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Vollständige Version anzeigen : Warum der Kapitalismus wichtig ist



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Der Wirtschaftslibertarist
26.04.2015, 19:44
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

Argutiae
26.04.2015, 19:46
Ist dieser Text Satire?:crazy:
Oder meinst du das ernst?:wand:

Anita Fasching
26.04.2015, 19:48
Ist dieser Text Satire?:crazy:
Oder meinst du das ernst?:wand:

Ich frage mich eher, was mit widhrig gemeint ist?

Argutiae
26.04.2015, 19:54
Ich frage mich eher, was mit widhrig gemeint ist?

Veilleicht "widrig (http://www.duden.de/rechtschreibung/widrig)"?
Lustig, Titel und Text widersprechen sich. Das muss Ironie sein! Ab in die Plauder- und Spaßecke damit!

Der Wirtschaftslibertarist
26.04.2015, 19:57
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

Nikolaus
26.04.2015, 20:00
Jedenfalls wissen wir jetzt, warum Rechtschreibung wichtig ist

Argutiae
26.04.2015, 20:01
http://politikforen.net/showthread.php?162506-Warum-der-Kapitalismus-widhrig-ist

Towarish
26.04.2015, 20:04
Haufenweise liberaler Blödsinn. Kapitalismus ist eine kollektive Heuschreckenplage.
Der Versuch die Regierung aus der Wirtschaft zu pressen ist nichts anderes, als ein Kampf der Oligarchen gegen Regierung.

HansMaier.
26.04.2015, 20:32
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.


Ich würde dir ja im groben zustimmen wollen, nur haben wir
hier in der BRD schon lange keinen Kapitalismus mehr.
Es ist vielmehr ein zunehmend planwirtschaftlich agierender
Realsozialismus linksgrüner Prägung. Wird zuverlässig im Bankrott
enden. Wenns nach mir geht, kommt danach ein Minimalstaat, ein
Nachtwächterstaat mit 10% Staatsquote und die Sozialisten aller
Parteien müssen wieder arbeiten wenn sie essen wollen...
MfG
H.Maier

Gärtner
26.04.2015, 20:39
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

Nu ja. Es ist ein weites Feld zwischen dem Manchesterkapitalismus des 19. Jhdt, dem Kapitalismus der Chicago Boys und der sozialen Markwirtschaft altbundesrepublikanischer Prägung. Man sollte sich schon die Zeit zur Differenzierung™ nehmen, sonst läuft man Gefahr, nur ideologische Versatzstücke abzuliefern.

Lichtblau
26.04.2015, 20:41
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

wozu ist wohlstand gut?

Margok
26.04.2015, 20:43
Blafasel.
Phrasen aus der liberalen Mottenkiste.
:langw:

Der Wirtschaftslibertarist
26.04.2015, 20:55
Haufenweise liberaler Blödsinn. Kapitalismus ist eine kollektive Heuschreckenplage.
Der Versuch die Regierung aus der Wirtschaft zu pressen ist nichts anderes, als ein Kampf der Oligarchen gegen Regierung.

Kapitalismus beduetet Wohlstand.

Frankenberger_Funker
26.04.2015, 20:56
Kapitalismus beduetet Wohlstand.

Krieg ist Frieden.

blubba
26.04.2015, 20:57
Kapitalismus beduetet Wohlstand.
ja- für wenige:D

tabasco
26.04.2015, 20:59
ja- für wenige:D
Für vergleichsmaßen viele.

Towarish
26.04.2015, 21:01
Kapitalismus beduetet Wohlstand.

Gigantische Umweltverschmutzung, Ausrottung der Tierwelt, unnötiger Ressourcenverbrauch für unnötige Konsumgüter, Kinderarbeit etc...

Vielleicht empfindet ein europäisches Würstchen all das als Wohlstand, ich bleibe bei meiner Definition.

BRDDR_geschaedigter
26.04.2015, 21:01
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

Reagan hat doch auch SChulden gemacht ohne Ende. Ein Kapitalist ist das auch nicht.

MIt Zentralbanken hat man keinen Kapitalismus, wir leben schon lange in einer zentralen Planwirtschaft.

herberger
26.04.2015, 21:04
In der Wirtschaft gibt es nichts was richtig ist,und das wird immer so bleiben,Wirtschaft kann man nicht planen genau so wenig wie man die menschl.Gehirne in Sachen Wirtschaft steuern kann.

tabasco
26.04.2015, 21:07
wozu ist wohlstand gut?
Naja. Ich kacke lieber ins Keramik-Wasserklo in einer gemütlichen warmen Wohnung mit Gas, strom und Wasseranschluß als irgendwo in den Busch. Ich weiß nicht wie's Dir geht, aber ich habe da schon meine Präferenzen.

blubba
26.04.2015, 21:07
Für vergleichsmaßen viele.
Nicht mehr inzwischen, was wir jetzt erleben ist ungezügelter Raubtierkapitalissmus

tabasco
26.04.2015, 21:09
Nicht mehr inzwischen, was wir jetzt erleben ist ungezügelter Raubtierkapitalissmus

In Deutschland. Ah Du grüne Neune. fahr mal nach Russland und erlebe dort, was Raubtierkapitalissmus ist.

Lichtblau
26.04.2015, 21:11
Naja. Ich kacke lieber ins Keramik-Wasserklo in einer gemütlichen warmen Wohnung mit Gas, strom und Wasseranschluß als irgendwo in den Busch. Ich weiß nicht wie's Dir geht, aber ich habe da schon meine Präferenzen.

diese art wohlstand kann er nicht meinen, denn diesen gabs auch im sozialismus.

Seligman
26.04.2015, 21:11
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

Einkommenssteuer ist ueberhaupt eine Frechheit! :)

tabasco
26.04.2015, 21:12
diese art wohlstand kann er nicht meinen, denn diesen gabs auch im sozialismus.

Ah so. Was es in Sozialismus aber nicht gab waren Pluralismus und Redefreiheit. Die kann er ja aber auch nicht meinen.

blubba
26.04.2015, 21:14
In Deutschland. Ah Du grüne Neune. fahr mal nach Russland und erlebe dort, was Raubtierkapitalissmus ist.
Das würde ich nie abstreiten.Der Raubtierkapitalismus breitet sich auf der ganzen Welt aus

Lichtblau
26.04.2015, 21:14
Ah so. Was es in Sozialismus aber nicht gab waren Pluralismus und Redefreiheit. Die kann er ja aber auch nicht meinen.

worauf willst du hinaus?

tabasco
26.04.2015, 21:15
worauf willst du hinaus?

Kapitalismus in der Demokratie ist das beste Paar, was ich kenne. Sie entsprechen dem Menschnnaturell. Im Guten und schlechten.

ABAS
26.04.2015, 21:20
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.


Wahrscheinlich hast Du den Kapitalismus und die Reaganomics Wirtschaftspolitik
genausowenig verstanden wie Du die Begriffe richtig schreiben kannst! Wenn Dein
Beitrag keine Satire ist kann ich Dich nur fuer einen Schwachkopf halten.


Stranghinweise:


Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

http://www.politikforen.net/showthread.php?161491-Die-westlichen-Gesellschaften-privatisieren-sich-zu-Tode-!




Der Finanzcrash ist die Loesung !

http://www.politikforen.net/showthread.php?159124-Der-Finanzcrash-ist-die-Loesung-!&p=7610188&viewfull=1#post7610188


Der Dritte Weg: Humane Wirtschaftsdemokratie

http://www.politikforen.net/showthread.php?162271-Der-Dritte-Weg-Humane-Wirtschaftsdemokratie

HansMaier.
26.04.2015, 21:25
Kapitalismus in der Demokratie ist das beste Paar, was ich kenne. Sie entsprechen dem Menschnnaturell. Im Guten und schlechten.

Der demokratische Kapitalismus ist unmöglich, zumindest längerfristig.
Er degeneneriert zwangsläufig zum demokrattischen Sozialismus, weil die
Massen die Politiker wählen, die ihnen finanzielle Versprechungen machen.
Weil schnell das erwirtschaftete Einkommen der Demokratten nicht mehr
reicht, um die Wahlversprechen zu finanzieren, machen die Politiker dazu
Schulden. Die Schulden und mit ihnen der Staatsanteil an der Wirtschaft
sowie die Staatsbürokratie wachsen immer weiter, bis es schliesslich zum
unvermeidlichen Schuldenkollaps und Bankrott kommt. Im sog. "Westen"
bestens zu beobachten....
MfG
H.Maier

BRDDR_geschaedigter
26.04.2015, 21:37
Nicht mehr inzwischen, was wir jetzt erleben ist ungezügelter Raubtierkapitalissmus

Wo soll es den geben?

Gärtner
26.04.2015, 21:50
Kapitalismus in der Demokratie ist das beste Paar, was ich kenne. Sie entsprechen dem Menschnnaturell. Im Guten und schlechten.

Nicht unbedingt. Unterm Gesichtspunkt der Effizienz ist die Kombination des Kapitalismus mit dem konfuzianischen Wertesystem mindestens ebenbürtig.

Argutiae
26.04.2015, 23:14
Ich würde dir ja im groben zustimmen wollen, nur haben wir
hier in der BRD schon lange keinen Kapitalismus mehr.

Schön ware es ...

Für vergleichsmaßen viele.
Nein. Wie jeder Kapitalist beziehst du dich nur auf ein Land. Schön, dass es uns in Deutschland gut geht. Aber es gibt da 6 Milliarden Menschen, denen geht es nicht so gut. Wegen dem Kapitalismus.



MIt Zentralbanken hat man keinen Kapitalismus, wir leben schon lange in einer zentralen Planwirtschaft.

Außer: Die Zentralbanken werden von Privatleuten besessen/gesteuert/beeinflusst. Siehe FED, welche in privater Hand ist. Das ist wahrscheinlich schon kein Kapitalismus mehr, das ist viel krasser.


Kapitalismus in der Demokratie ist das beste Paar, was ich kenne. Sie entsprechen dem Menschnnaturell. Im Guten und schlechten.
Kapitalismus und Demokratie schließen sich allerding gegenseitig aus.
Wenn du dein Besitz mehren willst, egal wie viel du besitzt, musst du irgendwann die Staatlichen Grenzen umgehen. Vor allem dann, wenn jeder die gleichen Chancen hat, wie in einer Demokratie.

BRDDR_geschaedigter
26.04.2015, 23:17
Schön ware es ...

Nein. Wie jeder Kapitalist beziehst du dich nur auf ein Land. Schön, dass es uns in Deutschland gut geht. Aber es gibt da 6 Milliarden Menschen, denen geht es nicht so gut. Wegen dem Kapitalismus.



Außer: Die Zentralbanken werden von Privatleuten besessen/gesteuert/beeinflusst. Siehe FED, welche in privater Hand ist. Das ist wahrscheinlich schon kein Kapitalismus mehr, das ist viel krasser.


Kapitalismus und Demokratie schließen sich allerding gegenseitig aus.
Wenn du dein Besitz mehren willst, egal wie viel du besitzt, musst du irgendwann die Staatlichen Grenzen umgehen. Vor allem dann, wenn jeder die gleichen Chancen hat, wie in einer Demokratie.

Es ist ökonoimsch wurscht, ob die ZB privat oder staatlich ist. In beiden Fällen hat man eine zentrale Planwirtschaft.

Von der staatlichen EZB profitieren ja auch nur die großen privaten Banken.

Argutiae
26.04.2015, 23:22
Es ist ökonoimsch wurscht, ob die ZB privat oder staatlich ist. In beiden Fällen hat man eine zentrale Planwirtschaft.

Von der staatlichen EZB profitieren ja auch nur die großen privaten Banken.
Naja, gut. Nur dass diese Zentralverwaltung nicht das Wohl der Menschen, sondern die Vermehrung des eigenen Reichtums anstrebt. Da sollte man unterscheiden.

BRDDR_geschaedigter
26.04.2015, 23:23
Naja, gut. Nur dass diese Zentralverwaltung nicht das Wohl der Menschen, sondern die Vermehrung des eigenen Reichtums anstrebt. Da sollte man unterscheiden.

Das ist auch wurscht, ökonomisch gesehen. Zentrale Planung funktioniert auch bei "guten Menschen" nicht, weil keiner die Bedürfnisse einer ganzen Bevölkerung erahnen kann.

Argutiae
26.04.2015, 23:29
Das ist auch wurscht, ökonomisch gesehen. Zentrale Planung funktioniert auch bei "guten Menschen" nicht, weil keiner die Bedürfnisse einer ganzen Bevölkerung erahnen kann.

Man sollte den Menschen vor allem nicht vorschreiben, was ihre Bedürfnisse sind. Aber das ist nochmal ein anderes Thema.

BRDDR_geschaedigter
26.04.2015, 23:36
Man sollte den Menschen vor allem nicht vorschreiben, was ihre Bedürfnisse sind. Aber das ist nochmal ein anderes Thema.

Das tun doch die Zentralplaner. Sie bestimmen hier den Preis des Geldes und Geld ist immer die Hälfte bei jeder Transaktion in der Wirtschaft.

mick31
27.04.2015, 04:03
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

In deinem Traumland USrael können sich 40 Millionen Menschen nicht mal was zum fressen kaufen und leben von Lebensmittelmarken, weitere 40 Millionen sind verschuldet bis zum Hals, du hast von nichts Ahnung.

Nochmal meine Frage: Wie jung bist du? 18?

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 05:18
Reagan hat doch auch SChulden gemacht ohne Ende. Ein Kapitalist ist das auch nicht.

MIt Zentralbanken hat man keinen Kapitalismus, wir leben schon lange in einer zentralen Planwirtschaft.

Wir leben in einer Zentralverwaltungswirtschaft, weil so etwas auf Landesebene ist und wir dort keine Zentralbank haben.
Reagan hat nur Schulden gemacht weil das Modell nicht aufging.

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 05:22
Wo soll es den geben?

Hier gibt es keinen "Raubtierkapitalismus", das ist ünertrieben.

-jmw-
27.04.2015, 12:03
Sprechen wir über Wirtschaftspolitik, dann müssen wir nicht nur über Ökonomie reden, sondern auch über Ethik. Also die Frage, was man tun darf und lassen soll. Denn bloss daraus, dass eine Massnahme X zum Ergebnis Y führt, folgt ja nix.
Wir sind also im Bereich Moral - Politik - Recht und interessieren uns dafür, wer wann wo worüber eine Verfügungsgewalt über Sachen haben soll und was er mit ihnen anstellen darf: Eigentumstheorie, Gebrauchs- und Verteilungstheorie, Externalitätentheorie. (Wem gehört was? Was darf er damit tun? Was machen wir, wenn sich jemand dran stört?)
Wie gut die Reagonomics, die Soziale Marktwirtschaft, der Korporatvismus, die Anarchoprimitivisten oder der Islam dabei abschneiden, kann dann daraus zu folgern versucht werden.

Leseratte
27.04.2015, 12:42
Ich finde dieses Doku-Spiel gut. Alle Gesetze die nach 1929 erlassen wurden, um eine erneute Weltwirtschaftskrise zu verhindern wurden ab den 80-ern unter Thatcher und Reagan wieder aufgehoben. Im Rahmen der propagierten De-Regulierung. Heute treiben die anonymen Märkte die Politiker vor sich her. Es wurden z. B. Leer-Verkäufe verboten.

