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Vollständige Version anzeigen : Endlich: Ursache für den Massenzustrom aus Afrika gefunden!



Strandwanderer
11.04.2015, 12:22
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

Klopperhorst
11.04.2015, 12:25
Klassisches linkes Gesülze.
Warum sind die ehem. Kolonialgebiete in Ostasien eigentlich heute Hightechnationen?

Die afrikanische Malaise hat ihre Ursache in einem niedrigeren Durchschnitts-IQ und anderen (genetisch angeborenen) Mentalitäten der Neger.

---

Chronos
11.04.2015, 14:29
Klassisches linkes Gesülze.
Warum sind die ehem. Kolonialgebiete in Ostasien eigentlich heute Hightechnationen?

Die afrikanische Malaise hat ihre Ursache in einem niedrigeren Durchschnitts-IQ und anderen (genetisch angeborenen) Mentalitäten der Neger.

---

...... und an der exorbitanten Bevölkerungsexplosion.

In aller Bescheidenheit darf ich auf meine Signatur verweisen.

Das musste so kommen.

Gestern wurden schon wieder 1.000 Fach-Neger vor Italiens Küste gerettet:


Italien: Küstenwache rettet fast tausend Flüchtlinge im Mittelmeer

Die Flüchtlinge hatten am Freitagnachmittag mit einem Satellitentelefon einen Notruf abgesetzt, meldet die italienische Zeitung "La Repubblica" . Demnach waren die Boote 30 Seemeilen vor der Küste Libyens in der Straße von Sizilien in Seenot geraten, einer schmalen Stelle des Mittelmeers zwischen Nordafrika und der italienischen Insel Sizilien.

http://cdn4.spiegel.de/images/image-753527-breitwandaufmacher-kzmz.jpg

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mittelmeer-italien-rettet-tausend-fluechtlinge-nahe-libyen-a-1028101.html


Da schau her, die traumatisierten Herren Neger (augenscheinlich sind die Damen Neger zuhause geblieben....) haben ihr Fluchtschiff sogar mit einem teuren Satellitentelefon ausgestattet, um einen "Notruf" absetzen zu können.

Ei der Daus, was die Fachkräfte so alles drauf haben (und die Italiener fallen auf diese Nummer auch noch rein, anstatt die Nuckelpinne absaufen zu lassen....)

Mannohmann, wo und wie soll das alles noch enden? :schreck:

rumpelgepumpel
11.04.2015, 14:40
...
http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

lol, das Bild :fizeig:

Architeuthis
11.04.2015, 14:49
...... und an der exorbitanten Bevölkerungsexplosion.

In aller Bescheidenheit darf ich auf meine Signatur verweisen.

Das musste so kommen.

Gestern wurden schon wieder 1.000 Fach-Neger vor Italiens Küste gerettet:



Da schau her, die traumatisierten Herren Neger (augenscheinlich sind die Damen Neger zuhause geblieben....) haben ihr Fluchtschiff sogar mit einem teuren Satellitentelefon ausgestattet, um einen "Notruf" absetzen zu können.

Ei der Daus, was die Fachkräfte so alles drauf haben (und die Italiener fallen auf diese Nummer auch noch rein, anstatt die Nuckelpinne absaufen zu lassen....)

Mannohmann, wo und wie soll das alles noch enden? :schreck:


Das endet dann, bis alle 1000 Millionen Afrikaner bei uns eingereist sind und Hartz4 beziehen. Leider dürfen wir dann nur noch stehen, wie die Japaner zur Rush hour in ihren U-Bahnen.:crazy:

Einfach die Schiffe incl. den Passagieren in die Heimathäfen zurück begleiten, würde Tausende davon abhalten, ebenso diese Reise anzutreten. Spätestens nach einem Monat wären die Schleuser arbeitslos. Aber so vorausschauend können leider unsere Politiker nicht denken oder wollen es gar nicht. Sie zahlen lieber fleißig Hartz4 und noch Kindergeld und und und .............................

LOL
11.04.2015, 15:07
Klassisches linkes Gesülze.
Warum sind die ehem. Kolonialgebiete in Ostasien eigentlich heute Hightechnationen?

Die afrikanische Malaise hat ihre Ursache in einem niedrigeren Durchschnitts-IQ und anderen (genetisch angeborenen) Mentalitäten der Neger.

---Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...

Chronos
11.04.2015, 15:17
Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...
Du hetzerischer Stinkstiefel!

Die Himmelsscheibe von Nebra in Thüringen wurde vor über 3.500 Jahren und die älteste Skulptur der Menschheit, die "Venus von der schwäbischen Alb", wurde vor rund 35.000 Jahren von den hier lebenden Menschen geschaffen.

Zu jener Zeit habt ihr levantinischen Mittelmeeranrainer noch hinter eure Geröllhaufen gesch.......

Komm du mir mit Jahrtausenden der germanischen Völker auf die Pötte zu kommen, du Hetzer..... :germane:

OneDownOne2Go
11.04.2015, 15:23
Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...

Der springende Punkt dürfte eher sein, warum hat sich in so gut wie jedem Winkel der Welt früher oder später eine höhere Zivilisation entwickelt, nur ausgerechnet in Afrika - immerhin wohl die Wiege der Menschheit - nicht? Zivilisation ist doch nichts, das erst der weiße Massa bringt...

Schlummifix
11.04.2015, 15:27
Strandi kriegt nochmal einen Herzinfarkt, wenn er weiterhin die Kommentare liest, die enthirnte Linke bei SPON und Co. absondern.
Der Klassiker linken Selbstverständnisses ist ja: Afrika wird ausgebeutet! Afrika wird ständig ausgebeutet ! :isgut:

pixelschubser
11.04.2015, 15:27
Du hetzerischer Stinkstiefel!

Die Himmelsscheibe von Nebra in Thüringen wurde vor über 3.500 Jahren und die älteste Skulptur der Menschheit, die "Venus von der schwäbischen Alb", wurde vor rund 35.000 Jahren von den hier lebenden Menschen geschaffen.

Zu jener Zeit habt ihr levantinischen Mittelmeeranrainer noch hinter eure Geröllhaufen gesch.......

Komm du mir mit Jahrtausenden der germanischen Völker auf die Pötte zu kommen, du Hetzer..... :germane:

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Danke Chronos!


Hab heute auch keine Lust auf ein Stelldichein mit verblödeten Nihilisten. Ich würde Gefahr laufen, dass man mich hier und heute permasperrt.

Sprecher
11.04.2015, 15:29
Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...

Vorraussetzung für das was du "Zivilisation" nennst sind Städte in denen viele Menschen durch Arbeitsteilung, Zusammenarbeit und Wissenstausch zu entsprechenden wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen fähig sind. Im aufgrund des rauen Klimas extrem dünn besiedelten Mitteleuropa war das einfach aufgrund der fehlenden und weit verstreut lebenden Menschen nicht möglich. Dein deutschfeindlich motiviertes Germanenbashing ist also Fehl am Platze.

Dr Mittendrin
11.04.2015, 15:32
Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...

Na wo hatten die germanischen Völker dies Zivilisationskontakte ?


von Ausserirdischen du Honk ?

Sprecher
11.04.2015, 15:32
Du hetzerischer Stinkstiefel!

Die Himmelsscheibe von Nebra in Thüringen wurde vor über 3.500 Jahren und die älteste Skulptur der Menschheit, die "Venus von der schwäbischen Alb", wurde vor rund 35.000 Jahren von den hier lebenden Menschen geschaffen

Er kommt sicher gleich damit dass die Germanen ja erst später in Mitteleuropa siedelten.

LOL
11.04.2015, 15:37
Du hetzerischer Stinkstiefel!

Die Himmelsscheibe von Nebra in Thüringen wurde vor über 3.500 Jahren und die älteste Skulptur der Menschheit, die "Venus von der schwäbischen Alb", wurde vor rund 35.000 Jahren von den hier lebenden Menschen geschaffen.

Zu jener Zeit habt ihr levantinischen Mittelmeeranrainer noch hinter eure Geröllhaufen gesch.......
Komm du mir mit Jahrtausenden der germanischen Völker auf die Pötte zu kommen, du Hetzer..... :germane:

Die "Venus von der schwäbischen Alb" gab es so ähnlich fast überall auf der Welt als Variation, aber damals gab es ganz ganz sicher eins dort nicht: Germanen!
Den im Neandertal gefundenen Neanderthaler als einen deiner möglichen Vorfahren zu bezeichnen wäre da fast schon treffender...
Auch diese Nebra-Himmelscheibe ist in Nebra lediglich gefunden worden, aber weder ist bekannt wo sie tatsächlich angefertigt wurde, noch was sie über den Mond und Sterne-Schmuck hinaus tatsächlich darstellen soll...Interpretationen darüber sind auch nur Theorien...

Aber wie auch immer es um Nebra bestellt wäre, auf Zivilisation lässt selbst jene nicht schliessen, denn dazu bedürfte es echter Städte und der damit zusammenhängenden Stadtkultur und nicht nur einer Scheibe...

Also: Schuster, bleib bei deinen Leisten...

LOL
11.04.2015, 15:38
Na wo hatten die germanischen Völker dies Zivilisationskontakte ?


von Ausserirdischen du Honk ?
Na woher wohl???
Erst mit Rom, dann auch noch mit Ostrom (Byzanz) du Vollhonk!

Dalmatin
11.04.2015, 15:40
Es ist durchaus zutreffend, dass u. a. dieser Geflügelabfallexport nach Afrika dort erheblich deren eigenständige Prodkutionspotentiale zerstört. Gleiches geschieht auch in vielen anderen Bereichen, wie z. B. der Export unserer Bekleidungsabfälle etc. pp.

Allerdings sind nicht "wir" dafür verantwortlich, sondern Drecksunternehmen, wie z. B. Wiesenhof. Und erheblich mehr verantwortlich ist die entsprechende Wirtschaftspolitik der EU mit ihren lobbyindizierten Subventionsprogrammen.

Hier aber einen Zusammenhang mit der afrikanischen Masseneinwanderung zusammenzubasteln, ist dümmlich-moralisierende grüne "Logik", die damit gleich bestens bestätigt, dass diese "Flüchtlinge" tatsächlich Wirtschaftsflüchtlinge und nicht politisch Verfolgte sind.

schastar
11.04.2015, 15:42
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

Ich esse gerne und oft Hühnchen gebe aber schon seit Jahren die Hühnerbrust den Hunden und Katzen. Esse grundsätzlich nur Flügel und Unterschnekel, also nicht mal die ganze Keule.

LOL
11.04.2015, 15:43
Der springende Punkt dürfte eher sein, warum hat sich in so gut wie jedem Winkel der Welt früher oder später eine höhere Zivilisation entwickelt, nur ausgerechnet in Afrika - immerhin wohl die Wiege der Menschheit - nicht? Zivilisation ist doch nichts, das erst der weiße Massa bringt...
Doch, das ist schon so ähnlich, denn Zivilisation hängt sehr eng mit der entsprechenden Städtekultur zusammen und diese kam nach Afrika, wie auch nach Australien nunmal ziemlich spät.

LOL
11.04.2015, 15:48
Vorraussetzung für das was du "Zivilisation" nennst sind Städte in denen viele Menschen durch Arbeitsteilung, Zusammenarbeit und Wissenstausch zu entsprechenden wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen fähig sind. Im aufgrund des rauen Klimas extrem dünn besiedelten Mitteleuropa war das einfach aufgrund der fehlenden und weit verstreut lebenden Menschen nicht möglich. Dein deutschfeindlich motiviertes Germanenbashing ist also Fehl am Platze.
Ich bin absolut nicht deutschfeindlich, ich erkläre und erinnere hier nur Fakten! Mit der Geographie, dem Klima und ihren Zusammenhang mit Zivilisation liegst du richtig. Aber gleiches sollte man dann auch bei Schwarzafrika berücksichtigen...und nicht nur behaupten die wären dort ja alle nur.... doof geboren....

Hrafnaguð
11.04.2015, 15:48
Der springende Punkt dürfte eher sein, warum hat sich in so gut wie jedem Winkel der Welt früher oder später eine höhere Zivilisation entwickelt, nur ausgerechnet in Afrika - immerhin wohl die Wiege der Menschheit - nicht? Zivilisation ist doch nichts, das erst der weiße Massa bringt...

Nehmen wir mal an die umstrittene "out of afrika" Theorie stimmt.
Dann sind die Auswanderer aus dem afr. Kontinent mit anderen Gegebenheiten, Witterungsbedingungen,
einer anderen Fauna und Flora, die, je nördlicher sie vorstießen, immer härter und unwirtlicher wurden.
Das erforderte ein hohes Maß an Anpassung, lernen, genetischer Weiterentwicklung. Zudem stießen sie
auf anderen Menschenrassen, wie den Neandertaler, die schon in diesen Gegenden heimisch waren und
vermischten sich zum Teil mit diesen. Was zu einer stärkeren genetischen Diversifikation führte.
Ebenso die Menschen die nach Asien vorstießen, sie wurden mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert.

Dagegen die Menschen die in Afrika "in ihrer Scheiße" hockengeblieben sind? Sie sind, im fast immer warmen
Klima mit der ewig bekannten Tier- und Pflanzenwelt genetisch und evolutionär nie gefordert worden, was sich
bis in die Jetztzeit nachhaltig auswirkt da der evolutionäre Prozess dort naturgemäß langsamer verlief als hier.

Ist wie beim Musizieren. Wenn man so mit 14 anfängt Punkmusik zu machen und dann in den folgenden Lebensjahrzehnten
nicht über den Tellerrand schaut, nie richtig übt, sondern immer nur Punk macht, dann wird man mit Jazz oder Klassik
vollkommen überfordert sein. Verlässt aber schon so mit 18 den sturen Pfad stumpfer Dreiakkordmusik und fängt an
neues, anspruchsvolles Terrain zu entdecken und übt dementsprechend viel, so werden sich im Gehirn neue synaptische
Schaltkreise entwickeln die einen befähigen ein immer tieferes Verständnis von Musik zu erlangen.

Neger die nun nach Europa kommen sind etwa wie ein Punkgitarrist der plötzlich in einem klassischen Orchester unter
den Tuttigeigern spielen soll (Von der Solovioline will ich erst gar nicht sprechen). Nun, was wird geschehen?
Er wird versagen, auf voller Linie. Und lernen wird er es höchstwahrscheinlich auch nicht, da er viel zu spät in diese
Situation geworfen wird. Würde aber ein Orchester einen Punkgitarristen, der nur drei Akkorde und ein paar Quietschsoli
spielen kann in seinen Reihen als Violinist oder gar Holzbläser dulden? Nein. Erst recht nicht noch mehrere davon.
Es würde nur zur Disharmonie führen. Mehr nicht.
Würden unsere europ. Staaten von weisen Herrschern geleitet, so würden diese Afros und Arabs hier niemals reinkommen,
allenfalls die talentiertesten von ihnen. Oder Menschen die explizit nur lernen und dann ihr Wissen in der Heimat verwenden
wollen. Nicht aber einen Massenzustrom von Menschen die jetzt schon anfangen im europ. Volksorchester für scheußliche
Mißtöne und Disharmonien zu sorgen.

the scientist
11.04.2015, 15:50
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

,, Bei den Bewerbern müsste man zum Beispiel vier Wochen Pünktlich- und Zuverlässigkeit testen. " und

,, Wer soll denn deine Großmutter pflegen? "

Also die zwei Sätze aus dem Interview dazu finde ich besonders bemerkenswert ! :)

Was ? Dieser Rassist zweifelt daran, das die Äquatorial - und Sandfachkräfte nicht morgens um 6 Uhr an der Werkbank stehen könnten. Nein ! Unmöglich ! Gerade der Süden ist doch bekannt dafür, für seine streng geregelten Arbeitstage äh besser Tagesabläufe. :D

und glaubt der Idiot etwa ernsthaft, das so ein neuer Herrenmann, fremden Opis und Omis den Arsch wischt ? In seiner eigenen Familie macht das ja schon nur die Viertfrau ! Da sieht man wieder wo dieser Herr Professor lebt ! Im Elfenbeinturm, aber nicht in der realen Welt !

Klopperhorst
11.04.2015, 15:54
Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...

Lass die ex oriente lux Theorie stecken.
Die Erkenntnisse seit 1990 sind an dir vorbeigegangen.

---

LOL
11.04.2015, 15:55
Lass die ex oriente lux Theorie stecken.
Die Erkenntnisse seit 1990 sind an dir vorbeigegangen.

---Aber nun sag mir aber bitte nicht, es waren....Aliens.

OneDownOne2Go
11.04.2015, 15:56
Doch, das ist schon so ähnlich, denn Zivilisation hängt sehr eng mit der entsprechenden Städtekultur zusammen und diese kam nach Afrika, wie auch nach Australien nunmal ziemlich spät.

Und wieso hat sie sich nicht auch in Afrika (nimmt man Regionen zum Beispiel mit persisch-arabischem Einfluss aus) entwickelt, diese Städtekultur? Verglichen mit anderen Regionen, wo das schon vor Jahrtausenden passiert ist, ist Afrika unendlich reich an allem, es bietet wirklich jede denkbare Voraussetzung, eine eigentlich ideale Ausgangslage. Und was ist statt dessen passiert? Die Afrikaner haben mehr oder weniger noch ebenso in ihren ärmlichen Hütten gesessen, wie sie es am Ende der Steinzeit taten, als der weiße Massa nach Afrika kam.

Chronos
11.04.2015, 15:57
Die "Venus von der schwäbischen Alb" gab es so ähnlich fast überall auf der Welt als Variation, aber damals gab es ganz ganz sicher eins dort nicht: Germanen!
Dann bring doch mal ein Beispiel, dass es irgendwo sonst auf der Welt eine über 35.000 Jahre alte Skulptur gegeben hat. Ich warte.


Den im Neandertal gefundenen Neanderthaler als einen deiner möglichen Vorfahren zu bezeichnen wäre da fast schon treffender...
Und was waren deine Ururururur-Vorfahren? Neger?


Auch diese Nebra-Himmelscheibe ist in Nebra lediglich gefunden worden, aber weder ist bekannt wo sie tatsächlich angefertigt wurde, noch was sie über den Mond und Sterne-Schmuck hinaus tatsächlich darstellen soll...Interpretationen darüber sind auch nur Theorien...
Klar. Die Nebraer Himmelsscheibe war ein erster Prototyp der Reichsflugscheibe und ist aus dem Mittelmeerraum direkt nach Thüringen geflattert.

Mit Verlaub, aber du hast einen Knall.

Klar haben die früher regen Handel in Europa getrieben (so gab es beispielsweise die bekannte Bernsteinstraße), aber nichts deutet im Fall der Himmelsscheibe auf einen "Import" hin, zumal in ganz Mitteleuropa zeitgenössische Kultstätten mit astronomischen Bedeutungen und Funktionalitäten gefunden wurden (beispielsweise auch in England - siehe Stonehenge).


Aber wie auch immer es um Nebra bestellt wäre, auf Zivilisation lässt selbst jene nicht schliessen, denn dazu bedürfte es echter Städte und der damit zusammenhängenden Stadtkultur und nicht nur einer Scheibe...
Das ist eine pure Vermutung, die sich durch nichts belegen lässt.

Um Wissen voranzutreiben, reichen schon kleine Siedlungen. Johannes Kepler beispielsweise ist in einem kleinen schwäbischen Kaff geboren und aufgewachsen.


Also: Schuster, bleib bei deinen Leisten...
Da kann ich nur dagegen halten: Schuster, bleib bei der Wahrheit.

LOL
11.04.2015, 15:59
Nehmen wir mal an die umstrittene "out of afrika" Theorie stimmt.
Dann sind die Auswanderer aus dem afr. Kontinent mit anderen Gegebenheiten, Witterungsbedingungen,
einer anderen Fauna und Flora, die, je nördlicher sie vorstießen, immer härter und unwirtlicher wurden.
Das erforderte ein hohes Maß an Anpassung, lernen, genetischer Weiterentwicklung. Zudem stießen sie
auf anderen Menschenrassen, wie den Neandertaler, die schon in diesen Gegenden heimisch waren und
vermischten sich zum Teil mit diesen. Was zu einer stärkeren genetischen Diversifikation führte.
Ebenso die Menschen die nach Asien vorstießen, sie wurden mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert.

Dagegen die Menschen die in Afrika "in ihrer Scheiße" hockengeblieben sind? Sie sind, im fast immer warmen
Klima mit der ewig bekannten Tier- und Pflanzenwelt genetisch und evolutionär nie gefordert worden, was sich
bis in die Jetztzeit nachhaltig auswirkt.

Ist wie beim Musizieren. Wenn man so mit 14 anfängt Punkmusik zu machen und dann in den folgenden Lebensjahrzehnten
nicht über den Tellerrand schaut, nie richtig übt, sondern immer nur Punk macht, dann wird man mit Jazz oder Klassik
vollkommen überfordert sein. Verlässt aber schon so mit 18 den sturen Pfad stumpfer Dreiakkordmusik und fängt an
neues, anspruchsvolles Terrain zu entdecken und übt dementsprechend viel, so werden sich im Gehirn neue synaptische
Schaltkreise entwickeln die einen befähigen ein immer tieferes Verständnis von Musik zu erlangen.

Neger die nun nach Europa kommen sind etwa wie ein Punkgitarrist der plötzlich in einem klassischen Orchester unter
den Tuttigeigern spielen soll (Von der Solovioline will ich erst gar nicht sprechen). Nun, was wird geschehen?
Er wird versagen, auf voller Linie. Und lernen wird er es höchstwahrscheinlich auch nicht, da er viel zu spät in diese
Situation geworfen wird. Würde aber ein Orchester einen Punkgitarristen, der nur drei Akkorde und ein paar Quietschsoli
spielen kann in seinen Reihen als Violinist oder gar Holzbläser dulden? Nein. Erst recht nicht noch mehrere davon.
Es würde nur zur Disharmonie führen. Mehr nicht.
Würden unsere europ. Staaten von weisen Herrschern geleitet, so würden diese Afros und Arabs hier niemals reinkommen,
allenfalls die talentiertesten von ihnen. Oder Menschen die explizit nur lernen und dann ihr Wissen in der Heimat verwenden
wollen. Nicht aber einen Massenzustrom von Menschen die jetzt schon anfangen im europ. Volksorchester für scheußliche
Mißtöne und Disharmonien zu sorgen.Deinen ersten Teil sehe ich ähnlich, den zweiten bezweifle ich...
Aber man wird es sowieso erst in einigen Jahrhunderten erfahren, denn es bedarf nunmal seine Zeit und so einiger Generationen, bis Menschen anderer Kulturen tatsächlich "Wurzeln" fassen...

