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Vollständige Version anzeigen : Lesbenpaar klagt: Top-Samenspender ist in Wahrheit Verbrecher!



Strandwanderer
22.04.2015, 13:12
.
Das Shopping-Erlebnis eines Lesbenpaares mit unnatürlichem Kinderwunsch verlief nicht programmgemäß:

"Ein lesbisches Paar glaubte, den idealen Samenspender zu haben: kerngesund und mit einem IQ von 160.
Nun kommt heraus: Der Vater ihres Kindes hat Schizophrenie, keinen Abschluss und saß im Gefängnis.

Als Angela Collins und ihre Lebenspartnerin Margaret Elizabeth Hanson vor neun Jahren entschieden, ein Baby zu bekommen, wurden die beiden bei ihrer monatelangen Suche nach einem geeigneten Vater erst im amerikanischen Georgia fündig. Dort, in Augusta, führte die renommierte Samenbank Xytex Corporation einen für das Paar scheinbar perfekten Spender. "Donor 9623", zu Deutsch: "Spender 9623", hieß der anonym gehaltene Mann und er hatte Eigenschaften, die sich die Kanadierinnen auch von ihrem künftigen Kind erhofften.
"Eloquent, für sein Alter ungewöhnlich weit entwickelt, gesund, und ganz besonders schlau", pries Xytex in der Akte den Mann an. Er habe einen "IQ von 160", ein abgeschlossenes Studium der Neurowissenschaften, arbeite an seinem Doktortitel und sei ein Experte für künstliche Intelligenz. Doch nicht nur die Einstein-verdächtigen Eigenschaften machten "Donor 9623" für das lesbische Paar zu einem hervorragenden Kandidaten. Auch dessen Gesundheitsgeschichte schien perfekt und fast schon zu gut, um wahr zu sein. Die Klinik fasste sie in einem kurzen "einfach beeindruckend" zusammen.

Nun kommt die wahre Geschichte des Spenders heraus

Collins und Hanson aus Port Hope, einem 16.000 Einwohner zählenden Ort 70 Autominuten nordöstlich von Toronto, waren begeistert. Sie hatten ihren Wunschkandidaten für eine künstliche Befruchtung gefunden."

Fortsetzung: http://www.welt.de/vermischtes/article139903923/Top-Samenspender-ist-in-Wahrheit-Verbrecher.html


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Macht doch niichts, oder?

Mit einer Kompanie Sozialpädagogen bringt man das fehlerhafte Produkt schnell auf Vordermann. Laut linker Ideologie werden ja keinerlei Anlagen durch Gene weitergegeben.

Wenn alles schief läuft, haben die beiden immer noch jemanden, der ihren Müll rausbringt.

Gärtner
22.04.2015, 13:16
Da gab es doch mal eine ähnliche Geschichte über ein kalifornisches (?) Lesbenpaar, das ein arisches weißes Baby bestellte bzw. den dazu passenden männlichen Samen. Neun Monate später waren die Gesichter lang, denn das Baby war schwarz. Nun klagt das Lesbenpaar auf Schadenersatz.

Wirklich unfaßbar (und nicht veröffentlichungsfähig, was mir dazu in den Sinn kommt).

Pulchritudo
22.04.2015, 13:20
Das Kind kann einem leid tun: Lesbisches Mütterpärchen und einen psychisch kranken Ex-Knacki als Genspender. :crazy:
Was aus dem wohl wird?

LOL
22.04.2015, 13:26
Das Kind kann einem leid tun: Lesbisches Mütterpärchen und einen psychisch kranken Ex-Knacki als Genspender. :crazy:
Was aus dem wohl wird?....Präsident der USA...?!

reflecthofgeismar
22.04.2015, 13:29
Was ne kranke Scheiße. :D
Allerdings könnte man an diesem Kunstkind nachweisen, das die Genetik sehr wohl eine wichtige Rolle spielt.

Pulchritudo
22.04.2015, 13:29
....Präsident der USA...?!