Aber unter Clinton und Blair ist das weiter gegangen. Schröder und Schüssel haben das auch gemacht in der BRD und in Österreich. Dieselbe schädliche Politik wurde von diesen angeblich so unterschiedlichen Partei-Politikern im ganzen Westen durchgesetzt.



https://www.youtube.com/watch?v=Knmlz7bra3w

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 12:52
Sprechen wir über Wirtschaftspolitik, dann müssen wir nicht nur über Ökonomie reden, sondern auch über Ethik. Also die Frage, was man tun darf und lassen soll. Denn bloss daraus, dass eine Massnahme X zum Ergebnis Y führt, folgt ja nix.
Wir sind also im Bereich Moral - Politik - Recht und interessieren uns dafür, wer wann wo worüber eine Verfügungsgewalt über Sachen haben soll und was er mit ihnen anstellen darf: Eigentumstheorie, Gebrauchs- und Verteilungstheorie, Externalitätentheorie. (Wem gehört was? Was darf er damit tun? Was machen wir, wenn sich jemand dran stört?)
Wie gut die Reagonomics, die Soziale Marktwirtschaft, der Korporatvismus, die Anarchoprimitivisten oder der Islam dabei abschneiden, kann dann daraus zu folgern versucht werden.

Dass das Eigentum privat sein sollte ist klar und auch sonst wären die Reaganomics in Deutschland erfolgreich.

DonauDude
27.04.2015, 13:05
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.

Das habe ich auch mal eine Weile geglaubt (ich sehe mich eigentlich immer noch im Prinzip als Libertarian).
Jetzt nur noch mit Abstrichen, denn dummerweise passiert es im real-existierenden Kapitalismus, dass nicht wie erwünscht ein Mehr an Freiheit, sondern ein Missbrauch der Staatsmacht durch Oligarchen im Endeffekt dabei herauskommt. Wirtschaft ist ein Ökosystem, natürlich wächst alles von allein - trotzdem möchte man aber auch Beete und Plantagen oder auch einen Rasen anlegen oder einen Fluss umlenken.

Trantor
27.04.2015, 13:24
Sprechen wir über Wirtschaftspolitik, dann müssen wir nicht nur über Ökonomie reden, sondern auch über Ethik. Also die Frage, was man tun darf und lassen soll. Denn bloss daraus, dass eine Massnahme X zum Ergebnis Y führt, folgt ja nix.
Wir sind also im Bereich Moral - Politik - Recht und interessieren uns dafür, wer wann wo worüber eine Verfügungsgewalt über Sachen haben soll und was er mit ihnen anstellen darf: Eigentumstheorie, Gebrauchs- und Verteilungstheorie, Externalitätentheorie. (Wem gehört was? Was darf er damit tun? Was machen wir, wenn sich jemand dran stört?)
Wie gut die Reagonomics, die Soziale Marktwirtschaft, der Korporatvismus, die Anarchoprimitivisten oder der Islam dabei abschneiden, kann dann daraus zu folgern versucht werden.

Über Ethik ind Moral kann man genauso lange genauso schön und genauso ergebnislos streiten wie darüber welche Farbe am besten ins Schlafzimmer passt. zum Ende bestimmt einfach der Mächtigste was ethisch ist und was nicht, egal wie lange und breit man gestritten hat oder welche sinnvollen Argument ausgetauscht wurdn.
Was dagegen aber unstrittig ist das Kapitalismus und Marktwirtschaft gegenüber staatlicher Steuerung zu einem wesentlich höheren Wohlstandslevel für das gesamte Volk sorgt.

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 14:55
Das habe ich auch mal eine Weile geglaubt (ich sehe mich eigentlich immer noch im Prinzip als Libertarian).
Jetzt nur noch mit Abstrichen, denn dummerweise passiert es im real-existierenden Kapitalismus, dass nicht wie erwünscht ein Mehr an Freiheit, sondern ein Missbrauch der Staatsmacht durch Oligarchen im Endeffekt dabei herauskommt. Wirtschaft ist ein Ökosystem, natürlich wächst alles von allein - trotzdem möchte man aber auch Beete und Plantagen oder auch einen Rasen anlegen oder einen Fluss umlenken.

Dass es Gehälter von 20 Millionen Euro pro Jahr und mehr gibt gehört aber zu dem Sytsem dazu, wenn du sowas meintest.

DonauDude
27.04.2015, 15:06
Dass es Gehälter von 20 Millionen Euro pro Jahr und mehr gibt gehört aber zu dem Sytsem dazu, wenn du sowas meintest.

Ich meinte, dass Politik und Gesetze sehr stark von Oligarchen bestimmt werden.

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 15:28
Ich meinte, dass Politik und Gesetze sehr stark von Oligarchen bestimmt werden.


In welchem Land?

DonauDude
27.04.2015, 15:33
In welchem Land?

Überall, weltweit.
Gibt vielleicht auch Ausnahmen.

Chronos
27.04.2015, 15:44
Wir leben in einer Zentralverwaltungswirtschaft, weil so etwas auf Landesebene ist und wir dort keine Zentralbank haben.
Reagan hat nur Schulden gemacht weil das Modell nicht aufging.
Du scheinst wirklich ein bisschen verwirrt zu sein.

An anderer Stelle hast du heute schon von den Reaganomics geschwärmt und jetzt prangerst du seine Schuldenmacherei an, die ja wohl nach dem Motto stattfand: "Nach mir die Sintflut".

Reagan hat einen total überschuldeten Haushalt hinterlassen, den Clinton (ohne nun ein Sympathisant Clintons zu sein) wieder mühsam ausbalancieren musste.

Mir scheint, dass dir selbst nicht klar ist, was du eigentlich möchtest.

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 15:46
Überall, weltweit.
Gibt vielleicht auch Ausnahmen.

Welche Oligarchen sind es in Deutschland?

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 15:48
Du scheinst wirklich ein bisschen verwirrt zu sein.

An anderer Stelle hast du heute schon von den Reaganomics geschwärmt und jetzt prangerst du seine Schuldenmacherei an, die ja wohl nach dem Motto stattfand: "Nach mir die Sintflut".

Reagan hat einen total überschuldeten Haushalt hinterlassen, den Clinton (ohne nun ein Sympathisant Clintons zu sein) wieder mühsam ausbalancieren musste.

Mir scheint, dass dir selbst nicht klar ist, was du eigentlich möchtest.

Da hatte ich mich verschrieben, ich meinte KEINER. Wenn man die Reganomics richtig umsetzt baut man auf Dauer Schulden ab.

DonauDude
27.04.2015, 16:00
Welche Oligarchen sind es in Deutschland?

Dieselben, die Euro-Rettungsschirm und Bankenrettung, Überwachungsgesetze, Vorratsdatenspeicherung u.ä. vorantreiben.
Goldman Sachs und ähnliche Leute sind glaub ich nicht ganz unbeteiligt.

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 16:25
Dieselben, die Euro-Rettungsschirm und Bankenrettung, Überwachungsgesetze, Vorratsdatenspeicherung u.ä. vorantreiben.
Goldman Sachs und ähnliche Leute sind glaub ich nicht ganz unbeteiligt.

Dass man große Unternehmen unterstützt gehört dazu.

DonauDude
27.04.2015, 16:51
Dass man große Unternehmen unterstützt gehört dazu.

Ja, zum real-existierenden Kapitalismus, auch Crapitalismus genannt.
Zum laissez-faire-Ideal gehört es aber nicht, deswegen sind korrigierende Maßnahmen des Staates notwendig, um die Balance wiederherzustellen.

BRDDR_geschaedigter
27.04.2015, 17:00
Wir leben in einer Zentralverwaltungswirtschaft, weil so etwas auf Landesebene ist und wir dort keine Zentralbank haben.
Reagan hat nur Schulden gemacht weil das Modell nicht aufging.

Diese Ausreden kommen immer. "Wir konnten die Ausgaben nicht kürzen, weil bla bla. "

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 17:15
Ja, zum real-existierenden Kapitalismus, auch Crapitalismus genannt.
Zum laissez-faire-Ideal gehört es aber nicht, deswegen sind korrigierende Maßnahmen des Staates notwendig, um die Balance wiederherzustellen.

Oft haben große Unternehmen aber auch einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft. In den USA, in denen es deutlich mehr große Unternehmen als in Deutschland gibt ist das BIP pro Kopf deutlich höher.

DonauDude
27.04.2015, 17:24
Oft haben große Unternehmen aber auch einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft. In den USA, in denen es deutlich mehr große Unternehmen als in Deutschland gibt ist das BIP pro Kopf deutlich höher.

Die Präferenzen der Menschen sind verschieden, auch innerhalb eines Volkes oder sogar innerhalb einer Familie.
Deswegen kann es kein System geben, dass allen gleichermaßen gerecht wird.
Ein System von Systemen, also ein Systemgemisch oder Systemkontinuum, wird der Aufgabe eher gerecht, gewünschte Lebensbedingungen zu schaffen - denn die Wünsche und Vorstellungen darüber, was ideal ist, unterscheiden sich.

Der Wirtschaftslibertarist
27.04.2015, 17:26
Die Präferenzen der Menschen sind verschieden, auch innerhalb eines Volkes oder sogar innerhalb einer Familie.
Deswegen kann es kein System geben, dass allen gleichermaßen gerecht wird.
Ein System von Systemen, also ein Systemgemisch oder Systemkontinuum, wird der Aufgabe eher gerecht, gewünschte Lebensbedingungen zu schaffen - denn die Wünsche und Vorstellungen darüber, was ideal ist, unterscheiden sich.

Und damit argumentierst du, dass große Unternehmen keine Macht haben sollten?

DonauDude
27.04.2015, 22:09
Und damit argumentierst du, dass große Unternehmen keine Macht haben sollten?

Da wo ich lebe sollen Unternehmen keine politische Macht haben dürfen.
Sollten sie das deiner Meinung nach?

Der Wirtschaftslibertarist
28.04.2015, 04:36
Da wo ich lebe sollen Unternehmen keine politische Macht haben dürfen.
Sollten sie das deiner Meinung nach?

Wenn es der Wirtschaft hilft.

Skorpion968
28.04.2015, 05:10
Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen.

Dein tolles Vorbild ist krachend gescheitert.

Der Wirtschaftslibertarist
28.04.2015, 06:02
Dein tolles Vorbild ist krachend gescheitert.

Welche Wirtschaftspolitik bevorzugst du?

Skorpion968
28.04.2015, 06:47
Welche Wirtschaftspolitik bevorzugst du?

Das lässt sich in Kurzform schlecht komprimieren, weil sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich mache es mal grob in Stichworten:
Soziale Marktwirtschaft ... regulierender Staat ... auffangendes Sozialsystem ... geringes Einkommens- und Vermögensgefälle ... Versorgungsgüter (z.B. Wasser, Strom) in Staatshand ... Direkte Demokratie ... Verbot von Lobbyisten in Ministerien ... Bürgerversicherung ... Bedingungsloses Grundeinkommen.

DonauDude
28.04.2015, 08:24
Wenn es der Wirtschaft hilft.

Was meinst du damit?
Um eine gut entwickelte Wirtschaft zu haben, brauchen Unternehmen keine politische Macht.

DonauDude
28.04.2015, 08:30
Das lässt sich in Kurzform schlecht komprimieren, weil sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich mache es mal grob in Stichworten:
Soziale Marktwirtschaft ... regulierender Staat ... auffangendes Sozialsystem ... geringes Einkommens- und Vermögensgefälle ... Versorgungsgüter (z.B. Wasser, Strom) in Staatshand ... Direkte Demokratie ... Verbot von Lobbyisten in Ministerien ... Bürgerversicherung ... Bedingungsloses Grundeinkommen.

Sozialsystem funktioniert nur, wenn das eingehende und ausgehende Geld für sozialen Ausgleich sich in etwa die Waage hält.
Wenn du aber Millionen Nichteinzahler hereinlässt, die trotzdem diese Geldleistungen bekommen, dann bricht das System zusammen.

Liberalist
28.04.2015, 08:37
Das lässt sich in Kurzform schlecht komprimieren, weil sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich mache es mal grob in Stichworten:
Soziale Marktwirtschaft ... regulierender Staat ... auffangendes Sozialsystem ... geringes Einkommens- und Vermögensgefälle ... Versorgungsgüter (z.B. Wasser, Strom) in Staatshand ... Direkte Demokratie ... Verbot von Lobbyisten in Ministerien ... Bürgerversicherung ... Bedingungsloses Grundeinkommen.

Regulierender Staat bedeutet Sozialismus.

Und dort wo reguliert wird entsteht automatisch Lobbyismus. Dann direkte Demokratie und ein regulierender Staat. :haha:

Bedingungsloses Greundeinkommen gibt es auch nicht in einer sozialen Marktwirtschaft.

Das was du hier zusammenbastelst, wird niemals funktionieren.

Skorpion968
28.04.2015, 09:09
Sozialsystem funktioniert nur, wenn das eingehende und ausgehende Geld für sozialen Ausgleich sich in etwa die Waage hält.
Wenn du aber Millionen Nichteinzahler hereinlässt, die trotzdem diese Geldleistungen bekommen, dann bricht das System zusammen.

Erstens kann von Millionen keine Rede sein und zweitens können auch diese Leute zur Wirtschaftsleistung beitragen.

kotzfisch
28.04.2015, 10:34
Gigantische Umweltverschmutzung, Ausrottung der Tierwelt, unnötiger Ressourcenverbrauch für unnötige Konsumgüter, Kinderarbeit etc...

Vielleicht empfindet ein europäisches Würstchen all das als Wohlstand, ich bleibe bei meiner Definition.

Du kannst halt nicht denken.
Das zeigt sich immer wieder.
Deine kommunistischen Freunde haben alles verwüstet, ohne irgend etwas zu schaffen.Chapeau.

Trantor
28.04.2015, 10:36
Regulierender Staat bedeutet Sozialismus.

Und dort wo reguliert wird entsteht automatisch Lobbyismus. Dann direkte Demokratie und ein regulierender Staat. :haha:

Bedingungsloses Greundeinkommen gibt es auch nicht in einer sozialen Marktwirtschaft.

Das was du hier zusammenbastelst, wird niemals funktionieren.

er propagiert den kapitalistischen Sozialismus
- oder die staatlich geplante Marktwirtschaft :D

Dr Mittendrin
28.04.2015, 10:40
Gigantische Umweltverschmutzung, Ausrottung der Tierwelt, unnötiger Ressourcenverbrauch für unnötige Konsumgüter, Kinderarbeit etc...

Vielleicht empfindet ein europäisches Würstchen all das als Wohlstand, ich bleibe bei meiner Definition.


Muss aber nicht sein.

7 MRD Menschen verbrauen natürlich mehr wie 2 MRD.

Es sind zu viele.

