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Vollständige Version anzeigen : Deutsche geistig verarmt und seelenlos?



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Tryllhase
18.04.2015, 18:19
Dieses Volk will sich nicht erhalten.
Wer dieses Forum liest, weiß, warum!

Skaramanga
18.04.2015, 18:23
Ein richtiger Deutscher lässt Taten sprechen *LOL*

:krieger:

Xenes
18.04.2015, 18:27
Ja, ein satanischer Plan.

Im wahrsten Sinne des Wortes! Die EU ist vermutlich nur zwischengeschaltet und dient der Tarnung. Wer dahinter steckt, man wagt es nicht zu denken!
Die wollen an den Deutschen, die sich ja alles gefallen lassen und untereinander uneins sind, ein Exempel statuieren, das sich gewaschen hat. Mit einem anderen Volk wäre so etwas undenkbar.

Gurkenglas
18.04.2015, 18:29
Ein richtiger Deutscher lässt Taten sprechen *LOL*

:krieger:

Es darf sich nur deutsch nennen wer durch den russischen Winter marschiert ist. http://i6.ifrm.com/2349/194/emo/Emoticon___Animated___Soldier.gif

Tryllhase
18.04.2015, 18:30
Ein richtiger Deutscher lässt Taten sprechen *LOL*

:krieger:
Das geht doch nicht. Schau Dir dieses Forum an. Von 99 Schreibern gibt es 99 verschiedene Meinungen.

Skorpion968
18.04.2015, 18:33
Also bist du stolz darauf zu der dummen Mehrheit zu zählen?

Nein, du zählst zur dummen Minderheit. :D


Desweiteren sollten wir die nächste Bundestagswahl abwarten. Meine Partei hat eure FDP ja schon ins Nirvana gejagt. Als nächstes kommen die anderen Schmeißfliegen dran und schon bald stehen wir dort wo Front National, FPÖ, Wilders und Co schon heute stehen. Wir hatten einen verspäteten Start aber sind schon auf der Überholspur ;)

Dass die scheiß FDP endlich aus dem Bundestag rausgeflogen ist, fand ich ja richtig geil. :dg:

Aber für euch ist hier Ende der Fahnenstange. Viel mehr als 5% bekommt ihr bundesweit nicht.

Tryllhase
18.04.2015, 18:36
Nein, du zählst zur dummen Minderheit. :D



Dass die scheiß FDP endlich aus dem Bundestag rausgeflogen ist, fand ich ja richtig geil. :dg:

Aber für euch ist hier Ende der Fahnenstange. Viel mehr als 5% bekommt ihr bundesweit nicht.
Maximal 4, 99.

Gurkenglas
18.04.2015, 18:36
Nein, du zählst zur dummen Minderheit. :D



Dass die scheiß FDP endlich aus dem Bundestag rausgeflogen ist, fand ich ja richtig geil. :dg:

Aber für euch ist hier Ende der Fahnenstange. Viel mehr als 5% bekommt ihr bundesweit nicht.

Hattest du solche Prognosen nicht auch bei der Europawahl aufgestellt? :D Muss scheisse sein sich ständig zu irren, hm? :D

Skorpion968
18.04.2015, 18:43
Hattest du solche Prognosen nicht auch bei der Europawahl aufgestellt? :D Muss scheisse sein sich ständig zu irren, hm? :D

Ich hatte bei der Europawahl überhaupt keine Prognosen aufgestellt. Die Europawahl ist auch nicht so wichtig.

Wichtig sind die Wahlen in Deutschland. Und da seht ihr Rechtsdraußen nunmal kein Land. :D

latrop
18.04.2015, 18:46
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Schlummifix http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7845887#post7845887)
Dann frage ich mich wirklich, warum Claudi Roth immer noch Single ist; und so viele andere Grüninnen...?
Allmählich sollte doch einer darunter sein, der diese Last auf sich nimmt.

Meiner Meinung nach hat das übrigens eher mit Helfersyndrom zu tun.
Kannte einmal eine Linke, die sich herzzerreißend und bis zur Selbstaufopferung um einen mehrfach vorbestraften Asylbewerber gekümmert hat. So dass sogar der Richter nur noch den Kopf geschüttelt hat.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Offener Brief an Claudia Roth Veröffentlicht am 14. April 2015 (https://diefreiheitlichen.wordpress.com/2015/04/14/offener-brief-an-claudia-roth/) von ................

von Dipl.-Math. Berthold Arndt
Sehr geehrte Frau Roth,
es freut mich, dass Sie sich für die deutsche Kultur interessieren. Jeder Politiker sollte hierzu
Grundkenntnisse haben – so wie auch über Geschichte.
Sie wenden wahrscheinlich gegen meine These von der früheren Homogenität der deutschen
Kultur ein, dass das Römische Reich deutscher Nation über Jahrhunderte zersplittert war, und
sich dadurch keine einheitliche Kultur herausbilden konnte.
Die Ethnokultur war, was Sitten und Bräuche betrifft, in der Tat verschieden. Dazu braucht
man nur Bayern und Norddeutschland vergleichen.
In den Werten und Tugenden herrschte aber erstaunliche Einheitlichkeit, was sich auch durch
die gemeinsame Sprache bedingt war.
Tugenden wie Fleiß, Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Gründlichkeit
waren in allen deutschen Landen anzutreffen.
Seit den napoleonischen Kriegen vor 200 Jahren entwickelte sich ein deutsches
Nationalbewusstsein, woran der Dichter Ernst Moritz Arndt einen maßgeblichen Anteil hatte.
Aber auch das Bekenntnis des damaligen preußischen Königs zur deutschen Nation war
hierfür bedeutsam.
Auch das Christentum als Religionskultur hatte an der Homogenität der deutschen Kultur
einen Anteil. Nun werden Sie einwenden, Deutschland sei in Katholizismus und
Protestantismus gespalten, das ist richtig. Doch die christlichen Werte und Tugenden wie z. B.
Barmherzigkeit, Friedfertigkeit und Nächstenliebe sind doch ziemlich gleich. Und beide
religiösen Strömungen beziehen sich auf die Bibel als höchste Instanz des Glaubens.
Der Islam setzt hier ganz andere Maßstäbe für seine Gläubigen. Mohammed hat als Krieger
den Islam verbreitet, daraus ergibt sich auch die Nähe zum Dschihad, der vorschreibt, den
Islam sowohl mit friedlichen Mitteln der Agitation als auch mit Gewalt zu verbreiten. Der
Islam ist ein Fremdkörper in der abendländisch-christlichen Kultur.
Unsere Nationalkultur schließlich ist durch die Aufklärung geprägt, und durch die
gemeinsame Sprache wurde sie in ganz Deutschland verteilt.
Heute kommen Menschen zu uns, die die deutsche Kultur nicht kennen und auch nicht kennen
wollen. Sie leben ihre eigene Kultur und schotten sich ab oder üben Gewalt gegen
Andersdenkende aus. Ich denke hier an die türkischen und arabischen Jugendbanden in
unseren Großstädten.




Der Mann spricht mir direkt aus dem Herzen. Da können noch so viele Heulbojen anderer Meinung sein.

Niklas87
18.04.2015, 18:46
Das liegt daran, dass die meisten deutschen gegenüber anderen deutschen erstmal auf Abstand gehen, denn es könnte ja ein Natsie sein...

Gurkenglas
18.04.2015, 18:57
Ich hatte bei der Europawahl überhaupt keine Prognosen aufgestellt. Die Europawahl ist auch nicht so wichtig.

Wichtig sind die Wahlen in Deutschland. Und da seht ihr Rechtsdraußen nunmal kein Land. :D

Selbst die größten Feinde der AFD haben sich eingestehen müssen, dass der hingelegte Start ein historisches Phänomen war. 4,5% zur Bundestagswahl für eine frisch gegründete Partei und das sogar ohne fertiges Wahlprogramm und Wahlwerbung. Was meinst du wie es bei der nächsten Bundestagswahl aussehen wird? Also entweder du bist ein Narr der die Realität ignoriert, oder einfach nur ein Troll. Ich tippe auf beides ^^

Skorpion968
18.04.2015, 19:29
Selbst die größten Feinde der AFD haben sich eingestehen müssen, dass der hingelegte Start ein historisches Phänomen war. 4,5% zur Bundestagswahl für eine frisch gegründete Partei und das sogar ohne fertiges Wahlprogramm und Wahlwerbung. Was meinst du wie es bei der nächsten Bundestagswahl aussehen wird? Also entweder du bist ein Narr der die Realität ignoriert, oder einfach nur ein Troll. Ich tippe auf beides ^^

Du kannst dir ja deine Phantasien ausmalen wie du willst. Ihr habt ja nichts anderes. :D

Fakt ist: Stand jetzt kriegen die Rechtsdraußen bei Wahlen in Deutschland keinen Fuss an die Erde. Was eindeutig beweist, dass ihr nur eine kleine Randgruppe von etwa 5% der Bevölkerung seid.

Prognosen sind immer schwierig. Besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Also könnt ihr euch noch 2,5 Jahre lang euren Illusionen hingeben.
Aber spätestens einen Tag nach der nächsten BTW ist euer Geheule wieder groß.
Und das Schlimme ist, dass ihr demokratische Ergebnisse nie akzeptieren könnt. Dann wird wieder gegeifert. Euer eigenes Volk, das ihr so krampfhaft erhalten wollt, wird wieder als verblödet gescholten. Das böse Regime und die bösen Medien sind wieder schuld. Aber auf die simple Idee, dass die meisten Leute eure scheiß Fremdenfeindlichkeit nicht haben wollen und davor Ekel empfinden, kommt ihr Deppen einfach nicht.

Rikimer
18.04.2015, 19:43
Skorpion, das Paradespiel des geist- und seelenlosen Deutschens schafft es immer wieder seinen geringen Horizont dadurch zu beweisen, das er jede Diskussion auf ein rechts-links zu reduzieren schafft um sich selbst nicht zu über fordern.

Makkabäus
18.04.2015, 20:35
Also wie seelenlose Porzellanfiguren habe ich die Deutschen noch nie erlebt, allerdings ist dieses Land längst nicht mehr Tummelplatz von Dichtern und Denkern.

In Dennis Gabors "Inventing The Future" habe ich etwas passendes gelesen: "Wir müssen eine Methode finden, um gleichgültige und faule junge Menschen wirklich interessiert und neugierig zu machen - sogar mit chemischen Stimulanzien, wenn es kein besseres Mittel gibt".

Gurkenglas
18.04.2015, 20:37
Skorpion, das Paradespiel des geist- und seelenlosen Deutschens schafft es immer wieder seinen geringen Horizont dadurch zu beweisen, das er jede Diskussion auf ein rechts-links zu reduzieren schafft um sich selbst nicht zu über fordern.

Ja, es ist vollkommen sinnlos mit solchen Intelligenzresistenten Figuren zu diskutieren.

Rikimer
18.04.2015, 20:45
Also wie seelenlose Porzellanfiguren habe ich die Deutschen noch nie erlebt, allerdings ist dieses Land längst nicht mehr Tummelplatz von Dichtern und Denkern.

In Dennis Gabors "Inventing The Future" habe ich etwas passendes gelesen: "Wir müssen eine Methode finden, um gleichgültige und faule junge Menschen wirklich interessiert und neugierig zu machen - sogar mit chemischen Stimulanzien, wenn es kein besseres Mittel gibt".
Aber auch hier ist der Ansatz ein materialistischer, ein auesserer, das Innere des Menschen, seinen Geist und Seele vergessend. Als ob diese nicht existieren wuerden.

Franko
18.04.2015, 20:46
Na zum Glück sind *alle* HPF-Schreiber nicht seelenlos und geistig verarmt! ;)

Mal ehrlich: Man wünscht sich zwar mehr Zusammenhalt, andererseits will man es aber eigentlich nicht wirklich.

Ich will auch nicht wie so eine typische Türkensippe zusammen mit meiner Familie abhängen, man kann es ja auch übertreiben.

Multiplex
18.04.2015, 21:01
Nein. Es muss eine juengere Entwicklung sein. Weniger als 100 Jahre.

Und was ist mit der Kleinstaaterei bis 1871? Dass sich der Deutsche als Nation wahrnimmt, musste ihm doch sprichwörtlich eingeprügelt werden. Und wenn man heute mit ganz normalen Menschen spricht, dann erklären sie einem immer noch, dass der Westfale nicht zum Ruhrgebietsmenschen passt und schon gar nicht zum Rheinländer. Der Württemberger nicht zum Schwaben oder Badener, der Franke nicht zum Bayern usw. Heute kann es einem noch passieren, dass man ausgeschlossen wird, wenn man den falschen Dialekt spricht. So in der Form glaube ich, gibt es das in keinem anderen Industrieland. Der Deutsche wird immer ein Lokalpatriot auf tiefster Ebene bleiben. Aus seiner Dunstglocke will der doch gar nicht raus. Keine Spur von wahrer staatstragender Größe wie z.B. bei einem Franzosen oder Italiener. Wenn der spricht, schwingt immer die Nation mit. Während der Deutsche anfängt, von Fußball auf seiner Kreisligaebene zu schwärmen. Viele Deutsche sind auf internationalem Parkett extrem peinlich. Viele brauchen vor Auslandsreisen extra Benimmkurse, um sich nicht zu blamieren.

Apart
18.04.2015, 21:08
Volle Zustimmung !!

Hatte mehrere Freundinnen mit Pferdetick ! Gemeinsam hatten die alle eins, ihre schweren psychischen, meist manisch-depressiven Probleme ! Wahrscheinlich ist das Reiten für die so eine Art Machtausübung auf was stärkeres, was die im wahren Leben nie können.

Aber als heilende Erfahrung habe ich heute begriffen, kommt eine in mein Leben geritten, dann lauf mein Junge, lauf weit, lauf schnell, aber lauf ! ( Zitat: Al Bundy ) :)


Die ganzen Schnicksen mit Pferde- und Hundtick sind ja ein Erziehungsprodukt von emotional verarmten Eltern und einem entarteten Volk, welches primäre Lebensinstinkte verloren hat.

Die Ursache des Pferdeticks ist die selbe, wie bei den Lesben, nämlich eine emotionale Kälte von seitens der Mutter.

Skorpion968
18.04.2015, 21:09
Skorpion, das Paradespiel des geist- und seelenlosen Deutschens schafft es immer wieder seinen geringen Horizont dadurch zu beweisen, das er jede Diskussion auf ein rechts-links zu reduzieren schafft um sich selbst nicht zu über fordern.

Ich habe gar nichts reduziert. Es geht doch nur um euch Rechtsdeppen. Von links habe ich gar nicht gesprochen.

Aber da ihr keine Argumente habt und euch unter eurer Pickelhaube im letzten Winkel des Oberstübchens eigentlich doch klar ist, dass alle Wahlergebnisse euch als kleine Randgruppe ausweisen, muss mal wieder irgendein Dummfug an den Haaren herbeigezogen werden.

Leberecht
18.04.2015, 21:16
Ich habe gar nichts reduziert. Es geht doch nur um euch Rechtsdeppen. Von links habe ich gar nicht gesprochen. Aber da ihr keine Argumente habt und euch unter eurer Pickelhaube im letzten Winkel des Oberstübchens eigentlich doch klar ist, dass alle Wahlergebnisse euch als kleine Randgruppe ausweisen, muss mal wieder irgendein Dummfug an den Haaren herbeigezogen werden.
Skorpion968, ich möchte sehr gern Deine Gedanken lesen können um zu erfahren, ob Du Dich verstellst oder Du selbst hier bist.

Rikimer
18.04.2015, 21:17
Und was ist mit der Kleinstaaterei bis 1871? Dass sich der Deutsche als Nation wahrnimmt, musste ihm doch sprichwörtlich eingeprügelt werden. Und wenn man heute mit ganz normalen Menschen spricht, dann erklären sie einem immer noch, dass der Westfale nicht zum Ruhrgebietsmenschen passt und schon gar nicht zum Rheinländer. Der Württemberger nicht zum Schwaben oder Badener, der Franke nicht zum Bayern usw. Heute kann es einem noch passieren, dass man ausgeschlossen wird, wenn man den falschen Dialekt spricht. So in der Form glaube ich, gibt es das in keinem anderen Industrieland. Der Deutsche wird immer ein Lokalpatriot auf tiefster Ebene bleiben. Aus seiner Dunstglocke will der doch gar nicht raus. Keine Spur von wahrer staatstragender Größe wie z.B. bei einem Franzosen oder Italiener. Wenn der spricht, schwingt immer die Nation mit. Während der Deutsche anfängt, von Fußball auf seiner Kreisligaebene zu schwärmen. Viele Deutsche sind auf internationalem Parkett extrem peinlich. Viele brauchen vor Auslandsreisen extra Benimmkurse, um sich nicht zu blamieren.
Das ist Stammesdenken. Dagegen ist doch nichts einzuwenden. Findest du in noch extremerer Form bei den Arabern und auch in anderen Teilen der Welt. Das ist doch nicht schlimm, sondern macht die Vielfalt eines Volkes aus. Und das man heute wieder mehr zum regionalen zurueckfindet liegt doch wohl hauptsaechlich darin begruendet das die nationale Idee durch Deutschlands Feinde im aussen wie auch im innen erfolgreich ausgeloescht worden ist, weil Deutschland, so jedenfalls das Gruendungsmotto der Nato: unten gehalten werden soll. (Deutschland unten halten, die USA drinnen und Russland draussen)

Multiplex
18.04.2015, 21:17
Na zum Glück sind *alle* HPF-Schreiber nicht seelenlos und geistig verarmt! ;)

Mal ehrlich: Man wünscht sich zwar mehr Zusammenhalt, andererseits will man es aber eigentlich nicht wirklich.

Ich will auch nicht wie so eine typische Türkensippe zusammen mit meiner Familie abhängen, man kann es ja auch übertreiben.

Du kennst es ja nicht anders. Ich kannte es so, dass es schon in den 80er Jahren als peinlich galt, mit Geschwistern in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, gar etwas zusammen zu unternehmen. Man fuhr sogar als Jugendlicher getrennt zu Geburtstagen, weil ein zusammen erscheinen verpönt war. An einen Zusammenhalt bei Gewaltangriffen war überhaupt nicht zu denken. Es ist normal bei deutschen "Sippen" (allein das Wort ist schon verpönt), dass man sich in alle Winde verstreut, und sich nur noch bei Beerdigungen trifft, und dann auch nur das nötigste miteinander redet.

Und wenn es dann doch mal Besuche gibt, wird sofort alles begutachtet, was sich verändert hat. Allein dieses Verhalten hat dazu geführt, dass meine Frau keinen deutschen Besuch mehr empfangen will. Weil sie vorher schon weiß, wie schlecht ihr dabei wird. Und mich kotzt es genauso an, wie peinlich deutsche Unterhaltungen selbst von Intellektuellen ablaufen. Alles voll vorhersehbar. Jede Bewegung wird bewertet, ein simples sich aufeinander Einlassen ist kaum noch denkbar. Nur von vielen ehemaligen Ossis höre ich noch Freude nach dem letzten Familienbesuch vom Wochenende. Aber auch das geht alles den Bach runter. Der Deutsche hat in dieser fortgeschrittenen Dekadenz keine Zukunft mehr.

