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Vollständige Version anzeigen : Studie: Deutschland fortschrittliches Einwanderungsland!



Maggie
28.04.2015, 12:56
Ein Studie hat angeblich ergeben, dass wir ein gutes Einwanderungsland sind (aus Sicht der "Fachkräfte" mit Sicherheit). Wir können uns durchaus mit Kanada, Schweden, ja sogar mit der USA vergleichen (da bin ich aber stolz).

Negativ ist laut der "Experten" lediglich, die mancherorts negative Haltungen zu Flüchtlingen. Brennende Asylantenheime seien kein gutes Aushängeschild für eine Einwanderungsland (soso...).


Deutschland hat sich nach Ansicht von Experten im internationalen Vergleich als fortschrittliches Einwanderungsland etabliert. Zu diesem Ergebnis kommt das sechste Jahresgutachten des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), das in Berlin vorgestellt wurde. Demnach hat Deutschland nach den Anstrengungen der vergangenen Jahre nicht nur "deutlich aufgeholt, sondern reiht sich mittlerweile ein in die Riege der als fortschrittlich eingestuften Einwanderungsländer" wie Kanada, Schweden oder die USA.

Deutschland habe "ein fortschrittliches migrationspolitisches Instrumentarium für Drittstaatsangehörige entwickelt", heißt es im Jahresgutachten weiter. Mit den allgemein als vorbildlich eingestuften kanadischen Einwanderungsreglungen könne es "ohne Weiteres Schritt halten". Konkret werden vom SVR unter anderem Regelungen zur Arbeitsplatzsuche für ausländische Fachkräfte und zuletzt die weitere Öffnung des Arbeitsmarktes für nichtakademische Fachkräfte genannt. Im Wettbewerb um "die Besten" sei Deutschland damit zumindest "rechtlich-institutionell sehr gut aufgestellt".

"Wir sind besser als wir glauben", sagte die SVR-Vorsitzende Christine Langenfeld. Der Ländervergleich zeige aber auch, dass Deutschland in zentralen Bereichen – der Arbeitsmigration, dem Staatsbürgerschaftsrecht und der Asylpolitik – "nur bedingt" von erfolgreichen Eiwanderungsländern lernen und erst recht nicht deren Modelle einfach kopieren könne. Denn zum einen seien die Rahmenbedingungen unterschiedlich, zum anderen sei Deutschland etwa bei der Arbeitsmigrationspolitik inzwischen selbst zu "einem Vorreiter einer modernen Migrationspolitik" geworden.

Defizite sieht der SVR weiterhin in der Eigenwerbung Deutschlands, das die Vorzüge seiner Migrationspolitik zu wenig vermarkte. In diesem Bereich könne Deutschland von den klassischen Einwanderungsländern noch lernen. Außerdem fehle nach wie vor eine "migrationspolitische Gesamtstrategie", bei der es unter anderem auch darum gehe, künftige Herkunftsländer von Neuzuwanderern zu identifizieren, um sich dort zu positionieren. Aber auch nach innen müsse die Politik Deutschland "sehr viel stärker als Einwanderungsland definieren und aufstellen".

"Ein breit getragenes Selbstverständnis von Deutschland als Einwanderungsland zu fördern", sei wichtig, sagte Langenfeld. "Brennende Asylheime sind ein verheerendes Signal." Die Politik müsse vermitteln, dass "Zuwanderung nicht zuletzt aufgrund des demografischen bedingten Fachkräftemangels Chance und Notwendigkeit" sei.
http://www.welt.de/newsticker/news1/article140201471/Studie-Deutschland-fortschrittliches-Einwanderungsland.html

Ajax
28.04.2015, 12:59
Nichts, worauf man stolz sein kann.

romeo1
28.04.2015, 14:27
Diese eigenartige Studie ist entweder im Suff oder im Drogenrausch zusammengemurkselt worden. Vermutlich wurden die Autoren derartig fürstlich für ihr Machwerk bezahlt, daß sie die logischen Widersprüche ihres Elaborates vornehm ausblendeten.

