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Vollständige Version anzeigen : Vorbereitungen auf Kriegsrecht in den USA



Candymaker
23.04.2015, 16:10
http://www.youtube.com/watch?v=lBsZhges2eQ

Die Bonzen dort bereiten sich offenbar auf den System-Kollaps vor, falls das ruinierte Volk ihnen an die Gurgel gehen will.

KatII
23.04.2015, 16:19
Geht los dort drüben. Die USA ist ein Bündnis. Bündnisse halten nicht ewig.

Towarish
23.04.2015, 18:47
Die Russen sollten dort ebenfalls Uruhen schüren und eine "Opposition" aufbauen, sich mit ihr solidarisieren und Waffenlieferungen in Aussicht stellen.

Candymaker
23.04.2015, 18:57
Die Russen sollten dort ebenfalls Uruhen schüren und eine "Opposition" aufbauen, sich mit ihr solidarisieren und Waffenlieferungen in Aussicht stellen.

Das wäre ein Kriegsgrund.

Towarish
23.04.2015, 18:58
Das wäre ein Kriegsgrund.

Also echt, wer austeilen möchte, sollte auch einstecken können, diese Luschen.

Candymaker
23.04.2015, 19:21
Also echt, wer austeilen möchte, sollte auch einstecken können, diese Luschen.

Du weisst ganz genau, dass die USA durchdrehen würden, wenn die Russen damit beginnen würden, eine bunte Revulution in ihrem Kernland anzuzetteln. Kostet auch ne Menge Geld. 5 Milliarden wie in der Ukraine wäre zu wenig. Die USA sind reicher, weswegen exorbitante Gelder fliessen müssten. Mindestens das Zehn- bis Zwanzigfache. Russia Today hat die US-Eliten in ganz schöne Aufregung versetzt und kostet "nur" 220 Millionen. Also richtig billig. Trotzdem sind die Leute dort und in Europa weiterhin relativ kopflos. Es gibt keine richtigen Anführer der Opposition. Würden vermutlich auch nicht allzu lange leben. Leukämie, nicht geöffnete Fallschirme, Autounfälle. Die Liste der Zufälle ist lang.

Towarish
23.04.2015, 19:25
Du weisst ganz genau, dass die USA durchdrehen würden, wenn die Russen damit beginnen würden, eine bunte Revulution in ihrem Kernland anzuzetteln.

Sollen sie nur.
Wenn man die Sache intelligent angeht, klappt das schon.
In den USA gibt es auch viel Konfliktpotential. Heute sind sie sogar verwundbarer, als zur Zeit des Kalten Krieges, da Russland nicht mehr kommunistisch ist.


Kostet auch ne Menge Geld. 5 Milliarden wie in der Ukraine wäre zu wenig. Die USA sind reicher, weswegen exorbitante Gelder fliessen müssten. Mindestens das Zehn- bis Zwanzigfache. Russia Today hat die US-Eliten in ganz schöne Aufregung versetzt und kostet "nur" 220 Millionen. Also richtig billig. Trotzdem sind die Leute dort und in Europa weiterhin relativ kopflos.

Das dadurch entstehende "Feuerwerk" wäre es echt wert.


Es gibt keine richtigen Anführer der Opposition. Würden vermutlich auch nicht allzu lange leben. Leukämie, nicht geöffnete Fallschirme, Autounfälle. Die Liste der Zufälle ist lang.

Die Freiheit verlangt ihre Opfer.

Neu
23.04.2015, 19:29
Die Russen sollten dort ebenfalls Uruhen schüren und eine "Opposition" aufbauen, sich mit ihr solidarisieren und Waffenlieferungen in Aussicht stellen.

Die Amis haben genug eigene Probleme, die brauchen die Russen nicht dazu. Wer sich selbst so viel Probleme bereitet, einfach nur spasseshalber, im Ausland UND im eigenen Land, braucht sich nicht zu wundern, wenn das an die eigene Substanz geht.

Towarish
23.04.2015, 19:31
Die Amis haben genug eigene Probleme, die brauchen die Russen nicht dazu. Wer sich selbst so viel Probleme bereitet, einfach nur spasseshalber, im Ausland UND im eigenen Land, braucht sich nicht zu wundern, wenn das an die eigene Substanz geht.

Es wäre trotzdem nicht verkehrt, diesen Leuten ihre eigene Medizin zu verschreiben. Damit der Effekt stärker ist.

Neu
23.04.2015, 19:40
Es wäre trotzdem nicht verkehrt, diesen Leuten ihre eigene Medizin zu verschreiben. Damit der Effekt stärker ist.

Der Ami würde das so machen, ja. Nach meiner Überzeugung würde das dem Russen schaden. Warum wohl ist der Ami dahin gekommen, wo er gerade ist, sich mit Innenkram beschäftigen? Weil er unmoralisch ist.

Candymaker
23.04.2015, 21:31
http://www.youtube.com/watch?v=UrHxO5iBnIw

Trashcansinatra
23.04.2015, 21:42
Die Russen sollten dort ebenfalls Uruhen schüren und eine "Opposition" aufbauen, sich mit ihr solidarisieren und Waffenlieferungen in Aussicht stellen.

Lieber über den Umweg qua Lateinamerika. In Argentinien z.B. könnten solche Anreize auf fruchtbaren Boden fallen. Aber auch in Mittelamerika gibt es Möglichkeiten. Mexiko ist - wie ich finde - zur Zeit schwierig.

Leseratte
24.04.2015, 08:21
Diese Besetzt-die-Wallstreet-Bewegung fand ich ganz gut, die wurde aber niedergeknüppelt im Land der Freien. Steckten die Russen denn nicht dahinter?