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Vollständige Version anzeigen : Will der Islam in Deutschland ankommen ? Salafisten contra dt. Konvertiten



Tutsi
28.04.2015, 01:51
Ob deutsche Konvertiten erreichen können, daß die Salafisten sie überhaupt annehmen wollen - wo es doch zwei große Richtungen gibt, - die Schiiten contra Sunniten - und wie sich doch die Gegensätze offenbaren.

Siehe hier:

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=830


....
Das heißt, wir wollen … ich bitte euch alle deswegen uns zu unterstützen in unserer Arbeit, weil ich bin ganz sicher, die Kuffar haben in Europa nur vor einer Sache Angst und das ist – und da werden sie schlecht schlafen in der Nacht und große Angst bekommen – das ist, wenn die Deutschen, Franzosen und Italiener den Islam annehmen, in schaa Allah (so Gott will).Und deswegen ist unsere Hauptaufgabe in den nächsten Jahren für uns hier in Deutschland, die Deutschen einzuladen zum Islam. Wir hoffen es sehr, dass ihr alle hier uns dabei unterstützt und wenn ihr irgendwelche Fragen an uns habt, dann kommt bitte und fragt uns. Vielleicht seht ihr dann, dass wir eine gewisse Arbeit schon geleistet haben und große Pläne haben für den Islam in Deutschland, in schaa Allah. Alhamdulillah.Assalamu aleykum.“
(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=n7H8fvnjOiU)

Ich nehme ihm gerne ab, dass er sich heute von solcherlei Aussagen distanziert, aber er erweist sich als schlechter Büßer, wenn er heute davon schwadroniert, dass “Wahhabismus” und “Salafismus” geradezu das inkarnierte Böse und allein für muslimische Militanz und Terrorismus verantwortlich seien.“Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber jeder (musl.) Terrorist ist ein Salafist” kopiert er aus dem Lügenmaul des verbrecherischen Staatsapparates und freut sich anscheinend ungemein darüber, den “Schwarzen Peter” ohne kritische Beleuchtung der eigenen Gesinnung an Geschwister im Islam weiter zu geben. Gleiches gilt auch für den Schwachsinn, den er über die Facebook-Seite seiner Zeitung verbreitet. Erst kürzlich publizierte er dort ein Bild mit der Aufschrift, dass “ISIS-Mitglieder”keine “sunnitischen Extremisten” seien, “sondern Anhänger der wahhabitischen Sekte, welche mit dem klassisch-sunnitischen Islam nichts zu tun” hätte (https://www.facebook.com/islamischezeitungde/photos/a.137358343606.109178.132543223606/10153198670423607/?type=1&theater).Vieles von dem, was Herr Rieger über “Salafismus” und “Wahhabismus” sagt und schreibt, ist entweder von Unwissenheit getragen oder wird mutwillig falsch dargestellt. Eine Auseinandersetzung, die er nicht in der Lage ist inhaltlich mit gelehrten Persönlichkeiten dieser Denkrichtigen zu führen, trägt er auf die Bühne der Ahnungslosen und erhofft sich dadurch anscheinend al-wala und Zustimmung.Selbstkritik war noch nie eine Stärke dieses intellektuell abgehobenen Milieus rund um die IZ. Für Kommentare und Likes bin ich auf Facebook und Twitter bei ihnen gesperrt (neben einigen anderen Muslimen). Nicht etwa weil ich gespamt oder Personen persönlich beleidigt bzw bedroht habe, sondern weil ich ihre Beiträge und Machenschaften (z.B. mit der national-sozialistischen PEGIDA-Postille COMPACT-Magazin) kritisch hinterfragt habe.Ich schätze Herrn Andreas Abu Bakr Rieger als Autor über Themen wie Geld, Gold und Zinsen, hege Zustimmung für seine positive Haltung zur deutschen Kulturpflege und betrachte ihn als Bruder im Islam, aber sein krampfhafter Stellvertreterkrieg gegen die Salafiyun und ihren Manhaj ist billig und in vielerlei Hinsicht auch verlogen.Anstatt Militanz als ein Phänomen der Jugend und des anfänglichen Idealismus eines neu praktizierenden Muslims zu erkennen (wofür er ja nun mit dem obigen Text samt Video ein gutes Beispiel abgibt), verschweigt er diese dunkle Phase seines Sufiweges und nutzt die zeitgenössische Stimmung unter den Nichtmuslimen lieber aus, um sich und seinen Standpunkt glänzen zu lassen.

Da kann sich der Herr Andreas (Abu Bakr) Rieger noch so sehr anbiedern, sie mögen ihn nicht und er ist ihnen dienlich wie ein Kropf - er tanzt entweder nach ihrer Pfeiffe oder er wird attackiert.

Das kann man dann auch in seiner Zeitung sehen:

24.04.2015 Vorab aus der neuen Ausgabe: Mit ihrer Unterstützung für das „Muslimische Forum Deutschland“ überschreitet die Konrad-Adenauer-Stiftung Grenzen der politischen Intervention. Kommentar von Sulaiman Wilms (http://islamische-zeitung.de/?id=19055)

Politisch korrekt (http://islamische-zeitung.de/?id=19055)

„Das erweckt das Zeichen der Spaltung der Community, weil der Eindruck erweckt wird, man sei besser, man sei liberaler und demokratiefähiger. Damit wird im Grunde den anderen unterstellt, man sei nicht so. Es wäre besser, wenn dieser Diskurs mit den Moscheegemeinden und in den Moscheegemeinden stattfinden würde als außerhalb durch ein separates Forum.“ (Thomas Lemmen, domradio.de)

(iz). „Ein politisch Lied, ein garstig Lied“, dichtete Hoffmann von Fallersleben 1842, der Autor unserer Nationalhymne. mehr ... (http://islamische-zeitung.de/?id=19055)

25.04.2015 Zur Zukunft der muslimischen Selbstorganisation: Muslimische Zusammenschlüsse auf der Landesebene tragen wichtige Elemente der Gemeindearbeit. Interview mit Norbert Müller von der SCHURA Hamburg (http://islamische-zeitung.de/?id=19056)

„Es geht nicht um persönliche Animositäten“ (http://islamische-zeitung.de/?id=19056)




(iz). „Der Islam ist Teil Deutschlands, sagen die Muslime und sagt inzwischen auch die Bundeskanzlerin. Nur leisten sich die Muslime eine Selbstorganisationsstruktur, die in vielerlei Hinsicht weiterhin nicht wirklich in Deutschland angekommen scheint.“ Das ist eine der Quintessenzen von Norbert Müller, mit dem wir über verschiedene Aspekte der muslimischen Selbstorganisation sprachen. Das Thema ist auch deshalb von Brisanz, weil sich auf Ebene mehrerer Bundesländer derzeit Parallelstrukturen zu bestehenden, funktionierenden Zusammenschlüssen organisieren. mehr (http://islamische-zeitung.de/?id=19056)

Sie stehen schon jetzt in spannungsreichen Situationen, die Verbände agieren je nach Befindlichkeiten, nach Wünschen und Machtkämpfen innerhalb ihrer unterschiedlichen Gemeinden und sind sich nicht einig und wie wollen sich da die deutschen Konvertiten positionieren.

Wie man auch in dem Forum von Muslima-aktiv.de sehen kann, die westlich erzogenen deutschen Konvertitinnen können ihre Erziehung nicht ablegen wie einen Mantel, sie werden nie die demütige Muslima sein und ich glaube auch nicht, daß so recht in den Islam hinein passen, aber Jugend muß sich erleben, sich erfahren - vielleicht kommt die Einsicht später.

Wo und wie passen Muslime mit ihren alten Traditionen nach Deutschland, überhaupt nach Europa ?

Sie wollen sich schlecht integrieren, sie mögen ihre Umlaut-Sprache und sie bleiben unter sich - das sieht man nicht nur in Neu-Kölln, sondern auch in all den Bundesländern mit 30 % und mehr Muslimen, denn ich befürchte für unsere Kinder, daß sie einem Zwang ausgesetzt sein werden, wenn sie demografisch gesehen, immer weniger in der Zahl werden und sich unterordnen müssen. Man liest es manchmal in Stellungnahmen von Schreibenden, daß diese Zustände bereits eingetroffen sind, aber die Politik ist blind. Nur kann man das Rad der Geschichte nicht mehr zurück drehen.

Betrachte ich das Thema insgesamt - die Konvertiten, die ihren eigenen Islam aufbauen wollen - die Salafisten, die Deutschland den Gottesstaat bringen wollen - dann stellt sich die Frage, wie denn die zu uns kommenden Spaniern, Italiener, Griechen und andere Ethnien mit dem sich stärkenden Islam in Europa umgehen werden.

Und auf welche Seite stellen sich die deutschen Konvertiten, wenn größere Härten eintreten würden ?
Und wie verhält sich dann die Politik oder stehen dann mehr Politiker mit Migrationshintergrund in politisch dominierender Stellung ?
Wenn man sich die Themen des Konvertiten Ranft anschaut, dann könnt Ihr Euch denken, was passiert, wenn diese Islamisten wirklich in Deutschland mal das Ruder übernehmen sollten und dann mit uns verfahren könnten, wie es uns beliebt.
Von “Salafismus”-Aussteigern und blinden KollaborateurenWenn da mal wieder jemand das Grundgesetz verteilt … (http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=825)

opppa
28.04.2015, 06:56
Nu ja, das ist genauso wie hier im Forum: Man streichelt sich eben gegenseitig die Eier, bevor man später - vor lauter Gottesliebe - aufeinander losgeht!

:D

Tutsi
29.04.2015, 00:15
Nu ja, das ist genauso wie hier im Forum: Man streichelt sich eben gegenseitig die Eier, bevor man später - vor lauter Gottesliebe - aufeinander losgeht!

:D

Das Problem ist, daß, wenn man sich diese versessenen Islamisten-Seiten durchliest, man sich der Gefährlichkeit bewußt ist, aber auch der Lächerlichkeit, mit der sie agieren.

opppa
29.04.2015, 06:52
Das Problem ist, daß, wenn man sich diese versessenen Islamisten-Seiten durchliest, man sich der Gefährlichkeit bewußt ist, aber auch der Lächerlichkeit, mit der sie agieren.

Das ist dieselbe (nicht die gleiche) Lächerlichkeit, die wir in Europa heute empfinden, wenn wir uns ansehen, wie die Christen im Mittelalter versucht haben, Gott zu gefallen.

Nach meiner Ansicht liegt das daran, daß der Bildungsstand der breiten Bevölkerung in Mohammedanien heute dem entspricht, was dem normalen Mitteleuropäer im frühen Mittelalter zugestanden wurde.

:hmm:

-jmw-
29.04.2015, 12:47
Aus den Reihen der Salafiten wird eben hin und wieder und aus gutem Grunde darauf hingewiesen, dass (pseudo-)muslimische Verbandsfunktionäre eben nicht "den" Islam darstellen, sondern in erster Linie an sich und ihre Stellung denken und an einer guten Zusammenarbeit mit dem Establishment interessiert sind.

-jmw-
29.04.2015, 12:49
I.Ü. ist der Artikel vom Ranft ein guter und er zeigt, dass Islam nicht blind für die Wirklichkeit macht. (Im Gegensatz zu akuter Bundesrepublikitis.)