Herrlich! :haha: Dafür gibts grün, zynisch und so treffend, goil! :appl:

hamburger
22.04.2015, 13:37
Oder Bundeskanzlerin.... Demnächst muss mal ein Türke oder Migrant in das Amt. Schlimmer kann es ohnehin nicht werden.

Durkheim
22.04.2015, 14:05
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Das Shopping-Erlebnis eines Lesbenpaares mit unnatürlichem Kinderwunsch verlief nicht programmgemäß:

"Ein lesbisches Paar glaubte, den idealen Samenspender zu haben: kerngesund und mit einem IQ von 160.
Nun kommt heraus: Der Vater ihres Kindes hat Schizophrenie, keinen Abschluss und saß im Gefängnis.

Als Angela Collins und ihre Lebenspartnerin Margaret Elizabeth Hanson vor neun Jahren entschieden, ein Baby zu bekommen, wurden die beiden bei ihrer monatelangen Suche nach einem geeigneten Vater erst im amerikanischen Georgia fündig. Dort, in Augusta, führte die renommierte Samenbank Xytex Corporation einen für das Paar scheinbar perfekten Spender. "Donor 9623", zu Deutsch: "Spender 9623", hieß der anonym gehaltene Mann und er hatte Eigenschaften, die sich die Kanadierinnen auch von ihrem künftigen Kind erhofften.
"Eloquent, für sein Alter ungewöhnlich weit entwickelt, gesund, und ganz besonders schlau", pries Xytex in der Akte den Mann an. Er habe einen "IQ von 160", ein abgeschlossenes Studium der Neurowissenschaften, arbeite an seinem Doktortitel und sei ein Experte für künstliche Intelligenz. Doch nicht nur die Einstein-verdächtigen Eigenschaften machten "Donor 9623" für das lesbische Paar zu einem hervorragenden Kandidaten. Auch dessen Gesundheitsgeschichte schien perfekt und fast schon zu gut, um wahr zu sein. Die Klinik fasste sie in einem kurzen "einfach beeindruckend" zusammen.

Nun kommt die wahre Geschichte des Spenders heraus

Collins und Hanson aus Port Hope, einem 16.000 Einwohner zählenden Ort 70 Autominuten nordöstlich von Toronto, waren begeistert. Sie hatten ihren Wunschkandidaten für eine künstliche Befruchtung gefunden."

Fortsetzung: http://www.welt.de/vermischtes/article139903923/Top-Samenspender-ist-in-Wahrheit-Verbrecher.html


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Macht doch niichts, oder?

Mit einer Kompanie Sozialpädagogen bringt man das fehlerhafte Produkt schnell auf Vordermann. Laut linker Ideologie werden ja keinerlei Anlagen durch Gene weitergegeben.

Wenn alles schief läuft, haben die beiden immer noch jemanden, der ihren Müll rausbringt.
Das kommt davon, wenn man bei der Samenspendenfirma die Preise vergleicht und zum günstigsten geht. Man bekommt immer wofür man bezahlt.

Freidenkerin
23.04.2015, 13:47
Die sollen froh sein, dass sie überhaupt ein Kind gekriegt haben und nicht noch jammern.

Murmillo
23.04.2015, 13:49
Oder Bundeskanzlerin.... Demnächst muss mal ein Türke oder Migrant in das Amt. Schlimmer kann es ohnehin nicht werden.

Aber erst nach der Uschi ! Für umsonst gibt sie sich doch nicht so viel Mühe, den de Maiziere mit dem G-36 zu demontieren.

Untersberger
23.04.2015, 13:55
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Das Shopping-Erlebnis eines Lesbenpaares mit unnatürlichem Kinderwunsch verlief nicht programmgemäß:

"Ein lesbisches Paar glaubte, den idealen Samenspender zu haben: kerngesund und mit einem IQ von 160.
Nun kommt heraus: Der Vater ihres Kindes hat Schizophrenie, keinen Abschluss und saß im Gefängnis.