Liberalist
28.04.2015, 10:56
er propagiert den kapitalistischen Sozialismus
- oder die staatlich geplante Marktwirtschaft :D

Kapitalistischer Sozialismus, der ist gut, den merk ich mir. :D

Chronos
28.04.2015, 11:01
Kapitalistischer Sozialismus, der ist gut, den merk ich mir. :D
Der findet erstaunlicherweise sogar in der Praxis statt: China (und auch Vietnam seit der Wiedervereinigung und Etablierung einer quasi-freien Wirtschaft).

Ein noch deutlicheres Beispiel: Singapur. Sozialismus mit nationaler Komponente. Beinahe eine Art Nationalsozialismus. Und zwar enorm erfolgreich.

DonauDude
28.04.2015, 11:05
Erstens kann von Millionen keine Rede sein und zweitens können auch diese Leute zur Wirtschaftsleistung beitragen.

Erstens sind es bereits Millionen, zweitens leisten sie weniger, drittens kommen noch mehr, die noch weniger leisten.
Das funktioniert nicht.

DonauDude
28.04.2015, 11:07
Muss aber nicht sein.

7 MRD Menschen verbrauen natürlich mehr wie 2 MRD.

Es sind zu viele.

Es gibt zuviel Verschwendung und Dummheit.
Platz und Ressourcen sind genug da.

Der Wirtschaftslibertarist
28.04.2015, 14:02
Das lässt sich in Kurzform schlecht komprimieren, weil sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich mache es mal grob in Stichworten:
Soziale Marktwirtschaft ... regulierender Staat ... auffangendes Sozialsystem ... geringes Einkommens- und Vermögensgefälle ... Versorgungsgüter (z.B. Wasser, Strom) in Staatshand ... Direkte Demokratie ... Verbot von Lobbyisten in Ministerien ... Bürgerversicherung ... Bedingungsloses Grundeinkommen.

Ein (stark)regulierender Staat und eine Marktwirtschaft sind nicht miteinander vereinbar.

Skorpion968
28.04.2015, 19:59
er propagiert den kapitalistischen Sozialismus
- oder die staatlich geplante Marktwirtschaft :D

Es gibt eben nicht nur schwarz oder weiß.

Skorpion968
28.04.2015, 20:05
Ein (stark)regulierender Staat und eine Marktwirtschaft sind nicht miteinander vereinbar.

Doch. Damit haben wir im letzten Jahrhundert sehr gut gelebt. Bis dein tolles Vorbild mit seinen "reagonomics" die Karre vor die Wand gefahren hat.

Eine Volkswirtschaft funktioniert nicht ohne Regulierung. Der Staat muss dem Markt Grenzen setzen. So wie die Regeln bei einem Fussballspiel. Wer sich nicht daran hält, wird bestraft oder fliegt raus.

Skorpion968
28.04.2015, 20:08
Erstens sind es bereits Millionen, zweitens leisten sie weniger, drittens kommen noch mehr, die noch weniger leisten.
Das funktioniert nicht.

Letztes Jahr kamen 200.000. Nicht Millionen.
Selbstverständlich können die was leisten, sobald sie eine Arbeitserlaubnis haben.

Skorpion968
28.04.2015, 20:10
Du kannst halt nicht denken.

Er hat vollkommen recht.

Liberalist
28.04.2015, 20:43
Der findet erstaunlicherweise sogar in der Praxis statt: China (und auch Vietnam seit der Wiedervereinigung und Etablierung einer quasi-freien Wirtschaft).

Ein noch deutlicheres Beispiel: Singapur. Sozialismus mit nationaler Komponente. Beinahe eine Art Nationalsozialismus. Und zwar enorm erfolgreich.

Das ist doch unter dem Begriff Faschismus bekannt.

kotzfisch
28.04.2015, 21:16
Das ist doch unter dem Begriff Faschismus bekannt.

Faschisten gabs in Italien.
Nationalsozialisten sind keine Faschisten.

Dr Mittendrin
29.04.2015, 00:59
Man sollte den Menschen vor allem nicht vorschreiben, was ihre Bedürfnisse sind. Aber das ist nochmal ein anderes Thema.

So kannte es der Sozialismus.

Der Wirtschaftslibertarist
29.04.2015, 05:28
Doch. Damit haben wir im letzten Jahrhundert sehr gut gelebt. Bis dein tolles Vorbild mit seinen "reagonomics" die Karre vor die Wand gefahren hat.

Eine Volkswirtschaft funktioniert nicht ohne Regulierung. Der Staat muss dem Markt Grenzen setzen. So wie die Regeln bei einem Fussballspiel. Wer sich nicht daran hält, wird bestraft oder fliegt raus.

Die USA haben eine kaum regulierte Wirtschaft und sind die stärkste Wirtschaft der Welt.

Skorpion968
29.04.2015, 06:07
Die USA haben eine kaum regulierte Wirtschaft und sind die stärkste Wirtschaft der Welt.

Natürlich haben auch die USA eine regulierte Wirtschaft. Die Banken sind dort sogar mittlerweile stärker reguliert als in Europa.

Liberalist
29.04.2015, 07:25
Faschisten gabs in Italien.
Nationalsozialisten sind keine Faschisten.

Ja, aber ich mein jetzt China und Vietnam und so groß sind die Systeme Sozialismus, Faschismus und Nationalsozialismus auch nicht.

Chronos
29.04.2015, 07:29
Das ist doch unter dem Begriff Faschismus bekannt.
Den Begriff "Faschismus" finde ich sowieso viel zu ambivalent benutzt.

Letztlich bezeichnet er ein Rutenbündel und soll damit andeuten, dass das zusammengebundene Bündel vereint mehr bewirkt als eine einzelne Rute. Passt also auf alle Ideologien von links bis rechts.

Liberalist
29.04.2015, 07:57
Den Begriff "Faschismus" finde ich sowieso viel zu ambivalent benutzt.

Letztlich bezeichnet er ein Rutenbündel und soll damit andeuten, dass das zusammengebundene Bündel vereint mehr bewirkt als eine einzelne Rute. Passt also auf alle Ideologien von links bis rechts.

Ja, so kann man das auch benennen.

-jmw-
29.04.2015, 09:18
Dass das Eigentum privat sein sollte ist klar
Wieso ist das "klar"? Es gibt genügend Leute - auch hierzuforum - denen das gar nicht so "klar" zu sein scheint!


und auch sonst wären die Reaganomics in Deutschland erfolgreich.
"Erfolg" ist relativ, denn es kommt nicht nur darauf an, ein Ziel zu erreichen, sondern auch darauf, wie man es tut und ob und warum das Ziel das richtige ist.

-jmw-
29.04.2015, 09:22
Über Ethik ind Moral kann man genauso lange genauso schön und genauso ergebnislos streiten wie darüber welche Farbe am besten ins Schlafzimmer passt. zum Ende bestimmt einfach der Mächtigste was ethisch ist und was nicht, egal wie lange und breit man gestritten hat oder welche sinnvollen Argument ausgetauscht wurdn.
Es stimmt, es entscheidet, wer den grösseren Knüppel hat und den Willen, ihn einzusetzen. Jedoch ist dieser Wille u.a. durch Argumente beeinfluss- und form- und veränderbar und genau darum lohnt es sich doch, über Moral und Ethik zu streiten. :)


Was dagegen aber unstrittig ist das Kapitalismus und Marktwirtschaft gegenüber staatlicher Steuerung zu einem wesentlich höheren Wohlstandslevel für das gesamte Volk sorgt.
Übrigens wären die orthodoxen Marxisten die ersten, die Dir da zustimmen. Denn ihrer Ansicht nach taugten Russland, China, Kuba usw. gar nicht zum Sozialismus-Kommunismus, da ja vorkapitalistische Drittweltländer.

-jmw-
29.04.2015, 09:33
Die Präferenzen der Menschen sind verschieden, auch innerhalb eines Volkes oder sogar innerhalb einer Familie.
Deswegen kann es kein System geben, dass allen gleichermaßen gerecht wird.
Ein System von Systemen, also ein Systemgemisch oder Systemkontinuum, wird der Aufgabe eher gerecht, gewünschte Lebensbedingungen zu schaffen - denn die Wünsche und Vorstellungen darüber, was ideal ist, unterscheiden sich.
-> http://de.wikipedia.org/wiki/Panarchismus
-> http://attackthesystem.com/2010/08/08/anarcho-pluralism-and-pan-secessionism-what-they-are-and-what-they-are-not/

-jmw-
29.04.2015, 09:34
Oft haben große Unternehmen aber auch einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft. In den USA, in denen es deutlich mehr große Unternehmen als in Deutschland gibt ist das BIP pro Kopf deutlich höher.
Dass das BIP höher ist, belegt keinen positiven Einfluss. Es könnte auch höher sein unabhängig oder trotz dessen.


Ein (stark)regulierender Staat und eine Marktwirtschaft sind nicht miteinander vereinbar.
Inwiefern "nicht vereinbar"? Rein empirisch existiert sowas ja, überall, von Japan über die Bundesrepublik bis nach Kanada.


Die USA haben eine kaum regulierte Wirtschaft und sind die stärkste Wirtschaft der Welt.
Allein die Liste bloss der Bundesbehörden ist schon sehr lang: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_federal_agencies_in_the_United_States

Dazu kommen Landes- und kommunale Behörden und die Regulierung durch Kongress, Präsidialverordnungen, Bundes- und Einzelstaatsgerichte, Staatsparlamente usw. usw.

-jmw-
29.04.2015, 09:49
Letztes Jahr kamen 200.000. Nicht Millionen.
Selbstverständlich können die was leisten, sobald sie eine Arbeitserlaubnis haben.
Ja, diese 200.000. Wenn man sie lässt und zwingt. Und die nächsten 200.000 auch noch.
Nun soll aber die Bevölkerung om Süden und Südosten Europas in den nächsten zwei, drei Generationen um mehrere hundert Millionen wachsen. Angesichts des Umstandes, dass manches Land dort unten seine Leute bereits heute nur mehr schlecht denn recht ernähren kann, dürfte klar sein, wohin viele dieser Menschen sich aufmachen werden. Dann aber stellt sich nicht mehr die Frage nach simpler Unterbringung oder Arbeit odgl., sondern die nach der grundsätzlichen Integrationsfähigkeit der hiesigen Bevölkerung.
Solange nicht in diesem Sinne und also mit Blick auf das ganze 21. Jh. diskutiert wird, nützt alles wenig.

Skorpion968
29.04.2015, 10:11
Ja, diese 200.000. Wenn man sie lässt und zwingt. Und die nächsten 200.000 auch noch.
Nun soll aber die Bevölkerung om Süden und Südosten Europas in den nächsten zwei, drei Generationen um mehrere hundert Millionen wachsen. Angesichts des Umstandes, dass manches Land dort unten seine Leute bereits heute nur mehr schlecht denn recht ernähren kann, dürfte klar sein, wohin viele dieser Menschen sich aufmachen werden. Dann aber stellt sich nicht mehr die Frage nach simpler Unterbringung oder Arbeit odgl., sondern die nach der grundsätzlichen Integrationsfähigkeit der hiesigen Bevölkerung.
Solange nicht in diesem Sinne und also mit Blick auf das ganze 21. Jh. diskutiert wird, nützt alles wenig.

Man kann das alles nicht voraussagen. Die Globalisierung wurde geschaffen. Die Büchse der Pandora wurde also längst geöffnet. Nun müssen wir also zusehen, wie wir das in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten regeln.

Der Wirtschaftslibertarist
29.04.2015, 11:11
Natürlich haben auch die USA eine regulierte Wirtschaft. Die Banken sind dort sogar mittlerweile stärker reguliert als in Europa.

Ingesamt ist man dort mehr liberal.

-jmw-
29.04.2015, 11:42
Man kann das alles nicht voraussagen. Die Globalisierung wurde geschaffen. Die Büchse der Pandora wurde also längst geöffnet. Nun müssen wir also zusehen, wie wir das in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten regeln.
Die Zukunft ist ungewiss, jedoch nicht unsichtbar. Dass dort unten Leute leben, wissen wir ja. Dass sie Kinder haben, wissen wir auch. Dass sie damit in nächster Zeit nicht aufhören werden, damit ist zumindest zu rechnen. Das wahrscheinlichste Szenario ist also eben jener Bevölkerungszuwachs, der nach derzeitigem Stande für die dortigen Länder nicht oder nur schwer verdaulich sein wird. Bleibt also, mit ihm fertigzuwerden. Irgendwo zwischen 0 Personen und 500 Mio. Personen (entspr. derz. Bev. EU) ist ein Punkt, ein Raum, wo's von "geht noch" zu "geht nicht" wird. Allein schon, wie gesagt, hinsichtlich der Integrationsfähigkeit, d.h. unter der Voraussetzung, dass sich die Zuwanderer deutschen/europäischen Standards anpassen sollen/müssen.

DonauDude
29.04.2015, 12:13
Die USA haben eine kaum regulierte Wirtschaft und sind die stärkste Wirtschaft der Welt.

Die USA sind sogar stärker reguliert als China.
Regulierung ist auch nicht gleich Regulierung. Die Regeln müssen schon sinnvoll sein.

DonauDude
29.04.2015, 12:26
Letztes Jahr kamen 200.000. Nicht Millionen.
Selbstverständlich können die was leisten, sobald sie eine Arbeitserlaubnis haben.

Es sind bereits Millionen hier, und nach deinem Willen sollen sogar noch mehr kommen.
Leider sind die aber meist niedrig- oder unqualifiziert und auch noch aus inkompatiblen Kulturen.

DonauDude
29.04.2015, 13:56
-> http://de.wikipedia.org/wiki/Panarchismus


Es ist schwer vorstellbar, mehrere politische Systeme auf dem gleichen Gebiet zu haben.
Vielleicht wird es einfacher vorstellbar, wenn Städte, Dörfer oder Stadtbezirke lokale Souveränität haben.
Mal sehen, wie es sich dann entwickelt.



-> http://attackthesystem.com/2010/08/08/anarcho-pluralism-and-pan-secessionism-what-they-are-and-what-they-are-not/

Interessanter Artikel, aber ich bin mittlerweile mehr skeptisch gegenüber Sezessionismus.
Es hat auch Vorteile, zu einem größeren Verbund zu gehören. Die Nachteile würden durch lokale Souveränität ausgeglichen.

Außerdem ist es strategisch günstiger, lokale Souveränität statt Sezession zu fordern.

Argutiae
29.04.2015, 16:51
So kannte es der Sozialismus.

Kein System ist vollkommen. Aber die DDR war es ja vor allem nicht, nech? :)

Querulator
29.04.2015, 18:47
Ist dieser Text Satire?:crazy:
Oder meinst du das ernst?:wand:

Liest sich so! Ziemlich trockener Humor!

Süßer
29.04.2015, 19:50
ja- für wenige:D
Mehr für wenige.

Der Wirtschaftslibertarist
29.04.2015, 19:52
Mehr für wenige.

Das ist ein Vorurteil.

-jmw-
29.04.2015, 19:56
Es ist schwer vorstellbar, mehrere politische Systeme auf dem gleichen Gebiet zu haben.
Vielleicht wird es einfacher vorstellbar, wenn Städte, Dörfer oder Stadtbezirke lokale Souveränität haben.
Mal sehen, wie es sich dann entwickelt.
Es geht alles ineinander und miteinander. Regionale und lokale Freiheiten und solche von Einzelpersonen und Gruppen (insb. Kirchen und Orden), alle jeweils abgestuft nach Herkommen und Vermögen (i.S.v. Möglichkeit).


