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Vollständige Version anzeigen : Respekt



Gehirnnutzer
20.04.2015, 12:34
Man mag von den Amis halten was man will, aber ihren Soldaten zollen sie Respekt, egal wie sie politisch zu den Einsätzen stehen. Miese kleine rechte und linke Ratten, die auf den Gräbern toter Soldaten tanzen, von Söldnertum quatchen, die selber zu feige sind ihre berufliche Sicherheit für ihre politische Überzeugung aufzugeben, aber dies von den Soldaten verlangen, die die Angehörigen unserer Soldaten verhöhnen, sind dort eine Ausnahme.
Achtung vor den Menschen, Protest und Kritik gegen die Verantwortlichen, die Politiker, das sollte hier die Regel sein und solche Aktionen wie diese hier:

http://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/hertha-laesst-kinder-gefallener-bundeswehr-soldaten-auflaufen-40611388.bild.html?wtmc=social.onsite.home.meistge teilt

keine Ausnahme, sondern die Regel.


https://www.youtube.com/watch?v=b6u4lHDn85M

Ynnoc VI.
20.04.2015, 12:37
:D
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn man die Amis für etwas bewundert, was sie uns direkt oder indirekt verboten haben.

ABAS
20.04.2015, 12:43
Man mag von den Amis halten was man will, aber ihren Soldaten zollen sie Respekt, egal wie sie politisch zu den Einsätzen stehen. Miese kleine rechte und linke Ratten, die auf den Gräbern toter Soldaten tanzen, von Söldnertum quatchen, die selber zu feige sind ihre berufliche Sicherheit für ihre politische Überzeugung aufzugeben, aber dies von den Soldaten verlangen, die die Angehörigen unserer Soldaten verhöhnen, sind dort eine Ausnahme.
Achtung vor den Menschen, Protest und Kritik gegen die Verantwortlichen, die Politiker, das sollte hier die Regel sein und solche Aktionen wie diese hier:

http://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/hertha-laesst-kinder-gefallener-bundeswehr-soldaten-auflaufen-40611388.bild.html?wtmc=social.onsite.home.meistge teilt

keine Ausnahme, sondern die Regel.


https://www.youtube.com/watch?v=b6u4lHDn85M


Na gut! Das Nationalitaetsbewusstsein, der Zusammenhalt,
die gemeinsame Identitaetsstiftung ueber die Nation und der
Respekt vor den Leistungen der eigenen Soldaten mindert
unbestritten den Arschlochfaktor der Amis. Das gestehe ich ein!

ABAS
20.04.2015, 12:46
:D
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn man die Amis für etwas bewundert, was sie uns direkt oder indirekt verboten haben.

...und weiter verbieten!

Ajax
20.04.2015, 12:46
:D
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn man die Amis für etwas bewundert, was sie uns direkt oder indirekt verboten haben.

Die Amis haben uns verboten unserer gefallenen Soldaten zu gedenken? Das wüsste ich aber.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 12:50
Die Amis haben uns verboten unserer gefallenen Soldaten zu gedenken? Das wüsste ich aber.

Und warum tun wir es nicht? Wegen den Linksgrünen-Antifa-Deutschlandhassern? Wo wären die eigentlich, wenn unsere Freunde uns nicht nach ihren Vorstellungen demokratisiert hätten. Ich führe das jetzt nicht noch weiter aus. Um die Ecke denken beansprucht den Zuckerspiegel, führt bei ungeübten Personen zu Unterzuckerung.

ABAS
20.04.2015, 12:52
Die Amis haben uns verboten unserer gefallenen Soldaten zu gedenken? Das wüsste ich aber.

Ynnoc VI. spielt wahrscheinlich auf die jaehrliche Freak-Show zum
D-Day an zu der regelmaessig alle Deutschen Regierungsfuehrer
eingeladen, vorgefuehrt und verscheissert werden wie " Schweinchen "
bei einer " Schweinchenpartie " aber trotzdem immer wieder teilnehmen.

Zumindest mir ist nicht bekannt das ein Deutscher Kanzler jemals
die Einladung zum D-Day abgelehnt haette. Es wird mal Zeit das
ein Deutscher Regierungsfuehrer das macht, damit sich der
allierte gruppendynamische Wixxerkreis allein in Selbstgefaelligkeit
und Ueberheblichkeit suhlen kann.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 12:58
Ynnoc VI. spielt wahrscheinlich auf die jaehrliche Freak-Show zum
D-Day an zu der regelmaessig alle Deutschen Regierungsfuehrer
eingeladen, vorgefuehrt und verscheissert werden wie " Schweinchen "
bei einer " Schweinchenpartie " aber trotzdem immer wieder teilnehmen.

Zumindest mir ist nicht bekannt das ein Deutscher Kanzler jemals
die Einladung zum D-Day abgelehnt haette. Es wird mal Zeit das
ein Deutscher Regierungsfuehrer das macht!

Nicht nur das. Das ist nur ein Teil einer riesiegen Kulturrevolution, die die Mentalität der Deutschen meiner Ansicht nach für immer verändert hat. Erst so langsam dürfen wir wieder Kriege führen, aber nur an der Hand und als Geselle unserer Befreier. Seit dem Sommermärchen ist es nicht mehr autobahn öffentlich die Deutschlandflagge zu zeigen. Ach ich könnte ein Buch drüber schreiben.

Ajax
20.04.2015, 13:01
Und warum tun wir es nicht? Wegen den Linksgrünen-Antifa-Deutschlandhassern? Wo wären die eigentlich, wenn unsere Freunde uns nicht nach ihren Vorstellungen demokratisiert hätten. Ich führe das jetzt nicht noch weiter aus. Um die Ecke denken beansprucht den Zuckerspiegel, führt bei ungeübten Personen zu Unterzuckerung.

Warum tust du es nicht? Wer hindert dich daran? Der böse Ami? Der ist bekanntlich an allem schuld, was in Deutschland falsch läuft! Ich hasse diese Opfermentalität: wir Armen, wir würden ja, aber man lässt uns nicht...bäh.

Ajax
20.04.2015, 13:05
Ynnoc VI. spielt wahrscheinlich auf die jaehrliche Freak-Show zum
D-Day an zu der regelmaessig alle Deutschen Regierungsfuehrer
eingeladen, vorgefuehrt und verscheissert werden wie " Schweinchen "
bei einer " Schweinchenpartie " aber trotzdem immer wieder teilnehmen.

Zumindest mir ist nicht bekannt das ein Deutscher Kanzler jemals
die Einladung zum D-Day abgelehnt haette. Es wird mal Zeit das
ein Deutscher Regierungsfuehrer das macht, damit sich der
allierte gruppendynamische Wixxerkreis allein in Selbstgefaelligkeit
und Ueberheblichkeit suhlen kann.

Hier geht es um die Bundeswehr, wie mir scheint und nicht um den Zweiten Weltkrieg. Vom Prinzip her hast du allerdings recht. Aber auch das ist keine Schuld der Amis, sondern unserer vaterlandslosen Gesellen in den eigenen Reihen der Politik.

Dr Mittendrin
20.04.2015, 13:05
Wegen 9/11 sind die gestorben. Hmmmm

ABAS
20.04.2015, 13:08
Nicht nur das. Das ist nur ein Teil einer riesiegen Kulturrevolution, die die Mentalität der Deutschen meiner Ansicht nach für immer verändert hat. Erst so langsam dürfen wir wieder Kriege führen, aber nur an der Hand und als Geselle unserer Befreier. Seit dem Sommermärchen ist es nicht mehr autobahn öffentlich die Deutschlandflagge zu zeigen. Ach ich könnte ein Buch drüber schreiben.

Der Krieg ist noch nicht beendet! Gemeinsam mit den grossen Industrienationen
des Osten haben wir die Amis auf den Ebenen der Finanzen und der Wirtschaft
bereits an den " Eiern " und muessen nur im geeigneten Moment zudruecken!

Flaschengeist
20.04.2015, 13:08
Man mag von den Amis halten was man will, aber ihren Soldaten zollen sie Respekt, egal wie sie politisch zu den Einsätzen stehen. Miese kleine rechte und linke Ratten, die auf den Gräbern toter Soldaten tanzen, von Söldnertum quatchen, die selber zu feige sind ihre berufliche Sicherheit für ihre politische Überzeugung aufzugeben, aber dies von den Soldaten verlangen, die die Angehörigen unserer Soldaten verhöhnen, sind dort eine Ausnahme.
Achtung vor den Menschen, Protest und Kritik gegen die Verantwortlichen, die Politiker, das sollte hier die Regel sein und solche Aktionen wie diese hier:

http://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/hertha-laesst-kinder-gefallener-bundeswehr-soldaten-auflaufen-40611388.bild.html?wtmc=social.onsite.home.meistge teilt

keine Ausnahme, sondern die Regel.

Ein paar Fakten, wie die "Amis ihr Soldaten respektieren".

67.000 Veteranen sind obdachlos. Täglich nimmt sich 1 us-amerikanischer Soldat das Leben. Die Zahl der Vietnam-Veteranen, die ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben, ist mit mehr als 58.000 höher als die Zahl der amerikanischen Soldaten, die im Krieg gegen Vietnam getötet wurden. Durch Selbstmord starben 2012 mehr US-Soldaten als im Afghanistan-Einsatz.



Die Brisanz der Entwicklung zeigt ein Blick in die Statistik. Zwischen 2005 und 2010 beging im Durchschnitt alle 36 Stunden ein noch aktives Mitglied des US-Militärs einen Suizidversuch. In der Gruppe der Veteranen erfolgte durchschnittlich sogar alle 80 Minuten ein Selbstmordversuch, heißt es in die Studie des "Center for a New American Security".


Viele der aus Afghanistan und dem Irak heimgekehrten Soldaten leiden unter dem Post-Traumatischen Belastungssyndrom, Arbeitslosigkeit und dem Verlust der Kameraden. Das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden, das Fehlen der Kameradschaft und die Distanz zwischen Kriegsheimkehrern und Zivilisten sind häufig entscheidende Problemfaktoren bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38362/1.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article13705248/Alle-36-Stunden-versucht-sich-ein-Soldat-umzubringen.html
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/soldaten.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-01/us-soldaten-selbstmordrate

ABAS
20.04.2015, 13:11
Ein paar Fakten, wie die "Amis ihr Soldaten respektieren".

67.000 Veteranen sind obdachlos. Täglich nimmt sich 1 us-amerikanischer Soldat das Leben. Die Zahl der Vietnam-Veteranen, die ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben, ist mit mehr als 58.000 höher als die Zahl der amerikanischen Soldaten, die im Krieg gegen Vietnam getötet wurden. Durch Selbstmord starben 2012 mehr US-Soldaten als im Afghanistan-Einsatz.





http://www.heise.de/tp/artikel/38/38362/1.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article13705248/Alle-36-Stunden-versucht-sich-ein-Soldat-umzubringen.html
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/soldaten.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-01/us-soldaten-selbstmordrate


In den Statistiken sind die psychischen und physischen Wracks der
US Soeldner aus den Reihen der privaten US Militaerkonzerne nicht
enthalten. ACADEMI, GREYSTONE und Konsorten halten die Daten
unter Verschluss, genauso wie die Anzahl der Totalausfaelle in den
eigenen Reihen.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 13:16
Hier geht es um die Bundeswehr, wie mir scheint und nicht um den Zweiten Weltkrieg. Vom Prinzip her hast du allerdings recht. Aber auch das ist keine Schuld der Amis, sondern unserer vaterlandslosen Gesellen in den eigenen Reihen der Politik.