Rikimer
18.04.2015, 21:18
Ich habe gar nichts reduziert. Es geht doch nur um euch Rechtsdeppen. Von links habe ich gar nicht gesprochen.

Aber da ihr keine Argumente habt und euch unter eurer Pickelhaube im letzten Winkel des Oberstübchens eigentlich doch klar ist, dass alle Wahlergebnisse euch als kleine Randgruppe ausweisen, muss mal wieder irgendein Dummfug an den Haaren herbeigezogen werden.
Du bist nicht ganz dicht, das dir bis auf rechts-links nichts weiter zur Diskussion einfaellt. Sinn- und zwecklos sich mit dir ueberhaupt ueber etwas zu unterhalten.

Rikimer
18.04.2015, 21:22
Du kennst es ja nicht anders. Ich kannte es so, dass es schon in den 80er Jahren als peinlich galt, mit Geschwistern in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, gar etwas zusammen zu unternehmen. Man fuhr sogar als Jugendlicher getrennt zu Geburtstagen, weil ein zusammen erscheinen verpönt war. An einen Zusammenhalt bei Gewaltangriffen war überhaupt nicht zu denken. Es ist normal bei deutschen "Sippen" (allein das Wort ist schon verpönt), dass man sich in alle Winde verstreut, und sich nur noch bei Beerdigungen trifft, und dann auch nur das nötigste miteinander redet.

Und wenn es dann doch mal Besuche gibt, wird sofort alles begutachtet, was sich verändert hat. Allein dieses Verhalten hat dazu geführt, dass meine Frau keinen deutschen Besuch mehr empfangen will. Weil sie vorher schon weiß, wie schlecht ihr dabei wird. Und mich kotzt es genauso an, wie peinlich deutsche Unterhaltungen selbst von Intellektuellen ablaufen. Alles voll vorhersehbar. Jede Bewegung wird bewertet, ein simples sich aufeinander Einlassen ist kaum noch denkbar. Nur von vielen ehemaligen Ossis höre ich noch Freude nach dem letzten Familienbesuch vom Wochenende. Aber auch das geht alles den Bach runter. Der Deutsche hat in dieser fortgeschrittenen Dekadenz keine Zukunft mehr.

Dann bin ich als Russlanddeutscher noch anders. Fuer mich war es normal und ist es immer noch viel zusammen mit den Bruedern und Schwestern zu unternehmen und mit den Cousinen, der Verwandtschaft, der Gruppe. Wie es aussieht habt ihr schon in den 80er Jahren grosse Probleme damit gehabt. Naja, dann nicht wundern wenn da kein, aber ueberhaupt kein Zusammenhalt und Gegenwehr gegen auslaendische Gruppen da ist. Dann werdet ihr eben von Eliten und deren Handlangern in Politik, Medien und Gesellschaft (Quislingen und Vaterlandsverraetern) gnadenlos zusammen mit den Neudeutschen (Negern und Musels) an die Wand gedrueckt werden. Wehr sich doch keiner, weil kein Zusammenhalt, kein Identifikationsgefuehl, keine Heimat da ist.

Stopblitz
18.04.2015, 21:33
Der Staat und seine Eliten sind klar der Feind, weil diese die Menschen spalten, aufeinanderhetzen und zerstoeren was man nur zerstoeren kann.

Treffender kann man es nicht sagen.

Multiplex
18.04.2015, 21:46
Dann bin ich als Russlanddeutscher noch anders. Fuer mich war es normal und ist es immer noch viel zusammen mit den Bruedern und Schwestern zu unternehmen und mit den Cousinen, der Verwandtschaft, der Gruppe. Wie es aussieht habt ihr schon in den 80er Jahren grosse Probleme damit gehabt. Naja, dann nicht wundern wenn da kein, aber ueberhaupt kein Zusammenhalt und Gegenwehr gegen auslaendische Gruppen da ist. Dann werdet ihr eben von Eliten und deren Handlangern in Politik, Medien und Gesellschaft (Quislingen und Vaterlandsverraetern) gnadenlos zusammen mit den Neudeutschen (Negern und Musels) an die Wand gedrueckt werden. Wehr sich doch keiner, weil kein Zusammenhalt, kein Identifikationsgefuehl, keine Heimat da ist.

So wie ich es von Eltern und Großeltern zwischen den Zeilen raushören konnte, war die Scham, zwei Kriege verloren zu haben, wohl unermesslich groß. Denn für einen Deutschen müssen zwei gravierende Niederlagen eine so große Schmach gewesen sein, dass auf kollektiver Seelenebene fast alles zerstört wurde, was zuvor mühsam aufgebaut wurde. Und was auf großer Ebene nicht funktioniert hat, soll auch in der kleinsten Zelle nicht funktionieren, denn es hat kein größeres Ziel mehr. Da Hitler schon ein gottloses Scheusal war, der nur auf weltlicher Ebene herrschen wollte, und die Religion vermutlich vorher durch die Säkularisierung aus dem Alltag verbannt wurde, war dieses Volk schon vor WK2 so orientierungslos, dass kein höheres geistiges Ziel mehr vermittelt wurde. Durch die vorangegangenen Erfolge in Wissenschaft und Technik galten Geist und Seele schon vor 100 Jahren als rückständige Größen, die, wenn überhaupt, nur noch auf materieller, letzten Endes subatomarer Ebene definiert werden sollten. So denken Extremphysiker bis heute. Der ganze Irrweg fing also schon weit früher an. Sozialismus und Kapitalismus waren da schon Zweige auf dem falschen Ast der Geschichte. Vitalere Völker denken (auch noch) in anderen Kategorien.

Klopperhorst
18.04.2015, 22:00
So wie ich es von Eltern und Großeltern zwischen den Zeilen raushören konnte, war die Scham, zwei Kriege verloren zu haben, wohl unermesslich groß. Denn für einen Deutschen müssen zwei gravierende Niederlagen eine so große Schmach gewesen sein, dass auf kollektiver Seelenebene fast alles zerstört wurde, was zuvor mühsam aufgebaut wurde. Und was auf großer Ebene nicht funktioniert hat, soll auch in der kleinsten Zelle nicht funktionieren, denn es hat kein größeres Ziel mehr. Da Hitler schon ein gottloses Scheusal war, der nur auf weltlicher Ebene herrschen wollte, und die Religion vermutlich vorher durch die Säkularisierung aus dem Alltag verbannt wurde, war dieses Volk schon vor WK2 so orientierungslos, dass kein höheres geistiges Ziel mehr vermittelt wurde. Durch die vorangegangenen Erfolge in Wissenschaft und Technik galten Geist und Seele schon vor 100 Jahren als rückständige Größen, die, wenn überhaupt, nur noch auf materieller, letzten Endes subatomarer Ebene definiert werden sollten. So denken Extremphysiker bis heute. Der ganze Irrweg fing also schon weit früher an. Sozialismus und Kapitalismus waren da schon Zweige auf dem falschen Ast der Geschichte. Vitalere Völker denken (auch noch) in anderen Kategorien.

Ziemliches Durcheinander. Der Krieg und seine Schrecken haben für heutige junge Deutsche keine Relevanz mehr. Was Relevanz hat, ist die Erziehung durch Massenmedien und Schulen. Antivölkisches Gedankengut wird dort eingeimpft. Übrigens nicht in ehem. (atheistischen) DDR-Schulen auf die ich noch ging. Ich lernte durchaus als 7jähriger die Heimat zu lieben und zu schützen, weil sie dem Volke gehört. Stand auch in den Gesetzen der jungen Pioniere.

---

the scientist
18.04.2015, 22:07
Die ganzen Schnicksen mit Pferde- und Hundtick sind ja ein Erziehungsprodukt von emotional verarmten Eltern und einem entarteten Volk, welches primäre Lebensinstinkte verloren hat.

Die Ursache des Pferdeticks ist die selbe, wie bei den Lesben, nämlich eine emotionale Kälte von seitens der Mutter.

Da hast du vollkommen recht ! Wenn ich das mal so Revue passieren lasse, kalte Eltern und davon meist die Mutter, passt perfekt zu meinen Ex-Weibern.
Meist aber kam da noch ein Katzentick dazu. Hunde eher weniger.

Franko
18.04.2015, 22:13
Du kennst es ja nicht anders. Ich kannte es so, dass es schon in den 80er Jahren als peinlich galt, mit Geschwistern in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, gar etwas zusammen zu unternehmen. Man fuhr sogar als Jugendlicher getrennt zu Geburtstagen, weil ein zusammen erscheinen verpönt war.

Aha, ich kenne es also angeblich nicht anders und bei Dir war es in den 80ern also schon auf dem absoluten Tiefpunkt ;)


An einen Zusammenhalt bei Gewaltangriffen war überhaupt nicht zu denken.

Och mein Bruder hat öfter mal irgendwelche Idioten verprügelt, welche mich unbedingt schikanieren wollten...

Übrigens kannst Du irgendwelche Bierzelt- und Schulhofprügeleien nicht mit herumziehenden Türkenschlägern vergleichen.


Es ist normal bei deutschen "Sippen" (allein das Wort ist schon verpönt), dass man sich in alle Winde verstreut, ...

Es zieht sicherlich keiner absichtlich wegen der Familie in die Ferne, wenn dann macht man das aus Karrieregründen. Schuld ist hier eher der Kapitalismus.

Buchenholz
18.04.2015, 23:04
Kann ich nicht bestätigen. Meines Erachtens ist genau das Gegenteil der Fall. Ich bin sehr viel in der Welt rumgekommen, habe aber nie so herzliche weltoffene Menschen gesehen, wie die Deutschen.
Ja, das glaube ich Dir gern. Die gegenseitige Rücksichtslosigkeit ist in den meisten Nationen dieser Welt weit schlimmer und grausamer als im direkten Vergleich mit der BRD. Die meisten Gesellschaften dieser Erde sind Höllen, in denen moralische Grundregeln und das Gewissen oft nur bis zu den Grenzen der unmittelbaren familiären Verwandtschaft, des Clans reichen.

Aber gerade weil die meisten Gesellschaften so ein soziales Haifischbecken sind, bedeutet das an diesem Maßstab gemessene (noch) bessere Abschneiden der deutschen Gesellschaft nicht viel.

Und es ändert nichts daran, daß die soziale Rücksichtslosigkeit hier mittlerweile ein Niveau erreicht hat, daß in den 70igern undenkbar gewesen wäre. Mittlerweile berührt es die meisten Menschen nicht mehr, wenn ihr Nachbar bspw. durch Arbeitslosigkeit verarmt, sein Haus oder seine Wohnung verliert und vor die Hunde geht.

Eine nicht nur deutsche sondern leider europäische Eigenart, zumindest bezogen auf die klassischen europäischen Kulturnationen, besteht aber eben darin, daß man gegen eine fremde Landnahme und fremde Inanspruchnahme begrenzter Lebensresourcen nicht zusammensteht. Bei solchen Gefahren funktioniert der instinktbasierte Gemeinsinn fast aller außereuropäischen Völker interessanterweise eben tadellos, völlig ungeachtet ihrer oft eiskalten und grausamen Umgangsformen untereinander.

Würden Deutsche in der Türkei einheimische Türken auf offener Straße anpöbeln, einen weit überproportionalen Anteil an Kriminellen stellen, in großen Massen in türkischen Behörden Sozialleistungen verlangen oder Banden afrikanischer Dealer die Drogenszene so offen und dominierend bevölkern wie hierzulande, so würden bei den türkischen Bürgern umgehend gesunde, auf biologischen Instinkten basierte aggressive Abwehrreaktionen einsetzen.
Würde eine sichtbar als Ausländer erkennbare Person in einer S-Bahn einer türkischen Großstadt einen türkischen Fahrgast aggressiv anpöbeln oder gar angreifen, so würde die Mehrheit der umherstehenden Passanten sofort reflexartig eingreifen, um demselben Landsmann, den sie sonst im alltäglichen Leben vielleicht ohne jede Spur eines schlechten Gewissens betrügen, übervorteilen und im Arbeitsleben hemmungslos ausbeuten, zu helfen.
Noch extremer existiert diese dichotome Verhalten bei Arabern. Die Rücksichtslosigkeit untereinander ist extrem und der gleichzeitige Zusammenhalt gegenüber Fremden ebenso.

Ein ehemaliger Arbeitskollege, der beruflich viel in China unterwegs war meinte, wenn in einer chinesischen Großstadt ein Passant auf der Straße unmfällt, dann wird niemand stehenbleiben, um nach dem Mann zu schauen. Chinesen sind keine Team-Worker, so sein Urteil nach langjähriger Zusammenarbeit mit Chinesen. Und er hatte eine chinesische Freundin. Aber auch dort werden die beschriebenen Verteidigungsreflexe sofort einsetzen, wenn ein Ausländer in der Öffentlichkeit einen Chinesen belästigen würde.

Sie alle verfügen über eine intakte Gruppenidentität, ohne die jedes Volk im ewigen Überlebenskampf innerhalb weniger Generationen durch Verdrängung untergeht.

Skorpion968
18.04.2015, 23:23
Du bist nicht ganz dicht, das dir bis auf rechts-links nichts weiter zur Diskussion einfaellt. Sinn- und zwecklos sich mit dir ueberhaupt ueber etwas zu unterhalten.

Ich habe doch gar nicht von links gesprochen. Mehr als so ein Dummfug fällt dir wohl nicht ein.

:isgut:

Antizion77
18.04.2015, 23:24
...aber es fehlt eine Abnehmerin :lach: :lach:


Wenn man sich durchliest wie ihr am Heulen seid, dann wird das das geringste Problem sein. Ich wäre sogar bereit Kompromisse einzugehen! Es muss nicht Claudia Schiffer sein!:haha:

Antizion77
18.04.2015, 23:26
Dass Deutsche kein südländisches Temperament haben war schon immer so und ist auch gut so.
Bei den ganzen Schwarzköpfen aus Südland (Mittelmeeranrainer inklusive) ist allein schon deren normale Gesprächslautstärke nervtötend.


Ich benehme mich in meinem Heimatland wie es mir passt, und in Deutschland auch! Probleme?

Antizion77
18.04.2015, 23:28
Probiers mal mit ner Tschetschenin.

Oder mit deiner Schwester? Damit du dein Avatar noch mal überdenkst?:haha:

Shahirrim
18.04.2015, 23:30
Ich benehme mich in meinem Heimatland wie es mir passt, und in Deutschland auch! Probleme?

Warum hast du dann ein Problem mit den Herren der Welt? Die tun es doch auch, nur global!

Antizion77
18.04.2015, 23:31
Selbst die größten Feinde der AFD haben sich eingestehen müssen, dass der hingelegte Start ein historisches Phänomen war. 4,5% zur Bundestagswahl für eine frisch gegründete Partei und das sogar ohne fertiges Wahlprogramm und Wahlwerbung. Was meinst du wie es bei der nächsten Bundestagswahl aussehen wird? Also entweder du bist ein Narr der die Realität ignoriert, oder einfach nur ein Troll. Ich tippe auf beides ^^


Das kann man erst dann begründen, wenn man weiß was die neuen AfD-Wähler vorher gewählt haben. Und vor allem warum? :?

Antizion77
18.04.2015, 23:36
Warum hast du dann ein Problem mit den Herren der Welt? Die tun es doch auch, nur global!

Weil sie MIR in die Quere kommen! Ich bin auch ein Herrenmensch!:cool:

Shahirrim
18.04.2015, 23:37
Weil sie MIR in die Quere kommen! Ich bin auch ein Herrenmensch!:cool:

Ah, verstehe.

Du wärst gerne auch eingeladen. Oder besser gesagt, du würdest gerne einladen, wer dazu gehören darf.

Cudi
18.04.2015, 23:38
Ich benehme mich in meinem Heimatland wie es mir passt, und in Deutschland auch! Probleme?

Warum darauf reagieren? Erkennst Du den Neid der "Kastrierten" nicht?

Antizion77
18.04.2015, 23:40
Ah, verstehe.

Du wärst gerne auch eingeladen. Oder besser gesagt, du würdest gerne einladen, wer dazu gehören darf.

Du verstehst gar nichst! Ich möchte nur eine Rechnung begleichen! :cool:

Antizion77
18.04.2015, 23:41
Warum darauf reagieren? Erkennst Du den Neid der Kastrierten nicht?

Ich reagiere nicht, ich erzeuge Gegenreaktionen! Das ist der Unterschied!

Cudi
18.04.2015, 23:47
Ich reagiere nicht, ich erzeuge Gegenreaktionen! Das ist der Unterschied!

Okay, sei dir unbenommen.

Gärtner
18.04.2015, 23:49
Habe Threadlöschung in Auftrag gegeben!

Wir nehmen keine Aufträge entgegen.

Koslowski
19.04.2015, 00:12
Du verstehst gar nichst! Ich möchte nur eine Rechnung begleichen! :cool:

Welche Rechnung soll das sein?

Rikimer
19.04.2015, 00:15
Ich habe doch gar nicht von links gesprochen. Mehr als so ein Dummfug fällt dir wohl nicht ein.

:isgut:

Halte dich zusammen mit Antizion bitte von Themen fern, welche dich geistig absolut ueberfordern. Danke.

Du gehoerst leider zu den Personen bei welchem man die Neudeutschen dazu auffordert noch kraeftiger auf dich einzutreten oder einzustechen wenn du um dein Leben wimmernd von den Bereicherern und Fachkraeften maltraetiert wirst.

DetlefFröbe
19.04.2015, 00:33
Ich poste jetzt zur Aufklärung auch in Ost-Foren und schreibe Youtube-Videoproduzenten an. Die Sache muss ans Licht!

Antizion77
19.04.2015, 00:37
Welche Rechnung soll das sein?


Ich wünsche euch das was meinem Volk angetan wurde, mehr nicht!

Antizion77
19.04.2015, 00:39
Halte dich zusammen mit Antizion bitte von Themen fern, welche dich geistig absolut ueberfordern. Danke.
:haha:
Du gehoerst leider zu den Personen bei welchem man die Neudeutschen dazu auffordert noch kraeftiger auf dich einzutreten oder einzustechen wenn du um dein Leben wimmernd von den Bereicherern und Fachkraeften maltraetiert wirst.


Ich komme aber mit den Neudeutschen sehr gut klar, vor allem weil ich selbst ei er vo denen bin!:haha:

Skorpion968
19.04.2015, 00:55
Halte dich zusammen mit Antizion bitte von Themen fern, welche dich geistig absolut ueberfordern. Danke.

Offenbar bist du derjenige, der bei diesem Thema überfordert ist.


Du gehoerst leider zu den Personen bei welchem man die Neudeutschen dazu auffordert noch kraeftiger auf dich einzutreten oder einzustechen wenn du um dein Leben wimmernd von den Bereicherern und Fachkraeften maltraetiert wirst.

