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Vollständige Version anzeigen : Clinton vs. Bush 2016



Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 09:22
Bei den Wahlen zum US-Präsident 2016 werden wahrscheinlich Hillary Clinton von den Demokraten und Jeb Bush von den Republikanern antreten. Für wen würdet ihr stimmen?

-jmw-
25.04.2015, 10:25
"None of the above".

umananda
25.04.2015, 10:40
Bei den Wahlen zum US-Präsident 2016 werden wahrscheinlich Hillary Clinton von den Demokraten und Jeb Bush von den Republikanern antreten. Für wen würdet ihr stimmen?

A bisserl verfrüht, um diese Umfrage zu eröffnen. Ob bei der US-Wahl 2016 diese zwei politischen Dynastien gegeneinander um das Präsidentenamt streiten werden, ist noch nicht sicher.

Servus umananda

Affenpriester
25.04.2015, 10:44
Ist doch eigentlich wurscht, wer dort bissl Innenpolitik mitbestimmen darf. Aber Clinton? Um Himmels Willen!

Veruschka
25.04.2015, 10:50
Haben die dort nur Leute aus diesen zwei Familienclans?

umananda
25.04.2015, 10:52
Haben die dort nur Leute aus diesen zwei Familienclans?

Das hat Tradition in den USA. Die Kennedy-Familie oder die Roosevelts ...

Servus umananda

KTN
25.04.2015, 10:53
beide Kandidaten haben bisher keine Stimme bekommen, vielleicht bleibt das ja noch einige Monate so

umananda
25.04.2015, 10:55
beide Kandidaten haben bisher keine Stimme bekommen, vielleicht bleibt das ja noch einige Monate so

Zumindest so lange, bis die Kandidaten beider Parteien feststehen.

Servus umananda

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 11:12
Clintons Kandidatur gilt als sicher, bei Bush ist es auch ziemlich sicher.

umananda
25.04.2015, 11:21
Clintons Kandidatur gilt als sicher, bei Bush ist es auch ziemlich sicher.

Mag sein ... aber sicher ist nun einmal nicht endgültig.

Servus umananda

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 11:23
Mag sein ... aber sicher ist nun einmal nicht endgültig.

Servus umananda

Dennoch sind das die 2 Namen der Wahl. Jeb Bush wäre sicher anders als die 2 Bush davor.

umananda
25.04.2015, 11:24
Dennoch sind das die 2 Namen der Wahl. Jeb Bush wäre sicher anders als die 2 Bush davor.

Nun, die Nummer 2 ist ja auch schwer zu übertreffen. In jeder Hinsicht,

Servus umananda

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 11:27
Nun, die Nummer 2 ist ja auch schwer zu übertreffen. In jeder Hinsicht,

Servus umananda


Du meinst George W. Bush?

umananda
25.04.2015, 11:28
Du meinst George W. Bush?

Junior ... ja. Ich denke da an das teure Wendemanöver eines Flugzeugträgers wegen einer Photoaufnahme.

Servus umananda

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 11:29
Junior ... ja.

Servus umananda

Er war kein schlechter Präsident, in seine Amtszeit fielen sehr tragische Ereignisse.

LOL
25.04.2015, 11:34
Er war kein schlechter Präsident, in seine Amtszeit fielen sehr tragische Ereignisse.Klar, in untragischen Zeiten sind fast alle Präsidenten gut.
Und als Clubpräsi der Anonymen Alkoholiker wäre er sicher ein sehr guter Präsident gewesen...

Nationalix
25.04.2015, 11:40
A bisserl verfrüht, um diese Umfrage zu eröffnen. Ob bei der US-Wahl 2016 diese zwei politischen Dynastien gegeneinander um das Präsidentenamt streiten werden, ist noch nicht sicher.

Servus umananda

Ob die Clintons eine Dynastie im Wortsinne darstellen, ist äußerst fraglich.

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 11:41
Ob die Clintons eine Dynastie im Wortsinne darstellen, ist äußerst fraglich.

