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Vollständige Version anzeigen : 2050 mehr Muslime als Christen in Frankreich und Großbritannien



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Wurstsemmel
05.04.2015, 21:19
Ich habe kein Problem damit zuzugeben,das mir nicht bekannt war ,das England schon 1939 Angriffe auf Deutschland flog.
Kann aber nach wie vor keinen Sinn darin erkennen Verfehlungen gegeneinander aufzurechnen, zudem Nazi-Deutschland dieses Rennen so oder so "gewinnen" wuerde.
Ebenso wie es albern ist Menschen,die nicht die Ansicht vertreten,das von Leserbriefen einiger gestoerter auf ein ganzes Volk geschlossen werden kann,und nicht erkennen koennen,das England die Vernichtung Deutschlands und seiner Einwohner herbeisehnt ,als anglophile Vaterlandshasser zu bezeichnen.
Ich mache Sympathie und Antipathie nicht von der Nationalität abhängig.
Typen wie z.b meinen 3 Vorrednern,wuerde ich wahrscheinlich aus dem Wege gehen,selbst wenn sie Familienmitglieder waeren.
Es ist mir auch unmoeglich Gefuehle fuer ein Land (oder sonst etwas nicht lebendem) zu empfinden. ....fällt mir Menschen gegenueber schon schwer genug...auch Engländern. :D

Marschal der Sowjets
05.04.2015, 21:20
Ich vestehe nicht warum man sich gegenseitig hasst wenn man islamisiert wird.

Shahirrim
05.04.2015, 21:24
Ich vestehe nicht warum man sich gegenseitig hasst wenn man islamisiert wird.

Weil die Einen für dieses multikulturelle Europa gekämpft haben.

Nebenbei kann ich nicht verstehen, wie man in den Muslimen einen schlimmeren Feind sehen kann, als in den Angelsachsen. Die haben mehr Deutsche gekillt, als alle Moslems der Weltgeschichte zusammen.

Denen rechnet man das aber nicht an. Aus einem einzigem Grund. Weil sie weiß sind. Wären sie braun oder schwarz, dann wäre die Ablehnung sehr viel deutlicher.

Marschal der Sowjets
05.04.2015, 21:26
Weil die Einen für dieses multikulturelle Europa gekämpft haben.

Nebenbei kann ich nicht verstehen, wie man in den Muslimen einen schlimmeren Feind sehen kann, als in den Angelsachsen. Die haben mehr Deutsche gekillt, als alle Moslems der Weltgeschichte zusammen.

Denen rechnet man das aber nicht an. Aus einem einzigem Grund. Weil sie weiß sind. Wären sie braun oder schwarz, dann wäre die Ablehnung sehr viel deutlicher.

Aber die Angelsachen und Deutsche sind doch die selbe Volk!
Sind die Germanen ähnlich wie Araber wo die Araber sich gegenseitig sich schlachten?

Shahirrim
05.04.2015, 21:32
Ich habe kein Problem damit zuzugeben,das mir nicht bekannt war ,das England schon 1939 Angriffe auf Deutschland flog.
Kann aber nach wie vor keinen Sinn darin erkennen Verfehlungen gegeneinander aufzurechnen, zudem Nazi-Deutschland dieses Rennen so oder so "gewinnen" wuerde.

Klar, wenn man schnell hinter §130 flüchtet, dann kann Deutschland natürlich nicht dieses "aufrechnen" gewinnen. Aber man sollte zumindest mal von Anfang der Kriegshandlungen der beiden Nationen an anfangen zu beobachten. Es fing ja wie aus dem Nichts an. Keine Kriege, seit Menschengedenken. Die Angelsachsen kamen aus Deutschland.
Aber nach 1500 Jahren hat man im ersten Weltkrieg einfach Partei ergriffen, nur weil man neidisch war. Deutschland war gerade größte Wirtschaftsmacht Europas geworden und in 2 Weltkriegen verspielten die Engländer ihr gesamtes Empire dafür.
Und warum nicht aufrechnen? So gut steht England nun auch nicht da. Immerhin erfanden sie in Südafrika das KZ für die Buren.


Ebenso wie es albern ist Menschen,die nicht die Ansicht vertreten,das von Leserbriefen einiger gestoerter auf ein ganzes Volk geschlossen werden kann,und nicht erkennen koennen,das England die Vernichtung Deutschlands und seiner Einwohner herbeisehnt ,als anglophile Vaterlandshasser zu bezeichnen.
Ich mache Sympathie und Antipathie nicht von der Nationalität abhängig.

Das sicher nicht, aber man kann durchaus Rückschlüsse ziehen, wie ein Volk so tickt. Nach den Erfahrungen des letzten Jahrhunderts traue ich den Briten zu, sollten wir mal ausbrechen aus der globalistisch-angelsächsischen Weltordnung (was aber reinste Utopie momentan ist), uns auch ein 3. mal anzugreifen.


Typen wie z.b meinen 3 Vorrednern,wuerde ich wahrscheinlich aus dem Wege gehen,selbst wenn sie Familienmitglieder waeren.
Es ist mir auch unmoeglich Gefuehle fuer ein Land (oder sonst etwas nicht lebendem) zu empfinden. ....fällt mir Menschen gegenueber schon schwer genug...auch Engländern. :D
Wie kommst du überhaupt darauf, dass man mit dir Kontakt haben wollen könnte? :D

Shahirrim
05.04.2015, 21:34
Aber die Angelsachen und Deutsche sind doch die selbe Volk!
Sind die Germanen ähnlich wie Araber wo die Araber sich gegenseitig sich schlachten?

Ja, ein Bruder, der zweimal versuchte, mich zu ermorden, zu dem hält mich nichts. Selbst wenn er mein Zwillingsbruder wär. Sogar nach dem ersten Mordanschlag würde ich ihn aus meinem Leben streichen.

Du magst da ja anders sein, aber ich sehe, dass dieses "Brudervolk" immer noch die gleiche Gesinnung hat; und nur weil wir vollständig unter ihrer Kontrolle sind, sieht der Angelsachse von weiteren Angriffen ab.

