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Vollständige Version anzeigen : Kampftag 1. Mai



Bolle
25.04.2015, 21:05
Der Countdown läuft -1. Mai ist Großkampftag!
Früher hat man tatsächlich mal für etwas gekämpft. Heute ist es ein ritualisierter Gewalt-und Krawalltag ohne wirklich politischen Inhalt.
In Berlin laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren! Die Bürger ziehen sich zurück, Geschäfte, Supermärkte, Banken und Autohäuser verbarrikadieren sich, die Linken munitionieren auf!
Die extreme Linke mit all ihren Ausgeburten darf sich austoben, die Polizeibereitschaften werden ihnen wiedereinmal als Spielzeug zur Verfügung gestellt. Der Staat kümmert sich um halt um seine Sturmtruppen, man muss sie bei Laune halten, vielleicht braucht man sie ja bald wieder in Dresden, Leipzig oder anderen Städten wo sich der Unmut der Bürger zu formieren droht.
Neu ist, dass die linken Extremisten jetzt auch noch Forderungen stellen! Für ein eigenes Zentrum z. B., natürlich sponsored by Steuerzahler!



1.-Mai-Demonstrationen (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/linksextremisten-drohen-berliner-senat/)

Linksextremisten drohen Berliner Senat https://assets.jungefreiheit.de/2015/04/39185356-250x250.jpg (https://jungefreiheit.de/?attachment_id=158632&postidd=158630)1.-Mai-Demonstration in Berlin (2013): Linksextremisten wollen eigenes Zentrum Foto: picture




BERLIN. Die linksextreme Szene in Berlin hat den Senat aufgefordert, ihr ein „soziales Zentrum“ zu finanzieren. „Erspart uns Mühe und euch Ärger und rückt das Haus gleich raus“, drohte die „Radikale Linke“ auf ihrer Internetseite. Konkret forderten die Linksextremisten ein „hübsches, nicht zu kleines Objekt“. Weiter heißt es: „Wir werden also einiges tun, um es zu bekommen.“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/linksextremisten-drohen-berliner-senat/

Miau
25.04.2015, 21:25
Der 1. Mai ist ein altbackenes Ritual, das niemandem nützt. Welcher Staat hat schon wirklich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung im Sinn? Griechenland vielleicht?
:crazy:

Bolle
25.04.2015, 21:27
Der 1. Mai ist ein altbackenes Ritual, das niemandem nützt. Welcher Staat hat schon wirklich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung im Sinn? Griechenland vielleicht?
:crazy:

Also abschaffen oder dem Tag seinen eigentlichen Sinn wiedergeben? Streiken tun doch nur noch Lokführer und Piloten, die werden noch wahrgenommen.
Ob eine Kindergärtnerin streikt oder ein Fensterputzer, interessiert doch keine Sau mehr. Die großen Gewerkschaften sind gezähmt, korrumpiert oder erpressbar gemacht, sie sitzen längst mit den Aufsichtsräten in einem Boot.
Die Arbeiter gehen lieber grillen als demonstrieren!

Makkabäus
25.04.2015, 21:53
Am 1. Mai habe ich immer zuerst den Todestag von Joseph Goebbels im Sinn.

Miau
25.04.2015, 21:53
Also abschaffen oder dem Tag seinen eigentlichen Sinn wiedergeben? Streiken tun doch nur noch Lokführer und Piloten, die werden noch wahrgenommen.
Ob eine Kindergärtnerin streikt oder ein Fensterputzer, interessiert doch keine Sau mehr. Die großen Gewerkschaften sind gezähmt, korrumpiert oder erpressbar gemacht, sie sitzen längst mit den Aufsichtsräten in einem Boot.
Die Arbeiter gehen lieber grillen als demonstrieren!

Tja, so ist es eben. Die Gewerkschaften sind SPD-konform und daher nicht wirklich ernst zu nehmen.

Wolf Fenrir
25.04.2015, 21:58
Der 1. Mai ist ein altbackenes Ritual, das niemandem nützt. Welcher Staat hat schon wirklich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung im Sinn? Griechenland vielleicht?
:crazy: Deine Unterbelichtung hast du in deinem Beitrag kund getan !!! Staaten in denen der 1. Mai Kulturvoll abgehalten wurde, war das 3. Reich und die DDR ... !!!

Miau
25.04.2015, 22:02
Deine Unterbelichtung hast du in deinem Beitrag kund getan !!! Staaten in denen der 1. Mai Kulturvoll abgehalten wurde, war das 3. Reich und die DDR ... !!!

Schön & gut aber wir reden hier von der Gegenwart, oder?
Danke für die "Unterbelichtung" aber DU scheinst unterbelichtet zu sein, wenn Du nicht einmal die Vergangenheit von der Gegenwart unterscheiden kannst.
:cool:

Wolf Fenrir
25.04.2015, 22:11
Schön & gut aber wir reden hier von der Gegenwart, oder?
Danke für die "Unterbelichtung" aber DU scheinst unterbelichtet zu sein, wenn Du nicht einmal die Vergangenheit von der Gegenwart unterscheiden kannst.
:cool: Ach ? ist mir nicht bewusst ! Was ich verstanden hab , es geht im allgemeinen um den 1. Mai ...

Und dessen Vergewaltigung durch links-grüne Kreise in der Neuzeit hab ich erwähnt ...

Hrafnaguð
25.04.2015, 22:12
Der Countdown läuft -1. Mai ist Großkampftag!
Früher hat man tatsächlich mal für etwas gekämpft. Heute ist es ein ritualisierter Gewalt-und Krawalltag ohne wirklich politischen Inhalt.
In Berlin laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren! Die Bürger ziehen sich zurück, Geschäfte, Supermärkte, Banken und Autohäuser verbarrikadieren sich, die Linken munitionieren auf!
Die extreme Linke mit all ihren Ausgeburten darf sich austoben, die Polizeibereitschaften werden ihnen wiedereinmal als Spielzeug zur Verfügung gestellt. Der Staat kümmert sich um halt um seine Sturmtruppen, man muss sie bei Laune halten, vielleicht braucht man sie ja bald wieder in Dresden, Leipzig oder anderen Städten wo sich der Unmut der Bürger zu formieren droht.
Neu ist, dass die linken Extremisten jetzt auch noch Forderungen stellen! Für ein eigenes Zentrum z. B., natürlich sponsored by Steuerzahler!



https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/linksextremisten-drohen-berliner-senat/



LSD, hochdosiert, in die Wasserwerfer.

Miau
25.04.2015, 22:14
Ach ? ist mir nicht bewusst ! Was ich verstanden hab , es geht im allgemeinen um den 1. Mai ...

Und dessen Vergewaltigung durch links-grüne Kreise in der Neuzeit hab ich erwähnt ...

"Und dessen Vergewaltigung durch links-grüne Kreise in der Neuzeit hab ich erwähnt ..." - WO? WANN?

cc2
25.04.2015, 22:15
Der Countdown läuft -1. Mai ist Großkampftag!
Früher hat man tatsächlich mal für etwas gekämpft. Heute ist es ein ritualisierter Gewalt-und Krawalltag ohne wirklich politischen Inhalt.
In Berlin laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren! Die Bürger ziehen sich zurück, Geschäfte, Supermärkte, Banken und Autohäuser verbarrikadieren sich, die Linken munitionieren auf!
Die extreme Linke mit all ihren Ausgeburten darf sich austoben, die Polizeibereitschaften werden ihnen wiedereinmal als Spielzeug zur Verfügung gestellt. Der Staat kümmert sich um halt um seine Sturmtruppen, man muss sie bei Laune halten, vielleicht braucht man sie ja bald wieder in Dresden, Leipzig oder anderen Städten wo sich der Unmut der Bürger zu formieren droht.
Neu ist, dass die linken Extremisten jetzt auch noch Forderungen stellen! Für ein eigenes Zentrum z. B., natürlich sponsored by Steuerzahler!



https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/linksextremisten-drohen-berliner-senat/

Was würde eigentlich passieren, wenn dort keine BRD Bullen wären ?

Ohne Feind kein "Kampf" ???

Deutschmann
25.04.2015, 22:21
Am 1. Mai habe ich immer zuerst den Todestag von Joseph Goebbels im Sinn.

Sieh an. Mir war der Typ so unwichtig dass ich nicht mal seinen Todestag kannte. Geschweige denn als erstes in Sinn kommt.

Affenpriester
25.04.2015, 22:25
Der Tag, den Hitler endlich offiziell zum Tag des Proletariats erklärte, dient heute den roten Horden für ihren Aufmarsch. Lustiger könnte Gott sich nicht erkenntlich zeigen, deutlicher könnten diese roten Horden nicht zeigen, wessen Geisteskind sie sind. Ich finde das witzig.

Ruepel
25.04.2015, 22:32
Am 1. Mai habe ich immer zuerst den Todestag von Joseph Goebbels im Sinn.

Er wird dein Gedenken zu schätzen wissen.

hobby999
26.04.2015, 06:56
LSD, hochdosiert, in die Wasserwerfer. ###


Was würde eigentlich passieren, wenn dort keine BRD Bullen wären ? Ohne Feind kein "Kampf" ??? Ich finde das Wort "Bullen" beschämend. Das sollte man nicht verwenden, du bist ja auch nicht automatisch ein Schwein.

Leseratte
26.04.2015, 10:09
Wer hat den Tag zum Feiertag gemacht? Im welchen Jahr war er das zum ersten Mal?

Nationalix
26.04.2015, 10:22
Dieses linksextremistisches Dreckspack versteht nur eine Sprache. Denen sollte man mit dem Tonfa sämtliche Zähne ausschlagen und alle Knochen brechen.

herberger
26.04.2015, 11:35
http://de.wikipedia.org/wiki/Blutmai

Das unter einem SPD Polizeipräsidenten,der WIKI Artikel wurde vermutlich von einem Linken oder Kommunisten geschrieben.


Unter dem Vorwurf, die KPD habe die Unruhen provoziert und einen Aufstandsversuch unternommen, gingen staatliche Stellen gegen die Partei und ihre Organe vor. Der Rote Frontkämpferbund wurde am 3. Mai in Preußen verboten, am 6. Mai erließ Reichsinnenminister Carl Severing (SPD) ein reichsweites Verbot, am 10. Mai wurde das Verbot von der Innenministerkonferenz der Länder ausgesprochen und bis zum 14. Mai in allen Ländern verkündet. Ein Verbot der KPD wurde erwogen, aber als nicht aussichtsreich aufgegeben.
Insgesamt wurden bei den Unruhen 33 Zivilisten getötet, 198 wurden verletzt, bei der Polizei gab es 47 Verletzte (Zahlen nach Buchner, Schirmann zählt 32 Tote, andere Quellen bis zu 38). Entgegen der Behauptung der Polizei, dass die Demonstranten mit Schusswaffen Gegenwehr geleistet hätten, konnte nachgewiesen werden, dass der einzige Polizist mit Schussverletzung sich diese durch einen Unfall einige Tage vorher selbst beigebracht hatte. Der Munitionsverbrauch der Polizei lag nach amtlichen Angaben bei etwa 11.000 Schuss.

Chronos
26.04.2015, 11:40
Wenn das Antifanten-Geschmeiß nur ein bisschen Stil und Charakter hätte, würden sie aus Protest gegen die Einführung dieses Feiertages durch die Nazis arbeiten gehen.

Arbeiten gegen Nazis.... http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

willy
26.04.2015, 11:46
Wenn das Antifanten-Geschmeiß nur ein bisschen Stil und Charakter hätte, würden sie aus Protest gegen die Einführung dieses Feiertages durch die Nazis arbeiten gehen.

Arbeiten gegen Nazis.... http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

hehe. goil! Das linke Pack und malochen ...

Hrafnaguð
26.04.2015, 12:13
###

Ich finde das Wort "Bullen" beschämend. Das sollte man nicht verwenden, du bist ja auch nicht automatisch ein Schwein.

Bei der von mir vorgeschlagenen Methode wird denen innerhalb von höchstens 1h jede Lust an gewaltsamen Aktivitäten vergehen und man kann sie dann weitgehend gefahrlos einsammeln und weg bringen.

Nationalix
26.04.2015, 12:14
hehe. goil! Das linke Pack und malochen ...

:hmm: Irre ich mich oder warst Du hier früher nicht auch ein Linker? :hmm:

hobby999
26.04.2015, 12:22
Bei der von mir vorgeschlagenen Methode wird denen innerhalb von höchstens 1h jede Lust an gewaltsamen Aktivitäten vergehen und man kann sie dann weitgehend gefahrlos einsammeln und weg bringen. Einsammeln will ich nicht. Kostet den Staat unnötig Geld. ###

Hans Huckebein
26.04.2015, 20:11
In Berlin eigentlich nur wieder ein Tag für Chaoten und Randalierer.
Den Sinn dieses Tages haben die schon lange nicht mehr verstanden!

cc2
26.04.2015, 20:50
Lieber Bleikugeln, hochdosiert, um Vermummte und Sachwertezerstörer gezielt herauszuschießen.

Ich finde das Wort "Bullen" beschämend. Das sollte man nicht verwenden, du bist ja auch nicht automatisch ein Schwein.

Für mich sind Bullen die Beschützer dieses ganzen verkackten Systems.

Auch wenn ein großer Teil von denen unwissend ist, machen sie ihre Arbeit bereits gegen des Volkes Willen.

In einer Kontrolle sagen sie auch immer; das hätten sie aber wissen müssen !

Deshalb Bulle !

Towarish
26.04.2015, 20:51
Neu ist, dass die linken Extremisten jetzt auch noch Forderungen stellen! Für ein eigenes Zentrum z. B., natürlich sponsored by Steuerzahler!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/linksextremisten-drohen-berliner-senat/

Soll das eine Art linke Stawka werden, von wo aus sie ihre Brandschatzung koordinieren wollen?

prinzregent
26.04.2015, 21:02
Der Countdown läuft -1. Mai ist Großkampftag!
Früher hat man tatsächlich mal für etwas gekämpft. Heute ist es ein ritualisierter Gewalt-und Krawalltag ohne wirklich politischen Inhalt.
In Berlin laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren! Die Bürger ziehen sich zurück, Geschäfte, Supermärkte, Banken und Autohäuser verbarrikadieren sich, die Linken munitionieren auf!
Die extreme Linke mit all ihren Ausgeburten darf sich austoben, die Polizeibereitschaften werden ihnen wiedereinmal als Spielzeug zur Verfügung gestellt. Der Staat kümmert sich um halt um seine Sturmtruppen, man muss sie bei Laune halten, vielleicht braucht man sie ja bald wieder in Dresden, Leipzig oder anderen Städten wo sich der Unmut der Bürger zu formieren droht.
Neu ist, dass die linken Extremisten jetzt auch noch Forderungen stellen! Für ein eigenes Zentrum z. B., natürlich sponsored by Steuerzahler!



https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/linksextremisten-drohen-berliner-senat/
Der 1. Mai sollte als freier Tag abgeschafft werden. Somit müsste (zumindest ein Großteil) der krawallisierenden Hobby-Revolutionäre
ihrer Arbeit nachgehen (was man eben bei denen unter Arbeit versteht, dürfte wohl meistens "Uni" heißen) und hätte keine Zeit für
sinnlose Gewalt auf den Straßen großer Deutscher Städte.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Polizei mal nicht mit Samthandschuhen vorgeht und ordentlich austeilt.
Leider geht das ja nur noch mit Wasserwerfern und Knüppeln und nicht mehr mit Kugeln.

Frank
26.04.2015, 21:05
Der 1. Mai sollte als freier Tag abgeschafft werden. Somit müsste (zumindest ein Großteil) der krawallisierenden Hobby-Revolutionäre
ihrer Arbeit nachgehen (was man eben bei denen unter Arbeit versteht, dürfte wohl meistens "Uni" heißen) und hätte keine Zeit für
sinnlose Gewalt auf den Straßen großer Deutscher Städte.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Polizei mal nicht mit Samthandschuhen vorgeht und ordentlich austeilt.
Leider geht das ja nur noch mit Wasserwerfern und Knüppeln und nicht mehr mit Kugeln.

Richtig. Da es keine Arbeiterbewegung gibt, gehört konsequenterweise auch der "Tag der Arbeiterbewegung" abgeschafft.

prinzregent
26.04.2015, 21:13
Richtig. Da es keine Arbeiterbewegung gibt, gehört konsequenterweise auch der "Tag der Arbeiterbewegung" abgeschafft.
Vollkommen meine Meinung. Und ob ich am Freitag frei habe oder nicht wäre mir egal. Hauptsache der arme Linke muss der Tätigkeit nachgehen, die er vielleicht Arbeit nennt, und bleibt der Straße fern.

Hrafnaguð
26.04.2015, 21:15
Einsammeln will ich nicht. Kostet den Staat unnötig Geld. ###

Wir haben marode Straßen. Die ausgebessert werden müssen. Und zwar kostengünstig.
Also einsammeln.
Dann ist jeder Tag ein Tag der Arbeit für das Lumpengesindel.

mfreimann
26.04.2015, 21:30
Deine Unterbelichtung hast du in deinem Beitrag kund getan !!! Staaten in denen der 1. Mai Kulturvoll abgehalten wurde, war das 3. Reich und die DDR ... !!!

wobei die NSDAP den 1.Mai institutionalisierte. Interessanterweise wurde bisher von denen, die ansonsten jeden auch noch so gekünstelten Bezug zum NS abschaffen wollen, die dringend notwendige Abschaffung des 1.Mai noch nicht gefordert.

Skaramanga
26.04.2015, 21:39
Wenn das Antifanten-Geschmeiß nur ein bisschen Stil und Charakter hätte, würden sie aus Protest gegen die Einführung dieses Feiertages durch die Nazis arbeiten gehen.

Arbeiten gegen Nazis.... http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Genau. Damit könnten sie die hartzenden dauerbesoffenen Nazis so richtig beschämen und bloßstellen. Warum nur kommen sie nicht darauf?

Wolf Fenrir
26.04.2015, 21:43
wobei die NSDAP den 1.Mai institutionalisierte. Interessanterweise wurde bisher von denen, die ansonsten jeden auch noch so gekünstelten Bezug zum NS abschaffen wollen, die dringend notwendige Abschaffung des 1.Mai noch nicht gefordert.

Wird nicht geschehen, weil das Klientel und Freunde dieser den 1. Mai als Krawalltag brauchen.

Ist schließlich demokratisch an dem Tag ganze Stadtfirtel zu verwüsten, die Polizei und Feuerwehr zu attackieren.