Tutsi
29.04.2015, 14:13
Das ist dieselbe (nicht die gleiche) Lächerlichkeit, die wir in Europa heute empfinden, wenn wir uns ansehen, wie die Christen im Mittelalter versucht haben, Gott zu gefallen.

Nach meiner Ansicht liegt das daran, daß der Bildungsstand der breiten Bevölkerung in Mohammedanien heute dem entspricht, was dem normalen Mitteleuropäer im frühen Mittelalter zugestanden wurde.

:hmm:

Sie sind deshalb innerlich gespalten, denn sie müssen sich, wollen sie bestehen, in der technisierten Welt zurecht finden, gleichzeitig verbietet der Koran mit seinen Regeln alles, was nach Fortschritt schreit.

Da aber auch hier strenge Regeln bestehen, wie der Mensch im Alltag zuhandeln hat, will er Allah gefallen und gleichzeitig soll er sich in der Schule den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen anpassen, da kommt er ins
Grübeln.

Es bestehen ja schon Probleme, wenn die islamische Theologie den Koran auseinander pflückt und die Schüler oder auch Studenten damit in einen Kontrast kommen, denn was der Imam in der Moschee predigt, paßt dann nicht
dazu, was die Universitäten lehren.

Da hat die Zeit.de mal darüber geschrieben.

Reformislam | Qantara.de - Dialog mit der islamischen Welt (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0CDgQFjAE&url=http%3A%2F%2Fde.qantara.de%2Fdossier%2Freformi slam&ei=FNdAVb3HGdHXapOcgCg&usg=AFQjCNF32u1xz7byvjU4VqTUkqjRgdd4SA&sig2=WanZjUMMSgzA-65-krM5Ow&bvm=bv.91665533,d.d2s)

de.qantara.de/dossier/reformislam


Islamischer Feminismus und Reformislam: Wider die Politisierung des Koran! ... weshalb jetzt grundlegende religiöse Reformen in der arabischen Welt notwendig sind. ... Islam: Tausendundein VorurteilDer Arabische Frühling und seine Folgen: Das Ende ... Der Befreiungstheologe Farid Esack aus Südafrika gehört zu den ...


"Deutsche Muslime sind nur Mitreisende" - Qantara.de (http://de.qantara.de/inhalt/interview-mit-dem-islamischen-theologen-farid-esack-deutsche-muslime-sind-nur-mitreisende)

de.qantara.de/.../interview-mit-dem-islamischen-theologen-farid-esack-deut...
16.09.2014 - Der Befreiungstheologe Farid Esack aus Südafrika gehört zu den ... Interview mit dem islamischen Theologen Farid Esack ... Ähnlich verhält es sich mit den religiösen Minderheiten: Wir wollen sie zwar gut ... Der Islamtheologe und politische Aktivist Farid Esack erlangte wegen seiner Werke gegen die ...

Sendung vom 22.04.2015








(http://www.deutschlandfunk.de/islamische-theologie-anspruch-und-wirklichkeit.886.de.html?dram:article_id=317787)IS LAMISCHE THEOLOGIEAnspruch und Wirklichkeit (http://www.deutschlandfunk.de/islamische-theologie-anspruch-und-wirklichkeit.886.de.html?dram:article_id=317787)

Ein Diskurs über die Religion von vier Millionen Muslimen in Deutschland - dazu soll ein neues Studienfach an den Universitäten beitragen: die Islamische Theologie. Die vier Zentren für Islamische Theologie an deutschen Hochschulen stecken noch in den Kinderschuhen, sehen sich aber schon jetzt mit riesigen Erwartungen konfrontiert.

Mehr … (http://www.deutschlandfunk.de/islamische-theologie-anspruch-und-wirklichkeit.886.de.html?dram:article_id=317787)

http://www.muslimliga.de/archiv/esack.html

Zenith - Zeitschrift fuer den Orient 1/2002»Den Islam neu denken«

Der Wille Gottes in unserer Zeit - Ein Gespraech über Aids, Widerstand und einen modernen Islam mit dem suedafrikanischen Theologen Farid Esack


Farid Esack (geb. 1959) studierte islamisches Recht und Theologie in Pakistan und Grossbritannien. In der zweiten Haelfte der 80er Jahre engagierte er sich in zahlreichen Anti-Apartheids-Organisationen. Nach der Wende am Kap fungierte er vier Jahre lang als Gleichstellungsbeauftragter der Regierung Mandela.Seine wissenschaftliche Betaetigung fuehrte Esack an renommierte Universitaeten in aller Welt. Seine Werke (vor allem "Qur'an, Liberation and Pluralism<, 1996) finden weithin Beachtung. Sein gesellschaftliches Engagement hat er beibehalten, vor allem beim Kampf gegen Aids.


Heisst das, dass die erweiterten Moeglichkeiten der Medien ein Grund fuer den wachsenden Einfluss des "progressiven Islams" sind?Absolut. Die Medien sind sogar ein Teil seiner Strategie. Er macht sie sich zunutze

Ist der Islam nach dem Fall des Kommunismus die neue Bedrohung fuer die so genannte entwickelte westliche Welt?Ich habe nichts dagegen, dass der Islam eine Bedrohung ist, denn ich finde, dass die heutige Welt mit einer Supermacht, einer Ideologie und einer Art von Globalisierung keine sehr schoene Welt ist. Ich habe nichts dagegen, dass der Islam Teil einer Bedrohung fuer die "Pax Americana" ist, fuer den globalen Frieden, der allein auf den Werten der Vereinigten Staaten beruht. Aber ich moechte nicht, dass der Islam die einzige Herausforderung wird. Er sollte eine sein, aber gemeinsam mit anderen internationalistischen Kraeften - mit Menschen, die sich Sorgen machen um die natuerlichen Ressourcen, die globale Erwaermung, die Marginalisierung der Menschen in der Dritten Welt, die Profite der Pharma-Industrie und so weiter. Ja, ich glaube, dass der Islam eine Bedrohung sein sollte. Aber nicht isoliert von anderen.

Das heisst, wenn Leute den Islam politisch benutzen, verfaelschen sie ihn nicht?
Nein. Hasan Hanafi - ein beruehmter aegyptischer Philosoph - betrachtete die Leute an dem Schrein des Maertyrers Hussein; er sah, wie die Massen sich um den Schrein draengten, ihn beruehrten, die Messinggriffe kuessten, sich ueber das Gesicht strichen und so weiter. Dann sagte er: Das ist kein Islam. Ich habe diese Auffassung kritisiert. Dies ist eine spezielle Art von Islam, die ich persoenlich nicht mag. Ich erklaerte in diesem Zusammenhang, wie der Islam von politischen, reaktionaeren Leuten benutzt wird - fuer die Aufrechterhaltung der Apartheid oder ungerechter oekonomischer Verhaeltnisse in verschiedenen Teilen der Welt. Ich will damit nicht sagen, dass Glaube nur als ideologische Waffe verwendet werden kann. Aber er kann auch als ideologische Waffe verwendet werden.

Und wenn er als solche Waffe verwendet wird?Ich habe keine Probleme damit.

suche: islamische Theologe Farid Esack

Tutsi
29.04.2015, 14:21
I.Ü. ist der Artikel vom Ranft ein guter und er zeigt, dass Islam nicht blind für die Wirklichkeit macht. (Im Gegensatz zu akuter Bundesrepublikitis.)

Weshalb trittst Du so für den Islam ein und wenn Du kein Muslim bist, hast Du den Artikel von Ranft über Kollaborateure gelesen ?

Dieser Artikel ist von Februar 2015

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=638

Klerikaler Kadavergehorsam – Teil 4


Man bringt eigentlich nur Unruhe ins Land, wenn sich hier die Sunniten und Schiiten bekriegen werden.
Nervig.
Haben wir nicht schon genug eigene Probleme ?

Ich möchte uns Deutsche, vor allem diejenigen, denen gar nicht klar ist, was da auf uns zukommt, klar machen, daß hier eine Gefährlichkeit beginnt, über deren Ausmaß wir uns gar nicht im Klaren sind.
Muslime sehen uns "schlafen" und können weiter wie Maulwurf unterirdisch weiter buddeln, bis sie in irgendeinem Hügel zum Vorschein kommen und dann mit Pauken und Trompeten - so kann man nämlich
auch siegreich sein.

http://de.qantara.de/dossier/reformislam

http://de.qantara.de/inhalt/interview-mit-dem-islamischen-theologen-farid-esack-deutsche-muslime-sind-nur-mitreisende
interview-mit-dem-islamischen-theologen-farid-esack-deutsche-muslime-sind-nur-mitreisende

Dessen sollten sich die deutschen Konvertiten bewußt werden, sie sind nur Mitläufer für einen Islam, der versucht, der Moderne und der Steinzeit zugleich gerecht zu werden.

Mit der islamischen Theologie, so meinten Gelehrte, würde der Koran seine Mythen beraubt und auf einen harten Boden gestellt werden, was die Gläubigen auch zu Ungläubigen machen könnte.


Natürlich sind Muslime in Deutschland eine relativ junge Erscheinung. Aber ich sehe nicht ein, dass deutsche Muslime mehr als 300 Jahre lang eine Minderheit sein sollen, bevor sie ihren Anteil an der Gestaltung der Gesellschaft einfordern.
Für Anti-Apartheid-Aktivisten war es leicht, mit uns Muslimen zusammenzuarbeiten. Minderheiten sind häufig mit sich selbst und ihren eigenen Anliegen beschäftigt, zum Beispiel: Wie bekomme ich meinen Onkel nach Deutschland? Wie kann ich gewährleisten, dass das Fleisch korrekt geschlachtet ist und wir das Recht auf Beschneidung unserer Kinder bekommen? Bei solchen Themen ist es schwierig für Muslime, dauerhafte Verbündete aus einem breiten progressiven Spektrum zu gewinnen. In Südafrika waren die Debatten der Muslime sehr viel fortschrittlicher, weshalb es ihnen leichter fiel, die Unterstützung anderer zu erhalten.
Wie wird Ihre Theologie in dermuslimischen Welt aufgenommen?
aus dem Link

Tutsi
29.04.2015, 14:36
Man kann sich die Themen auf dieser Seite ansehen, wie Muslime unsere Welt sehen und wie sie versuchen, den Islam weiter nach Europa zu bringen.

Wir können nicht mehr ausweichen, uns diesen Problemen zu stellen, ob wir wollen oder nicht, sie sind da und sie wollen die Demokratie nicht und das sagen sie offen und klar, also wissen wir, woran wir in Zukunft sein werden.

Das alles plausibel zur Kenntnis zu bringen, damit die Letzten, die so sorglos vor sich hin leben, sich dessen bewußt sind oder sein sollten.