Marschal der Sowjets
05.04.2015, 21:36
Ja, ein Bruder, der zweimal versuchte, mich zu ermorden, zu dem hält mich nichts. Sogar nach dem ersten Mordanschlag würde ich ihn aus meinem Leben streichen.

Du magst da ja anders sein, aber ich sehe, dass dieses "Brudervolk" immer noch die gleiche Gesinnung hat; und nur weil wir vollständig unter ihrer Kontrolle sind, sieht der Angelsachse von weiteren Angriffen ab.

Ich denke diese Einstellung der Deutschen könnte die Islamisierung Europas beschleunigen.

Shahirrim
05.04.2015, 21:38
Ich denke diese Einstellung der Deutschen könnte die Islamisierung Europas beschleunigen.

Ohne die Angelsachsen (heute allerdings betreiben das hauptsächlich die USA) gäbe es keine Islamisierung.

Die Angelsachsen haben die Welt mehr islamisiert, als die radikalsten Kalifen der Welt.

Sprecher
05.04.2015, 21:39
Klar, wenn man schnell hinter §130 flüchtet, dann kann Deutschland natürlich nicht dieses "aufrechnen" gewinnen.

Wenn es nach reiner Arithmetik geht schon. Die Zahl der englischen Kolonialopfer dürfte 6 Millionen deutlich überschreiten. Alleine beim irischen Holodomor anno 1845 starben mindestens 1 Million Menschen, in Irland wird dies eindeutig als Völkermord seitens der Engländer angesehen.

Rumpelstilz
05.04.2015, 23:49
Wenn es nach reiner Arithmetik geht schon. Die Zahl der englischen Kolonialopfer dürfte 6 Millionen deutlich überschreiten. Alleine beim irischen Holodomor anno 1845 starben mindestens 1 Million Menschen, in Irland wird dies eindeutig als Völkermord seitens der Engländer angesehen.
Arthur Harris war ja schon ein Kriegsverbrecher, bevor er sich mit den Flaechenbombardements deutscher Staedte "beschaeftigte". Im Norden Iraks befehligte er in den 30er Jahren die englische Luftwaffe, die kurdische und arabische Zivilisten mit Giftgas und Streubomben ermordete.

Und diese kurdischen und arabischen Zivilisten haben nicht Hitler gewaehlt, waren keine Mitglieder der NSDAP und haben auch nicht Guernica bombadiert oder was sonst noch als Ausfluechte gewoehnlich praesentiert wird.

Rumpelstilz
05.04.2015, 23:55
Weil die Einen für dieses multikulturelle Europa gekämpft haben.

Nebenbei kann ich nicht verstehen, wie man in den Muslimen einen schlimmeren Feind sehen kann, als in den Angelsachsen. Die haben mehr Deutsche gekillt, als alle Moslems der Weltgeschichte zusammen.

Denen rechnet man das aber nicht an. Aus einem einzigem Grund. Weil sie weiß sind. Wären sie braun oder schwarz, dann wäre die Ablehnung sehr viel deutlicher.
Apropos weiss. Einige Akten zum Mau-Mau-Aufstand in Kenia in den 50er Jahren wurden nun endgueltig vernichtet anstatt sie der Oeffentlichkeit zu oeffnen.

Beim Mau-Mau-Aufstand wurden auch hunderttausende von Zivlisten in Konzentrationslagern interniert. Das war etwa 5 Jahre spaeter, als Briten im bestezten Nachkriegsdeutschland Propagandafilmchen drehten und den Deutschen vorwarfen, KZs errichtet zu haben.

Rumpelstilz
05.04.2015, 23:58
Aber die Angelsachen und Deutsche sind doch die selbe Volk!
Sind die Germanen ähnlich wie Araber wo die Araber sich gegenseitig sich schlachten?
Diesselbe Mentaliataet haben sie auf keinen Fall.

Ich hatte vorher in der BRD mit den exotischsten Auslaendern zu tun, aber vorher nie so ein merkwuerdiges, der kontinentaleuropaeischen Seele entgegengesetztes Volk gesehen wie die Briten.

Rumpelstilz
06.04.2015, 00:16
Wie schon vorher in diesem Strang bemerkt, fehlt es der Bevoelkerung Westeuropas an Durchsetzungsvermoegen.

Hier einmal ein Beispiel, wie noch 1953 die Italiener mit den englischen Besatzern von Triest umgesprungen sind. Der Aufstand von Triest wird leider nur in der italienischen Wikipedia beschrieben (Stichwort: Rivolta di Trieste) http://it.wikipedia.org/wiki/Rivolta_di_Trieste

[...]
Il 6 novembre la città è attraversata da una folla immensa, decisa ad attaccare tutti i simboli dell'occupazione inglese: sono date alle fiamme auto e motociclette della Polizia, [...]

"Am 6. November durchzog eine riesige Menschenmenge die Stadt, entschlossen alle Symbole der englischen Besatzung anzugreifen: es wurden Autos und Motorraeder der Polizei niedergebrannt."

Es war auch eine breite Allianz des gesamten politischen Spektrums. Unter den sechs erschossenen Italienern war sowohl ein ehemaliger Partisan wie auch ein ehemaliger Bersaglieri der Repubblica Sociale Italiana, die bis zum 25. April 1945 an der Seite des deutschen Reiches kaempfte.

http://ntz.org.ua/wp-content/uploads/2011/01/Guerra-ai-nemici-della-mia-terra.jpg

Guerra ai nemici della mia terra = Krieg den Feinden meiner Erde.



https://www.youtube.com/watch?v=TR8Dg5EXSJs

Tutsi
06.04.2015, 12:26
Was sich Muslime wünschen:


