Vollständige Version anzeigen : Warum der Kapitalismus wichtig ist
Argutiae
03.05.2015, 00:32
Ich würde lieber verhungen bevor ich verseuchtes Fleisch essen würde
Das sagst du - jetzt. Es gibt Zeiten, da ist der Selbsterhaltungstrieb eines Organismus größer als jede Hemmschwelle.
Skorpion968
03.05.2015, 03:02
http://forum.wordreference.com/showthread.php?t=270468&langid=3
hier kannst du weiter Korinthen kacken.
Ich hätte auch schreiben können, soll ich dir das Einmaleins beibringen ?
Junge, du kannst deine Muttersprache einfach nicht. Da helfen auch keine Ausreden. ;)
Geronimo
03.05.2015, 05:38
Ich kann dieses linke Geschwafel über "Fremdenfeindlichkeit" langsam nicht mehr ertragen.
Von überall dröhnt es auf einen ein, wenn man auch nur mal die leiseste Kritik an der ungezügelten Zuwanderung äußert.
Was sollen wir eigentlich machen?
Aus unseren Häusern ausziehen, unter der Brücke schlafen und all unser Hab und Gut den (Wirtschafts-!)-Flüchtlingen schenken.
Langsam werde ich echt aggressiv bei der Kacke!
Da bist du nicht der Einzige. Millionen haben die geballte Faust in der Hosentasche.:ja:
Der Wirtschaftslibertarist
03.05.2015, 05:56
Der massenhafte Konsum von Fleisch gehört allerdings nicht zum Kapitalismus.
Der massenhafte Konsum von Fleisch gehört allerdings nicht zum Kapitalismus.
:fizeig:
Mehr fällt dir Depp nicht zu deinem Lieblingsthema ein?
Das sagst du - jetzt. Es gibt Zeiten, da ist der Selbsterhaltungstrieb eines Organismus größer als jede Hemmschwelle.
Bei Fleisch bin ich mir ganz sicher ;) ich werde schon irgendwo eine anderes essbares Krümmlechen finden und wenn nicht, dann soll es eben so sein.
http://www.smileygarden.de/smilie/Halloween/smileygarden082082.gif Wäre eventuell auch ein Segen für meine zarte Seele:D
Der alte Nostra sprach- es wird Zeiten geben da werden die Lebendigen die Toten beneiden.
Argutiae
03.05.2015, 10:56
Ich kann dieses linke Geschwafel über "Fremdenfeindlichkeit" langsam nicht mehr ertragen.
Von überall dröhnt es auf einen ein, wenn man auch nur mal die leiseste Kritik an der ungezügelten Zuwanderung äußert.
Was sollen wir eigentlich machen?
Aus unseren Häusern ausziehen, unter der Brücke schlafen und all unser Hab und Gut den (Wirtschafts-!)-Flüchtlingen schenken.
Langsam werde ich echt aggressiv bei der Kacke!
Da verstehe ich dich und kann dir sagen, dass du nicht der einzige bisst.
Zumindest mein Anliegen ist es aber immer, euch zu zeigen, dass nicht die Flüchtlinge die bösen sind, sondern "die da oben". Mit dem Geld von "da oben" könnte man ganz einfach alle Flüchtlinge versorgen und euch noch einen Bonus oben drauf geben. Ohne "die da oben", wären die Flüchtlinge aber auch gar keine Flüchtlinge, da es in ihren Heimatregionen sicher wäre.
Dr Mittendrin
03.05.2015, 11:50
Junge, du kannst deine Muttersprache einfach nicht. Da helfen auch keine Ausreden. ;)
Hartzi, nächstes mal schreibe ich: Soll ich dir das Einmaleins beibringen.
Hartzi, Praetorianer hat dich schon mal auf die Muttersprache hingewiesen.
Dr Mittendrin
03.05.2015, 11:55
Da verstehe ich dich und kann dir sagen, dass du nicht der einzige bisst.
Zumindest mein Anliegen ist es aber immer, euch zu zeigen, dass nicht die Flüchtlinge die bösen sind, sondern "die da oben". Mit dem Geld von "da oben" könnte man ganz einfach alle Flüchtlinge versorgen und euch noch einen Bonus oben drauf geben. Ohne "die da oben", wären die Flüchtlinge aber auch gar keine Flüchtlinge, da es in ihren Heimatregionen sicher wäre.
Mit dem Geld von "da oben" könnte man ganz einfach alle Flüchtlinge versorgen und euch noch einen Bonus oben drauf geben.Nein das ist DDR, ein paar Jahre das Geld der Kapitalisten verfrühstücken bis Ebbe ist. Deine Tips sind geisteskranke Theorie.
Die da oben, sind U S Marionetten, nenn halt das Kind beim Namen
tommy3333
03.05.2015, 15:48
Das liegt daran, dass ein getroffener Hund jault.
Nein, Honnecker-Azubi, das liegt daran, dass es immer mehr Menschen gibt, die das erarbeiten müssen. Aber mit Arbeit hast Du ja ohnehin keine Erfahrung.
Argutiae
03.05.2015, 18:55
Nein das ist DDR, ein paar Jahre das Geld der Kapitalisten verfrühstücken bis Ebbe ist. Deine Tips sind geisteskranke Theorie.
Die da oben, sind U S Marionetten, nenn halt das Kind beim Namen
Abgesehen von ein wenig falsch geschriebenem Wirrwarr kam da nicht viel.
Was hat die DDR mit "Den da oben" zu tun?
"Die da oben" sind nur Marionetten der U.S.A.? Oder ist die U.S.A. eine Marionette von "Den da oben"? Ich steige bei dir nicht durch.
Zumal:
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xap1/v/t1.0-9/10991078_1025173187497089_839533202513888997_n.jpg ?oh=c57e0855b4deffc5ad3ab60e043630e0&oe=55DA66E5&__gda__=1439734073_b7c202848ae9fe592f4f5478dbfa3fa 0
Dr Mittendrin
03.05.2015, 20:01
Abgesehen von ein wenig falsch geschriebenem Wirrwarr kam da nicht viel.
Was hat die DDR mit "Den da oben" zu tun?
"Die da oben" sind nur Marionetten der U.S.A.? Oder ist die U.S.A. eine Marionette von "Den da oben"? Ich steige bei dir nicht durch.
Zumal:
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xap1/v/t1.0-9/10991078_1025173187497089_839533202513888997_n.jpg ?oh=c57e0855b4deffc5ad3ab60e043630e0&oe=55DA66E5&__gda__=1439734073_b7c202848ae9fe592f4f5478dbfa3fa 0
WIE SOLL EINE ROTE SOCKE MIR FOLGEN KÖNNEN ?
Du willst wieder DDR Murx und hältst 90 % für Geisterfahrer.
Hättest du ein wenig mehr Bildung als Marx gelesen zu haben, wüsstest du wir sind US Vasall, leider.
Ab und an höre ich Piepers gerne, aber es können max 33 % sein. Wenn Neger zu dumm sind, nicht mein Thema.
Der US Facharbeiter hat einen höheren Lebensstandard als der Deutsche, so what.
Der Wirtschaftslibertarist
03.05.2015, 20:03
Der Komminismus ist schädlich, aber viele haben das noch nicht erkannt.
Der Wirtschaftslibertarist
03.05.2015, 20:25
Amerika hat teilweise einen stärker regulierten Finanzmarkt als Europa.
Die SEC geht wesentlich rigider vor als vergleichbare europäische Behörden, CFD sind beispielsweise verboten.
Insgesamt ist die Wirtschaft liberal.
Argutiae
03.05.2015, 23:31
WIE SOLL EINE ROTE SOCKE MIR FOLGEN KÖNNEN ?
Ist das jetzt ein Lob? Was ist denn eine Rote Socke? Und welche dieser Eigenschaften trifft auf mich zu? Bitte sein einmal ein wenig präzise!
Du willst wieder DDR Murx und hältst 90 % für Geisterfahrer.
Hättest du ein wenig mehr Bildung als Marx gelesen zu haben, wüsstest du wir sind US Vasall, leider.
Okey. Ich will "DDR Murx" (Eine Anspielung auf Marx)?
Hast DU überhaupt Marx gelesen? Das ist hier die Frage ... Du weißt gar nicht, was ich alles weiß. :auro:
Ab und an höre ich Piepers gerne, aber es können max 33 % sein. Wenn Neger zu dumm sind, nicht mein Thema.
Der US Facharbeiter hat einen höheren Lebensstandard als der Deutsche, so what.
???
Argutiae
03.05.2015, 23:33
Der Komminismus ist schädlich, aber viele haben das noch nicht erkannt.
Nun befindest du dich in der Begründungspflicht.
Was ist der Kommunismus? Also was zeichnet ihn aus, durch welche Punkte unterscheidet er sich von anderen pol. Systemen?
Welche dieser Punkte sind im Detail schädlich?
Der Wirtschaftslibertarist
04.05.2015, 04:49
Nun befindest du dich in der Begründungspflicht.
Was ist der Kommunismus? Also was zeichnet ihn aus, durch welche Punkte unterscheidet er sich von anderen pol. Systemen?
Welche dieser Punkte sind im Detail schädlich?
So wie man es zum Beispiel in der DDR hatte. Jeder sollte das gleiche haben es gab nur eine Art von Auto,....
Außerdem ist der Kommunismus keine Demokratie, wenn es nur eine Partei gibt.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 09:01
Ist das jetzt ein Lob? Was ist denn eine Rote Socke? Und welche dieser Eigenschaften trifft auf mich zu? Bitte sein einmal ein wenig präzise!
Trifft 100 %
Okey. Ich will "DDR Murx" (Eine Anspielung auf Marx)?
Hast DU überhaupt Marx gelesen? Das ist hier die Frage ... Du weißt gar nicht, was ich alles weiß. :auro: Etwas Marx hab ich schon gelesen.
Du solltest von BWL was verstehen und VWL.
Marxthesen sind nicht zeitlos.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 09:04
Nun befindest du dich in der Begründungspflicht.
Was ist der Kommunismus? Also was zeichnet ihn aus, durch welche Punkte unterscheidet er sich von anderen pol. Systemen?
Welche dieser Punkte sind im Detail schädlich?
Der Kommunismus wurde m W noch nirgends praktiziert und ist auch nicht zu empfehlen. Er scheitert am Egoismus des Menschen.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 09:08
Der massenhafte Konsum von Fleisch gehört allerdings nicht zum Kapitalismus.
Warum ? Massentierhaltung ist sicher kein Qualitätsfleisch, aber das wissen alle.
Auch in Osteuropa gibt es kein Schweinefleisch unter 4,50 €
Dr Mittendrin
04.05.2015, 09:09
Das liegt daran, dass ein getroffener Hund jault.
Das ist keine leise Kritik. Das ist offener Menschenhass.
Hat dich dazu jemand aufgefordert? Bist du unter der Brücke?
Geh mal in den Amazonas, dort treffen dich sofort Giftpfeile der Einwohner. Sind es auch Menschenhasser ?
es gab jede menge kapitalistischer länder die ärmer waren als die sozialistischen.
Ja in den Ländern mot Bürgerkrieg Korruption und Diktatur. ansonsten kaum
Argutiae
04.05.2015, 14:14
So wie man es zum Beispiel in der DDR hatte. Jeder sollte das gleiche haben es gab nur eine Art von Auto,....
Außerdem ist der Kommunismus keine Demokratie, wenn es nur eine Partei gibt.
Also, du kritisierst die Zustände ich der damaligen DDR. Gut. Wann kommt der Kommunismus ins Spiel?
Du weißt nicht wirklich, was Kommunismus ist, oder?
Trifft 100 %
WAS trifft 100% zu?!
Marxthesen sind nicht zeitlos.
WO habe ich das behauptet?
Ich warte immer noch auf eine Erklärung. DU muss mir schon sagen, WAS GENAU du kritisierst, damit wir über den Kommunismus sprechen können. „Kommunismus ist scheiße“ ist keine vernünftiges Fundament für eine Diskussion. Ich will von dir hären, welche Punkte, die Marx und Engels formuliert haben, dir gegen den Strich gehen, und warum.
[QUOTE=Argutiae;7876384]Also, du kritisierst die Zustände ich der damaligen DDR. Gut. Wann kommt der Kommunismus ins Spiel?
Du weißt nicht wirklich, was Kommunismus ist, oder?
Kommunismus und sozialismus steht dafür, das Produktinsmittel Eigentum des Staates sind.
So wie es in der DDr der Fall war.
Alles andere (differenzierungen und Merkmale) ist für das Ergebnis und Beurteilung nicht relevant, ausser für ein paar Kommunismus-Sozialismus Theoretiker (Spinner) die eh keiner mehr ernst nimmt.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 15:59
Ich kann dieses linke Geschwafel über "Fremdenfeindlichkeit" langsam nicht mehr ertragen.
Von überall dröhnt es auf einen ein, wenn man auch nur mal die leiseste Kritik an der ungezügelten Zuwanderung äußert.
Was sollen wir eigentlich machen?
Aus unseren Häusern ausziehen, unter der Brücke schlafen und all unser Hab und Gut den (Wirtschafts-!)-Flüchtlingen schenken.
Langsam werde ich echt aggressiv bei der Kacke!
Nein, wenn wir so weit sind kommen keine Heuschrecken mehr.
http://fs2.directupload.net/images/150504/8lkkiwxr.jpg (http://www.directupload.net)
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=fe8732-1430751919.jpg
http://fs1.directupload.net/images/150504/y6wkjt6e.jpg (http://www.directupload.net)
http://www.bilder-upload.eu/thumb/c32eb3-1430752679.jpg
http://www.bilder-upload.eu/thumb/80879e-1430752362.jpg (http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=80879e-1430752362.jpg)
aufgenommen in Belarus vor 5 Minuten.
Hier kommen auch keine Sozialschmarotzer her.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 16:23
Also, du kritisierst die Zustände ich der damaligen DDR. Gut. Wann kommt der Kommunismus ins Spiel?
Du weißt nicht wirklich, was Kommunismus ist, oder?
WAS trifft 100% zu?!
WO habe ich das behauptet?
Ich warte immer noch auf eine Erklärung. DU muss mir schon sagen, WAS GENAU du kritisierst, damit wir über den Kommunismus sprechen können. „Kommunismus ist scheiße“ ist keine vernünftiges Fundament für eine Diskussion. Ich will von dir hären, welche Punkte, die Marx und Engels formuliert haben, dir gegen den Strich gehen, und warum.
Marx klammert aus, dass durch die Motivation höherer Einkommen interessante Erfindungen gemacht werden die allen nützen.
Argutiae
04.05.2015, 16:39
Kommunismus und sozialismus steht dafür, das Produktinsmittel Eigentum des Staates sind.
So wie es in der DDr der Fall war.
Gut. Ein Punkt. Hier stimmt das Beispiel mit der DDR sogar ausnahmsweise. Und jetzt die Kritik am Kommunismus bitte.
Marx klammert aus, dass durch die Motivation höherer Einkommen interessante Erfindungen gemacht werden die allen nützen.
Das ist alles was du kritisierst?
Wo bitte spricht sich Marx gegen "Höhere Einkommen zweck´s Motivation" aus?
Dr Mittendrin
04.05.2015, 17:27
Gut. Ein Punkt. Hier stimmt das Beispiel mit der DDR sogar ausnahmsweise. Und jetzt die Kritik am Kommunismus bitte.
Das ist alles was du kritisierst?
Wo bitte spricht sich Marx gegen "Höhere Einkommen zweck´s Motivation" aus?
Wenn ich alles verstaatliche, wer hat dann noch besondere Möglichkeiten ?
Du Allwissender, warum geht Lukaschenko nicht deinen goldenen Weg.
http://www.sicherheitspolitik-dss.de/autoren/preisz/fp50411d.htm
Er laviert zwischen Marx und Markt.
Argutiae
04.05.2015, 17:37
Wenn ich alles verstaatliche, wer hat dann noch besondere Möglichkeiten ?
Was meinst du mit "besondere Möglichkeiten"? Auch wenn die Firmen verstaatlicht wären, könnte sich jeder so einbringen, wie er es aktuell kann - oder nicht kann.
Du Allwissender, warum geht Lukaschenko nicht deinen goldenen Weg.
http://www.sicherheitspolitik-dss.de/autoren/preisz/fp50411d.htm
Er laviert zwischen Marx und Markt.
Du bist mir einer. Statt auf irgendwas von mir zu antworten haust du weitere, komplett unbegründete, unüberlegte und sehr kurz gedachte Behauptungen raus. Jegliche Kommunikation mit dir ist vergebens.
Ich weiß nicht, ob du lachend vor dem PC sitzt oder einfach nur sehr dämlich bist. Vermutlich letzteres.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 17:46
Was meinst du mit "besondere Möglichkeiten"? Auch wenn die Firmen verstaatlicht wären, könnte sich jeder so einbringen, wie er es aktuell kann - oder nicht kann. :muaha: könnte :muaha:
Du bist mir einer. Statt auf irgendwas von mir zu antworten haust du weitere, komplett unbegründete, unüberlegte und sehr kurz gedachte Behauptungen raus. Jegliche Kommunikation mit dir ist vergebens.
Ich weiß nicht, ob du lachend vor dem PC sitzt oder einfach nur sehr dämlich bist. Vermutlich letzteres.
Den link hast du sicher auch nicht gelesen.
Ihr seid ja jene die nach 70 gescheiterten Experimenten sagen, ja die haben es ja anders gemacht wie man es machen hätte sollen.
Allein Schweden zeigt, dass man auch Experimente machte mit einer Zwischenform, die aber schéiterte in den 80ern.
Der Wirtschaftslibertarist
04.05.2015, 17:59
Also, du kritisierst die Zustände ich der damaligen DDR. Gut. Wann kommt der Kommunismus ins Spiel?
Du weißt nicht wirklich, was Kommunismus ist, oder?
WAS trifft 100% zu?!
WO habe ich das behauptet?
Ich warte immer noch auf eine Erklärung. DU muss mir schon sagen, WAS GENAU du kritisierst, damit wir über den Kommunismus sprechen können. „Kommunismus ist scheiße“ ist keine vernünftiges Fundament für eine Diskussion. Ich will von dir hären, welche Punkte, die Marx und Engels formuliert haben, dir gegen den Strich gehen, und warum.
Brauchst du wirklich eine Erklärung, warum der Kommunismus wirtschaftlich nicht gut ist?
Argutiae
04.05.2015, 18:05
:muaha: könnte :muaha:
Findest du nicht? Stimmt, du hast ja keine Ahnung vom Kommunismus, aber erstmal die Fresse aufreißen.
Den link hast du sicher auch nicht gelesen.
Ihr seid ja jene die nach 70 gescheiterten Experimenten sagen, ja die haben es ja anders gemacht wie man es machen hätte sollen.
Allein Schweden zeigt, dass man auch Experimente machte mit einer Zwischenform, die aber schéiterte in den 80ern.
Nein. Ich habe anderes zu tun, als alles zu lesen, was mir irgendwer schickt.
Entweder du testest den Kommunismus, oder nicht. Kommunismus kann wenn dann nur weltweit "getestet" werden, und zwar genau so, keine halben Sachen. Marx selbst hat darauf hingewiesen, dass Kommunismus auf eine Region/ein Land begrenzt oder nur halb umgesetzt nicht funktionieren kann.
Zudem ist der Kommunismus wohl verwaltet. so richtige Proletarier haben wir - in Deutschland - nicht mehr.
Argutiae
04.05.2015, 18:09
Brauchst du wirklich eine Erklärung, warum der Kommunismus wirtschaftlich nicht gut ist?
Ja. Kaum einer, der über den Kappitalismus spricht, weiß, was Kapitalismus ist. Aufgrund von Missverständnissen und einfache Unwissenheit kommen dann schell falsche Eindrücke zustande.
Marx hat auf 4000 Seiten bewiesen, warum der Kommunismus vor 150 Jahren funktioniert hätte. Nun bist du an der Reihe. Das er veraltet ist und angepasst werden muss, das sollte jedem klar sein.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 18:13
Findest du nicht? Stimmt, du hast ja keine Ahnung vom Kommunismus, aber erstmal die Fresse aufreißen.
Den link hast du sicher auch nicht gelesen.
Nein. Ich habe anderes zu tun, als alles zu lesen, was mir irgendwer schickt.
Entweder du testest den Kommunismus, oder nicht. Kommunismus kann wenn dann nur weltweit "getestet" werden, und zwar genau so, keine halben Sachen. Marx selbst hat darauf hingewiesen, dass Kommunismus auf eine Region/ein Land begrenzt oder nur halb umgesetzt nicht funktionieren kann.
Zudem ist der Kommunismus wohl verwaltet. so richtige Proletarier haben wir - in Deutschland - nicht mehr.
Dein Murxexperiment vertiefe ich auch nicht.
Du solltest mal hart arbeiten in einem 5 Mannbetrieb, wegen deinen Flausen.
Nur in solchen Betrieben kann man Chefs verstehen und nicht dort wo ein Manager mit dem Porsche die Chefetage verlässt, das ist zu anonym.
Wenn ich den Dreck schon lese, man geht doch gerne in die Arbeit.
In welche gehst du denn schon ?
mfreimann
04.05.2015, 18:20
Ja. Kaum einer, der über den Kappitalismus spricht, weiß, was Kapitalismus ist. Aufgrund von Missverständnissen und einfache Unwissenheit kommen dann schell falsche Eindrücke zustande.
Marx hat auf 4000 Seiten bewiesen, warum der Kommunismus vor 150 Jahren funktioniert hätte. Nun bist du an der Reihe. Das er veraltet ist und angepasst werden muss, das sollte jedem klar sein.
das beweist lediglich, das du die '4000' Seiten nie gelesen bzw. nicht verstanden hast. Als materialistisch gewendeter Hegelianer war der K. für ihn das Resultat mit naturwissenschaftlicher Notwendigkeit wirkender Gesetze der Geschichte und nicht Ergebnis der Spekulation der Intellektuellen.
Schwaches Bild, junger Freund. Grosse Klappe - nichts dahinter. Aber immer wieder interessant die Grossmäuligkeit derer zu studieren, an denen das Blut von Millionen ja Abemillionen vom Sozialismus bestialisch gemeuchelter Unschuldiger klebt.
Der Wirtschaftslibertarist
04.05.2015, 18:22
Ja. Kaum einer, der über den Kappitalismus spricht, weiß, was Kapitalismus ist. Aufgrund von Missverständnissen und einfache Unwissenheit kommen dann schell falsche Eindrücke zustande.
Marx hat auf 4000 Seiten bewiesen, warum der Kommunismus vor 150 Jahren funktioniert hätte. Nun bist du an der Reihe. Das er veraltet ist und angepasst werden muss, das sollte jedem klar sein.
Das ist doch uptoisch. Gab es ein kommunistisches Land das wirtschaftlich so erfolgreich war wie es Deutschland momentan ist?
Skorpion968
04.05.2015, 19:51
Marx klammert aus, dass durch die Motivation höherer Einkommen interessante Erfindungen gemacht werden die allen nützen.
Die Motivation kommt nicht durch die höheren Einkommen, sondern durch die Neugierde etwas Neues zu erfinden.
Die meisten großen Erfinder starben bettelarm.
Dr Mittendrin
04.05.2015, 20:33
Die Motivation kommt nicht durch die höheren Einkommen, sondern durch die Neugierde etwas Neues zu erfinden.
Die meisten großen Erfinder starben bettelarm.
Ich will mal einen Idealismus nicht weg´diskutieren, aber eine Motivation bzgl Geld ist auch dabei.
Tryllhase
04.05.2015, 21:13
Ja. Kaum einer, der über den Kappitalismus spricht, weiß, was Kapitalismus ist. Aufgrund von Missverständnissen und einfache Unwissenheit kommen dann schell falsche Eindrücke zustande.
Marx hat auf 4000 Seiten bewiesen, warum der Kommunismus vor 150 Jahren funktioniert hätte. Nun bist du an der Reihe. Das er veraltet ist und angepasst werden muss, das sollte jedem klar sein.
Die Erkenntnisse der letzten 150 Jahre fehlten Marx. Und das ist tödlich für die ganze Theorie, denn solche hellen Köpfe gibt es nicht wieder. Weltweiter Kommunismus ist nicht zum gleichen Zeitpunkt machbar. Lokaler Kommunismus ist zwangsläufig ein Kommunismus des Mangels, denn ungezügelte Konkurrenz übertrifft immer den Wettbewerb und macht nichtkommunistische Nachbarländer lukrativer . Mach seiner Errichtung muss er deshalb sofort zur Diktatur werden, um die Leute vor Ort zu halten.
Argutiae
04.05.2015, 23:14
Dein Murxexperiment vertiefe ich auch nicht.
Du solltest mal hart arbeiten in einem 5 Mannbetrieb, wegen deinen Flausen.
Nur in solchen Betrieben kann man Chefs verstehen und nicht dort wo ein Manager mit dem Porsche die Chefetage verlässt, das ist zu anonym.
Wenn ich den Dreck schon lese, man geht doch gerne in die Arbeit.
In welche gehst du denn schon ?
