heu und frischwasser satt und sogar einen spielplatz.

wir machen spaziergänge, kurz alles was das tierherz begehrt, und trotzdem wandern sie alle in den kochtopf bis auf den stamm.

und stell dir vor, da sind sogar "kinder" dabei, die schmecken am besten, gegrillt am stück.:cool:

und jetzt?

kotzfisch
17.05.2015, 14:25
Wenn jeder in der Woche nicht mehr als 200 Gramm Fleisch essen würde bräuchte man weniger Fleisch und somit hätten die Tiere mehr Platz, weil es weniger Tiere geben würde.

OMG und FACEPALM.
Wissen Deine Eltern, dass Du Dich hier herumtreibst?

Goldlocke
17.05.2015, 14:36
was willstn eigentlich?

unsere tiere haben platz, können sich den lieben langen tag austoben, leben "idyllisch" im feld-, wald- und wiesengebiet, haben gras, heu und frischwasser satt und sogar einen spielplatz.

wir machen spaziergänge, kurz alles was das tierherz begehrt, und trotzdem wandern sie alle in den kochtopf bis auf den stamm.

und stell dir vor, da sind sogar "kinder" dabei, die schmecken am besten, gegrillt am stück.:cool:

und jetzt?

Ja, ein Opferlamm ist schon was Feines, aber auch Hirsche, die idyllisch gelebt haben, sind durchaus verzehrenswert.:D

sibilla
17.05.2015, 14:42
Ja, ein Opferlamm ist schon was Feines, aber auch Hirsche, die idyllisch gelebt haben, sind durchaus verzehrenswert.:D

ich habs jetzt, es kommt auf die idylle an, gelle? ;)

und wir haben keine opferlämmer, wir haben kampfziegen, mit ihrem bewegungsdrang schulden sie sich aber beide nix.

okay? :hmm:

ziegen klettern auf stalldächer und bäume, schafe habe ich jetzt so noch nicht beobachtet.:))

die hirsche beobachte ich von der ferne und höre sie gerne röhren.

grüßle s.

Goldlocke
17.05.2015, 15:21
Zitat gekürzt

ich habs jetzt, es kommt auf die idylle an, gelle? ;)

Ja, aber natürlich, idyllisch im Garten gegrillt bei Sonnenuntergang im Kerzenschein verspeist, während man den Reflexionen des Kerzenscheins am Weinglas fasziniert zuschaut und das Rascheln der Blätter im leichten Wind vernimmt. Das Tier kann diese Szenerie nur durch die kulinarische Komponente ergänzen, es hätte es nicht anders gewollt.:lach:

Grüße

sibilla
17.05.2015, 15:28
Zitat gekürzt


Ja, aber natürlich, idyllisch im Garten gegrillt bei Sonnenuntergang im Kerzenschein verspeist, während man den Reflexionen des Kerzenscheins am Weinglas fasziniert zuschaut und das Rascheln der Blätter im leichten Wind vernimmt. Das Tier kann diese Szenerie nur durch die kulinarische Komponente ergänzen, es hätte es nicht anders gewollt.:lach:

Grüße

ich setze noch einen drauf,

das eine wird verspeist in trauter runde mit den gästen und die anderen flitzen fröhlich drumrum und denken sich, mich hats heute nicht erwischt,

ich darf noch a wengerl bleiben in dieser idyllischen gegend:))

und über allem glänzt der abendstern, :drinks:

grüßle s.

mei san mir gemeiiin, gell? das arme guellchen:hd:

Valdyn
17.05.2015, 16:14
Wenn jeder in der Woche nicht mehr als 200 Gramm Fleisch essen würde bräuchte man weniger Fleisch und somit hätten die Tiere mehr Platz, weil es weniger Tiere geben würde.

Und du glaubst tatsächlich, man würde dann die vorhandenen Tiere großzügiger halten? So naiv kannst du doch nicht sein. Oder etwa doch?

cajadeahorros
18.05.2015, 06:08
Andererseits kommen solche gescheiten Beiträge von Dir.Chapeau.

Das liegt daran weil ich andererseits eben auch Recht habe.

kotzfisch
18.05.2015, 08:56
Das liegt daran weil ich andererseits eben auch Recht habe.

In dem o.g. Beitrag? Auf jeden Fall.
Du bist ja kein Dunmmkopf.

cajadeahorros
18.05.2015, 12:30
Wenn jeder in der Woche nicht mehr als 200 Gramm Fleisch essen würde bräuchte man weniger Fleisch und somit hätten die Tiere mehr Platz, weil es weniger Tiere geben würde.

So wie in Indien.

Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:53
So wie in Indien.

Ja, Indien zeigt, dass man mit wenig Fleisch genauso gut und gesund leben kann.

kotzfisch
23.05.2015, 19:02
Ja, Indien zeigt, dass man mit wenig Fleisch genauso gut und gesund leben kann.

Es ist indische Geschmacksache, wer will schon so leben?
Und die indische Mittel und Oberschicht frisst sicher nicht weniger Fleisch als wir.
Jede Wette.
Armutsvegetarismus zeigt uns gar nichts.
Übrigens ist Vegetarismus auch ganz und gar unökologisch und unökonomisch.

Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 19:05
Es ist indische Geschmacksache, wer will schon so leben?
Und die indische Mittel und Oberschicht frisst sicher nicht weniger Fleisch als wir.
Jede Wette.
Armutsvegetarismus zeigt uns gar nichts.
Übrigens ist Vegetarismus auch ganz und gar unökologisch und unökonomisch.

Wenn eine große Mehrheit vegetarisch isst und der durchschnittliche Fleischkonsum 5 Kilogramm pro Jahr ist dann essen da nicht viele die Mengen die hier gegessen werden.

Don
23.05.2015, 19:52
Wenn eine große Mehrheit vegetarisch isst und der durchschnittliche Fleischkonsum 5 Kilogramm pro Jahr ist dann essen da nicht viele die Mengen die hier gegessen werden.

Wage es nicht hier über Indien zu referieren, Kleinkind. Dabei brate ich dich beidseitig raus.

Chandra
23.05.2015, 20:02
Wenn eine große Mehrheit vegetarisch isst und der durchschnittliche Fleischkonsum 5 Kilogramm pro Jahr ist dann essen da nicht viele die Mengen die hier gegessen werden.

Wer den Hinduismus lebt ißt kein Fleisch, da hast Du völlig recht
und lasse Dir von diesen beiden Querulanten nicht verbieten über Indien zu referieren

kotzfisch
23.05.2015, 20:40
Wer den Hinduismus lebt ißt kein Fleisch, da hast Du völlig recht
und lasse Dir von diesen beiden Querulanten nicht verbieten über Indien zu referieren

Don kennt Indien, Ihr zwei halt nicht.

kotzfisch
23.05.2015, 20:42
Wer den Hinduismus lebt ißt kein Fleisch, da hast Du völlig recht
und lasse Dir von diesen beiden Querulanten nicht verbieten über Indien zu referieren

Wer den Hinduismus lebt, glaubt an die Einteilung seiner Mitmenschen in mehr oder weniger wertvolle "Kasten"
und ist somit ein Arschloch.So einfach ist das.
Genau wie Muslime Arschlöcher sind, weil ihre Frauen keine Rechte haben sollen.

cajadeahorros
23.05.2015, 22:15
Ja, Indien zeigt, dass man mit wenig Fleisch genauso gut und gesund leben kann.

Du darfst dein veganes indisches Menü für 37,50 nicht mit dem Essen des durchschn. Inders verwechseln

Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 12:00
Wage es nicht hier über Indien zu referieren, Kleinkind. Dabei brate ich dich beidseitig raus.

Dann referiere du doch mal über den Fleischkonsum in Indien. Isst dort die Mehrheit also ebenfalls mehr als 100 Kilogramm Fleisch pro Jahr?

Knudud_Knudsen
24.05.2015, 12:09
Dann referiere du doch mal über den Fleischkonsum in Indien. Isst dort die Mehrheit also ebenfalls mehr als 100 Kilogramm Fleisch pro Jahr?


..absurd..
Du kennst Indien?
Ein Teil der Inder,Norden,sind Hindus und die essen aus religiösen Gründen kein Fleisch,der Süden,Moslems, nimmt ihnen diesen Fleischverzicht gerne ab,sie essen Fleisch,soviel sie sich leisten können,ist doch Fleisch der hochwertige Proteinträger..
wenn Gott gewollt hätte das wir kein Fleisch essen,könnten wir Eier legen..
über die Menge lässt sich allerdings vortrefflich streiten..

Don
24.05.2015, 12:10
Dann referiere du doch mal über den Fleischkonsum in Indien. Isst dort die Mehrheit also ebenfalls mehr als 100 Kilogramm Fleisch pro Jahr?

Werde erwachsen, fahre hin und arbeite dort für ein paar Jahre, dann weißt du es.

Der Wirtschaftslibertarist
24.05.2015, 12:37
Werde erwachsen, fahre hin und arbeite dort für ein paar Jahre, dann weißt du es.

Du kannst also nicht bestätigen, dass es in Indien einen hohen Fleischkonsum und damit eine Massentierhaltung gibt?

Don
24.05.2015, 12:43
Du kannst also nicht bestätigen, dass es in Indien einen hohen Fleischkonsum und damit eine Massentierhaltung gibt?

Doch. Ich könnte dir sogar aussagekräftige eigene Photos über z.B. Hühnertransporte einstellen. Aber ich werde einen Teufel tun.

Syntrillium
25.05.2015, 17:59
hallo,

hallo nicht zu vergessen die Verwertbarkeit, tierisches Protein hat den Faktor ~ 0,9, pflanzliches in der Regel ~ 0,6, kein wunder das die Steinzeitmenschen mit Knüppeln auf Mammuts losgegangen sind, wenn bei mir der Magen brummt, denke ich auch zuerst an die Befriedigung desselben!

mfg

Der Wirtschaftslibertarist
27.05.2015, 10:13
hallo,

hallo nicht zu vergessen die Verwertbarkeit, tierisches Protein hat den Faktor ~ 0,9, pflanzliches in der Regel ~ 0,6, kein wunder das die Steinzeitmenschen mit Knüppeln auf Mammuts losgegangen sind, wenn bei mir der Magen brummt, denke ich auch zuerst an die Befriedigung desselben!

mfg


Heute kann man sich anders ernähren als in der Steinzeit.

Valdyn
27.05.2015, 10:31
Ja, Indien zeigt, dass man mit wenig Fleisch genauso gut und gesund leben kann.

In Indien ist jedes 3. Kind chronisch unterernährt.

