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Vollständige Version anzeigen : Seit wann heissen illegale Einwanderern und Asylbetrüger eigentlich Flüchtlinge?



mick31
12.04.2015, 07:10
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

Shahirrim
12.04.2015, 07:15
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

Es fing im Jahre 2010 an. Ab da ging der Einwanderungsterrorismus des Staates richtig los. Den Startschuss lieferte Klaus Zimmermann, der damals jährlich 500.000 Einwanderer forderte.


Sarrazin-Debatte: Wirtschaftsforscher fordert 500.000 Zuwanderer pro Jahr

Deutschland braucht dringend mehr Migranten - mit dieser Forderung mischt sich DIW-Chef Klaus Zimmermann in die Integrationsdebatte ein. Um den Wohlstand zu sichern, müsse man pro Jahr mindestens eine halbe Million Menschen ins Land holen, sagt der Ökonom.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sarrazin-debatte-wirtschaftsforscher-fordert-500-000-zuwanderer-pro-jahr-a-716284.html

Ab da hatte der Asylbetrug etwas von einem heiligem Krieg gegen alles Deutsche! Jedenfalls kann ich mich ab dem Zeitpunkt an eine drastische Zunahme von Niggas in HH erinnern, die mir auffiel.

Leseratte
12.04.2015, 08:03
Seit dem wir sie willkommen heißen sollen.

wtf
12.04.2015, 08:06
Es handelt sich um den gleichen Hirnfick wie bei rechts = rechtsextrem = rechtsradikal = nazös.

Aus Asylbewerber wurde Flüchtling, fancy english Refugee. Damit wird suggeriert, daß eine Rechtfertigung für die illegale Einreise gar nicht nötig ist und der Blödmichel sie gefälligst willkommen zu heißen hat, ansonsten eben die Nazikeule auf ihn eindrischt.

Bolle
12.04.2015, 08:14
Eine Art Todessehnsucht des dekadenten Westen! Der Gutmensch begeht kollektiven Selbstmord. Eine Gesellschaft voller A. Lubitzen knallt uns frontal gegen einen Berg.

romeo1
12.04.2015, 08:26
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

Ich denke auch, daß diese Sprachregelung auf eine zentral gesteuerte Kampagne hindeutet. Die wichtigsten Medien sind gleichgeschaltet und verwenden durchweg die vorgegebenen pc-Phrasen (Flüchtlinge, Willkommenskultur, Toleranz, Vielfalt blabla). Da hocken nicht nur ein paar toleranzbesoffene Gutmenschen und die Schmierenjournaille zusammen, da gibt es ein komplexes Zusammenspiel einer Vielzahl von Akteuren aus Wissenschacht, Politik, Medien, gesellschaftl. Organisiationen wie z.B. Kirchen, Gewerkschaften u.ä., die uns eine schrankenlose Einwanderung vor allem aus Afrika und dem islam. Unkulturkreis schmakchaft machen wollen. Und wer sich dagegen auflehnt, den trifft der grenzenlose Haß der angeblichen Toleranten, der sich in einer umfassenden Mediendiffamierung bis hin zu einer wirtschaftl. Vernichtung äußert.

Sathington Willoughby
12.04.2015, 09:27
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

Beherrschst du die Namensgebung, beherschst du die Debatte.
Flüchtling hat etwas defensives, er ist ein armes Opfer, passiv, harmlos, mitleidheischend.
Eindringling, Scheinasylant, Eroberer, Soldat ohne Waffen o.ä. würde zwar des Pudels Kern besser treffen und wird daher nicht verwendet.
Deswegen wird den "Ausländrrhassen, Fremdenfeinden und Xenophoben" (jaja, unsere Sprache ist heute voll von Manipulationen) auch immer wieder "dumpfer, tumber oder stumpfer" Rassismus vorgeworfen, was nicht stimmt, aber durch gebegsmühlenartige Wiederholung in allen Ebenen der Gesellschaft als wahr empfunden wird.
Da oben hat jemand 1984 gut gelesen und umgesetZt.