Das kann man nicht gut trennen, wer jede militärische Traditionspflege hysterisch ablehnt, der kann nicht im gleichen Atemzug Respekt für heutige Soldaten verlangen. Du musst nur an einem beliebigen Abend mal durch die deutschsprachigen Fernsehkanäle "zappen", du wirst mit Sicherheit etwas über die "Verbrechen der Wehrmacht" finden, das gehört zum verordneten Genom deutscher Geschichtswahrnehmung. Und du lebst in einem Land, in dem man mit höchstrichterlichem Segen Soldaten Mörder nennen darf, in dem alles militärische zumindest tendenziell suspekt ist und kritisch beäugt wird. Kein anderes Land der Welt hat ein so schizophrenes Verhältnis zu seinen Soldaten, da darf man sich nicht wundern, wenn es an Respekt hapert.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 13:21
Kein anderes Land der Welt hat ein so schizophrenes Verhältnis zu seinen Soldaten, da darf man sich nicht wundern, wenn es an Respekt hapert.
Warum gehst du nicht den weiteren Schritt und schreibst, wer deiner Meinung nach dafür in der Essenz (!!!), also nicht offensichtlich, verantwortlich ist? Linksgrüne-Antifa-Deutschlandhasser oder unsere Befreier?

Hay
20.04.2015, 13:22
Nicht nur das. Das ist nur ein Teil einer riesiegen Kulturrevolution, die die Mentalität der Deutschen meiner Ansicht nach für immer verändert hat. Erst so langsam dürfen wir wieder Kriege führen, aber nur an der Hand und als Geselle unserer Befreier. Seit dem Sommermärchen ist es nicht mehr autobahn öffentlich die Deutschlandflagge zu zeigen. Ach ich könnte ein Buch drüber schreiben.

Es gibt ja auch nicht wenige Zeitgenossen, die von deutschen Tugenden als Sekundärtugenden sprechen, mit denen man auch ein KZ leiten könne.

Und dieses bewußt rollende "R", das sich bei gewissen Worten, die im Zusammenhang mit Deutschland, deutschen Werten und Patriotismus fallen und vielleicht irgendwann vor dem Krieg schon einmal von irgendjemandem in den Mund genommen wurden, sogar bis hin zu den neutralen Nachrichtensprechern einschleicht, so ein wenig, aber deutlich genug, um der Vokabel einen verächtlichen Beiklang zu geben. Man versteht sich eben durch kleine Gesten.

Ajax
20.04.2015, 13:27
Das kann man nicht gut trennen, wer jede militärische Traditionspflege hysterisch ablehnt, der kann nicht im gleichen Atemzug Respekt für heutige Soldaten verlangen. Du musst nur an einem beliebigen Abend mal durch die deutschsprachigen Fernsehkanäle "zappen", du wirst mit Sicherheit etwas über die "Verbrechen der Wehrmacht" finden, das gehört zum verordneten Genom deutscher Geschichtswahrnehmung. Und du lebst in einem Land, in dem man mit höchstrichterlichem Segen Soldaten Mörder nennen darf, in dem alles militärische zumindest tendenziell suspekt ist und kritisch beäugt wird. Kein anderes Land der Welt hat ein so schizophrenes Verhältnis zu seinen Soldaten, da darf man sich nicht wundern, wenn es an Respekt hapert.

Das ist alles richtig, was du sagst. Diese Doktrin wurde uns jedoch nicht von Amerikanern quasi per Edikt verordnet, wie hier behauptet wird. Niemand hat uns Deutsche gezwungen, unsere militärische Tradition zu vergessen und unsere Soldaten auf eine Stufe mit Verbrechern zu stellen. Vor allem nicht die Amis, die ein wesentliches Interesse an der Wiederbewaffnung Deutschlands im Kalten Krieg hatten. Das ganze ist ein innerdeutsches Problem, das vor allem seit der Wiedervereinigung deutlich an Fahrt aufgenommen hat, was man z.B. anhand diverser Kasernenumbenennungen in den letzten Jahren sehen kann. Namen, die vor 30 Jahren keine Sau störten.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 13:29
Der Krieg ist noch nicht beendet! Gemeinsam mit den grossen Industrienationen
des Osten haben wir die Amis auf den Ebenen der Finanzen und der Wirtschaft
bereits an den " Eiern " und muessen nur im geeigneten Moment zudruecken!
ABAS, du kennst meine Meinung zu solchen Beiträgen! (https://www.youtube.com/watch?v=AhbfiuhblK4)

OneDownOne2Go
20.04.2015, 13:32
Warum gehst du nicht den weiteren Schritt und schreibst, wer deiner Meinung nach dafür in der Essenz (!!!), also nicht offensichtlich, verantwortlich ist? Linksgrüne-Antifa-Deutschlandhasser oder unsere Befreier?

Natürlich stammt der Blueprint dazu von unseren "Befreiern" und Umerziehern. Die AntiFanten und sonstigen Deutschlandhasser sind nur ein Symptom, nicht die eigentliche Krankheit.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 13:38
Das ist alles richtig, was du sagst. Diese Doktrin wurde uns jedoch nicht von Amerikanern quasi per Edikt verordnet, wie hier behauptet wird. Niemand hat uns Deutsche gezwungen, unsere militärische Tradition zu vergessen und unsere Soldaten auf eine Stufe mit Verbrechern zu stellen. Vor allem nicht die Amis, die ein wesentliches Interesse an der Wiederbewaffnung Deutschlands im Kalten Krieg hatten. Das ganze ist ein innerdeutsches Problem, das vor allem seit der Wiedervereinigung deutlich an Fahrt aufgenommen hat, was man z.B. anhand diverser Kasernenumbenennungen in den letzten Jahren sehen kann. Namen, die vor 30 Jahren keine Sau störten.

Jain. Die Hysterie der letzten 30 Jahre ist hausgemacht, mehr oder weniger, aber die Frage, wer den Keim dazu gepflanzt hat, ist damit nicht beantwortet. Und dieser Keim wurde mit dem IMT gepflanzt, mit den Folgeprozessen, denn dort wurde erstmals die Idee vom verbrecherischen Charakter des deutschen Militärs entwickelt und ausformuliert.

Helenos von Troja
20.04.2015, 13:47
Ynnoc VI. spielt wahrscheinlich auf die jaehrliche Freak-Show zum
D-Day an zu der regelmaessig alle Deutschen Regierungsfuehrer
eingeladen, vorgefuehrt und verscheissert werden wie " Schweinchen "
bei einer " Schweinchenpartie " aber trotzdem immer wieder teilnehmen.

Zumindest mir ist nicht bekannt das ein Deutscher Kanzler jemals
die Einladung zum D-Day abgelehnt haette. Es wird mal Zeit das
ein Deutscher Regierungsfuehrer das macht, damit sich der
allierte gruppendynamische Wixxerkreis allein in Selbstgefaelligkeit
und Ueberheblichkeit suhlen kann.

Du bist schlecht informiert. Helmut Kohl lehnte die Einladung zu den D-Day-Feierlichkeiten sogar zweimal ab. Seine Begründung: "Es ist für den deutschen Bundeskanzler kein Grund zum Feiern, wenn andere ihren Sieg in einer Schlacht begehen, in der Zehntausende Deutsche elend umgekommen sind." Und, Potzblitz, es kam kein Rollkommando der Ledernacken, um Kohl aus dem Kanzleramt zu jagen. Watt'n nu?

Chronos
20.04.2015, 13:48
Man mag von den Amis halten was man will, aber ihren Soldaten zollen sie Respekt, egal wie sie politisch zu den Einsätzen stehen. Miese kleine rechte und linke Ratten, die auf den Gräbern toter Soldaten tanzen, von Söldnertum quatchen, die selber zu feige sind ihre berufliche Sicherheit für ihre politische Überzeugung aufzugeben, aber dies von den Soldaten verlangen, die die Angehörigen unserer Soldaten verhöhnen, sind dort eine Ausnahme.
Achtung vor den Menschen, Protest und Kritik gegen die Verantwortlichen, die Politiker, das sollte hier die Regel sein und solche Aktionen wie diese hier:

keine Ausnahme, sondern die Regel.

Welche rechten Ratten sollen das sein, die so etwas tun?

Mir sind nur linke (linksextreme) Ratten bekannt, wie beispielsweise diese "Friedeninitiative Berlin", die bei jedem in Afghanistan getöteten Bundeswehrsoldaten eine Flasche Schampus knallen lässt.

http://sonjagreye.files.wordpress.com/2010/01/fsl_bundeswehr_afgh_658867g1.jpg

http://sonjagreye.files.wordpress.com/2010/01/vorderseite_450.jpg?w=490

Ein gewisser Willi van Ooyen (Mitglied bei DIE LINKE - was sonst....) ist einer der Promotoren für dieses ekelhafte Gebaren dieser Dreckschweine.

Aber Rechte? Nie gehört. Hast du einen Link dazu?

Tryllhase
20.04.2015, 13:51
Du bist schlecht informiert. Helmut Kohl lehnte die Einladung zu den D-Day-Feierlichkeiten sogar zweimal ab. Seine Begründung: "Es ist für den deutschen Bundeskanzler kein Grund zum Feiern, wenn andere ihren Sieg in einer Schlacht begehen, in der Zehntausende Deutsche elend umgekommen sind." Und, Potzblitz, es kam kein Rollkommando der Ledernacken, um Kohl aus dem Kanzleramt zu jagen. Watt'n nu?
Und wieviele Michels haben daraus gelernt und ihr Gummirückgrat gegen etwas Stabiles getauscht?

Helenos von Troja
20.04.2015, 13:53
Und wieviele Michels haben daraus gelernt und ihr Gummirückgrat gegen etwas Stabiles getauscht?

Sprich bitte für dein eigenes Rückgrat, nicht für meins, okay?

Flaschengeist
20.04.2015, 14:06
Sprich bitte für dein eigenes Rückgrat, nicht für meins, okay?

Er sprach vom "Michels Rückgrat". Bist Du ein deutscher Michel?

https://faszinationmensch.files.wordpress.com/2014/12/deutscher-michel-muetze.png?w=595

Ajax
20.04.2015, 14:12
Jain. Die Hysterie der letzten 30 Jahre ist hausgemacht, mehr oder weniger, aber die Frage, wer den Keim dazu gepflanzt hat, ist damit nicht beantwortet. Und dieser Keim wurde mit dem IMT gepflanzt, mit den Folgeprozessen, denn dort wurde erstmals die Idee vom verbrecherischen Charakter des deutschen Militärs entwickelt und ausformuliert.

Ich denke nicht, dass es daher rührt. In den Nachkriegsjahren sahen die meisten Deutschen die Nürnberger Prozesse richtigerweise als das an, was sie waren: Siegerjustiz. Der ganze Antimilitarismus kam erst mit den 68ern richtig ins Rollen. Dabei handelte es sich um junge Studenten, die den Krieg selbst schon nicht mehr erlebt hatten. Natürlich gab es auch schon 1955 Proteste gegen die Wiederbewaffnung, was vor allem daran lag, dass man den letzten Krieg und seine Folgen noch zu tief in den Knochen spürte. Von Hass auf die eigenen Soldaten (tote wie lebende) konnte damals jedoch keine Rede sein. Das ist der große Unterschied zu den jüngeren Entwicklungen, die von den 68ern und deren geistigen Nachfahren voran getrieben wurden und die sich nun dank der linken Meinungshoheit über die letzten Dekaden in den Köpfen der Bevölkerung festsetzen konnten. Für viele junge Deutsche sind die Deutschen von 1945 doch ganz andere Menschen, ein gänzlich anderes Volk, zu dem man keinen Bezug hat.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 14:43
Ich denke nicht, dass es daher rührt. In den Nachkriegsjahren sahen die meisten Deutschen die Nürnberger Prozesse richtigerweise als das an, was sie waren: Siegerjustiz. Der ganze Antimilitarismus kam erst mit den 68ern richtig ins Rollen. Dabei handelte es sich um junge Studenten, die den Krieg selbst schon nicht mehr erlebt hatten. Natürlich gab es auch schon 1955 Proteste gegen die Wiederbewaffnung, was vor allem daran lag, dass man den letzten Krieg und seine Folgen noch zu tief in den Knochen spürte. Von Hass auf die eigenen Soldaten (tote wie lebende) konnte damals jedoch keine Rede sein. Das ist der große Unterschied zu den jüngeren Entwicklungen, die von den 68ern und deren geistigen Nachfahren voran getrieben wurden und die sich nun dank der linken Meinungshoheit über die letzten Dekaden in den Köpfen der Bevölkerung festsetzen konnten. Für viele junge Deutsche sind die Deutschen von 1945 doch ganz andere Menschen, ein gänzlich anderes Volk, zu dem man keinen Bezug hat.