Ich glaube, ich antworte dir nicht mehr. Ich rege mich nur auf. Ich abeite übrigens nicht wegen Geld. Dafür sehr abwechslunsreich. 14Stunden Tage folgen Tage wie dieser, an dem ich Eierschaukeln beteibe ...
das beweist lediglich, das du die '4000' Seiten nie gelesen bzw. nicht verstanden hast. Als materialistisch gewendeter Hegelianer war der K. für ihn das Resultat mit naturwissenschaftlicher Notwendigkeit wirkender Gesetze der Geschichte und nicht Ergebnis der Spekulation der Intellektuellen.
Steht K. bei dir für Kommunismus oder für Kapitalismus? Egal beides wird als notwendige Entwicklung in der Geschichte beschrieben. Die Naturwissenschaften haben da aber keine so große Anteilnahme.
Hast du diese 4000 Seiten gelesen? Ich habe sie nicht gelesen. Herr Gott, ich habe den Kram auch nicht studiert. Aber zum Glück gibt es Sekundärliteratur.
Schwaches Bild, junger Freund. Grosse Klappe - nichts dahinter. Aber immer wieder interessant die Grossmäuligkeit derer zu studieren, an denen das Blut von Millionen ja Abemillionen vom Sozialismus bestialisch gemeuchelter Unschuldiger klebt.
Welches Bild ist Schwach?
Meinst du mich mit „derer“? Ich habe nämlich nicht das Blut von Abermillionen Unschuldiger an meinen Händen. Und was hat der Sozialismus mit dem Holodomor zu tun?
Auch du verrennst dich hier. Kein Kommunist ist für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich, genau so wenig, wie kein Christ für die Kreuzzüge verantwortlich ist. Aber da hast du wahrscheinlich auch eine andere Meinung. :auro:
Das ist doch uptoisch. Gab es ein kommunistisches Land das wirtschaftlich so erfolgreich war wie es Deutschland momentan ist?
Beim Kommunismus geht es nicht um ein Land. Es geht immer um eine Welt. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wieder was gelernt ;)
Die Erkenntnisse der letzten 150 Jahre fehlten Marx.
Genau da ist der Punkt. Der Kommunismus ist nicht mehr aktuell.
Und das ist tödlich für die ganze Theorie, denn solche hellen Köpfe gibt es nicht wieder.
Vielleicht schreibst du grade mit einem solchem hellen Kopf :cool:
Weltweiter Kommunismus ist nicht zum gleichen Zeitpunkt machbar. Lokaler Kommunismus ist zwangsläufig ein Kommunismus des Mangels, denn ungezügelte Konkurrenz übertrifft immer den Wettbewerb und macht nichtkommunistische Nachbarländer lukrativer . Mach seiner Errichtung muss er deshalb sofort zur Diktatur werden, um die Leute vor Ort zu halten.
Die Geschichte gibt dir wohl recht – aber da Liegt ja auch ein Hund begraben.
Gut. Ein Punkt. Hier stimmt das Beispiel mit der DDR sogar ausnahmsweise. Und jetzt die Kritik am Kommunismus bitte.
Kritik am Kommunismus ist eben das das Eigentum an Produktionsmitteln beim Staat liegt - das führt in letzter Konsequenz immer zu einem geringerem Versporgungsstandard der Gesellschaft mit all den entsprechenden Folgen.
Argutiae
04.05.2015, 23:19
Kritik am Kommunismus ist eben das das Eigentum an Produktionsmitteln beim Staat liegt - das führt in letzter Konsequenz immer zu einem geringerem Versporgungsstandard der Gesellschaft mit%
Sicher? Worauf stützt du deine Hypothese?
Auf Gesamtgesellschaftlichen Analysen? Auf umfassende Wirtschaftsstudien?
Da der Kommunismus immer Global zu begreifen ist - Ca. 6 Milliarden Menschen würden von ihm (angepasst, leicht verändert) profitieren. Die Milliarden, der auch wir angehören - im Materiellen Besitz - "verlieren". Aber Besitz macht nicht glücklich, das zeigte jede Untersuchung in diese Richtung.
Sicher? Worauf stützt du deine Hypothese?
Auf Gesamtgesellschaftlichen Analysen? Auf umfassende Wirtschaftsstudien?
Da der Kommunismus immer Global zu begreifen ist - Ca. 6 Milliarden Menschen würden von ihm (angepasst, leicht verändert) profitieren. Die Milliarden, der auch wir angehören - im Materiellen Besitz - "verlieren". Aber Besitz macht nicht glücklich, das zeigte jede Untersuchung in diese Richtung.
Ein planwirtschaftliches System ist nicht im selben Masse fähig für eine optimale Allokation der Güter zu sorgen wie der Markt. Dadurch geringeres Versorgungs-und Wohlstandslevel im Vergleich zu marktwirtschaftlich orientiertem Systemen.
Argutiae
04.05.2015, 23:37
Ein planwirtschaftliches System ist nicht im selben Masse fähig für eine optimale Allokation der Güter zu sorgen wie der Markt. Dadurch geringeres Versorgungs-und Wohlstandslevel im Vergleich zu marktwirtschaftlich orientiertem Systemen.
Nur weil du deine Hypothese schlauer formulierst, wird sie nicht richtiger oder begründeter.
Unser Markt sorgt für ein unglaublich katastrophales Wohlstandslevel in ganz Afrika. Global gesehen ist der Freie Mark als Beispiel quark. Unser Wohlstand geht nur auf Kosten anderer Kontinente.
Dazu sprechen sich Marx und Engels klar für eine Vergrößerung der Produktion aus. Im Kommunismus würde man die technischen Errungenschaften sinnvoll nutzen um den Wohlstand zu vermehren. Ich sehe da kein geringeres Wohlstandslevel, global gesehen.
Nur weil du deine Hypothese schlauer formulierst, wird sie nicht richtiger oder begründeter.
Unser Markt sorgt für ein unglaublich katastrophales Wohlstandslevel in ganz Afrika. Global gesehen ist der Freie Mark als Beispiel quark. Unser Wohlstand geht nur auf Kosten anderer Kontinente.
Dazu sprechen sich Marx und Engels klar für eine Vergrößerung der Produktion aus. Im Kommunismus würde man die technischen Errungenschaften sinnvoll nutzen um den Wohlstand zu vermehren. Ich sehe da kein geringeres Wohlstandslevel, global gesehen.
doch wird er, die ausage meines Satzes ist ziemlich eindeutig und begründet, ansonsten solltest du mir schon konkreter widersprechen was genau an meiner aussage ist falsch und warum.
Demokrat
05.05.2015, 01:31
Das persönliche Erwerbsstreben ist die Triebfeder in jeder Ökonomie. Wenn man diesen Faktor eliminiert, kann die Sache nur im wirtschaftlichen Desaster enden, da sich keiner mehr für die ökonomischen Belange interessiert. Es hat bislang noch keinen realen Sozialismus oder Kommunismus gegeben, oder sonst eine Form der staatlichen Vergesellschaftung oder Planwirtschaft, wo es am Ende auch nur annähernd hingehauen hat. Also bleibt die einzige Möglichkeit die, die marktwirtschaftlichen Prinzipien zu akzeptieren. Aber es muss dabei sozial gerecht zugehen, und insofern ist eine Kontrollfunktion des Staates erlaubt, falls erforderlich.
FranzKonz
05.05.2015, 01:38
... eine Kontrollfunktion des Staates erlaubt ...
Die Kontrollfunktion des Staats ist nicht nur erlaubt, sondern zwingend erforderlich. Auch die freie Wirtschaft braucht Regeln, sonst herrscht Faustrecht.
Demokrat
05.05.2015, 01:55
Die Kontrollfunktion des Staats ist nicht nur erlaubt, sondern zwingend erforderlich. Auch die freie Wirtschaft braucht Regeln, sonst herrscht Faustrecht.
Genau das wollte ich indirekt ausdrücken. Eine Marktwirtschaft ohne Regeln ist wie ein Sozialismus ohne Initiative.
Der Wirtschaftslibertarist
05.05.2015, 05:30
Genau das wollte ich indirekt ausdrücken. Eine Marktwirtschaft ohne Regeln ist wie ein Sozialismus ohne Initiative.
Wenn aber eine Marktwirtschaft zu viele Regeln hat ist es keine Marktwirtschaft mehr.
Der Wirtschaftslibertarist
05.05.2015, 06:09
Die Kontrollfunktion des Staats ist nicht nur erlaubt, sondern zwingend erforderlich. Auch die freie Wirtschaft braucht Regeln, sonst herrscht Faustrecht.
Und warum sollten Monopole manchmal nicht auch gut sein?
Dr Mittendrin
05.05.2015, 08:07
Ich glaube, ich antworte dir nicht mehr. Ich rege mich nur auf. Ich abeite übrigens nicht wegen Geld. Dafür sehr abwechslunsreich. 14Stunden Tage folgen Tage wie dieser, an dem ich Eierschaukeln beteibe ...
Steht K. bei dir für Kommunismus oder für Kapitalismus? Egal beides wird als notwendige Entwicklung in der Geschichte beschrieben. Die Naturwissenschaften haben da aber keine so große Anteilnahme.
Hast du diese 4000 Seiten gelesen? Ich habe sie nicht gelesen. Herr Gott, ich habe den Kram auch nicht studiert. Aber zum Glück gibt es Sekundärliteratur.
Welches Bild ist Schwach?
Meinst du mich mit „derer“? Ich habe nämlich nicht das Blut von Abermillionen Unschuldiger an meinen Händen. Und was hat der Sozialismus mit dem Holodomor zu tun?
Auch du verrennst dich hier. Kein Kommunist ist für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich, genau so wenig, wie kein Christ für die Kreuzzüge verantwortlich ist. Aber da hast du wahrscheinlich auch eine andere Meinung. :auro:
Beim Kommunismus geht es nicht um ein Land. Es geht immer um eine Welt. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wieder was gelernt ;)
Genau da ist der Punkt. Der Kommunismus ist nicht mehr aktuell.
Vielleicht schreibst du grade mit einem solchem hellen Kopf :cool:
Die Geschichte gibt dir wohl recht – aber da Liegt ja auch ein Hund begraben.
Weltkommunismus deshalb, damit ihm keiner entfliehen kann.
Der TE wollte bestimmt nicht diese leidige Versagertheorie diskutiert haben.
Und warum sollten Monopole manchmal nicht auch gut sein?
ohne Konkurrenz unterliegt der Nachfrager einem Preisdiktat.
DonauDude
05.05.2015, 08:50
Und warum sollten Monopole manchmal nicht auch gut sein?
Ja, z.B. wenn einer Stadt die Wasserver- und Entsorgung gehört, dann ist es ein gutes Monopol.
Ich wüsste aber kein weiteres Beispiel eines guten Monopols.
Argutiae
05.05.2015, 09:41
doch wird er, die ausage meines Satzes ist ziemlich eindeutig und begründet, ansonsten solltest du mir schon konkreter widersprechen was genau an meiner aussage ist falsch und warum.
Dieser Punkt ist es:
Ein planwirtschaftliches System ist nicht im selben Masse fähig für eine optimale Allokation der Güter zu sorgen wie der Markt.
Solange es auch nur ein hungerndes Kind gibt, sind die Güter auf der Welt nicht optimal zugeteilt.
Gab es in der DDR hungernde Menschen? Oder waren fehlende Bananen doch der größte Nachteil?
Egal, solange ich Bananen habe, soll der Penner da doch hungern …
Zudem ist deine Aussage eben NICHT begründet. „Weil ist so“ ist keine Begründung. WARUM ist der Markt der bessere Verteiler der Güter. Und warum soll es im Kommunismus, in der Planwirtschaft keinen Markt mehr geben?
Je nach Anfrage würde das Angebot dementsprechend geplant.
Und warum sollten Monopole manchmal nicht auch gut sein?
Weil sie, sofern sie nicht beim Staat liegen, zwingend zum Nachteil jener benutzt werden, die auf das Monopol angewiesen sind.
Ja, z.B. wenn einer Stadt die Wasserver- und Entsorgung gehört, dann ist es ein gutes Monopol.
Ich wüsste aber kein weiteres Beispiel eines guten Monopols.
Monopole des Staates in Bereichen der Bildung, der Müllentsorgung, des Sicherheits- und Rettungswesens ...
Dieser Punkt ist es:
Solange es auch nur ein hungerndes Kind gibt, sind die Güter auf der Welt nicht optimal zugeteilt.
Gab es in der DDR hungernde Menschen? Oder waren fehlende Bananen doch der größte Nachteil?
Egal, solange ich Bananen habe, soll der Penner da doch hungern …
Was habt ihr imme nur für ein Problem damit zwischen einer absoluten und einer relativen Aussage zu unterscheiden?
Meine aussage war relativ, eine optimale Allokation ist besser zu erreichen als in planwirtschaftlichen Systemen. Das bedeutet nicht das sie zu 100% erreicht werden kann, das wäre ziemlich utopisch. Aber doch signifikant besser als in kommunistischen Systemen.
Und ob ein Kind in Afrika hungert ist keine Frage des Wirtschaftssystems sonder der Tatsache von Diktatur Korruption und Krieg geschuldet. unter diesen Umständen hungert man in jedem Wirtschaftssystem.
Zudem ist deine Aussage eben NICHT begründet. „Weil ist so“ ist keine Begründung. WARUM ist der Markt der bessere Verteiler der Güter. Und warum soll es im Kommunismus, in der Planwirtschaft keinen Markt mehr geben?
du hast dich nicht wirklich viel mit dem Thema befasst oder? um nicht zu sagen garnicht?
Es gibt in der Planwirtschaft keinen Markt weil es so definiert ist. Deine Frage macht in etwa soviel Sinn wie: warum ist Feuer nicht nass?
Ein Wirtschaftssystem entscheidet sich zwingend dadurch wie sich der Preis bildet, in der MArktwirtschaft auf dem MArkt in der Planwirtschaft durch staatliche Planstellen. entwede oder. Darum gibt es in der Panwirtschaft logischer Weise auch keine Markt.
und der Markt verteilt die Güter deswegen besser da er wesentlich flexibler und unglauch schneller auf Trends und Fluktuationen in der Nachfrage reagieren kann, als starre Planstellen mit ihren Jahres oder 5Jahresplänen. Der Preis ist in der Marktwirtschaft ein tatsächliches Sigal für die Knappheit der Güter und deswegen kann der private Handel auch umgehend schnell reagieren.
Je nach Anfrage würde das Angebot dementsprechend geplant.
Klar es ist ja auch so einfach für ein Planungsbüro die gesellschaftliche Gesamtnachfrage vone 2.564 Mrd Produktionsgütern im voraus genau zu planen - isn Klacks :D
Argutiae
05.05.2015, 11:23
Was habt ihr imme nur für ein Problem damit zwischen einer absoluten und einer relativen Aussage zu unterscheiden?
Meine aussage war relativ, eine optimale Allokation ist besser zu erreichen als in planwirtschaftlichen Systemen. Das bedeutet nicht das sie zu 100% erreicht werden kann, das wäre ziemlich utopisch. Aber doch signifikant besser als in kommunistischen Systemen.
Sehe ich nicht so.:basta:
Und ob ein Kind in Afrika hungert ist keine Frage des Wirtschaftssystems sonder der Tatsache von Diktatur Korruption und Krieg geschuldet. unter diesen Umständen hungert man in jedem Wirtschaftssystem.
Nun, haben wir in Deutschland eine Diktatur, Korruption oder einen Krieg? Oder in Griechenland? Oder in den USA? Auch hier hunger Menschen, auch hier hungern Kinder.
du hast dich nicht wirklich viel mit dem Thema befasst oder? um nicht zu sagen garnicht?
Es gibt in der Planwirtschaft keinen Markt weil es so definiert ist. Deine Frage macht in etwa soviel Sinn wie: warum ist Feuer nicht nass?
Ein Wirtschaftssystem entscheidet sich zwingend dadurch wie sich der Preis bildet, in der MArktwirtschaft auf dem MArkt in der Planwirtschaft durch staatliche Planstellen. entwede oder. Darum gibt es in der Panwirtschaft logischer Weise auch keine Markt.
Nehmen wir einfach mal die Definition von Wikipedia. Du kannst ja gerne eine andere dagegenhalten:
Im volkswirtschaftlichen bzw. ökonomischen Sinne bezeichnet der Begriff Markt das geregelte Zusammenführen von Angebot und Nachfrage an Waren, Dienstleistungen und Rechten.
Diesen Markt gibt es auch im Kommunismus. Oder irre ich mich da?
Ich wüsste nicht, wo Marx und Engels die Aufhebung des Marktes definieren. Aber ich lerne gern dazu. Vielleicht auch mal mit einer Quelle oder so.
und der Markt verteilt die Güter deswegen besser da er wesentlich flexibler und unglauch schneller auf Trends und Fluktuationen in der Nachfrage reagieren kann, als starre Planstellen mit ihren Jahres oder 5Jahresplänen. Der Preis ist in der Marktwirtschaft ein tatsächliches Sigal für die Knappheit der Güter und deswegen kann der private Handel auch umgehend schnell reagieren.
Okey. „Flexibel“ und „schnell“ sind aber gleichzustellen mit „gut“ oder „gerecht“.
Ich will einen gerechten Mark, du einen flexiblen. Da ist unser Problem :)
Klar es ist ja auch so einfach für ein Planungsbüro die gesellschaftliche Gesamtnachfrage vone 2.564 Mrd Produktionsgütern im voraus genau zu planen - isn Klacks :D
Ist sicher kein Klacks. Ich spreche immer noch Global: Es geht hier um die Rohstoffe einer ganzen Welt und die Arbeitskraft und Bedürfnisse von mehr als 7.000.000.000 Menschen. Hier liegt ein Problem im Kommunismus. Aber auch der Kommunismus ist nicht vollkommen…
DonauDude
05.05.2015, 11:34
Dieser Punkt ist es:
Solange es auch nur ein hungerndes Kind gibt, sind die Güter auf der Welt nicht optimal zugeteilt.
Gab es in der DDR hungernde Menschen? Oder waren fehlende Bananen doch der größte Nachteil?
Egal, solange ich Bananen habe, soll der Penner da doch hungern …
Das stimmt leider, das mit dem "nicht optimal zugeteilt".
Aber die Frage ist auch, ob die Kur nicht schlimmer als die Krankheit ist.
Zudem ist deine Aussage eben NICHT begründet. „Weil ist so“ ist keine Begründung. WARUM ist der Markt der bessere Verteiler der Güter. Und warum soll es im Kommunismus, in der Planwirtschaft keinen Markt mehr geben?
Je nach Anfrage würde das Angebot dementsprechend geplant.
Vielleicht geht das mit heutiger Datensammelwut und Computertechnik.
Isaac Asimov hatte sowas im Sinn bei seinen Robotergeschichten.
Trotzdem muss es aber dabei immer auch die Möglichkeit geben, von den Planvorgaben abweichen zu können.
Weil sie, sofern sie nicht beim Staat liegen, zwingend zum Nachteil jener benutzt werden, die auf das Monopol angewiesen sind.
Ja, das zeigt die Erfahrung.
Monopole des Staates in Bereichen der Bildung, der Müllentsorgung, des Sicherheits- und Rettungswesens ...
Ein Monopol bei der Bildung ist noch nicht einmal für allgemein anerkannte Zertifikate nötig (siehe z.B. Bildungszertifikate von Cisco, Microsoft, Red Hat, Apple). Für die Inhalte ist ein Bildungsmonopol sogar schädlich.
Müllentsorgung braucht kein Monopol, hier in Dublin gibt es z.B. mindestens 4 verschiedene private Firmen. Vernünftige Regulierung reicht.
Sicherheit - nicht unbedingt, aber gefällt mir persönlich besser wenn staatliches Monopol. Außer jetzt bei Wachschutz oder so.
Rettungswesen - da gibt es auch verschiedene Ambulanzen. Vernünftige Regulierung reicht.
Aber mir fiel noch eins ein:
Straßen, Kanäle, Bahnschienen. Geht zwar auch privat, aber insgesamt sehen die Ergebnisse in diesem Bereich bei staatlicher Hand besser aus.
Dr Mittendrin
05.05.2015, 11:36
Dieser Punkt ist es:
Solange es auch nur ein hungerndes Kind gibt, sind die Güter auf der Welt nicht optimal zugeteilt.
Gab es in der DDR hungernde Menschen? Oder waren fehlende Bananen doch der größte Nachteil?
Egal, solange ich Bananen habe, soll der Penner da doch hungern …
Zudem ist deine Aussage eben NICHT begründet. „Weil ist so“ ist keine Begründung. WARUM ist der Markt der bessere Verteiler der Güter. Und warum soll es im Kommunismus, in der Planwirtschaft keinen Markt mehr geben?
Je nach Anfrage würde das Angebot dementsprechend geplant.
Weil sie, sofern sie nicht beim Staat liegen, zwingend zum Nachteil jener benutzt werden, die auf das Monopol angewiesen sind.
Monopole des Staates in Bereichen der Bildung, der Müllentsorgung, des Sicherheits- und Rettungswesens ...
:crazy: Güter werden nach Bedürfnissen zugeteilt.
Man muss nicht zwingend was tun dafür. Du spammst den Strang voll.
[QUOTE=Argutiae;7878139]Sehe ich nicht so.:basta:
Vermutlich siehst du es auch nicht so das die Erde eine Kugel ist :auro:
Nun, haben wir in Deutschland eine Diktatur, Korruption oder einen Krieg? Oder in Griechenland? Oder in den USA? Auch hier hunger Menschen, auch hier hungern Kinder.
In deinen Träumen vllt :D
Es geht immer um einen relativen Vergleich - und natürlich um deine Polemik....
Wenn du mir wirklich erzählen willst "Kinder" iA "hungern" heute in dre BRD mehr als in der DDR disqualifizierst du dich für jede Unterhaltung und outest dich einfach nur als Troll.
Obwohl jeder der hier in Deutschland von "hungernden Menschen" spricht einfach nur ein Troll ohne Bezug zur Relität und dem Drang zur Provokation ist.
Nehmen wir einfach mal die Definition von Wikipedia. Du kannst ja gerne eine andere dagegenhalten:
Im volkswirtschaftlichen bzw. ökonomischen Sinne bezeichnet der Begriff Markt das geregelte Zusammenführen von Angebot und Nachfrage an Waren, Dienstleistungen und Rechten.
Diesen Markt gibt es auch im Kommunismus. Oder irre ich mich da?
Da irrst du dich, nochmals
Markt:-Zusammenführung von Angebot und Nachfrage - Entwicklung des Preises auf dem Markt, durch kummulierte Angebote und Nachfrage.
Planwirtschaft/Komunismus: Preis wird durch Planstellen fixiert unabhängig der kummulierten Angebote und Nachfrage, also ist auch kein Markt notwendig.
Ich habe Marx nicht gelesen, er ist auch aus betriebswirtschaftlichem Aspekt komplett uninteressant. Marx ist nur was für Philosophen und Gesellschaftsideologen. Die Folgerungen ergeben sich aus der Logik heraus, steht Marx zu Kommunismus und Planwirtschaft, dann ergibt sich daraus konsequenterweise das es keine Märkte geben kann bzw diese keine Bedeutung haben.
Nochmals entweder oder, entweder der Preis bildet sich am Markt oder eben nicht.
Okey. „Flexibel“ und „schnell“ sind aber gleichzustellen mit „gut“ oder „gerecht“.
Nein flexibel und schnell heisst flexibel und schnell, wenn sich die Nachfrage ändert und das tut sie täglich, reagiert die Produktion umgehend in kürzester Zeit sodass grosse Überkapazitäten und Verschwendungen nicht entstehen, und entsprechend der Bedürfnisstruktur der Bevölkerung produziert werden kann. Planwirtschatliche Systeme hatten immer das Problem das sie langfristige Pläne min für ein Jahr aber auch 5-10Jahrespläne hatten. Es wurde dann beschlossen in 1em Jahr werden 1Mio Kleider dieses Stils prodziert. Als die Kleider dann endlich fertig waren , wollte sie aber keiner haben, die Mode und der Geschmack hatte sich in der zwischenzeit schon 3mal geändert. die Produktionsbetriebe blieben auf ihrer Ware sitzen und mussten sie einstampfen, das was aktuell tatsächlich nachgefragt wurde konnte dann nicht schnell von den Planstellen produziert werden. So war Ware vorhanden die keiner wollte und Ware die gewollt wurde war nicht vorhanden - Planwirtschaft-Mangelwirtschaft. DH in er Planwirtschaft wird grundsätzlcih wesentlich stärker an der Bedürfnisstruktur der Bevölkerung vorbeiproduziert als in der Marktwirtschaft.
Das bedeutet flexibel und schnell.
Gerecht ist eine rein subjektive und individuelle Wertung. Was du für "gerecht" empfindst beduetet noch lange nicht das es dann auch objektiv gerecht ist. Wenn du etwas als gerecht empfindest aber 1Mio Menschen es als ungerecht - ist es dann noch gerecht?