Weniger als die Bush's.

Nationalix
25.04.2015, 11:42
Das hat Tradition in den USA. Die Kennedy-Familie oder die Roosevelts ...

Servus umananda

Die Adams-Familie nicht zu vergessen.

Nationalix
25.04.2015, 11:43
Ist doch egal, wer der nächste POTUS wird. Das Sagen haben sowieso ganz andere Leute.

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 11:45
Ist doch egal, wer der nächste POTUS wird. Das Sagen haben sowieso ganz andere Leute.

Er hat schon einiges zu sagen, vor allem wenn seine Partei die Mehrheiten hat.

Veruschka
25.04.2015, 11:47
Er war kein schlechter Präsident, in seine Amtszeit fielen sehr tragische Ereignisse.
Au weia, empfehle den Film "Fahrenheit 9/11".

Seligman
25.04.2015, 12:04
Ich stimme fuer Donald Duck. ...oder Goofy. Bis 2016 hab ich ja noch a bissl Zeit.

umananda
25.04.2015, 12:34
Die Adams-Familie nicht zu vergessen.

Die gab es auch noch ... zu Hillary Clinton gäbe es noch zu sagen, dass zumindest die Praktikantinnen nicht belästigt werden.

Servus umananda

umananda
25.04.2015, 12:37
Au weia, empfehle den Film "Fahrenheit 9/11".

Das unerträgliche Verschwörungsgeschwätz von Michael Moore ist nun wirklich keine gute Empfehlung.

Servus umananda

cornjung
25.04.2015, 12:47
Die gab es auch noch ... zu Hillary Clinton gäbe es noch zu sagen, dass zumindest die Praktikantinnen nicht belästigt werden.
Mindestens haben männliche Praktikantinnen bei ihr schlechte Karten. Im übrigen wurden Praktikantinnen nicht belästigt, sondern haben sich geradezu zum blow-job aufgedrängt. Aber woher solltest du das auch nur ahnen ? :D

umananda
25.04.2015, 12:48
Ob die Clintons eine Dynastie im Wortsinne darstellen, ist äußerst fraglich.

Aber dieser Name bietet wenig Überraschendes ... genauso wie Jep Bush. Die Positionierung ist ziemlich bekannt. Nur eines ist gewiss ... die Amtszeit von Obama neigt sich dem Ende zu. Das ist die einzige frohe Botschaft.

Servus umsnanda

LOL
25.04.2015, 12:48
Die gab es auch noch ... zu Hillary Clinton gäbe es noch zu sagen, dass zumindest die Praktikantinnen nicht belästigt werden.
Sie wird wohl eher nur männliche Praktikanten einstellen lassen...

Ich glaube auch kaum, dass Billy damals tatsächlich Praktikantinnen belästigte, zumindest verneinte mir diese Frage Mal eine, die in der Zeit dort als Praktikantin dabei war...

Niklas87
25.04.2015, 12:49
Jeb Bush.

Hillary ist der Antichrist...was soll man von jemand halten der meint es gäbe einen "war against women" oder "frauen leiden in Kriegen am meisten". Unter Hillary gäbe es eine Gender / Feminismus Dystopie...

umananda
25.04.2015, 12:51
Mindestens haben männliche Praktikantinnen bei ihr schlechte Karten. Im übrigen wurden Praktikantinnen nicht belästigt, sondern haben sich geradezu zum blow-job aufgedrängt.

Naja ... das ist ja auch nichts Neues, dass hierzuforum die Männer immer Unschuldslämmer sind und die Frauen die Bösen. Auf solche depperten Debatten lasse ich mich nicht mehr ein.

Servus umananda

cornjung
25.04.2015, 12:53
Sie wird wohl eher nur männliche Praktikanten einstellen lassen...Ich glaube auch kaum, dass Billy damals tatsächlich Praktikantinnen belästigte, zumindest verneinte mir diese Frage Mal eine, die in der Zeit dort als Praktikantin dabei war...
Die Karriere-Publicity-und Präsidenten-schwanzgeilen Praktikanninnen haben den armen Bill Tag und Nacht angemacht und sexuell bedrängt und belästigt...Beitrag 26. Nur Umananda spielt mal wieder die ahnungslose Naive.