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=626

Zeitgenössische Islamophobie als Resultat des modernen demokratischen Wohlfahrtsstaates?


von Yahya ibn Rainer
Ich habe mir einige Gedanken über PImaten, Pegidaisten und andere Islamophobe gemacht. Wie schaffen sie es, im Internet eine solche Dominanz zu erzeugen, im wahren Leben jedoch nicht?Meine persönliche Erfahrung ist, dass nicht wenige dieser Menschen in einer schweren emotionalen Krise stecken. Während mental gefestigte Menschen ihren Lebenssinn und -mittelpunkt innerhalb der Familie finden und ihre Energie dazu aufbringen, durch eigene Anstrengung die Versorgung dieser Familie zu gewährleisten – und ggf. darüber hinaus noch einen gewissen Wohlstand zu akquirieren -, ist diese Gattung Mensch nicht selten aus dieser traditionellen und natürlichen Ordnung herausgetreten – oft begünstigt durch die gesellschaftlichen Eingriffe und finanziellen Zuschüsse des demokratischen Wohlfahrtsstaates – und findet in diesem Zustand der modernen Befreiung kein Ventil, um die ihm natürlich inneliegenden Zwecke zu erfüllen.So projiziert sich das ursprüngliche Verantwortungsgefühl und die natürliche Sorge für die Familie auf die “Gesellschaft”, und der Handlungsdrang, der eigentlich Schutz und Versorgung für die Sippe zum Ziel hatte, kann (häufig wohlfahrtsstaatlich bezuschusst) anderweitig kanalisiert werden.Dass dieser Handlungsdrang heutzutage am heimeligen PC befriedigt werden kann, treibt die Befreiung von der natürlichen hierarchischen (und somit erziehenden) Ordnung – in Familie und Gesellschaft – noch auf die Spitze. Die Anonymität befreit letztendlich von den letzten zivilisatorischen Konventionen – die auch ein staatlicher Positivismus heutiger Prägung nicht so ohne weiteres auslöschen kann – und schafft einen Menschen von ungezügeltem Charakter (http://www.al-adala.de/Neu/?p=282).

Sie erkennen leider genau, wo unsere Probleme liegen und wollen genau in diese Lücke einspringen und Menschen fallen gern um, wenn sie Meinungen haben und wenn sie keinen Widerstand in sich haben wollen, also wollen sie sich anpassen, und fallen allesamt um wie die Fliegen, wenn man sie mit Met füttert - das Rückgrat wird "gebrochen" und der Betreffende merkt nichts mehr.

Darin sehe ich eine große Gefahr und ob die Muslime einmal mit in dem Säkularisierungsprozeß eingebunden werden können, (der noch immer in unserer Gesellschaft besteht), sehe ich noch nicht, denn auf die Einhaltung der religiösen Pflichten werden die, die abtrünnig werden könnten, in die große Gemeinschaft eingebunden und somit im Alltagsleben damit konfrontiert, wenn sie wirklich abweichen wollen.


Und bevor mich der Vorwurf ereilt, ich würde mit diesem Text absichtlich und einseitig mein eigenes Feindbild verächtlichen machen wollen, sei ausdrücklich erwähnt, dass ich dieses gesellschaftliche Phänomen ähnlich auch bei anderen Randgruppen beobachte, vor allem auch bei jungen Exemplaren meiner Gattung.
7 Antworten auf “Zeitgenössische Islamophobie als Resultat des modernen demokratischen Wohlfahrtsstaates?”



Inwieweit glaubt Ihr, können wir diesem sich entwickelnden Prozeß noch womit entgegen steuern oder ist schon alles verloren ?

Immerhin erkennen wir, daß sich die Schreiber mit der Materie befaßt haben und dies auch zum Ausdruck bringen können.

Tutsi
29.04.2015, 15:02
Passagen, aus denen hervor geht, wie es wirklich um die Integration von Muslimen mit den Augen der Salafisten gesehen, aussieht.

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=819


Muslimische Räte, Verbände und Vereine übernehmen häufig nicht nur unkritisch den behördlich vordefinierten Salafismusbegriff, sondern kooperieren auf seiner Grundlage auch mit der staatlichen Exekutive, um solche Muslime zu bekämpfen, die mit diesem Begriff zuvor willkürlich belegt wurden.

Bei der Akteneinsicht zum Vereinsverbot der Taiba-Moschee in Hamburg habe ich u.a. solchen Schwachsinn lesen können. Dort wurde von einem Fachidioten, der eine Freitagspredigt in der Moschee beurteilen sollte, doch tatsächlich behauptet, dass das Wort “Kuffar” in deutscher Sprache so viel wie “Teufel” bedeute.

Dieser und massenhaft weiterer Schwachsinn wird von vielen Muslimen geschluckt. Wenn sie nicht wirklich strunzdoof sind, was ich für sie hoffe, dann handeln sie zutiefst verwerflich wenn sie auf dieser Grundlage mit den Nichtmuslimen gegen eigene Geschwister kooperieren.

Dass man sich stattdessen mit Kriminalbehörden und Geheimdiensten verbündet, gemeinsame Ränke schmiedet und dabei auch offensichtliche Lügen und Übertreibungen absegnet, ist an Niedertracht fast nicht mehr zu überbieten. Vor allem aber, dass man dies in erster Linie tut um Anerkennung zu erhalten, um gleichwertiges Mitglied dieser kulturmarxistischen und kranken Gesellschaftsutopie zu werden oder um den Aufenthaltstitel abzusichern, das setzt dem Ganzen noch die Krone auf.

Wer sich in dieser Weise dem Staat anbiedert, zudem noch einem dermaßen gottlosen, der muss dringendst seine ‘Aqida überprüfen und sein Verständnis des Glaubensbekenntnisses. Wer auf der Basis von Lügen, Übertreibungen und Hetze einen gottlosen Staat dabei unterstützt, seine eigenen Glaubensgeschwister zu überwachen, unter Druck zu setzen und zu bekämpfen, der hat weder La ilaha nochilla’LLAH verstanden. (lilla di villa)

...oder meidet von mir aus andersdenkende Muslime in eurem Leben, aber bitte nehmt euch nicht die Kuffar zu Gehilfen

Damit ist ausgedrückt, was sie von uns halten und was sie gern verändern würden, wenn sie an der Macht wären.
Eindeutiger geht es einfach nicht.

http://www.al-adala.de/Neu/
“Der Sozialismus ist die Philosophie der fremden Schuld.”“Den Dummen schmerzt, was er nicht hat, den Klugen, was ihm eigen ist.”“Probleme, die von der menschlichen Natur selbst abhängen, soziale Probleme zu nennen, dient nur dazu, so zu tun, als könnten wir sie lösen.”

opppa
29.04.2015, 17:11
Aus den Reihen der Salafiten wird eben hin und wieder und aus gutem Grunde darauf hingewiesen, dass (pseudo-)muslimische Verbandsfunktionäre eben nicht "den" Islam darstellen, sondern in erster Linie an sich und ihre Stellung denken und an einer guten Zusammenarbeit mit dem Establishment interessiert sind.

Das ist doch das bei Mohammedanern übliche Prozedere!

Die Bösen sind immer die von der anderen Fraktion. und das klappt sogar, solange wir uns bereit erklären, die Scheiße nach Geschmack auseinander zu sortieren!

:aggr:

herberger
29.04.2015, 17:19
Der verstorbene oder gefallene Kultur Minister des IS,war auf dem Sozialamt in Berlin Charlottenburg mit 2 Ehefrauen und mit 2 Familien registriert.Kann sein das man auf dem Sozialamt eine Ehefrau als Lebensgefährtin geführt hat,aber das machte bei der Höhe der Stütze nichts aus..

-jmw-
29.04.2015, 19:15
Vollzitat
Die Aussagen des Herrn Ranft sind nicht "der Islam", sondern... die Aussagen des Herrn Ranft. Und ausserdem richtig und treffend formuliert. Der vorletzte Absatz bspw.:


"Man hat den einfachen Menschen die beiden Offenbarungen genommen. Die beiden Offenbarungen wurden durch Rechtsschulen und weise Männer ausgetauscht. Der einfache Mensch, der sich von der politisch korrekten Meinung leiten lässt (alle sollen sich lieb haben bzw. nicht offen sagen, dass es gewaltige Unterschiede unter den Gruppen gibt), glaubt tatsächlich das Seelenheil liege in der Anhängerschaft zu einer von menschengemachten Partei oder Gruppe. Man ist sogar soweit und sagt, dass Gelehrte sich sogar untereinander widersprechen dürfen. Alle Ansichten sind gleichwertig. Das ist immerhin besser als sich die Köpfe einzuschlagen, das stimmt. Also, habt euch alle lieb. Es ist sowieso egal was man glaubt [...]"

Wenn das nicht gut zu den Amtskirchen oder diversen politjüdischen Vereinigungen passt, dann weiss ich auch nicht!
Habt euch alle lieb, alle sind gleich, niemand hat wirklich Recht, alles wird gut...
Kotz, kotz, kotz!

An so einem Scheissdreck leidet das Christentum zur Genüge, da kann ich jeden Moslem (Juden, Hindu, Pastafari...) verstehen, dem's bei seiner Gruppe ebenso auf den Sack geht!

Freilich wird uns der Islam, in welcher Spielart auch immer, in Zukunft Probleme bereiten, denn er geht allzu oft mit afro-orientalischem Proletentum einher oder mit Turknationalismus oder schlimmstenfalls mit irgendeinem pseudointellektuell-progressiv-antifantischen und akadämlichen Kulturmarxismus. (Hingegen 1 Mio. "Ränfte" täten diesem Lande echt gut.)

Das heisst aber nicht, dass ich nun "Unfug!" schreien müsste, wenn der, der sagt, was Sache ist, grad mal Moslem ist.

-jmw-
29.04.2015, 19:27
Das ist doch das bei Mohammedanern übliche Prozedere!

Die Bösen sind immer die von der anderen Fraktion. und das klappt sogar, solange wir uns bereit erklären, die Scheiße nach Geschmack auseinander zu sortieren!

:aggr:
Wenn die Salafiten (ohne "s") an die Islamverbände denken, dann ist ihnen so - stelle ich mir jedenfalls vor - wie unsereiner bei der EKD.

Anders ausgedrückt: Die haben ihre eigenen Käßmänner und -frauen.

Da kann ich kaum anders, als mitfühlen! :)

opppa
30.04.2015, 07:24
Wenn die Salafiten (ohne "s") an die Islamverbände denken, dann ist ihnen so - stelle ich mir jedenfalls vor - wie unsereiner bei der EKD.

Anders ausgedrückt: Die haben ihre eigenen Käßmänner und -frauen.

Da kann ich kaum anders, als mitfühlen! :)

Nu ja, die Geschichte der Stadt, in der ich lebe, vermeldet dazu, daß sich vor ca. 400 Jahren verschiedene Gruppen von Evangelen in ihrem Kampf um den wahren Glauben übelst bekämpft und gegenseitig verprügelt haben. Allerdings wurde nicht bekannt, daß es dabei Tote gab.
(Ich will damit "nachweisen", daß in Europa solche Glaubenskämpfe damals zivilisierter geführt wurden, als es heute noch in Mohammedanien üblich ist.)

:hmm:

Ob wir uns vielleicht an die Zeiten zurückerinnern sollten, in denen Karl der Große (in diesem Zusammenhang würde ich den einfach mal zum Franzosen erklären) auf den Allerwiesen die Sachsen erfolgreich zum Christentum bekehrte, lasse ich mal offen.