Furcht vor religiösen Spannungen (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/04/510441/studie-2050-wird-indien-das-land-mit-den-meisten-muslimen-sein/)Studie: 2050 wird Indien das Land mit den meisten Muslimen sein (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/04/510441/studie-2050-wird-indien-das-land-mit-den-meisten-muslimen-sein/)Einer Studie zufolge wird Indien in 35 Jahren das Land mit den meisten Muslimen sein. Gehe man von gleichbleibenden Wachstumsraten der religiösen Gruppen aus, überhole die muslimische Bevölkerung Indiens dann die von Indonesien. Das hat das US-Forschungsinstitut Pew herausgefunden. (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/04/510441/studie-2050-wird-indien-das-land-mit-den-meisten-muslimen-sein/)
Deutsch Türkische Nachrichten (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/autor/deutsch-tuerkische-nachrichten/) | 04.04.15, 09:54


Heute im Radio über die Muslime in China:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/verbot-von-schleier-und-burka-wie-china-mit-muslimen-umgeht-/11213012.html


Eine Übernahme des Gesetzes durch den Volkskongress vom Urumqi stehe jedoch noch aus, so die Zeitung. Eine Umsetzung in geltendes Recht hat jedoch gute Chancen: Peking hat offiziell den Kampf gegen „religiösen Extremismus“ aufgerufen – und meint damit zunehmend die traditionelle Kultur des Volkes der Uiguren in Xinjiang.
Ganz unabhängig von den potenziell fremdenfeindlichen „Pegida“-Demonstrationen in Deutschland und dem extremistisch motivierten Terroranschlag auf eine Satirezeitung in Paris geht auch in China die Akzeptanz für den Islam derzeit deutlich zurück. In Fernost war es ein eher dilettantischer Brandanschlag auf das Tor des Himmlischen Friedens, der am Anfang des harten Kurses gegen die Muslime im eigenen Land stand.

Eindeutig: Der Islam strebt die Weltmacht unter den Religionen an - wieweit sich China da wehrt oder wehren wird, muß man sehen.

Ob das Kapital siegt oder der Islam und wie sich der Islam dann eine für alle Menschen geeignete Gesellschaftsstruktur vorstellt, wird die nächste Generation - (Generationen) sehen.

Es weiß eh keiner, wie sich alles entwickeln wird.

Kriegen wir den arabischen 30 jährigen Krieg ?

Rumpelstilz
06.04.2015, 14:08
Was sich Muslime wünschen:



Heute im Radio über die Muslime in China:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/verbot-von-schleier-und-burka-wie-china-mit-muslimen-umgeht-/11213012.html



Eindeutig: Der Islam strebt die Weltmacht unter den Religionen an - wieweit sich China da wehrt oder wehren wird, muß man sehen.

Ob das Kapital siegt oder der Islam und wie sich der Islam dann eine für alle Menschen geeignete Gesellschaftsstruktur vorstellt, wird die nächste Generation - (Generationen) sehen.

Es weiß eh keiner, wie sich alles entwickeln wird.

Kriegen wir den arabischen 30 jährigen Krieg ?
Wenn ich mir hier so die Mohammedaner anschaue, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Eliten der westlichen Welt diese moegen. Der Mohammedaner der strengglaeubigen Richtung, die ja seit einigen Jahrzehnten stark im Aufwind ist, lehnt Nationalismus ab, geht nicht fuer weltliche Dinge demonstrieren, sondern ist ein unterwuerfiger Buerger, der dem System gegenueber nicht aufmuckt, nur gegen "Unglaeubige".

"Ora et labora" in neuer Form.

Desweiteren kommt die Militanz gegenueber den Konkurrenten der "westlichen Welt": Russland, China, Indien.

Da dieser strenglaeubige Islam, der Wahabismus gefoerdert von Saudi-Arabien, von den Europaeern selbst wohl nicht zurueckgedraengt werden kann, muss sich der Rest der Welt dieses Problems annehmen. Was wohl im Endeffekt darauf hinauslaeuft, dass die Schutzmacht Saudi-Arabiens, die USA, angegangen werden muss.

Götz
06.04.2015, 14:23
Ohne die Angelsachsen (heute allerdings betreiben das hauptsächlich die USA) gäbe es keine Islamisierung.

Die Angelsachsen haben die Welt mehr islamisiert, als die radikalsten Kalifen der Welt.

Die Sauds waren besondere Zöglinge von F.D. Roosevelt, deren Inthronisation von US Gnaden kann als Luntenlegung der Islamisierung des Abendlandes interpretiert werden, mit der Gründung Israels wurde dann Feuer an diese Lunte gelegt...

Wurstsemmel
06.04.2015, 14:50
Wie kommst du überhaupt darauf, dass man mit dir Kontakt haben wollen könnte? :D
Wie kommst du anhand meines Beitrages darauf,das ich das denken koennte?
Hat wohl mit deiner Interpretationsgabe zu tun,die dich zu den wenigen Personen gehören laesst ,die die Bibel wirklich verstanden haben.:D

Eridani
06.04.2015, 15:29
Dann sieht es überall so aus :cool: die mehrheit wollte es ja so

https://i.imgur.com/u4l2uWu.jpg

Ich glaube das nicht. Das ist ein Alptraum!:aggr:

Bruddler
06.04.2015, 15:40
Dann sieht es überall so aus :cool: die mehrheit wollte es ja so

https://i.imgur.com/u4l2uWu.jpg

Von einer "angeblichen" Islamisierung ist aber weit und breit nichts zu erkennen...

http://www.blindentips.info/bilder/blind1.jpg

Shahirrim
06.04.2015, 16:02
Wie kommst du anhand meines Beitrages darauf,das ich das denken koennte?
Hat wohl mit deiner Interpretationsgabe zu tun,die dich zu den wenigen Personen gehören laesst ,die die Bibel wirklich verstanden haben.:D
Ist doch nur eine Frage! Darf man nicht mal mehr fragen? :D
Aber ich antworte ja gerne, wenn du fragst:
3 Vorredner sollte eigentlich die letzten 3 meinen. Und wie soll das überhaupt gemeint sein "aus dem Weg gehen", wenn gar kein Kontakt da ist, der erst hergestellt werden müsste?

Denn das du die letzten 3 Schreiber meinst, ist doch überdeutlich. Jetzt sei auch ein Mann und steh dazu! Und ich bezweifle, dass du die anderen beiden kennst. Ich habe jedenfalls nicht das geringste Bedürfnis, mit dir Kontakt zu haben, so dass du mir aus dem Weg gehen kannst.