Naja ... das ist ja auch nichts Neues, dass hierzuforum die Männer immer Unschuldslämmer sind und die Frauen die Bösen. Auf solche depperten Debatten lasse ich mich nicht mehr ein.
Niemand hat von böse und unschuldig geredet. Auf so einen depperten Ablenkungsversuch geh ich gar nicht näher ein.

umananda
25.04.2015, 12:55
Sie wird wohl eher nur männliche Praktikanten einstellen lassen...

Ich glaube auch kaum, dass Billy damals tatsächlich Praktikantinnen belästigte, zumindest verneinte mir diese Frage Mal eine, die in der Zeit dort als Praktikantin dabei war...

Hillbilly gilt ja nicht gerade als Frauenkenner ...

Servus umananda

LOL
25.04.2015, 13:00
Hillbilly gilt ja nicht gerade als Frauenkenner ...
Er tritt darin tatsächlich meist ins Fettnäpfchen...

LOL
25.04.2015, 13:05
Die Karriere-Publicity-und Präsidenten-schwanzgeilen Praktikanninnen haben den armen Bill Tag und Nacht angemacht und sexuell bedrängt und belästigt...
[...]Naja, ganz so wild wird es wohl auch nicht gewesen sein, doch angehimmelt wurde er schon...

cornjung
25.04.2015, 13:16
Naja, ganz so wild wird es wohl auch nicht gewesen sein, doch angehimmelt wurde er schon...
Es war sogar noch viel schlimmer....die haben sich danach gedrängt !

Eintracht
25.04.2015, 13:37
Bei den Wahlen zum US-Präsident 2016 werden wahrscheinlich Hillary Clinton von den Demokraten und Jeb Bush von den Republikanern antreten. Für wen würdet ihr stimmen?



Niemand?

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 13:38
Das unerträgliche Verschwörungsgeschwätz von Michael Moore ist nun wirklich keine gute Empfehlung.

Servus umananda

Das hört man oft über den Film.

Seligman
25.04.2015, 13:40
Jeb Bush.

Hillary ist der Antichrist...was soll man von jemand halten der meint es gäbe einen "war against women" oder "frauen leiden in Kriegen am meisten". Unter Hillary gäbe es eine Gender / Feminismus Dystopie...

Sehr schoen, du denkst also das geringere Uebel aufgespuert zu haben.

Tutsi
25.04.2015, 14:02
In der Amerika wird derjenige Präsident, der viel Geld hat, zur obersten Schicht gehört und viele Gönner hat, die ihre Interessen mit ihren Spenden vertreten sehen wollen.

Das Volk darf jubeln.

Leseratte
25.04.2015, 14:08
Ich glaube Jeb Bush wird es werden. Der Senior marschierte nicht in den Irak ein, weil er dachte, daß dieser dann zerfällt. Der Junior dachte, deshalb hätte sein Vater die Wahl verloren. Er wollte die Familien-Ehre wiederherstellen. Sein Bruder wurde erst im zweiten Anlauf Gouverneur von Florida. Er kommt mehr nach dem Vater, ist spröder, kann nicht so auf die Menschen zu gehen wie sein Bruder das durchaus konnte.

Ron Paul und Pat Buchanan hätten gute Präsidenten werden können. Aber die werden gar nicht erst nominiert.

Anne Bonny
25.04.2015, 16:00
Bei den Wahlen zum US-Präsident 2016 werden wahrscheinlich Hillary Clinton von den Demokraten und Jeb Bush von den Republikanern antreten. Für wen würdet ihr stimmen?

Ich würde der Wahl fernbleiben.

Aber wie werden wohl die US Amerikaner, die nicht auf Parteien festgelegt sind, wählen?