Sathington Willoughby
11.04.2015, 16:03
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

Also: verkaufen wir den Negern was billig, machen wir die Preise kaputt.
Verkaufen wir den Negern was zum normalen Preis, ziehen wir sie über den Tisch.
Spenden oder schenken wir was, machen wir die einheimischen Produzenten kaputt.
Gründen wir dort Firmen, damit die Neger arbeiten können, beuten wir sie aus.
Was wir auch machen, es ist falsch und rassistisch.

Man sollte vielleicht mal fragen, warum wir so viel billig kaufen. Dann würde man fwststellen, dass uns viel zu viel vom vetdienten Geld bleibt. Fragt man weiter, erfährt man, dass ein riesiger Teil dessen für die negroide und muslemische Kundschaft beim Aldi draufgeht.

Menetekel
11.04.2015, 16:05
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

Solch einen geistigen Dünnschiss habe ich bisher noch nicht und niergends lesen dürfen. Diesem Kasper ist wohl ins Hirn geschissen worden, nur hat man vergessen, umzurühren.
Aber es fehlt halt nicht an Wegen, dem Deutschen Michel auch auf diesem Weg den Schuldkult nahe zu bringen. Dem Deppen möchte ich mal direkt im Leben begenen dürfen. Verblödung pur!

Strandwanderer
11.04.2015, 16:09
Solch einen geistigen Dünnschiss habe ich bisher noch nicht und niergends lesen dürfen. Diesem Kasper ist wohl ins Hirn geschissen worden, nur hat man vergessen, umzurühren.
Aber es fehlt halt nicht an Wegen, dem Deutschen Michel auch auf diesem Weg den Schuldkult nahe zu bringen. Dem Deppen möchte ich mal direkt im Leben begenen dürfen. Verblödung pur!

Diese Schuldlegende wird jungen Deutschen von grünen und antideutschen Hetzern ins Hirn gepflanzt, nicht zuletzt durch grünversiffte Lehrer und Dozenten, selbst in Schulbüchern findet man den Stuß.

Und der ungebildete Nachwuschs plappert alles gehorsam nach.
Nur wenige Eltern werden nachfragen, welchen ideologisch geprägten Stuß ihre Kinder in der Schule lernen.

Du hättest also ausreichend Auswahl für solch eine "Begegnung".

LOL
11.04.2015, 16:09
Dann bring doch mal ein Beispiel, dass es irgendwo sonst auf der Welt eine über 35.000 Jahre alte Skulptur gegeben hat. Ich warte.
Wichtiger ist ob es damals im heutigen Österreich bzw überhaupt in Europa Germanen gab....denn wer auch immer sie fertigte, ein Germane war es nicht!
Abgesehen davon ist es ein Kulturarftefakt, aber kein Indikator für eine Zivilisation im Sinne von Civitas, also Bürgerschaft bzw Stadt!!!
So what???!!



Klar. Die Nebraer Himmelsscheibe war ein erster Prototyp der Reichsflugscheibe und ist aus dem Mittelmeerraum direkt nach Thüringen geflattert.
Mit Verlaub, aber du hast einen Knall.
Klar haben die früher regen Handel in Europa getrieben (so gab es beispielsweise die bekannte Bernsteinstraße), aber nichts deutet im Fall der Himmelsscheibe auf einen "Import" hin, zumal in ganz Mitteleuropa zeitgenössische Kultstätten mit astronomischen Bedeutungen und Funktionalitäten gefunden wurden (beispielsweise auch in England - siehe Stonehenge).
Das ist eine pure Vermutung, die sich durch nichts belegen lässt.So ganz klar scheint es also alles auch dir nicht zu sein...


Um Wissen voranzutreiben, reichen schon kleine Siedlungen. Johannes Kepler beispielsweise ist in einem kleinen schwäbischen Kaff geboren und aufgewachsen.
Da kann ich nur dagegen halten: Schuster, bleib bei der Wahrheit.
Johannes Kepler studiert bzw lehrte in Leonberg, Tübingen, Graz, Prag, Linz, und das waren keine Kaffs!

Die Schusterleiste bleibt also immer noch bei dir....

Shahirrim
11.04.2015, 16:15
Du hetzerischer Stinkstiefel!

Die Himmelsscheibe von Nebra in Thüringen wurde vor über 3.500 Jahren und die älteste Skulptur der Menschheit, die "Venus von der schwäbischen Alb", wurde vor rund 35.000 Jahren von den hier lebenden Menschen geschaffen.

Zu jener Zeit habt ihr levantinischen Mittelmeeranrainer noch hinter eure Geröllhaufen gesch.......

Komm du mir mit Jahrtausenden der germanischen Völker auf die Pötte zu kommen, du Hetzer..... :germane:

Das älteste Sonnenobservatorium der Menschheit ist ebenfalls in Deutschland zu finden!

http://de.wikipedia.org/wiki/Kreisgrabenanlage_von_Goseck

Da war an die Babylonier oder gar an Stonehenge noch gar nicht zu denken.

Menetekel
11.04.2015, 16:19
Diese Schuldlegende wird jungen Deutschen von grünen und antideutschen Hetzern ins Hirn gepflanzt, nicht zuletzt durch grünversiffte Lehrer und Dozenten, selbst in Schulbüchern findet man den Stuß.

Und der ungebildete Nachwuschs plappert alles gehorsam nach.
Nur wenige Eltern werden nachfragen, welchen ideologisch geprägten Stuß ihre Kinder in der Schule lernen.

Du hättest also ausreichend Auswahl für solch eine "Begegnung".

Da will und kann ich Dir in diesem Land nicht widersprechen. Wie die "gebildeten" Eltern ihre so gut gebildeten Kinder unterstützen, könnte ich mit Beispielen unterlegen, was aber hier zu weit führen würde. Ich gehöre nun schon zu einer solchen Generation, welche sagen kann und dies auch tut, dem da oben sei Dank, daß ich schon so alt bin. Als ich noch knusprig war, habe auch ich immer gelauscht, als dies ältere deutlich machten. Aber durch eigenes erleben ist wohl etwas daran.

Chronos
11.04.2015, 16:21
Wichtiger ist ob es damals im heutigen Österreich bzw überhaupt in Europa Germanen gab....denn wer auch immer sie fertigte, ein Germane war es nicht!
Wer sagte denn etwas von Österreich?
Nebra liegt in Thüringen und die Schwäbische Alb in Süddeutschland.

Und die Definition von Germanen ist nicht scharf abgrenzbar. Auch die Kelten waren Indogermanen.

Anscheinend ist Geografie nicht so dein Ding..... :D


Abgesehen davon ist es ein Kulturarftefakt, aber kein Indikator für eine Zivilisation im Sinne von Civitas, also Bürgerschaft bzw Stadt!!!
So what???!!
Ohne kulturelle Entwicklung keine Artefakte. Unabhängig von der Siedlungsgröße. Zudem trieben die Bewohner Mitteleuropas schwunghaften Handel zwischen dem Baltikum und Südeuropa.


Johannes Kepler studiert bzw lehrte in Leonberg, Tübingen, Graz, Prag, Linz, und das waren keine Kaffs!
Doch, das waren zu jener Zeit Kaffs bzw. kleine Städtchen, nicht viel größer als die früheren Siedlungen der Germanen bzw. Kelten.

Ausserdem konnte nicht jedes kleine Dorf eine Uni unterhalten.

LOL
11.04.2015, 16:22
Und wieso hat sie sich nicht auch in Afrika (nimmt man Regionen zum Beispiel mit persisch-arabischem Einfluss aus) entwickelt, diese Städtekultur? Verglichen mit anderen Regionen, wo das schon vor Jahrtausenden passiert ist, ist Afrika unendlich reich an allem, es bietet wirklich jede denkbare Voraussetzung, eine eigentlich ideale Ausgangslage. Und was ist statt dessen passiert? Die Afrikaner haben mehr oder weniger noch ebenso in ihren ärmlichen Hütten gesessen, wie sie es am Ende der Steinzeit taten, als der weiße Massa nach Afrika kam.Genau das war ja das Problem, denn Schwarzafrika hatte das Pech zuerst den Islam als "Zivilisationskultur" zu erfahren und das leider weniger von Persern, als vielmehr von irgendwelchen abenteuerlustigen Haudegen-Arabern...welche dort in so einigen Regionen bis heute hin das Sagen haben...leider.

Islamistische Sklavenmärkte und deren Basare sind keine wirklich zukunftsweisenden Kulturen...

Pulchritudo
11.04.2015, 16:25
Aber man wird es sowieso erst in einigen Jahrhunderten erfahren, denn es bedarf nunmal seine Zeit und so einiger Generationen, bis Menschen anderer Kulturen tatsächlich "Wurzeln" fassen...

Wenn sich die Europäer jetzt nicht wehren und das Zuwandererpack stoppen und wieder dahin schicken, wo der Pfeffer wächst, wird man in einigen Jahrhunderten/Generationen gar nichts mehr erfahren.
Diese Schmarotzer vermehren sich wie Fliegen und leben wie Maden im Speck, und vor ihrer Verachtung und Hass sind wir nicht sicher. Sie werden uns irgendwann ganz loswerden wollen, diese 'Menschen mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude'. Das gilt für einen guten Teil der Handyneger und insbesondere für die koranverblödeten Ziegenbeglücker.

"In Spanien wollte eine Terrorzelle einen Menschen auf offener Straße enthaupten! Die Dschihadisten hätten geplant, das Opfer – wie es die Terrormiliz ISIS bei Enthauptungen in Syrien und im Irak tut – in einen orangfarbenen Overall zu stecken und vor laufenden Kameras zu töten.

Elf mutmaßliche Dschihadisten – zehn Männer und eine Frau – waren am Mittwoch in verschiedenen Städten Kataloniens festgenommen worden. Bei Razzien wurden Granaten, Schusswaffen und Messer sowie Material zur Herstellung von Bomben sichergestellt."

Aus einem Link kopiert, den @DetlefFröbe heute im Forum gepostet hat:

http://www.bild.de/politik/ausland/isis/plante-enthauptung-in-spanien-40498326.bild.html

Pulchritudo
11.04.2015, 16:32
Auch diese Nebra-Himmelscheibe ist in Nebra lediglich gefunden worden, aber weder ist bekannt wo sie tatsächlich angefertigt wurde, noch was sie über den Mond und Sterne-Schmuck hinaus tatsächlich darstellen soll...Interpretationen darüber sind auch nur Theorien...


Kürzlich lief eine zeitlich ziemlich akutelle Doku über die Himmelsscheibe im Fernsehen. Man kann recht exakt feststellen, wo sie hergestellt worden ist, und zwar wirklich in der Nähe (Umkreis 50km, glaube ich noch zu wissen) des Fundorts. Ist also sicher kein Import aus Mullumulluhausen oder Allahsweiler-Ost

Strandwanderer
11.04.2015, 16:42
. . . es bedarf nunmal seine Zeit und so einiger Generationen, bis Menschen anderer Kulturen tatsächlich "Wurzeln" fassen...



Unkraut "faßt" bekanntlich sehr schnell "Wurzeln".


Und man wird es endgültig nur wieder los, indem man es radikal (= mit den Wurzeln) herausreißt.

LOL
11.04.2015, 16:45
Wer sagte denn etwas von Österreich?
Nebra liegt in Thüringen und die Schwäbische Alb in Süddeutschland."Österreich"bezog sich auf deine Frage zur "35.000 Jahre alte Skulptur", denn dort wurde diese "Venus" gefunden.
Du solltest dich schon selbst erinnern was du da fragst...


Und die Definition von Germanen ist nicht scharf abgrenzbar. Auch die Kelten waren Indogermanen.
Anscheinend ist Geografie nicht so dein Ding..... :D
Ja und? Auch Griechen sind Indogermanen und sogar die Perser und Pakistanis bis hin zu Indern, aber man sollte besser Indoeuropäer dazu sagen, wie der Rest der Welt, damit nicht Menschen wie du damit geographisch, kulturell und ethnisch zu sehr durcheinanderkommen...


Ohne kulturelle Entwicklung keine Artefakte. Unabhängig von der Siedlungsgröße. Zudem trieben die Bewohner Mitteleuropas schwunghaften Handel zwischen dem Baltikum und Südeuropa. Darum ging es aber nicht, denn irgendeine Kultur gibt es ja immer, doch Zivilisation setzt schon wesentlich mehr vorraus.



Doch, das waren zu jener Zeit Kaffs bzw. kleine Städtchen, nicht viel größer als die früheren Siedlungen der Germanen bzw. Kelten.
Ausserdem konnte nicht jedes kleine Dorf eine Uni unterhalten.
Du solltest dich bevor du solche irrwitzigen Behauptungen aufstellst wirklich mal vorher informieren, denn es ist schliesslich die Geschichte deines Landes!

Zu der "Grösse" deiner deutschen Städte nur mal kurz das:


Gemeinsam mit Köln war Mainz um 1000 die größte Stadt im Reich nördlich der Alpen.
...
Mainz hatte um das Jahr 1000 ca. 3.000-4.000 Einwohner.
...
http://www.st-stephan-virtuell.de/hintergrund/mainz-um-1000.html
Und um 1000 waren die Nachfahren der Germanen schon längst ein paar Jahrhunderte lang mit der römischen Zivilisation konfrontiert...

OneDownOne2Go
11.04.2015, 16:51
Genau das war ja das Problem, denn Schwarzafrika hatte das Pech zuerst den Islam als "Zivilisationskultur" zu erfahren und das leider weniger von Persern, als vielmehr von irgendwelchen abenteuerlustigen Haudegen-Arabern...welche dort in so einigen Regionen bis heute hin das Sagen haben...leider.

Islamistische Sklavenmärkte und deren Basare sind keine wirklich zukunftsweisenden Kulturen...

Das mag sein, rückwirkend hatte aber selbst das eine "befruchtende" zivilisatorische Wirkung - was daran liegen mag, dass es von zivilisatorischer Brache umgeben ist. Wo ist denn irgend eine eigenständig-schwarzafrikanische Zivilisationsleisung? Zeit genug wäre dazu gewesen, aber was findet sich statt dessen? Jahrtausende der phlegmatischen Stagnation.

Shahirrim
11.04.2015, 16:53
Wichtiger ist ob es damals im heutigen Österreich bzw überhaupt in Europa Germanen gab....denn wer auch immer sie fertigte, ein Germane war es nicht!
....
Zumindest sind Deutsche sehr sesshaft.
Während Hebräer die Thora brauchen, um zu zeigen, dass sie nach Israel gehören, weil sie da schon vor 3000 Jahren gewesen sein wollen, reicht bei Deutschen eine DNA-Analyse!


Manfred Huchthausen betrachtet in der Iberger Tropfsteinhöhle die Nachbildung eines seiner Vorfahren, der vor 3.000 Jahren hier gelebt hat..

Seit unglaublichen 120 Generationen leben die Huchthausens in einem kleinen Ort im niedersächsischen Harz. Sie gelten als die älteste Familie der Welt
http://www.cicero.de/salon/3000-jahren-nicht-umgezogen/47627

Insofern kann man davon ausgehen! Es ist jedenfalls bei den Deutschen wahrscheinlicher, als bei jedem anderen Volk!

Strandwanderer
11.04.2015, 16:56
. . . doch Zivilisation setzt schon wesentlich mehr vorraus.


Das sprachlich nicht gebotene rollende "R" paßt aber gar nicht zu dir. :D

LOL
11.04.2015, 16:56
Zumindest sind Deutsche sehr sesshaft.
Während Hebräer die Thora brauchen, um zu zeigen, dass sie nach Israel gehören, weil sie da angeblich schon vor 3000 Jahren waren, reicht bei Deutschen eine DNA-Analyse!


http://www.cicero.de/salon/3000-jahren-nicht-umgezogen/47627

Insofern kann man davon ausgehen! Es ist jedenfalls bei den Deutschen wahrscheinlicher, als bei jedem anderen Volk!Stimmt, aber oben ging es mir um die "Venus von der schwäbischen Alb", vor rund 35.000 Jahren ....im heutigen Österreich...

Shahirrim
11.04.2015, 16:58
Stimmt, aber oben ging es mir um die "Venus von der schwäbischen Alb", vor rund 35.000 Jahren ....im heutigen Österreich...

Ich schrieb ja, bei den Deutschen ist es wahrscheinlicher, als bei jedem anderen Volk. Denn wer kann 120 Generationen Verwurzelung nachweisen? Da scheitern ja sogar Adelige.

Sprecher
11.04.2015, 17:00
Ich bin absolut nicht deutschfeindlich, ich erkläre und erinnere hier nur Fakten! Mit der Geographie, dem Klima und ihren Zusammenhang mit Zivilisation liegst du richtig. Aber gleiches sollte man dann auch bei Schwarzafrika berücksichtigen...und nicht nur behaupten die wären dort ja alle nur.... doof geboren....

In Schwarzafrika gibt es keinen Winter. Das Überstehen der Winterzeit ist eine Herausforderung der sich die negroide Rasse niemals stellen musste und die entsprechend auch nicht zu einer genetischen Selektion nach Intelligenz geführt hat wie sie die Populationen in kälteren Gefilden durchmachen mussten. Das Intelligenzgefälle zwischen den Bewohnern kälterer und wärmerer Gebiete lässt sich sogar bei den Asiaten beobachten, so haben Chinesen, Koreaner und Japaner einen deutlich höheren Durchschnitts-IQ als beispielsweise Thai oder Malaien.

LOL
11.04.2015, 17:13
Das mag sein, rückwirkend hatte aber selbst das eine "befruchtende" zivilisatorische Wirkung - was daran liegen mag, dass es von zivilisatorischer Brache umgeben ist. Wo ist denn irgend eine eigenständig-schwarzafrikanische Zivilisationsleisung? Zeit genug wäre dazu gewesen, aber was findet sich statt dessen? Jahrtausende der phlegmatischen Stagnation.Ich gebe dir Recht, bis auf die angeblichen "Jahrtausende". Es ist ja nicht Mal ganz ein Jahrtausend.
Es wird zB. davon ausgegangen dass die Agrarkultur mit 1 km/ Jahr gen Westen vordrang, dann hat sie damals bis Skandinavien auch ihre rund 4000 Jahre gebraucht...
Sowas geht ja nicht mit einem Bäumchen in der Hand und per Marathonlauf, es bedarf der Lehrer und der Schüler und vor allem... Zeit....

LOL
11.04.2015, 17:16
Ich schrieb ja, bei den Deutschen ist es wahrscheinlicher, als bei jedem anderen Volk. Denn wer kann 120 Generationen Verwurzelung nachweisen? Da scheitern ja sogar Adelige.Bei 35.000 Jahren wären es aber entsprechend mindestens 1200 Generationen, also mindestens 10x mehr...
Ich bezweifel ob es vor so langer Zeit überhaupt sowas wie "Indoeuropäer" gab, geschweige denn Germanen...

OneDownOne2Go
11.04.2015, 17:35
Ich gebe dir Recht, bis auf die angeblichen "Jahrtausende". Es ist ja nicht Mal ganz ein Jahrtausend.
Es wird zB. davon ausgegangen dass die Agrarkultur mit 1 km/ Jahr gen Westen vordrang, dann hat sie damals bis Skandinavien auch ihre rund 4000 Jahre gebraucht...
Sowas geht ja nicht mit einem Bäumchen in der Hand und per Marathonlauf, es bedarf der Lehrer und der Schüler und vor allem... Zeit....

Also, in Afrika herrschen noch heute teils steinzeitliche Zustände, das sind schon Jahrtausende. Und wenn man in Rechnung stellt, dass sich Ackerbau etc. kreisförmig vom Punkt der Entstehung ausgebreitet haben, dann müsste auch Afrika in den Genuss dieser Errungenschaften gekommen sein - ist es aber nicht.

LOL
11.04.2015, 17:48
Also, in Afrika herrschen noch heute teils steinzeitliche Zustände, das sind schon Jahrtausende. Nein, diese Zählen beginnt mit der Berührung mit der Zivilisation, denn es geht ja um Zivilisation.


Und wenn man in Rechnung stellt, dass sich Ackerbau etc. kreisförmig vom Punkt der Entstehung ausgebreitet haben, dann müsste auch Afrika in den Genuss dieser Errungenschaften gekommen sein - ist es aber nicht.Der Ackerbau war nur ein Beispiel für die Verbreitungseschwindigkeit solcher Kulturen, die Zivilisation als Städtekultur verbreitete sich bis Skandinavien aber dennoch wesentlich langsamer...und nactürlich hatte auch ein nicht geringer Teil Schwarzafrikas, soweit der Boden dies hergab, mit der Zeit auch ebenso einige Agrarkulturen...nur eben weitaus primitiver.

Man vergesse dazu auch nicht: Die Entfernungen vom Nahem Osten bis nach Skandinavien sind wesentlich kürzer und besser erschlossen, als jene vom Nahem Osten bis bzw. nach Südafrika...

Doch Agrargesellschaft heisst nicht sofort eine Stadtgesellschaft im Sinne von Zivilisation - letztere braucht gemeinhin weitaus länger bis sie entsteht...

hamburger
11.04.2015, 18:06
Wie hier schon erwähnt, das Klima beeinflusst die Intelligenz von Menschen. Als Beispiel die Südländer, wo nicht viel Aufwand zum Überleben notwendig ist.
Interessant ist da Griechenland, wo sich eine Kultur entstanden ist, die sich durch Raubzüge bis zu einem Weltreich entwickelt hat.
Allerdings war das nicht von langer Dauer, da die Römer den Griechen gezeigt haben, wo Bartel den Most holt:D
Afrika war ein Paradies, wo alles für ein einfaches Leben zu finden war. Auch heute leben viele Schwarze noch in ihren Hütten, nur wenn sie in die moderne Zeit wollen, gibt es ein Problem.
Natürlich behindern die Exporte der EU eine vernünftige Entwicklung. Andererseits können die meisten Schwarzen nur eines gut, Kinder zeugen.
China hat mit der 1 Kind Politik schon dagegen gesteuert, und das wäre in Afrika ebenfalls bitter nötig.
Aber die Afrikaner regeln das anders...Stammesfehden, da werden eben viele Menschen getötet, Geburtenkontrolle mal anders.
Den Begriff Zivilisation sollte man erst mal richtig definieren, bevor irgendwelchen Blödsinn dazu schreibt...LOL....