Das sind dann die Leute die, die DDR und das 3. Reich angehen in ihrem Geschwafel, haben dies Staaten den 1. Mai doch soooo missbraucht...

hobby999
27.04.2015, 05:25
Wir haben marode Straßen. Die ausgebessert werden müssen. Und zwar kostengünstig. Also einsammeln. Dann ist jeder Tag ein Tag der Arbeit für das Lumpengesindel. Ok, aber maximal Wasser und altes Brot.
Und nach der Arbeit allen Polizisten die Arbeitsschuhe putzen müssen. Das könnte ich gerade noch durchgehen lassen ...

Deutschmann
27.04.2015, 07:12
Ich würde mal Seitens der Polizei was anderes ausprobieren. 100% Deeskalation. Einfach nicht erscheinen. :D

hobby999
27.04.2015, 08:22
Ich würde mal Seitens der Polizei was anderes ausprobieren. 100% Deeskalation. Einfach nicht erscheinen. :DDeeskalation ist auch, wenn man Randalemacher schon im Vorfeld erkennt und deren Mühle gscheit zerkratzt, die Reifen plättet oder was auch immer. Vor nicht allzu langer Zeit (EZB-Randale in F) hat sich so ein Chaot im Maredo in Frankfurt umgezogen und einen Rucksack vor dem WC stehen lassen. Angeblich war der plötzlich weg!!!!!! :cool:. Geklaut! so ein Mist auch....

Frumpel
27.04.2015, 09:02
Der 1. Mai sollte als freier Tag abgeschafft werden. Somit müsste (zumindest ein Großteil) der krawallisierenden Hobby-Revolutionäre
ihrer Arbeit nachgehen (was man eben bei denen unter Arbeit versteht, dürfte wohl meistens "Uni" heißen) und hätte keine Zeit für
sinnlose Gewalt auf den Straßen großer Deutscher Städte.

Nee, den 1. Mai lassen wir mal schön als Feiertag. Die Werktätigen freut es, sich erholen zu können und die Terroristen und Krawallos gehören mehrheitlich sowieso nicht zu den Leuten, die einer geregelten Arbeit nachgehen: Assis, Penner und Alkis - Hauptsache Äktschn.

Wir begehen den 1. Mai nach alter Tradition: Ich hole meine rote Plastik-Nelke aus der Hutschachtel, mein Winkelement aus'm Keller und hänge die rote Fahne aus dem Fenster von unserer Platte, WB70. Pünktlich um 05:30 Uhr ist "Wecken mit Musik" vom Fanfarenzug, und um 07:00 Uhr ist Stellzeit direkt am VEB Plaste & Elaste. Auf der Ehrentribüne steht der 1. Sekretär der Kreis-Parteileitung zum Abnehmen der Parade der Werktätigen und als Ehrengast Katarina Witt, das schönste Gesicht des Sozialismus. Am Nachmittag wird in der Kleingartenkolonie "Die Rose von Chile" gegrillt, und wir hören dazu Kampflieder des Oktoberclubs. Bei schlechtem Wetter findet ein Tanz im Kulturhaus "Johannes R. Becher" statt.

Efna
27.04.2015, 09:08
Der Tag, den Hitler endlich offiziell zum Tag des Proletariats erklärte, dient heute den roten Horden für ihren Aufmarsch. Lustiger könnte Gott sich nicht erkenntlich zeigen, deutlicher könnten diese roten Horden nicht zeigen, wessen Geisteskind sie sind. Ich finde das witzig.

Falsch der 1. Mai wurde schon 1886 zum Internationalen Kampftag der Arbeit!

Efna
27.04.2015, 09:10
Richtig. Da es keine Arbeiterbewegung gibt, gehört konsequenterweise auch der "Tag der Arbeiterbewegung" abgeschafft.

Das hättet ihr Kapitalfaschisten wohl gerne!

Affenpriester
27.04.2015, 09:17
Falsch der 1. Mai wurde schon 1886 zum Internationalen Kampftag der Arbeit!

Ich wusste gar nicht, dass dieser Tag offiziell bereits vorm Onkel Adolf ein Feiertag war. Aber Feiertage hat das steinewerfende Proletariat ja gar nicht nötig, ne?
Die arbeiten ja eh nur für sich, ab Mittag ... und Steine werfen ist schließlich auch keine offizielle Arbeit.

Chronos
27.04.2015, 09:20
Falsch der 1. Mai wurde schon 1886 zum Internationalen Kampftag der Arbeit!
Es war ja klar, dass du nicht mal den Unterschied zwischen irgendeinem Symboltag und einem gesetzlichen Feiertag kennst.

Ein gesetzlicher Feiertag ist ein von den Arbeitgebern zu bezahlender Feiertag .

Nix Arbeit, aber Geld. Du vastehn, oder wie jetzt? :auro:

Autos abfackeln wollen, aber zu doof, um wenigstens schnell bei Wiki nachzuschlagen:


In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der 1. Mai ab 1933 durch die Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag. Das Reichsgesetz vom 10. April 1933[4] benannte ihn als Feiertag der nationalen Arbeit.

Herrgottnochmal, was soll mit solchen Figuren bloß noch aus diesem Land werden..... :schock:

Chandra
27.04.2015, 09:20
Falsch der 1. Mai wurde schon 1886 zum Internationalen Kampftag der Arbeit!


https://www.youtube.com/watch?v=yVYtGjw20As
:D

Chronos
27.04.2015, 09:25
:D
(YT-Link entfernt)

Du bist wohl auch zu blöd, anstatt eines hingerotzten Links ein paar zusammenhängende Worte zum Thema zu schreiben.

Soll man jetzt zehn Minuten lang irgendeinen Mist anschauen und dann raten, was du eigentlich sagen möchtest, aber mangels Artikulationsfähigkeit nicht mit der Tastatur eingeben kannst?

:auro: :vogel:

Efna
27.04.2015, 09:28
Es war ja klar, dass du nicht mal den Unterschied zwischen irgendeinem Symboltag und einem gesetzlichen Feiertag kennst.

Ein gesetzlicher Feiertag ist ein von den Arbeitgebern zu bezahlender Feiertag .

Nix Arbeit, aber Geld. Du vastehn, oder wie jetzt? :auro:

Autos abfackeln wollen, aber zu doof, um wenigstens schnell bei Wiki nachzuschlagen:



Herrgottnochmal, was soll mit solchen Figuren bloß noch aus diesem Land werden..... :schock:

Affenpriester sprach nicht davon das die Nazis ihn zum Feiertag erklärten sondern zum Tag des Proletariats oder der Arbeit und das ist falsch! Bei den Nazis war das eh nur Blendwerk, f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....

Lieschen
27.04.2015, 09:33
Affenpriester sprach nicht davon das die Nazis ihn zum Feiertag erklärten sondern zum Tag des Proletariats oder der Arbeit und das ist falsch! Bei den Nazis war das eh nur Blendwerk, f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....

Sicher, sicher...die haben sich deshalb NationalSozialisten genannt, um die Efnas dieser Welt zu verwirren.

Chandra
27.04.2015, 09:35
https://www.youtube.com/watch?v=fKV0avL42ME

:haha:

Efna
27.04.2015, 09:35
Sicher, sicher...die haben sich deshalb NationalSozialisten genannt, um die Efnas dieser Welt zu verwirren.

Worte sind Schall und Rauch, die DDR war ja auch demokratisch hiess schliesslich DeutscheDemokratische Republik....

Andreas63
27.04.2015, 09:41
Bei den Nazis war das eh nur Blendwerk, f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....
Wenn Du nicht so faul wärst, könntest Du dich ja mal schlau machen, wie viele soziale Leistungen von den Nationalsozialisten eingeführt wurden. In dieser Zeit gab es auch keine Massenarbeitslosigkeit. Meine Oma hat bis zu Ihrem Tod Adolf Hitler verehrt, eben weil er soviel für das Volk getan hat.

Chronos
27.04.2015, 09:44
Affenpriester sprach nicht davon das die Nazis ihn zum Feiertag erklärten sondern zum Tag des Proletariats oder der Arbeit und das ist falsch! Bei den Nazis war das eh nur Blendwerk, f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....
Ach Dummchen, ein Gedenktag für die Arbeiter war das schon lange vor Adolf.

Aber eben nur ein Gedenktag ohne soziale Konsequenzen.

(Unbezahlte) Gedenktage gibt es wie Sand am Meer. Den Tag der Milchkuh, den Tag der längsgestreiften Feldheuschrecke und für jede sonstige Gehirnflatulenz irgendwelcher Schwätzer.

Entscheidend war die Einführung als gesetzlicher Feiertag. Und das waren nunmal Adolf und Co.

Nun hoffe ich aber sehr, dass du wenigstens aus Protest gegen die Nazis am Freitag arbeiten gehst, oder ist das für Trittbrettfahrer zuviel verlangt?

Frumpel
27.04.2015, 09:45
Affenpriester sprach nicht davon das die Nazis ihn zum Feiertag erklärten sondern zum Tag des Proletariats oder der Arbeit und das ist falsch! Bei den Nazis war das eh nur Blendwerk, f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....

Efna, jetzt hast Du mich inhaltlich abgehängt. Eine Arbeiterpartei, die nichts für Arbeiter übrig hat, wie soll das zusammen passen?

Efna
27.04.2015, 09:47
Wenn Du nicht so faul wärst, könntest Du dich ja mal schlau machen, wie viele soziale Leistungen von den Nationalsozialisten eingeführt wurden. In dieser Zeit gab es auch keine Massenarbeitslosigkeit. Meine Oma hat bis zu Ihrem Tod Adolf Hitler verehrt, eben weil er soviel für das Volk getan hat.

Er rüstete für den Krieg und Elser selber bewiess ja eigentlich das die Löhne seit der Machtübernahme Hitlers fielen und nicht umsonst waren die Kapitalisten die engsten Verbündeten des NS Regimes....

Efna
27.04.2015, 09:47
Efna, jetzt hast Du mich inhaltlich abgehängt. Eine Arbeiterpartei, die nichts für Arbeiter übrig hat, wie soll das zusammen passen?

Namen sind Schall und Rauch!

Lieschen
27.04.2015, 09:48
wobei die NSDAP den 1.Mai institutionalisierte. Interessanterweise wurde bisher von denen, die ansonsten jeden auch noch so gekünstelten Bezug zum NS abschaffen wollen, die dringend notwendige Abschaffung des 1.Mai noch nicht gefordert.

...incl. des Kindergeldes, dass 1935 von den Nazis eingeführt wurde.

Andreas63
27.04.2015, 09:51
...incl. des Kindergeldes, dass 1935 von den Nazis eingeführt wurde.
Und 1933 wurde der Muttertag zum öffentlichen Feiertag erklärt.
Durch das KdF-Programm wurde armen Familien erstmals ermöglicht, in der Urlaub zu fahren.

Lieschen
27.04.2015, 09:55
Worte sind Schall und Rauch, die DDR war ja auch demokratisch hiess schliesslich DeutscheDemokratische Republik....

*seufz*

Mein lieber Efna, bevor Du hier mal wieder nur herumblödest, beschäftige Dich mit der Sozialpolitik der Nationalsozialisten. Dann unterlaufen Dir auch nicht mehr so dumme Fehler wie "f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....".

Chronos
27.04.2015, 09:58
Er rüstete für den Krieg und Elser selber bewiess ja eigentlich das die Löhne seit der Machtübernahme Hitlers fielen und nicht umsonst waren die Kapitalisten die engsten Verbündeten des NS Regimes....
Auf die Idee, dass der Elser wegen eigener Passivität und Unfähigkeit immer weniger verdiente, kommst du wohl nicht.

Entscheidend war jedenfalls die Stabilisierung der Wirtschaft sowie die Minimalisierung der Inflationsrate, nachdem nur ein paar Jahre zuvor noch ein Brot ein paar Milliarden Reichsmark gekostet hatte.

Lieschen
27.04.2015, 09:58
Und 1933 wurde der Muttertag zum öffentlichen Feiertag erklärt.
Durch das KdF-Programm wurde armen Familien erstmals ermöglicht, in der Urlaub zu fahren.

Wo Du den Urlaub erwähnst...der Anspruch auf einen Jahresurlaub fällt auch in die NS-Zeit. Auch das: "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" stammt aus dieser Zeit.

Efna
27.04.2015, 10:16
Auf die Idee, dass der Elser wegen eigener Passivität und Unfähigkeit immer weniger verdiente, kommst du wohl nicht.

Entscheidend war jedenfalls die Stabilisierung der Wirtschaft sowie die Minimalisierung der Inflationsrate, nachdem nur ein paar Jahre zuvor noch ein Brot ein paar Milliarden Reichsmark gekostet hatte.

Das war 1923, tatsache war das die NSDAP keine Arbeiterpartei war, auch wenn sie sich so nannte, wohin der Zug unter den Nazis sah man 1945. Da war Deutschland wirklich nicht mehr wieder zu erkennen....

Frumpel
27.04.2015, 10:21
Namen sind Schall und Rauch!

Wie jetzt? Eine Arbeiterpartei, 1919 gegründet von Arbeitern, den Kampf gegen Berufskapitalisten, Banken und Großkonzerne im Parteiprogramm (Absatz II, Wirtschaftspolitischer Grundsatz sowie Absatz III, Finanzpolitischer Grundsatz) und zusätzlich noch die Arbeiterklasse im Namen verankert, ist keine Arbeiterpartei? Noch mehr Arbeiter geht kaum noch.

Efna
27.04.2015, 10:22
Wie jetzt? Eine Arbeiterpartei, 1919 gegründet von Arbeitern, den Kampf gegen Berufskapitalisten, Banken und Großkonzerne im Parteiprogramm (Absatz II, Wirtschaftspolitischer Grundsatz sowie Absatz III, Finanzpolitischer Grundsatz) und zusätzlich noch die Arbeiterklasse im Namen verankert, ist keine Arbeiterpartei? Noch mehr Arbeiter geht kaum noch.

Die DDR hat auch das "Demokratisch" im Wortstamm, also muss die DDR eine Demokratie gewesen sein! Zumindestens deiner Logik nach!

Azrael
27.04.2015, 10:25
Wenn das Antifanten-Geschmeiß nur ein bisschen Stil und Charakter hätte,

:haha:

Frumpel
27.04.2015, 10:27
Die DDR hat auch das "Demokratisch" im Wortstamm, also muss die DDR eine Demokratie gewesen sein! Zumindestens deiner Logik nach!

Efna, bitte nicht ablenken. Wir reden gerade über eine Arbeiterpartei. Danach, also wenn wir damit fertig sind, also Thema 1 beendet, quasi hinten dran, dann erst können wir auch über eine Volksdemokratie reden. Oder Du beendest das Thema, dann brechen wir an dieser Stelle ab.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 10:30
Affenpriester sprach nicht davon das die Nazis ihn zum Feiertag erklärten sondern zum Tag des Proletariats oder der Arbeit und das ist falsch! Bei den Nazis war das eh nur Blendwerk, f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....

Dass die für den Arbeiter nix übrig hatten würde ich nicht sagen. Noch in den 30ern marschierten sie mit KPD für soziale Umstände.

Höchststeuersatz war übrigens 60 %.

Die Gefahr des europaweiten Bolschewismus war sehr hoch. Daher finanzierten gewisse Kapitalisten Hitler.

Chronos
27.04.2015, 10:43
Das war 1923, tatsache war das die NSDAP keine Arbeiterpartei war, auch wenn sie sich so nannte, wohin der Zug unter den Nazis sah man 1945. Da war Deutschland wirklich nicht mehr wieder zu erkennen....
Du blubberst hier einen inhaltsleeren Schmarrn zusammen, dass sich die Zehennägel kräuseln.

Die Hyperinflation Anfang der Zwanziger war nur ein Fanal für die komplett marode deutsche Wirtschaft und die durch die Reparationszahlungen am Boden liegenden Staatsfinanzen.
So etwas geht nicht nach ein paar Wochen wieder zum Normalzustand über, sondern dauert viele Jahre.

Und was du über die Arbeiterpartei schreibst, ist der reinste Dünnpfiff. Jedenfalls brummte die Wirtschaft und viele heute selbstverständliche Leistungen für die Arbeiterschaft wurden seinerzeit erfunden und eingeführt.

Aus vielen Erzählungen von Zeitzeugen aus meiner Familie weiss ich, dass die Arbeiterschaft die Neuerungen als Fortschritt und Erhöhungen des Lebensstandards empfand.

Aber mir ist schon klar, was dir so stinkt. Für die Berufspenner der Gewerkschaften und der Linken brach eine harte Zeit an, weil man diesen Drückebergern, Trittbrettfahrern, Absahnern und Zündlern kräftig auf die Finger klopfte und sie von ihren Pfründen trennte.
Dass dies eine bis ins Mark verwahrloste rote Socke wie dich heute noch ärgert, ist nur zwangsläufig, dabei wäre es wieder mal allerhöchste Zeit, Typen wie diesem Weselsky und all den anderen Pennern von IGM und Verdi usw. das Handwerk zu legen.

Kreuzbube
27.04.2015, 10:49
Am Tag der Nationalen Arbeit wird gegrillt und Bier getrunken...in Maßen natürlich. Hoffen wir auf Schönes Wetter!:happy:

Dr Mittendrin
27.04.2015, 10:52
Das war 1923, tatsache war das die NSDAP keine Arbeiterpartei war, auch wenn sie sich so nannte, wohin der Zug unter den Nazis sah man 1945. Da war Deutschland wirklich nicht mehr wieder zu erkennen....

was ist denn dann eine Arbeiterpartei ? SPD

Man darf die damaligen Möglichkeiten auch nicht verkennen.


Meine Schwiegermutter war wie auch ihr Vater immer SPD Wähler.

Über die sozialen Leistungen und was für Familien geboten wurde in der NS Zeit hatte sie immer deutlich positive Worte gefunden.

Ja klar alle sind dumm die euren Anarchismus nicht huldigen.

Efna
27.04.2015, 11:01
was ist denn dann eine Arbeiterpartei ? SPD

Man darf die damaligen Möglichkeiten auch nicht verkennen.


Meine Schwiegermutter war wie auch ihr Vater immer SPD Wähler.

Über die sozialen Leistungen und was für Familien geboten wurde in der NS Zeit hatte sie immer deutlich positive Worte gefunden.

Ja klar alle sind dumm die euren Anarchismus nicht huldigen.

Die SPD ist eine Reaktionär-kapitalistische Partei, die ist garantiert keine Arbeiterpartei....

Affenpriester
27.04.2015, 11:11
Einige sollten hier lieber über Themen berichten, von denen sie mehr Ahnung haben als von Arbeiterklasse, Arbeiterparteien, Anarchismus und Sozialismus.
Vielleicht über sowas wie Ladyboys, Geschlechtsangleichungen oder homoerotische Phantasien ... da wäre eventuell mehr Kompetenz gewährleistet.
Ist allerdings nur eine Art ... Vorschlag ... man redet ja gemeinhin lieber über Dinge, von denen man nichts versteht.
Ich rege mich ja auch gern über Ladyboys auf, obwohl ich darüber keinerlei Verständnis mein eigen nenne.