Bill Clinton war sehr beliebt, seine Olle nicht.

Jeb Bush kann mit der Ehe mit einer Mexikanerin bei Latinos punkten. Dass sein Weib aber 1999 den Zoll beschissen hat*, wird wohl einige Wähler, die den Republikanern zugeneigt sind, den Demokraten in die Arme treiben.

*Columba Bush war einkaufen in Paris. Sie kaufte Juwelen und Kleider im Wert von $19,000 ein. Beim Zoll in Atlanta gab sie ihre Einkäufe aber nur mit $500 an. Die Strafe betrug $1,140. http://www.sptimes.com/News/62299/State/Gov_Bush_says_his_wif.shtml

Beim Zoll wird allerorten geschummelt was das Zeug hält, aber so etwas mag man von einer Fist Lady wohl nicht hören. :D

-jmw-
25.04.2015, 18:19
Ich find, Prinz Harry sollte dort König werden.

Dayan
25.04.2015, 18:21
Ein Rep muss her.Weis muss er sein Und Christ aber kein Musel!!!!!!!!!!!!!!!

Affenpriester
25.04.2015, 18:23
Ich find, Prinz Harry sollte dort König werden.

Haha, ein König für Amerika. Herrlich!
Europäischen Sozialismus wollen sie ja nicht, chinesischen Nationalsozialismus auch nicht, Kommunismus schon mal gar nicht, ja was wollen sie dann?
Die nennen sich einfach freiheitlich, auch nicht schlecht. Fehlt nur noch der freie König. Die hatten ja schon mal britische Monarchen als Bundesvorstand.
Heute haben sie einen Vorstandsvorsitzenden, den nennen sie Präsident. Der ist quasi auch nur eine Art Monarch, wie in England.
Der hat auch nischt zu sagen, nur zu unterschreiben. Da können sie auch den komischen Harry nehmen da. Das wäre zumindest ehrlicher.

mick31
25.04.2015, 18:24
Dennoch sind das die 2 Namen der Wahl. Jeb Bush wäre sicher anders als die 2 Bush davor.

George Bush Senior war in Ordnung im Vergleich zu seinem Sohn und dem Neger.

Sjard
25.04.2015, 18:26
In den USA gibt es nur zwei große Parteien Republikaner und Demokraten die beide annähernd das gleiche Programm haben,
der gewöhnliche Ami könnte genauso gut in einer Diktatur leben das käme aufs selbe raus.

Dayan
25.04.2015, 18:49
In den USA gibt es nur zwei große Parteien Republikaner und Demokraten die beide annähernd das gleiche Programm haben,
der gewöhnliche Ami könnte genauso gut in einer Diktatur leben das käme aufs selbe raus.Reps sind besser!

Der Wirtschaftslibertarist
25.04.2015, 18:54
In den USA gibt es nur zwei große Parteien Republikaner und Demokraten die beide annähernd das gleiche Programm haben,
der gewöhnliche Ami könnte genauso gut in einer Diktatur leben das käme aufs selbe raus.

Das Programm ist so ähnlich wie das der SPD(Demokraten) und das der AfD(Republikaner).

Candymaker
25.04.2015, 18:59
Reps sind besser!

Hillary wird gewinnen. Nach dem Schwarzen wird eine Frau kommen. Man muss alle Tabus einmal brechen.

Leseratte
25.04.2015, 19:10
In einer Folge der Simpsons werden Bob Dole und Bill Clinton durch Außerirdische ersetzt. Es droht die Tyrannei eines der Außerirdischen, aber selbst dann, würden die Amerikaner immer noch nicht Ross Perot wählen. Er machte Clinton zweimal zum Präsidenten, weil er den Republikanern die Stimmen abnahm.

Niklas87
25.04.2015, 23:56
Sehr schoen, du denkst also das geringere Uebel aufgespuert zu haben.

Ich halte von der Bush Dynastie auch nicht viel, aber lieber Republicans als die Democrats. Also ja, es ist das gerinere Übel.