Dr Mittendrin
28.04.2015, 14:32
Ein Studie hat angeblich ergeben, dass wir ein gutes Einwanderungsland sind (aus Sicht der "Fachkräfte" mit Sicherheit). Wir können uns durchaus mit Kanada, Schweden, ja sogar mit der USA vergleichen (da bin ich aber stolz).

Negativ ist laut der "Experten" lediglich, die mancherorts negative Haltungen zu Flüchtlingen. Brennende Asylantenheime seien kein gutes Aushängeschild für eine Einwanderungsland (soso...).

Gerade kommt ein osteuropäischer Bettelzigeuner an die Tür. Ein Jüngerer geht weiter. Ja ich bin überzeugt.
Der Alte fragte sogar um Arbeit.

Muninn
28.04.2015, 14:35
Gibt es dann auch bald Negeraufstände wie in den USA? Oder randalieren dann auch bald tagelang Südländer in unseren Städten..? So wie sich das für eine gutes Einwanderungsland gehört.

Nurmalso
28.04.2015, 15:15
Gibt es dann auch bald Negeraufstände wie in den USA? Oder randalieren dann auch bald tagelang Südländer in unseren Städten..? So wie sich das für eine gutes Einwanderungsland gehört.


Ich kann es kaum erwarten, je schneller desto besser für uns Deutsche

Shahirrim
28.04.2015, 15:19
Dennoch sind überall Naziklagen zu hören.

Fenzer03
28.04.2015, 15:23
Wir sind ein schönes Einwanderungsland. Dank unserer neuen Fachkräfte sind wir bald mit Schweden zusammen Weltmeister bei.

Raub - Mord - Totschlag - Vergewaltigung . Und was unsere neuen Fachkräfte noch so gelernt haben.

Van der Graf Generator
28.04.2015, 16:17
Die Stiftung ist von der Wirtschaft mitfinanziert. Das sagt alles. Die Wirtschaft arbeitet gegen daseigene Volk des Profites wegen.

Deutschmann
28.04.2015, 16:28
Ich kann den ganzen Scheiß schon nicht mehr lesen/hören/sehen. Diese ganze verfickte Lobhudelei wie Geil doch Zuwanderung ist. Diesen Wichsern die uns das ständig aufs Brot schmieren, wünsche ich dass die ihren propagierten "Erfolg" der Zuwanderung am eigenen Leib, Hab und Gut genießen können. Täglich am besten. Wenn jemand aus der Zuwanderung profitieren sollte, dann wenigstens doch diejenigen die ständig danach schreien.

Pillefiz
28.04.2015, 16:30
gibt es eigentlich auch noch andere Themen? :auro:

Bruddler
28.04.2015, 16:35
gibt es eigentlich auch noch andere Themen? :auro:

Nicht in diesem Strang ! :sonicht:

Deutschmann
28.04.2015, 16:37
gibt es eigentlich auch noch andere Themen? :auro:

Leider hört man davon täglich mehrmals. Offenbar nicht.

Pillefiz
28.04.2015, 16:43
Leider hört man davon täglich mehrmals. Offenbar nicht.

schön übersättigen die Leute, bis jeder die Schnauze voll hat und gar nicht mehr hin hört oder sieht....

Klopperhorst
28.04.2015, 16:45
Wo Studie draufsteht, steht Umvolkung drin.

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Xenes
28.04.2015, 17:01
Ein Studie hat angeblich ergeben, dass wir ein gutes Einwanderungsland sind (aus Sicht der "Fachkräfte" mit Sicherheit). Wir können uns durchaus mit Kanada, Schweden, ja sogar mit der USA vergleichen (da bin ich aber stolz).

Negativ ist laut der "Experten" lediglich, die mancherorts negative Haltungen zu Flüchtlingen. Brennende Asylantenheime seien kein gutes Aushängeschild für eine Einwanderungsland (soso...).