Als Angela Collins und ihre Lebenspartnerin Margaret Elizabeth Hanson vor neun Jahren entschieden, ein Baby zu bekommen, wurden die beiden bei ihrer monatelangen Suche nach einem geeigneten Vater erst im amerikanischen Georgia fündig. Dort, in Augusta, führte die renommierte Samenbank Xytex Corporation einen für das Paar scheinbar perfekten Spender. "Donor 9623", zu Deutsch: "Spender 9623", hieß der anonym gehaltene Mann und er hatte Eigenschaften, die sich die Kanadierinnen auch von ihrem künftigen Kind erhofften.
"Eloquent, für sein Alter ungewöhnlich weit entwickelt, gesund, und ganz besonders schlau", pries Xytex in der Akte den Mann an. Er habe einen "IQ von 160", ein abgeschlossenes Studium der Neurowissenschaften, arbeite an seinem Doktortitel und sei ein Experte für künstliche Intelligenz. Doch nicht nur die Einstein-verdächtigen Eigenschaften machten "Donor 9623" für das lesbische Paar zu einem hervorragenden Kandidaten. Auch dessen Gesundheitsgeschichte schien perfekt und fast schon zu gut, um wahr zu sein. Die Klinik fasste sie in einem kurzen "einfach beeindruckend" zusammen.

Nun kommt die wahre Geschichte des Spenders heraus

Collins und Hanson aus Port Hope, einem 16.000 Einwohner zählenden Ort 70 Autominuten nordöstlich von Toronto, waren begeistert. Sie hatten ihren Wunschkandidaten für eine künstliche Befruchtung gefunden."

Fortsetzung: http://www.welt.de/vermischtes/article139903923/Top-Samenspender-ist-in-Wahrheit-Verbrecher.html


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Macht doch niichts, oder?

Mit einer Kompanie Sozialpädagogen bringt man das fehlerhafte Produkt schnell auf Vordermann. Laut linker Ideologie werden ja keinerlei Anlagen durch Gene weitergegeben.

Wenn alles schief läuft, haben die beiden immer noch jemanden, der ihren Müll rausbringt.

Sind die Lesben nicht auch Verbrecher, wenn sie die Schöpfung so austricksen wollten?

Karma is a fcking bitch.:fizeig:

Murmillo
23.04.2015, 13:57
Sind die Lesben nicht auch Verbrecher, wenn sie die Schöpfung so austricksen wollten?

Karma is a fcking bitch.:fizeig:

Ich würde die künstliche Befruchtung nur bei getrenntgeschlechtlichen Paaren zulassen, die auf natürlichem Wege kein Kind zeugen können.
Für alle anderen sollte gelten- entweder sie vögeln richtig, oder verzichten auf ein Kind !

blubba
23.04.2015, 14:01
Ich würde die künstliche Befruchtung nur bei getrenntgeschlechtlichen Paaren zulassen, die auf natürlichem Wege kein Kind zeugen können.
Für alle anderen sollte gelten- entweder sie vögeln richtig, oder verzichten auf ein Kind !

Leckschwestern sollte man nur den Samen von Schwulen zuteilen

Murmillo
23.04.2015, 14:07
Leckschwestern sollte man nur den Samen von Schwulen zuteilen

Aber nur, wenn der Schwule ihr den Samen auf die herkömmliche Weise überträgt !

blubba
23.04.2015, 14:13
Aber nur, wenn der Schwule ihr den Samen auf die herkömmliche Weise überträgt !
.)))))))))))))):appl:

Apart
23.04.2015, 22:17
Als Viehbauer frag mich da: Ist künstliche Befruchtung überhaupt artgerecht ?:?

Brotzeit
24.04.2015, 11:36
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Das Shopping-Erlebnis eines Lesbenpaares mit unnatürlichem Kinderwunsch verlief nicht programmgemäß:

"Ein lesbisches Paar glaubte, den idealen Samenspender zu haben: kerngesund und mit einem IQ von 160.
Nun kommt heraus: Der Vater ihres Kindes hat Schizophrenie, keinen Abschluss und saß im Gefängnis.

