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Vollständige Version anzeigen : Frauen auf die Zwanzig- Dollarscheine-Andrew Jackson soll weichen.



Deutscher Michel
19.04.2015, 01:47
In den USA setzt sich eine Lobby momentan im Zuge der Kampagne "Women on the 20s" dafür ein, daß in Zukunft öfter das Konterfei von Frauen auf verschiedenen Geldscheinen zu sehen sein soll, da man sie in diesem Zusammenhang als unterrepräsentiert ansieht.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/debatte-um-us-dollar-frauen-auf-den-zwanziger-13503850.html


In einem ersten Schritt soll der für das Vorhaben erforderliche Platz auf den Geldscheinen durch die Tilgung des Antlitzes von Präsident Andrew Jackson geschaffen werden; wegen seiner unsäglichen Indianerpolitik, wie es in dem verlinkten FAZ- Artikel sinngemäß heißt.

Ist es wirklich Zufall, daß ausgerechnet Jackson ausgewählt wurde?

Kann man seine politische Arbeit wirklich auf die beschriebenen Details reduzieren oder gab es außerdem auch echte Verdienste, die er sich im Konflikt mit übermächtigen Gegnern erwarb, um seine Heimat vor dem Zugriff des damals schon sehr präsenten, international agierenden Finanzadels zu schützen?

Gärtner
19.04.2015, 01:54
Old Hickory Jackson war in der Tat selbst für die eigenwilligen Verhältnisse der amerikanischen Präsidenten eine ungewöhnlich trübe Tasse.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d8/Andrew_Jackson_Daguerrotype-crop.jpg/383px-Andrew_Jackson_Daguerrotype-crop.jpg

Leseratte
22.04.2015, 09:22
Jackson find ich gut.




Nach dem Erfolg seiner zwei Amtszeiten befragt antwortete er: „Ich tötete die Bank.“ Damit ist die private US-Notenbank gemeint. Er legte sein Veto ein gegen die Verlängerung der der Zentralbank namens “Bank of the United States” am 10. Juli 1832. 1835 erkärte Jackson seine Abneigung gegen die internationalen Banker:

“Ihr seid eine Schlangengrube. Ich werde euch ausrotten und beim ewigen Gott es wird mir gelingen euch in die Flucht zu schlagen.”




http://recentr.com/2013/11/wie-banker-seit-hunderten-jahren-anschlage-auf-us-prasidenten-und-abgeordnete-organisieren-teil-2/

Deutscher Michel
10.01.2016, 02:15
Old Hickory Jackson war in der Tat selbst für die eigenwilligen Verhältnisse der amerikanischen Präsidenten eine ungewöhnlich trübe Tasse.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d8/Andrew_Jackson_Daguerrotype-crop.jpg/383px-Andrew_Jackson_Daguerrotype-crop.jpg

Im hohen Alter und ohne Zähne sehen fast alle Menschen wie "eine ungewöhnlich trübe Tasse" aus, aber die wenigsten von ihnen verdienen es, daß man so herablassend über sie spricht. Soll das Foto als unterstützendes Element der oben genannten These dienen bzw. gibt es andere Argumente, die sie stützen?

Affenpriester
10.01.2016, 02:19
Was hat eine Frau auf einem Geldschein verloren? Ihre Würde!

torun
10.01.2016, 07:51
Demnaechst Merkel auf der Cent Muenze.

Gärtner
10.01.2016, 11:47
Im hohen Alter und ohne Zähne sehen fast alle Menschen wie "eine ungewöhnlich trübe Tasse" aus, aber die wenigsten von ihnen verdienen es, daß man so herablassend über sie spricht. Soll das Foto als unterstützendes Element der oben genannten These dienen bzw. gibt es andere Argumente, die sie stützen?

Äh... hast du dich mal mit seinem politischen Schaffen beschäftigt?

Tutsi
10.01.2016, 13:23
Im hohen Alter und ohne Zähne sehen fast alle Menschen wie "eine ungewöhnlich trübe Tasse" aus, aber die wenigsten von ihnen verdienen es, daß man so herablassend über sie spricht. Soll das Foto als unterstützendes Element der oben genannten These dienen bzw. gibt es andere Argumente, die sie stützen?

Stimmig.
Die heute noch sich als jung sehenden Menschen vergessen, daß alle Menschen einmal jung waren und das das Alter schneller kommt, als man denkt. Wir betreten mit Körper und Geist die Alter wie ein Zimmer - das wir jeweils immer verlassen, um nach vorne zu laufen - man kann nur gedanklich zurück schauen - und wer keine Achtung mehr vor Alter hat, wer nur noch aus jungen Augen auf alte Menschen schaut, wird Bitteres erleben, wenn er selbst alt geworden ist. Denn dann hat sich die Gesellschaft darauf eingeschossen, das Alte aus dem Blickwinkel zu nehmen - weil - vielleicht - diese Gesellschaft Angst vor dem Alter hat und diese nicht wahrnehmen wollen - die Angst, dann hilflos zu werden - weil Hilflosigkeit nur noch der Häme anheim fällt und das wird schrecklich werden - hier kann man an den Bumerang denken, der Jeden treffen wird, der mit solchen Gedanken hausieren geht.

-jmw-
10.01.2016, 15:53
Ich bin dagegen, weil ich sexistisch bin. :)

Nationalix
10.01.2016, 16:20
Eine Frau auf dem 20-Dollarschein wäre für die suchenden Herren eine Erleichterung. Im dunklen Auto lässt sich der Geldschein für die Bezahlung besser erkennen. :D
https://s3-eu5.ixquick.com/cgi-bin/serveimage?url=http:%2F%2Fi1.ytimg.com%2Fvi%2FLOXR b9SubIA%2Fhqdefault.jpg&sp=18f316d5fd3e5b0edf4bcbd32dc3acd9

Deutscher Michel
11.01.2016, 00:02
Äh... hast du dich mal mit seinem politischen Schaffen beschäftigt?

Natürlich, aber ich wüßte trotzdem nicht, warum man ihn gerade als trübe Tasse bezeichnen sollte. :kahn:

Deutscher Michel
11.01.2016, 00:12
Stimmig.
Die heute noch sich als jung sehenden Menschen vergessen, daß alle Menschen einmal jung waren und das das Alter schneller kommt, als man denkt. Wir betreten mit Körper und Geist die Alter wie ein Zimmer - das wir jeweils immer verlassen, um nach vorne zu laufen - man kann nur gedanklich zurück schauen - und wer keine Achtung mehr vor Alter hat, wer nur noch aus jungen Augen auf alte Menschen schaut, wird Bitteres erleben, wenn er selbst alt geworden ist. Denn dann hat sich die Gesellschaft darauf eingeschossen, das Alte aus dem Blickwinkel zu nehmen - weil - vielleicht - diese Gesellschaft Angst vor dem Alter hat und diese nicht wahrnehmen wollen - die Angst, dann hilflos zu werden - weil Hilflosigkeit nur noch der Häme anheim fällt und das wird schrecklich werden - hier kann man an den Bumerang denken, der Jeden treffen wird, der mit solchen Gedanken hausieren geht.

Das ist sicherlich ein gesellschaftliches Phänomen, dessen Ausbreitung der heutige Zeitgeist fördert. Es gab und gibt auch Gesellschaften, in dem Kinder, alte Leute und die Familie insgesamt einen viel höheren gesellschaftlichen Staus genießen, als in unserer schönen, materialistisch geprägten "westlichen Welt" und in vielen postfeudalistischen Systemen, in der Menschen in erster Linie schön auszusehen und unter Zeitdruck zu funktionieren haben. Haut das nicht mehr so hin, z.B. auch weil man schwer krank wird, dann können die sich anbahnenden Veränderungen im Leben der Betroffenen brutal sein.

Tutsi
11.01.2016, 13:17
Das ist sicherlich ein gesellschaftliches Phänomen, dessen Ausbreitung der heutige Zeitgeist fördert. Es gab und gibt auch Gesellschaften, in dem Kinder, alte Leute und die Familie insgesamt einen viel höheren gesellschaftlichen Staus genießen, als in unserer schönen, materialistisch geprägten "westlichen Welt" und in vielen postfeudalistischen Systemen, in der Menschen in erster Linie schön auszusehen und unter Zeitdruck zu funktionieren haben. Haut das nicht mehr so hin, z.B. auch weil man schwer krank wird, dann können die sich anbahnenden Veränderungen im Leben der Betroffenen brutal sein.
:gp:

Aufgrund unserer veränderten Lebenseinstellung und unserer geänderten Lebensweise sind wir vermehrt zu Single geworden und Jeder lebt oft für sich allein. Und nun werden wir mit Großfamilien einer anderen Kultur konfrontiert - was Folgen haben wird.
Selbst in China und Japan - in Asien - hat sich diese Veränderung angebahnt - wir selbst als Menschen sind es, die diese Veränderungen so lange betreiben, bis wir eine Gesellschaft in eine Zwangslage getrieben haben, und der Wandel irgendwann wieder erfolgen muß.

Abgesehen davon wollen die Oma und der Opa von heute nicht mehr alt sein - sondern jung sein und viel reisen. Die Aufgabe der Erziehung der Großkinder wird nicht mehr angenommen. Wir könnten dazu aber einen eigenen Strang aufmachen - denn es wäre ganz interessant, dazu einige Meinungen zu lesen.

Deutscher Michel
11.01.2016, 23:27
:gp:

Aufgrund unserer veränderten Lebenseinstellung und unserer geänderten Lebensweise sind wir vermehrt zu Single geworden und Jeder lebt oft für sich allein. Und nun werden wir mit Großfamilien einer anderen Kultur konfrontiert - was Folgen haben wird.
Selbst in China und Japan - in Asien - hat sich diese Veränderung angebahnt - wir selbst als Menschen sind es, die diese Veränderungen so lange betreiben, bis wir eine Gesellschaft in eine Zwangslage getrieben haben, und der Wandel irgendwann wieder erfolgen muß.

Abgesehen davon wollen die Oma und der Opa von heute nicht mehr alt sein - sondern jung sein und viel reisen. Die Aufgabe der Erziehung der Großkinder wird nicht mehr angenommen.

Genauso sieht es aus. Sehr gut analysiert. :dg:

Inzwischen leben viele Leute einen künstlich stimulierten Individualismus aus, der nur noch wenig Raum für Idealismus läßt (man spendet z.B. vielleicht mal was; oft ohne zu wissen wofür die Spende wirklich genutzt wird) und für Entfaltung einer echten Persönlichkeit. Es ist durchaus wichtig, daß man Kompetenzen entwickelt, durch die man Geld verdienen und seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, aber es ist traurig, daß es offenbar bei vielen Menschen gerade einmal dazu reicht. Ich vermisse kluge und mit eigenem Wesen ausgestattete Typen, die ihr Gehirn benutzen, anstatt immer nur das endlose "ALLE-AFFEN-MACHEN-NACH"- Schema in Wort, Schrift und Tat zu präsentieren, ohne darüber nachzudenken.




Wir könnten dazu aber einen eigenen Strang aufmachen - denn es wäre ganz interessant, dazu einige Meinungen zu lesen.

Falls es sowas noch nicht gibt, dann sollten wir das machen.:)

Affenpriester
12.01.2016, 01:42
Ich bin dagegen, weil ich sexistisch bin. :)

Das ist zumindest ein vernünftiger Grund.
Und welches Weib fühlt sich geehrt, wenn sie einen Geldschein (!) schmückt und alle Welt sie begrabscht? Kann sich doch nur ein Ferkel ausdenken sowas. M.E. gehören da Wahrzeichen drauf, keine Gesichter und wenn, dann nur meins.

-jmw-
12.01.2016, 14:59
Das ist zumindest ein vernünftiger Grund.
Und welches Weib fühlt sich geehrt, wenn sie einen Geldschein (!) schmückt und alle Welt sie begrabscht? Kann sich doch nur ein Ferkel ausdenken sowas. M.E. gehören da Wahrzeichen drauf, keine Gesichter und wenn, dann nur meins.
Wobei... Sollte es mal einen weiblichen Präsidenten geben und ein neuer Geldschein oder eine neue Münze rauskommen, dann mag man mal drüber nachdenken.
Nicht aber vordem! Vordem hiesse, einer kleinen Schreifemanzenlobby nachzugeben. Und das geht aus Prinzip nicht.

Rikimer
12.01.2016, 15:10
Abgelehnt.

Begruendung: Angela Merkel hat das Ansehen der Frauen auf Jahrhunderte hinweg ruiniert. Um dieses wieder zu reparieren bedarf es nun eine sehr, sehr lange Zeit der Aufbauarbeit durch Frauen, bevor der Mensch ayf diesem Planeten ueberhaupt erst wieder den Gedanken fassen kann einer Frau in Amt und Wuerde zu vertrauen.

Das bisher Geleistete spricht wenig fuer die Frauen. Und fuer die USA sehen Hillary Clinton und auch Madeleine Albright nicht gut aus. Beide haben sich auf sadistisch-psychopathische Art und Weise ueber die Ermordung von hunderttausenden von Zivilistinen hysterisch-froehlich amuesiert

Hier heisst es: Wehret den Anfaengen! Und weisst den Frauen den ihnen gebuerenden Platz zu!

moishe c
12.01.2016, 15:51
Genauso sieht es aus. Sehr gut analysiert. :dg:

Inzwischen leben viele Leute einen künstlich stimulierten Individualismus aus, der nur noch wenig Raum für Idealismus läßt (man spendet z.B. vielleicht mal was; oft ohne zu wissen wofür die Spende wirklich genutzt wird) und für Entfaltung einer echten Persönlichkeit. Es ist durchaus wichtig, daß man Kompetenzen entwickelt, durch die man Geld verdienen und seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, aber es ist traurig, daß es offenbar bei vielen Menschen gerade einmal dazu reicht. Ich vermisse kluge und mit eigenem Wesen ausgestattete Typen, die ihr Gehirn benutzen, anstatt immer nur das endlose "ALLE-AFFEN-MACHEN-NACH"- Schema in Wort, Schrift und Tat zu präsentieren, ohne darüber nachzudenken.




Falls es sowas noch nicht gibt, dann sollten wir das machen.:)



einen künstlich stimulierten Individualismus


Richtig!

Ich sehe es doch bei meinen Mopped-Bekannten!

ALLE fahren in die Pyrenäen, ALLE fahren in die Dolomiten ... :fizeig:

Tutsi
13.01.2016, 09:45
Genauso sieht es aus. Sehr gut analysiert. :dg:

Inzwischen leben viele Leute einen künstlich stimulierten Individualismus aus, der nur noch wenig Raum für Idealismus läßt (man spendet z.B. vielleicht mal was; oft ohne zu wissen wofür die Spende wirklich genutzt wird) und für Entfaltung einer echten Persönlichkeit. Es ist durchaus wichtig, daß man Kompetenzen entwickelt, durch die man Geld verdienen und seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, aber es ist traurig, daß es offenbar bei vielen Menschen gerade einmal dazu reicht. Ich vermisse kluge und mit eigenem Wesen ausgestattete Typen, die ihr Gehirn benutzen, anstatt immer nur das endlose "ALLE-AFFEN-MACHEN-NACH"- Schema in Wort, Schrift und Tat zu präsentieren, ohne darüber nachzudenken.




Falls es sowas noch nicht gibt, dann sollten wir das machen.:)

Ich halte diese viele Spenderei auch nicht für besonders effektvoll - am Ende krallt sich da irgendeiner die Mio, die eintreffen und verbrät sie für sich persönlich, wie beim Berliner Katzenheim - kommt mir wie bei den Critters vor - oder den Gremlins - wir rutschen fast in diese Ecke, in der wir ohne Moral sein werden, wo Chaos herrscht und sich Jeder bedient, wo er will.

Aber muß Ethik und Moral nicht auch aus dem Menschen als edlem Wesen nicht aus sich heraus kommen, aus seinem Innersten ? Und wenn er noch nicht soweit ist, dann muß er daran arbeiten. Wozu sind wir dann Menschen ? Was unterscheidet uns von den Raubtieren ?

Klar, wir haben uns unser eigenes Grab geschaufelt - wir sollten ein gutes Leben, möglichst ohne Sorgen und Nöte und hatten es auch Jahrzehnte gut, weil nach dem Krieg der Aufbau begann. Alles schien bestens. Man mußte unbedingt die Welt gesehen haben, Reisen ohne Ende und möglichst wenig Kinder - nun haben wir den Salat - der Mensch vereinsamt und was uns da rein geschneit kommt,sind andere Strukturen, die die Großfamilie bevorzugen, weil ihnen keiner Rente zahlt, weil keine sozialen Gesetze in der Not helfen, also muß die Großfamilie helfen - das ist die soziale Seite, mit Inbegriff Familie - anders geht es nicht. Das ist die eine Seite, aber dann folgt die Kehrseite - der einzelne Mensch kann seine Individualität nicht leben, weil es innere Gesetze gibt, so z.B. daß der ältere Bruder über die Familie des jüngeren Bruders verfügen kann, dieser für ihn arbeitet, ohne gut bezahlt zu werden.

So haben wir zwei Seiten einer Medaille - entweder Single und Verwirklichung seines Lebens mit allen Facetten oder eingebunden im Großfamilie mit Schutz, aber auch Zwang zum Gehorsam.

Und was will Mensch wirklich ?

Deutscher Michel
14.01.2016, 22:16
Ich halte diese viele Spenderei auch nicht für besonders effektvoll - am Ende krallt sich da irgendeiner die Mio, die eintreffen und verbrät sie für sich persönlich, wie beim Berliner Katzenheim - kommt mir wie bei den Critters vor - oder den Gremlins - wir rutschen fast in diese Ecke, in der wir ohne Moral sein werden, wo Chaos herrscht und sich Jeder bedient, wo er will.

Generell sind viele Vorgänge sehr intransparent. Das gilt oft auch für die ganze Netzwerkerei (das Hauptargument ist ja oft: "Du mußt uns ja nicht mögen, aber unterstütze bitte unsere Ein-Themen-Kampagne!"), die häufig als Nebeneffekt Leute für irgendwelche finsteren Seilschaften instrumentalisiert, von deren zusätzlichen Machenschaften Viele gar nichts ahnen.

Der Gefahr des Abrutschens in eine immer chaotischer werdende Umgebung steht meist der Ist- Zustand einer großzügigen Versorgung gegenüber, die bei Vielen Betroffenen im Weltmaßstab gesehen als durchaus üppig bezeichnet werden kann. Solange man außerdem großzügig konsumieren und sich gegen die Verwerfungen im privaten Bereich abschotten kann, ist die Welt in Ordnung und es werden mehrheitlich die Leute unterstützt, denen man zutraut, diesen Status Quo zu erhalten.

Dann gibt es noch Leute, denen ist es aufgrund ihrer komfortablen persönlich Situation völlig egal, welche politische Weichenstellungen getroffen werden, weil sie diese überhaupt nicht spüren. Das sind dann oft diejenigen, die aus Profilierungssucht, Neugier oder völliger Naivität die größten politischen Geisterfahrer unterstützen. Man darf Eines nicht vergessen: Wenn es hier irgendwann wieder Zustände geben sollte, in denen allein der Geldbeutel darüber entscheide, ob jemandem körperliche Unversehrtheit/Schutz vor Kriminalität, medizinische Versorgung, Zugang zu Bildung und Kultur, Mobilität, eine solide Familienplanung und ein menschenwürdiger Lebenstil gewährt wird, dann wird es auch genügend Menschen geben, die davon profitieren und ohne Skrupel versuchen werden, ihre schutz- und rechtlosen Mitmenschen für ihre Interessen auszunutzen. Offenbar wollen Einige genau das erreichen; da ist es eigentlich nicht verwunderlich, wenn man versucht, die für eine solche Entwicklung störenden Aspekte von Anstand, Moral, Ethik und eine solide Kommunikation unter den Menschen auszubremsen. Zerstrittene, entsolidarisierte, bildungsferne Menschen mit keinen oder nur gering ausgeprägten sozialen Kompetenzen sind doch genau die "Legosteine", die man als "tragende Biomasse" für ein solches System am Besten gebrauchen kann.



Aber muß Ethik und Moral nicht auch aus dem Menschen als edlem Wesen nicht aus sich heraus kommen, aus seinem Innersten ? Und wenn er noch nicht soweit ist, dann muß er daran arbeiten. Wozu sind wir dann Menschen ? Was unterscheidet uns von den Raubtieren ?

Das schreibst Du sicherlich, weil es Dir selbstverständlich erscheint, sich an solche Normen gebunden zu fühlen, aber überleg doch mal, wieviele Leute inzwischen gar nicht mehr wissen, was das ist. Die reagieren dann oft sogar aggressiv, wenn man mit ihnen darüber sprechen will, weil sie sich bevormundet fühlen oder den Eindruck haben, klugscheißerisch belehrt zu werden.

Wir haben sicherlich noch Zustände kennengelernt, in denen moralische Aspekte und auch durch Empathie und Sympathie gesteuertes Verhalten selbstverständlich waren. Heute gibt es viel mehr meinungsbildende Faktoren, die den Leuten das Gegenteil suggerieren; "Bad Boys" und "Bad Girls" in den Stand von Halbgöttern erheben. Schlechtes Benehmen oder asozialen Verhalten gegenüber anderen Menschen kann man doch heute locker damit rechtfertigen, daß man in einem Zustand der "totalen Chancengleichheit" der Stärkere ist und deshalb auch niemandem Rechenschaft wegen dieses Verhaltens schuldet. In einer intakten Familie wären viele Dinge früher undenkbar gewesen (z.B. alte Leute schlecht behandeln oder Andere grundlos ins Koma prügeln), aber davon gibt es ja auch immer weniger.



Klar, wir haben uns unser eigenes Grab geschaufelt - wir sollten ein gutes Leben, möglichst ohne Sorgen und Nöte und hatten es auch Jahrzehnte gut, weil nach dem Krieg der Aufbau begann. Alles schien bestens. Man mußte unbedingt die Welt gesehen haben, Reisen ohne Ende und möglichst wenig Kinder - nun haben wir den Salat - der Mensch vereinsamt und was uns da rein geschneit kommt,sind andere Strukturen, die die Großfamilie bevorzugen, weil ihnen keiner Rente zahlt, weil keine sozialen Gesetze in der Not helfen, also muß die Großfamilie helfen - das ist die soziale Seite, mit Inbegriff Familie - anders geht es nicht. Das ist die eine Seite, aber dann folgt die Kehrseite - der einzelne Mensch kann seine Individualität nicht leben, weil es innere Gesetze gibt, so z.B. daß der ältere Bruder über die Familie des jüngeren Bruders verfügen kann, dieser für ihn arbeitet, ohne gut bezahlt zu werden.

So haben wir zwei Seiten einer Medaille - entweder Single und Verwirklichung seines Lebens mit allen Facetten oder eingebunden im Großfamilie mit Schutz, aber auch Zwang zum Gehorsam.

Und was will Mensch wirklich ?

Du hast einen Aspekt für die niedrige Geburtenrate sehr gut beschrieben, aber es gibt auch noch andere. Neben dem Wunsch nach Genuß und Unabhängigkeit sind sicherlich auch die Angst vor sozialem Abstieg und Abwesenheit geordneter Verhältnisse mögliche Motive, sich gegen Kinder zu entscheiden. Ich finde, man könnte viel mehr machen, um Kindern eine unbekümmertere Kindheit zu ermöglichen. Aktuell können "Zugereiste" ihre Kinder kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren lassen, sie beitragsfrei bei Sportvereinen anmelden und sie können auch viele öffentliche Einrichtungen unentgeldlich nutzen. Was spricht denn z.B. dagegen, sowas allen Kindern anzubieten und im Bedarfsfall auch Zuschüsse für Klassenfahrten, Essen und Unterrichtsmaterialien zu gewähren und gewalttätige Rotzlöffel zu ächten und härter zu bestrafen?

BRDDR_geschaedigter
14.01.2016, 23:01
Old Hickory Jackson war in der Tat selbst für die eigenwilligen Verhältnisse der amerikanischen Präsidenten eine ungewöhnlich trübe Tasse.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d8/Andrew_Jackson_Daguerrotype-crop.jpg/383px-Andrew_Jackson_Daguerrotype-crop.jpg

Aber noch 1000 mal schlauer als heutige Politiker. Because "he killed the bank".

Shahirrim
14.01.2016, 23:03
Aber noch 1000 mal schlauer als heutige Politiker. Because "he killed the bank".

Deswegen muss er ja auch weg. Janet Yellens Nase wäre doch ein super Ersatz, findest du nicht? :D

BRDDR_geschaedigter
14.01.2016, 23:07
Deswegen muss er ja auch weg. Janet Yellens Nase wäre doch ein super Ersatz, findest du nicht? :D

Der Zwerg wurde ja sogar komplett auf die Note passen. Aber vielleicht finden sie noch eine andere Kommunistin.

Gärtner
15.01.2016, 00:14
Deswegen muss er ja auch weg. Janet Yellens Nase wäre doch ein super Ersatz, findest du nicht? :D

Er mußte nicht weg. Er hat seine zwei Amtszeiten vollständig zuendegebracht.

Shahirrim
15.01.2016, 04:07
Er mußte nicht weg. Er hat seine zwei Amtszeiten vollständig zuendegebracht.

Ich meinte den 20 Dollarschein. Aber auch in der realen Welt hat man ja versucht, ihn zu lincoln oder zu kennedysieren. Hat nur nicht geklappt, die Pistolen waren damals noch nicht gut genug. :D

KuK
15.01.2016, 04:29
Die Pistolen waren damals schon gut genug:

richtige "Revolver" gab es noch nicht, aber sog. "Pepperbox-Typen"

http://www.pamelasmusic.co.uk/Library/Museum/Guns/pepperbox/pepperboxes.jpg

Shahirrim
15.01.2016, 04:31
Die Pistolen waren damals schon gut genug:

richtige "Revolver" gab es noch nicht, aber sog. "Pepperbox-Typen"

http://www.pamelasmusic.co.uk/Library/Museum/Guns/pepperbox/pepperboxes.jpg

Zum töten, ja.

Aber Grund, warum das Attentat fehlschlug, der würde heutzutage doch eher selten vorkommen.

Tutsi
15.01.2016, 10:43
Generell sind viele Vorgänge sehr intransparent. Das gilt oft auch für die ganze Netzwerkerei (das Hauptargument ist ja oft: "Du mußt uns ja nicht mögen, aber unterstütze bitte unsere Ein-Themen-Kampagne!"), die häufig als Nebeneffekt Leute für irgendwelche finsteren Seilschaften instrumentalisiert, von deren zusätzlichen Machenschaften Viele gar nichts ahnen.

Der Gefahr des Abrutschens in eine immer chaotischer werdende Umgebung steht meist der Ist- Zustand einer großzügigen Versorgung gegenüber, die bei Vielen Betroffenen im Weltmaßstab gesehen als durchaus üppig bezeichnet werden kann. Solange man außerdem großzügig konsumieren und sich gegen die Verwerfungen im privaten Bereich abschotten kann, ist die Welt in Ordnung und es werden mehrheitlich die Leute unterstützt, denen man zutraut, diesen Status Quo zu erhalten.

Dann gibt es noch Leute, denen ist es aufgrund ihrer komfortablen persönlich Situation völlig egal, welche politische Weichenstellungen getroffen werden, weil sie diese überhaupt nicht spüren. Das sind dann oft diejenigen, die aus Profilierungssucht, Neugier oder völliger Naivität die größten politischen Geisterfahrer unterstützen. Man darf Eines nicht vergessen: Wenn es hier irgendwann wieder Zustände geben sollte, in denen allein der Geldbeutel darüber entscheide, ob jemandem körperliche Unversehrtheit/Schutz vor Kriminalität, medizinische Versorgung, Zugang zu Bildung und Kultur, Mobilität, eine solide Familienplanung und ein menschenwürdiger Lebenstil gewährt wird, dann wird es auch genügend Menschen geben, die davon profitieren und ohne Skrupel versuchen werden, ihre schutz- und rechtlosen Mitmenschen für ihre Interessen auszunutzen. Offenbar wollen Einige genau das erreichen; da ist es eigentlich nicht verwunderlich, wenn man versucht, die für eine solche Entwicklung störenden Aspekte von Anstand, Moral, Ethik und eine solide Kommunikation unter den Menschen auszubremsen. Zerstrittene, entsolidarisierte, bildungsferne Menschen mit keinen oder nur gering ausgeprägten sozialen Kompetenzen sind doch genau die "Legosteine", die man als "tragende Biomasse" für ein solches System am Besten gebrauchen kann.



Das schreibst Du sicherlich, weil es Dir selbstverständlich erscheint, sich an solche Normen gebunden zu fühlen, aber überleg doch mal, wieviele Leute inzwischen gar nicht mehr wissen, was das ist. Die reagieren dann oft sogar aggressiv, wenn man mit ihnen darüber sprechen will, weil sie sich bevormundet fühlen oder den Eindruck haben, klugscheißerisch belehrt zu werden.

Wir haben sicherlich noch Zustände kennengelernt, in denen moralische Aspekte und auch durch Empathie und Sympathie gesteuertes Verhalten selbstverständlich waren. Heute gibt es viel mehr meinungsbildende Faktoren, die den Leuten das Gegenteil suggerieren; "Bad Boys" und "Bad Girls" in den Stand von Halbgöttern erheben. Schlechtes Benehmen oder asozialen Verhalten gegenüber anderen Menschen kann man doch heute locker damit rechtfertigen, daß man in einem Zustand der "totalen Chancengleichheit" der Stärkere ist und deshalb auch niemandem Rechenschaft wegen dieses Verhaltens schuldet. In einer intakten Familie wären viele Dinge früher undenkbar gewesen (z.B. alte Leute schlecht behandeln oder Andere grundlos ins Koma prügeln), aber davon gibt es ja auch immer weniger.



Du hast einen Aspekt für die niedrige Geburtenrate sehr gut beschrieben, aber es gibt auch noch andere. Neben dem Wunsch nach Genuß und Unabhängigkeit sind sicherlich auch die Angst vor sozialem Abstieg und Abwesenheit geordneter Verhältnisse mögliche Motive, sich gegen Kinder zu entscheiden. Ich finde, man könnte viel mehr machen, um Kindern eine unbekümmertere Kindheit zu ermöglichen. Aktuell können "Zugereiste" ihre Kinder kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren lassen, sie beitragsfrei bei Sportvereinen anmelden und sie können auch viele öffentliche Einrichtungen unentgeldlich nutzen. Was spricht denn z.B. dagegen, sowas allen Kindern anzubieten und im Bedarfsfall auch Zuschüsse für Klassenfahrten, Essen und Unterrichtsmaterialien zu gewähren und gewalttätige Rotzlöffel zu ächten und härter zu bestrafen?

Ich habe mir gerade einige Videos auf youtube angesehen - soviel Aggressivität, die da zu uns kommt - jeden Tag sind die Zeitungen voll davon.

https://www.youtube.com/watch?v=YQxltI7mlWs

http://www.deutschlandfunk.de/necla-kelek-die-fremde-braut-ein-bericht-aus-dem-inneren.730.de.html?dram:article_id=102399

Am 20.1.16 kommt im ARD ein Film über Pädophilie in Deutschland - Deutschlands Kinder sind in Gefahr - erfahren durch preussische-allgemeine.de - ich glaube, ich kann und will mir den Film nicht anschauen - hier wird gezeigt, daß wir selbst dieses, unseres Deutschland mithelfen, abzuschaffen - in DLF wurde bei Presseschau erwähnt, daß man im Ausland bereits von Sarrazins Buch spricht - das Ausland verweist darauf, daß die Deutschen so dumm sind, dabei mitzuhelfen, sich selbst abzuschaffen.

Vielleicht wird das eine Lehre sein - für diejenigen, die noch immer den Kopf einziehen.

http://www.deutschlandfunk.de/soziologin-necla-kelek-der-islam-schreibt-ganz-klar-vor.694.de.html?dram:article_id=342507

Für mich sind Menschen, die sich an Kindern sexuell vergreifen, die Sorte, die das Niedrigste sind auf unserer Erde - man sollte alle Mittel anwenden, um die Kinder zu schützen, denn was wird aus ihnen ? Mio von Kindern, die psychisch gebrochen sind, die man bis zum Lebensende unterstützen muß, denn in den psychiatrischen Kliniken sind davon mehr als genug. Persönlichkeitsspaltung und anderes begleitet sie dann im Leben.

Ich kann`s, ehrlich gesagt, nicht verstehen, wie wir das alles emotionslos hinnehmen sollen und wo keine Politik, keine Gesetzgebung einschreiten kann.

Das macht mich ganz krank.

Schopenhauer
15.01.2016, 10:56
Ich habe mir gerade einige Videos auf youtube angesehen - soviel Aggressivität, die da zu uns kommt - jeden Tag sind die Zeitungen voll davon.

https://www.youtube.com/watch?v=YQxltI7mlWs

http://www.deutschlandfunk.de/necla-kelek-die-fremde-braut-ein-bericht-aus-dem-inneren.730.de.html?dram:article_id=102399

Am 20.1.16 kommt im ARD ein Film über Pädophilie in Deutschland - Deutschlands Kinder sind in Gefahr - erfahren durch preussische-allgemeine.de - ich glaube, ich kann und will mir den Film nicht anschauen - hier wird gezeigt, daß wir selbst dieses, unseres Deutschland mithelfen, abzuschaffen - in DLF wurde bei Presseschau erwähnt, daß man im Ausland bereits von Sarrazins Buch spricht - das Ausland verweist darauf, daß die Deutschen so dumm sind, dabei mitzuhelfen, sich selbst abzuschaffen.

Vielleicht wird das eine Lehre sein - für diejenigen, die noch immer den Kopf einziehen.

http://www.deutschlandfunk.de/soziologin-necla-kelek-der-islam-schreibt-ganz-klar-vor.694.de.html?dram:article_id=342507

Für mich sind Menschen, die sich an Kindern sexuell vergreifen, die Sorte, die das Niedrigste sind auf unserer Erde - man sollte alle Mittel anwenden, um die Kinder zu schützen, denn was wird aus ihnen ? Mio von Kindern, die psychisch gebrochen sind, die man bis zum Lebensende unterstützen muß, denn in den psychiatrischen Kliniken sind davon mehr als genug. Persönlichkeitsspaltung und anderes begleitet sie dann im Leben.

Ich kann`s, ehrlich gesagt, nicht verstehen, wie wir das alles emotionslos hinnehmen sollen und wo keine Politik, keine Gesetzgebung einschreiten kann.

Das macht mich ganz krank.

Meine Tochter wurde mit 5 einhalb Jahren vergewaltigt. Man ahnt nicht was auf einen zurollt, um so jemanden erst mal aus dem Verkehr zu ziehen, damit er letztendlich alle paar Wochen an Deinem Haus vorbeiflaniert, weil er Freigang hat. Diese Menschen, die so früh vergewaltigt werden - werden niemals die Persönlichkeit, die sie hätten werden können, da sie eben noch in der Entwicklung sind...

Tutsi
15.01.2016, 11:02
Meine Tochter wurde mit 5 einhalb Jahren vergewaltigt. Man ahnt nicht was auf einen zurollt, um so jemanden erst mal aus dem Verkehr zu ziehen, damit er letztendlich alle paar Wochen an Deinem Haus vorbeiflaniert, weil er Freigang hat. Diese Menschen, die so früh vergewaltigt werden - werden niemals die Persönlichkeit, die sie hätten werden können, da sie eben noch in der Entwicklung sind...

Es schmerzt.

Und es sind keine Einzelfälle, sondern es ist vermehrt organisiert.


http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/inhalt/film-und-serie/jagdgesellschaft-nadja-uhl-missbrauch-gewalt-kinder-maticevic100.html

Die Menschen müssen wach werden - aufschrecken - nicht mehr wegschauen.....!!!!!!!

Niklas87
15.01.2016, 12:27
Vielleicht identifiziert sich Hickory Jackson ja als Frau. Ist es nicht transphob davon auszugehen dass Hickory Jackson sich als Mann identifiziert hat?

#Aufschrei2016

Deutscher Michel
15.01.2016, 21:59
Ich habe mir gerade einige Videos auf youtube angesehen - soviel Aggressivität, die da zu uns kommt - jeden Tag sind die Zeitungen voll davon.

https://www.youtube.com/watch?v=YQxltI7mlWs

http://www.deutschlandfunk.de/necla-kelek-die-fremde-braut-ein-bericht-aus-dem-inneren.730.de.html?dram:article_id=102399

Am 20.1.16 kommt im ARD ein Film über Pädophilie in Deutschland - Deutschlands Kinder sind in Gefahr - erfahren durch preussische-allgemeine.de - ich glaube, ich kann und will mir den Film nicht anschauen - hier wird gezeigt, daß wir selbst dieses, unseres Deutschland mithelfen, abzuschaffen - in DLF wurde bei Presseschau erwähnt, daß man im Ausland bereits von Sarrazins Buch spricht - das Ausland verweist darauf, daß die Deutschen so dumm sind, dabei mitzuhelfen, sich selbst abzuschaffen.

Vielleicht wird das eine Lehre sein - für diejenigen, die noch immer den Kopf einziehen.

http://www.deutschlandfunk.de/soziologin-necla-kelek-der-islam-schreibt-ganz-klar-vor.694.de.html?dram:article_id=342507

Für mich sind Menschen, die sich an Kindern sexuell vergreifen, die Sorte, die das Niedrigste sind auf unserer Erde - man sollte alle Mittel anwenden, um die Kinder zu schützen, denn was wird aus ihnen ? Mio von Kindern, die psychisch gebrochen sind, die man bis zum Lebensende unterstützen muß, denn in den psychiatrischen Kliniken sind davon mehr als genug. Persönlichkeitsspaltung und anderes begleitet sie dann im Leben.

Ich kann`s, ehrlich gesagt, nicht verstehen, wie wir das alles emotionslos hinnehmen sollen und wo keine Politik, keine Gesetzgebung einschreiten kann.

Das macht mich ganz krank.

Ich kann mir sowas gar nicht anschauen, weil es mich zu sehr aufregt, aber ich kann mir auch nicht erklären, warum man solche Menschen gewähren läßt.

Für mich gibt es da zwei wichtige Aspekte:

1. Die Verharmlosung von Gewalt oder sogar deren Glorifizierung in Medien, Politik und Gesellschaft.

2. Die Verbannung des Themas Pädophilie aus der öffentlichen Wahrnehmung.


Zu 1. hatte ich ja schon im letzten Beitrag was geschrieben. Hinzufügen möchte ich noch, daß es offenbar viele Leute gibt, die mit Gewalt bisher nur aus der Voyeursperspektive konfrontiert worden sind und sich gar nicht vorstellen können, von einer Gruppe gewaltbereiter Menschen angegriffen und lebensgefährlich verletzt werden zu können. Deshalb sind sie sich nicht der Gefahren bewußt, die entstehen, wenn junge Männer völlig unkontrolliert aus Regionen einreisen, in denen völlig enthemmte Brutalität und auch der gewaltsame Tod zur Zeit leider fast überall alltäglich sind und teilweise auch seit Jahrhunderten zum Selbstverständnis gehören. Unvorstellbar ist Vielen auch, daß viele dieser Menschen völlig anders ticken, als "der gemeine Mitteleuropäer" und sich deshalb in vielen Situationen anders verhalten.

Warum dem Thema Pädophilie nicht mehr öffentliche Aufmerksamkeit eingeräumt wird, kann ich mir auch nicht wirklich erklären.

Ich bin sicher, daß vielen Kindern ein trauriges Schicksal erspart geblieben wäre, wenn man in der Vergangenheit offensiver mit dem Thema umgegangen wäre und Präventionsmaßnahmen ergriffen hätte. Man könnte z.B. viel öfter darauf hinweisen, daß es Therapien für Menschen mit derartig fürchterlichen Neigungen gibt und man muß straffällig gewordene Täter entweder für immer wegsperren oder sie konsequent überwachen. Auch das Thema Sterilisation muß in diesem Zusammenhang dringend auf den Tisch, wenn man potentielle Opfer wirklich schützen will. Vielleicht hat man seitens der Politik ja auch ein Problem damit, einzugestehen, daß bestimmte sexuelle Neigungen krankhaft sind und möchte vermeiden, daß über andere Themen, wie Gender Mainstreaming, Inzest und Frühsexualisierung von Kindern in diesem Zusammenhang so gesprochen wird.

Deutscher Michel
15.01.2016, 22:06
Aber noch 1000 mal schlauer als heutige Politiker. Because "he killed the bank".

Er steht ja u.a. dafür und für mehrere Massaker an amerikanischen Ureinwohnern.

Beide Themen sind in der Wahrnehmung großer Teile der US- amerikanischen Oberschicht inzwischen unpopulär und vielleicht ist das ja auch ein Grund, warum gerade das Portrait dieses Mannes von den Geldscheinen entfernt werden soll.

Tutsi
16.01.2016, 12:33
Ich kann mir sowas gar nicht anschauen, weil es mich zu sehr aufregt, aber ich kann mir auch nicht erklären, warum man solche Menschen gewähren läßt.

Für mich gibt es da zwei wichtige Aspekte:

1. Die Verharmlosung von Gewalt oder sogar deren Glorifizierung in Medien, Politik und Gesellschaft.

2. Die Verbannung des Themas Pädophilie aus der öffentlichen Wahrnehmung.


Zu 1. hatte ich ja schon im letzten Beitrag was geschrieben. Hinzufügen möchte ich noch, daß es offenbar viele Leute gibt, die mit Gewalt bisher nur aus der Voyeursperspektive konfrontiert worden sind und sich gar nicht vorstellen können, von einer Gruppe gewaltbereiter Menschen angegriffen und lebensgefährlich verletzt werden zu können. Deshalb sind sie sich nicht der Gefahren bewußt, die entstehen, wenn junge Männer völlig unkontrolliert aus Regionen einreisen, in denen völlig enthemmte Brutalität und auch der gewaltsame Tod zur Zeit leider fast überall alltäglich sind und teilweise auch seit Jahrhunderten zum Selbstverständnis gehören. Unvorstellbar ist Vielen auch, daß viele dieser Menschen völlig anders ticken, als "der gemeine Mitteleuropäer" und sich deshalb in vielen Situationen anders verhalten.

Warum dem Thema Pädophilie nicht mehr öffentliche Aufmerksamkeit eingeräumt wird, kann ich mir auch nicht wirklich erklären.

Ich bin sicher, daß vielen Kindern ein trauriges Schicksal erspart geblieben wäre, wenn man in der Vergangenheit offensiver mit dem Thema umgegangen wäre und Präventionsmaßnahmen ergriffen hätte. Man könnte z.B. viel öfter darauf hinweisen, daß es Therapien für Menschen mit derartig fürchterlichen Neigungen gibt und man muß straffällig gewordene Täter entweder für immer wegsperren oder sie konsequent überwachen. Auch das Thema Sterilisation muß in diesem Zusammenhang dringend auf den Tisch, wenn man potentielle Opfer wirklich schützen will. Vielleicht hat man seitens der Politik ja auch ein Problem damit, einzugestehen, daß bestimmte sexuelle Neigungen krankhaft sind und möchte vermeiden, daß über andere Themen, wie Gender Mainstreaming, Inzest und Frühsexualisierung von Kindern in diesem Zusammenhang so gesprochen wird.

Ich gebe Dir Recht. Die Angst vor der Wahrheit und ja nicht mit den schlimmen Dingen konfrontiert zu werden, erlebe ich im Bekanntenkreis - man will von manchen Dingen gar nichts wissen -s ie sollen fern bleiben, das Gemüt nicht belasten und damit beginnt diese Art von "Gutmenschentum", daß nur alles positiv sehen will - mit aller Kraft alles ausblendet, worum wir uns Gedanken machen müssen. Solche Leute erlebe ich zuhauf und es kostet unendliche Mühe, ihnen mal einen nicht so netten "Spiegel" vorzuhalten.

Dann sagen sie: "mach uns doch unser Leben nicht kaputt - wir können es doch sowieso nicht ändern. " -

Dann stoße ich auf taube Ohren - nur wenige hören mal genau hin.

So ist das - aber es wird Zeit - die Zeit 2016 drängt darauf, daß endlich "klar Schiff" gemacht wird.

2016 ist wohl so ein Jahr.

Deutscher Michel
16.01.2016, 14:11
Ich gebe Dir Recht. Die Angst vor der Wahrheit und ja nicht mit den schlimmen Dingen konfrontiert zu werden, erlebe ich im Bekanntenkreis - man will von manchen Dingen gar nichts wissen -s ie sollen fern bleiben, das Gemüt nicht belasten und damit beginnt diese Art von "Gutmenschentum", daß nur alles positiv sehen will - mit aller Kraft alles ausblendet, worum wir uns Gedanken machen müssen. Solche Leute erlebe ich zuhauf und es kostet unendliche Mühe, ihnen mal einen nicht so netten "Spiegel" vorzuhalten.

Dann sagen sie: "mach uns doch unser Leben nicht kaputt - wir können es doch sowieso nicht ändern. " -

Dann stoße ich auf taube Ohren - nur wenige hören mal genau hin.

So ist das - aber es wird Zeit - die Zeit 2016 drängt darauf, daß endlich "klar Schiff" gemacht wird.

2016 ist wohl so ein Jahr.

Ja, das Problem kenne ich. Für "die Wahrheit" halte viele das, was sie in den Medien wahrnehmen oder von Anderen hören, die es nachplappern. Es gibt kaum noch jemanden, der wirklich aufgeschlossen in eine Diskussion geht, die auf dem Austausch von Argumenten beruht (wenn man zu den verschiedenen Themen nicht selbst ein bißchen recherchiert, dann bekommt man die oft auch nicht). Plappert man nicht nach, was alle sagen und hinterfragt vermeintliche "Fakten" oder auch die antrainierten Verhaltensmuster seiner Mitmenschen kritisch, dann ist man schnell der Buhmann, den die Anderen niederquasseln oder auch beleidigen müssen, um weiterhin gefühlt recht zu haben (nur das ist in unserer oberflächlichen und krankhaft konsensbesoffenen Gesellschaft im Bereich "Diskussionen und Gedankenaustauch mit den lieben Mitmenschen" offenbar noch wichtig).

2016 wird auf jeden Fall spannend, aber daß in diesem Jahr wirklich irgendwas besser wird, glaube ich eher nicht.

Tutsi
16.01.2016, 15:59
Ja, das Problem kenne ich. Für "die Wahrheit" halte viele das, was sie in den Medien wahrnehmen oder von Anderen hören, die es nachplappern. Es gibt kaum noch jemanden, der wirklich aufgeschlossen in eine Diskussion geht, die auf dem Austausch von Argumenten beruht (wenn man zu den verschiedenen Themen nicht selbst ein bißchen recherchiert, dann bekommt man die oft auch nicht). Plappert man nicht nach, was alle sagen und hinterfragt vermeintliche "Fakten" oder auch die antrainierten Verhaltensmuster seiner Mitmenschen kritisch, dann ist man schnell der Buhmann, den die Anderen niederquasseln oder auch beleidigen müssen, um weiterhin gefühlt recht zu haben (nur das ist in unserer oberflächlichen und krankhaft konsensbesoffenen Gesellschaft im Bereich "Diskussionen und Gedankenaustauch mit den lieben Mitmenschen" offenbar noch wichtig).

2016 wird auf jeden Fall spannend, aber daß in diesem Jahr wirklich irgendwas besser wird, glaube ich eher nicht.

Auf alle Fälle muß man in jedem Fall mit Fakten und Argumenten aufwarten, die auch nachweisbar sind. So einfach ins "Blaue" hinein etwas dahersagen, das kommt nicht an. Z.B. wer sich mit den Muslimen von der "Lies" Aktion auf eine Diskussion einläßt, möchte schon fest in der Schrift sein - ob Bibel oder Koran - denn diese Leute werden daraufhin "geschult" und können auf alles antworten - die meisten gehen auch gar nicht arbeiten, so daß sie Zeit für solcherart Dinge haben und man sollte darüber hinaus auch belesen sein, sonst wird man zum "Hampelmann" gemacht, wenn man schreiend herum läuft und sich zum "Narren" machen läßt.

Genauso mit Leuten, die alles positiv bis zum Erbrechen sehen wollen. Ich habe mich in den 90er Jahren oft damit auseinander gesetzt, weil da die Bücher von Joseph Murphy gang und gäbe waren - und man selbst glaubte, daß alles gut wird, wenn man nur immer das Glas halbvoll sieht und sehen will. Nur habe ich mir vorwiegend die Kritiker angelesen, weil ich in vielen Fragen im Zweifel war - und dann - so nach und nach - war mir klar, wenn ich die Wirklichkeit anschaute, daß ich berechtigtes Zweifel haben durfte.

Inzwischen will ich zwar nicht alles schlecht sehen, weil ich versuche, darüber hinaus zu blicken, was uns insgesamt die Zukunft bringt, weil ja nichts im Leben in Starre verfällt - dabei haben mir die Schriften von Leobrand auch geholfen - aber ich lebe ja jetzt und ich habe auch nur meine begrenzte Lebenszeit, in der man doch versucht, für sich einiges zu regeln. Mir gefallen die Zustände, die zur Zeit vorherrschen, auch nicht, versuche aber auch, uns selbst in dem Weltengefüge einzubinden - was kann Politik und was kann sie nicht und wo muß sie sich an vorgeschriebene Regeln/Verträge der Weltgemeinschaft halten.

Daß einer nicht mehr ohne den anderen kann, dürfte ja auch klar sein, denn dafür sind wir zu verwoben geworden.

Deutscher Michel
18.01.2016, 22:53
Auf alle Fälle muß man in jedem Fall mit Fakten und Argumenten aufwarten, die auch nachweisbar sind. So einfach ins "Blaue" hinein etwas dahersagen, das kommt nicht an. Z.B. wer sich mit den Muslimen von der "Lies" Aktion auf eine Diskussion einläßt, möchte schon fest in der Schrift sein - ob Bibel oder Koran - denn diese Leute werden daraufhin "geschult" und können auf alles antworten - die meisten gehen auch gar nicht arbeiten, so daß sie Zeit für solcherart Dinge haben und man sollte darüber hinaus auch belesen sein, sonst wird man zum "Hampelmann" gemacht, wenn man schreiend herum läuft und sich zum "Narren" machen läßt.

Das Problem ist doch aber auch, daß einem dieses Schicksal trotzdem droht, wenn man gut recherchiert hat und bestens informiert ist, weil dann sehr schnell nur noch polemisch und auf der persönlichen Ebene "diskutiert" wird. Das kann man dann gleich sein lassen, weil sich sowas mit Leuten nicht lohnt, die scheinbar im Kern darum wetteifern, wer der bessere Dieter Bohlen- Imitator ist, nur um letztendlich eine sachliche Diskussion zu verhindern.



Genauso mit Leuten, die alles positiv bis zum Erbrechen sehen wollen. Ich habe mich in den 90er Jahren oft damit auseinander gesetzt, weil da die Bücher von Joseph Murphy gang und gäbe waren - und man selbst glaubte, daß alles gut wird, wenn man nur immer das Glas halbvoll sieht und sehen will. Nur habe ich mir vorwiegend die Kritiker angelesen, weil ich in vielen Fragen im Zweifel war - und dann - so nach und nach - war mir klar, wenn ich die Wirklichkeit anschaute, daß ich berechtigtes Zweifel haben durfte.

Ich gönne den Leute, die immer gut gelaunt sind, "total offen und tolerant" und andauernd jemanden in den Arm nehmen oder küssen müssen, ihren Rausch bzw. ihre Zwangsneurosen, aber mich stört regelmäßig sehr, wenn sie Leute, die andere Vorlieben oder Meinungen haben, wie Lebrakranke behandeln und das oft mit einem sehr ausgeprägten Hang zur Hysterie tun. Es sollte auch möglich sein, daß jemand nicht 24h am Tag dem Idealtypus des immer fröhlichen und militant optimistischen Menschen entsprechen kann, ohne ausgegrenzt zu werden.



Inzwischen will ich zwar nicht alles schlecht sehen, weil ich versuche, darüber hinaus zu blicken, was uns insgesamt die Zukunft bringt, weil ja nichts im Leben in Starre verfällt - dabei haben mir die Schriften von Leobrand auch geholfen - aber ich lebe ja jetzt und ich habe auch nur meine begrenzte Lebenszeit, in der man doch versucht, für sich einiges zu regeln. Mir gefallen die Zustände, die zur Zeit vorherrschen, auch nicht, versuche aber auch, uns selbst in dem Weltengefüge einzubinden - was kann Politik und was kann sie nicht und wo muß sie sich an vorgeschriebene Regeln/Verträge der Weltgemeinschaft halten.

Daß einer nicht mehr ohne den anderen kann, dürfte ja auch klar sein, denn dafür sind wir zu verwoben geworden.

Vielen Dank für die Literarturtipps. :)

Die beiden Autoren kenne ich bisher noch gar nicht.

Schopenhauer
19.01.2016, 05:51
Gender ist eine Ideologie, die Kinder verderben soll (keine Persönlichkeitsentwicklung). Sie werden dadurch unerziehbar (wußte schon Freud), da sie damit auf die "Triebe" fixiert werden, obwohl sie geistig noch nicht mal "wach" genug sind, um dieses überhaupt zu spüren (oder auch nur im Ansatz intellektuell erfassen zu können). Die angebliche Sexualität (Genitalität) eines Kindes beginnt nämlich erst mit dem Einsatz der Hormonproduktion. Es geht darum die Bindungsfähigkeit (in erster Linie zu den Eltern) zu zerstören, da sie dann durch den "Staat" besser steuerbar und ausbeutbar sind.
Das ist ein völlig teuflisch durchdachtes Verbrechen. Ich persönlich habe meinen Kindern geraten, ihre Kinder nicht in staatliche Einrichtungen zu geben (ob das immer so machbar ist, steht auf einem anderen Blatt).

Im Jahr 2005 hat irgendein Politiker gesagt, sinngemäß: Wir brauchen die Hoheit über die Kinderbetten. (ich weiß nicht mehr wer das war).

Im Strang wurde erwähnt, daß es Therapien für Täter gibt. Ja, die gibt es. Diese werden nicht viel ändern, da sie bestenfalls einnorden, mehr nicht (es mag Ausnahmen geben, sie bestätigen die Regel). Eine Therapie setzt Substanz voraus, die bei vielen nicht gegeben ist und die kann man weder herbei reden, noch herbei wünschen (wußte schon Cremerius in den sechzigern). Mit Kastration erreicht man auch nicht viel, dann greifen solche Täter zu anderen "Maßnahmen".

Der Täter meiner Tochter wurde "therapiert". Er wurde immer wieder eingeknastet. Zu der Zeit hatte er schon 6 Mädchen "behelligt". Meine Tochter war die Jüngste. Das ist fast 30 Jahre her. Er hat immer wieder so gehandelt. Immer wieder!

Zur Zeit läuft er wieder draußen rum. (Meine Tochter erzählte mir vor ca. einem Jahr, daß er ihr ständig über den Weg läuft).

Tutsi
19.01.2016, 10:12
Das Problem ist doch aber auch, daß einem dieses Schicksal trotzdem droht, wenn man gut recherchiert hat und bestens informiert ist, weil dann sehr schnell nur noch polemisch und auf der persönlichen Ebene "diskutiert" wird. Das kann man dann gleich sein lassen, weil sich sowas mit Leuten nicht lohnt, die scheinbar im Kern darum wetteifern, wer der bessere Dieter Bohlen- Imitator ist, nur um letztendlich eine sachliche Diskussion zu verhindern.



Ich gönne den Leute, die immer gut gelaunt sind, "total offen und tolerant" und andauernd jemanden in den Arm nehmen oder küssen müssen, ihren Rausch bzw. ihre Zwangsneurosen, aber mich stört regelmäßig sehr, wenn sie Leute, die andere Vorlieben oder Meinungen haben, wie Lebrakranke behandeln und das oft mit einem sehr ausgeprägten Hang zur Hysterie tun. Es sollte auch möglich sein, daß jemand nicht 24h am Tag dem Idealtypus des immer fröhlichen und militant optimistischen Menschen entsprechen kann, ohne ausgegrenzt zu werden.



Vielen Dank für die Literarturtipps. :)

Die beiden Autoren kenne ich bisher noch gar nicht.
Ich stimme Dir zu - das Leben lehrt einen wirklich die Dinge, die man braucht.
Welcher war der zweite Autor ? :-)

Deutscher Michel
19.01.2016, 17:24
Ich stimme Dir zu - das Leben lehrt einen wirklich die Dinge, die man braucht.
Welcher war der zweite Autor ? :-)

Zuerst im Text hattest Du ja diesen genannt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Murphy


,deshalb müßte der zweite (falls er denn der Leobrand ist) mutmaßlich dieser hier sein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Leopold_Brandstetter

:)

John Donne
19.01.2016, 18:02
53269

Get out and take your Sacagawea dollars (https://de.wikipedia.org/wiki/Sacagawea-Dollar) with you!

Tutsi
20.01.2016, 09:30
Zuerst im Text hattest Du ja diesen genannt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Murphy


,deshalb müßte der zweite (falls er denn der Leobrand ist) mutmaßlich dieser hier sein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Leopold_Brandstetter

:)

Ich kenne ihn nur als Leopold Brandstetter - seine Richtung mag ich - die darin enthaltenden ethischen und moralischen Grundsätze. :-)
Im Osten hat man von ihm nie was gehört - aber seine Richtung hat auch mit Roerich zu tun - Helena und Nikolaus - Helena hat viele Briefe geschrieben, die man nachlesen kann.

http://www.roerich-deutschland.de/html/elena_roerich.html

Deutscher Michel
20.01.2016, 20:14
Ich kenne ihn nur als Leopold Brandstetter - seine Richtung mag ich - die darin enthaltenden ethischen und moralischen Grundsätze. :-)
Im Osten hat man von ihm nie was gehört - aber seine Richtung hat auch mit Roerich zu tun - Helena und Nikolaus - Helena hat viele Briefe geschrieben, die man nachlesen kann.

http://www.roerich-deutschland.de/html/elena_roerich.html

Vielen Dank nochmal; da hab ich ja Einiges zum Lesen fürs Wochenende. :)

Tutsi
21.01.2016, 13:06
Vielen Dank nochmal; da hab ich ja Einiges zum Lesen fürs Wochenende. :)

Ja, freut mich - und schau mal in die Werke von Gottfried de Purucker nach - "Wind des Geistes" für ich empfehlen. Purucker hat deutsche Ahnen.

borisbaran
21.01.2016, 15:55
Ich sehe kein Problem darin.