Interessanter Artikel, aber ich bin mittlerweile mehr skeptisch gegenüber Sezessionismus.
Es hat auch Vorteile, zu einem größeren Verbund zu gehören. Die Nachteile würden durch lokale Souveränität ausgeglichen.

Außerdem ist es strategisch günstiger, lokale Souveränität statt Sezession zu fordern.
Der Pansezessionismus widerspricht einer übergeordneten Souveränität zwar grundsätzlich, aber nicht praktisch, denn wenn diese den untergeordneten Einheiten jeweils abgestufte Freiheiten gewährt bzw. ihre Eigenrechte anerkennt, ist das nicht vom Prinzip her, aber von der Durchführung und im Alltag dasselbe.

Dr Mittendrin
29.04.2015, 20:25
Kein System ist vollkommen. Aber die DDR war es ja vor allem nicht, nech? :)

Selbst wenn ich zu Sozialismus verpflichtet wäre, käme mehr raus wie mit DDR.

Skorpion968
29.04.2015, 20:38
Die Zukunft ist ungewiss, jedoch nicht unsichtbar. Dass dort unten Leute leben, wissen wir ja. Dass sie Kinder haben, wissen wir auch. Dass sie damit in nächster Zeit nicht aufhören werden, damit ist zumindest zu rechnen. Das wahrscheinlichste Szenario ist also eben jener Bevölkerungszuwachs, der nach derzeitigem Stande für die dortigen Länder nicht oder nur schwer verdaulich sein wird. Bleibt also, mit ihm fertigzuwerden. Irgendwo zwischen 0 Personen und 500 Mio. Personen (entspr. derz. Bev. EU) ist ein Punkt, ein Raum, wo's von "geht noch" zu "geht nicht" wird. Allein schon, wie gesagt, hinsichtlich der Integrationsfähigkeit, d.h. unter der Voraussetzung, dass sich die Zuwanderer deutschen/europäischen Standards anpassen sollen/müssen.

Das ist mir zu viel pessimistische Kaffeesatzleserei. Ja, die Zukunft ist ungewiss. Deshalb kann sie auch niemand voraussagen.
Allein schon dieser Begriff Integrationsfähigkeit ist sowas von wachsweich und schwammig. Damit kannst du ganz bestimmt keine Vorhersagen treffen.

Skorpion968
29.04.2015, 21:15
Es sind bereits Millionen hier, und nach deinem Willen sollen sogar noch mehr kommen.
Leider sind die aber meist niedrig- oder unqualifiziert und auch noch aus inkompatiblen Kulturen.

Viele von denen sind gut qualifiziert und inkompatible Kulturen gibt es nicht.

Margok
30.04.2015, 01:50
Viele von denen sind gut qualifiziert und inkompatible Kulturen gibt es nicht.
Blafasel.
Deine Asylschmarotzerpropaganda wird auch nicht besser.
Leg mal 'ne neue Platte auf.
Ach übrigens, der zweite Halbsatz ist dermaßen abgefahren dämlich, daß du stolz auf ihn sein solltest.
Nach dieser Logik sollten wir also die Einführung der ISIS-Kultur/Scharia hierzulande akzeptieren, weil es ja keine inkompatiblen Kulturen gibt, sprich ISIS-Hirntote durchaus in unsere* Kultur passen.:crazy:
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Sockenschuß des Monats.
Wäre ich jetzt noch übel gelaunt, würde ich dich ja auffordern, nochmals zu erklären, wie genau es möglich sein soll, einen negriden "Ficken will und Frauen nix bestimme"- Dschungelbewohner hier wenigstens zu integrieren (eigentlich zu wenig- assimilieren oder schnurstracks mit dem nächsten Flieger dorthin zurück, wo sie hergekommen sind), geschweige denn mit einer auf ihre "sexuelle Selbstbestimmung" bedachten Frau ohne Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Körperverletzung in einem Raum unbeobachtet zu lassen.
Aber nein...
Du machst dich schon selbst lächerlich genug, und es ist fies, auf jemanden einzutreten, der sich bereits bereitwillig selbst K.O. geschlagen hat und das noch dazu äußerst gründlich.
* fühl dich von diesem "uns" offiziell ausgeschloßen- die Vorstellung, mit Figuren wie dir die Volkszugehörigkeit zu teilen, verursacht bei mir Gänsehaut

Skorpion968
30.04.2015, 03:54
Blafasel.
Deine Asylschmarotzerpropaganda wird auch nicht besser.
Leg mal 'ne neue Platte auf.

Blafasel.
Deine Fremdenfeindlichkeitspropaganda wird auch nicht besser.
Leg mal 'ne neue Platte auf.


Ach übrigens, der zweite Halbsatz ist dermaßen abgefahren dämlich, daß du stolz auf ihn sein solltest.
Nach dieser Logik sollten wir also die Einführung der ISIS-Kultur/Scharia hierzulande akzeptieren, weil es ja keine inkompatiblen Kulturen gibt, sprich ISIS-Hirntote durchaus in unsere* Kultur passen.:crazy:
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Sockenschuß des Monats.
Wäre ich jetzt noch übel gelaunt, würde ich dich ja auffordern, nochmals zu erklären, wie genau es möglich sein soll, einen negriden "Ficken will und Frauen nix bestimme"- Dschungelbewohner hier wenigstens zu integrieren (eigentlich zu wenig- assimilieren oder schnurstracks mit dem nächsten Flieger dorthin zurück, wo sie hergekommen sind), geschweige denn mit einer auf ihre "sexuelle Selbstbestimmung" bedachten Frau ohne Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Körperverletzung in einem Raum unbeobachtet zu lassen.
Aber nein...
Du machst dich schon selbst lächerlich genug, und es ist fies, auf jemanden einzutreten, der sich bereits bereitwillig selbst K.O. geschlagen hat und das noch dazu äußerst gründlich.

Ich habe nie davon gesprochen, dass hier die Scharia eingeführt werden soll.

Der ganze andere Müll ist wieder mal nur Hass und Frust. Du willst doch auch ficken. Ist das der Frust, weil dich keine Frau ranlässt?

:isgut:


* fühl dich von diesem "uns" offiziell ausgeschloßen- die Vorstellung, mit Figuren wie dir die Volkszugehörigkeit zu teilen, verursacht bei mir Gänsehaut


Das geht mir mit dir ganz genauso! :D

Trantor
30.04.2015, 08:40
Es stimmt, es entscheidet, wer den grösseren Knüppel hat und den Willen, ihn einzusetzen. Jedoch ist dieser Wille u.a. durch Argumente beeinfluss- und form- und veränderbar und genau darum lohnt es sich doch, über Moral und Ethik zu streiten. :)

Oder durch Manipulation oder Propaganda.... ;)
ich werde um das streiten und kämpfen nicht herumkommen, schliesslich gibt es genug Wahnsinnige auf de Welt mit äusserst fragwürdigen moralischen Anschten - auf allen Seiten und in alle Richtungen.


Übrigens wären die orthodoxen Marxisten die ersten, die Dir da zustimmen. Denn ihrer Ansicht nach taugten Russland, China, Kuba usw. gar nicht zum Sozialismus-Kommunismus, da ja vorkapitalistische Drittweltländer.

du meinst sie waren der Ansicht das der Kommunismus erst nach dem Kapitalimus kommen kann?

DonauDude
30.04.2015, 09:17
Blafasel.
Deine Fremdenfeindlichkeitspropaganda wird auch nicht besser.
Leg mal 'ne neue Platte auf.

...

Das ist keine Fremdenfeindlichkeit, sondern Einheimischenfreundlichkeit.
Deine Einstellung basiert leider auf Einheimischenfeindlichkeit.

Skorpion968
30.04.2015, 10:07
Das ist keine Fremdenfeindlichkeit, sondern Einheimischenfreundlichkeit.
Deine Einstellung basiert leider auf Einheimischenfeindlichkeit.

Nein. Deine Einstellung ist fremdenfeindlich.

Trantor
30.04.2015, 10:21
Es gibt eben nicht nur schwarz oder weiß.

Und das sagt jemand der im Kapitalismus das absolute Böse sieht...

Nein es gibt überhaupt kein reines Schwarz oder reines weiss.
Was es aber auch nicht gibt ist ein Paradox.

Dunkel wars der Mond schien helle,
als ein wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossener Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief....etc

Skorpion968
30.04.2015, 10:25
Und das sagt jemand der im Kapitalismus das absolute Böse sieht...

Nein es gibt überhaupt kein reines Schwarz oder reines weiss.
Was es aber auch nicht gibt ist ein Paradox.

Die Realität zeigt, dass es kein Paradox ist. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte.

Trantor
30.04.2015, 10:30
Mehr für wenige.

definitiv mehr für alle.
Nur für manche viel mehr mehr und für manche weniger mehr.
die Frage zwischen Sozialisus und Kapitalismus entscheidet sich an einer einzigen Gewissensfrage. Möchte ich das es mir absolut besser geht, und akzeptiere ich dabei das es anderen aber noch viel viel viel besser geht.
Dann stimme für den Kapitalimus.
akzeptierst du das es dir absolut schlechter geht dafür aber allen anderen Menschen auch (mal von den Funktionären) abgsehen, dh du setzt die Wohlstandsgleichheit höherwertig an als dein absolutes Wohlstandlevel, dann soltest du dich für den Sozialismus entscheiden.

Trantor
30.04.2015, 10:35
Die Realität zeigt, dass es kein Paradox ist. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte.

Dann zeig mir doch mal den realexistierenden sozialistischen Kapitalimus odr die real existierend planwirtschaftliche Marktwirtschaft.

Kapitalismus ist definiert mit Produktionsmittel in privater Hand. Sozialimus mit Produktionsmittel in staatlicher Hand. Beides geht ja wohl schlecht.
Und Martkwirtschaft bestimmt das sie die Preise am Markt bilden, Planwirtschaft bestimmt das Preise durch den staat fix bestimmt werden. auch hier gilt entweder oder.

sicherlich gibt es in fas jedem Land irgendwelche Ausnahmen (nach Branche oder Produkt)
aber Grundsätzlich kann man sich nur für das eine oder das andere entscheiden.

Skorpion968
30.04.2015, 10:45
Dann zeig mir doch mal den realexistierenden sozialistischen Kapitalimus odr die real existierend planwirtschaftliche Marktwirtschaft.

Kapitalismus ist definiert mit Produktionsmittel in privater Hand. Sozialimus mit Produktionsmittel in staatlicher Hand. Beides geht ja wohl schlecht.
Und Martkwirtschaft bestimmt das sie die Preise am Markt bilden, Planwirtschaft bestimmt das Preise durch den staat fix bestimmt werden. auch hier gilt entweder oder.

sicherlich gibt es in fas jedem Land irgendwelche Ausnahmen (nach Branche oder Produkt)
aber Grundsätzlich kann man sich nur für das eine oder das andere entscheiden.

Nein, das muss man eben nicht.

Die Soziale Marktwirtschaft des letzten Jahrhunderts war genau so eine Mischform.
Produktionsmittel waren zum Teil in privater Hand. Versorgungsgüter wie Wasser oder Strom waren in staatlicher Hand.
Preise wurden zum Teil durch den Markt bestimmt und zum Teil durch den Staat (z.B. Energie oder Briefporto).

Das muss sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Welt ist nicht schwarz oder weiß. Die richtige Mischung machts.

Skorpion968
30.04.2015, 10:48
definitiv mehr für alle.
Nur für manche viel mehr mehr und für manche weniger mehr.

Auch das ist ein altes Märchen.
Im Sozialismus gibt es zwar weniger krassen Reichtum, aber auch weniger krasse Armut. Weil durch das Gemeineigentum alles angeglichen wird.
Kapitalismus führt zu extremen Gefällen in der Einkommens- und Vermögensverteilung. Wenige sehr Reiche und viele sehr Arme.

Trantor
30.04.2015, 10:52
Auch das ist ein altes Märchen.
Im Sozialismus gibt es zwar weniger krassen Reichtum, aber auch weniger krasse Armut. Weil durch das Gemeineigentum alles angeglichen wird.
Kapitalismus führt zu extremen Gefällen in der Einkommens- und Vermögensverteilung. Wenige sehr Reiche und viele sehr Arme.

Nein das ist kein Märchen dar duschschnittliche Wohlstand ist für jeden im Kapitalismus höher wie ein einfacher Vergleich zwischen DDr oder BRD zeigt oder wie ein einfacher Vergleich zwischen jeglichem Kommunistischen System mit dem Kapitalimus zeigt.
Die grosse breite Masse war einfach ärmer im Kommuismus.
Punkt Feierabend, ansonsten hätten wir wohl kaum laufend Bananen über die Mauere schmeissen müssen.

Trantor
30.04.2015, 10:56
Nein, das muss man eben nicht.

Die Soziale Marktwirtschaft des letzten Jahrhunderts war genau so eine Mischform.
Produktionsmittel waren zum Teil in privater Hand. Versorgungsgüter wie Wasser oder Strom waren in staatlicher Hand.
Preise wurden zum Teil durch den Markt bestimmt und zum Teil durch den Staat (z.B. Energie oder Briefporto).

Das muss sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Welt ist nicht schwarz oder weiß. Die richtige Mischung machts.

Ich sagte ja das kann für manche Brachen unterschedlich gehandhabt werden, aber die Frage ist ja die der Grundideologie. Ob ich nun bestimmte (kritische) Branchen) verstaatliche wie zB den Energiesektor, aber alles andere dem MArkt überlasse, dann habe ich immer noch Lapitalismus.
Wenn ich es aber mache wie din der DDr und einfach jedes Produkt jed Branche alle staatlich produziert und geplant ist dann ist es halt Sozialismus.
Es ibt woh kein Land der Welt welches wirklich alles kapitalistisch und marktwirtschaftlich steuert. Dafür sind Politiker viel zu machtgeil - man könnte ja auf den Gedanken kommen sie wären komplett überflüssig :D
Nin sie müsen sich ja auch den Machterhalt und Kontrolle sichern, und jemehr sie verstaatlichen je mehr Geld durch die Hände der Politiker flieesst um so sicher ist auch ihr Machtanspruch.

DonauDude
30.04.2015, 12:52
Nein. Deine Einstellung ist fremdenfeindlich.

Nein, deine Einstellung ist fremdenfeindlich.
Lies mal hier: https://schwertasblog.wordpress.com/2015/04/28/betreutes-fluchten-willkommenskultur-im-irrenhaus/

Es wäre am humansten und vernünftigsten, diese Leute nach Afrika und in den Orient zurückzuschicken, denn sie wurden mit falschen Versprechungen und Vorstellungen nach Europa gelockt.

Der Wirtschaftslibertarist
30.04.2015, 13:55
Nein, das muss man eben nicht.