Aus welchem Gruselfilm hast du das denn? :haha:

Chronos
19.04.2015, 01:42
Ich wünsche euch das was meinem Volk angetan wurde, mehr nicht!
Achwas?!

Und du meinst nun, mit Hartz-4-Schnorrerei würde dir das gelingen?

Antizion77
19.04.2015, 01:55
Achwas?!

Und du meinst nun, mit Hartz-4-Schnorrerei würde dir das gelingen?

Ich werde dazu kaum etwas beitragen, ich lehne mich zurück und sehe zu wie ihr euch gegenseitig zerfleischt!:haha:

Chronos
19.04.2015, 02:01
Ich werde dazu kaum etwas beitragen, ich lehne mich zurück und sehe zu wie ihr euch gegenseitig zerfleischt!:haha:
Mehr als zurücklehnen hätte ich von dir auch nicht erwartet - mangels ethischem Fundament.

Steht ja auch nicht im Koran, ganz im Gegensatz zur abendländischen Lebensphilosophie: Ora et labora.

Euer Prolet....äähhh....Prophet hat euch ja nur vorgeschrieben: Coitus ergo sum.

Antizion77
19.04.2015, 02:05
Mehr als zurücklehnen hätte ich von dir auch nicht erwartet - mangels ethischem Fundament.

Steht ja auch nicht im Koran, ganz im Gegensatz zur abendländischen Lebensphilosophie: Ora et labora.

Euer Prolet....äähhh....Prophet hat euch ja nur vorgeschrieben: Coitus ergo sum.

Ich vertraue ganz und gar auf eure deutsche Gründlichkeit, mit dem Rest von euch der übrig bleibt, werden wir dann selbst fertig! Nutze die restliche Zeit sinnvoll! :haha::haha::haha:

Van der Graf Generator
19.04.2015, 06:43
Deine ewige idiotische Reduzierung des Problems auf den Islam nervt, Negerfreund.

Sie ist realistisch. Im Gegensatz zu dir.

Skaramanga
19.04.2015, 07:54
Da hast du vollkommen recht ! Wenn ich das mal so Revue passieren lasse, kalte Eltern und davon meist die Mutter, passt perfekt zu meinen Ex-Weibern.
Meist aber kam da noch ein Katzentick dazu. Hunde eher weniger.

Könnte was dran sein. Als mein jüngster Sohn in D in den Kindergarten ging bekam ich mit das wohl ausnahmslos jedes deutsche kleine Mädchen einen (gerne auch mehrere) Goldhamster oder Meerschweinchen besaß. Sobald das Verfallsdatum der Nager (mit a") abgelaufen war kam sofort eine Katze ins Haus. Ich würde einem Kind eher eine Schildktöte schenken. Da hat es was fürs Leben. :D

Nurmalso
19.04.2015, 08:06
Drei deutsche mit Verstand (Geist) und bei vollem Bewusstsein (Seele). Vorbildfunktion?

http://www.queer.de/img/Benetton-Papst-Imam-b250.jpghttp://politikforen.net/image/jpeg;base64,/9j/4AAQSkZJRgABAQAAAQABAAD/2wCEAAkGBxQTEhQUExQWFhUXGBgaGBcYGRcXGBgcFxgXGBwXFx ccHCggHBwlHBwXITEhJSkrLi4uFx8zODMsNygtLisBCgoKBQUF DgUFDisZExkrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKy srKysrKysrKysrKysrKysrKysrK//AABEIAMkA wMBIgACEQEDEQH/xAAcAAACAgMBAQAAAAAAAAAAAAAEBQMGAAECBwj/xABBEAABAwIDBAgEBAUDAgcAAAABAAIRAyEEBTESQVFhBhMicY GRobEywdHwB0JS4RQjYnLxM4KyNHMVFiQlkqLC/8QAFAEBAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAP/EABQRAQAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAD/2gAMAwEAAhEDEQA/AK3l74qFGYupJCX4B38wovEHtIHWVvTxlZV/L9AmgqIDmVL2RNN8JdTqKcVEBRqqalWS/rAtiuG3cQPHVA7pVJ4oqlVv9 n3uVWf0kpNFtp0fpBjxcgndNA2 wPF v8A9UHozK9h9 KFxOIv97l5 38TqLTDqb/9pafojMF08wdYgCpsO4VBs psfNBbGVkW3EpHSxIMEGQdCLgzzRdOqgnr4hZSxGmqAr1F1Tqc UD7DVu9FNr8Z KQ0ayMbWQORWWGsgGVYC11 iBga6KY5JhXumWGqWQFStgqEvXbXoJFkrUrRKDcofMKkU3HkVL toLOakUndyBZ0Vf8AGFZFUeiVXtOVsQeX59ij/wCJtPAr02m w7gvJs5f/wC5eK9SoVOy3uCD5uwLv5hRWIf2kBhHw8yicQ XIHeXPsmrHaJLl 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1wKCV2t9FG6j3cPT/CnrAg7XK6HxeJBIOhm3Df8ARANUgRodYmLoStrNo8/u6nqVgTAPeDu7lBTqX3HluQF4bBgtsWjjce37KHGU23BNuNjpz j3R1LOHbJaGydDce0IKsXOvEciJQVfM6MniOI18Uqo1yx2pj2h Wmvg53eWneOCr2Z4MjkUFoy3HFzI/x ynpOuqtkOKLQQeKsmDdJlA wwspyeZ8ygqL1IavJAO8whK4JUFbMwTYoTGZoGi6CDEU 1P6ZP36IavV2jIEACYn1ceJPopcFjhVZWuLNHlN4Sdlfbc4PMN FtDdA0ZngaGhoHZ0A9zwHOy6bXdXFmzF3XApt/u3eYKgwdBjx2gdnc1lv9zj/lMGP2IDWNa0CQDBPeAde yBYcJcuOu7Zkxxhxt4CEJUxDaZLRsidSe2713qHMsY9xcH7Wp3 kA W7kLIKkwuMBuz6etigZNxFOfhe936nH2G7yQ9eu8/AxrZ36/5UhqMYNRI/S0EDxgfNC1MdtaAAbzIBPigDxFK4NRxefDyA3KJ1PhYcfvejZY dBPIT9 Q8VBXNreHBv7oBSZNrAWTHC40xAB8r/sl1QhoHoEXlOH27oHoryJ a1QcXQVEKWzvtwUWY40Mp8yN0T76IKx0qqvqYnqgey2AJNhxcY UlHBV6X8xlTqqlKGaiYqtiWETtAtm43EcVvB4Iu2nl0uN7xtW8 ZTDO8Oyr/AALKUh xs1D2ruDgSY1ESQgzBZXsuaBWfEASD8PLiArC3oq54ltUOj9bB 73Pqict6NsaATJPEkyfVWrK6AZpPiSUFL/hMzoiKT3PaNwcHeAa fkleI6SYhh/nUnNg72OYP8A5CWr2Cg0a6EJZjMDIIIDpO0Z8/qg81w/SQOJJdJ4AhwPi2SPEJzleY7YBDxexbIkd41TTF9GaFX4qTJnWA PNBYj8NqYZtsquYRf4pjuDtEE4qTJBki9j3XR7cRLA4GDppaeE 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opppa
19.04.2015, 08:06
Ich werde dazu kaum etwas beitragen, ich lehne mich zurück und sehe zu wie ihr euch gegenseitig zerfleischt!:haha:

Das haben die Deutschen in den 20ern des letzten Jahrhunderts (genau bis 1933) auch mal getan!

(Weisst Du wie das weiterging?)

:fizeig:

Bergischer Löwe
19.04.2015, 08:08
Der Strangersteller war wahrscheinlich in einem klassischen Pensionsstall. In solchen, gerne elitären Etablissements, gilt folgende Hackornung:

1. Einsteller mit mehreren Pferden
2. Einsteller mit einem Pferd
3. Reitbeteiligungen
4. Reitschüler

Besucher sind Luft. Solange sie nicht zur Gilde der Profiteue der Pferdehaltung gehören. Wie Ostheopathen, Sattemacher, mobile Reitlehrer oder Bereiter.

Wir haben mit unseren Pferden dieser Gesellschaftsform längst Ausnimmerwiedersehen gesagt, da uns ein positives, freundschaftliches und höfliches Stallklima wichtig ist. Würde den SE gerne mal zu uns einladen. Da könnte er sehen, dass nicht alle Reiter seelenlose Snobs sind,

Nurmalso
19.04.2015, 08:10
Drei deutsche mit Verstand (Geist) und bei vollem Bewusstsein (Seele). Vorbildfunktion?

http://www.queer.de/img/Benetton-Papst-Imam-b250.jpghttp://politikforen.net/image/jpeg;base64,/9j/4AAQSkZJRgABAQAAAQABAAD/2wCEAAkGBxQTEhQUExQWFhUXGBgaGBcYGRcXGBgcFxgXGBwXFx ccHCggHBwlHBwXITEhJSkrLi4uFx8zODMsNygtLisBCgoKBQUF DgUFDisZExkrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKy srKysrKysrKysrKysrKysrKysrK//AABEIAMkA wMBIgACEQEDEQH/xAAcAAACAgMBAQAAAAAAAAAAAAAEBQMGAAECBwj/xABBEAABAwIDBAgEBAUDAgcAAAABAAIRAyEEBTESQVFhBhMicY GRobEywdHwB0JS4RQjYnLxM4KyNHMVFiQlkqLC/8QAFAEBAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAP/EABQRAQAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAD/2gAMAwEAAhEDEQA/AK3l74qFGYupJCX4B38wovEHtIHWVvTxlZV/L9AmgqIDmVL2RNN8JdTqKcVEBRqqalWS/rAtiuG3cQPHVA7pVJ4oqlVv9 n3uVWf0kpNFtp0fpBjxcgndNA2 wPF v8A9UHozK9h9 KFxOIv97l5 38TqLTDqb/9pafojMF08wdYgCpsO4VBs psfNBbGVkW3EpHSxIMEGQdCLgzzRdOqgnr4hZSxGmqAr1F1Tqc UD7DVu9FNr8ZKQ0ayMbWQORWWGsgGVYC11 iBga6KY5JhXumWGqWQFStgqEvXbXoJFkrUrRKDcofMKkU3HkVL toLOakUndyBZ0Vf8AGFZFUeiVXtOVsQeX59ij/wCJtPAr02m w7gvJs5f/wC5eK9SoVOy3uCD5uwLv5hRWIf2kBhHw8yicQ XIHeXPsmrHaJLl 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http://www.allmystery.de/dateien/mg60735,1278935046,0102074141800.jpg?bc

Nurmalso
19.04.2015, 08:19
Richtig...ich kann mit dieser "Herzlichkeit" der Südländer und Orientalen so gar nichts anfangen.
Mir ist Händeschütteln manchmal schon zuviel.


Wenn ich jemanden legal weh tun möchte, gebe ich ihm einen sehr kräftigen Händedruck und grinse dabei.
Manche Personen haben einen dermaßen weichen Händedruck, vor allem Pfaffen u. Gutmenschen, da muss man einfach zudrücken bis es knirscht :D

the scientist
19.04.2015, 08:52
Könnte was dran sein. Als mein jüngster Sohn in D in den Kindergarten ging bekam ich mit das wohl ausnahmslos jedes deutsche kleine Mädchen einen (gerne auch mehrere) Goldhamster oder Meerschweinchen besaß. Sobald das Verfallsdatum der Nager (mit a") abgelaufen war kam sofort eine Katze ins Haus. Ich würde einem Kind eher eine Schildktöte schenken. Da hat es was fürs Leben. :D

Ich glaub wir reden da aneinander vorbei ;)
Es ging passend zum Thread, um Pferde und welcher Typus Mensch, meist Frau, so in Pferde vernarrt ist bzw. sie besitzt.
In meinem Ex´s Kreis waren das ausnahmslos Psychos ! :D
Meist ergab sich zum Pferdetick noch ein Katzentick. Mit Hunden hatten die es eher seltener. Schade fand ich das immer.
Aber bin kein Psychologe und das sind nur meine Beobachtungen.

und ein Meerschweinchen dagegen, hatte die rationalste Frau die jemals kennengelernt hab !

Aber prinzipiell ist da auch was dran, wenn ich sehe, wie inflationär im Bekanntenkreis mit der Haustier-Schenkerei umgegangen wird, speziell Goldhamster, wo das Kind ja jedes Jahr schon mit dem ,, Verlassenswerden ,, konfrontiert wird. Ich weiß nicht, ob das so klug ist für die kindliche Entwicklung. Genauso das Weihnachts-Verschenke von Hunden. Kinder begreifen in der Regel noch nicht, das man für so ein Tier Verantwortung trägt und es kein Spielzeug ist. Was vermitteln solche Eltern eigentlich, außer kompensierter Kälte und ,, hier hast du was du willst und jetzt lass mich in Ruhe."
Konnte genau das bei meinen ,,Pferde-Ex,, beobachten. Krampfhaft auf der Anerkennung der Liebe der Eltern aus, eben weil sie als Kind alles bekamen, nur Liebe nicht !

Aber wir driften hier ab. Es ging um deutsche Snobs auf dem Reiterhof. :)

und, Schildkröte ? Also die meisten schaffen ihren Winterschlaf nicht. Ich kenne da keine Hausschildkröte, die sonderlich älter als die Hamster wurden. :)
Oder war das ironisch gemeint von dir ? ;)

umananda
19.04.2015, 11:56
Könnte was dran sein. Als mein jüngster Sohn in D in den Kindergarten ging bekam ich mit das wohl ausnahmslos jedes deutsche kleine Mädchen einen (gerne auch mehrere) Goldhamster oder Meerschweinchen besaß. Sobald das Verfallsdatum der Nager (mit a") abgelaufen war kam sofort eine Katze ins Haus. Ich würde einem Kind eher eine Schildktöte schenken. Da hat es was fürs Leben. :D

Ich habe als kleines Mädchen eine Schildkröte geschenkt bekommen. Sie lebt heute noch bei meinen Eltern. Ihr Alter ist unbekannt, aber sie zeigt keine Spur von Altersschwäche. Sie läuft heute noch putzmunter durch die elterliche Wohnung, obwohl sie damals oft von meinem Hund im Maul herumgetragen wurde.

Servus umananda

Rüganer
19.04.2015, 12:03
Ich habe als kleines Mädchen eine Schildkröte geschenkt bekommen. Sie lebt heute noch bei meinen Eltern. Ihr Alter ist unbekannt, aber sie zeigt keine Spur von Altersschwäche. Sie läuft heute noch putzmunter durch die elterliche Wohnung, obwohl sie damals oft von meinem Hund im Maul herumgetragen wurde.

Servus umananda

Von der Schildkröte kannst du dir auch ein schmackhaftes Süppchen kochen, wenn du sie nicht mehr brauchst.

http://www.chinaheike.de/200809_CCA_Essen39.JPG

Oder ein Schildkröten-Burger.

https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/14032391/0_big.jpg

Apart
19.04.2015, 12:07
Man muß aber bedenken, daß die Seelenlosigkeit zu einem großen Teil das Produkt der Traumatisierung durch Kriegsschrecken, Kriegsverlust, Heimatverlust und ewiger Schuldzuweisung ist.
Die Traumatisierung zieht sich ja wie ein roter Faden von Generation zu Generation.


Schuld tötet, wer will kann sich das hier ja mal anhören:


https://www.youtube.com/watch?v=JS1rdFTizCA

umananda
19.04.2015, 12:12
Man muß aber bedenken, daß die Seelenlosigkeit zu einem großen Teil das Produkt der Traumatisierung durch Kriegsschrecken, Kriegsverlust, Heimatverlust und ewiger Schuldzuweisung ist.
Die Traumatisierung zieht sich ja wie ein roter Faden von Generation zu Generation.

(...)

Blödsinn. Die junge Generation von 15 bis 35 ist alles andere als traumatisiert. Weder spielt der 2.Weltkrieg noch der Heimatverlust eine Rolle. Und die sogenannte Schuldzuweisung ebenso wenig. Vielleicht solltest du dich dort einmal umhören.

Servus umananda

Apart
19.04.2015, 12:23
Blödsinn. Die junge Generation von 15 bis 35 ist alles andere als traumatisiert. Weder spielt der 2.Weltkrieg noch der Heimatverlust eine Rolle. Und die sogenannte Schuldzuweisung ebenso wenig. Vielleicht solltest du dich dort einmal umhören.

Servus umananda


Natürlich hast du mal wieder nichts kappiert. Natürlich können sich Kriegstraumatisierungen über Generationen hinweg fortpflanzen, denkst du eine mehrfach vergewaltigte Flüchtlingsfrau, die ein Teil der Familie/ Kinder auf der Flucht verlor, konnte später noch natürliche, mütterliche Gefühle an die verbliebenen Kinder überbringen ?
Diese Kinder wiederum, von emotionslosen, traumatisierten Eltern erzogen kannten es nicht besser und konnten nichts besseres an die Enkelgeneration weitergeben.

Ich kenne Flüchtlingsenkelkinder, die in den 80ern geboren sind und mit den Endresultaten dieser Traumatisierung leben, wie Homosexualität, mangelhaftes Selbstvertrauen, Beziehungsunfähigkeit, mangelhafte geistige Entwicklung.

umananda
19.04.2015, 12:27
Natürlich hast du mal wieder nichts kappiert. Natürlich können sich Kriegstraumatisierungen über Generationen hinweg fortpflanzen, denkst du eine mehrfach vergewaltigte Flüchtlingsfrau, die ein Teil der Familie/ Kinder auf der Flucht verlor, konnte später noch natürliche, mütterliche Gefühle an die verbliebenen Kinder überbringen ?
Diese Kinder wiederum, von emotionslosen, traumatisierten Eltern erzogen kannten es nicht besser und konnten nichts besseres an die Enkelgeneration weitergeben.

Ich kenne Flüchtlingsenkelkinder, die in den 80ern geboren sind und mit den Endresultaten dieser Traumatisierung leben, wie Homosexualität, mangelhaftes Selbstvertrauen, Beziehungsunfähigkeit, mangelhafte geistige Entwicklung.

Weder Homosexualität noch mangelndes Selbstvertrauen hat etwas mit den Kriegsereignissen vor 70 Jahren zu tun.

Servus umananda

Sprecher
19.04.2015, 12:35
Natürlich hast du mal wieder nichts kappiert. Natürlich können sich Kriegstraumatisierungen über Generationen hinweg fortpflanzen, denkst du eine mehrfach vergewaltigte Flüchtlingsfrau, die ein Teil der Familie/ Kinder auf der Flucht verlor, konnte später noch natürliche, mütterliche Gefühle an die verbliebenen Kinder überbringen ?
Diese Kinder wiederum, von emotionslosen, traumatisierten Eltern erzogen kannten es nicht besser und konnten nichts besseres an die Enkelgeneration weitergeben.

Ich kenne Flüchtlingsenkelkinder, die in den 80ern geboren sind und mit den Endresultaten dieser Traumatisierung leben, wie Homosexualität, mangelhaftes Selbstvertrauen, Beziehungsunfähigkeit, mangelhafte geistige Entwicklung.