Ajax
12.04.2015, 10:05
Das Wort "Asylant" hat mittlerweile einen negativen Beigeschmack. Also wird von oben ein neues Ersatzwort gesucht. Es ist dasselbe Spiel wie damals mit Ausländern<->Migranten. Man wollte die negativen Assoziationen, die man gemeinhin mit Ausländern verbindet, durch ein vermeintlich neutraleres Wort verschleiern. Mittlerweile ist Migrant ebenfalls zu einem Schlagwort für eine ganz bestimmte Gruppe nichtintegrierbarer Ausländer geworden.

kotzfisch
12.04.2015, 10:18
Ich habe jetzt alle Beiträge hier gelesen und jedem GRÜN gegeben.
Ihr bringt es auf den Punkt.
(WTF: gedankliches Grün, Du weißt ja: sie üssen erst einige andere....blbablabla.)

Deutschmann
12.04.2015, 10:45
Das Wort "Asylant" hat mittlerweile einen negativen Beigeschmack. Also wird von oben ein neues Ersatzwort gesucht. Es ist dasselbe Spiel wie damals mit Ausländern<->Migranten. Man wollte die negativen Assoziationen, die man gemeinhin mit Ausländern verbindet, durch ein vermeintlich neutraleres Wort verschleiern. Mittlerweile ist Migrant ebenfalls zu einem Schlagwort für eine ganz bestimmte Gruppe nichtintegrierbarer Ausländer geworden.

Ja. Wobei das irgendwie schleichend geht. Ist aber mit allem so. Irgendjemand schmeißt ein Wort in Raum und plötzlich habe es alle im Mund. Wie mit dem Kunstwort "Handy". Wer zum Henker hat diesen Schrott in Umlauf gebracht.

Leseratte
12.04.2015, 11:57
Zum Wort Handy habe ich was gefunden.





„Am Ende des zweiten Weltkrieges [fanden wir auf einer Müllhalde der Amerikaner in Echterdingen] die Trümmer eines kleinen Funkgerätes, das so klein war, daß man es wie einen übergrossen Telefonhörer ans Ohr halten konnte.
Irgendwie haben wir dann herausgefunden, daß diese Dinger ‚Handie-Talkie‘ genannt wurden und daß es auch noch ein grösseres Rucksack-Funkgerät gab, das ‚Walkie-Talkie‘ hiess.

Viele Jahre später war ich dann selber Amerikaner geworden, und da sagte mir ein älterer Ingenieurkollege, daß diese Namen eigentlich ‚Pidgin English‘ seien, eine inoffizielle Sprache, die z.B. in Hawaii gesprochen wird [...]. ‚Handie-Talkie‘ (man beachte die Schreibweise) ist deshalb ein ‚Handsprecher‘, ‚Walkie-Talkie‘ ein „Gehsprecher“. [..]



http://www.u32.de/handy.html

Hay
12.04.2015, 12:16
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

Mit der Verwendung des Wortes "Flüchtling" soll ein neues Bild in den Köpfen erzeugt werden. Wer flüchtet, hat schließlich auch einen Grund dazu. Ein Flüchtling flüchtet vor einer Bedrohung und benötigt Hilfe. Genau deshalb wird dieses Wort verwendet.

Pulchritudo
12.04.2015, 12:29
Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

So siehts aus. Allerdings tanzen die Journanalisten bloss nach der Pfeife der Eigentümer der Schmierenblätter, denen wiederum wird jährlich bei Treffen wie Bilderberger oder WEF Davos von den Transatlantikern vorgekaut, was sie in ihren Lügenblättern auf die Leserschaft ausspucken müssen.

http://www.focus.de/finanzen/news/money-inside-was-journalisten-waehlen_aid_1032835.html

"Meinungsforschung einmal anders: Im Auftrag des Deutschen Fachjournalistenverbands befragte Margreth Lünenborg, Professorin an der Freien Universität Berlin, Politikjournalisten nach deren Einstellung zur deutschen Parteienlandschaft....