Leseratte
26.04.2015, 09:24
Man könnte sich natürlich auch vorstellen, daß die Busch-Familie wie die Mubaraks endet.



https://www.youtube.com/watch?v=fZb_UAoHQBU

-jmw-
26.04.2015, 09:58
Ein Rep muss her.Weis muss er sein Und Christ aber kein Musel!!!!!!!!!!!!!!!
Nichtweisse Einwanderer wählen demokratisch. Um zukünftig Wahlen gewinnen zu können, muss sich die GOP entweder den Demokraten programmatisch annähern, oder aber versuchen, die demographische Entwicklung zu ändern. Dies zu erreichen würde einem euroamerikanischen GOP-Präsidenten nicht gelingen, denn dann wär er ja ein "Rassist".

-jmw-
26.04.2015, 10:00
Das Programm ist so ähnlich wie das der SPD(Demokraten) und das der AfD(Republikaner).
Eben. Quasi zweieiige linke Zwillinge.

-jmw-
26.04.2015, 10:03
Ein König ist gut für die Seele. - M. Aurini


Haha, ein König für Amerika. Herrlich!
Europäischen Sozialismus wollen sie ja nicht, chinesischen Nationalsozialismus auch nicht, Kommunismus schon mal gar nicht, ja was wollen sie dann?
Die nennen sich einfach freiheitlich, auch nicht schlecht. Fehlt nur noch der freie König. Die hatten ja schon mal britische Monarchen als Bundesvorstand.
Heute haben sie einen Vorstandsvorsitzenden, den nennen sie Präsident. Der ist quasi auch nur eine Art Monarch, wie in England.
Der hat auch nischt zu sagen, nur zu unterschreiben. Da können sie auch den komischen Harry nehmen da. Das wäre zumindest ehrlicher.

Leseratte
26.04.2015, 10:06
Buchanan meint, die Republikaner könnten eher den Anteil ihrer weißen Stimmen steigern, als die Minderheiten für sich zu gewinnen. Die südliche Karte auszuspielen, also den Süden zu gewinnen, der nach dem er noch mal für George Wallace stimmte 1968, von den Demokraten zu Lincolns Republikanern wechselte, gilt als rassistisch. Die Republikaner haben dieser Strategie abgeschworen.

Buchanan weist auch darauf hin, daß obwohl die Republikaner nach 1950 die meisten Präsidenten gestellt haben, sich das Land ethnisch völlig verändert hat. Die Meinungsvorherrschaft im öffentlichen Raum haben auch dort die Linken.

Der Wirtschaftslibertarist
26.04.2015, 10:09
Eben. Quasi zweieiige linke Zwillinge.

Du siehst keinen Unterschied zwischen SPD und AfD?

-jmw-
26.04.2015, 10:45
Du siehst keinen Unterschied zwischen SPD und AfD?
Keinen substantiellen.
Die SPD steht für Demokratie, Wohlfahrtsstaat, Soziale Marktwirtschaft, europäische Einigung, Westbindung, Säkularität, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Gleichheit aller Menschen, Volkssouveränität usw. usw.
Die AfD steht für all dies ebenso.

-jmw-
26.04.2015, 10:49
Eben das ist ihr Problem: Dem Republikanerestablishment ist die Partei und ist die Macht wichtiger, als es die Vision ihres "Amerikanismus" ist. Steht die GOP ihrer Ansicht nach für "das" Amerika, müsste sie - und das seit Jahrzehnten - dafür sorgen, dass es auch dieses Amerika ist, welches eine Stimmenmehrheit hat.
Ganz im Gegenteil haben die Republikaner jedoch eifrig dran mitgearbeitet, ihre Wählerbasis zur Minderheit zu machen. Nicht anders als die CDU bei uns. Das Ergebnis wird sein (müssen), dass, so wie die CDU zur SPD 2.0 wurde, die GOP zu den Demokraten 2.0. werden.
Hoffen wir mal, dass im Gegensatz zur Bundesrepublik dort drüben die Chancen für eine bürgerlich-konservativ-populistische Alternative besser stehen!