Pythia
06.06.2015, 14:06
In Indien ist jedes 3. Kind chronisch unterernährt.Und wir sind offensichtlich fehlernährt, Daher machen wir nun eine Kraft-Kur: Jeder täglich morgens als Erstes in den leeren Bauch mindestens ¼ Liter Kalbsknochen-Sud und am Tag ½ Pfund innen rotes Rindfleisch, oder 1 Pfund Rindergehacktes in Suppe, Sauce oder Gemüse. Diese Diät-Kur starteten wir erst vor 3 Wochen, aber unsere Leistungsfähigkeit stieg schon sehr bemerkbar, auch bei Allem, was viel Spaß macht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/06/1A-BEEF.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da Kalbsknochen und Kalbsknochen-Mark die ungeheure Wachstumskraft von Kälbern enthalten, gibt der Kalbsknochen-Sud sofort spürbare Kraft-Schübe. Der Sud wird im Kühlschrank zu festem, naturtrübem Aspik mit einer Fettschicht, und wird durch Aufwärmen wieder trinkbar.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/06/Bestbeef.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hackfleisch muß auch echtes Rindfleisch sein. Billig-Fleisch oder Bio-Fleisch haben nicht die geballte Natur-Kraft. Bei Kalbsknochen reicht Bio-Qualität, da Kälber noch nicht so mit zertifiziertem Bio-Futter versaut sind wie Rinder mit Maximal-Bio-Schlacht-Gewicht durch hohen Wassergehalt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bio-Fleisch-Fanatiker zahlen also 25% ihrer Kohle für Wasser, das beim Braten, Backen oder Grillen so appetit-anregend zisselnd verdunstet, denn Bio-Fleisch ist ja ach so saftig. Sicherheit bietet nur Limpurger Rind, denn auch bei Hippie-Rind, wie ich die Langhaarigen nenne, Charolais-Rind oder Wagyu-Rind empfiehlt sich ein Gespräch mit dem Züchter über zertifiziertes Bio-Futter.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/06/Best-cut.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Noch besser, wenn wie hier am Feldberg Haltung und Fütterung der Rinder beobachtet werden kann, besonders auch im Winter, da Feinschmecker behaupten jedes Rindfleisch sei am besten, wenn die Rinder zumindest 1 Freiland-Winter erlebten, nur mit Heu, Eicheln und Frost-Grün, ohne Zusätze, also nur Futter, das sie auch selbst suchen würden. Bio-Mastfutter der Biomin GmbH würden sie wohl kaum suchen.
http://www.24-carat.de/2015/06/Kiffsave.jpg

Der Wirtschaftslibertarist
15.06.2015, 20:41
Wenn man sieht, wie die Tiere in engen Ställen stehen, dann sollte das für alle ein Signal sein, nicht mehr als 200 Gramm Fleisch pro Woche zu essen.

kotzfisch
15.06.2015, 21:24
Wenn man sieht, wie die Tiere in engen Ställen stehen, dann sollte das für alle ein Signal sein, nicht mehr als 200 Gramm Fleisch pro Woche zu essen.

Warum nicht 199?
Spinn doch nicht.
Fleisch ist prima.
40 % aller agrarischen Flächen weltweit sind nur für die Viehzucht verwendbar.
Im übrigen hast Du keine Ahnung, wovon Du sprichst, wie immer.

Rikimer
16.06.2015, 05:46
Rindfleisch aus Argentinien und Alberta, wo ich lebe, geben das beste Fleisch auf Erden her. :)

Am besten ist eigentlich Wildfleisch, Moos, Elk, einfach nur goettlich.

Fleisch ist ein Genuss. :dd:

Skorpion968
16.06.2015, 06:01
Es ist indische Geschmacksache, wer will schon so leben?

Ich zum Beispiel lebe so. Und das sehr gut.

Skorpion968
16.06.2015, 06:03
Doch. Ich könnte dir sogar aussagekräftige eigene Photos über z.B. Hühnertransporte einstellen. Aber ich werde einen Teufel tun.

50% der Inder ernähren sich vegetarisch. Da die anderen 50% aber immer noch 500 Millionen Leute sind, wird es da sicherlich auch einige Hühnertransporte geben.

cajadeahorros
16.06.2015, 06:20
Wenn man sieht, wie die Tiere in engen Ställen stehen, dann sollte das für alle ein Signal sein, nicht mehr als 200 Gramm Fleisch pro Woche zu essen.

Wenn ich sehe, in welch engen Ställen Milliarden von Menschen leben, sollte das ein Signal sein - nun?

Mehr Kindergeld zu zahlen? Abtreibung zu verteufeln? Chinas (historische) 1-Kind-Politik faschistisch zu nennen?

Don
18.06.2015, 18:45
50% der Inder ernähren sich vegetarisch. Da die anderen 50% aber immer noch 500 Millionen Leute sind, wird es da sicherlich auch einige Hühnertransporte geben.

Du kennst dich da ja aus.

Rockatansky
18.06.2015, 18:51
Egal, richtig ist schon: man sollte viel Grünzeug essen. Viel Salat, Gemüse, Obst und einen gewissen Anteil Fleisch, besser Fisch oder tierische Fette, Proteine.

Anteil so ca. 70% vegetarisch.

Skorpion968
18.06.2015, 20:17
Du kennst dich da ja aus.

Ja. Das weißt du doch.

FranzKonz
18.06.2015, 20:44
Ich zum Beispiel lebe so. Und das sehr gut.

Hmm. Dann scheint Fleischmangel Schwachsinn zu fördern.

Skorpion968
18.06.2015, 21:06
Hmm. Dann scheint Fleischmangel Schwachsinn zu fördern.

Ne, Schwachsinn wird eher durch übermäßigen Fleischkonsum gefördert.

borisbaran
18.06.2015, 21:37
Ne, Schwachsinn wird eher durch übermäßigen Fleischkonsum gefördert.
Und zwar wie...?

Skorpion968
18.06.2015, 21:48
Und zwar wie...?

Hirnverfettung! *muuuuhhh* :D

borisbaran
18.06.2015, 21:58
Hirnverfettung! *muuuuhhh* :D
"Hirnverfettung"? WTF soll dass den sein??

Skorpion968
18.06.2015, 22:02
"Hirnverfettung"? WTF soll dass den sein??

Zu viel Fett im Hirn. Die Fleischfresser werden irgendwann genauso dumm wie die Viecher, die sie massenhaft fressen. Du bist, was du isst. *muuuuhhh* :D

willy
18.06.2015, 22:05
Zu viel Fett im Hirn. Die Fleischfresser werden irgendwann genauso dumm wie die Viecher, die sie massenhaft fressen. Du bist, was du isst. *muuuuhhh* :D

Wusstest du, dass in der Tierwelt die dümmeren Spezies Pflanzenfresser sind?

Rockatansky
18.06.2015, 22:05
Eiweiß ist wichtig für das Gehirn. Aber zuviel Fleisch ist nicht gut.

Praetorianer
18.06.2015, 22:07
Zu viel Fett im Hirn. Die Fleischfresser werden irgendwann genauso dumm wie die Viecher, die sie massenhaft fressen. Du bist, was du isst. *muuuuhhh* :D

Manche Tiere halte ich durchaus für intelligenter als manche Menschen. Ein Schwein dürfte in seiner Lernfähigkeit weit über dem typischen Sozialismusnostalgiker anzusiedeln sein.

Praetorianer
18.06.2015, 22:18
Wusstest du, dass in der Tierwelt die dümmeren Spezies Pflanzenfresser sind?

Einige klügere aber auch.

willy
18.06.2015, 22:23
Einige klügere aber auch.

Las ich mal so, dass Fleischfresser intelligenter seien, weil die Fleischbeschaffung eine höhere kognitive Herausforderung darstelle als die von Pflanzen. Lasse mich aber immer gerne eines Besseren belehren.

Skorpion968
18.06.2015, 22:27
Wusstest du, dass in der Tierwelt die dümmeren Spezies Pflanzenfresser sind?

Das ist eine Falschbehauptung.

Praetorianer
18.06.2015, 22:28
Las ich mal so, dass Fleischfresser intelligenter seien, weil die Fleischbeschaffung eine höhere kognitive Herausforderung darstelle als die von Pflanzen. Lasse mich aber immer gerne eines Besseren belehren.

Ich weiss jetzt nicht, ob Elefanten nun ne Ausnahme von der Regel sind, aber die gehören zu den Klügsten. Naja, sie kompensieren die Qualitätdes Futters vielleicht durch Quantität. :D

Skorpion968
18.06.2015, 22:28
Irgendwie ist diese Art von Trollerei nicht mal lustich.

Weil meine Aussage mal wieder voll ins Schwarze trifft, höre ich schon wieder getroffene Hunde bellen. :D

kotzfisch
18.06.2015, 22:29
Zu viel Fett im Hirn. Die Fleischfresser werden irgendwann genauso dumm wie die Viecher, die sie massenhaft fressen. Du bist, was du isst. *muuuuhhh* :D

Du als wissenschaftlicher Legastheniker und in wahrsten Sinne Vollkoffer weißt natürlich nicht, dass unser Gehirn weitgehend aus Cholesterinen besteht.
Wo andere, also zurechnungsfähige Mitmenschen, einen immerhin denkenden "Fettbatzen" im Kopf haben, ist bei Dir das Vukuoenzephalon anzutreffen,
das ich bald als ICD Nummer anmelden werde.F XX XXX .
Gratuliere zur einmaligen Schwachsinnsleistung.

Skorpion968
18.06.2015, 22:30
Las ich mal so, dass Fleischfresser intelligenter seien, weil die Fleischbeschaffung eine höhere kognitive Herausforderung darstelle als die von Pflanzen. Lasse mich aber immer gerne eines Besseren belehren.

Wo hast du das denn gelesen? Im Fleischfresser-Almanach? :D

Skorpion968
18.06.2015, 22:31
Du als wissenschaftlicher Legastheniker und in wahrsten Sinne Vollkoffer weißt natürlich nicht, dass unser Gehirn weitgehend aus Cholesterinen besteht.
Wo andere, also zurechnungsfähige Mitmenschen, einen immerhin denkenden "Fettbatzen" im Kopf haben, ist bei Dir das Vukuoenzephalon anzutreffen,
das ich bald als ICD Nummer anmelden werde.F XX XXX .
Gratuliere zur einmaligen Schwachsinnsleistung.

Ja stimmt. Ihr habt wirklich nur einen "Fettbatzen" im Kopf. :rofl:

willy
18.06.2015, 22:35
Wo hast du das denn gelesen? Im Fleischfresser-Almanach? :D

Habe nochmal nachgegoogelt:

"Man muss nicht sonderlich schlau sein, um ein Salatblatt zu erbeuten", erklärt die Biologin Lynn Rothschild vom Ames Research Center der NASA.[...]"Raubtiere sind daher meist intelligenter, denn sie müssen ihre Beute ausmanövrieren und austricksen können", sagt Rothschild.
http://www.scinexx.de/dossier-detail-685-8.html

Skorpion968
18.06.2015, 22:36
Habe nochmal nachgegoogelt:

http://www.scinexx.de/dossier-detail-685-8.html

Ja, der Fleischfresser-Almanach. Das dachte ich mir. :D

Wollen wir wetten, dass diese Biologin ein Fleischfresserin ist?

willy
18.06.2015, 22:36
Ich weiss jetzt nicht, ob Elefanten nun ne Ausnahme von der Regel sind, aber die gehören zu den Klügsten. Naja, sie kompensieren die Qualitätdes Futters vielleicht durch Quantität. :D

Ist wohl wie bei den Ostasiaten. Die sind zwar generell intelligenter als wir, was aber nicht heißt, dass dort jeder intelligent ist.

willy
18.06.2015, 22:37
Ja, der Fleischfresser-Almanach. Das dachte ich mir. :D

Die NASA ist der FleischfresserAlmanach?