Die Soziale Marktwirtschaft des letzten Jahrhunderts war genau so eine Mischform.
Produktionsmittel waren zum Teil in privater Hand. Versorgungsgüter wie Wasser oder Strom waren in staatlicher Hand.
Preise wurden zum Teil durch den Markt bestimmt und zum Teil durch den Staat (z.B. Energie oder Briefporto).

Das muss sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Welt ist nicht schwarz oder weiß. Die richtige Mischung machts.


Wenn aber eine Marktwirtschaft immer sozialer wird, dann ist es keine Marktwirtschaft mehr.

-jmw-
30.04.2015, 13:58
Das ist mir zu viel pessimistische Kaffeesatzleserei. Ja, die Zukunft ist ungewiss. Deshalb kann sie auch niemand voraussagen.
Ich brauche die Zukunft nicht vorauszusagen. Es reicht, sie abschätzen zu können. Die Politik tut das immer, überall, ganz grundsätzlich - eben weil angesichts einer nicht exakt bestimmbaren Zukunft gar nichts bleibt.
Nimm nur mal die Klimaschwindelpolitik, die auf dem Fortschreiben von Teildaten im Rahmen theoretischer Modelle beruht! (Ja, gut, taugt auch als Gegenbeispiel...)


Allein schon dieser Begriff Integrationsfähigkeit ist sowas von wachsweich und schwammig. Damit kannst du ganz bestimmt keine Vorhersagen treffen.
Ist auch nicht nötig, s.o. Es reicht da ein grober Deckel für einen groben Pott.

Margok
30.04.2015, 14:03
Blafasel.
Deine Fremdenfeindlichkeitspropaganda wird auch nicht besser.
Leg mal 'ne neue Platte auf.

Was soll Fremdenfeindlichkeit eigentlich per Definition sein?

Ich habe nie davon gesprochen, dass hier die Scharia eingeführt werden soll.
Das habe ich auch nicht behauptet.
Laut deinem "es gibt keine inkompatiblen Kulturen"- Geblubber stört es niemanden, wenn hier Scharia und Grundgesetz nebeneinander existieren.
Da das nicht funktioniert, wäre dieses wertlose Geblubber deinerseits widerlegt.

Der ganze andere Müll ist wieder mal nur Hass und Frust. Du willst doch auch ficken. Ist das der Frust, weil dich keine Frau ranlässt?
Deine Argumentation ist armselig wie eh und je.
Zwei Hohlphrasen und ad-personaem-Spam.
:auro:

-jmw-
30.04.2015, 14:03
Oder durch Manipulation oder Propaganda.... ;)
Stimmt.


ich werde um das streiten und kämpfen nicht herumkommen, schliesslich gibt es genug Wahnsinnige auf de Welt mit äusserst fragwürdigen moralischen Anschten - auf allen Seiten und in alle Richtungen.
Stimmt auch.


du meinst sie waren der Ansicht das der Kommunismus erst nach dem Kapitalimus kommen kann?
So steht's bei dem Marxen jedenfalls drinne. Lenin hat ein paar russische Eigengewächse hinzugetan für seinen Grossversuch, Mao hat's dann auch versucht mit einem chinaspezifischen Sozialismus. Der olle Kalle kann da seine Hände beinah in Unschuld waschen.

Daytrader84
30.04.2015, 19:41
Gegen den Kapitalismus zu stänkern scheint ja momentan en vogue zu sein.
Können die Nörgler denn mal sagen, was sie bevorzugen würden?

Eine sozialistische Planwirtschaft mit Einheits-Grau-Mode, Autos auf die man fünf Jahre warten muss und leere Regale in den Geschäften?

-jmw-
30.04.2015, 19:52
Gegen den Kapitalismus zu stänkern scheint ja momentan en vogue zu sein.
Können die Nörgler denn mal sagen, was sie bevorzugen würden?

Eine sozialistische Planwirtschaft mit Einheits-Grau-Mode, Autos auf die man fünf Jahre warten muss und leere Regale in den Geschäften?
Das galt für die Zeit vor der modernen Rechnertechnik. In der alten Planwirtschaft hatte man zig tausende von Produkten, die Computer aber taugten nur für wenige hundert. Planung war also nicht möglich. Heute sieht das anders aus, mit Hochleistungsrechnern und über das Internet ist sehr viel mehr möglich, was die Planung komplexer Vorgänge angeht, also auch der Produktion und Distribution.

Daytrader84
30.04.2015, 19:57
Planwirtschaft geht davon aus, dass der Staat weiß, was der Bürger braucht.
Das wage ich, zumindest im Moment, doch sehr zu bezweifeln und mir fällt kein Beispiel ein, wo es mal anders war.

Tryllhase
30.04.2015, 20:01
Planwirtschaft geht davon aus, dass der Staat weiß, was der Bürger braucht.
Das wage ich, zumindest im Moment, doch sehr zu bezweifeln und mir fällt kein Beispiel ein, wo es mal anders war.
In der DDR wusste der Staat immer, was der Bürger braucht. Aber der Staat war an Ostgeld nicht interessiert, sondern betrieb einen Schleuderexport. Daraus resultierte der ewige Mangel.

Daytrader84
30.04.2015, 20:02
In der DDR wusste der Staat immer, was der Bürger braucht. Aber der Staat war an Ostgeld nicht interessiert, sondern betrieb einen Schleuderexport. Daraus resultierte der ewige Mangel.

Insbesondere wusste der Staat, dass die Bürger weg wollen. Dafür gab es dann auch ein effektives Produkt...

Dr Mittendrin
30.04.2015, 20:31
In der DDR wusste der Staat immer, was der Bürger braucht. Aber der Staat war an Ostgeld nicht interessiert, sondern betrieb einen Schleuderexport. Daraus resultierte der ewige Mangel.

Sicher wusste es der Staat, aber nicht ins kleinste Detail.

Dr Mittendrin
30.04.2015, 20:33
Viele von denen sind gut qualifiziert und inkompatible Kulturen gibt es nicht.


Paar qualifizierte Syrer mögen es sein. Sicher gibt es inkompatible Kulturen die sogar die Sharia wollen.

Dr Mittendrin
30.04.2015, 20:35
Blafasel.
Deine Fremdenfeindlichkeitspropaganda wird auch nicht besser.
Leg mal 'ne neue Platte auf.



Ich habe nie davon gesprochen, dass hier die Scharia eingeführt werden soll.

Der ganze andere Müll ist wieder mal nur Hass und Frust. Du willst doch auch ficken. Ist das der Frust, weil dich keine Frau ranlässt?

:isgut:



Das geht mir mit dir ganz genauso! :D

Wenn der Islam hier mal 60 % hat und einige Heisssporne es wollen, nicken die große Mehrheit der Muslime der Sharia zu.

Daytrader84
30.04.2015, 20:44
Sicher wusste es der Staat, aber nicht ins kleinste Detail.


Ah, dann war die STASI also eine Außenstelle der GFK.

*SchlechterHumorOff*

reflecthofgeismar
30.04.2015, 20:45
Letztes Jahr kamen 200.000. Nicht Millionen.
Selbstverständlich können die was leisten, sobald sie eine Arbeitserlaubnis haben.

:haha:
So wie du...
















den ganzen Tag nur Scheiße schreiben!

stuff
30.04.2015, 20:46
Planwirtschaft geht davon aus, dass der Staat weiß, was der Bürger braucht.
Das wage ich, zumindest im Moment, doch sehr zu bezweifeln und mir fällt kein Beispiel ein, wo es mal anders war.

Die Herrscher in einer Planwirtschaft können den Menschen nur vorschreiben, was sie zu brauchen haben. Allein der Gedanke, dass eine zentrale Planstelle die Bedürfnisse von Milliarden von Menschen kennen könnte, ist absurd.

-jmw-
30.04.2015, 21:16
Planwirtschaft geht davon aus, dass der Staat weiß, was der Bürger braucht.
Das wage ich, zumindest im Moment, doch sehr zu bezweifeln und mir fällt kein Beispiel ein, wo es mal anders war.
Unter der Voraussetzung von Kommunikation beinahe ohne Zeitverlust braucht der Staat es nicht mehr wissen, sondern kann jeder Bürger es dem Staate mitteilen.

Skorpion968
30.04.2015, 21:26
Es wäre am humansten und vernünftigsten, diese Leute nach Afrika und in den Orient zurückzuschicken

Das wäre fremdenfeindlich.

Skorpion968
30.04.2015, 21:26
Wenn aber eine Marktwirtschaft immer sozialer wird, dann ist es keine Marktwirtschaft mehr.

Doch. Dann ist es eine Soziale Marktwirtschaft.

Skorpion968
30.04.2015, 21:29
Was soll Fremdenfeindlichkeit eigentlich per Definition sein?

Feindlichkeit gegenüber Fremden. Wie das Wort schon sagt.
Für den Rechtsdraußen ist das die Feindlichkeit gegenüber Menschen und Kulturen, die er als fremdartig wahrnimmt.

Skorpion968
30.04.2015, 21:35
Laut deinem "es gibt keine inkompatiblen Kulturen"- Geblubber stört es niemanden, wenn hier Scharia und Grundgesetz nebeneinander existieren.

Nein. Hier gilt nur das Grundgesetz. Das hat nichts mit "inkompatiblen Kulturen" zu tun.


Deine Argumentation ist armselig wie eh und je.
Zwei Hohlphrasen und ad-personaem-Spam.

Ich finde die Frage völlig berechtigt und nachvollziehbar.
Da du offenbar was gegen Leute hast, die ficken wollen, kann man mal nachfragen, woher das kommt.

Skorpion968
30.04.2015, 21:36
:haha:
So wie du...
















den ganzen Tag nur Scheiße schreiben!

Sprichst du von dir? :D

Skorpion968
30.04.2015, 21:37
Wenn der Islam hier mal 60 % hat und einige Heisssporne es wollen, nicken die große Mehrheit der Muslime der Sharia zu.

:muaha:

Daytrader84
30.04.2015, 21:37
Ich bin am ehesten ein Anhänger des Ordoliberalismus.

Lichtblau
30.04.2015, 21:53
Nein das ist kein Märchen dar duschschnittliche Wohlstand ist für jeden im Kapitalismus höher wie ein einfacher Vergleich zwischen DDr oder BRD zeigt oder wie ein einfacher Vergleich zwischen jeglichem Kommunistischen System mit dem Kapitalimus zeigt.
Die grosse breite Masse war einfach ärmer im Kommuismus.
Punkt Feierabend, ansonsten hätten wir wohl kaum laufend Bananen über die Mauere schmeissen müssen.

es gab jede menge kapitalistischer länder die ärmer waren als die sozialistischen.

Dr Mittendrin
30.04.2015, 22:23
es gab jede menge kapitalistischer länder die ärmer waren als die sozialistischen.


Das ist Äpfel und Birnenvergleich.

China hat seit dem Sozialismus die Wirtschaftsleistung verzehnfacht.

Dr Mittendrin
30.04.2015, 22:24
:muaha:

80 % der Muslime hat nix dagegen.

Dr Mittendrin
30.04.2015, 22:25
Doch. Dann ist es eine Soziale Marktwirtschaft.

Ein Einer 5 andere füttert nicht mehr.

Margok
30.04.2015, 22:32
Feindlichkeit gegenüber Fremden. Wie das Wort schon sagt.
Und was ist daran schlecht?

Für den Rechtsdraußen ist das die Feindlichkeit gegenüber Menschen und Kulturen, die er als fremdartig wahrnimmt.
Ich bin fremden Kulturen nicht feindlich gesinnt.
Ich wünsche nur nicht, daß diese hierzulande ausgelebt werden.

Nein. Hier gilt nur das Grundgesetz. Das hat nichts mit "inkompatiblen Kulturen" zu tun.

Das ist keine Antwort auf meine Aussage.

Ich finde die Frage völlig berechtigt und nachvollziehbar.
Da du offenbar was gegen Leute hast, die ficken wollen, kann man mal nachfragen, woher das kommt.
Weißte was?
Such dir einen Volltrottel, der die Zeit und Nerven hat, sich mit deiner Trollerei, bestehend aus Aussagenverdrehung, ad-personaem-Spam und leeren Worthülsen, herumzuschlagen.
Ab mit dir in den Igno-Mülleimer.
Auf Nimmerwiedersehen.

Lichtblau
30.04.2015, 22:39
Das ist Äpfel und Birnenvergleich.

China hat seit dem Sozialismus die Wirtschaftsleistung verzehnfacht.

russland war mit dem sozialismus mal weltmacht, jetzt sind sie mit kapitalismus ziemlich weit hinten.

Skorpion968
30.04.2015, 22:41
Ein Einer 5 andere füttert nicht mehr.

Kannst du nicht einmal ganz normale deutsche Sätze schreiben?

Skorpion968
30.04.2015, 22:43
Auf Nimmerwiedersehen.

Hoffentlich! :D

Daytrader84
30.04.2015, 22:45
Das ist Äpfel und Birnenvergleich.

China hat seit dem Sozialismus die Wirtschaftsleistung verzehnfacht.


Welchen Zeitraum meinst du?

Das, was China betreibt, ist auch kein echter Sozialismus, sondern eher ein staatlich mehr oder minder gesteuerter Kapitalismus mit den entsprechenden Auswüchsen (stinkreiche Eliten durch Günstlingswirtschaft), während der Wohlstand am Gros der Bevölkerung weitgehend vorbeigeht.

-jmw-
01.05.2015, 09:47
Nein. Hier gilt nur das Grundgesetz. Das hat nichts mit "inkompatiblen Kulturen" zu tun.
Das Grundgesetz spiegelt eine bestimmte politische, Rechts- und Wirtschaftskultur wieder. Diese braucht, wie jede Kultur, einen Träger. Dies ist bei uns das Deutsche Volk als Teil der abendländischen Zivilisation. Die - nicht nur nominelle, sondern faktische und praktische - Geltung der jetzigen Verfassungs- und Sozialordnung hängt davon ab, dass diese Träger den Ton angeben in Fragen von Politik, Recht und Wirtschaft. Je grösser der Anteil von (zugewanderten und auch eingeborenen) Gruppen wird, die diese Kultur nicht oder nur unzureichend Teilen, desto eher bekommen wir "Weimarer Verhältnisse".
Ganz konkret gedacht (und um die Zuwanderer mal rauszuhalten): Hätten 10 Prozent der Bevölkerung ähnliche Ansichten wie ich und wären sie politisch aktiv, dann wär die BR akut in ihrem Fortbestehen gefährdet.

Skorpion968
01.05.2015, 10:12
Das Grundgesetz spiegelt eine bestimmte politische, Rechts- und Wirtschaftskultur wieder. Diese braucht, wie jede Kultur, einen Träger. Dies ist bei uns das Deutsche Volk als Teil der abendländischen Zivilisation. Die - nicht nur nominelle, sondern faktische und praktische - Geltung der jetzigen Verfassungs- und Sozialordnung hängt davon ab, dass diese Träger den Ton angeben in Fragen von Politik, Recht und Wirtschaft. Je grösser der Anteil von (zugewanderten und auch eingeborenen) Gruppen wird, die diese Kultur nicht oder nur unzureichend Teilen, desto eher bekommen wir "Weimarer Verhältnisse".
Ganz konkret gedacht (und um die Zuwanderer mal rauszuhalten): Hätten 10 Prozent der Bevölkerung ähnliche Ansichten wie ich und wären sie politisch aktiv, dann wär die BR akut in ihrem Fortbestehen gefährdet.

