Eridani
29.04.2015, 11:20
Auf der vorletzten Seite tönt der „Berliner-Kurier“ heute wieder in alt bekannter Manier – und übt sich in politischer Umerziehung: Tenor; die Massenweinwanderung ist unbedingt erforderlich – sonst geht Deutschland unter. Er postuliert "5 Fakten, warum wir Einwanderung unbedingt brauchen"
http://www.berliner-kurier.de/panorama/neuste-bevoelkerungsstatistik-fuenf-fakten--warum-deutschland-einwanderer-braucht,7169224,30553756,item,0.html
Berlin –
Wir werden immer älter. Und dabei immer weniger. Diese Entwicklung ist auf lange Sicht unvermeidbar, haben die Experten vom Bundesamt für Statistik festgestellt. Die neueste Bevölkerungsprognose zeigt: Wir brauchen Einwanderer.
Wer pflegt die Alten? Wer finanziert ihre Rente? Wer macht die Jobs, wenn es immer weniger Junge gibt? Jeder Fünfte ist heute 65 Jahre oder älter. 2060 wird es jeder Dritte sein. Insgesamt werden dann zwischen 67 und 73 Millionen Menschen in Deutschland leben – je nachdem, wie viele Zuwanderer in die Bundesrepublik kommen. Warum sie eine wichtige Stütze sein werden:
#
[Kurier]>Arbeitsmarkt: Einige Bereiche der Wirtschaft klagen schon jetzt über Fachkräftemangel. Es fehlen gut ausgebildete Menschen, Jobs und Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. „Der Fachkräftemangel ließe sich durch Einwanderung lindern“, sagt Doritt Komitowski vom Minor-Projektkontor für Bildung und Forschung e.V. zum KURIER. Die Wissenschaftlerin erforscht den Zusammenhang von Fachkräften und Integration.
Logisch, da kommen einige Gründe zusammen: Herunterschrauben der Anforderungen in den Schulen, aller Stufen + Unis – weil auf Grund der überbordenden Einwanderung, besonders Einwanderer aus Nah-Ost und Afrika, in der Schule nicht mehr mitkommen. Teils aus Sprachproblemen, teils, weil sie den technisch, logistischen Anforderungen nicht gewachsen sind. Die Folge >
Werkstätten und Unis raufen sich die Haare, ob der Bewerber, die weder richtig schreiben, noch rechnen, noch einfachste logistische Probleme lösen können. Die Wattebauschpolitik von Rot/Grün in den Schulen fördert dieses Problem noch.
Das Wort „Elite“ ist bei unseren Deutschlandhassern immer noch ein Schimpfwort; ein fataler Fehler, wenn andere Länder dieses „Problem“ nicht haben und uns global immer mehr abhängen.
Besonders das National-Sozialistische China übernimmt auch deshalb demnächst die Führungsrolle weltweit.
Und – nicht zu vergessen: Gute Absolventen unserer Kaderschmieden und Unis, hauen meist sofort nach den Abschlüssen ab ins Ausland, nach Norwegen, USA, Kanada, Australien – in Länder, wo sich Ehrgeiz und Fleiß noch lohnt, wo man nicht mit Bürokratie gegängelt wird – und wo das Gehalt für gute Arbeit noch stimmt.
Auf der anderen Seite kommen kaum Hochqualifizierte und Eliten in die rote BRD, teils weil die Umgangssprache weltweit englisch ist, teils, wegen Gängelung und Bürokratie!
All das klammern unsere Hurra-Volksaustauscher geflissendlich aus!
[Kurier]>Pflege: Mehr alte Menschen brauchen in Zukunft auch mehr Menschen, die sich um sie kümmern. Komitowski: „Die alternde Bevölkerung braucht immer mehr Pflegekräfte. Und viele Einwanderer kommen, um Pflegeberufe auszuüben.“ Trotz schwerer Arbeitsbedingungen und schlechter Bezahlung.
Richtig! Trotz schwerer Arbeit – weil primär das Wohlstandsgefälle einfach zu groß ist; für diese Einwanderer einfach zu attraktiv ist. Schuld ist aber nicht unser deutscher Wohlstand, sondern die Unfähigkeit vieler anderer Länder, auf unserem Niveau zu arbeiten.
Das Problem ließe sich einfach lösen, wenn Einheimische und Native den Lohn für ihre Arbeit bekämen, der ihrer schweren Arbeit auch angemessen ist. Zu meiner Zeit, gab es diese Probleme erst gar nicht, weil mal noch von seiner Hände Arbeit leben konnte. Heute, bei den Sklavenlöhnen, für die nur der Profit Weniger und eine der höchsten Steuerbelastungen global verantwortlich ist – sind eben immer weniger Leute bereit, sich ausbeuten zu lassen. Der Fehler ist hier nicht das Engagement des Einzelnen – der Fehler ist das kapitalistische System!