Gerechtigkeit is nicht messbar, man kann nur einen Mehrheitskonsens über die aktuelle Meinung der Gesellschaft bilden und selbst die ändert sich laufend. DH der Gerechtigkeitsaspekt ist zu vernachlässigen denn das absolute Wohlstandslevel ist fakt und messbar und für die Bevölkerung letztendlich wesentlich ausschlaggebender, wie historisch jede Entwicklung in kommunistischen Systemen bisher gezeigt hat.
Ist sicher kein Klacks. Ich spreche immer noch Global: Es geht hier um die Rohstoffe einer ganzen Welt und die Arbeitskraft und Bedürfnisse von mehr als 7.000.000.000 Menschen. Hier liegt ein Problem im Kommunismus. Aber auch der Kommunismus ist nicht vollkommen…
Es ist nicht nur ein Problem, es ist das Problem was nicht zu lösen ist und dazu führt das Menschen im Kommunismus im Schnitt immer ärmer sein werden als im Kapitalismus. Und da dies letzendlich wesentlich ausschlaggebender für die Menschen ist als ein diffuses subjektives "Gerechtigkeitsempfinden" wird der Kommunismus niemals ever jemals eine Chance haben gegen den Kapitalismus bestehen zu können, egal wieviel Tagträumer und Gerechtigkeitsideologen auch dafür schreien mögen.
FranzKonz
05.05.2015, 12:35
... Auch hier hunger Menschen, auch hier hungern Kinder. ...
Derlei schamlose Übertreibungen killen jede Argumentation.
Ich will einen gerechten Markt ...
Guter Ansatz. Die Marktradikalen vergessen nur allzu oft, dass der Markt kein Selbstzweck ist, oder dass er es zumindest nicht sein sollte. Auch die Wirtschaft ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck.
Deshalb ist das Argument "gut für die Wirtschaft" streng genommen kein Argument, sondern dummes Zeug. "Gut für die Menschen" oder "Nützlich für die Bevölkerung" müsste es heißen.
Dr Mittendrin
05.05.2015, 13:52
Ja. Kaum einer, der über den Kappitalismus spricht, weiß, was Kapitalismus ist. Aufgrund von Missverständnissen und einfache Unwissenheit kommen dann schell falsche Eindrücke zustande.
Marx hat auf 4000 Seiten bewiesen, warum der Kommunismus vor 150 Jahren funktioniert hätte. Nun bist du an der Reihe. Das er veraltet ist und angepasst werden muss, das sollte jedem klar sein.
Marx hat nix bewiesen.
Nur die Praxis beweist was.
Argutiae
05.05.2015, 15:34
Das stimmt leider, das mit dem "nicht optimal zugeteilt".
Aber die Frage ist auch, ob die Kur nicht schlimmer als die Krankheit ist.
Ich glaube, schlimmer geht es nicht, mehr. Vielleicht ist der Kommunismus oder Sozialismus oder was auch immer wie eine Chemotherapie.
Vielleicht geht das mit heutiger Datensammelwut und Computertechnik.
Isaac Asimov hatte sowas im Sinn bei seinen Robotergeschichten.
Trotzdem muss es aber dabei immer auch die Möglichkeit geben, von den Planvorgaben abweichen zu können.
Genau das ist der Punkt. Fromm sprach sich deswegen für eine abschaffund der Bürokratie aus. Es muss auf den Menschen, als Masse wie als individuum, eingegangen werden.
Ein Monopol bei der Bildung ist noch nicht einmal für allgemein anerkannte Zertifikate nötig (siehe z.B. Bildungszertifikate von Cisco, Microsoft, Red Hat, Apple). Für die Inhalte ist ein Bildungsmonopol sogar schädlich.
Müllentsorgung braucht kein Monopol, hier in Dublin gibt es z.B. mindestens 4 verschiedene private Firmen. Vernünftige Regulierung reicht.
Sicherheit - nicht unbedingt, aber gefällt mir persönlich besser wenn staatliches Monopol. Außer jetzt bei Wachschutz oder so.
Rettungswesen - da gibt es auch verschiedene Ambulanzen. Vernünftige Regulierung reicht.
Aber mir fiel noch eins ein:
Straßen, Kanäle, Bahnschienen. Geht zwar auch privat, aber insgesamt sehen die Ergebnisse in diesem Bereich bei staatlicher Hand besser aus.
Okay, bei der Bildung … damit meinte ich natürlich nicht die Fortbildung in den Unternehmen etc., ebenso wenig wie ich bei der Sicherheit meinte, private Security etwa von Nachtclubs müssten vom Staat organisiert werden.
Bei der Müssentsorgung und bei dem Rettungswesen sorgt die Abwesenheit eines staatlichen Monopols immer für Nachteile – Der Arbeiter, Umwelt, Patienten. Nur weil es aktuell kein Monopol gibt, heißt das nicht, dass es nicht auch besser wäre.
In deinen Träumen vllt :D
Es geht immer um einen relativen Vergleich - und natürlich um deine Polemik....
Wenn du mir wirklich erzählen willst "Kinder" iA "hungern" heute in dre BRD mehr als in der DDR disqualifizierst du dich für jede Unterhaltung und outest dich einfach nur als Troll.
Obwohl jeder der hier in Deutschland von "hungernden Menschen" spricht einfach nur ein Troll ohne Bezug zur Relität und dem Drang zur Provokation ist.
Ja, ein wenig Polemik habe ich mir erlaubt. Aber wieso meinst du, es gibt in Deutschland keine hungernden Menschen? Oder in Griechenland, oder in den USA?
Da irrst du dich, nochmals
Markt:-Zusammenführung von Angebot und Nachfrage - Entwicklung des Preises auf dem Markt, durch kummulierte Angebote und Nachfrage.
Planwirtschaft/Komunismus: Preis wird durch Planstellen fixiert unabhängig der kummulierten Angebote und Nachfrage, also ist auch kein Markt notwendig.
Ich habe Marx nicht gelesen, er ist auch aus betriebswirtschaftlichem Aspekt komplett uninteressant. Marx ist nur was für Philosophen und Gesellschaftsideologen. Die Folgerungen ergeben sich aus der Logik heraus, steht Marx zu Kommunismus und Planwirtschaft, dann ergibt sich daraus konsequenterweise das es keine Märkte geben kann bzw diese keine Bedeutung haben.
Nochmals entweder oder, entweder der Preis bildet sich am Markt oder eben nicht.
:hzu:
Also, erstmal gehst du auf die von mir vorgelegte Definition gar nicht ein. Gut. Nicht ich habe mich hier geirrt, sondern scheinbar Wikipedia – deiner Meinung nach.
Das du Marx nicht gelesen hast, wahrscheinlich auch nicht das Manifest, aber du hier meinst eine Ahnung vom Kommunismus zu haben, ist typisch. :auro:
Marx geht es nicht um den Preis, da Preis zwangsläufig Geld einschließt, Marx geht es vor allem um Wert. Im Kommunismus werden Waren von gleichem Wert getauscht, nicht vom gleichen Preis. Laut der von mir vorgelegten Definition von Markt bezieht sich der Markt auch nicht auf einen Preis. Somit gibt es den Markt im Kommunismus.
Du könntest jetzt aber endlich mal Quellen oder Definitionen abgeben, so kann ich nicht arbeiten.
Im Kommunismus wird übrigens auch jegliches Privateigentum verstaatlicht. Und dennoch gehört dein Fernseher weiter dir. Wie geht das wohl :?
Nein flexibel und schnell heisst flexibel und schnell, wenn sich die Nachfrage ändert und das tut sie täglich, reagiert die Produktion umgehend in kürzester Zeit sodass grosse Überkapazitäten und Verschwendungen nicht entstehen, und entsprechend der Bedürfnisstruktur der Bevölkerung produziert werden kann. Planwirtschatliche Systeme hatten immer das Problem das sie langfristige Pläne min für ein Jahr aber auch 5-10Jahrespläne hatten. Es wurde dann beschlossen in 1em Jahr werden 1Mio Kleider dieses Stils prodziert. Als die Kleider dann endlich fertig waren , wollte sie aber keiner haben, die Mode und der Geschmack hatte sich in der zwischenzeit schon 3mal geändert. die Produktionsbetriebe blieben auf ihrer Ware sitzen und mussten sie einstampfen, das was aktuell tatsächlich nachgefragt wurde konnte dann nicht schnell von den Planstellen produziert werden. So war Ware vorhanden die keiner wollte und Ware die gewollt wurde war nicht vorhanden - Planwirtschaft-Mangelwirtschaft. DH in er Planwirtschaft wird grundsätzlcih wesentlich stärker an der Bedürfnisstruktur der Bevölkerung vorbeiproduziert als in der Marktwirtschaft.
Das bedeutet flexibel und schnell.
Geil ey. Wir haben demzufolge auch keinen flexiblen und schnellen Markt, oder was? :respekt:
Zudem vergisst du dabei, und das ist auch typisch für Verteidiger der Marktwirtschaft, dass der Markt durch Werbung die Bedürfnisse der Kunden beeinflusst, ja lenkt. Würde man in einer Planwirtschaft eben so werben, wie jetzt in der Marktwirtschaft, würden sich alle Menschen um das kloppen, was grade geplant wurde.
Zudem ist das von dir beschriebene Problem einfach zu lösen: Man plant für kleinere Zeiträume.
Es ist nicht nur ein Problem, es ist das Problem was nicht zu lösen ist und dazu führt das Menschen im Kommunismus im Schnitt immer ärmer sein werden als im Kapitalismus. Und da dies letzendlich wesentlich ausschlaggebender für die Menschen ist als ein diffuses subjektives "Gerechtigkeitsempfinden" wird der Kommunismus niemals ever jemals eine Chance haben gegen den Kapitalismus bestehen zu können, egal wieviel Tagträumer und Gerechtigkeitsideologen auch dafür schreien mögen.
Nein. Der Multimilliardär wird im Kommunismus ärmer sein, als er jetzt ist. Das hungernde Kind in Afrika wesentlich reicher. Die Menschheit wird insgesamt reicher, weil einzelne Individuen ärmer werden.
Guter Ansatz. Die Marktradikalen vergessen nur allzu oft, dass der Markt kein Selbstzweck ist, oder dass er es zumindest nicht sein sollte. Auch die Wirtschaft ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck.
Deshalb ist das Argument "gut für die Wirtschaft" streng genommen kein Argument, sondern dummes Zeug. "Gut für die Menschen" oder "Nützlich für die Bevölkerung" müsste es heißen.
Ein Gerechter Markt ist nützlich und gut für die Menschen. Reicht das? ;)
DonauDude
05.05.2015, 15:53
Ich glaube, schlimmer geht es nicht, mehr. Vielleicht ist der Kommunismus oder Sozialismus oder was auch immer wie eine Chemotherapie.
Gegen ein bisschen Sozialismus in geringer(!!) Dosis habe ich nichts, da bin ich ordoliberal.
Vor allen Dingen muss es aber sinnvoll sein, d.h. diejenigen, die solche Maßnahmen umsetzen wollen, müssen
1. intelligent und
2. loyal und integer sein.
Aber selbst dann muss es möglich sein, sich lokal anders entscheiden zu können, denn "es recht zu machen jedermann ist eine Kunst die niemand kann".
Genau das ist der Punkt. Fromm sprach sich deswegen für eine abschaffund der Bürokratie aus. Es muss auf den Menschen, als Masse wie als individuum, eingegangen werden.
Wie kann man Verwaltung abschaffen? Die wird doch zu einem gewissen Grad gebraucht.
Meinst du Erich Fromm von der Frankfurter Schule? Bei diesen Leuten habe ich begründetes Misstrauen.
Okay, bei der Bildung … damit meinte ich natürlich nicht die Fortbildung in den Unternehmen etc., ebenso wenig wie ich bei der Sicherheit meinte, private Security etwa von Nachtclubs müssten vom Staat organisiert werden.
Bei der Müssentsorgung und bei dem Rettungswesen sorgt die Abwesenheit eines staatlichen Monopols immer für Nachteile – Der Arbeiter, Umwelt, Patienten. Nur weil es aktuell kein Monopol gibt, heißt das nicht, dass es nicht auch besser wäre.
...
Es gab ein Müllentsorgungsmonopol, wurde erst kürzlich geändert. Finde ich besser so.
Bildung: da bin ich für Unschooling plus gelegentliche Schullektionen.
[QUOTE=Argutiae;7878463]
Ja, ein wenig Polemik habe ich mir erlaubt. Aber wieso meinst du, es gibt in Deutschland keine hungernden Menschen? Oder in Griechenland, oder in den USA?
wer in Deutschland hungert hat das ganz allein zu verantworten, durch äusser eUmstände isrt bei dem Sozialsystem keiner dazu gezwungen, anders in afrikanischen Staaten.
Also, erstmal gehst du auf die von mir vorgelegte Definition gar nicht ein. Gut. Nicht ich habe mich hier geirrt, sondern scheinbar Wikipedia – deiner Meinung nach.
Neun ncht iner Meinung nach, wiki stellt das vollkommen korrekt da, und widerspricht dem was ich geschrieben habe in keinster Weise - das Problem liegt einzig und allein bei dir und deiner Interpretation.
Das du Marx nicht gelesen hast, wahrscheinlich auch nicht das Manifest, aber du hier meinst eine Ahnung vom Kommunismus zu haben, ist typisch. :auro:
Ich will keine ahnung vom Kommunismus haben, Komunismus ist theorethischer idelogischer sozialwissenschaftlicher quatsch welcher mit der Realität und der BWL nichts zu tun hat. Deshalb wird in wirtschaftlichen Studiengängen auch kein KarlMurx gelehrt sondern nur wenn man eben Gesellschaftspolitische Fächer wählt.
Das was notwendig ist über den Kommunismus zu wissen ist das er für Planwirtschaft und Produktionsgüter in staaticher Hand steht - merh ist was die BWL oder VWL betrifft nicht notwenig, alle relevanten Konsequenzen sowohl negative als auc poitive leiten sich allein von dieser Feststellung ab.
Marx geht es nicht um den Preis, da Preis zwangsläufig Geld einschließt, Marx geht es vor allem um Wert. Im Kommunismus werden Waren von gleichem Wert getauscht, nicht vom gleichen Preis.
Acuh das ist nicht relevant und einfach nur ideologicher Blödsinn oder Haarspalterei. Es gibt nichts auf der Welt welches den Wert objektiver (vorsicht dies ist eine relative Feststellung, ich betone RELATIV nicht absolut) festlege könnte als über den Marktpreis. Jede ander Wertfestlegung kann nur auf rein ideolgischer oder subjektiven Gerechtigkeitsempfindungen basieren ist also wesentlich weiter von der Objektivität entfernt als der Markt.
Laut der von mir vorgelegten Definition von Markt bezieht sich der Markt auch nicht auf einen Preis. Somit gibt es den Markt im Kommunismus.
willst du mich eigentlich veralbern?
Nein es gibt keine M ärkte im kommunismus, wozu auch?
Ich habe dir das nun 3mal ausführlich erklärt, in den Definitionen von wiki steht das gleiche - sy aber wenn du immer noch wider besseren Wissens daran fest halten willst das sich die Sonne um die Erde dreht nur weil du das gerne so hättest kann ich dir auch nicht helfen - wunder dich dann nur nicht wenn dich keiner ernst nimmt.
Du könntest jetzt aber endlich mal Quellen oder Definitionen abgeben, so kann ich nicht arbeiten.
Was willst du denn definiert haben?
Du kannst für jegliche Definition wiki bemühen egal ob es um Markt, Marktpreis, Gleichgewichtspreis, Planwirtschaft, Kapitalismus oder Sozialismus geht. Meine defnition bzw meine aufassung der Bedeutung der Begriffe ist mit Wiki 1:1 deckungsgleich.
Im Kommunismus wird übrigens auch jegliches Privateigentum verstaatlicht. Und dennoch gehört dein Fernseher weiter dir. Wie geht das wohl :?
es geht in erster Linie um verstaatlichung von Produktionsmitteln - das ist der relevante Faktor welcher die allg , durchschnittliche wohlstandsituation der Gesellschaft bestimmt - ob man sich nun ach nch den Privatbesitz gemeinschaftlich teilt macht dann den Kohl auch nicht mehr fett.
Geil ey. Wir haben demzufolge auch keinen flexiblen und schnellen Markt, oder was? :respekt:
Doch haben wir kannst du nnicht lesen oder scheiterst du schon wieder an dem "absolut"-"relativ" Problem - das wäre dann schon das 3. mal innerhalb einer Diskussion - Respekt.
Zudem vergisst du dabei, und das ist auch typisch für Verteidiger der Marktwirtschaft, dass der Markt durch Werbung die Bedürfnisse der Kunden beeinflusst, ja lenkt. Würde man in einer Planwirtschaft eben so werben, wie jetzt in der Marktwirtschaft, würden sich alle Menschen um das kloppen, was grade geplant wurde.
Zudem ist das von dir beschriebene Problem einfach zu lösen: Man plant für kleinere Zeiträume.
Klar doch immer diese blöde Werbung für Bananen, wenn die Ossis garnicht gewusst hätten das es Bananen gab hätten sie auch garkeine vermissst - nicht das Wirtschafssystem war schuld - sondern nur die falsche Werbung - endlich du hast das Proble des Untergangs des Kommunismus' gelöst, super.
Nein. Der Multimilliardär wird im Kommunismus ärmer sein, als er jetzt ist. Das hungernde Kind in Afrika wesentlich reicher. Die Menschheit wird insgesamt reicher, weil einzelne Individuen ärmer werden.
Genau so reich wie in der DDR, darum sind ja auch alle Menschen vom Westen in die DDr geflohen, wegen dem dortigen Reichtum, die mussten sogar eine Mauer bauien um sich von der Flut an Wohlstandsflüchtlingen aus der BRD zu schützen, die Wessis wurden sogar an der Mauer abgeknallt als sie versucht haben ins gelobte Land ins Schlaraffenland zu fliehen - Gott sei dak haben wir Menschen wie dich welche uns endlich die Wahrheit erklären.
FranzKonz
05.05.2015, 16:25
... Ein Gerechter Markt ist nützlich und gut für die Menschen. Reicht das? ;)
Falscher Ansatz. Es ist nicht die Aufgabe des Markts, für Gerechtigkeit zu sorgen. Das ist Aufgabe des Staats. Den Markt so zu regulieren, dass er keine Ungerechtigkeit auslösen kann, ist somit die Aufgabe des Staats. Dazu gehört zum Beispiel die sachgerechte Bekämpfung von Monopolen, aber auch eine gerechte Besteuerung. Siehe z.B. Art. 123 der Bayerischen Verfassung.
Dr Mittendrin
05.05.2015, 16:43
Nur weil du deine Hypothese schlauer formulierst, wird sie nicht richtiger oder begründeter.
Unser Markt sorgt für ein unglaublich katastrophales Wohlstandslevel in ganz Afrika.
Bullshit. Du bist ein verteilungsdenkender Idiot.
Schon mal gehört von Produktivität in Afrika ? von Kinderreichtum von Bevölkerungsexplosion ?
Dich und deine Kommunismus-Flausen sind daher nicht ernst zu nehmen.
Global gesehen ist der Freie Mark als Beispiel quark. Unser Wohlstand geht nur auf Kosten anderer Kontinente.Nur zum geringen Teil, was Niedriglohnproduktion entspricht.
Der Rest siehe oben.
Dazu sprechen sich Marx und Engels klar für eine Vergrößerung der Produktion aus. Klar dann soll Afrika anpacken.
Im Kommunismus würde man die technischen Errungenschaften sinnvoll nutzen um den Wohlstand zu vermehren. Ich sehe da kein geringeres Wohlstandslevel, global gesehen.
Ich schon. Weil Afrika im Besonderen es nicht packt. Zudem Kommunismus eine Versagerform ist
Tryllhase
05.05.2015, 16:46
Sehe ich nicht so.
Nun, haben wir in Deutschland eine Diktatur, Korruption oder einen Krieg? Oder in Griechenland? Oder in den USA? Auch hier hunger Menschen, auch hier hungern Kinder.
Nehmen wir einfach mal die Definition von Wikipedia. Du kannst ja gerne eine andere dagegenhalten:
Im volkswirtschaftlichen bzw. ökonomischen Sinne bezeichnet der Begriff Markt das geregelte Zusammenführen von Angebot und Nachfrage an Waren, Dienstleistungen und Rechten.
Diesen Markt gibt es auch im Kommunismus. Oder irre ich mich da?
Ich wüsste nicht, wo Marx und Engels die Aufhebung des Marktes definieren. Aber ich lerne gern dazu. Vielleicht auch mal mit einer Quelle oder so
Okey. „Flexibel“ und „schnell“ sind aber gleichzustellen mit „gut“ oder „gerecht“.
Ich will einen gerechten Mark, du einen flexiblen. Da ist unser Problem :)
Ist sicher kein Klacks. Ich spreche immer noch Global: Es geht hier um die Rohstoffe einer ganzen Welt und die Arbeitskraft und Bedürfnisse von mehr als 7.000.000.000 Menschen. Hier liegt ein Problem im Kommunismus. Aber auch der Kommunismus ist nicht vollkommen…
Es gibt gravierende Unterschiede. Der kapitalistische Markt muss überflüssige Produkte einer überflüssigen, rein um des Geldumlaufs wegen betriebenen Produktion und Konsumtion flexibel an den Verbraucher bringen. Der kommunistische Markt kann sich dafür Zeit lassen, weil er den überflüssigen Bedarf nicht durch ununterbrochene Werbung anregt, sondern auf langlebige Produkte, die wirklich lebensnotwendig sind, orientiert. Er ist nicht am Geldumlauf, sondern an der Befriedigung realer Bedürfnisse interessiert, bei deren Einschätzung allerdings oft Fehler unterlaufen. So lange neben einem kommunistischen Markt für den Verbraucher noch das Schaufenster eines kapitalistischen Marktes sichtbar ist, wird sich der Verbraucher nicht von der Vernunft, sondern vom schillernden Angebot des Letzteren verleiten lassen. Deshalb funktioniert beides parallel nicht.
Nikolaus
05.05.2015, 16:57
Es gibt gravierende Unterschiede. Der kapitalistische Markt muss überflüssige Produkte einer überflüssigen, rein um des Geldumlaufs wegen betriebenen Produktion und Konsumtion flexibel an den Verbraucher bringen. Der kommunistische Markt kann sich dafür Zeit lassen, weil er den überflüssigen Bedarf nicht durch ununterbrochene Werbung anregt, sondern auf langlebige Produkte, die wirklich lebensnotwendig sind, orientiert. Er ist nicht am Geldumlauf, sondern an der Befriedigung realer Bedürfnisse interessiert, bei deren Einschätzung allerdings oft Fehler unterlaufen. So lange neben einem kommunistischen Markt für den Verbraucher noch das Schaufenster eines kapitalistischen Marktes sichtbar ist, wird sich der Verbraucher nicht von der Vernunft, sondern vom schillernden Angebot des Letzteren verleiten lassen. Deshalb funktioniert beides parallel nicht.Wenn die DDRler nicht gesehen hätten, daß den BRDlern besser geht, wären sie vielleicht garnicht auf die Idee gekommen, daß es ihnen selbst auch besser gehen könnte.
Sie hätten dann vielleicht bis in alle Ewigkeit zufrieden vorsichhinvegetiert.
Towarish
05.05.2015, 17:04
du hast dich nicht wirklich viel mit dem Thema befasst oder? um nicht zu sagen garnicht?
Es gibt in der Planwirtschaft keinen Markt weil es so definiert ist.
Natürlich gibt es in einer PW einen Markt und stell dir vor, es gibt dort sogar Konkurrenz.
Das Problem mit der Zuordnung der Güter wird im Kapitalismus durch dumme Überproduktion gelöst.
Tryllhase
05.05.2015, 17:04
Wenn die DDRler nicht gesehen hätten, daß den BRDlern besser geht, wären sie vielleicht garnicht auf die Idee gekommen, daß es ihnen selbst auch besser gehen könnte.
Sie hätten dann vielleicht bis in alle Ewigkeit zufrieden vorsichhinvegetiert.
Das ist sogar nicht so weit hergeholt, wäre nicht kurz vor der Wende der Brotkorb so hoch und der Gürtel so eng geworden, dass es wirklich nicht mehr ging. Mit dem Niveau der 70er Jahre hätte man das Jahrhundert locker voll gemacht, und die östlichen Nachbarn haben uns immer beneidet. Für sie waren wir das Schaufenster, zusammen mit Ungarn.
Der Wirtschaftslibertarist
05.05.2015, 17:48
Ich glaube, schlimmer geht es nicht, mehr. Vielleicht ist der Kommunismus oder Sozialismus oder was auch immer wie eine Chemotherapie.
Genau das ist der Punkt. Fromm sprach sich deswegen für eine abschaffund der Bürokratie aus. Es muss auf den Menschen, als Masse wie als individuum, eingegangen werden.
Okay, bei der Bildung … damit meinte ich natürlich nicht die Fortbildung in den Unternehmen etc., ebenso wenig wie ich bei der Sicherheit meinte, private Security etwa von Nachtclubs müssten vom Staat organisiert werden.