Aber das nur nebenbei, was ist mit den anderen Punkten? Nicht ablenken.

Shahirrim
06.04.2015, 16:14
Apropos weiss. Einige Akten zum Mau-Mau-Aufstand in Kenia in den 50er Jahren wurden nun endgueltig vernichtet anstatt sie der Oeffentlichkeit zu oeffnen.

Beim Mau-Mau-Aufstand wurden auch hunderttausende von Zivlisten in Konzentrationslagern interniert. Das war etwa 5 Jahre spaeter, als Briten im bestezten Nachkriegsdeutschland Propagandafilmchen drehten und den Deutschen vorwarfen, KZs errichtet zu haben.

Ja, das habe ich von dir gelesen, als du es vor ein paar Wochen hier geschrieben hast!

Manche dieser "lasst uns doch endlich die Vergangenheit begraben"-Typen scheinen ware Hitlerideologen zu sein.

Denn egal, was der weiße Engländer macht, das wird vergessen. Besonders lustig sind die Typen, wenn sie gleichzeitig irgendwelchen Hass auf islamische Völker haben, wie z. B. die Afghanen. Die haben nicht mal im Ansatz so viele Deutsche getötet, wie die Briten.

Cudi
06.04.2015, 20:47
Hmmh. Mir scheint, dass in Europa etwas schief läuft. Warum konvertieren junge Menschen zum Islam? Werden sie etwa dazu gezwungen? Oder finden hier die Naturgesetze Anwendung, dass der Stärkere siegt?


https://www.youtube.com/watch?v=biSrWrpbC0w

Oder hat der Westen den Bogen zu weit überspannt, indem sie die Muslime über Jahrhunderte erniedrigt haben? Ist das der Bumerang, der auf die Ignoranten zurückkommt?


https://www.youtube.com/watch?v=B4uQcq3ybgo

Schwabenpower
06.04.2015, 20:57
Das Gegenteil: Religion ist für Schwächlinge.

Ajax
06.04.2015, 21:04
Hmmh. Mir scheint, dass in Europa etwas schief läuft. Warum konvertieren junge Menschen zum Islam? Werden sie etwa dazu gezwungen? Oder finden hier die Naturgesetze Anwendung, dass der Stärkere siegt?


Weil es im westlich-liberalen Beliebigkeitszirkus keine festen Werte mehr gibt, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Das Mädel aus dem Video sagt es selbst. Sie möchte zu einer Gemeinschaft dazugehören. Das ist ein völlig normales, menschliches Bedürfnis. Wir hier im Westen haben unsere verbindenden, identitätsstiftenden Fundamente über die letzten Jahrzehnte abgebaut und den Individualismus zur Religion erhoben. Menschen brauchen hingegen Gemeinschaft und Zusammenhalt. Im Islam finden sie genau das.

Ajax
06.04.2015, 21:12
Weil die Einen für dieses multikulturelle Europa gekämpft haben.

Nebenbei kann ich nicht verstehen, wie man in den Muslimen einen schlimmeren Feind sehen kann, als in den Angelsachsen. Die haben mehr Deutsche gekillt, als alle Moslems der Weltgeschichte zusammen.

Denen rechnet man das aber nicht an. Aus einem einzigem Grund. Weil sie weiß sind. Wären sie braun oder schwarz, dann wäre die Ablehnung sehr viel deutlicher.

Eben. Jeder weiße Engländer ist mir immer noch näher als ein Musel aus dem Orient, denn wir sind Europäer, die eine 2000-Jährige Geschichte verbindet. Wir Weißen sind sowieso eine Minderheit auf diesem Planeten, dahingehend wäre es fatal, würden wir uns in gegenseitigem Hass noch weiter auseinander dividieren. Deswegen ist diese ewige Aufrechnerei und das ständige Verharren in der Vergangenheit nur eins: kontraproduktiv.

Cudi
06.04.2015, 21:17
Weil es im westlich-liberalen Beliebigkeitszirkus keine festen Werte mehr gibt, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Das Mädel aus dem Video sagt es selbst. Sie möchte zu einer Gemeinschaft dazugehören. Das ist ein völlig normales, menschliches Bedürfnis. Wir hier im Westen haben unsere verbindenden, identitätsstiftenden Fundamente über die letzten Jahrzehnte abgebaut und den Individualismus zur Religion erhoben. Menschen brauchen hingegen Gemeinschaft und Zusammenhalt. Im Islam finden sie genau das.

Danke für Deine objektive Meinung. Dafür "Grün". Ich finde auch, dass z.B. die deutschen Familienwerte abhanden gekommen sind. Das wäre zumindest die Basis für eine funktionierende Gesellschaft. Der Vater wird heutzutage mit dem Vornamen angesprochen, die Mutter - nicht selten - als Schlampe bezeichnet. Mangelnder Respekt, fehlende charakterliche Werte, mangelnde Disziplin und übertriebener Rassismus ist eine giftige Mischung. Diese "Gesellschaft" hat sich selber zum Untergang verdammt.

Shahirrim
06.04.2015, 21:19
Eben. Jeder weiße Engländer ist mir immer noch näher als ein Musel aus dem Orient, denn wir sind Europäer, die eine 2000-Jährige Geschichte verbindet. Wir Weißen sind sowieso eine Minderheit auf diesem Planeten, dahingehend wäre es fatal, würden wir uns in gegenseitigem Hass noch weiter auseinander dividieren. Deswegen ist diese ewige Aufrechnerei und das ständige Verharren in der Vergangenheit nur eins: kontraproduktiv.

Hier sieht man die so verachtenswerte Sichtweise auf Menschen, die mich an dem Adolf so ankotzt.

Da war jeder Jude per se ein schlechter Mensch, weil er Jude ist. Aber die ganzen Verbrechen der Angelsachsen hat man als Germanen sehr wohl übersehen. Nur, weil sie Germanen sind. Hinter allem steckte ein Jude, dass andere Völker oder gar weiße und germanische Völker von allein dem deutschen Volk nichts Gutes wollten, auf die Idee kam man gar nicht.