[Kurier]>Rente: Es gibt mehr Rentner und weniger junge Menschen, die in die Kassen einzahlen. Diese Lücke könnten Einwanderer schließen. „Einwanderer zahlen ins deutsche Sozialsystem ein, sie zahlen hier ihre Steuern und finanzieren dadurch zum Beispiel die Renten“, erklärt Komitowski. „Es gibt zahlreiche Studien, die sagen: Migranten leisten einen enormen Beitrag für die Sozialsysteme.“
Natürlich zahlen auch türkische Obsthändler, italienische Auto-Reparaturwerkstätten und griechische Gaststätten in das deutsche Rentensystem ein – wobei aber schon hier, im Vergleich zu den ehrlichen, deutschen Trotteln, viel getrickst und betrogen wird.
So etwas wird tunlichst von unseren Systemlingen verdrängt.
Das Gros sind aber trotzdem Hunderttausende Nichtsnutze, Armutseinwanderer und überflüssige Afrikaner, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben – die aber genauso behandelt werden, wie Bio-Deutsche, die brav in unser brutales Steuersystem einzahlen mussten. Dass „Migranten eine enormen Beitrag für unsere Sozialsysteme leisten“ ist eine grobe Lüge, die, genau, wie das Gesabbel, dass die BRD mehr „Fachkräfte“ braucht, ein schreiender Skandal ist!
[Kurier]>Kinder: Kinderwagen und Babyschnuller wird man in Zukunft seltener auf der Straße sehen. In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren, statistisch 1,4 pro Frau. Einwanderer mit Familie und mehreren Kindern wirken diesem Trend entgegen.
Richtig! Für junge deutsche Paare ist die Familienplanung inzwischen auf Grund der immer prekärer werdenden Arbeitsbedingungen – wo jederzeit Arbeitslosigkeit drohen kann, ein Lotteriespiel geworden.
Wer kann hier überhaupt noch planen, die gute, alte Vollbeschäftigung, samt Kündigungsschutz gibt es kaum noch. Immer mehr Arbeit wird auf Subunternehmen, Zeitarbeit und befristete Arbeitsverträge heruntergeschraubt. Da lohnt Familienplanung kaum noch – jedenfalls für einheimische Familien.
Eingewanderte Kulturen, für die unser Wohlstand einen steilen Aufstieg bedeutet, sind mit Hartz-IV & Co, zufrieden, mehr noch; es hält sie überwiegend davor ab, eine Berufslaufband einzuschlagen, ehrgeizig zu agieren, und sich um anspruchsvolle Arbeit zu bewerben.
Deutscher werden hier de facto zu Menschen 2.Klasse.
Letztendlich tragen Globalisierung, offenen Grenzen und die eskalierende Profigier, besonders in Deutschland dazu bei.
[Kurier]>Vielfalt: Andere Kulturen, neue Lebensgewohnheiten, eine vielfältige Küche. „Einwanderung macht die Gesellschaft toleranter und bunter“, sagt Komitowski. Schon heute kommen Menschen verschiedener Religion, Hautfarbe und Kultur ins Land. Viele gehen jedoch auch wieder. Komitowski: „Eine der zentralen Fragen ist: Bleiben Sie? Das sollte im Fokus der Politik stehen, wenn Einwanderung gewollt ist. Dann sollten die Bedingungen verbessert werden.“
Eine vielfältige Kultur ist real ein Trugschluss. Wie überall in der Welt, schotten sich eingewanderte Kulturen letztendlich vom Gastgeberland ab und bilden, so sei denn zahlreich genug sind, Parallelkulturen. Das ist in den USA auch so, sei es „China-town in New York, „Klein Moskau“ in Montreal“, oder deutschen Siedlungen in südamerikanischen Ländern.
Dieser Massen-Einwanderungs-Wahn, wird solange weitergehen, bis auf Grund der kaum noch beherrschbaren sozialen Verhältnisse, der Wohlstands Unterschied zwischen Deutschland und anderen Staaten quasi gegen Null geht – wir also ebenfalls verarmen werden im globalen Maßstab.