Ergebnis: 36,1 Prozent stehen keiner Partei nahe. Danach folgen mit 26,9 Prozent die Grünen, 15,5 Prozent die SPD, 9,0 Prozent die CDU/CSU und 7,4 Prozent die FDP. Bei einer Wahl, bei der die Unparteiischen als Nichtwähler zu Hause blieben, ergäbe sich somit folgende Stimmverteilung: Grüne 42 Prozent, SPD 24 Prozent, CDU/CSU 14 Prozent, FDP zwölf Prozent, Linke sieben Prozent. Die Kollegen votieren also mit einer satten Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth und wählen die SPD als Juniorpartner in einer grün-roten Koalition."

Gärtner
12.04.2015, 16:20
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

Es gibt zu diesem Themenbereich einen sozusagen nahverwandten Strang:

http://www.politikforen.net/showthread.php?161390-Wann-wurde-in-den-deutschen-Medien-der-quot-Neger-quot-abgeschafft

Darin schrub ich u.a.:

Das scheint eine Entwicklung zu sein, die ursprünglich aus Soziologie-Seminaren der 60er/70er Jahre stammt. Potentielle oder faktische Diskriminierung soll bereits durch die "korrekte" Wortwahl ausgeschlossen werden. Nach dieser Lesart bildet Sprache die Gegebenheiten nicht nur ab, sie bestimmt die Realität maßgeblich. Wird das Vokabular geändert, ändert sich demzufolge auch die Wirklichkeit. Letzte Frucht an diesem wildwuchernden Theoriegewächs ist übrigens das Gender Mainstreaming, das ja Geschlechtsidentitäten nicht biologisch begründet sieht, sondern für nicht zuletzt durch "diskriminierende" Sprache geprägte soziologische Konstrukte hält.

Ich nenne das gern das Pippi-Langstrumpf-Syndrom:

"Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt."

Das Ganze wird auch mit dem Begriff der "Euphemismustretmühle" beschrieben. Denn die schönen neuen Begriffe unterliegen ihrerseits auch wieder einer Bedeutungsverschiebung hin zum Negativen und schon nach wenigen Jahren muß ein neuer her. Beispielhaft sei die Wortkette "Fremdarbeiter - Gastarbeiter - Zuwanderer - Migrant" angeführt. Natürlich ist damit noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. In Bälde erwarte ich eine weitere Neuschöpfung, denn "Migrant" ist eigentlich - analog zu "Asylant" oder "Sympathisant" - eine negativ aufgeladene Wortprägung. Unsere Sprachpanscher werden uns sicher wissen lassen, vor welchem verbalen Geßlerhut wir uns als nächstes verbeugen müssen.

Chandra
12.04.2015, 16:27
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?

seit dem wir die Willkommensfahne schwenken :D

mick31
12.04.2015, 17:08
Es gibt zu diesem Themenbereich einen sozusagen nahverwandten Strang:

http://www.politikforen.net/showthread.php?161390-Wann-wurde-in-den-deutschen-Medien-der-quot-Neger-quot-abgeschafft

Darin schrub ich u.a.:

Das scheint eine Entwicklung zu sein, die ursprünglich aus Soziologie-Seminaren der 60er/70er Jahre stammt. Potentielle oder faktische Diskriminierung soll bereits durch die "korrekte" Wortwahl ausgeschlossen werden. Nach dieser Lesart bildet Sprache die Gegebenheiten nicht nur ab, sie bestimmt die Realität maßgeblich. Wird das Vokabular geändert, ändert sich demzufolge auch die Wirklichkeit. Letzte Frucht an diesem wildwuchernden Theoriegewächs ist übrigens das Gender Mainstreaming, das ja Geschlechtsidentitäten nicht biologisch begründet sieht, sondern für nicht zuletzt durch "diskriminierende" Sprache geprägte soziologische Konstrukte hält.

