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Vollständige Version anzeigen : Belgien schafft Platz



Truitte
21.04.2015, 08:27
Aber für was? Richtig, für mehr flüchtige Fachkräfte. Denn auch dort ist der materielle Notstand ausgebrochen.
Und wie schafft man dort im kleinen Belgien Platz? Ganz einfach, man wirft alle Fremdlinge hinaus die arbeitslos sind und nicht innerhalb von drei Monaten einen neuen Job finden, denn diese sind eine übermäßige Belastung für das Sozialsystems.
Angeregt hat dies die Ministerin für Beschäftigung und soziale Sicherheit, Fátima Báñez. Sie begründet die Ausweisungen als eine juristische Entscheidung, die durch die europäische Gesetzgebung gedeckt ist. “Es ist eine rechtliche Entscheidung”, betonte sie am Mittwoch während der Kontrollsitzung der Regierung im Kongress.
Betroffen von dieser Maßnahme sind derzeit rund 2500 Personen aus verschiedenen europäischen Nationen. Unter ihnen sind 323 Spanier, 200 Französisch, 300 Italiener, 300 Holländer, 400 Bulgaren und Rumänen und auch 800 Portugiesen, Engländer, Polen und Slowaken.
Die belgischen Behörden halten arbeitslose Ausländer für eine “unzumutbare Belastung (http://www.elconfidencial.com/mundo/2014-02-12/belgica-expulsa-a-los-espanoles-que-no-encuentren-trabajo-en-tres-meses_88487/)” für das Sozialsystem. Und darum müssen sie gehen.” bestätigte der Sprecher des Auswärtigen Amtes in Belgien, Dominique Ernould.
Wenn arbeitslose EU Bürger für die belgische Politik eine “unzumutbare Belastung” sind, was sind dann Wirtschaftsflüchtlinge?
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/04/21/belgien-schafft-platz/

frundsberg
21.04.2015, 08:33
Aber für was? Richtig, für mehr flüchtige Fachkräfte. Denn auch dort ist der materielle Notstand ausgebrochen.
Und wie schafft man dort im kleinen Belgien Platz? Ganz einfach, man wirft alle Fremdlinge hinaus die arbeitslos sind und nicht innerhalb von drei Monaten einen neuen Job finden, denn diese sind eine übermäßige Belastung für das Sozialsystems.
Angeregt hat dies die Ministerin für Beschäftigung und soziale Sicherheit, Fátima Báñez. Sie begründet die Ausweisungen als eine juristische Entscheidung, die durch die europäische Gesetzgebung gedeckt ist. “Es ist eine rechtliche Entscheidung”, betonte sie am Mittwoch während der Kontrollsitzung der Regierung im Kongress.
Betroffen von dieser Maßnahme sind derzeit rund 2500 Personen aus verschiedenen europäischen Nationen. Unter ihnen sind 323 Spanier, 200 Französisch, 300 Italiener, 300 Holländer, 400 Bulgaren und Rumänen und auch 800 Portugiesen, Engländer, Polen und Slowaken.
Die belgischen Behörden halten arbeitslose Ausländer für eine “unzumutbare Belastung (http://www.elconfidencial.com/mundo/2014-02-12/belgica-expulsa-a-los-espanoles-que-no-encuentren-trabajo-en-tres-meses_88487/)” für das Sozialsystem. Und darum müssen sie gehen.” bestätigte der Sprecher des Auswärtigen Amtes in Belgien, Dominique Ernould.
Wenn arbeitslose EU Bürger für die belgische Politik eine “unzumutbare Belastung” sind, was sind dann Wirtschaftsflüchtlinge?
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/04/21/belgien-schafft-platz/


Fehler hier: Es sind keine Wirtschaftsflüchtlinge für die EU-Bonzen.

