Vollständige Version anzeigen : Bayerische Volksfeste in Gefahr wegen klagender (nichtdeutscher?) Anwohner
"Die Abgeordneten des Landtags wollen die bayerischen Volksfeste retten. Immer häufiger müssten traditionelle Feste abgesagt werden, weil Anwohner gegen die Lärmbelastung vor Gericht ziehen, klagte der CSU-Abgeordnete Josef Zellmeier am Mittwoch. Dabei seien Volksfeste für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar und gerade auf dem Land ein wichtiges Angebot zur Freizeitgestaltung. „Volksfeste gehören zu Bayern wie der weiß-blaue Himmel“, sagte Zellmeier.
In seltener Einigkeit forderten die Abgeordneten aller Parteien, den Beginn der Nachtzeit von 22 Uhr auf 24 Uhr zu verschieben und damit die bereits angestoßene Änderung der „Freizeitlärmrichtlinie“ umzusetzen. Manchem Abgeordneten ging selbst das nicht weit genug: „Das ist für einen Franken undenkbar, um 23.30 Uhr nach Hause zu gehen“, sagte der oberfränkische SPD-Abgeordnete Klaus Adelt.
Hintergrund der Diskussion ist die Absage eines Volksfestes in Unterfranken. In Kahl am Main waren Anwohner vor Gericht gezogen, weil ihnen die Kerb zu laut ist. Aus Furcht vor Bußgeldern und Gefängnisstrafen sagten die Veranstalter das Volksfest ab."
http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Landtag-rettet-Volksfeste-_arid,10218521.html
Deutschland schafft sich (selbst) ab... bzw. irgendwelche volksfesthassenden Migranten...
Deutschmann
22.04.2015, 15:27
"Die Abgeordneten des Landtags wollen die bayerischen Volksfeste retten. Immer häufiger müssten traditionelle Feste abgesagt werden, weil Anwohner gegen die Lärmbelastung vor Gericht ziehen, klagte der CSU-Abgeordnete Josef Zellmeier am Mittwoch. Dabei seien Volksfeste für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar und gerade auf dem Land ein wichtiges Angebot zur Freizeitgestaltung. „Volksfeste gehören zu Bayern wie der weiß-blaue Himmel“, sagte Zellmeier.
In seltener Einigkeit forderten die Abgeordneten aller Parteien, den Beginn der Nachtzeit von 22 Uhr auf 24 Uhr zu verschieben und damit die bereits angestoßene Änderung der „Freizeitlärmrichtlinie“ umzusetzen. Manchem Abgeordneten ging selbst das nicht weit genug: „Das ist für einen Franken undenkbar, um 23.30 Uhr nach Hause zu gehen“, sagte der oberfränkische SPD-Abgeordnete Klaus Adelt.
Hintergrund der Diskussion ist die Absage eines Volksfestes in Unterfranken. In Kahl am Main waren Anwohner vor Gericht gezogen, weil ihnen die Kerb zu laut ist. Aus Furcht vor Bußgeldern und Gefängnisstrafen sagten die Veranstalter das Volksfest ab."
http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Landtag-rettet-Volksfeste-_arid,10218521.html
Deutschland schafft sich (selbst) ab... bzw. irgendwelche volksfesthassenden Migranten...
Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.
Hier sollte der Spaß aufhören, lokale Traditionen sollten für jeden Neuzugang ein Heiligtum darstellen.
Das sind Werte, die die Gemeinschaft, mit der er zusammenleben möchte, über die Zeiten heraus entwickelt hat.
Mütterchen
22.04.2015, 15:43
Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.
Ich tippe auch eher auf Deutsche.
Deutschmann
22.04.2015, 15:45
Ich tippe auch eher auf Deutsche.
Na klar. Ich kenn das bei uns auf dem Dorf. Da wird der aufs Grundstück geschossene Ball nicht zurück gekickt, sondern zur Polizei gebracht - von Zugezogenen.
Ich tippe auch eher auf Deutsche.
Was meinst Du damit, Du tippst eher auf Deutsche?
Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.
In die Wette steige ich mit ein - das ist typisch deutsch, leider
Hier sollte der Spaß aufhören, lokale Traditionen sollten für jeden Neuzugang ein Heiligtum darstellen.
Das sind Werte, die die Gemeinschaft, mit der er zusammenleben möchte, über die Zeiten heraus entwickelt hat.
absolut richtig, genau das ist auch mit ein Grund warum gerade Deutsche gegen diese Feste sind als ausländer7/Migranten denen ihre Tradition doch tatsächlich noch was bedeutet.
Mütterchen
22.04.2015, 16:00
Was meinst Du damit, Du tippst eher auf Deutsche?