:D

Tutsi
30.04.2015, 10:56
Die Aussagen des Herrn Ranft sind nicht "der Islam", sondern... die Aussagen des Herrn Ranft. Und ausserdem richtig und treffend formuliert. Der vorletzte Absatz bspw.:

"Man hat den einfachen Menschen die beiden Offenbarungen genommen. Die beiden Offenbarungen wurden durch Rechtsschulen und weise Männer ausgetauscht. Der einfache Mensch, der sich von der politisch korrekten Meinung leiten lässt (alle sollen sich lieb haben bzw. nicht offen sagen, dass es gewaltige Unterschiede unter den Gruppen gibt), glaubt tatsächlich das Seelenheil liege in der Anhängerschaft zu einer von menschengemachten Partei oder Gruppe. Man ist sogar soweit und sagt, dass Gelehrte sich sogar untereinander widersprechen dürfen. Alle Ansichten sind gleichwertig. Das ist immerhin besser als sich die Köpfe einzuschlagen, das stimmt. Also, habt euch alle lieb. Es ist sowieso egal was man glaubt [...]"

Wenn das nicht gut zu den Amtskirchen oder diversen politjüdischen Vereinigungen passt, dann weiss ich auch nicht!
Habt euch alle lieb, alle sind gleich, niemand hat wirklich Recht, alles wird gut...
Kotz, kotz, kotz!

An so einem Scheissdreck leidet das Christentum zur Genüge, da kann ich jeden Moslem (Juden, Hindu, Pastafari...) verstehen, dem's bei seiner Gruppe ebenso auf den Sack geht!

Freilich wird uns der Islam, in welcher Spielart auch immer, in Zukunft Probleme bereiten, denn er geht allzu oft mit afro-orientalischem Proletentum einher oder mit Turknationalismus oder schlimmstenfalls mit irgendeinem pseudointellektuell-progressiv-antifantischen und akadämlichen Kulturmarxismus. (Hingegen 1 Mio. "Ränfte" täten diesem Lande echt gut.)

Das heisst aber nicht, dass ich nun "Unfug!" schreien müsste, wenn der, der sagt, was Sache ist, grad mal Moslem ist.

Tja, diese ganzen Offenbarer und Propheten, nach nichts anderem geht dieser Konvertit Ranft und das finden wir auch auf anderen Seiten wieder, wo der Offenbarer immer der bessere Teil ist, weil er auch neue Religionen auf Grundlage alter Religionen aufbaut und jede Seite versucht, ihre Sache - IS möchte gern bis Rom und weiter - heute auf phoenix.de - Thema im Griff des Terrors - IS erobert erst alle arabischen Länder und dann geht es gen Europa und wer da mitmacht - es hat in allen Kriegen immer Kollaborateure gegeben, tritt gegen sein eigenes Land an - und das sollen wir also befürworten ?

Daß wir selbst Probleme in D. und Europa haben, wissen wir selbst, deshalb hat mir ja auch diese Textstelle so gefallen:


3 – Den Himmel auf Erden, oder den Weltfrieden wird es nie geben. Denn das göttliche Prinzip in der materiellen Welt lässt nichts Dauerhaftes zu.
Das Leben ist ein Lernprozess, und dieser findet nur in der Polarität statt. Glück UND Leid sind absolut notwendig für diesen Lernprozess, so wie Sonne und Regen für das Wachstum der Pflanzen.

Es geht im Leben darum, sich im Geiste von Glück oder Unglück, Freude oder Leid nicht beirren zu lassen. Der wird dann im Geiste von diesen irdischen Ereignissen nicht mehr beeinflusst. Der hat sich dann wie es in der Bibel steht: „Die Erde Untertan gemacht“.
Die Masse und der Unbewusste Unterliegt im Geiste der Erde – seiner Sinneswahrnehmung.
http://www.geistigenahrung.org/ftopic72559-50.html

und Ranft - ist meiner Meinung nach einer, der dafür sorgt, daß die Salafisten diese Werke tun, von denen sie glauben, daß sie damit die ganze Welt mit Islam überziehen, von dem sie überzeugt sind, daß es das einzig Richtige ist.

Wenn Religionen trennen, heißt es, sollte es keine Religionen geben. Dann haben sie, so heißt es, nicht den Zweck erfüllt, Frieden zu stiften.

Deshalb ist gerade der Islam so gespalten in kleine Teile, die sich bekriegen, was man in der Form vom Christentum gar nicht kennt. Jedenfalls nicht in dieser Ausweitung.




innerhalb des Christentums kann es ja keine neuen Offenbarer geben; ein echter neuer Offenbarer gründet eine neue Religion.




Das hängt freilich davon ab was man unter "Offenbarer" versteht. Selbst das Neue Testament kennt Prophetie nach dem Hinscheiden Jesu. Irgendwann wurde nur ein Schlussstrich gezogen und solche Prophetien wurden lediglich im Ausnahmefall noch akzeptiert. Die Reformation hat im Westlichen Christentum eigentlich fast ganz damit Schluss gemacht, da eine zusätzliche Offenbarung ja nicht dem Grundsatz sola scriptura entsprechen würde.
http://www.geistigenahrung.org/ftopic72188-680.html

Schau den Dingen, Aussagen, Ansichten, Ideologien ins "Gesicht", die dich beeinflussen wollen und dich dann dahin lenken, wo sie es gern hätten.

Können Religionen ewigen Frieden bringen oder werden es eher säkulare, humanistische Organisationen sein ?

de.wikipedia.org/wiki/Zum_ewigen_Frieden


Bekannt geworden sind die Ideen des Völkerrechts, das die Verbindlichkeit der zwischenstaatlichen Abkommen fordert, und die Ausrichtung des Friedens als völkerrechtlichen Vertrag. In den Internationalen Beziehungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Beziehungen) wird „Zum ewigen Frieden“ den liberalen (http://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus_(Internationale_Beziehungen))Theorien zugeordnet. Die Charta der Vereinten Nationen (http://de.wikipedia.org/wiki/Charta_der_Vereinten_Nationen) wurde wesentlich von dieser Schrift beeinflusst.

de.wikipedia.org/wiki/Frieden


Frieden (älterer Nominativ (http://de.wikipedia.org/wiki/Nominativ) Friede, von althochdeutsch (http://de.wikipedia.org/wiki/Althochdeutsch) fridu „Schonung“, „Freundschaft“) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg). Frieden ist das Ergebnis der Tugend (http://de.wikipedia.org/wiki/Tugend) der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen.

Schriften über die Erziehung des menschlichen Charakters (http://www.bahaullah.de/bahaullah-schriften-charakter-2.html)www.bahaullah.de/bahaullah-schriften-charakter-2.html







Bahá'u'lláh - Schriften über die Erziehung des menschlichen Charakters. < Seite 1 | 2 ... Wer die Gebote Gottes befolgt, wird ewige Glückseligkeit gewinnen.


[PDF]"Christ sein heißt..." Abdu'l-Baha - Wiederkunft Christi (http://www.wiederkunft.at/Downloads/Christ_sein_heisst.pdf)www.wiederkunft.at/Downloads/Christ_sein_heisst.pdf






der an diesem himmlischen Mahl teilnimmt, ewiges Leben findet; jeder, der an dieser Gnade teilhat und diese .... Er brachte kein Friedensreich herauf, denn zu .... Und als schließlich Bahá'u'lláh in Persien auftrat, war es Sein brennendster ...

Ein versprochenes ewiges Friedensreich ohne alle Komplikationen ?
Ist das die Sehnsucht aller Menschen und woran hindert die Menschen diese "Erfüllung" ?

-jmw-
30.04.2015, 14:29
Nu ja, die Geschichte der Stadt, in der ich lebe, vermeldet dazu, daß sich vor ca. 400 Jahren verschiedene Gruppen von Evangelen in ihrem Kampf um den wahren Glauben übelst bekämpft und gegenseitig verprügelt haben. Allerdings wurde nicht bekannt, daß es dabei Tote gab.
(Ich will damit "nachweisen", daß in Europa solche Glaubenskämpfe damals zivilisierter geführt wurden, als es heute noch in Mohammedanien üblich ist.)
Zum Töten hatten wir ja damals die Papisten! ;)


:hmm:

Ob wir uns vielleicht an die Zeiten zurückerinnern sollten, in denen Karl der Große (in diesem Zusammenhang würde ich den einfach mal zum Franzosen erklären) auf den Allerwiesen die Sachsen erfolgreich zum Christentum bekehrte, lasse ich mal offen.

:D
Man war damals generell weniger zimperlich. Aus heutiger Sicht arg häufig sogar übertrieben brutal. Anderer Zeiten nach unserem Maß zu messen, das ist... schwierig.
Ausserdem ist es nun mal so geschehen, wie es geschehen ist, Rumgeflenne nützt da nix. Und wären wir ohne die Sache überhaupt da? Weiss doch keiner! Vielleicht wären wir alle Mongolen...

-jmw-
30.04.2015, 14:35
[...] und das sollen wir also befürworten ?
Anerkennen sollen wir es, weil es in der Welt halt so ist.


Wenn Religionen trennen, heißt es, sollte es keine Religionen geben. Dann haben sie, so heißt es, nicht den Zweck erfüllt, Frieden zu stiften.
Das stimmt nur, wenn man voraussetzt, Religionen seien dazu da. Sind sie das denn? Alle? Oder nur einige? Was wär dann mit den anderen? Und was, wenn sie nicht dazu da sind? Wozu dann und was folgt ggf. daraus?


Können Religionen ewigen Frieden bringen oder werden es eher säkulare, humanistische Organisationen sein ?
Säkularismus führt notwendig zu Ungerechtigkeiten und eine ungerechte Gesellschaft kennt keinen umfassenden Frieden, lediglich einen gewissen Zustand des Nichtkrieges. :)
Die Ungerechtigkeit besteht dabei übrigens in der Nichtbefolgung der Gebote Gottes. (Das ist freilich eine religiöse Sicht.)

Tutsi
30.04.2015, 19:15
Anerkennen sollen wir es, weil es in der Welt halt so ist.


Das stimmt nur, wenn man voraussetzt, Religionen seien dazu da. Sind sie das denn? Alle? Oder nur einige? Was wär dann mit den anderen? Und was, wenn sie nicht dazu da sind? Wozu dann und was folgt ggf. daraus?


Säkularismus führt notwendig zu Ungerechtigkeiten und eine ungerechte Gesellschaft kennt keinen umfassenden Frieden, lediglich einen gewissen Zustand des Nichtkrieges. :)
Die Ungerechtigkeit besteht dabei übrigens in der Nichtbefolgung der Gebote Gottes. (Das ist freilich eine religiöse Sicht.)

Wozu sind denn die Religionen überhaupt da, mal auf den ersten Komplex Deiner Antworten einzugehen und....ob es einen ewigen Frieden gibt, glaube ich nicht.

Weil sich Frieden und Krieg immer die Hand geben und weil Kriege ebenfalls die Menschheit voran gebracht hat, nämlich, seinetwegen wurden die technischen Systeme grundlegend erneuert und dann in friedlichen Zeiten im Privaten mit eingebunden.

Der Mensch ist für den ewigen Frieden nicht geschaffen, da gebe ich diesem Demetrius Degen aus der "GeistigenNahrung" Recht, denn der Mensch soll nicht in der Starre bleiben,sondern sich weiter entwickeln und an sich arbeiten und was wäre, schliefe er nur wie ein Murmeltier am Baum - rings um ihn her würde sich vieles verändern - evolutionären Geschehen - nur der Mensch "schliefe" oder händelte sich stets gegenseitig und es bliebe nur eine Meinung und es bliebe immer die geheuchelte "Freundlicheit", die alles maskenhaft werden läßt.