Buchanan meint, die Republikaner könnten eher den Anteil ihrer weißen Stimmen steigern, als die Minderheiten für sich zu gewinnen. Die südliche Karte auszuspielen, also den Süden zu gewinnen, der nach dem er noch mal für George Wallace stimmte 1968, von den Demokraten zu Lincolns Republikanern wechselte, gilt als rassistisch. Die Republikaner haben dieser Strategie abgeschworen.

Buchanan weist auch darauf hin, daß obwohl die Republikaner nach 1950 die meisten Präsidenten gestellt haben, sich das Land ethnisch völlig verändert hat. Die Meinungsvorherrschaft im öffentlichen Raum haben auch dort die Linken.

Der Wirtschaftslibertarist
01.05.2015, 16:23
Eben das ist ihr Problem: Dem Republikanerestablishment ist die Partei und ist die Macht wichtiger, als es die Vision ihres "Amerikanismus" ist. Steht die GOP ihrer Ansicht nach für "das" Amerika, müsste sie - und das seit Jahrzehnten - dafür sorgen, dass es auch dieses Amerika ist, welches eine Stimmenmehrheit hat.
Ganz im Gegenteil haben die Republikaner jedoch eifrig dran mitgearbeitet, ihre Wählerbasis zur Minderheit zu machen. Nicht anders als die CDU bei uns. Das Ergebnis wird sein (müssen), dass, so wie die CDU zur SPD 2.0 wurde, die GOP zu den Demokraten 2.0. werden.
Hoffen wir mal, dass im Gegensatz zur Bundesrepublik dort drüben die Chancen für eine bürgerlich-konservativ-populistische Alternative besser stehen!

Jeb Bush gilt ebenfalls als gemäßigt. Vielleicht wäre ein Kandidat aus der Tea-Party-Bewegung besser.

-jmw-
02.05.2015, 09:33
Jeb Bush gilt ebenfalls als gemäßigt. Vielleicht wäre ein Kandidat aus der Tea-Party-Bewegung besser.
Der bekäme aber keine Mehrheit von 1. den Frauen, 2. den Afrikanern, 3. den Mexikanern, 4. den Asiaten, 5. sonstigen Minderheiten und abseitigen Gruppen und also insgesamt 6) der Mehrheit.
Das eben ist das Problem, die Demokraten sind strukturell Mehrheitspartei und die Establishment-Republikaner zur sehr Abnicker "linker" Ideen, als dass sie dagegenhalten könnten. (Oder dürften, wenn wir an ihre Geldgeber denken.)

Leseratte
02.05.2015, 09:41
Ist Huckabee als Running Mate denkbar?




Im August 2009 traf sich Huckabee mit israelischen Siedlern und sprach mit ihnen über ein umstrittenes Siedlungsprojekt in den von Israel seit 1967 besetzten Gebieten. Anlässlich dieses Gespräches sagte er, dass es ihn beunruhige, dass es Menschen gäbe, die den Siedlern vorschreiben wollten, wo sie zu siedeln haben. [31] (http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Huckabee#cite_note-31)[32] (http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Huckabee#cite_note-32) Er sprach sich für die Entlassung des israelischen Spions Jonathan Pollard (http://de.wikipedia.org/wiki/Jonathan_Pollard) aus, der in den USA eine lebenslange Haft verbüßt.[33] (http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Huckabee#cite_note-33)



http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Huckabee

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 11:03
Der bekäme aber keine Mehrheit von 1. den Frauen, 2. den Afrikanern, 3. den Mexikanern, 4. den Asiaten, 5. sonstigen Minderheiten und abseitigen Gruppen und also insgesamt 6) der Mehrheit.
Das eben ist das Problem, die Demokraten sind strukturell Mehrheitspartei und die Establishment-Republikaner zur sehr Abnicker "linker" Ideen, als dass sie dagegenhalten könnten. (Oder dürften, wenn wir an ihre Geldgeber denken.)