Hinzu kommt dass ein Großteil der 68er Generation ohne Vater aufwuchs. Männliche Vorbilder deutscher Herkunft gab es ebenfalls kaum so wurde ein wichtiger Grundstein für die Anbeterei alles Fremden und dem gleichzeitigen Hass auf das eigene Volk gelegt.
Die Kinder der 68er hatten dann zwar wieder Väter nur eben geistige Krüppel.
Das deutsche Volk wird sich von dem allierten Völkermord von 45 nie mehr erholen.

Klopperhorst
19.04.2015, 12:41
Hinzu kommt dass ein Großteil der 68er Generation ohne Vater aufwuchs. Männliche Vorbilder deutscher Herkunft gab es ebenfalls kaum so wurde ein wichtiger Grundstein für die Anbeterei alles Fremden und dem gleichzeitigen Hass auf das eigene Volk gelegt.
Die Kinder der 68er hatten dann zwar wieder Väter nur eben geistige Krüppel.
Das deutsche Volk wird sich von dem allierten Völkermord von 45 nie mehr erholen.

Achwas. Ihr überbewertet diese Väter-Geschichte. Nach dem 30-jährigen Krieg gab es auch väterlose Generationen.
Menschen ist es eigentlich ziemlich egal, unter welchen Umständen sie geboren werden. Sie entfalten ihr biologisches Programm völlig unabhängig der Erziehung.
Was aber sicher Beeinflussung hat, ist das Hormonnivau während der Schwangerschaft, also in der sehr frühen Gehirnentwicklung.
Durch Hunger und Stress kann es zu epigenetischen Störungen kommen, welche sich v.a. auf die mentale Gesundheit der Kriegskinder auswirkten.

Heutige Generationen sind davon gar nicht mehr betroffen. Deren Problem ist einzig und alleine die antivölkische Erziehung in Massenmedien und der Schule.

Wenn du dir mal vergegenwärtigst, wie Modemacher und die Unterhaltungsindustrie junge Leute manipulieren können, Trends setzen können, nach denen sie dann wie die Lemminge laufen, wird alles klar.

---

reflecthofgeismar
19.04.2015, 12:47
Hinzu kommt dass ein Großteil der 68er Generation ohne Vater aufwuchs. Männliche Vorbilder deutscher Herkunft gab es ebenfalls kaum so wurde ein wichtiger Grundstein für die Anbeterei alles Fremden und dem gleichzeitigen Hass auf das eigene Volk gelegt.
Die Kinder der 68er hatten dann zwar wieder Väter nur eben geistige Krüppel.
Das deutsche Volk wird sich von dem allierten Völkermord von 45 nie mehr erholen.

Doch...
Allerdings müsste man die Deutschen zu Spartanern oder Uruk-Hai machen.
Jede deutsche Frau sollte 5 zukünftige Soldaten gebären. Schon die Buben auf Krieg getrimmt und dementsprechend erzogen.
Ein paar Generation davon und die Deutschen könnten DANN wieder anfangen, sich an den schönen Dingen des Lebens erfreuen.
Liebe und Frieden.

reflecthofgeismar
19.04.2015, 12:59
https://www.youtube.com/watch?v=qak2PUGs8EE
Ab 09:20 sieht man das erste Mal son Dummschwätzer und Wichtigtuer-Verschnitt, wie man sie aus dem Forum kennt.:sark:

Tantalit
19.04.2015, 13:26
Ich war mit meinen Kindern auf einem Reiterhof, ich hatte mir gedacht dass man zumindest dort nur Deutsche antrifft. War auch so!
Alles unheimlich arrogant, ignorant und kontaktarm!

Es wirkte wie "Jeder für sich" usw., es war nicht so als wolle man sagen: "Ahhhh, Deutsche unter sich, wie schön!" sondern eher wie: "Du Arschloch!"

Ich hatte schon öfter den Eindruck, als wenn Deutsche sowieso ein Problem haben, nämlich das der 'Gemeinschaft ohne Alkohol' und offenen Themenansprache. Es ist tatsächlich kein Gefühl da Deutscher zu sein. Traurig!

Wie kommt das?

P.S. Falls der Thread hier falsch ist, bitte einfach verschieben!

Wir Deutschen sind in der Mehrheit Arschlöcher, wir sind eben so, gönnen niemanden etwas, beäugen uns argwöhnisch und nutzen jede Chance dem anderen in den Rücken zu fallen, gute Autos bauen wir aber trotzdem und Waschmaschinen. ;)

frundsberg
19.04.2015, 13:48
Ich war mit meinen Kindern auf einem Reiterhof, ich hatte mir gedacht dass man zumindest dort nur Deutsche antrifft. War auch so!
Alles unheimlich arrogant, ignorant und kontaktarm!

Es wirkte wie "Jeder für sich" usw., es war nicht so als wolle man sagen: "Ahhhh, Deutsche unter sich, wie schön!" sondern eher wie: "Du Arschloch!"

Ich hatte schon öfter den Eindruck, als wenn Deutsche sowieso ein Problem haben, nämlich das der 'Gemeinschaft ohne Alkohol' und offenen Themenansprache. Es ist tatsächlich kein Gefühl da Deutscher zu sein. Traurig!

Wie kommt das?

P.S. Falls der Thread hier falsch ist, bitte einfach verschieben!

http://fs2.directupload.net/images/150419/ju52n59p.jpg



Du liegst doch richtig. Bringt Euch in Sicherheit. Warum nicht Großraum Leipzig? Dort gibt es bei BMW etc. Arbeitsplätze.

Chelsea
19.04.2015, 14:11
Der Deutschenhass untereinander ist schon sprichwörtlich. Wie oft hört man Leute vom Urlaub berichten: "Da fliege ich 24 Stunden bis nach Australien und wer läuft mir über den Weg: "Deutsche im Rudel!" Es ist egal, wer das ist, es ist vielen Deutschen peinlich, auf Deutsche zu treffen. Und das nicht erst seit gestern. Für mich ist das schon krankhaft.

Kommt doch immer drauf an, wie die Umstände sind. Wenn ich im Urlaub um die halbe Welt fliege und dort auf andere Deutsche treffen, bin ich erst mal weder davon genervt, noch begeistert. Ich mache so eine weite Reise nicht um dann wieder in einer deutschen Gruppe unterwegs zu sein. Wenn man aber andere Deutsche dort trifft und sich mit denen versteht und ähnliche Vorstellungen vom Urlaub hat, kann sich daraus eine sehr nette Urlaubsbekanntschaft (oder ggf. Freundschaft entwickeln). Grundsätzlich ist mir egal ob ich auf andere Deutsche, Österreicher, Spanier, Amerikaner, Schweden, Engländer, Türken oder Italiener (...) treffe im Urlaub. Wenn man aufeinandertrifft und es harmoniert, kann man gemeinsame Zeit verbringen, wenn die Leute einen nicht interessieren oder einem sogar komplett gegen den Strich gehen, geht man sich aus dem Weg. Ich brauche im Auslandsurlaub aber sicher keine anderen Deutsche zu meiner Glückseligkeit.

Wenn man im Ausland lebt, ist es schon anders. Da freut man sich nach einer gewissen Zeit schon, wenn man auch mal auf Landsleute trifft, die in einer ähnlichen Situation sind und mit denen man sich nett austauschen kann. SOFERN auch hier die Chemie stimmt.

Und in Deutschland bin ich eh zu 80% von Deutschen umgeben. Warum soll ich da spontan anderen Deutschen um den Hals fallen, wenn ich welche treffe? Darin sehe ich nun wirklich keinen Sinn.

Chelsea
19.04.2015, 14:13
Wir Deutschen sind in der Mehrheit Arschlöcher, wir sind eben so, gönnen niemanden etwas, beäugen uns argwöhnisch und nutzen jede Chance dem anderen in den Rücken zu fallen, gute Autos bauen wir aber trotzdem und Waschmaschinen. ;)

Empfindest Du das tatsächlich so? Ich halte die meisten Deutschen für alles andere als Arschlöcher. Und die, die ich so näher kenne, sind überwiegen eindeutig nicht missgünstig, argwöhnisch und hinterlistig. Die bauen aber auch keine Autos und Waschmaschinen. Vielleicht liegt es daran. :D

Apart
19.04.2015, 14:23
Hinzu kommt dass ein Großteil der 68er Generation ohne Vater aufwuchs. Männliche Vorbilder deutscher Herkunft gab es ebenfalls kaum so wurde ein wichtiger Grundstein für die Anbeterei alles Fremden und dem gleichzeitigen Hass auf das eigene Volk gelegt.
Die Kinder der 68er hatten dann zwar wieder Väter nur eben geistige Krüppel.
Das deutsche Volk wird sich von dem allierten Völkermord von 45 nie mehr erholen.


Speziell die Flüchtlingsfamilien von 45 enden heute in Nachwuchslosigkeit. Am deutlichsten ist dies, wenn Flüchtlingskinder später unter sich heirateten, was ja sehr oft vorkam.

umananda
19.04.2015, 14:44
Achwas. Ihr überbewertet diese Väter-Geschichte. Nach dem 30-jährigen Krieg gab es auch väterlose Generationen.
Menschen ist es eigentlich ziemlich egal, unter welchen Umständen sie geboren werden. Sie entfalten ihr biologisches Programm völlig unabhängig der Erziehung.
Was aber sicher Beeinflussung hat, ist das Hormonnivau während der Schwangerschaft, also in der sehr frühen Gehirnentwicklung.
Durch Hunger und Stress kann es zu epigenetischen Störungen kommen, welche sich v.a. auf die mentale Gesundheit der Kriegskinder auswirkten.

Heutige Generationen sind davon gar nicht mehr betroffen. Deren Problem ist einzig und alleine die antivölkische Erziehung in Massenmedien und der Schule.

Wenn du dir mal vergegenwärtigst, wie Modemacher und die Unterhaltungsindustrie junge Leute manipulieren können, Trends setzen können, nach denen sie dann wie die Lemminge laufen, wird alles klar.

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Das ist doch ein alter Hut. Zu allen Zeiten haben die Alten ... die Jungen abgelehnt. Diese Klage findet man seit es Menschen gibt.

Weshalb verschwinden eigentlich Werte? Hast du einmal darüber nachgedacht? Die Antwort ist simpel. Die Alten beklagen den Verlust an Werten, anstatt sie einfach nur selber zu leben. Klageweiber bekommen zwar kein Magengeschwür, aber sie bewegen sich auch nicht weiter. Wie alte Pendeluhren.

Servus umananda

DetlefFröbe
19.04.2015, 14:49
http://fs2.directupload.net/images/150419/ju52n59p.jpg



Du liegst doch richtig. Bringt Euch in Sicherheit. Warum nicht Großraum Leipzig? Dort gibt es bei BMW etc. Arbeitsplätze.

Das ist Blödsinn, denn es kann auch ein Deutschland mit nur 70 oder sogar 40 Millionen Einwohnern geben. Alles dummer Kack der einem langsam mächtig auf den Senkel geht. Verlogenes antideutsches Pack!

Tantalit
19.04.2015, 14:51
Empfindest Du das tatsächlich so? Ich halte die meisten Deutschen für alles andere als Arschlöcher. Und die, die ich so näher kenne, sind überwiegen eindeutig nicht missgünstig, argwöhnisch und hinterlistig. Die bauen aber auch keine Autos und Waschmaschinen. Vielleicht liegt es daran. :D

Wie war das noch mit der Selbsterkenntnis?

Was machen die denn gutes?

Chelsea
19.04.2015, 14:55
Wie war das noch mit der Selbsterkenntnis? Weiß nicht. Hast Du ein Problem damit? Sprich Dich ruhig aus. :D


Was bauen die denn? Eine baut Häuser. Einer baut Tische. Die anderen bauen gar nichts. Die haben andere Berufe. Aber ob´s daran liegt, dass sie keine missgünstigen Fieslinge sind? Wohl eher nicht. Habe vielleicht einfach ein glückliches Händchen bei der Auswahl des sozialen Umfelds und meide die Idioten und Unangenehmen soweit es mir möglich ist.

Tantalit
19.04.2015, 14:58
Weiß nicht. Hast Du ein Problem damit? Sprich Dich ruhig aus. :D

Eine baut Häuser. Einer baut Tische. Die anderen bauen gar nichts. Die haben andere Berufe. Aber ob´s daran liegt, dass sie keine missgünstigen Fieslinge sind? Wohl eher nicht. Habe vielleicht einfach ein glückliches Händchen bei der Auswahl des sozialen Umfelds und meide die Idioten und Unangenehmen soweit es mir möglich ist.

Dann kennst du sie eben nicht gut genug bzw. hast sie noch nicht erlebt wie sie wirklich unter Druck ticken. ;)

Chelsea
19.04.2015, 15:17
Dann kennst du sie eben nicht gut genug bzw. hast sie noch nicht erlebt wie sie wirklich unter Druck ticken. ;)

Bei manchen habe ich das nicht erlebt, bei anderen schon. Und ich bleibe dabei: diese unschönen Eigenschaften sind unter Deutschen leider eher verbreitet als unter vielen anderen Völkern (zumindest die Missgunst) aber deswegen leidet aber noch bei weitem jeder Deutsche unter dieser "Krankheit"

Und unter großem Druck oder gewissen Umständen, kann jeder Mensch (egal wo auf der Welt) die eine oder andere unangenehme Eigenschaft erkennen lassen. Wir sind alle nicht perfekt.
Neid und Missgunst findet man aber leider in Deutschland überproportional häufig, das stimmt leider. Aber davon befallene Menschen sollte man einfach soweit wie möglich meiden

Neu
19.04.2015, 15:57
Siehst Du, das ist Multikulti, wie es sein soll, und deshalb ist das Geschwätz vom ausländerhassenden Deutschen Unfug.

Teils, teils, würde ich sagen. Ich bin von Kind auf gewöhnt, ins Ausland zu fahren. Schon mit 10 Jahren nahm mich meine Tante mit in die Schweiz (Zürichsee), nach Holland (Scheweningen), und mit etwa 12 Jahren war ich schon mit meinen Eltern in Sizilien, Taormina. Bin dann auch alleine vom Raume Frankfurt aus nach Holland gefahren, etwa 12 Jahre alt, in den Sommerferien. Die letzte Mainschleuse, da fragte ich nach, wer rheinabwärts fährt, und abends um 22 Uhr war ich schon in Köln und drei Tage später an der Nordsee. Die zweite Hälfte der Sommerferien verbrachte ich ebenso auf dem Fahrrad, diesmal über Saarbrücken nach Frankreich und über Genf in die Schweiz. Um den Zürichsee herum, da kannte ich mich aus, und wieder zurück nach Frankfurt.

Erlebt habe ich in Holland, daß man mich "Bosch" schimpfte, als ich einen Holländer nach dem Weg fragte. Irgendwann verstand ich dann, dass der 2. Weltkrieg seine Schrecken noch nicht verloren hatte, und musste lernen, dass an der Cote d´azu Deutsche nicht beliebt sind. Und hinter Paris bis Spanien war man als Deutscher "neutral", und in Spanien - die Spanier sind sehr deutschfreundlich. Die Holländer, die wir Deutsche dort antrafen, hatten jedoch teilweise den Haß ihrer Väter auf die Deutschen gelernt und benahmen sich uns gegenüber entsprechend. Das legte sich dann nach etwa 40 Jahren.

Selbst auf den Kanaren traf ich einen Einheimischen, der zwar selbst in einem Hotel arbeitete - fast nur Ausländer im Hotel - und selbst ausländerfeindlich eingestellt war. In sofern ist Ausländerfeindlichkeit kein deutsches Markenzeichen, sondern findet sich überall.

Die allermeisten Ausländer, die ich kenne, (besser Inländer, wenn ich Ausländer bin), sind mir gegenüber genauso freundlich, wie ich das bin, Ausländerfeindlichkeit ist die Ausnahme. In Deutschland ist das wohl etwas anders; die "5 neuen Länder" - Bewohner betrachteten mich Wessi schon manchmal als Ausländer und ließen uns das auch spüren. Die konnten früher ja auch nicht raus, und sich "akklimatisieren", und die plötzliche Überfremdung in manchen Städten, da kann man schon nachdenklich werden, zumal, wenn man sich als Frau nachts dort zunehmend nicht mehr frei bewegen kann.

Mein letzter Arbeitseinsatz in Tunesien war etwas anders als früher, als ich noch selbst mit Mietwagen und Taxi alleine unterwegs war. Der Firmenchef ließ mich mit eigenem Chauffeur vom Hotel abholen und wieder hinbringen. Die Sicherheit ist dort wohl nicht mehr so, wie unter dem Fürst. Das Plattmachen von Libyen wirkt sich natürlich auch aus.

Rikimer
19.04.2015, 21:09
Ich vertraue ganz und gar auf eure deutsche Gründlichkeit, mit dem Rest von euch der übrig bleibt, werden wir dann selbst fertig! Nutze die restliche Zeit sinnvoll! :haha::haha::haha:

Was ist dein Plan? Genozid an den Deutschen und Europaern, wie es der Traum bei vielen Muselmanen ist? Sei frei und spreche aus was so auf deinem Herzen ist. :auro:

Antizion77
20.04.2015, 08:53
Was ist dein Plan? Genozid an den Deutschen und Europaern, wie es der Traum bei vielen Muselmanen ist? Sei frei und spreche aus was so auf deinem Herzen ist. :auro:

Was soll das bringen? Es kotzt mich nur an dass sich viele von euch über Themen äußern die sich höchstens aus TV kennen, und so ein kleiner Bürgerkrieg direkt vor der Haustür vielen die Augen öffnen würde! Und die Tatsache dass es der Wirtschaft gut tun würde, könnte viele Deutschen dafür begeistern! :haha:

Apart
20.04.2015, 12:19
Achwas. Ihr überbewertet diese Väter-Geschichte. Nach dem 30-jährigen Krieg gab es auch väterlose Generationen.
Menschen ist es eigentlich ziemlich egal, unter welchen Umständen sie geboren werden. Sie entfalten ihr biologisches Programm völlig unabhängig der Erziehung.
Was aber sicher Beeinflussung hat, ist das Hormonnivau während der Schwangerschaft, also in der sehr frühen Gehirnentwicklung.
Durch Hunger und Stress kann es zu epigenetischen Störungen kommen, welche sich v.a. auf die mentale Gesundheit der Kriegskinder auswirkten.

Heutige Generationen sind davon gar nicht mehr betroffen. Deren Problem ist einzig und alleine die antivölkische Erziehung in Massenmedien und der Schule.

Wenn du dir mal vergegenwärtigst, wie Modemacher und die Unterhaltungsindustrie junge Leute manipulieren können, Trends setzen können, nach denen sie dann wie die Lemminge laufen, wird alles klar.