Ich nenne das gern das Pippi-Langstrumpf-Syndrom:

"Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt."

Das Ganze wird auch mit dem Begriff der "Euphemismustretmühle" beschrieben. Denn die schönen neuen Begriffe unterliegen ihrerseits auch wieder einer Bedeutungsverschiebung hin zum Negativen und schon nach wenigen Jahren muß ein neuer her. Beispielhaft sei die Wortkette "Fremdarbeiter - Gastarbeiter - Zuwanderer - Migrant" angeführt. Natürlich ist damit noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. In Bälde erwarte ich eine weitere Neuschöpfung, denn "Migrant" ist eigentlich - analog zu "Asylant" oder "Sympathisant" - eine negativ aufgeladene Wortprägung. Unsere Sprachpanscher werden uns sicher wissen lassen, vor welchem verbalen Geßlerhut wir uns als nächstes verbeugen müssen.

Das ist mir klar, aber wie kommt das, das fast alle Medien Zeitgleich auf dem Zug aufspringen, gibt es sowas wie eine offizielle Sprachregelung in der DDR vom Politbüro?
Weil so kommen mir die BRD MEdien vor, alle Puppen dieirgendwo gesteuert werden weil alle gleichzeitig den gleichen Dreck schreiben.

Warum gibt es fast keinen einzigen mutigen Journalisten mehr der die Wörter Scheinasylant etc. benutzt?

Leseratte
12.04.2015, 17:11
Es gibt auch noch vorauseilenden Gehorsam. Daß sie vorher gebrieft wurden ist anzunehmen.

Tutsi
12.04.2015, 17:34
Eine Seite von Elsässer:

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/02/02/mussen-wir-fluchtline-aufnehmen-weil-deutschland-waffen-exportiert-naturlich-nicht/
mussen-wir-fluchtline-aufnehmen-weil-deutschland-waffen-exportiert-naturlich-nicht/

entnommen: jürgen elsässer flüchtlinge als waffe

Wenn man sich die Hintergrundinformationen durchliest, erkennt man die Zusammenhänge, wie Politik und Wirtschaft die Ziele angehen und früher - ohne Internet - hätte das keiner gewußt.

Hätten unsere Groß-und Urgroßeltern jemals Internet gehabt, wäre Hitler nie an die Macht gekommen.
Stalin und Mao vielleicht auch nicht.
Internet kann eine Waffe sein, die Wissen vermittelt.

Pappenheimer
12.04.2015, 19:46
Das Wort "Asylant" hat mittlerweile einen negativen Beigeschmack. Also wird von oben ein neues Ersatzwort gesucht. Es ist dasselbe Spiel wie damals mit Ausländern<->Migranten.

Es wurde ja schon ein Ersatz für Migranten gefunden: Zukunftsdeutsche. In wenigen Jahren wird das bestimmt in Besserdeutsche umbenannt.

Xenes
12.04.2015, 19:58
Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?


Die Journalisten der Leitmedien werden in Lobbyisten-Clubs und Think-Tanks wie Atlantik-Brücke entsprechend gebrieft. Die Globalisten nutzen entsprechende Hirnwäsche-Techniken, um ihre Ziele, in diesem Falle die Umvolkung, ohne allzu viel Widerstand in der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Mit Gewissen hat das nichts zu tun, sondern die meisten Journalisten sind käuflich und schreiben das, was ihre mächtigen Auftraggeber wünschen, weil sie sich korrumpieren lassen.

Bruddler
12.04.2015, 20:26
Eine Art Todessehnsucht des dekadenten Westen! Der Gutmensch begeht kollektiven Selbstmord. Eine Gesellschaft voller A. Lubitzen knallt uns frontal gegen einen Berg.

Nicht ganz, all diejenigen, die uns diese Scheiße einbrocken glauben, sie könnten mit dem Fallschirm noch rechtzeitig abspringen... :pfeif:

Rumpelstilz
12.04.2015, 21:58
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.
[...]
Und noch frueher gab es die Gastarbeiter.