Bei der Müssentsorgung und bei dem Rettungswesen sorgt die Abwesenheit eines staatlichen Monopols immer für Nachteile – Der Arbeiter, Umwelt, Patienten. Nur weil es aktuell kein Monopol gibt, heißt das nicht, dass es nicht auch besser wäre.
Ja, ein wenig Polemik habe ich mir erlaubt. Aber wieso meinst du, es gibt in Deutschland keine hungernden Menschen? Oder in Griechenland, oder in den USA?
:hzu:
Also, erstmal gehst du auf die von mir vorgelegte Definition gar nicht ein. Gut. Nicht ich habe mich hier geirrt, sondern scheinbar Wikipedia – deiner Meinung nach.
Das du Marx nicht gelesen hast, wahrscheinlich auch nicht das Manifest, aber du hier meinst eine Ahnung vom Kommunismus zu haben, ist typisch. :auro:
Marx geht es nicht um den Preis, da Preis zwangsläufig Geld einschließt, Marx geht es vor allem um Wert. Im Kommunismus werden Waren von gleichem Wert getauscht, nicht vom gleichen Preis. Laut der von mir vorgelegten Definition von Markt bezieht sich der Markt auch nicht auf einen Preis. Somit gibt es den Markt im Kommunismus.
Du könntest jetzt aber endlich mal Quellen oder Definitionen abgeben, so kann ich nicht arbeiten.
Im Kommunismus wird übrigens auch jegliches Privateigentum verstaatlicht. Und dennoch gehört dein Fernseher weiter dir. Wie geht das wohl :?
Geil ey. Wir haben demzufolge auch keinen flexiblen und schnellen Markt, oder was? :respekt:
Zudem vergisst du dabei, und das ist auch typisch für Verteidiger der Marktwirtschaft, dass der Markt durch Werbung die Bedürfnisse der Kunden beeinflusst, ja lenkt. Würde man in einer Planwirtschaft eben so werben, wie jetzt in der Marktwirtschaft, würden sich alle Menschen um das kloppen, was grade geplant wurde.
Zudem ist das von dir beschriebene Problem einfach zu lösen: Man plant für kleinere Zeiträume.
Nein. Der Multimilliardär wird im Kommunismus ärmer sein, als er jetzt ist. Das hungernde Kind in Afrika wesentlich reicher. Die Menschheit wird insgesamt reicher, weil einzelne Individuen ärmer werden.
Ein Gerechter Markt ist nützlich und gut für die Menschen. Reicht das? ;)
Und im Kommunismus würde es allen besser gehen?
Natürlich gibt es in einer PW einen Markt und stell dir vor, es gibt dort sogar Konkurrenz.
Das Problem mit der Zuordnung der Güter wird im Kapitalismus durch dumme Überproduktion gelöst.
Wer kein ahnung hat, einfach mal Klappe halten - ist beid ir sowieso ne Grundregel.
Liberalist
06.05.2015, 08:22
Das du Marx nicht gelesen hast, wahrscheinlich auch nicht das Manifest, aber du hier meinst eine Ahnung vom Kommunismus zu haben, ist typisch. :auro:
Marx geht es nicht um den Preis, da Preis zwangsläufig Geld einschließt, Marx geht es vor allem um Wert. Im Kommunismus werden Waren von gleichem Wert getauscht, nicht vom gleichen Preis. Laut der von mir vorgelegten Definition von Markt bezieht sich der Markt auch nicht auf einen Preis. Somit gibt es den Markt im Kommunismus.
Das die Arbeitswerttheorie schon komplett abgeschossen wurde und Marx es nicht schaffen konnte den Preis zu eliminieren und selbst die Preisbildung verwenden musste um den Versuch zu starten seine Arbeitswerttheorie aufrechtzuerhalten hast du schon gemerkt, oder?
Wenn die DDRler nicht gesehen hätten, daß den BRDlern besser geht, wären sie vielleicht garnicht auf die Idee gekommen, daß es ihnen selbst auch besser gehen könnte.
Sie hätten dann vielleicht bis in alle Ewigkeit zufrieden vorsichhinvegetiert.
Das ist theoretisch möglich allerdings unwahrscheinlich, denn das bessere, bzw dem natürlichem Verhalten des Menschen besser angepasste, setzt sich immer durch.
Es wird auf der Welt immer jmd geben der ideologische Denkverbote ignoriert und was anderes ausprobiert. Hat er damit Erfolg verbreitet sich das schnell global.
Jegliche technische Errungenschaft hat sich so verbreitet.
ein Abschottung ist nur mit so extremen restriktiven Mitteln wie in NK möglich.
Ja klar wenn die DDrler nicht gewust hätten das es Bananen gibt hätten sie sie auch nicht vermisst.
allerdings wenn das eure Bewertung des Kommunismus ist, das das Problem nur daran lag das man die Menschen nicht nochmehr von der Aussenwelt abgeschottet hat als man es sowieso schon versucht hat, dann ist euch eh nicht mehr zu helfen.
Es gibt gravierende Unterschiede. Der kapitalistische Markt muss überflüssige Produkte einer überflüssigen, rein um des Geldumlaufs wegen betriebenen Produktion und Konsumtion flexibel an den Verbraucher bringen.
die Frage ist doch wer bestimmt was "überflüssig ist"?
Du etwa?
Nach deinen moralvorstellungen die du meinst aufgrund deiner geistigen Überlegenheit anderen vorzuschreiben?
Oderr vllt doch eher der Kunde und Käufer der das produkt erwirbt?
Wer entscheidet ob ein Produkt gekauft wurde weil der Käufer es als sinnvoll und nützlich für sich selbst erachtet hat oder doch nur weil er sich gegen die manipultaive Werbung nicht wehren konnte und er sich offensixchtlich gezwungen sah etwas zu kaufenwas er garnicht benötigt?
du etwa? wiederum aufgrund deiner überlegenen Geisteskraft oder weil deu den einzigen wahre moralischen Kompass besitzt.
Wie kann man nur so anmassend sein über die Kaufentscheidugen anderer fremder Personen zu urteilen?
Im kapitalistischen Markt gibt es so gut wie nichts überflüssiges. dinge die nicht nützlich sind werden auch nicht gekauft da der Markt wesentlich flexibler und schneller reagiert als eine Planwirtschaft wird das Angebot auch wesentlich schneller an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst, dadurch auch das hohe Versorgungsniveau in kapitalistisch orienterten Gesellschaften.
Im Gegensatz zu der Planwirtschaft wo regelmässig an der Bedürfnisstruktur der Bevölkerung vorbeiproduzert wurde und riesige Chargen verichtet werden müssen. Denn man hat eben auch in der Pllanwirtschaft nicht ewig Zeit sein eProdukte an den Mann zu bringen. Was heute unnütz ist und nicht nachgefragt wird wirdsehr wahrscheinlich in 5Jahren noch viel weniger nachgefragt werden.
denn die Welt dreht sich weiter zum Leidwesen der zu langsamen starren Plangesellschaften - sie könen was die Entwicklung angeht einfach nicht mithalten.
Es ist genau umgekehrt, der Kapitalismus befriedigt die Bedürfnisse der Gesllschaft die Planwirtschaft schafft das nicht oder doch zumndest weit schleichter als die MW.
Tryllhase
06.05.2015, 11:53
die Frage ist doch wer bestimmt was "überflüssig ist"?
Du etwa?
Nach deinen moralvorstellungen die du meinst aufgrund deiner geistigen Überlegenheit anderen vorzuschreiben?
Oderr vllt doch eher der Kunde und Käufer der das produkt erwirbt?
Wer entscheidet ob ein Produkt gekauft wurde weil der Käufer es als sinnvoll und nützlich für sich selbst erachtet hat oder doch nur weil er sich gegen die manipultaive Werbung nicht wehren konnte und er sich offensixchtlich gezwungen sah etwas zu kaufenwas er garnicht benötigt?
du etwa? wiederum aufgrund deiner überlegenen Geisteskraft oder weil deu den einzigen wahre moralischen Kompass besitzt.
Wie kann man nur so anmassend sein über die Kaufentscheidugen anderer fremder Personen zu urteilen?
Im kapitalistischen Markt gibt es so gut wie nichts überflüssiges. dinge die nicht nützlich sind werden auch nicht gekauft da der Markt wesentlich flexibler und schneller reagiert als eine Planwirtschaft wird das Angebot auch wesentlich schneller an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst, dadurch auch das hohe Versorgungsniveau in kapitalistisch orienterten Gesellschaften.
Im Gegensatz zu der Planwirtschaft wo regelmässig an der Bedürfnisstruktur der Bevölkerung vorbeiproduzert wurde und riesige Chargen verichtet werden müssen. Denn man hat eben auch in der Pllanwirtschaft nicht ewig Zeit sein eProdukte an den Mann zu bringen. Was heute unnütz ist und nicht nachgefragt wird wirdsehr wahrscheinlich in 5Jahren noch viel weniger nachgefragt werden.
denn die Welt dreht sich weiter zum Leidwesen der zu langsamen starren Plangesellschaften - sie könen was die Entwicklung angeht einfach nicht mithalten.
Es ist genau umgekehrt, der Kapitalismus befriedigt die Bedürfnisse der Gesllschaft die Planwirtschaft schafft das nicht oder doch zumndest weit schleichter als die MW.
Der heutige Mensch wird auch als "Nurkunde mit kindlichem Gemüt" bezeichnet. Er kauft das, was ihm die Werbung oder sein Bekanntenkreis einredet. Er braucht nicht alle drei Jahre ein neues Auto oder jedes Jahr ein neues Smartphone. Folge dieser Politik ist ein ungezügelter Ressourcenverbrauch, der irgendwann zum Kollaps führt. Deshalb bedarf es tatsächlich eines übergeordneten Organs, welches den Kapitalismus einen Deckel aufsetzt. Ob das eine Partei oder eine Behörde oder sonst was ist, sei dahin gestellt. Wird diese Deckelung versäumt, erfolgt sie irgendwann automatisch durch enormen Preisanstieg infolge Ressourcenmangels.
Tryllhase
06.05.2015, 11:54
Und im Kommunismus würde es allen besser gehen?
Nein, besser auf keinen Fall, nur gleicher!
Der heutige Mensch wird auch als "Nurkunde mit kindlichem Gemüt" bezeichnet. Er kauft das, was ihm die Werbung oder sein Bekanntenkreis einredet. Er braucht nicht alle drei Jahre ein neues Auto oder jedes Jahr ein neues Smartphone. Folge dieser Politik ist ein ungezügelter Ressourcenverbrauch, der irgendwann zum Kollaps führt. Deshalb bedarf es tatsächlich eines übergeordneten Organs, welches den Kapitalismus einen Deckel aufsetzt. Ob das eine Partei oder eine Behörde oder sonst was ist, sei dahin gestellt. Wird diese Deckelung versäumt, erfolgt sie irgendwann automatisch durch enormen Preisanstieg infolge Ressourcenmangels.
du hast meine Frage nicht beantwortet.
Die hatte ich doch in aller Deutlichkeit mehrfach ausforuliert?
Muss ich noch deutlicher fragen? Ich wüsste nicht wie, also nochmals der Versuch:
Wer entscheidet was für den Menschen nützlich ist und was nicht? Du? Und wenn es tatsächlich du bist, dnn solltest du mir erklären was gerade dich dazu befähigt.
wer entscheidt was der Kaäufer tatsächlich nbenötigt oder was ihm nur die "Werbung eingeredet hat" dem armen unmündigen dummen Bürger so wie ich einer bin.
Möchtest du gerne mei Vormund sein, mir erklären was ich tatsächlich brauche und was nicht, möchtest du gerne Vormund aller Menschen sein?
Tryllhase
06.05.2015, 12:03
du hast meine Frage nicht beantwortet.
Die hatte ich doch in aller Deutlichkeit mehrfach ausforuliert?
Muss ich noch deutlicher fragen? Ich wüsste nicht wie, also nochmals der Versuch:
Wer entscheidet was für den Menschen nützlich ist und was nicht? Du? Und wenn es tatsächlich du bist, dnn solltest du mir erklären was gerade dich dazu befähigt.
wer entscheidt was der Kaäufer tatsächlich nbenötigt oder was ihm nur die "Werbung eingeredet hat" dem armen unmündigen dummen Bürger so wie ich einer bin.
Möchtest du gerne mei Vormund sein, mir erklären was ich tatsächlich brauche und was nicht, möchtest du gerne Vormund aller Menschen sein?
Und Du begreifst nicht, dass einzig und allein die Natur es vorgibt, was und wieviel Du verbrauchen darfst, und nicht Dein kindliches Gemüt!
mfreimann
06.05.2015, 12:20
Nein, besser auf keinen Fall, nur gleicher!
auch du hast die '4.000' Seiten nicht gelesen. Tatsächlich lesen wir in 'Die Deutsche Ideologie':
Sowie nämlich die Arbeit verteilt zu werden anfängt, hat Jeder einen bestimmten ausschließlichen Kreis der Tätigkeit, der ihm aufgedrängt wird, aus dem er nicht heraus kann; er ist Jäger, Fischer oder Hirt oder kritischer Kritiker und muß es bleiben, wenn er nicht die Mittel zum Leben verlieren will – während in der kommunistischen Gesellschaft, wo Jeder nicht einen ausschließlichen Kreis der Tätigkeit hat, sondern sich in jedem beliebigen Zweige ausbilden kann, die Gesellschaft die allgemeine Produktion regelt und mir eben dadurch möglich macht, heute dies, morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren, wie ich gerade Lust habe, ohne je Jäger, Fischer, Hirt oder Kritiker zu werden.
das ist das Credo des regressiv-infantilen Charakters, der nie erwachsen wird, und sich folglich auch nicht auf einen Beruf oder sonstwas festlegen will. So wie Marx sich in Jura immatrikulierte, nach Philosophie wechselte, dann als Journalist werkelte um soch dann, obgleich ohne Vorkenntnisse und völlig untalentiert, -finanziell gefördert durch den Manchester-Kapitalisten Engels der Politökonomie widmete. Da Marx bewusst war, dass er als Ökonom gescheitert war und Kritik nicht aushalten konnte, verhinderte er zeitlebens die Veröffentlichung der restlichen Bände des 'Kapital' und verlegte seinen Schwepunkt wieder auf nicht-Ökonomisches. Zickzack-Kurs ohne Ende. Und immer dabei 'die Gesellschaft' (=Mama, bzw. der Staat als Mamaersatz), welche die 'allgemeine Produktion' regelt, dh. unser verzogenes Büschchen durchfüttert.
Tryllhase
06.05.2015, 12:32
auch du hast die '4.000' Seiten nicht gelesen. Tatsächlich lesen wir in 'Die Deutsche Ideologie':
das ist das Credo des regressiv-infantilen Charakters, der nie erwachsen wird, und sich folglich auch nicht auf einen Beruf oder sonstwas festlegen will. So wie Marx sich in Jura immatrikulierte, nach Philosophie wechselte, dann als Journalist werkelte um soch dann, obgleich ohne Vorkenntnisse und völlig untalentiert, -finanziell gefördert durch den Manchester-Kapitalisten Engels der Politökonomie widmete. Da Marx bewusst war, dass er als Ökonom gescheitert war und Kritik nicht aushalten konnte, verhinderte er zeitlebens die Veröffentlichung der restlichen Bände des 'Kapital' und verlegte seinen Schwepunkt wieder auf nicht-Ökonomisches. Zickzack-Kurs ohne Ende. Und immer dabei 'die Gesellschaft' (=Mama, bzw. der Staat als Mamaersatz), welche die 'allgemeine Produktion' regelt, dh. unser verzogenes Büschchen durchfüttert.
In einer wirklich vollautomatisierten Wirtschaft der fernen Zukunft, in welcher man auch die Bürokratie nicht mehr bedienen müsste, stünde tatsächlich genügend Ware zur Verfügung, die man "jedem nach seinen Bedürfnissen" überlassen könnte. Was der dann in seiner Freizeit täte, wäre ihm selbst überlassen. Wenn er lieber am Strand liegt, sei ihm das vergönnt, und wenn ihm tatsächlich die Arbeit zum Bedürfnis würde, so könnte er arbeiten. Arbeit zum Zweck des Lebensunterhalts gäbe es dann tatsächlich nicht mehr. Diese Zukunft ist allerdings noch seeehr fern.
Der Wirtschaftslibertarist
06.05.2015, 13:04
Nein, besser auf keinen Fall, nur gleicher!
Da hätten wir den Wohlstand nicht.
Tryllhase
06.05.2015, 13:10
Da hätten wir den Wohlstand nicht.
Wenn alle auf dem gleichen Niveau sind, merkt das Keiner. Man fühlt sich manchmal unter netten Menschen in völlig anspruchsloser Umgebung wohler, als unter weniger netten im Luxus. Nur wenn man zum Konsum des Wohlstandes laufend animiert wird, ist das anders.
Der Wirtschaftslibertarist
06.05.2015, 13:13
Wenn alle auf dem gleichen Niveau sind, merkt das Keiner. Man fühlt sich manchmal unter netten Menschen in völlig anspruchsloser Umgebung wohler, als unter weniger netten im Luxus. Nur wenn man zum Konsum des Wohlstandes laufend animiert wird, ist das anders.
Und deswegen sollen Millionäre 90% ihrers Einkommens(auch Kapitaleinkünfte) abgegeben? Das ist absolut untragbar.
Tryllhase
06.05.2015, 13:14
Und deswegen sollen Millionäre 90% ihrers Einkommens(auch Kapitaleinkünfte) abgegeben? Das ist absolut untragbar.
Die müssen doch die fehlenden netten Menschen durch Luxus ausgleichen, die Ärmsten!
Der Wirtschaftslibertarist
06.05.2015, 13:17
Die müssen doch die fehlenden netten Menschen durch Luxus ausgleichen, die Ärmsten!
Was muss man ausgleichen?
Tryllhase
06.05.2015, 13:23
Was muss man ausgleichen?
Ich schrieb doch schon, dass man sich mit netten Menschen auch ohne Luxus wohlfühlt. Die Millionäre haben aber keine, also brauchen sie ersatzweise Luxus, um sich wohl zu fühlen. Zehn Prozent von den Millionen reichen aber nur für einen recht bescheidenen Luxus. Meinst Du nicht auch?
Der Wirtschaftslibertarist
06.05.2015, 13:51
Ich schrieb doch schon, dass man sich mit netten Menschen auch ohne Luxus wohlfühlt. Die Millionäre haben aber keine, also brauchen sie ersatzweise Luxus, um sich wohl zu fühlen. Zehn Prozent von den Millionen reichen aber nur für einen recht bescheidenen Luxus. Meinst Du nicht auch?
Es geht hier nicht um die Freunde der Milionäre, sondern darum, dass man nicht das Recht hat, ihnen 90% ihres Einkommens zu nehmen.
Und Du begreifst nicht, dass einzig und allein die Natur es vorgibt, was und wieviel Du verbrauchen darfst, und nicht Dein kindliches Gemüt!
bist du denn nicht fähig eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben?
Oder soll die antwort nun die "Natur" sein?
DH wenn morgen ein neues Handy auf den Markt kommt, müssen wir dann die "Natur" fragen ob ich es mir kaufen darf weil nur die Natur weiss ob ich es auch tatsächlich brauche?
Kannst du mir mal bitte Adresse und Anschrift der Natur mitteilen, damit ich da mal nachfragen kann?
Ansonsten wenn dir endlich auffällt wos bei dir hapert vllt schaffst du es dann mal mir zu beantworten wer konkret nun das Recht hat mir vorzuschreiben was ich benötige und was nicht.
Bis dahin bleibe ich doch lieber beim MArkt und meiner freien persönlichen individuellen Entscheidung. Sozialistische Besserwisser braucht kein Mensch.
Tryllhase
06.05.2015, 16:04
Es geht hier nicht um die Freunde der Milionäre, sondern darum, dass man nicht das Recht hat, ihnen 90% ihres Einkommens zu nehmen.
Warum nicht?
Tryllhase
06.05.2015, 16:19
bist du denn nicht fähig eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben?
Oder soll die antwort nun die "Natur" sein?
DH wenn morgen ein neues Handy auf den Markt kommt, müssen wir dann die "Natur" fragen ob ich es mir kaufen darf weil nur die Natur weiss ob ich es auch tatsächlich brauche?
Kannst du mir mal bitte Adresse und Anschrift der Natur mitteilen, damit ich da mal nachfragen kann?
Ansonsten wenn dir endlich auffällt wos bei dir hapert vllt schaffst du es dann mal mir zu beantworten wer konkret nun das Recht hat mir vorzuschreiben was ich benötige und was nicht.
Bis dahin bleibe ich doch lieber beim MArkt und meiner freien persönlichen individuellen Entscheidung. Sozialistische Besserwisser braucht kein Mensch.
Es gibt zahlreiche Ansprechpartner, die sich mit der Technik- und Wohlstandsabschätzung befasst haben, aber nur Empfehlungen ausgeben können. Eine Adresse nützt also nichts. Bis dahin bleibt nur die Vernunft als Regulans, die in der Regel auf einer entsprechenden Erziehung basiert. Die Antwort lautet also "Deine Vernunft". Wenn Deine Lebensweisheit lautet " ich will alles, und zwar sofort", wird Dich bisher niemand hindern. Wenn Du über keine sonstigen Qualitäten verfügst und Dich in der Gesellschaft nur über das Angeben mit den neuesten Produkten behaupten kannst, wird Dich auch daran niemand hindern. Jedenfalls noch nicht. Es kommt aber so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Der Wirtschaftslibertarist
06.05.2015, 16:52
Warum nicht?
Weil das unverschämt ist, 50% sind schon zu viel. Das ist die Hälfte des Erwirtschafteten.
Tryllhase
06.05.2015, 16:56
Weil das unverschämt ist, 50% sind schon zu viel. Das ist die Hälfte des Erwirtschafteten.
Seit wann erwirtschaften Millionäre etwas? ich kann zwar nur zu den DDR-Millionären etwas sagen, aber deren Reichtum basierte auf kriminellen Manipulationen.
Der Wirtschaftslibertarist
06.05.2015, 16:58
Seit wann erwirtschaften Millionäre etwas? ich kann zwar nur zu den DDR-Millionären etwas sagen, aber deren Reichtum basierte auf kriminellen Manipulationen.
Millionäre erwirtschaften ihr Vermögen durch Arbeit und Einsatz von Kapital.
Millionäre erwirtschaften ihr Vermögen durch Arbeit und Einsatz von Kapital.
Das ist Dummfug. Die meisten Millionäre sind Profiteure des Zinssystems das ihnen in die Hände spielt und ihr Kapital
von alleine durch die Geldschöpfung aus dem nichts wächst.
Nikolaus
07.05.2015, 05:45
Das ist Dummfug. Die meisten Millionäre sind Profiteure des Zinssystems das ihnen in die Hände spielt und ihr Kapital
von alleine durch die Geldschöpfung aus dem nichts wächst.Wenn das einfach so aus dem "Nichts" wächst-warum machts dann nicht jeder?
Southern Rebel
07.05.2015, 06:00
Wenn das einfach so aus dem "Nichts" wächst-warum machts dann nicht jeder?
Schlicht und ergreifend weil nicht jeder Millionen hat. :crazy:
Nikolaus
07.05.2015, 06:03
Schlicht und ergreifend weil nicht jeder Millionen hat. :crazy:Wozu denn? Das Vermögen wächst doch aus dem "Nichts".
Southern Rebel
07.05.2015, 06:19
Du solltest aufmerksamer lesen und verstehen (lernen).
Zitat :
...in die Hände spielt und ihr Kapital
von alleine durch die Geldschöpfung aus dem nichts wächst
Ihr Kapital wächst (aus dem Nichts). Er sagt nicht : Aus Nichts wird Kapital. Und mit der Aussage hat er btw. Recht. Momentan geben zwar Banken keine Zinsen - aber dafür werden derzeit wieder fleissig Immobilien gekauft und zu Hammerpreisen vermietet.
Es gibt zahlreiche Ansprechpartner, die sich mit der Technik- und Wohlstandsabschätzung befasst haben, aber nur Empfehlungen ausgeben können. Eine Adresse nützt also nichts. Bis dahin bleibt nur die Vernunft als Regulans, die in der Regel auf einer entsprechenden Erziehung basiert. Die Antwort lautet also "Deine Vernunft". Wenn Deine Lebensweisheit lautet " ich will alles, und zwar sofort", wird Dich bisher niemand hindern. Wenn Du über keine sonstigen Qualitäten verfügst und Dich in der Gesellschaft nur über das Angeben mit den neuesten Produkten behaupten kannst, wird Dich auch daran niemand hindern. Jedenfalls noch nicht. Es kommt aber so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Jedr Mensch handelt immer nach seiner Vernunft, immer. Oder glaubst du er macht absichtklich etwas unvernünftiges?
Wenn ein Mensch etwas kauft dann vrgleicht er Preis gegen Nutzen. Immer. und übersteigt der Nutzen für ihn den Preis wird er kaufen. Und das ist vernünftig.
Den persönlichen Nutzen kann aber immer nur jeder für sich selbst beurteilen und niemand anders, werder du noch ich noch irgendwelche "Ansprechspartner noch irgendwelche Funktionärsfuzzis in Planstellenbüros."