Skorpion968
18.06.2015, 22:39
Ist wohl wie bei den Ostasiaten. Die sind zwar generell intelligenter als wir, was aber nicht heißt, das dort jeder intelligent ist.

Diese Annahme, dass Fleischfresser intelligenter seien, ist genauso dumm und peinlich wie du selbst. :D

Skorpion968
18.06.2015, 22:40
Die NASA ist der FleischfresserAlmanach?

Das ist nicht die ganze NASA. Das ist nur ein Institut, geleitet mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit von Fleischfressern.

willy
18.06.2015, 22:41
Diese Annahme, dass Fleischfresser intelligenter seien, ist genauso dumm und peinlich wie du selbst. :D

Sag das der NASA Evolutionsbiologin, nicht mir. Ich plappere nur nach.

Praetorianer
18.06.2015, 22:41
Also entweder ist dieser Beitrag ein Äquivalent von "You have been trolled. You have lost. Have a nice day" oder du bist wirklich so blöde.

Weswegen man auch vorsichtig sein sollte über die Intelligenz von Kühen zu lästern. Manch einer hier würde sich verbessern.

Skorpion968
18.06.2015, 22:48
Sag das der NASA Evolutionsbiologin, nicht mir. Ich plappere nur nach.

Das stimmt. Du plapperst nach.

Hoher Konsum von Fleisch fördert über längere Zeiträume Ateriosklerose, also die Verengung von Blutgefäßen. Diese Verengung der Blutgefäße findet natürlich auch im Gehirn statt. Dadurch wird das Gehirn von Vielfleischfressern auf Dauer schlechter durchblutet. Das wiederum führt zu einer Verringerung der kognitiven Leistungsfähigkeit.

willy
18.06.2015, 22:49
Das stimmt. Du plapperst nach.

Hoher Konsum von Fleisch fördert über längere Zeiträume Ateriosklerose, also die Verengung von Blutgefäßen. Diese Verengung der Blutgefäße findet natürlich auch im Gehirn statt. Dadurch wird das Gehirn von Vielfleischfressern auf Dauer schlechter durchblutet. Das wiederum führt zu einer Verringerung der kognitiven Leistungsfähigkeit.

Quelle?

borisbaran
18.06.2015, 22:50
Weswegen man auch vorsichtig sein sollte über die Intelligenz von Kühen zu lästern. Manch einer hier würde sich verbessern.
Nun, Ich würde niemals meinen Milch- und Fleischlieferant dadurch aufs schwerste beleidigen, indem ich ihn mit Skorpion vergleichen würde:basta::nono::sonicht: :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

kotzfisch
18.06.2015, 23:19
Ja stimmt. Ihr habt wirklich nur einen "Fettbatzen" im Kopf. :rofl:

Und Du: NIX. Blöd gelaufen.
Tut mir leid für Dich.

Vegetarismus rettet nicht die Welt, sie ruiniert sie.
Siehe Pflanzenöl für Treibstoff.

Schwachkopf ist eine Adelung für Menschen wie Dich.

willy
18.06.2015, 23:29
Ich bin immer noch nicht sicher, ob er das Zeuch hier aus Trollerei, aus reiner Dummheit oder aus einer Mischung von beidem schreibt.

Wenn ich mir sein Anmeldedatum und die Zahl seiner Beiträge anschaue und ich mich obendrein nicht daran erinnern kann, dass er jemals etwas anderes als diese verquirlte Scheiße geschrieben hat, bezweilfe ich, dass er hier nur rumtrollt. Wer macht das über diese Zeit und mit diesem Aufwand freiwillig? Ein Vollidiot höchsten. Also ist er entweder ein Vollidiot oder ein Vollidiot ... so irgendwie.

Intolerist
18.06.2015, 23:42
Das stimmt. Du plapperst nach.

Hoher Konsum von Fleisch fördert über längere Zeiträume Ateriosklerose, also die Verengung von Blutgefäßen. Diese Verengung der Blutgefäße findet natürlich auch im Gehirn statt. Dadurch wird das Gehirn von Vielfleischfressern auf Dauer schlechter durchblutet. Das wiederum führt zu einer Verringerung der kognitiven Leistungsfähigkeit.

Sorry aber was blöderes habe ich schon ewig nicht mehr gelesen. Jäger im Tierreich sind immer intelligenter als ihre Opfer ergo Fleischfresser sind im Tierreich gescheiter als ihre Opfer. Aber die ganze Diskussion ob Vegetarier oder die Allesesser intelligenter sind ist Schwachsinnig. Das größte Problem vieler Vegetarier ist ihre totale Intoleranz und ihr Hass auf alle Menschen die sich so ernähren wie tausende Generationen unserer Vorfahren. Man könnte ja fast zum Schluss kommen das Fleischverzicht = Reduzierung des IQ's um 10 Punkte bedeutet. Erkläre mir mal was Dich daran stört das sich die Menschheit seit zig Tausenden Jahren auch von Fleisch ernährt?

Skorpion968
19.06.2015, 00:15
Und Du: NIX. Blöd gelaufen.
Tut mir leid für Dich.

Vegetarismus rettet nicht die Welt, sie ruiniert sie.
Siehe Pflanzenöl für Treibstoff.

Schwachkopf ist eine Adelung für Menschen wie Dich.

:isgut:

Skorpion968
19.06.2015, 00:28
Sorry aber was blöderes habe ich schon ewig nicht mehr gelesen. Jäger im Tierreich sind immer intelligenter als ihre Opfer ergo Fleischfresser sind im Tierreich gescheiter als ihre Opfer. Aber die ganze Diskussion ob Vegetarier oder die Allesesser intelligenter sind ist Schwachsinnig. Das größte Problem vieler Vegetarier ist ihre totale Intoleranz und ihr Hass auf alle Menschen die sich so ernähren wie tausende Generationen unserer Vorfahren. Man könnte ja fast zum Schluss kommen das Fleischverzicht = Reduzierung des IQ's um 10 Punkte bedeutet. Erkläre mir mal was Dich daran stört das sich die Menschheit seit zig Tausenden Jahren auch von Fleisch ernährt?

Das ist ja das oft erzählte Märchen. Stimmt aber nicht.
In der Vorzeit haben sich Menschen vorwiegend von Pflanzen ernährt. Schon allein aus dem Grund, weil das Jagen von Tieren sehr aufwendig und gefährlich war.
Sogar bis in die Neuzeit hinein war der Konsum von Fleisch immer eingeschränkt. Bis in die 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es noch den sog. Sonntagsbraten. Das heißt, die Familien haben im Schnitt einmal pro Woche Fleisch gegessen.

Soweit habe ich da auch gar nichts gegen. Gegen einen beschränkten Fleischkonsum ist nichts einzuwenden.
Was aber heutzutage passiert, dass jeder meint er müsse dreimal pro Tag Fleisch fressen, das geht eben nicht. Dadurch werden die Tierhaltungsbedingungen immer schlechter. Es werden immer mehr Antibiotika verfüttert, sodass Resistenzenbildungen steigen. Und schließlich gibt dieser Planet auch gar nicht die Ressourcen her, um so viel Fleisch zu fressen. Würde die ganze Welt so viel Fleisch konsumieren wie hier, bräuchten wir die Ressourcen von 5 Erden.

Also, das ist der entscheidende Punkt: Die Menge, die Masse. Es ist zu viel. Es muss weniger werden. Dann können Tiere wieder besser gehalten werden ohne diese ganze Quälerei. Dann werden nicht mehr so viel Antibiotika verfüttert und die Ressourcen werden geschont.

Intolerist
19.06.2015, 00:40
Das ist ja das oft erzählte Märchen. Stimmt aber nicht.
In der Vorzeit haben sich Menschen vorwiegend von Pflanzen ernährt. Schon allein aus dem Grund, weil das Jagen von Tieren sehr aufwendig und gefährlich war.
Sogar bis in die Neuzeit hinein war der Konsum von Fleisch immer eingeschränkt. Bis in die 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es noch den sog. Sonntagsbraten. Das heißt, die Familien haben im Schnitt einmal pro Woche Fleisch gegessen.

Soweit habe ich da auch gar nichts gegen. Gegen einen beschränkten Fleischkonsum ist nichts einzuwenden.
Was aber heutzutage passiert, dass jeder meint er müsse dreimal pro Tag Fleisch fressen, das geht eben nicht. Dadurch werden die Tierhaltungsbedingungen immer schlechter. Es werden immer mehr Antibiotika verfüttert, sodass Resistenzenbildungen steigen. Und schließlich gibt dieser Planet auch gar nicht die Ressourcen her, um so viel Fleisch zu fressen. Würde die ganze Welt so viel Fleisch konsumieren wie hier, bräuchten wir die Ressourcen von 5 Erden.

Also, das ist der entscheidende Punkt: Die Menge, die Masse. Es ist zu viel. Es muss weniger werden. Dann können Tiere wieder besser gehalten werden ohne diese ganze Quälerei. Dann werden nicht mehr so viel Antibiotika verfüttert und die Ressourcen werden geschont.

Jeden Tag Fleisch muss nicht sein. Aber Mensch hat sich nie rein Vegetarisch ernährt außer es gab nichts anderes. Aber in der heutigen Zeit ist afleisch zu billig und das vor allem in Deutschland und da wird es unmöglich es wieder auf den Sonntags braten zu beschränken. Aber dies wird nicht ewig halten. In Zukunft wird sich der größte Teil der Menschheit von künstlich her gestellter Nahrung ernähren müssen. Also schaukle dich nicht so hoch diese Diskussion finde ich suspekt. Intelligenz hat nur sehr bedingt was mit der Ernährung zu run

Skorpion968
19.06.2015, 04:44
Jeden Tag Fleisch muss nicht sein. Aber Mensch hat sich nie rein Vegetarisch ernährt außer es gab nichts anderes. Aber in der heutigen Zeit ist afleisch zu billig und das vor allem in Deutschland und da wird es unmöglich es wieder auf den Sonntags braten zu beschränken. Aber dies wird nicht ewig halten. In Zukunft wird sich der größte Teil der Menschheit von künstlich her gestellter Nahrung ernähren müssen. Also schaukle dich nicht so hoch diese Diskussion finde ich suspekt. Intelligenz hat nur sehr bedingt was mit der Ernährung zu run

Ich schaukle mich doch gar nicht hoch. Ich finde es eher amüsant, wie die Befürworter monströsen Fleischkonsums sich hochschaukeln. :D

In der Sache liegen wir ja scheinbar gar nicht so weit auseinander. Ich erwarte gar nicht, dass jeder Vegetarier wird. Aber der überbordende Fleischkonsum muss weniger werden, die Tierhaltung muss besser werden und der Gebrauch von Antibiotika muss reduziert werden. Damit wäre schon eine Menge erreicht.

Ich glaube übrigens nicht, dass Menschen sich in Zukunft von künstlich hergestellter Nahrung ernähren werden. Das ist Science Fiction und das würde auch niemand wollen.

cajadeahorros
19.06.2015, 06:15
Ach Skorpion, bis in die Neuzeit kamen die Menschen auch ohne Antibiotika aus. Und Könige, Kaiser und Bonzen aller Jahrhunderte hätten dir was erzählt, wenn es nur "Sonntagsbraten" gegeben hätte. Das Kochbuch des Apicius der Römerzeit hast du natürlich auch nicht gelesen.