Dr Mittendrin
11.04.2015, 18:17
Na woher wohl???
Erst mit Rom, dann auch noch mit Ostrom (Byzanz) du Vollhonk!

Genau die haben uns gezeigt wie man Flugzeuge baut.
Den Ottomotor entwickelt, Vollhonk.

Dr Mittendrin
11.04.2015, 18:20
In Schwarzafrika gibt es keinen Winter. Das Überstehen der Winterzeit ist eine Herausforderung der sich die negroide Rasse niemals stellen musste und die entsprechend auch nicht zu einer genetischen Selektion nach Intelligenz geführt hat wie sie die Populationen in kälteren Gefilden durchmachen mussten. Das Intelligenzgefälle zwischen den Bewohnern kälterer und wärmerer Gebiete lässt sich sogar bei den Asiaten beobachten, so haben Chinesen, Koreaner und Japaner einen deutlich höheren Durchschnitts-IQ als beispielsweise Thai oder Malaien.

Südlich des 46 Breitengrades ist das festzustellen.
Ich stimme zu mit der Herausforderung.
Selbes ist in Russland und den Südrepublicken zu sehen.

Neu
11.04.2015, 18:22
Der springende Punkt dürfte eher sein, warum hat sich in so gut wie jedem Winkel der Welt früher oder später eine höhere Zivilisation entwickelt, nur ausgerechnet in Afrika - immerhin wohl die Wiege der Menschheit - nicht? Zivilisation ist doch nichts, das erst der weiße Massa bringt...

Der Islam verhinderte eine höhere Zivilisation. Hier nachzulesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

Herrrr Müllerrr
11.04.2015, 19:05
Der Islam verhinderte eine höhere Zivilisation. Hier nachzulesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas
Na logisch, mehr wie halsabschneiden, steinigen und zigenf***en kommt von dem Islam auch nicht.

xforce
11.04.2015, 19:10
Klassisches linkes Gesülze.
Warum sind die ehem. Kolonialgebiete in Ostasien eigentlich heute Hightechnationen?

Die afrikanische Malaise hat ihre Ursache in einem niedrigeren Durchschnitts-IQ und anderen (genetisch angeborenen) Mentalitäten der Neger.

---

weil Koreaner, und Japaner einen höheren durchschnitts IQ als weiße haben

xforce
11.04.2015, 19:10
Der Islam verhinderte eine höhere Zivilisation. Hier nachzulesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

der Islam hat die Araber nicht daran gehindert, nicht wie Tiere zu leben

xforce
11.04.2015, 19:12
Also, in Afrika herrschen noch heute teils steinzeitliche Zustände, das sind schon Jahrtausende. Und wenn man in Rechnung stellt, dass sich Ackerbau etc. kreisförmig vom Punkt der Entstehung ausgebreitet haben, dann müsste auch Afrika in den Genuss dieser Errungenschaften gekommen sein - ist es aber nicht.

weil die ****** scheisse dumm sind

wann verstehen die Leute das endlich

dazu noch gewaltätig ohne Ende

the scientist
11.04.2015, 19:33
In Schwarzafrika gibt es keinen Winter. Das Überstehen der Winterzeit ist eine Herausforderung der sich die negroide Rasse niemals stellen musste und die entsprechend auch nicht zu einer genetischen Selektion nach Intelligenz geführt hat wie sie die Populationen in kälteren Gefilden durchmachen mussten. Das Intelligenzgefälle zwischen den Bewohnern kälterer und wärmerer Gebiete lässt sich sogar bei den Asiaten beobachten, so haben Chinesen, Koreaner und Japaner einen deutlich höheren Durchschnitts-IQ als beispielsweise Thai oder Malaien.

Da könnte ne Menge Wahres dran sein ! Evolutionsdruck nennt man das wohl.

Allerdings dünnes Eis, denn dann müssten bei der Logik, die Eskimos so ziemlich alle Nobelpreisträger stellen. :)
Irgendwo kippt das System.

Man kann mich auch als Rassist bezeichnen, aber Fakt ist, die unterschiedlicher Erhaltung von Ur-Menschen-Genen in unserem heutigen Erbgut und die unterschiedliche Verteilung in der Welt, deckt sich ziemlich musterhaft mit den Unterschieden in Kultur und Zivilisation weltweit.

Ich glaub schon, das rein wissenschaftlich unser Ur-Ahn in Afrika lebte, aber was danach kam, war entscheidend.

und die Wahrheit ist kein Rassismus !

Chronos
11.04.2015, 19:34
"Österreich"bezog sich auf deine Frage zur "35.000 Jahre alte Skulptur", denn dort wurde diese "Venus" gefunden.
Du solltest dich schon selbst erinnern was du da fragst...

Jetzt wird es wirklich absurd!

Die "Venus von der Alb" wurde im schwäbischen Schelklingen gefunden und das hat mit Österreich ebenso nichts zu tun wie die gesamte Schwäbische Alb.

Wie der Name schon sagt, liegt die Schwäbische Alb in Schwaben und nicht in Österreich.


Du solltest dich bevor du solche irrwitzigen Behauptungen aufstellst wirklich mal vorher informieren, denn es ist schliesslich die Geschichte deines Landes!

Siehe oben.

Du hast keinen Schimmer, aber laberst irgendeinen Stuss daher.

Die "Venus von der Alb" aus Österreich. Ich fasse es nicht mehr..... :auro:

OneDownOne2Go
11.04.2015, 20:14
weil die ****** scheisse dumm sind

wann verstehen die Leute das endlich

dazu noch gewaltätig ohne Ende

So kann man es natürlich auch ausdrücken... ;)

Quo vadis
11.04.2015, 20:20
Der springende Punkt dürfte eher sein, warum hat sich in so gut wie jedem Winkel der Welt früher oder später eine höhere Zivilisation entwickelt, nur ausgerechnet in Afrika - immerhin wohl die Wiege der Menschheit - nicht? Zivilisation ist doch nichts, das erst der weiße Massa bringt...

Das ist mittlerweile egal, Weil wir angeblich Höherentwickelten die wahren Dummen sind. Rom 2.0 sage ich nur.

Quo vadis
11.04.2015, 20:23
In Schwarzafrika gibt es keinen Winter. Das Überstehen der Winterzeit ist eine Herausforderung der sich die negroide Rasse niemals stellen musste und die entsprechend auch nicht zu einer genetischen Selektion nach Intelligenz geführt hat wie sie die Populationen in kälteren Gefilden durchmachen mussten. Das Intelligenzgefälle zwischen den Bewohnern kälterer und wärmerer Gebiete lässt sich sogar bei den Asiaten beobachten, so haben Chinesen, Koreaner und Japaner einen deutlich höheren Durchschnitts-IQ als beispielsweise Thai oder Malaien.

Würde da nicht zu viel reininterpretieren. Klima OK, ein Punkt, aber was Evolution betrifft so ist in Afrika eigentlich alles noch OK, viele Kinder sichern die Rasse und die ständige Aggressivität den eigenen Vorteil. Gegen Weiße sind sie sich eh immer einig. Albinos werden als Hexenfluch angesehen und getötet.

Shahirrim
11.04.2015, 20:24
weil Koreaner, und Japaner einen höheren durchschnitts IQ als weiße haben

Das sagst du doch nur, weil du sie zur törkischen Völkerfamilie zählst. Deswegen hast du auch die (Han)-Chinesen ausgelassen, auf die das genau so zutrifft! :D

Aber Japan war nie eine Kolonie (sondern Kolonialmacht), China schon.

OneDownOne2Go
11.04.2015, 20:24
Das ist mittlerweile egal, Weil wir angeblich Höherentwickelten die wahren Dummen sind. Rom 2.0 sage ich nur.

So ist das eben, wir haben unseren Höhepunkt ja auch schon ein paar Jahrzehnte hinter uns. Jetzt sind wir in der Abstiegs- und Auflösungsphase, in der wir vom Erreichten der letzten Generationen zwar noch gut leben können, selbst aber nichts neues mehr schaffen. Wir halten uns für aufgeklärt und tolerant, sind tatsächlich aber einfach desinteressiert und nicht mehr in der Lage, perspektivisch zu denken. Das ist, was Rom 2.0 ausmacht, und die Barbaren drängen sich schon nach dem Thron...

BRDDR_geschaedigter
11.04.2015, 20:27
Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...

Da muss man sich mal fragen wo die Germanen herkamen? "Ihr Griechen" wart damals auch viel heller.

Es ist immer noch nicht geklärt, wo die Deutschen wirklich herkamen und deshalb kann noch nicht geklärt werden, ob es wirklich Barbaren waren.

frundsberg
11.04.2015, 20:28
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.



Vielleicht findest du in diesem Text auch noch einiges ...


https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/24/dackel-und-deutsche/

Cudi
11.04.2015, 20:31
Das sagst du doch nur, weil du sie zur törkischen Völkerfamilie zählst. Deswegen hast du auch die (Han)-Chinesen ausgelassen, auf die das genau so zutrifft! :D

Aber Japan war nie eine Kolonie (sondern Kolonialmacht), China schon.

https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png

https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png

Shahirrim
11.04.2015, 20:34
https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png

https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png

Ist Israel noch gelb, wie ich es zu sehen meine? Oder schon orange? :D

Cudi
11.04.2015, 20:36
Ist Israel noch gelb, wie ich es zu sehen meine? Oder schon orange? :D

Ich habe bis 400% gezoomt. Israel ist "orange" :D

Cudi
11.04.2015, 20:50
Vielleicht findest du in diesem Text auch noch einiges ...


https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/24/dackel-und-deutsche/

Die verehrte Fr. Claudia Roth solltet ihr öfters zum Börek - Backen in die Türkei schicken. :D

http://2.bp.blogspot.com/-fpiGMXeAM-Y/Ub3uImU5dgI/AAAAAAAAUTg/clKriDup7Hs/s1600/ClaudiaRothIstabul.jpg

LOL
12.04.2015, 00:27
Genau die haben uns gezeigt wie man Flugzeuge baut.
Den Ottomotor entwickelt, Vollhonk.Du setzt also den Start der deutschen Zivilisierung zeitgleich zum Ottomotor und Flugzeugbau...???!!!
Na, dann hast du gerade den zivilisatorischen Spätzünder erfunden.:D:appl:

LOL
12.04.2015, 00:39
Jetzt wird es wirklich absurd!
Die "Venus von der Alb" wurde im schwäbischen Schelklingen gefunden und das hat mit Österreich ebenso nichts zu tun wie die gesamte Schwäbische Alb.
Wie der Name schon sagt, liegt die Schwäbische Alb in Schwaben und nicht in Österreich.
Siehe oben.
Du hast keinen Schimmer, aber laberst irgendeinen Stuss daher.
Die "Venus von der Alb" aus Österreich. Ich fasse es nicht mehr..... :auro:
Eben. Osterreich galt mir als ironisches Stichwort, als Retourkutsche für deine Kelten = Germanen, weil ja Indogermanen-Theorie....
Insofern wärst auch du als Schwabe ja ebenso ein Österreicher ...

Aber wesentlich interessanter ist doch, dass du diesmal alle deine Sätzlein nur zur Schwäbische Alp verlierst, denn zumindest weisst du als Schwabe ja auch endlich Mal wo wenigstens diese liegt...Bravo! Geht doch!.:D:D

Schuster, diesmal bliebst du endlich Mal bei deinen Leisten!

Dayan
12.04.2015, 00:40
Die Afrikaner kommen weil die Schlepper denen versprechen in Europa ohne Arbeit super leben zu können.Aßerdem verspricht man den Negers ,das Vergewaltigungen an weisen Frauen straffrei sind.95-97% der "Flüchtlingen"Haben kein Recht auf Asyl.Rausschmeissen besser nicht rein lassen!Mehr Aktivitäten entfalten ich kann mir nicht vorstellen,das es nicht eine Überzahl an Menschen gibt die den Invasion ablehnen!

Rumpelstilz
12.04.2015, 00:45
So ist das eben, wir haben unseren Höhepunkt ja auch schon ein paar Jahrzehnte hinter uns. Jetzt sind wir in der Abstiegs- und Auflösungsphase, in der wir vom Erreichten der letzten Generationen zwar noch gut leben können, selbst aber nichts neues mehr schaffen. Wir halten uns für aufgeklärt und tolerant, sind tatsächlich aber einfach desinteressiert und nicht mehr in der Lage, perspektivisch zu denken. Das ist, was Rom 2.0 ausmacht, und die Barbaren drängen sich schon nach dem Thron...
Solche Aussagen wie aus dem in Beitrag #1 zitierten Leserbeitrag lassen schon tief blicken: "Afrika war ein Bauernstaat" :wand:

Solche Idioten koennten ja wirklich noch etwas von den "afrikanischern Fachkraeften" lernen: zumindest etwas uber afrikanische Geografie.

Cudi
12.04.2015, 00:46
Die Afrikaner kommen weil die Schlepper denen versprechen in Europa ohne Arbeit super leben zu können.Aßerdem verspricht man den Negers ,das Vergewaltigungen an weisen Frauen straffrei sind.95-97% der "Flüchtlingen"Haben kein Recht auf Asyl.Rausschmeissen besser nicht rein lassen!Mehr Aktivitäten entfalten ich kann mir nicht vorstellen,das es nicht eine Überzahl an Menschen gibt die den Invasion ablehnen!

Ihr seid doch selber Neger.

LOL
12.04.2015, 00:48
"Ihr Griechen" wart damals auch viel heller. Sagt wer? Der Gröfaz?
Antike Griechen waren wahrscheinlich sogar eher dunkler, zumal wesentlich hellere Slawen runterkamen und sich in GR ansiedelten und als Orthodoxe Christen sich mit den Griechen dort vermischen konnten, was die späteren Muslime aber nicht konnten, es sei der Nachwuchs wurde dann selbst Muslim...


Es ist immer noch nicht geklärt, wo die Deutschen wirklich herkamen und deshalb kann noch nicht geklärt werden, ob es wirklich Barbaren waren.Es ist aber gar nicht so wichtig wo sie herkamen, um zu wissen was sie jahrtausendelang nicht hatten: Zivilisation....

Shahirrim
12.04.2015, 00:54
...
Es ist aber gar nicht so wichtig wo sie herkamen, um zu wissen was sie jahrtausendelang nicht hatten: Zivilisation....

Aha! Also hatten die Einwanderer in Amerika auch keine Zivilisation, aus der sie kamen?

BRDDR_geschaedigter
12.04.2015, 00:58
Sagt wer? Der Gröfaz?
Antike Griechen waren wahrscheinlich sogar eher dunkler, zumal wesentlich hellere Slawen runterkamen und sich in GR ansiedelten und als Orthodoxe Christen sich mit den Griechen dort vermischen konnten, was die späteren Muslime aber nicht konnten, es sei der Nachwuchs wurde dann selbst Muslim...

Es ist aber gar nicht so wichtig wo sie herkamen, um zu wissen was sie jahrtausendelang nicht hatten: Zivilisation....

Wie könnt ihr damals heller gewesen sein, wenn die Osmanen euch jahrhundertlang "begattet" haben?

Was war dann mit Alexander dem Großen? War der Slawe?

Dalmatin
12.04.2015, 01:01
ich kann mir nicht vorstellen,das es nicht eine Überzahl an Menschen gibt die den Invasion ablehnen!

Sieh dir die Wahlbarometer an, so sie denn nicht gefaked sind.

Margok
12.04.2015, 01:04
Das übliche ewig gleiche Blafasel von wegen "die bösen Weißen sind wieder schuld".
Gähn.:langw:

LOL
12.04.2015, 01:10
Aha! Also hatten die Einwanderer in Amerika auch keine Zivilisation, aus der sie kamen?
Klar. Und diese entwickelten sie ja auch als solche dann sofort auf dem Neuem Kontinent weiter...mit entsprechend dokumentierten Stadtgründungen etc....

LOL
12.04.2015, 01:14
Wie könnt ihr damals heller gewesen sein, wenn die Osmanen euch jahrhundertlang "begattet" haben?Schrieb ich doch längst oben: Wer sich mit Muslim kreuzte, dessen Kinder wurden Muslim. Das heisst, dass wer sich mit Osmanen einliess, dessen Nachwuchs dann Osmane wurde...Deswegen sind sogenannten "Türken" auch eher muslimisierte Griechen und Slawen, als es umgekehrt der Fall sein konnte.


Was war dann mit Alexander dem Großen? War der Slawe?Da die Slawen rund 1000 Jahre nach Alexander in diese Regionen kamen, ist das wohl schwerlich möglich...oder?

Sieht so etwa ein Slawe aus...? ---->>>
http://www.beliebte-vornamen.de/wp-content/uploads/alexander-mosaik.jpg

Shahirrim
12.04.2015, 01:18
Klar. Und diese entwickelten sie ja auch als solche dann sofort auf dem Neuem Kontinent weiter...mit entsprechend dokumentierten Stadtgründungen etc....

Hm, bis 1700 war da aber nichts. Der Rest ging ja auch erst so um 1800 richtig los.

Zwei Jahrhunderte war da also kaum was los. Dass es dann schnell ging, lag an dem technischen Fortschritt und der Masse der Menschen, die es ab damals einfach gab.

Rechnet man es aber um, so geht es eigentlich nur doppelt so schnell. OK, vielleicht 4 mal so schnell.

Germanien: 2000 Jahre
Keine Zivilisation: 1000 Jahre


Amerika: 500 Jahre
Keine Zivilisation: 250 Jahre

Ein Land muss nun mal erst besiedelt werden, und wenn es weniger Menschen gibt, dauert es länger.

LOL
12.04.2015, 01:22
Hm, bis 1700 war da aber nichts. Der Rest ging ja auch erst so um 1800 richtig los.

Zwei Jahrhunderte war da also kaum was los. Dass es dann schnell ging, lag an dem technischen Fortschritt und der Masse der Menschen, die es ab damals einfach gab.

Rechnet man es aber um, so geht es eigentlich nur doppelt so schnell. OK, vielleicht 4 mal so schnell.

Germanien: 2000 Jahre
Keine Zivilisation: 1000 Jahre


Amerika: 500 Jahre
Keine Zivilisation: 250 Jahre

Ein Land muss nun mal erst besiedelt werden, und wenn es weniger Menschen gibt, dauert es länger.
Naja, von den ganzen wesengtlich früheren spanischen und portugiesischen Stadtgründungen in Südamerika mal ganz abgesehen...
1620 stach die Mayflower in See und 1630 wurde schon Boston gegründet...das ist vergleichsweise sogar irre schnell.

Dayan
12.04.2015, 01:45
Ihr seid doch selber Neger.Sicher.:D:D:D:D:DEs gibt ja auch so viele Invasoren aus Israel wie von euch Türken.Israel lockt die Juden nach Israel die Türkei schickt seine Ziegenhirten nach Europa!

Strandwanderer
12.04.2015, 07:04
Vielleicht findest du in diesem Text auch noch einiges ...


https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/24/dackel-und-deutsche/


Ein ausgezeichneter Artikel von "Killerbee", mit lauter traurigen Wahrheiten!

Shahirrim
12.04.2015, 07:10
Naja, von den ganzen wesengtlich früheren spanischen und portugiesischen Stadtgründungen in Südamerika mal ganz abgesehen...
1620 stach die Mayflower in See und 1630 wurde schon Boston gegründet...das ist vergleichsweise sogar irre schnell.

Na und? Lüneburg gibt es auch schon irre lange. Hat sogar ein Grieche vor 2000 Jahren besucht. Claudius Ptolemäus hat also zu einer Zeit hier Städte besucht, wo doch alle sagten, dass hier keine Zivilisation herrschte. Was ich damit sagen will, Boston und die Städte der USA bekommen erst im Laufe des 18. Jahrhunderts die Bedeutung, die sie als "zivilisatorisch" kennzeichnen. Dass es sie vorher gab, ist doch unbestritten.

Aber noch was zu den Germanen:
Trier soll laut einer Sage 1300 Jahre älter als Rom sein. Denn die deutschen Germanen sollen Nachfahren der Assyrer sein (was ich durchaus für mehr als nur eine Legende halte). Dass die Assyrer keine Zivilisation kannten, willst du mir hoffentlich nicht weiß machen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Haus_(Trier)

http://de.wikipedia.org/wiki/Trebeta

Apollyon
12.04.2015, 07:24
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

Wenn ich neben dieser Frau sitzen würde ich auch so traurig gucken wie die Dunkelhäutigen.

frundsberg
12.04.2015, 08:15
Die verehrte Fr. Claudia Roth solltet ihr öfters zum Börek - Backen in die Türkei schicken. :D

http://2.bp.blogspot.com/-fpiGMXeAM-Y/Ub3uImU5dgI/AAAAAAAAUTg/clKriDup7Hs/s1600/ClaudiaRothIstabul.jpg

Claudia ist nur eine einzelne, mit ihrem Leben nicht wirklich zufriedene Frau. Völlig unbedeutend, aber als Ablenkschild genial.
Sie dient als "Blitzableiter" und der Durchschnittsmichel springt voll auf die "Linksgrüne" (ein Widerspruch in sich, GRÜNE sind rechte Faschisten und gegen das Volk!!!) an.

LOL
12.04.2015, 08:21
Na und? Lüneburg gibt es auch schon irre lange. Hat sogar ein Grieche vor 2000 Jahren besucht. Claudius Ptolemäus hat also zu einer Zeit hier Städte besucht, wo doch alle sagten, dass hier keine Zivilisation herrschte. Was ich damit sagen will, Boston und die Städte der USA bekommen erst im Laufe des 18. Jahrhunderts die Bedeutung, die sie als "zivilisatorisch" kennzeichnen. Dass es sie vorher gab, ist doch unbestritten.

