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Vollständige Version anzeigen : Frankreich: Islamische Führer fordern Verdopplung der Moscheen



Maggie
09.04.2015, 17:56
Das kann bei uns in Deutschland auch noch passieren - möchte doch Frau Merkel, dass wir uns in Zukunft an mehr Moscheen "gewöhnen" müssen.


"Wir haben 2.200 Moscheen und wir müssen diese Zahl innerhalb von zwei Jahren verdoppeln", verkündete Dalil Boubakeur, Direktor der Großen Moschee von Paris, auf einer Konferenz vor einer applaudierenden muslimischen Menge. Die Forderung trägt zu den seit den Pariser Attentaten anwachsenden Spannungen bei.

Keine Kontrolle über junge Muslime

Laut dem britischen Telegraph glauben viele Muslime, dass die französischen Behörden die Errichtung oder Eröffnung neuer Moscheen und Gebetsräume blockieren und somit Überfüllung und Gebete auf den Straßen verursachen, die wiederum zu mehr Protesten führen.
http://www.unzensuriert.at/content/0017528-Frankreich-Islamische-Fuehrer-fordern-Verdopplung-der-Moscheen

opppa
09.04.2015, 18:05
Die Franzosen sollen einfach die 10 mal soviele Moscheen in Frankreich genehmigen, wie in mohammedanischen Ländern Kirchen gebaut werden! (Und den Rest abreißen!)

:fizeig:

Maggie
09.04.2015, 18:09
Die Franzosen sollen einfach die 10 mal soviele Moscheen in Frankreich genehmigen, wie in mohammedanischen Ländern Kirchen gebaut werden! (Und den Rest abreißen!)

:fizeig:

Für unsere Nachbarn im Südwesten bleibt nur zu hoffen, dass Marin das verhindert...

Kater
09.04.2015, 18:42
Frankreich braucht die Front Nationale und soll damit als Lokomotive für Europa dienen.

Götz
09.04.2015, 19:01
Frankreich braucht die Front Nationale und soll damit als Lokomotive für Europa dienen.

Frankreichs "Front Nationale" würde Europa (speziell Deutschland) eher versuchen zu überfahren, ähnlich wie dereinst Ludwig XIV. während des großen Türkenkrieges, dienen wäre das letzte was die tun würden.

ladydewinter
09.04.2015, 19:07
Sind sie alles selber schuld.Sie haben ihre Heimat an Katar verkauft,nein falsch ,der Kyrptho Sarko hat Franza an Katar verkauft
Frankreich ist eine Kolonie von Erez.
Sie
- würden alles tun um Dalil loszuwerden und einen von ihrenh auf seinen Posten zu setzen.Er kippt des öfteren einen.

.Die Deutschen sollten nicht auf Frankreich und seine Leute zeigen ,sondern nie vergessen das D dem Fispack Asyl gab ,das die Saudis die Al Fahd in Bonn ,Aachen usw sponseren .

Und hofft nicht auf die Front ,das Marilie ist längst gekauft und liegt mit einem von den Kolonialherren im Bett.

Bruddler
09.04.2015, 19:10
Frankreichs "Front Nationale" würde Europa (speziell Deutschland) eher versuchen zu überfahren, ähnlich wie dereinst Ludwig XIV. während des großen Türkenkrieges, dienen wäre das letzte was die tun würden.

Gibt es dazu glaubwürdige Beweise ? :hmm:

Götz
09.04.2015, 19:13
Gibt es dazu glaubwürdige Beweise ? :hmm:

Ich fürchte die werden geliefert werden, sobald die es können, oder es zu können glauben.

Bruddler
09.04.2015, 19:15
Ich fürchte die werden geliefert werden, sobald die es können, oder es zu können glauben.

Soll das eine Antwort auf meine Frage sein ?

Doc Gyneco
09.04.2015, 19:17
Sind sie alles selber schuld.Sie haben ihre Heimat an Katar verkauft,nein falsch ,der Kyrptho Sarko hat Franza an Katar verkauft
Frankreich ist eine Kolonie von Erez.
Sie
- würden alles tun um Dalil loszuwerden und einen von ihrenh auf seinen Posten zu setzen.Er kippt des öfteren einen.

.Die Deutschen sollten nicht auf Frankreich und seine Leute zeigen ,sondern nie vergessen das D dem Fispack Asyl gab ,das die Saudis die Al Fahd in Bonn ,Aachen usw sponseren .

Und hofft nicht auf die Front ,das Marilie ist längst gekauft und liegt mit einem von den Kolonialherren im Bett.

Das heisst !

Der JUDE Sarkozy !!!