Southern Rebel
07.05.2015, 12:31
Jedr Mensch handelt immer nach seiner Vernunft, immer. Oder glaubst du er macht absichtklich etwas unvernünftiges?
Also ich kenne mindestens ein Dutzend Frauen die dass permanent praktizieren. Da werden von den letzten Euros am 20. des Monats (also 1,5 Wochen vor dem nächsten Hartz) Handtaschen,aktive Kippen und teures Fressen gekauft (um dann im Anschluss eine Woche zu hungern) anstatt sich das Geld vernünftig einzuteilen.
Es gibt Triebmenschen und es gibt Kopfmenschen. Dein Statement passt leider nur zur 2. Gruppe.
Der Wirtschaftslibertarist
07.05.2015, 12:33
Wenn man sein Kapital an der Börse vermehren lässt ist das doch nicht schlimm.
[QUOTE=Southern Rebel;7881857]Also ich kenne mindestens ein Dutzend Frauen die dass permanent praktizieren. Da werden von den letzten Euros am 20. des Monats (also 1,5 Wochen vor dem nächsten Hartz) Handtaschen,aktive Kippen und teures Fressen gekauft (um dann im Anschluss eine Woche zu hungern) anstatt sich das Geld vernünftig einzuteilen.
Wenn sie das nicht genauso wie sie es tun vernünftig und gut fänden würden sie es doch nicht tun.
Das Problem ist das dein Massstab was du so als vernünftig erachtest eben nur für dich gilt, andere aber andere Vorlieben Präferenze und Ansichte haben und eben zu einer ganz eigenen subjektiven Entscheidug kommen was vernünftig ist.
Es gibt Triebmenschen und es gibt Kopfmenschen. Dein Statement passt leider nur zur 2. Gruppe.
Für den Triebmenschen ist es venünftig seinem Trieb nachzugehen, denn das ist seine Präferenz, wenn ihn das glücklich macht hast du nicht das Recht ihm zu sagen was du für vernünftiger hälst (mal von unmündigen Menschen abgesehen oder wenn dadurch andere Menschen objektiv Nachteile haben)
Southern Rebel
07.05.2015, 13:05
Vernunft = Ratio. Seinem Trieb statt des eigenen Verstandes zu folgen ist folglich genau das Gegenteil von Vernunft/Rationalität. Das ist übrigens der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier. Manche Menschen sind von ihren Verhaltensweisen näher am Primaten oder dem Homo Erectus als am Homo Sapiens Sapiens.
Argutiae
08.05.2015, 11:15
Passt sö schön hier hin:
https://www.youtube.com/watch?v=X7di8oq6weU
Brotzeit
08.05.2015, 12:24
Millionäre erwirtschaften ihr Vermögen durch Arbeit und Einsatz von Kapital.
Wo arbeitet denn ein Millionär noch ?
Der kontroliert nur seine Aktienfonds und trifft eine Entscheidung..........
Der Wirtschaftslibertarist
08.05.2015, 12:46
Wo arbeitet denn ein Millionär noch ?
Der kontroliert nur seine Aktienfonds und trifft eine Entscheidung..........
Trotzdem hat er das Recht, einen Großteil seiner Einkünfte zu behalten.
Brotzeit
08.05.2015, 12:47
Trotzdem hat er das Recht, einen Großteil seiner Einkünfte zu behalten.
Bin kein Sozialist! ...........Aber hat nicht das Recht deshalb ganze Familien zu ruinieren ................
Der Wirtschaftslibertarist
08.05.2015, 12:49
Bin kein Sozialist! ...........Aber hat nicht das Recht deshalb ganze Familien zu ruinieren ................
Das macht ein Milionär nicht.
Brotzeit
08.05.2015, 12:52
Das macht ein Milionär nicht.
Ach ? Wirklich nicht ?
Wenn der Bänkster ihm sagt , daß seine Aktien um 0,5 % gesunken sind und die Effiziens zu wünschen läßt ...............
Ein grosser Teil der "normalen" Millionäre arbeitet übrigens mindestens 8, gerne auch mal 10, 12 Stunden am Tag. Einschliesslich Samstag. Z.B. als mittelständischer Unternehmer.
Tryllhase
08.05.2015, 18:49
Ein grosser Teil der "normalen" Millionäre arbeitet übrigens mindestens acht, gerne auch mal 10, 12 Stunden am Tag. Einschliesslich Samstag. Mittelständische Unternehmer z.B.
Biete einfach mal im Job-Center den freien Job als Millionär mit zwölf Stungen AZ an. Die Warteschlange reicht von Hamburg bis nach München.
Biete einfach mal im Job-Center den freien Job als Millionär mit zwölf Stungen AZ an. Die Warteschlange reicht von Hamburg bis nach München.
Wir sind nicht in der DDR, hierzulande wird niemand gehindert, sich auf den Weg zum Schotter zu machen.
Tryllhase
08.05.2015, 18:58
Wir sind nicht in der DDR, hierzulande wird niemand gehindert, sich auf den Weg zum Schotter zu machen.
Die Zeiten der Tellerwäscher sind längst vorbei. Sogar ein US-Millionär der alten Schule scheiterte, als er seinen Jungs die Arbeit von der Pike lehren wollte: Zeitungsaustragen. Die cleveren Jungs ließen sich im neuesten Sportwagen des Papa zum Zeitungsabholen fahren, und der Chauffeur hat für sie auch noch die Zeitungen verkauft.
Die Zeiten der Tellerwäscher sind längst vorbei. Sogar ein US-Millionär der alten Schule scheiterte, als er seinen Jungs die Arbeit von der Pike lehren wollte: Zeitungsaustragen. Die cleveren Jungs ließen sich im neuesten Sportwagen des Papa zum Zeitungsabholen fahren, und der Chauffeur hat für sie auch noch die Zeitungen verkauft.
Die Idee des "vom Tellerwäscher" stammt aus einer Zeit, als 1 Mio. deutlich mehr war, als heute.
Ich sage nicht, dass jeder, der nicht Millionär ist, selbst Schuld hat und ein Dummkpf ist. Sicher nicht! Ich sage nur, dass man, um Millionär zu werden, nicht tausende MItarbeiter an dutzenden Standorten weltweit haben muss.
DonauDude
09.05.2015, 10:34
Bin kein Sozialist! ...........Aber hat nicht das Recht deshalb ganze Familien zu ruinieren ................
Das machen die auch nicht mangels Kapitalmasse.
Sowas können nur Milliardäre.
HansMaier.
09.05.2015, 18:35
Hier gibts nen schönen Aufsatz mit Quellen zur wirtschaftlich/sozialen Entwicklung
zur Kaiserzeit unterm Goldstandard.
Man sieht sehr schön, was Kapitalismus ist und warum der nur mit gedecktem Geld
funktioniert.
http://www.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=160171
MfG
H.Maier
Kapitalismus - Kommunismus - welche Utopie als Alternative könntet Ihr Euch vorstellen ?
...keimform.de/2015/utopie/
Utopie hat einen schlechten Ruf. Es ist der Nicht-Ort einer fiktiven zukünftigen Gesellschaft, die es nicht geben kann, weil eine Gesellschaft nicht nach einem Masterplan gebaut wird. Gleichzeitig haben wir, die wir etwas anderes als Kapitalismus wollen, Vorstellungen eines Zukünftigen. Wir müssen uns also mit Utopie befassen. Vier zentrale Kritikpunkte möchte ich diskutieren.
Wie wichtig ist das Materielle bei Utopien ?
Können sich Menschen nur eine bessere Welt im Materiellen vorstellen ?
Utopien könnten, zweitens, eine legitimatorische Funktion für ein Handeln bekommen, das ohne die normative Ausrichtung an der Utopie nicht vollzogen werden würde: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Beispiele seien die Zerstörung der uns umgebenden Natur um des Wohlstands willen oder die Unterdrückung politischer Gegner*innen, um „später“ in der freien Gesellschaft Freiheit für alle zu erreichen. Auf diese Weise werde Herrschaft gerechtfertigt. Der Stalinismus zeige, dass dies im Namen der Emanzipation auch extreme, die ursprünglichen Ziele pervertierende Formen annehmen könne.
Ist Wohlstand auch immer Vernichtung der existierenden Natur, die wir - umformen - verformen - in Mutationen treibt, die auch uns beeinflussen können/könnten ?
Oder gibt es doch eine höhere Macht, die will, daß wir so handeln, wie wir handeln ?
...blog.postwachstum.de/die-gute-nachricht-kapitalismus-ohne-wachstum-gibt-es-nicht-20140606
Kapitalismus ohne Wachstum gibt es nicht
Gibt es Sozialismus und Kommunismus ohne Wachstum ?
http://www.welt-spirale.com/
...welt-spirale.com/downloads/Lektion_02.pdf
Jede Weltanschauung hat nur für eine bestimmte Periode Gültigkeit und besitztkeinen dauernden Wert; sie ist immer nur relativ vollkommen, d. h. sie kann jederzeiterweitert und vertieft werden. Religion, als wesentlicher Bestandteil einer umfassendenWeltanschauung, unterliegt ebenfalls den Gesetzen der Evolution.
Wir sehen an der Geschichte dieser Menschheit, daß nichts zu lange existiert, selbst Dschingis Khan hatte nur ein paar Jahrhunderte Erfolg - wie sieht es jetzt in der Mongolei aus ? Mit welchen Problemen haben sie heute zu kämpfen, das erfahren wir in den Nachrichten. Einst ein mächtiges Land - vergänglich - die USA mit all den Kriegen - mächtig, Weltpolizei - ist die Zeit auch hier abgelaufen ?
Dr Mittendrin
10.05.2015, 13:20
Weltkommunismus deshalb, damit ihm keiner entfliehen kann.
Der TE wollte bestimmt nicht diese leidige Versagertheorie diskutiert haben.
Wurde rot bewertet vom Kommunistenfan.
Dr Mittendrin
10.05.2015, 13:24
In einer wirklich vollautomatisierten Wirtschaft der fernen Zukunft, in welcher man auch die Bürokratie nicht mehr bedienen müsste, stünde tatsächlich genügend Ware zur Verfügung, die man "jedem nach seinen Bedürfnissen" überlassen könnte. Was der dann in seiner Freizeit täte, wäre ihm selbst überlassen. Wenn er lieber am Strand liegt, sei ihm das vergönnt, und wenn ihm tatsächlich die Arbeit zum Bedürfnis würde, so könnte er arbeiten. Arbeit zum Zweck des Lebensunterhalts gäbe es dann tatsächlich nicht mehr. Diese Zukunft ist allerdings noch seeehr fern.
Also wie jetzt du >Träumer ? die Honigbrötchen bringt der Roboter zum Frühstück, hat sie gebacken etc ?
Argutiae
10.05.2015, 23:16
Gegen ein bisschen Sozialismus in geringer(!!) Dosis habe ich nichts, da bin ich ordoliberal.
Vor allen Dingen muss es aber sinnvoll sein, d.h. diejenigen, die solche Maßnahmen umsetzen wollen, müssen
1. intelligent und
2. loyal und integer sein.
Aber selbst dann muss es möglich sein, sich lokal anders entscheiden zu können, denn "es recht zu machen jedermann ist eine Kunst die niemand kann".
Wie kann man Verwaltung abschaffen? Die wird doch zu einem gewissen Grad gebraucht.
Meinst du Erich Fromm von der Frankfurter Schule? Bei diesen Leuten habe ich begründetes Misstrauen.
Ich weiß nicht, ob Erich Fromm zur Frankfurter Schule gehört, aber man kann ihn schon in diese Richtung zählen, denke ich.
Er schreibt von der kompletten Dezentralisierung. Geht wohl auch in deine Richtung, oder?
[QUOTE]
wer in Deutschland hungert hat das ganz allein zu verantworten
Leider nicht. Einmal obdachlos (ohne Anschrift gibt es kein Harz mehr), oftmals immer obdachlos.
[QUOTE]
Ich will keine ahnung vom Kommunismus haben, Komunismus ist theorethischer idelogischer sozialwissenschaftlicher quatsch welcher mit der Realität und der BWL nichts zu tun hat. Deshalb wird in wirtschaftlichen Studiengängen auch kein KarlMurx gelehrt sondern nur wenn man eben Gesellschaftspolitische Fächer wählt.
Das was notwendig ist über den Kommunismus zu wissen ist das er für Planwirtschaft und Produktionsgüter in staaticher Hand steht - merh ist was die BWL oder VWL betrifft nicht notwenig, alle relevanten Konsequenzen sowohl negative als auc poitive leiten sich allein von dieser Feststellung ab.
Mit so einer Aussage zertrümmerst du selber deine ganze Argumentation.
Zumal BWL’er nicht mehr alle Latten am Zaun haben.
Und im Kommunismus würde es allen besser gehen?
Kommt darauf an, wen du unter "uns" einbeziehst.
Langfristig gesehen würde es allen Menschen besser gehen, da die Umwelt nicht sinnlos zerstört werden würde.
___
Aber es geht hier ja nicht um den Kommunismus, sondern um den Kapitalismus.
Argutiae
10.05.2015, 23:33
Im kapitalistischen Markt gibt es so gut wie nichts überflüssiges. dinge die nicht nützlich sind werden auch nicht gekauft
:wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand::w and::wand:
Dazu fällt mir nur ein:
Wer kein ahnung hat, einfach mal Klappe halten - ist beid ir sowieso ne Grundregel.
Argutiae
10.05.2015, 23:57
Weil das unverschämt ist, 50% sind schon zu viel. Das ist die Hälfte des Erwirtschafteten.
Ich muss hier einfach mal einwerfen, woher die heutigen Millionäre, Milliardäre oder wie reich sie inzwischen sind ihr Geld überhaupt haben.
Man muss immer zwischen den Millionären/Milliardären unterscheiden:
I
Diejenigen, die täglich hart für ihr Geld arbeiten und so innerhalb von wenigen Jahren oder von Jahrzehnten ihre Millionen erwirtschaften. Diese Menschen arbeiten jeden Tag, oft auch länger als die hier genannten 12, 14 Stunden. Egal ob Gastronom oder Fond-Manager - Schlaflose Nächte sind hier keine Ausnahme.
Diese Millionäre sind aber oft gezwungen so lange zu arbeiten:
1. Würden sie mit der Arbeit aufhören, z.B. aus Krankheitsgründen, wäre das eigene Kapital schnell weg und sie wären auf Harz 4 angewiesen.
2. Arbeitet man weniger wird man nach kurzer Zeit von der Konkurrenz überrollt/gefeuert/...
II
Millionäre/Milliardäre, die zum Beispiel in Zeiten der digitalen Revolution mit der richtigen Erfindung zur richtigen Zeit ordentlich Asche gemacht haben. Bill Gates zum Beispiel. Häufig arbeiten sie nicht mehr und müssen auch nie mehr arbeiten.
III
Die Erben.
Die meisten Millionäre, Milliardäre und Billionäre haben ihr Geld nicht erarbeitet, sondern sind einfach von den richtigen Leuten gezeugt worden.
Die richtig Reichen Menschen haben ihr Geld von den Eltern. Und diese von ihren Eltern. Und diese ... und so weiter.
Oft gilt: Umso brutaler und umso mehr Menschen durch deine Vorfahren ausgebeutet wurden, dest' so reicher bist du. Hier ist kein Geld durch eigene Arbeit entstanden. Vermehren tut es sich heute "von selbst" - Egal ob durch Zinsen oder durch die inflationsbedingte Wertsteigerung des Besitzes.
Verdammte scheiße, die meisten reichen Menschen sind nur reich, weil DEINE Vorfahren ausgebeutet wurden. Da ist es nur fair das Geld zurück zu holen.
Die „I“er sind hart arbeitende Leute, die sich ihre Gesundheit verspielen, nur für Geld. Denen z.B. würde es wohl gesundheitlich besser gehen, ohne Kapitalismus.
... da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt.
Welcher "Wohlstand"?
Heifüsch
11.05.2015, 00:09
Ich muss hier einfach mal einwerfen, woher die heutigen Millionäre, Milliardäre oder wie reich sie inzwischen sind ihr Geld überhaupt haben....
Aahhh...! Linksfraktion! >x´(
Aber egal, du bist ein Netter...>ß-) Jedenfalls isses ein Skandal, daß sich hierzulande eine Schmarotzer-Elite breitgemacht hat, die immer reicher wird und schon gar nicht mehr weiß, wohin mit ihrem vielen Geld, während bei Heart´s Fear-Beziehern um jeden Cent geschachert wird. Und die Schere öffnet sich immer weiter und man fragt sich, wann die Leute denn mal aufzuwachen gedenken, um ihre Blutsauger abschütteln.
Wie du siehst, bin ich zum radikalen Rächzlinxen mutiert. Aber du bist ja noch jung und hast das Zeug dazu, dereinst gleich mir ein weiser alter Mann zu werden. >ß-))
Heifüsch
11.05.2015, 00:11
:wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand::w and::wand:
Dazu fällt mir nur ein:
Da muß dem Trantor doch tatsächlich etwas Wesentliches entgangen sein...>x-(
:wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand::w and::wand:
Dazu fällt mir nur ein:
Davon wirst du auch nicht klüger und den Unterschied zwischn absolut und relativ lerns du damit auh nicht.
Was hast du denn für einen Schulabschluss?
Argutiae
11.05.2015, 09:37
Davon wirst du auch nicht klüger und den Unterschied zwischn absolut und relativ lerns du damit auh nicht.
Was hast du denn für einen Schulabschluss?
Du immer mit deinem absolut und relativ.
Was ist denn an
Im kapitalistischen Markt gibt es so gut wie nichts überflüssiges. dinge die nicht nützlich sind werden auch nicht gekauft
relativ?
Der Kapitalismus lebt von der dummen Bevölkerung, die auf Pump jeden scheiß kauft. Ohne diesen kranken, endlosen Konsum wäre der Kapitalismus nicht möglich.
[QUOTE=Argutiae;7889104]Du immer mit deinem absolut und relativ.
Was ist denn an
eben
relativ?
Der Kapitalismus lebt von der dummen Bevölkerung, die auf Pump jeden scheiß kauft. Ohne diesen kranken, endlosen Konsum wäre der Kapitalismus nicht möglich.
die relative aussage war das die MW die Güter besser verteilt als der Sozialismus, bzw das es im Kapitalismus weniger Verschwendung gibt als im Sozialismus.
jo richtig der Kapitalismus lebt - im Gegensatz zum sozialismus, der ist tot, und wird auch auf ewig tot bleiben ausser in den Köpfen mancher ewig gestrigen Spinner.
Leberecht
11.05.2015, 13:42
So wie man es zum Beispiel in der DDR hatte. Jeder sollte das gleiche haben es gab nur eine Art von Auto,....
Stimmt nicht! Das existierende DDR-System nannte sich Sozialismus. Nach damaliger Definition galt für diese Gesellschaftsordnung: ´Jeder nach seiner Leistung, jeder nach seinen Bedürfnissen.´ Erst der marxsche Kommunismus verzichtete auf die dazu erforderliche Leistung.
Außerdem ist der Kommunismus keine Demokratie, wenn es nur eine Partei gibt.
Die Existenz von Dateien allein ist keine hinreichende Bedingung für eine Demokratie. Ja, nicht mal eine notwendige. Die Existenz von Parteien gewährleistet keineswegs, daß Demos kratos. Das bewies die DDR und das beweist das aktuelle deutsche Regime.
Der Wirtschaftslibertarist
11.05.2015, 16:13
Stimmt nicht! Das existierende DDR-System nannte sich Sozialismus. Nach damaliger Definition galt für diese Gesellschaftsordnung: ´Jeder nach seiner Leistung, jeder nach seinen Bedürfnissen.´ Erst der marxsche Kommunismus verzichtete auf die dazu erforderliche Leistung.
Die Existenz von Dateien allein ist keine hinreichende Bedingung für eine Demokratie. Ja, nicht mal eine notwendige. Die Existenz von Parteien gewährleistet keineswegs, daß Demos kratos. Das bewies die DDR und das beweist das aktuelle deutsche Regime.
In der DDR war der Kommunismus an der Regierung, Sozialismus ist da das falsche Wort.
Leberecht
11.05.2015, 16:56
In der DDR war der Kommunismus an der Regierung, Sozialismus ist da das falsche Wort.
Jede Regierung lebt im Kommunismus. Man muß allerdings dem DDR-Regime zugute halten, daß Betriebsleiter von Großbetrieben maximal das Dreifache verdienten als der Durchschnitt der Firma und nicht das zigfache wie im Kapitalismus.
tommy3333
11.05.2015, 17:43
Stimmt nicht! Das existierende DDR-System nannte sich Sozialismus. Nach damaliger Definition galt für diese Gesellschaftsordnung: ´Jeder nach seiner Leistung, jeder nach seinen Bedürfnissen.´ Erst der marxsche Kommunismus verzichtete auf die dazu erforderliche Leistung.
Die wussten seit 1953 auch, wohin die Forderung nach Mehr-Leistung ohne Mehr-Gegenleistung führte. Die Mehr-Gegenleistung konnte oder wollte der "real existierende Sozialismus" ja auch nicht aufbringen. War ja Planwirtschaft, die nicht nur diktierte, wer was wieviel und zu welchem Preis zu produzieren hatte, sondern auch wer wieviel pro Std. verdiente.
Argutiae
11.05.2015, 23:42
die relative aussage war das die MW die Güter besser verteilt als der Sozialismus, bzw das es im Kapitalismus weniger Verschwendung gibt als im Sozialismus.
Egal ob relativ oder absolut. Diese Aussage ist Quark.
jo richtig der Kapitalismus lebt - im Gegensatz zum sozialismus, der ist tot, und wird auch auf ewig tot bleiben ausser in den Köpfen mancher ewig gestrigen Spinner.
Was genau zeigt dort nun den Vorteil des Kapitalismus gegenüber dem Sozialismus? Oder dem Kommunismus? Oder der feudalen Leibeigenschaft? Oder sonstiger besitzregelnder Gesellschaftsformen?
Argutiae
11.05.2015, 23:47
Erst der marxsche Kommunismus verzichtete auf die dazu erforderliche Leistung.
Stimmt nicht! Ganz im Gegenteil.
Argutiae
12.05.2015, 00:10
In der DDR war der Kommunismus an der Regierung, Sozialismus ist da das falsche Wort.
Dann sag mit mal, wo da der Unterschied besteht. Jetzt bin ich mal gespannt :)
Aber an deinem ersten Beitrag zu diesem Thema hier hast du ja schon bewiesen, dass du noch viel lernen musst, junger Padawan :trost:
Leberecht
12.05.2015, 06:34
Dann sag mit mal, wo da der Unterschied besteht. Jetzt bin ich mal gespannt :)
Er meinte vielleicht, daß nur Regierungsmitglieder der DDR im Kommunismus lebten. Im übrigen finde ich es sinnlos, über das beste Gesellschaftssystem zu diskutieren. Alles, aber auch alles, vom Küchenmesser bis zum Gesellschaftssystem, kann zum Guten als auch zum Bösen gedeihen. Die Weichen stellt der Kopf eines Systems, sein Name bedeutungslos.
Was genau zeigt dort nun den Vorteil des Kapitalismus gegenüber dem Sozialismus? Oder dem Kommunismus? Oder der feudalen Leibeigenschaft? Oder sonstiger besitzregelnder Gesellschaftsformen?
Ich werde die ganze Leier nicht nochmal durchackern.
Hat doch eh kein Zweck, dein Wissen übner marktwirtschaftliche Vorgänge BWL oder VWL beschränkt sich auf die DDr Sozialistenfibel und das Parteibuch. Ideologisches Denken ohne Bezug zur Realität oder Wissenschaft.
Ich habe dir geschrieben was Allokation bedeutet, warum diese im Kapitalismus funktioniert und in der Plawirtschaft nicht, und ich habe beschrieben welche Probleme die DDR hatte durch die fehlenden Märkte und nicht vorhandenen Preisidikator der die Kanppheit der Güter anzeigt.
von dir kam dann nur sowas wie "In der Planwirtschaft gibts auch Märkte" - Sy aber unterirdischer gehts kaum.
du kannst oder willst nicht nachvollziehen was ich schreibe, ich habe dazu nicht mehr zu sagen, lies den Diskussionsverlauf wenn du was lernen willst ansonsten bleibe eben auf deinem ideologischem Weg, beklage dich dann abe nicht wenn du die Welt nicht verstehst.
In der DDR war der Kommunismus an der Regierung, Sozialismus ist da das falsche Wort.
Es war weder Kommunismus noch Sozialismus an der Regierung, es war eine Dikatatur einer Partei ähnlich dem in Nazideutschland oder in vielen anderen Diktaturen dieser Welt.
Denn Kommunuismus kann sich als gesellschaftliches Modell immer nur mit Diktatur und Repression an der Macht halten.
Argutiae
12.05.2015, 11:00
Ich werde die ganze Leier nicht nochmal durchackern.
Hat doch eh kein Zweck, dein Wissen übner marktwirtschaftliche Vorgänge BWL oder VWL beschränkt sich auf die DDr Sozialistenfibel und das Parteibuch. Ideologisches Denken ohne Bezug zur Realität oder Wissenschaft.