Hrafnaguð
27.04.2015, 11:13
Ist sowieso merkwürdig wie ein Vertreter der heutigen Linken hier über "Arbeiterparteien und -bewegungen" referiert. Es gibt keine Arbeiterbewegung mehr. Es gibt keine Arbeiterparteien mehr.
Und die Arbeiter werden auch immer weniger. Was es heute gibt, das ist Kulturmarxismus. Es gibt in den heutigen linken Parteien noch ein paar parteiinterne Enklaven und Restbestände, die aber, der Demographie folgend, bald ausgestorben sein werden. Fakt ist das die heutige Linke für den Arbeiter nicht viel übrig hat. Für den Kulturmarxismus ist der Arbeiter eine unberechenbare und unzuverlässige Größe die unter Kontrolle gehalten werden muß und für die er im besten Falle Herablassung, meinst aber Verachtung übrig hat, mehr nicht. Wenn ich irgendeinen feuchten Traum habe, dann ist das eine Zeitmaschine mit der man Thälmann nebst des kompletten RFB ins Heute schleusen kann. Ein wenig, ehrliches, Briefing und dann auf die 1.Mai Demo losgelassen. Hach, wat wär dat schön.....woll?

Noch ein bissle Arbeitermucke, interessanter Text:


https://www.youtube.com/watch?v=Ftqt-6TFuNY

Dr Mittendrin
27.04.2015, 11:30
Das hättet ihr Kapitalfaschisten wohl gerne!


Mit der Einführung des 1. Mai als bezahltem Feiertag wurde dann aber eine uralte Forderung der Arbeiterbewegung erfüllt. Das war ein großes Zugeständnis und eine gesellschaftliche Aufwertung der Arbeiterklasse. Am 1.Mai 1933 demonstrierten ADGB und NSBO gemeinsam. Doch der Tag bekam eine völlig neue Bedeutung. Anstelle "internationaler Kampftag der Arbeiterklasse" hieß er nun "Tag der nationalen Arbeit" und stand für die Integration des deutschen Arbeiters in die "Volksgemeinschaft". So war im Aufruf von Goebbels zum 1. Mai folgendes zu lesen: "Die Schranken von Klassenhaß und Standesdünkel wurden niedergerissen, auf daß Volk wieder zu Volk zurückfand. Nun stehen wir vor der schweren und verantwortungsvollen Aufgabe, nicht nur das deutsche Arbeitertum zum sozialen Frieden zurückzuführen, sondern es als vollberechtigtes Glied in den Staat und in die Volksgemeinschaft mit einzufügen. (...) Ehret die Arbeit und achtet die Arbeiter!" [85]

Am 2. Mai war der ADGB an der Reihe. Die Gewerkschaftsführung hatte sich bis dahin bei den Nazis angebiedert und wiederholt versprochen, im "Dritten Reich" eine "loyale Opposition" zu sein. Das half ihnen aber nichts. Nach dem 1.Mai 1933 wurden die Gewerkschaften zerschlagen. Bis zum Verbot der SPD sollte es nicht mehr lange dauern. Die SPD-Führung, die auch nach dem Ermächtigungsgesetz weiter den Legalitätskurs predigte, mußte in die Emigration gehen. Teil Eins von Hitlers Plan war erfüllt: Die Arbeiterbewegung war zertrümmert. Jetzt stand er vor der viel schwereren Aufgabe, die Arbeiterklasse für den Nationalsozialismus zu gewinnen.

Das zentrale soziale Problem war 1933 die Arbeitslosigkeit. Über 40 % der männlichen Industriearbeiter hatte keine Arbeit. [86] Gerade die jungen Arbeiter lernten in den letzten Jahren der Weimarer Republik die Stempelstellen besser kennen als die Industrie. Hitler versprach in seiner ersten Regierungserklärung, die Arbeitslosigkeit binnen 4 Jahren zu beseitigen. An diesem Versprechen wurde die Vertrauenswürdigkeit der neuen Regierung gemessen.

In den zwei ersten Jahren blieben trotz viel statistischer Kosmetik die großen Erfolge aus. Bis 1936 gelang es der Regierung, die Arbeitslosigkeit fast restlos zu beseitigen. Wie gelang Hitler dieses Unternehmen, an dem alle seine Vorgänger kläglich gescheitert waren? Auf diese Frage gibt es nicht nur eine Antwort. Der Wirtschaftsaufschwung durch die forcierte Aufrüstung trug sicherlich einen bedeutenden Teil dazu bei. Am 8. Februar 1933 erklärte Hitler im Reichskabinett: "Jede öffentlich geförderte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme müsse unter dem Gesichtspunkt beurteilt werden, ob sei notwendig sei vom Gesichtspunkt der Wiederwehrhaftmachung des deutschen Volkes." [87] Neben der Aufrüstung investierte der Staat aber auch große Summen für die Arbeitsbeschaffung. Am 1. Juni 1933 wurden mit dem "Gesetz zur Verminderung der Arbeitslosigkeit" 1 Milliarde Reichsmark und am 1. September 500 Millionen RM für Instandsetzungsarbeiten investiert. [88] Hauptnutznießer dieser Maßnahmen war die Bauindustrie. Insgesamt betrugen die Ausgaben für zivile Arbeitsbeschaffung von 1932 bis 1939 ca. 7 bis 8 Milliarden RM. Zum Vergleich, für Rüstung waren es 60 Milliarden. [89]

Neben dieser keynesianischen Investitionspolitik wurden auch Arbeitsplätze für Männer frei, indem ein Teil der Frauen wieder an den Herd geschickt wurde. Das Gesetz über das Ehestandsdarlehen schaffte dazu den notwendigen sozialen Anreiz: 1000 RM bekamen junge Familien zinslos. Pro Kind mußte das Ehepaar 200 RM weniger zurückzahlen. Bedingung war allerdings bis 1937, daß die Frau aufhören mußte zu arbeiten und ärztliche Untersuchungen der Ehepaare auf sogenannte Erbkrankheiten aller Art durchgeführt wurden. Viele Familien nahmen die 1000 Mark trotz des "Ariernachweises" gerne an. In einigen Bereichen stoppte die NSDAP die Maschinisierung, um Arbeitsplätze zu schaffen. Im Tiefbau durfte die Arbeit sogar nur noch in Handarbeit ausgeführt werden und die Neuaufstellung von Maschinen in der Tabakindustrie wurde verboten. [90]

Durch die erfolgreiche Arbeitsbeschaffung trat bald ein Mangel an Facharbeitern ein, und durch Bevorzugung fanden auch viele "alte Kämpfer" von der SA und Partei wieder Arbeit. Viele Legenden gibt es bis heute um den Bau der Reichsautobahn. In Wirklichkeit beschäftigte dieses Projekt nur 5 % der Arbeitslosen. Zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit trug auch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 1936 und das "hauswirtschaftliche Jahr" für Mädchen 1938 bei.

Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit war kein zufälliges Nebenprodukt der Kriegsvorbereitung, sondern ein durch verschiedene Maßnahmen herbeigeführtes Ergebnis, das die Arbeiterklasse für den Krieg neutralisieren sollte. Als jedenfalls 1936 die 6 Millionen wieder Arbeit hatten, war in den Augen von Millionen Deutschen Hitler der Mann, der zu seinem Wort stand, während die Sozialdemokraten und Kommunisten, die Woche für Woche Hitlers Wahlversprechen als Lüge bezeichnet hatten, unglaubwürdig erschienen.

Löhne und Arbeitszeiten
Bis zu den Veränderungen nach 1936 war das Lohnniveau durchschnittlich eingefroren worden. Nach dem Arbeitsordnungsgesetz vom 1. Mai 1933 sollten die gültigen Tarifverträge durch von den Unternehmen erlassene Tarifverträge abgelöst werden. [91] Diese Regelung verstärkte aber die Unzufriedenheit in den Betrieben. So mußte selbst Hitler in seiner Rede am 21. März 1934 eingestehen, daß der deutsche Arbeiter "zum Teil geradezu unmögliche Lohnsätze" erhalte. [92] Am 28. März 1934 ordnete der Reichsarbeitsminister schließlich die unbefristete Weitergeltung der noch laufenden Tarifverträge an. [93] Die Lohnpolitik lief in den ersten 2 Jahren nur darauf hinaus, eine offene Rebellion zu verhindern. Hitler wandte sich 1934 energisch gegen einen Anstieg der Lebensmittelpreise, da die Entwicklung sonst zu einer "revolutionären Situation" führen könnte. [94] Die Lebensmittelpreise stiegen von 1933 bis 1936 trotzdem um 10 %. [95]

Das Lohnniveau war in den einzelnen Industriezweigen sehr verschieden. Die Schere ging im Zuge der Aufrüstung noch weiter auseinander. Die Industrien, die vom Rüstungs- und Bauboom profitierten und so unter Facharbeitermangel litten, mußten die Löhne schnell erhöhen. Die Betriebe zahlten "Locklöhne", um die nötigen Arbeitskräfte anzuwerben. Außerdem entstand ein starkes Ost- Westgefälle. Ein Arbeiter verdiente in Hamburg doppelt so viel wie in Ostpreußen und an der Ruhr 20 % mehr als in Oberschlesien. [96] Zwischen Dezember 1935 und Juni 1939 stieg der Stundenlohn in der Industrie insgesamt um 10,9 %. Die Wochenlöhne fielen auf Grund der längeren Arbeitszeit 17,4 % höher aus. Durch den Lohnanstieg in der Industrie erhöhte sich die Konsumkraft der Arbeiter um 85 Millionen Reichsmark pro Woche. [97] Die stärkere Kaufkraft kam so auch der Konsumgüterindustrie zugute. Wegen der hohen Überstunden vor dem Krieg gab es in der Industrie die bis dahin höchsten Löhne. [98]

Im Gegensatz zur Industrie sanken die Löhne der Landarbeiter und auch in vielen Handwerksbetrieben. Von dieser Entwicklung waren gerade die Frauen betroffen, die fast 50 % der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft stellten. Um die Abwanderung der Landarbeiter und Handwerker in die besser zahlende Rüstungsindustrie zu stoppen, wurde 1935 die freie Arbeitsplatzwahl untersagt. Die Unterschiede in der Konsumgüter- und Schwerindustrie glichen sich aber im Laufe der Zeit an. "Die Unfähigkeit von Arbeitern in vielen Zweigen der Konsumgüterindustrie, eine Erhöhung ihrer ohnehin sehr niedrigen Verdienste in den Jahren 1933 bis 1936/37 durchzusetzen, Jahre in denen die gelernten Maschinenbau- und Bauarbeiter beträchtliche Lohnerhöhungen erzielten, war vor allem Resultat einer zunehmend ungleichen Verteilung der Arbeitslosigkeit. Die Unterschiede zwischen den Verdiensten wuchsen nur, weil (und solange wie) Arbeiter in der Konsumgüterindustrie auf ihre Arbeitgeber keinen effektiven Druck ausüben konnten - aber ab 1937 waren sie dazu in der Lage, und die Lücke schloß sich wieder ein wenig." [99]<<
Quelle:
http://www.kommunistische-debatte.de...mus2000_5.html

Dr Mittendrin
27.04.2015, 11:33
Die SPD ist eine Reaktionär-kapitalistische Partei, die ist garantiert keine Arbeiterpartei....

Oh gibt's da ne Quelle für die Behauptung.
Du meinst Agenda 2010.

Tja linker Murx wird immer reformiert. Hätte in der DDR nicht anders ausgesehen.

Efna
27.04.2015, 11:35
Oh gibt's da ne Quelle für die Behauptung.
Du meinst Agenda 2010.

Tja linker Murx wird immer reformiert. Hätte in der DDR nicht anders ausgesehen.

SPD und die Grünen sind nicht links!

Dr Mittendrin
27.04.2015, 11:37
SPD und die Grünen sind nicht links!

Ja doch.

Jede Partei die keine Steuersenkungen anpreist ist links.

Und wer Unterschichten importiert zum Päppeln.

Efna
27.04.2015, 11:38
Ja doch.

Jede Partei die keine Steuersenkungen anpreist ist links.

Und wer Unterschichten importiert zum Päppeln.

blödsinn, die einzigste Partei die man noch als links ansehen kann im Bundestag ist die Linkspartei und die ist mir auch schon viel zu lasch!

Affenpriester
27.04.2015, 11:39
SPD und die Grünen sind nicht links!

Na rechts sind sie ganz bestimmt nicht.
Die erhöhen permanent Steuern, der Staat wird immer mächtiger und fetter. Verbote hier, Regelungen da, wenn das nicht links ist, was dann?
Deine Definition von links und rechts ist sowieso völlig verrückt ... .

Efna
27.04.2015, 11:40
Na rechts sind sie ganz bestimmt nicht.
Die erhöhen permanent Steuern, der Staat wird immer mächtiger und fetter. Verbote hier, Regelungen da, wenn das nicht links ist, was dann?
Deine Definition von links und rechts ist sowieso völlig verrückt ... .

Wir brauchen weder Staat noch Kapital, der Staat dient nur noch den Kapitalisten, den wirtschaftlichen Eliten und ist von ihnen abhängig.....

Affenpriester
27.04.2015, 11:43
Wir brauchen weder Staat noch Kapital, der Staat dient nur noch den Kapitalisten, den wirtschaftlichen Eliten und ist von ihnen abhängig.....

Kapital schon, aber keinen, der es einteilt, nach Gutsherrenart, wie der Staat. Keine Konzerne, keine Machtausübung für die Mächtigen.
Das würde aber auch beinhalten, dass deine Gewerkschaften, deine ganzen sozialistischen Grundideen, für die Katz wären.
Ohne Konzerne und ohne böse Ungerechtigkeit ... was täten deine linken Bonzen dann, was würden sie tun? Sie müssten arbeiten, Efna, ARBEITEN!
Es ist gar nicht im Interesse eines Sozialisten, diese Ungerechtigkeit abzuschaffen ... er will umverteilen, nichts weiter. UMVERTEILEN.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 11:52
blödsinn, die einzigste Partei die man noch als links ansehen kann im Bundestag ist die Linkspartei und die ist mir auch schon viel zu lasch!


Reichen denn nicht 55 % die einem Facharbeiter von seinem Arbeitsplatz gestohlen werden.

Wenn er netto hat geht es weiter mit Mineralölsteuer, Tabaksteuer. Somit landet man auf sozialistischen 70 %.

Pillefiz
27.04.2015, 11:53
Die DDR hat auch das "Demokratisch" im Wortstamm, also muss die DDR eine Demokratie gewesen sein! Zumindestens deiner Logik nach!

die CDU hat "christlich" im Namen.... sag jetzt bloss nix!

Dr Mittendrin
27.04.2015, 11:54
Wir brauchen weder Staat noch Kapital, der Staat dient nur noch den Kapitalisten, den wirtschaftlichen Eliten und ist von ihnen abhängig.....

3 oder 4 linksextreme Hansel sind keine allgemein gültige Meinung.

Efna
27.04.2015, 11:55
Kapital schon, aber keinen, der es einteilt, nach Gutsherrenart, wie der Staat. Keine Konzerne, keine Machtausübung für die Mächtigen.
Das würde aber auch beinhalten, dass deine Gewerkschaften, deine ganzen sozialistischen Grundideen, für die Katz wären.
Ohne Konzerne und ohne böse Ungerechtigkeit ... was täten deine linken Bonzen dann, was würden sie tun? Sie müssten arbeiten, Efna, ARBEITEN!
Es ist gar nicht im Interesse eines Sozialisten, diese Ungerechtigkeit abzuschaffen ... er will umverteilen, nichts weiter. UMVERTEILEN.


Eben gegen freie Marktwirtschaft wie auch gegen eine staatliche Kommandowirtschaft. Die Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht dem Profit einzelner. Deswegen gehört die Wirtschaft und die Produktion Demokratisiert!

Affenpriester
27.04.2015, 11:57
Eben gegen freie Marktwirtschaft wie auch gegen eine staatliche Kommandowirtschaft. Die Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht dem Profit einzelner. Deswegen gehört die Wirtschaft und die Produktion Demokratisiert!

Nicht demokratisiert, das wäre ja eine Zentralisierung ... ich denk du bist gegen Zentralismus?
Warum sollten Bayern mitbestimmen dürfen, wie wir hier im Spreewald unsere Gürkchen aufteilen?
Und weshalb sollten wir hier mitbestimmen, wie die Bayern ihre Provinz da gestalten? Weshalb sollte Berlin irgendwas bezüglich Bayern vorzuschreiben haben?
Und weshalb sollte Bayern für Berlin zahlen? Scheiß auf Demokratie!

Dr Mittendrin
27.04.2015, 11:59
Eben gegen freie Marktwirtschaft wie auch gegen eine staatliche Kommandowirtschaft. Die Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht dem Profit einzelner. Deswegen gehört die Wirtschaft und die Produktion Demokratisiert!

Völliger Schmarrn deine Angriffe gegen Profit.

Ich bin lieber in einem profitablen `BMW Werk beschäftigt wie in einem unrentablen Trabbiwerk.

Efna
27.04.2015, 12:01
Nicht demokratisiert, das wäre ja eine Zentralisierung ... ich denk du bist gegen Zentralismus?
Warum sollten Bayern mitbestimmen dürfen, wie wir hier im Spreewald unsere Gürkchen aufteilen?
Und weshalb sollten wir hier mitbestimmen, wie die Bayern ihre Provinz da gestalten? Weshalb sollte Berlin irgendwas bezüglich Bayern vorzuschreiben haben?
Und weshalb sollte Bayern für Berlin zahlen? Scheiß auf Demokratie!

Wenn intressiert Bayern? Unter einer Dezentralen Verwaltung ist demokratie wesentlich besser möglich. Die Kontrolle der Wirtschaft sollte beim Menschen liegen und nicht bei einzelnen in erster Linie Profitorientierter Einzelpersonen. Den letztendlich sollte die Wirtschaft den Menschen dienen und nicht dem Gewinn einzelner!

Efna
27.04.2015, 12:02
Völliger Schmarrn deine Angriffe gegen Profit.

Ich bin lieber in einem profitablen `BMW Werk beschäftigt wie in einem unrentablen Trabbiwerk.

Die Frage wenn nützt es etwas? Nur den der den Gewinn nachhause schleppt, die Wirtschaft sollte aber in erster den Menschen dienen und den Gemeinwohl. Den Gemeinwohl ist wichtiger als Eigennutz!

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:03
Wenn intressiert Bayern? Unter einer Dezentralen Verwaltung ist demokratie wesentlich besser möglich. Die Kontrolle der Wirtschaft sollte beim Menschen liegen und nicht bei einzelnen in erster Linie Profitorientierter Einzelpersonen. Den letztendlich sollte die Wirtschaft den Menschen dienen und nicht dem Gewinn einzelner!