:):):)

Kater
09.04.2015, 19:25
Ach du lieber Gott, da hat mal wieder einer seine Probleme mit dem Sprachverständnis: "Dienen" wird auch in der festen Redewendung "dienen als" verwendet; hat also auch eine figürliche Bedeutung. Mann, man darf halt nichts voraussetzen, man muss halt für manche PISA-Bewohner wirklich immer bei Adam & Eva anfangen! Dass Frankreich übrigens niemandem "dienen" wird, ist eh klar. Mann, mann, mann!!!

Don
09.04.2015, 19:26
Die Probleme Frankreichs sind noch weit gewaltiger als unsere.
Zufallsfund: Macht alle 10, auch wenn es schmerzt.


https://www.youtube.com/watch?v=XI18ZdogtCE

Götz
09.04.2015, 19:39
Soll das eine Antwort auf meine Frage sein ?

Ja.

Frankreichs Nationalisten waren stets eingefleischte Feinde Deutschlands, es gibt kein Indiz für eine Veränderung dieser Grundhaltung. Es ist daher anzunehmen, daß Frankreich sich unter der Front Nationale massiv auf Deutschlands Kosten schadlos zu halten versuchen würde, insbesondere was belastende Migranten anbetrifft. Eine
Stärkung des deutschen Patriotismus kann allenfalls als Reaktion auf wahrscheinlich anwachsende französische Zumutungen und Unfreundlchkeiten erwartet werden und es kann eine kleine Hoffnung auf eine Bogenüberspannung durch Frankreich geben, die es die bisherigen Komplizenschaft der anderen +3 Mächte gegen Deutschland kosten könnte.
Allerdings haben (gemeinsam mit Frankreich) weder Großbritannien noch die USA ein Interesse an einer Stärkung des deutschen Patriotismus, beide würden wohl ziemlich drastische Maßnahmen tolerieren wenn nicht unterstützen um "diese Gefahr" einzudämmen, oder zu ersticken (lassen). Der "Kampf gegen Rechts" könnte in der Bundesrepublk manisch hysterische bis "inquisitorische Züge" annehmen.

Götz
09.04.2015, 20:01
Ach du lieber Gott, da hat mal wieder einer seine Probleme mit dem Sprachverständnis: "Dienen" wird auch in der festen Redewendung "dienen als" verwendet; hat also auch eine figürliche Bedeutung. Mann, man darf halt nichts voraussetzen, man muss halt für manche PISA-Bewohner wirklich immer bei Adam & Eva anfangen! Dass Frankreich übrigens niemandem "dienen" wird, ist eh klar. Mann, mann, mann!!!

Hat er nicht, er findet deinen Optimismus hinsichtlich der erwarteten Wirkung der Front Nationale allerdings weder durch deren Ambitionen noch die bisherigen Erfahrungen mit Frankreich (und seinen Alliierten) hinreichend gedeckt, um ihn zu teilen.

Götz
09.04.2015, 20:29
Die Probleme Frankreichs sind noch weit gewaltiger als unsere.
Zufallsfund: Macht alle 10, auch wenn es schmerzt.


https://www.youtube.com/watch?v=XI18ZdogtCE

Bei den letzten Beiden buchstäblich, deren Schrillen ist höchst Tinitusfördernd.

Arthas
09.04.2015, 21:37
Ja.

Frankreichs Nationalisten waren stets eingefleischte Feinde Deutschlands, es gibt kein Indiz für eine Veränderung dieser Grundhaltung. Es ist daher anzunehmen, daß Frankreich sich unter der Front Nationale massiv auf Deutschlands Kosten schadlos zu halten versuchen würde, insbesondere was belastende Migranten anbetrifft. Eine
Stärkung des deutschen Patriotismus kann allenfalls als Reaktion auf wahrscheinlich anwachsende französische Zumutungen und Unfreundlchkeiten erwartet werden und es kann eine kleine Hoffnung auf eine Bogenüberspannung durch Frankreich geben, die es die bisherigen Komplizenschaft der anderen +3 Mächte gegen Deutschland kosten könnte.
Allerdings haben (gemeinsam mit Frankreich) weder Großbritannien noch die USA ein Interesse an einer Stärkung des deutschen Patriotismus, beide würden wohl ziemlich drastische Maßnahmen tolerieren wenn nicht unterstützen um "diese Gefahr" einzudämmen, oder zu ersticken (lassen). Der "Kampf gegen Rechts" könnte in der Bundesrepublk manisch hysterische bis "inquisitorische Züge" annehmen.

