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Vollständige Version anzeigen : Mittel aus dem Solidaritätszuschlag für den Asylwahnsinn....



Patriotistin
09.04.2015, 11:51
„Nichts ist solidarischer als die Aufnahme von Flüchtlingen“
Die steigenden Flüchtlingszahlen stellen die Kommunen in Deutschland vor große finanzielle Herausforderungen. Nun fordert Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold (SPD) Mittel aus dem Solidaritätszuschlag.

BerlinSchleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) verlangt, dass der Bund einen Teil der Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag an die Kommunen für die Flüchtlingshilfe vor Ort weiterleitet. „Ich akzeptiere nicht, dass der Bund Milliarden aus dem Soli still und heimlich einstreicht, während Länder und Kommunen nicht mehr wissen, wie sie die große humanitäre Herausforderung der steigenden Flüchtlingszahlen finanziell bewältigen sollen“, schreibt Heinold in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt (Donnerstagausgabe). „Das ist kein Gejammer, es ist ein Hilferuf!“ betont sie.


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Ja wieder eine neue Forderung eine dieser vertrocknete Grüne Hohlbirnen...
Wenn dieses Volksverräter-Drecks Mafioso Politiker pro Nase 10 Hinterkongoaffen in ihrer Bude aufgenommen
haben sollen sie die Fresse aufmachen ! ! !

konfutse
09.04.2015, 17:18
Es gibt keine zweckgebundenen Steuern in Deutschland, weshalb die Forderung bestimmte Ausgaben aus bestimmten Steuern zu begleichen unsinnig ist. Aber warum sollte das eine Finanzministerin wissen?

Strandwanderer
11.04.2015, 17:41
.
http://pi-news.net/wp/uploads/2015/04/image15.jpg

Werdegang der grinsenden "Frau Ministerin" Monika Heinold:

"Nach der Mittleren Reife besuchte Monika Heinold die Fachschule für Erzieher in Schleswig, wo sie auch das Fachabitur erwarb.
Anschließend war sie in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt tätig."

http://de.wikipedia.org/wiki/Monika_Heinold

Das paßt! Hat die Grünin schon jemals richtig garbeitet?

tabasco
11.04.2015, 17:44
.(...)
Das paßt! Hat die Grünin schon jemals richtig garbeitet?

Und wieder diese Frage nach der "richtigen" und "falschen" Arbeit ... (http://politikforen.net/showthread.php?102464-quot-richtige-quot-und-quot-unrichtige-quot-Arbeit)

Schlummifix
11.04.2015, 17:49
Und wieder diese Frage nach der "richtigen" und "falschen" Arbeit ... (http://politikforen.net/showthread.php?102464-quot-richtige-quot-und-quot-unrichtige-quot-Arbeit)

Richtig arbeiten tun nur Leute, die sich auf irgendeinem (Welt-)Markt behaupten müssen, und die Steuerkohle ranschaffen. Also ich.

Kindergärtner sind Leute, die wir uns leisten. Die erwirtschaften kein Geld am Markt.

Grausam, dass solche Irren Politik machen wollen.
Die hat in der Tat noch nie gearbeitet, und von Tuten und Blasen keine Ahnung.
Sonst würde sie auch nicht lustig die Steuerkohle anderer raushauen.