Was haben dir Afghanen angetan? Nur Dank Angelsachsen sind sie überhaupt dazu in der Lage, Deutsche zu töten.

Ohne Angelsachsen hätten Afghanen vermutlich weniger Deutsche getötet, als du Finger an einer Hand hast.

Dass die Weißen aussterben liegt nebenbei auch nicht an dem Islam, sondern dass die Angelsachsen eine Dominanz in der weißen Welt haben. Erst, seit sie die haben, geht es mit den Weißen bergab.

Vorher gab es auch schwere Zeiten für Weiße, aber sie konnten sich immer wieder davon erholen. Weil die Angelsachsen keine Dominanz hatten, schon gar keine globale Dominanz.

Naja, bei dem Thema bist du blind. Und wirst es wohl auch wie der Addi bis zum bitteren Ende bleiben.

Mich verbindet mit Völkern, die versuchen, mich auszurotten, absolut nichts. Egal, wie weiß sie sind.
Das muss eine Art (inter)nationales Stockholmsyndrom sein, wenn man hier die pangermanische Gemeinschaft beschwören will. :D

Wolf Fenrir
06.04.2015, 21:28
Weil es im westlich-liberalen Beliebigkeitszirkus keine festen Werte mehr gibt, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Das Mädel aus dem Video sagt es selbst. Sie möchte zu einer Gemeinschaft dazugehören. Das ist ein völlig normales, menschliches Bedürfnis. Wir hier im Westen haben unsere verbindenden, identitätsstiftenden Fundamente über die letzten Jahrzehnte abgebaut und den Individualismus zur Religion erhoben. Menschen brauchen hingegen Gemeinschaft und Zusammenhalt. Im Islam finden sie genau das. Quatsch ! Wer Gemeinschaft und Zugehörigkeit sucht findet sie selbst in der anti patriotischen wischi waschi BRD. Dazu braucht man nicht Muselmane werden !!!

Das es einige Deutsche gibt die Konvertieren hat andere Ursachen und Gründe...

Ajax
06.04.2015, 21:31
Hier sieht man die so verachtenswerte Sichtweise auf Menschen, die mich an dem Adolf so ankotzt.

Da war jeder Jude per se ein schlechter Mensch, weil er Jude ist. Aber die ganzen Verbrechen der Angelsachsen hat man als Germanen sehr wohl übersehen. Nur, weil sie Germanen sind.

Was haben dir Afghanen angetan? Nur Dank Angelsachsen sind sie überhaupt dazu in der Lage, Deutsche zu töten.

Ohne Angelsachsen hätten Afghanen vermutlich weniger Deutsche getötet, als du Finger an einer Hand hast.

Dass die Weißen aussterben liegt nebenbei auch nicht an dem Islam, sondern dass die Angelsachsen eine Dominanz in der weißen Welt haben. Erst, seit sie die haben, geht es mit den Weißen bergab.

Vorher gab es auch schwere Zeiten für Weiße, aber sie konnten sich immer wieder davon erholen. Weil die Angelsachsen keine Dominanz hatten, schon gar keine globale Dominanz.

Naja, bei dem Thema bist du blind. Und wirst es wohl auch wie der Addi bis zum bitteren Ende bleiben.

Was mir Afghanen getan haben? Nichts. Ich hasse Afghanen nicht. Ich will nur nicht, dass sich hier eine Heerschar fremder Völker breit macht, die in absehbarer Zeit bei gleichbleibender Geburtenrate über die weißen Völker dominiert. Ich schere Engländer nicht kollektiv über einen Kamm, genauso wenig wie Afghanen.

Das Problem ist eine korrupte politische Klasse in ganz Europa, die ihre perverse Politik zum Nachteil der europäischen Völker mit aller Macht durchsetzen will. Diese Politiker sitzen im britischen Parlament, im deutschen Bundestag als auch in Brüssel und Straßburg! Dagegen muss man vorgehen, anstatt ganze Völker kollektiv zu verurteilen und somit zu entzweien.

Ajax
06.04.2015, 21:34
Quatsch ! Wer Gemeinschaft und Zugehörigkeit sucht findet sie selbst in der anti patriotischen wischi waschi BRD. Dazu braucht man nicht Muselmane werden !!!

Das es einige Deutsche gibt die Konvertieren hat andere Ursachen und Gründe...

Dann nenn mir diese Gründe.

Ajax
06.04.2015, 21:39
Danke für Deine objektive Meinung. Dafür "Grün". Ich finde auch, dass z.B. die deutschen Familienwerte abhanden gekommen sind. Das wäre zumindest die Basis für eine funktionierende Gesellschaft. Der Vater wird heutzutage mit dem Vornamen angesprochen, die Mutter - nicht selten - als Schlampe bezeichnet. Mangelnder Respekt, fehlende charakterliche Werte, mangelnde Disziplin und übertriebener Rassismus ist eine giftige Mischung. Diese "Gesellschaft" hat sich selber zum Untergang verdammt.

So bitter es ist, aber der letzte Satz stimmt. Liberalismus bedeutet Zersetzung. Zersetzung familiärer Werte, Zersetzung von Identität, Zersetzung von Kultur, Zersetzung von Gemeinschaft. Wir Rechten wollten genau gegen diesen Zerfall vorgehen, nur dass unsere Basis nicht die Religion, sondern die deutsche Kultur- und Volksgemeinschaft ist.

Wo du allerdings in der jetzigen Gesellschaft übertriebenen Rassismus siehst, ist mir ein Rätsel.

Kurfürst
06.04.2015, 21:41
Die Gründe für den Aufstieg der Heiden aus dem Morgenland liegen doch auf der Hand. Zuerst sei der da der Unglaube genannt!
Das Fehlen der eigenen, christlichen Identität führt in ein gefährliches religiöses Vakuum. Schwache Seelen lassen sich dann schnell von einer solch überaus standhaften und entschiedenen (Irr-)Lehre beeinflussen, wenn sie in ihr persönliches Nichts eintritt und dort zuvor kein Glaube war. Viele Menschen sind auch anfällig für Orientromantik und lieben deren Kultur, Bräuche oder Gastfreundschaft, eventuell sind sie regelmäßig in islamischen Landen im Urlaub. Wer dann mit deren Religion verstärkt in Berührung kommt, ist eventuell für eine Konversation anfällig.