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Nach dem 30 jährigen Krieg dauerte es sicher auch etliche Generationen, bis die Traumatisierungen wieder rausgewaschen waren. Die ständig drohenden Raubüberfälle auf Reisende in den schluchtartigen Tälern des Südschwarzwaldes hier waren so ein Relikt aus jener Zeit und deuteten auf kein besonders hoch stehenden Moralkodex in Teilen des Volkes hin.

Der fehlende Vater wird sehr wohl zum Problem, wenn er auch im Freundes- und Verwandtenkreis fehlt, weil dann die väterliche/ männliche Leitlinie nicht mehr erkennbar ist.

Flüchtlingskinder, die die ganze Brutalität des Russeneinfalls erlebten, bekamen später als Erwachsene psychische Störungen, wurden Schläger (kenne so ein Fall), hatten ein gestörtes Sexualleben, etc.
Diese Verhaltensabartigkeiten lösten dann wieder Abartigkeiten bei ihrem Nachwuchs aus, der heute Kinder kriegen und großziehen sollte und sehr oft darin versagt.

weltm
20.04.2015, 12:34
Ich war mit meinen Kindern auf einem Reiterhof, ich hatte mir gedacht dass man zumindest dort nur Deutsche antrifft. War auch so!
Alles unheimlich arrogant, ignorant und kontaktarm!

Es wirkte wie "Jeder für sich" usw., es war nicht so als wolle man sagen: "Ahhhh, Deutsche unter sich, wie schön!" sondern eher wie: "Du Arschloch!"

Ich hatte schon öfter den Eindruck, als wenn Deutsche sowieso ein Problem haben, nämlich das der 'Gemeinschaft ohne Alkohol' und offenen Themenansprache. Es ist tatsächlich kein Gefühl da Deutscher zu sein. Traurig!

Wie kommt das?

P.S. Falls der Thread hier falsch ist, bitte einfach verschieben!



seit der Agenda 2010 ist Deutschland insgesamt asozialer und seelenloser geworden. Früher herrschte in Deutschland ein gewisses Maß an Solidarität.

seit der neoliberalen marktradikalen Politik von SPD und CDU geht das Land den Bach runter, die Schulden wachsen und die Abeiter sind immer ärmer, haben geringere Real-Löhne und Renten und immer mehr Existenzängste...

SPD und CDU sind marktradikale Verbrecher, die das Volk zur Asozialität umerziehen wollen.

KatII
20.04.2015, 12:46
Die Wessis haben seit Kriegsende den kapitalistischen Egotrip erfahren, während die Ossis sozial geblieben sind, so wie es sich für einen anständigen Deutschen gehört. Wobei die Ossis auch heute immer noch sozial sind. Das kriege ich immer wieder bestätigt.

mfreimann
22.04.2015, 21:58
Die Wessis haben seit Kriegsende den kapitalistischen Egotrip erfahren, während die Ossis sozial geblieben sind, so wie es sich für einen anständigen Deutschen gehört. Wobei die Ossis auch heute immer noch sozial sind. Das kriege ich immer wieder bestätigt.
sozial geblieben? Also waren sie es zuvor bereits. Zuvor war Nationalsozialismus. Soll das etwa erstrebenswert sein?

Wolf Fenrir
22.04.2015, 22:04
sozial geblieben? Also waren sie es zuvor bereits. Zuvor war Nationalsozialismus. Soll das etwa erstrebenswert sein? Selbstverständlich !!! Du Pfeife :fuck::haha:

Xenes
22.04.2015, 22:11
Man muß aber bedenken, daß die Seelenlosigkeit zu einem großen Teil das Produkt der Traumatisierung durch Kriegsschrecken, Kriegsverlust, Heimatverlust und ewiger Schuldzuweisung ist.
Die Traumatisierung zieht sich ja wie ein roter Faden von Generation zu Generation.


Ich vermute eher umgekehrt, dass erst ein bestimmter Volkscharakter zu der Gefahr führt, durch Kriege und/oder Gewaltherrscher traumatisiert zu werden. Wer wie die Deutschen zu obrigkeitsgläubig ist, untereinander kaum zusammenhält, sondern zu Intrigen neigt, fällt leicht auf Hitlers und Honeckers herein.

KatII
22.04.2015, 22:25
sozial geblieben? Also waren sie es zuvor bereits. Zuvor war Nationalsozialismus. Soll das etwa erstrebenswert sein?
Sozial heißt gesellschaftsfähig. Aber du versuchst es in die Naziecke zu drängen. Dass das von einem, der Adolfs Geburtstag im Avatar trägt, kommt, ist echt dämlich.

Wolf Fenrir
22.04.2015, 22:55
Ich hab es schon vor Jahren in anderen Foren geschrieben das ich die BRD Deutsche Gesellschaft für Seelenlos und krank halte.
Der Deutschen Bevölkerung angeführt seit 45 durch die Regierungen von Besatzers Gnade wurde die Seele aus dem Leib gerissen.

Jeglicher gesunde Nationalstolz wie er in jedem normalen Land der Erde herrscht existiert in der BRD nicht...

Die BRD ist doch nur ein Gebilde hoher Wirtschaftskraft und Reichtum. Die Gelder dieser BRD Finanzieren die famose EU und den Euro.
Jede halbwegs normale Nation ( Staat ) würde sich nie und nimmer so ausmelken lassen !!!

Normale Nationen haben eine Seele und Stolz... Die BRD hat nur ihre links- grüne Politik und ihren kranken abartigen Ungeist, Seelenlos und Tot !!!

Skaramanga
23.04.2015, 21:40
Ich hab es schon vor Jahren in anderen Foren geschrieben das ich die BRD Deutsche Gesellschaft für Seelenlos und krank halte.
Der Deutschen Bevölkerung angeführt seit 45 durch die Regierungen von Besatzers Gnade wurde die Seele aus dem Leib gerissen.

Jeglicher gesunde Nationalstolz wie er in jedem normalen Land der Erde herrscht existiert in der BRD nicht...

Die BRD ist doch nur ein Gebilde hoher Wirtschaftskraft und Reichtum. Die Gelder dieser BRD Finanzieren die famose EU und den Euro.
Jede halbwegs normale Nation ( Staat ) würde sich nie und nimmer so ausmelken lassen !!!

Normale Nationen haben eine Seele und Stolz... Die BRD hat nur ihre links- grüne Politik und ihren kranken abartigen Ungeist, Seelenlos und Tot !!!

Vor vielen Jahren war ich mal in Nizza, zufällig auch am Tag des Nationalfeiertags, und während der Parade sah ich, wie junge Franzosen - keine Kriegsveteranen! - beim Erklingen der "Marseillaise" weinten und schluchzten. Das fand ich bemerkenswert.

Wolf Fenrir
23.04.2015, 22:01
Vor vielen Jahren war ich mal in Nizza, zufällig auch am Tag des Nationalfeiertags, und während der Parade sah ich, wie junge Franzosen - keine Kriegsveteranen! - beim Erklingen der "Marseillaise" weinten und schluchzten. Das fand ich bemerkenswert.:gib5:

Dalmatin
23.04.2015, 22:09
Ich war mit meinen Kindern auf einem Reiterhof, ich hatte mir gedacht dass man zumindest dort nur Deutsche antrifft. War auch so!
Alles unheimlich arrogant, ignorant und kontaktarm!

Es wirkte wie "Jeder für sich" usw., es war nicht so als wolle man sagen: "Ahhhh, Deutsche unter sich, wie schön!" sondern eher wie: "Du Arschloch!"

Ich hatte schon öfter den Eindruck, als wenn Deutsche sowieso ein Problem haben, nämlich das der 'Gemeinschaft ohne Alkohol' und offenen Themenansprache. Es ist tatsächlich kein Gefühl da Deutscher zu sein. Traurig!

Wie kommt das?

P.S. Falls der Thread hier falsch ist, bitte einfach verschieben!

Ich denke, du urteilst da einfach zu vorschnell. Deutsche sind nunmal in Punkto Kontakte etwas reservierter... vor allem am Anfang. Wenn du auf dem Reithof mal öfter zugange bist, wird sich dein Bild sicherlich ändern.

Apart
23.04.2015, 22:13
Ich vermute eher umgekehrt, dass erst ein bestimmter Volkscharakter zu der Gefahr führt, durch Kriege und/oder Gewaltherrscher traumatisiert zu werden. Wer wie die Deutschen zu obrigkeitsgläubig ist, untereinander kaum zusammenhält, sondern zu Intrigen neigt, fällt leicht auf Hitlers und Honeckers herein.


Die Deutschen fielen nicht auf Hitler rein, sondern wurden von den Butlern der Dollarsekte zerrieben.
Die vielbescholtene "Obrigkeitshörigkeit" ist eine Masche, mit der uns Schuld eingeimpft werden soll. Befolgen Beamte in anderen Staaten etwa nicht die Gesetze, außer sie sind korrupt ?

Ajax
23.04.2015, 22:21
sozial geblieben? Also waren sie es zuvor bereits. Zuvor war Nationalsozialismus. Soll das etwa erstrebenswert sein?

Alles ist erstrebenswerter als der Ist-Zustand.

Rikimer
24.04.2015, 03:05
Was soll das bringen? Es kotzt mich nur an dass sich viele von euch über Themen äußern die sich höchstens aus TV kennen, und so ein kleiner Bürgerkrieg direkt vor der Haustür vielen die Augen öffnen würde! Und die Tatsache dass es der Wirtschaft gut tun würde, könnte viele Deutschen dafür begeistern! :haha:

Der Umstand das du Muselbalkanese TV, Buergerkrieg mit Wirtschaft verknuepfend erwaehnst zeigt mir das du die Welt und die Geschichte aus dem eng begrenzten Blickwinkel eines mit Scheuklappen beschlagenen Pferdes nur kennst, welcher sich noch nicht einmal bewusst ist wer und was ihn antreibt, wer Herr und wer Sklave ist. Hast du aus dem Balkandesaster nicht genug gelernt, das du es wiederholt sehen willst in deinem Hass gegen Deutsche, Christen, Europa, den Westen? Du bist ein armseliger Tor.

Rikimer
24.04.2015, 05:39
Die Deutschen fielen nicht auf Hitler rein, sondern wurden von den Butlern der Dollarsekte zerrieben.
Die vielbescholtene "Obrigkeitshörigkeit" ist eine Masche, mit der uns Schuld eingeimpft werden soll. Befolgen Beamte in anderen Staaten etwa nicht die Gesetze, außer sie sind korrupt ?

Die Partei und Hitler waren am Ende bis dann von 1929-1933 ploetzlich Hilfe von der Wallstreet ansetzte. Nachzulesen u. a. hier:

http://sauber.50webs.com/kapital/
http://lupocattivoblog.com/2013/06/19/sowohl-stalin-als-auch-hitler-wurden-durch-die-banken-mafia-finanziertund-aufeinandergehetzt/


Wie E. R. Carmin es herausstreicht, hat Hitler "nicht an der Spitze einer revolutionären Massenbewegung die Macht ergriffen, sondern er ist vielmehr durch Hintertreppen-Intrigen zum Reichskanzler ernannt worden, und zwar zu einem Zeitpunkt, als seine politische Bewegung bereits ihren Gipfelpunkt überschritten hatte und die wirtschaftlichen und politischen Faktoren, die seinen Aufstieg begünstigt hatten, bereits schwanden. In der Partei herrschte Zwietracht, und Hitler spielte Ende 1932 sogar mit dem Gedanken, sein Leben mit einer Kugel zu beenden".

In dieser Zeit, da Hitler genauso gut auch wieder hätte untergehen können, erhält er die großzügigsten Summen vom Großkapital. "Es gibt unwiderlegbare dokumentarische Beweise für eine weitere Rolle der internationalen Bankiers und Industriellen bei der Finanzierung der Nazipartei und der Volkspartei für die Wahlen im März 1933", schreibt Antony Sutton. "Die Gesamtsumme von drei Millionen Reichsmark wurde von prominenten Firmen und Geschäftsleuten bezahlt, welche passenderweise über ein Konto der Delbrück Schickler Bank gewaschen und dann in die Hände von Rudolf Hess übergeben wurde - zur Verfügung Hitlers und dessen NSDAP." Dieses Spendengeld-Treffen hatte am 20. Februar 1933 im Heim von Göring stattgefunden, welcher damals Reichstagspräsident war.

Nur eine Woche später, am 27. Februar 1933, brennt der Reichstag. Ein Tunnel gewährt den Brandstiftern Zugang zum Reichstag, und dieser beginnt just in jenem Haus, in dem sich ein alter Hitler-Spezi und Geldbeschaffer namens Ernst "Putzi" Hanfstaengl aufhält. Das Reichstagsfeuer selbst wird schließlich von Hitler als Vorwand benutzt, um die konstitutionellen Rechte abzuschaffen und via Ermächtigungsgesetz die absolute Macht zu übernehmen.


Preparata: “…Danach war das Aufkommen des Nazismus in Deutschland alles andere als ein Zufall. Mehr als 15 Jahre lang (1919–1933) haben sich seiner Ansicht nach die anglo-amerikanischen Eliten in die deutsche Politik eingemischt, um eine reaktionäre Bewegung zu schaffen, die als Schachfigur für ihre geopolitischen Intrigen benutzt werden konnte. Ohne diese (auch finanzielle) Unterstützung hätte es keinen Führer und keine Aufrüstung geben können…”

Als die treibende Kraft dabei identifiziert Preparata “…westliche Clubs, Eliten oder Bruderschaften, die ähnlich wie frühere Dynastien vor allem aus den Banken, dem diplomatischen Korps und der Vorstandsaristokratie von Großunternehmen gespeist würden…” (Quelle: Wer Hitler mächtig machte – Preparata, Guido G)


"Wie aus einer anderen Schöpfung mutete uns in solchem Leben und Erleben ein recht seltsamer Mensch an, der sich umständlich durch Empfehlungsschreiben einen Empfang erwirkt hatte. Wir haben nach mancherlei Erfahrungen daran festgehalten, Menschen, die wir nicht kannten, wegen der reichen Sagenbildung bei den erinnerten Gesprächsinhalten, nicht alleine zu empfangen. So hörten wir denn auch gemeinsam recht seltsame Dinge.
Zunächst eine schon oft ausgesprochene Meinung, unser Kampf errege zwar sogar auch andere Länder, er sei aber nur zu gewinnen, wenn wir selbst einem Geheimorden angehörten, niemals aber ohne solche Hilfe. Wenn Sie uns nur dies sagen wollten, hätten Sie wirklich nicht die weite Reise von Amerika zu machen brauchen; Sie verkennen uns gründlich.
Wir bekämpfen die ungeheuere Unmoral, die im Wesen aller Geheimorden und ihrer eidlichen Verpflichtung zu blindem Gehorsam liegt, und werden daher diese Unmoral doch nicht selbst auf uns nehmen, sagte mein Mann.
Darauf erwiderte unser Besucher: Es handelt sich ja nicht darum, einem Geheimorden zu gehorchen, nein, um Sie beide mit drei weiteren Weltlenkern den mächtigsten Geheimorden befehlen zu lassen.
Die Macht in Deutschland wäre Ihnen in 2 Jahren, die Macht der Völker in kaum mehr als der doppelten Zahl der Jahre sicher in die Hände gespielt. Die wirtschaftlichen Mittel, um einen Wehrverband und alles sonst Nötige zu schaffen, würde Ihnen natürlich sofort zur Verfügung stehen, zunächst 10 Millionen Dollar.
http://de.metapedia.org/wiki/Ludendorff,_Mathilde
http://okkulte-nazis.blogspot.ca/2010/02/wer-finanzierte-hitler.html

Natuerlich wird solches weder in Schulen, Universitaeten noch in den Medien gelehrt. Und natuerlich fielen die Deutschen herein, wie die Menschen staendig den Fehler machen und den Eliten bzw. Fuehrerpersonen nachfolgen, anstatt ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, wie es unsere Ahnen machten, als sie noch keine Koenige ueber sich kannten, sondern in Clan- und Stammesstrukturen freier lebten als wir heute.

Antizion77
24.04.2015, 08:45
Der Umstand das du Muselbalkanese TV, Buergerkrieg mit Wirtschaft verknuepfend erwaehnst zeigt mir das du die Welt und die Geschichte aus dem eng begrenzten Blickwinkel eines mit Scheuklappen beschlagenen Pferdes nur kennst, welcher sich noch nicht einmal bewusst ist wer und was ihn antreibt, wer Herr und wer Sklave ist. Hast du aus dem Balkandesaster nicht genug gelernt, das du es wiederholt sehen willst in deinem Hass gegen Deutsche, Christen, Europa, den Westen? Du bist ein armseliger Tor.

Krieg hat immer etwas mit Wirtschaftsinteressen zu tun, nur die Wege die Menschen dafür zu begeistern sind verschieden! Aber zum Glück lassen sich die Menschen für viele Ideologien oder Religionen begeistern, die in Konflikt zueinander stehen!

http://www.trend.infopartisan.net/trd0399/t400399.html

Antizion77
24.04.2015, 08:51
Die Partei und Hitler waren am Ende bis dann von 1929-1933 ploetzlich Hilfe von der Wallstreet ansetzte. Nachzulesen u. a. hier:

http://sauber.50webs.com/kapital/
http://lupocattivoblog.com/2013/06/19/sowohl-stalin-als-auch-hitler-wurden-durch-die-banken-mafia-finanziertund-aufeinandergehetzt/






http://de.metapedia.org/wiki/Ludendorff,_Mathilde
http://okkulte-nazis.blogspot.ca/2010/02/wer-finanzierte-hitler.html

Natuerlich wird solches weder in Schulen, Universitaeten noch in den Medien gelehrt. Und natuerlich fielen die Deutschen herein, wie die Menschen staendig den Fehler machen und den Eliten bzw. Fuehrerpersonen nachfolgen, anstatt ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, wie es unsere Ahnen machten, als sie noch keine Koenige ueber sich kannten, sondern in Clan- und Stammesstrukturen freier lebten als wir heute.


Und obwohl dir das alles bekannt ist, siehst du keinen Zusammenhang zwischen Krieg und Wirtschaftsinteressen? :?

Xenes
24.04.2015, 09:03
Ich denke, du urteilst da einfach zu vorschnell. Deutsche sind nunmal in Punkto Kontakte etwas reservierter... vor allem am Anfang. Wenn du auf dem Reithof mal öfter zugange bist, wird sich dein Bild sicherlich ändern.

Wenn ich mich mit Leute unterhalte, die in eine andere Stadt umgezogen sind, kommen immer die Klagen wie schwer es ist neue Kontakte aufzubauen und vor allem diese Kontakte halten zu können, weil es so wenig Entgegenkommen von Seiten der Einheimischen gibt.
Die Deutschen, vor allem jene im nördlichen Teil Deutschlands, sind extrem introvertiert, daran ist nichts zu beschönigen.
Diese Verschlossenheit und Egomanie macht natürlich nicht gerade sozial kompetenter, sondern eher blöd. Soziale Kompetenz muss geübt werden, ansonsten verkümmert sie. Am schlimmsten aber sind jene Deutsche, die sich um ihre eigene Familie und ihre Nachbarn nicht kümmern, aber denen das angebliche Leid von Asylbetrügern den Schlaf raubt. So was gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.