"Kämpfe" schön weiter dafür, daß die Menschen wieder so leben wie indische Bettler oder Leibeigene im Mittelalter. Der Dank des Vaterlandes ist dir gewiß. Du wirst es noch zum persönlichen Revolutionär des US-Präsidenten bringen (ähnlich den "Gesundheits"aposteln, die im zerstörten, geplünderten und vergifteten Irak den Überlebenden jetzt das Rauchen verbieten.

kotzfisch
19.06.2015, 08:25
Ach Skorpion, bis in die Neuzeit kamen die Menschen auch ohne Antibiotika aus. Und Könige, Kaiser und Bonzen aller Jahrhunderte hätten dir was erzählt, wenn es nur "Sonntagsbraten" gegeben hätte. Das Kochbuch des Apicius der Römerzeit hast du natürlich auch nicht gelesen.

"Kämpfe" schön weiter dafür, daß die Menschen wieder so leben wie indische Bettler oder Leibeigene im Mittelalter. Der Dank des Vaterlandes ist dir gewiß. Du wirst es noch zum persönlichen Revolutionär des US-Präsidenten bringen (ähnlich den "Gesundheits"aposteln, die im zerstörten, geplünderten und vergifteten Irak den Überlebenden jetzt das Rauchen verbieten.


Er weiß halt nicht wovon er spricht.

cajadeahorros
19.06.2015, 08:37
Er weiß halt nicht wovon er spricht.

Die wichtigste Voraussetzung, wenn man ein Grüner werden will.

Brathering
19.06.2015, 08:42
Das ist ja das oft erzählte Märchen. Stimmt aber nicht.
In der Vorzeit haben sich Menschen vorwiegend von Pflanzen ernährt. Schon allein aus dem Grund, weil das Jagen von Tieren sehr aufwendig und gefährlich war.


Vögel und Fische waren sehr beliebt und leicht zu bekommen. (Das heutige Fischvorkommen muss man auch mit einer oder zehn Millionen multiplizieren um das damalige zu haben)
Bis zur Bevölkerungsexplosion durch Sesshaftigkeit und Ackerbau hatte man wohl mehr Fleisch gegessen als wir hier.
Die letzten "Urzeitmenschen", also primitive Kulturen wie Khoi San und Inuit, haben einen seehr hohen Fleischkonsum verglichen zu Europäern.

Skorpion968
19.06.2015, 09:06
Vögel und Fische waren sehr beliebt und leicht zu bekommen. (Das heutige Fischvorkommen muss man auch mit einer oder zehn Millionen multiplizieren um das damalige zu haben)
Bis zur Bevölkerungsexplosion durch Sesshaftigkeit und Ackerbau hatte man wohl mehr Fleisch gegessen als wir hier.
Die letzten "Urzeitmenschen", also primitive Kulturen wie Khoi San und Inuit, haben einen seehr hohen Fleischkonsum verglichen zu Europäern.

Die werden auch nicht mehr als dreimal pro Tag Fleisch gefressen haben.

willy
19.06.2015, 09:09
Die werden auch nicht mehr als dreimal pro Tag Fleisch gefressen haben.

Die Inuit aßen nahezu ausschließlich Tiere. Genauso wie viele Steppenvölker, die sich ausschließlich von dem Fleisch und den Erzeugnissen ihrer Herdentiere ernährten. Würdest du rein nur mit der Moral argumentieren, würde ich dir sogar zustimmen, aber mit diesen historischen Vergleichen schießt du dir ins Knie.

Skorpion968
19.06.2015, 09:12
Ach Skorpion, bis in die Neuzeit kamen die Menschen auch ohne Antibiotika aus. Und Könige, Kaiser und Bonzen aller Jahrhunderte hätten dir was erzählt, wenn es nur "Sonntagsbraten" gegeben hätte. Das Kochbuch des Apicius der Römerzeit hast du natürlich auch nicht gelesen.

"Kämpfe" schön weiter dafür, daß die Menschen wieder so leben wie indische Bettler oder Leibeigene im Mittelalter. Der Dank des Vaterlandes ist dir gewiß. Du wirst es noch zum persönlichen Revolutionär des US-Präsidenten bringen (ähnlich den "Gesundheits"aposteln, die im zerstörten, geplünderten und vergifteten Irak den Überlebenden jetzt das Rauchen verbieten.

Dein fataler Irrtum besteht darin, dass du schon wieder meinst, man müsse gleich als Bettler leben, nur weil man weniger Fleisch isst. Deine Gier steht dir auf der Stirn. Nein, man kann sich auch fleischlos sehr gut und bekömmlich ernähren, ohne deswegen zu darben.

Ich spreche nicht von Kaisern und Königen, sondern von der Normalbevölkerung.

Klar haben Menschen früher auch ohne Antibiotika gelebt. Aber das würde die heutige Lebenserwartung deutlich reduzieren. Ich weiß ja nicht, ob du das in Kauf nehmen willst, nur um weiter massenhaft Fleisch zu fressen.

Skorpion968
19.06.2015, 09:13
Die Inuit aßen nahezu ausschließlich Tiere. Genauso wie viele Steppenvölker, die sich ausschließlich von dem Fleisch und den Erzeugnissen ihrer Herdentiere ernährten. Würdest du rein nur mit der Moral argumentieren, würde ich dir sogar zustimmen, aber mit diesen historischen Vergleichen schießt du dir ins Knie.

Ich sage es noch einmal: Auch diese Leute haben sicher nicht mehr als dreimal pro Tag Fleisch gegessen.

willy
19.06.2015, 09:16
Ich sage es noch einmal: Auch diese Leute haben sicher nicht mehr als dreimal pro Tag Fleisch gegessen.

Mehr als wir es tun, darum ging es.

Praetorianer
19.06.2015, 09:17
Dein fataler Irrtum besteht darin, dass du schon wieder meinst, man müsse gleich als Bettler leben, nur weil man weniger Fleisch isst. Deine Gier steht dir auf der Stirn. Nein, man kann sich auch fleischlos sehr gut und bekömmlich ernähren, ohne deswegen zu darben.

Ich spreche nicht von Kaisern und Königen, sondern von der Normalbevölkerung.

Klar haben Menschen früher auch ohne Antibiotika gelebt. Aber das würde die heutige Lebenserwartung deutlich reduzieren. Ich weiß ja nicht, ob du das in Kauf nehmen willst, nur um weiter massenhaft Fleisch zu fressen.

Die Normalbevölkerung war vor Urzeiten mal Jäger und Sammler, da war der Fleischanteil in der Ernährung mal wesentlich höher. Erst durch fortgeschrittenen Ackerbau/Landwirtschaft hat sich das geändert. Seitdem war dann pflanzliche Nahrung in größeren Mengen leichter verfügbar als Fleisch.

Skorpion968
19.06.2015, 09:22
Mehr als wir es tun, darum ging es.

Nein, eben nicht mehr als wir es tun. Der heutige westeuropäische Cannivore vertilgt regelhaft dreimal pro Tag Fleisch. Das fängt morgens schon mit der Wurst an und endet beim Schweineschnitzel. Mehr haben die damals auch nicht gefressen. In vielen Zeiträumen haben sie deutlich weniger Fleisch gegessen.

willy
19.06.2015, 09:51
Nein, eben nicht mehr als wir es tun. Der heutige westeuropäische Cannivore vertilgt regelhaft dreimal pro Tag Fleisch. Das fängt morgens schon mit der Wurst an und endet beim Schweineschnitzel. Mehr haben die damals auch nicht gefressen. In vielen Zeiträumen haben sie deutlich weniger Fleisch gegessen.

Wenn ich dreimal am Tag ne Minisalami vertilge, esse ich weniger Fleisch als der Inuit, der dreimal täglich mehrere hundert Gramm Robbe, Fisch, Wahl oder sonstwas isst.
Der Westeuropäer ernährt sich nicht ausschließlich von Fleisch, nichtmal ein bisschen:

http://riedl-agrar.de/altenburg/bildergalerie/galerien/Essen_in_Deutschland.jpg

kotzfisch
19.06.2015, 10:47
Nein, eben nicht mehr als wir es tun. Der heutige westeuropäische Cannivore vertilgt regelhaft dreimal pro Tag Fleisch. Das fängt morgens schon mit der Wurst an und endet beim Schweineschnitzel. Mehr haben die damals auch nicht gefressen. In vielen Zeiträumen haben sie deutlich weniger Fleisch gegessen.

Wie immer demonstrierst Du Deine vollkommene Ahnungslosigkeit.
Dummdreist ist die beste Bezeichnung für Hohlköpfe wie Dich mit "Sendung".

Pythia
19.06.2015, 10:52
... In der Vorzeit haben sich Menschen vorwiegend von Pflanzen ernährt. Schon allein aus dem Grund, weil das Jagen von Tieren sehr aufwendig und gefährlich war ...Das ist Schwachsinn von Vegetariern der Müsli-Mafia, bei denen Mangel an tierischem Protein schon ständige Fehl-Synapsen im Hirn verursacht. In der Vorzeit gab es nur genug Speisepflanzen für reine Herbivoren, die den Omnivoren und den Carnivoren als Futter dienten. 95% vom jetzigem Vegetarier-Fraß, der mit endlosen Vegetarier-Steppen die Erde versaut, gab es in der Vorzeit noch gar nicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/05/Bucktown.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Urmenschen machten sich Faustkeile und Speersitzen, nicht um im Winter Wald-Erdbeeren zu jagen und auf eßbare Größe zu zerteilen, sondern weil sie Hunger hatten und wie andere Carnivoren ihre Lebensmittel jagen mußten. Milchkühe, die auf Obstbaum-Wiesen warteten geschlachtet zu werden, und Legehennen, die warteten eine Hühnersuppe zu werden, hatten die Urmenschen noch gar nicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du glaubst wohl tatsächlich http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7961713#post7961713) ."Sogar bis in die Neuzeit hinein war der Konsum von Fleisch immer eingeschränkt. Bis in die 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es noch den sog. Sonntagsbraten. Das heißt, die Familien haben im Schnitt einmal pro Woche Fleisch gegessen." .Das hat Dir wohl Dein Einpeitscher von der Müsli-Mafia so eingedrillt. Es gab zwar tatsächlich nur 1-mal die Woche Sonntagsbraten ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... denn ein Dienstagsbraten war ja nicht mal auf Hitlers Geburtstag ein Sonntagsbraten, aber mit Ausnahme vom Freitag als Fisch-Tag, gab es jeden Tag Fleisch, Wurst, oder Schinken, und sogar Bratkartoffel und Gemüse wurden mit Speck zubereitet. Denn wer viel schafft, braucht viel Kraft. Und bevor Sozen und Gewerkschaften Allen in der BRD die Faulheit stärkten, schafften nahezu Alle in der BRD sehr viel:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/05/K-MOS590.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Klar, Sozen wollen Alle zu Vegetariern machen, da 1 kg Brot weniger Kostet als 1 kg Fleisch, was die Konsum-Gier der Proleten fördert und den Sozen Stimmen bringt. Aber Proleten schaffen mit ihrer Konsum-Gier nur mehr Müll-Gebirge und Müll-Inselwelten auf den Meeren.