Daß wir von der Nationalen Front der Franzosen Gutes für Deutschland erwarten dürfen, bezweifle ich auch. Dennoch erscheint sie mir derzeit als einzige Möglichkeit überhaupt den linken Absolutheitsanspruch zu durchbrechen. Und es war schließlich auch Napoleon, der den deutschen Nationalstaat ermöglichte.

-jmw-
10.04.2015, 07:40
Es ist nicht Aufgabe einer französischen Regierung, den Deutschen Gutes zu tun. Und selbst, wollte der FN uns schaden oder nähme er Schaden an uns in Kauf, so wäre doch der blosse Umstand seines Sieges ein möglicher Beginn positiver Entwicklungen zunächst in anderen europäischen Staaten und dann auch hier. Wobei ich mir freilich auch vorstellen kann, dass Deutschland einen "Sonderweg" ginge und inmitten rechtskonservativer und nationalpopulistischer Regime stur den bisherigen Kurs weiterfahre. Wir sind so, wir könnten das, wir hätten das drauf, nicht? Oder sind wir so sehr drauf bedacht, Liebkind zu machen, dass wir hundert Prozent umschwenkten? Was denkt ihr?

Arthas
10.04.2015, 18:59
Es ist nicht Aufgabe einer französischen Regierung, den Deutschen Gutes zu tun. Und selbst, wollte der FN uns schaden oder nähme er Schaden an uns in Kauf, so wäre doch der blosse Umstand seines Sieges ein möglicher Beginn positiver Entwicklungen zunächst in anderen europäischen Staaten und dann auch hier. Wobei ich mir freilich auch vorstellen kann, dass Deutschland einen "Sonderweg" ginge und inmitten rechtskonservativer und nationalpopulistischer Regime stur den bisherigen Kurs weiterfahre. Wir sind so, wir könnten das, wir hätten das drauf, nicht? Oder sind wir so sehr drauf bedacht, Liebkind zu machen, dass wir hundert Prozent umschwenkten? Was denkt ihr?

Ich könnte mir die BRiD durchaus als eine Art "Gutmenschen-Nordkorea" vorstellen. Dabei wäre aber sicherlich auch entscheidend, wovon unsere Nachbarländer mehr profitieren würden. Ein renationalisiertes Deutschland will, Ungarn vielleicht mal ausgenommen, keiner unserer Nachbarn haben. Das ließe sich nicht ausnehmen, könnte im Gegenteil sogar wieder eine eigene Interessenpolitik aufnehmen, Ansprüche stellen, gar die gegenwärtige Ordnung in Frage stellen. Wenn es keine EU mehr gäbe und die BRD-Junta keine direkte politische Außenwirkung mehr auf den Rest Europas hätte, dürften sich eine linke Bundesregierung und die neuen Nationalregierungen unserer Nachbarn auch ganz gut miteinander arrangieren können. Und wenn nicht, besteht immer noch die Möglichkeit einer Förderung, oder gar Installierung einer antinationalen "Rechts"regierung. Sowas wie zu Adenauer-Zeiten. Wertekonservativ im Inneren, den Kurs der benachbarten Nationalregierungen mittragend, aber ohne eigene außenpolitische Ambitionen oder ein nationalpolitisches Denken ausformulierend. Ansätze gibt es dafür ja auch durchaus schon genug in der heutigen BRiD.

-jmw-
11.04.2015, 10:25
Man stellte sich womöglich auf den Standpunkt, dass "gerade wir als Deutsche" wegen der "historischen Verantwortung" uns nicht in die inneren Angelegenheiten unserer Nachbarn einmischen dürfen, auch dann nicht, wenn dort Nationalisten und "Faschisten" (Ukraine!) mitspielen.

Andererseits... Selbst ein bloss rechtsbürgerliches Deutschland "ohne eigene außenpolitische Ambitionen oder ein nationalpolitisches Denken" wäre wohl dem Status quo vorzuziehen, soweit man dort bzw. damit einfacher weiterarbeiten könnt, als heute.

Wichtig ist, dass, was heute "rechts" genannt wird (in allen seinen Facetten, auch in denen, die man persönlich ablehnt), normalisiert wird, gleich, ob dies in Form eines FN, einer AfD oder sogar des politischen Islam geschieht. (Mit letzterem hänge ich mich hierzuforum echt weiter aus'm Fenster, glaub ich. :D)