Dass es vorher noch zu einer gesamteuropäischen, nationalen Revolution kommt, die mit diesem verbrecherischen Volksaustausch Schluss macht, schließe ich inzwischen aus. Zu Gehirn gewaschen sind inzwischen die Volksmassen.
http://www.berliner-kurier.de/image/view/2015/3/29/30553942,32875194,highRes,maxh,480,maxw,480,MDS-MZ-2015-03-27-71-822937.jpg
http://www.berliner-kurier.de/panorama/neuste-bevoelkerungsstatistik-fuenf-fakten--warum-deutschland-einwanderer-braucht,7169224,30553756,item,0.html
Berlin –
Wir werden immer älter. Und dabei immer weniger. Diese Entwicklung ist auf lange Sicht unvermeidbar, haben die Experten vom Bundesamt für Statistik festgestellt. Die neueste Bevölkerungsprognose zeigt: Wir brauchen Einwanderer.
Wer pflegt die Alten? Wer finanziert ihre Rente? Wer macht die Jobs, wenn es immer weniger Junge gibt? Jeder Fünfte ist heute 65 Jahre oder älter. 2060 wird es jeder Dritte sein. Insgesamt werden dann zwischen 67 und 73 Millionen Menschen in Deutschland leben – je nachdem, wie viele Zuwanderer in die Bundesrepublik kommen. Warum sie eine wichtige Stütze sein werden:
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[Kurier]>Arbeitsmarkt: Einige Bereiche der Wirtschaft klagen schon jetzt über Fachkräftemangel. Es fehlen gut ausgebildete Menschen, Jobs und Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. „Der Fachkräftemangel ließe sich durch Einwanderung lindern“, sagt Doritt Komitowski vom Minor-Projektkontor für Bildung und Forschung e.V. zum KURIER. Die Wissenschaftlerin erforscht den Zusammenhang von Fachkräften und Integration.
Logisch, da kommen einige Gründe zusammen: Herunterschrauben der Anforderungen in den Schulen, aller Stufen + Unis – weil auf Grund der überbordenden Einwanderung, besonders Einwanderer aus Nah-Ost und Afrika, in der Schule nicht mehr mitkommen. Teils aus Sprachproblemen, teils, weil sie den technisch, logistischen Anforderungen nicht gewachsen sind. Die Folge >
Werkstätten und Unis raufen sich die Haare, ob der Bewerber, die weder richtig schreiben, noch rechnen, noch einfachste logistische Probleme lösen können. Die Wattebauschpolitik von Rot/Grün in den Schulen fördert dieses Problem noch.
Das Wort „Elite“ ist bei unseren Deutschlandhassern immer noch ein Schimpfwort; ein fataler Fehler, wenn andere Länder dieses „Problem“ nicht haben und uns global immer mehr abhängen.
Besonders das National-Sozialistische China übernimmt auch deshalb demnächst die Führungsrolle weltweit.
Und – nicht zu vergessen: Gute Absolventen unserer Kaderschmieden und Unis, hauen meist sofort nach den Abschlüssen ab ins Ausland, nach Norwegen, USA, Kanada, Australien – in Länder, wo sich Ehrgeiz und Fleiß noch lohnt, wo man nicht mit Bürokratie gegängelt wird – und wo das Gehalt für gute Arbeit noch stimmt.
Auf der anderen Seite kommen kaum Hochqualifizierte und Eliten in die rote BRD, teils weil die Umgangssprache weltweit englisch ist, teils, wegen Gängelung und Bürokratie!
All das klammern unsere Hurra-Volksaustauscher geflissendlich aus!
[Kurier]>Pflege: Mehr alte Menschen brauchen in Zukunft auch mehr Menschen, die sich um sie kümmern. Komitowski: „Die alternde Bevölkerung braucht immer mehr Pflegekräfte. Und viele Einwanderer kommen, um Pflegeberufe auszuüben.“ Trotz schwerer Arbeitsbedingungen und schlechter Bezahlung.
Richtig! Trotz schwerer Arbeit – weil primär das Wohlstandsgefälle einfach zu groß ist; für diese Einwanderer einfach zu attraktiv ist. Schuld ist aber nicht unser deutscher Wohlstand, sondern die Unfähigkeit vieler anderer Länder, auf unserem Niveau zu arbeiten.
Das Problem ließe sich einfach lösen, wenn Einheimische und Native den Lohn für ihre Arbeit bekämen, der ihrer schweren Arbeit auch angemessen ist. Zu meiner Zeit, gab es diese Probleme erst gar nicht, weil mal noch von seiner Hände Arbeit leben konnte. Heute, bei den Sklavenlöhnen, für die nur der Profit Weniger und eine der höchsten Steuerbelastungen global verantwortlich ist – sind eben immer weniger Leute bereit, sich ausbeuten zu lassen. Der Fehler ist hier nicht das Engagement des Einzelnen – der Fehler ist das kapitalistische System!