Chronos
19.06.2015, 10:55
Wenn ich dreimal am Tag ne Minisalami vertilge, esse ich weniger Fleisch als der Inuit, der dreimal täglich mehrere hundert Gramm Robbe, Fisch, Wahl oder sonstwas isst.
Der Westeuropäer ernährt sich nicht ausschließlich von Fleisch, nichtmal ein bisschen:

http://riedl-agrar.de/altenburg/bildergalerie/galerien/Essen_in_Deutschland.jpg
Das begreift dieser terroristische Salat-Stalinist doch gar nicht.

Diese Irren bejubeln die millionenfache Zuwanderung und regen sich dann auch noch auf, dass der Fleischkonsum ständig zunimmt.

Und mit genau diesem intellektuellen Kurzschluss schwadronieren sie dann auch über Energieverbrauch, Wohnraumnot, Zerstörung der Natur samt Zubetonieren, Autoverkehr, Kommunalkassen-Ebbe und was uns durch diesen Wahnsinn noch durch die Hintertüre auf die Füße fällt.

Was ich immer sage: Die können nicht mal bis zur Tischkante denken, geschweige denn zukunftsorientiert.

cajadeahorros
19.06.2015, 12:34
Dein fataler Irrtum besteht darin, dass du schon wieder meinst, man müsse gleich als Bettler leben, nur weil man weniger Fleisch isst. Deine Gier steht dir auf der Stirn. Nein, man kann sich auch fleischlos sehr gut und bekömmlich ernähren, ohne deswegen zu darben.

Ich spreche nicht von Kaisern und Königen, sondern von der Normalbevölkerung.

Klar haben Menschen früher auch ohne Antibiotika gelebt. Aber das würde die heutige Lebenserwartung deutlich reduzieren. Ich weiß ja nicht, ob du das in Kauf nehmen willst, nur um weiter massenhaft Fleisch zu fressen.

Unglaublich, das "sitzt" wirklich, die bar jeder medizinischen Kenntnisse geschürte Hysterie in Sachen Fleisch und Antibiotikum. Das muß ein guter Untertan fehlerfrei in seinem Kopf zusammenbringen, daß die durch zwangsweise durchgesetzte "Sparmaßnahmen" in den versifften deutschen Kliniken an "Krankenhauskeimen" verreckenden Menschen in Wahrheit sterben, weil Schweine Antibiotika bekommen. (Im Gegensatz zu Menschen, denen die "Ärzte" vom Schlage eines Skorpion bei Blasenentzündungen mit massiven Risiken von schweren Folgeerkrankungen "Cranberrysaft" verordnen.)

Weißte was? Ich bin wirklich gierig. Und das hassen die kleinen Scheißerchen wie du, die sich in ihrer Elendshütte "prima, gut und bekömmlich (was ein Scheißwort)" fühlen wollen, genauso wie die Herrschenden, denen das von unseren Vorfahren blutig erkämpfte Wohlstandsniveau ein Dorn im Auge ist.

Aber wie gesagt, das geht in einen "grünen", von der Glotze gehirngewaschenen Kopf nicht mehr rein. Man muß sich solche Leute möglichst vom Hals halten.

cajadeahorros
19.06.2015, 12:37
Das begreift dieser terroristische Salat-Stalinist doch gar nicht.

Diese Irren bejubeln die millionenfache Zuwanderung und regen sich dann auch noch auf, dass der Fleischkonsum ständig zunimmt.(...)

Der Fleischverbrauch nimmt in Deutschland längst ab! Weil das Wohlstandsniveau sinkt, für das der Fleischverbrauch ceteris paribus seit 10000 vor der Zeit ein geeigneter Maßstab ist.

Skorpion968
19.06.2015, 12:49
Wenn ich dreimal am Tag ne Minisalami vertilge, esse ich weniger Fleisch als der Inuit, der dreimal täglich mehrere hundert Gramm Robbe, Fisch, Wahl oder sonstwas isst.
Der Westeuropäer ernährt sich nicht ausschließlich von Fleisch, nichtmal ein bisschen:

http://riedl-agrar.de/altenburg/bildergalerie/galerien/Essen_in_Deutschland.jpg

Nein. Der Inuit isst garantiert nicht dreimal pro Tag mehrere hundert Gramm Robbe. Das wäre das Gleiche als wenn du pro Tag 3 Schnitzel verspeisen würdest. Der Inuit wäre kugelrund, ständig überfressen und könnte sich im Schnee kaum noch bewegen.

Und an deiner Tabelle siehst du doch sehr deutlich, dass der Deutsche heute im Durchschnitt fast doppelt soviel Fleisch frisst wie vor 100 Jahren. Damals waren es wesentlich mehr Kartoffeln und Brot, also vegetarische Lebensmittel, von denen sich die Leute ernährt haben.

Skorpion968
19.06.2015, 12:55
Der Fleischverbrauch nimmt in Deutschland längst ab! Weil das Wohlstandsniveau sinkt, für das der Fleischverbrauch ceteris paribus seit 10000 vor der Zeit ein geeigneter Maßstab ist.

Durch das Billigfleisch hat das mit dem Wohlstandsniveau nichts zu tun. Der Fleischverbrauch nimmt deshalb ab, weil immer mehr Leute diesen massenhaften Fleischkonsum kritisch hinterfragen mit all seinen Auswirkungen bezüglich Tierquälerei, Antibiotika usw... Die Zahl der Vegetarier und der Veganer nimmt ständig zu. Weill immer mehr Leute diesen Dreck aus dem Tier-KZ nicht mehr auf dem Teller haben wollen. Zum Glück findet da ein Umdenken statt.

Chronos
19.06.2015, 13:03
Der Fleischverbrauch nimmt in Deutschland längst ab! Weil das Wohlstandsniveau sinkt, für das der Fleischverbrauch ceteris paribus seit 10000 vor der Zeit ein geeigneter Maßstab ist.
Das bedeutet in letzter Konsequenz, dass trotz Zuwanderung immer weniger Fleisch gegessen wird und demzufolge der Deutsche noch weniger Fleisch isst, als ursprünglich vermutet.

Skorpion968
19.06.2015, 13:05
Unglaublich, das "sitzt" wirklich, die bar jeder medizinischen Kenntnisse geschürte Hysterie in Sachen Fleisch und Antibiotikum. Das muß ein guter Untertan fehlerfrei in seinem Kopf zusammenbringen, daß die durch zwangsweise durchgesetzte "Sparmaßnahmen" in den versifften deutschen Kliniken an "Krankenhauskeimen" verreckenden Menschen in Wahrheit sterben, weil Schweine Antibiotika bekommen. (Im Gegensatz zu Menschen, denen die "Ärzte" vom Schlage eines Skorpion bei Blasenentzündungen mit massiven Risiken von schweren Folgeerkrankungen "Cranberrysaft" verordnen.)

Es gibt mehrere Faktoren, die zur Resistenzenbildung beitragen. Die Massentierhaltung ist einer davon. Selbstverständlich werden auch bei Menschen zu viel Antibiotika eingesetzt ... und selbstverständlich lässt die Hygiene in deutschen Krankenhäusern zu wünschen übrig. Das alles ändert aber nichts daran, dass auch die Massentierhaltung eine Ursache für Resistenzenbildungen ist.


Weißte was? Ich bin wirklich gierig. Und das hassen die kleinen Scheißerchen wie du, die sich in ihrer Elendshütte "prima, gut und bekömmlich (was ein Scheißwort)" fühlen wollen, genauso wie die Herrschenden, denen das von unseren Vorfahren blutig erkämpfte Wohlstandsniveau ein Dorn im Auge ist.

Aber wie gesagt, das geht in einen "grünen", von der Glotze gehirngewaschenen Kopf nicht mehr rein. Man muß sich solche Leute möglichst vom Hals halten.


Ja, du bist wirklich gierig. Aber wenigstens stehst du dazu. Das hast du den meisten Gierlappen voraus.
Allerdings gehst du immer noch fehl in der Annahme, dass Leute wie ich im Elend leben müssten, nur weil wir kein Fleisch essen.

borisbaran
19.06.2015, 13:08
Liebe Ko-Foristen, wie wäre es, wenn wir ne Buntzergruppe der Fleischfresser oder Allesfresser gründen würden?

Skorpion968
19.06.2015, 13:10
Liebe Ko-Foristen, wie wäre es, wenn wir ne Buntzergruppe der Fleischfresser oder Allesfresser gründen würden?

Mach doch. :D

cajadeahorros
19.06.2015, 13:32
Das bedeutet in letzter Konsequenz, dass trotz Zuwanderung immer weniger Fleisch gegessen wird und demzufolge der Deutsche noch weniger Fleisch isst, als ursprünglich vermutet.

Zwangsläufig. Daß trotz der immer weiter schrumpfenden Reallöhne überhaupt noch die Mehrheit der Bevölkerung die Möglichkeit hat, Fleisch zu esen, liegt eben an der effizienten Produktion. [Im Gegensatz zu irgendwelchen "Experten" wie Skorpion habe ich schon Mastgänse kalkuliert, habe regelmäßig an Hausschlachtungen teilgenommen und auch größere Produktionsbetriebe besucht und für meinen "Arbeitgeber" den Wust aus Zahlen aufbereitet. Im Geist eines Skorpion dagegen kann Fleisch besonders billig sein, weil man das Schwein mit hochwertigen Lebensmitteln und teuren Medikamenten füttert. So geschickt ist "die Fleischindustrieeeeee".] Was heute zu unbezahlbaren Preisen im Biosupermarkt liegt, war ja in den 1970ern und 1980ern die durchschnittliche Qualität. Und auch der Müllmann konnte sie kaufen, und auch der allseits beliebte alleinverdienende Angestellte mit Familie.

Aber auf absehbare Zeit ist auch das nicht mehr bezahlbar, weil man bei 9 Milliarden Menschen den Schweinefraß eben direkt an die Menschen verfüttern muß. Und bis dahin müssen die Untertanenhirne weichgeklopft sein, denn wer einen MANGEL empfindet, wenn er statt Schnitzel nur noch Dosenravioli "mit einer fleischhaltigen Soße" auf dem Tisch hat, könnte sich fragen, warum das so ist und ob das so sein muß. Daher sind aus Sicht der Herrschenden die "Skorpione" so wichtig, die vor ihrer Dose sitzen und sich in die Tasche lügen, daß sie "bekömmlich" wäre, die nicht "gierig" sein wollen und auf der Straße für die Herrschenden die Drecksarbeit machen. Genau so, wie zu Marx' und Engels' Zeiten die glücklichen, kartoffelfressenden Irländer die mit einem Rest von Anspruch ausgestatteten Engländer ins absolute Elend zogen.

Chandra
19.06.2015, 13:45
Liebe Ko-Foristen, wie wäre es, wenn wir ne Buntzergruppe der Fleischfresser oder Allesfresser gründen würden?