ERNEUERER
24.04.2015, 09:12
Natürlich sind Deutsche dumm! Meine Tante ist total bescheuert. Kein schlechter Mensch, aber absolut null Instinkt für das, was Leben erhält, und was es zerstört.
Logisch, wählt ja auch die Völkermörder der CDU (besser ZDU).

Ja, Deutsche sind dumm. Nicht un-intelligent, denn wir sind gut im Konstruieren, Berechnen und Forschen.
Aber strunzendoof gegenüber dem Leben und seinen Gesetzen!

Und unsolidarisch. Da helfen Frauen 20-jährigen kräftigen Männern, Glücksrittern und Siedler der Regierung aus Somalia. Und die eigenen, völlig heruntergekommenen Obdachlosen, da rümpft man angewidert die Nase. So viel Häme und Falschheit, erträgt kein Volk. Solche Abartigkeiten bestraft die Natur mit Selbstauslöschung. Genau das passiert.
Auch hier im Forum raffen etwa 95 Prozent immer noch nicht die Regierungspolitik.

Sicheres Zeichen von Blödheit.



... kann in weiten Bereichen deines Beitrages zustimmen :dg:

Rikimer
24.04.2015, 14:58
Krieg hat immer etwas mit Wirtschaftsinteressen zu tun, nur die Wege die Menschen dafür zu begeistern sind verschieden! Aber zum Glück lassen sich die Menschen für viele Ideologien oder Religionen begeistern, die in Konflikt zueinander stehen!

http://www.trend.infopartisan.net/trd0399/t400399.html
Warum denkst du das die Muslime nach Europa importiert worden sind von den Eliten, befeuert und propagiert durch ihre Handwerker in Politik, Medien, Schulen? Religionen, Ideologien sind nur Machtinstrumente der Herrscher dieser Welt. Und wir als Menschen funktionieren letztendlich als Masse letztendlich genauso wie berechnet. Und genau deswegen sind die Muslime auch hier in Europa um diese gegen die Europäer auszuspielen, den Lebensstandard zu senken, die Kosten der Industrie zu senken, Sozialsysteme und Staatsfinanzen den zum kollabieren zu bringen, Bildungsstandards her abzusenken, die Menschen dazu zu zwingen sich einem Superstaat EUdssr zu beugen, Rechte des Menschen einzuschränken, Macht der Konzerne und Banken auszuweiten und die Menschen zu versklaven. Wenn du stolz darauf bist als williger Teil bestimmt dabei mitzuwirken, so kannst du die Rechnung hierfür noch nicht erahnen.

Dalmatin
24.04.2015, 15:08
Wenn ich mich mit Leute unterhalte, die in eine andere Stadt umgezogen sind, kommen immer die Klagen wie schwer es ist neue Kontakte aufzubauen und vor allem diese Kontakte halten zu können, weil es so wenig Entgegenkommen von Seiten der Einheimischen gibt.
Die Deutschen, vor allem jene im nördlichen Teil Deutschlands, sind extrem introvertiert, daran ist nichts zu beschönigen.

Ja, das ist wohl bisweilen regional recht unterschiedlich. NRW, insbesondere Köln, ist in dem Punkt wohl ziemlich anders ;)
Andererseits liegt auch ein gehöriger Teil am Kontaktsuchenden - das darf man dabei auch nicht außer Acht lassen. Trifft Stoffel auf Stoffel, kann da nicht viel bei rumkommen.


Diese Verschlossenheit und Egomanie macht natürlich nicht gerade sozial kompetenter, sondern eher blöd. Soziale Kompetenz muss geübt werden, ansonsten verkümmert sie.

Naja, es gibt wohl schon sowas, wie landestypische Mentalität. Und in Punkto Kontaktfähigkeit sind die Deutschen anders drauf, als in manch anderen Ländern.


Am schlimmsten aber sind jene Deutsche, die sich um ihre eigene Familie und ihre Nachbarn nicht kümmern, aber denen das angebliche Leid von Asylbetrügern den Schlaf raubt. So was gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.

Ich habe da Zweifel, ob es so viele von denen tatsächlich gibt... mal abgesehen von irgendwelchen fanatischen Aktivisten.

Patriotistin
24.04.2015, 15:09
Ich war mit meinen Kindern auf einem Reiterhof, ich hatte mir gedacht dass man zumindest dort nur Deutsche antrifft. War auch so!
Alles unheimlich arrogant, ignorant und kontaktarm!

Es wirkte wie "Jeder für sich" usw., es war nicht so als wolle man sagen: "Ahhhh, Deutsche unter sich, wie schön!" sondern eher wie: "Du Arschloch!"

Ich hatte schon öfter den Eindruck, als wenn Deutsche sowieso ein Problem haben, nämlich das der 'Gemeinschaft ohne Alkohol' und offenen Themenansprache. Es ist tatsächlich kein Gefühl da Deutscher zu sein. Traurig!

Wie kommt das?

P.S. Falls der Thread hier falsch ist, bitte einfach verschieben!

Ja es ist tatsächlich so im Reitessport ist jeder meinst für sich..jeder siehst in dem andrem ein Konkurrenten..
es prallen soviel Meinungen, Ansichten, aufeinander weil im Reitsport sowie Haltung , Pflege alles rund ums Pferd,
mit dem Pferd so vielschichtig ist....Es gibt einfach in dieser Sportart nicht eine Linie, jeder kocht seien eigenes Süppchen
weil jeder meint er hat das richtigen Weg für sich in dem Sport/ Hobby gefunden
Es liegt einfach an der Sportart, nicht dran das es Deutsche sind ....

Rikimer
24.04.2015, 15:14
Und obwohl dir das alles bekannt ist, siehst du keinen Zusammenhang zwischen Krieg und Wirtschaftsinteressen? :?

Was ich sehe ist das wir in Zukunft von Konzern- und Bankenzusammenschluessen regiert werden werden, in welchen Staaten ihre Befehle von diesen über nehmen, Dienstleister dieser sind und die Menschen als kostengünstige beliebsam ersetzbare Verfügungsmasse verwalten, sie mit jeweils strategisch auf dem Tagesplan als Module einsetzbare Ideologien und Religionen propagandistisch motivieren und somit, ohne deren Wissen fuer Konzerne und Banken und den dahinter stehenden. Familien arbeiten und verdecken lassen.Deshalb sind wol auch alle Behörden mittlerweile als Firmen registriert um dieses Verhältnis: Konzerne/Banken>Staaten/Behörden>Volk/Untertanen/Untermenschen zu verdeutlichen.

Xenes
01.05.2015, 12:12
Ja es ist tatsächlich so im Reitessport ist jeder meinst für sich..jeder siehst in dem andrem ein Konkurrenten..
es prallen soviel Meinungen, Ansichten, aufeinander weil im Reitsport sowie Haltung , Pflege alles rund ums Pferd,
mit dem Pferd so vielschichtig ist....Es gibt einfach in dieser Sportart nicht eine Linie, jeder kocht seien eigenes Süppchen
weil jeder meint er hat das richtigen Weg für sich in dem Sport/ Hobby gefunden
Es liegt einfach an der Sportart, nicht dran das es Deutsche sind ....

Vielleicht liegt es tatsächlich daran, dass der Reitsport vor allem ein Mädchen-und Frauensport ist. Wo fast nur Frauen sind bricht schnell ein Zickenkrieg ist. Man kennt das aus Betrieben wo nur Frauen arbeiten: gewöhnlich null Solidarität, aber messerscharfer Konkurrenzkampf unter den Weibern. Frauen finden es oft nicht wichtig untereinander Seilschaften zu bilden, während Seilschaften bei Männern völlig normal sind.

Parabase
16.07.2015, 18:17
Ich bin ein Russlanddeutscher und lebe seit 17 Jahren in der BRD. Ich kam im zarten Alter von 10 Jahren in dieses Land. Ich habe mich in dem Sinne in die sozialen Strukturen hier integrieren können, als das ich eine Berufsausbildung abgeschlossen habe, arbeiten gehe und Steuern zahle, allerdings fühle ich mich mit der Mentalität eines eingeborenen Deutschen nicht verbunden.

Mir scheint es sogar, als hätten die Deutschen keine wirkliche Volksmentalität. Es scheint ein Land von Individualisten zu sein, das keinen wirklichen Kern aufzuweisen vermag, weder geistig, noch Patriotisch, noch in der Liebe zu seinem eigenen Volk. Den Volksgeist, den ich in anderen Ländern gespürt habe und der einen einlädt, ein Teil von dem großen Ganzen zu werden, habe ich in Deutschland nach all den Jahren nicht wahrnehmen können.

Dieses Land garantiert einem zwar ein sattes und zufriedenes Leben im Sinne der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen, man erfährt hier aber kein seelisches Zuhasue. Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Ich habe dennoch ein paar deutsche Freunde "erwerben" können, bis ein deutscher allerdings auftaut und sich einem wirklich öffnet, dauert es etwas länger. Zu Beginn liegt stets ein großes Misstrauen in der Luft. Was mich auch stört ist, dass es hier kein Verständnis von sozialen Strukturen innerhalb der Nachbarschaft gibt. In meinem Heimatland musstest nur rausgehen und du trafst dutzende Menschen in deiner Nachbarschaft von alt bis jung, die vollkommen offen für gemeinsame Aktivitäten waren. Die Nachbarschaft war eine Art zweite Familie. Man ging bei den Nachbarn ein und aus. Hier in Deutschland bist du froh, wenn du weißt wie dein Nachbar heißt.

Die Kinder spielen nicht draußen Fußball, nein um Himmels Willen es sind ja alles lauter Privatgrundstücke, dort darfst du noch nicht einmal länger als eine Minute stehen bleiben, denn sonst erschallt sofort eine krakelende Stimme wie aus dem nichts " Das ist ein Privatgrundstück, sofort runter!!". Wenn Fußball gespielt wird, dann im Fußballverein auf einem genehmigten Platz, zu einer bestimmten Uhrzeit, ganz legal! Wenn gegrillt wird, dann nur auf einem Privatgrundstück hinter hohen Mauern, ganz reserviert, Privat und nur für sich. Alles ist abgekapselt, damit einen bloß keiner sieht und stört bei den privaten Aktivitäten. Wenn man sich auf den Straßen der Nachbarschaft blicken lässt, dann nur, um ins Auto zu steigen basta! Einfach raus gehen und so Menschen kennenlernen, funktioniert hier einfach nicht. Das formelle "guten Tag" oder "guten Morgen" ist das einzige was die Deutschen unter nachbarschaftlicher Kommunikation verstehen.

Was das Miteinander anbetrifft, haben die Deutschen echt einen großen Mangel, auch am Arbeitsplatz. Es wird ständig gestichelt, hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält usw. Professionell sind die Deutschen keine Frage, aber das ist eben keine seelische Komponente. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eben nur meine subjektive Meinung von den Deutschen ist.

kotzfisch
16.07.2015, 18:27
Ich bin ein Russlanddeutscher und lebe seit 17 Jahren in der BRD. Ich kam im zarten Alter von 10 Jahren in dieses Land. Ich habe mich in dem Sinne in die sozialen Strukturen hier integrieren können, als das ich eine Berufsausbildung abgeschlossen habe, arbeiten gehe und Steuern zahle, allerdings fühle ich mich mit der Mentalität eines eingeborenen Deutschen nicht verbunden.

Mir scheint es sogar, als hätten die Deutschen keine wirkliche Volksmentalität. Es scheint ein Land von Individualisten zu sein, das keinen wirklichen Kern aufzuweisen vermag, weder geistig, noch Patriotisch, noch in der Liebe zu seinem eigenen Volk. Den Volksgeist, den ich in anderen Ländern gespürt habe und der einen einlädt, ein Teil von dem großen Ganzen zu werden, habe ich in Deutschland nach all den Jahren nicht wahrnehmen können.

Dieses Land garantiert einem zwar ein sattes und zufriedenes Leben im Sinne der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen, man erfährt hier aber kein seelisches Zuhasue. Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Ich habe dennoch ein paar deutsche Freunde "erwerben" können, bis ein deutscher allerdings auftaut und sich einem wirklich öffnet, dauert es etwas länger. Zu Beginn liegt stets ein großes Misstrauen in der Luft. Was mich auch stört ist, dass es hier kein Verständnis von sozialen Strukturen innerhalb der Nachbarschaft gibt. In meinem Heimatland musstest nur rausgehen und du trafst dutzende Menschen in deiner Nachbarschaft von klein bis Jung, die vollkommen offen für gemeinsame Aktivitäten waren. Die Nachbarschaft war eine Art zweite Familie. Man ging bei den Nachbarn ein und aus. Hier in Deutschland bist du froh, wenn du weißt wie dein Nachbar heißt.

Die Kinder spielen nicht draußen Fußball, nein um Himmels Willen es sind ja alles lauter Privatgrundstücke, dort darfst du noch nicht einmal länger als eine Minute stehen bleiben, denn sonst erschallt sofort eine krakelende Stimme wie aus dem nichts " Das ist ein Privatgrundstück, sofort runter!!". Wenn Fußball gespielt wird, dann im Fußballverein auf einem genehmigten Platz, zu einer bestimmten Uhrzeit, ganz legal! Wenn gegrillt wird, dann nur auf einem Privatgrundstück hinter hohen Mauern, ganz reserviert, Privat und nur für sich. Alles ist abgekapselt, damit einen bloß keiner sieht und stört bei den privaten Aktivitäten. Wenn man sich auf den Straßen der Nachbarschaft blicken lässt, dann nur, um ins Auto zu steigen basta! Einfach raus gehen und so Menschen kennenlernen, funktioniert hier einfach nicht. Das formelle "guten Tag" oder "guten Morgen" ist das einzige was die Deutschen unter nachbarschaftlicher Kommunikation verstehen.

Was das Miteinander anbetrifft, haben die Deutschen echt einen großen Mangel, auch am Arbeitsplatz. Es wird ständig gestichelt, hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält usw. Professionell sind die Deutschen keine Frage, aber das ist eben keine seelische Komponente. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eben nur meine subjektive Meinung von den Deutschen ist.

Den Text hast Du brav irgendwo kopiert, denn er hat mit Deutschland nichts zu tun.

cc2
16.07.2015, 18:27
Ich bin ein Russlanddeutscher und lebe seit 17 Jahren in der BRD. Ich kam im zarten Alter von 10 Jahren in dieses Land. Ich habe mich in dem Sinne in die sozialen Strukturen hier integrieren können, als das ich eine Berufsausbildung abgeschlossen habe, arbeiten gehe und Steuern zahle, allerdings fühle ich mich mit der Mentalität eines eingeborenen Deutschen nicht verbunden.

Mir scheint es sogar, als hätten die Deutschen keine wirkliche Volksmentalität. Es scheint ein Land von Individualisten zu sein, das keinen wirklichen Kern aufzuweisen vermag, weder geistig, noch Patriotisch, noch in der Liebe zu seinem eigenen Volk. Den Volksgeist, den ich in anderen Ländern gespürt habe und der einen einlädt, ein Teil von dem großen Ganzen zu werden, habe ich in Deutschland nach all den Jahren nicht wahrnehmen können.

Dieses Land garantiert einem zwar ein sattes und zufriedenes Leben im Sinne der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen, man erfährt hier aber kein seelisches Zuhasue. Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Ich habe dennoch ein paar deutsche Freunde "erwerben" können, bis ein deutscher allerdings auftaut und sich einem wirklich öffnet, dauert es etwas länger. Zu Beginn liegt stets ein großes Misstrauen in der Luft. Was mich auch stört ist, dass es hier kein Verständnis von sozialen Strukturen innerhalb der Nachbarschaft gibt. In meinem Heimatland musstest nur rausgehen und du trafst dutzende Menschen in deiner Nachbarschaft von klein bis Jung, die vollkommen offen für gemeinsame Aktivitäten waren. Die Nachbarschaft war eine Art zweite Familie. Man ging bei den Nachbarn ein und aus. Hier in Deutschland bist du froh, wenn du weißt wie dein Nachbar heißt.

Die Kinder spielen nicht draußen Fußball, nein um Himmels Willen es sind ja alles lauter Privatgrundstücke, dort darfst du noch nicht einmal länger als eine Minute stehen bleiben, denn sonst erschallt sofort eine krakelende Stimme wie aus dem nichts " Das ist ein Privatgrundstück, sofort runter!!". Wenn Fußball gespielt wird, dann im Fußballverein auf einem genehmigten Platz, zu einer bestimmten Uhrzeit, ganz legal! Wenn gegrillt wird, dann nur auf einem Privatgrundstück hinter hohen Mauern, ganz reserviert, Privat und nur für sich. Alles ist abgekapselt, damit einen bloß keiner sieht und stört bei den privaten Aktivitäten. Wenn man sich auf den Straßen der Nachbarschaft blicken lässt, dann nur, um ins Auto zu steigen basta! Einfach raus gehen und so Menschen kennenlernen, funktioniert hier einfach nicht. Das formelle "guten Tag" oder "guten Morgen" ist das einzige was die Deutschen unter nachbarschaftlicher Kommunikation verstehen.

Was das Miteinander anbetrifft, haben die Deutschen echt einen großen Mangel, auch am Arbeitsplatz. Es wird ständig gestichelt, hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält usw. Professionell sind die Deutschen keine Frage, aber das ist eben keine seelische Komponente. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eben nur meine subjektive Meinung von den Deutschen ist.

So ist es! In der DDR war das jedoch vollkommen anders ! Wir hatten ein richtiges Zusammengehörigkeitsgefühl !

autochthon
16.07.2015, 18:38
Den Text hast Du brav irgendwo kopiert, denn er hat mit Deutschland nichts zu tun.

Da wäre ich mich gar nicht so sicher.

Ich erkenne in diesem Text unser Land ganz gut wieder.

Brathering
16.07.2015, 18:45
Den Text hast Du brav irgendwo kopiert, denn er hat mit Deutschland nichts zu tun.

Da forder ich dich raus, nenne mir 4 europäische Völker, die in den genannten Hinsichten schlimmer sind.

Meine Kritik wär eher, dass ich Russen zu diesen 4 zähle ;p

Franko
16.07.2015, 18:49
Den Volksgeist, den ich in anderen Ländern gespürt habe und der einen einlädt, ein Teil von dem großen Ganzen zu werden, habe ich in Deutschland nach all den Jahren nicht wahrnehmen können.

Warum bist Du dann nicht in Russland geblieben bzw. gehst wieder zurück? ;)


Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Und wer hat Dich daran gehindert damals im Alter von 10 Jahren hier Freunde zu finden?


Die Nachbarschaft war eine Art zweite Familie. Man ging bei den Nachbarn ein und aus. Hier in Deutschland bist du froh, wenn du weißt wie dein Nachbar heißt.

Das ist vielleicht auf dem Land so. In der Stadt bist Du froh wenn Du Deinen Nachbarn NICHT kennst!