Als Angela Collins und ihre Lebenspartnerin Margaret Elizabeth Hanson vor neun Jahren entschieden, ein Baby zu bekommen, wurden die beiden bei ihrer monatelangen Suche nach einem geeigneten Vater erst im amerikanischen Georgia fündig. Dort, in Augusta, führte die renommierte Samenbank Xytex Corporation einen für das Paar scheinbar perfekten Spender. "Donor 9623", zu Deutsch: "Spender 9623", hieß der anonym gehaltene Mann und er hatte Eigenschaften, die sich die Kanadierinnen auch von ihrem künftigen Kind erhofften.
"Eloquent, für sein Alter ungewöhnlich weit entwickelt, gesund, und ganz besonders schlau", pries Xytex in der Akte den Mann an. Er habe einen "IQ von 160", ein abgeschlossenes Studium der Neurowissenschaften, arbeite an seinem Doktortitel und sei ein Experte für künstliche Intelligenz. Doch nicht nur die Einstein-verdächtigen Eigenschaften machten "Donor 9623" für das lesbische Paar zu einem hervorragenden Kandidaten. Auch dessen Gesundheitsgeschichte schien perfekt und fast schon zu gut, um wahr zu sein. Die Klinik fasste sie in einem kurzen "einfach beeindruckend" zusammen.

Nun kommt die wahre Geschichte des Spenders heraus

Collins und Hanson aus Port Hope, einem 16.000 Einwohner zählenden Ort 70 Autominuten nordöstlich von Toronto, waren begeistert. Sie hatten ihren Wunschkandidaten für eine künstliche Befruchtung gefunden."

Fortsetzung: http://www.welt.de/vermischtes/article139903923/Top-Samenspender-ist-in-Wahrheit-Verbrecher.html


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Macht doch niichts, oder?

Mit einer Kompanie Sozialpädagogen bringt man das fehlerhafte Produkt schnell auf Vordermann. Laut linker Ideologie werden ja keinerlei Anlagen durch Gene weitergegeben.

Wenn alles schief läuft, haben die beiden immer noch jemanden, der ihren Müll rausbringt.

Tja dummgelaufen! So was kommt davon wenn man zu dumm ist eine Sekunde mal scharf nachzudenken! ( Oderauch nicht nachzudenken .............)
Wäre die Alte schlau gewesen hätte sie nur ein Mal zappeln und zucken müssen oder eine Lehrstunde bei dem Blowjobmonkey in der Besenkammer nehmen müssen .......Zu dumm um zu f....n!

Hans Huckebein
25.04.2015, 20:45
Das kommt dabei heraus, wenn man sich ein Kind "basteln" möchte.
Eine Neuwagenbestellung ist nicht anders.....traurig;

Margok
25.04.2015, 20:51
Macht nix, das wird eh die Mißratenheit in Person.
Wie soll's auch anders sein, wenn es von zwei Lesben aufgezogen wird; am besten noch von rotzgrün versifften, feministischen, Latzhosen tragenden Tofufresserinnen*.
Da kommt's auf das bißchen genetische Sackgasse auch nicht mehr an.
(* wie in solchen Kreisen üblich)

hobby999
26.04.2015, 07:34
. ... "Ein lesbisches Paar glaubte, den idealen Samenspender zu haben: kerngesund und mit einem IQ von 160.
Nun kommt heraus: Der Vater ihres Kindes hat Schizophrenie, keinen Abschluss und saß im Gefängnis. Schön, dass sich die Natur nicht so leicht überlisten läßt. Jeder bekommt was er verdient.


Das Kind kann einem leid tun: Lesbisches Mütterpärchen und einen psychisch kranken Ex-Knacki als Genspender. :crazy: Was aus dem wohl wird? Bürgermeister von Berlin wäre ne Ansage. Die Berliner sind´s ja schon gewohnt.


Das kommt dabei heraus, wenn man sich ein Kind "basteln" möchte.
Eine Neuwagenbestellung ist nicht anders.....traurig; Sehe ich auch so. Die armen Kinder, die in so Gemeinschaften zwangsaufwachsen müssen.