Das stimmt, stimmt aber auch wieder nicht. Die "68er" hatten keinen einzigen eigenen "kreativen Gedanken", sie griffen nur auf, was es schon in irgend einer Form gab, eben unter anderem die Idee vom verbrecherischen deutschen Krieg. Und das taten sie, wie wir inzwischen wissen, mit echt deutscher Gründlichkeit und Kleinlichkeit.

Gärtner
20.04.2015, 14:57
Man mag von den Amis halten was man will, aber ihren Soldaten zollen sie Respekt, egal wie sie politisch zu den Einsätzen stehen. Miese kleine rechte und linke Ratten, die auf den Gräbern toter Soldaten tanzen, von Söldnertum quatchen, die selber zu feige sind ihre berufliche Sicherheit für ihre politische Überzeugung aufzugeben, aber dies von den Soldaten verlangen, die die Angehörigen unserer Soldaten verhöhnen, sind dort eine Ausnahme.
Achtung vor den Menschen, Protest und Kritik gegen die Verantwortlichen, die Politiker, das sollte hier die Regel sein und solche Aktionen wie diese hier:

http://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/hertha-laesst-kinder-gefallener-bundeswehr-soldaten-auflaufen-40611388.bild.html?wtmc=social.onsite.home.meistge teilt

keine Ausnahme, sondern die Regel.


https://www.youtube.com/watch?v=b6u4lHDn85M

Nein, die Amerikaner zollen ihren Soldaten abseits schöner Show-Veranstaltungen und der öffentlichen Beschwörung "zackigen" Soldatentums durch manche Politiker überhaupt keinen Respekt. Sonst wäre der Umgang mit den oft genug kriegsversehrten Veteranen nicht so erbärmlich und beschämend. Das ist bei uns übrigens nicht viel anders, nur ohneZackigkeit halt.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 15:14
Nein, die Amerikaner zollen ihren Soldaten abseits schöner Show-Veranstaltungen und der öffentlichen Beschwörung "zackigen" Soldatentums durch manche Politiker überhaupt keinen Respekt. Sonst wäre der Umgang mit den oft genug kriegsversehrten Veteranen nicht so erbärmlich und beschämend. Das ist bei uns übrigens nicht viel anders, nur ohneZackigkeit halt.

Ja, soweit es die politischen USA betrifft, stimmt das leider sogar. Auch da sind Lippenbekenntnisse ohne geringste Substanz an der Tagesordnung, wo es allerdings Geld zu kosten beginnt, oder wo es schlechte PR wäre, hält man sich von offizieller Seite peinlich zurück. Trotzdem ist der Rückhalt, den US-Veteranen in der Bevölkerung haben, noch immer ein ganz anderer als der, auf den BW-Soldaten in Deutschland hoffen dürfen.

ABAS
20.04.2015, 22:02
Du bist schlecht informiert. Helmut Kohl lehnte die Einladung zu den D-Day-Feierlichkeiten sogar zweimal ab. Seine Begründung: "Es ist für den deutschen Bundeskanzler kein Grund zum Feiern, wenn andere ihren Sieg in einer Schlacht begehen, in der Zehntausende Deutsche elend umgekommen sind." Und, Potzblitz, es kam kein Rollkommando der Ledernacken, um Kohl aus dem Kanzleramt zu jagen. Watt'n nu?

Wenn Deine Behauptung stimmt wurden die Konsequenz von Kanzler
Helmut Kohl leider nicht genug medial ausgeschlachtet was vermutlich
daran liegt das die us manipulierten Medien das nicht zugelassen und
unterdrueckt haben. Kannst Du Jubelami das nachvollziehen?

Langwitsch
20.04.2015, 22:07
Ich wüsste nicht, warum man den verstorbenen Bundeswehr -Söldnern Respekt zollen sollte?!

Ynnoc VI.
20.04.2015, 22:09
Ich wüsste nicht, warum man den verstorbenen Bundeswehr -Söldnern Respekt zollen sollte?!
Das ist eine sehr berechtigte Frage.

Langwitsch
20.04.2015, 22:11
Das ist eine sehr berechtigte Frage.

Ich war selbst bei der Bundeswehr, eine enttäuschende Vereinigung.

Ajax
20.04.2015, 22:11
Ich wüsste nicht, warum man den verstorbenen Bundeswehr -Söldnern Respekt zollen sollte?!

Es mögen Verblendete sein, dennoch sind es unsere Landsleute.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 22:12
Ich war selbst bei der Bundeswehr, eine enttäuschende Vereinigung.
Ich kenne selber 2 BW-Soldaten die in Afghanistan stationiert waren. Einer ist aus Familientradition BW-Soldat, der andere um schnell gutes Geld zu verdienen inkl. ein bisschen Abenteuer und "Kriegsromantik".

Langwitsch
20.04.2015, 22:13
Es mögen Verblendete sein, dennoch sind es unsere Landsleute.

Gestorben für Ihren Geldbeutel, im Kampf gegen Hirtenvölker.

Respekt zollen ja, aber denen die es Verdient haben, allen voran den treuen Männern der deutschen Wehrmacht.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 22:16
Das ist eine sehr berechtigte Frage.

Es sind deutsche Soldaten, die dort den Willen der Leute vollziehen, die eine Mehrheit - und mag es eine idiotische Mehrheit gewesen sein - gewählt hat. Die Bundeswehr sollte nicht in Afghanistan sein, und sie sollte keine "Söldnertruppe" sein, das ist schon richtig. Aber aktuell haben wir den Salat eben, und da sind solche Ausdifferenzierungen doch eher müßig...

Helenos von Troja
20.04.2015, 22:18
Wenn Deine Behauptung stimmt wurden die Konsequenz von Kanzler
Helmut Kohl leider nicht genug medial ausgeschlachtet was vermutlich
daran liegt das die us manipulierten Medien das nicht zugelassen und
unterdrueckt haben. Kannst Du Jubelami das nachvollziehen?

Nö. Du Schnarchnase hast nur wie immer die Nachrichten verpennt, denn über Kohls Absage wurde überall groß berichtet. Daran kann ich mich sogar noch erinnern, auch wenn's 30 Jahre her ist.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 22:22
Es sind deutsche Soldaten, die dort den Willen der Leute vollziehen, die eine Mehrheit - und mag es eine idiotische Mehrheit gewesen sein - gewählt hat. Die Bundeswehr sollte nicht in Afghanistan sein, und sie sollte keine "Söldnertruppe" sein, das ist schon richtig. Aber aktuell haben wir den Salat eben, und da sind solche Ausdifferenzierungen doch eher müßig...
Was meinst du welchem der beiden von mir angesprochenen Soldaten ich alles Gute wünschte? Beide sind übrigens heil wieder zurückgekehrt, und beide hatten eine Haltung zu diesem Einsatz, die sie nie öffentlich äußern würden.
Jemand, der nur wegen der Kohle da runter geht (und das sind die allermeisten) spielt ein Spiel, da gehts um Gewinnen oder Verlieren, wie im Kasino. Und wer als körperlicher bzw geistiger Krüppel oder gar im Sarg zurückkommt, dem kann man nur sagen: Regeln gekannt, mitgespielt und verloren! Das ist das Leben.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 22:24
Was meinst du welchem der beiden von mir angesprochenen Soldaten ich alles Gute wünschte? Beide sind übrigens heil wieder zurückgekehrt, und beide hatten eine Haltung zu diesem Einsatz, den sie nie öffentlich äußern würden.
Jemand, der nur wegen der Kohle da runter geht (und das sind die allermeisten) spielt ein Spiel, da gehts um Gewinnen oder Verlieren, wie im Kasino. Und wer als körperlicher bzw geistiger Krüppel zurückkommt, dem kann man nur sagen: Regeln gekannt, mitgespielt und verloren! Das ist das Leben.

Es ist lange her, aber ich war selbst mal 18, 20 Jahre alt. Und ich kann die Abenteurer-Mentalität auf eigener Erfahrung gut nachvollziehen. Sicher, den Preis dafür habe ich auch selbst bezahlt, aber du kannst Leuten schlecht einen eklatanten Mangel an Lebenserfahrung und Einsicht vorwerfen, der in ihrem Alter mehr oder weniger "normal" ist.

Und ganz abseits der Frage, wie die persönlichen Motive der Soldaten sind, wäre es trotzdem die Pflicht der "Entscheider", für die Folgen ihrer Entscheidung einzustehen.

ABAS
20.04.2015, 22:30
Nö. Du Schnarchnase hast nur wie immer die Nachrichten verpennt, denn über Kohls Absage wurde überall groß berichtet. Daran kann ich mich sogar noch erinnern, auch wenn's 30 Jahre her ist.

Ich muss meinen Beitrag korrigieren. Der erste Deutsche Bundeskanzler
der bei der Freakshow und Schweinchenparty des D-Day eingeladen war
und teilgenommen hat war 2004 Gerhard Schroeder.


D-Day-Gedenkfeiern
Der Beginn vom Ende des 2. Weltkriegs (Auszug)

...Erstmals reiste dann 2004 der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf Einladung von Frankreichs Staatschef Jacques Chirac zu den Gedenkveranstaltungen zum D-Day...

...Die Einladung Schröders wurde als wichtiges Symbol für die deutsch-französische Aussöhnung gewertet. In Erinnerung blieben die Bilder, wie sich Schröder und Chirac an der Friedensgedenkstätte der Stadt Caen innig umarmen. Die Geste ähnelt dem Auftritt von Schröders Vorgänger Helmut Kohl (CDU) mit dem französischen Staatschef François Mitterrand auf dem Soldatenfriedhof von Verdun 1984, wo die Politiker händehaltend der Opfer der beiden Weltkriege gedachten. Kohl nahm trotz seines guten Verhältnisses zu Mitterrand nie an den D-Day-Feiern teil, weder 1984 noch 1994. Lange Zeit hieß es, der Kanzler sei in der Normandie nicht erwünscht gewesen. 2004 schrieb der "Spiegel" aber, in Wirklichkeit sei es Kohl gewesen, der nicht in die Normandie habe reisen wollen, obwohl Paris vorgefühlt habe. Unter anderem wegen eines persönlichen Traumas: Kohls Bruder Walter war in der Normandie schwer verletzt worden...

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/4864440/der-beginn-vom-ende-des-2--weltkriegs.html

Ynnoc VI.
20.04.2015, 22:32
Es ist lange her, aber ich war selbst mal 18, 20 Jahre alt. Und ich kann die Abenteurer-Mentalität auf eigener Erfahrung gut nachvollziehen. Sicher, den Preis dafür habe ich auch selbst bezahlt, aber du kannst Leuten schlecht einen eklatanten Mangel an Lebenserfahrung und Einsicht vorwerfen, der in ihrem Alter mehr oder weniger "normal" ist.