Dann bist Du ja in bester Gesellschaft :D

borisbaran
19.06.2015, 13:49
Dann bist Du ja in bester Gesellschaft :D
Dies soll eine unpolitische Benutzergruppe sein, nur Leuten gewidment, die gerne Fleisch und Pflanzliches essen und dazu stehen. Ich kann mal eine einrichten. Da ich ein blutiger Anfänger in Sachen Benutzergruppenadministration bin, nehme ich Anregungen zum Thema gerne entgegen.

borisbaran
19.06.2015, 14:02
OK, Gruppe wurde erstellt, herzlich willkommen (http://politikforen.net/group.php?groupid=199).

Rockatansky
19.06.2015, 19:14
um noch auf die Sache mit vegetarisch, bisschen Fleisch oder rein vegan rückzukommen:

Seht Euch eure Zähne im Spiegel an, vorne, oben links, rechts und unten links, rechts sind - wie bei den Menschenaffen, die Reißzähne, das was übrig ist.


...
Menschen sind keine reinen Pflanzenfresser.

Rockatansky
19.06.2015, 19:17
Hinter all der Sch**ße steckt "PETA" , grün, rot, irrgeleiteter Humanismus der übertragen wird und ... meint auch alle Tiere retten zu müssen...

Skorpion968
19.06.2015, 19:29
um noch auf die Sache mit vegetarisch, bisschen Fleisch oder rein vegan rückzukommen:

Seht Euch eure Zähne im Spiegel an, vorne, oben links, rechts und unten links, rechts sind - wie bei den Menschenaffen, die Reißzähne, das was übrig ist.


...
Menschen sind keine reinen Pflanzenfresser.



Nein, der Mensch ist ein Allesfresser. Das heißt aber nicht, dass er alles fressen muss. Er kann sich aussuchen, wie er sich ernährt.

kotzfisch
19.06.2015, 21:40
Nein, der Mensch ist ein Allesfresser. Das heißt aber nicht, dass er alles fressen muss. Er kann sich aussuchen, wie er sich ernährt.

Friss Du, was Du für richtig hältst und lass uns in Ruhe.
Wohl bekommts!

Pythia
19.06.2015, 21:58
Wenn ich 3-mal am Tag ne Minisalami vertilge, esse ich weniger Fleisch als der Inuit, der 3-mal täglich mehrere hundert Gramm Robbe, Fisch, Wahl oder sonstwas ißt. Der Westeuropäer ernährt sich nicht ausschließlich von Fleisch ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/06/A-diet.gifGfR (Grün für Recherche), hab mir aber erlaubt pflanzliche und tierische Nahrung zu gruppieren, wobei Fett und Öl Beides beinhaltet und den Übergang bildet. Nur könnte sich da ein Fehler beim Darsteller der Fakten eingeschlichen haben, denn 743% Steigerung kommt mir zu hoch vor. Ferner legte ich Obst und Südfrüchte ebenso zusammen wie Brot und Kartoffel. Nun las ich gerade im Web:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Zuckerkonsum ist seit über 40 Jahren konstant, und Deutschland hatte im Jahr 1900 nur 56½ mio. Einwohner, was selbst bei konstantem Konsum eine Steigerung 41,5% bedeutet bei 80 mio. Einwohnern im Jahr 2007. Dennoch zeigen die Zahlen Deiner Graphik klar, daß deutlich mehr tierisches Protein und Obst mit Vitaminen und Mineralen machten uns größer, stärker, klüger, gesunder und langlebiger.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In der 3. Welt ist es nicht anders als bei uns: Elite und Bürgerliche sind größer, stärker, klüger, gesunder und langlebiger als Proleten, die ihre Kohle lieber für KFZs, TVs, PCs, Handys und Billig-Plünnen verbraten, um mit ihrer Konsum-Gier die Erde zu versauen, als auf vernünftige Nahrung zu achten. So sterben sie früh, trotz fetter Wampe durch nahezu vegetarische Fehlernährung. Das ist der wahre Preis ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... für ihre Konsum-Gier. Es ist volkswirtschaftlich zwar gut, daß sie sterben bevor ihr Rentenalter erreicht ist, aber leider tun es nicht Alle: Skorpion968 ist doch schon so alt, daß zumindest sein Hirn schon versteinert ist, denn darin bewegt sich nix mehr. Nicht mal Fehl-Synapsen geistern darin herum. In der Liste fehlen Nudeln, Mais, Reis, Buchweizen und Zucker, aber es ist mir zu mühsam die Fakten zu eruieren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Es ist auch unnötig, da Deine Liste klar genug zeigt: durch mehr tierische Proteine und mehr Obst mit Vitaminen und Mineralen stieg die Lebenserwartung für Deutsche trotz aller Aids-Toten durch unsere Tunten in den letzten 100 Jahren um über 20 Jahre.

Rockatansky
19.06.2015, 22:14
rein vegan ist einfach an sich gar nicht richtig, sollte vermieden werden.


Es tut eh keinem Tier weh, wenn man Milch trinkt oder Käse isst oder Eier isst (sind ja nicht geboren, die Hühner)

Skorpion968
19.06.2015, 22:23
rein vegan ist einfach an sich gar nicht richtig, sollte vermieden werden.


Es tut eh keinem Tier weh, wenn man Milch trinkt oder Käse isst oder Eier isst (sind ja nicht geboren, die Hühner)

Es geht um die Tierhaltung. Die Haltungsbedingungen sind miserabel und reine Tierquälerei.

Ruepel
20.06.2015, 03:44
Das Wort VEGETARIER, kommt aus dem Indianischen, und heisst, Zu blöd zum Jagen.
49980

Don
20.06.2015, 06:50
Das ist ja das oft erzählte Märchen. Stimmt aber nicht.
In der Vorzeit haben sich Menschen vorwiegend von Pflanzen ernährt.

Richtig. Weshalb sie auch Jahrmillionen nichts gebacken bekamen außer grunzend in Erdlöchern zu hocken.
Einige scheinen sich erhalten zu haben.

Skorpion968
20.06.2015, 07:15
Richtig. Weshalb sie auch Jahrmillionen nichts gebacken bekamen außer grunzend in Erdlöchern zu hocken.

Wilde Spekulation. Den Beweis wirst du schuldig bleiben müssen, dass da ein kausaler Zusammenhang besteht.
Ist eher unwahrscheinlich. Unsere Vorgängergeneration hat Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut. Und da gab es nicht viel Fleisch zu essen. Demnach hätten unsere Vorfahren ja auch nichts gebacken kriegen dürfen. Du siehst, deine wilde These steht auf ganz schmalen Brettern. :D

Der Wirtschaftslibertarist
20.06.2015, 07:20
Richtig. Weshalb sie auch Jahrmillionen nichts gebacken bekamen außer grunzend in Erdlöchern zu hocken.
Einige scheinen sich erhalten zu haben.

Selbst wenn das so war, heute kann man sich ohne Fleisch ernähren.

Der Wirtschaftslibertarist
20.06.2015, 07:21
rein vegan ist einfach an sich gar nicht richtig, sollte vermieden werden.


Es tut eh keinem Tier weh, wenn man Milch trinkt oder Käse isst oder Eier isst (sind ja nicht geboren, die Hühner)

Vegan ist nicht gesund. Es geht um vegetarisch.

Don
20.06.2015, 07:28
Selbst wenn das so war, heute kann man sich ohne Fleisch ernähren.

Man kann heute auch vor den Zug springen. Ging früher auch nicht.

Valdyn
20.06.2015, 07:28
Vögel und Fische waren sehr beliebt und leicht zu bekommen. (Das heutige Fischvorkommen muss man auch mit einer oder zehn Millionen multiplizieren um das damalige zu haben)
Bis zur Bevölkerungsexplosion durch Sesshaftigkeit und Ackerbau hatte man wohl mehr Fleisch gegessen als wir hier.
Die letzten "Urzeitmenschen", also primitive Kulturen wie Khoi San und Inuit, haben einen seehr hohen Fleischkonsum verglichen zu Europäern.

Richtig. Dabei wird allerdings immer vergessen, daß unsere Vorfahren sich eben von Wild, Fisch und weißem Fleisch ernährt haben, während wir hingegen überwiegend sog. rotes Fleisch konsumieren. Das ist nachweislich tatsächlich in rauen Mengen eher abträglich für die Gesundheit und ein nicht unerheblicher Unterschied wenn man den "steinzeitlichen" Fleischkonsum mit dem unseren vergleicht. Wenn das überhaupt möglich ist. Tatsache ist jedenfalls wohl, daß unsere Vorfahren sehr wohl viel Fleisch konsumiert haben, vielleicht sogar genau so viel oder gar mehr als wir, aber trotzdem wohl gesünder lebten.

sibilla
20.06.2015, 08:09
Selbst wenn das so war, heute kann man sich ohne Fleisch ernähren.

und warum schlägt man dann heutzutage dreifachsalti, um den vegetariern/veganern fleischlose kost in fleisch- und wurstform anzubieten?

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=0CFkQFjAG&url=https%3A%2F%2Fnews.utopia.de%2Fveganer-fleischersatz-muss-das-sein-0849%2F&ei=xg6FVdfpN4Ge7gbmv4G4DA&usg=AFQjCNFnUUk6Nwy5Dca98NCtwtrEfrbalA&bvm=bv.96339352,d.ZGU

man beachte auch die kommentare.

und wenn ich hundert werde, das werde ich nie begreifen, was soll das?

grüßle s.

kotzfisch
20.06.2015, 09:13
Richtig. Dabei wird allerdings immer vergessen, daß unsere Vorfahren sich eben von Wild, Fisch und weißem Fleisch ernährt haben, während wir hingegen überwiegend sog. rotes Fleisch konsumieren. Das ist nachweislich tatsächlich in rauen Mengen eher abträglich für die Gesundheit und ein nicht unerheblicher Unterschied wenn man den "steinzeitlichen" Fleischkonsum mit dem unseren vergleicht. Wenn das überhaupt möglich ist. Tatsache ist jedenfalls wohl, daß unsere Vorfahren sehr wohl viel Fleisch konsumiert haben, vielleicht sogar genau so viel oder gar mehr als wir, aber trotzdem wohl gesünder lebten.

Völliger Quatsch.Du Stadtneurotiker hast noch nie ein Schalenwild aufgebrochen und faselst von weissem Fleisch.
Heute ist wieder mal Ahnungslosenausgang im Irrenhaus, nehme ich an.

Valdyn
20.06.2015, 09:39
Das ist Fakt und kein Quatsch. Einfach zu überprüfen.

kotzfisch
20.06.2015, 10:41
Das ist Fakt und kein Quatsch. Einfach zu überprüfen.

Wenn es wie Unsinn klingt, nach Unsinn aussieht und von Ahnungslosen nachgeplappert wird, ist es vermutlich auch Unsinn.
Paleodiät ist ökotrophologisch totaler Schwachsinn.
Lies im Kaffeesatz!

Skorpion968
20.06.2015, 21:00
und warum schlägt man dann heutzutage dreifachsalti, um den vegetariern/veganern fleischlose kost in fleisch- und wurstform anzubieten?

