Südafrikaner wehren sich gegen moslemische Okkupationsversuche

[Van der Graf Generator]

http://www.handelsblatt.com/politik/international/suedafrika-kap-der-angst/11652478.html

Die schwarzen christlichen und sonstigen nichtmuslimischen Bewohner Südafrikas haben die Gefahr erkannt, die ihnen von sich breitmachenden Moslems aus Somalia und sonstigen muslimischen afrikanischen Ländern droht und haben das Heft des Handelns in die Hand genommen.

Sie wollen nicht, was die Deutschen so unterwürfig und gegen rechts sabbernd herbeiwünschen: Mittelfristig arabische Zustände und die Scharia in ihrem Land.

Ich habe Achtung vor dem Selbstbehauptungswillen der Schwarzen dort gegenüber den Musel.

[-jmw-]

Malawi, Kongo und Äthiopien sind mir nicht als Kernzentren afrikanischen Islams bekannt.
's geht wohl eher gegen Ausländer insgesamt.
Oder um eine Möglichkeit, Gewalt auszuüben. Weiss man bei gewissen Leuten ja nie...

Wie dem auch sei, abgesehen davon, dass mir ziemlich wurst ist, was mit ehem. Südafrika geschieht, zeigen die Vorkommnisse, was eigentlich eh jedem klar sein sollte: "Ausländerfeindlichkeit" ist weder auf Deutsche, noch auf Nazis, noch auf Europäer, noch auf entwickelte Völker beschränkt.

[Bettmaen]

Der Großteil der Ausländer in Südafrika stammt aus Rhodesien (Simbabwe) und ist getauft.

Lediglich die Somalier sind Moslems. Dass sie oft angegriffen werden, hängt mit ihrer Physiognomie zusammen. Oder anders ausgedrückt - sie fallen sofort als Ausländer auf.