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Vollständige Version anzeigen : Thomas de Maizière: "Sein größtes Problem kommt von außen"



Franko
14.04.2015, 12:01
Innenminister Thomas de Maizière - sein größtes Problem kommt von außen

"Der anschwellende Strom der Asylbewerber muss bewältigt werden, Unterkünfte müssen her, Integration muss organisiert werden und vor allem steigt mit jedem Flüchtling die Angst der Einheimischen. Was kostet das? In Massendemonstrationen von Pegida, Anfeindungen von Kommunal- und Migrationspolitikern und Gewaltakten gegen Flüchtlinge und ihre Unterkünfte machen sich zunehmend Spannungen Luft."

"Immer mehr richtet sich der Blick auf den Mann, der für all das verantwortlich ist: Thomas de Maizière. Von ihm erwartet man jetzt nicht nur, dass er marodierenden Diebesbanden das Handwerk legt und gegen islamistische Hetzer und Hintermänner zu Felde zieht. Er soll auch den wachsenden Flüchtlingsstrom organisieren, mehr Geld für Unterbringung und Integration besorgen und verängstigte wie verärgerte Bürger beruhigen."

http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-innenminister-thomas-de-maiziere-sein-groesstes-problem-kommt-von-aussen/11631148.html

Lustig das der Tagesspiegel die "Flüchtlinge" jetzt auf einmal als "Problem" sieht ;)

Das die "Flüchtlinge" allesamt für den dt. Arbeitsmarkt nicht geeignet sind, beweist ja seine Forderung nach mehr (echten) Fachkräften ("... mehr Werbung im Ausland, um Migranten nach Deutschland zu locken.")

Cybeth
14.04.2015, 12:16
Den Deutschen laufen halt die guten deutschen Facharbeiter weg und wer glaubt, den angeblichen Facharbeitermangel mit Sand Afrikanern abfangen zu können, der war wahrscheinlich nur auf der Baumschule grüner Ast!

DetlefFröbe
14.04.2015, 12:44
Innenminister Thomas de Maizière - sein größtes Problem kommt von außen

"Der anschwellende Strom der Asylbewerber muss bewältigt werden, Unterkünfte müssen her, Integration muss organisiert werden und vor allem steigt mit jedem Flüchtling die Angst der Einheimischen. Was kostet das? In Massendemonstrationen von Pegida, Anfeindungen von Kommunal- und Migrationspolitikern und Gewaltakten gegen Flüchtlinge und ihre Unterkünfte machen sich zunehmend Spannungen Luft."

"Immer mehr richtet sich der Blick auf den Mann, der für all das verantwortlich ist: Thomas de Maizière. Von ihm erwartet man jetzt nicht nur, dass er marodierenden Diebesbanden das Handwerk legt und gegen islamistische Hetzer und Hintermänner zu Felde zieht. Er soll auch den wachsenden Flüchtlingsstrom organisieren, mehr Geld für Unterbringung und Integration besorgen und verängstigte wie verärgerte Bürger beruhigen."

http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-innenminister-thomas-de-maiziere-sein-groesstes-problem-kommt-von-aussen/11631148.html

Lustig das der Tagesspiegel die "Flüchtlinge" jetzt auf einmal als "Problem" sieht ;)

Das die "Flüchtlinge" allesamt für den dt. Arbeitsmarkt nicht geeignet sind, beweist ja seine Forderung nach mehr (echten) Fachkräften ("... mehr Werbung im Ausland, um Migranten nach Deutschland zu locken.")

Trotzdem kurzsichtig betrachtet, denn für mich sind nicht Asylanten und Flüchtlinge das Problem, sondern auch Migranten, Einwanderer und Ausländer. Man muss da ja mittlerweile vorsichtig sein, welche Begriffe da fallen. es ist schon recht geschickt zu sagen: "Was haben sie denn, sind doch nur 3% Ausländer!" Ja, aber dazu 20% Migranten, 10% Asylanten, 5% Ausländern und 4% Ausserirdische!

Zudem wird seit etwa 5 Jahren nicht mehr benannt wo ein Täter herkommt. Früher stand da: "Täter war ein Deutscher mit Migrationshintergrund!" Das haben sie dann gelassen, da es zuviele wurden; heute heisst es nur noch: Ein Mann oder eben eine Frau!

mick31
14.04.2015, 14:54
Grenzkontrollen und Massenabschiebungen müssen her, was labert der wieder für einen Dreck??