Wer ist denn eine Einzelperson bei BMW ? Fr Quandt

Oder gibt ein Dutzend Profitorientierter.

Du kannst mich argumentativ nicht wegbeamen merke ich. Teils keine Antworten.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:06
Die Frage wenn nützt es etwas? Nur den der den Gewinn nachhause schleppt, die Wirtschaft sollte aber in erster den Menschen dienen und den Gemeinwohl. Den Gemeinwohl ist wichtiger als Eigennutz!

So ein Blödsinn. Wieder ein dummer Angriff auf Rendite.

Wem nützt es mehr ? dem Trabbiarbeiter oder dem BMW Arbeiter.

Die Wirtschaft dient auch den Menschen, in dem Fall dem BMW Arbeiter.

Übrigens wenn die sozialistische DDR für hohe Löhne stand, wie konnte es sein, dass sie Subarbeiter in den Westen schickten ?

Affenpriester
27.04.2015, 12:06
Wenn intressiert Bayern? Unter einer Dezentralen Verwaltung ist demokratie wesentlich besser möglich. Die Kontrolle der Wirtschaft sollte beim Menschen liegen und nicht bei einzelnen in erster Linie Profitorientierter Einzelpersonen. Den letztendlich sollte die Wirtschaft den Menschen dienen und nicht dem Gewinn einzelner!

Jaja, hört sich ja alles ganz ganz toll an. Aber wieso sollte ein Farmer entscheiden, wie eine Gläserei betrieben zu werden hat, und was hat der mit deren Gewinnen zu schaffen?
Der Sozi hat das Wesen des Menschen nicht verstanden. Der tut nichts, wenn er nicht was dafür bekommt. Ohne Profit, also Mehrwertschaffung, geht alles den Bach runter.
Weshalb sollte ich als Unternehmer das Risiko allein tragen, die Gemeinschaft aber davon profitieren und da mit reinsabbeln?
So funktioniert das auch nicht. Und für Bayern gilt dasselbe, denn für Bayern interessieren sich - verständlicherweise - die Bayern.
Niemand interessiert sich für Bayern, aber bezahlen sollen sie diese komischen Ideen, oder?
Da muss man auch mal dem Bayern da Recht geben. Aus seiner Sicht hat er es nämlich.

Efna
27.04.2015, 12:08
Wer ist denn eine Einzelperson bei BMW ? Fr Quandt

Oder gibt ein Dutzend Profitorientierter.

Du kannst mich argumentativ nicht wegbeamen merke ich. Teils keine Antworten.

Es sind aufjeden Fall eine Minderheit die auch Gewinnmaximierung zu ungunster des Allgemeinwohls betreibt. Gewinnmaximierung sollte nicht das Ziel der Wirtschaft sein!

Efna
27.04.2015, 12:10
Jaja, hört sich ja alles ganz ganz toll an. Aber wieso sollte ein Farmer entscheiden, wie eine Gläserei betrieben zu werden hat, und was hat der mit deren Gewinnen zu schaffen?
Der Sozi hat das Wesen des Menschen nicht verstanden. Der tut nichts, wenn er nicht was dafür bekommt. Ohne Profit, also Mehrwertschaffung, geht alles den Bach runter.
Weshalb sollte ich als Unternehmer das Risiko allein tragen, die Gemeinschaft aber davon profitieren und da mit reinsabbeln?
So funktioniert das auch nicht. Und für Bayern gilt dasselbe, denn für Bayern interessieren sich - verständlicherweise - die Bayern.
Niemand interessiert sich für Bayern, aber zahlen sollen sie diese komischen Ideen, oder? Da muss man auch mal dem Bayernd da Recht geben. Aus seiner Sicht hat er es nämlich.

Ich bin der Meinung das eine Firma oder ein Betrieb der Allgemeinheit gehören, ich stelle die Ordnung des kapitalistischen Wirtschaftens eh in Frage....

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:12
Es sind aufjeden Fall eine Minderheit die auch Gewinnmaximierung zu ungunster des Allgemeinwohls betreibt. Gewinnmaximierung sollte nicht das Ziel der Wirtschaft sein!

Ich sag dir mal eins, würden deine Wunschsysteme ( Nonprofit ) funktionieren, gäbe es diese.

Einzig der VW Konzern mit Staatsbeteiligung ist erfolgreich.
Sämtliche reinen Staatsbetriebe sind Versager.

Efna
27.04.2015, 12:14
Ich sag dir mal eins, würden deine Wunschsysteme ( Nonprofit ) funktionieren, gäbe es diese.

Einzig der VW Konzern mit Staatsbeteiligung ist erfolgreich.
Sämtliche reinen Staatsbetriebe sind Versager.

Ich will weder Staatsbetriebe noch Betriebe in der Hand von Menschen die nur an ihren eigenen Fportkommen intressiert sind. Betriebe sollten Basisdemokratisch geführt werden.

OneDownOne2Go
27.04.2015, 12:15
Ich bin der Meinung das eine Firma oder ein Betrieb der Allgemeinheit gehören, ich stelle die Ordnung des kapitalistischen Wirtschaftens eh in Frage....

Und ich bin der Meinung, du redest mal wieder kompletten Bullshit aus der Mottenkiste der linken Ideologen. Der Umstand, dass auch Spinner wie du - die nicht mal die grundlegendsten Mechanismen einer Gesellschaft und eines Staates begriffen haben - wählen dürfen, ist eigentlich das beste Argument gegen jede Demokratie. Denn die führt am Ende, so man sie ernst nimmt, zur Diktatur der Vollidioten...

DJ_rainbow
27.04.2015, 12:16
blödsinn, die einzigste Partei die man noch als links ansehen kann im Bundestag ist die Linkspartei und die ist mir auch schon viel zu lasch!

Nur haben die Mauermörder ja bewiesen, dass sie es noch weniger können als die anderen.

Helenos von Troja
27.04.2015, 12:17
Ich will weder Staatsbetriebe noch Betriebe in der Hand von Menschen die nur an ihren eigenen Fportkommen intressiert sind. Betriebe sollten Basisdemokratisch geführt werden.

Hatten wir alles schon mal. Die Ergebnisse waren ein Staatsbankrott und ein Systemzusammenbruch nach 40 Jahren Arbeiter- und Bauernparadies.

cornjung
27.04.2015, 12:17
Ich bin der Meinung das eine Firma oder ein Betrieb der Allgemeinheit gehören, ich stelle die Ordnung des kapitalistischen Wirtschaftens eh in Frage....
Und du meinst, die Allgemeinheit ist ein besserer, effizienterer und erfolgreichere Chef als ein Inhaber ? Hast du Vergleiche, also schon mal auf dem Amt beim Staat Zeit abgesessen und Steuergelder verschleudert, und in einem Inhaber geführten steuerzahlenden Betrieb garbeitet, oder einen geführt ?

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:18
Jaja, hört sich ja alles ganz ganz toll an. Aber wieso sollte ein Farmer entscheiden, wie eine Gläserei betrieben zu werden hat, und was hat der mit deren Gewinnen zu schaffen?
Der Sozi hat das Wesen des Menschen nicht verstanden. Der tut nichts, wenn er nicht was dafür bekommt. Ohne Profit, also Mehrwertschaffung, geht alles den Bach runter.
Weshalb sollte ich als Unternehmer das Risiko allein tragen, die Gemeinschaft aber davon profitieren und da mit reinsabbeln?
So funktioniert das auch nicht. Und für Bayern gilt dasselbe, denn für Bayern interessieren sich - verständlicherweise - die Bayern.
Niemand interessiert sich für Bayern, aber bezahlen sollen sie diese komischen Ideen, oder?
Da muss man auch mal dem Bayern da Recht geben. Aus seiner Sicht hat er es nämlich.

Man kann schon den Staat als Risikoträger hinstellen. Aber Beamte riskieren ja nix und Fehlentscheidungen sind daher vorprogrammiert.

Zudem hat die BRD gegenüber DDR etwa 4 fach Produktivität pro Einwohner geschaffen ( 2 - 6 fach ) durch intelligente Betriebsführung. Kann sich doch jemand 8 % Rendite abholen, ist immer noch mehr über für den Arbeiter.

Efna
27.04.2015, 12:19
Nur haben die Mauermörder ja bewiesen, dass sie es noch weniger können als die anderen.

Die Linkspartei ist viel zu lasch, man muss die Systemfrage stellen!

Rüganer
27.04.2015, 12:19
Und ich bin der Meinung, du redest mal wieder kompletten Bullshit aus der Mottenkiste der linken Ideologen. Der Umstand, dass auch Spinner wie du - die nicht mal die grundlegendsten Mechanismen einer Gesellschaft und eines Staates begriffen haben - wählen dürfen, ist eigentlich das beste Argument gegen jede Demokratie. Denn die führt am Ende, so man sie ernst nimmt, zur Diktatur der Vollidioten...

Du kannst dir dann ja auch ausmalen, was mit den Betrieben geschieht, wenn solche Spinner wie Efna über diese Betriebe mitentscheiden dürfen. ;)

Efna
27.04.2015, 12:20
Hatten wir alles schon mal. Die Ergebnisse waren ein Staatsbankrott und ein Systemzusammenbruch nach 40 Jahren Arbeiter- und Bauernparadies.

Ich bin gegen Planwirtschaft wie im Ostblock, eine Planwirtschaft ist Staatskapitalismus....

hubb
27.04.2015, 12:20
ABER es sind ja "linke" und deshalb "demokratisch" deshalb dürfen die dass ja auch --und für Schäden haften natürlich WIR

OneDownOne2Go
27.04.2015, 12:20
Du kannst dir dann ja auch ausmalen, was mit den Betrieben geschieht, wenn solche Spinner wie Efna über diese Betriebe mitentscheiden dürfen. ;)

Das ist dann zumindest ein kurzes Leid ... :auro:

Efna
27.04.2015, 12:21
Und du meinst, die Allgemeinheit ist ein besserer, effizienterer und erfolgreichere Chef als ein Inhaber ? Hast du Vergleiche, also schon mal auf dem Amt beim Staat Zeit abgesessen und Steuergelder verschleudert, und in einem Inhaber geführten steuerzahlenden Betrieb garbeitet, oder einen geführt ?

Der Chef, der Akionär, der Manager etc. arbeitet immer aus Eigennutz und das auch gegen die Allgemeinheit, er ist an ihr Wohlergehen nicht intressiert.r

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:21
Ich will weder Staatsbetriebe noch Betriebe in der Hand von Menschen die nur an ihren eigenen Fportkommen intressiert sind. Betriebe sollten Basisdemokratisch geführt werden.

Wer keine Anreize hat führt den Betrieb schlecht. Deine Modelle gibt's in 199 Ländern nicht, da erfolglos. Sogar Nordkorea hat Kapitalismus in Kaesong.

Lass stecken deinen " Links-ist-intelligent-Quark"......musst du schon belegen.

DJ_rainbow
27.04.2015, 12:22
Die Linkspartei ist viel zu lasch, man muss die Systemfrage stellen!

Dann stell sie doch. Aber nicht auf meine Kosten, du parasitärer Schmarotzer.

Efna
27.04.2015, 12:23
Wer keine Anreize hat führt den Betrieb schlecht. Deine Modelle gibt's in 199 Ländern nicht, da erfolglos. Sogar Nordkorea hat Kapitalismus in Kaesong.

Lass stecken deinen " Links-ist-intelligent-Quark"......musst du schon belegen.

Nordkorea lehne ich ab, das ist purer Nationalbolschewismus und von daher faschistisch!

Klopperhorst
27.04.2015, 12:23
Und du meinst, die Allgemeinheit ist ein besserer, effizienterer und erfolgreichere Chef als ein Inhaber ? Hast du Vergleiche, also schon mal auf dem Amt beim Staat Zeit abgesessen und Steuergelder verschleudert, und in einem Inhaber geführten steuerzahlenden Betrieb garbeitet, oder einen geführt ?

Er ist Theoretiker.
Die meisten Kommunisten sind Theoretiker, die keinen blassen Schimmer haben, wie ein Betrieb funktioniert und ein Produktionsprozess abläuft.
"Basisdemokratie" ist ein Buzz-Wort, genauso wie "Systemfrage".

---

Efna
27.04.2015, 12:24
Er ist Theoretiker.
Die meisten Kommunisten sind Theoretiker, die keinen blassen Schimmer haben, wie ein Betrieb funktioniert und ein Produktionsprozess abläuft.
"Basisdemokratie" ist ein Buzz-Wort, genauso wie "Systemfrage".

---

Du bist ja überhaupt kein Theoretiker mit deinen völkischen Unsinn?

Trantor
27.04.2015, 12:25
Der Chef, der Akionär, der Manager etc. arbeitet immer aus Eigennutz und das auch gegen die Allgemeinheit, er ist an ihr Wohlergehen nicht intressiert.r

Jeder Mensch arbeitet aus Eigennutz, auch und vor allem ihr Linken.
Das allgemeinwohl ist für jeden immer nur dann relevant wenn es auch dem Eigeninteresse dient.
Jeder Mensch der von sich etwas anderes behauptet lügt und versucht mit diesen Lügen nur auf kosten anderer mehr zu profitieren.

Helenos von Troja
27.04.2015, 12:25
Ich bin gegen Planwirtschaft wie im Ostblock, eine Planwirtschaft ist Staatskapitalismus....

Die von dir geforderte Enteignung der Produktionsmittel ist noch etwas weitaus Schlimmeres. Das ist die blanke Diktatur, Herr Sinowjew.

latrop
27.04.2015, 12:25
Ich sag dir mal eins, würden deine Wunschsysteme ( Nonprofit ) funktionieren, gäbe es diese.

Einzig der VW Konzern mit Staatsbeteiligung ist erfolgreich.
Sämtliche reinen Staatsbetriebe sind Versager.

Aber auch nur, weil der Staat eine Minderheitsbeteiligung hat.

Die Mehrheit und das sagen haben andere, sonst wäre VW auch schon längst insolvent.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:26
Und ich bin der Meinung, du redest mal wieder kompletten Bullshit aus der Mottenkiste der linken Ideologen. Der Umstand, dass auch Spinner wie du - die nicht mal die grundlegendsten Mechanismen einer Gesellschaft und eines Staates begriffen haben - wählen dürfen, ist eigentlich das beste Argument gegen jede Demokratie. Denn die führt am Ende, so man sie ernst nimmt, zur Diktatur der Vollidioten...





Wir stehen vor einem Trümmerhaufen

SPIEGEL-Report über den Niedergang der verstaatlichten Industrie Österreichs *


Einige Familien aus Knittelfeld und Kapfenberg in der Obersteiermark sind schon vor Monaten umgezogen. Nachdem der Staatsbetrieb VEW den Familienvätern gekündigt hatte, mußten sie ihre Eigenheime verkaufen; mit dem Erlös konnten sie nicht einmal die dafür aufgenommenen Kredite zurückzahlen. Jetzt stottern die arbeitslosen Stahlkocher ihre Schulden ab und leben in Baracken und Sozialwohnungen - fast auf Sichtweite zu ihren Eigenheimen.

Andere werden folgen, Stahlarbeiter vor allem, die ein Leben lang bei Voest-Alpine oder VEW ihr Geld verdient haben und nun erfahren, daß sie entbehrlich sind. Der größte Arbeitgeber in der Obersteiermark, die verstaatlichte Industrie, steht vor dem Kollaps, da kann von der besonderen Verantwortung der Gemeinwirtschaft gegenüber den Beschäftigten nicht mehr die Rede sein. Der größte Arbeitgeber schafft im Ernstfall auch die meisten Arbeitslosen.

Sie war einst der Stolz der Republik, "die Verstaatlichte". Noch vor einem Jahrzehnt brachten diese Staatsbetriebe Österreich ein Viertel des Industrieumsatzes, mit Stahl aus der Voest in Linz und den VEW in Kapfenberg, Aluminium aus der Amag in Ranshofen, Kraftwerksturbinen aus der Elin in Wien, Erdölprodukte aus der ÖMV in Schwechat, Düngemittel aus der Chemie Linz.

Gut 130000 Arbeitsplätze gab es einmal bei den fast 200 Staatsbetrieben. Sie wurden durch jahrzehntelanges Mismanagement aufs Spiel gesetzt. Jetzt stehen noch knapp 100000 Beschäftigte auf den Lohn- und Gehaltslisten.

Österreichs "Verstaatlichte" ist krank. "Wir liegen", sagt Hugo Sekyra, Generaldirektor der Holding Österreichische Industrieverwaltungs-AG (ÖIAG), "auf der Intensivstation und brauchen eine Bluttransfusion. Sonst sind wir tot."

Das sieche Sammelsurium von Firmen hat die Österreicher bereits viel Geld gekostet. Fast fünfeinhalb Milliarden Mark hat der Staat in den vergangenen sieben Jahren in seine Betriebe gepumpt. Geholfen hat es wenig, Arbeitsplätze wurden immer nur für ein paar Monate gesichert, der Zusammenbruch konnte nur aufgeschoben werden.

Und Hoffnung auf Besserung ist nicht angebracht. Konjunkturforscher sehen Österreichs Wirtschaft in eine Rezession schlittern. Schon 1986 kam es bei den Exporten zum schwersten Rückschlag seit fast 30 Jahren. Die verstaatlichte Industrie mit ihren schlichten Produkten wie Stahl oder chemischen Grundstoffen ist besonders hart betroffen. Die Aufträge in manchen Unternehmen bringen zum Teil nur bis Mitte Mai Arbeit.

"Jetzt fliegen wir aus den Märkten", sagt einer der Staatsmanager. Den Dollarverfall und die gleichzeitige Hartwährungspolitik der österreichischen Regierung können die Betriebe kaum noch verkraften: Der Schilling gerät zusehends unter Abwertungsdruck.

Selbst Bereiche, die noch vor kurzem als zukunftssicher galten, sind nun in Gefahr. Im Rohrwerk in Kindberg, das erst seit 1983 in Betrieb ist, wird häufig kurzgearbeitet. Einziger Großkunde ist die Sowjet-Union, 1000 Beschäftigte bangen um ihren Arbeitsplatz.

Längst sind Österreichs Politikern und Journalisten, die den langen Leidensweg ihrer Staatsbetriebe beschreiben wollen, die Begriffe ausgegangen. Von Debakel oder Katastrophen getraut sich schon keiner mehr zu sprechen. Was hier mit einem wichtigen Wirtschaftsbereich und

seinen Beschäftigten passiert ist, nennt Franz Ruhaltinger, Betriebsrat im Stahlkonzern Voest, ganz schlicht "eine Riesensauerei".