Aber noch was zu den Germanen:
Trier soll laut einer Sage 1300 Jahre älter als Rom sein. Denn die deutschen Germanen sollen Nachfahren der Assyrer sein (was ich durchaus für mehr als nur eine Legende halte). Dass die Assyrer keine Zivilisation kannten, willst du mir hoffentlich nicht weiß machen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Haus_(Trier)

http://de.wikipedia.org/wiki/Trebeta
Das wunderschöne Lüneburg und seine Umgebung gibt es als reines Siedlungsgebiet sicher irre lange, aber als solche Stadt wohl kaum viel mehr als 1300 Jahre und das wäre für deutsches Gebiet an der Ilmenau/Elbe tatsächlich früh, aber dennoch lange nach der Berührung mit der römischen Zivilisation.

Zur Inschrift in Trier kann ich nur sagen, dass jeder seine Mythen erfand... aber dass Deutsche nun Assyrer, also Orientalen, sein sollen, wäre eine sehr grosse Überraschung, und die Tatsache dass weder die Sprache gleich blieb, noch darüber entsprechenden Stadtreste etc gefunden wurden und auch keine solche Zivilisation sich dort ausbreitete, oder gar von anderen Völkern der Umgebung als solche erwähnt wurde, zeugt nicht gerade von der Stimmigkeit dieses Mythos...

frundsberg
12.04.2015, 08:26
Ein ausgezeichneter Artikel von "Killerbee", mit lauter traurigen Wahrheiten!

Der Ansatz, wie "rotte ich die Dackel aus,ohne einen einzigen Schuß", macht es klar. Das deutsche Volk kann nur in deutschen Kindern überleben, so wie das koreanische Volk auch nicht überlebt,wenn es in Peru einen Kinderboom gibt, und in Korea keine koreanischen Kinder.

Die Enthirnten reden immer und machen einen auf dumm: "Häh, was ist schon schlimm dran, wenn die Kinder hier alles Passdeutsche sind. Sind doch auch Menschen."

Strandwanderer
12.04.2015, 08:28
Der Ansatz, wie "rotte ich die Dackel aus,ohne einen einzigen Schuß", macht es klar. Das deutsche Volk kann nur in deutschen Kindern überleben, so wie das koreanische Volk auch nicht überlebt,wenn es in Peru einen Kinderboom gibt, und in Korea keine koreanischen Kinder.

Die Enthirnten reden immer und machen einen auf dumm: "Häh, was ist schon schlimm dran, wenn die Kinder hier alles Passdeutsche sind. Sind doch auch Menschen."


Bei solchen strunzdummen Sprüchen ballt sich schon mal die Faust in der Tasche.

Und irgendwann will sie auch nicht mehr darin bleiben.

frundsberg
12.04.2015, 08:29
Wenn ich neben dieser Frau sitzen würde ich auch so traurig gucken wie die Dunkelhäutigen.

Der guckt aber so, weil er ganz Schlimmes in seiner Heimat erlebte!
Das Schlimme daran ist, daß er seine Frau, seine Kinder, seiner Geschwister, seinen Bruder und seine Eltern dort hat zurücklassen "müssen".
Das Geld für die Überfahrt hat nur für den Kräftigsten von ihnen gereicht!

Typischer Fall von BRD-Propaganda, Lüge und Typen, die Glücksritter und Abenteurer sind. Für den Merkelfaschismus sind das die heißbegehrten Siedlermassen aus Afrika, mit denen sie hier die Umvolkung durchführen. Die Ansiedlung ist essentiell für die Schaffung der VSE! Daher sind diese Leute so wichtig, daß die Politikerbonzen sich darauf geeinigt haben, diese Männer in der Öffentlichkeit als ihre "Fachkräfte" zu bezeichnen. Und ihre scheiß Vereinigten Staaten von Europa zimmern und mauern.

LOL
12.04.2015, 08:35
Der guckt aber so, weil er ganz Schlimmes in seiner Heimat erlebte!
Das Schlimme daran ist, daß er seine Frau, seine Kinder, seiner Geschwister, seinen Bruder und seine Eltern dort hat zurücklassen "müssen".
Das Geld für die Überfahrt hat nur für den Kräftigsten von ihnen gereicht!
...

Das stimmt. Es sind meistens gesunde, kräftige und grosse Kerle welche "rübermachen".

frundsberg
12.04.2015, 08:49
Das stimmt. Es sind meistens gesunde, kräftige und grosse Kerle welche "rübermachen".

Natürlich. Es sind immer zuerst die Männer, die Neuland betreten und es erkunden. Wird es als sicher eingestuft, holen sie Frauen und Kinder nach. Amerika wurde ja auch nicht von europäischen Frauen ausgekundschaftet und als Erstes betreten, sondern von Männern.
In Griechenland hat die EU-Trioka letzten Jahres eine Vervierfachung der siedlungswilligen Männer aus Asien und Afrika reingeholt und in Griechenland angesiedelt. Goldman-Sachs macht auch Tabula-Rasa mit den Griechen. Multikultur und Massenansiedlungen fremder Völkerscharen ist eine rechte Agenda der Reichen und Mächtigen.
Golden Dawn kämpft gegen diese Finanzoligarchie und verteilt Nahrungsmittel an bedürftige Griechen. Was hier die Mächtigen als Faschismus bezeichnen, ist in Wahrheit eine Volksbewegung, geboren aus höchster Not!

LOL
12.04.2015, 09:13
Natürlich. Es sind immer zuerst die Männer, die Neuland betreten und es erkunden. Wird es als sicher eingestuft, holen sie Frauen und Kinder nach. Amerika wurde ja auch nicht von europäischen Frauen ausgekundschaftet und als Erstes betreten, sondern von Männern.
In Griechenland hat die EU-Trioka letzten Jahres eine Vervierfachung der siedlungswilligen Männer aus Asien und Afrika reingeholt und in Griechenland angesiedelt. Goldman-Sachs macht auch Tabula-Rasa mit den Griechen. Multikultur und Massenansiedlungen fremder Völkerscharen ist eine rechte Agenda der Reichen und Mächtigen.
Golden Dawn kämpft gegen diese Finanzoligarchie und verteilt Nahrungsmittel an bedürftige Griechen. Was hier die Mächtigen als Faschismus bezeichnen, ist in Wahrheit eine Volksbewegung, geboren aus höchster Not!
frundsberg, du fingst ja gut an, aber dann kamen wieder diese Troika/Goldman-Sachs-Verschwörungen und die müssen nun wirklich nicht ständig sein nur um immer wieder für deine favorisierte Goldene Morgenröte zu werben...

Denn diese Masseneinwanderungen nach Griechenland kamen schon lange vor der Troika und CO und sind vor allem den Verträgen von Dublin II (http://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_(EG)_Nr._343/2003_(Dublin_II))geschuldet!
Diese haben alle Mittelmeerstaaten der EU hart getroffen und sollten geändert werden, dafür spricht sich mittlerweile sogar die Linke Syriza aus und nicht nur deine Goldenen Morgenröte...

Apollyon
12.04.2015, 09:22
Der guckt aber so, weil er ganz Schlimmes in seiner Heimat erlebte!
Das Schlimme daran ist, daß er seine Frau, seine Kinder, seiner Geschwister, seinen Bruder und seine Eltern dort hat zurücklassen "müssen".
Das Geld für die Überfahrt hat nur für den Kräftigsten von ihnen gereicht!

Typischer Fall von BRD-Propaganda, Lüge und Typen, die Glücksritter und Abenteurer sind. Für den Merkelfaschismus sind das die heißbegehrten Siedlermassen aus Afrika, mit denen sie hier die Umvolkung durchführen. Die Ansiedlung ist essentiell für die Schaffung der VSE! Daher sind diese Leute so wichtig, daß die Politikerbonzen sich darauf geeinigt haben, diese Männer in der Öffentlichkeit als ihre "Fachkräfte" zu bezeichnen. Und ihre scheiß Vereinigten Staaten von Europa zimmern und mauern.

Für mich sieht das ehr so aus als ob ihm es unwohl ist da zu sitzen.

frundsberg
12.04.2015, 09:33
Für mich sieht das ehr so aus als ob ihm es unwohl ist da zu sitzen.

Nö. Der machte auch einen auf traumatisiert auf dem Parteitag der Grünen.

Das Foto ist recht berühmt. Kannst du googlen...

Elbegeist
12.04.2015, 10:03
Wenn ich neben dieser Frau sitzen würde ich auch so traurig gucken wie die Dunkelhäutigen.

:ironie:...........na ja, die Einen sind enttäuscht, Claudia Fatima Roth ist ja nicht gerade eine Augenweide! ...........und die Anderen, nein Du darfst sie nicht essen.

Elbegeist :nono:

BRDDR_geschaedigter
12.04.2015, 10:15
Schrieb ich doch längst oben: Wer sich mit Muslim kreuzte, dessen Kinder wurden Muslim. Das heisst, dass wer sich mit Osmanen einliess, dessen Nachwuchs dann Osmane wurde...Deswegen sind sogenannten "Türken" auch eher muslimisierte Griechen und Slawen, als es umgekehrt der Fall sein konnte.

Da die Slawen rund 1000 Jahre nach Alexander in diese Regionen kamen, ist das wohl schwerlich möglich...oder?

Sieht so etwa ein Slawe aus...? ---->>>
http://www.beliebte-vornamen.de/wp-content/uploads/alexander-mosaik.jpg

Sieht so wie ich aus. Habe auch so dunkelblonde Haare. Wenn ich im Urlaub bin, dann werde auch so braun. ;)

LOL
12.04.2015, 10:45
Sieht so wie ich aus. Habe auch so dunkelblonde Haare. Wenn ich im Urlaub bin, dann werde auch so braun. ;)

...und Alexander gehörte (abgesehen von den Kolonien) schon mit zu dem "nördlichstem" was Hellenen so zu bieten haben. Die meisten anderen Hellenen, aber auch ebenso Römer waren wesentlich dunkler.

Hier mal einige Mumienportäts aus den damals römisch/griechisch besiedelten Teilen Ägyptens, wo sich die hellenische bzw. römische Oberschicht (http://de.wikipedia.org/wiki/Mumienportr%C3%A4t) malen liess, und nix Ägypter:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b6/Fayum_portrait_BM_EA_65346.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/73/Fayum-57.jpg

Sehen eigentlich genauso aus wie heutige Griechen...


....und HIER (http://commons.wikimedia.org/wiki/Fayum_mummy_portraits) noch viele ähnliche mehr, wo du sehen kannst, dass die dort sogar wesentlich dunkler waren als Durchschnitts-Italiener oder -Griechen heute ----->>>
http://commons.wikimedia.org/wiki/Fayum_mummy_portraits (http://commons.wikimedia.org/wiki/Fayum_mummy_portraits)





PS. Und als Zugabe noch ein römisches Paar aus einem Fresko aus Pompeii:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/11/Pompeii-couple.jpg/640px-Pompeii-couple.jpg

Bari
12.04.2015, 11:23
Das wunderschöne Lüneburg und seine Umgebung gibt es als reines Siedlungsgebiet sicher irre lange, aber als solche Stadt wohl kaum viel mehr als 1300 Jahre und das wäre für deutsches Gebiet an der Ilmenau/Elbe tatsächlich früh, aber dennoch lange nach der Berührung mit der römischen Zivilisation.

Zur Inschrift in Trier kann ich nur sagen, dass jeder seine Mythen erfand... aber dass Deutsche nun Assyrer, also Orientalen, sein sollen, wäre eine sehr grosse Überraschung, und die Tatsache dass weder die Sprache gleich blieb, noch darüber entsprechenden Stadtreste etc gefunden wurden und auch keine solche Zivilisation sich dort ausbreitete, oder gar von anderen Völkern der Umgebung als solche erwähnt wurde, zeugt nicht gerade von der Stimmigkeit dieses Mythos...

Es gab an der Donauquelle längst die uralte Stadt Pyrene. Darüber habe ich erst letztens eine schöne Dokumentation gesehen, wo die Archäologen auch explizit den Mythos vom tumben Barbaren ad acta legten. Du verbreitest hier den Stand der Forschung von vor 40 Jahren.

Ausserdem waren die agyptischen Herrscher wie Tutanchamun genetisch Westeuropäer mit der Haplogruppe R2b, die verbreitetste Haplogruppe Westeuropas.

Bari
12.04.2015, 11:26
Sagt wer? Der Gröfaz?
Antike Griechen waren wahrscheinlich sogar eher dunkler, zumal wesentlich hellere Slawen runterkamen und sich in GR ansiedelten und als Orthodoxe Christen sich mit den Griechen dort vermischen konnten, was die späteren Muslime aber nicht konnten, es sei der Nachwuchs wurde dann selbst Muslim...

Es ist aber gar nicht so wichtig wo sie herkamen, um zu wissen was sie jahrtausendelang nicht hatten: Zivilisation....

Wurden nicht die frühen Griechen und Götter hellhaarig und helläugig dargestellt (also Griechen vor Alexander, der ja auch die Vermischung explizit beförderte)? Auch gibt es einige Zitate der Geschichtssschreiber, die auf die "die waren heller" These deuten, die ich aber nicht zur Hand habe.
Was ist dran an der "die Gründergriechen waren hell" These?

LOL
12.04.2015, 11:35
Wurden nicht die frühen Griechen und Götter hellhaarig und helläugig dargestellt (also Griechen vor Alexander, der ja auch die Vermischung explizit beförderte)? Auch gibt es einige Zitate der Geschichtssschreiber, die auf die "die waren heller" These deuten, die ich aber nicht zur Hand habe.
Was ist dran an der "die Gründergriechen waren hell" These?
Siehe oben meinen Post #100 (http://politikforen.net/showthread.php?162115-Endlich-Ursache-f%C3%BCr-den-Massenzustrom-aus-Afrika-gefunden!&p=7834608&viewfull=1#post7834608) (http://politikforen.net/showthread.php?162115-Endlich-Ursache-f%C3%BCr-den-Massenzustrom-aus-Afrika-gefunden!&p=7834608&viewfull=1#post7834608) dazu, dann weisst du sogar optisch vom Original was an diesen Theorien dran ist.


Und noch dazu, für früher genauso wie heute gilt:

Was bei den Griechen noch als blond gilt, nennt sich in nördlichen Ländern meist schon braunhaarig bzw brünett, ebenso verhält es sich umgekehrt zu der Bezeichnung der schwarzhaarigen bzw schwarzen in nordischen Ländern, denn in Griechenland würden die meisten davon wohl noch als braunhaarig bzw braunhäutig durchgehen....

Diese Bezeichnungen sind also innerhalb des jeweiligen Kulturkreises zu verstehen und nicht anders.

BRDDR_geschaedigter
12.04.2015, 11:37
Wurden nicht die frühen Griechen und Götter hellhaarig und helläugig dargestellt (also Griechen vor Alexander, der ja auch die Vermischung explizit beförderte)? Auch gibt es einige Zitate der Geschichtssschreiber, die auf die "die waren heller" These deuten, die ich aber nicht zur Hand habe.
Was ist dran an der "die Gründergriechen waren hell" These?

Braunhäutig waren sie auf alle Fälle wohl nicht. Griechen sind ja keine Semiten.

Sprecher
12.04.2015, 11:52
Sagt wer? Der Gröfaz?
Antike Griechen waren wahrscheinlich sogar eher dunkler, zumal wesentlich hellere Slawen runterkamen und sich in GR ansiedelten und als Orthodoxe Christen sich mit den Griechen dort vermischen konnten, was die späteren Muslime aber nicht konnten, es sei der Nachwuchs wurde dann selbst Muslim...

Es ist aber gar nicht so wichtig wo sie herkamen, um zu wissen was sie jahrtausendelang nicht hatten: Zivilisation....

Die Dorer, die um 1500 v Chr eingewanderte herrschende Klasse indogermanischer Herkunft in Griechenland waren mit Sicherheit hell, ähnlich wie die Arier die über Indien herrschten.
Der zahlenmässig stärkere einheimische Pöbel mag dunkel gewesen sein.

LOL
12.04.2015, 12:00
Es gab an der Donauquelle längst die uralte Stadt Pyrene. Darüber habe ich erst letztens eine schöne Dokumentation gesehen, wo die Archäologen auch explizit den Mythos vom tumben Barbaren ad acta legten. Du verbreitest hier den Stand der Forschung von vor 40 Jahren.

Ausserdem waren die agyptischen Herrscher wie Tutanchamun genetisch Westeuropäer mit der Haplogruppe R2b, die verbreitetste Haplogruppe Westeuropas.
Pyrene war aber eine keltische Stadt und damals gab es im heutigem Süddeutschland wohl auch kaum Germanen...
Und die Geschichte mit Tutanchamuns Haplogruppe, (es geht da übrigens R1b und nicht um R2b wie du schriebst) wird von Forscherseite (http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=185393)einerseits bis heute noch angezweifelt, denn sie kann zB. durch verunreinigte DNA-Partikel der Entdecker, Forscher etc verursacht worden sein, andererseits ist diese Gruppe auch nicht germanisch, sondern hat eher eine Konzetration bei der keltischen Kulturzone:


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ec/Haplogroup_R1b_%28Y-DNA%29.PNG

Und im übrigen hiesse es auch sonst auch nichts weiter, denn es geht sowieso nie um die Herkunft eines einzigen Mannes bzw einer Dynastie bei Kulturen und ich sehe auch keine Pyramidenvorbilder, Hieroglyphen etc in Europa, welche später nach Ägypten exportiert wurden....

LOL
12.04.2015, 12:14
Braunhäutig waren sie auf alle Fälle wohl nicht. Griechen sind ja keine Semiten.

Die Dorer, die um 1500 v Chr eingewanderte herrschende Klasse indogermanischer Herkunft in Griechenland waren mit Sicherheit hell, ähnlich wie die Arier die über Indien herrschten.
Der zahlenmässig stärkere einheimische Pöbel mag dunkel gewesen sein.
Die Dorer waren auch nur ein Teil der Griechen und das sie alle blond gewesen sein sollen wird nirgendwo ersichtlich...eher im Gegenteil.

An den oberen Bildern kann man die Hautfarbe der Griechen doch wunderbar sehen: Braun!

Und nun noch zu der Haarfarbe etwas von Aristoteles, zitiert aus Goethes Farbenlehre --->>>



...
69. Daß aber die angegebene Ursache die richtige sei, läßt sich an mancherlei Fällen erkennen. Denn die Häupter aller Knaben sind anfangs rot wegen geringerer Nahrung, eben deshalb sind die Haare schwach, dünn und kurz; bei fortschreitendem Alter hingegen werden sie schwarz, wenn die Kinder durch die Menge der zufließenden Nahrung mehr Farbe gewinnen.

70. So ist es auch mit den Milchhaaren und dem Barte beschaffen. Wenn diese sich zu zeigen anfangen, so werden sie geschwind rot, wegen der wenigen Feuchtigkeit, die in ihnen austrocknet; wenn aber etwas mehr Nahrung zugeführt wird, so werden sie gleichfalls schwarz.

71. An dem Körper also bleiben die Haare so lange rot, als ihnen die Nahrung fehlt; wenn sie aber wachsen, so werden sie auch schwarz, sowohl am Bart als auf der Scheitel.[284] (http://www.zeno.org/Literatur/L/Goethe-GA+Bd.+16)
....



http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Materialien+zur+Geschichte+der+Farbenlehre/1.+Abteilung.+Griechen/Theophrast+oder+vielmehr+Aristoteles+von+den+Farbe n/6.+Von+den+Farben+der+Haare,+Federn+und+H%C3%A4ute (http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Materialien+zur+Geschichte+der+Farbenlehre/1.+Abteilung.+Griechen/Theophrast+oder+vielmehr+Aristoteles+von+den+Farbe n/6.+Von+den+Farben+der+Haare,+Federn+und+H%C3%A4ute )

Da steht klar: Schwarz! Also Schwarzhaarige!
Dieser Alle-alten-Griechen-waren-blond-Mythos ist also mehr als suspekt...

Die heutigen Griechen sind wahrscheinlich sogar eher etwas heller geworden als die alten Hellenen es waren, da zum Teil ja mit den späteren und christianisierten Slawen gemischt!!!

Joker
12.04.2015, 15:46
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

Es sind die Konzerne, die in Afrika und in Marokko das Sagen haben und ganze normale Strukturen zerschlagen, so müssen die Beduinen in Maroko ihre Zelte abbrechen weil grosse Bauprojekte dem gegemüber stehen, das ganze passiert heimlich und ohne Medienberichte so nebenbei ...dann führen die USA eben Krieg in vielen Ländern und wir dürfen dann die Opfer aufnehmen...das ganze funktioniert auch deswegen weil viele Politiker in Deutschland seelenlose und vor allem charakterlose Menschen sind.

Bari
12.04.2015, 15:50
Pyrene war aber eine keltische Stadt und damals gab es im heutigem Süddeutschland wohl auch kaum Germanen...
Und die Geschichte mit Tutanchamuns Haplogruppe, (es geht da übrigens R1b und nicht um R2b wie du schriebst) wird von Forscherseite (http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=185393)einerseits bis heute noch angezweifelt, denn sie kann zB. durch verunreinigte DNA-Partikel der Entdecker, Forscher etc verursacht worden sein, andererseits ist diese Gruppe auch nicht germanisch, sondern hat eher eine Konzetration bei der keltischen Kulturzone:



http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ec/Haplogroup_R1b_%28Y-DNA%29.PNG

Und im übrigen hiesse es auch sonst auch nichts weiter, denn es geht sowieso nie um die Herkunft eines einzigen Mannes bzw einer Dynastie bei Kulturen und ich sehe auch keine Pyramidenvorbilder, Hieroglyphen etc in Europa, welche später nach Ägypten exportiert wurden....

Gut dass Du meinen Schreibfehler korrigierst. R2b teilt Tutanchamun mit den meisten Westeuropäern. Pyrene war wohl eine keltische Stadt und die Kelten sprachen eine indogermanische Sprache.

Deine Bilderserie mit Portraits betrifft ja die spätere Zeit der Griechen:

"Sie datieren in die römische (http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Reich) Zeit, wobei dieser Brauch anscheinend im späten letzten vorchristlichen oder frühen 1. nachchristlichen Jahrhundert begann." So steht es dazu.

Wie solche Portraits zur Frühzeit der Griechen um 700 bis 300 v. Chr. ausgesehen haben mögen, geht aus der Serie nicht hervor und so bleibt die Frage dadurch nicht entschieden.