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=0CFkQFjAG&url=https%3A%2F%2Fnews.utopia.de%2Fveganer-fleischersatz-muss-das-sein-0849%2F&ei=xg6FVdfpN4Ge7gbmv4G4DA&usg=AFQjCNFnUUk6Nwy5Dca98NCtwtrEfrbalA&bvm=bv.96339352,d.ZGU

man beachte auch die kommentare.

und wenn ich hundert werde, das werde ich nie begreifen, was soll das?

grüßle s.

Da hast du allerdings recht. Das muss nicht sein. Das ist vielleicht für die Leute hilfreich, die gerade vom Fleischkonsum auf fleischlose Ernährung umsteigen. Damit ihnen die Veränderung nicht so groß vorkommt. Das ist eher die psychologische Seite, dass Menschen nicht so gerne mit alten Gewohnheiten brechen. Möglicherweise fällt es dem einen oder anderen leichter, wenn sein Essen immer noch nach Wurst aussieht.

Langjährige Vegetarier oder gar Veganer brauchen das aber eigentlich nicht ... und machen das in der Regel auch nicht. Ich brauche kein Essen, das nach Wurst aussieht.

cajadeahorros
20.06.2015, 21:28
Man kann heute auch vor den Zug springen. Ging früher auch nicht.

Einfach nur - elegant!

kotzfisch
20.06.2015, 21:41
Einfach nur - elegant!

Don eben: kurz und knapp und zynisch.Ganz mein Ding!

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 10:04
Das Wort VEGETARIER, kommt aus dem Indianischen, und heisst, Zu blöd zum Jagen.
49980
Und deswegen soll jeder 100 Kilogramm Fleisch pro Jahr essen?

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 10:05
Du darfst dein veganes indisches Menü für 37,50 nicht mit dem Essen des durchschn. Inders verwechseln
In Indien isst man um die 4 Kilogramm Fleisch pro Person und Jahr.

Pythia
15.08.2015, 10:26
Da hast du allerdings recht. Das muss nicht sein. Das ist vielleicht für die Leute hilfreich, die gerade vom Fleischkonsum auf fleischlose Ernährung umsteigen. Damit ihnen die Veränderung nicht so groß vorkommt. Das ist eher die psychologische Seite, dass Menschen nicht so gerne mit alten Gewohnheiten brechen. Möglicherweise fällt es dem einen oder anderen leichter, wenn sein Essen immer noch nach Wurst aussieht.
Langjährige Vegetarier oder gar Veganer brauchen das aber eigentlich nicht ... und machen das in der Regel auch nicht. Ich brauche kein Essen, das nach Wurst aussieht.Na, dann klappt es wohl auch umgeglehrt, und wir können Vegitanten und Vegitunten auch heilen, indem wir ihnen Frikadellen backen, die aussehen wir Backofen-Kartoffel gefüllt mit mexikanischen Donnerfurz-Bohnen:

http://food-easy-recipes.find-relationship.com/food-images/Baked-potato-recipe.jpg

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 10:31
Na, dann klappt es wohl auch umgeglehrt, und wir können Vegitanten und Vegitunten auch heilen, indem wir ihnen Frikadellen backen, die aussehen wir Backofen-Kartoffel gefüllt mit mexikanischen Donnerfurz-Bohnen:

http://food-easy-recipes.find-relationship.com/food-images/Baked-potato-recipe.jpg
Es soll ja jeder Fleisch essen können, aber nur so viel, dass auch die Tierhaltung für die Tiere schön ist.

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 10:40
hallo,

hallo nicht zu vergessen die Verwertbarkeit, tierisches Protein hat den Faktor ~ 0,9, pflanzliches in der Regel ~ 0,6, kein wunder das die Steinzeitmenschen mit Knüppeln auf Mammuts losgegangen sind, wenn bei mir der Magen brummt, denke ich auch zuerst an die Befriedigung desselben!

mfg

Damals konnte man sich auch nicht mit Proteinen so ernähren wie man es heute kann.

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 10:41
Deine Meinung. Sehe ich anders. Man gibt so viel Geld für alles mögliche aus. Nur an dem, was man sich als Nahrung zuführt, wird gespart auf Teufel komm raus. Verstehe ich nicht. Ich esse auch nicht immer nur gesund aber auf Qualität will ich nicht verzichten. Das bin ich mir schon wert.
Leider ist Fleisch aber fast überall zu günstig, weil es eben unter schlechten Bedingungen produziert wird.

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 14:25
Zu viel Fett im Hirn. Die Fleischfresser werden irgendwann genauso dumm wie die Viecher, die sie massenhaft fressen. Du bist, was du isst. *muuuuhhh* :D
Das stimmt nicht, das ist kein Argument vegetarisch zu essen. Es geht eher darum, dass man weniger isst, weil es dann auch den Tieren toll gehen wird.

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 14:27
Wenn ich dreimal am Tag ne Minisalami vertilge, esse ich weniger Fleisch als der Inuit, der dreimal täglich mehrere hundert Gramm Robbe, Fisch, Wahl oder sonstwas isst.
Der Westeuropäer ernährt sich nicht ausschließlich von Fleisch, nichtmal ein bisschen:

http://riedl-agrar.de/altenburg/bildergalerie/galerien/Essen_in_Deutschland.jpg


Die Tierhaltung ist bei den Inuit aber besser.

Ruepel
15.08.2015, 14:32
Und deswegen soll jeder 100 Kilogramm Fleisch pro Jahr essen?

Du hast recht,nur 100 Kilo im Jahr sind zu wenig!

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 14:44
Du hast recht,nur 100 Kilo im Jahr sind zu wenig!
Ist das deine Meinung?

Ruepel
15.08.2015, 14:54
Wenn ich dreimal am Tag ne Minisalami vertilge, esse ich weniger Fleisch als der Inuit, der dreimal täglich mehrere hundert Gramm Robbe, Fisch, Wahl oder sonstwas isst.
Der Westeuropäer ernährt sich nicht ausschließlich von Fleisch, nichtmal ein bisschen:

http://riedl-agrar.de/altenburg/bildergalerie/galerien/Essen_in_Deutschland.jpg

Als Sammler alter Kochbücher kann ich dir versichern,das diese Graphik erstunken und erlogen ist!
"Damals" triefte es in den Küchen vor Fett,vor tierischem Fett.
Die heutigen,ausgefeilten Möglichkeiten der Agrar und Gen Techniker hätten Damals zu täglichen Fressorgien selbst im 4ten Hinterhof samt Kellerwohnung geführt.
Einzig das damals nocht nicht vorhandene Wissen der grenzenlosen Völlerei bewahrte unsere Vorfahren vor einer Invasion wohlgenährter Horden aus Afrika.

Der Wirtschaftslibertarist
15.08.2015, 22:00
Nein, eben nicht mehr als wir es tun. Der heutige westeuropäische Cannivore vertilgt regelhaft dreimal pro Tag Fleisch. Das fängt morgens schon mit der Wurst an und endet beim Schweineschnitzel. Mehr haben die damals auch nicht gefressen. In vielen Zeiträumen haben sie deutlich weniger Fleisch gegessen.
Aufgrund von der Menge wird das Fleisch auch so viel hergestellt.

Der Wirtschaftslibertarist
16.08.2015, 05:41
http://www.gostoneage.com/wp-content/uploads/2011/05/Nahrungspyramide_UL_01.png

http://sassen.org/wordpress/wp-content/uploads/2013/02/Evolution-der-Adipositas.jpg
Soll das den Idealzustand darstellen? Weil heute wird mehr Fleisch gegessen als in der Pyramide steht.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 08:09
Ich stelle ehrlich gesagt nichts dergleichen bei Schröder fest.
Und ich wüsste auch nicht, was nun elitär daran ist, kein Fleisch zu essen.

Außerdem unterscheide ich da noch mal in Vegetarier und Veganer. Die Vegetarier die ich kenne (und das sind nicht wenige) sind eigentlich alle sehr entspannt und erklären niemanden, wie sie sich zu ernähren haben. Veganer hingehen fallen mir auch oft als extrem missionarisch und nervtötend auf und scheinen sich für grundsätzlich bessere Menschen zu halten. Auch da sind bei weitem nicht alle so aber dieses Missionierungsgen fällt mir nur bei Veganern oft sehr negativ auf.
Manche Fleischesser, die sich jeden Tag ein halbes Kilo Billigfleisch einverleiben und dann große Reden schwingen über das Stück Lebenskraft, das sie da essen, sind allerdings auch nicht besser. Das sind auch meist die, die vegetarier und Veganer per se als kranke Volltrottel hinzustellen versuchen.
Vor allem ist die vegane Lebensweise nicht gesund.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 08:12
Es muss nicht unbedingt Biofleisch sein. Aber Kühe, die draußen sind auf der Wiese und dort grasen und nicht mit unappetitlichem Scheiß gemästet werden, geben nun mal auch besseres Fleisch ab.
Bio ist teilweise auch schlechtes Fleisch, man muss wissen, ob die Tierhaltung, aus der das Fleisch kommt, wirklich gut ist.

Chelsea
20.08.2015, 08:18
Vor allem ist die vegane Lebensweise nicht gesund.

Ich weiß es nicht. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es gesund ist, wenn man auf so viele Lebensmittel komplett verzichtet. Ich bin in dem Thema nicht drin. Wenn man vielleicht gewisse Vitamine und Ergänzungsmittel schluckt, wird man vermutlich auch als Veganer gesund und fit durchs Leben gehen können.
ist ja auch nicht so, dass Nicht-Veganer sich automatisch gesund ernähren. Wer sich unausgewogen ernährt. Jede Menge Fleisch, Fette und Zucker reinstopft, wird bestimmt ungesünder und unfitter sein als die meisten Veganer.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 08:21
Ich weiß es nicht. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es gesund ist, wenn man auf so viele Lebensmittel komplett verzichtet. Ich bin in dem Thema nicht drin. Wenn man vielleicht gewisse Vitamine und Ergänzungsmittel schluckt, wird man vermutlich auch als Veganer gesund und fit durchs Leben gehen können.
ist ja auch nicht so, dass Nicht-Veganer sich automatisch gesund ernähren. Wer sich unausgewogen ernährt. Jede Menge Fleisch, Fette und Zucker reinstopft, wird bestimmt ungesünder und unfitter sein als die meisten Veganer.
Deswegen bin ich dafür, dass man wenig Fleisch ist, das eine exzellente Qualität hat und sich dazu ausgewogen ernährt.

Chelsea
20.08.2015, 08:26
Bio ist teilweise auch schlechtes Fleisch, man muss wissen, ob die Tierhaltung, aus der das Fleisch kommt, wirklich gut ist.

Die Chance ist bei Tieren von Biohöfen schon mal deutlich höher als bei Tieren aus Massenhaltung. Bezweifelst Du das?
Ideal ist es, wenn man weiß, woher genau die Tiere kommen und man die Bauern kennt oder immerhin einen Metzger seines Vertrauens hat, der sagen kann woher er sein Fleisch bezieht oder sogar mit irgendwelchen Siegeln arbeitet.

Chelsea
20.08.2015, 08:28
Deswegen bin ich dafür, dass man wenig Fleisch ist, das eine exzellente Qualität hat und sich dazu ausgewogen ernährt.