Weder deine Leute noch die muslimischen Zuwanderer haben auch nur annähernd einen ausreichenden Anteil an der Bevölkerung, als dass dieses in irgendeiner absehbaren Zukunft realistisch wäre. ;)

-jmw-
01.05.2015, 10:51
Weder deine Leute noch die muslimischen Zuwanderer haben auch nur annähernd einen ausreichenden Anteil an der Bevölkerung, als dass dieses in irgendeiner absehbaren Zukunft realistisch wäre. ;)
Hey, war nicht gestern noch die Zukunft ungewiss? :) Du arbeitest da doch auch nur mit Schätzungen. "realistisch" halt. Warum soll das bei dem von mir weiter oben skizzierten bzw. postulierten Zusammenhang zwischen Bevölkerungs- und Aus- und damit Einwanderungszunahme nicht möglich sein?

Dr Mittendrin
02.05.2015, 08:50
russland war mit dem sozialismus mal weltmacht, jetzt sind sie mit kapitalismus ziemlich weit hinten.

Wieder Äpfel und Birnen. Es war die größere Sowjetunion.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 08:53
Weder deine Leute noch die muslimischen Zuwanderer haben auch nur annähernd einen ausreichenden Anteil an der Bevölkerung, als dass dieses in irgendeiner absehbaren Zukunft realistisch wäre. ;)

Über eins müsst ihr euch klar sein, die Welt und das Land ändert sich. Ja man kann es auch zu einem Schwellenland machen.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 09:09
Blafasel.
Deine Fremdenfeindlichkeitspropaganda wird auch nicht besser.
Leg mal 'ne neue Platte auf.

Ihr Linken habt keinen Anspruch auf eine Deutungshoheit. Wäre ich fremdenfeindlich, hätte ich keine russische Freundin.
Fremde sind immer Gäste und die will ich aussuchen.
Ihr wollt jeden Verbrecherdreck.




Ich habe nie davon gesprochen, dass hier die Scharia eingeführt werden soll. Die wird aber geduldet bis praktiziert. Im Zivilrecht ist das schon ab und zu.


Der ganze andere Müll ist wieder mal nur Hass und Frust. Du willst doch auch ficken. Ist das der Frust, weil dich keine Frau ranlässt?

Wir wollen keine Gäste die ficken als Spass üben und Weiber schwängern und die Kosten fleissigen Deutschen aufs Auge drücken, die sich oft keine Kinder leisten können.





Das geht mir mit dir ganz genauso! :D Der Mehrheit auch.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 09:13
Welchen Zeitraum meinst du?

Das, was China betreibt, ist auch kein echter Sozialismus, sondern eher ein staatlich mehr oder minder gesteuerter Kapitalismus mit den entsprechenden Auswüchsen (stinkreiche Eliten durch Günstlingswirtschaft), während der Wohlstand am Gros der Bevölkerung weitgehend vorbeigeht.

Nein, die wachsende Mittelschicht kauft uns BMW ab, sonst wären wir am Arsch.

Daytrader84
02.05.2015, 09:21
Nein, die wachsende Mittelschicht kauft uns BMW ab, sonst wären wir am Arsch.

Das schließt einander nicht aus.
Ich wollte auch nur ausdrücken, dass das wirtschaftliche Modell Chinas mit dem ursprünglichen Sozialismus nicht viel zu tun hat, man das Land also schlecht als einen sozialistischen Vorzeige-Staat bezeichnen kann.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 09:22
Kannst du nicht einmal ganz normale deutsche Sätze schreiben?
Statt "Ein" Wenn. Aber du pöbelst gerne und beissender Sachverhalt ist nicht Deins.

Daytrader84
02.05.2015, 09:25
Statt "Ein" Wenn. Aber du pöbelst gerne und beissender Sachverhalt ist nicht Deins.

Ich habe auch manchmal Probleme, deine Sätze zu verstehen.
Was ist denn ein "beißender Sachverhalt"?!

Tutsi
02.05.2015, 09:27
Letztes Jahr kamen 200.000. Nicht Millionen.
Selbstverständlich können die was leisten, sobald sie eine Arbeitserlaubnis haben.

Was leisten sie denn und wo und inwiefern ?

Mal konkret.

Buchenholz
02.05.2015, 09:30
Kapitalismus in der Demokratie ist das beste Paar, was ich kenne. Sie entsprechen dem Menschnnaturell. Im Guten und schlechten.
Kapitalismus und Demokratie... Ja welchen Kapitalismus meint sie den denn? Gärtner hat ja schon korrekt angemerkt, daß die Bandbreite enorm ist. Und Demokratie steht zumindest in Form unserer gegenwärtigen Mediendemokratie für verdeckte Diktatur mittels medialer Massenmanipulation.
Ob die Ostdeutschen in der unbestritten als Diktatur zu bezeichnenden DDR wohl apathisch und desinteressiert zugelassen hätte, daß die Nomenklatura ihr Volk mit millionenfacher Ansiedlung kulturell inkompatibler und per staatlichem Zwang durch die Einehimischen zu alimentierenden Ausländermassen demografisch, also physisch verdrängt?
Wohl kaum. Die gegenwärtige sehr spezielle Mixtur aus angelsächsischem Kapitalismus und medienmanipulierter repräsentativer Demokratie ist de facto ein neofeudales System und das wohl einzige Herrschaftsystem der Menschheitsgeschichte, durch das sich Völker nahezu widerstandslos auslöschen lassen.

Aber da es dem oben zitierten Subjekt zur Zeit gut geht und das Sytem "momentan" ihre Bedürfnisse hinsichtlich Konsumfreuden und nihilistischer Egomanie (allein das Benutzerbild spricht Bände, von deinen Beiträgen ganz zu schweigen) hinreichend befriedigt, muß sie das nicht weiter interessieren.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 09:33
russland war mit dem sozialismus mal weltmacht, jetzt sind sie mit kapitalismus ziemlich weit hinten.


Das war noch anders da gab es noch keinen Kapitalismus.

Daytrader84
02.05.2015, 09:36
Das war noch anders da gab es noch keinen Kapitalismus.

Ich glaube, da liegst du ziemlich daneben.
Die Theorie des Kapitalismus geht auf Adam Smith Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Die kommunistisch/sozialistische Theorie nach Marx und Engels ist etwa ein halbes Jahrhundert jünger.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 09:36
Ich habe auch manchmal Probleme, deine Sätze zu verstehen.
Was ist denn ein "beißender Sachverhalt"?!

Der Scorpions Weltbild erschüttert.


Ich weile grade in Belarus und hier experimentiert man noch zwischen den Systemen.
Die Landwirtschaft wurde unter starker staatlicher Aufsicht privatisiert.
Obdachlosen wurde so eine neue Beschäftigung, ( allerdings zu mieserablen Koditionen etwa 100 $ ) gegeben.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 09:38
Ich glaube, da liegst du ziemlich daneben.
Die Theorie des Kapitalismus geht auf Adam Smith Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Die kommunistisch/sozialistische Theorie nach Marx und Engels ist etwa ein halbes Jahrhundert jünger.


Damals wurde der Kapitalismus kaum praktiziert, das kam erst in den 1980ern, als die Sowjetunion nicht mehr lange bestand.

Daytrader84
02.05.2015, 09:43
Damals wurde der Kapitalismus kaum praktiziert, das kam erst in den 1980ern, als die Sowjetunion nicht mehr lange bestand.

Was verstehst du denn unter "Kapitalismus"?

DonauDude
02.05.2015, 10:25
Das wäre fremdenfeindlich.

Warum ist es fremdenfeindlich, jemanden in seine Heimat zurückzuschicken?
Im Gegenteil, es ist fremdenfeindlich und vor allen Dingen einheimischenfeindlich, sie in
dieser inkompatiblen Umgebung zu lassen.

DonauDude
02.05.2015, 10:28
es gab jede menge kapitalistischer länder die ärmer waren als die sozialistischen.

Richtig, reines Laissez-Faire bringt es auch nicht automatisch. Es braucht schon eine gewisse übergeordnete Vorgabe.
Das kann man sehr gut an Südkorea, Japan, Taiwan sehen. Selbst in den USA gab es nie ein reines laissez-faire.

Lichtblau
02.05.2015, 11:03
Richtig, reines Laissez-Faire bringt es auch nicht automatisch. Es braucht schon eine gewisse übergeordnete Vorgabe.
Das kann man sehr gut an Südkorea, Japan, Taiwan sehen. Selbst in den USA gab es nie ein reines laissez-faire.

spielen viele faktoren eine rolle. genetische und kulturelle, wie zb arbeitsethik.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 11:04
Was verstehst du denn unter "Kapitalismus"?

Niedrige Steuer, boomende Aktienmärkte mit Unternehmen jenseits der 200 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung, Marken wie Apple.

Leseratte
02.05.2015, 11:15
Wieso? Amerika ist doch der ideale Nachtwächterstaat. Die Wallstreet kann machen was sie will und wenn welche sie besetzen wollen, werden diese, von der Polizei niedergeknüppelt.

DonauDude
02.05.2015, 11:23
spielen viele faktoren eine rolle. genetische und kulturelle, wie zb arbeitsethik.

Das sowieso.
Aber besonders an der Entwicklung Südkoreas seit den 1960ern oder Japans seit der Meiji-Periode kann man sehen,
dass eine gewisse übergeordnete sinnvolle Steuerung gute Ergebnisse hervorbringen kann.

Auch Deutschland hat sich mit der kleinen Vereinigung nach 1871 deutlich schneller wirtschaftlich entwickelt als vorher, oder nicht?

Daytrader84
02.05.2015, 11:25
Wieso? Amerika ist doch der ideale Nachtwächterstaat. Die Wallstreet kann machen was sie will und wenn welche sie besetzen wollen, werden diese, von der Polizei niedergeknüppelt.

Amerika hat teilweise einen stärker regulierten Finanzmarkt als Europa.
Die SEC geht wesentlich rigider vor als vergleichbare europäische Behörden, CFD sind beispielsweise verboten.

DonauDude
02.05.2015, 11:26
Wieso? Amerika ist doch der ideale Nachtwächterstaat. Die Wallstreet kann machen was sie will und wenn welche sie besetzen wollen, werden diese, von der Polizei niedergeknüppelt.

Das ist aber das Gegenteil von Nachtwächterstaat, das ist Oligarchenbüttelstaat.
Ein Nachtwächterstaat wäre ein neutraler Durchsetzer des Rechts, kein Instrument der Elite.
Es gab nie einen Nachtwächterstaat, das ist ein klassisch liberales Ideal.

Leseratte
02.05.2015, 11:30
Die unsichtbare Hand des Marktes ist doch reine Fantasie. Die Vorstellung, daß bestimmte Leute nicht andere bevorzugen sollten, ist geradezu lachhaft. Es wird immer Seilschaften geben.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 11:36
Wieso? Amerika ist doch der ideale Nachtwächterstaat. Die Wallstreet kann machen was sie will und wenn welche sie besetzen wollen, werden diese, von der Polizei niedergeknüppelt.

Das mit der Polizei stimmt nicht, durch den Nachtwächterstaat sind die Vereinigten Staaten von Amerika die größte Volkswirtschaft der Welt.

Daytrader84
02.05.2015, 11:38
Das mit der Polizei stimmt nicht, durch den Nachtwächterstaat sind die Vereinigten Staaten von Amerika die größte Volkswirtschaft der Welt.

Dafür mit einer extremen Schere zwischen Arm und Reich, die immer weiter auseinander geht.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 11:42
Dafür mit einer extremen Schere zwischen Arm und Reich, die immer weiter auseinander geht.


Das ist Propaganda.

Daytrader84
02.05.2015, 11:44
Das ist Propaganda.

Meinst du, die Ghettos sind Kulissen?

-jmw-
02.05.2015, 11:58
Das mit der Polizei stimmt nicht, durch den Nachtwächterstaat sind die Vereinigten Staaten von Amerika die größte Volkswirtschaft der Welt.
Die USA sind weder ein "Nachtwächterstaat" noch auch nur ansatzweise in der Nähe davon.
Sondern eine Mischung aus Neoliberalismus und Sozialdemokratismus, wie die EU-Staaten auch.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 11:58
Sie sind aber kein "Nachtwächterstaat", irgendwas stimmt an Deiner Aussage also nicht.

Sie sind es mehr als Deutschland.

-jmw-
02.05.2015, 12:00
Sie sind es mehr als Deutschland.
Hamburg liegt auch näher an Kapstadt, als Kiel es tut. Dennoch wäre es falsch, zu schreiben, Hamburg läge nahe an Kapstadt.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 12:02
Hamburg liegt auch näher an Kapstadt, als Kiel es tut. Dennoch wäre es falsch, zu schreiben, Hamburg läge nahe an Kapstadt.

Von den großen Volkswirtschaften ist die USA die freiste Marktwirtschaft.

-jmw-
02.05.2015, 12:26
Von den großen Volkswirtschaften ist die USA die freiste Marktwirtschaft.
Nach dem Economic Freedom of the World Index von 2011 lagen die USA auf Platz 17, nach dem Index of Economic Freedom von 2014 auf Platz 10. Also beide Male hinter u.a. der Schweiz, Dänemark und Kanada.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 12:27
Nach dem Economic Freedom of the World Index von 2011 lagen die USA auf Platz 17, nach dem Index of Economic Freedom von 2014 auf Platz 10.

Und wer ist für die Entwicklung verantwortlich?

-jmw-
02.05.2015, 14:03
Und wer ist für die Entwicklung verantwortlich?
Da gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Die jetzigen Regierungen der Staaten auf den Plätzen vor den USA.
2. Frühere Regierungen eben dieser Staaten.
3. Die jetzige Regierung der USA.
4. Frühere Regierungen der USA.
5. Eine Kombination von 1 bis 4.

Man müsste jetzt nachgucken, wo die USA vor 2014 bzw. 2011 bei den beiden Indizes standen.
Mach Du, ich hab grad keine Lust. :)

Towarish
02.05.2015, 14:03
Du kannst halt nicht denken.
Das zeigt sich immer wieder.
Deine kommunistischen Freunde haben alles verwüstet, ohne irgend etwas zu schaffen.Chapeau.

Ich habe gelacht.


Muss aber nicht sein.
7 MRD Menschen verbrauen natürlich mehr wie 2 MRD.
Es sind zu viele.

Beides sollte man runterschrauben.

Skorpion968
02.05.2015, 16:39
Ihr Linken habt keinen Anspruch auf eine Deutungshoheit. Wäre ich fremdenfeindlich, hätte ich keine russische Freundin.

Das ist Schwachsinn. Fremdenfeindlichkeit bedeutet nicht, dass jemand feindlich gegen alle anderen Nationen sein muss.
Fremdenfeindlichkeit bedeutet, dass jemand feindlich gegen die Menschen ist, die er persönlich als fremdartig wahrnimmt.


Fremde sind immer Gäste und die will ich aussuchen.