Ausonius
12.04.2015, 16:01
Da steht klar: Schwarz! Also Schwarzhaarige!
Dieser Alle-alten-Griechen-waren-blond-Mythos ist also mehr als suspekt...


Das haben sie natürlich vom Bärtigen geklaut. Hitler schätzte die Kulturleistungen der antiken Germanen nicht besonders hoch ein im Gegensatz zu den mittelmeerischen Zivilisation. Einmal sagte er sogar: "Unser Land war ein Sauland".

Das ging natürlich andererseits nicht so gut zusammen mit dem Bild der Deutschen als "Herrenvolk", weswegen er Griechen und Römer dann schnell mal zu ursprünglichen Germanen machte.

cornjung
12.04.2015, 16:32
Es sind die Konzerne, die in Afrika und in Marokko das Sagen haben und ganze normale Strukturen zerschlagen, so

Klassisches linkes Gesülze.

.Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.


http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.
Mugabe wirft Weiße aus dem Land - mit Folgen (http://politikforen.net/showthread.php?153882-Mugabe-wirft-Wei%C3%9Fe-aus-dem-Land-mit-Folgen/page51) Beitrag 507 !

Afrikaner haben Afrika ruiniert...und jetzt kommen sie zu uns.

Joker
12.04.2015, 16:33
Mugabe wirft Weiße aus dem Land - mit Folgen (http://politikforen.net/showthread.php?153882-Mugabe-wirft-Wei%C3%9Fe-aus-dem-Land-mit-Folgen/page51) Beitrag 507 !

Afrikaner haben Afrika ruiniert...und jetzt kommen sie zu uns.

mit dem Unterschied...das sich unsere eigenen Eliten und Politiker gegen uns stämmen.

Rüganer
12.04.2015, 16:38
Es ist durchaus zutreffend, dass u. a. dieser Geflügelabfallexport nach Afrika dort erheblich deren eigenständige Prodkutionspotentiale zerstört. Gleiches geschieht auch in vielen anderen Bereichen, wie z. B. der Export unserer Bekleidungsabfälle etc. pp. ...

Selbst wenn es so ist: Wer zwingt die denn unseren "Abfall" zu kaufen?
Die dortigen Regierungen könnten doch ein Importverbot für unseren "Fleischabfall" verhängen.

Rüganer
12.04.2015, 16:44
Doch, das ist schon so ähnlich, denn Zivilisation hängt sehr eng mit der entsprechenden Städtekultur zusammen und diese kam nach Afrika, wie auch nach Australien nunmal ziemlich spät.

Warum sind derartige Kulturen denn nicht auch in Schwarzafrika entstanden? Wenn Afrika wirklich "die Wiege der Menschheit" sein soll, dann wären die viel höher Entwickelt, als wir Europäer es sind.

brain freeze
12.04.2015, 16:44
Siehe oben meinen Post #100 (http://politikforen.net/showthread.php?162115-Endlich-Ursache-f%C3%BCr-den-Massenzustrom-aus-Afrika-gefunden!&p=7834608&viewfull=1#post7834608) dazu, dann weisst du sogar optisch vom Original was an diesen Theorien dran ist.


Und noch dazu, für früher genauso wie heute gilt:

Was bei den Griechen noch als blond gilt, nennt sich in nördlichen Ländern meist schon braunhaarig bzw brünett, ebenso verhält es sich umgekehrt zu der Bezeichnung der schwarzhaarigen bzw schwarzen in nordischen Ländern, denn in Griechenland würden die meisten davon wohl noch als braunhaarig bzw braunhäutig durchgehen....

Diese Bezeichnungen sind also innerhalb des jeweiligen Kulturkreises zu verstehen und nicht anders.



Eine Mähne, wie pures Gold, bei der Spartanerin, silbrige Haut und veilchenblaue Augen als Übertreibung?



Fragment 1: Das große Partheneion
Fragment 1 Page/Davies, übersetzt von George Hinge:
Denn die Götter zahlen heim.
Derjenige ist glücklich, der froh
den ganzen Tag durchläuft
ohne Tränen. Ich werde aber von Agidos
Licht singen. Ich sehe sie
wie die Sonne, von deren Schein
Agido uns eine Zeugin
ist. Dass ich sie preise
oder tadle, erlaubt die geehrte Chorleiterin aber
keineswegs, denn sie scheint selbst,
hervorragend zu sein, ganz wie wenn man
ein Pferd auf das Gras setzen würde,
stur, einen Preisträger, mit donnernden Hufen,
aus den beflügelten(?) Träumen.
Siehst du es denn nicht? Das da ist ein venetisches
Rennpferd, während die Mähne
meiner Kusine
Hagesichora ja blüht
wie pures Gold.
Ihr Gesicht ist silbern
- warum soll ich alle Einzelheiten ausmalen?
Das ist ja Hagesichora.
Sie rennt wie die zweite hinter Agido im Aussehen (?),
ein Kolaxäer Pferd gegen ein Ibener.
Denn die Pleiaden kämpfen mit uns(?),
als wir Orthria ein Kleid bringen,
und sie gehen durch die unsterbliche Nacht
auf wie Sirius der Stern.

Purpur gibt es aber nicht
ausreichend, um sich wehren zu können,
noch einen bunten Schlangenschmuck
aus reinem Gold noch eine Mitra
aus Lydien, der veiläugigen
Mädchen Zierde,
noch Nannos Haare,
aber auch nicht die göttliche Areta
noch Thylakis und Kleesithera,
und du wirst nicht zu Ainesimbrota gehen und sagen:
Möchte Astaphis mein sein,
und möchte Philylla mich ansehen
und Damareta und die liebe Ianthemis.
Nein, mich quält Hagesichora!
Ist ja nicht Hagesichora
mit den schönen Knöcheln bei uns,
und ist nicht Agido [hier]
und preist unser Fest?
Aber, Götter, hört ihre [Gebete].
Denn an den Göttern liegen die Erfüllung
und Vollziehung. Chorleiterin,
wenn ich reden darf, ich bin ja selbst
lediglich ein Mädchen, das vergebens vom Balken heult
wie die Eule. Ich will ja zunächst Aotis
behagen. Denn sie ist die Ärztin
unserer Qualen geworden.
Es ist aber Hagesichora zu verdanken,
dass die Mädchen zum lieben Frieden gelangt sind.
Denn dem Seiltrager
also [...]
Man muss auf dem Schiff zunächst
dem Kapitän gehorchen.
Sie ist zwar nicht eine bessere
Sängerin als die Sirenen.
Die sind ja Göttinnen, und statt [elf]
singen hier zehn Mädchen.
Sie tönt wie einst bei Xanthos' Strom
der Schwan. Mit den reizvollen blonden Haaren



http://de.wikipedia.org/wiki/Alkman#.C3.9Cbersetzungen_ausgew.C3.A4hlter_Fragme nte

Sprecher
12.04.2015, 16:50
Das haben sie natürlich vom Bärtigen geklaut. Hitler schätzte die Kulturleistungen der antiken Germanen nicht besonders hoch ein im Gegensatz zu den mittelmeerischen Zivilisation. Einmal sagte er sogar: "Unser Land war ein Sauland".



Du und andere linke Gutmenschen scheinen ja diesbezüglich mit dem Herrn einer Meinung zu sein.

xforce
12.04.2015, 16:52
Denn die deutschen Germanen sollen Nachfahren der Assyrer sein (was ich durchaus für mehr als nur eine Legende halte).

:haha:http://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gif
http://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gif
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http://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gif http://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gifhttp://www.politikforen.net/images/smilies/fingerzeig.gif

Joker
12.04.2015, 16:55
:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::h aha::haha:
:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::h aha::haha:
:fizeig: :fizeig::fizeig::fizeig::fizeig::fizeig::fizeig::f izeig::fizeig::fizeig::fizeig::fizeig:
:fizeig: :fizeig::fizeig::fizeig::fizeig::fizeig::fizeig::f izeig::fizeig::fizeig::fizeig::fizeig:

Es ist eine Legende genauso der Mythos "Arier" scheint mir so eine jüdische Erfindung zu sein.

xforce
12.04.2015, 16:55
Natürlich. Es sind immer zuerst die Männer, die Neuland betreten und es erkunden. Wird es als sicher eingestuft, holen sie Frauen und Kinder nach. Amerika wurde ja auch nicht von europäischen Frauen ausgekundschaftet und als Erstes betreten, sondern von Männern.

sicher heisst in diesem Fall die einheimischen Maenner wurden getoetet

Ausonius
12.04.2015, 16:57
Du und andere linke Gutmenschen scheinen ja diesbezüglich mit dem Herrn einer Meinung zu sein.

Blonde Germanen als Kulturbringer in Griechenland, Ägypten usw.? Nö, das halte ich für Blödsinn.

Goldlocke
12.04.2015, 16:58
Die heutigen Griechen haben zwar die Laster der Türken, aber nicht deren Tugenden. Zumal es sehr witzig ist, dass es Makedonen, also "Stammler", waren, welche die antiken Griechen im Persienfeldzug zum Sieg führten und die Diadochenkönige stellten. Nein, aber mal ernsthaft, die heutigen Griechen sind eine Balkanmischung und sicherlich nicht die beste.

Rüganer
12.04.2015, 16:59
Stimmt, aber oben ging es mir um die "Venus von der schwäbischen Alb", vor rund 35.000 Jahren ....im heutigen Österreich...

Was schreibst du schon wieder für einen Blödsinn?
Von der schwäbischen Alb gehört nichts zum heutigen Österreich.

http://www.petermeyerverlag.de/fileadmin/media/images/Lagekarten/samkkart.jpg

Diese Figur, um die es hier geht, wurde in der nähe der Stadt Schelklingen gefunden und diese Stadt liegt in Baden-Würtemberg.

Ausonius
12.04.2015, 16:59
Warum sind derartige Kulturen denn nicht auch in Schwarzafrika entstanden? Wenn Afrika wirklich "die Wiege der Menschheit" sein soll, dann wären die viel höher Entwickelt, als wir Europäer es sind.

Ich erkläre es dir mal mit einem anschaulichen Beispiel: Rügen ist auch nicht so entwickelt wie Frankfurt am Main, obwohl die dortigen Megalithgräber eine vermutlich frühere Besiedlung andeuten.

Rüganer
12.04.2015, 17:02
Ich erkläre es dir mal mit einem anschaulichen Beispiel: Rügen ist auch nicht so entwickelt wie Frankfurt am Main, obwohl die dortigen Megalithgräber eine vermutlich frühere Besiedlung andeuten.

Was ist das für ein Vergleich?
Warum gibt es denn in ganz Afrika keine so hoch entwickelte Stadt wie Frankfurt? Willst du Rügen wirklich mit einem ganzen Kontinent vergleichen? :D

Rüganer
12.04.2015, 17:06
Die verehrte Fr. Claudia Roth solltet ihr öfters zum Börek - Backen in die Türkei schicken. :D

http://2.bp.blogspot.com/-fpiGMXeAM-Y/Ub3uImU5dgI/AAAAAAAAUTg/clKriDup7Hs/s1600/ClaudiaRothIstabul.jpg

Diese "Böreks" scheinen aber ganz schön scharf gewesen zu sein, so wie die auf dem Bild aussieht. :D

frundsberg
12.04.2015, 17:09
sicher heisst in diesem Fall die einheimischen Maenner wurden getoetet

Das ist in unserem Falle nicht notwendig, da die Staatsgewalt diese Sicherheit herstellt und die Völker mit allen möglichen Mitteln unterdrückt, einschließlich der kolossalen Permanent-Propaganda. In Mittelamerika konnte der Azteken-König zusammen mit seinem Volk die Invasoren bekämpfen. Hierzulande wird durch die eigene Regierung die SIEDLUNGSPOLITIK vorangetrieben. Die erfolgreiche Zersetzungspolitik vergangener Jahrzehnte auf geistiger, moralischer, psychischer Ebene hat aus den Völkern Europas unsolidarisch-egoistische Haufen geformt, die zu einem Widerstand dieser Art von Politik keine Mittel mehr findet. Und daran eben zugrunde geht.

Tryllhase
12.04.2015, 17:11
Warum sind derartige Kulturen denn nicht auch in Schwarzafrika entstanden? Wenn Afrika wirklich "die Wiege der Menschheit" sein soll, dann wären die viel höher Entwickelt, als wir Europäer es sind.
Die Nilregion, insbesondere Ägypten, war immer eine Hochkultur. Und in der Sahara werden auch Spuren uralter Felsmalereien entdeckt, die dann vom Sand überschüttet wurden. Aber auch Mitteleuropa war zur Bronzezeit durch ein besonders mildes Klima gekennzeichnet, welches eine relativ hoch stehende Gesellschaft hervor brachte. Als die Germanen kamen, war das Klima schon sehr ungemütlich. Da blieben nur Met und dicke Bärenfelle.

Makkabäus
12.04.2015, 17:12
Diese "Böreks" scheinen aber ganz schön scharf gewesen zu sein, so wie die auf dem Bild aussieht. :D

Ich mag Böreks lieber scharf und mit Käsefüllung ! :cool:

xforce
12.04.2015, 17:18
Die Nilregion, insbesondere Ägypten, war immer eine Hochkultur.


Immer wieder dieses scheisse dumme Aegypter Beispiel was auch das einzige ist was ihr bringen koennt

die AltAegypter WAREN KNEINE ******
die heutigen Aegypter sind AUCH KEINE ******
geht das in deinen Kopf rein

Rüganer
12.04.2015, 17:20
Die Nilregion, insbesondere Ägypten, war immer eine Hochkultur. Und in der Sahara werden auch Spuren uralter Felsmalereien entdeckt, die dann vom Sand überschüttet wurden. Aber auch Mitteleuropa war zur Bronzezeit durch ein besonders mildes Klima gekennzeichnet, welches eine relativ hoch stehende Gesellschaft hervor brachte. Als die Germanen kamen, war das Klima schon sehr ungemütlich. Da blieben nur Met und dicke Bärenfelle.

Ich sprach nicht von Ägypten und der Sahararegion, sondern von Schwarzafrika!

Tryllhase
12.04.2015, 17:20
Immer wieder dieses scheisse dumme Aegypter Beispiel was auch das einzige ist was ihr bringen koennt

die AltAegypter WAREN KNEINE ******
die heutigen Aegypter sind AUCH KEINE ******
geht das in deinen Kopf rein
Und die Tempel und Pyramiden wurden von Außerirdischen gebaut! Ich schrieb Ägypten, nicht Ägypter!

Tryllhase
12.04.2015, 17:22
Ich sprach nicht von Ägypten und der Sahararegion, sondern von Schwarzafrika!
Auch dort gab es höhere Kulturen. Leider habe ich sie nicht parat.

Rüganer
12.04.2015, 17:23
Auch dort gab es höhere Kulturen. Leider habe ich sie nicht parat.

Welche denn?

xforce
12.04.2015, 17:29
Welche denn?

die grosse Lehmhuetten und Steck dir Tassen in die LippenKultur
kennste nich?

Nereus
12.04.2015, 17:50
Abwarte. Ostasien war schon Jahrtausende früher "zivilisiert" als Schwarzafrika. Schwarzafrika ist seit erst rund 200-400 Jahren von der Zivilisation entdeckt, da ist also erfahrungsgemäsz noch etwas länger darauf zu warten...
Auch die Germanischen Völker brauchten nach den ersten Zivilisationskontakten weitaus mehr als ein Jahrtausend um selbst zivilisatorisch auf die Pötte zu kommen...

Schwarzafrika kam schon vor Jahrtausenden mit der ägyptischen Hochkultur in Berührung. Die Schwarzafrikanerin Teje wurde sogar in die Pharaonenfamilie aufgenommen. In Jüterbog steht eine negroide Heiligenfigur, weil die Ottonen das Fest der Thebaischen Legion, einer legendären afrikanischen Christentruppe im Römischen Reich, feierten. Schwarzafrikaner bevölkerten die römischen und arabischen Adelshöfe als Gladiatorenkämpfer, Hausdiener und Haremsdamen. Natürlich werden diese genügsamen Menschen keine Pyramiden bauen und auch keine Flugzeuge aus eigenem Antrieb konstruieren wollen. Erst die christlichen Missionare haben sie zu weitgehend unselbständigen Menschen gemacht, sie mit europäischer züchtiger Kleidung umhüllt und sie zu ständigen Betreuungsobjekten europäisch-christlicher Caritas gemacht. Der weiße Mann gräbt für sie Brunnen und speist sie mit europäischen Lebensmittelhilfen. Christliche und marxistische Menschenrechtler mit einem barmherigen Helfersyndrom sorgen für schulische Ausbildung, Ebola- und Aids-Ärzte. Der weiße Mann spielt Gott. Und nebenbei wurden gegen britische Glasperlen größere Ländereien mit Bodenschätzen von de Beers, Rio Tinto und den Rhodesleuten aufgekauft. Wer vom schwarzen Mann nicht den weißen Herren gehorchte, dem wurden die Hände von den Kolonialbelgiern abgeschlagen und von Katangasöldnern niederkartätscht. Das Kulturland Amerika ist voll mit den Nachfahren schwarzafrikanischer Sklaven. Einer hat es sogar zum Präsidenten geschafft.

Tryllhase
12.04.2015, 17:52
Welche denn?
Zum Beispiel das berühmte Goldland Punt, welches südlich von Ägypten vermutet wird.

ABAS
12.04.2015, 17:57
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.


Die deutsche Gefluegelmassenhaltungs- und Verwertungsindustrie exportiert
seit Jahren tonnen- und kontainerweise Huehnerfuesse nach China, weil die
Deutsche und Europaer selten bis nie diese " Delikatesse " essen.

Trotzdem gibt es in Deutschland und Europa keine Asylanten aus der VR China,
mit Ausnahme organisierter Krimineller aus dem Kreis der Falun Gong (Dafa)!

Rüganer
12.04.2015, 18:03
Zum Beispiel das berühmte Goldland Punt, welches südlich von Ägypten vermutet wird.

Was verstehst du an dem Begriff Schwarzafrika nicht?

Tryllhase
12.04.2015, 18:23
Was verstehst du an dem Begriff Schwarzafrika nicht?
Südlich der Sahara. Was ist daran missverständlich? Die Sahara hat aber in Jahrtausenden ihre Form und Lage laufend verändert. Und wo Punt genau lag, weiß bis heute niemand.
"Demnach vermutete man Punt am Horn von Afrika (http://de.wikipedia.org/wiki/Horn_von_Afrika), vielleicht im heutigenSomalia (http://de.wikipedia.org/wiki/Somalia) (wo sich heute die faktisch autonome Region Puntland (http://de.wikipedia.org/wiki/Puntland) in ihrer Namensgebung darauf beruft) oder in Eritrea (http://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea). Dass es sich wesentlich weiter südlich, etwa in Mosambik (http://de.wikipedia.org/wiki/Mosambik) oder Simbabwe (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe) befinden könnte, galt als weniger wahrscheinlich, da die Entfernung zu Ägypten zu groß sei und selbst in römischer Zeit die geografischen Kenntnisse in Tansania (http://de.wikipedia.org/wiki/Tansania) aufgehört hatten. "

Rüganer
12.04.2015, 18:31
Südlich der Sahara. Was ist daran missverständlich? Die Sahara hat aber in Jahrtausenden ihre Form und Lage laufend verändert. Und wo Punt genau lag, weiß bis heute niemand.
"Demnach vermutete man Punt am Horn von Afrika (http://de.wikipedia.org/wiki/Horn_von_Afrika), vielleicht im heutigenSomalia (http://de.wikipedia.org/wiki/Somalia) (wo sich heute die faktisch autonome Region Puntland (http://de.wikipedia.org/wiki/Puntland) in ihrer Namensgebung darauf beruft) oder in Eritrea (http://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea). Dass es sich wesentlich weiter südlich, etwa in Mosambik (http://de.wikipedia.org/wiki/Mosambik) oder Simbabwe (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe) befinden könnte, galt als weniger wahrscheinlich, da die Entfernung zu Ägypten zu groß sei und selbst in römischer Zeit die geografischen Kenntnisse in Tansania (http://de.wikipedia.org/wiki/Tansania) aufgehört hatten. "

Man weiß also noch nicht mal, wo dieses Punt gelegen hat, aber du willst es tatsächlich als Beweis für eine schwarzafrikanische Hochkultur heranziehen?

Nereus
12.04.2015, 18:33
Immer wieder dieses scheisse dumme Aegypter Beispiel was auch das einzige ist was ihr bringen koennt

die AltAegypter WAREN KNEINE ******
die heutigen Aegypter sind AUCH KEINE ******
geht das in deinen Kopf rein

Hä?

Cheops und seine Pyramidenbauer kamen aus dem nördlichen Europa der Hünengräber- und Stonehenge-Erbauer. Hellhäutige blonde Menschen mit blauen Augen, wie sie hier zu sehen sind (... Band V, Bild 41):

http://www7.pic-upload.de/26.03.14/8bd41v6gdqk.jpg

Die steinernen Deckplatten der „sieben Steinhäuser” in der Lüneburger Heide, eine Hünengräberanlage, wiegen zum Teil 50 Tonnen!

http://www.politikforen.net/showthread.php?122538-Hat-es-Atlantis-gegeben-oder-nicht&p=5224621&viewfull=1#post5224621

In einem Berliner Museum habe ich blonde und rothaarige ägyptische Mumien und ein Schwert aus helgoländer Kupfer mit einer Pharaonenkartousche gesehen.

Und die ganze christliche Auferstehungs- und Jüngstes-Gericht-Geschichte ist ein ägyptischer Kult!

Tryllhase
12.04.2015, 18:34
Man weiß also noch nicht mal, wo dieses Punt gelegen hat, aber du willst es tatsächlich als Beweis für eine schwarzafrikanische Hochkultur heranziehen?
Es ist mehrfach dokumentiert und damit glaubhaft. Vielleicht kann ein Fachmann weiterhelfen.

Dr Mittendrin
12.04.2015, 18:34
.
Schon länger kursiert in links-grün "gebildeten" Kreisen die Erkenntnis über die Ursache der Massen-"Zuwanderung" aus Afrika, sprich der Kolonisierung durch Neger und was dort sonst so kreucht und fleucht.