Und ganz abseits der Frage, wie die persönlichen Motive der Soldaten sind, wäre es trotzdem die Pflicht der "Entscheider", für die Folgen ihrer Entscheidung einzustehen.
Diese Leute schweben ja nicht im luftleeren Raum und haben Angehörige, die sie ins Gebet nehmen, zumal du heute viel mehr Möglichkeiten hast dich über politische Zusammenhänge zu informieren als in den 70ern oder 80ern. Die sind ja nicht so blöde, dass sie denken, dass sie da wie in Bosnien ne ruhige Kugel schieben. Dafür gibts ja auch mehr Geld. Abenteuer und die Romantik der großen weiten Welt sind übrigens nur ne nette Begleiterscheinung, die den Spaßfaktor erhöht. Wenn es da kein gutes schnelles Geld gäbe, dann würden sie auch auf diese Dinge pfeifen.
Die "Entscheider" sind sie selbst! Kein BW-Soldat wurde bisher nach Afghanistan verschleppt.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 22:45
Diese Leute schweben ja nicht im luftleeren Raum und haben Angehörige, die sie ins Gebet nehmen, zumal du heute viel mehr Möglichkeiten hast dich über politische Zusammenhänge zu informieren als in den 70ern oder 80ern. Die sind ja nicht so blöde, dass sie denken, dass sie da wie in Bosnien ne ruhige Kugel schieben. Dafür gibts ja auch mehr Geld. Abenteuer und die Romantik der großen weiten Welt sind übrigens nur ne nette Begleiterscheinung, die den Spaßfaktor erhöht. Wenn es da kein gutes schnelles Geld gäbe, dann würden sie auch auf diese Dinge pfeifen.
Die "Entscheider" sind sie selbst! Kein BW-Soldat wurde bisher nach Afghanistan verschleppt.

Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Sicher, niemand wird "verschleppt", aber auch nur deswegen, weil sich genug Freiwillige finden. Gäbe es keine, die BW wäre trotzdem dort - dann eben unter Zwang.

Die "gute" Bezahlung, die Gefahrenzulagen im Kriegseinsatz, sind eine unvermeidliche Begleiterscheinung jeder Berufsarmee, und eine solche ist die BunteWehr aktuell. Viele Bundis gehen unter anderem auch deswegen zur Truppe, weil es dort, woher sie kommen, sonst kaum Jobs gibt, in der Truppe ging lange das böse Wort von der "Ossi-Armee" um. Es sind eben in aller Regel nicht die gut gebildeten Kinder aus besseren Familien, die sich freiwillig nach Afghanistan melden, wobei es natürlich auch das gibt.

Natürlich hast du heute viel mehr Informationsquellen, als das vor 25, 30 Jahren der Fall war, die potenzielle Grundlage für eine fundierte Entscheidung ist heute besser, als sie es jemals vorher war. Trotzdem muss es zumindest eine vergleichbare Alternative geben, wenn man sich überhaupt entscheiden können soll. Wo verdienst du denn als 20jähriger, durchschnittlicher Realschüler heute vergleichbar? Das sollte nicht bestimmend für die Entscheidung sein, ist es aber eben trotzdem oft.

Und das alles entbindet noch immer nicht die Politik davon, die Konsequenzen für die Entscheidungen zu tragen, die sie trifft. Denn ohne diese Entscheidungen gäbe es gar keine Möglichkeit, "Dienst am Hindukusch" zu tun.

brain freeze
20.04.2015, 22:47
Es ist lange her, aber ich war selbst mal 18, 20 Jahre alt. Und ich kann die Abenteurer-Mentalität auf eigener Erfahrung gut nachvollziehen. Sicher, den Preis dafür habe ich auch selbst bezahlt, aber du kannst Leuten schlecht einen eklatanten Mangel an Lebenserfahrung und Einsicht vorwerfen, der in ihrem Alter mehr oder weniger "normal" ist.

Und ganz abseits der Frage, wie die persönlichen Motive der Soldaten sind, wäre es trotzdem die Pflicht der "Entscheider", für die Folgen ihrer Entscheidung einzustehen.

Mein Eindruck ist, dass die Bindung zwischen Volk und Soldat seit Längerem schwindet. Der Soldat wird durch Staats-PR zum Sicherheits-Dienstleister heruntergestuft, also zu einer Art besserer Security.

Ein Soldat, der in Afghanistan fällt, ist für das Volksempfinden nicht für Volk und Vaterland gefallen, sondern für irgendwas Abstraktes, Fremdes und - wie die meisten fühlen - Verlogenes. Da sehe ich Gründe für die entstandene Kluft. Dass "die es nur wegen des Geldes" machen, beruhigt dann irgendwie die Gleichgültigkeit. Mit dieser Ökonomisierung (Sicherheitsunternehmen) der Landesverteidigung ist viel Idealismus verlorengegangen.

Die Quasi-Abschaffung der Wehrpflicht hat die Entfremdung zwischen Volk und Armee leider noch beschleunigt.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 23:07
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Sicher, niemand wird "verschleppt", aber auch nur deswegen, weil sich genug Freiwillige finden. Gäbe es keine, die BW wäre trotzdem dort - dann eben unter Zwang.

Die "gute" Bezahlung, die Gefahrenzulagen im Kriegseinsatz, sind eine unvermeidliche Begleiterscheinung jeder Berufsarmee, und eine solche ist die BunteWehr aktuell. Viele Bundis gehen unter anderem auch deswegen zur Truppe, weil es dort, woher sie kommen, sonst kaum Jobs gibt, in der Truppe ging lange das böse Wort von der "Ossi-Armee" um. Es sind eben in aller Regel nicht die gut gebildeten Kinder aus besseren Familien, die sich freiwillig nach Afghanistan melden, wobei es natürlich auch das gibt.

Natürlich hast du heute viel mehr Informationsquellen, als das vor 25, 30 Jahren der Fall war, die potenzielle Grundlage für eine fundierte Entscheidung ist heute besser, als sie es jemals vorher war. Trotzdem muss es zumindest eine vergleichbare Alternative geben, wenn man sich überhaupt entscheiden können soll. Wo verdienst du denn als 20jähriger, durchschnittlicher Realschüler heute vergleichbar? Das sollte nicht bestimmend für die Entscheidung sein, ist es aber eben trotzdem oft.

Und das alles entbindet noch immer nicht die Politik davon, die Konsequenzen für die Entscheidungen zu tragen, die sie trifft. Denn ohne diese Entscheidungen gäbe es gar keine Möglichkeit, "Dienst am Hindukusch" zu tun.
Das ist jetzt aber Gefühlsduselei. Aus deiner Sicht ist es also besser an der Besatzung eines tausende von km entfernten Landes mitzuwirken, als als Realschüler das Abi nachzuholen? Gerade in Deutschland gibt es vergleichsweise recht günstige (Weiter-)Bildungsmöglichkeiten. Ja, und selbst wenn sie einen Sonderschulabschluss hätten, Niemand ist in seiner Existenz bedroht, wenn er nicht für ein paar Tausend Euro ein fremdes Land bedroht, welches Deutschland ohnehin nichts getan hat.
Es geht hier nicht ums Überleben, sondern in den meisten Fällen um die Befriedigung von aufgeschwatzten Bedürfnissen.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 23:16
Das ist jetzt aber Gefühlsduselei. Aus deiner Sicht ist es also besser an der Besatzung eines tausende von km entfernten Landes mitzuwirken, als als Realschüler das Abi nachzuholen? Gerade in Deutschland gibt es vergleichsweise recht günstige (Weiter-)Bildungsmöglichkeiten. Ja, und selbst wenn sie einen Sonderschulabschluss hätten, Niemand ist in seiner Existenz bedroht, wenn er nicht für ein paar Tausend Euro ein fremdes Land bedroht, welches Deutschland ohnehin nichts getan hat.
Es geht hier nicht ums Überleben, sondern in den meisten Fällen um die Befriedigung von aufgeschwatzten Bedürfnissen.

Wir können natürlich darüber debattieren, wie künstlich die "Bedürfnisse" sind, denen heute viele gehorchen, keine Frage. Und natürlich ist es besser, Abi auf dem zweiten Bildungsweg zu machen, als sich an den Hindukusch schicken zu lassen. Aber auch das muss man sich zum einen leisten, zum anderen erarbeiten können. Ich muss allerdings anmerken, dass mir das Schicksal der Afghanen herzlich gleich ist, ebenso wie die Frage, was Afghanistan uns eigentlich getan hat. Ich sagte ja schon, wir sollten dort nicht sein, aber Fakt ist, wir sind es nun mal.

Gärtner
20.04.2015, 23:22
Diese Leute schweben ja nicht im luftleeren Raum und haben Angehörige, die sie ins Gebet nehmen, zumal du heute viel mehr Möglichkeiten hast dich über politische Zusammenhänge zu informieren als in den 70ern oder 80ern. Die sind ja nicht so blöde, dass sie denken, dass sie da wie in Bosnien ne ruhige Kugel schieben. Dafür gibts ja auch mehr Geld. Abenteuer und die Romantik der großen weiten Welt sind übrigens nur ne nette Begleiterscheinung, die den Spaßfaktor erhöht. Wenn es da kein gutes schnelles Geld gäbe, dann würden sie auch auf diese Dinge pfeifen.
Die "Entscheider" sind sie selbst! Kein BW-Soldat wurde bisher nach Afghanistan verschleppt.

Du meinst also, zufolge besserer Informationsmöglichkeiten ist der durchschnittliche 18-20jährige der Gegenwart umfassender über die Dinge im Bilde und hat dabei auch das nötige geistige Rüstzeug, um verantworteter Entscheidungen zu treffen; mehr als die Jungs vor 20, 30 Jahren?

Du hast nicht viel mit Leuten dieses Alters zu tun, hm?

Ynnoc VI.
20.04.2015, 23:32
Du meinst also, zufolge besserer Informationsmöglichkeiten ist der durchschnittliche 18-20jährige der Gegenwart umfassender über die Dinge im Bilde und hat dabei auch das nötige geistige Rüstzeug, um verantworteter Entscheidungen zu treffen; mehr als die Jungs vor 20, 30 Jahren?

Du hast nicht viel mit Leuten dieses Alters zu tun, hm?
Definitv. Ich bin selber ein Kind der 80er. Mag sein, dass sie heute im Großen und Ganzen unpolitischer sind als damals, aber meiner Meinung nach GERADE weil sie heute besser wissen, wo der Frosch die Locken hat. Stichwort: Politikverdrossenheit.

Ynnoc VI.
20.04.2015, 23:36
Ich muss allerdings anmerken, dass mir das Schicksal der Afghanen herzlich gleich ist, ebenso wie die Frage, was Afghanistan uns eigentlich getan hat.
Das ist mal ne Ansage. Ich hoffe, dass du mit dieser Grundeinstellung auch durchs Leben gehst und nicht mit der Moralnummer kommst, wenn die Rollen irgendwann mal vertauscht sind. Denn nur dann ist deine Haltung zu respektieren.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 23:41
Das ist mal ne Ansage. Ich hoffe, dass du mit dieser Grundeinstellung auch durchs Leben gehst und nicht mit der Moralnummer kommst, wenn die Rollen irgendwann mal vertauscht sind. Denn nur dann ist deine Haltung zu respektieren.