Sondern wichtige Siedlermassen, um die einheimischen Belgier zu verdrängen, abzustechen bzw. zu vermischen. Im EU-Sprech: FACHKRÄFTE, SPEZIALKRÄFTE (der Umvolkung).
Auch wenn du eine Frau bist, sollte dein Verstand irgendwann begreifen, daß es nur darum geht, die einheimischen Europäer an den Rand zu drängen und weitestgehend auszurotten, ohne sich selbst dabei schmutzig zu machen.

Wie sonst sollen denn die Vereinigten Staaten von Europa krisenfest gemacht werden, wenn jedes Volk für sich wieder sein will??????

Denk mal nach ...

Truitte
21.04.2015, 08:37
Fehler hier: Es sind keine Wirtschaftsflüchtlinge für die EU-Bonzen.

Sondern wichtige Siedlermassen, um die einheimischen Belgier zu verdrängen, abzustechen bzw. zu vermischen. Im EU-Sprech: FACHKRÄFTE, SPEZIALKRÄFTE (der Umvolkung).
Auch wenn du eine Frau bist, sollte dein Verstand irgendwann begreifen, daß es nur darum geht, die einheimischen Europäer an den Rand zu drängen und weitestgehend auszurotten, ohne sich selbst dabei schmutzig zu machen.

Wie sonst sollen denn die Vereinigten Staaten von Europa krisenfest gemacht werden, wenn jedes Volk für sich wieder sein will??????

Denk mal nach ...
es ist auf jeden Fall deutlich zu erkennen, daß nicht nur die Deutschen so bescheuert sind.

Architeuthis
21.04.2015, 08:38
Aber für was? Richtig, für mehr flüchtige Fachkräfte. Denn auch dort ist der materielle Notstand ausgebrochen.
Und wie schafft man dort im kleinen Belgien Platz? Ganz einfach, man wirft alle Fremdlinge hinaus die arbeitslos sind und nicht innerhalb von drei Monaten einen neuen Job finden, denn diese sind eine übermäßige Belastung für das Sozialsystems.
Angeregt hat dies die Ministerin für Beschäftigung und soziale Sicherheit, Fátima Báñez. Sie begründet die Ausweisungen als eine juristische Entscheidung, die durch die europäische Gesetzgebung gedeckt ist. “Es ist eine rechtliche Entscheidung”, betonte sie am Mittwoch während der Kontrollsitzung der Regierung im Kongress.
Betroffen von dieser Maßnahme sind derzeit rund 2500 Personen aus verschiedenen europäischen Nationen. Unter ihnen sind 323 Spanier, 200 Französisch, 300 Italiener, 300 Holländer, 400 Bulgaren und Rumänen und auch 800 Portugiesen, Engländer, Polen und Slowaken.
Die belgischen Behörden halten arbeitslose Ausländer für eine “unzumutbare Belastung (http://www.elconfidencial.com/mundo/2014-02-12/belgica-expulsa-a-los-espanoles-que-no-encuentren-trabajo-en-tres-meses_88487/)” für das Sozialsystem. Und darum müssen sie gehen.” bestätigte der Sprecher des Auswärtigen Amtes in Belgien, Dominique Ernould.
Wenn arbeitslose EU Bürger für die belgische Politik eine “unzumutbare Belastung” sind, was sind dann Wirtschaftsflüchtlinge?
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/04/21/belgien-schafft-platz/


Sie hat es nur angeregt. Ob es tatsächlich so umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Obwohl es natürlich richtig ist, Arbeitslose Ausländer abzuschieben, keine Frage.

Ich bin jetzt allerdings etwas verwirrt. Das sind ja offensichtlich alles Europäer, die mal einen Job hatten und jetzt arbeitslos geworden sind. Warum sollen die abgeschoben werden und die eigentlichen Sozialparasiten, die Afrikaner z.Bsp. die in Massen sicherlich auch nach Belgien geschleust werden und nur auf unsere Kosten leben, sollen weiterhin vollversorgt werden ?