Ich könnte mir die BRiD durchaus als eine Art "Gutmenschen-Nordkorea" vorstellen. Dabei wäre aber sicherlich auch entscheidend, wovon unsere Nachbarländer mehr profitieren würden. Ein renationalisiertes Deutschland will, Ungarn vielleicht mal ausgenommen, keiner unserer Nachbarn haben. Das ließe sich nicht ausnehmen, könnte im Gegenteil sogar wieder eine eigene Interessenpolitik aufnehmen, Ansprüche stellen, gar die gegenwärtige Ordnung in Frage stellen. Wenn es keine EU mehr gäbe und die BRD-Junta keine direkte politische Außenwirkung mehr auf den Rest Europas hätte, dürften sich eine linke Bundesregierung und die neuen Nationalregierungen unserer Nachbarn auch ganz gut miteinander arrangieren können. Und wenn nicht, besteht immer noch die Möglichkeit einer Förderung, oder gar Installierung einer antinationalen "Rechts"regierung. Sowas wie zu Adenauer-Zeiten. Wertekonservativ im Inneren, den Kurs der benachbarten Nationalregierungen mittragend, aber ohne eigene außenpolitische Ambitionen oder ein nationalpolitisches Denken ausformulierend. Ansätze gibt es dafür ja auch durchaus schon genug in der heutigen BRiD.

autochthon
11.04.2015, 10:28
Sind sie alles selber schuld.Sie haben ihre Heimat an Katar verkauft,nein falsch ,der Kyrptho Sarko hat Franza an Katar verkauft
Frankreich ist eine Kolonie von Erez.
Sie
- würden alles tun um Dalil loszuwerden und einen von ihrenh auf seinen Posten zu setzen.Er kippt des öfteren einen.

.Die Deutschen sollten nicht auf Frankreich und seine Leute zeigen ,sondern nie vergessen das D dem Fispack Asyl gab ,das die Saudis die Al Fahd in Bonn ,Aachen usw sponseren .

Und hofft nicht auf die Front ,das Marilie ist längst gekauft und liegt mit einem von den Kolonialherren im Bett.

Front National "gekauft"!!?? (unterwandert)???

Das glaube ich mal eher nicht.

Arthas
16.04.2015, 03:25
Man stellte sich womöglich auf den Standpunkt, dass "gerade wir als Deutsche" wegen der "historischen Verantwortung" uns nicht in die inneren Angelegenheiten unserer Nachbarn einmischen dürfen, auch dann nicht, wenn dort Nationalisten und "Faschisten" (Ukraine!) mitspielen.

Andererseits... Selbst ein bloss rechtsbürgerliches Deutschland "ohne eigene außenpolitische Ambitionen oder ein nationalpolitisches Denken" wäre wohl dem Status quo vorzuziehen, soweit man dort bzw. damit einfacher weiterarbeiten könnt, als heute.

Das ist wohl eine Frage der Zielsetzung. Wenn es eine gute Sache an der "Bunten Republik" gibt, dann ist es wohl jene, daß sie auch die passivsten Bürger mit ihrer Wahnideologie in einem Ausmaß bedrängt, daß zunehmend Widerstand und damit revolutionäres Potential entsteht. Aggressivität und eine Ablehnung des bestehenden Wertekonsens. Eine antinational-rechtsbürgerliche Bundesrepublik dagegen würde weiterhin diese widerwärtige Nachkriegsideologie, wenn auch nicht mehr in der jetzigen Ausartung, in sich tragen. Das würde uns zwar wieder Zeit verschaffen, aber auch weiterhin geistige Verödung und kulturelle Zersetzung bedeuten, ohne jegliches revolutionäre Potential für grundlegende Umwälzungen. Das mag für diejenigen, die ohnehin kein nationalpolitisches Denken mehr besitzen und in der geistigen Einöde der Bundesrepublik bereits vollkommen aufgegangen sind ja genügen, doch für alle die mehr/anderes wollen ist dieser Gedanke mindestens ebenso schrecklich wie die Auflösung im multikulturellen Irrsinn. Was wir jedoch brauchen ist den revolutionären Knall, die Umkehrung aller bestehenden Werte, die Endabrechnung, die schon lange überfällige Reinigung! Und damit einhergehend dann die Wiedergeburt der Deutschen Nation.


Wichtig ist, dass, was heute "rechts" genannt wird (in allen seinen Facetten, auch in denen, die man persönlich ablehnt), normalisiert wird, gleich, ob dies in Form eines FN, einer AfD oder sogar des politischen Islam geschieht. (Mit letzterem hänge ich mich hierzuforum echt weiter aus'm Fenster, glaub ich. :D)

Der politische Islam kann wohl kaum dazu gezählt werden. Zum einen, weil er schon heute das Wohlwollen der herrschenden Kaste genießt, zum anderen, weil er außerhalb unseres Kulturkreises steht und damit weder Belang noch Auswirkung auf Wertungen und Ansichten innerhalb unserer eigenen Kultur hat. Jedenfalls keine, die über jene Auswirkungen hinausreichen wie sie nun mal eine außenstehende Kultur haben kann.