Man kann bestimmten Ideologien ja glauben, wenn man mag, aber sie hat wenig mit dem Menschen zu tun.

-jmw-
30.04.2015, 19:49
Wozu sind denn die Religionen überhaupt da
Die Antwort hängt von den Voraussetzungen ab, die man trifft.
Man kann da dann über Psychologie nachdenken oder über Geschichte oder über Soziologie.
Oder über Theologie, wenn man z.B. aus der Sicht einer bestimmten Religion fragt, warum es sie und die anderen gebe.
Je nach Frage fällt die Antwort anders aus. (Logisch.)

Tutsi
30.04.2015, 19:51
Die Antwort hängt von den Voraussetzungen ab, die man trifft.
Man kann da dann über Psychologie nachdenken oder über Geschichte oder über Soziologie.
Oder über Theologie, wenn man z.B. aus der Sicht einer bestimmten Religion fragt, warum es sie und die anderen gebe.
Je nach Frage fällt die Antwort anders aus. (Logisch.)

Ich gebe ein paar Kieselsteinchen in eine Büchse und schüttle dann - mal sehen, was bei raus kommt :-)

-jmw-
30.04.2015, 19:56
Ich gebe ein paar Kieselsteinchen in eine Büchse und schüttle dann - mal sehen, was bei raus kommt :-)
Solch komisches Brauchtum fällt dann wohl am ehesten in den Bereich "Ethnologie". ;)

Tutsi
30.04.2015, 20:07
Solch komisches Brauchtum fällt dann wohl am ehesten in den Bereich "Ethnologie". ;)

Mich hat Religion eine Weile interessiert, aber ich bin da nicht mehr von begeistert. Je mehr sich die Leute streiten, je mehr sie an irgendwelche Kleidungen gebunden sind, sich bedecken müssen, ihre Kinder zwangsverheiraten und mit irgendeiner Ehre oder Ehrverletzung umgehen, wenn da irgend jemand nicht nach den Regeln seinen Kopf duckt - das alles führt mich eher in den Bereich des Säkularen.

Und je mehr ich mich mit diesen Religionen beschäftigte und diese erstarrten Leute anhörte oder mich mit ihnen schrieb, desto mehr wurde mir übel - und ich sah nicht, daß da irgend etwas verändert wurde, außer, daß man sich stritt oder unwillig auseinander ging - ob schriftlich oder im realen Leben.

Letztendlich soll doch Jeder seinen Weg gehen, aber mich in Frieden lassen und mir nicht weis machen, daß ich schlechter bin, wenn ich ohne Kopftuch laufe oder ohne Tschaddor oder irgendwelche solche Hirnrissigkeiten.

Wenn das hier weiter Mode wird, wenn Leute in die Mangel genommen werden, wenn sie sagen, ich glaube an gar nichts, was wohl kommen wird mit dieser Religion (die andere haben wir selbst zu Fall gebracht, die von der Aufklärung am Zügel gehalten wurde), und solange ich nicht den Buddhismus und den Hinduismus gleichwertig neben allen gleich stehen sehe, sondern nur den - mir sehr unsympathischen Islam - als kommende Religion, beginne ich am Verstand der Leute zu zweifeln, die ewig das "Gutmenschtum" an den Tag legen.

Wo ist mein kleines Hämmerchen für die Köpfchen mancher Leute....mach klopf klopf - vielleicht tut sich da was....:cool:

-jmw-
30.04.2015, 21:14
Letztendlich soll doch Jeder seinen Weg gehen, aber mich in Frieden lassen
Denke ich darüber nach, wer mich nicht in Frieden lässt, dann ist das dieser Tage sehr viel eher die GroKo als irgendeine Religion. :)

Don
01.05.2015, 05:03
Denke ich darüber nach, wer mich nicht in Frieden lässt, dann ist das dieser Tage sehr viel eher die GroKo als irgendeine Religion. :)

Du setzt Prioritäten falsch. Die GroKo ist ein vorübergehendes Phänomen, selbst wenn keiner überhaupt irhendwas unternimmt. Lästig, aber absehbar bereits eine Randnotiz der Geschichte. Der Islam, die Mohammedaner, sind seit 1400 Jahren stetig auf Eroberungskurs. Und er wird zusätzlich getragen von Menschen, die selbst ohne diese Mörderideologie hier nichts zu suchen haben.
Her wird eine Basis betoniert, die mit jedem Tag schwieriger zu entfernen ist.
Auch Dir fehlt die langfrisitge Perspektive.

Praetorianer
01.05.2015, 06:40
Du setzt Prioritäten falsch. Die GroKo ist ein vorübergehendes Phänomen, selbst wenn keiner überhaupt irhendwas unternimmt. Lästig, aber absehbar bereits eine Randnotiz der Geschichte. Der Islam, die Mohammedaner, sind seit 1400 Jahren stetig auf Eroberungskurs. Und er wird zusätzlich getragen von Menschen, die selbst ohne diese Mörderideologie hier nichts zu suchen haben.
Her wird eine Basis betoniert, die mit jedem Tag schwieriger zu entfernen ist.
Auch Dir fehlt die langfrisitge Perspektive.

Ich gehe davon aus, dass der Islamismus in seiner heutigen Form langfristig komplett scheitert. Das Problem ist, dass das ein paar Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern kann und ich nicht sehe, was das den heute lebenden Menschen in den absehbaren und heute nachwachsenden Generationen nützt. Mir fehlt irgendwie die mittelfristige Perpektive. Da bin ich ratlos.

-jmw-
01.05.2015, 09:06
Du setzt Prioritäten falsch. Die GroKo ist ein vorübergehendes Phänomen, selbst wenn keiner überhaupt irhendwas unternimmt. Lästig, aber absehbar bereits eine Randnotiz der Geschichte. Der Islam, die Mohammedaner, sind seit 1400 Jahren stetig auf Eroberungskurs. Und er wird zusätzlich getragen von Menschen, die selbst ohne diese Mörderideologie hier nichts zu suchen haben.
Her wird eine Basis betoniert, die mit jedem Tag schwieriger zu entfernen ist.
Auch Dir fehlt die langfrisitge Perspektive.
Aktuell ging es mir weniger um die Frage, was man dagegen tun könne, dass das Deutsche Volk im 21. Jh. zur Minderheit wird und im 22. Jh. verschwindet, sondern, ausgehend vom Salafitentum, die nach der verbreiteten Einstellung, jeder dürfe nahezu unbegrenzt das Leben seiner Mitmenschen politisch mitbestimmen, solange er das nicht mit einer Religion begründet.

Tutsi
01.05.2015, 09:11
Denke ich darüber nach, wer mich nicht in Frieden lässt, dann ist das dieser Tage sehr viel eher die GroKo als irgendeine Religion. :)

Du denkst zu kurz. Dir ist das Ausmaß, in dem die Vertreter dieser Religion an der Veränderung von Europa untergründig arbeiten, gar nicht bewußt - da wäre dann letztlich die GroKo eher ein Tropfen auf den heißen Stein - denn dann erwartet uns das Grauen - siehe IS Stürmung der arabischen Länder, ihr Unwesen und ihre Moral.

deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/04/511641/vergewaltigung-und-missbrauch-so-brutal-gehen-is-terroristen-mit-ihren-sex-sklavinnen-um/


Die Frauenbegegnungsstätte Utamara e.V. bezeichnet (http://www.utamara.org/index.php/de/frauen-news/180-die-frauen-im-krieg-der-terrormiliz-is)ein solches Vorgehen gegen die Frauen als „physische und seelische Vernichtung“. Der von der Terrormiliz IS in Syrien und dem Irak verfolgte Genozid an den alten Völkern und Religionen des Mittleren Ostens sei auch ein Genozid an Frauen, ein Feminizid. Der Verein arbeitet seit Jahren zu Traumatisierung durch Krieg und Flucht, zu Gewalt an Frauen in ihren strukturellen und gesellschaftlichen Formen und insbesondere auch zu kulturell und religiös begründeter Gewalt. In einem Informationsdossier (http://www.utamara.org/images/Informationsdossier.pdf)haben die Mitglieder die fatale Situation von Frauen in den betroffenen Gebieten in Syrien, im Irak und in Kurdistan zusammengetragen. Der Verein bestätigt die Schilderungen der Frauen mit folgenden Zeilen:
„Der Beginn des Krieges in Syrien im Jahr 2011 (…) markierte für die Frauen in dieser Region eine brutale Steigerung von Gewalt und Unterdrückung aufgrund ihres Geschlechts. (…) Es werden Fatwas erlassen, die Frauen verbieten sich in der Öffentlichkeit zu bewegen und ihnen vorschreiben, sich ganz zu verschleiern. Frauen werden entführt und auf Sklavenmärkten verkauft. Frauen werden zur Prostitution gezwungen, um den Dschihadisten als Sexsklavinnen zu dienen oder ihnen wird durch ihre Leistung im Sex-Dschihad der Eintritt ins Paradies versprochen. Frauen werden ermordet oder in den Selbstmord getrieben.“
Mehr zum Thema:
Schulmädchen reißen nach Syrien aus: Junge Frauen und der Dschihad (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/03/510291/schulmaedchen-reissen-nach-syrien-aus-junge-frauen-und-der-dschihad/)
Erfüllung und Liebe? Junge Mädchen sind fasziniert vom IS (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/03/509530/erfuellung-und-liebe-junge-maedchen-sind-fasziniert-vom-is/)
Reise nach Syrien und Irak: Fast ein Fünftel der deutschen Gotteskrieger ist weiblich (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/10/506076/reise-nach-syrien-und-irak-fast-ein-fuenftel-der-deutschen-gotteskrieger-ist-weiblich/)

-jmw-
01.05.2015, 09:14
Siehe #27.


Du denkst zu kurz. Dir ist das Ausmaß, in dem die Vertreter dieser Religion an der Veränderung von Europa untergründig arbeiten, gar nicht bewußt - da wäre dann letztlich die GroKo eher ein Tropfen auf den heißen Stein - denn dann erwartet uns das Grauen - siehe IS Stürmung der arabischen Länder, ihr Unwesen und ihre Moral.

deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/04/511641/vergewaltigung-und-missbrauch-so-brutal-gehen-is-terroristen-mit-ihren-sex-sklavinnen-um/

Tutsi
01.05.2015, 09:19
Siehe #27.

Ich finde, Don hat Recht.

Keine Zeit mehr, will unter die Massen :-)

-jmw-
01.05.2015, 09:56
Ich finde, Don hat Recht.

Keine Zeit mehr, will unter die Massen :-)
Ich glaub, ihr missversteht das. Daher nochmal: Die aktuelle Frage war - jedenfalls für mich -, ob und inwieweit und warum Religionen einen Anspruch auf Öffentlichkeitsgestaltung abmelden können, dürfen, sollen, müssen. Sie war nicht, was in Sachen Immigration und Integration zu tun wäre.

Don
01.05.2015, 13:46
Ich gehe davon aus, dass der Islamismus in seiner heutigen Form langfristig komplett scheitert. Das Problem ist, dass das ein paar Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern kann und ich nicht sehe, was das den heute lebenden Menschen in den absehbaren und heute nachwachsenden Generationen nützt. Mir fehlt irgendwie die mittelfristige Perpektive. Da bin ich ratlos.