Jetzt hat ein gehirngewaschener Eiferer diese Erkenntnis auch mit einem größeren Leserkreis geteilt:
(Leserkommentar von "Rudolf Mischer")

"Vielleicht sollten einige Menschen hier auch mal nachdenken, warum so viele Wohlstandsflüchtlinge zu uns kommen.
Wer will denn im Aldi und Lidl am Besten an der Kasse noch Geld für den Einkauf bekommen.
Wer will immer nur billig? Wo soll das denn alles herkommen?
Afrika war ein Bauernstaat. Wir Europäer machen den Markt in Afrika komplett kaputt. Als Beispiel. Die Deutschen essen sehr viel Geflügelfleisch.
Was isst der Deutsch am liebsten? Richtig. Die Brust. Was passiert aber mit den Flügeln und Schenkeln?
Die Verschiffen wir brav nach Afrika und zertören dort den Markt für Geflügel. Das geht, weil das Fleisch hier dermaßen subventioniert wird. so dass das Fleisch trotz des Transportes nach Afrika billiger angeboten werden kann, als es der lokale Geflügelzüchter kann. Wir zerstören den Menschen dort unten die Lebensgrundlage und beschweren uns dann, dass sie auch was vom Kuchen haben wollen und zu uns kommen?"

http://www.hna.de/kassel/kinderlose-sollen-zahlen-4895779.html#idAnchComments

Leider nennt der Wissende keine Namen - von Deutschen, die immer nur die Hähnchenbrust verzehren. Diese Zeitgenossen würde man sich gerne zur Brust nehmen!

Es gilt: Ab heute verzehrt jeder auch die Hähnchenkeulen!!! Es wird Kontrollen geben!

Und schon schiffen sich Hunderrtausende Neger wieder ein, um sich um ihren afrikanischen Hühnerstall zu kümmern.

http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22243619,highRes,3efr4542.jpg

Foto: Afrikanische Geflügelzüchter konferieren mit Claudi Roth.

Ich esse meiste Keulen vielleicht geht die Brust nach Afrika.

Rüganer
12.04.2015, 18:37
Es ist mehrfach dokumentiert und damit glaubhaft. Vielleicht kann ein Fachmann weiterhelfen.

Was ist glaubhaft? Dass dieses Land von Negern bewohnt war? Wo ist der Beleg dafür?

Tryllhase
12.04.2015, 18:43
Was ist glaubhaft? Dass dieses Land von Negern bewohnt war? Wo ist der Beleg dafür?
Es soll drei Gruppen von Bewohnern gegeben haben. Das ist offenbar die Königin:
http://www.touregypt.net/images/touregypt/punt6.jpg

Bari
12.04.2015, 18:58
Das haben sie natürlich vom Bärtigen geklaut. Hitler schätzte die Kulturleistungen der antiken Germanen nicht besonders hoch ein im Gegensatz zu den mittelmeerischen Zivilisation. Einmal sagte er sogar: "Unser Land war ein Sauland".

Das ging natürlich andererseits nicht so gut zusammen mit dem Bild der Deutschen als "Herrenvolk", weswegen er Griechen und Römer dann schnell mal zu ursprünglichen Germanen machte.

Zitiere mal Hitler, wo er von Deutschen als "Herrenvolk" Spricht. Ausserdem war Hitler kein Nordizist und selber eher alpinid und nicht nordisch. Die These wonach die frühen Griechen, jedenfalls die kulturstiftende Oberschicht, nordisch gewesen wären, wurde auch nicht von Hitler, sondern von manchen Forschern wie F. K. Günther verbreitet.

Nereus
12.04.2015, 19:04
Zum Beispiel das berühmte Goldland Punt, welches südlich von Ägypten vermutet wird.

Königin von Punt, vermutlich die biblische Königin von Saba, die Kg.Salomon Gold brachte:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/75/Queen_of_punt.jpg

Goldland Punt (Äthiopien/ Jemen), vermutlich eine ägyptische Kolonie
http://de.wikipedia.org/wiki/Punt_(Goldland)#

Goldland Saba in gleicher Gegend:
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigin_von_Saba

Tryllhase
12.04.2015, 19:17
Was ist glaubhaft? Dass dieses Land von Negern bewohnt war? Wo ist der Beleg dafür?
Punt war doch nur ein Beispiel. Was damals schon in Schwarzafrika los war, kannst Du hier lesen:
"Forschungsergebnisse aus jüngster Zeit legen die Vermutung nahe, dass es bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. (http://de.wikipedia.org/wiki/6._Jahrhundert_v._Chr.)Handelskontakte zwischen Schwarzafrika (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzafrika) und der Mittelmeerwelt (http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelmeer) gab. Der früheste Teilnehmer am Transsaharahandel war Karthago (http://de.wikipedia.org/wiki/Karthago), das mit den Garamanten (http://de.wikipedia.org/wiki/Garamanten), ein im Fessan ansässiges Berbervolk (http://de.wikipedia.org/wiki/Berber), entlang derBornustraße (http://de.wikipedia.org/wiki/Bornustra%C3%9Fe) Handel trieb. Die Bornustraße verlief zwischen Libyen (http://de.wikipedia.org/wiki/Libyen) und dem Tschadsee (http://de.wikipedia.org/wiki/Tschadsee). Die Haupthandelsgüter waren Gold (http://de.wikipedia.org/wiki/Gold), Luxusgüter und Sklaven (http://de.wikipedia.org/wiki/Sklave), für die sowohl in Karthago als auch in Rom (http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Reich) eine rege und beständige Nachfrage bestand. Der Niedergang und die Zerstörung Karthagos 146 v. Chr. hatten vermutlich keine großen Auswirkungen auf den Handel, zumal Rom einfach an die Stelle Karthagos trat. Große Bedeutung für den Aufschwung des Transsaharahandels hatte die zunehmende Verbreitung des Kamels (http://de.wikipedia.org/wiki/Kamele) in Nordafrika seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. Sehr wenig weiß man über die staatliche Organisation der westafrikanischen Völker zur Antike.Ptolemaios (http://de.wikipedia.org/wiki/Ptolemaios_(Gnostiker)) erwähnt im 2. Jahrhundert n. Chr. das Reich Agisymba (http://de.wikipedia.org/wiki/Agisymba), das wohl im heutigen Niger (http://de.wikipedia.org/wiki/Niger) anzusiedeln ist.Seit dem 5. Jahrhundert kam es durch den Aufstieg des Reiches von Ghana in der westlichen Sahara zu einem erneuten Aufschwung des Handels. Durch die Entstehung einer sozialen Oberschicht im Niger-Senegal-Gebiet stieg die Nachfrage nach Luxusgütern aus dem Norden erheblich an. Die Intensivierung des Handels wurde auch durch den staatlichen Schutz von Ghana begünstigt. Im Austausch für das Gold der Wangara lieferten die nordafrikanischen Händler hauptsächlich Salz (http://de.wikipedia.org/wiki/Speisesalz) aus den Salinen von Taghaza (Nordmali) und Idschil (Westmauretanien), da Salz im tropischen Westafrika sehr begehrt war. Endpunkt des Handels im Maghreb (http://de.wikipedia.org/wiki/Maghreb) war bis ins 11. JahrhundertSidschilmasa (http://de.wikipedia.org/wiki/Sidschilmasa). Auf der Bornustraße zwischen dem Tschadsee und Tripolis (http://de.wikipedia.org/wiki/Tripolis) waren Sklaven seit der Antike das wichtigste Ausfuhrprodukt. Salz kam in diesem Bereich aus den Oasen von Bilma und Fachi. Wichtigste Importprodukte aus Nordafrika waren Pferde (http://de.wikipedia.org/wiki/Hauspferd), Stoffe (http://de.wikipedia.org/wiki/Textilie) und Waffen (http://de.wikipedia.org/wiki/Waffe).
Dem Transsaharahandel verdankte vor allem das Reich von Kanem-Bornu (http://de.wikipedia.org/wiki/Kanem-Bornu) seinen Reichtum und seine Stabilität. Dieses Reich dürfte aus den antiken Handelszentren am Ufer des Tschadsees entstanden sein.

Rüganer
12.04.2015, 19:20
Punt war doch nur ein Beispiel. Was damals schon in Schwarzafrika los war, kannst Du hier lesen:
"Forschungsergebnisse aus jüngster Zeit legen die Vermutung nahe, dass es bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. (http://de.wikipedia.org/wiki/6._Jahrhundert_v._Chr.)Handelskontakte zwischen Schwarzafrika (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzafrika) und der Mittelmeerwelt (http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelmeer) gab. Der früheste Teilnehmer am Transsaharahandel war Karthago (http://de.wikipedia.org/wiki/Karthago), das mit den Garamanten (http://de.wikipedia.org/wiki/Garamanten), ein im Fessan ansässiges Berbervolk (http://de.wikipedia.org/wiki/Berber), entlang derBornustraße (http://de.wikipedia.org/wiki/Bornustra%C3%9Fe) Handel trieb. Die Bornustraße verlief zwischen Libyen (http://de.wikipedia.org/wiki/Libyen) und dem Tschadsee (http://de.wikipedia.org/wiki/Tschadsee). Die Haupthandelsgüter waren Gold (http://de.wikipedia.org/wiki/Gold), Luxusgüter und Sklaven (http://de.wikipedia.org/wiki/Sklave), für die sowohl in Karthago als auch in Rom (http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Reich) eine rege und beständige Nachfrage bestand. Der Niedergang und die Zerstörung Karthagos 146 v. Chr. hatten vermutlich keine großen Auswirkungen auf den Handel, zumal Rom einfach an die Stelle Karthagos trat. Große Bedeutung für den Aufschwung des Transsaharahandels hatte die zunehmende Verbreitung des Kamels (http://de.wikipedia.org/wiki/Kamele) in Nordafrika seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. Sehr wenig weiß man über die staatliche Organisation der westafrikanischen Völker zur Antike.Ptolemaios (http://de.wikipedia.org/wiki/Ptolemaios_(Gnostiker)) erwähnt im 2. Jahrhundert n. Chr. das Reich Agisymba (http://de.wikipedia.org/wiki/Agisymba), das wohl im heutigen Niger (http://de.wikipedia.org/wiki/Niger) anzusiedeln ist.Seit dem 5. Jahrhundert kam es durch den Aufstieg des Reiches von Ghana in der westlichen Sahara zu einem erneuten Aufschwung des Handels. Durch die Entstehung einer sozialen Oberschicht im Niger-Senegal-Gebiet stieg die Nachfrage nach Luxusgütern aus dem Norden erheblich an. Die Intensivierung des Handels wurde auch durch den staatlichen Schutz von Ghana begünstigt. Im Austausch für das Gold der Wangara lieferten die nordafrikanischen Händler hauptsächlich Salz (http://de.wikipedia.org/wiki/Speisesalz) aus den Salinen von Taghaza (Nordmali) und Idschil (Westmauretanien), da Salz im tropischen Westafrika sehr begehrt war. Endpunkt des Handels im Maghreb (http://de.wikipedia.org/wiki/Maghreb) war bis ins 11. JahrhundertSidschilmasa (http://de.wikipedia.org/wiki/Sidschilmasa). Auf der Bornustraße zwischen dem Tschadsee und Tripolis (http://de.wikipedia.org/wiki/Tripolis) waren Sklaven seit der Antike das wichtigste Ausfuhrprodukt. Salz kam in diesem Bereich aus den Oasen von Bilma und Fachi. Wichtigste Importprodukte aus Nordafrika waren Pferde (http://de.wikipedia.org/wiki/Hauspferd), Stoffe (http://de.wikipedia.org/wiki/Textilie) und Waffen (http://de.wikipedia.org/wiki/Waffe).
Dem Transsaharahandel verdankte vor allem das Reich von Kanem-Bornu (http://de.wikipedia.org/wiki/Kanem-Bornu) seinen Reichtum und seine Stabilität. Dieses Reich dürfte aus den antiken Handelszentren am Ufer des Tschadsees entstanden sein.

Was soll das jetzt belegen?

Tryllhase
12.04.2015, 19:28
Was soll das jetzt belegen?
Dass man keinem Volk vorwerfen kann, dass seine Wurzeln dümmer als andere waren. Was in Jahrtausenden, in Afrika insbesondere durch den Verlust durch Sklavenhandel, dann daraus wurde, steht auf einem anderen Blatt. Wir in Mitteleuropa hatten auch mal ein hohes Niveau. Danach nur noch kurze Lichtblitze.

Rüganer
12.04.2015, 19:33
Dass man keinem Volk vorwerfen kann, dass seine Wurzeln dümmer als andere waren. Was in Jahrtausenden, in Afrika insbesondere durch den Verlust durch Sklavenhandel, dann daraus wurde, steht auf einem anderen Blatt. Wir in Mitteleuropa hatten auch mal ein hohes Niveau. Danach nur noch kurze Lichtblitze.

Und wo hast du das belegt?

LOL
12.04.2015, 20:31
Gut dass Du meinen Schreibfehler korrigierst. R2b teilt Tutanchamun mit den meisten Westeuropäern. Pyrene war wohl eine keltische Stadt und die Kelten sprachen eine indogermanische Sprache. Eine indogermanische Sprache sprechen auch Griechen, Italiener, Russen, Perser und Pakistanis, bis hin zu den Indern, das heisst aber nicht dass diese Germanen sind, oder umgekehrt.



Deine Bilderserie mit Portraits betrifft ja die spätere Zeit der Griechen:
"Sie datieren in die römische (http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Reich) Zeit, wobei dieser Brauch anscheinend im späten letzten vorchristlichen oder frühen 1. nachchristlichen Jahrhundert begann." So steht es dazu.
Wie solche Portraits zur Frühzeit der Griechen um 700 bis 300 v. Chr. ausgesehen haben mögen, geht aus der Serie nicht hervor und so bleibt die Frage dadurch nicht entschieden.Deswegen habe ich noch zusätzlich dazu Aristoteles zum Thema zitiert ( 4 Jhd vor Chr) und da war auch ganz klar von schwarzer Haarfarbe die Rede....

Da musst du also schon sehr suspekt phantasieren, um darin noch was grossartig anderes sehen zu wollen...

LOL
12.04.2015, 20:35
Das haben sie natürlich vom Bärtigen geklaut. Hitler schätzte die Kulturleistungen der antiken Germanen nicht besonders hoch ein im Gegensatz zu den mittelmeerischen Zivilisation. Einmal sagte er sogar: "Unser Land war ein Sauland".

Das ging natürlich andererseits nicht so gut zusammen mit dem Bild der Deutschen als "Herrenvolk", weswegen er Griechen und Römer dann schnell mal zu ursprünglichen Germanen machte.Du hast damit völlig Recht. Allerdings wundert mich dass sich 70 Jahre nach Gröfaz solche Mythen immer noch halten...

LOL
12.04.2015, 20:41
Warum sind derartige Kulturen denn nicht auch in Schwarzafrika entstanden? Wenn Afrika wirklich "die Wiege der Menschheit" sein soll, dann wären die viel höher Entwickelt, als wir Europäer es sind.Nö, muss sie eben nicht, denn Kultur und Zivilisation hat viel mit den jeweiligen klimatischen und geologischen Herausforderungen, sowie mit der jeweiligen Notwendigkeit zu diese zu bewältigen zu tun und zu guter letzt auch mit der geographischen Nähe zu jeweiligen "Entdeckungen". Schwarzafrika war zu sehr mit warmen Klima und entsprechender Flora und Fauna begünstigt, so dass sehr lange die Notwendigkeit einer kulturellen Entwicklungssprunges nicht bestand. Nun aber sind sie seit einigen Jahrhunderten in Kontakt mit der Zivilisation getreten und es wir noch einige Jahrhunderte dauern bis auch sie sich damit völlig adaptieren und ggf. sogar darin etwas gänzlich eigenes schaffen...

Rüganer
12.04.2015, 20:50
Nö, muss sie eben nicht, denn Kultur und Zivilisation hat viel mit den jeweiligen klimatischen und geologischen Herausforderungen, sowie mit der jeweiligen Notwendigkeit zu diese zu bewältigen zu tun und zu guter letzt auch mit der geographischen Nähe zu jeweiligen "Entdeckungen". Schwarzafrika war zu sehr mit warmen Klima und entsprechender Flora und Fauna begünstigt, so dass sehr lange die Notwendigkeit einer kulturellen Entwicklungssprunges nicht bestand. Nun aber sind sie seit einigen Jahrhunderten in Kontakt mit der Zivilisation getreten und es wir noch einige Jahrhunderte dauern bis auch sie sich damit völlig adaptieren und ggf. sogar darin etwas gänzlich eigenes schaffen...

Schau mal in deine Glaskugel und verrate mir die Lottozahlen für nächste Woche. ;)

brain freeze
12.04.2015, 20:55
E[...]

Deswegen habe ich noch zusätzlich dazu Aristoteles zum Thema zitiert ( 4 Jhd vor Chr) und da war auch ganz klar von schwarzer Haarfarbe die Rede....

Da musst du also schon sehr suspekt phantasieren, um darin noch was grossartig anderes sehen zu wollen...

Mal vom fragwürdigen physiologischen Inhalt dieser Beschreibungen abgesehen, bezieht sich Aristoteles hier nicht auf eine spezifische Ethnie. Dass es sich verallgemeinernd um Griechen handelt, schließt Du lediglich aus seiner Herkunft. Aber selbst hier spricht er unter Punkt 71 davon, dass die Haare je länger je "gelber", also blonder werden. Das hattest Du in Deinem Zitat allerdings eleganterweise weggelassen.

Neu
12.04.2015, 20:59
Na logisch, mehr wie halsabschneiden, steinigen und zigenf***en kommt von dem Islam auch nicht.

Das sind eher Nebensächlichkeiten. Die Hauptursache sehe ich darin, daß Intelligenz auch vererbt wird (zugelernt werden können nur etwa 8 Punkte). Die Intelligenz BEIDER Eltern wird also vererbt, und Frau vererbt ebenso. Da Frauen nach der Lehre des Islam vorsätzlich dumm gehalten werden (dürfen nicht lesen und schreiben lernen), vererben sie eben ihr etwas geringeres Wissen. Und das von Generation zu Generation.

Neu
12.04.2015, 21:02
der Islam hat die Araber nicht daran gehindert, nicht wie Tiere zu leben

Sehe ich anders. Das Leben ist eben insgesamt geregelt, da gibts wenig Möglichkeiten, auszubrechen. Wenn Frau versucht, ein westliches Leben zu führen, so kann ihr das viele Schwierigkeiten bereiten.

LOL
12.04.2015, 21:03
Eine Mähne, wie pures Gold, bei der Spartanerin, silbrige Haut und veilchenblaue Augen als Übertreibung?

http://de.wikipedia.org/wiki/Alkman#.C3.9Cbersetzungen_ausgew.C3.A4hlter_Fragme nte
Mal ganz abgesehen davon dass ich lieber das Original lesen würde, als (oftmals interpretierte) Übersetzungen, um mir ein Bild darüber zu machen welche Ausdrücke da in welchem Kontext stehen - es gab damals und gibt heute noch blauäugige und auch blonde Menschen (meist dunkelblond, bis brünett) in Griechenland, aber dies war und ist eben nicht der Normalfall. Und was angebliches blond (gr. xanthon) in Altgriechisch alles bedeuten kann erklärt wieder Goethe in seiner Farbelehre:




...
Die Farbenbenennungen, welche die weiteste Sphäre haben, sind vorzüglich folgende:
Ξανϑον geht vom Strohgelben und Hellblonden durch das Goldgelbe, Braungelbe bis ins Rotgelbe, Gelbrote, sogar in den Scharlach.
...

http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Materialien+zur+Geschichte+der+Farbenlehre/1.+Abteilung.+Griechen/Farbenbenennungen+der+Griechen+und+R%C3%B6mer


PS. Aber mir fällt gerade auf das wir diese müssige Diskussion schon vor Jahren hier drin hatten, deswegen der HIER (http://politikforen.net/showthread.php?118290-Alle-Europ%C3%A4er-stammen-vom-Neandertaler-ab&p=5002941&viewfull=1#post5002941) Link dazu!

LOL
12.04.2015, 21:17
Mal vom fragwürdigen physiologischen Inhalt dieser Beschreibungen abgesehen, bezieht sich Aristoteles hier nicht auf eine spezifische Ethnie. Dass es sich verallgemeinernd um Griechen handelt, schließt Du lediglich aus seiner Herkunft. Aber selbst hier spricht er unter Punkt 71 davon, dass die Haare je länger je "gelber", also blonder werden. Das hattest Du in Deinem Zitat allerdings eleganterweise weggelassen.Bitte was? ]Du wirst wohl kaum meinen wollen dass Aristoteles damit nicht die Griechen, sondern sogar die ganze Welt nun als schwarzhaarig darstellen will, oder?

Und ich habe in meinem Zitat nichts wesentliches weggelassen, denn bei sehr langen Haaren heisst auch "gelber" nicht "blonder", sonst stünde da ja klar "blonder", sondern heller. Und das stimmt ja auch bei Dunkelhaarigen, denn bei denen hellen sich die Haare zu den Spitzen hin auf...

brain freeze
12.04.2015, 21:20
Mal ganz abgesehen davon dass ich lieber das Original lesen würde, als (oftmals interpretierte) Übersetzungen, um mir ein Bild darüber zu machen welche Ausdrücke da in welchem Kontext stehen - es gab damals und gibt heute noch blauäugige und auch blonde Menschen (meist dunkelblond, bis brünett) in Griechenland, aber dies war und ist eben nicht der Normalfall. Und was angebliches blond (gr. xanthon) in Altgriechisch alles bedeuten kann erklärt wieder Goethe in seiner Farbelehre:
[...]

χρυσὸς [ὡ]ς ἀκήρατος; chrysos -> Gold?

Was gibt's da zu interpretieren?

Das Original:
http://alkman.glossa.dk/fr1.html

Vers 50ff

Ansonsten gehe ich von einer Veränderung zuungunsten des "Germanischen" im Indogermanischen aus, evtl. mit Zurückdrängen des Thrakischen.

brain freeze
12.04.2015, 21:21
Bitte was? ]Du wirst wohl kaum meinen wollen dass Aristoteles damit nicht die Griechen, sondern sogar die ganze Welt nun als schwarzhaarig darstellen will, oder?