Also, mal ganz im Ernst. BWL ist vielleicht perfekt für unsere heutige Wirtschaft, aber eben jene Wirtschaft ist absolut unnatürlich und fern ab jeder Realität.
Dir geht es um die beste Gesellschaftsform innerhalb kapitalistischer Strukturen, mir geht es um eine Gesellschaftsform ohne eben jene Strukturen. Nur weil etwas "in der heutigen Wirtschaft" nicht funktionieren würde, heißt das nicht, dass es überhaupt nicht funktionieren würde.
Wie beschränkt kann man eigentlich sein? -.-
[QUOTE=Argutiae;7891092]Also, mal ganz im Ernst. BWL ist vielleicht perfekt für unsere heutige Wirtschaft, aber eben jene Wirtschaft ist absolut unnatürlich und fern ab jeder Realität.
Nein sie ist die Realität uind wir leben darin, Kommunismus ist eine Utopie und keine Sau hat sie in der Realität jemals umsetzen können.
Dir geht es um die beste Gesellschaftsform innerhalb kapitalistischer Strukturen, mir geht es um eine Gesellschaftsform ohne eben jene Strukturen. Nur weil etwas "in der heutigen Wirtschaft" nicht funktionieren würde, heißt das nicht, dass es überhaupt nicht funktionieren würde.
Wie beschränkt kann man eigentlich sein? -.-
Nein mir geht es um eine Gesellschaft- und Wirtschaftsform welche die Bedürfnisse der Gesellschaft am besten erfüllt und entsprechend dem schlägt der Kapitalimus und die Marktwirtschaft alles ander was sonst noch im Angebot ist - erst recht solche Utopien wie Kommunismus.
und jetzt geh mir bitte vom Bein - du wirst mit deiner Ideologie sterben egal was ich schreibe und egal wie sehr die Realität dem Kommunismusmodell in den Allerwertesten tritt - also zwecklos.
Argutiae
12.05.2015, 11:24
Nein mir geht es um eine Gesellschaft- und Wirtschaftsform welche die Bedürfnisse der Gesellschaft am besten erfüllt und entsprechend dem schlägt der Kapitalimus und die Marktwirtschaft alles ander was sonst noch im Angebot ist - erst recht solche Utopien wie Kommunismus.
und jetzt geh mir bitte vom Bein - du wirst mit deiner Ideologie sterben egal was ich schreibe und egal wie sehr die Realität dem Kommunismusmodell in den Allerwertesten tritt - also zwecklos.
Uns geht es aber nur gut, weil es "den da unten" schlecht geht. Man, mach mal deine Augen auf...
Der BRD ging es auch nur "besser", weil es den Menschen in der DDR "schlechter" ging.
Uns geht es aber nur gut, weil es "den da unten" schlecht geht. Man, mach mal deine Augen auf...
Der BRD ging es auch nur "besser", weil es den Menschen in der DDR "schlechter" ging.
du braucht mir nicht erzählen welche Märchen in deinem Parteibuch stehen bzw was euch die sozialistischen Diktatoren in der Schule beigebracht haben.
Die haben auch gesagt die Mauer ist ein imperialistischer Schutzwall und keisefalls dazu gedacht die Mensch in der DDR gefangen zu halten.
Das der Kapitalismus besser geeignet ist als der Sozialismus um eine Bevölkerung zu versorgen ist wissenschaftlch und historisch nachweisbar.
Der Kaptialismus ist nicht auf Sozialistische Länder angewiesen um seinen absoluten Wohlstandslevel zu erreichen.
Der Vorteil war allerdings das es sehr angenehm ist wenn manche Länder sozialistisch wirtschaften da sie dann defakto als Konkurrenz komplett wegfallen.
Dennoch hast du nur die Wahl relativ arm zu sein und im sozialimus zu leben oder relativ reich und im Kapitalismus.
wozu ist wohlstand gut?
Für Dich nicht, aber für die anderen.
Das ist ein Weisungsgebot für den Lebenszweck der Anhänger der hebräischen Bibel:
Sehr reich von Vieh, Silber und Gold" zu sein, gilt für die orientalische Abraham-Sippe z.B. als vorbildliche Lebenserfüllung. Unter Viehreichtum wird der Besitz von "Schafen, Rindern, Eseln, Knechten und Mägden, Eselinnen und Kamelen" (in dieser Reihenfolge) verstanden. (1.Buch Mose)
An anderer Stelle wird auch von Gold, Silber und Edelsteinen gesprochen.
Es ist auch ein Meilenstein der biblischen Erbengemeinschaft (Altes Testament) zur Weltherrschaft mittels des angesammelten Kapitals ihrer weltweiten Handelsgesellschaft:
»Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.« 5. Mose 15.6
Argutiae
12.05.2015, 22:51
du braucht mir nicht erzählen welche Märchen in deinem Parteibuch stehen bzw was euch die sozialistischen Diktatoren in der Schule beigebracht haben.
Die haben auch gesagt die Mauer ist ein imperialistischer Schutzwall und keisefalls dazu gedacht die Mensch in der DDR gefangen zu halten.
Das der Kapitalismus besser geeignet ist als der Sozialismus um eine Bevölkerung zu versorgen ist wissenschaftlch und historisch nachweisbar.
Der Kaptialismus ist nicht auf Sozialistische Länder angewiesen um seinen absoluten Wohlstandslevel zu erreichen.
Der Vorteil war allerdings das es sehr angenehm ist wenn manche Länder sozialistisch wirtschaften da sie dann defakto als Konkurrenz komplett wegfallen.
Dennoch hast du nur die Wahl relativ arm zu sein und im sozialimus zu leben oder relativ reich und im Kapitalismus.
Gott bist du doof. Ich bin auch nicht im Sozialismus aufgewachsen, aber schön, dass du das Mutmaßt.
Guck einfach mal nach Afrika. Dann siehst du, was der Kapitalismus anrichten kann.
Liberalist
12.05.2015, 22:53
Gott bist du doof. Ich bin auch nicht im Sozialismus aufgewachsen, aber schön, dass du das Mutmaßt.
Guck einfach mal nach Afrika. Dann siehst du, was der Kapitalismus anrichten kann.
Der Kapitalismus macht um Afrika einen großen Bogen.
Sorry, du schreibst hier über Dinge die du nicht verstehst. In Afrika herrschte überwiegend Sozialismus, gesonsered von der UDSSR, daran laboriert Afrika heute noch.
Argutiae
12.05.2015, 23:02
Der Kapitalismus macht um Afrika einen großen Bogen.
Sorry, du schreibst hier über Dinge die du nicht verstehst. In Afrika herrschte überwiegend Sozialismus, gesonsered von der UDSSR, daran laboriert Afrika heute noch.
Haha, man man man. Was ist nur mit euch.
Der Kapitalismus im Westen beutet den Afrikanischen Kontinent aus. Da ist scheiß egal, was für Staatsformen die in ihren Trümmern haben ...
Liberalist
12.05.2015, 23:15
Haha, man man man. Was ist nur mit euch.
Der Kapitalismus im Westen beutet den Afrikanischen Kontinent aus. Da ist scheiß egal, was für Staatsformen die in ihren Trümmern haben ...
Ist doch völliger Nonsens, wo beutet der Kapitalismus Afrika aus?
Verdeutliche dies bitte, werd präziser, ich sehe lediglich lokale Eliten, die ihr Volk ausbeuten.
Argutiae
12.05.2015, 23:56
Ist doch völliger Nonsens, wo beutet der Kapitalismus Afrika aus?
Verdeutliche dies bitte, werd präziser, ich sehe lediglich lokale Eliten, die ihr Volk ausbeuten.
Über all da, wo es Ressourcen gibt:
http://www.kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/u17/Afrika_Bodenschaetze_Neokolonialismus_Kolonialismu s_Ausbeutung_Imperialismus_Resourcen_AFRICOM_Umwel tzerstoerung_Geostrategie_geostrategisch.jpg
Nikolaus
13.05.2015, 00:13
Also, mal ganz im Ernst. BWL ist vielleicht perfekt für unsere heutige Wirtschaft, aber eben jene Wirtschaft ist absolut unnatürlich und fern ab jeder Realität.BWL beschreibt natürliche Gesetzmäßigkeiten und passt immer und gilt in jedem Wirtschaftssstem. Auch wenn ein Wirtschaftssystem diese Gesetzmäßigkeiten ignoriert.
So wie die Physik auch dann gilt, wenn ich, unter Mißachtung der Schwerkraftgesetze, versuche mit einem Regenschirm vom Eiffelturm herunterzuschweben.
Liberalist
13.05.2015, 07:01
Über all da, wo es Ressourcen gibt:
http://www.kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/u17/Afrika_Bodenschaetze_Neokolonialismus_Kolonialismu s_Ausbeutung_Imperialismus_Resourcen_AFRICOM_Umwel tzerstoerung_Geostrategie_geostrategisch.jpg
Ja, und jetzt stell mal dar wo in diesen Ländern es den Leuten ermöglicht wird freies Eigentum zu generieren, leider gibt es seit einiger nur ein paar wenige Ländern die dies er möglichen.
Die meisten Länder beuten ihr Volk aus, vergleich das mal mit Australien.
Gott bist du doof. Ich bin auch nicht im Sozialismus aufgewachsen, aber schön, dass du das Mutmaßt.
Guck einfach mal nach Afrika. Dann siehst du, was der Kapitalismus anrichten kann.
Ich sehe lieber auf das was du schreibst, daran kann man zb erkennen was passiert wenn man als Kind mit dem Kopf zu oft gegen die Wand geknallt ist.
andererseits wenn ich deine signatur sehe, ist es eigentlich meine Schuld das ich mich überhaupt mit dir eingelassen habe.
Welchen sinn macht es sich mit geistlosen ungebildeten Amöben von einer Linksfraktion zu unterhalten - da sind ja Affen die intelligenteren Gesprächspartner :D
Über all da, wo es Ressourcen gibt:
http://www.kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/u17/Afrika_Bodenschaetze_Neokolonialismus_Kolonialismu s_Ausbeutung_Imperialismus_Resourcen_AFRICOM_Umwel tzerstoerung_Geostrategie_geostrategisch.jpg
So ist es.
Der Strangersteller kommt vermutlich aus einer Großaktionärsfamilie, welche über Bergbauminen die einheimischen Bevölkerungen ausbeutet? Oder glaubt er an das Märchen vom "Tellerwäscher zum Millionär"?
Nicht Staaten sondern private Minengesellschaften beuten Afrika aus.
Schwarzafrika kam schon vor Jahrtausenden mit der ägyptischen Hochkultur in Berührung. Die Schwarzafrikanerin Teje wurde sogar in die Pharaonenfamilie aufgenommen. In Jüterbog steht eine negroide Heiligenfigur, weil die Ottonen das Fest der Thebaischen Legion, einer legendären afrikanischen Christentruppe im Römischen Reich, feierten. Schwarzafrikaner bevölkerten die römischen und arabischen Adelshöfe als Gladiatorenkämpfer, Hausdiener und Haremsdamen. Natürlich werden diese genügsamen Menschen keine Pyramiden bauen und auch keine Flugzeuge aus eigenem Antrieb konstruieren wollen. Erst die christlichen Missionare haben sie zu weitgehend unselbständigen Menschen gemacht, sie mit europäischer züchtiger Kleidung umhüllt und sie zu ständigen Betreuungsobjekten europäisch-christlicher Caritas gemacht. Der weiße Mann gräbt für sie Brunnen und speist sie mit europäischen Lebensmittelhilfen. Christliche und marxistische Menschenrechtler mit einem barmherigen Helfersyndrom sorgen für schulische Ausbildung, Ebola- und Aids-Ärzte. Der weiße Mann spielt Gott. Und nebenbei wurden gegen britische Glasperlen größere Ländereien mit Bodenschätzen von de Beers, Rio Tinto und den Rhodesleuten aufgekauft. Wer vom schwarzen Mann nicht den weißen Herren gehorchte, dem wurden die Hände von den Kolonialbelgiern abgeschlagen und von Katangasöldnern niederkartätscht. Das Kulturland Amerika ist voll mit den Nachfahren schwarzafrikanischer Sklaven. Einer hat es sogar zum Präsidenten geschafft.
„Beit" war der seinerzeit sehr bekannte Chef des großen Londoner Hauses „Wernher Beit & Co.", Alfred Beit, welcher mit Cecil Rhodes zusammen zum Direktorium der Südafrikanischen Gesellschaft (Chartered Company) gehörte:
London, „Banker of the World“, wurde in jenen Jahren immer mehr zum bevorzugten Wohnort von Männern, die im Aktien- und Finanzgeschäft, mit Diamanten und Gold oder als Industrielle ihr Vermögen erworben hatten. Darunter befand sich eine ansehnliche Gemeinde Deutschstämmiger oder Juden aus Deutschland, neben Edgar Speyer (aus New York), Robert Mond (Farnworth) und Henri Bischoffsheim (Amsterdam), Hirsch (München), Ernest Cassel (Köln), Sigismund Neumann (Fürth), Schröder, Ellermann, Carl Meyer und Beit (alle aus Hamburg), Max Michaelis (Eisfeld), Julius Wernher (Darmstadt), George und Leopold Albu (née Blau, Berlin) 338 sowie Hermann und Friedrich Eckstein (Stuttgart-Hohenheim). Sie waren im Diamanten- und Goldgeschäft im südlichen Afrika durch eine harte Schule gegangen und dabei, teils unter abenteuerlichen Bedingungen, enorm reich geworden. Nun drängten sie in die Londoner Oberschicht. Neben Beit unterhielten auch Barnato, Robinson, Cassel, Albu und Friedrich Eckstein ihre prachtvollen Domizile in Park Lane.
http://politikforen.net/showthread.php?121984-Was-war-Winston-Churchill-für-ein-Mensch&p=5413149&viewfull=1#post5413149
Die Macht der internationalen Hochfinanz
Es gibt keine Industriezweige, in denen es etwas auszubeuten gibt, wo nicht die Rothschilds, oftmals gut getarnt, mit von der Partie sind. Es gibt auch bis 1917 in der Welt und seitdem im kapitalistischen Wirtschaftsgebiet kaum Länder, aus denen die Rothschilds nicht Profit saugten, von Kanada bis Australien, von Brasilien bis Hongkong, und besonders in Afrika, für das sie sich schon immer interessierten.
In Kanada bemächtigten sie sich der Schlüsselstellungen in Banken, Versicherungen, Eisenbahnen und verschiedenen Chartergesellschaften, lange vor dem Eindringen des amerikanischen Kapitals. Erst jüngst bestätigten zwei Ereignisse den noch bestehenden großen Einfluß der Rothschildgruppe in Kanada. Über die »Rio Tinto Zinc Co.« beteiligten sie sich an den reichen Uranvorkommen, den zweitgrößten der Welt, und durch die Gründung einer Entwicklungsgesellschaft, der »British Newfoundland Corp.«, genannt BRINCO, erwarben sie alle Rechte zum Abbau der Bodenschätze und für die industrielle Erschließung auf einem Territorium von 150000 qkm, der eineinhalbfachen Größe der DDR. Man hat diese Transaktion sicher nicht zu Unrecht das »größte Immobiliengeschäft unseres Jahrhunderts« genannt. Zu diesem Geschäft verbanden sich die Rothschilds mit anderen Großbanken und Papierkonzernen und nutzten ferner ihre Verbindungen zum Bankhaus Morgan.
Die Interessengemeinschaft Morgan-Rothschild beschränkt sich aber nicht nur auf Kanada. Bereits 1837 schickte das Haus Rothschild A. Belmont als offiziellen Vertreter nach Havanna und New York. Er gründete hier das Bankhaus A. Belmont & Co. (»Co.« bedeutet hier »Rothschild«), das später mit der Bank Dillon, Read & Co. fusionierte. Auch bei der Gründung des größten Stahltrusts der Welt, der US Steel Corporation, fehlten die Rothschilds nicht; die Aufstellung der Großaktionäre zeigt neben Morgan an erster Stelle Rockefeller, ein holländisches Syndikat und die Rothschilds.
http://politikforen.net/showthread.php?146763-50-Jahrestag-Kennedy-Mord-Staatsstreich-in-den-USA&p=6718417&viewfull=1#post6718417
http://www.infomine.com/graphics/careers/partners/DeBeers/header.jpg
Ranking der Rohstoff-Riesen
Sie schürfen Tausende Tonnen Eisenerz, Kohle, Kupfer oder Gold und profitieren vom Aufstieg der Schwellenländer. An der Börse sind sie Milliarden wert. Die größten Minengesellschaften der Welt im Überblick:
Platz 5: Anglo American Das südafrikanisch-britische Unternehmen verdient sein Geld vor allem mit Industrie- und Edelmetallen, Diamanten - und Kohle. Der Konzern erreicht einen Börsenwert von 45,4 Milliarden Dollar. Zu dem Portfolio gehört etwa auch der Diamantenschürfer De Beers. Anglo American ist der größte Platinförderer der Welt. Quelle: Bloomberg, Stand 10. Januar 2013
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Das Unternehmen wurde 1917 von Ernest Oppenheimer in Südafrika gegründet. Damals stand die Ausbeutung der Goldvorkommen im Vordergrund. Heute fördert und verarbeitet der Konzern neben Edelmetallen und Diamanten auch Industriemetalle wie Kupfer.
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Platz 4: Xstrata Der Minenkonzern Xstrata ist der größte Zinkproduzent der Welt und hat sich mit dem berühmt-berüchtigten Rohstoffhändler Glencore zusammengeschlossen. Xstrata hat an der Börse einen Wert von 55,1 Milliarden Dollar. Beide Unternehmen aus der Schweiz waren bereits eng verflochten. Glencore hielt mehr als 34 Prozent an Xstrata.
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Die Fusion der Häuser mit Hauptsitz im Schweizer Ort Zug war lange ins Stocken geraten. Der Staatsfonds von Katar schoss als Xstrata-Großaktionär dazwischen und verlangte mehr Geld. Nach zähen Verhandlungen einigten sich die Streithähne auf eine höhere Abfindung für die Aktionäre. Glencore zahlt den Xstrata-Aktionären eigene Aktien im Verhältnis 3,05 zu 1 zum Tausch. Die Fusion ist damit mehr als 30 Milliarden Dollar schwer.
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Platz 3: Vale Der brasilianische Rohstoffkonzern Vale kommt auf einen Börsenwert von 107,9 Milliarden US-Dollar. Das einstige Staatsunternehmen verzeichnete ein rasantes Wachstum und stieg zum weltweit größten Förderer von Eisenerz auf. Zudem betreibt Vale die weltgrößte Eisenerzmine in Brasilien. In der Ferr Carajas-Mine werden 110 Millionen Tonnen Erz pro Jahr gefördert. Der Grundstoff für die Stahlerzeugung wird über rund 900 Kilometer per Eisenbahn in den nächsten Hafen gefahren.
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Lange war der 1942 gegründet Rohstoff-Gigant ein staatlicher Betrieb, wurde dann aber privatisiert. Mit der Übernahme brasilianischer und kanadischer Konkurrenten stieg der Konzern zum weltgrößten Eisenerz-Förderer auf und expandierte weltweit, etwa nach Indonesien. Das Unternehmen verarbeitet den Grundstoff auch zu Rohstahl weiter.
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Platz 2: Rio Tinto Der britisch-australische Gigant rangiert auf Platz zwei der Eisenerzförderer. Das Traditions-Unternehmen mit zwei Hauptsitzen, in London und Melbourne, kommt auf eine Börsenwert von 111,6 Milliarden Dollar. Zudem betreibt Rio Tinto wichtige Kupferminen, wie etwa in West Australien. Die Anglo-Australier übernahmen sich 2007 fast am Kauf des kanadischen Aluminiumkonzerns Alcan und wurden später selbst Ziel eines Übernahmeversuchs.
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Der Rohstoff-Riese erwog 2006 mit einer Bietergemeinschaft die Übernahme von Anglo American. Der Plan scheiterte jedoch. Stattdessen geriet Rio Tinto selbst ins Fadenkreuz: Konkurrent BHP Billiton lotete 2008 eine Übernahme aus, gab die Pläne wegen der Finanzkrise aber wieder auf.
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Platz 1: BHP Billiton Ein echtes Schwergewicht an der Börse mit einer Marktkapitalisierung von 199,7 Milliarden Dollar ist der britisch-australische Gigant BHP Billiton. Das Unternehmen betreibt Eisenerz- und Kupferminen, erweitert aber auch sein Geschäft etwa auf Schiefergasressourcen in den USA.
Bild 9 von 10
Der weltgrößte Bergbaukonzern wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Australien gegründet. Heute ist der Konzern weltweit aktiv, etwa in Kanada oder Chile. Das Unternehmen engagiert sich auch in der Erdöl-Förderung.
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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/top-bergbaukonzerne-ranking-der-rohstoff-riesen/6772696.html
http://www.riotinto.com/images/bnr_ministervisit_0914.jpg
tommy3333
13.05.2015, 17:45
Uns geht es aber nur gut, weil es "den da unten" schlecht geht. Man, mach mal deine Augen auf...
Der BRD ging es auch nur "besser", weil es den Menschen in der DDR "schlechter" ging.
Da waren die Kommunisten ja wenigsten so konsequent und sorgten dafür, dass es in der DDR nur Leute "da unten" gab, denen es alle gleich schlecht ging. Dass Wohlstand auch erarbeitet werden muss, mit möglichst hoher Produktivität, und das insbes. im Wettstreit der Systeme, wusste selbst Lenin noch. Heutige Linke wissen das offenbar nicht mehr. Lenin zog nur die falschen Schlüsse daraus. Willkommen im dt. Bildungsnotstand.
tommy3333
13.05.2015, 17:48
(...) Ich bin auch nicht im Sozialismus aufgewachsen, (...)
Das merkt man. So wie ein Blinder vom Sehen und von der Farbenlehre spricht.
kotzfisch
13.05.2015, 18:02
Über all da, wo es Ressourcen gibt:
http://www.kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/u17/Afrika_Bodenschaetze_Neokolonialismus_Kolonialismu s_Ausbeutung_Imperialismus_Resourcen_AFRICOM_Umwel tzerstoerung_Geostrategie_geostrategisch.jpg
Dein Kärtchen beschreibt nur, dass die Neger wegen korrupter Eliten trotz Vorhandensein natürlicher Bodenschätze nichts auf die Reihe bekommen.
Rohstofflose Länder wie Deutschland, Österreich oder GB hingegen zu den wirtschaftlich Erfolgreichen gehören.
Was folgt draus? Dass es an den Leute, ihrer Mentalität und der Verfaßtheit ihrer Staaten liegt und nicht am ominösen Kapitalismus, den zu definieren oder genauer zu umreissen hier keiner
Deiner linksgrünrotkommunistisch versifften Freunde fähig sein dürfte.
mfreimann
13.05.2015, 18:15
Dein Kärtchen beschreibt nur, dass die Neger wegen korrupter Eliten trotz Vorhandensein natürlicher Bodenschätze nichts auf die Reihe bekommen.
Rohstofflose Länder wie Deutschland, Österreich oder GB hingegen zu den wirtschaftlich Erfolgreichen gehören.
Was folgt draus? Dass es an den Leute, ihrer Mentalität und der Verfaßtheit ihrer Staaten liegt und nicht am ominösen Kapitalismus, den zu definieren oder genauer zu umreissen hier keiner
Deiner linksgrünrotkommunistisch versifften Freunde fähig sein dürfte.
das stimmt. Die heutigen westlichen Demokratien sind derart komplexe soziale Systeme, dass Anleihen bei totalitären Sozialutopien des 19ten Jahrhunderts zwingend versagen müssen. War schon der Marx'sche Begriff des 'Kapitalismus' eine geradezu äffisch primitive Vereinfachung, so ist das an Blödheit nicht mehr zu überbietende, dümmlich moralisierende Geschwurbel heutiger 'Kapitalismuskritiker' nur noch unerträglich dumm zu nennen. Ich warte schon auf den Tag, an dem der linksgrüne Mob jeden 'voll Nazi' nennt, der Zweifel an ihrer 'Kapitalismuskritik' äussert.
kotzfisch
13.05.2015, 18:21
das stimmt. Die heutigen westlichen Demokratien sind derart komplexe soziale Systeme, dass Anleihen bei totalitären Sozialutopien des 19ten Jahrhunderts zwingend versagen müssen. War schon der Marx'sche Begriff des 'Kapitalismus' eine geradezu äffisch primitive Vereinfachung, so ist das an Blödheit nicht mehr zu überbietende, dümmlich moralisierende Geschwurbel heutiger 'Kapitalismuskritiker' nur noch unerträglich dumm zu nennen. Ich warte schon auf den Tag, an dem der linksgrüne Mob jeden 'voll Nazi' nennt, der Zweifel an ihrer 'Kapitalismuskritik' äussert.
So ist es- schön gesagt.
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.