Es gibt keinen Ismlamismus. Der einzige Punkt in dem ich Mohammedanern recht gebe.

Praetorianer
01.05.2015, 14:51
Es gibt keinen Ismlamismus. Der einzige Punkt in dem ich Mohammedanern recht gebe.

Wie auch immer man das Kind nennen will. Der religiöse Fanatismus in der islamischen Welt wie auch immer. Ich denke nicht, dass das auf Dauer Bestand haben kann. Irgendwann geht das ganze in eine solche Sackgasse (und damit meine ich nicht ein paar Zufahrtsstrassen durch die IDF gesperrt und paliwoodmäßig mit ein paar weinenden Musliminnen zum Drama aufgebauscht aufgebauscht sondern eben eher Deutschland nach dem 30 jährigen Krieg; sagen wir mal Syrien hoch zehn) und die Menschen werden zum Umdenken gezwungen. Nur hilft mir dasnatürlich nicht, wenn das in 800 Jahren passiert.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Koran als allg. gültige Wahrheit in unserer Zeit noch funktionieren kann bzw. durchsetzbar ist.

Tutsi
01.05.2015, 19:32
Ich glaub, ihr missversteht das. Daher nochmal: Die aktuelle Frage war - jedenfalls für mich -, ob und inwieweit und warum Religionen einen Anspruch auf Öffentlichkeitsgestaltung abmelden können, dürfen, sollen, müssen. Sie war nicht, was in Sachen Immigration und Integration zu tun wäre.

Entschuldige, aber sowas muß ja nicht sein, oder ?


Überall in Deutschland sprießen jetzt nicht nur Moscheen aus dem Boden unserer Städte, sondern auch Minarette, aus denen der Ruf des Muezzins fünfmal täglich erschallt. Man wähnt sich im Orient, erwacht aber schnell aus dem Märchen von tausend und einer Nacht; denn der Muezzinruf ist kein Abend- oder Morgengebet, sondern ein Schlachtruf, ein Aufruf zum Kampf. Jedes Minarett, aus dem ein Muezzin ruft, steht symbolisch (und faktisch) für einen Eroberungsstützpunkt einer totalitären Gewaltideologie. Doch wir schlafen weiter. Der Islam hat eine hohe Durchsetzungsaggressivität, trifft aber auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung. Das ist deutscher Alltag. Und damit ist auch die Frage beantwortet, ob Deutschland islamisiert wird.(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com) [mehr] (http://www.pi-news.net/2015/05/von-deutschen-daechern-wenn-der-muezzin-ruft/#more-458730)

Du wirst das vielleicht verteidigen und meinen, es gehöre zu Deutschland.

ladydewinter
01.05.2015, 19:52
Ob deutsche Konvertiten erreichen können, daß die Salafisten sie überhaupt annehmen wollen - wo es doch zwei große Richtungen gibt, - die Schiiten contra Sunniten - und wie sich doch die Gegensätze offenbaren.

Siehe hier:

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=830



Da kann sich der Herr Andreas (Abu Bakr) Rieger noch so sehr anbiedern, sie mögen ihn nicht und er ist ihnen dienlich wie ein Kropf - er tanzt entweder nach ihrer Pfeiffe oder er wird attackiert.

Das kann man dann auch in seiner Zeitung sehen:

24.04.2015 Vorab aus der neuen Ausgabe: Mit ihrer Unterstützung für das „Muslimische Forum Deutschland“ überschreitet die Konrad-Adenauer-Stiftung Grenzen der politischen Intervention. Kommentar von Sulaiman Wilms (http://islamische-zeitung.de/?id=19055)

Politisch korrekt (http://islamische-zeitung.de/?id=19055)

„Das erweckt das Zeichen der Spaltung der Community, weil der Eindruck erweckt wird, man sei besser, man sei liberaler und demokratiefähiger. Damit wird im Grunde den anderen unterstellt, man sei nicht so. Es wäre besser, wenn dieser Diskurs mit den Moscheegemeinden und in den Moscheegemeinden stattfinden würde als außerhalb durch ein separates Forum.“ (Thomas Lemmen, domradio.de)

(iz). „Ein politisch Lied, ein garstig Lied“, dichtete Hoffmann von Fallersleben 1842, der Autor unserer Nationalhymne. mehr ... (http://islamische-zeitung.de/?id=19055)

25.04.2015 Zur Zukunft der muslimischen Selbstorganisation: Muslimische Zusammenschlüsse auf der Landesebene tragen wichtige Elemente der Gemeindearbeit. Interview mit Norbert Müller von der SCHURA Hamburg (http://islamische-zeitung.de/?id=19056)

„Es geht nicht um persönliche Animositäten“ (http://islamische-zeitung.de/?id=19056)




(iz). „Der Islam ist Teil Deutschlands, sagen die Muslime und sagt inzwischen auch die Bundeskanzlerin. Nur leisten sich die Muslime eine Selbstorganisationsstruktur, die in vielerlei Hinsicht weiterhin nicht wirklich in Deutschland angekommen scheint.“ Das ist eine der Quintessenzen von Norbert Müller, mit dem wir über verschiedene Aspekte der muslimischen Selbstorganisation sprachen. Das Thema ist auch deshalb von Brisanz, weil sich auf Ebene mehrerer Bundesländer derzeit Parallelstrukturen zu bestehenden, funktionierenden Zusammenschlüssen organisieren. mehr (http://islamische-zeitung.de/?id=19056)

Sie stehen schon jetzt in spannungsreichen Situationen, die Verbände agieren je nach Befindlichkeiten, nach Wünschen und Machtkämpfen innerhalb ihrer unterschiedlichen Gemeinden und sind sich nicht einig und wie wollen sich da die deutschen Konvertiten positionieren.

Wie man auch in dem Forum von Muslima-aktiv.de sehen kann, die westlich erzogenen deutschen Konvertitinnen können ihre Erziehung nicht ablegen wie einen Mantel, sie werden nie die demütige Muslima sein und ich glaube auch nicht, daß so recht in den Islam hinein passen, aber Jugend muß sich erleben, sich erfahren - vielleicht kommt die Einsicht später.

Wo und wie passen Muslime mit ihren alten Traditionen nach Deutschland, überhaupt nach Europa ?

Sie wollen sich schlecht integrieren, sie mögen ihre Umlaut-Sprache und sie bleiben unter sich - das sieht man nicht nur in Neu-Kölln, sondern auch in all den Bundesländern mit 30 % und mehr Muslimen, denn ich befürchte für unsere Kinder, daß sie einem Zwang ausgesetzt sein werden, wenn sie demografisch gesehen, immer weniger in der Zahl werden und sich unterordnen müssen. Man liest es manchmal in Stellungnahmen von Schreibenden, daß diese Zustände bereits eingetroffen sind, aber die Politik ist blind. Nur kann man das Rad der Geschichte nicht mehr zurück drehen.

Betrachte ich das Thema insgesamt - die Konvertiten, die ihren eigenen Islam aufbauen wollen - die Salafisten, die Deutschland den Gottesstaat bringen wollen - dann stellt sich die Frage, wie denn die zu uns kommenden Spaniern, Italiener, Griechen und andere Ethnien mit dem sich stärkenden Islam in Europa umgehen werden.

Und auf welche Seite stellen sich die deutschen Konvertiten, wenn größere Härten eintreten würden ?
Und wie verhält sich dann die Politik oder stehen dann mehr Politiker mit Migrationshintergrund in politisch dominierender Stellung ?
Wenn man sich die Themen des Konvertiten Ranft anschaut, dann könnt Ihr Euch denken, was passiert, wenn diese Islamisten wirklich in Deutschland mal das Ruder übernehmen sollten und dann mit uns verfahren könnten, wie es uns beliebt.
Von “Salafismus”-Aussteigern und blinden Kollaborateuren

Wenn da mal wieder jemand das Grundgesetz verteilt … (http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=825)




Na du grosser Islamtheologe des Hpfs!!!!!
.Ihr seid doch schon seid Jahrzehnten unterwandert,das verstehen die Wahabiten zu unterwanderen.!!!bald zieht bestimmt die erste deutsche Fis-"front islamique du salut du aleman" in eurem Bundestag an ,durch freie Wahlen versteht sich..
Leider habt ihr noch nicht mal mehr ein richtiges Militär was zu seiner Ethnie hält wenn es eng wird,,noch nicht mal einen General ,der sein Blut geben würde für seine Leute und wenn ihr einen gehabt haben solltet wird er abgesäbelt.
Welche berühmten deutschen Überläufer kennst du denn so?Murad Hofman,Aman Herbert Hobohm,Irmgard Pinn die sogar im Iran Vorträge hält? Ahmed von Denfer?Fatima Grimm..?In Deutschland wendet ihr seid Jahrzehnten die Scharia an und ihr wisst es noch nicht mal.Ihr gebt euren Brüdern <Asyl und lasst sie von Deutschland aus ihre Befehle erteilen ,das sie den ungläubigen Maghrebinern den Hals durchschneiden.Das ist die Scharia Bruder..
Ihr seid der Wüste hoffnunglos ausgeliefert- ist es nicht der Islam ,dann ist es euer Schuldkult!!!!
Wenn Jordanier in D heiraten,dann verheiratet ihr sie nach jordanischem Recht,nicht nach deutschem.
Der Geschäftsführer der Fahd Akadamie ,der Kaderschmiede der Salaf wurde von dem deutschen Exdiplomaten Mohamded Aman Herbert Hobohm gemanagt.Kassenführer im Zdm Vorstand war Muhamd Siddiq in deutsch Wolfgang Borgfeld..

Maryam Brigitte Weiss .Dr Ibrahim Rüschhoff,Ulrike Thoennes,Abdel Hadi Hoffmann früher Cdu Poli mit Vorname Christian.. gebildete Menschen ,eurer Pad.fine fertig!

Tutsi
02.05.2015, 08:11
Schon Honecker hat Arafat gehätschelt. Und die heutigen Konzerne wissen auch, wo sie ihre Bodenschätze her haben wollen und damit entstehen Verwicklungen, die wir gar nicht einsehen können.

berliner-kurier.de/panorama/honecker---arafat-die-geschichte-einer-maennerfreundschaft,7169224,11322780.html

suche: arafat und honecker ddr staat

In einem hat Bismarck so ziemlich recht:


Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten
und Nationalbestrebungen zu begeistern,
auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des
eignen Vaterlandes verwirklicht werden können,
ist eine politische Krankheitsform,
deren geographische Verbreitung
leider auf Deutschland beschränkt ist.
Otto v. Bismarck (1815 - 1898)


http://www.vds-ev.de/ag-literarisches-sprueche-zitate

Warum wohl war es so leicht, die Deutschen von sich selbst und ihrer Identität weg zu bringen ?

Außerdem ist es wirklich der "Nackenschlag", denn es sind wirklich die gebildeten Deutschen, die das eigene Volk verraten, denn es scheint, daß sie die Ungebildeten verachten und sie deshalb übertölpeln und den Islam einführen wollen und keiner merkt es - da können diese Leute, die Du namentlich aufgeführt hast, wirklich die Ziele erreichen, von denen die Uninteressierten nicht mal wissen, daß es sie gibt. Und die schönsten Ausreden von Solidarität, Gemeinschaftswesen und "alle sind gleich-Worten" machen schon lange Wirkung. Man lege sein Ohr nur mal in die Masse und hören ihnen zu....dann ist alles klar.