Diesen Leuten sei gesagt: Ihr verfallt einer verderblichen, perfiden Irrlehre!


https://www.youtube.com/watch?v=B5TsRfSOlXE

Wolf Fenrir
06.04.2015, 21:44
Hier sieht man die so verachtenswerte Sichtweise auf Menschen, die mich an dem Adolf so ankotzt.

Da war jeder Jude per se ein schlechter Mensch, weil er Jude ist. Aber die ganzen Verbrechen der Angelsachsen hat man als Germanen sehr wohl übersehen. Nur, weil sie Germanen sind. Hinter allem steckte ein Jude, dass andere Völker oder gar weiße und germanische Völker von allein dem deutschen Volk nichts Gutes wollten, auf die Idee kam man gar nicht.

Was haben dir Afghanen angetan? Nur Dank Angelsachsen sind sie überhaupt dazu in der Lage, Deutsche zu töten.

Ohne Angelsachsen hätten Afghanen vermutlich weniger Deutsche getötet, als du Finger an einer Hand hast.

Dass die Weißen aussterben liegt nebenbei auch nicht an dem Islam, sondern dass die Angelsachsen eine Dominanz in der weißen Welt haben. Erst, seit sie die haben, geht es mit den Weißen bergab.

Vorher gab es auch schwere Zeiten für Weiße, aber sie konnten sich immer wieder davon erholen. Weil die Angelsachsen keine Dominanz hatten, schon gar keine globale Dominanz.

Naja, bei dem Thema bist du blind. Und wirst es wohl auch wie der Addi bis zum bitteren Ende bleiben.

Mich verbindet mit Völkern, die versuchen, mich auszurotten, absolut nichts. Egal, wie weiß sie sind.
Das muss eine Art (inter)nationales Stockholmsyndrom sein, wenn man hier die pangermanische Gemeinschaft beschwören will. :D Ajax meinte, der weiße Mann soll aufhören sich Angesicht der Ausrottung die von außen auf ihn einströmt, sich noch obendrein gegenseitig zu attackieren.

Übrigens ist mir mein Angelsächsischer ( Bruder ) auch XXX mal näher als irgend ein Neger, Afghane, oder sonst was !!!

Ich muss diesen Bruder ja nicht lieben, aber Blut ist dicker als Wasser. Was ist an Pangermanien so schlecht ?

Götz
06.04.2015, 21:45
Hmmh. Mir scheint, dass in Europa etwas schief läuft. Warum konvertieren junge Menschen zum Islam? Werden sie etwa dazu gezwungen? Oder finden hier die Naturgesetze Anwendung, dass der Stärkere siegt?


https://www.youtube.com/watch?v=biSrWrpbC0w

Oder hat der Westen den Bogen zu weit überspannt, indem sie die Muslime über Jahrhunderte erniedrigt haben? Ist das der Bumerang, der auf die Ignoranten zurückkommt?


https://www.youtube.com/watch?v=B4uQcq3ybgo

Im Gegenteil, Muselmanen vermehren sich zwar wie die Karnickel sind aber darauf angewiesen vom Rest der Welt durchefüttert zu werden, statt Geburtenkontrolle zu betreiben, was letzlich zwangsläufig zur Dezimierung der Muselmanen durch Hunger führen muß, das sind weder Zeichen von Stärke noch von Intelligenz.

Das Abendland beging den Fehler nach dem militärischen Sieg über den Islam diesen großmütig und tolerant zu behandeln, statt ihn zu unterdrücken und zurckzurollen.

Shahirrim
06.04.2015, 21:51
...

Übrigens ist mir mein Angelsächsischer ( Bruder ) auch XXX mal näher als irgend ein ..., Afghane, oder sonst was !!!

...
Mir nicht. Ich bewundere jeden Afghanen, der lieber im Dreck lebt und Amis bekämpft, anstelle "vernünftig" zu sein und sich in sein Schicksal zu fügen.

Der ist mir auch näher, als der GI dort, selbst wenn es ein Deutschamerikaner sein sollte.

Denn der eine tut das, was ein heimatliebender Mensch tut. Sie verteidigen. Der Andere baut dort Drogen an (oder lässt sie anbauen durch Warlords), die die Drogenneger dann hier auf den Markt werfen.

Wolf Fenrir
06.04.2015, 22:00
Dann nenn mir diese Gründe. Ich vermute einige Leute verspüren bei dieser Religion eine gewisse Exotik etwas fremdes neues.
An fehlenden Werten in der BRD kann es nicht liegen, dann würde es in England und USA keine Konvertiten geben.
In diesen Ländern gibt es einen gesunden stabielen Patriotismus, mit Zusammengehörigkeitsgefühl und Werten...

Ajax
06.04.2015, 22:03
Die Gründe für den Aufstieg der Heiden aus dem Morgenland liegen doch auf der Hand. Zuerst sei der da der Unglaube genannt!
Das fehlen der eigenen, christlichen Identität führt in ein gefährliches religiöses Vakuum. Schwache Seelen lassen sich dann schnell von einer solch überaus standhaften und entschiedenen (Irr-)Lehre beeinflussen, wenn sie in ihr persönliches Nichts eintritt und dort zuvor kein Glaube war. Viele Menschen sind auch anfällig für Orientromantik und lieben deren Kultur, Bräuche oder Gastfreundschaft, eventuell sind sie regelmäßig in islamischen Landen im Urlaub. Wer dann mit deren Religion verstärkt in Berührung kommt, ist eventuell für eine Konversation anfällig.