Chandra
21.04.2015, 08:50
Sie hat es nur angeregt. Ob es tatsächlich so umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Obwohl es natürlich richtig ist, Arbeitslose Ausländer abzuschieben, keine Frage.

Ich bin jetzt allerdings etwas verwirrt. Das sind ja offensichtlich alles Europäer, die mal einen Job hatten und jetzt arbeitslos geworden sind. Warum sollen die abgeschoben werden und die eigentlichen Sozialparasiten, die Afrikaner z.Bsp. die in Massen sicherlich auch nach Belgien geschleust werden und nur auf unsere Kosten leben, sollen weiterhin vollversorgt werden ?


Ich bin jetzt allerdings etwas verwirrt.
Das sind wir alle wenn wir so etwas lesen
Es verdeutlicht jedoch,daß sich nur Psychopathen in den oberen Reihen befinden

Architeuthis
21.04.2015, 08:57
Das sind wir alle wenn wir so etwas lesen
Es verdeutlicht jedoch,daß sich nur Psychopathen in den oberen Reihen befinden


Aber wahrscheinlich nicht nur in den oberen Reihen. Das zieht sich in der Politik bis zur Putzfrau, die den Plenarsaal wienert, durch.:D

Chandra
21.04.2015, 09:01
Aber wahrscheinlich nicht nur in den oberen Reihen. Das zieht sich in der Politik bis zur Putzfrau, die den Plenarsaal wienert, durch.:D

es könnte auf einige ansteckend wirken:D die sich über länger Zeit in dessen Nähe aufhalten