Die Rollen sind doch dauernd vertauscht, wenn man Deutscher ist. Das nehme ich auch mit stoischer Gelassenheit hin ;)

Ynnoc VI.
20.04.2015, 23:50
Die Rollen sind doch dauernd vertauscht, wenn man Deutscher ist. Das nehme ich auch mit stoischer Gelassenheit hin ;)
Dein berechtigter Frust bzgl. der Rolle Deutschlands haben also u.a. auch die Afghanen auszubaden?
Ich werde dich weiterhin beobachten, ob du die afghanischen Antworten auf diese Gleichgültigkeit auch mit stoischer Gelassenheit hinnimmst. :D
Wie gesagt, ich habe nichts dagegen, wenn Jemand sagt, dass der Stärkere den Schwächeren nunmal anpisst oder gleich frisst, aber nur wenn er in dieser Haltung konsequent bleibt und nicht je nach Sachlage hin- und herwechselt.

OneDownOne2Go
20.04.2015, 23:53
Dein berechtigter Frust bzgl. der Rolle Deutschlands haben also u.a. auch die Afghanen auszubaden?
Ich werde dich weiterhin beobachten, ob du die afghanischen Antworten auf diese Gleichgültigkeit auch mit stoischer Gelassenheit hinnimmst. :D
Wie gesagt, ich habe nichts dagegen, wenn Jemand sagt, dass der Stärkere den Schwächeren nunmal anpisst oder gleich frisst, aber nur wenn er in dieser Haltung konsequent bleibt und nicht je nach Sachlage hin- und herwechselt.

Vertagen wir das, bis die Taliban in den Schwarzwald einfallen... :D

Aber grundsätzlich bin ich immer ein Befürworter des Rechts des Stärkeren. Selbst dann, wenn ich dabei den Kürzeren ziehe. Komme ich das nächste Mal eben mit einer größeren Knarre...

Stopblitz
20.04.2015, 23:54
Man mag von den Amis halten was man will, aber ihren Soldaten zollen sie Respekt, egal wie sie politisch zu den Einsätzen stehen. Miese kleine rechte und linke Ratten, die auf den Gräbern toter Soldaten tanzen, von Söldnertum quatchen, die selber zu feige sind ihre berufliche Sicherheit für ihre politische Überzeugung aufzugeben, aber dies von den Soldaten verlangen, die die Angehörigen unserer Soldaten verhöhnen, sind dort eine Ausnahme.
Achtung vor den Menschen, Protest und Kritik gegen die Verantwortlichen, die Politiker, das sollte hier die Regel sein und solche Aktionen wie diese hier:

http://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/hertha-laesst-kinder-gefallener-bundeswehr-soldaten-auflaufen-40611388.bild.html?wtmc=social.onsite.home.meistge teilt

keine Ausnahme, sondern die Regel.


https://www.youtube.com/watch?v=b6u4lHDn85M

Danke, vielen Dank für dieses Video. Es rührt mich zu Tränen dort Namen von Soldaten gelesen zu haben, die ich kannte, deren Tod ich miterlebt habe, wobei ich ihn nicht verhindern konnte. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke. Das Andenken all dieser Kameraden wird nicht vergehen. Wir, die wir sie kannten werden sie niemals vergessen.

Ynnoc VI.
21.04.2015, 00:03
Vertagen wir das, bis die Taliban in den Schwarzwald einfallen... :D
:D Da kannst du lange warten. Afghanen sind zwar zähe und tapfere Krieger, aber expansorisch waren sie bis zum heutigen Tage nie unterwegs.

Aber grundsätzlich bin ich immer ein Befürworter des Rechts des Stärkeren. Selbst dann, wenn ich dabei den Kürzeren ziehe. Komme ich das nächste Mal eben mit einer größeren Knarre...
Du weißt selber am besten, ob du wirklich nicht nach dem Rechtsstaat rufst, wenn dir ein Stärkerer ans Leder geht, von dem du zumal noch ausgehen kannst, dass er dir kein "nächstes Mal" ermöglichen wird.

OneDownOne2Go
21.04.2015, 00:11
[...]

Du weißt selber am besten, ob du wirklich nicht nach dem Rechtsstaat rufst, wenn dir ein Stärkerer ans Leder geht, von dem du zumal noch ausgehen kannst, dass er dir kein "nächstes Mal" ermöglichen wird.

Das fällt dann erstens unter "shit happens" und juckt mich dann ja faktisch nicht mehr. Außerdem ist unser supi Rechtsstaat ganz klasse in der "Betrachtung in Rückschau", zur Prävention und akuten Abwendung tatsächlicher Gefahr taugt er aber eher nix.

-jmw-
21.04.2015, 08:53
The Glory of the Soldier - Venerable Fulton J Sheen


https://www.youtube.com/watch?v=xBl8DZawcWw

LOL
21.04.2015, 10:15
:D
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn man die Amis für etwas bewundert, was sie uns direkt oder indirekt verboten haben.Es sind nicht die Amis welche sowas verbieten, es ist immer nur die eigene Feigheit in einigen Dingen klare Haltung zu zeigen...


PS. Siehe dazu genauso auch den feigen Schlingerkurs der Regierung den Armeniergenozid als solchen beim Namen zu nennen...auch dahinter steckt kein Ami, sondern schlichtweg Feigheit vor den rein herbeiphantasierten (wirtschaftlichen) Konsequenzen...

Ynnoc VI.
21.04.2015, 13:13
Es sind nicht die Amis welche sowas verbieten, es ist immer nur die eigene Feigheit in einigen Dingen klare Haltung zu zeigen...
Genau, die eigene Nase lässt sich halt am leichtesten packen, und selbst wenn es links und rechts Backpfeifen hagelt, immer schön weiter vor der eigenen Türe kehren und die Fehler bei sich selber suchen, dann gibts auch keine strengen Blicke vom Onkel Sam und seinen Partnern.
Selbstkritik einfach nur der Selbstkritik wegen, sozusagen aus Prinzip, selbst wenn es gar nichts zu kritisieren gibt, irgendwas geht immer.
Selbstkritik ist hier mittlerweile nur noch Kult und schon längst eine unserer größten Stärken, wäre sie eine Olympische Disziplin, ich garantiere dir, wir hätten die meisten Goldmedaillen!
Außerdem noch mit ganz praktischen Begleiterscheinungen, Selbstkritik macht sympathisch, schafft Vertrauen, lässt Eis schmelzen und mit ihr kann man sich zumindest moralisch auch mal ein bisschen über die edlen Weltkriegssieger erheben ("Guck mal, die hängen ihre Verbrechen an den Indianern nicht so an die große Glocke, wir aber tun es mit unseren Verbrechen, wir hinterfragen sie nicht einmal sondern nicken jeden Vorwurf ab, wir sind so gute Menschen, wir haben unsere Lektion gelernt und dürfen auch mal was melden!"), die uns nebenbei auch noch für unsere Selbstkritik loben, während sie uns insgeheim für unsere Schwäche nicht mal mehr verachten, sondern allenfalls noch müde belächeln, besonders wenn sie sich noch erinnern können wer wir mal waren. Selbstkritik gibt uns das Gefühl aus der Opferrolle zu treten, weil wir uns dann als "Spieler", nicht mehr "bespielt" vorkommen.
Das ist alles keine Win-Win-, sondern gleich ne Win-Win-Win-Situation, eventuell sogar eine Win-Win-Win-Win-Situation, ich liebe es.
Ich finde es wirklich müßig es immer und immer wieder anzusprechen, eben weil es sowas von offensichtlich ist, aber weil wir beide meiner Erinnerung nach diesbezüglich noch nicht das Vergnügen hatten:
Da war der größte Krieg der Menschheitsgeschichte, die Japaner und wir auf der einen Seite, die Angelsachsen auf der anderen Seite. Dieser Krieg hat die Welt nicht nur geprägt, sondern ist gerade dabei und wird die Welt noch so prägen, wie kein anderer Krieg den die Menschheit je erlebt hat.
Wie kann es dann verdammt nochmal sein, dass AUSGERECHNET wir, die Erlaubnis bekommen ein gesundes Vertrauensverhältnis inkl. Identifikation (wie in soooo vielen anderen Ländern!) zu unseren Streitkräften zu entwickeln bzw. wiederzuentwickeln? Ich meine wir sind nicht Somalia, Irak oder Vietnam! Wenn die sich wieder aufrappeln, würden sie keine Bedrohung für die Vormachtstellung der Angelsachsen darstellen.
Und überhaupt: Wie sollen wir das alles überhaupt entwickeln, wenn "unsere" Streitkräfte in Kriege geschickt werden, die den Interessen derjenigen dienen, die uns seit Jahrzehnten umerziehen und es größtenteils auch geschafft haben?
Und schließlich: Das alles was ich geschrieben habe, kannst du im Großen und Ganzen auch recht einfach auf Japan übertragen, ist praktisch ne Blaupause. Was die Wehrmacht und die nachfolgende BW hier ist, ist die Kaiserliche Japanische Armee und die nachfolgende JSDF dort. Selbe Story, selber Mindfuck, selbe Lügen und Übertreibungen.

LOL
21.04.2015, 13:20
Genau, die eigene Nase lässt sich halt am leichtesten packen, und selbst wenn es links und rechts Backpfeifen hagelt,[...]Da machst du einen Fehler, denn meist wird bei Schuld aus eigener Feigheit immer gern auf andere verwiesen...weil die ja soooo viel stärker seien....weil ja soooo gefährlich etc etc etc...

Zivilcourage ist in D leider sowieso Mangelware und daran sind auch nicht die soooo pösen US-Amis Schuld...

Ynnoc VI.
21.04.2015, 13:25
Da machst du einen Fehler, denn meist wird bei Schuld aus eigener Feigheit immer gern auf andere verwiesen...weil die ja soooo viel stärker seien....weil ja soooo gefährlich etc etc etc...

Zivilcourage ist in D leider sowieso Mangelware und daran sind auch nicht die soooo pösen US-Amis Schuld...
:D
Perlen vor die Säue.

LOL
21.04.2015, 13:50
:D
Perlen vor die Säue.Ach was, nun sinds es ja plötzlich nicht mehr die Amis....:D

xforce
21.04.2015, 19:01
Es sind nicht die Amis welche sowas verbieten, es ist immer nur die eigene Feigheit in einigen Dingen klare Haltung zu zeigen...


PS. Siehe dazu genauso auch den feigen Schlingerkurs der Regierung den Armeniergenozid als solchen beim Namen zu nennen...auch dahinter steckt kein Ami, sondern schlichtweg Feigheit vor den rein herbeiphantasierten (wirtschaftlichen) Konsequenzen...

du hast keine Ahnung wovon du redest du Troll

glaubste echt in einem Staat, dessen Armee bedingungslos kapituliert, dessen Land aufgeteilt wird, dessen Reichtum als Kriegsbeute weggeschifft wird,
dessen Bevölkerung vergewaltigt und gebrochen wird

glaubst du echt, da überlassen die Besatzer den Besiegten, nachdem sie ihnen eine "Grundgesetz" diktieren, und quasi, jede einzelne Entscheidung von noch so geringer Tragweite abgesegnet werden muss,
glaubst du da wirklich, die überlassen den Besiegten die Option ihre neue "Armee" so zu gestalten wie sie wollen?


Ich geb dir mal ein gutes Beispiel du Troll

die Türkei war kurz davor komplett besiegt zu werden,
dank Atatürks Genie konnten wir uns im Befreiungskrieg retten



die Türkische Armee hat noch heute ihre Jahrhunderte alten Traditionen behalten
das bedeutet, die gleiche Offiziersschule , auf der jahrhundertelang die besten militärischen Führungskräfte des Osmanischen Reiches geschult wurden
die gibt es noch heute, Atatürk war dort, junge türkische Offiziere heute sind dort

die Türkei hat die gleichen Symbole, die gleiche Tradition, den gleichen Stolz

nun Troll

sag mir mal,
wo ist die Preussische Kriegsakademie geblieben?
Eine Institution deren name allein hundert Jahre lang Ehrfurcht und Respekt erzeugte?
Warum sind die Amis so stolz auf ihr Westpoint, warum schicken da selbst irgendwelche Despoten****** aus der 3ten Welt ihre Kinder zur militärischen Ausbildung hin,
nachdem die Amis von der Deutschen Wehrmacht gelernt haben, was sie nur lernen konnten,

Warum haben die Ami Offiziere, aber auch die britischen und französischen die traditionsreichen Uniformen, Rituale, Symbole,
Offfiziersdegen usw.