Udo Juergens sang damals:


"Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind,
von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind,
und von dem Kind, das seinen Vater noch nie sah.
Sie sagten sich immer wieder: Irgendwann geht es zurück.


Und das Ersparte genügt zu Hause für ein kleines Glück.


Und bald denkt keiner mehr daran, wie es hier war."


Ja, so war das damals. Damals war die Welt noch in Ordnung. :compr:

Klopperhorst
12.04.2015, 22:05
Zum Wort Handy habe ich was gefunden.





http://www.u32.de/handy.html

Handy scheint langsam auszusterben. Smartphone und Mobile scheinen sich als Begriffe durchzusetzen.

Flüchtling ist ein herrlicher Begriff, um die ethnologische und kulturelle Zerstörung des dt. Volkes zu rechtfertigen.

---

Stakkato
12.04.2015, 22:35
Mit der Verwendung des Wortes "Flüchtling" soll ein neues Bild in den Köpfen erzeugt werden. Wer flüchtet, hat schließlich auch einen Grund dazu. Ein Flüchtling flüchtet vor einer Bedrohung und benötigt Hilfe. Genau deshalb wird dieses Wort verwendet.

Genau richtige Erklärung !! Die Macht des Wortes durch die PC-Freaks machts aus !!:appl:

Goldlocke
12.04.2015, 22:41
Mit der Verwendung des Wortes "Flüchtling" soll ein neues Bild in den Köpfen erzeugt werden. Wer flüchtet, hat schließlich auch einen Grund dazu. Ein Flüchtling flüchtet vor einer Bedrohung und benötigt Hilfe. Genau deshalb wird dieses Wort verwendet.


Au ja, besonders Steuerflüchtlinge, die einzigen verpönten in Deutschland, nur geht die Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Entschuldigung, musste sein.

Feldmann
12.04.2015, 23:33
Handy scheint langsam auszusterben. Smartphone und Mobile scheinen sich als Begriffe durchzusetzen.

Aber in den Formen "Smartfohn" und "Mohbeil".

Wolf Fenrir
12.04.2015, 23:37
Es geht noch besser ! Das sind " Fachkräfte ":bongo:

Hay
13.04.2015, 01:58
Au ja, besonders Steuerflüchtlinge, die einzigen verpönten in Deutschland, nur geht die Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Entschuldigung, musste sein.


Man kann auch vor Rollstuhlfahrern flüchten.

Ausonius
13.04.2015, 07:36
Vor 64 Jahren gab es eine Genfer Flüchtlingskonvention.
Ab 1965 gab es ein "Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge".
Es ist also keineswegs so, dass der Begriff erst neuerdings verwendet wird.

Bruddler
13.04.2015, 07:48
Mit der Verwendung des Wortes "Flüchtling" soll ein neues Bild in den Köpfen erzeugt werden. Wer flüchtet, hat schließlich auch einen Grund dazu. Ein Flüchtling flüchtet vor einer Bedrohung und benötigt Hilfe. Genau deshalb wird dieses Wort verwendet.

Mit dem Wort "Flüchtling" will man an das eigene (deutsche) Schicksal erinnern, das Millionen Deutscher selbst widerfahren ist...was für eine hinterlistige (mediale) Posse.

Bruddler
13.04.2015, 07:53
Vor 64 Jahren gab es eine Genfer Flüchtlingskonvention.
Ab 1965 gab es ein "Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge".
Es ist also keineswegs so, dass der Begriff erst neuerdings verwendet wird.

Darf man auch Dir die Frage stellen, was tust Du persönlich für das Wohl der ankommenden "Flüchtlinge", bzw. wie viele von ihnen hast Du schon bei Dir aufgenommen ?