Nichts hat die Österreicher in den letzten Jahrzehnten so verstört wie der Niedergang ihrer verstaatlichten Industrie - weder die Aufregung um ihren mit Glykol versüßten Wein noch die schmerzhafte Diskussion um die Vergangenheit des Kurt Waldheim. Mit der "Verstaatlichten" geht ein Ideal zum Teufel, der Glaube an einen gangbaren Weg zwischen Kapitalismus und zentralisierter Planwirtschaft.
Die verstaatliche Industrie, so formulierte der Ökonom Kurt Bayer, sollte die "Wegbereiterin eines humanen technischen Fortschritts" sein. Die Sozialisten sprachen von "Verwirklichung der sozialen Demokratie".

Die hohlen Schlagworte sind längst vergessen. Der technische Fortschritt wurde verschlafen, für Humanität fehlt der Demokratie das Geld.

Österreichs "Verstaatlichte" ist nicht durch den harten Kampf wackerer Werktätiger entstanden, sondern - so spotteten Kritiker - durch eine "Revolution der Hofräte". Einstimmig beschlossen 1946 Österreichs neugegründete Parteien die Verstaatlichung von 70 Industriebetrieben. Die Fabriken, über den Osten des Landes verstreut und meist deutsches Eigentum, wurden damit dem Zugriff der Besatzungsmächte entzogen; österreichische Unternehmer hätten sich die Übernahme der oft stark bombardierten Anlagen aus Kapitalmangel nicht leisten können.

Aus den Reichswerken Hermann Göring in Linz wurden die Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerke, kurz Voest - das Herzstück des staatlichen Wirtschaftssektors. Viele "Ehemalige" in den Betrieben, darunter führende Belegschaftsvertreter und leitende Angestellte, fanden schnell eine neue politische Heimat. Zahlreiche Altnazis liefen zu den Sozialisten über, das "Gemeinschaftsgefühl" überdauerte den Wechsel unbeschadet und erschreckt noch heute viele Geschäftspartner.

Die "Verstaatlichte" sollte, darin kamen Sozialisten und Konservative überein, vor allem Roh- und Halbfertigprodukte zu Billigpreisen an die Privatwirtschaft liefern. Ein Vierteljahrhundert lang wurde dieser Kurs nicht geändert der Einstieg in neue gewinnträchtige Sparten war damit unmöglich.

Der Boom der sechziger Jahre nährte dennoch die Illusion, die Staatsbetriebe könnten anders als andere wirtschaften. Sozialleistungen wie sonst nirgends ließen die Arbeiter Staub, Lärm und Hitze vergessen. Die Stahl- und Wirtschaftskrise in den siebzigern überspielte der sozialistische Kanzler Bruno Kreisky mit dem vielbejubelten Grundsatz: "Mir sind ein paar hundert Millionen Schillinge Schulden lieber als ein paar tausend Arbeitslose."

Doch nur mit Geld lassen sich Arbeitsplätze nicht sichern. Die gutgemeinte Idee staatlicher Musterbetriebe erstickte am Filz der Funktionäre, Mismanagement _(Spatenstich am 13. Mai 1938 in Linz ) _(mit Göring am Rednerpult. )

zerstörte das wirtschaftliche Fundament. Die staatlichen Unternehmen haben beides produziert - Schulden und Arbeitslose.

Politiker konnten alle wichtigen Posten in der "Verstaatlichten" vergeben, und das Ergebnis war entsprechend. Nicht fachliches Können bestimmte die Wahl der Manager, sondern parteipolitische Loyalität. Führungskraft konnte nur werden, wer in den Parteizentralen akzeptiert wurde - und alles nach Proporz, einen von links, einen von rechts.

Mittelmäßige Manager besetzten die zweite Führungsebene in den Betrieben mit noch mittelmäßigeren Managern. Die durften sich dann, Loyalität immer vorausgesetzt, Spitzenpositionen regelrecht ersitzen.

Die Aufsichtsräte störten dabei wenig. Sie waren meist zu sehr mit sich selbst beschäftigt.




http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522566.html

Xarrion
27.04.2015, 12:26
Ich bin der Meinung das eine Firma oder ein Betrieb der Allgemeinheit gehören, ich stelle die Ordnung des kapitalistischen Wirtschaftens eh in Frage....

Nordkorea würde dir bestimmt gefallen.
Na, kein Interesse?

cornjung
27.04.2015, 12:27
Der Chef, der Akionär, der Manager etc. arbeitet immer aus Eigennutz und das auch gegen die Allgemeinheit, er ist an ihr Wohlergehen nicht intressiert.r
Natürlich arbeitet ein Chef nur aus Eigenutz. Es sei denn, der Chef heisst Efna, und arbeitet umsonst. Aber normalerweise sorgt der Chef dafür, dass der Laden läüft, Gewinne macht, gute Löhne zahlen kann, und Steuern abführt. Und wenn er zu wenig zahlt, arbeitet keiner für ihn, der mit Hartz4 oder woanders mehr verdient. Und wenn er zu doof dafür ist, geht er pleite, und macht Platz für einen, der es besser kann.

Xarrion
27.04.2015, 12:28
Der Chef, der Akionär, der Manager etc. arbeitet immer aus Eigennutz und das auch gegen die Allgemeinheit, er ist an ihr Wohlergehen nicht intressiert.r

Und du selbst arbeitest völlig uneigennützig und spendest deinen Lohn der Allgemeinheit, nicht wahr?

Efna
27.04.2015, 12:29
Nordkorea würde dir bestimmt gefallen.
Na, kein Interesse?

Eigentlich müsste den Rechtsdeppen Nordkorea besser gefallen als mir, davon abgesehen das ich Planwirtschaft ablehne....

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:29
Du bist ja überhaupt kein Theoretiker mit deinen völkischen Unsinn?

deinem


er hat recht.

Efna
27.04.2015, 12:30
Und du selbst arbeitest völlig uneigennützig und spendest deinen Lohn der Allgemeinheit, nicht wahr?

Mir persönlich ist Geld scheiss egal, zumindestens gibt es wichtigeres. Eigentlich ist Geld mehr Fluch als Segen!

OneDownOne2Go
27.04.2015, 12:31
Mir persönlich ist Geld scheiss egal, zumindestens gibt es wichtigeres. Eigentlich ist Geld mehr Fluch als Segen!

Nur, wenn man es nicht hat, das liebe Geld. Hat man es, sieht man das anders...

Xarrion
27.04.2015, 12:31
Mir persönlich ist Geld scheiss egal, zumindestens gibt es wichtigeres. Eigentlich ist Geld mehr Fluch als Segen!

Sehr schön. Dann schieb mal deine Kohle rüber.
Mir ist Geld nämlich nicht scheißegal.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:31
Der Chef, der Akionär, der Manager etc. arbeitet immer aus Eigennutz und das auch gegen die Allgemeinheit, er ist an ihr Wohlergehen nicht intressiert.r


Solche Funktionäre die Betriebe leiten schaden den Arbeitern mehr als die profitorientierten.




Wir stehen vor einem Trümmerhaufen

SPIEGEL-Report über den Niedergang der verstaatlichten Industrie Österreichs *


Einige Familien aus Knittelfeld und Kapfenberg in der Obersteiermark sind schon vor Monaten umgezogen. Nachdem der Staatsbetrieb VEW den Familienvätern gekündigt hatte, mußten sie ihre Eigenheime verkaufen; mit dem Erlös konnten sie nicht einmal die dafür aufgenommenen Kredite zurückzahlen. Jetzt stottern die arbeitslosen Stahlkocher ihre Schulden ab und leben in Baracken und Sozialwohnungen - fast auf Sichtweite zu ihren Eigenheimen.

Andere werden folgen, Stahlarbeiter vor allem, die ein Leben lang bei Voest-Alpine oder VEW ihr Geld verdient haben und nun erfahren, daß sie entbehrlich sind. Der größte Arbeitgeber in der Obersteiermark, die verstaatlichte Industrie, steht vor dem Kollaps, da kann von der besonderen Verantwortung der Gemeinwirtschaft gegenüber den Beschäftigten nicht mehr die Rede sein. Der größte Arbeitgeber schafft im Ernstfall auch die meisten Arbeitslosen.

Sie war einst der Stolz der Republik, "die Verstaatlichte". Noch vor einem Jahrzehnt brachten diese Staatsbetriebe Österreich ein Viertel des Industrieumsatzes, mit Stahl aus der Voest in Linz und den VEW in Kapfenberg, Aluminium aus der Amag in Ranshofen, Kraftwerksturbinen aus der Elin in Wien, Erdölprodukte aus der ÖMV in Schwechat, Düngemittel aus der Chemie Linz.

Gut 130000 Arbeitsplätze gab es einmal bei den fast 200 Staatsbetrieben. Sie wurden durch jahrzehntelanges Mismanagement aufs Spiel gesetzt. Jetzt stehen noch knapp 100000 Beschäftigte auf den Lohn- und Gehaltslisten.

Österreichs "Verstaatlichte" ist krank. "Wir liegen", sagt Hugo Sekyra, Generaldirektor der Holding Österreichische Industrieverwaltungs-AG (ÖIAG), "auf der Intensivstation und brauchen eine Bluttransfusion. Sonst sind wir tot."

Das sieche Sammelsurium von Firmen hat die Österreicher bereits viel Geld gekostet. Fast fünfeinhalb Milliarden Mark hat der Staat in den vergangenen sieben Jahren in seine Betriebe gepumpt. Geholfen hat es wenig, Arbeitsplätze wurden immer nur für ein paar Monate gesichert, der Zusammenbruch konnte nur aufgeschoben werden.

Und Hoffnung auf Besserung ist nicht angebracht. Konjunkturforscher sehen Österreichs Wirtschaft in eine Rezession schlittern. Schon 1986 kam es bei den Exporten zum schwersten Rückschlag seit fast 30 Jahren. Die verstaatlichte Industrie mit ihren schlichten Produkten wie Stahl oder chemischen Grundstoffen ist besonders hart betroffen. Die Aufträge in manchen Unternehmen bringen zum Teil nur bis Mitte Mai Arbeit.

"Jetzt fliegen wir aus den Märkten", sagt einer der Staatsmanager. Den Dollarverfall und die gleichzeitige Hartwährungspolitik der österreichischen Regierung können die Betriebe kaum noch verkraften: Der Schilling gerät zusehends unter Abwertungsdruck.

Selbst Bereiche, die noch vor kurzem als zukunftssicher galten, sind nun in Gefahr. Im Rohrwerk in Kindberg, das erst seit 1983 in Betrieb ist, wird häufig kurzgearbeitet. Einziger Großkunde ist die Sowjet-Union, 1000 Beschäftigte bangen um ihren Arbeitsplatz.

Längst sind Österreichs Politikern und Journalisten, die den langen Leidensweg ihrer Staatsbetriebe beschreiben wollen, die Begriffe ausgegangen. Von Debakel oder Katastrophen getraut sich schon keiner mehr zu sprechen. Was hier mit einem wichtigen Wirtschaftsbereich und

seinen Beschäftigten passiert ist, nennt Franz Ruhaltinger, Betriebsrat im Stahlkonzern Voest, ganz schlicht "eine Riesensauerei".

Nichts hat die Österreicher in den letzten Jahrzehnten so verstört wie der Niedergang ihrer verstaatlichten Industrie - weder die Aufregung um ihren mit Glykol versüßten Wein noch die schmerzhafte Diskussion um die Vergangenheit des Kurt Waldheim. Mit der "Verstaatlichten" geht ein Ideal zum Teufel, der Glaube an einen gangbaren Weg zwischen Kapitalismus und zentralisierter Planwirtschaft.
Die verstaatliche Industrie, so formulierte der Ökonom Kurt Bayer, sollte die "Wegbereiterin eines humanen technischen Fortschritts" sein. Die Sozialisten sprachen von "Verwirklichung der sozialen Demokratie".

Die hohlen Schlagworte sind längst vergessen. Der technische Fortschritt wurde verschlafen, für Humanität fehlt der Demokratie das Geld.

Österreichs "Verstaatlichte" ist nicht durch den harten Kampf wackerer Werktätiger entstanden, sondern - so spotteten Kritiker - durch eine "Revolution der Hofräte". Einstimmig beschlossen 1946 Österreichs neugegründete Parteien die Verstaatlichung von 70 Industriebetrieben. Die Fabriken, über den Osten des Landes verstreut und meist deutsches Eigentum, wurden damit dem Zugriff der Besatzungsmächte entzogen; österreichische Unternehmer hätten sich die Übernahme der oft stark bombardierten Anlagen aus Kapitalmangel nicht leisten können.

Aus den Reichswerken Hermann Göring in Linz wurden die Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerke, kurz Voest - das Herzstück des staatlichen Wirtschaftssektors. Viele "Ehemalige" in den Betrieben, darunter führende Belegschaftsvertreter und leitende Angestellte, fanden schnell eine neue politische Heimat. Zahlreiche Altnazis liefen zu den Sozialisten über, das "Gemeinschaftsgefühl" überdauerte den Wechsel unbeschadet und erschreckt noch heute viele Geschäftspartner.

Die "Verstaatlichte" sollte, darin kamen Sozialisten und Konservative überein, vor allem Roh- und Halbfertigprodukte zu Billigpreisen an die Privatwirtschaft liefern. Ein Vierteljahrhundert lang wurde dieser Kurs nicht geändert der Einstieg in neue gewinnträchtige Sparten war damit unmöglich.

Der Boom der sechziger Jahre nährte dennoch die Illusion, die Staatsbetriebe könnten anders als andere wirtschaften. Sozialleistungen wie sonst nirgends ließen die Arbeiter Staub, Lärm und Hitze vergessen. Die Stahl- und Wirtschaftskrise in den siebzigern überspielte der sozialistische Kanzler Bruno Kreisky mit dem vielbejubelten Grundsatz: "Mir sind ein paar hundert Millionen Schillinge Schulden lieber als ein paar tausend Arbeitslose."

Doch nur mit Geld lassen sich Arbeitsplätze nicht sichern. Die gutgemeinte Idee staatlicher Musterbetriebe erstickte am Filz der Funktionäre, Mismanagement _(Spatenstich am 13. Mai 1938 in Linz ) _(mit Göring am Rednerpult. )

zerstörte das wirtschaftliche Fundament. Die staatlichen Unternehmen haben beides produziert - Schulden und Arbeitslose.

Politiker konnten alle wichtigen Posten in der "Verstaatlichten" vergeben, und das Ergebnis war entsprechend. Nicht fachliches Können bestimmte die Wahl der Manager, sondern parteipolitische Loyalität. Führungskraft konnte nur werden, wer in den Parteizentralen akzeptiert wurde - und alles nach Proporz, einen von links, einen von rechts.

Mittelmäßige Manager besetzten die zweite Führungsebene in den Betrieben mit noch mittelmäßigeren Managern. Die durften sich dann, Loyalität immer vorausgesetzt, Spitzenpositionen regelrecht ersitzen.

Die Aufsichtsräte störten dabei wenig. Sie waren meist zu sehr mit sich selbst beschäftigt.




http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522566.html

OneDownOne2Go
27.04.2015, 12:31
Mir persönlich ist Geld scheiss egal, zumindestens gibt es wichtigeres. Eigentlich ist Geld mehr Fluch als Segen!

Nur, wenn man es nicht hat, das liebe Geld. Hat man es, sieht man das anders...

Klopperhorst
27.04.2015, 12:31
Du bist ja überhaupt kein Theoretiker mit deinen völkischen Unsinn?

Werde erwachsen. So einen Unsinn denkt man vielleicht mit 14.
Betriebe lassen sich nicht basisdemokratisch führen, weil dann jeder nur seinen Vorteil sucht.
Z.B. würden 100% einer Gehaltserhöhung zustimmen, auch wenn die betriebswirtschaftlich nicht bezahlbar ist.

Der Facharbeiter muss sich auf seinen Produktionsvorgang konzentrieren, damit hat er genug zu tun,
er kann nicht noch die Buchhaltung, den Verkauf und die Strategie beeinflussen wollen.

---

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:32
Der Chef, der Akionär, der Manager etc. arbeitet immer aus Eigennutz und das auch gegen die Allgemeinheit, er ist an ihr Wohlergehen nicht intressiert.r


Solche Funktionäre die Betriebe leiten schaden den Arbeitern mehr als die profitorientierten.

Gut organisierte Betriebe dienen auch dem Allgemeinwohl.




Wir stehen vor einem Trümmerhaufen

SPIEGEL-Report über den Niedergang der verstaatlichten Industrie Österreichs *


Einige Familien aus Knittelfeld und Kapfenberg in der Obersteiermark sind schon vor Monaten umgezogen. Nachdem der Staatsbetrieb VEW den Familienvätern gekündigt hatte, mußten sie ihre Eigenheime verkaufen; mit dem Erlös konnten sie nicht einmal die dafür aufgenommenen Kredite zurückzahlen. Jetzt stottern die arbeitslosen Stahlkocher ihre Schulden ab und leben in Baracken und Sozialwohnungen - fast auf Sichtweite zu ihren Eigenheimen.

Andere werden folgen, Stahlarbeiter vor allem, die ein Leben lang bei Voest-Alpine oder VEW ihr Geld verdient haben und nun erfahren, daß sie entbehrlich sind. Der größte Arbeitgeber in der Obersteiermark, die verstaatlichte Industrie, steht vor dem Kollaps, da kann von der besonderen Verantwortung der Gemeinwirtschaft gegenüber den Beschäftigten nicht mehr die Rede sein. Der größte Arbeitgeber schafft im Ernstfall auch die meisten Arbeitslosen.

Sie war einst der Stolz der Republik, "die Verstaatlichte". Noch vor einem Jahrzehnt brachten diese Staatsbetriebe Österreich ein Viertel des Industrieumsatzes, mit Stahl aus der Voest in Linz und den VEW in Kapfenberg, Aluminium aus der Amag in Ranshofen, Kraftwerksturbinen aus der Elin in Wien, Erdölprodukte aus der ÖMV in Schwechat, Düngemittel aus der Chemie Linz.

Gut 130000 Arbeitsplätze gab es einmal bei den fast 200 Staatsbetrieben. Sie wurden durch jahrzehntelanges Mismanagement aufs Spiel gesetzt. Jetzt stehen noch knapp 100000 Beschäftigte auf den Lohn- und Gehaltslisten.

Österreichs "Verstaatlichte" ist krank. "Wir liegen", sagt Hugo Sekyra, Generaldirektor der Holding Österreichische Industrieverwaltungs-AG (ÖIAG), "auf der Intensivstation und brauchen eine Bluttransfusion. Sonst sind wir tot."

Das sieche Sammelsurium von Firmen hat die Österreicher bereits viel Geld gekostet. Fast fünfeinhalb Milliarden Mark hat der Staat in den vergangenen sieben Jahren in seine Betriebe gepumpt. Geholfen hat es wenig, Arbeitsplätze wurden immer nur für ein paar Monate gesichert, der Zusammenbruch konnte nur aufgeschoben werden.