Ich empfehle dir folgendes Buch:
http://www.amazon.de/Wie-viel-ist-genug-Wachstumswahn/dp/388897822X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1431546236&sr=8-1&keywords=wann+ist+genug+genug
kotzfisch
13.05.2015, 20:59
Ich empfehle dir folgendes Buch:
http://www.amazon.de/Wie-viel-ist-genug-Wachstumswahn/dp/388897822X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1431546236&sr=8-1&keywords=wann+ist+genug+genug
Deine Linksrotgrünantifa verseuchten Empfehlungen lasse lieber stecken.Sie sind erkennbarer Unsinn.
Deine Linksrotgrünantifa verseuchten Empfehlungen lasse lieber stecken.Sie sind erkennbarer Unsinn.
Hast du besagtes Buch gelesen?
BRDDR_geschaedigter
13.05.2015, 22:13
Ich empfehle dir folgendes Buch:
http://www.amazon.de/Wie-viel-ist-genug-Wachstumswahn/dp/388897822X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1431546236&sr=8-1&keywords=wann+ist+genug+genug
Im reinen Kapitalismus gibt es keinen Wachstumszwang. Wachstum braucht man nur weil die Politiker das Geld raushauen.
Im reinen Kapitalismus gibt es keinen Wachstumszwang. Wachstum braucht man nur weil die Politiker das Geld raushauen.
Stellt sich halt die Frage, was "reiner Kapitalismus" ist, bzw. ob sich dieses Modell tatsächlich auf die real existierenden Begebenheiten anwenden lässt.
BRDDR_geschaedigter
13.05.2015, 22:19
Stellt sich halt die Frage, was "reiner Kapitalismus" ist, bzw. ob sich dieses Modell tatsächlich auf die real existierenden Begebenheiten anwenden lässt.
Ja, das gab es schon. Man hatte 10% Wachstum, obwohl es quasi gar nicht nötig war. Der Wohlstand stieg. Also vor der Etablierung der Zentralbanken.
Argutiae
13.05.2015, 22:41
Ich sehe lieber auf das was du schreibst, daran kann man zb erkennen was passiert wenn man als Kind mit dem Kopf zu oft gegen die Wand geknallt ist.
andererseits wenn ich deine signatur sehe, ist es eigentlich meine Schuld das ich mich überhaupt mit dir eingelassen habe.
Welchen sinn macht es sich mit geistlosen ungebildeten Amöben von einer Linksfraktion zu unterhalten - da sind ja Affen die intelligenteren Gesprächspartner :D
Wer einen Pilzmantel trägt, sollte nicht mit Frettchen werfen ...
Denk' mal drüber nach. Ich weiß, das ist wie die Aufforderung "Blinder seh!", aber versuche es!
Da waren die Kommunisten ja wenigsten so konsequent und sorgten dafür, dass es in der DDR nur Leute "da unten" gab, denen es alle gleich schlecht ging. Dass Wohlstand auch erarbeitet werden muss, mit möglichst hoher Produktivität, und das insbes. im Wettstreit der Systeme, wusste selbst Lenin noch. Heutige Linke wissen das offenbar nicht mehr. Lenin zog nur die falschen Schlüsse daraus. Willkommen im dt. Bildungsnotstand.
Gott ey, der Kommunismus hat noch gar nichts "gemacht". Auch in der DDR nicht.
Das Wohlstand erarbeitet werden muss, das haben Marx und Engels auch berücksichtigt. Das ist etwas, was die meisten gar nicht wissen. Die heutigen rechten haben so wie so keine Ahnung vom Kommunismus, noch weniger als die Linken ;)
Dein Kärtchen beschreibt nur, dass die Neger wegen korrupter Eliten trotz Vorhandensein natürlicher Bodenschätze nichts auf die Reihe bekommen.
Rohstofflose Länder wie Deutschland, Österreich oder GB hingegen zu den wirtschaftlich Erfolgreichen gehören.
Was folgt draus? Dass es an den Leute, ihrer Mentalität und der Verfaßtheit ihrer Staaten liegt und nicht am ominösen Kapitalismus, den zu definieren oder genauer zu umreissen hier keiner
Deiner linksgrünrotkommunistisch versifften Freunde fähig sein dürfte.
Mhh. Wir "rohstofflosen" (Was ja nun auch nicht stimmt) greifen vielleicht auch einfach nur die Rohstoffe ab, die es da unten gibt. Ohne das die Bevölkerung etwas davon sieht. Jegliche Versuche den Bodenschatz der Bevölkerung zu übergeben werden mit allen Mitteln verhindert. Das ist selbstredend.
"Den Kapitalismus" habe ich übrigens schon einmal definiert:
I. Privatbesitz
II. Akkumulation
Ein richtig oder falsch gibt es hier übrigens nicht, zu zahlreich sind die verschiedenen Definitionen.
Ja, das gab es schon. Man hatte 10% Wachstum, obwohl es quasi gar nicht nötig war. Der Wohlstand stieg. Also vor der Etablierung der Zentralbanken.
Und was ist dann "reiner Kapitalismus"? Auf deine Definition bin ich auch gespannt.
Wir scheinen da sehr widersprüchlich zu sein.
Da, wo Akkumulation herrscht, ist begrenzter Wachstum unmöglich.
Zudem interessiert mich, wo der Wohlstand stieg – und zu welchem Preis. Und wann sich dieses Ereignis zugetragen haben soll.
BRDDR_geschaedigter
13.05.2015, 22:50
Und was ist dann "reiner Kapitalismus"? Auf deine Definition bin ich auch gespannt.
Wir scheinen da sehr widersprüchlich zu sein.
Da, wo Akkumulation herrscht, ist begrenzter Wachstum unmöglich.
Zudem interessiert mich, wo der Wohlstand stieg – und zu welchem Preis. Und wann sich dieses Ereignis zugetragen haben soll.
Eigentumsrecht+Vertragsfreiheit sonst nichts. Zentralbanken verstoßen z.B. gegen das Eigentumsrecht ,weil sie einem ständig das Geld entwerten durch Inflation.
Wachstum hat keinen "Preis" das ist kein Nullsummenspiel. Ich weiß Sozialisten behaupten das ständig.
Argutiae
13.05.2015, 23:22
Eigentumsrecht+Vertragsfreiheit sonst nichts. Zentralbanken verstoßen z.B. gegen das Eigentumsrecht ,weil sie einem ständig das Geld entwerten durch Inflation.
Wachstum hat keinen "Preis" das ist kein Nullsummenspiel. Ich weiß Sozialisten behaupten das ständig.
Es gibt also keine Akkumulation? Kein Bedürfnis sein Besitz/Kapital zu mehren?
Nein. Wir sind hier nicht im BWL-Studium. Die Erde ist endlich, hier gibt es kein Nullsummenspiel.
BRDDR_geschaedigter
13.05.2015, 23:23
Es gibt also keine Akkumulation? Kein Bedürfnis sein Besitz/Kapital zu mehren?
Nein. Wir sind hier nicht im BWL-Studium. Die Erde ist endlich, hier gibt es kein Nullsummenspiel.
Warum ist Akkumulation schlimm? Bestimmte Güter brauchen viel Kapital um sie herstellen zu können. Willst du in einer Primitivwirtschaft leben?
Wachstum ist natürlich unendlich, das ist nicht nur eine quantitative Größe.
Argutiae
13.05.2015, 23:36
Warum ist Akkumulation schlimm? Bestimmte Güter brauchen viel Kapital um sie herstellen zu können. Willst du in einer Primitivwirtschaft leben?
Wachstum ist natürlich unendlich, das ist nicht nur eine quantitative Größe.
Es geht hier nicht um schlimm oder nicht schlimm, es geht mit um das bloße Vorhandensein in dem "reinen Kapitalismus", wie du ihn definierst.
Nein, ist er nicht. Auf dem Zettel vielleicht, aber nicht hier auf dieser, realen Welt.
tommy3333
14.05.2015, 00:06
Gott ey, der Kommunismus hat noch gar nichts "gemacht". Auch in der DDR nicht.
Das Wohlstand erarbeitet werden muss, das haben Marx und Engels auch berücksichtigt. Das ist etwas, was die meisten gar nicht wissen. Die heutigen rechten haben so wie so keine Ahnung vom Kommunismus, noch weniger als die Linken ;)
Ich sprach ja auch von Kommunisten, nicht vom Kommunismus. Obwohl das auch keinen Unterschied macht, genausowenig wie zwischen Kommunisten und DDR, da der Staat totalitär war und der Kommunismus, wie er in den Büchern versprochen wird, eine reine unerreichbare Illusion ist, weil realitätsfern und praxisuntauglich. Das was die DDR aus der Theorie machte, das totalitäre System gg. das eigene Volk, war nur die logische Folge dieser Realitätsferne und Praxisuntauglichkeit, zu der noch das individuelle Unvermögen dazu kam und die Skrupellosigkeit, mit der die Protagonisten Flüchtlinge an der Mauer abknallen ließ oder wiebei div. Volksaufständen Panzer gg. das eigene Volk oder sog. "Brudervölker" auffahren ließ. Nur um an der Macht bleiben und dieses System am Leben erhalten zu können.
Leseratte
14.05.2015, 08:07
Der Einstieg in den Schulden-Staat begann in der BRD 1969. Die ersten Abgeordneten die von Rot-Gelb zur Union wechselten, taten das nicht wegen der Ostpolitik, sondern wegen dem Haushalt, von dem sie meinten, daß sie ihn so nicht mehr mitragen konnten. In der DDR begann Honecker damit mehr auszugeben als einzunehmen. Was man auch immer sonst über den Spitzbart denken mag, er hat das noch nicht gemacht.
kotzfisch
14.05.2015, 09:48
Hast du besagtes Buch gelesen?
Ich korrigiere mich: Ich las eben das Exzerpt bei Amazon und fühlte mich vom Vorwort schon gut unterhalten.
Scheint zumindest lesenswert.Sorry.
Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 09:51
Ich empfehle dir folgendes Buch:
http://www.amazon.de/Wie-viel-ist-genug-Wachstumswahn/dp/388897822X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1431546236&sr=8-1&keywords=wann+ist+genug+genug
Wird darin beschreiben, dass der Kapitalismus ein "Raubtierkapitalismus" ist? Das ist doch übertreiben. Wachstum ist wichtig.
Wird darin beschreiben, dass der Kapitalismus ein "Raubtierkapitalismus" ist? Das ist doch übertreiben. Wachstum ist wichtig.
Warum?
Der Wirtschaftslibertarist
14.05.2015, 12:36
Warum?
Weil in dadurch der Wohlstand entsteht.
Weil in dadurch der Wohlstand entsteht.
Wachstum entsteht in unserem System aber durch Schulden. Deinem Wohlstand stehen also auch immer negative Vermögenswerte gegenüber, Schulden, die bedient werden wollen.
Lichtblau
14.05.2015, 16:08
Im reinen Kapitalismus gibt es keinen Wachstumszwang. Wachstum braucht man nur weil die Politiker das Geld raushauen.
simples modell: abgeschlossener markt mit 2 Autofirmen, die jeweils 10 autos bauen und 2 Schnapsfirmen die jeweils 10 Schnapsflaschen produzieren.
jede autofirma will bei 20% rendite, geld im wert von 12 autos. und jede schnapsfirma will geld im wert von 2 Schnapsflachen als Gewinn.
es gibt aber nur 20 autos und 20 Schnapsflaschen. die 2 autos und schnapsflaschen gibt es gar nicht.
diese wird es aber bei produktionssteigerung morgen geben.
wer profit will muss also letztlich die wirtschaft immer wachsen lassen.
BRDDR_geschaedigter
14.05.2015, 16:29
simples modell: abgeschlossener markt mit 2 Autofirmen, die jeweils 10 autos bauen und 2 Schnapsfirmen die jeweils 10 Schnapsflaschen produzieren.
jede autofirma will bei 20% rendite, geld im wert von 12 autos. und jede schnapsfirma will geld im wert von 2 Schnapsflachen als Gewinn.
es gibt aber nur 20 autos und 20 Schnapsflaschen. die 2 autos und schnapsflaschen gibt es gar nicht.
diese wird es aber bei produktionssteigerung morgen geben.
wer profit will muss also letztlich die wirtschaft immer wachsen lassen.
Das ist deren Problem. Kein Mensch zwingt in deinem Beispiel jemanden die Autos zu kaufen. WEnn sie den Profit nicht machen, wenn juckt das?
Anders in der Politik da werden die Steuern erhöht und wer das nicht zahlten will geht in den Knast.
Es gibt also keine Akkumulation? Kein Bedürfnis sein Besitz/Kapital zu mehren?
Nein. Wir sind hier nicht im BWL-Studium. Die Erde ist endlich, hier gibt es kein Nullsummenspiel.
Schon, nur gibt es ja nicht nur die.
http://i.imgur.com/HBj7E.jpg
(Nein, das ist kein Witz.)
Liberalist
15.05.2015, 20:55
Wachstum entsteht in unserem System aber durch Schulden. Deinem Wohlstand stehen also auch immer negative Vermögenswerte gegenüber, Schulden, die bedient werden wollen.
Für dich:
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/marx-engels/1848/manifest/2-prolkomm.htm
Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.
Also wir haben ein ungedeckstes Geldsystem, welches theoretisch unendlich viel Kredit bereitstellen kann, welches dann zu Wachstumszwang führt. Dieses Geldwesen wird im "Manifest der kommunistischen Partei" gefordert.
Jetzt rate mal warum (steht auch drin, also im Manifest).
Liberalist
15.05.2015, 20:58
Nein. Wir sind hier nicht im BWL-Studium. Die Erde ist endlich, hier gibt es kein Nullsummenspiel.
Und?
Kapitalistisches Wachstum beruht auf technischen Fortschritt und so lange der Mensch forscht, wird es Wachstum geben.
Und wenn der eine mehr Gewinn macht als der andere, ist das völlig unerheblich, so what.
Argutiae
15.05.2015, 21:33
Schon, nur gibt es ja nicht nur die.
(Nein, das ist kein Witz.)
Wir leben aber leider nur auf der Erde. Und man kann hier auch keine unmengen an Rohstoffen herschaffen.
Was denkst du denn?
Und?
Kapitalistisches Wachstum beruht auf technischen Fortschritt und so lange der Mensch forscht, wird es Wachstum geben.
Und wenn der eine mehr Gewinn macht als der andere, ist das völlig unerheblich, so what.
Nein. Kapitalistisches Wachstum beruht auf der Vermehrung des Privateigentums.
Liberalist
15.05.2015, 21:38
Wir leben aber leider nur auf der Erde. Und man kann hier auch keine unmengen an Rohstoffen herschaffen.
Was denkst du denn?
Recycling?
Andere Rohstoffe? Früher nutzen wir Kupferleitungen, heute Glasfasertechnologie.
Nein. Kapitalistisches Wachstum beruht auf der Vermehrung des Privateigentums.
Nein, du hast es null begriffen. Vermehrt einer Privateigentum, vermindert es ein anderer, meine Güte.
Argutiae
15.05.2015, 21:43
Recycling?
Andere Rohstoffe? Früher nutzen wir Kupferleitungen, heute Glasfasertechnologie.
Sehr schön. Aber auch der Stahl ist begrenzt. Ist alles verbaut, gibt es kein Recycling mehr.
Nein, du hast es null begriffen. Vermehrt einer Privateigentum, vermindert es ein anderer, meine Güte.
Du sagst also, Privateigentum wird unter dem Strich nicht vermehrt?
Liberalist
15.05.2015, 21:46
Sehr schön. Aber auch der Stahl ist begrenzt. Ist alles verbaut, gibt es kein Recycling mehr.
Meine Güte, dann wird eben was anderes verwendet. Stahl wird auch recyclelt.
Du sagst also, Privateigentum wird unter dem Strich nicht vermehrt?
Wenn dir die gesamte Erde gehört, wie soll das Privateigentum vermehrt werden?
kotzfisch
15.05.2015, 21:50
Das ganze Geschwurbel hier soll darüber hinwegtäuschen, dass kommunistische Jungspunde, die keinen einzigen Tag dem Wettbewerb ausgesetzt waren uns
erklären, wie angeblich Wirtschaft funktioniert, während ihre ideologischen Vorbilder in JEDEM sozialistischen Land mit Planwirtschaft alles aber auch alles in
den Sand gesetzt haben: insbesondere Freiheit, Menschenwürde und wirtschaftlichen Erfolg.
Eine desaströsere Bilanz ist überhaupt nicht denkbar, das gilt auch für die planwirtschaftliche Variante der Nazis.
Trotzdem geistern utopische Phantasien von kommunistischen Wirtschaftsformen weiter herum.
Man kann es nur dem begrenzetn Erfahrungshorizont der Jungschen zurechnen, dass denen noch kein Licht
aufgegangen ist.Sapperlot!
Argutiae
15.05.2015, 22:00
Meine Güte, dann wird eben was anderes verwendet. Stahl wird auch recyclelt.
Wie klein denkst du denn?
Wenn dir die gesamte Erde gehört, wie soll das Privateigentum vermehrt werden?
Ja, das ergibt Sinn.
Aber wie kann jemand das Privateigentum vermindern?
Liberalist
15.05.2015, 22:07
Wie klein denkst du denn?
Ich denke wenigstens, du nicht. :haha:
Erzähl mal bitte wo wir bis jetzt große Ressourcenengpässe hatten.
Ja, das ergibt Sinn.
Aber wie kann jemand das Privateigentum vermindern?
Häh? Pleite, InsolvenZ?
Argutiae
15.05.2015, 23:22
Ich denke wenigstens, du nicht. :haha:
Erzähl mal bitte wo wir bis jetzt große Ressourcenengpässe hatten.
Häh? Pleite, InsolvenZ?
:wand:
Zukunft mein Lieber. ZUKUNFT!!!
Du hast in deinem Beispiel die Hypothese genannt, es gibt eine unveränderliche Masse an Privateigentum (X). Wenn Person A X erhöht, vermindert Person B X im gleichen maße. Oder nicht?
Liberalist
16.05.2015, 09:41
:wand:
Zukunft mein Lieber. ZUKUNFT!!!
Ja, Zukunft. Dieses Palaver gibt es schon seit was weiß ich, 1960. Ich nannte dir das Kupfer-Glasfaserbeispiel. Wird eine Ressource knapp, steigt der Preis und die Verwendung einer anderen Ressource wird interessant.
Verstehst du mit deiner starren eindimensionalen Birne natürlich nicht.
Du hast in deinem Beispiel die Hypothese genannt, es gibt eine unveränderliche Masse an Privateigentum (X). Wenn Person A X erhöht, vermindert Person B X im gleichen maße. Oder nicht?
Ich bezog mich auf die Welt.
So wie du es pauschalisierst, läuft es nicht.
Argutiae
17.05.2015, 20:41
Ja, Zukunft. Dieses Palaver gibt es schon seit was weiß ich, 1960. Ich nannte dir das Kupfer-Glasfaserbeispiel. Wird eine Ressource knapp, steigt der Preis und die Verwendung einer anderen Ressource wird interessant.
Verstehst du mit deiner starren eindimensionalen Birne natürlich nicht.
Doch, verstehe ich. Ist so. Nur du verstehst wohl nicht, dass nichts unendlich ist.
Ich bezog mich auf die Welt.
So wie du es pauschalisierst, läuft es nicht.
Wenn A sein Privateigentum vermehrt, verringert A das Privateigentum von B?
Es gibt kein gerechteres System als den Kapitalismus in der Auspraegung der freien Marktwirtschaft.
Alles andere ist kollektivistische Scheisse!
Liberalist
17.05.2015, 21:03
Doch, verstehe ich. Ist so. Nur du verstehst wohl nicht, dass nichts unendlich ist.
Langsam reicht es. Dir wurde mehrfach erläutert, das der menschliche Erfindungsgeist unerschöplich ist und ständig neue Ressourcen gefunden werden, sogar Kohle, Öl und Diamanten können heute synthetisch hergestellt werden.
Wenn A sein Privateigentum vermehrt, verringert A das Privateigentum von B?
In deinem eindimensionalen Modell ja.
https://www.youtube.com/watch?v=ZgchViIIWts
Kapitalismus= Machwerk des Teufels
Goldlocke
17.05.2015, 21:07
https://www.youtube.com/watch?v=ZgchViIIWts
Kapitalismus= Machwerk des Teufels
D-Moll, du bringst nur schräge Töne hervor. Versuche es doch mal mit Argumenten.
D-Moll, du bringst nur schräge Töne hervor. Versuche es doch mal mit Argumenten.
Schau dir das Video an,dann siehdt du was die obersten NWO -herscher vemögen!
Und das ist durch Kapitalismus möglich.
Leberecht
17.05.2015, 21:29
Es gibt kein gerechteres System als den Kapitalismus in der Auspraegung der freien Marktwirtschaft. Alles andere ist kollektivistische Scheisse!
Deine Einstellung ist nachvollziehbar. Bedenke aber, daß Menschen heute nicht mehr bereit sind, die darwinistische Regeln bezüglich sich selbst hinzunehmen.
kotzfisch
17.05.2015, 21:34
Ja, Zukunft. Dieses Palaver gibt es schon seit was weiß ich, 1960. Ich nannte dir das Kupfer-Glasfaserbeispiel. Wird eine Ressource knapp, steigt der Preis und die Verwendung einer anderen Ressource wird interessant.
Verstehst du mit deiner starren eindimensionalen Birne natürlich nicht.
Ich bezog mich auf die Welt.
So wie du es pauschalisierst, läuft es nicht.
Ein schönes Beispiel-ich danke Dir: Kupfer sparen für die Telekommunikation der Zukunft hieß es in den 70ern.
Nun, keiner stellte sich vor, dass man einige Zeit darauf keine Kupferkabel mehr benötigte...Und,und,und.
Die Ökos sind die Beharrer und die Phantsiearmen, die von Rohstoff-Aufheben für zukünftige Generationen schafeln, ohne auf die Idee
zu kommen, dass diese ganz eigenen, noch intelligentere Lösungen finden werden.So etwas nennt man Fortschritt- für die Feinde der Zukunft
undenkbar.
kotzfisch
17.05.2015, 21:36
https://www.youtube.com/watch?v=ZgchViIIWts
Kapitalismus= Machwerk des Teufels
Entweder bist Du über 70 und büßt allmählich und sehr beklagenswert Dein Denkvermögen ein oder unter
20, dann sei Dir alle Dein Unsinn verzeihen.Wähle er.
Liberalist
17.05.2015, 21:37
Ein schönes Beispiel-ich danke Dir: Kupfer sparen für die Telekommunikation der Zukunft hieß es in den 70ern.
Nun, keiner stellte sich vor, dass man einige Zeit darauf keine Kupferkabel mehr benötigte...Und,und,und.
Die Ökos sind die Beharrer und die Phantsiearmen, die von Rohstoff-Aufheben für zukünftige Generationen schafeln, ohne auf die Idee
zu kommen, dass diese ganz eigenen, noch intelligentere Lösungen finden werden.So etwas nennt man Fortschritt- für die Feinde der Zukunft
undenkbar.
Ja, und das genau das versuch ich jeden einzutrichtern, forschen und was besseres finden. Die Menschheit ist bis jetzt mit jedem Problem fertig geworden.
kotzfisch
17.05.2015, 22:03
Ja, und das genau das versuch ich jeden einzutrichtern, forschen und was besseres finden. Die Menschheit ist bis jetzt mit jedem Problem fertig geworden.
Konservativismus heisst ja nicht Fortschrittsverweigerung, sondern er bezieht sich auf die Werte.
Liberalkonservativ würde ich als die richtige Position einschätzen, die den Werten ihren Stellenwert und dem
Fortschritt den Freiraum und die Freiheit läßt, die er braucht, um dem Fortkommen zu dienen.
Ganz recht.
Argutiae
17.05.2015, 23:46
Langsam reicht es. Dir wurde mehrfach erläutert, das der menschliche Erfindungsgeist unerschöplich ist und ständig neue Ressourcen gefunden werden, sogar Kohle, Öl und Diamanten können heute synthetisch hergestellt werden.
Nun. Erst wenn der Mensch Ressourcen aus dem Nichts erschaffen kann, sind sie unendlich.
Was haben denn neue Technologien mit der Endlichkeit der Ressourcen zu tun? Nüscht. Auch Glasfaserkabel kann man nicht unbegrenzt herstellen. Und das gilt nun mal für alle Technologien, die noch entdeckt/erfunden werden.
In deinem eindimensionalen Modell ja.
Das hast du so ja auch nicht geschrieben. Wie läuft denn der Fuchs in deinem (hier benutze ich die Abgrenzung, weise aber darauf hin, dass wir hier nicht "mein" Modell ausführen, sondern ich nur deinem Modell folgen möchte) Modell?
Die Ökos sind die Beharrer und die Phantsiearmen, die von Rohstoff-Aufheben für zukünftige Generationen schafeln, ohne auf die Idee
zu kommen, dass diese ganz eigenen, noch intelligentere Lösungen finden werden.So etwas nennt man Fortschritt- für die Feinde der Zukunft
undenkbar.
Die Erde ist endlich. Egal, welche Lösungen man findet. Deswegen ja auch die Forderung vieler Ökos auf das zu setzen, was die Natur von selbst produziert - fast unendlich - und selbst recycelt.