(Bitte jetzt keine ausflüchtigen Ausreden u. auch keine Beleidigungen)

Nurmalso
13.04.2015, 08:00
Früher hat man Asylanten in den Medien noch Asylanten genannt, die die kein Asyl bekommen haben hat man Wirtschaftsflüchtlinge genannt später dann Asylbewerber, seit ungefähr zwei Jahren nennt die Lügenpresse und die Politikhuren das Gesindel pauschal als Flüchtlinge.

Das ganze hat vor ungefähr zwei drei Jahren angefangen als die Asylbetrüger aufgehetzt von Deutschen Umvolkern und saudummen Gutmenschen auf einmal Asyl Camps, Protestmärsche und der ganze Dreck angefangen hat.

Auf einmal heissen die bei uns alle Flüchtlinge obwohl die meisten höchstens vor der Justiz oder Gläubigern fliehen.

Wie fängt sowas an?
Hocken da ein paar gut vernetzte Ausländerlobbyisten und reden den Journalisten ins Gewissen?
Oder sind wie es letztens in compact tv gesagt wurde fast alle Journalisten so weit links das sie sich einbilden das Volk erziehen zu müssen, und den Dreck den sie schreiben sich herbeiwünschen?



Flüchtling hat etwas bemitleidenswertes an sich und soll an deutsche Flüchtlinge erinnern. Schaut her, wir waren doch auch alle Flüchtlinge und alles wurde gut. Asylant klingt hart und trocken und wird mit Betrug, Schleuser, Kriminalität assoziiert. Und wer einen der aus dem Ausland kommt als Ausländer bezeichnet, wird von der Gutmenschenfraktion bereits schief angeschaut, wenn nicht als Rassist verdächtigt. Las mal einen Vorschlag eines Sprachumerziehers aus der rotgrünpädophilenschuldkult-Ecke, dass man Asylanten, Flüchtlinge und Ausländer generell nur noch als Menschen bezeichnen sollte. Die Medien sind darauf schon einmal eingestiegen, indem sie auf zusätze wie Ausländer, Asylant usw. versuchen so weit wie möglich zu verzichten. Bereits der Hinweis auf ein südländische Aussehen eines gesuchten Tatverdächtigen könnte ja politisch unkorrekte Assoziationen wecken.

Bruddler
13.04.2015, 08:05
Flüchtling hat etwas bemitleidenswertes an sich und soll an deutsche Flüchtlinge erinnern. Schaut her, wir waren doch auch alle Flüchtlinge und alles wurde gut. Asylant klingt hart und trocken und wird mit Betrug, Schleuser, Kriminalität assoziiert. Und wer einen der aus dem Ausland kommt als Ausländer bezeichnet, wird von der Gutmenschenfraktion bereits schief angeschaut, wenn nicht als Rassist verdächtigt. Las mal einen Vorschlag eines Sprachumerziehers aus der rotgrünpädophilenschuldkult-Ecke, dass man Asylanten, Flüchtlinge und Ausländer generell nur noch als Menschen bezeichnen sollte. Die Medien sind darauf schon einmal eingestiegen, indem sie auf zusätze wie Ausländer, Asylant usw. versuchen so weit wie möglich zu verzichten. Bereits der Hinweis auf ein südländische Aussehen eines gesuchten Tatverdächtigen könnte ja politisch unkorrekte Assoziationen wecken.

:dg: passt ! :gib5:

opppa
13.04.2015, 12:28
Vor 64 Jahren gab es eine Genfer Flüchtlingskonvention.
Ab 1965 gab es ein "Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge".
Es ist also keineswegs so, dass der Begriff erst neuerdings verwendet wird.

Die Autoren des Grundgesetzes wollten 1948 in deutscher Gründlichkeit das Asylrecht (wie sie dachten) vorbildlich gestalten, um es Menschen, wie den deutschen Juden, die unter Hitler aus Deutschland flohen, zu ermöglichen, unbehelligt zu leben.