Und Hoffnung auf Besserung ist nicht angebracht. Konjunkturforscher sehen Österreichs Wirtschaft in eine Rezession schlittern. Schon 1986 kam es bei den Exporten zum schwersten Rückschlag seit fast 30 Jahren. Die verstaatlichte Industrie mit ihren schlichten Produkten wie Stahl oder chemischen Grundstoffen ist besonders hart betroffen. Die Aufträge in manchen Unternehmen bringen zum Teil nur bis Mitte Mai Arbeit.

"Jetzt fliegen wir aus den Märkten", sagt einer der Staatsmanager. Den Dollarverfall und die gleichzeitige Hartwährungspolitik der österreichischen Regierung können die Betriebe kaum noch verkraften: Der Schilling gerät zusehends unter Abwertungsdruck.

Selbst Bereiche, die noch vor kurzem als zukunftssicher galten, sind nun in Gefahr. Im Rohrwerk in Kindberg, das erst seit 1983 in Betrieb ist, wird häufig kurzgearbeitet. Einziger Großkunde ist die Sowjet-Union, 1000 Beschäftigte bangen um ihren Arbeitsplatz.

Längst sind Österreichs Politikern und Journalisten, die den langen Leidensweg ihrer Staatsbetriebe beschreiben wollen, die Begriffe ausgegangen. Von Debakel oder Katastrophen getraut sich schon keiner mehr zu sprechen. Was hier mit einem wichtigen Wirtschaftsbereich und

seinen Beschäftigten passiert ist, nennt Franz Ruhaltinger, Betriebsrat im Stahlkonzern Voest, ganz schlicht "eine Riesensauerei".

Nichts hat die Österreicher in den letzten Jahrzehnten so verstört wie der Niedergang ihrer verstaatlichten Industrie - weder die Aufregung um ihren mit Glykol versüßten Wein noch die schmerzhafte Diskussion um die Vergangenheit des Kurt Waldheim. Mit der "Verstaatlichten" geht ein Ideal zum Teufel, der Glaube an einen gangbaren Weg zwischen Kapitalismus und zentralisierter Planwirtschaft.
Die verstaatliche Industrie, so formulierte der Ökonom Kurt Bayer, sollte die "Wegbereiterin eines humanen technischen Fortschritts" sein. Die Sozialisten sprachen von "Verwirklichung der sozialen Demokratie".

Die hohlen Schlagworte sind längst vergessen. Der technische Fortschritt wurde verschlafen, für Humanität fehlt der Demokratie das Geld.

Österreichs "Verstaatlichte" ist nicht durch den harten Kampf wackerer Werktätiger entstanden, sondern - so spotteten Kritiker - durch eine "Revolution der Hofräte". Einstimmig beschlossen 1946 Österreichs neugegründete Parteien die Verstaatlichung von 70 Industriebetrieben. Die Fabriken, über den Osten des Landes verstreut und meist deutsches Eigentum, wurden damit dem Zugriff der Besatzungsmächte entzogen; österreichische Unternehmer hätten sich die Übernahme der oft stark bombardierten Anlagen aus Kapitalmangel nicht leisten können.

Aus den Reichswerken Hermann Göring in Linz wurden die Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerke, kurz Voest - das Herzstück des staatlichen Wirtschaftssektors. Viele "Ehemalige" in den Betrieben, darunter führende Belegschaftsvertreter und leitende Angestellte, fanden schnell eine neue politische Heimat. Zahlreiche Altnazis liefen zu den Sozialisten über, das "Gemeinschaftsgefühl" überdauerte den Wechsel unbeschadet und erschreckt noch heute viele Geschäftspartner.

Die "Verstaatlichte" sollte, darin kamen Sozialisten und Konservative überein, vor allem Roh- und Halbfertigprodukte zu Billigpreisen an die Privatwirtschaft liefern. Ein Vierteljahrhundert lang wurde dieser Kurs nicht geändert der Einstieg in neue gewinnträchtige Sparten war damit unmöglich.

Der Boom der sechziger Jahre nährte dennoch die Illusion, die Staatsbetriebe könnten anders als andere wirtschaften. Sozialleistungen wie sonst nirgends ließen die Arbeiter Staub, Lärm und Hitze vergessen. Die Stahl- und Wirtschaftskrise in den siebzigern überspielte der sozialistische Kanzler Bruno Kreisky mit dem vielbejubelten Grundsatz: "Mir sind ein paar hundert Millionen Schillinge Schulden lieber als ein paar tausend Arbeitslose."

Doch nur mit Geld lassen sich Arbeitsplätze nicht sichern. Die gutgemeinte Idee staatlicher Musterbetriebe erstickte am Filz der Funktionäre, Mismanagement _(Spatenstich am 13. Mai 1938 in Linz ) _(mit Göring am Rednerpult. )

zerstörte das wirtschaftliche Fundament. Die staatlichen Unternehmen haben beides produziert - Schulden und Arbeitslose.

Politiker konnten alle wichtigen Posten in der "Verstaatlichten" vergeben, und das Ergebnis war entsprechend. Nicht fachliches Können bestimmte die Wahl der Manager, sondern parteipolitische Loyalität. Führungskraft konnte nur werden, wer in den Parteizentralen akzeptiert wurde - und alles nach Proporz, einen von links, einen von rechts.

Mittelmäßige Manager besetzten die zweite Führungsebene in den Betrieben mit noch mittelmäßigeren Managern. Die durften sich dann, Loyalität immer vorausgesetzt, Spitzenpositionen regelrecht ersitzen.

Die Aufsichtsräte störten dabei wenig. Sie waren meist zu sehr mit sich selbst beschäftigt.




http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522566.html

latrop
27.04.2015, 12:33
Und du selbst arbeitest völlig uneigennützig und spendest deinen Lohn der Allgemeinheit, nicht wahr?

Efna arbeitet auch am 1.Mai gegen rechts :ätsch::ätsch::D:ätsch::ätsch:

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:34
Werde erwachsen. So einen Unsinn denkt man vielleicht mit 14.
Betriebe lassen sich nicht basisdemokratisch führen, weil dann jeder nur seinen Vorteil sucht.
Z.B. würden 100% einer Gehaltserhöhung zustimmen, auch wenn die betriebswirtschaftlich nicht bezahlbar ist.

Der Facharbeiter muss sich auf seinen Produktionsvorgang konzentrieren, damit hat er genug zu tun,
er kann nicht noch die Buchhaltung, den Verkauf und die Strategie beeinflussen wollen.

---

Kann man sich vorstellen wenn 10 Leute über ein Ding entscheiden.
Schuld wird entweder von einem zum anderen geschoben, oder alle waren schuld.


Auch Jugoslawien scheiterte mit Selbstverwaltung ( keine zentrale Planwirtschaft )

Lass es dir von alten Jugos erzählen.

Da käme so ein Efna-greenhorn und möchte die neuesten Weisheiten auftischen.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:38
Mir persönlich ist Geld scheiss egal, zumindestens gibt es wichtigeres. Eigentlich ist Geld mehr Fluch als Segen!

Man hat immer zu wenig. Ja ihr seid zu wenig gierig.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 12:39
Sehr schön. Dann schieb mal deine Kohle rüber.
Mir ist Geld nämlich nicht scheißegal.

Efna würde gerne mit Murmeln zahlen.

cornjung
27.04.2015, 12:40
Werde erwachsen. So einen Unsinn denkt man vielleicht mit 14. Betriebe lassen sich nicht basisdemokratisch führen, weil dann jeder nur seinen Vorteil sucht.
Sie führen sich selbst, in Ineffizienz und Bankrott ! Beitrag 114.

Nur, wenn man es nicht hat, das liebe Geld. Hat man es, sieht man das anders...
Vor allem sieht man die Arbeit, die dahinter steckt, Geld zu verdienen. Nur Beamte und Hartzer meinen, Geld wächst auf den Bäumen. Man muss es nur pflücken.

Mir persönlich ist Geld scheiss egal, zumindestens gibt es wichtigeres. Eigentlich ist Geld mehr Fluch als Segen!

Sehr schön. Dann schieb mal deine Kohle rüber. Mir ist Geld nämlich nicht scheißegal.
Leute, denen Geld scheiss egal ist, haben leider noch nie welches verdient. Die können nur anderen Geld wegnehmen, bezw. wegsteuern. Sonst wüssten sie nämlich den Wert des Geldes zu schätzen.

Chronos
27.04.2015, 12:57
Er ist Theoretiker.
Die meisten Kommunisten sind Theoretiker, die keinen blassen Schimmer haben, wie ein Betrieb funktioniert und ein Produktionsprozess abläuft.
"Basisdemokratie" ist ein Buzz-Wort, genauso wie "Systemfrage".

---
Kommunisten sind hinsichtlich Wirtschaft wie Eunuchen:

"Sie wissen, wie es geht, aber sie selbst können es nicht."

Chronos
27.04.2015, 13:02
Allmählich wird es wirklich höchste Zeit, dass ein bisschen mehr Thatcherismus in diese BRD einkehrt.

Wie dieser Lokführer-Weselsky die Bahn noch restlos ruiniert und die Herren Flugzeugführer der Lufthansa schaden, grenzt schon an Sabotage. Dito diese Irren von Verdi, die nur einen Streik nach dem anderen vom Zaun brechen.

Ein Italiener wurde kürzlich während des Bahnstreiks interviewt, wie er denn zurecht komme.
Er meinte, für ihn sei das nichts Besonderes, denn das sei er von zuhause gewohnt....

Diese Gewerkschaften brechen unserer Wirtschaft und unseren kommunalen Finanzen noch endgültig das Genick.

hobby999
27.04.2015, 13:19
Wir brauchen weder Staat noch Kapital, der Staat dient nur noch den Kapitalisten, den wirtschaftlichen Eliten und ist von ihnen abhängig.....Das ist aber ganz weit weg von jeder menschlichen, machbaren Lebensform.

Efna
27.04.2015, 13:21
Nur, wenn man es nicht hat, das liebe Geld. Hat man es, sieht man das anders...

Ganz Ehrlich umso Autarker man lebt, am liebsten würde ich mein Zeug selber anbauen anstatt alles im Supermarkt zu kaufen. das Zeig aus der Industrie ist eh nur vergiftet und man weiss für was man arbeitet...

DJ_rainbow
27.04.2015, 13:24
Ganz Ehrlich umso Autarker man lebt, am liebsten würde ich mein Zeug selber anbauen anstatt alles im Supermarkt zu kaufen. das Zeig aus der Industrie ist eh nur vergiftet und man weiss für was man arbeitet...

Dann mach auf einer kleinen einsamen Insel deinen eigenen Laden auf. Mal gucken, wie lange es dauert, bis du zurückwillst ins pöhse kapitalistische Hartz-IV-System... ich vermute, es dauert keine Woche.

Affenpriester
27.04.2015, 13:25
Ganz Ehrlich umso Autarker man lebt, am liebsten würde ich mein Zeug selber anbauen anstatt alles im Supermarkt zu kaufen. das Zeig aus der Industrie ist eh nur vergiftet und man weiss für was man arbeitet...

Wo willste das anbauen und wer hindert wen, dass sich das jemand einfach nimmt? Ein Garten ohne Zaun ist kein Garten. Nur ein Stück Land ... erst der Zaun definiert es als Platz für deine Biotomaten.
Die kannste dir auf die Augen legen aber ohne Grenzen oder Gartenzäune ... naja .... weg sind deine Tomaten, glaub mir! Die von den Augen wie die vom Felde!
Dann wirste sehen, was dir gehört, wenn allen alles gehört. Alles was über bleibt - nichts!

Pillefiz
27.04.2015, 13:29
Ganz Ehrlich umso Autarker man lebt, am liebsten würde ich mein Zeug selber anbauen anstatt alles im Supermarkt zu kaufen. das Zeig aus der Industrie ist eh nur vergiftet und man weiss für was man arbeitet...

dann auf nach Newtopia :D

OneDownOne2Go
27.04.2015, 13:29
Ganz Ehrlich umso Autarker man lebt, am liebsten würde ich mein Zeug selber anbauen anstatt alles im Supermarkt zu kaufen. das Zeig aus der Industrie ist eh nur vergiftet und man weiss für was man arbeitet...

Ah ja. Und wo baust du das an? Eigentun an Grund hast du ja abgeschafft. Also irgendwo. Aber wie hinderst du andere autoark-autonome Basis-Demokraten daran, die Früchte deiner Arbeit zu ernten und selbst zu fressen? Polizei? Schade, die hast du mit dem Staat zusammen abgeschafft, aber die könnten eh nichts machen, denn die Rechtsgrundlage, auf der sie handeln könnten, hast du ja auch abgeschafft. Eine wunderschöne, freie, regellose Welt, in der allerdings Transen mit Ringelstrumpfhosen keine großen Perspektiven haben, die enden nämlich schnell erschlagen im nächsten Hochwasserkanal ...

DJ_rainbow
27.04.2015, 13:32
Ah ja. Und wo baust du das an? Eigentun an Grund hast du ja abgeschafft. Also irgendwo. Aber wie hinderst du andere autoark-autonome Basis-Demokraten daran, die Früchte deiner Arbeit zu ernten und selbst zu fressen? Polizei? Schade, die hast du mit dem Staat zusammen abgeschafft, aber die könnten eh nichts machen, denn die Rechtsgrundlage, auf der sie handeln könnten, hast du ja auch abgeschafft. Eine wunderschöne, freie, regellose Welt, in der allerdings Transen mit Ringelstrumpfhosen keine großen Perspektiven haben, die enden nämlich schnell erschlagen im nächsten Hochwasserkanal ...

Ette setzt natürlich auf die Vernunft der Unvernünftigen. :D

Xarrion
27.04.2015, 13:32
Ah ja. Und wo baust du das an? Eigentun an Grund hast du ja abgeschafft. Also irgendwo. Aber wie hinderst du andere autoark-autonome Basis-Demokraten daran, die Früchte deiner Arbeit zu ernten und selbst zu fressen? Polizei? Schade, die hast du mit dem Staat zusammen abgeschafft, aber die könnten eh nichts machen, denn die Rechtsgrundlage, auf der sie handeln könnten, hast du ja auch abgeschafft. Eine wunderschöne, freie, regellose Welt, in der allerdings Transen mit Ringelstrumpfhosen keine großen Perspektiven haben, die enden nämlich schnell erschlagen im nächsten Hochwasserkanal ...

Tja, so weit hat das Efna in seinen spinnerten Träumereien natürlich nicht gedacht. :crazy:

Efna
27.04.2015, 13:34
Ah ja. Und wo baust du das an? Eigentun an Grund hast du ja abgeschafft. Also irgendwo. Aber wie hinderst du andere autoark-autonome Basis-Demokraten daran, die Früchte deiner Arbeit zu ernten und selbst zu fressen? Polizei? Schade, die hast du mit dem Staat zusammen abgeschafft, aber die könnten eh nichts machen, denn die Rechtsgrundlage, auf der sie handeln könnten, hast du ja auch abgeschafft. Eine wunderschöne, freie, regellose Welt, in der allerdings Transen mit Ringelstrumpfhosen keine großen Perspektiven haben, die enden nämlich schnell erschlagen im nächsten Hochwasserkanal ...

Ich bin nicht für eine Regellose Welt, ich bin der Meinung das Regeln doch die Freiheit sollte nur dort enden wo die eines anderen eingeschränkt. Das bedeutet der höchste Bedeutung für Gesellschaftliche Normen ist. Tu was du willst solange du dabei niemanden schadest. Ich bin für die Höchstmögliche Freiheit für den Menschen und für eine Egalitäre und matriarchische Gesellschaftsordnung möglichst ohne Eliten und für Selbstbestimmung, aber auch Kollektive Selbstverwaltung. Das ist natürlich ein Ideal aber alles fängt letztendlich mit einer Idee und einer Vision an.

Kreuzbube
27.04.2015, 13:37
Allmählich wird es wirklich höchste Zeit, dass ein bisschen mehr Thatcherismus in diese BRD einkehrt.

Wie dieser Lokführer-Weselsky die Bahn noch restlos ruiniert und die Herren Flugzeugführer der Lufthansa schaden, grenzt schon an Sabotage. Dito diese Irren von Verdi, die nur einen Streik nach dem anderen vom Zaun brechen.

Ein Italiener wurde kürzlich während des Bahnstreiks interviewt, wie er denn zurecht komme.
Er meinte, für ihn sei das nichts Besonderes, denn das sei er von zuhause gewohnt....

Diese Gewerkschaften brechen unserer Wirtschaft und unseren kommunalen Finanzen noch endgültig das Genick.

Tja, selber schuld. Früher waren Bahner und Postler noch Beamte. Zur guten alten Zeit.

Rolf1973
27.04.2015, 13:40
Ich bin nicht für eine Regellose Welt, ich bin der Meinung das Regeln doch die Freiheit sollte nur dort enden wo die eines anderen eingeschränkt. Das bedeutet der höchste Bedeutung für Gesellschaftliche Normen ist. Tu was du willst solange du dabei niemanden schadest. Ich bin für die Höchstmögliche Freiheit für den Menschen und für eine Egalitäre und matriarchische Gesellschaftsordnung möglichst ohne Eliten und für Selbstbestimmung, aber auch Kollektive Selbstverwaltung. Das ist natürlich ein Ideal aber alles fängt letztendlich mit einer Idee und einer Vision an.

Ja, das ist eine Vision. Aber eine, die man üblicherweise nach dem Genuß harter Drogen bekommt, am Ende geht man mit etwas Pech durch einen Tunnel ins Licht.....

Efna
27.04.2015, 13:41
Ja, das ist eine Vision. Aber eine, die man üblicherweise nach dem Genuß harter Drogen bekommt, am Ende geht man mit etwas Pech durch einen Tunnel ins Licht.....

Am Anfang jeder Idee und Veränderung steht eine Vision oder auch Utopie, ohne geht es nicht....

Affenpriester
27.04.2015, 13:44
Ich bin nicht für eine Regellose Welt, ich bin der Meinung das Regeln doch die Freiheit sollte nur dort enden wo die eines anderen eingeschränkt. Das bedeutet der höchste Bedeutung für Gesellschaftliche Normen ist. Tu was du willst solange du dabei niemanden schadest. Ich bin für die Höchstmögliche Freiheit für den Menschen und für eine Egalitäre und matriarchische Gesellschaftsordnung möglichst ohne Eliten und für Selbstbestimmung, aber auch Kollektive Selbstverwaltung. Das ist natürlich ein Ideal aber alles fängt letztendlich mit einer Idee und einer Vision an.

Völkermord fängt so an, ja, das ist wahr. Was machste mit denen, die dagegen sind?
Dafür sind Zäune, oder? Da endet die Freiheit des Gartennachbarn, und zwar am Zaun deines Gartens. Haben wir doch schon, und jetzt?

Rolf1973
27.04.2015, 13:45
Am Anfang jeder Idee und Veränderung steht eine Vision oder auch Utopie, ohne geht es nicht....