Und ich habe in meinem Zitat nichts wesentliches weggelassen, denn bei sehr langen Haaren heisst auch "gelber" nicht "blonder", sonst stünde da ja klar "blonder", sondern heller. Und das stimmt ja auch bei Dunkelhaarigen, denn bei denen hellen sich die Haare zu den Spitzen hin auf...

Gut, sollen das die Friseusen entscheiden. ;)

LOL
12.04.2015, 21:40
χρυσὸς [ὡ]ς ἀκήρατος; chrysos -> Gold?
Was gibt's da zu interpretieren?Ich schrieb schon vorher, dass blauäugig und blond im alten GR auch vorkam und heute sogar immer noch vorkommt, nur eben nicht als Normalfall. Und auch dort steht was von "goldblühender Mähne", und da die Blüte an den Stielspitzen ist, so können damit auch die goldleuchtenden Haarspitzen gemeint sein...

Aber nun frag ich dich Mal dazu: Als was für einen Blondton würdest du Gold bezeichnen?



Das Original:
http://alkman.glossa.dk/fr1.htmlDanke, es ist tatsächlich schön solches zu lesen...



Ansonsten gehe ich von einer Veränderung zuungunsten des "Germanischen" im Indogermanischen aus, evtl. mit Zurückdrängen des Thrakischen.Das verstehe ich jetzt nicht...?!

Wolf Fenrir
12.04.2015, 22:26
Klassisches linkes Gesülze.
Warum sind die ehem. Kolonialgebiete in Ostasien eigentlich heute Hightechnationen?

Die afrikanische Malaise hat ihre Ursache in einem niedrigeren Durchschnitts-IQ und anderen (genetisch angeborenen) Mentalitäten der Neger.

---:dg::dg::dg::appl::appl::appl:

brain freeze
12.04.2015, 23:01
[...]
Das verstehe ich jetzt nicht...?!

Die alten Thraker als Anrainer galten als (rot)blond und blauäugig.
http://plato.stanford.edu/entries/xenophanes/

(Blond auch die Böotier oder Achill)
https://books.google.de/books?id=hIkVNdn98nsC&pg=PA25&lpg=PA25&dq#v=onepage&q&f=false
S. 25

Eine Verdrängung des "hellen Typs" in Südosteuropa lässt sich aufzeigen und erscheint mir plausibel.

Rumpelstilz
12.04.2015, 23:12
Die alten Thraker als Anrainer galten als (rot)blond und blauäugig.
http://plato.stanford.edu/entries/xenophanes/

(Blond auch die Böotier oder Achill)
https://books.google.de/books?id=hIkVNdn98nsC&pg=PA25&lpg=PA25&dq#v=onepage&q&f=false
S. 25

Eine Verdrängung des "hellen Typs" in Südosteuropa lässt sich aufzeigen und erscheint mir plausibel.
Wenn ich z,B. auf der Suchmaschine yandex.ru den Text "kalasha people" eingebe und dann auf "картинки" (Bilder) druecke, dann kommen schon einige Blonde zum Vorschein. Und die Kalascha sind ein altes indo-europaeisches Volk in Pakistan. Sie haben bis heute noch ein Religion aehnlich den alten Griechen.

brain freeze
12.04.2015, 23:16
Wenn ich z,B. auf der Suchmaschine yandex.ru den Text "kalasha people" eingebe und dann auf "картинки" (Bilder) druecke, dann kommen schon einige Blonde zum Vorschein. Und die Kalascha sind ein altes indo-europaeisches Volk in Pakistan. Sie haben bis heute noch ein Religion aehnlich den alten Griechen.

Erstaunlich!

Rumpelstilz
12.04.2015, 23:18
Erstaunlich!
Ja. einige sehen aus wie aus Hamburg, andere wie aus St. Petersburg ... :D

Andere Suchmaschinen (google, yahoo) liefern andere Fotos oder in anderer Reihenfolge, z.B, diese hier:

http://scholar.ac/cute-kalash-girl.png

https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQRwgXtRuqj-tsJe1bmcHd4gyM1M26Zsr5RMnLOKqbt6lVafdVQuQ

Sind, wie gesagt, alles Pakistanis. Die Kalascha leben aber in einer Sonderzone, die auch Pakistanis nur mit gueltigem Reisepass betreten duerfen.

LOL
13.04.2015, 12:25
Die alten Thraker als Anrainer galten als (rot)blond und blauäugig.
http://plato.stanford.edu/entries/xenophanes/

(Blond auch die Böotier oder Achill)
https://books.google.de/books?id=hIkVNdn98nsC&pg=PA25&lpg=PA25&dq#v=onepage&q&f=false
S. 25

Eine Verdrängung des "hellen Typs" in Südosteuropa lässt sich aufzeigen und erscheint mir plausibel.
In deiner Quelle oben geht es aber lediglich um die Beschreibung ihrer thrakischen Götter, und auch zeigte ich längst auf, dass "blond" im Altgriechischem ein recht grosses Farbspektrum beinhaltete, es fiel, je nachdem, auch das hellere brünett, sowie wahrscheinlich kastanienfarben darunter (rotblond).

Gleiches gilt für die Beschreibung des "blonden" Achill, wo aber von Homer gleichzeitig, im selben Text, die Achaier (=Griechen) als schwarzäugig!!! (https://books.google.de/books?id=hIkVNdn98nsC&pg=PA25&lpg=PA25&dq#v=onepage&q&f=false) beschrieben werden....und Homer beschrieb damit die Griechen welche vor ca 3200 Jahren lebten...

PS. Heute findest du wirklich schwarzäugige Griechen ebenso selten oder oft wie blauäugige, die grosse Mehrheit hat eine braune, bzw eine kastanienfarbene Augen- sowie Haarfarbe. Was heisst, die heutigen Griechen sind tendenziell wahrscheinlich eher heller geworden als die Alten es waren...

brain freeze
13.04.2015, 13:08
In deiner Quelle oben geht es aber lediglich um die Beschreibung ihrer thrakischen Götter, und auch zeigte ich längst auf, dass "blond" im Altgriechischem ein recht grosses Farbspektrum beinhaltete, es fiel, je nachdem, auch das hellere brünett, sowie wahrscheinlich kastanienfarben darunter (rotblond).

Gleiches gilt für die Beschreibung des "blonden" Achill, wo aber von Homer gleichzeitig, im selben Text, die Achaier (=Griechen) als schwarzäugig!!! (https://books.google.de/books?id=hIkVNdn98nsC&pg=PA25&lpg=PA25&dq#v=onepage&q&f=false) beschrieben werden....und Homer beschrieb damit die Griechen welche vor ca 3200 Jahren lebten...

PS. Heute findest du wirklich schwarzäugige Griechen ebenso selten oder oft wie blauäugige, die grosse Mehrheit hat eine braune, bzw eine kastanienfarbene Augen- sowie Haarfarbe. Was heisst, die heutigen Griechen sind tendenziell wahrscheinlich eher heller geworden als die Alten es waren...

Die Äußerung Xenophanes' ist eine Religionskritik, in der er aufzeigt, dass die Götter jeweils ihren Völkern entsprechen bzw. umgekehrt. Deshalb kann man aus dieser Äußerung mit Gewissheit auf die Ethnie schließen, weil er dieses Beispiel "Thraker" als ihm bekannten Beleg für seine Kritik bringt. Und deshalb werden die alten Thraker auch gängigerweise so beschrieben.


Weiterhin findet Xenophanes, dass die Götter jeweils viel zu sehr ihren Gläubigern gleichen. („Die Äthiopier behaupten, ihre Götter seien stumpfnasig und schwarz, die Thraker, blauäugig und blond.

Wenn aber die Rinder und Pferde und Löwen Hände hätten und mit diesen Händen malen könnten und Bildwerke schaffen wie Menschen, so würden die Pferde die Götter abbilden und malen in der Gestalt von Pferden, die Rinder in der von Rindern, und sie würden solche Statuen meißeln, ihrer eigenen Körpergestalt entsprechend.“)
https://philosophiegeschichte.wordpress.com/2013/09/18/xenophanes-von-kolophon/

Im Kern geht es hier wohl um die zwei Grundthesen, über deren Begrifflichkeiten ich aber nicht diskutieren werde (Gibt es Rasse usw.).

1. es habe im südosteuropäischen Raum im Wesentlichen keine phänotypische "Verschlechterung" gegeben bzw. durch slawische Einträge hat sich das Gesamtbild sogar "aufgehellt". "Blond und blauäugig" immer als Ausnahme.

oder

2. Der "mediterrane Typus" hat den hellen Typus verdrängt. Und zwar einmal innerhalb griechischer Volksgruppen bzw. im Zuge des sog. Hellenismus und folgender Perioden.

Du tendierst zu 1., ich halte 2. für nachvollziehbar und wahrscheinlicher. Wobei beide Thesen selbstverständlich Teilmengen der anderen enthalten können.

Dabei können wir es dann auch belassen. Es ist unnötig, blond zu brünett, braun und schwarz hinzudeuten.

LOL
13.04.2015, 13:23
Die Äußerung Xenophanes' ist eine Religionskritik, in der er aufzeigt, dass die Götter jeweils ihren Völkern entsprechen bzw. umgekehrt. Deshalb kann man aus dieser Äußerung mit Gewissheit auf die Ethnie schließen, weil er dieses Beispiel "Thraker" als ihm bekannten Beleg für seine Kritik bringt. Und deshalb werden die alten Thraker auch gängigerweise so beschrieben.

https://philosophiegeschichte.wordpress.com/2013/09/18/xenophanes-von-kolophon/Das Blauäugigkeit um das Schwarze Meer herum angesiedelt war und ist, ist nie ein Geheimnis gewesen, ebenso grenzten die Thraker im Norden wahrscheinlich zu sowas wie protoslawischen Stämmen. Die antike Bezeichnung "rotlblond" bezeichnet ne grosse Palette an Möglichkeiten....eben bis hin zu Kastanienbraunfarbig...
Und da bleib ich natürlich bei weil die Farbbezeichnungen der Alten eben ein Thema für sich sind (siehe Goethes Farbentheorie), und überlass das ganz sicher keinen Friseurinnen etc...



Im Kern geht es hier wohl um die zwei Grundthesen, über deren Begrifflichkeiten ich aber nicht diskutieren werde (Gibt es Rasse usw.).

1. es habe im südosteuropäischen Raum im Wesentlichen keine phänotypische "Verschlechterung" gegeben bzw. durch slawische Einträge hat sich das Gesamtbild sogar "aufgehellt". "Blond und blauäugig" immer als Ausnahme.

oder

2. Der "mediterrane Typus" hat den hellen Typus verdrängt. Und zwar einmal innerhalb griechischer Volksgruppen bzw. im Zuge des sog. Hellenismus und folgender Perioden.

Du tendierst zu 1., ich halte 2. für nachvollziehbar und wahrscheinlicher. Wobei beide Thesen selbstverständlich Teilmengen der anderen enthalten können.

Dabei können wir es dann auch belassen. Es ist unnötig, blond zu brünett und braun hinzudeuten.Wenn der älteste bekannte griechische Autor, also Homer, dessen Quelle du hier selbst verlinkt hast, die Griechen (Achaier) klar als schwarzäugig bezeichnet, so würde ich sehr gerne wissen wie damit der Punkt 2) aufrechterhalten werden kann???
Oder meint man jetzt etwa irgendwelchen Proto-Proto-Protogriechen damit....um es immer weiter zurück zu verschieben, weil man ja sonst keine greifbaren Zeugnisse hat?

brain freeze
13.04.2015, 14:02
Das Blauäugigkeit um das Schwarze Meer herum angesiedelt war und ist, ist nie ein Geheimnis gewesen, ebenso grenzten die Thraker im Norden wahrscheinlich zu sowas wie protoslawischen Stämmen. Die antike Bezeichnung "rotlblond" bezeichnet ne grosse Palette an Möglichkeiten....eben bis hin zu Kastanienbraunfarbig...
Und da bleib ich natürlich bei weil die Farbbezeichnungen der Alten eben ein Thema für sich sind (siehe Goethes Farbentheorie), und überlass das ganz sicher keinen Friseurinnen etc...


Wenn der älteste bekannte griechische Autor, also Homer, dessen Quelle du hier selbst verlinkt hast, die Griechen (Achaier) klar als schwarzäugig bezeichnet, so würde ich sehr gerne wissen wie damit der Punkt 2) aufrechterhalten werden kann???
Oder meint man jetzt etwa irgendwelchen Proto-Proto-Protogriechen damit....um es immer weiter zurück zu verschieben, weil man ja sonst keine greifbaren Zeugnisse hat?

Muss ich nicht zurückverschieben, allerdings darf ich an frühere Posts im Strang erinnern (Böotierinnen). Homer beschreibt auch Meleagros als blond (Ätolien) und also als blondes Ideal. Dass Du die Zeugnisse ignorierst oder gegebenenfalls mit Hilfe eigenwilliger Farbdeutungen (blond = braun/schwarz) weginterpretierst, ist nun wirklich nicht der Schwäche der Verdrängungsthese geschuldet.

Homers Zusammenfassung der Achaier als schwarzäugig sagt zunächst lediglich etwas über das phänotypische Mehrheitsverhältnis der Verbände aus, nichts über die nach griechischem Verständnis entscheidende "rassische" Dominanz.

Wenn bei den Spartanern eine blonde Maid besungen wird, dann ist das gerade bei dem stark ausgeprägten Rassegedanken der Spartaner ein deutlicher Hinweis auf den Stellenwert des "Hellen", wie auch ein impliziter Hinweis einer Förderung und "Zucht" dieser Vorzüge. Das darfst Du dann auch getrost akzeptieren, ohne in Widerspruch zu Deinen Wertvorstellungen zu geraten.

LOL
13.04.2015, 15:15
Muss ich nicht zurückverschieben, allerdings darf ich an frühere Posts im Strang erinnern (Böotierinnen). Homer beschreibt auch Meleagros als blond (Ätolien) und also blondes Ideal. Dass Du die Zeugnisse ignorierst oder gegebenenfalls mit Hilfe eigenwilliger Farbdeutungen (blond = braun/schwarz) weginterpretierst, ist nun wirklich nicht der Schwäche der Verdrängungsthese geschuldet..Die Böotierinnen werden als blond beschrieben, aber nicht von Homer, sondern von Theokrit, dass ein Grieche wie Meleagros blond sein kann, war und ist selbstverständlich möglich, aber eben nicht der Normalfall, Mal ganz unabhängig davon, dass wie so oft erläutert, das damalige blond nicht unbedingt jener Farbton war, welchen man heute in Nordeuropa unter blond versteht.


Homers Zusammenfassung der Achaier als schwarzäugig sagt zunächst lediglich etwas über das phänotypische Mehrheitsverhältnis der Verbände aus, nichts über die nach griechischem Verständnis entscheidende "rassische" Dominanz. Wir schreiben hier ja die ganze Zeit selbstverständlich über den Phänotypus, denn es geht darum ob Griechen denn früher angeblich blond waren, bzw wesentlich heller.


Wenn bei den Spartanern eine blonde Maid besungen wird, dann ist das gerade bei dem stark ausgeprägten Rassegedanken der Spartaner ein deutlicher Hinweis auf den Stellenwert des "Hellen", wie auch ein impliziter Hinweis einer Förderung und "Zucht" dieser Vorzüge. Das darfst Du dann auch getrost akzeptieren, ohne in Widerspruch zu Deinen Wertvorstellungen zu geraten.Das halte ich, sorry, für sehr grossen Unsinn, denn besungen wurden letztlich alle möglichen Phänotypen, ob blond, ob schwarz, ob braun, die Alten liebten darin alle Frauen....und nicht nur jene...
Selbst Homer preist den Äthiopierkönig!!! Memnon, als den schönsten aller Männer welche die Feinde hatten. Memnon wurde dann insofern im Laufe der Zeit mal als heller, mal als schwarzer Mann dargestellt, je nach interpretatorischer Laune und Gusto der Künstler...

Und ähnliches betreibt man auch heute, zB. mit der Person Jesus....dieser wird je nach Künstler und Kulturkreis immer anders dargesellt, dabei gibt es zu Jesus sogar uralte Ikonen, welche zumindest zeitlich näher dran sind und ihn phänotypisch in den folgenden zwei Jahrtausenden in der Ikonenmalerei kaum veränderten...Aber daran hält sich weder der Nordeuropäer, noch der Afrikaner, die stellen ihn dar wie ihresgleichen...

Sehr ähnlich verhält es sich auch mit deren Beziehung zu den alten Griechen...

Dalmatin
13.04.2015, 15:42
Selbst wenn es so ist: Wer zwingt die denn unseren "Abfall" zu kaufen?
Die dortigen Regierungen könnten doch ein Importverbot für unseren "Fleischabfall" verhängen.

Das wäre sicherlich die logischste Schlussfolgerung. Der Punkt ist aber jener, dass die dortigen Regierungen keine Importverbote verhängen dürfen... eine Bedingung der Entwicklungshilfe.

Rüganer
13.04.2015, 15:44
Das wäre sicherlich die logischste Schlussfolgerung. Der Punkt ist aber jener, dass die dortigen Regierungen keine Importverbote verhängen dürfen... eine Bedingung der Entwicklungshilfe.

Und wenn die dortigen Regierungen dieses Fleisch durch Steuern so teuer machen würden, dass es dort keiner mehr kauft?

Rüganer
13.04.2015, 15:48
...Der Punkt ist aber jener, dass die dortigen Regierungen keine Importverbote verhängen dürfen... eine Bedingung der Entwicklungshilfe.

Die Entwicklungshilfe würde dann ja nicht mehr gebraucht werden, wenn diese Importe wirklich an der Armut in diesen Ländern verantwortlich sind.

brain freeze
13.04.2015, 16:26
Die Böotierinnen werden als blond beschrieben, aber nicht von Homer, sondern von Theokrit, dass ein Grieche wie Meleagros blond sein kann, war und ist selbstverständlich möglich, aber eben nicht der Normalfall, Mal ganz unabhängig davon, dass wie so oft erläutert, das damalige blond nicht unbedingt jener Farbton war, welchen man heute in Nordeuropa unter blond versteht.

Wir schreiben hier ja die ganze Zeit selbstverständlich über den Phänotypus, denn es geht darum ob Griechen denn früher angeblich blond waren, bzw wesentlich heller.

Das halte ich, sorry, für sehr grossen Unsinn, denn besungen wurden letztlich alle möglichen Phänotypen, ob blond, ob schwarz, ob braun, die Alten liebten darin alle Frauen....und nicht nur jene...
Selbst Homer preist den Äthiopierkönig!!! Memnon, als den schönsten aller Männer welche die Feinde hatten. Memnon wurde dann insofern im Laufe der Zeit mal als heller, mal als schwarzer Mann dargestellt, je nach interpretatorischer Laune und Gusto der Künstler...

Und ähnliches betreibt man auch heute, zB. mit der Person Jesus....dieser wird je nach Künstler und Kulturkreis immer anders dargesellt, dabei gibt es zu Jesus sogar uralte Ikonen, welche zumindest zeitlich näher dran sind und ihn phänotypisch in den folgenden zwei Jahrtausenden in der Ikonenmalerei kaum veränderten...Aber daran hält sich weder der Nordeuropäer, noch der Afrikaner, die stellen ihn dar wie ihresgleichen...

Sehr ähnlich verhält es sich auch mit deren Beziehung zu den alten Griechen...

Ehe wir uns dann hier vollends im Spekulativen verlieren: Der Jesusvergleich stimmt im Sinne der Wirkmächtigkeit eines Ideals, hier abgesehen aber von der äußeren Gestalt. Ansonsten gibt es in Griechenland greifbare Indizien durch Mythen (Ideale; hier äußere Gestalt), Zeitdokumente, Wanderungsbewegungen, politisch-sozialen Entwicklungen der Poleis bis zur Völkervermischung Alexanders. Dein Verweis auf die gepriesene Schönheit des Äthiopiers ist unzureichend, weil es bei der spartanischen Schönen mit der goldenen Mähne um ein Eigengewächs geht, um die eigene "Zucht".

Pappenheimer
13.04.2015, 16:32
Der springende Punkt dürfte eher sein, warum hat sich in so gut wie jedem Winkel der Welt früher oder später eine höhere Zivilisation entwickelt, nur ausgerechnet in Afrika - immerhin wohl die Wiege der Menschheit - nicht? Zivilisation ist doch nichts, das erst der weiße Massa bringt...

Schau Dich doch einmal in den Ländern Lateinamerikas um in welchen noch heute Nachkommen verschleppter Sklaven aus Afrika leben. Dort wo die Schwarzen leben - meist an der Karibikküste - explodiert die Gewalt, Drogen, Prostitution, extreme Arbeitslosigkeit. Ein paar Kilometer weiter wo man keine Schwarzen mehr antrifft findet die normal arbeitende lateinamerikanische Bevölkerung. Hier in Costa Rica ist die Karibikküste total verrufen, die meisten fahren lieber an den Pazifik wo es keine von den Schwarzen verursachte Kriminalität gibt. Die Schwarzen sind sowieso die grössten Rassisten, leben seit Jahrhunderten ausschliesslich unter sich, im Landesinneren sieht man so gut wie nie einen Schwarzen.

Dalmatin
13.04.2015, 19:49
Und wenn die dortigen Regierungen dieses Fleisch durch Steuern so teuer machen würden, dass es dort keiner mehr kauft?

Hmmm... sowas könnte dann wohl als Umgehung der Einfuhrzölle gewertet werden.


Die Entwicklungshilfe würde dann ja nicht mehr gebraucht werden, wenn diese Importe wirklich an der Armut in diesen Ländern verantwortlich sind.

Tja, wenn's so einfach wäre, wie sich das so manch grüner Trottel vorstellt ---> keine Hähnchenabfälle mehr ---> Afrika steigt auf zur wirtschaftlichen Weltmacht :D

Parabellum
13.04.2015, 19:53
Tja, wenn's so einfach wäre, wie sich das so manch grüner Trottel vorstellt ---> keine Hähnchenabfälle mehr ---> Afrika steigt auf zur wirtschaftlichen Weltmacht :D

Ich kann mich erinnern das ein afrikanischer Volkswirtschaftler (war glaube ich James Shikwati) in einem Interview mal quasi gebettelt hatte endlich aufzuhören Milchpulver, Fleisch und Altkleider für quasi lau in Afrika abzuladen weil es die dortige Wirtschaft vernichtet.
Aber das ist ja ganz im Sinne der EU. Bleibt die Bevölkerung in Afrika arm kommen sie nur zu gerne nach Europa.