Deutschland ist für Fachkräfte völlig uninteressant. Die gehen lieber in unsere Nachbarländer, wo die Arbeit anständig bezahlt wird und von den Löhnen bei Abzug der Steuern noch was übrig bleibt. Echte Fachkräfte wissen um die Verhältnisse, da nützt keine Eigenwerbung.
Interessant für Einwanderer ist nur das Sozialsystem, das überaus großzügig ist gegenüber Fremden. Mit Fortschrittlichkeit hat das aber nichts zu tun, sondern nur mit Dummheit.

Maggie
28.04.2015, 17:28
Ich kann den ganzen Scheiß schon nicht mehr lesen/hören/sehen. Diese ganze verfickte Lobhudelei wie Geil doch Zuwanderung ist. Diesen Wichsern die uns das ständig aufs Brot schmieren, wünsche ich dass die ihren propagierten "Erfolg" der Zuwanderung am eigenen Leib, Hab und Gut genießen können. Täglich am besten. Wenn jemand aus der Zuwanderung profitieren sollte, dann wenigstens doch diejenigen die ständig danach schreien.

Diese Drecksäcke, die die (unkontrollierte) Einwanderung propagieren, leben meistens in bewachten Gegenden und haben mit den Widrigkeiten wenig zu tun.

Maggie
28.04.2015, 17:29
Wo Studie draufsteht, steht Umvolkung drin.

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Ja, auf eine Studie, die Gegenteiliges behauptet, kann man warten, bis man Schwarz ist.

Panther
28.04.2015, 17:33
Die Studie kommt von der SVR.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sachverst%C3%A4ndigenrat_deutscher_Stiftungen_f%C3 %BCr_Integration_und_Migration


Der als GmbH institutionalisierte Rat hat seinen Sitz in Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin). Auf Initiative der Stiftung Mercator (https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Mercator) und der VolkswagenStiftung (https://de.wikipedia.org/wiki/VolkswagenStiftung) beteiligten sich auch die Bertelsmann- (https://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann-Stiftung), die Freudenberg- (https://de.wikipedia.org/wiki/Freudenberg_Stiftung), die Hertie- (https://de.wikipedia.org/wiki/Hertie-Stiftung), die Körber- (https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rber-Stiftung), die Vodafone- (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vodafone_Stiftung&action=edit&redlink=1) und die Zeit-Stiftung (https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit-Stiftung) an der Gründung.[1]
(https://de.wikipedia.org/wiki/Sachverst%C3%A4ndigenrat_deutscher_Stiftungen_f%C3 %BCr_Integration_und_Migration#cite_note-orde-1)Neben der Vorsitzenden Christine Langenfeld (https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Langenfeld) gehören acht weitere Wissenschaftler mit Schwerpunkt in der Integrations- und Migrationsforschung zum Sachverständigenrat: Thomas K. Bauer (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Thomas_K._Bauer&action=edit&redlink=1), Gianni D’Amato (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gianni_D%E2%80%99Amato&action=edit&redlink=1), Heinz Faßmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Fa%C3%9Fmann), Yasemin Karakaşoğlu (https://de.wikipedia.org/wiki/Yasemin_Karaka%C5%9Fo%C4%9Flu), Ursula Neumann (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ursula_Neumann&action=edit&redlink=1), Ludger Pries (https://de.wikipedia.org/wiki/Ludger_Pries), Hacı Halil Uslucan (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hac%C4%B1_Halil_Uslucan&action=edit&redlink=1), Wilfried Bos (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilfried_Bos&action=edit&redlink=1) (Stand Juli 2012). Ehemalige Mitglieder sind Michael Bommes (https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Bommes), Werner Schiffauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Schiffauer), Thomas Straubhaar (https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Straubhaar), Steven Vertovec (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Steven_Vertovec&action=edit&redlink=1) und Klaus Bade (https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Bade), der von 2009 bis 30. Juni 2012 den Vorsitz innehatte. Zum Teil gehören die Mitglieder auch dem Rat für Migration (https://de.wikipedia.org/wiki/Rat_f%C3%BCr_Migration) an.