Wenn es danach ginge wäre George W. Bush nicht Präsident geworden.

Daytrader84
02.05.2015, 11:36
49421
...as far as we know :D

Leseratte
02.05.2015, 11:40
Hier werden Running Mates für Hillary Clinton aufgeführt. Al Gore ist wohl nicht dabei.

http://www.democratcafe.com/top-12-hillary-running-mates-for-2016/15/

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 11:45
Hier werden Running Mates für Hillary Clinton aufgeführt. Al Gore ist wohl nicht dabei.

http://www.democratcafe.com/top-12-hillary-running-mates-for-2016/15/

Dieser Umweltfanatiker übertreibt wo es geht.

-jmw-
02.05.2015, 11:52
Wenn es danach ginge wäre George W. Bush nicht Präsident geworden.
Wieso nicht?

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 11:55
Wieso nicht?

Weil er auch eher ein Hardliner der Republikaner war.

-jmw-
02.05.2015, 12:14
Weil er auch eher ein Hardliner der Republikaner war.
Unter Bush. jr. gab es weder einen konservativen Ruck in der Gesellschaftspolitik, noch gab es einen liberalen Aufbruch in der Wirtschaftspolitik, noch gab es den Versuch, zu einem konstitutionalistischen Kurs in Sachen Staat und v.a. Haushalt zu kommen.

Leseratte
02.05.2015, 12:16
Bush Junior hat während der Vorwahlen versprochen nicht wie Clinton im Ausland einzugreifen. Der Angriff vom 11.9 änderte natürlich die Lage völlig. Er stellte sich als mitfühlender Konservativer dar.

Der Wirtschaftslibertarist
02.05.2015, 20:16
Unter Bush. jr. gab es weder einen konservativen Ruck in der Gesellschaftspolitik, noch gab es einen liberalen Aufbruch in der Wirtschaftspolitik, noch gab es den Versuch, zu einem konstitutionalistischen Kurs in Sachen Staat und v.a. Haushalt zu kommen.

Wirtschaftlich war George W. Bush liberal, er hat den Spitzensteuersatz gesenkt.

-jmw-
03.05.2015, 08:44
Wirtschaftlich war George W. Bush liberal, er hat den Spitzensteuersatz gesenkt.
Das hat Schröder als Kanzler auch getan. Macht ihn das zu einem Liberalen?

Liberalist
03.05.2015, 08:50
Bei den Republikanern haben bis jetzt Ted Cruz, Rand Paul und Marco Rubio ihre Kandiadatur bekannt gegeben.

ich würde Rand paul wählen.

Leseratte
04.05.2015, 09:22
Die Tea Party hat vielleicht doch einen vorzeigbaren Kandidaten.




Die Liste republikanischer Präsidentschaftsanwärter wächst: Der berühmte Neurochirurg Ben Carson (http://www.t-online.de/themen/ben-carson) steigt offiziell ins Rennen um das Weiße Haus ein. Seine Bewerbung gab der schwarze Arzt in einem Fernseh-Interview bekannt.

Liebling der Tea Party

Obwohl ein politischer Neuling, wäre Carson ein vielbeachteter Kandidat der Republikaner: Er gilt als Liebling der erzkonservativen Tea-Party (http://www.t-online.de/themen/tea-party)-Bewegung der Partei. Zudem dürften ihm seine Redekünste sowie sein Erfolg als Buchautor im Rennen um das Weiße Haus zugutekommen. Der Gehirnchirurg ist in den USA (http://www.t-online.de/themen/usa) wegen mehrerer Operationen an Siamesischen Zwillingen bekannt - sein Leben als Arzt wurde 2009 in "Gifted Hands: The Ben Carson Story" verfilmt.



http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_73879094/walen-in-usa-star-chirurg-ben-carson-will-praesident-werden.html

borisbaran
04.05.2015, 13:10
Da is noch nix sicher!