Ja, das ist auch meine Meinung. Ich schwanke immer so ein wenig zwischen vegetarisch leben und dann doch 1x die Wich ein gutes (!) Stück Fleisch aus regionaler Herkunft zu essen.

cajadeahorros
20.08.2015, 08:31
Deswegen bin ich dafür, dass man wenig Fleisch ist, das eine exzellente Qualität hat und sich dazu ausgewogen ernährt.

Vor lauter Dankbarkeit für diesen Rat werden jetzt Abermillionen Hartzer, Lohnaufstocker und Mindestlöhner in den Biosupermarkt laufen, wo die selbstgerechten "Eliten" ihr gutes Gewissen einkaufen, um mit stiller Verachtung auf den gierigen Pöbel herabsehen zu können, der sich mit ALDI-Fleischwurst "den Hals vollstopft".

Wie es aussieht, wenn die Herrschenden ihre Untertanen pfleglich behandeln wollen, weil es gerade opportun erscheint, ersehen wir aus einer Chronik zum Bau des Karlsgraben. Dort war die Tagesration 2 Pfund Brot, ein Pfund Fleisch und 1 1/2 Maß Bier.

Chelsea
20.08.2015, 08:35
Vor lauter Dankbarkeit für diesen Rat werden jetzt Abermillionen Hartzer, Lohnaufstocker und Mindestlöhner in den Biosupermarkt laufen, wo die selbstgerechten "Eliten" ihr gutes Gewissen einkaufen, um mit stiller Verachtung auf den gierigen Pöbel herabsehen zu können, der sich mit ALDI-Fleischwurst "den Hals vollstopft".

Und weil es nicht jeder kann oder will, ist es eine schlechte Ernährungsweise?
Wer darauf verzichtet täglich Massen an Billigwurst und -fleisch zu kaufen, kann stattdessen auch 1x in der Woche ein vernünftiges Stück Fleisch beim Metzger kaufen. Stichwort: Klasse statt Masse

Praetorianer
20.08.2015, 08:36
Vor lauter Dankbarkeit für diesen Rat werden jetzt Abermillionen Hartzer, Lohnaufstocker und Mindestlöhner in den Biosupermarkt laufen, wo die selbstgerechten "Eliten" ihr gutes Gewissen einkaufen, um mit stiller Verachtung auf den gierigen Pöbel herabsehen zu können, der sich mit ALDI-Fleischwurst "den Hals vollstopft".

Bei den Worten muss ich an gewisse Skorpione denken ...

cajadeahorros
20.08.2015, 10:16
Und weil es nicht jeder kann oder will, ist es eine schlechte Ernährungsweise?
Wer darauf verzichtet täglich Massen an Billigwurst und -fleisch zu kaufen, kann stattdessen auch 1x in der Woche ein vernünftiges Stück Fleisch beim Metzger kaufen. Stichwort: Klasse statt Masse

Genau! Wer arm ist, hat sich endlich wieder so zu ernähren, wie es auch für Arme vorgesehen ist, von Rüben und Kartoffeln. Es ist, gesamtwirtschaftlich gesehen, einfach gewinnbringender, wenn das Tierfutter nicht erst durch Nutztiere veredelt wird, sondern wenn es die Menschennutztiere direkt fressen.

Ohne die böse böse LebensmittelINDUSTRIE, ohne intensive Landwirtschaft mit Kunstdünger und Maschinen, wären die 7-8 Milliarden Menschlein übrigens längst verhungert. Weil man 7-8 Milliarden Fresser nicht durch "nachhaltige" Landwirtschaft ("gesunder, urwüchsiger Bauernstand") von ein paar Demeter-Spinnern ernähren und nicht mit Windrädchen und zwei Solarzellen versorgen kann.

kotzfisch
20.08.2015, 10:42
Genau! Wer arm ist, hat sich endlich wieder so zu ernähren, wie es auch für Arme vorgesehen ist, von Rüben und Kartoffeln. Es ist, gesamtwirtschaftlich gesehen, einfach gewinnbringender, wenn das Tierfutter nicht erst durch Nutztiere veredelt wird, sondern wenn es die Menschennutztiere direkt fressen.

Ohne die böse böse LebensmittelINDUSTRIE, ohne intensive Landwirtschaft mit Kunstdünger und Maschinen, wären die 7-8 Milliarden Menschlein übrigens längst verhungert. Weil man 7-8 Milliarden Fresser nicht durch "nachhaltige" Landwirtschaft ("gesunder, urwüchsiger Bauernstand") von ein paar Demeter-Spinnern ernähren und nicht mit Windrädchen und zwei Solarzellen versorgen kann.

Hahahaha......geil.Danke.100%!

Chelsea
20.08.2015, 10:51
Genau! Wer arm ist, hat sich endlich wieder so zu ernähren, wie es auch für Arme vorgesehen ist, von Rüben und Kartoffeln. Es ist, gesamtwirtschaftlich gesehen, einfach gewinnbringender, wenn das Tierfutter nicht erst durch Nutztiere veredelt wird, sondern wenn es die Menschennutztiere direkt fressen.

Ohne die böse böse LebensmittelINDUSTRIE, ohne intensive Landwirtschaft mit Kunstdünger und Maschinen, wären die 7-8 Milliarden Menschlein übrigens längst verhungert. Weil man 7-8 Milliarden Fresser nicht durch "nachhaltige" Landwirtschaft ("gesunder, urwüchsiger Bauernstand") von ein paar Demeter-Spinnern ernähren und nicht mit Windrädchen und zwei Solarzellen versorgen kann.

Ups, Schaum vorm Mund, Sparkassenfreund?
Vor lauter Empörung kommst Du etwas vom Thema ab. Wo schrieb ich, dass die ganze Welt sich von Bioprodukten zu ernähren hat? Wo, dass arme Menschen nur. Rüben und Kartoffeln aus dem Acker ziehen umd essen sollen? Wo ging es um Windrädchen und Solarzellen.
Du bringst da so einiges durcheinander :nana:
Was ich schrieb war, dass ich der Meinung bin, dass Fleisch nicht täglich und Hauptsache billig auf dem Tisch stehen muss. Wer nicht täglich Fleisch und Wurst vertilgt, wird deswegen a) nicht verhungern, b) nicht von Kartoffeln und Rüben leben müssen und c) seiner Gesundheit ganz sicher nicht schaden - im Gegenteil. Das tägliche Stück Billigfleisch hat mit "Lebenskraft" nicht viel gemein.

Nationalix
20.08.2015, 13:14
Selbst wenn das so war, heute kann man sich ohne Fleisch ernähren.

Kann man, muss man aber nicht.

cajadeahorros
20.08.2015, 13:45
Ups, Schaum vorm Mund, Sparkassenfreund?
Vor lauter Empörung kommst Du etwas vom Thema ab. Wo schrieb ich, dass die ganze Welt sich von Bioprodukten zu ernähren hat? Wo, dass arme Menschen nur. Rüben und Kartoffeln aus dem Acker ziehen umd essen sollen? Wo ging es um Windrädchen und Solarzellen.
Du bringst da so einiges durcheinander :nana:
Was ich schrieb war, dass ich der Meinung bin, dass Fleisch nicht täglich und Hauptsache billig auf dem Tisch stehen muss. Wer nicht täglich Fleisch und Wurst vertilgt, wird deswegen a) nicht verhungern, b) nicht von Kartoffeln und Rüben leben müssen und c) seiner Gesundheit ganz sicher nicht schaden - im Gegenteil. Das tägliche Stück Billigfleisch hat mit "Lebenskraft" nicht viel gemein.

Kaiser, Pfaffen und Könige waren zu allen Zeiten der Meinung, daß Fleisch täglich auf dem Tisch stehen muß. Sogar an den Fasttagen schufen sie bspw. mit Biberschwänzen Abhilfe, wenn ihnen die Alternative Fisch nicht schmeckte. Oh je, bestimmt sind die armen Kaiser davon ganz krank geworden, von dem vielen Fleisch.

Fleisch kostet, was es kostet. Auch wenn im Kopf ächter Umweltschützer das Fleisch dadurch besonders (geradezu verbrecherisch) billig wird, daß man "tonnenweise" Antibiotika und höchstwertvolles Futter, das eigentlich den Hunger in der Welt stillen könnte, verarbeitet.

Daß es oft nicht mehr die Qualität der 1980er hat, als es im wesentlichen von regionalen Großbetrieben produziert und in städtischen Schlachthöfen verarbeitet wurde, mag sein, nur konnte DAMALS sich jeder Müllkutscher Fleisch zu diesen Produktionsbedingungen leisten, während er es sich heute nicht mehr leisten kann. Wie wollen ächte Sozialisten wie Chelsea das Problem lösen? Soll er halt weniger essen! Und Skorpion geifert hinterher: Die kriegen nur den Hals nicht voll.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 14:49
Die Chance ist bei Tieren von Biohöfen schon mal deutlich höher als bei Tieren aus Massenhaltung. Bezweifelst Du das?
Ideal ist es, wenn man weiß, woher genau die Tiere kommen und man die Bauern kennt oder immerhin einen Metzger seines Vertrauens hat, der sagen kann woher er sein Fleisch bezieht oder sogar mit irgendwelchen Siegeln arbeitet.
Das Bio ist auf jeden Fall besser, aber nicht alles davon ist auch wirklich gut.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 14:50
Ja, das ist auch meine Meinung. Ich schwanke immer so ein wenig zwischen vegetarisch leben und dann doch 1x die Wich ein gutes (!) Stück Fleisch aus regionaler Herkunft zu essen.
Das mache ich auch, weil wenn man wirklich das Gute ist, dann macht das auch nichts.

Chelsea
20.08.2015, 15:47
Kaiser, Pfaffen und Könige waren zu allen Zeiten der Meinung, daß Fleisch täglich auf dem Tisch stehen muß. Und? Was sagt das nun aus? Dem Irrglauben unterliegen Einige.


Wie wollen ächte Sozialisten wie Chelsea das Problem lösen? Heute bin ich Sozialistin? :D Bald habe ich aber das ganze Repertoire (von Eurem eigenen Genre abgesehen) durch. So schnell wechselt man hier politische Überzeugungen.


[/QSoll er halt weniger essen! Jeder sollte sich fragen, ob er umbedingt täglich Fleisch essen muss, völlig unabhängig ob Kaiser oder Bettelmann. Das nicht Alltägliche genießt man viel mehr, es ist gesünder und vor allem ist es der einzig mögliche Weg weg von Massentierhaltung.

Chelsea
20.08.2015, 15:48
Das Bio ist auf jeden Fall besser, aber nicht alles davon ist auch wirklich gut.
Behauptet ja auch niemand

Ausonius
20.08.2015, 15:57
aber trotzdem wohl gesünder lebten.

Also, dass man kann anhand der Lebenserwartung sicher ausschließen. Da sollte man sich auch nicht von den ganzen "Steinzeitdiäten" blenden lassen, die zumindest als Kuriosität seit einiger Zeit für Faszination ausschließen.
Schon allein die besseren Möglichkeiten der Hygiene und Konservierung dürften die heutige Nahrung (ich sage ausdrücklich nicht, dass das überall auf der Welt so ist) fundamental verbessert haben.