Truitte
21.04.2015, 09:04
Aber wahrscheinlich nicht nur in den oberen Reihen. Das zieht sich in der Politik bis zur Putzfrau, die den Plenarsaal wienert, durch.:D
Die Tschechen sind allerdings die Ausnahme:
"Ich werde keinem ausländischen Massenzustrom applaudieren" - sagt der tschechische Innenminister offen. Die Regierung zeigt Flüchtlingen die kalte Schulter, und Hilfsorganisationen kritisieren: Die Politik wisse genau, dass viele Tschechen keine Ausländer wollen.
Das „U Hrocha" ist eine tschechische Insel im touristischen Meer der Prager Kleinseite. Versteckt in einer Seitengasse trotzt die Bierstube seit Jahrzehnten dem Wandel der Zeit. Ausländische Besucher werden hier nur widerwillig bedient. Die Gäste bleiben gerne unter sich – nicht nur in der Kneipe:
"Die Einwanderungspolitik in Europa ist falsch. Jetzt bedroht der Islam unsere nationalen Interessen. Man muss diese Zuwanderung stoppen. Wir wollen keine radikalen Muslime in Tschechien."
Innenminister Milan Chovanec kann die Stammtische jedoch beruhigen. Auch 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs liegt der Ausländeranteil in Tschechien mit nur 4 Prozent weit unter dem EU-Durchschnitt. Anders als das große Nachbarland Deutschland hat Tschechien bislang keinerlei Probleme mit der Versorgung und Unterbringung einer wachsenden Zahl von Flüchtlingen. Und dies soll auch so bleiben meint der Sozialdemokrat:
"Tschechien ist tatsächlich eine Insel. Manche fordern deshalb, wir sollten mehr Flüchtlinge aufnehmen und in unsere Gesellschaft integrieren. Von mir als Innenminister kann man jedoch nicht erwarten, das ich einem ausländischen Massenzustrom applaudiere."
Weniger als 1.000 FlüchtlingeTatsächlich hat sich die Zahl der Asylanträge in Tschechien in den vergangenen Jahren kaum verändert. Anders als etwa Italien, Spanien oder Polen hat das mitteleuropäische Land keine EU-Außengrenze. Tschechien ist zudem für die meisten Flüchtlinge nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Deutschland oder Skandinavien. Nicht einmal eintausend Menschen suchten 2013 deshalb in Tschechien dauerhaft Schutz vor Gewalt und Vertreibung.
Dennoch blockiert die Mitte-Links-Regierung bislang alle Forderungen aus Brüssel zumindest die Syrien-Flüchtlinge gerecht auf alle EU-Länder zu verteilen. Die Asylpolitik müsse in der Hand der nationalen Regierung bleiben, so Ministerpräsident Sobotka:
"Tschechien unterstützt die verfolgten Menschen direkt vor Ort. Der Aufbau von Flüchtlingslagern in Europa ist keine Lösung der humanitären Krisen in den vom Krieg zerstörten Ländern."
Auch aus finanziellen Gründen sei sein Land mit der Aufnahme weiterer Flüchtlinge überfordert. Die landesweite Kapazität in den Übergangsheimen sei auf 700 Plätze begrenzt. Regierung und Opposition warnen zudem gemeinsam vor möglichen Bedrohungen durch Flüchtlinge aus islamischen Ländern. Sollten Terroristen und IS-Kämpfer nach Tschechien kommen, sei die innere Sicherheit in Gefahr. Eine gefährliche Argumentation, kritisiert Martin Rozumek, Direktor der Flüchtlingshilfsorganisation OPU:
"Die tschechischen Politiker wissen, dass ihre Wähler keine Ausländer hier wollen und Angst vor dem Islam haben. Sie machen deshalb eine Politik ganz nach der Meinung der Mehrheitsgesellschaft."
Viele sagen: Die Ausländer sind SchuldLaut Umfragen sind fast 60 Prozent der Bevölkerung überzeugt – die Ausländer sind verantwortlich für die steigende Arbeitslosigkeit und die Kriminalität im Lande. Jeder zweite Tscheche ist der klaren Meinung, es leben zu viele Ausländer in ihrer Heimat. Nicht nur in den Prager Bierstuben werden deshalb die Pegida-Proteste im nahen Dresden aufmerksam verfolgt
"Ich verstehe die Gefühle der Deutschen und ihre Angst vor der islamischen Gewalt. Der Import der radikalen Muslime muss verhindert werden. Wir müssen diese Gefahr begrenzen."
Die offene Sympathie vieler Tschechen für die Parolen der Pegida ist für den Flüchtlingshelfer Martin Rozumek keine Überraschung. Die Sorge vor einer Überfremdung werde in Ost- und Mitteleuropa geteilt. In der Bevölkerung aller post-kommunistischen Länder gebe es eine große Angst vor fremden Kulturen.:
"Die Situation in der ehemaligen DDR ist sehr ähnlich mit der Stimmung bei uns. Beide Gesellschaften sind sehr homogen. Anders als im Westen gibt es kaum Erfahrungen und Kontakte mit Ausländern. Die ablehnende Haltung gegenüber Flüchtlingen ist deshalb nahezu deckungsgleich."
Nur wenige Politiker stellen sich gegen die Mehrheitsmeinung
Doch die warnende Stimme der Hilfsorganisation vor einer dauerhaften Islam- und Ausländerfeindlichkeit in Tschechien wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Nur wenige Politiker sind bereit sich der Mehrheitsmeinung entgegen zu stellen. Auf Dauer jedoch müsse sich auch sein Land den Herausforderungen der veränderten internationalen Situation stellen, so der Regierungsbeauftragte für europäische Angelegenheiten Tomas Prouza:
"Migration ist ein Thema das wir in Tschechien gerne vermeiden. Wir versuchen es zu verdrängen und machen die Augen zu vor den steigenden Flüchtlingszahlen. Wir müssen aber endlich damit aufhören uns wie eine einsame Insel in Europa zu benehmen."
http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-tschechien-sagt-nein.1773.de.mhtml?dram%3Aarticle_id=308093#top

Silencer
21.04.2015, 09:05
Da werden aber die Schwarzen und Muslime Schwierigkeiten bekommen unter die 2500 zu kommen. Diese Lösung hat vorgeschlagen eine gewisse Fátima Báñez. Alles klar - eine Islamisierung findet nicht statt.
Noch mehr von diesem Kroppzeug in den Regierungen und Ministerien, und wir alle können einpacken.

frundsberg
21.04.2015, 09:20
es ist auf jeden Fall deutlich zu erkennen, daß nicht nur die Deutschen so bescheuert sind.

