AfD: Henkel-Rücktritt wegen “Rechtsideologen”

[Gurkenglas]

Hans-Olaf Henkel, hat seinen Rücktritt (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-vorstand-hans-olaf-henkel-erklaert-seinen-ruecktritt-13555058.html) aus dem Bundesvorstand erklärt. Seine Abtrittserklärung dürfte der Partei nochmal einen ordentlichen Schlag verpassen. Destruktiv bis zur letzten Sekunde, der Mann. Hat dieser Mann der Partei eigentlich jemals einen positiven Dienst getan?

[Helenos von Troja]

Ja, eine Million gepumpt, als es im Wahlkampf bitter nötig war. Mehr aber nicht.

[mfreimann]

weiss nicht was ihr wollt. Henkel hat doch recht. Die AfD wird von jenen gekapert, die alle Bestrebungen nach einer liberalen bzw. konservativen Partei zunichte machen. Wer eine erfolgreiche AfD haben will, muss diese Geisterfahrer rauskloppen. So einfach ist das.

[ochmensch]

Als der eingetreten ist, dachte ich gleich, der tritt irgendwann mit Pauken und Trompeten wieder aus. Als eurokritischen Liberalen schätze ich ihn ja, aber aktive Politik in einer neuen Partei, das musste gegen den Baum gehen.

[Gurkenglas]

weiss nicht was ihr wollt. Henkel hat doch recht. Die AfD wird von jenen gekapert, die alle Bestrebungen nach einer liberalen bzw. konservativen Partei zunichte machen. Wer eine erfolgreiche AfD haben will, muss diese Geisterfahrer rauskloppen. So einfach ist das.

Das einzige was dieser Mann damit fördert ist die innere Hexenjagd. Ich sehe jedenfalls nicht, dass die sog. "Rechten" in der AFD permanent Meinungen kriminalisieren. Alexander Gauland sagte trefflich zu Henkels Entscheidung: „Ich halte die Entscheidung für falsch. Henkel hat in der Partei eine Aufgabe übernommen und hätte diese mit Ruhe und Gelassenheit bis zur Neuwahl des Parteivorstandes im Juni zu Ende führen müssen. Ich sehe niemanden, der die Partei von Rechts übernehmen will“

[BlackForrester]

Hans-Olaf Henkel, hat seinen Rücktritt (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-vorstand-hans-olaf-henkel-erklaert-seinen-ruecktritt-13555058.html) aus dem Bundesvorstand erklärt. Seine Abtrittserklärung dürfte der Partei nochmal einen ordentlichen Schlag verpassen. Destruktiv bis zur letzten Sekunde, der Mann. Hat dieser Mann der Partei eigentlich jemals einen positiven Dienst getan?


Generell nenne ich sowas "Feigheit vor dem Feind".

Wer sich in ein Amt wählen lässt, der tut dies in der Regel im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und wenn Henkel den Weg, welchen die AfD zumindest in Teilen, beginnt einzuschlagen, für falsch hält, dann ist es sein Job als Mitglied des Bundesvorstandes diesem Einhalt zu gebieten.

Sich vom Acker zu machen zeigt einfach nur den Charakter....

[Wolf Fenrir]

weiss nicht was ihr wollt. Henkel hat doch recht. Die AfD wird von jenen gekapert, die alle Bestrebungen nach einer liberalen bzw. konservativen Partei zunichte machen. Wer eine erfolgreiche AfD haben will, muss diese Geisterfahrer rauskloppen. So einfach ist das.
Schwachkopf !!! Diese liberale - " konservative Partei gibt es schon seit Jahrzehnten in Form der FDP.

Das wollte die AfD aber nun nicht sein , sondern rechter und nationaler ...

Wenn der Blödmann Henkel das nun bemerkt , bemerkt er das er seit geraumer Zeit seniel ist und in die FDP eintreten sollte:haha::fuck:

[Dayan]

AFD sollte man wählen wenn man nicht zum Teppich knutscher werden will!