[Kurier]>Rente: Es gibt mehr Rentner und weniger junge Menschen, die in die Kassen einzahlen. Diese Lücke könnten Einwanderer schließen. „Einwanderer zahlen ins deutsche Sozialsystem ein, sie zahlen hier ihre Steuern und finanzieren dadurch zum Beispiel die Renten“, erklärt Komitowski. „Es gibt zahlreiche Studien, die sagen: Migranten leisten einen enormen Beitrag für die Sozialsysteme.“
Natürlich zahlen auch türkische Obsthändler, italienische Auto-Reparaturwerkstätten und griechische Gaststätten in das deutsche Rentensystem ein – wobei aber schon hier, im Vergleich zu den ehrlichen, deutschen Trotteln, viel getrickst und betrogen wird.
So etwas wird tunlichst von unseren Systemlingen verdrängt.
Das Gros sind aber trotzdem Hunderttausende Nichtsnutze, Armutseinwanderer und überflüssige Afrikaner, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben – die aber genauso behandelt werden, wie Bio-Deutsche, die brav in unser brutales Steuersystem einzahlen mussten. Dass „Migranten eine enormen Beitrag für unsere Sozialsysteme leisten“ ist eine grobe Lüge, die, genau, wie das Gesabbel, dass die BRD mehr „Fachkräfte“ braucht, ein schreiender Skandal ist!
[Kurier]>Kinder: Kinderwagen und Babyschnuller wird man in Zukunft seltener auf der Straße sehen. In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren, statistisch 1,4 pro Frau. Einwanderer mit Familie und mehreren Kindern wirken diesem Trend entgegen.
Richtig! Für junge deutsche Paare ist die Familienplanung inzwischen auf Grund der immer prekärer werdenden Arbeitsbedingungen – wo jederzeit Arbeitslosigkeit drohen kann, ein Lotteriespiel geworden.
Wer kann hier überhaupt noch planen, die gute, alte Vollbeschäftigung, samt Kündigungsschutz gibt es kaum noch. Immer mehr Arbeit wird auf Subunternehmen, Zeitarbeit und befristete Arbeitsverträge heruntergeschraubt. Da lohnt Familienplanung kaum noch – jedenfalls für einheimische Familien.
Eingewanderte Kulturen, für die unser Wohlstand einen steilen Aufstieg bedeutet, sind mit Hartz-IV & Co, zufrieden, mehr noch; es hält sie überwiegend davor ab, eine Berufslaufband einzuschlagen, ehrgeizig zu agieren, und sich um anspruchsvolle Arbeit zu bewerben.
Deutscher werden hier de facto zu Menschen 2.Klasse.
Letztendlich tragen Globalisierung, offenen Grenzen und die eskalierende Profigier, besonders in Deutschland dazu bei.
[Kurier]>Vielfalt: Andere Kulturen, neue Lebensgewohnheiten, eine vielfältige Küche. „Einwanderung macht die Gesellschaft toleranter und bunter“, sagt Komitowski. Schon heute kommen Menschen verschiedener Religion, Hautfarbe und Kultur ins Land. Viele gehen jedoch auch wieder. Komitowski: „Eine der zentralen Fragen ist: Bleiben Sie? Das sollte im Fokus der Politik stehen, wenn Einwanderung gewollt ist. Dann sollten die Bedingungen verbessert werden.“
Eine vielfältige Kultur ist real ein Trugschluss. Wie überall in der Welt, schotten sich eingewanderte Kulturen letztendlich vom Gastgeberland ab und bilden, so sei denn zahlreich genug sind, Parallelkulturen. Das ist in den USA auch so, sei es „China-town in New York, „Klein Moskau“ in Montreal“, oder deutschen Siedlungen in südamerikanischen Ländern.
Dieser Massen-Einwanderungs-Wahn, wird solange weitergehen, bis auf Grund der kaum noch beherrschbaren sozialen Verhältnisse, der Wohlstands Unterschied zwischen Deutschland und anderen Staaten quasi gegen Null geht – wir also ebenfalls verarmen werden im globalen Maßstab.
Dass es vorher noch zu einer gesamteuropäischen, nationalen Revolution kommt, die mit diesem verbrecherischen Volksaustausch Schluss macht, schließe ich inzwischen aus. Zu Gehirn gewaschen sind inzwischen die Volksmassen.
http://www.berliner-kurier.de/image/view/2015/3/29/30553942,32875194,highRes,maxh,480,maxw,480,MDS-MZ-2015-03-27-71-822937.jpg