Logisch oder? Es ist ja auch eine europweite Agenda.
Und geht auch darüberhinaus.

Ich bezweifle trotzdem, dass du den "Sinn" dieser Aktion wirklich begriffen hast.

Immerhin ist er ungeheuerlich und der Verstand wehrt sich natürlich zu akzeptieren, daß unsere Herrscher eine Agenda eben gegen UNS durchziehen.

Architeuthis
21.04.2015, 09:21
Die Tschechen sind allerdings die Ausnahme:
"Ich werde keinem ausländischen Massenzustrom applaudieren" - sagt der tschechische Innenminister offen. Die Regierung zeigt Flüchtlingen die kalte Schulter, und Hilfsorganisationen kritisieren: Die Politik wisse genau, dass viele Tschechen keine Ausländer wollen.
Das „U Hrocha" ist eine tschechische Insel im touristischen Meer der Prager Kleinseite. Versteckt in einer Seitengasse trotzt die Bierstube seit Jahrzehnten dem Wandel der Zeit. Ausländische Besucher werden hier nur widerwillig bedient. Die Gäste bleiben gerne unter sich – nicht nur in der Kneipe:
"Die Einwanderungspolitik in Europa ist falsch. Jetzt bedroht der Islam unsere nationalen Interessen. Man muss diese Zuwanderung stoppen. Wir wollen keine radikalen Muslime in Tschechien."
Innenminister Milan Chovanec kann die Stammtische jedoch beruhigen. Auch 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs liegt der Ausländeranteil in Tschechien mit nur 4 Prozent weit unter dem EU-Durchschnitt. Anders als das große Nachbarland Deutschland hat Tschechien bislang keinerlei Probleme mit der Versorgung und Unterbringung einer wachsenden Zahl von Flüchtlingen. Und dies soll auch so bleiben meint der Sozialdemokrat:
"Tschechien ist tatsächlich eine Insel. Manche fordern deshalb, wir sollten mehr Flüchtlinge aufnehmen und in unsere Gesellschaft integrieren. Von mir als Innenminister kann man jedoch nicht erwarten, das ich einem ausländischen Massenzustrom applaudiere."
Weniger als 1.000 Flüchtlinge

Tatsächlich hat sich die Zahl der Asylanträge in Tschechien in den vergangenen Jahren kaum verändert. Anders als etwa Italien, Spanien oder Polen hat das mitteleuropäische Land keine EU-Außengrenze. Tschechien ist zudem für die meisten Flüchtlinge nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Deutschland oder Skandinavien. Nicht einmal eintausend Menschen suchten 2013 deshalb in Tschechien dauerhaft Schutz vor Gewalt und Vertreibung.
Dennoch blockiert die Mitte-Links-Regierung bislang alle Forderungen aus Brüssel zumindest die Syrien-Flüchtlinge gerecht auf alle EU-Länder zu verteilen. Die Asylpolitik müsse in der Hand der nationalen Regierung bleiben, so Ministerpräsident Sobotka:
"Tschechien unterstützt die verfolgten Menschen direkt vor Ort. Der Aufbau von Flüchtlingslagern in Europa ist keine Lösung der humanitären Krisen in den vom Krieg zerstörten Ländern."
Auch aus finanziellen Gründen sei sein Land mit der Aufnahme weiterer Flüchtlinge überfordert. Die landesweite Kapazität in den Übergangsheimen sei auf 700 Plätze begrenzt. Regierung und Opposition warnen zudem gemeinsam vor möglichen Bedrohungen durch Flüchtlinge aus islamischen Ländern. Sollten Terroristen und IS-Kämpfer nach Tschechien kommen, sei die innere Sicherheit in Gefahr. Eine gefährliche Argumentation, kritisiert Martin Rozumek, Direktor der Flüchtlingshilfsorganisation OPU:
"Die tschechischen Politiker wissen, dass ihre Wähler keine Ausländer hier wollen und Angst vor dem Islam haben. Sie machen deshalb eine Politik ganz nach der Meinung der Mehrheitsgesellschaft."
Viele sagen: Die Ausländer sind Schuld