"Alle sind gleich" - gibt es erst dann, wenn keine Allmachtsfantasien jeglicher Art im Raum und Zeit existieren. Bis dahin aber steht Macht und Machtgelüste immer im Vordergrund.

-jmw-
02.05.2015, 08:30
Entschuldige, aber sowas muß ja nicht sein, oder ?

Du wirst das vielleicht verteidigen und meinen, es gehöre zu Deutschland.
Es gehört sicher zur Bundesrepublik, von wegen "Religionsfreiheit" und so. Ob es zu "meinem" Deutschland gehört, weiss ich noch nicht, mir ist noch nicht klar, inwieweit Muslime unter "Heiden" fallen, denen Kultstätten zu versagen sind.

-jmw-
02.05.2015, 08:30
Ich glaub, ihr missversteht das. Daher nochmal: Die aktuelle Frage war - jedenfalls für mich -, ob und inwieweit und warum Religionen einen Anspruch auf Öffentlichkeitsgestaltung abmelden können, dürfen, sollen, müssen. Sie war nicht, was in Sachen Immigration und Integration zu tun wäre.
"Anmelden" muss es freilich heissen!

Leseratte
02.05.2015, 08:43
Im Islam gibt es keine Trennung von Staat und Religion. Bei uns gab es den Kampf zwischen Papst und Kaiser. Der Papst gewann. Später wurde aber die Macht der Kirche doch noch gebrochen. Die Vorstellung, daß sich die Kirche nur auf die Seelsorge beschränkt, scheint nicht durchführbar. Sie strebt immer noch nach weltlicher Macht. Versucht ein Politiker das zu ändern, hetzt die Kirche ihre Schäfchen gegen ihn auf.

Das Ideal wäre für mich ein mächtiger deutscher Staat. In dem Staatsoberhaupt, Regierungschef, Oberbefehlshaber der Armee und religiöses Oberhaupt eins sind. Also eine Mischung aus Papst und amerikanischem Präsidenten. Adenauer war von 1951 bis 1955 übrigens auch Außenminister.

Tutsi
02.05.2015, 09:26
Es gehört sicher zur Bundesrepublik, von wegen "Religionsfreiheit" und so. Ob es zu "meinem" Deutschland gehört, weiss ich noch nicht, mir ist noch nicht klar, inwieweit Muslime unter "Heiden" fallen, denen Kultstätten zu versagen sind.

Irgendwie witzig. Denn inzwischen verlangen sie mehr und mehr und vor allem beginnt hier, was man vor Jahrzehnten nie gedacht hat: sie wollen, daß diese Gesellschaft sich allmählich nach ihren Regeln und Sonderwünschen richtet.

Ich bin froh, daß es solche Leute wie Ates, Kelek und Samad gibt, die doch ganz schön dazu beitragen, uns zu erklären, wenn diese Traditionen sind und existieren, sie weiter bei uns existieren und damit zu unserer Kultur so verschieden sind, daß Probleme immer größer werden. Sie lassen nicht von ihren Kulturen, die mit ihren Begleiterscheinungen noch im Mittelalter stehen und wenn wir so weiter machen, mit unserer Sprache und Kultur, dann wären wir auf der Verliererseite. Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Mit keiner Ethnie haben wir soviel Schwierigkeiten wie mit den Muslimen, die nicht mit Nicht-Muslimen in einem Wasser (Schwimmbad) sein wollen, die unverschleierten Mädchen als Huren sehen und die jetzt sogar ihre Jodler auf die Türme setzen und uns die Ohren voll jaulen - mit einer Sprache, die nicht unsere ist, mit einem Fluch, der uns verhöhnt - und keiner will es merken - selbst Du negierst es und bist voll auf der Seite der Muslime. Verteidigst damit alles, was sie tun und suchst nur nach Ausreden, um alles bestens darzustellen.

Leseratte
02.05.2015, 09:35
Auf der Seite der JF schrieb einer, er wolle für die Frauen-Rechte und die Schwulen-Rechte und das GG gegen den Islam kämpfen. Andere würden sich mit dem Islam wohl abfinden, weil durch ihn Werte wieder zur Geltung kommen würden, die im Westen ansonsten nicht mehr durchgesetzt werden können.

Im Islam braucht es einen starken Mann, der sich gegen die Religions-Gelehrten durchsetzt. Der Schah des Iran, der der 1941 von Churchill und Stalin abgesetzt wurde, soll eigenhändig Religions-Gelehrte verprügelt haben, die ihm nicht zu Willen waren.

-jmw-
02.05.2015, 09:44
Dieses Forum wird in Sachen Islam immer verrückter! Inzwischen ist es beinahe gleichgültig, was man schreibt, für irgendwen ist es immer "pro-islamisch". Die Kriterien dafür verstehe ich nicht, ich will sie auch nicht verstehen.


Irgendwie witzig. Denn inzwischen verlangen sie mehr und mehr und vor allem beginnt hier, was man vor Jahrzehnten nie gedacht hat: sie wollen, daß diese Gesellschaft sich allmählich nach ihren Regeln und Sonderwünschen richtet.

Ich bin froh, daß es solche Leute wie Ates, Kelek und Samad gibt, die doch ganz schön dazu beitragen, uns zu erklären, wenn diese Traditionen sind und existieren, sie weiter bei uns existieren und damit zu unserer Kultur so verschieden sind, daß Probleme immer größer werden. Sie lassen nicht von ihren Kulturen, die mit ihren Begleiterscheinungen noch im Mittelalter stehen und wenn wir so weiter machen, mit unserer Sprache und Kultur, dann wären wir auf der Verliererseite. Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Mit keiner Ethnie haben wir soviel Schwierigkeiten wie mit den Muslimen, die nicht mit Nicht-Muslimen in einem Wasser (Schwimmbad) sein wollen, die unverschleierten Mädchen als Huren sehen und die jetzt sogar ihre Jodler auf die Türme setzen und uns die Ohren voll jaulen - mit einer Sprache, die nicht unsere ist, mit einem Fluch, der uns verhöhnt - und keiner will es merken - selbst Du negierst es und bist voll auf der Seite der Muslime. Verteidigst damit alles, was sie tun und suchst nur nach Ausreden, um alles bestens darzustellen.

Tutsi
02.05.2015, 09:51
Dieses Forum wird in Sachen Islam immer verrückter! Inzwischen ist es beinahe gleichgültig, was man schreibt, für irgendwen ist es immer "pro-islamisch". Die Kriterien dafür verstehe ich nicht, ich will sie auch nicht verstehen.

Wenn sie sich nicht so auffällig verhalten würden, nicht immer nur Sonderforderungen stellen, die Schüler in den Schulen nicht immer aggressiver gegenüber Lehrern, vor allem weiblichen Lehrern werden würden, die Mädchen nicht zum Schleier zwingen würden, wäre alles halb so schlimm, würden sie sich wie die Italiener, Spanier und alle anderen Ethnien verhalten würden. Beispiele, daß so etwas passiert, gibt es in den täglichen Nachten und ihre Tradition, die Frauen nicht zu achten, setzen sie vor allem gegen westlich geprägte Frauen fort - und wieso müssen wir uns das gefallen lassen ?

Aber ihre Forderungen, die muslimischen Organisationen finanziell zu unterstützen, mit Steuergeldern, mehr Räumlichkeiten verlangen würden, mehr Rechte, vor allem, um allmählich die Politik beherrschen zu wollen - siehe viele Muslime in Ministerien und dabei immer noch an den Familienverbänden zu kleben und deren Wünsche zu beachten - das alles und noch viel mehr, das gefällt nicht. Weil es uns die Kultur weg nimmt, das bißchen, was wir noch haben, wir wir alle fühlen, daß sie und verändern wollen und sie sich wenig anpassen wollen - siehe Neukölln und die Übernahme von großen Städten in den Bundesländern mit großen anteil von muslimischer Bevölkerung - das alles und noch viel mehr - das halten wir nicht für gut.

Wer will mit den Augen der Muslime als Kuffare und deren Wertigkeit gemessen werden.

Das mußt Du mal erklären.

Und nochmal: Der Jodler auf dem Turm gehört nicht zu Deutschland. Sie halten uns doch für blöd, daß wir ihnen so etwas gestatten und lachen uns dafür aus.

-jmw-
02.05.2015, 09:52
Ja, so Pegida-mässig, "für sexuelle Selbstbestimmung" udgl., d.h. für "Freiheit", solange sie vom Gürtel abwärts stattfindet - eben darum kann man Pediga und Konsorten im Grunde getrost auf der Linken verorten.


Auf der Seite der JF schrieb einer, er wolle für die Frauen-Rechte und die Schwulen-Rechte und das GG gegen den Islam kämpfen. Andere würden sich mit dem Islam wohl abfinden, weil durch ihn Werte wieder zur Geltung kommen würden, die im Westen ansonsten nicht mehr durchgesetzt werden können.

Im Islam braucht es einen starken Mann, der sich gegen die Religions-Gelehrten durchsetzt. Der Schah des Iran, der der 1941 von Churchill und Stalin abgesetzt wurde, soll eigenhändig Religions-Gelehrte verprügelt haben, die ihm nicht zu Willen waren.

-jmw-
02.05.2015, 10:00
Wenn sie sich nicht so auffällig verhalten würden [...] wäre alles halb so schlimm, würden sie sich wie die Italiener, Spanier und alle anderen Ethnien verhalten würden.
Dazu sind es zu viele. Da die Kulturen der Einwanderer insb. aus Anatolien und Kurdistan weiter von unserer weg sind, als die der Spanier oder Italiener, hätten logischerweise weniger von denen herkommen dürfen, um unsere Assimilationsfähigkeit nicht zu überlasten.


und wieso müssen wir uns das gefallen lassen ?
Wir müssen gar nichts, wir wollen, weil wir Angst haben, sonst "Nazis" und "Rassisten" und "rechts" genannt zu werden


Wer will mit den Augen der Muslime als Kuffare und deren Wertigkeit gemessen werden.
Die gemeine Kartoffel ist geistig dermassen BRD-igt, dass sie das nicht sieht.


Und nochmal: Der Jodler auf dem Turm gehört nicht zu Deutschland. Sie halten uns doch für blöd, daß wir ihnen so etwas gestatten und lachen uns dafür aus.
Wir sind blöd. Und schuld. Nicht die, wir selbst!

Leseratte
02.05.2015, 10:07
In den 50-ern meinte man noch, daß selbst Italiener nicht zu unserer Kultur passen würden. Italien ist auch gespalten zwischen Nord und Süd. Dem Norden geht es wirtschaftlich besser. Er gehörte zum Habsburger-Reich.

Tutsi
02.05.2015, 10:08
Dazu sind es zu viele. Da die Kulturen der Einwanderer insb. aus Anatolien und Kurdistan weiter von unserer weg sind, als die der Spanier oder Italiener, hätten logischerweise weniger von denen herkommen dürfen, um unsere Assimilationsfähigkeit nicht zu überlasten.