Die haben doch im Traum nicht daran gedacht, daß diese grundgesetzlich garantierten Aufnahmekriterien irgendwann mal zum Auslöser einer mittleren Völkerwanderungswelle werden könnte.
Und heute fürchten die deutschen Volksvertreter die Interessen des deutschen Volkes durch radikale Anpassung des Grundgesetzes an die Erfordernisse anzupassen, weil sie dann sofort als Nazis und Rassisten beschimpft werden.

:kk:

opppa
13.04.2015, 12:30
Mit dem Wort "Flüchtling" will man an das eigene (deutsche) Schicksal erinnern, das Millionen Deutscher selbst widerfahren ist...was für eine hinterlistige (mediale) Posse.

Das ist keine "hinterlistige Posse", sondern einfach nur eine "Sprachregelung", die helfen soll, von den eigentlichen Problemen abzulenken!

:aggr:

Quo vadis
13.04.2015, 14:46
Sie flüchten in unsere Sozialsysteme.

Hrafnaguð
13.04.2015, 16:22
Eine Art Todessehnsucht des dekadenten Westen! Der Gutmensch begeht kollektiven Selbstmord. Eine Gesellschaft voller A. Lubitzen knallt uns frontal gegen einen Berg.

Das ist ein sehr treffender Vergleich.

batumi
13.04.2015, 20:19
Eine Art Todessehnsucht des dekadenten Westen! Der Gutmensch begeht kollektiven Selbstmord. Eine Gesellschaft voller A. Lubitzen knallt uns frontal gegen einen Berg.

Wer ist "der Gutmensch"? und warum ist in deinen Augen Gutmensch eine Beleidigung?

Multiplex
13.04.2015, 20:42
Echte Flüchtlinge erkennt man daran, dass auch Frauen und Kinder dabei sind. Komischerweise ist das bei Asylbetrügern so gut wie nie der Fall. Kein Mensch fragt, wieso hier nur noch männliche, oft maximalpigmentierte Reinschlagfressen eindringen.

So kann man Gutmenschen auch schnell zur Weißglut bringen: Erinnert man sie daran, dass weniger als 0,5% der Asylanten anerkannt werden und der Rest eigentlich sofort abgeschoben werden müsste, werden sie ungehalten und keifen darum: "Was kommen Sie mit Zahlen an, wo es doch um Menschen geht?!" :haha:

Es ist bezeichnend, dass auch die Wörter "Asylbetrüger" und "Abschiebung" wie ausgestorben scheinen.

Skaramanga
13.04.2015, 22:10
Das ist keine "hinterlistige Posse", sondern einfach nur eine "Sprachregelung", die helfen soll, von den eigentlichen Problemen abzulenken!

:aggr:

Das Problem ist dass wir uns in einem Krieg befinden. Ignorieren vermeidet oder beendet einen Krieg aber auch nicht. Siegen oder verlieren beendet ihn. Man muss sich entscheiden. Keine Entscheidung bedeutet: Verlieren.

Tutsi
14.04.2015, 07:51
Immer mehr Bürger schreiben ihre Ansicht, wie sie sie sehen.

http://www.migazin.de/2015/04/07/troeglitz-es-brennt-warum/#comments
troeglitz-es-brennt-warum/#comments


Mein Mitleid mit Asylbewerbern hält sich relativ in Grenzen, solange ich persönlich mit besten Noten (Schnitt: 0,75) und hervorragenden Qualifikationen keine Anstellung finde. Derzeit lebe ich unter Hartz IV-Niveau nur auf Basis meiner Ersparnisse. Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich nichts, aber Sympathien für Leute, die aus Ländern kommen, in denen eindeutig Frieden herrscht, fallen bei mir nicht besonders groß aus. Ich bitte, dass das mal zur Kenntnis genommen wird. Ich bitte auch darum, hier nicht ein falsches Bild vom ach so reichen Europa zu verbreiten. 7 Kommentare

Merken die Zeitungsmacher nun endlich, was im Volk gärt ?

tommy3333
14.04.2015, 17:19
Vielleicht. Es wird sie aber nicht interessieren.