Laut Umfragen sind fast 60 Prozent der Bevölkerung überzeugt – die Ausländer sind verantwortlich für die steigende Arbeitslosigkeit und die Kriminalität im Lande. Jeder zweite Tscheche ist der klaren Meinung, es leben zu viele Ausländer in ihrer Heimat. Nicht nur in den Prager Bierstuben werden deshalb die Pegida-Proteste im nahen Dresden aufmerksam verfolgt
"Ich verstehe die Gefühle der Deutschen und ihre Angst vor der islamischen Gewalt. Der Import der radikalen Muslime muss verhindert werden. Wir müssen diese Gefahr begrenzen."
Die offene Sympathie vieler Tschechen für die Parolen der Pegida ist für den Flüchtlingshelfer Martin Rozumek keine Überraschung. Die Sorge vor einer Überfremdung werde in Ost- und Mitteleuropa geteilt. In der Bevölkerung aller post-kommunistischen Länder gebe es eine große Angst vor fremden Kulturen.:
"Die Situation in der ehemaligen DDR ist sehr ähnlich mit der Stimmung bei uns. Beide Gesellschaften sind sehr homogen. Anders als im Westen gibt es kaum Erfahrungen und Kontakte mit Ausländern. Die ablehnende Haltung gegenüber Flüchtlingen ist deshalb nahezu deckungsgleich."
Nur wenige Politiker stellen sich gegen die Mehrheitsmeinung


Doch die warnende Stimme der Hilfsorganisation vor einer dauerhaften Islam- und Ausländerfeindlichkeit in Tschechien wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Nur wenige Politiker sind bereit sich der Mehrheitsmeinung entgegen zu stellen. Auf Dauer jedoch müsse sich auch sein Land den Herausforderungen der veränderten internationalen Situation stellen, so der Regierungsbeauftragte für europäische Angelegenheiten Tomas Prouza:
"Migration ist ein Thema das wir in Tschechien gerne vermeiden. Wir versuchen es zu verdrängen und machen die Augen zu vor den steigenden Flüchtlingszahlen. Wir müssen aber endlich damit aufhören uns wie eine einsame Insel in Europa zu benehmen."
http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-tschechien-sagt-nein.1773.de.mhtml?dram%3Aarticle_id=308093#top





Die Bezugnahme in Blau:

Mir ist die Politik in Tschechien richtig Sympathisch. Deutschland sollte sich ein Bespiel nehmen

Truitte
21.04.2015, 09:38
Logisch oder? Es ist ja auch eine europweite Agenda.
Und geht auch darüberhinaus.

Ich bezweifle trotzdem, dass du den "Sinn" dieser Aktion wirklich begriffen hast.

Immerhin ist er ungeheuerlich und der Verstand wehrt sich natürlich zu akzeptieren, daß unsere Herrscher eine Agenda eben gegen UNS durchziehen.
also, der Sinn der Aktion war mir schon klar. Bisher wollte ich nur akzeptieren, dass die Grünen absolut gegen das Volk sind, aber da unterscheidet sich nichts mehr zu den anderen Parteien.

Truitte
21.04.2015, 09:39
Die Bezugnahme in Blau:

Mir ist die Politik in Tschechien richtig Sympathisch. Deutschland sollte sich ein Bespiel nehmen
den Tschechen stand ich bisher skeptisch gegenüber. Aber ich muss sagen, meine Sympathie wächst.