Alles ist abgekapselt, damit einen bloß keiner sieht und stört bei den privaten Aktivitäten. Wenn man sich auf den Straßen der Nachbarschaft blicken lässt, dann nur, um ins Auto zu steigen basta! Einfach raus gehen und so Menschen kennenlernen, funktioniert hier einfach nicht. Das formelle "guten Tag" oder "guten Morgen" ist das einzige was die Deutschen unter nachbarschaftlicher Kommunikation verstehen.

Nun man lernt hier eben die Leute über den Arbeitsplatz oder andere Freunde kennen. Ist eigentlich fast überall in der westlichen Welt so! Ich will auch nicht von jedem Nachbarn hier zugequatscht werden.


Was das Miteinander anbetrifft, haben die Deutschen echt einen großen Mangel, auch am Arbeitsplatz. Es wird ständig gestichelt, hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält usw.

In welchen Ländern ist das denn nicht so?

Eintracht
16.07.2015, 18:52
[...]

Guter Text. Leider viel Wahrheit drin. Aber wie soll man die Mentalität eines Volkes ändern wo der Großteil der Leute sich selbst und ihr Land nicht leiden können.
traurig das ganze... sehr traurig.

Franko
16.07.2015, 19:14
Guter Text. Leider viel Wahrheit drin. Aber wie soll man die Mentalität eines Volkes ändern wo der Großteil der Leute sich selbst und ihr Land nicht leiden können.
traurig das ganze... sehr traurig.

Glaubst Du in Frankreich, England usw. ist es großartig anders?

Eintracht
16.07.2015, 19:17
Glaubst Du in Frankreich, England usw. ist es großartig anders?

Beim Umgang untereinander vielleicht nicht. Aber die sind offener beim Thema Patriotismus.

war dieses Jähr in Italien, die Italiener waren eigentlich relativ offen & freundlich.
wäre mal interessant zu hören was ein Ausländer sägt der Urlaub in Deutschland macht

Parabase
16.07.2015, 21:13
So ist es! In der DDR war das jedoch vollkommen anders ! Wir hatten ein richtiges Zusammengehörigkeitsgefühl !

Weil die Gesellschaftsstrukturen ganz anders waren. Ich habe auch nirgendwo geschireben das es am deutschen "Gen" liegt. Ich bin selber Deutscher nur eben in einem anderen Land geboren und aufgewachsen.

KatII
16.07.2015, 22:57
Ich bin ein Russlanddeutscher und lebe seit 17 Jahren in der BRD. Ich kam im zarten Alter von 10 Jahren in dieses Land. Ich habe mich in dem Sinne in die sozialen Strukturen hier integrieren können, als das ich eine Berufsausbildung abgeschlossen habe, arbeiten gehe und Steuern zahle, allerdings fühle ich mich mit der Mentalität eines eingeborenen Deutschen nicht verbunden.

Mir scheint es sogar, als hätten die Deutschen keine wirkliche Volksmentalität. Es scheint ein Land von Individualisten zu sein, das keinen wirklichen Kern aufzuweisen vermag, weder geistig, noch Patriotisch, noch in der Liebe zu seinem eigenen Volk. Den Volksgeist, den ich in anderen Ländern gespürt habe und der einen einlädt, ein Teil von dem großen Ganzen zu werden, habe ich in Deutschland nach all den Jahren nicht wahrnehmen können.

Dieses Land garantiert einem zwar ein sattes und zufriedenes Leben im Sinne der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen, man erfährt hier aber kein seelisches Zuhasue. Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Ich habe dennoch ein paar deutsche Freunde "erwerben" können, bis ein deutscher allerdings auftaut und sich einem wirklich öffnet, dauert es etwas länger. Zu Beginn liegt stets ein großes Misstrauen in der Luft. Was mich auch stört ist, dass es hier kein Verständnis von sozialen Strukturen innerhalb der Nachbarschaft gibt. In meinem Heimatland musstest nur rausgehen und du trafst dutzende Menschen in deiner Nachbarschaft von alt bis jung, die vollkommen offen für gemeinsame Aktivitäten waren. Die Nachbarschaft war eine Art zweite Familie. Man ging bei den Nachbarn ein und aus. Hier in Deutschland bist du froh, wenn du weißt wie dein Nachbar heißt.

Die Kinder spielen nicht draußen Fußball, nein um Himmels Willen es sind ja alles lauter Privatgrundstücke, dort darfst du noch nicht einmal länger als eine Minute stehen bleiben, denn sonst erschallt sofort eine krakelende Stimme wie aus dem nichts " Das ist ein Privatgrundstück, sofort runter!!". Wenn Fußball gespielt wird, dann im Fußballverein auf einem genehmigten Platz, zu einer bestimmten Uhrzeit, ganz legal! Wenn gegrillt wird, dann nur auf einem Privatgrundstück hinter hohen Mauern, ganz reserviert, Privat und nur für sich. Alles ist abgekapselt, damit einen bloß keiner sieht und stört bei den privaten Aktivitäten. Wenn man sich auf den Straßen der Nachbarschaft blicken lässt, dann nur, um ins Auto zu steigen basta! Einfach raus gehen und so Menschen kennenlernen, funktioniert hier einfach nicht. Das formelle "guten Tag" oder "guten Morgen" ist das einzige was die Deutschen unter nachbarschaftlicher Kommunikation verstehen.

Was das Miteinander anbetrifft, haben die Deutschen echt einen großen Mangel, auch am Arbeitsplatz. Es wird ständig gestichelt, hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält usw. Professionell sind die Deutschen keine Frage, aber das ist eben keine seelische Komponente. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eben nur meine subjektive Meinung von den Deutschen ist.
Deutschland bräuchte mal wieder den Bund mit Russland, um mal so richtig in die Brust von Mütterchen Russland gedrückt zu werden. So wie es bei Katharina und das ganze XIX Jahrhundert lang gewesen ist. :hsl:

Rikimer
17.07.2015, 00:43
Das Problem laesst sich loesen mit dem Tod der BRD und des Westens, bei gleichzeitiger Vertreibung der Mohammedaner und Beseitigung der Nachkriegseliten samt Anhang.

Mit der Errichtung einer Gesellschaftsordnung wie von Stauffenberg ertraeumt:

" Lang lebe das ewige heilige Deutschland!"

Also ein besseres Deutsches Reich, in welchem ein geistiger Adel aus allen Staenden des Volkes herrscht. Der derzeit herrschende Zustand, dieser Zeitgeist sind in der Tat unertraeglich.

Dann hat auch die Graeuelpropaganda gegen Deutschland und das deutsche Volk ein Ende, wenn Wahrheit und Freiheitsgeist wieder einkehren und dieses dunkle derzeitige Zeitgeist enden. Dann werden wir wieder froehliche Lieder aus befreiten Seelen aus vollem Herzen in Deutschland hoeren! :)

Alt-Bier
17.07.2015, 01:14
Das Problem laesst sich loesen mit dem Tod der BRD und des Westens, bei gleichzeitiger Vertreibung der Mohammedaner und Beseitigung der Nachkriegseliten samt Anhang.

Mit der Errichtung einer Gesellschaftsordnung wie von Stauffenberg ertraeumt:

" Lang lebe das ewige heilige Deutschland!"

Also ein besseres Deutsches Reich, in welchem ein geistiger Adel aus allen Staenden des Volkes herrscht. Der derzeit herrschende Zustand, dieser Zeitgeist sind in der Tat unertraeglich.

Dann hat auch die Graeuelpropaganda gegen Deutschland und das deutsche Volk ein Ende, wenn Wahrheit und Freiheitsgeist wieder einkehren und dieses dunkle derzeitige Zeitgeist enden. Dann werden wir wieder froehliche Lieder aus befreiten Seelen aus vollem Herzen in Deutschland hoeren! :)

Und hoffentlich nicht "Wir werden weiter marschieren, wenn alles in Scherben faellt. Denn heute gehoert uns Deutschland, und morgen die ganze Welt!"

Parabase
17.07.2015, 10:57
Und hoffentlich nicht "Wir werden weiter marschieren, wenn alles in Scherben faellt. Denn heute gehoert uns Deutschland, und morgen die ganze Welt!"

Ja, es ist durchaus die Schwäche der Deutschen. Entweder gar kein Patriotismus, oder gleich ein fanatischer Nationalismus, wobei der Gehirnwäsche der Nazis auch ganz andere Völker verfallen wären. Man kann durchaus ein fanatischer Nationalist sein, aber bitte dabei nicht rassen und weltfeindlich!

Parabase
17.07.2015, 11:11
Das Problem laesst sich loesen mit dem Tod der BRD und des Westens, bei gleichzeitiger Vertreibung der Mohammedaner und Beseitigung der Nachkriegseliten samt Anhang.

Mit der Errichtung einer Gesellschaftsordnung wie von Stauffenberg ertraeumt:

" Lang lebe das ewige heilige Deutschland!"

Also ein besseres Deutsches Reich, in welchem ein geistiger Adel aus allen Staenden des Volkes herrscht. Der derzeit herrschende Zustand, dieser Zeitgeist sind in der Tat unertraeglich.

Dann hat auch die Graeuelpropaganda gegen Deutschland und das deutsche Volk ein Ende, wenn Wahrheit und Freiheitsgeist wieder einkehren und dieses dunkle derzeitige Zeitgeist enden. Dann werden wir wieder froehliche Lieder aus befreiten Seelen aus vollem Herzen in Deutschland hoeren! :)

Die Marionettenregierung der Globalisten kann durchaus weg! Sie hat die Deutsche Kultur zerstört und ersetzt mit Ami-Müll. Die Deutschen sind ein cleveres Volk, wenn sie ihre Seele wiederfinden, dann hat die ganze Welt was davon.

Menetekel
17.07.2015, 11:15
Die Marionettenregierung der Globalisten kann durchaus weg! Sie hat die Deutsche Kultur zerstört und ersetzt mit Ami-Müll. Die Deutschen sind ein cleveres Volk, wenn sie ihre Seele wiederfinden, dann hat die ganze Welt was davon.

Na denn willkommen im Club.
Eingestiegen und schon solch eine Ansicht?
Wachsen die Menschen im Lande immer mehr in eine solche hinein, oder liege ich da mit meiner Entdeckung falsch?
Mit diesem Beitrag wirst Du sicher "Freunde" finden im Forum. Für mich liegst Du damit richtig.

Alt-Bier
18.07.2015, 23:32
Ja, es ist durchaus die Schwäche der Deutschen. Entweder gar kein Patriotismus, oder gleich ein fanatischer Nationalismus, wobei der Gehirnwäsche der Nazis auch ganz andere Völker verfallen wären. Man kann durchaus ein fanatischer Nationalist sein, aber bitte dabei nicht rassen und weltfeindlich!

Versteh' mich doch bitte nicht falsch! Ich finde diese ewige Selbstzerfleischung/-bzichtigung eben zum Kotzen. War nur ein halber Witz, bloss es stimmt so quasi, dass alles "volksliedtechnisch" aka "nationalbewusst" unter Menschen ca. zwischen sechzig u. fuenfundsiebzig zum Verdruss geworden ist. Die Pendeluhr ist seit '45 in der anderen Richtung geschwungen:-)

Rikimer
19.07.2015, 17:32
Und hoffentlich nicht "Wir werden weiter marschieren, wenn alles in Scherben faellt. Denn heute gehoert uns Deutschland, und morgen die ganze Welt!"

Dieses von dir beschriebene Motto erinnert mich an den BRD-Menschen, an das derzeitige System welches Deutschland in den Untergang regiert bzw. fuehrt.

tabasco
19.07.2015, 17:45
Den Text hast Du brav irgendwo kopiert, denn er hat mit Deutschland nichts zu tun.

Im gegenteil. Ich kann die Parabase Erfahrungen nur bestätigen.

kotzfisch
19.07.2015, 17:51
Im gegenteil. Ich kann die Parabase Erfahrungen nur bestätigen.

Das ist so pauschal als wenn man sagt alle Russen sind nur ständig besoffene, gewaltbereite Vollidioten.

tabasco
19.07.2015, 18:51
Das ist so pauschal als wenn man sagt alle Russen sind nur ständig besoffene, gewaltbereite Vollidioten.

Jaaaa, pauschal. Aber jede Aussage betr. "Volksmentalität" ist pauschal, so was von.

kotzfisch
19.07.2015, 18:54
Jaaaa, pauschal. Aber jede Aussage betr. "Volksmentalität" ist pauschal, so was von.

Na ja, das ist genau der Grund, warum der Text shice ist, capisce?

kotzfisch
19.07.2015, 18:55
Jaaaa, pauschal. Aber jede Aussage betr. "Volksmentalität" ist pauschal, so was von.

Na ja, das ist genau der Grund, warum der Text shice ist, capisce?

tabasco
19.07.2015, 18:59
Na ja, das ist genau der Grund, warum der Text shice ist, capisce?
Auch ein shice-text kann zutreffen.

Warum so empfindlich, kotzfisch?

Xenes
19.07.2015, 19:06
Ich bin ein Russlanddeutscher und lebe seit 17 Jahren in der BRD. Ich kam im zarten Alter von 10 Jahren in dieses Land. Ich habe mich in dem Sinne in die sozialen Strukturen hier integrieren können, als das ich eine Berufsausbildung abgeschlossen habe, arbeiten gehe und Steuern zahle, allerdings fühle ich mich mit der Mentalität eines eingeborenen Deutschen nicht verbunden.

Mir scheint es sogar, als hätten die Deutschen keine wirkliche Volksmentalität. Es scheint ein Land von Individualisten zu sein, das keinen wirklichen Kern aufzuweisen vermag, weder geistig, noch Patriotisch, noch in der Liebe zu seinem eigenen Volk. Den Volksgeist, den ich in anderen Ländern gespürt habe und der einen einlädt, ein Teil von dem großen Ganzen zu werden, habe ich in Deutschland nach all den Jahren nicht wahrnehmen können.

Dieses Land garantiert einem zwar ein sattes und zufriedenes Leben im Sinne der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen, man erfährt hier aber kein seelisches Zuhasue. Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Ich habe dennoch ein paar deutsche Freunde "erwerben" können, bis ein deutscher allerdings auftaut und sich einem wirklich öffnet, dauert es etwas länger. Zu Beginn liegt stets ein großes Misstrauen in der Luft. Was mich auch stört ist, dass es hier kein Verständnis von sozialen Strukturen innerhalb der Nachbarschaft gibt. In meinem Heimatland musstest nur rausgehen und du trafst dutzende Menschen in deiner Nachbarschaft von alt bis jung, die vollkommen offen für gemeinsame Aktivitäten waren. Die Nachbarschaft war eine Art zweite Familie. Man ging bei den Nachbarn ein und aus. Hier in Deutschland bist du froh, wenn du weißt wie dein Nachbar heißt.

Die Kinder spielen nicht draußen Fußball, nein um Himmels Willen es sind ja alles lauter Privatgrundstücke, dort darfst du noch nicht einmal länger als eine Minute stehen bleiben, denn sonst erschallt sofort eine krakelende Stimme wie aus dem nichts " Das ist ein Privatgrundstück, sofort runter!!". Wenn Fußball gespielt wird, dann im Fußballverein auf einem genehmigten Platz, zu einer bestimmten Uhrzeit, ganz legal! Wenn gegrillt wird, dann nur auf einem Privatgrundstück hinter hohen Mauern, ganz reserviert, Privat und nur für sich. Alles ist abgekapselt, damit einen bloß keiner sieht und stört bei den privaten Aktivitäten. Wenn man sich auf den Straßen der Nachbarschaft blicken lässt, dann nur, um ins Auto zu steigen basta! Einfach raus gehen und so Menschen kennenlernen, funktioniert hier einfach nicht. Das formelle "guten Tag" oder "guten Morgen" ist das einzige was die Deutschen unter nachbarschaftlicher Kommunikation verstehen.

Was das Miteinander anbetrifft, haben die Deutschen echt einen großen Mangel, auch am Arbeitsplatz. Es wird ständig gestichelt, hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält usw. Professionell sind die Deutschen keine Frage, aber das ist eben keine seelische Komponente. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eben nur meine subjektive Meinung von den Deutschen ist.

Sehr gut beobachtet, kann jeden Satz unterstreichen! Und dass in Deutschland im sozialen Miteinander vieles nicht "normal" ist, empfinde ich immer, wenn ich im Ausland bin
Und gut die Beobachtung, dass die Deutschen kontaktscheu sind, nichts von Nachbarschaft halten und am liebsten nur ihren Kindergartenfreunden vertrauen. Von einer Mauer des Misstrauens kann fast jeder mit Schrecken berichten, der in Deutschland neu in eine Stadt (noch schlimmer: Dorf) zieht. (weshalb Deutsche ungern umziehen).
Dass die Arbeitswelt in Deutschland ziemlich mies ist, weil auf Teufel komm raus gemobbt und getrietzt wird, dürfte auch weithin bekannt sein.

Geronimo
19.07.2015, 19:08
Hat der Zweitaccount von diesem VdGG den Strang hier eröffnet?

sleepwell
19.07.2015, 20:09
Dieses Land garantiert einem zwar ein sattes und zufriedenes Leben im Sinne der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen, man erfährt hier aber kein seelisches Zuhasue. Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Das ist eine Frage der sozialen Erfahrung.
In der Leistungsgesellschaft ist man Gegner des anderen. Das färbt dann auf das Verhalten in allen Lebensbereiche ab.
Paradebeispiel das es nicht automatisch so ist, der Ossi, als er noch in der DDR lebte.

Er hatte eine ähnlich soziale Kompetenz wie du sie aus deiner Heimat kennst.
Hintergrund, im Ossiland brauchte man sich gegenseitig, also war man offen.
Das ist dann nach der Wende durch Anpassungsdruck erodiert ...

tabasco
19.07.2015, 20:27
(...) Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer. (...)Viele haben auch in den Augen eine Wand aus dickem Glas. Deutsche schauen auch ungerne in die Augen...

Trantor
19.07.2015, 21:05
Viele haben auch in den Augen eine Wand aus dickem Glas. Deutsche schauen auch ungerne in die Augen...

Jmd direkt in die Augenzu schauen kann auch falsch interpretiert werden als agressiv feindlich bedrohlich im geringsten Fall unhöflich. Es gibt Kulturen bei denen ist es komplett verpöhnt wie zB in Japan. Auch im Tierreich bzw bei Kontakt mit Tieren ist direkter Augenkontakt eher zu vermeiden weil es ein Zeichen von Aggressivität ist.

Im Zweifelsfall sind mir reservierte zurückhaltende Menschen lieber sie sind meitst ehrlicher treuer loyaler und weniger oberflächlich. Nein ich mag es nicht wenn Besoffene meinen sie müssten jeden umarmen und das sei dann "kontaktfreudig"
Ja ich mag diese deutsche Mentalität, auch wenn sie leider am aussterben ist.

Makkabäus
19.07.2015, 22:00
Einmal habe ich mich wirklich gewundert, ich fragte nach einer Straße und das Ehepaar bat mich in ihre Wohnung zu kommen, wo sie den Stadtplan für mich inspizierten.