Liberalist
18.05.2015, 01:20
Was haben denn neue Technologien mit der Endlichkeit der Ressourcen zu tun? Nüscht. Auch Glasfaserkabel kann man nicht unbegrenzt herstellen. Und das gilt nun mal für alle Technologien, die noch entdeckt/erfunden werden.
Du hast so keine Ahnung von der Welt, du weisst ja noch nicht einmal wie die gefertigt werden. :haha:
Das hast du so ja auch nicht geschrieben. Wie läuft denn der Fuchs in deinem (hier benutze ich die Abgrenzung, weise aber darauf hin, dass wir hier nicht "mein" Modell ausführen, sondern ich nur deinem Modell folgen möchte) Modell?
Was für ein Fuchs? Raffst du überhaupt nichts? Dir wurde doch die Frage schon mehrfach beantwortet, Kapiatslismus ist Wettbewerb untereinander.
Was willst du eigentlich noch? Trollen?
Wenn Supermarkt A und B im Wettbewerb sind und die Nachfrage gleich bleibt und A jetzt mehr verkauft, verkauft B weniger.
Bevor du Über den Kapitalismus schreibst, musst du ihn erst begreifen, aber du hast ja noch nicht einmal den Kommunismus begriffen (siehe werttheorie).
kotzfisch
18.05.2015, 08:55
Die Erde ist endlich. Egal, welche Lösungen man findet. Deswegen ja auch die Forderung vieler Ökos auf das zu setzen, was die Natur von selbst produziert - fast unendlich - und selbst recycelt.
Ökoprosa.Schlagworte, sonst nichts.
Argutiae
18.05.2015, 11:50
Was für ein Fuchs? Raffst du überhaupt nichts? Dir wurde doch die Frage schon mehrfach beantwortet, Kapiatslismus ist Wettbewerb untereinander.
Was willst du eigentlich noch? Trollen?
Wenn Supermarkt A und B im Wettbewerb sind und die Nachfrage gleich bleibt und A jetzt mehr verkauft, verkauft B weniger.
Ganz einfach. Warum hast du dich damit so schwer getan? Du meintest doch, "ein anderer" (also B) vermindert das Privateigentum. Diese Idee kommt nicht von mir. Wo vermindert "B" denn jetzt das Privateigentum?
Bevor du Über den Kapitalismus schreibst, musst du ihn erst begreifen, aber du hast ja noch nicht einmal den Kommunismus begriffen (siehe werttheorie).
Zum Glück hast du das alles begriffen :)
Ökoprosa.Schlagworte, sonst nichts.
Wahrheit. Ganz viel Wahrheit.
Dr Mittendrin
18.05.2015, 11:55
Ganz einfach. Warum hast du dich damit so schwer getan? Du meintest doch, "ein anderer" (also B) vermindert das Privateigentum. Diese Idee kommt nicht von mir. Wo vermindert "B" denn jetzt das Privateigentum?
Zum Glück hast du das alles begriffen :)
Wahrheit. Ganz viel Wahrheit.
Wettbewerb ist ein Vorteil für den Kunden.
Den gibt es im Sozialismus und Kommunismus nicht.
Er straft Diejenigen um den Gewinn die Fehler machen.
Ist alles so einfach, man muss nur frei von Neid sein.
Argutiae
18.05.2015, 12:02
Wettbewerb ist ein Vorteil für den Kunden.
Diese pauschale Aussage stimmt so nicht.
So schön die Vorstellung auch ist, guck dir die Lebensmittel"skandale" der letzten Zeit an. Dioxin und Pferdefleisch sind in unserem Essen, weil alle versuchen die Preise so niedrig wie möglich zu halten. Zum Nachteil des Verbrauchers.
Oder die Rückrufaktion von Toyota und Nissan: Auf Grund des Preiskampfes wurde bei den Airbags geschlampt. Hier sorgte die Konkurrenz für Tote.
Liberalist
18.05.2015, 12:08
Ganz einfach. Warum hast du dich damit so schwer getan? Du meintest doch, "ein anderer" (also B) vermindert das Privateigentum. Diese Idee kommt nicht von mir. Wo vermindert "B" denn jetzt das Privateigentum?.
Du bist ein Kasper, hör auf über Sachen zu schreiben bzw. anzuzweifeln, wenn du es nicht verstehst. :hd:
Durch Schließung von Filialien? :?
Zum Glück hast du das alles begriffen :)
Jaja, siehe oben. :haha:
kotzfisch
18.05.2015, 13:40
Wahrheit. Ganz viel Wahrheit.
Die die Ökos gepachtet haben, so ist immer der Eingangsmythos einer Ideologie.
Dumm nur, dass die Welt nicht so einfach ist.
Die schwafeln ja auch vom immer vom ökologischen Gleichgewicht, dass es zu erhalten
gälte, leider ist das eine aus der sogenannten Altvaterliteratur des 19 Jahrhunderts stammende Vorstellung, die
völliger Unsinn ist.
Die Erde sei endlich ist auch einer dieser Phrasen, die nichts aussagen.
Eine Worthülse, die uns nichts sagt.
Dr Mittendrin
18.05.2015, 13:44
Diese pauschale Aussage stimmt so nicht.
So schön die Vorstellung auch ist, guck dir die Lebensmittel"skandale" der letzten Zeit an. Dioxin und Pferdefleisch sind in unserem Essen, weil alle versuchen die Preise so niedrig wie möglich zu halten. Zum Nachteil des Verbrauchers.
Stimme ich zu. Die Schweiz hat teurere Lebensmittel und keine Skandale. Besonders Wasser und Lebensmittel sollten nicht dem Preiskampf nach unten ausgesetzt sein.
Oder die Rückrufaktion von Toyota und Nissan: Auf Grund des Preiskampfes wurde bei den Airbags geschlampt. Hier sorgte die Konkurrenz für Tote.
Mag auch stimmen. Nur hat die Autoindustrie die letzten 50 Jahre Autos entwickelt die weniger Tote bedeuten beim Aufprall. ABS ua, sowie Knautschzonen.
Dr Mittendrin
18.05.2015, 13:46
Konservativismus heisst ja nicht Fortschrittsverweigerung, sondern er bezieht sich auf die Werte.
Liberalkonservativ würde ich als die richtige Position einschätzen, die den Werten ihren Stellenwert und dem
Fortschritt den Freiraum und die Freiheit läßt, die er braucht, um dem Fortkommen zu dienen.
Ganz recht.
:ja:
Argutiae
20.05.2015, 15:00
Du bist ein Kasper, hör auf über Sachen zu schreiben bzw. anzuzweifeln, wenn du es nicht verstehst. :hd:
Durch Schließung von Filialien? :?
Also gibt es keine unveränderbare Masse an Privateigentum.
Die Erde sei endlich ist auch einer dieser Phrasen, die nichts aussagen.
Klar. Die Erde ist nicht unendlich. Also endlich. Ist ganz Allgemein, da es sich auf alle Ebenen bezieht.
Mag auch stimmen. Nur hat die Autoindustrie die letzten 50 Jahre Autos entwickelt die weniger Tote bedeuten beim Aufprall. ABS ua, sowie Knautschzonen.
Gab es diese Erfindungen aber nur wegen der Konkurrenz?
Gäbe es heute keine sicheren Autos, ohne Konkurrenz?
Dr Mittendrin
20.05.2015, 15:31
Also gibt es keine unveränderbare Masse an Privateigentum.
Klar. Die Erde ist nicht unendlich. Also endlich. Ist ganz Allgemein, da es sich auf alle Ebenen bezieht.
Gab es diese Erfindungen aber nur wegen der Konkurrenz?
Gäbe es heute keine sicheren Autos, ohne Konkurrenz?
Hauptsächlich ja.
Schlamperei bei Airbags schaden auch dem Ruf, Mann kapier was in deinem Ideologenschädel.
Ist wie wenn 2 Frauen um einem Mann buhlen.
Die dickere verliert.
Ergo sie strengt sich an abzunehmen.
kotzfisch
20.05.2015, 18:19
Also gibt es keine unveränderbare Masse an Privateigentum.
Klar. Die Erde ist nicht unendlich. Also endlich. Ist ganz Allgemein, da es sich auf alle Ebenen bezieht.
Gab es diese Erfindungen aber nur wegen der Konkurrenz?
Gäbe es heute keine sicheren Autos, ohne Konkurrenz?
Du bist ne kleine Phrasenmaschine sonst nichts.
Runnmaster 5000
20.05.2015, 19:37
Deine Linksrotgrünantifa verseuchten Empfehlungen lasse lieber stecken.Sie sind erkennbarer Unsinn.
So eine Antwort verdient 100 Punkte!
Runnmaster 5000
20.05.2015, 19:38
Du bist ne kleine Phrasenmaschine sonst nichts.
Die Ansage ist noch besser. Supi !
Liberalist
20.05.2015, 19:58
Also gibt es keine unveränderbare Masse an Privateigentum.
Wurde beantwortet.
Argutiae
20.05.2015, 23:53
Du bist ne kleine Phrasenmaschine sonst nichts.
Selber! :neck::fuck:
Argutiae
20.05.2015, 23:54
Wurde beantwortet.
Nein. Du hast dich hier wohl verheddert.
Liberalist
21.05.2015, 00:06
Nein. Du hast dich hier wohl verheddert.
Du stellst seit Tagen die gleichen Fragen, wurde dir alles beantwortet, jetzt troll wen anders voll.
Argutiae
21.05.2015, 00:19
Du stellst seit Tagen die gleichen Fragen, wurde dir alles beantwortet, jetzt troll wen anders voll.
Ich fasse mal zusammen. Weil du hast dir ja selber wiedersprochen. Ich will ja nur sicher gehen!
Wenn wir nämlich an einander vorbeireden, dann hat eine Unterhaltung ja wieder kein Sinn...
Fangen wir an. Deine erste Aussage war:
Nein, du hast es null begriffen. Vermehrt einer Privateigentum, vermindert es ein anderer, meine Güte.
Du hast hier die Vermehrung von "A" mit der Verminderung von "B" gleichgesetzt.
Demnach gibt es Eine unveränderliche Konstante "K" an Privateigentum.
Diese meine Annahme hast du ja noch verstärkt. Somit ist K= "gesamte Erde"
Wenn dir die gesamte Erde gehört, wie soll das Privateigentum vermehrt werden?
Jetzt meinst du aber wieder, ich pauschalisiere:
So wie du es pauschalisierst, läuft es nicht.
Worauf hin du dann aber deine erste Aussage von K bestätigt hast.
Wenn Supermarkt A und B im Wettbewerb sind und die Nachfrage gleich bleibt und A jetzt mehr verkauft, verkauft B weniger.
Liberalist
21.05.2015, 01:06
Ich fasse mal zusammen. Weil du hast dir ja selber wiedersprochen. Ich will ja nur sicher gehen!
Wenn wir nämlich an einander vorbeireden, dann hat eine Unterhaltung ja wieder kein Sinn...
Fangen wir an. Deine erste Aussage war:
Du hast hier die Vermehrung von "A" mit der Verminderung von "B" gleichgesetzt.
Demnach gibt es Eine unveränderliche Konstante "K" an Privateigentum.
Diese meine Annahme hast du ja noch verstärkt. Somit ist K= "gesamte Erde"
Jetzt meinst du aber wieder, ich pauschalisiere:
Worauf hin du dann aber deine erste Aussage von K bestätigt hast.
Du bist ein Esel, du hast jetzt drei Aussagen welche dir als Antwort dienen. Dies war meine Aussage, somit ztierst du hier, dass was ich bereits geschrieben hab: "Du hast die Antwort längst erhalten".
Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 18:26
Ich fasse mal zusammen. Weil du hast dir ja selber wiedersprochen. Ich will ja nur sicher gehen!
Wenn wir nämlich an einander vorbeireden, dann hat eine Unterhaltung ja wieder kein Sinn...
Fangen wir an. Deine erste Aussage war:
Du hast hier die Vermehrung von "A" mit der Verminderung von "B" gleichgesetzt.
Demnach gibt es Eine unveränderliche Konstante "K" an Privateigentum.
Diese meine Annahme hast du ja noch verstärkt. Somit ist K= "gesamte Erde"
Jetzt meinst du aber wieder, ich pauschalisiere:
Worauf hin du dann aber deine erste Aussage von K bestätigt hast.
Und wo wird nun bestritten, dass K konstant ist?
Argutiae
23.05.2015, 19:48
Und wo wird nun bestritten, dass K konstant ist?
Ich habe ihn wiederholt, er meinte ich pauschalisiere, sonst würde sein eigenes(!) Beispiel nicht mehr funktionieren.
Liberalist
24.05.2015, 00:21
Ich habe ihn wiederholt, er meinte ich pauschalisiere, sonst würde sein eigenes(!) Beispiel nicht mehr funktionieren.
Bitte?
Erkläre was an der Aussage falsch ist, es gibt nur eine Erde die man maximal besitzen kann.
Der Wirtschaftslibertarist
28.05.2015, 18:04
Ich habe ihn wiederholt, er meinte ich pauschalisiere, sonst würde sein eigenes(!) Beispiel nicht mehr funktionieren.
Was sagst du zu Post #475 von "Liberalist"?
Argutiae
28.05.2015, 18:15
Was sagst du zu Post #475 von "Liberalist"?
Ist richtig.
Wobei mir grade auffällt, da die endlichen Ressourcen mit der "unendlichen Technologie" kein Problem sein sollen, gibt es in Zukunft wohl mehr Privatbesitz :crazy:
Der Wirtschaftslibertarist
28.05.2015, 18:21
Ist richtig.
Wobei mir grade auffällt, da die endlichen Ressourcen mit der "unendlichen Technologie" kein Problem sein sollen, gibt es in Zukunft wohl mehr Privatbesitz :crazy:
Das wäre zu begrüßen.
Liberalist
28.05.2015, 18:34
Ist richtig.
Wobei mir grade auffällt, da die endlichen Ressourcen mit der "unendlichen Technologie" kein Problem sein sollen, gibt es in Zukunft wohl mehr Privatbesitz :crazy:
Erklär das mal bitte.
Argutiae
28.05.2015, 19:27
Erklär das mal bitte.
Nun. Gegen die Argumentation, es gäbe eine endliche Welt, kam, dass es aber immer neue Technologien gibt.
Entweder ist diese Argumentation totaler Quark, was ich ja die ganze Zeit sage, ohne diese neuen Technologien lösen das Endlichkeits-Problem der Erde.
Liberalist
28.05.2015, 19:53
Nun. Gegen die Argumentation, es gäbe eine endliche Welt, kam, dass es aber immer neue Technologien gibt.
Entweder ist diese Argumentation totaler Quark, was ich ja die ganze Zeit sage, ohne diese neuen Technologien lösen das Endlichkeits-Problem der Erde.
Die endliche Welt bezog sich auf den Privatbesitz, was hat das jetzt mit den Technologien zu tun?
Der Wirtschaftslibertarist
04.06.2015, 08:27
es gab jede menge kapitalistischer länder die ärmer waren als die sozialistischen.
Welche?
kotzfisch
04.06.2015, 12:41
Libertarist? Was soll das denn sein?
pixelschubser
04.06.2015, 12:44
Libertarist? Was soll das denn sein?
Is wie Tolerist - nur noch bekloppter!
Schlummifix
04.06.2015, 12:51
Die Menschheit wird den Planeten langfristig sowieso ruinieren, und die eigene Lebensgrundlage zerstören. Davon bin ich überzeugt.
Sie kann einfach nicht in Einklang mit den nachwachsenden Ressourcen leben, ist egoistisch, aggressiv und auch ausgesprochen dumm. Gerade auch in den zurückgebliebenen Ländern.
Der Planet wird es irgendwie überleben. Vielleicht wird er zum Mars.
Die Menschheit überlebt allerdings nicht. Dazu müsste sich die Natur des Menschen ändern, was nie passieren wird.
DonauDude
04.06.2015, 20:14
Welche?
Er meint wahrscheinlich Länder in Südamerika, Afrika oder Asien - bevor einige davon "Tigerstaaten" wurden.
Er meint wahrscheinlich Länder in Südamerika, Afrika oder Asien - bevor einige davon "Tigerstaaten" wurden.
Nordkorea war anfangs wirtschaftlich erfolgreicher als Südkorea.
kotzfisch
07.06.2015, 01:27
Die Menschheit wird den Planeten langfristig sowieso ruinieren, und die eigene Lebensgrundlage zerstören. Davon bin ich überzeugt.
Sie kann einfach nicht in Einklang mit den nachwachsenden Ressourcen leben, ist egoistisch, aggressiv und auch ausgesprochen dumm. Gerade auch in den zurückgebliebenen Ländern.
Der Planet wird es irgendwie überleben. Vielleicht wird er zum Mars.
Die Menschheit überlebt allerdings nicht. Dazu müsste sich die Natur des Menschen ändern, was nie passieren wird.
Es gibt keinen Einklang mit nachwachsenden Ressourcen, kein ökologisches Gleichgewicht und vermutlich auch sonst nichts,
woran Du Hobbykulturpessimist gerne glaubst.
kotzfisch
07.06.2015, 01:28
Nordkorea war anfangs wirtschaftlich erfolgreicher als Südkorea.
Ach ja. in welcher Hinsicht denn?
Ach ja. in welcher Hinsicht denn?
nicht wirklich.
http://4.bp.blogspot.com/-_WKtWt8xnOM/TvIRmMpqh8I/AAAAAAAABEo/P3KI45WWAn8/s1600/nskorea.jpg
Schlummifix
07.06.2015, 06:26
Es gibt keinen Einklang mit nachwachsenden Ressourcen, kein ökologisches Gleichgewicht und vermutlich auch sonst nichts,
woran Du Hobbykulturpessimist gerne glaubst.
Die Aborigines lebten im Einklang mit der Natur. Die haben das hinbekommen.
Bevor die Weißen eintrafen.
kotzfisch
07.06.2015, 10:15
Die Aborigines lebten im Einklang mit der Natur. Die haben das hinbekommen.
Bevor die Weißen eintrafen.
Sie lebten stets am Rande der Vernichtung, in kleinen nomadisirenden Horden ohne besondere
Ansprüche und praktisch kulturlos wie Wildtiere.
Wenn Du das im Einklang mit der Natur leben nennen möchtest und eine solche Steinzeitexistenz
so bezeichnen möchtest, unterscheiden sich unsere Ansichten von menschenwürdigen Lebensstilen
gewaltig.
Das ist Dein gutes Recht, ich lehne diesen romatisierenden Begriff, der den "edlen Wilden" schon in der
Hinterhand führt, ab.
Schlummifix
07.06.2015, 10:24
Sie lebten stets am Rande der Vernichtung, in kleinen nomadisirenden Horden ohne besondere
Ansprüche und praktisch kulturlos wie Wildtiere.
Wenn Du das im Einklang mit der Natur leben nennen möchtest und eine solche Steinzeitexistenz
so bezeichnen möchtest, unterscheiden sich unsere Ansichten von menschenwürdigen Lebensstilen
gewaltig.
Das ist Dein gutes Recht, ich lehne diesen romatisierenden Begriff, der den "edlen Wilden" schon in der
Hinterhand führt, ab.
Ich respektiere deine Meinung, und verstehe auch, was du sagen willst.
Aber dass sie "kulturlos" waren, das finde ich nicht in Ordnung.
Sie hatten eine andere Lebensart, haben sie teilweise heute noch.
Ein iPad hatten sie natürlich nicht. Fakt ist aber nunmal, dass der heutige Mensch Raubbau betreibt, um immer mehr zu raffen.
Und das kann nur im Untergang enden. Nämlich sobald die Ressourcen alle sind.
Wenn es kein Öl mehr gibt, weil wir das Öl verprasst haben.
Und die Fortpflanzung ist auch völlig außer Kontrolle.
kotzfisch
07.06.2015, 10:31
Ich respektiere deine Meinung, und verstehe auch, was du sagen willst.
Aber dass sie "kulturlos" waren, das finde ich nicht in Ordnung.
Sie hatten eine andere Lebensart, haben sie teilweise heute noch.
Ein iPad hatten sie natürlich nicht. Fakt ist aber nunmal, dass der heutige Mensch Raubbau betreibt, um immer mehr zu raffen.
Und das kann nur im Untergang enden. Nämlich sobald die Ressourcen alle sind.
Wenn es kein Öl mehr gibt, weil wir das Öl verprasst haben.
Und die Fortpflanzung ist auch völlig außer Kontrolle.
Öl gibts genug, vermutlich wird es doch natürlich und spontan neu gebildet, anders sind
"Wiederauffüllungen" sehr zur Überraschung der erfahrenen Prospektoren nicht zu erklären,
solche Ereignisse scheinen sich stark zu häufen beim Wiederanfahren alter Bohrlöcher.
Dere Bevölkerungsdruck Afrikas ist eines der drängenden Probleme, dem derzeit nicht beizukommen sein
wird, wegen einer Vielzahl verschiedener Gründe.
Wenn wir nicht absaufen wollen, müssen wir Europa dichtmachen.
Oder uns auf eine wahrlich "kulturferne" durchmischte und durchrasste
Gesellschaft einstellen, in denen es Elendsghettos und gated communities geben wird,
Rassenunruhen und NO GO AREAS.Nicht meine Vorstellung von Zukunft.
Die Massen an Zudringlingen reissen alles herunter: Jeden denkbaren Durchschnittswert
und zum Schluß die Röcke der Töchter der Gastgeber.
Nein Danke.
cornjung
07.06.2015, 10:33
Sie lebten stets am Rande der Vernichtung, in kleinen nomadisirenden Horden ohne besondere
Ansprüche und praktisch kulturlos wie Wildtiere..
Die Aborigines lebten im Einklang mit der Natur. Die haben das hinbekommen.Bevor die Weißen eintrafen.
Nicht nur sie.
Auch die Indios lebten in der Neuen Welt im Paradies, bevor Portugiesen und Spanier kamen. Und den Indern ging es unter den Mogulen ungleich besser als unter den Briten. Und den Hawaianern und Indonesiern, bevor die Holländer eintrafen .Und von den Buschmänner und Kongolesen wollen wir gar nicht reden, bevor der Belgier Leopold II , genannt der Schlächter, kam. Nur, darüber wird nie geredet...
kotzfisch
07.06.2015, 10:50
Nicht nur sie.
Auch die Indios lebten in der Neuen Welt im Paradies, bevor Portugiesen und Spanier kamen. Und den Indern ging es unter den Mogulen ungleich besser als unter den Briten. Und den Hawaianern und Indonesiern, bevor die Holländer eintrafen .Und von den Buschmänner und Kongolesen wollen wir gar nicht reden, bevor der Belgier Leopold II , genannt der Schlächter, kam. Nur, darüber wird nie geredet...
Im Paradies hat noch niemand gelebt- die unausrottbare, jedoch naive Vorstellung von edlen Wilden ist also jetzt wirklich aus der Schublade entwichen.
Eure Wilden haben sich schon Jahrhunderte vor Eintreffen der europäischen Zudringlinge in blutigen Stammesfehden sauber plattgemacht.
Aber selbst wenn Du im Ansatz recht hättest, was lernen wir daraus?
Dass wir Europa abschotten müssen, wollen wir selbst nicht bald in Reservaten leben.
Da stimmst Du hoffentlich zu!
Siehe oben:
Wenn wir nicht absaufen wollen, müssen wir Europa dichtmachen.
Oder uns auf eine wahrlich "kulturferne" durchmischte und durchrasste
Gesellschaft einstellen, in denen es Elendsghettos und gated communities geben wird,
Rassenunruhen und NO GO AREAS.Nicht meine Vorstellung von Zukunft.
Die Massen an Zudringlingen reissen alles herunter: Jeden denkbaren Durchschnittswert
und zum Schluß die Röcke der Töchter der Gastgeber.
Ach ja. in welcher Hinsicht denn?
Nun, sie bekamen allen möglichen Schrott von den Sowiets und den Chinesen geschenkt.
Das rechnet man gerne mal ins BIP ein.
Aber prinzipiell hat er recht. Südkorea war damals ein Staat unterhalb dessen was man heute als Entwicklungsland bezeichnen würde. Die Froschfresser hatten sie als Plantagenneger gebraucht, der Bildungs- und allgemeine Entwicklungsstand waren erbärmlich, eine funktionierende Wirtschaft existierte praktisch nicht.
Um das runzureißen verfielen die Amis auf ihre bewährte Methode. Sie setzten einen Diktator ein.
Nicht nur sie.
Auch die Indios lebten in der Neuen Welt im Paradies, bevor Portugiesen und Spanier kamen. Und den Indern ging es unter den Mogulen ungleich besser als unter den Briten.
Deine historischen Kenntnisse weisen einige bedenkliche Lücken auf, die mit Scheißhausparolen von attac ausgefüllt sind.
Ach ja. in welcher Hinsicht denn?
BIP pro Kopf.
http://www.omnia-verlag.de/upload_images/b19.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/NkoreaGdp.png/1920px-NkoreaGdp.png
kotzfisch
07.06.2015, 11:28
BIP pro Kopf.
http://www.omnia-verlag.de/upload_images/b19.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/NkoreaGdp.png/1920px-NkoreaGdp.png
#Sehr beeindruckend.Lach....#
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