Lieschen
21.04.2015, 10:40
Sie hat es nur angeregt. Ob es tatsächlich so umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Obwohl es natürlich richtig ist, Arbeitslose Ausländer abzuschieben, keine Frage.

Ich bin jetzt allerdings etwas verwirrt. Das sind ja offensichtlich alles Europäer, die mal einen Job hatten und jetzt arbeitslos geworden sind. Warum sollen die abgeschoben werden und die eigentlichen Sozialparasiten, die Afrikaner z.Bsp. die in Massen sicherlich auch nach Belgien geschleust werden und nur auf unsere Kosten leben, sollen weiterhin vollversorgt werden ?

Wieso bist Du verwirrt?

Das ist doch DIE Aussage hinter dieser Meldung: Um Platz für Neger und Mohammedaner in einem europäischen Land zu machen - damit die Umvolkung noch an Fahrt gewinnt, werden Europäer aus diesem Land entsorgt...statt Neger und Mohammedaner garnicht erst herein zu lassen. Dass das ganze von einer Mohammedanerin veranlasst wird, ist da nur noch das Sahnehäubchen zu dieser Aktion.

Architeuthis
21.04.2015, 16:53
Wieso bist Du verwirrt?

Das ist doch DIE Aussage hinter dieser Meldung: Um Platz für Neger und Mohammedaner in einem europäischen Land zu machen - damit die Umvolkung noch an Fahrt gewinnt, werden Europäer aus diesem Land entsorgt...statt Neger und Mohammedaner garnicht erst herein zu lassen. Dass das ganze von einer Mohammedanerin veranlasst wird, ist da nur noch das Sahnehäubchen zu dieser Aktion.


Ich meinte es so, daß doch erstmal die vorhandenen, abgelehnten Neger und Moslems, die sich nie um einen Hilfsarbeiter-Job bemüht haben sondern nur auf Sozialhilfe dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, entsorgt werden sollten, bevor man neue reinläßt. Vorhandene Europäer, die bereits einen Job hatten, könnte man zu aller letzt abschieben. Weil sie haben ja schon was für das belgische Volk getan.

Wenn es allerdings stimmt mit der Umvolkung, wovon hier einige Leute überzeugt sind, Stichwort (NWO), dann gebe ich Dir recht. Dann sind sie voll im Zeitplan. Ich dagegen streube mich noch gegen die NWO, ich habe da noch meine Zweifel.

Das ist natürlich der Hammer mit der Türkenpussi. Die Belgier sind genau so bekloppt wie die Deutschen Politkasper.

Lieschen
22.04.2015, 11:13
Ich meinte es so, daß doch erstmal die vorhandenen, abgelehnten Neger und Moslems, die sich nie um einen Hilfsarbeiter-Job bemüht haben sondern nur auf Sozialhilfe dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, entsorgt werden sollten, bevor man neue reinläßt. Vorhandene Europäer, die bereits einen Job hatten, könnte man zu aller letzt abschieben. Weil sie haben ja schon was für das belgische Volk getan.

Natürlich, das wäre der richtige Weg...



Wenn es allerdings stimmt mit der Umvolkung, wovon hier einige Leute überzeugt sind, Stichwort (NWO), dann gebe ich Dir recht. Dann sind sie voll im Zeitplan. Ich dagegen streube mich noch gegen die NWO, ich habe da noch meine Zweifel.

Nun, die aktuelle europäische Politik ist doch der beste Beweis dafür, dass eine - gewollte - Umvolkung stattfindet.



Das ist natürlich der Hammer mit der Türkenpussi. Die Belgier sind genau so bekloppt wie die Deutschen Politkasper.