Bruddler
26.04.2015, 08:08
Das Kind kann einem leid tun: Lesbisches Mütterpärchen und einen psychisch kranken Ex-Knacki als Genspender. :crazy:
Was aus dem wohl wird?

Vielleicht eine kriminelle Schwuchtel ?! :hmm:

hobby999
26.04.2015, 08:44
So ist das. Perverse dürfen sich Kinder besorgen. Keiner denkt aber an die Kinder, was die dann aushalten müssen.

Mütterchen
26.04.2015, 09:43
Das kommt dabei heraus, wenn man sich ein Kind "basteln" möchte.
Eine Neuwagenbestellung ist nicht anders.....traurig;

Ich finde die Geschichte auch schon richtig beklemmend.
Für mich ist das schon nachvollziehbar, dass man bei anonymen Samenspender ein paar Extras mitbestellen will. Wäre ich in der Situation, würde ich das auch tun. Ich würde mir einen Vater wünschen, der intelligent ist und gesund und der auch die gleiche Rasse hat wie ich.
Trotzdem ist das ein trauriger Vorgang, das wird tatsächlich so was wie ein Neuwagenkauf, man hat bestimmte Erwartungen an das Kind, das man sich bestellt hat. Und diese Erwartungen werden vielleicht dann so gar nicht erfüllt, wie in diesem Fall eben.
Mir tut das Kind sehr leid.

Murmillo
26.04.2015, 09:45
Ich finde die Geschichte auch schon richtig beklemmend.
Für mich ist das schon nachvollziehbar, dass man bei anonymen Samenspender ein paar Extras mitbestellen will. Wäre ich in der Situation, würde ich das auch tun. Ich würde mir vom Vater wünchen, dass er intelligent ist und gesund und auch, dass er die gleiche Rasse hat wie ich.
Trotzdem ist das ein trauriger Vorgang, das wird tatsächlich so was wie ein Neuwagenkauf, man hat bestimmte Erwartungen an das Kind, das man sich bestellt hat. Und diese Erwartungen werden vielleicht dann so gar nicht erfüllt, wie in diesem Fall eben.
Mir tut das Kind sehr leid.

Und dass ist das grösste Problem bei der Sache ! Das Kind, was ja für seine Existenz überhaupt nichts kann, erfüllt nicht die Erwartungen der Eltern . In der Haut dieses Kindes möchte ich nicht stecken.

hobby999
26.04.2015, 10:47
Ich finde die Geschichte auch schon richtig beklemmend.
Für mich ist das schon nachvollziehbar, dass man bei anonymen Samenspender ein paar Extras mitbestellen will. Wäre ich in der Situation, würde ich das auch tun. Ich würde mir einen Vater wünschen, der intelligent ist und gesund und der auch die gleiche Rasse hat wie ich. Trotzdem ist das ein trauriger Vorgang, das wird tatsächlich so was wie ein Neuwagenkauf, man hat bestimmte Erwartungen an das Kind, das man sich bestellt hat. Und diese Erwartungen werden vielleicht dann so gar nicht erfüllt, wie in diesem Fall eben. Mir tut das Kind sehr leid. Tja, da hat dann der Rentner und die Oma ein Auto mit 850 PS bestellt und bekommen. Und was wollen die dann mit sowas?

Affenpriester
26.04.2015, 11:47
Jeder bekommt was er verdient. Die beiden Schleckschwestern bekommen einen kleinen Samensprössling eines schizophrenen Verbrechers, der kleine Samen muss den Verbrecher nicht als Vater haben und bekommt sein Leben und wir haben alle was zu lachen. Das Leben ist doch wirklich fair, oder etwa nicht? Dem kleinen Kleinkind gehts doch bei den beiden Hühnern besser als bei so einem Halunken aus der Dritten Welt. Lustige Schwulenparties ... nee ... halt ... Schwule mögen Lesben ja nicht so und außerdem sind es Männer. Nicht einmal ein Mädchen will es werden, oder? Sacht bloß, es ist ein Bub? Ach Gott, der hat Humor, ehrlich!