[Gurkenglas]

AFD sollte man wählen wenn man nicht zum Teppich knutscher werden will!


https://www.youtube.com/watch?v=Xfmz1wOeG6I

[Gurkenglas]

Wer sich in ein Amt wählen lässt, der tut dies in der Regel im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und wenn Henkel den Weg, welchen die AfD zumindest in Teilen, beginnt einzuschlagen, für falsch hält, dann ist es sein Job als Mitglied des Bundesvorstandes diesem Einhalt zu gebieten.

Sich vom Acker zu machen zeigt einfach nur den Charakter....

Ja, aber diese aalglatten, rückgratlosen Figuren sind in der Politik leider dominierend. Es gibt eine offenkundige Versager-Auslese nach oben in der Politik der europäischen Nationen. Die Duckmäuser werden gefördert wärend die Guten geächtet werden. Ein einmaliges Phänomen in der Geschichte.

[cornjung]

Das einzige was dieser Mann damit fördert ist die innere Hexenjagd. Ich sehe jedenfalls nicht, dass die sog. "Rechten" in der AFD permanent Meinungen kriminalisieren. Alexander Gauland sagte trefflich zu Henkels Entscheidung: „Ich halte die Entscheidung für falsch. Henkel hat in der Partei eine Aufgabe übernommen und hätte diese mit Ruhe und Gelassenheit bis zur Neuwahl des Parteivorstandes im Juni zu Ende führen müssen. Ich sehe niemanden, der die Partei von Rechts übernehmen will“
Sehe ich genau so.

[Feldmann]

Gibt's schon: http://www.politikforen.net/showthread.php?137375-Alternative-f%C3%BCr-Deutschland/page916

[Der Wirtschaftslibertarist]

Ich verstehe Henkel, aber ohne ihn und Lucke in der Parteiführung als gemäßigte Vertreter könnte die AfD weniger Stimmen bekommen.

[Bruddler]

Hans-Olaf Henkel wollte eine *Alternative zur FDP aufbauen, nicht mehr und auch nicht weniger...:compr:

*Ich finde, etablierte Systemparteien haben wir schon genug.

[Nationalix]

Ja, aber diese aalglatten, rückgratlosen Figuren sind in der Politik leider dominierend. Es gibt eine offenkundige Versager-Auslese nach oben in der Politik der europäischen Nationen. Die Duckmäuser werden gefördert wärend die Guten geächtet werden. Ein einmaliges Phänomen in der Geschichte.

Dieses Phänomen zeigt sich nicht nur in der Politik, sondern auch in Unternehmen. Kopfnicker, Ja-Sager und Opportunisten stehen hoch im Kurs.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Hans-Olaf Henkel wollte eine *Alternative zur FDP aufbauen, nicht mehr und auch nicht weniger...:compr:

*Ich finde, etablierte Systemparteien haben wir schon genug.


Die AfD wollte eine wirtschaftsliberale Partei sein, die konservative Ansichten vertritt. Ähnlich wie in den USA die Republikaner. Allerdings ist das mittlerweile nicht mehr ausschließlich der Fall, da sich die Partei nicht mehr durch wirtschaftspolitische Themen auszeichnet.

[Bruddler]

Die AfD wollte eine wirtschaftsliberale Partei sein, die konservative Ansichten vertritt. Ähnlich wie in den USA die Republikaner. Allerdings ist das mittlerweile nicht mehr ausschließlich der Fall, da sich die Partei nicht mehr durch wirtschaftspolitische Themen auszeichnet.

Wirtschaftspolitische Themen, d.h. Themen, die den Großindustriellen u. Großaktionären noch mehr Knete in die Taschen spülen, gehen dem Bürger sowieso am A***** vorbei.
Die Bürger erwarten vielmehr eine Rückbesinnung auf nationale u. konservative Werte !

[Der Wirtschaftslibertarist]

Wirtschaftspolitische Themen, d.h. Themen, die den Großindustriellen u. Großaktionären noch mehr Knete in die Taschen spülen, gehen dem Bürger sowieso am A***** vorbei.
Die Bürger erwarten vielmehr eine Rückbesinnung auf nationale u. konservative Werte !

Und dennoch will die AfD eine wirtschaftsliberale und keine rechtsextreme Partei sein.