Oh, sie sind schon einen Hauch bekloppter als unsere Volksverräter. Man schaue sich nur die Bevölkerungszusammensetzung um Brüssel an:


http://de.wikipedia.org/wiki/Brüssel#Zusammensetzung_des_Regionalparlaments_vo n_Br.C3.BCssel
Die demographischen Verhältnisse der Region Brüssel-Hauptstadt sind äußerst heterogen. Insbesondere der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund ist je nach Gemeinde unterschiedlich. Mit 98 % hat Sint-Joost-ten-Node den höchsten Anteil an Allochthonen (http://de.wikipedia.org/wiki/Allochthon_(Ethnologie)) aufzuweisen, gefolgt von Sint-Gillis (81 %), Schaarbeek und Sint-Jans-Molenbeek (beide 74 %). Die beiden Außengemeinden Ganshoren und Watermaal-Bosvoorde haben mit jeweils 24 % den geringsten Allochthonenanteil. Insgesamt hat Brüssel mit 57 % (nach NPDATA) einen für europäische Verhältnisse sehr hohen Anteil an allochthoner Bevölkerung.
Nur noch in wenigen Gemeinden stellen die französischsprachigen autochthonen (http://de.wikipedia.org/wiki/Autochthone_V%C3%B6lker) Belgier die Mehrheit der Bevölkerung dar. Die guten Wahlergebnisse französischsprachiger Parteien in der Region Brüssel-Hauptstadt sind insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung mit Migrationshintergrund vorwiegend „französisch“ wählt, nicht flämisch. Die niederländischsprachige Minderheit wohnt vor allem in den nördlichen Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt und macht dort einen Anteil von ca. 15 % an der örtlichen Bevölkerung aus, in den Südbezirken schwindet ihr Anteil auf unter 10 %.


...und mit Allochthonen sind hier keineswegs Europäer sondern fast ausschliesslich Mohammedaner gemeint.

Hier noch ein aufschlussreicher Link, falls es Dich interessiert. ;)

http://europenews.dk/de/node/65813

detti
22.04.2015, 12:12
Sie hat es nur angeregt. Ob es tatsächlich so umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Obwohl es natürlich richtig ist, Arbeitslose Ausländer abzuschieben, keine Frage.

Ich bin jetzt allerdings etwas verwirrt. Das sind ja offensichtlich alles Europäer, die mal einen Job hatten und jetzt arbeitslos geworden sind. Warum sollen die abgeschoben werden und die eigentlichen Sozialparasiten, die Afrikaner z.Bsp. die in Massen sicherlich auch nach Belgien geschleust werden und nur auf unsere Kosten leben, sollen weiterhin vollversorgt werden ?

das ist doch alles nur Augenwischerei um noch mehr "Bunte Fachkräfte" ins Land zu holen
die eigentlich das Problem sind.

Architeuthis
22.04.2015, 16:33
Natürlich, das wäre der richtige Weg...



Nun, die aktuelle europäische Politik ist doch der beste Beweis dafür, dass eine - gewollte - Umvolkung stattfindet.



Oh, sie sind schon einen Hauch bekloppter als unsere Volksverräter. Man schaue sich nur die Bevölkerungszusammensetzung um Brüssel an:



...und mit Allochthonen sind hier keineswegs Europäer sondern fast ausschliesslich Mohammedaner gemeint.

Hier noch ein aufschlussreicher Link, falls es Dich interessiert. ;)

http://europenews.dk/de/node/65813


Ich war richtig schockiert, was in Belgien so abgeht. Habe die "Europenews" zwar nur überflogen aber die Belgier haben in der Tat einen an der Klatsche. Warum kriechen sie den Moslems so dermaßen tief in den stinkenden Arsch ?

M.M. nach hängt diese Politik mit der Europäischen Union zusammen. Ein weltoffenes, modernes Europa für alle. Die Verträge wurden unterschrieben und danach kann kein Staat mehr sein eigenes Süppchen kochen. Es wird alles vorgeschrieben von Brüssel. Mitgehangen........Mitgefangen. Aber das habe ich hier in dem Forum schon mehrmals beschrieben.

Deswegen kann ich das mit der Umvolkung und der NWO noch nicht so recht glauben. Ich brauche halt noch ein paar Beweise.