Noch Fragen?

perlmutt
28.04.2015, 17:36
Ein Studie hat angeblich ergeben, dass wir ein gutes Einwanderungsland sind (aus Sicht der "Fachkräfte" mit Sicherheit). Wir können uns durchaus mit Kanada, Schweden, ja sogar mit der USA vergleichen (da bin ich aber stolz).

Negativ ist laut der "Experten" lediglich, die mancherorts negative Haltungen zu Flüchtlingen. Brennende Asylantenheime seien kein gutes Aushängeschild für eine Einwanderungsland (soso...).

Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast...sagt der Volksmund.
Und wie viele Asylheime brennen denn?
Und wenn dann doch meistens weil die Refugees zu dumm sind mit den Errungenschaften der Neuzeit umzugehen oder weil sie mit der Unterbringung unzufrieden sind.
Auch hier wird jeder Anlass genutzt um von der Realität abzulenken.
Ethnische Probleme, Vergewaltigungen in und um die Unterkünfte, Drogenhandel, Diebstahl und Beleidigungen gegen Deutsche sind an der Tagesordnung.
Negativ ist nur dass innerhalb Europas Deutschland die Hauptlast der verfolgten, traumatisierten und bestens ausgebildeten Neubürger trägt.

Panther
28.04.2015, 17:37
Deutschland ist für Fachkräfte völlig uninteressant. Die gehen lieber in unsere Nachbarländer, wo die Arbeit anständig bezahlt wird und von den Löhnen bei Abzug der Steuern noch was übrig bleibt. Echte Fachkräfte wissen um die Verhältnisse, da nützt keine Eigenwerbung.
Interessant für Einwanderer ist nur das Sozialsystem, das überaus großzügig ist gegenüber Fremden. Mit Fortschrittlichkeit hat das aber nichts zu tun, sondern nur mit Dummheit.


Deshalb ist selbst hochqualifizierte Zuwanderung schwachsinnig.
Als Facharbeiter verdient man Netto heute die Hälfte dessen , was man vor 25 Jahren verdient hat.
Es hauen ja nicht ohne Grund jedes Jahr 150 000 Deutsche in Hochlohnländern wie der Schweiz, Norwegen usw ab.

Maggie
28.04.2015, 17:56
gibt es eigentlich auch noch andere Themen? :auro:

Nee, der Staat will die Umvolkung jetzt mit aller Macht durchziehen:

http://www.op-marburg.de/Nachrichten/Politik/Hessen/Landtagspraesident-ruft-zu-Hilfe-fuer-Fluechtlinge-auf

Xenes
28.04.2015, 20:13
Deshalb ist selbst hochqualifizierte Zuwanderung schwachsinnig.
Als Facharbeiter verdient man Netto heute die Hälfte dessen , was man vor 25 Jahren verdient hat.
Es hauen ja nicht ohne Grund jedes Jahr 150 000 Deutsche in Hochlohnländern wie der Schweiz, Norwegen usw ab.

Deutschland ist nach vierzig Jahren ungebremster Einwanderung das China Europas, ein Billiglohnland. Die Arbeitskraft hat durch das Überangebot keinen Wert mehr und so werden deutsche Arbeitnehmer auch behandelt. Als Folge kriegen die Deutschen keine Kinder mehr, weil die Löhne so niedrig sind, dass eine Familie damit nicht finanzierbar ist, als weitere Folgen wandern unzählige Hochqualifizierte aus, weil sie sich diese Arbeitsbedingungen nicht antun wollen. Und was unsere Politiker besonders zu denken geben sollte, sind sowohl Green Card als auch Blue Card Flops, weil auch Ausländer auf einem derart schäbigen Niveau nicht ihre Arbeitskraft verkaufen wollen.

Natürlich braucht Deutschland eh keine qualifizierte Zuwanderung, da es keinen einzigen Bereich gibt, wo wirklich in größerem Maße qualifizierte Arbeitskräfte fehlen.