Diesen Leuten sei gesagt: Ihr verfallt einer verderblichen, perfiden Irrlehre!


https://www.youtube.com/watch?v=B5TsRfSOlXE

Warum schafft die Kirche es nicht, ihre Schäfchen wieder ins Boot zu holen? Menschen konvertieren zum Islam, aber treten aus der Kirche aus. Bei der EKD ist es klar und nachvollziehbar, so Mainstream-hörig wie sie ist. Sie hat ihre Werte der Mode des Zeitgeistes geopfert. In rein katholischen Ländern ist die Bindung zur Kirche viel höher als in protestantischen Ländern und die Zahl der Konvertiten deutlich geringer.

Cudi
06.04.2015, 22:05
So bitter es ist, aber der letzte Satz stimmt. Liberalismus bedeutet Zersetzung. Zersetzung familiärer Werte, Zersetzung von Identität, Zersetzung von Kultur, Zersetzung von Gemeinschaft. Wir Rechten wollten genau gegen diesen Zerfall vorgehen, nur dass unsere Basis nicht die Religion, sondern die deutsche Kultur- und Volksgemeinschaft ist.

Wo du allerdings in der jetzigen Gesellschaft übertriebenen Rassismus siehst, ist mir ein Rätsel.

Hervorhebung durch Cudi***

Bei der selektiven Sortierung nach unten. Zuerst kommen die Juden oder die Moslems an der Reihe. Ist dieser Umstand ausgeschlossen, wird der Neger als Feindbild angesehen. Danach, Zigeuner, Polen, Engländer .... usw. usf. :D

Hier ein Beispiel wie wir das Handhaben. Ein türkischer Neger leistet seinen Dienst bei der TSK ab. Der Fragesteller fragt ihn nach seinem Namen und woher er herkommt. Der Neger gibt seinen Namen an und nennt eine Türkische Stadt und die Straße als seine Herkunft. Für den Fragenden reicht das vollkommen aus und er bohrt nicht weiter nach seiner Afrikanischen Herkunft. Er wird als vollwertiger Türke akzeptiert, was bei den Deutschen unmöglich wäre. Hier das Video:


https://www.youtube.com/watch?v=tFtfbS879iE

Ajax
06.04.2015, 22:20
Ich vermute einige Leute verspüren bei dieser Religion eine gewisse Exotik etwas fremdes neues.
An fehlenden Werten in der BRD kann es nicht liegen, dann würde es in England und USA keine Konvertiten geben.
In diesen Ländern gibt es einen gesunden stabielen Patriotismus, mit Zusammengehörigkeitsgefühl und Werten...

Offensichtlich nicht. In England grassieren dieselben Zersetzungserscheinungen wie hier bei uns. Aus purer Freude am Exotischen wird niemand konvertieren und seinen Lebensentwurf damit komplett ändern. Es ist, wie ich sagte, das Gefühl der Verlorenheit in einer zunehmend entfremdeten, identitätslosen Gesellschaft. Identität und Gemeinschaft bedeutet Abgrenzung zu den anderen. Wenn aber alles relativistisch, beliebig und gleich ist, kann keine Gemeinschaft entstehen. Jeder wird zum Individuum, welches sich selbst überlassen ist. Eine Gesellschaft aus atomisierten Individuen, die keine gemeinsame Grundlage mehr verbindet.

Kurfürst
06.04.2015, 22:29
Warum schafft die Kirche es nicht, ihre Schäfchen wieder ins Boot zu holen? Menschen konvertieren zum Islam, aber treten aus der Kirche aus. Bei der EKD ist es klar und nachvollziehbar, so Mainstream-hörig wie sie ist. Sie hat ihre Werte der Mode des Zeitgeistes geopfert. In rein katholischen Ländern ist die Bindung zur Kirche viel höher als in protestantischen Ländern und die Zahl der Konvertiten deutlich geringer.

Es stimmt schon, die Anzahl der tatsächlich praktizierenden Christen und regelmäßigen Messbesucher ist in der lateinischen Kirche weitaus höher als bei den Orthodoxen und Protestanten. Auf Westeuropa trifft das aber nicht zu, die Bindung der Kirchenmitglieder zur Kirche ist sehr gering. Nur knapp 15% der deutschen Katholiken gehen regelmäßig zur Messe, dass sieht in Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Belgien und selbst Spanien nicht viel besser aus. Der Wohlstand führt die Leute dazu, sich lieber um das Vergnügen zu kümmern, als sich mit den existenziellen Fragen zu beschäftigen. Das bekannte religiöse und kulturelle Umfeld ist für Viele uninteressant geworden. Dazu kommt, dass die deutsche Kirchenhierachie immer lascher wird und sich dem Weltklerus zugegen dem Zeitgeist anbiedert- die deutschen Bischöfe sind die Vorreiter für eine Liberalisierung bei der Geschiedenenfrage. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass die Eltern nicht mehr im Glauben stehen damit ihre Kinder nicht mehr im Glauben unterrichten und zu Christen erziehen. Die neue Religion ist der Hedonismus in Reinstform, eine Perversion, vom Antichristen selbst gestützt.

Und dann, so muss man sich vorstellen, platzt in diese etablierte säkulare Gesellschaft solch eine exotische, orientalische Religion hinein, die absolut überzeugt öffentlich um Anhänger wirbt. Vielen Menschen bietet das einen anderen Zugang zum Transzendentem, jedes höhere, was sie von der Kirche verkündet als "Hokuspokus" und "überholt" ablehnen. Dazu kommt, dass es für Beziehungen unter Christen und Muslimen für den Christen Pflicht ist, den Islam anzunehmen. Viele Nihilisten und Desinteressierte führt das direkt in den Islam, vor allem in Großbritannien. Ribery ist da ein Beispiel, vom Katholiken wurde er für ein Weib zum Muslim.

Das Christentum ist im "Westen" nicht mehr zu retten, zumindest als Volkskirche. Wirklich überzeugte Christen werden bei uns in Zukunft eine Randgruppe sein, während die Kirchen auf der Südhalbkugel wachsen. So geschieht es wieder- einst wanderte das Christentum nach Europa und verschwand fast vollständig in Nordafrika, Kleinasien und dem Nahen Osten. Nun wird es in Afrika, Asien und Lateinamerika weiterleben und hier sein Dasein als Diaspora fristen.