Warum haben deutsche Offiziere keinen Offiziersdegen oder sonstliche Erkennungszeichen ?
Warum haben sie so ne hässliche Matschuniform, und nichts mehr was nach Status oder Respekt aussieht, wie damals?
Warum verachtet die eigene Bevölkerung die "Bundeswehr"

Gibt es begabte Jugendliche die heute voller Stolz sagen würden, ich wünschte ich könnte Bundeswehroffizier sein?

preussischer Offizier oder Offizier der Wehrmacht zu sein war etwas worauf man enorm stolz sein konnte

Wo ist dieser Stolz denn bei der BUndeswehr hin?

kurz die Amis haben euch alle eure Traditionen genommen, weil ihr BESIEGT WURDET

bedingunslose Kapitulation

weißte was das heißt?



wenn du nur ein fünkchen Anstand und Stolz hättest, den deine Vorfahren, die für dein jämmerliches Leben heute, im Krieg ihr Leben gegeben haben,

dann würdest du vor Wut brennen , und nicht aufhören ehe dieses Schmach wiedergutgemacht ist,

du bist ein jämmerlicher Lappen

wenn ich daran denke was für ein großartiges Volk in diesem Land lebte, und wo das Potenzial immernoch da ist,
aber dann so ne Weichlinge wie dich, die ihre eigenen Großväter und Gefallenen verachten


wir Türken ehren unsere in Gallipoli Gefallenen, und auch die Feinde die dort gefallen sind
deutsche wie du spucken auf ihre Gefallenen und küssen ihren Feinden noch den Arsch
du hast keinen Anstand du Abschaum

undankbarer Abschaum

ladydewinter
21.04.2015, 19:24
Gut dass mein Opa das hier nicht mehr erleben muss.

ABAS
21.04.2015, 19:57
Zum Respekt der US Amerikaner vor ihren eigenen Soldaten:

60.000 GIs haben sich nach ihrer Rueckkehr aus Vietnam im
Laufe der Nachkriegsjahre selbst umgebracht weil das Volk in
den USA so " respektvoll " mit seinen eigenen Soldaten umgeht.

Es sind mehr GIs als Vietnam Kriegsveteranen durch Suzid gestorben
als die Charlies im Vietnamkrieg waehrend der Kampfhandlungen das
Licht ausgeblasen haben.

Das Volk der US Amerikaner hat die eigenen Soldaten dafuer bestraft
das sie von der eigenen Regierung getaeuscht, belogen und betrogen
worden sind. Die GIs wurden nicht nur von der US Regierung im Krieg
unerklaerten Krieg gegen Vietnam verscheissert sondern spaeter durch
das Amerikanische Volk ein Zweites mal!



"Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."

(Charles de Gaulle, ehemaliger General und franzoesischer Staatspraesident)

Shahirrim
21.04.2015, 19:59
:D
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn man die Amis für etwas bewundert, was sie uns direkt oder indirekt verboten haben.

Die Amis können auch solche Filme machen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Fat_Important_Movie

Ihren Vasallen würde das niemals gestattet. Hier traut sich kein Staatsanwalt, auch nur einen Antifaschisten (sind in der BRD das, was Mugabes Schläger in Rhodesien sind) anzuklagen, solange er nicht jemanden vor laufender Kamera erschießt.

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:05
du hast keine Ahnung wovon du redest du Troll

glaubste echt in einem Staat, dessen Armee bedingungslos kapituliert, dessen Land aufgeteilt wird, dessen Reichtum als Kriegsbeute weggeschifft wird,
dessen Bevölkerung vergewaltigt und gebrochen wird

glaubst du echt, da überlassen die Besatzer den Besiegten, nachdem sie ihnen eine "Grundgesetz" diktieren, und quasi, jede einzelne Entscheidung von noch so geringer Tragweite abgesegnet werden muss,
glaubst du da wirklich, die überlassen den Besiegten die Option ihre neue "Armee" so zu gestalten wie sie wollen?


Ich geb dir mal ein gutes Beispiel du Troll

die Türkei war kurz davor komplett besiegt zu werden,
dank Atatürks Genie konnten wir uns im Befreiungskrieg retten



die Türkische Armee hat noch heute ihre Jahrhunderte alten Traditionen behalten
das bedeutet, die gleiche Offiziersschule , auf der jahrhundertelang die besten militärischen Führungskräfte des Osmanischen Reiches geschult wurden
die gibt es noch heute, Atatürk war dort, junge türkische Offiziere heute sind dort

die Türkei hat die gleichen Symbole, die gleiche Tradition, den gleichen Stolz

nun Troll

sag mir mal,
wo ist die Preussische Kriegsakademie geblieben?
Eine Institution deren name allein hundert Jahre lang Ehrfurcht und Respekt erzeugte?
Warum sind die Amis so stolz auf ihr Westpoint, warum schicken da selbst irgendwelche Despoten****** aus der 3ten Welt ihre Kinder zur militärischen Ausbildung hin,
nachdem die Amis von der Deutschen Wehrmacht gelernt haben, was sie nur lernen konnten,

Warum haben die Ami Offiziere, aber auch die britischen und französischen die traditionsreichen Uniformen, Rituale, Symbole,
Offfiziersdegen usw.


Warum haben deutsche Offiziere keinen Offiziersdegen oder sonstliche Erkennungszeichen ?
Warum haben sie so ne hässliche Matschuniform, und nichts mehr was nach Status oder Respekt aussieht, wie damals?
Warum verachtet die eigene Bevölkerung die "Bundeswehr"

Gibt es begabte Jugendliche die heute voller Stolz sagen würden, ich wünschte ich könnte Bundeswehroffizier sein?

preussischer Offizier oder Offizier der Wehrmacht zu sein war etwas worauf man enorm stolz sein konnte

Wo ist dieser Stolz denn bei der BUndeswehr hin?

kurz die Amis haben euch alle eure Traditionen genommen, weil ihr BESIEGT WURDET

bedingunslose Kapitulation

weißte was das heißt?



wenn du nur ein fünkchen Anstand und Stolz hättest, den deine Vorfahren, die für dein jämmerliches Leben heute, im Krieg ihr Leben gegeben haben,

dann würdest du vor Wut brennen , und nicht aufhören ehe dieses Schmach wiedergutgemacht ist,

du bist ein jämmerlicher Lappen

wenn ich daran denke was für ein großartiges Volk in diesem Land lebte, und wo das Potenzial immernoch da ist,
aber dann so ne Weichlinge wie dich, die ihre eigenen Großväter und Gefallenen verachten


wir Türken ehren unsere in Gallipoli Gefallenen, und auch die Feinde die dort gefallen sind
deutsche wie du spucken auf ihre Gefallenen und küssen ihren Feinden noch den Arsch
du hast keinen Anstand du Abschaum

undankbarer Abschaum

Danke Türke, das hast du wirklich schön geschrieben.
Ich sehe es schon, du bist mir lieber als ein Gutmensch oder ne Kartoffel.
Das Ding, der "LOL" ist nen Grieche. :D

Shahirrim
21.04.2015, 20:09
...
Das Ding, der "LOL" ist nen Grieche. :D
Du willst wohl, dass er ausrastet! Du Schlitzohr willst, dass er so gesperrt wird! :D

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:12
Du willst wohl, dass er ausrastet! Du Schlitzohr willst, dass er so gesperrt wird! :D

Oh man. :haha:
Nein, solch jüdischer Methoden bediene ich mich nicht. :D
Im Ernst, ich wollte ihn nur aufklären und mitteilen das er es nicht mit einer ehrlosen Kartoffel zu tun hat. (Ernsthaft)

Der xforce gefällt mir immer mehr.
Wenn der kein Fake Account ist, dann isser mir zig mal lieber als Gutis und Kartoffis.

Shahirrim
21.04.2015, 20:16
Oh man. :haha:
Nein, solch jüdischer Methoden bediene ich mich nicht. :D
Im Ernst, ich wollte ihn nur aufklären und mitteilen das er es nicht mit einer ehrlosen Kartoffel zu tun hat. (Ernsthaft)

Der xforce gefällt mir immer mehr.
Wenn der kein Fake Account ist, dann isser mir zig mal lieber als Gutis und Kartoffis.

Ich bin mir bei ihm nicht ganz sicher.

Er scheint Deutsche irgendwie zu bewundern. Griechen und Neger hasst er aber, da wird er richtig wütend.

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:22
Ich bin mir bei ihm nicht ganz sicher.

Er scheint Deutsche irgendwie zu bewundern. Griechen und Neger hasst er aber, da wird er richtig wütend.

Gegen Griechen habe ich eigentlich nix.
Gegen Neger, nunja, kommt ganz darauf an.
Sehe das halt wie mit den Muselmanen. Manche bestimmte mag ich, andere verabscheue ich.
Die Askari waren gute Neger, die Reichsneger waren auch gute Männer.
Bzgl. xforce seiner Identität - ich glaube und hoffe sogar das er nen Türke ist, könnte einigen PI Idioten diesen Türken dann immer vorhalten und sagen, dass er deutscher und vernünftiger denkt als sie. :D

ABAS
21.04.2015, 20:24
Ich bin mir bei ihm nicht ganz sicher.

Er scheint Deutsche irgendwie zu bewundern. Griechen und Neger hasst er aber, da wird er richtig wütend.

Die Osmanen standen im 1. Weltkrieg auf Seite der Mittelmaechte
und die Griechen haben sich auf die Seite der Entente geschlagen.

Dayan
21.04.2015, 20:25
Die Osmanen standen im 1. Weltkrieg auf Seite der Mittelmaechte
und die Griechen haben sich auf die Seite der Entente geschlagen.Geh noch weiter zurück.Vielleicht bis zum 30 jährigen Krieg!

Shahirrim
21.04.2015, 20:27
Gegen Griechen habe ich eigentlich nix.

Ich auch nicht, besonders, weil ich die alten Griechen so bewundere!


Gegen Neger, nunja, kommt ganz darauf an.

Klar, ich weiß ja, ab und an begehst du mal Rassenschande! :D

Sehe das halt wie mit den Muselmanen. Manche bestimmte mag ich, andere verabscheue ich.
Die Askari waren gute Neger, die Reichsneger waren auch gute Männer.
Bzgl. xforce seiner Identität - ich glaube und hoffe sogar das er nen Türke ist, könnte einigen PI Idioten diesen Türken dann immer vorhalten und sagen, dass er deutscher und vernünftiger denkt als sie. :D

Ah, du bist auch bei PI? Anderer Name? Ich heiße auf PI ausnahmsweise nicht Shahirrim! :D

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:31
Ich auch nicht, besonders, weil ich die alten Griechen so bewundere!

Genau so sehe ich das auch. (Y)


Klar, ich weiß ja, ab und an begehst du mal Rassenschande! :D

Du Lümmel. ;) Hattest du nie was mit ner Negerin? Wollte immer mal wissen, wie das ist. :D
Eigentlich bevorzuge ich osteuropäische Frauen, fand die schon immer gut! Habe auch schon seit langer Zeit mein Herz an eine wunderbare Ukrainerin verloren...