Solch eine Fremdenfreundlichkeit habe ich sonst nur in Anatolien erlebt und von Deutschen überhaupt nicht erwartet.

Cybeth
19.07.2015, 22:15
Ich bin ein Russlanddeutscher und lebe seit 17 Jahren in der BRD. Ich kam im zarten Alter von 10 Jahren in dieses Land. Ich habe mich in dem Sinne in die sozialen Strukturen hier integrieren können, als das ich eine Berufsausbildung abgeschlossen habe, arbeiten gehe und Steuern zahle, allerdings fühle ich mich mit der Mentalität eines eingeborenen Deutschen nicht verbunden.

Mir scheint es sogar, als hätten die Deutschen keine wirkliche Volksmentalität. Es scheint ein Land von Individualisten zu sein, das keinen wirklichen Kern aufzuweisen vermag, weder geistig, noch Patriotisch, noch in der Liebe zu seinem eigenen Volk. Den Volksgeist, den ich in anderen Ländern gespürt habe und der einen einlädt, ein Teil von dem großen Ganzen zu werden, habe ich in Deutschland nach all den Jahren nicht wahrnehmen können.

Dieses Land garantiert einem zwar ein sattes und zufriedenes Leben im Sinne der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen, man erfährt hier aber kein seelisches Zuhasue. Die Deutschen habe ich stets als sehr kontaktscheu und reserviert erlebt. Jeder lebt in seiner eigenen Schale. Ihre Freunde kennen die Meisten seit dem Kindergarten oder der Schulbank, als Außenstehender sich in diese geschlossenen Gesellschaften einzuklinken ist wirklich sehr schwer.

Ich habe dennoch ein paar deutsche Freunde "erwerben" können, bis ein deutscher allerdings auftaut und sich einem wirklich öffnet, dauert es etwas länger. Zu Beginn liegt stets ein großes Misstrauen in der Luft. Was mich auch stört ist, dass es hier kein Verständnis von sozialen Strukturen innerhalb der Nachbarschaft gibt. In meinem Heimatland musstest nur rausgehen und du trafst dutzende Menschen in deiner Nachbarschaft von alt bis jung, die vollkommen offen für gemeinsame Aktivitäten waren. Die Nachbarschaft war eine Art zweite Familie. Man ging bei den Nachbarn ein und aus. Hier in Deutschland bist du froh, wenn du weißt wie dein Nachbar heißt.

Die Kinder spielen nicht draußen Fußball, nein um Himmels Willen es sind ja alles lauter Privatgrundstücke, dort darfst du noch nicht einmal länger als eine Minute stehen bleiben, denn sonst erschallt sofort eine krakelende Stimme wie aus dem nichts " Das ist ein Privatgrundstück, sofort runter!!". Wenn Fußball gespielt wird, dann im Fußballverein auf einem genehmigten Platz, zu einer bestimmten Uhrzeit, ganz legal! Wenn gegrillt wird, dann nur auf einem Privatgrundstück hinter hohen Mauern, ganz reserviert, Privat und nur für sich. Alles ist abgekapselt, damit einen bloß keiner sieht und stört bei den privaten Aktivitäten. Wenn man sich auf den Straßen der Nachbarschaft blicken lässt, dann nur, um ins Auto zu steigen basta! Einfach raus gehen und so Menschen kennenlernen, funktioniert hier einfach nicht. Das formelle "guten Tag" oder "guten Morgen" ist das einzige was die Deutschen unter nachbarschaftlicher Kommunikation verstehen.

Was das Miteinander anbetrifft, haben die Deutschen echt einen großen Mangel, auch am Arbeitsplatz. Es wird ständig gestichelt, hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält usw. Professionell sind die Deutschen keine Frage, aber das ist eben keine seelische Komponente. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eben nur meine subjektive Meinung von den Deutschen ist.
Du kennst das Deutschland aus den 60er -70er und 80er Jahren nicht.

Früher hatten man Spielkameraden, mit denen man sogar noch Jahrzehnte befreundet war. Überall standen die Haustüren offen, niemand musste klingeln, höchsten anklopfen und durfte ins Haus hinein. Man bekam als Kind von Anwohnern mal ein Brot geschmiert, oder mal das eine oder andere Bonbon usw... Man konnte sein Fahrrad mitten im Ort stehen lassen und am nächste Tag war es noch genau dort usw...

Diese Gesellschaft hat man Stück für Stück kaputt gemacht und zum großen Teil noch noch egoistische Schwachköpfe hinterlassen.

Ich kenne Deutschland noch aus einer anderen Zeit und mit dem Deutschland von heute, fühle ich mich in keinster Weise mehr verbunden. Wenn es zum Krieg kommen würde, würde ich erst mal mit vielen eigenen Landsleuten abrechnen, bevor ich die Waffe gegen einen einzigen "Feind" richten würde. Ja man kann schon sagen, dass ich diese Land und seine Leute hasse, was aus dem Pöbel gemacht wurde und was sich der Pöbel alles gefallen lässt. Mein Deutschland ist vor 30 Jahren verschwunden.

Pappenheimer
19.07.2015, 22:36
Nach Jahren hier in Costa Rica dachte ich mir ich suche mir hier mal eine deutsche Community wo man sich mit Deutschen unterhalten kann, ein gepflegtes Bier zusammen trinken kann, sich austauschen. Ich habe diese Comunity gefunden und bin gleich wieder ausgetreten. Solch dermassen verbohrte Typen, die typischen fettbäuchigen Streithammel wie man sie aus Deutschland kennt welche alles besser wissen und einem alles mögliche unterstellen nur weil der Pool der anderem grösser ist. Nein, da sind die Latinos anders drauf wie die Deutschen welche hier mit ihren herunter hängenden Mundwinkeln arrogant das deutsche Cafe bevölkern. Jeder aber einzeln an einem Tisch, keiner will mit den anderen etwas zu tun haben. Auf solche Freunde verzichte ich gerne.

Alt-Bier
19.07.2015, 22:45
Du kennst das Deutschland aus den 60er -70er und 80er Jahren nicht.

Früher hatten man Spielkameraden, mit denen man sogar noch Jahrzehnte befreundet war. Überall standen die Haustüren offen, niemand musste klingeln, höchsten anklopfen und durfte ins Haus hinein. Man bekam als Kind von Anwohnern mal ein Brot geschmiert, oder mal das eine oder andere Bonbon usw... Man konnte sein Fahrrad mitten im Ort stehen lassen und am nächste Tag war es noch genau dort usw...

Diese Gesellschaft hat man Stück für Stück kaputt gemacht und zum großen Teil noch noch egoistische Schwachköpfe hinterlassen.

Ich kenne Deutschland noch aus einer anderen Zeit und mit dem Deutschland von heute, fühle ich mich in keinster Weise mehr verbunden. Wenn es zum Krieg kommen würde, würde ich erst mal mit vielen eigenen Landsleuten abrechnen, bevor ich die Waffe gegen einen einzigen "Feind" richten würde. Ja man kann schon sagen, dass ich diese Land und seine Leute hasse, was aus dem Pöbel gemacht wurde und was sich der Pöbel alles gefallen lässt. Mein Deutschland ist vor 30 Jahren verschwunden.

Als Austauschstudent in Hannover waehrend der '80er Jahre sowie seither haeufiger Deutschlandbesucher/-beobachter fallen mir momentan zwei Termini ein, die fuer mich die hervorstechendsten Charaktaristika der Deutschen sind, welchen ich begegnet bin - Glaubwuerdigkeit und (vor allem!!) Geltungsbeduerfnis:-) Wer ihnen sowohl fuer geistig als auch persoenlich unglaubwuerdig gelten sollte, dazu ihrem Geltungsbeduerfnis zu nahe tritt, existiert nicht mehr fuer sie; man wird fast in einem Augenblick zu persona non grata, zum Nimmerwiedersehen.

LOL
19.07.2015, 22:51
Nach Jahren hier in Costa Rica dachte ich mir ich suche mir hier mal eine deutsche Community wo man sich mit Deutschen unterhalten kann, ein gepflegtes Bier zusammen trinken kann, sich austauschen. Ich habe diese Comunity gefunden und bin gleich wieder ausgetreten. Solch dermassen verbohrte Typen, die typischen fettbäuchigen Streithammel wie man sie aus Deutschland kennt welche alles besser wissen und einem alles mögliche unterstellen nur weil der Pool der anderem grösser ist. Nein, da sind die Latinos anders drauf wie die Deutschen welche hier mit ihren herunter hängenden Mundwinkeln arrogant das deutsche Cafe bevölkern. Jeder aber einzeln an einem Tisch, keiner will mit den anderen etwas zu tun haben. Auf solche Freunde verzichte ich gerne.Deutsche "Aussteiger" sind wiederum eine Spezies für sich...
Ich kenne in Griechenland und Spanien auch so einige schräge Aussteiger-Pappenheimer, aber die meisten sind letztlich ganz OK.

Liberalist
19.07.2015, 22:58
Einmal habe ich mich wirklich gewundert, ich fragte nach einer Straße und das Ehepaar bat mich in ihre Wohnung zu kommen, wo sie den Stadtplan für mich inspizierten.

Solch eine Fremdenfreundlichkeit habe ich sonst nur in Anatolien erlebt und von Deutschen überhaupt nicht erwartet.

Diese Nazis. :D

Apart
19.07.2015, 22:58
Ein Kriegsverlierer, der als Sklave gehalten wird, der verarmt eben geistig. Den Deutschen hat man nach 45 die Möglichkeit der geistigen Weiterentwicklung weggenommen.

Rikimer
19.07.2015, 22:59
Nach Jahren hier in Costa Rica dachte ich mir ich suche mir hier mal eine deutsche Community wo man sich mit Deutschen unterhalten kann, ein gepflegtes Bier zusammen trinken kann, sich austauschen. Ich habe diese Comunity gefunden und bin gleich wieder ausgetreten. Solch dermassen verbohrte Typen, die typischen fettbäuchigen Streithammel wie man sie aus Deutschland kennt welche alles besser wissen und einem alles mögliche unterstellen nur weil der Pool der anderem grösser ist. Nein, da sind die Latinos anders drauf wie die Deutschen welche hier mit ihren herunter hängenden Mundwinkeln arrogant das deutsche Cafe bevölkern. Jeder aber einzeln an einem Tisch, keiner will mit den anderen etwas zu tun haben. Auf solche Freunde verzichte ich gerne.
Kann nicht so schlimm sein. Es Millionen von Auslandsdeutschen. Da wirst du doch was finden koennen? ;)

Ich habe hier in Kanada deutsche Verwandten, ganz gute Menschen, fuehle mich wohl bei denen. Nachkommen eines Russlanddeutschen, welcher fuer die SS gearbeitet hat.

Liberalist
19.07.2015, 23:07
Deutsche "Aussteiger" sind wiederum eine Spezies für sich...
Ich kenne in Griechenland und Spanien auch so einige schräge Aussteiger-Pappenheimer, aber die meisten sind letztlich ganz OK.

Ein ordentlicher Grieche lässt Deutsche in Griechenland nicht zu.

http://www.kleinezeitung.at/images/uploads/0/7/e/4034686/dicanio1803ap726.jpg

Makkabäus
19.07.2015, 23:10
Diese Nazis. :D

Ja ist echt schlimm, wenn die Vorurteile von solch rücksichtslos offenherzigen und hilfsbereiten erschüttert wird.

Nereus
19.07.2015, 23:24
.... Früher hatten man Spielkameraden, mit denen man sogar noch Jahrzehnte befreundet war. Überall standen die Haustüren offen, niemand musste klingeln, höchsten anklopfen und durfte ins Haus hinein. Man bekam als Kind von Anwohnern mal ein Brot geschmiert, oder mal das eine oder andere Bonbon usw... Man konnte sein Fahrrad mitten im Ort stehen lassen und am nächste Tag war es noch genau dort usw...
... Und noch früher auch. Das waren noch die Überreste der ehemaligen Volksgemeinschaft.

Parabase
19.07.2015, 23:57
Das ist eine Frage der sozialen Erfahrung.
In der Leistungsgesellschaft ist man Gegner des anderen. Das färbt dann auf das Verhalten in allen Lebensbereiche ab.
Paradebeispiel das es nicht automatisch so ist, der Ossi, als er noch in der DDR lebte.

Er hatte eine ähnlich soziale Kompetenz wie du sie aus deiner Heimat kennst.
Hintergrund, im Ossiland brauchte man sich gegenseitig, also war man offen.
Das ist dann nach der Wende durch Anpassungsdruck erodiert ...

Du hast vollkommen recht. Ich komme aus der ehemaligen Sowjetunion, dort herrschte das gleiche Gessellschaftsmodell wi in der DDR.

Parabase
20.07.2015, 00:13
Du kennst das Deutschland aus den 60er -70er und 80er Jahren nicht.

Früher hatten man Spielkameraden, mit denen man sogar noch Jahrzehnte befreundet war. Überall standen die Haustüren offen, niemand musste klingeln, höchsten anklopfen und durfte ins Haus hinein. Man bekam als Kind von Anwohnern mal ein Brot geschmiert, oder mal das eine oder andere Bonbon usw... Man konnte sein Fahrrad mitten im Ort stehen lassen und am nächste Tag war es noch genau dort usw...

Diese Gesellschaft hat man Stück für Stück kaputt gemacht und zum großen Teil noch noch egoistische Schwachköpfe hinterlassen.

Ich kenne Deutschland noch aus einer anderen Zeit und mit dem Deutschland von heute, fühle ich mich in keinster Weise mehr verbunden. Wenn es zum Krieg kommen würde, würde ich erst mal mit vielen eigenen Landsleuten abrechnen, bevor ich die Waffe gegen einen einzigen "Feind" richten würde. Ja man kann schon sagen, dass ich diese Land und seine Leute hasse, was aus dem Pöbel gemacht wurde und was sich der Pöbel alles gefallen lässt. Mein Deutschland ist vor 30 Jahren verschwunden.

Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass es am deutschen "Gen" liegt. Siehe DDR, ganz anderes Gesellschaftsmodell, ganz andere Menschen. Es ist eben das heutige Gesellcshaftsmodell der Leistungs und Konsumgesellschaft, ständig strebend nach Gwinnmaximierung und Selbsterfüllung, bzw. Selbstbefriedigung. Der Egoismus wächst und die Fähigkeit den anderen zu verstehen schwindet, bzw. das Bedürfnis am Anderen. Und selbst, wenn das Bedürfnis da ist, hat man Angst enttäuscht zu werden, denn die Gesellschaftsstruktur an sich, sowie die Massenmedien vermitteln ja nur das eine; Betrug, Lügen, Dolchstoß in den Rücken als den Zeitgeist der Welt!!!
Deutschland hat dieses Gesellcshaftsmodell leider so schnell und so deutlich verinnerlicht, dass es zu dem geworden ist, was es Heute ist, ein goldener Käfig aus dem man weg will!!

Xenes
21.07.2015, 06:37
Es ist eben das heutige Gesellcshaftsmodell der Leistungs und Konsumgesellschaft, ständig strebend nach Gwinnmaximierung und Selbsterfüllung, bzw. Selbstbefriedigung. Der Egoismus wächst und die Fähigkeit den anderen zu verstehen schwindet, bzw. das Bedürfnis am Anderen. Und selbst, wenn das Bedürfnis da ist, hat man Angst enttäuscht zu werden, denn die Gesellschaftsstruktur an sich, sowie die Massenmedien vermitteln ja nur das eine; Betrug, Lügen, Dolchstoß in den Rücken als den Zeitgeist der Welt!!!


Ich stelle fest, dass die beschriebenen Zustände immer schlimmer geworden sind, seitdem wir von dieser Ex-Stasidame regiert werden.
Seitdem mutiert Deutschland immer mehr zu einem Überwachungs-und Spitzelstaat. Es gibt keine Solidarität mehr, stattdessen wird lieber erforscht, welche Schwächen andere Menschen haben und wie man ihnen schaden kann. Ethik und Moral spielen keine Rolle mehr, es wird gelogen und manipuliert was das Zeugs hält, Hauptsache man bleibt an der Macht und kann sich weiter die Taschen füllen.
Wenn die Regierung pausenlos lügt, wenn die Medien zur "Lügenpresse" mutieren, wenn sich die Politik einen Dreck um ihr eigenes Volk kümmert, stattdessen auf intrigante Art und Weise Hergelaufene aus aller Welt bevorzugt, wenn also die Führung im Lande ein vollkommen antisoziales Verhalten zeigt, spürt man natürlich die Auswirkungen bis ins hinterste Dorf.
Allerdings kann man so etwas eben nur mit den Deutschen machen.

Alt-Bier
21.07.2015, 12:44
Geistige Verarmung und Seelenlosigkeit gehoeren aber unbedingt mal mit dem ausser Kontrolle geratenen Materialismus ALLER Industrielaender zusammen. Deutschland ist vielleicht momentan Paradebeispiel davon, weil es am hoechstindustrialisiert worden sei:-)

Leiden doch ausschliesslich kapitalistische Gesellschaften darunter? Waren ebenfalls kommunistische Nationen verarmt und seelenlos?
:-)

herberger
21.07.2015, 15:40
Die neuste Mode für den Herren,das ist chic und man wird nicht mit Nazis verwechselt.Es besteht aber die Gefahr das man von Ali von hinten gedeckt wird.


http://666kb.com/i/d0jg7qbbsxyk85nz8.jpg

AnastasiaNatalja
23.07.2015, 22:58
Blödsinn. Die junge Generation von 15 bis 35 ist alles andere als traumatisiert. Weder spielt der 2.Weltkrieg noch der Heimatverlust eine Rolle. Und die sogenannte Schuldzuweisung ebenso wenig. Vielleicht solltest du dich dort einmal umhören.

Servus umananda

Traumata lassen sich vererben, Stichwort Epigenetik.
Ich stamme von deutschen Heimatvetriebenen ab und obwohl ich wohlgemerkt nicht in diesem Wissen großgezogen wurde, hatte ich immer starke Probleme damit mich irgendwo zugehörig zu fühlen.
Und auch die emotionale Kälte mit der die nachfolgende Generation erzogen wurde, hat durchaus ihre Spuren hinterlassen, ich würde das nicht unterschätzen. Es gibt hierzu auch sehr interessante Literatur unter anderem von Sabine Bode.

Alt-Bier
23.07.2015, 23:35
Traumata lassen sich vererben, Stichwort Epigenetik.
Ich stamme von deutschen Heimatvetriebenen ab und obwohl ich wohlgemerkt nicht in diesem Wissen großgezogen wurde, hatte ich immer starke Probleme damit mich irgendwo zugehörig zu fühlen.
Und auch die emotionale Kälte mit der die nachfolgende Generation erzogen wurde, hat durchaus ihre Spuren hinterlassen, ich würde das nicht unterschätzen. Es gibt hierzu auch sehr interessante Literatur unter anderem von Sabine Bode.

"Emotionale Kaelte" ist sicherlich nicht unbedingt deutsch:-)