Wie kommst du auf das schmale Brett, dass DU die aussuchen darfst?
Meinst du, du bist der einzige, der hier lebt? Oder dass du hier über das Hausrecht zu bestimmen hast?
Meinst du ernsthaft, dass DU darüber entscheiden darfst, wer hier rein darf und wer nicht?
Junge, du hast nicht alle Latten am Zaun!


Wir wollen keine Gäste die ficken als Spass üben

Achso, du willst ficken ohne Spass. :D

Skorpion968
02.05.2015, 16:43
Statt "Ein" Wenn. Aber du pöbelst gerne und beissender Sachverhalt ist nicht Deins.

Ja was statt "Ein" wenn? Kann man das nicht vernünftig schreiben? Soll ich mir die Wörter aussuchen, die gemeint sein könnten?
Du bist doch so stolz auf dein Deutschtum. Kannst du nichtmal deine eigene Muttersprache korrekt anwenden? Das kann doch jeder Neger besser.

Skorpion968
02.05.2015, 16:44
Was leisten sie denn und wo und inwiefern ?

Mal konkret.

Soll ich dir das jetzt bei jedem Einzelnen aufzählen? Oder wie stellst du dir das vor?

Skorpion968
02.05.2015, 16:46
Warum ist es fremdenfeindlich, jemanden in seine Heimat zurückzuschicken?

Weil er in seiner Heimat bedroht ist durch Krieg oder Hunger.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 17:00
Das ist Schwachsinn. Fremdenfeindlichkeit bedeutet nicht, dass jemand feindlich gegen alle anderen Nationen sein muss.
Fremdenfeindlichkeit bedeutet, dass jemand feindlich gegen die Menschen ist, die er persönlich als fremdartig wahrnimmt.
Sehr fremd empfinde ich Neger.Wenn er integriert und beschäftigt ist, kein Thema.
Als befremdlich empfinde ich einen Vollbartträger, der im Nachthemd durch die Gegend wandelt.Wahrscheinlich auch noch keinen Job, weil ihn so keiner will. Ihn würde ich mit einem deutschen Punk vergleichen oder einem Sektenjünger. Wir brauchen so was nicht.



Wie kommst du auf das schmale Brett, dass DU die aussuchen darfst?
Meinst du, du bist der einzige, der hier lebt? Oder dass du hier über das Hausrecht zu bestimmen hast?


Klar bestimmt das eine kriminelle Regierung, die Gesetze bricht, wie oft denn noch ?
Dieses kriminelle Pack hätte panische Angst, würde das Volk abstimmen. Sah man ja in der Schweiz.


In den meisten Ländern hat das Volk darüber zu bestimmen wer als Fremder kommen kann.
Insbesondere, wer als Schmarotzer kommen kann.





Meinst du ernsthaft, dass DU darüber entscheiden darfst, wer hier rein darf und wer nicht?
Junge, du hast nicht alle Latten am Zaun!

Siehe oben, du Verbrecherabschaum.


Achso, du willst ficken ohne Spass. :D


Du hast das Zitat gekürzt und damit den Sinn verfälscht. Gemeldet, linke Lügenratte.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 17:03
Ja was statt "Ein" wenn? Kann man das nicht vernünftig schreiben? Soll ich mir die Wörter aussuchen, die gemeint sein könnten?
Du bist doch so stolz auf dein Deutschtum. Kannst du nichtmal deine eigene Muttersprache korrekt anwenden? Das kann doch jeder Neger besser.

Ich schreib hier im Ausland auf einem kleinen Netbook .....so what. Dein Monolog nach Sinn bewertet ergäbe Note 6 in Deutsch, setzen.

DonauDude
02.05.2015, 17:19
Das ist Schwachsinn. Fremdenfeindlichkeit bedeutet nicht, dass jemand feindlich gegen alle anderen Nationen sein muss.
Fremdenfeindlichkeit bedeutet, dass jemand feindlich gegen die Menschen ist, die er persönlich als fremdartig wahrnimmt.

Nach dieser Definition gibt es in Deutschland praktisch keinerlei Fremdenfeindlichkeit.
Wer ist feindlich gegen Menschen, die er persönlich als fremdartig wahrnimmt?

Das was häufig mit "fremdenfeindlich" belegt wird ist in Wirklichkeit der Wunsch,
die Vielfalt in der Welt zu erhalten und die Überzeugung, dass jedes Volk in seinem eigenen Gebiet leben
sollte. Gegen Touristen und Gaststudenten oder echte zeitweilige Flüchtlinge hat niemand etwas.



Wie kommst du auf das schmale Brett, dass DU die aussuchen darfst?
Meinst du, du bist der einzige, der hier lebt? Oder dass du hier über das Hausrecht zu bestimmen hast?
Meinst du ernsthaft, dass DU darüber entscheiden darfst, wer hier rein darf und wer nicht?
...

Über 90% der Deutschen denken wie er.

DonauDude
02.05.2015, 17:20
Weil er in seiner Heimat bedroht ist durch Krieg oder Hunger.

Die hier zu Hunderttausenden angelockt werden sind weder durch Krieg noch durch Hunger bedroht.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 17:22
Weil er in seiner Heimat bedroht ist durch Krieg oder Hunger.

Hunger ist kein Asylgrund.

Soll ich dir das Eimaleins noch lernen ?

Skorpion968
02.05.2015, 17:40
Sehr fremd empfinde ich Neger.Wenn er integriert und beschäftigt ist, kein Thema.
Als befremdlich empfinde ich einen Vollbartträger, der im Nachthemd durch die Gegend wandelt.

Na also. Fremdenfeindlich, sag ich doch.


Wir brauchen so was nicht.

Wer sind denn "wir"? Und wer bestimmt, was "wir" brauchen?


Klar bestimmt das eine kriminelle Regierung, die Gesetze bricht, wie oft denn noch ?
Dieses kriminelle Pack hätte panische Angst, würde das Volk abstimmen. Sah man ja in der Schweiz.


In den meisten Ländern hat das Volk darüber zu bestimmen wer als Fremder kommen kann.
Insbesondere, wer als Schmarotzer kommen kann.

Wenn du meinst, dass die Regierung kriminell sei, kannst du sie ja verklagen.

Auch in Deutschland bestimmt das Volk darüber. Nennt sich Wahlen.


Du hast das Zitat gekürzt und damit den Sinn verfälscht. Gemeldet, linke Lügenratte.

Oh, bist du zu Mami petzen gegangen? :D

Das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.

Skorpion968
02.05.2015, 17:42
Ich schreib hier im Ausland auf einem kleinen Netbook .....so what.

Was für eine dumme Ausrede! :haha:

Skorpion968
02.05.2015, 17:42
Die hier zu Hunderttausenden angelockt werden sind weder durch Krieg noch durch Hunger bedroht.

Doch. Die Flüchtlinge, die hierher kommen, sind durch Krieg oder Hunger bedroht.

Skorpion968
02.05.2015, 17:43
Über 90% der Deutschen denken wie er.

Nein. Über 90% der Deutschen denken anders als er.

Towarish
02.05.2015, 17:45
Doch. Die Flüchtlinge, die hierher kommen, sind durch Krieg oder Hunger bedroht.

:haha:
Lasset uns zuerst den Nahen Osten in Brand setzen, hinterher müssen wir Flüchtlinge aufnehmen, weil sie dort vom Krieg oder Hunger bedroht werden...

Damit ist so viel geholfen!

Skorpion968
02.05.2015, 17:45
Hunger ist kein Asylgrund.

Soll ich dir das Eimaleins noch lernen ?

Das heißt: Soll ich dich das Einmaleins noch lehren?

Junge, du beherrscht deine eigene Muttersprache nicht. Aber reißt kilometerweit die Fresse auf.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 17:46
Na also. Fremdenfeindlich, sag ich doch.

Deine Auslegung. Deutsche können auch befremdendes Verhalten zeigen.




Wer sind denn "wir"? Und wer bestimmt, was "wir" brauchen?


Wir, na wer schon? wer an die Urne darf und mündig ist.

Wenn du meinst, dass die Regierung kriminell sei, kannst du sie ja verklagen.


Auch in Deutschland bestimmt das Volk darüber. Nennt sich Wahlen. Ich will einen Volksentscheid. Scheinbar werden eines Tages leere Kassen entscheiden.


Oh, bist du zu Mami petzen gegangen? :D

Das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.

Linke Ideologie lässt sich nur mit Lügen durchsetzen.

Eridani
02.05.2015, 17:50
Doch. Die Flüchtlinge, die hierher kommen, sind durch Krieg oder Hunger bedroht.


Unsinn! Erzähl das deinem Frisör, Genosse!
- 95% aller Einreisenden sind illegal und wollen sich hier auf unsere Kosten durchfressen - nichts mehr, oder weniger.
Diese politische Klasse trommelt ja global die Werbetrommel, dass Fremde und kulturfremde Siedler willkommen sind - während sie ihr eigenes Volk hasst und vernachlässigt!

Dr Mittendrin
02.05.2015, 17:53
Das heißt: Soll ich dich das Einmaleins noch lehren?

Junge, du beherrscht deine eigene Muttersprache nicht. Aber reißt kilometerweit die Fresse auf.

:spam:

Dr Mittendrin
02.05.2015, 17:55
Was für eine dumme Ausrede! :haha:

Bin in Belarus. Willst ein Beweisfoto ?

Eridani
02.05.2015, 17:58
:spam:

Wo Genosse Skorpion968 Recht hat, hat er Recht! Peinlich Junge!

Dr Mittendrin
02.05.2015, 18:11
Das heißt: Soll ich dich das Einmaleins noch lehren?

Junge, du beherrscht deine eigene Muttersprache nicht. Aber reißt kilometerweit die Fresse auf.
Es stimmen beide Versionen. Lerne dir.....lehre dich

lerne mir.....lehre mich



Sonderschullehrer ?

Dr Mittendrin
02.05.2015, 18:14
Wo Genosse Skorpion968 Recht hat, hat er Recht! Peinlich Junge!

Ich ergoogle dir genug Sätze lerne dir............lehre dich ......so oder so.

Eridani
02.05.2015, 18:18
Ich ergoogle dir genug Sätze lerne dir............lehre dich ......so oder so.

Wenn man lernt, speichert man Informationen..........

Wenn man lehrt, sendet man Informationen...OK? :)

Dr Mittendrin
02.05.2015, 18:26
Wenn man lernt, speichert man Informationen..........

Wenn man lehrt, sendet man Informationen...OK? :)

Eben, du siehst er hat nix mehr dementiert.

Hat sich mit Oberlehrerart bei Praetorianer mal blamiert.

Skorpion968
02.05.2015, 18:30
Deine Auslegung. Deutsche können auch befremdendes Verhalten zeigen.

DU bist fremdenfeindlich.


Wir, na wer schon? wer an die Urne darf und mündig ist.

Ja, genau das findet statt. Die große Mehrheit der Deutschen wählt Parteien, die sich FÜR Zuwanderung und FÜR Flüchtlingshilfe aussprechen.
Nur ihr in eurer kleinen Minderheit flennt im Internet rum wie ein Rotzbalg, das seinen Willen nicht kriegt.
Und jetzt komm mir nicht wieder dümmlich mit den Nichtwählern. Niemand wird gezwungen nicht zu wählen. Wer nicht zur Wahl geht, ist selbst schuld und der hat dann auch kein Mitspracherecht. Dem ist es offenbar auch nicht so wichtig. Denn sonst würde er ja zur Wahl gehen.


Scheinbar werden eines Tages leere Kassen entscheiden.

Kassen werden darüber mit Sicherheit nicht entscheiden. Das passiert nur in deinen feuchten Träumen.
Außerdem sind die Kassen voll. In diesem Land gibt es Geld wie Dreck!


Linke Ideologie lässt sich nur mit Lügen durchsetzen.

Schmierenparole!

Skorpion968
02.05.2015, 18:34
Unsinn! Erzähl das deinem Frisör, Genosse!
- 95% aller Einreisenden sind illegal und wollen sich hier auf unsere Kosten durchfressen - nichts mehr, oder weniger.
Diese politische Klasse trommelt ja global die Werbetrommel, dass Fremde und kulturfremde Siedler willkommen sind - während sie ihr eigenes Volk hasst und vernachlässigt!

Das ist dummes Geschwätz!
Die Flüchtlinge, die hierher kommen, sind durch Krieg oder Hunger bedroht.

Skorpion968
02.05.2015, 18:36
Hat sich mit Oberlehrerart bei Praetorianer mal blamiert.

:muaha:

Der Praeti hat sich reihenweise bei mir blamiert.

Geronimo
02.05.2015, 18:37
Das ist dummes Geschwätz!
Die Flüchtlinge, die hierher kommen, sind durch Krieg oder Hunger bedroht.

Mit viel Glück endest du in Telgte.

Skorpion968
02.05.2015, 18:38
Es stimmen beide Versionen. Lerne dir.....lehre dich

lerne mir.....lehre mich



Sonderschullehrer ?

Nein, es stimmen nicht beide Versionen, Dummkopf!

Die bittere Wahrheit ist: Du kannst deine Muttersprache nicht! Das kann jeder "dumme Schmarotzerneger" besser!

Chronos
02.05.2015, 18:38
(.....)

Junge, du beherrscht deine eigene Muttersprache nicht. Aber reißt kilometerweit die Fresse auf.
Du doch auch nicht, oder ist Deutsch nicht deine Muttersprache?

Es heisst immer noch "du beherrschst....", aber hier kilometerweit die Fresse aufreissen..... :lach:

Argutiae
02.05.2015, 18:40
Ja, genau das findet statt. Die große Mehrheit der Deutschen wählt Parteien, die sich FÜR Zuwanderung und FÜR Flüchtlingshilfe aussprechen.
Nur aus interesse: Welche Parteien sind das bitte?
Ich finde nicht, das CDU und SPD für Flüchtlingshilfe eintreten.






Außerdem sind die Kassen voll. In diesem Land gibt es Geld wie Dreck!
Es ist ja immer die Frage, wo dieses Geld ist. Sicher nicht bei Dr Mittendrin.
Deswegen ja auch seine Sorgen.

Skorpion968
02.05.2015, 18:40
Mit viel Glück endest du in Telgte.

Da enden eher Typen wie du.

Eridani
02.05.2015, 18:42
Das ist dummes Geschwätz!
Die Flüchtlinge, die hierher kommen, sind durch Krieg oder Hunger bedroht.

Das stimmt nur zu einem geringen Teil - und ist Plan der globalen Austauschstrategie der Völker, - durch Washington und die NWO vorangetrieben.
Das Gros sind Arme - die jetzt mit Hilfe der verräterischen, europäischen Regierungen in die letzte Wohlstandsinsel Europa einwandern.

Ziel: Austausch und Durchrassung der nativen Völker zu einem multi-ethnischen Einheitsbrei, verarmt, gleichgeschaltet und zur Ausbeutung freigegeben, nach dem Vorbild der USA......

http://www.globalecho.org/augenoffnende-abhandlungen/der-hooton-plan-wie-lasse-ich-ein-volk-verschwinden/

Argutiae
02.05.2015, 18:42
- 95% aller Einreisenden sind illegal und wollen sich hier auf unsere Kosten durchfressen - !
Würdest du dich nicht auf die Kosten anderer durchfressen wollen? Sofern du dieses nicht schon längst machst.