Wir müssen gar nichts, wir wollen, weil wir Angst haben, sonst "Nazis" und "Rassisten" und "rechts" genannt zu werden


Die gemeine Kartoffel ist geistig dermassen BRD-igt, dass sie das nicht sieht.


Wir sind blöd. Und schuld. Nicht die, wir selbst!

Ich kann Dir diesmal in vielen Punkten zustimmen.

1. Ich hatte damals ein Schriftstück der Grünen hier rein gebracht, in der die Grünen schon damals darauf verwiesen haben, daß man nur mit der Nazi-Keule zu kommt braucht und das Volk kuscht.

2. Und sie merken, wo bei uns die Schwachstellen liegen, darauf verweisen auch die Konvertiten, denn sie kennen sich ja noch selbst.

Tutsi
02.05.2015, 10:13
In den 50-ern meinte man noch, daß selbst Italiener nicht zu unserer Kultur passen würden. Italien ist auch gespalten zwischen Nord und Süd. Dem Norden geht es wirtschaftlich besser. Er gehörte zum Habsburger-Reich.

Sie haben uns die Mafia gebracht, die es bis in die hohen Regierungsämter geschafft hat. Hochburgen der Mafia sind Sizilien und Kalabrien.

Inzwischen ist die Krake gewachsen und hat die Welt verseucht.

Ich weiß auch nicht, warum man immer nur auf dem "bösen" Deutschen herum hackt, wie viele Länder haben denn ihre eigenen faschistischen Gruppen gehabt, die die eigene Bevölkerung massakriert hat. Der Russe hat ca 38 000 polnische Offizieren umgebracht und es uns in die Schuhe geschoben.

Und wie sich jetzt heraus stellt, haben viele Menschen in anderen Ländern auch Verbrechen an ganz einfachen Menschen begangen, die als Deutsche in den Ländern lebten - Sudentendeutsche ua. , die man dann massakrierte und die soviel ertragen mußten.

Der Faschismus ist kein deutschen Phänomen, erkennt man seine Kriterien, dann sieht man, daß das weltweit zur Ausdruck kommt.

-jmw-
02.05.2015, 11:43
Eben. Man hat Angst. Diese Angst abzuschütteln, ist schwierig. Dazu braucht es einschneidender persönlicher Erlebnisse oder einer gefestigten Persönlichkeit oder einer Freude, anzuecken.


Ich kann Dir diesmal in vielen Punkten zustimmen.

1. Ich hatte damals ein Schriftstück der Grünen hier rein gebracht, in der die Grünen schon damals darauf verwiesen haben, daß man nur mit der Nazi-Keule zu kommt braucht und das Volk kuscht.

2. Und sie merken, wo bei uns die Schwachstellen liegen, darauf verweisen auch die Konvertiten, denn sie kennen sich ja noch selbst.

Don
02.05.2015, 13:25
Wie auch immer man das Kind nennen will. Der religiöse Fanatismus in der islamischen Welt wie auch immer. Ich denke nicht, dass das auf Dauer Bestand haben kann. Irgendwann geht das ganze in eine solche Sackgasse (und damit meine ich nicht ein paar Zufahrtsstrassen durch die IDF gesperrt und paliwoodmäßig mit ein paar weinenden Musliminnen zum Drama aufgebauscht aufgebauscht sondern eben eher Deutschland nach dem 30 jährigen Krieg; sagen wir mal Syrien hoch zehn) und die Menschen werden zum Umdenken gezwungen. Nur hilft mir dasnatürlich nicht, wenn das in 800 Jahren passiert.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Koran als allg. gültige Wahrheit in unserer Zeit noch funktionieren kann bzw. durchsetzbar ist.

Keine Religion vermag das. Sie werden alle eingehen wie die Primeln, leider nicht zu meinen Lebzeiten.
Und bevor das vorbei ist gehen sie nochmal auf kompromisslosen Endzeitmodus.

Ich bin mir da ziemlich sicher, denn Religionen basieren auf Manipulation von Kindheit an, sowie auf Unwissen Erwachsener.
Beide Fundamente beginnen schon zu wanken, dabei muß man stets im Hinterkopf behalten daß rationale Wissenschaft erst vor knapp 200 Jahren salonfähig wurde und beginnen konnte, die Mythen zu entzaubern.

Ohne Mohammedaner entschliefen die anderen Aberglauben wohl eher sanft und unauffällig, aber diese Bastardideologie wird wohl allseits zu letzten Exzessen führen, für die der 30jährige Krieg allenfalls ein schwaches Beispiel sein kann.

Tutsi
02.05.2015, 14:29
Eben. Man hat Angst. Diese Angst abzuschütteln, ist schwierig. Dazu braucht es einschneidender persönlicher Erlebnisse oder einer gefestigten Persönlichkeit oder einer Freude, anzuecken.

Ich hatte heute eine Unterhaltung verfolgt.

Demzufolge bekommen die Flüchtlinge pro Person 2000 Euro Begrüßungsgeld. Wer da sieht, was da in den Flüchtlingsheimen losgeht, die kriegen Pakete von Aldi%Co - von wegen arm und da, wo sie wohnen, da bläken sie sich übern Hof an und da fuchteln auch schon die Messer - sollen schon welche verletzt worden sein.

Das freche Verhalten die Muselkinder färbt auf unsere ab und manche kleinen Geschäfte sind wegen Klauerei und ohne polizeilichen Schutz schon Pleite gegangen. Viele gute Arbeitgeber sind schon ab in die Schweiz und in die Niederlande geflüchtet und die Wohnungsgesellschaften versuchen noch, solche aggressiven Mieter gar nicht erst in die Häuser ziehen zu lassen. Mit den Folgen, daß geplärrt wird, was das Zeug hält und daß die Ordnung futsch ist. Wenn du dich da beschwerst, daß sie ihre Jamnmermusik die ganzen Nächte durchplärren lassen, kriegst du noch eines ins Kreuz oder das Messer angesetzt, wenn sie dich mal erwischen.

Ihren Dreck lassen sie auch liegen und die Kinder toben in den Wohnungen herum, daß die Schwarte kracht und sagst du was, kommt das Geplärre der Weiber - ich stelle mir ein Deutschland vor, bei dem mir Angst und Bange wird. In diesem Deutschland möchte ich nicht allzualt werden.

Heute sah ich solch ein Pärchen, bei dem einen schon graust - sie schob ihren Kinderwagen, hatte ein schwarzes Tuch liederlich herum gebunden, der lange schwarze Rock war so lang, daß sie bei jedem Schritt fast drauf getreten wäre, schob ihren Kinderwagen und oben herum hatte sie eine Jeansjacke an - paßte absolut nicht zusammen. Der Kerl hatte auch so eine Jeansjacke an und umhalste sie laufen, was sie so nebenbei geschehen ließ.

An der Kreuzung stand ein grüner PKW, der sich neben die parkenden Autos stellte - und der Kerl sprang raus und ging zu Roßmann einkaufen, die nächsten Autos, die um die Kurve von rechts kamen, blockierte er damit und somit kam auch der Verkehr teilweise zum Erliegen, weil bei der nächsten Schaltung immer noch das Auto da stand und den Verkehr weiter blockierte - da macht wohl heute Jeder, was er will.

Dabei ist unser Stadtteil eigentlich nur von den Flüchtlingen besetzt, viele Musels sind noch nicht hier, aber sie kommen bald, wenn in B-Mitte die Mieten weiter hoch steigen - mich grault der Tag, an dem sie einziehen, wenn unsere Rentner nicht mehr sind.

Inwieweit sich dann die Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften durchsetzen, wird sich zeigen, wenn die blöden Linken und Grünen am Ruder sind und alles Deutsche wegwischen, wie es ihnen gefällt.

-jmw-
02.05.2015, 14:45
Fehlt noch, zu klären, woran es letztlich liegt, dass 1. das so nicht von allen wahrgenommen wird und 2. so nicht medial transportiert wird und 3. die Leute so einen Mist zulassen.


Vollzitat

Tutsi
02.05.2015, 14:53
Fehlt noch, zu klären, woran es letztlich liegt, dass 1. das so nicht von allen wahrgenommen wird und 2. so nicht medial transportiert wird und 3. die Leute so einen Mist zulassen.

Jeder Flüchtling kostet dem Staat pro Person und pro Tag noch 35 Euro - sonst ist für nichts Geld da - nur für die Flüchtlinge und Asylanten, da ist alles vorhanden und daß bei Bio Schulden vom Staat.

Geh einfach mit offenen Augen durch die Stadt und höre den Leuten zu. Sie berichten, was sie mit den Leuten erleben. Täglich und welche Rechte sie noch haben.

Noch ist meine Ecke weitgehend ruhig, aber ich merke auch, daß das, was die Leute darüber denken, oft nur verhalten rüber gebracht wird, man möchte sich nicht in die Nesseln setzen - mit der oft berechtigten - Kritik - weil man ja vom roten Senat etwas bei den Vorhaben oder Vergabe von Posten bezahlt wird - da kuscht man - da haut kaum jemand auf den "Tisch", sondern man schnüffelt erst mal, wie weit man gehen kann, weil die Roten noch zu dicke da sind. Das ist wie bei unreifen Kindern, die nicht wissen, wie weit sie gehen können, wenn der Senat - der rote - so richtig auf die Nase gefallen ist, nicht mehr weiter weiß, dann erst, wenn sie zurückfahren - die Roten, merken, was sie sich da eingehandelt haben, kann man verstärkt Kritik einsetzen, denn erst dann werden die "Ohren" weiter und offener und kommen einem entgegen, weil nun die Zeit gekommen ist, die Dinge anzugehen, die notwendig geworden sind. Aber dann nicht unter roter Leitung.

Nurmalso
02.05.2015, 18:23
Jeder Flüchtling kostet dem Staat pro Person und pro Tag noch 35 Euro - sonst ist für nichts Geld da - nur für die Flüchtlinge und Asylanten, da ist alles vorhanden und daß bei Bio Schulden vom Staat.

Geh einfach mit offenen Augen durch die Stadt und höre den Leuten zu. Sie berichten, was sie mit den Leuten erleben. Täglich und welche Rechte sie noch haben.

Noch ist meine Ecke weitgehend ruhig, aber ich merke auch, daß das, was die Leute darüber denken, oft nur verhalten rüber gebracht wird, man möchte sich nicht in die Nesseln setzen - mit der oft berechtigten - Kritik - weil man ja vom roten Senat etwas bei den Vorhaben oder Vergabe von Posten bezahlt wird - da kuscht man - da haut kaum jemand auf den "Tisch", sondern man schnüffelt erst mal, wie weit man gehen kann, weil die Roten noch zu dicke da sind. Das ist wie bei unreifen Kindern, die nicht wissen, wie weit sie gehen können, wenn der Senat - der rote - so richtig auf die Nase gefallen ist, nicht mehr weiter weiß, dann erst, wenn sie zurückfahren - die Roten, merken, was sie sich da eingehandelt haben, kann man verstärkt Kritik einsetzen, denn erst dann werden die "Ohren" weiter und offener und kommen einem entgegen, weil nun die Zeit gekommen ist, die Dinge anzugehen, die notwendig geworden sind. Aber dann nicht unter roter Leitung.


Wo hast du denn den Scheiß her??

Tutsi
02.05.2015, 19:13
Wo hast du denn den Scheiß her??
Wo hast Du denn Deine Fäkalsprache her ?