Bleib bei Deinen Visionen und Utopien, Efna. Die Wirklichkeit ist ein zu harter Trip für zarte Seelchen wie Dich. Was Du Dir erträumst und erspinnst, kann nicht funktionieren.

Efna
27.04.2015, 13:53
Bleib bei Deinen Visionen und Utopien, Efna. Die Wirklichkeit ist ein zu harter Trip für zarte Seelchen wie Dich. Was Du Dir erträumst und erspinnst, kann nicht funktionieren.

Ohne Utopien und Träume wären wir heute noch in der Steinzeit, viele von denen mögen von der reinen Odee rein Theoretisch sein, aber was man vergisst. Ohne Theorie geht es nicht, aslle grosse Denker waren Theoretiker, Sokrates, Kant, Hegel, Platon waren Utopisch. Aber letztendlich sind sie die Basis jeglicher Änderung. Heute sind Visionäre verrufen, was aber der falsche Weg ist, statt dessen haben wir ein Heer von Menschen die keine Ideen ausserhalb ihre Gesetzmässigen Ökonomie haben oder Leute vom Rechten Rand oder PEGIDA die man das uralter Brei wieder genissbar ist wenn man ihn einfach nur wieder aufwärmt. Die Basis jeglicher Zukunft sind Träume, Menschen die keine Träume haben, werden nie etwas dazu beitragen die Welt zu verändern....

Chronos
27.04.2015, 14:01
Am Anfang jeder Idee und Veränderung steht eine Vision oder auch Utopie, ohne geht es nicht....

Helmut Schmidt:

"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen."

Chronos
27.04.2015, 14:05
Ohne Utopien und Träume wären wir heute noch in der Steinzeit, viele von denen mögen von der reinen Odee rein Theoretisch sein, aber was man vergisst. Ohne Theorie geht es nicht, aslle grosse Denker waren Theoretiker, Sokrates, Kant, Hegel, Platon waren Utopisch. Aber letztendlich sind sie die Basis jeglicher Änderung. Heute sind Visionäre verrufen, was aber der falsche Weg ist, statt dessen haben wir ein Heer von Menschen die keine Ideen ausserhalb ihre Gesetzmässigen Ökonomie haben oder Leute vom Rechten Rand oder PEGIDA die man das uralter Brei wieder genissbar ist wenn man ihn einfach nur wieder aufwärmt. Die Basis jeglicher Zukunft sind Träume, Menschen die keine Träume haben, werden nie etwas dazu beitragen die Welt zu verändern....
Du verwechselst logisches Denken mit Halluzinationen.

Die, die du meinst, enden meistens in einer Bahnhofstoilette oder flattern im 18. Stockwerk aus dem Fenster.

Efna
27.04.2015, 14:07
Du verwechselst logisches Denken mit Halluzinationen.

Die, die du meinst, enden meistens in einer Bahnhofstoilette oder flattern im 18. Stockwerk aus dem Fenster.

Mal eine gute Frage, geht es bei dir auch mal ohne Beleidigungen?

Chronos
27.04.2015, 14:19
Mal eine gute Frage, geht es bei dir auch mal ohne Beleidigungen?
Wo soll in meinem betreffenden Beitrag eine Beleidigung sein?

Abgesehen davon beleidigst du hier am laufenden Band. Jeder, der deinem hirnrissigen roten Sozialisten-Anarcho-Schwachsinn widerspricht, wird von dir als Rechtsdepp, Nazi oder sonst etwas in dieser Preislage beschimpft.

Ausserdem beleidigst du mit deinem unausgegorenen, retardierten Geschwafel unablässig den menschlichen Intellekt .

So, das magst du jetzt als Beleidigung empfinden, aber ich konnte mir das jetzt nicht mehr verkneifen. Wer hier öffentlich das Abfackeln anderer Leute Hab und Gut rechtfertigt, muss auch mal ein paar deutliche und deftige Worte abkönnen.

OneDownOne2Go
27.04.2015, 14:23
Ich bin nicht für eine Regellose Welt, ich bin der Meinung das Regeln doch die Freiheit sollte nur dort enden wo die eines anderen eingeschränkt. Das bedeutet der höchste Bedeutung für Gesellschaftliche Normen ist. Tu was du willst solange du dabei niemanden schadest. Ich bin für die Höchstmögliche Freiheit für den Menschen und für eine Egalitäre und matriarchische Gesellschaftsordnung möglichst ohne Eliten und für Selbstbestimmung, aber auch Kollektive Selbstverwaltung. Das ist natürlich ein Ideal aber alles fängt letztendlich mit einer Idee und einer Vision an.

Das ist geballter Blödsinn. Solche Konzepte haben vielleicht in der Steinzeit funktioniert, in der eine Hand voll Menschen recht einsam und vor allem primitiv gelebt hat. Das funktioniert aber nicht mal in einer Kleinstadt, geschweige in einem nach Millionen zählen Staat, der zumindest eine minimale Organisationsstruktur als Grundvoraussetzung hat, die sich nicht "von alleine" bildet - oder gar Kraft Vernunft der Bürger. Der Linken machen wieder und wieder den gleichen Fehler, sie unterstellen dem Menschen ein Maß an Vernunft, gutem Willen und Gemeinschaftssinn, das vollkommen unrealistisch ist, und auf diese nicht vorhandenen Basis fabulieren sie dann davon, wie schön die Welt sein könnte, wenn der Mensch nur so wäre, wie sie ihn sich erträumen. Im Grunde ist das gar keine Debatte wert, sowas kann höchstens ein Arzt beheben, und selbst der scheitert meistens...

DJ_rainbow
27.04.2015, 14:25
Mal eine gute Frage, geht es bei dir auch mal ohne Beleidigungen?

Wozu? Das würdest du in deinem selbstreferentiell-realitätsblinden Wahn noch nicht einmal merken...

Efna
27.04.2015, 14:27
Wozu? Das würdest du in deinem selbstreferentiell-realitätsblinden Wahn noch nicht einmal merken...

Chronos ist jemand der Kritik nicht ertragen kann, sobald man ihm widerspricht, beleidigt der Möchte gern "Mann von welt" der angeblich schon überall war und angeblich schon überall hingereist ist...

Chronos
27.04.2015, 14:32
Chronos ist jemand der Kritik nicht ertragen kann, sobald man ihm widerspricht, beleidigt der Möchte gern "Mann von welt" der angeblich schon überall war und angeblich schon überall hingereist ist...
Siehste, das ist genau deine hinterfotzige Art!

Erstens ertrage ich fundierte Kritik, aber nicht dein pauschalierendes Geschwafel von Rechtsdeppen etc. pp. und zweitens habe ich nie behauptet, schon überall gewesen zu sein.
Ich war lange Zeit in Asien und bin viel in die USA gereist, aber habe mit Sicherheit nie behauptet, "überall hingereist" zu sein.

Typisch Linke. Lügen und Verleumden. Das Standardprozedere bei euch.

DJ_rainbow
27.04.2015, 14:34
Chronos ist jemand der Kritik nicht ertragen kann, sobald man ihm widerspricht, beleidigt der Möchte gern "Mann von welt" der angeblich schon überall war und angeblich schon überall hingereist ist...

(Hervorhebung durch mich)

Und was (mal unterstellt, du hättest recht) unterscheidet ihn damit jetzt von dir nazikeuleschwingendem Neoneanderthaler? Echte Toleranz ist doch für dich und deinesgleichen ein Fremdwort...

hobby999
27.04.2015, 14:54
Ich bin nicht für eine Regellose Welt, ich bin der Meinung das Regeln doch die Freiheit sollte nur dort enden wo die eines anderen eingeschränkt. Das bedeutet der höchste Bedeutung für Gesellschaftliche Normen ist. Tu was du willst solange du dabei niemanden schadest. Ich bin für die Höchstmögliche Freiheit für den Menschen und für eine Egalitäre und matriarchische Gesellschaftsordnung möglichst ohne Eliten und für Selbstbestimmung, aber auch Kollektive Selbstverwaltung. Das ist natürlich ein Ideal aber alles fängt letztendlich mit einer Idee und einer Vision an. DAS kriegt der Mensch NICHT hin! Trotz Intelligenz zu dumm für ein einfaches Leben.

latrop
27.04.2015, 15:06
Wo soll in meinem betreffenden Beitrag eine Beleidigung sein?

Abgesehen davon beleidigst du hier am laufenden Band. Jeder, der deinem hirnrissigen roten Sozialisten-Anarcho-Schwachsinn widerspricht, wird von dir als Rechtsdepp, Nazi oder sonst etwas in dieser Preislage beschimpft.

Ausserdem beleidigst du mit deinem unausgegorenen, retardierten Geschwafel unablässig den menschlichen Intellekt .

So, das magst du jetzt als Beleidigung empfinden, aber ich konnte mir das jetzt nicht mehr verkneifen. Wer hier öffentlich das Abfackeln anderer Leute Hab und Gut rechtfertigt, muss auch mal ein paar deutliche und deftige Worte abkönnen.


Warum streitet ihr euch eigentlich mit solchen Idioten ?

Eridani
27.04.2015, 15:26
Was würde eigentlich passieren, wenn dort keine BRD Bullen wären ?

Ohne Feind kein "Kampf" ???

In der Tat, was wäre wenn? Würden die bekloppten, linken Spinner auch noch alles kurz und klein schlagen und Autos und Container anzünden? - Wer weiß. Vielleicht würden irgendwann mal Türken eingreifen, wenn die "AntiFa" es in Kreuzberg übertreiben würde. Die Deutsche Bevölkerung ist ja inzwischen total gehirngewaschen und abgerichtet - da kommt nichts mehr.
Auch PEGIDA ist inzwischen dank ideologischer Diversion und eingeschmuggelter V-Leute wieder eingeschlafen.

Genau, wie diese internen Quärelen bei der AfD, die durch indirekte Einflußnahme durch das System, immer mehr verkümmert.

http://www.ruhrnachrichten.de/storage/pic/mdhl/artikelbilder/lokales/rn/dolo/3825711_1_DGB_1_Mai_Kampstrae_Weddepoth_Foto_Bande rmann_50.jpg?version=1387253355}
Schon seltsam, wenn ich diese naiven Revoluzzer, mal mit den 1.Mai-Demos aus den 50ern und 60ern vergleiche, wo mein Vater wegen seiner Fa. immer hinmusste - und wo wir Kinder dann mitgingen. Ende der 50er gab es tatsächlich noch richtige, echte Nazis - heute gibt es nur noch paranoide Spinner, die sich welche einbilden............

Chronos
27.04.2015, 15:31
Warum streitet ihr euch eigentlich mit solchen Idioten ?

Wenn die Klugen immer nur schweigen, regieren irgendwann die Dummen.

Jemand, der hier in aller Öffentlichkeit das Abfackeln von Privateigentum anpreist, darf sich meiner vollen Zuwendung erfreuen.

Eridani
27.04.2015, 15:42
Ich bin nicht für eine Regellose Welt, ich bin der Meinung das Regeln doch die Freiheit sollte nur dort enden wo die eines anderen eingeschränkt. Das bedeutet der höchste Bedeutung für Gesellschaftliche Normen ist. Tu was du willst solange du dabei niemanden schadest. Ich bin für die Höchstmögliche Freiheit für den Menschen und für eine Egalitäre und matriarchische Gesellschaftsordnung möglichst ohne Eliten und für Selbstbestimmung, aber auch Kollektive Selbstverwaltung. Das ist natürlich ein Ideal aber alles fängt letztendlich mit einer Idee und einer Vision an.


Ich bin nicht für eine regellose Welt, ich bin der Meinung das Regeln doch die Freiheit sollte nur dort enden wo die eines anderen eingeschränkt.

(Grauenhaftes deutsch....eine Verbesserung verkneife ich mir mal hier.)

Im Gegenteil, diese Welt wird immer gefährlicher; durch Überbevölkerung, explodierende Kriminalität, weltweiten Hunger, zwangsweisen, massenhaften "Kulturaustausch", soziale Unruhen, Kriege, beginnende Kämpfe um Ressourcen und den Kampf Westen-Islam, der immer augenscheinlicher wird.

Ohne Ordnung und die Führung durch Eliten, läuft sehr bald garnichts mehr. Genau, wie Deine 68er-Träume von der Herrschaft der Frauen, die uns gerade beweisen, was passiert, wenn eine Frau die militärische Führung in der BRD übernimmt! :vogel:

Eridani
27.04.2015, 15:47
Deine Unterbelichtung hast du in deinem Beitrag kund getan !!! Staaten in denen der 1. Mai kulturvoll abgehalten wurde, war das 3. Reich und die DDR ... !!!

Top! und Grün!

hobby999
27.04.2015, 15:47
... Jemand, der hier in aller Öffentlichkeit das Abfackeln von Privateigentum anpreist, darf sich meiner vollen Zuwendung erfreuen. Ich wiederum möchte so ein Subjekt tot sehen. Bei entsprechender Gesetzeslage und Beauftragung würde ich für einen Espresso Selbiges auch ausführen.

ERNEUERER
27.04.2015, 15:49
Am Anfang jeder Idee und Veränderung steht eine Vision oder auch Utopie, ohne geht es nicht....


Mit diesen deinen utopischen Visionen u. Ideen sind wir in der heutigen real existierenden Welt angekommen ... Sche...e aber auch ... also weitersuchen u. träumen :haha:

Eridani
27.04.2015, 15:52
Chronos ist jemand der Kritik nicht ertragen kann, sobald man ihm widerspricht, beleidigt der Möchte gern "Mann von welt" der angeblich schon überall war und angeblich schon überall hingereist ist...

Kommt drauf an, wer Chronos widerspricht; meine Kritik würde er wohl vertragen! :)

off topic
Ansonsten verwundert mich immer wieder Deine saumäßige Orthographie und Grammatik. Endweder bist Du ein Zugewanderter - oder ein Deutscher, der aus der 7 Klasse abging!

Dr Mittendrin
27.04.2015, 16:31
Ganz Ehrlich umso Autarker man lebt, am liebsten würde ich mein Zeug selber anbauen anstatt alles im Supermarkt zu kaufen. das Zeig aus der Industrie ist eh nur vergiftet und man weiss für was man arbeitet...

Kannst ja mal selbst Marmelade herstellen, auf die Uhr sehen wie lange du brauchst und den Preis für Marmelade mir nennen.

Efna
27.04.2015, 16:33
Kannst ja mal selbst Marmelade herstellen, auf die Uhr sehen wie lange du brauchst und den Preis für Marmelade mir nennen.

Die Bezahlst in der Kaufhalle eigentlich immer wie eine Ware wert ist und man wird immer geringer bezahlt wie die Arbeit die du tust wert ist.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 16:37
Ohne Utopien und Träume wären wir heute noch in der Steinzeit, viele von denen mögen von der reinen Odee rein Theoretisch sein, aber was man vergisst. Ohne Theorie geht es nicht, aslle grosse Denker waren Theoretiker, Sokrates, Kant, Hegel, Platon waren Utopisch. Aber letztendlich sind sie die Basis jeglicher Änderung. Heute sind Visionäre verrufen, was aber der falsche Weg ist, statt dessen haben wir ein Heer von Menschen die keine Ideen ausserhalb ihre Gesetzmässigen Ökonomie haben oder Leute vom Rechten Rand oder PEGIDA die man das uralter Brei wieder genissbar ist wenn man ihn einfach nur wieder aufwärmt. Die Basis jeglicher Zukunft sind Träume, Menschen die keine Träume haben, werden nie etwas dazu beitragen die Welt zu verändern....

Technische Pioniere haben die Welt verändert, keine Visionäre.

Dr Mittendrin
27.04.2015, 16:40
Die Bezahlst in der Kaufhalle eigentlich immer wie eine Ware wert ist und man wird immer geringer bezahlt wie die Arbeit die du tust wert ist.

Dann stell sie selbst her wenn du darin Rendite und Absahnerei siehst. Denke für ein 300 g Glas darfst du 5 Minuten nicht überziehen.

cc2
27.04.2015, 19:18
Die Bezahlst in der Kaufhalle eigentlich immer wie eine Ware wert ist und man wird immer geringer bezahlt wie die Arbeit die du tust wert ist.

Mit "eurem" vom DGB und der SPD finanzierten Kampf gegen rechts unterstützt ihr doch die "Eliten" !

Das versteht ihr bloß nicht.

Denn wenn ihr das lassen würdet und euch auf die wichtigen Dinge konzentrieren würdet wäre ein Wandel machbar.

Dann könntest' auch für gutes Geld in n'er Marmeladefabrik arbeiten :D

DJ_rainbow
27.04.2015, 19:32
Die Bezahlst in der Kaufhalle eigentlich immer wie eine Ware wert ist und man wird immer geringer bezahlt wie die Arbeit die du tust wert ist.

Und nu tu mal Butter bei die Fische.... wonach bestimmt sich der Wert der Ware? Nein, nicht deine kackbratzigen Vorurteile, sondern irgendwas, was als Diskussionsgrundlage taugt. Wie, sowas kannst du nicht liefern? Hätte ich mir ja denken können - aus einem leeren Arsch kommt nun mal kein gehaltvoller Furz....

Efna
27.04.2015, 19:48
Und nu tu mal Butter bei die Fische.... wonach bestimmt sich der Wert der Ware? Nein, nicht deine kackbratzigen Vorurteile, sondern irgendwas, was als Diskussionsgrundlage taugt. Wie, sowas kannst du nicht liefern? Hätte ich mir ja denken können - aus einem leeren Arsch kommt nun mal kein gehaltvoller Furz....

Du wirst immer schlechter bezahlt als deine Arbeit und die bezahlst mehr als die Ware wert ist, weil sonst würde keiner gewinn daraus schöpfen...

OneDownOne2Go
27.04.2015, 19:51
Du wirst immer schlechter bezahlt als deine Arbeit und die bezahlst mehr als die Ware wert ist, weil sonst würde keiner gewinn daraus schöpfen...

Als gäbe es keine Steuern, Abschreibungen, Kapital-Akkumulation für Instandhaltung und Investition und zig andere Dinge, die kalkulatorisch auf den Warenwert aufgerechnet werden. So, wie du dir das vorstellst, klappt das nur in deinem Kaufladen - wenn Mama für die Miesen aufkommt....

DJ_rainbow
27.04.2015, 19:56
Du wirst immer schlechter bezahlt als deine Arbeit und die bezahlst mehr als die Ware wert ist, weil sonst würde keiner gewinn daraus schöpfen...

Das war keine Antwort auf meine Frage. Reicht's nicht mal mehr dazu? Armes Hascherl - und sowas wie du bildet sich ein, die Welt retten zu können? Wie denn, wenn man sogar zu dämlich ist, seinen Namen in den Schnee zu brunzen???