Der Strangtitel impliziert ja dass die Beschwerden durch Migranten erhoben werden, ich bin der Meinung, dass es Deutsche sind.
Tantalit
22.04.2015, 16:15
Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.
Das Wort zugezogen mußte ja in den Satz. ;) Das aus jungen einheimischen Arschlöcher alte werden kommt dir wohl nicht in den Sinn. ;)
Hier in Bonn klagen überwiegend alteingessene Einwohner gegen Lärm durch traditionelle Feste wird wohl in Bayern nicht anders sein.
Kaum gehen die Leute in Rente wollen sie ihre Totenruhe. ;)
Tantalit
22.04.2015, 16:17
Der Strangtitel impliziert ja dass die Beschwerden durch Migranten erhoben werden, ich bin der Meinung, dass es Deutsche sind.
Denke ich auch, der schlimmste von allen ist eben der vestockte alte Sack auch Renter/Pensionär im Vorruhestand genannt mit dickem Konto, der seine Ruhe haben will.
Deutschmann
22.04.2015, 16:18
Das Wort zugezogen mußte ja in den Satz. ;) Das aus jungen einheimischen Arschlöcher alte werden kommt dir wohl nicht in den Sinn. ;)
Hier in Bonn klagen überwiegend alteingessene Einwohner gegen Lärm durch traditionelle Feste wird wohl in Bayern nicht anders sein.
Kaum gehen die Leute in Rente wollen sie ihre Totenruhe. ;)
Nö. Kommt mir nicht in den Sinn. Weil unsere "jungen Einheimischen" selbst ständig Feste veranstalten. Und da sind "die Alten" auch dabei. Dorfleben halt. Richtig Geil! :)
Tantalit
22.04.2015, 16:23
Nö. Kommt mir nicht in den Sinn. Weil unsere "jungen Einheimischen" selbst ständig Feste veranstalten. Und da sind "die Alten" auch dabei. Dorfleben halt. Richtig Geil! :)
Wer da also geklagt hat weißt du nicht, bei eurem bayerischen Klüngel müßte das doch festzustellen sein also nur so der lieben Ordnung halber wir wollen doch nicht die falschen Beschuldigen, oder. ;)
Deutschmann
22.04.2015, 16:25
Wer da also geklagt hat weißt du nicht, bei eurem bayerischen Klüngel müßte das doch festzustellen sein also nur so der lieben Ordnung halber wir wollen doch nicht die falschen Beschuldigen, oder. ;)
Ich bin Schwabe und kein Bayer. Und wer erfahrungsgemäß bei solchen Lächerlichkeiten sein Scheiß Maul auf macht, sind die zugezogenen Städter.
Sowas machen nur Preußen, grüne und andere Spaßbremsen.
Tantalit
22.04.2015, 16:33
Ich bin Schwabe und kein Bayer. Und wer erfahrungsgemäß bei solchen Lächerlichkeiten sein Scheiß Maul auf macht, sind die zugezogenen Städter.
Selbst wenn es so sein sollte sind die Gestze ja nicht nur gültig wenn sie uns gefallen. ;)
Tantalit
22.04.2015, 16:33
Sowas machen nur Preußen, grüne und andere Spaßbremsen.
Also echte Rheinländer machen das auch nicht nur wir sterben eben aus. :(
BlackForrester
29.04.2015, 12:50
Ich verwette meinen Hintern dass die klagenden "Anwohner" zu 100% Zugezogene (Deutsche) Städter sind.
Jeder der gegen die wettet dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verlieren.
Nur, jede Gemeinschaft hat es doch in der Hand, solcherlei Geister zu "disziplinieren".
absolut richtig, genau das ist auch mit ein Grund warum gerade Deutsche gegen diese Feste sind als ausländer7/Migranten denen ihre Tradition doch tatsächlich noch was bedeutet.
???
Natürlich sind Ausländer ihre EIGENEN Traditionen wichtig, ein Fest von Ungläubigen aber definitiv nicht! Insbesondere wenn die dort Spaß haben, Alk trinken und Schwein fressen.
BlackForrester
29.04.2015, 12:58
Das Wort zugezogen mußte ja in den Satz. ;) Das aus jungen einheimischen Arschlöcher alte werden kommt dir wohl nicht in den Sinn. ;)
Hier in Bonn klagen überwiegend alteingessene Einwohner gegen Lärm durch traditionelle Feste wird wohl in Bayern nicht anders sein.
Kaum gehen die Leute in Rente wollen sie ihre Totenruhe. ;)
Das mag für eine mehr oder minder anonyme Stadt gelten...zumindest bei uns im Dorf würde sich dies ein Ureinwohner gar nicht getrauen, da dieser dann sofort geschnitten wird, sprich es zu spüren bekommt und dies will sich ein Ureinwohner nicht antun.
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