Skaramanga
13.04.2015, 20:07
Hmmm... sowas könnte dann wohl als Umgehung der Einfuhrzölle gewertet werden.



Tja, wenn's so einfach wäre, wie sich das so manch grüner Trottel vorstellt ---> keine Hähnchenabfälle mehr ---> Afrika steigt auf zur wirtschaftlichen Weltmacht :D

Nein auch dann nicht. Denn da gibt es immernoch die bösen Trawler die ihnen die Fischbestände wegfischen. Noch so eine rührselige Geschichte.

Und die Holzhändler erst! Monsato! Aldi! Oh je ...

http://media.holidaycheck.com/data/urlaubsbilder/mittel/167/1089738740.jpg

Dalmatin
13.04.2015, 20:48
Nein auch dann nicht. Denn da gibt es immernoch die bösen Trawler die ihnen die Fischbestände wegfischen.

Das als Grund zu benennen, ist dann die Aufgabe des nächsten grünen Vollpfostens.


Und die Holzhändler erst! Monsato! Aldi! Oh je ...

...und das die des übernächsten und des überübernächsten.

Mönsch... du kannst hier doch nicht ständig grüne Begründungen vorweg veröffentlichen :D

Dalmatin
13.04.2015, 20:51
Aber das ist ja ganz im Sinne der EU. Bleibt die Bevölkerung in Afrika arm kommen sie nur zu gerne nach Europa.

Ich denke, da stehen wirtschaftliche Interessen noch viel weiter oben auf der Interessensliste der EU.

Parabellum
13.04.2015, 20:58
Ich denke, da stehen wirtschaftliche Interessen noch viel weiter oben auf der Interessensliste der EU.

Na sicher. Vor allem das Heer an Hilfsorganisationen und Sozialarbeitern hat ein großes Interesse daran das Afrika unterentwickelt und unselbstständig bleibt.

Dalmatin
13.04.2015, 21:01
Na sicher. Vor allem das Heer an Hilfsorganisationen und Sozialarbeitern hat ein großes Interesse daran das Afrika unterentwickelt und unselbstständig bleibt.

Das sind eher Peanuts. Weitaus gewichtigere wirtschaftliche Interessen liegen in den immensen Rohstoffreserven Afrikas.

Parabellum
13.04.2015, 21:05
Das sind eher Peanuts. Weitaus gewichtigere wirtschaftliche Interessen liegen in den immensen Rohstoffreserven Afrikas.

Was aber für den Afrikaner ein Grund wäre zu bleiben. Die Entwicklungshilfe- und Einwanderungsindustrie ist weitaus gefährlicher da sie die Menschen geradezu drängen in die nächste Nussschale zu steigen und nach Europa zu rudern.

Buchenholz
13.04.2015, 22:47
Die Nilregion, insbesondere Ägypten, war immer eine Hochkultur. Und in der Sahara werden auch Spuren uralter Felsmalereien entdeckt, die dann vom Sand überschüttet wurden. Aber auch Mitteleuropa war zur Bronzezeit durch ein besonders mildes Klima gekennzeichnet, welches eine relativ hoch stehende Gesellschaft hervor brachte. Als die Germanen kamen, war das Klima schon sehr ungemütlich. Da blieben nur Met und dicke Bärenfelle.
Felsmalereien sind keine Zeugnisse einer Hochkultur.
Die damaligen Ägypter waren im Gegensatz zu ihren heutigen Nachfahren für die damalige Zeit zwar in der Tat eine Hochkultur. Nicht hingegen die weiter südlich am Nil lebenden schwarzafrikanischen Völker. Die Ägypter waren Berber, also Europide. Es gab nur mal eine ganz kurze nubische (negrid-europide Mischrasse) Dynastie. Das waren aber nur unbedeutende Usurpatoren, die sich als Militärsklaven nach oben putschten und sie brachten keine eigene Kultur mit sondern waren von den Ägyptern schon viele Jahrhunderte zuvor kulturell assimiliert.

Pythia
13.04.2015, 23:12
http://media.holidaycheck.com/data/urlaubsbilder/mittel/167/1089738740.jpg

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Nein auch dann nicht. Denn da gibt es immernoch die bösen Trawler die ihnen die Fischbestände wegfischen.

Noch so eine rührselige Geschichte.

Und die Holzhändler erst! Monsato! Aldi!

Oh je ...



Mir mißfallen Islamis, Neger, Zigeuner und andere Import-Proleten auch. Ganz übel sind Zigeuner-Neger-Islamis, die nicht weiter da rum nomadisieren, wo sie sind, sondern nach Europa nomadisieren. Die Grünen haben zwar Recht, wenn sie unseren Proleten-Diktaturen hier in Europa die Schuld geben, nur hat das Drecks-Pack von Grünen, Sozen und Gewerkschaften unsere Proleten-Diktaturen doch selbst geschaffen:
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68er Ungeist reduzierte ja nicht nur Abendland-Frauen zu Fickmaschinen, die ficken bis der Arzt kommt und Probleme mit Mord im Mutterleib beseitigt ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... sie proletisierten ja auch viele mio. Bürgerliche so, daß sie nur noch den Tod als Lebensziel haben:
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"Ich will Ramba-Zamba jetzt, scheiß auf die Nachwelt, und nach mir die Sintflut!" .Konsum-Gier und Lust sind denen nun wichtiger als Zukunfts-Sicherung.
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Keine Zukunft ohne Kinder. Na, und? Frau Huhn erklärt es mit ihren trefflichen Worten ►►►
Aber 2.-Auto, 3.-Urlaub und 4.-Spiegelei gibt es nur ...

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... wenn wir weiterhin die 3. Welt brutal ausbeuten: sollen eben Weiber verbrennen, so lange wir billige Hemden kriegen, sollen eben Neger verhungern, damit wir billig fressen können, sollen sich eben die Berufs-Kollegen unserer Proleten in der 3. Welt für Hungerlöhne krumm und buckelig schuften, damit unsere Proleten für Thai-Nutten und Rasta-Gigolos um die Erde düsen ... und in wilder Konsum-Gier die Erde versauen können:
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Klar: ."Scheiß auf die Nachwelt!" .Aber hat Islamisierung in Europa und Mulattisierung in USA unsere Proleten-Massen entsorgt und wir haben nur noch eine verwaltbare kleine Minderheit von Proleten und Verbrechern, sanieren wir die Erde wieder. Es gibt ja schon über 16 mio. Auslands-Deutsche mit Leistungs-Ehrgeiz und genug Nachwuchs. 2085 wohl ca. 80 mio. Auslands-Deutsche, da immer mehr Deutsche auswandern:
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Wird lustig, wenn uns dann hier im Urlaub Ali mit Lederhose und Suleika mit Schwarzwald-Pommeln auf dem Kopftuch bedienen, dieweil eine Negergruppe Schuhplattler vorführt, zum Grindelwalder Alm-Auftriebslied, gesungen von einem kurdischem Eunuchen-Chor. Na, und hübschere Proleten, die der Proleten-Entsorgung entgingen, dienen reichen Islamis als Lustknaben und Harems-Schlampen.

Dalmatin
14.04.2015, 00:23
Was aber für den Afrikaner ein Grund wäre zu bleiben.

Wenn man dafür sorgt, dass Afrika am Tropf bleibt, hat man eine deutlich bessere Handhabe zu dessen Rohstoffe. Ohnehin sieht der gemeine Afrikaner nichts vom Gegenwert.


Die Entwicklungshilfe- und Einwanderungsindustrie ist weitaus gefährlicher da sie die Menschen geradezu drängen in die nächste Nussschale zu steigen und nach Europa zu rudern.

Nunja, es ist weniger eine etwaige neu gestaltete Entwicklungshilfe- und Einwanderungsindustrie, die den Zustrom bewirkt hat, als vielmehr Gaddafis Wall, den man unter Amerikas Führung brav weggebomt hat und der uns bis zum Fall die meisten Flüchtlinge aus der Ecke vom Hals gehalten hat.

opppa
14.04.2015, 07:11
Das als Grund zu benennen, ist dann die Aufgabe des nächsten grünen Vollpfostens.



...und das die des übernächsten und des überübernächsten.

Mönsch... du kannst hier doch nicht ständig grüne Begründungen vorweg veröffentlichen :D

Mönsch!
Bist Du wirklich davon überzeugt, daß Argumente, die von den Grünen kommen, falsch sein müssen?

:fizeig:

Buchenholz
14.04.2015, 09:30
Dass man keinem Volk vorwerfen kann, dass seine Wurzeln dümmer als andere waren. Was in Jahrtausenden, in Afrika insbesondere durch den Verlust durch Sklavenhandel, dann daraus wurde, steht auf einem anderen Blatt. Wir in Mitteleuropa hatten auch mal ein hohes Niveau. Danach nur noch kurze Lichtblitze.
Natürlich kann man diese Feststellung treffen. Hochkultur, insbesondere auf Wissenschaft und Technik basierende Kultur ist eine Intelligenzleistung und besitzt als solche eine genetische, also erbliche Grundlage. Ergänzend spielte die Ausprägung bestimmter Persönlichkeitsmerkmale eine wesentliche Rolle, welche ebenfalls eine maßgebende genetische Komponente aufweisen. Wo diese Grundlagen vorhanden waren bildeten sich automatisch Hochkulturen, wo sie aufgrund eines in dieser Hinsicht niedrigeren evolutionären Entwicklungsstandes fehlten bildeten sie sich nicht.

Der afrikanische Sklavenhandel, der zudem hauptsächlich ein innerafrikanische sowie afrikanisch-muslimisches Phänomen war, hatte keinen signifikanten Einfluß auf deren zivilisatorische Entwicklung. Der internationale Sklavenhandel setzte in Afrika nennenswertem Maßstab überdies erst in der frühen Neuzeit durch die Zusammenarbeit afrikanischer und arabischer Sklavenhändler ein.
Der sehr spät einsetzende Kolonialismus gab dem Afrika südlich der Sahara hingegen aller ideologisch motivierten Geschichtsfälschung zum Trotz einen gigantischen zivilisatorischen Impuls, den es in diesem Umfang in der Menschheitsgeschichte nirgendwo sonst jemals gab und war unterm Strich ein Segen für Afrika.

"Sklave", bei diesem Begriff denkt man irrtümlicherweise immer an schwarze. Das entspricht aber nicht der Realität der Sklaverei in der Menschheitsgeschichte und ist das Ergebnis systematischer, ideologisch motivierter Geschichtsfälschung. Die überwältigende Mehrheit der Sklaven in der Menschheitsgeschichte waren Weiße. Schwarze Sklaven spielten nur in einer relativ kurzen Periode eine zudem wirtschaftlich vernachläßigbare und sogar entwicklungshemmende Rolle.
Die Rückständigkeit der amerikanischen Südstaaten im Vergleich zum Norden zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkrieges war das Resultat der auf Sklaverei basierenden innovationslosen Wirtschaft der Sezessionisten. Aufgrund der Verfügbarkeit "relativ" preiswerter menschlicher Arbeitskraft in Form von Sklaven vernachläßigte man die Industrialisierung und auch die Modernisierung der Landwirtschaft. Eine kleine Schicht von Großgrundbesitzern war reich, während breite Schichten der unteren weißen Gesellschaft völlig verarmten.

Im kulturell hochentwickelten Europa der antiken Mittelmeerkulturen und dem Orient gab es seit jeher Sklavenhandel in einem gewaltigen Ausmaß, das es in Afrika niemals gab. Trotzdem wurde Europa gerade zu Hochzeiten der Sklaverei zur Wiege der modernen Zivilisation.
Übrigens waren Millionen Europäer bis ins 17. Jahrhundert hinein von Sklaverei betroffen. Nämlich hauptsächlich die Slawen durch den über Raubzüge organisierten gigantischen Sklavenhandel der Tataren, allen voran der Krimtataren - Stichwort "Ernte der Steppe". Selbst in Preußen wurden noch Mitte des 17.Jhdts bei einem einzigen Einfall der Lipka-Tataren zehntausende Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

Und was das hohe Niveau Europas betrifft: der Zenit der genotypischen Intelligenzentwicklung lag in Deutschland wohl um die vorletzte Jahrhundertwende, also in der zweiten Hälfte des zweiten Kaiserreiches. Aber auch wenn diese seitdem durch dysgenisches Reproduktionsverhalten und kulturelle Verwahrlosung kontinuierlich fällt wird das zivilisatorische Niveau stets Dimensionen über dem Schwarzafrikas liegen.
Die negride Rasse ist nur zu vergleichsweise sehr bzw. extrem niedrigen Kulturleistungen fähig. Auch eine mäßig entwickelte industrielle Schwellengesellschaft können negride Völker ohne massivste und kontinuierliche Unterstützung durch überlegenere Rassen nicht am Leben erhalten. Würde man Schwarzafrika heute von jeglichem externen Einfluß abschirmen, so würden dort alle Spuren technisch-wissenschaftlicher Zivilisation in Kürze verschwinden und der Kontinent sich trotz des bereits stattgefundenen gigantischen Wissenstransfers aus Europa und der mittlerweile vorhandenen, wohlgemerkt durch Europäer errichteten industriellen Basis wieder auf einem sehr niedrigem vorindustriellen, wahrscheinlich trotz eines gewissen Anteils an überdauernden europäischen Wissenstransfer irgendwo auf unterstem mittelalterlichen Niveau einpendeln.
Sicherlich gäbe es wenige Schwarze, die mit ihrer höheren Intelligenz und ihrem erlernten europäischen Wissen versuchen würden den Verfall aufzuhalten, aber ihre Zahl ist verschwindend gering und ihre verzweifelten Bemühungen würden im Abwärtsstrudel der Massen an Niedrigintelligenz untergehen. Echte Hochintelligenz und Genius sind in der negriden Rasse praktisch inexistent.

Übrigens gibt es auch in afrikanischen Gesellschaften das Phänomen, daß zwischen individueller Geburtenrate und Intelligenz eine stark negative Korrelation besteht. Das weiß ich nicht nur aus indirekten Quellen sondern wurde mir von Afrikanern verschiedener Nationen mehrfach bestätigt.
In den USA ist dieser Effekt bei Afroamerikanern sogar wesentlich ausgeprägter als bei ihren weißen Landsleuten.

Der Masse der Afrikaner fehlt es zudem nicht nur an Intelligenz sondern auch an zivilisatorisch unerläßlichen Sekundärtugenden. Und auch diese besitzen wie bereits erwähnt eine dominierende genetische Komponente.

Tryllhase
14.04.2015, 10:11
Natürlich kann man diese Feststellung treffen. Hochkultur, insbesondere auf Wissenschaft und Technik basierende Kultur ist eine Intelligenzleistung und besitzt als solche eine genetische, also erbliche Grundlage. Ergänzend spielte die Ausprägung bestimmter Persönlichkeitsmerkmale eine wesentliche Rolle, welche ebenfalls eine maßgebende genetische Komponente aufweisen. Wo diese Grundlagen vorhanden waren bildeten sich automatisch Hochkulturen, wo sie aufgrund eines in dieser Hinsicht niedrigeren evolutionären Entwicklungsstandes fehlten bildeten sie sich nicht.

Der afrikanische Sklavenhandel, der zudem hauptsächlich ein innerafrikanische sowie afrikanisch-muslimisches Phänomen war, hatte keinen signifikanten Einfluß auf deren zivilisatorische Entwicklung. Der internationale Sklavenhandel setzte in Afrika nennenswertem Maßstab überdies erst in der frühen Neuzeit durch die Zusammenarbeit afrikanischer und arabischer Sklavenhändler ein.
Der sehr spät einsetzende Kolonialismus gab dem Afrika südlich der Sahara hingegen aller ideologisch motivierten Geschichtsfälschung zum Trotz einen gigantischen zivilisatorischen Impuls, den es in diesem Umfang in der Menschheitsgeschichte nirgendwo sonst jemals gab und war unterm Strich ein Segen für Afrika.

"Sklave", bei diesem Begriff denkt man irrtümlicherweise immer an schwarze. Das entspricht aber nicht der Realität der Sklaverei in der Menschheitsgeschichte und ist das Ergebnis systematischer, ideologisch motivierter Geschichtsfälschung. Die überwältigende Mehrheit der Sklaven in der Menschheitsgeschichte waren Weiße. Schwarze Sklaven spielten nur in einer relativ kurzen Periode eine zudem wirtschaftlich vernachläßigbare und sogar entwicklungshemmende Rolle.
Die Rückständigkeit der amerikanischen Südstaaten im Vergleich zum Norden zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkrieges war das Resultat der auf Sklaverei basierenden innovationslosen Wirtschaft der Sezessionisten. Aufgrund der Verfügbarkeit "relativ" preiswerter menschlicher Arbeitskraft in Form von Sklaven vernachläßigte man die Industrialisierung und auch die Modernisierung der Landwirtschaft. Eine kleine Schicht von Großgrundbesitzern war reich, während breite Schichten der unteren weißen Gesellschaft völlig verarmten.

Im kulturell hochentwickelten Europa der antiken Mittelmeerkulturen und dem Orient gab es seit jeher Sklavenhandel in einem gewaltigen Ausmaß, das es in Afrika niemals gab. Trotzdem wurde Europa gerade zu Hochzeiten der Sklaverei zur Wiege der modernen Zivilisation.
Übrigens waren Millionen Europäer bis ins 17. Jahrhundert hinein von Sklaverei betroffen. Nämlich hauptsächlich die Slawen durch den über Raubzüge organisierten gigantischen Sklavenhandel der Tataren, allen voran der Krimtataren - Stichwort "Ernte der Steppe". Selbst in Preußen wurden noch Mitte des 17.Jhdts bei einem einzigen Einfall der Lipka-Tataren zehntausende Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

Und was das hohe Niveau Europas betrifft: der Zenit der genotypischen Intelligenzentwicklung lag in Deutschland wohl um die vorletzte Jahrhundertwende, also in der zweiten Hälfte des zweiten Kaiserreiches. Aber auch wenn diese seitdem durch dysgenisches Reproduktionsverhalten und kulturelle Verwahrlosung kontinuierlich fällt wird das zivilisatorische Niveau stets Dimensionen über dem Schwarzafrikas liegen.
Die negride Rasse ist nur zu vergleichsweise sehr bzw. extrem niedrigen Kulturleistungen fähig. Auch eine mäßig entwickelte industrielle Schwellengesellschaft können negride Völker ohne massivste und kontinuierliche Unterstützung durch überlegenere Rassen nicht am Leben erhalten. Würde man Schwarzafrika heute von jeglichem externen Einfluß abschirmen, so würden dort alle Spuren technisch-wissenschaftlicher Zivilisation in Kürze verschwinden und der Kontinent sich trotz des bereits stattgefundenen gigantischen Wissenstransfers aus Europa und der mittlerweile vorhandenen, wohlgemerkt durch Europäer errichteten industriellen Basis wieder auf einem sehr niedrigem vorindustriellen, wahrscheinlich trotz eines gewissen Anteils an überdauernden europäischen Wissenstransfer irgendwo auf unterstem mittelalterlichen Niveau einpendeln.
Sicherlich gäbe es wenige Schwarze, die mit ihrer höheren Intelligenz und ihrem erlernten europäischen Wissen versuchen würden den Verfall aufzuhalten, aber ihre Zahl ist verschwindend gering und ihre verzweifelten Bemühungen würden im Abwärtsstrudel der Massen an Niedrigintelligenz untergehen. Echte Hochintelligenz und Genius sind in der negriden Rasse praktisch inexistent.

Übrigens gibt es auch in afrikanischen Gesellschaften das Phänomen, daß zwischen individueller Geburtenrate und Intelligenz eine stark negative Korrelation besteht. Das weiß ich nicht nur aus indirekten Quellen sondern wurde mir von Afrikanern verschiedener Nationen mehrfach bestätigt.
In den USA ist dieser Effekt bei Afroamerikanern sogar wesentlich ausgeprägter als bei ihren weißen Landsleuten.
Der Masse der Afrikaner fehlt es zudem nicht nur an Intelligenz sondern auch an zivilisatorisch unerläßlichen Sekundärtugenden. Und auch diese besitzen wie bereits erwähnt eine dominierende genetische Komponente.
Ich sehe es nicht ganz so kritisch, wie Du. Zu einer gewissen Intelligenz-Leistung gehört auch immer ein Bedarf an einer solchen in der jeweiligen Bevölkerung. Wenn dieser Bedarf nicht da ist, und auch nicht, wie bei uns, laufend künstlich aufrecht erhalten wird, kann man daraus keine Primität oder Unterentwicklung ableiten. Im Europa des Jahres Null standen den hoch entwickelten Römern die doch recht unterentwickelten Germanenstämme gegenüber. Hochwertige Architektur gegen Holzhütten. Aber in den nicht besetzten germanischen Gebieten bestand einfach kein Bedarf an höherer Kultur. Es änderte sich nichts daran über die Zeit der Völkerwanderung und der slawischen Landnahme. Erst im Hoch- und ausgehenden Mittelalter zog etwas ins ehemals freie Germanien ein, was man höhere Kultur nennen könnte, wenn die Kirche sich nicht so hemmend ins Zeug gelegt hätte.
Mit genetischer Veranlagung ist das nicht begründbar. Mehr noch: betrachten wir die Entwicklung heute, so sehen wir einen klaren Weg zurück in die Primitivität von Nur-Konsumenten. Intelligenzkapital wird massenhaft regelrecht verschludert. Ob Intelligenz oder Sekundärtugend- die Wegwerfgesellschaft ist Ausdruck des Fehlens von Beiden.
Worin besteht also letztendlich der Unterschied, ob jemand im Busch den Trommelklängen lauscht oder ganztägig im Großstadtdschungel vor dem I-Phone hockt? Wir haben nicht den geringsten Grund, auf uns stolz zu sein.

Dalmatin
16.04.2015, 14:34
Mönsch!
Bist Du wirklich davon überzeugt, daß Argumente, die von den Grünen kommen, falsch sein müssen?

:fizeig:

Nicht grundsätzlich, aber in Zusammenhang zu den meisten Themen schon ;)