ERNEUERER
27.04.2015, 20:39
Die Bezahlst in der Kaufhalle eigentlich immer wie eine Ware wert ist und man wird immer geringer bezahlt wie die Arbeit die du tust wert ist.


Bin nicht zimperlich aber ist es vielleicht möglich einigermaßen lesbare Texte zu verfassen ... so du geistig oder von deiner Schulbildung her stark
eingeschränkt bist, teil uns bitte mit woran es liegt, ich werde mich dann bemühen Verständnis zu heucheln - andernfalls es von Vorteil wäre,
deine Beiträge möglichst zu minimieren oder eine Schreibkraft zu bemühen ... Danke :cool:


PS
Walhalla wird im vorderen Teil übrigens mit nur einem l geschrieben ... hat nichts mit deinen evtl. wallawalla-Haaren zu tun :D

Frank
27.04.2015, 20:42
Das hättet ihr Kapitalfaschisten wohl gerne!

Mir ist ja klar, dass dir der Zündelfeiertag fehlen würde. Nur sollte man ihn doch konsequent umbennen: Feiertag für asoziale Feuerteufel und Randalierer. Das wäre wenigstens ehrlich.

Leipziger123
27.04.2015, 22:17
###

Ich finde das Wort "Bullen" beschämend. Das sollte man nicht verwenden, du bist ja auch nicht automatisch ein Schwein.

Geh weinen. So ein Kinderkram. Mann, das ist seit 30 Jahren ein "geflügeltes" Wort. Die Bullen sind es selbst Schuld, dass die in der Bevölkerung keinen Respekt mehr vor denen haben. Aus verschiedensten Gründen. In den 70gern hatten alle noch Respekt vor dem Schutzmann an der Ecke. Mach dir selbst Gedanken, warum heute vor den Prügelknaben der Nation, keiner mehr Respekt hat.

Leipziger123
27.04.2015, 22:22
Ich würde mal Seitens der Polizei was anderes ausprobieren. 100% Deeskalation. Einfach nicht erscheinen. :D

Hahahahaha.......:D

Deutschmann
27.04.2015, 22:24
Hahahahaha.......:D

So ähnlich hat die Schweizer PNOS mal die Leute gefoppt. Ne Demo angemeldet und nicht hingegangen. :D

autochthon
27.04.2015, 22:25
Das war keine Antwort auf meine Frage. Reicht's nicht mal mehr dazu? Armes Hascherl - und sowas wie du bildet sich ein, die Welt retten zu können? Wie denn, wenn man sogar zu dämlich ist, seinen Namen in den Schnee zu brunzen???

Ich hab`das letzten Winter mal probiert.

Ist nicht einfach.

Zack1
27.04.2015, 23:02
:achtung:


Dieses linksextremistisches Dreckspack versteht nur eine Sprache. Denen sollte man mit dem Tonfa sämtliche Zähne ausschlagen und alle Knochen brechen.


Falsch. Im Gru(ün)wald bzw. da aussetzen wo massiv Bonzen wohnen und ihnen Mollies in die Hand drücken.
Den Grünen, die jetzt Blau sind (Bullizei) frei geben und Betriebsausflug ins Havelland spendieren.
Die Typen mit den roten Auto bleiben zu Hause (in der Wache) und bekommen Freibier bis zum abw....ko#zen.
So macht man das! :D

Deutschmann
27.04.2015, 23:26
Du wirst immer schlechter bezahlt als deine Arbeit und die bezahlst mehr als die Ware wert ist, weil sonst würde keiner gewinn daraus schöpfen...

... und Stagnation bedeuten würde.

Aber muss ja nicht sein. Wir können ja ganz sozialistisch die Arbeitsleistung in Gütern ausgleichen. Du beackerst meinen Garten und bekommst 3 Mahlzeiten, Zugang zum Brunnen und ne Jeans zum anziehen. Mehr brauchst du doch nicht. Oder willst du etwa "Gewinn" machen um dir etwas Luxus zu leisten? Das wäre ja ganz unsozialistisch.

Hrafnaguð
28.04.2015, 02:09
Ich gebe Efna dahingehend recht, das wir eine neue Form des Wirtschaftens und der Wirtschaftsethik brauchen. Es geht nicht an das wenige Eliten sich so fett verdienen können daß sie eine Kapitalmenge besitzen mit denen sie eine derartige Macht haben daß sie aus dem Hintergrund im Prinzip mehr Macht als jeder Staat haben. Es geht nicht an, daß sie ganze Kontinente für ein Hungergeld ihrer Ressourcen berauben können, das sie zu Lasten der Bürger Staat und Politik korrumpieren, die Umwelt verschmutzen oder gefährliche, in ihren Langzeitfolgen kaum erforschte Technologien in die Biosphäre freisetzen. Man könnte hier ewig weiter machen in der Aufzählung der Negativeffekte völlig ungezügelten Kapitalismus.
Aber eine Lösung sehe ich bei Efnas Ausführungen nicht.
Nur eine eifernde Energie die letztenendes doch wieder nur dauf das ganz unten in den Videos hinauslaufen wird und das braucht die Menschheit nun mal genausowenig wie Raubtierkapitalismus. "Halt!" wird Efna einwerfen und es wird anfangen herumzutheoretisieren und erlären daß dies nicht der wahre Weg war, es wird mit linken Fachausdrücken kommen, es wird mit Namen verschiedener sozialistischer, kommunistischer und anarchistischer Denkansätze um sich werfen und dabei vergessen das all dies einst auf den heren, eifrigen Gedanken von Menschen fußte die wie auch es ähnliche Denkansätze hatten. Das da war das Werk der Gedanken vieler tausender Efnas die auszogen die Welt zum guten zu verändern und das kam dann dabei raus. Was wir brauchen ist eine neue Wirtschaft, eine neue Wirtschaftsethik die das Wesen des Menschen einerseits beherzigt und andererseits Exzesse, Korruption und Ausbeutung im großen Stil verhindert und die Wirtschaft wieder dem Menschen dienen lässt, aber nicht so was und darauf würde das Treiben all der kleinen Efnas hinauslaufen würde man sie machen lassen, zwangsläufig, wie ein Sog, aus reiner Eigendynamik:


https://www.youtube.com/watch?v=bWAcXvcxzfQ



https://www.youtube.com/watch?v=FsGRDZoAcDY

hobby999
28.04.2015, 05:27
Geh weinen. So ein Kinderkram. Mann, das ist seit 30 Jahren ein "geflügeltes" Wort. Die Bullen sind es selbst Schuld, dass die in der Bevölkerung keinen Respekt mehr vor denen haben. Aus verschiedensten Gründen. In den 70gern hatten alle noch Respekt vor dem Schutzmann an der Ecke. Mach dir selbst Gedanken, warum heute vor den Prügelknaben der Nation, keiner mehr Respekt hat. Sicher tragen Lebewesen wie du dazu bei. Tust mir Leid.

Rikimer
28.04.2015, 06:14
wobei die NSDAP den 1.Mai institutionalisierte. Interessanterweise wurde bisher von denen, die ansonsten jeden auch noch so gekünstelten Bezug zum NS abschaffen wollen, die dringend notwendige Abschaffung des 1.Mai noch nicht gefordert.


Falsch der 1. Mai wurde schon 1886 zum Internationalen Kampftag der Arbeit!
Richtig. Der gute Sozialist Hitler/Goebbels haben den 1. Mai zum nationalen Feiertag der Arbeit erklaert. Eine Tradition, welche die verwerfliche BRD weiterfuehrt und somit den Bruedern im Geiste der NSDAP, den Faschisten, Sozialisten, Kommunisten, naemlich der ANTIFA eine Buehne zum Ausleben ihrer destruktiven Kraefte bietet.

http://www.studiolum.com/wang/berlin/1mai/009k.jpg

http://cs314322.vk.me/v314322554/137f/SpmKSrDTtGY.jpg

Braunhemde und Schwarzhemde, wo ist der Unterschied, seelenschwarz und blutrot die Farbe ihrer Gesinnung? Beides Dreck.

detti
28.04.2015, 12:06
Der Countdown läuft -1. Mai ist Großkampftag!
Früher hat man tatsächlich mal für etwas gekämpft. Heute ist es ein ritualisierter Gewalt-und Krawalltag ohne wirklich politischen Inhalt.
In Berlin laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren! Die Bürger ziehen sich zurück, Geschäfte, Supermärkte, Banken und Autohäuser verbarrikadieren sich, die Linken munitionieren auf!
Die extreme Linke mit all ihren Ausgeburten darf sich austoben, die Polizeibereitschaften werden ihnen wiedereinmal als Spielzeug zur Verfügung gestellt. Der Staat kümmert sich um halt um seine Sturmtruppen, man muss sie bei Laune halten, vielleicht braucht man sie ja bald wieder in Dresden, Leipzig oder anderen Städten wo sich der Unmut der Bürger zu formieren droht.
Neu ist, dass die linken Extremisten jetzt auch noch Forderungen stellen! Für ein eigenes Zentrum z. B., natürlich sponsored by Steuerzahler!



https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/linksextremisten-drohen-berliner-senat/

Es wird bei diesen Krawallbrüdern wohl kaum einer dabei sein der sich
ohne staatliche Hilfe,durch seine eigenen Hände Arbeit ernähren kann.
Der 1.Mai ist ein Arbeiterkampftag und wird von diesen Pöbel und Gesocks
absolut Missbraucht-Jeder Arbeiter in meiner beruflichen Zeit hätte sich
für dieses Gesindel geschämt und hätte sie achtkantig von der Demo rausgeworfen

detti
28.04.2015, 12:13
Wenn das Antifanten-Geschmeiß nur ein bisschen Stil und Charakter hätte, würden sie aus Protest gegen die Einführung dieses Feiertages durch die Nazis arbeiten gehen.

Arbeiten gegen Nazis.... http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Der ist wirklich gut:))

detti
28.04.2015, 12:26
Affenpriester sprach nicht davon das die Nazis ihn zum Feiertag erklärten sondern zum Tag des Proletariats oder der Arbeit und das ist falsch! Bei den Nazis war das eh nur Blendwerk, f+ür den Arbeiter hatten die nichts übrig....

Mein Gott Efna,
Wenn sich hier die großen Tanten und Onkels über politische Geschichte unterhalten
solltest du lieber Schweigen denn vom Schweigen schmerzt die Zunge nicht und es
würde auch keiner dein (Nicht)"Wissen" bemerken

Anne Bonny
28.04.2015, 13:03
... der 1. Mai wurde schon 1886 zum Internationalen Kampftag der Arbeit!

Ein Hoch auf den Labour Day!


https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&amp;v=Ly5ZKjjxMNM

Bergischer Löwe
28.04.2015, 13:14
Richtig. Der gute Sozialist Hitler/Goebbels haben den 1. Mai zum nationalen Feiertag der Arbeit erklaert. Eine Tradition, welche die verwerfliche BRD weiterfuehrt und somit den Bruedern im Geiste der NSDAP, den Faschisten, Sozialisten, Kommunisten, naemlich der ANTIFA eine Buehne zum Ausleben ihrer destruktiven Kraefte bietet.

http://www.studiolum.com/wang/berlin/1mai/009k.jpg

http://cs314322.vk.me/v314322554/137f/SpmKSrDTtGY.jpg

Braunhemde und Schwarzhemde, wo ist der Unterschied, seelenschwarz und blutrot die Farbe ihrer Gesinnung? Beides Dreck.

Gottseidank haben sie, im Gegensatz zu ihren Gesinnungsgenossen 1919 beim Spartakusaufstand, keinen Zugang zu sowas:

49361

Dr Mittendrin
28.04.2015, 13:21
Du wirst immer schlechter bezahlt als deine Arbeit und die bezahlst mehr als die Ware wert ist, weil sonst würde keiner gewinn daraus schöpfen...

Du müsstest dir doch die Marmelade günstiger herstellen können wie im Laden. ( weil ohne Gewinn )

Warum kam gestern keine Antwort mehr ?

Rikimer
28.04.2015, 16:09
Es wird bei diesen Krawallbrüdern wohl kaum einer dabei sein der sich
ohne staatliche Hilfe,durch seine eigenen Hände Arbeit ernähren kann.
Der 1.Mai ist ein Arbeiterkampftag und wird von diesen Pöbel und Gesocks
absolut Missbraucht-Jeder Arbeiter in meiner beruflichen Zeit hätte sich
für dieses Gesindel geschämt und hätte sie achtkantig von der Demo rausgeworfen
Richtig, von Arbeit hat das faule Gesindel keine Ahnung und auch keine Lust. Was also, bis auf Krawall will dieses destruktive Pack?

Th.R.
28.04.2015, 16:29
Der Countdown läuft - 1. Mai ist Großkampftag!

Ist er leider nicht.

Weit und breit kein Volksaufstand gegen die BRD in Sicht.

RmdP
28.04.2015, 18:47
Falsch der 1. Mai wurde schon 1886 zum Internationalen Kampftag der Arbeit!

Kampftag der Arbeit? Was ist denn das für ein bescheuertes Wort?

Als wenn ihr Linken Bazillen vom Schwarzen Block je einen Handschlag machen würdet.

Im Gegenteil...es wird Besitztum der Arbeitenden Bevölkerung Sinnlos zerstört von Euch Idioten!

RmdP
28.04.2015, 18:50
Er rüstete für den Krieg und Elser selber bewiess ja eigentlich das die Löhne seit der Machtübernahme Hitlers fielen und nicht umsonst waren die Kapitalisten die engsten Verbündeten des NS Regimes....

*BlaBlubb Schwall*

RmdP
28.04.2015, 18:53
Wo Du den Urlaub erwähnst...der Anspruch auf einen Jahresurlaub fällt auch in die NS-Zeit. Auch das: "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" stammt aus dieser Zeit.

Auch VW stammt aus Dieser Zeit...aber da sagt keiner was von den Efna's dieser Welt.
Müsste doch auch verboten werden nen "Volks"Wagen zu fahren oder? Von all den anderen Großkonzernen ganz zu schweigen.

RmdP
28.04.2015, 18:54
Das war 1923, tatsache war das die NSDAP keine Arbeiterpartei war, auch wenn sie sich so nannte, wohin der Zug unter den Nazis sah man 1945. Da war Deutschland wirklich nicht mehr wieder zu erkennen....

Echt jetzt?

WOW.... davon wußte Ich noch gar nichts. Gut das Du Uns hier alles genau erklären kannst.

Wolf Fenrir
28.04.2015, 19:02
Top! und Grün!:hsl::dg:

Menetekel
01.05.2015, 14:40
Man hat sie wieder, die Nazis!


Gefundenes Fressen
Rangelei bei einer Kundgebung des DGB am 1. Mai in Weimar.

Ein gefundenes Fressen für die Desinformationsmedien ist der Angriff von 40 Rechtsextremisten auf eine Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum 1. Mai in Weimar. Die schwarz gekleideten jungen Männer, von denen wahrscheinlich jeder zweite für irgendeinen Geheimdienst anschaffen geht, taten das, was Linke sonst oft bei rechten Versammlungen machen: Schubsen, sich das Mikrofon schnappen und die Versammlung stören. Während linksgerichtete Übergriffe dieser Art von den Massenmedien gutgeheißen oder bestenfalls ignoriert werden, überschlagen sich jetzt alle Massenmedien in reißerischen Berichten. Guckst Du!

Ein Gutes hat die Sache: Wieder einmal wird deutlich, wie selektiv, einseitig, verzerrend die Massenmedien in Deutschland berichten. Sie schaffen eine Scheinwelt, die mit dem wirklichen Leben kaum noch etwas zu tun hat.

https://nation-sparta.net/gefundenes-fressen/

Leseratte
01.05.2015, 15:55
Sowas wird natürlich aufgebauscht. Aber die Antifa darf Menschen in Lebensgefahr bringen und das wird völlig verharmlost.

D-Moll
01.05.2015, 16:56
Sowas wird natürlich aufgebauscht. Aber die Antifa darf Menschen in Lebensgefahr bringen und das wird völlig verharmlost.
Habe ich auch genau so gedacht.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_73861936/neonazis-stuermen-maikundgebung-in-weimar-polizei-meldet-vier-verletze.html
Da wird gleich mit der Nazikeule zugeschlagen. Doch wenn Linke Zecken Polizeiautos anzünden und Polizisten teils schwerverletzten,. Nichts.

herberger
01.05.2015, 17:00
Der 1.Mai wurde zum Tag der Arbeit gemacht zur Erinnerung an einer Demo in Chicago 18??? da wurde erstmalig der 8 Stunden Arbeitstag gefordert.Ironie in den USA ist der 1.Mai als Tag der Arbeit vollkommen unbekannt.

Leseratte
01.05.2015, 17:27
Es gibt dort einen Tag der Arbeit, aber im September.

http://www.feiertagskalender.ch/feiertag.php?geo=3537&jahr=2015&ft_id=290&klasse=5&hl=de

Hayden
01.05.2015, 18:04
Habe ich auch genau so gedacht.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_73861936/neonazis-stuermen-maikundgebung-in-weimar-polizei-meldet-vier-verletze.html
Da wird gleich mit der Nazikeule zugeschlagen. Doch wenn Linke Zecken Polizeiautos anzünden und Polizisten teils schwerverletzten,. Nichts.

Ist halt ein nehmen und geben wobei ,wenn der geforderte und herbeigesehnte Kampf gegen Rechts plötzlich kommt, sind sie Ruhig wie die Schafe. Theoretisch würde die übernahme einiger Medienhäuser und die Zerschlagung der größten Löcher (Berlin etc.) dazuführen das man Deutschland wieder nationaler kriegen würde.

Kater
01.05.2015, 18:24
Richtig, von Arbeit hat das faule Gesindel keine Ahnung und auch keine Lust. Was also, bis auf Krawall will dieses destruktive Pack?

Dieses Gesindel bestreitet alles - außer den Lebensunterhalt.

Bolle
02.05.2015, 11:12
Meinung:


Lieber ein unpolitisches Massenbesäufnis als politische Massengewalt!


http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2015/3/29/30558514,32923342,dmFlashTeaserRes,digas-126822573_.jpg
Das MyFest in Kreuzberg ist ein riesiges Massenbesäufnis.

http://www.berliner-zeitung.de/meinung/kommentar-zum-1--mai-in-kreuzberg-lieber-ein-unpolitisches-massenbesaeufnis-als-politische-massengewalt-,10808020,30558248.html

http://www.tagesspiegel.de/images/zmyfestdpa/11717986/2-format35.jpg

Der 1. Mai wurde kapitalisiert und zum Event- und Partytag umgestaltet.
Was bleibt:

http://www.tagesspiegel.de/images/kappeler-dpa/11719014/4-format35.jpg

willy
05.05.2015, 16:48
:hmm: Irre ich mich oder warst Du hier früher nicht auch ein Linker? :hmm:

mh. Eigentlich nicht ...