Skorpion968
02.05.2015, 18:43
Bin in Belarus. Willst ein Beweisfoto ?

Es ist völlig egal, wo du bist. Du kannst deine Muttersprache nicht! :D

Skorpion968
02.05.2015, 18:44
Das stimmt nur für einen geringen Teil - und ist Plan der globalen Austauschstrategie der Völker, - durch die NWO vorangetrieben.
Das Gros sind Arme - die jetzt mit Hilfe der verräterischen, europäischen Regierungen in die letzte Wohlstandsinsel Europa einwandern.

Ziel: Austausch und Durchrassung der nativen Völker zu einem multi-ethnischen Einheitsbrei, verarmt, gleichgeschaltet und zur Ausbeutung freigegeben, nach dem Vorbild der USA......

Bitte keine Verschwörungstheorien.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 18:46
DU bist fremdenfeindlich.
Das hast du nicht zu bewerten.


Ja, genau das findet statt. Die große Mehrheit der Deutschen wählt Parteien, die sich FÜR Zuwanderung und FÜR Flüchtlingshilfe aussprechen.
Nur ihr in eurer kleinen Minderheit flennt im Internet rum wie ein Rotzbalg, das seinen Willen nicht kriegt.
Und jetzt komm mir nicht wieder dümmlich mit den Nichtwählern. Niemand wird gezwungen nicht zu wählen. Wer nicht zur Wahl geht, ist selbst schuld und der hat dann auch kein Mitspracherecht. Dem ist es offenbar auch nicht so wichtig. Denn sonst würde er ja zur Wahl gehen.

Diese Parteien werden aus anderen Gründen gewählt.
Die Blödmasse findet sich auch damit ab, dass Renten mal lausig werden.
Wo der Staat Geld verschenkt und einen Zusammenhang konstruieren, dazu reicht das Köpfchen nicht.


Kassen werden darüber mit Sicherheit nicht entscheiden. Das passiert nur in deinen feuchten Träumen.
Außerdem sind die Kassen voll. In diesem Land gibt es Geld wie Dreck!
Schmierenparole![/QUOTE]


Griechenland und Italien zeigen es schon, oder nehmen die Flüchtlinge auf ?

Eridani
02.05.2015, 18:47
Würdest du dich nicht auf die Kosten anderer durchfressen wollen? Sofern du dieses nicht schon längst machst.

Nein, würde ich nicht - ich bin ein anständiger Deutscher.

Eridani
02.05.2015, 18:50
Bitte keine Verschwörungstheorien.

Das ist keine Theorie - sondern Plan der Volksvernichter. Die anstehende Eröffnung einer Fährverbindung Afrika-Europa, wird diese "Theorie" nur zu gut untermauern und beschleunigen.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 18:53
Es ist völlig egal, wo du bist. Du kannst deine Muttersprache nicht! :D

Schon gehört vom Pronomen dir und dich ?

Dr Mittendrin
02.05.2015, 18:55
Bitte keine Verschwörungstheorien.

Nennt sich Hooton-Plan.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 18:58
Nein, es stimmen nicht beide Versionen, Dummkopf!

Die bittere Wahrheit ist: Du kannst deine Muttersprache nicht! Das kann jeder "dumme Schmarotzerneger" besser!

Gut dann hätten wir das wenigstens mit Schmarotzernegern geklärt.
Das "dich" und "dir" kommt auch noch dran, sowie lernen und lehren.

Argutiae
02.05.2015, 18:59
Nein, würde ich nicht - ich bin ein anständiger Deutscher.

Würdest du. Würde jeder.
Im falle des Falles würdest du sogar Menschen futtern.

Geronimo
02.05.2015, 19:00
Bitte keine Verschwörungstheorien.

Der Juncker spricht ganz offen über "Neuansiedlung" der Refudschies in der EU. Du bist ein unverschämter Lügner oder wirklich geistesgestört.

Eridani
02.05.2015, 19:02
Würdest du. Würde jeder.
Im Falle des Falles würdest du sogar Menschen futtern.

NIE!
Ich bin einer der Wenigen, die nicht bestechlich sind! :)

http://adamrknight.com/wp-content/uploads/2013/12/the_untouchables_original.jpg
Schau Dir den Film: "The untouchables" an, dann weißt Du, was ich meine! :)

Daytrader84
02.05.2015, 19:07
Ich kann dieses linke Geschwafel über "Fremdenfeindlichkeit" langsam nicht mehr ertragen.
Von überall dröhnt es auf einen ein, wenn man auch nur mal die leiseste Kritik an der ungezügelten Zuwanderung äußert.

Was sollen wir eigentlich machen?
Aus unseren Häusern ausziehen, unter der Brücke schlafen und all unser Hab und Gut den (Wirtschafts-!)-Flüchtlingen schenken.

Langsam werde ich echt aggressiv bei der Kacke!

Skorpion968
02.05.2015, 19:12
Schon gehört vom Pronomen dir und dich ?

"Dir" ist Dativ. Wem oder was?
"Dich" ist Akkusativ. Wen oder was?

Es lernt derjenige, der Wissen aufnimmt.
Es lehrt derjenige, der Wissen vermittelt.
Deswegen heißt der Mann an der Tafel ja auch Lehrer. Weil er lehrt.

Mach es nicht noch schlimmer. Jeder halbwegs intelligente Mensch sieht, dass du deine Muttersprache nicht kannst.

Tutsi
02.05.2015, 19:15
Soll ich dir das jetzt bei jedem Einzelnen aufzählen? Oder wie stellst du dir das vor?

Kannste machen. Wenn Du genügend nachprüfbare Fakten hast, her damit...

Skorpion968
02.05.2015, 19:16
Ich kann dieses linke Geschwafel über "Fremdenfeindlichkeit" langsam nicht mehr ertragen.

Das liegt daran, dass ein getroffener Hund jault.


Von überall dröhnt es auf einen ein, wenn man auch nur mal die leiseste Kritik an der ungezügelten Zuwanderung äußert.

Das ist keine leise Kritik. Das ist offener Menschenhass.


Was sollen wir eigentlich machen?
Aus unseren Häusern ausziehen, unter der Brücke schlafen und all unser Hab und Gut den (Wirtschafts-!)-Flüchtlingen schenken.

Hat dich dazu jemand aufgefordert? Bist du unter der Brücke?

Chandra
02.05.2015, 19:17
NIE!
Ich bin einer der Wenigen, die nicht bestechlich sind! :)

http://adamrknight.com/wp-content/uploads/2013/12/the_untouchables_original.jpg
Schau Dir den Film: "The untouchables" an, dann weißt Du, was ich meine! :)

Starbesetzung vom Feinsten:dg:

Chandra
02.05.2015, 19:21
Würdest du. Würde jeder.
Im falle des Falles würdest du sogar Menschen futtern.

Ich würde lieber verhungen bevor ich verseuchtes Fleisch essen würde

Daytrader84
02.05.2015, 19:23
Das liegt daran, dass ein getroffener Hund jault.



Das ist keine leise Kritik. Das ist offener Menschenhass.



Hat dich dazu jemand aufgefordert? Bist du unter der Brücke?


So mein lieber Rotfrontgenosse, nun mal Folgendes:

Niemand kann mir unterstellen, dass ich ausländerfeindlich bin.
Ich bin mit Jugoslawen saufen gegangen, ich bin mit Russen saufen gegangen, ich bin mit Zigeunern saufen gegangen und mit Türken.
Meine erste Freundin war Halbrussin.
Ich habe mehrere Personen mit ausländischen Wurzeln unter meinen Facebook-Freunden und in meiner Trading-Gruppe und jedem, wirklich jedem begegne ich mit Respekt und helfe, wenn jemand meine Hilfe braucht.

Wenn ich mir aber die Medien und so einiges Palaver im Internet anhöre bzw. solches lese, dann könnte ich im Schwall kotzen.
Wir als -immer weiter vergreisendes Volk- können nicht das Leid von 5 Milliarden Menschen weltweit abfedern. Dazu sind wir nicht imstande.
Was sollen wir tun? Ganz Afrika aufnehmen? Den ganzen Nahen Osten dazu?
Okay, dann heißt es, nicht jeder will kommen, aber wie viele dann?
Afrika hat 1.000.000.000 Einwohner, selbst wenn nur jeder 10. von einem besseren Leben in Europa träumt, dann sind das 100 Millionen.
Die meisten wollen nach Deutschland. Wie viele sollen wir reinlassen? 30 Millionen? Dann sind wir also ein Land mit 110 Millionen Einwohnern, davon stammt dann mehr als 1/4 aus Afrika, spricht unsere Sprache kaum.
Oder wollen wir dann etwa selektieren? Schöner Begriff, nicht? Wem erlauben wir denn dann, zu kommen? Wollen wir Glückslose verteilen?

Ihr Linken müsst eure Ideen irgendwann auch mal zu Ende denken, ihr fordert immer nur, über die finalen Konsequenzen seid ihr euch aber so gut wie nie im Klaren!

Dr Mittendrin
02.05.2015, 19:32
So mein lieber Rotfrontgenosse, nun mal Folgendes:

Niemand kann mir unterstellen, dass ich ausländerfeindlich bin.
Ich bin mit Jugoslawen saufen gegangen, ich bin mit Russen saufen gegangen, ich bin mit Zigeunern saufen gegangen und mit Türken.
Meine erste Freundin war Halbrussin.
Ich habe mehrere Personen mit ausländischen Wurzeln unter meinen Facebook-Freunden und in meiner Trading-Gruppe und jedem, wirklich jedem begegne ich mit Respekt und helfe, wenn jemand meine Hilfe braucht.

Wenn ich mir aber die Medien und so einiges Palaver im Internet anhöre bzw. solches lese, dann könnte ich im Schwall kotzen.
Wir als -immer weiter vergreisendes Volk- können nicht das Leid von 5 Milliarden Menschen weltweit abfedern. Dazu sind wir nicht imstande.
Was sollen wir tun? Ganz Afrika aufnehmen? Den ganzen Nahen Osten dazu?
Okay, dann heißt es, nicht jeder will kommen, aber wie viele dann?
Afrika hat 1.000.000.000 Einwohner, selbst wenn nur jeder 10. von einem besseren Leben in Europa träumt, dann sind das 100 Millionen.
Die meisten wollen nach Deutschland. Wie viele sollen wir reinlassen? 30 Millionen? Dann sind wir also ein Land mit 110 Millionen Einwohnern, davon stammt dann mehr als 1/4 aus Afrika, spricht unsere Sprache kaum.
Oder wollen wir dann etwa selektieren? Schöner Begriff, nicht? Wem erlauben wir denn dann, zu kommen? Wollen wir Glückslose verteilen?

Ihr Linken müsst eure Ideen irgendwann auch mal zu Ende denken, ihr fordert immer nur, über die finalen Konsequenzen seid ihr euch aber so gut wie nie im Klaren!

Die denken von Tapete bis zur Wand.

Dr Mittendrin
02.05.2015, 19:52
Nein, es stimmen nicht beide Versionen, Dummkopf!

Die bittere Wahrheit ist: Du kannst deine Muttersprache nicht! Das kann jeder "dumme Schmarotzerneger" besser!

http://forum.wordreference.com/showthread.php?t=270468&langid=3



hier kannst du weiter Korinthen kacken.
Ich hätte auch schreiben können, soll ich dir das Einmaleins beibringen ?

Skorpion968
02.05.2015, 19:56
So mein lieber Rotfrontgenosse, nun mal Folgendes:

Niemand kann mir unterstellen, dass ich ausländerfeindlich bin.
Ich bin mit Jugoslawen saufen gegangen, ich bin mit Russen saufen gegangen, ich bin mit Zigeunern saufen gegangen und mit Türken.
Meine erste Freundin war Halbrussin.
Ich habe mehrere Personen mit ausländischen Wurzeln unter meinen Facebook-Freunden und in meiner Trading-Gruppe und jedem, wirklich jedem begegne ich mit Respekt und helfe, wenn jemand meine Hilfe braucht.

Fremdenfeindlichkeit muss nicht bedeuten, dass jemand gegen alle Ausländer feindlich ist.
Fremdenfeindlichkeit kann auch bedeuten, dass jemand nur gegen bestimmte Ausländer feindlich ist.


Wenn ich mir aber die Medien und so einiges Palaver im Internet anhöre bzw. solches lese, dann könnte ich im Schwall kotzen.
Wir als -immer weiter vergreisendes Volk- können nicht das Leid von 5 Milliarden Menschen weltweit abfedern. Dazu sind wir nicht imstande.
Was sollen wir tun? Ganz Afrika aufnehmen? Den ganzen Nahen Osten dazu?

Davon redet doch auch niemand. Niemand sagt, dass wir ganz Afrika aufnehmen sollen. Niemand sagt, dass wir das Leid von 5 Milliarden Menschen abfedern sollen.
Von denen sind doch gerade mal 80 Millionen hier. Also 4 Milliarden 920 Millionen sind hier doch gar nicht.

Dass ihr immer gleich so hysterisch werden müsst. Wir haben im letzten Jahr 200.000 Flüchtlinge aufgenommen. Das ist kein Grund sich ins Höschen zu machen. Sogar die Türkei und Jordanien nehmen mehr Flüchtlinge auf.

Daytrader84
02.05.2015, 20:06
Und nach welchen Kriterien wollen wir dann auswählen?
Wer Glück hat, kommt rein, wer kein Glück hat, wird zurück geschickt, versucht es nochmal und ersäuft im Mittelmeer?

Ich habe auch gar nichts dagegen, Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern aufzunehmen, ich kann sehr gut verstehen, dass die da weg wollen, ich würde das auch wollen und wäre froh, wenn es Länder gäbe, in denen ich Zuflucht finden könnte.
Ich habe aber was gegen die Massen an Armutsflüchtlingen, denn da sage ich ganz klar, dass wir nicht in der Lage sind, das Leid der Welt zu mindern. Wer was anderes behauptet, ist schlichtweg größenwahnsinnig.

Ihr müsst eure Ideen mal konsequent durchdenken, sonst wird man sich immer wieder im Kreis drehen.

Man sollte auch mal daran denken, dass sich die Botschaft über die hiesige Flüchtlingspolitik auch bis nach Afrika herumspricht.
Was glaubt ihr denn, warum immer mehr Menschen "rüber" kommen wollen?
Dieses Heilsversprechen sorgt doch erst dafür, dass die Menschen in Scharen kommen und es dann Katastrophen wie im Mittelmeer gibt.

DonauDude
02.05.2015, 23:56
Das liegt daran, dass ein getroffener Hund jault.



Das ist keine leise Kritik. Das ist offener Menschenhass.



Hat dich dazu jemand aufgefordert? Bist du unter der Brücke?


:vogel:

:nhss:

:wand:

reflecthofgeismar
03.05.2015, 00:16
:vogel:

:nhss:

:wand:

Der Blödmann hat sich mit seinem Stachel in die eigene Birne gestochen...
Beachte ihn einfach gar nicht, ja ich weiß, es fällt schwer...:crazy: