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Vollständige Version anzeigen : Frankreich zieht Lehren aus "Charlie Hebdo"



Smultronstället
18.04.2015, 18:10
...und steckt 100 Millionen Euro in einen "Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus"
:auro:


France's prime minister announced Friday the government would pour 100 million euros into a major anti-racism and anti-Semitism action plan devised in the aftermath of the deadly Paris jihadist attacks.

Natürlich werden auch die Strafen für Verbrechen, die durch Rassismus und Antisemitismus motiviert seien, erhöht:


The programme, which among other measures increases penalties for crimes deemed to have been fuelled by racism and anti-Semitism, comes at a time when acts against Muslims and Jews have shot up in France.

Auch Homophobie und Zigeuner müssen erwähnt werden:

"Racism, anti-Semitism, hatred of Muslims, of foreigners, homophobia are increasing in an unbearable manner," Manuel Valls said in the Paris suburb city of Creteil.
(...)
The Roma, a minority group that comes mainly from Romania and Bulgaria, also face considerable discrimination, according to activists.

Und eine "Nationale Einheit", die sich dem Kampf gegen "Hass im Internet" widmet, das sich zu einer "straffreien Zone" für rassistische Kommentare entwickelt hätte:

Apart from the harsher penalties, the action plan also calls for the implementation of a national unit to fight against hatred online, as the Internet increasingly becomes a zone of impunity for racist comments.

Und natürlich Lehrer sensibilisiert...

In schools, teacher training will be reinforced, head masters will be encouraged to report incidents, and students will visit various relevant memorial sites during their school years.

http://www.france24.com/en/20150417-french-pm-launches-action-plan-against-unbearable-racism/

Xarrion
18.04.2015, 18:11
CRIF läßt grüßen.

Sprecher
18.04.2015, 18:13
Tja für jewisse Kreise war die ganze Geschichte mal wieder ein Geschenk des Himmels.

Kater
18.04.2015, 18:21
Kampf gegen Rassismus oder religiöse Diskriminierung finde ich völlig richtig!!!! Er muss allerdings vollständig und von allen Seiten geführt werden. Was waren denn die Morde in Paris vom 12. Januar? Was ist es denn, wenn ein Franzose (Deutscher, Engländer, etc.) vermöbelt oder weggemessert wird, weil er an keiner Koranstörung leidet, hm? Was ist es, wenn unsere Mädchen und Frauen als Freiwild für Arschkriecher Arschhochrecker gelten, weil sie sich nicht verschleiern? Was ist es, wenn Kuffnucken auf "Nazijagd" gehen?

Ja, Kampf gegen Diskriminierung und Rassenhass, ja bitte schön. Aber bitte ohne jegliche Ausnahme, Beschönigung, Verharmlosung, Relativierung, Einzelfallgehabe!

Xarrion
18.04.2015, 18:25
Kampf gegen Rassismus oder religiöse Diskriminierung finde ich völlig richtig!!!! Er muss allerdings vollständig und von allen Seiten geführt werden. Was waren denn die Morde in Paris vom 12. Januar? Was ist es denn, wenn ein Franzose (Deutscher, Engländer, etc.) vermöbelt oder weggemessert wird, weil er an keiner Koranstörung leidet, hm? Was ist es, wenn unsere Mädchen und Frauen als Freiwild für Arschkriecher Arschhochrecker gelten, weil sie sich nicht verschleiern? Was ist es, wenn Kuffnucken auf "Nazijagd" gehen?

Ja, Kampf gegen Diskriminierung und Rassenhass, ja bitte schön. Aber bitte ohne jegliche Ausnahme, Beschönigung, Verharmlosung, Relativierung, Einzelfallgehabe!

Der Islam ist lediglich das Symptom, nicht die eigentliche Krankheit.

Kater
18.04.2015, 18:36
Und was ist die Krankheit? Ich denke, für die Betroffenen sind Koran und Allah das Maß und der Anfang aller Dinge.

Shahirrim
18.04.2015, 19:28
Was ist im Wasser, dass die weißen Völker so doof geworden sind?

Islamische Anschläge, also was tun? Richtig, Islamophobie bekämpfen.

Wenn es nicht real wäre, man würde es nicht glauben.

Sprecher
18.04.2015, 19:33
Der Islam ist lediglich das Symptom, nicht die eigentliche Krankheit.

Da wirst du bei diesem Trottel auf taube Ohren stossen. Er hat deutlich gemacht dass er ein "buntes" Deutschland will, nur bitte ohne Islam weil der ja eine Bedrohung für die westliche Dekadenz-Schwuchtelei darstellen könnte.

-jmw-
19.04.2015, 12:11
Ich fürchte, das siehst Du falsch. Gehe bitte nicht davon aus, dass Du diejenige Person bist, die entscheidet, was "Rassismus" oder "religiöse Diskriminierung" seien. Nein, das tun andere, Politiker nämlich, Nichtregierungsorganisationen, Vereine & Verbände, Sonderinteressen allesamt. Bspw. könnte irgendein Mitglied eines "Islamrates" den von Dir verwendeten Begriff "Koranstörung" als rassistisch und religiös diskriminierend einstufen. Und er hätte damit m.E. sogar Recht. Willst Du Dich also selbst bekämpfen? Nein, das willst Du freilich nicht. Da Du aber nicht kontrollieren kannst, wer solche Gesetze gegen wen als Kampfmittel benutzen wird, bleibt Dir nur eine sinnvolle Möglichkeit: Sich generell gegen solche Gesetze und so einen "Kampf" auszusprechen. Meinungsfreiheit verschafft Sicherheit, auch Dir. Der Preis, den Du zahlst, ist dieselbe Sicherheit den "Rassisten" und "Diskriminierern" zu geben.


Kampf gegen Rassismus oder religiöse Diskriminierung finde ich völlig richtig!!!! Er muss allerdings vollständig und von allen Seiten geführt werden. Was waren denn die Morde in Paris vom 12. Januar? Was ist es denn, wenn ein Franzose (Deutscher, Engländer, etc.) vermöbelt oder weggemessert wird, weil er an keiner Koranstörung leidet, hm? Was ist es, wenn unsere Mädchen und Frauen als Freiwild für Arschkriecher Arschhochrecker gelten, weil sie sich nicht verschleiern? Was ist es, wenn Kuffnucken auf "Nazijagd" gehen?

Ja, Kampf gegen Diskriminierung und Rassenhass, ja bitte schön. Aber bitte ohne jegliche Ausnahme, Beschönigung, Verharmlosung, Relativierung, Einzelfallgehabe!