Ah, du bist auch bei PI? Anderer Name? Ich heiße auf PI ausnahmsweise nicht Shahirrim! :D

Nein, nicht bei Pipi-News selbst, sondern hier, den ganzen Helenos von Judas und Rabbiidiotos.

ABAS
21.04.2015, 20:33
Geh noch weiter zurück.Vielleicht bis zum 30 jährigen Krieg!

Der 30 jaehrige Krieg hat den USA als Vorbild gedient.
Kriegsfuehrung auf " Kredit " und " Soeldnereinsatz".

ladydewinter
21.04.2015, 20:34
Oh man. :haha:
Nein, solch jüdischer Methoden bediene ich mich nicht. :D
Im Ernst, ich wollte ihn nur aufklären und mitteilen das er es nicht mit einer ehrlosen Kartoffel zu tun hat. (Ernsthaft)

Der xforce gefällt mir immer mehr.
Wenn der kein Fake Account ist, dann isser mir zig mal lieber als Gutis und Kartoffis.


Diesen Bund mit diesem Hussein Deydingens habe ich im Auge!

Shahirrim
21.04.2015, 20:35
...
Du Lümmel. ;) Hattest du nie was mit ner Negerin? Wollte immer mal wissen, wie das ist. :D
Eigentlich bevorzuge ich osteuropäische Frauen, fand die schon immer gut! Habe auch schon seit langer Zeit mein Herz an eine wunderbare Ukrainerin verloren....
Ich stehe überhaupt nicht auf diesen Menschentyp. Neger finde ich eigentlich auch alle hässlich.

Nur meine Nachbarin nicht. Ehrlich, selbst ich, der eigentlich alle Negerinnen so hässlich findet, mache bei der eine Ausnahme. Für eine Negerin ist die wirklich extrem gutaussehend. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich sie beschreiben soll, da ich alle prominenten Neger auch hässlich finde.

Du würdest hin und weg sein bei ihr! :D

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:35
Diesen Bund mit diesem Hussein Deydingens habe ich im Auge!

Liegst du noch immer mit ihm im Streit?

ladydewinter
21.04.2015, 20:36
Du liebst die Niger nicht?Aber Hallo!


Als wenn du nur Blondies vernaschen würdest!:D

Dayan
21.04.2015, 20:37
Als wenn du nur Blondies vernaschen würdest!:DIch liebe auch braunen Tanten.Du weist das.Die sind feueriger als die blondis und haben mehr drauf.Viel mehr.Küsschen.Bei denNegers stört mich nicht die Hautfarbe sondern deren Kultur!Noch eine Umarmung und ein Küsschen!

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:38
Ich stehe überhaupt nicht auf diesen Menschentyp. Neger finde ich eigentlich auch alle hässlich.

Nur meine Nachbarin nicht. Ehrlich, selbst ich, der eigentlich alle Negerinnen so hässlich findet, mache bei der eine Ausnahme. Für eine Negerin ist die wirklich extrem gutaussehend. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich sie beschreiben soll, da ich alle prominenten Neger auch hässlich finde.

Du würdest hin und weg sein bei ihr! :D

Früher schon, jetzt nicht mehr.
Das sind in der "wilden" Vergangenheit halt immer so Gedankengänge gewesen, wie wäre es mit einer Negerin oder einer Jüdin. :D

ABER siehhhhst du!
Ich wusste einfach, dass es Negerinnen gibt, die selbst dir gefallen! :D MINDESTENS eine!
Hast du kein Weib daheim, hat sie keinen Freund?
Warum nicht, Shahirrim.:crazy:

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:40
Ich liebe auch braunen Tanten.Du weist das.Die sind feueriger als die blondis und haben mehr drauf.Viel mehr.Küsschen.Bei denNegers stört mich nicht die Hautfarbe sondern deren Kultur!Noch eine Umarmung und ein Küsschen!
Gott, du schleimst ja mehr als ein Philosemit. :D

Pillefiz
21.04.2015, 20:40
Ich liebe auch braunen Tanten.Du weist das.Die sind feueriger als die blondis und haben mehr drauf.Viel mehr.Küsschen.Bei denNegers stört mich nicht die Hautfarbe sondern deren Kultur!Noch eine Umarmung und ein Küsschen!

schreibst du noch einmal das Wort N***er, bist du 5 Tage draussen

Dayan
21.04.2015, 20:41
schreibst du noch einmal das Wort N***er, bist du 5 Tage draussenOk.Ist das so schlimm?Das wusste ich nicht!

Dayan
21.04.2015, 20:42
Gott, du schleimst ja mehr als ein Philosemit. :DIch darf das Wort N......nicht mehr ausschreiben.

Dayan
21.04.2015, 20:43
Gott, du schleimst ja mehr als ein Philosemit. :DHast du eine Ahnung wie hübsch Orientalinen sein können?https://www.youtube.com/watch?v=76A4VBC1SVEundhttps://www.youtube.com/watch?v=BK35mnVh-q8https://www.youtube.com/watch?v=BK35mnVh-q8

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:43
Ich darf das Wort N......nicht mehr ausschreiben.
? Das war doch gar nicht darauf bezogen. :D

Heifüsch
21.04.2015, 20:44
Ich darf das Wort N......nicht mehr ausschreiben.

"Niger" darfste. Oder "Nager", such´dir was aus...>ß-)

ladydewinter
21.04.2015, 20:45
Genau so sehe ich das auch. (Y)



Du Lümmel. ;) Hattest du nie was mit ner Negerin? Wollte immer mal wissen, wie das ist. :D
Eigentlich bevorzuge ich osteuropäische Frauen, fand die schon immer gut! Habe auch schon seit langer Zeit mein Herz an eine wunderbare Ukrainerin verloren...


Nein, nicht bei Pipi-News selbst, sondern hier, den ganzen Helenos von Judas und Rabbiidiotos.


Fragt doch mal euren neuen besten Homie vom Bosporus was der so alles schreddert? Aschkalicousinen oder Masrias.?

ladydewinter
21.04.2015, 20:46
Ich darf das Wort N......nicht mehr ausschreiben.


du darfst es nicht schreiben und ich darf es nicht sagen ,sonst tickt Sabine aus..

Shahirrim
21.04.2015, 20:46
Fragt doch mal euren neuen besten Homie ...

Meiner ist er nicht.

reflecthofgeismar ist angetan von seinen öligen Worten! :D

Mir ist das zu schwül:


https://www.youtube.com/watch?v=cpZ-bl7mJSc

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:47
Hast du eine Ahnung wie hübsch Orientalinen sein können?https://www.youtube.com/watch?v=76A4VBC1SVEundhttps://www.youtube.com/watch?v=BK35mnVh-q8https://www.youtube.com/watch?v=BK35mnVh-q8

Ja, DAS weiß ich! :D
Ich weiß auch, wie hübsch weibliche "Russenjuden" sein können. ;)

ladydewinter
21.04.2015, 20:48
Hast du eine Ahnung wie hübsch Orientalinen sein können?https://www.youtube.com/watch?v=76A4VBC1SVEundhttps://www.youtube.com/watch?v=BK35mnVh-q8https://www.youtube.com/watch?v=BK35mnVh-q8


Aschkenasimfrauen sind keine Orientalinnen ,wie oft muss ich das den noch sagen...

reflecthofgeismar
21.04.2015, 20:48
Fragt doch mal euren neuen besten Homie vom Bosporus was der so alles schreddert? Aschkalicousinen oder Masrias.?

Jetzt übertreibste aber. :D

ladydewinter
21.04.2015, 20:50
Meiner ist er nicht.

reflecthofgeismar ist angetan von seinen öligen Worten! :D

Mir ist das zu schwül:




https://www.youtube.com/watch?v=cpZ-bl7mJSc



Ich sehe Ynnocs Erziehung trägt Früchte.! Bravo!

Dayan
21.04.2015, 20:51
Aschkenasimfrauen sind keine Orientalinnen ,wie oft muss ich das den noch sagen...Die sind Sepharden.Keine ashkenasen.https://www.youtube.com/watch?v=okP6tAKXheINachfahren der Berber?

Pillefiz
21.04.2015, 20:51
"Niger" darfste. Oder "Nager", such´dir was aus...>ß-)

darf er nicht. Und du auch nicht

moishe c
21.04.2015, 20:53
Ich liebe auch braunen Tanten.Du weist das.Die sind feueriger als die blondis und haben mehr drauf.Viel mehr.Küsschen.Bei denNegers stört mich nicht die Hautfarbe sondern deren Kultur!Noch eine Umarmung und ein Küsschen!

Hallo Tommy,

das


Ich liebe auch braunen Tanten

ist ja gewissermaßen hebräische Tradition.

Da hat ja mal die Königin von Sheba (Katzenfutter en gros etc.) ich glaube den David besucht. Der hat sie da auch durchgerumpelt, ich glaube sogar im Tempel. Wobei David so bei-läufig wohl auch mit ihr nen Sohn gezeugt haben soll!
Und David soll - heimlich - der Katzentante dafür die Bundeslade übereignet haben.

Nur mal so, als kurze Zusammenfassung der damaligen Ereignisse ... :D

Shahirrim
21.04.2015, 20:53
darf er nicht. Und du auch nicht

http://de.wikipedia.org/wiki/Niger

Heifüsch
21.04.2015, 20:55
darf er nicht. Und du auch nicht

Aber der Niger issn Fluss...<8´(

Okay, man kann stattdessen auch Elbe sagen >8-)

Wolf Fenrir
21.04.2015, 20:57
Die Amis haben uns verboten unserer gefallenen Soldaten zu gedenken? Das wüsste ich aber.:appl:
Das war in den ersten Jahrzehnten nach dem Krieg möglich und hat keinen gestört...

Das soll mal eine Gruppe von Leuten heute versuchen an einem Denkmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges wie sie in vielen Dörfern Deutschlands noch stehen.
Diese Deutschen Leute würden sofort die Aufmerksamkeit der Lügenmedien auf sich ziehen und mit ihrem merkwürdigen Verhalten würde die Journalie zu dem Schluss kommen, es kann sich nur um Nazis handeln...

Pillefiz
21.04.2015, 20:58
Aber der Niger issn Fluss...<8´(

Okay, man kann stattdessen auch Elbe sagen >8-)

ein Land auch, man könnte auch Niedersachsen sagen

ladydewinter
21.04.2015, 21:02
Die sind Sepharden.Keine ashkenasen.https://www.youtube.com/watch?v=okP6tAKXheINachfahren der Berber?

Berberejuif.!„Mizrachim

Dayan
21.04.2015, 21:04
Berberejuif.!„MizrachimDu hast Recht und bist wie immer super.Marokis sind Misrachis.Ein kleinere Teil sind Sepharden.Die meisten aber Misrachis.

ladydewinter
21.04.2015, 21:07
Jetzt übertreibste aber. :D


Nein ,absolut nein.Lies deine Post !!:D

laurin
21.04.2015, 21:11
Ich stehe überhaupt nicht auf diesen Menschentyp. Neger finde ich eigentlich auch alle hässlich.

Nur meine Nachbarin nicht. Ehrlich, selbst ich, der eigentlich alle Negerinnen so hässlich findet, mache bei der eine Ausnahme. Für eine Negerin ist die wirklich extrem gutaussehend. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich sie beschreiben soll, da ich alle prominenten Neger auch hässlich finde.

Du würdest hin und weg sein bei ihr! :D

Soviel zu euren Vorwürfen und Beleidigungen gegen deutsche Frauen, die ja alle scharf auf übelriechende Schimpansen sind.

Ihr wollt deutsche Männer und Patrioten sein?

Laurin

Shahirrim
21.04.2015, 21:18
Soviel zu euren Vorwürfen und Beleidigungen gegen deutsche Frauen, die ja alle scharf auf übelriechende Schimpansen sind.

Ihr wollt deutsche Männer und Patrioten sein?

Laurin

Ich bin nicht scharf drauf, sie zu knallen. Und eine hübsche Deutsche schlägt diese Negerin auf jeden Fall.

Sie ist nur nicht hässlich in Negerinnen-Maßstäben. Aber sie reicht nur an eine junge deutsche Durchschnittsfrau ran. Mehr nicht.

Du stellst es ja gleich so hin, als wäre ich bei allem, was Titten und einen Arsch hat, spitz. Nee, schön muss sie schon sein.

Nebenbei habe ich mich nie dran beteiligt, alle deutschen Frauen als böse, hässlich und Negerschlampen abzuqualifizieren. Da lege ich großen Wert drauf! Lies den Hallodri-Strang! :basta:

Heifüsch
21.04.2015, 21:18
ein Land auch, man könnte auch Niedersachsen sagen

Ein hervorragender Kompromiß, danke! >8-)

laurin
21.04.2015, 21:31
Ich bin nicht scharf drauf, sie zu knallen. Und eine hübsche Deutsche schlägt diese Negerin auf jeden Fall.

Sie ist nur nicht hässlich in Negerinnen-Maßstäben. Aber sie reicht nur an eine junge deutsche Durchschnittsfrau ran. Mehr nicht.

Du stellst es ja gleich so hin, als wäre ich bei allem, was Titten und einen Arsch hat, spitz. Nee, schön muss sie schon sein.

Nebenbei habe ich mich nie dran beteiligt, alle deutschen Frauen als böse, hässlich und Negerschlampen abzuqualifizieren. Da lege ich großen Wert drauf! Lies den Hallodri-Strang! :basta:

Na gut. Eigentlich habe ich dich auch anders in Erinnerung. Also Friedenspfeife.:peace:

In den Hallodri-Strang habe ich noch nie reingeschaut. Ich weiß nicht, ob sich das lohnt.

Laurin

ABAS
21.04.2015, 21:38
Zitate zur Deutschen Wehrmacht


Was wichtige Persönlichkeiten über die Wehrmacht und ihre Soldaten geäußert haben

"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

(Drew Middleton, US-Militärpublizist)


"Ebenso wahr ist aber auch, dass sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten."

(Otto Graf Lambsdorff, deutscher Politiker, aus seiner Rede vom 13. März 1997 vor dem deutschen Bundestag)


"Inzwischen habe ich eingesehen, dass meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass der deutsche Soldat als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, dass gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere."

(Dwight Eisenhower, ehemaliger US-Präsident)


"Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."

(T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im 2. Weltkrieg)


"Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen."

(Konrad Adenauer, ehemaliger Bundeskanzler, aus seiner Ehrenerklärung am 3.12.1952 vor dem deutschen Bundestag)



"Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."

(Charles de Gaulle, ehemaliger General und französischer Staatspräsident)



"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."

(Martin van Creveld, US-Militärhistoriker)



"Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut."

(Sir Hacket, ehemaliger Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord, der sich beim Kampf um die Brücke von Arnheim verdient gemacht hat)



"Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer ..., dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land ..."

(Süddeutsche Zeitung vom 23.12.1998 auf die Frage: Finden Sie Ihre Erlebnisse als Soldat in der Wehrmachtsausstellung wieder?)



"Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst."

(Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im 2. Weltkrieg)



"Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen Euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

(Vernon Walters, ehemaliger Botschafter der USA in der Bundesrepublik Deutschland.)



"Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ... kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie - tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher."

(Dr. van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem in seinem Buch "Kampfkraft")



"Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."

(Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker)



"Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens. Sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten und dessen muss man sich gewahr werden."

(François Mitterand, ehemaliger französischer Staatspräsident)



"Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich."

(Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler in der Welt am Sonntag vom 21.12.1997)



"Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen."

(Richard von Weizäcker, ehemaliger Bundespräsident, aus seinen Memoiren "Vier Zeitenerinnerung" über die Verunglimpfung des deutschen Wehrmachtssoldaten)



"Kein Zweifel, dass die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte , entschlusskräftige und wohl disziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen."

(Michael Carver, britischer Feldmarschall im 2. Weltkrieg)



"Die Leistungen des deutschen Soldaten - vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd nötigen mir Bewunderung ab."

(Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im 2. Weltkrieg)



"Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen."

(George Patton, US-Panzergeneral im 2. Weltkrieg)



"Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."

(Reginald T. Paget, britischer Jurist und Verteidiger im Prozess von Manstein)

http://www.stalingrad-stalingrad.de/stalingrad-zitate.htm


https://www.youtube.com/watch?v=2H5YdTa7w2E


https://www.youtube.com/watch?v=XyKNtH0pxck



Das "Panzerlied" war DER Song der deutschen Panzertruppe im Zweiten Weltkrieg. Wird auch heute noch gerne von den Panzersoldaten der Bundeswehr gesungen.

laurin
21.04.2015, 21:40
:appl:
Das war in den ersten Jahrzehnten nach dem Krieg möglich und hat keinen gestört...

Das soll mal eine Gruppe von Leuten heute versuchen an einem Denkmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges wie sie in vielen Dörfern Deutschlands noch stehen.
Diese Deutschen Leute würden sofort die Aufmerksamkeit der Lügenmedien auf sich ziehen und mit ihrem merkwürdigen Verhalten würde die Journalie zu dem Schluss kommen, es kann sich nur um Nazis handeln...

Auf einem unserer Friedhöfe ist an der Kapelle eine Gedenktafel mit den Namen aller Gefallenen aus unserem Ort angebracht. Mir kommen immer die Tränen, wenn ich an dieser Stelle die Namen lese, wieviele Frauen, Mütter ihre Männer und Söhne verloren haben. Wieviele allein aus einer Familie gefallen sind. Und sie waren alle so jung! Hatten ihr ganzes Leben noch vor sich eigentlich.

Ich glaube nicht, daß es jemand wagt, diese Gedenktafeln abzunehmen.

Wolf Fenrir
21.04.2015, 21:59
Auf einem unserer Friedhöfe ist an der Kapelle eine Gedenktafel mit den Namen aller Gefallenen aus unserem Ort angebracht. Mir kommen immer die Tränen, wenn ich an dieser Stelle die Namen lese, wieviele Frauen, Mütter ihre Männer und Söhne verloren haben. Wieviele allein aus einer Familie gefallen sind. Und sie waren alle so jung! Hatten ihr ganzes Leben noch vor sich eigentlich.

Ich glaube nicht, daß es jemand wagt, diese Gedenktafeln abzunehmen.Physisch schleifen dieser Denkmäler werden sich nicht mal die abartigsten BRD Politiker wagen ...

Aber Kulturell und psychisch sind sie schon im Deutschen " Volk " geschliffen...

PS: Jede Gemeinde freut sich doch schon auf die netten lieben armen Neubürger ( Neudeutsche ):kotz::kotz:

LOL
21.04.2015, 22:38
du hast keine Ahnung wovon du redest du Troll

glaubste echt in einem Staat, dessen Armee bedingungslos kapituliert, dessen Land aufgeteilt wird, dessen Reichtum als Kriegsbeute weggeschifft wird,
dessen Bevölkerung vergewaltigt und gebrochen wird

glaubst du echt, da überlassen die Besatzer den Besiegten, nachdem sie ihnen eine "Grundgesetz" diktieren, und quasi, jede einzelne Entscheidung von noch so geringer Tragweite abgesegnet werden muss,
glaubst du da wirklich, die überlassen den Besiegten die Option ihre neue "Armee" so zu gestalten wie sie wollen?


Ich geb dir mal ein gutes Beispiel du Troll

die Türkei war kurz davor komplett besiegt zu werden,
dank Atatürks Genie konnten wir uns im Befreiungskrieg retten



die Türkische Armee hat noch heute ihre Jahrhunderte alten Traditionen behalten
das bedeutet, die gleiche Offiziersschule , auf der jahrhundertelang die besten militärischen Führungskräfte des Osmanischen Reiches geschult wurden
die gibt es noch heute, Atatürk war dort, junge türkische Offiziere heute sind dort

die Türkei hat die gleichen Symbole, die gleiche Tradition, den gleichen Stolz

nun Troll

sag mir mal,
wo ist die Preussische Kriegsakademie geblieben?
Eine Institution deren name allein hundert Jahre lang Ehrfurcht und Respekt erzeugte?
Warum sind die Amis so stolz auf ihr Westpoint, warum schicken da selbst irgendwelche Despoten****** aus der 3ten Welt ihre Kinder zur militärischen Ausbildung hin,
nachdem die Amis von der Deutschen Wehrmacht gelernt haben, was sie nur lernen konnten,

Warum haben die Ami Offiziere, aber auch die britischen und französischen die traditionsreichen Uniformen, Rituale, Symbole,
Offfiziersdegen usw.


Warum haben deutsche Offiziere keinen Offiziersdegen oder sonstliche Erkennungszeichen ?
Warum haben sie so ne hässliche Matschuniform, und nichts mehr was nach Status oder Respekt aussieht, wie damals?
Warum verachtet die eigene Bevölkerung die "Bundeswehr"

Gibt es begabte Jugendliche die heute voller Stolz sagen würden, ich wünschte ich könnte Bundeswehroffizier sein?

preussischer Offizier oder Offizier der Wehrmacht zu sein war etwas worauf man enorm stolz sein konnte

Wo ist dieser Stolz denn bei der BUndeswehr hin?

kurz die Amis haben euch alle eure Traditionen genommen, weil ihr BESIEGT WURDET

bedingunslose Kapitulation

weißte was das heißt?



wenn du nur ein fünkchen Anstand und Stolz hättest, den deine Vorfahren, die für dein jämmerliches Leben heute, im Krieg ihr Leben gegeben haben,

dann würdest du vor Wut brennen , und nicht aufhören ehe dieses Schmach wiedergutgemacht ist,

du bist ein jämmerlicher Lappen

wenn ich daran denke was für ein großartiges Volk in diesem Land lebte, und wo das Potenzial immernoch da ist,
aber dann so ne Weichlinge wie dich, die ihre eigenen Großväter und Gefallenen verachten


wir Türken ehren unsere in Gallipoli Gefallenen, und auch die Feinde die dort gefallen sind
deutsche wie du spucken auf ihre Gefallenen und küssen ihren Feinden noch den Arsch
du hast keinen Anstand du Abschaum

undankbarer AbschaumDu verlierst zu viele unnütze Worte, Hurra-Hurra-Türke, aber dass dein Atatürkchen die tatsächlich ölreichen Regionen Kirkuk und Mossul trotz angeblichen Heldenstatus den Briten lassen musste, dieses Detail geht in deinem Hurra-Hurra-Schrumpfköpfchen nicht rein...
Muss es auch nicht, denn andere denken für dich, und du sülzt nur dummnationalistisch rum, wie die meisten Türken...


PS. Ich freue mich, dass du Blindfuchs mein Geschriebenes oben ungewollt bestätigt hast!

Dayan
21.04.2015, 22:47
Soviel zu euren Vorwürfen und Beleidigungen gegen deutsche Frauen, die ja alle scharf auf übelriechende Schimpansen sind.

Ihr wollt deutsche Männer und Patrioten sein?

LaurinEs gibt nunmal sexy Negerinen.Wenn du es nicht einsiehst so leidest du unter Testeron Mangel!

Shahirrim
23.04.2015, 23:14
Es gibt nunmal sexy Negerinen.Wenn du es nicht einsiehst so leidest du unter Testeron Mangel!

Nun ja, als Frau ist das ja nicht schlimm!