Wolf Fenrir
06.04.2015, 22:36
Offensichtlich nicht. In England grassieren dieselben Zersetzungserscheinungen wie hier bei uns. Aus purer Freude am Exotischen wird niemand konvertieren und seinen Lebensentwurf damit komplett ändern. Es ist, wie ich sagte, das Gefühl der Verlorenheit in einer zunehmend entfremdeten, identitätslosen Gesellschaft. Identität und Gemeinschaft bedeutet Abgrenzung zu den anderen. Wenn aber alles relativistisch, beliebig und gleich ist, kann keine Gemeinschaft entstehen. Jeder wird zum Individuum, welches sich selbst überlassen ist. Eine Gesellschaft aus atomisierten Individuen, die keine gemeinsame Grundlage mehr verbindet. So sei es ...

Rumpelstilz
07.04.2015, 01:28
Was mir Afghanen getan haben? Nichts. Ich hasse Afghanen nicht. Ich will nur nicht, dass sich hier eine Heerschar fremder Völker breit macht, die in absehbarer Zeit bei gleichbleibender Geburtenrate über die weißen Völker dominiert. Ich schere Engländer nicht kollektiv über einen Kamm, genauso wenig wie Afghanen.

Das Problem ist eine korrupte politische Klasse in ganz Europa, die ihre perverse Politik zum Nachteil der europäischen Völker mit aller Macht durchsetzen will. Diese Politiker sitzen im britischen Parlament, im deutschen Bundestag als auch in Brüssel und Straßburg! Dagegen muss man vorgehen, anstatt ganze Völker kollektiv zu verurteilen und somit zu entzweien.
Wie willst Du denn gegen die "vorgehen"? So wie PEGIDA, demonstrieren bis zum St. Nimmerleinstag? Oder 60 Jahre lang NPD waehlen. Immer wieder?

Soll das etwa in einen Kampf ausarten wie der "Kampf gegen Drogen"? Je mehr gegen Drogen gekaempft wird, desto mehr Drogen gibt es? :vogel:

Kaempfe einmal und beobachte dann, wer sich Dir entgenstellt. Und wer diejenigen beklatscht, die sich Dir entgegenstellen.

Tutsi
07.04.2015, 08:48
Wenn ich mir hier so die Mohammedaner anschaue, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Eliten der westlichen Welt diese moegen. Der Mohammedaner der strengglaeubigen Richtung, die ja seit einigen Jahrzehnten stark im Aufwind ist, lehnt Nationalismus ab, geht nicht fuer weltliche Dinge demonstrieren, sondern ist ein unterwuerfiger Buerger, der dem System gegenueber nicht aufmuckt, nur gegen "Unglaeubige".

"Ora et labora" in neuer Form.

Desweiteren kommt die Militanz gegenueber den Konkurrenten der "westlichen Welt": Russland, China, Indien.

Da dieser strenglaeubige Islam, der Wahabismus gefoerdert von Saudi-Arabien, von den Europaeern selbst wohl nicht zurueckgedraengt werden kann, muss sich der Rest der Welt dieses Problems annehmen. Was wohl im Endeffekt darauf hinauslaeuft, dass die Schutzmacht Saudi-Arabiens, die USA, angegangen werden muss.

Ein Zusammenspiel der politischen Kräfte, um anders denkende Menschen mundtot zu machen - die Maschinerie hat längst angefangen zu laufen....wie man in Medien verfolgen kann.

Siehe die Zeitungsausschnitte im DLF.

http://www.deutschlandfunk.de/aktuelle-presseschau.354.de.html

Die SÜDWEST-PRESSE (http://www.suedwest-presse.de/) aus Ulm fasst die Entwicklung der Ereignisse in dem Ort in Sachsen-Anhalt zusammen: "Erst der Brandanschlag auf ein Haus, in dem Asylbewerber leben sollen. Dann - anonym - rüde Drohungen gegen einen Landrat, der Worte der Empörung für die Schandtat findet und zur Offenheit gegenüber Asylsuchenden aufruft. Es mag im Osten Deutschlands größere soziale Verwerfungen geben als im Westen. Es irrt aber, wer glaubt, die geistigen Brandstifter von Gewaltandrohungen und ausgeübter Gewalt seien ein ausschließlich ostdeutsches Phänomen. Ein einig Vaterland sind der Osten und Westen Deutschlands in ihrer skeptischen Grundhaltung gegen Fremde und Fremdes", bilanziert die SÜDWEST-PRESSE (http://www.suedwest-presse.de/) aus Ulm.

Nach Ansicht der STUTTGARTER ZEITUNG (http://www.stuttgarter-zeitung.de/) ist überregionales Handeln gefragt: "Seitdem die Flüchtlingszahlen in die Höhe schießen, haben schon mehrere leere Unterkünfte in Deutschland gebrannt, auch im Westen. Doch mit Tröglitz ist ein Wendepunkt erreicht, an dem keiner mehr von kleinen, lokalen Ereignissen sprechen darf, die die Polizei schon in den Griff bekommt. Es ist Zeit, mit aller Macht die rechten Terroristen zur Rechenschaft zu ziehen und das Klima der Intoleranz zu bekämpfen."

Also seid schön nett und beugt Eurer Haupt....damit es "abgeschlagen" werden kann. Achtung: Ironie


Europa heute (http://www.deutschlandfunk.de/europa-heute.794.de.html)Old statt New Labour: Einen Monat vor der Unterhauswahl in Großbritannien

Grandios gescheitert: Pegida in Österreich

Ajax
07.04.2015, 11:02
Wie willst Du denn gegen die "vorgehen"? So wie PEGIDA, demonstrieren bis zum St. Nimmerleinstag? Oder 60 Jahre lang NPD waehlen. Immer wieder?

Soll das etwa in einen Kampf ausarten wie der "Kampf gegen Drogen"? Je mehr gegen Drogen gekaempft wird, desto mehr Drogen gibt es? :vogel:

Kaempfe einmal und beobachte dann, wer sich Dir entgenstellt. Und wer diejenigen beklatscht, die sich Dir entgegenstellen.

Was wäre denn die Alternative?

Rumpelstilz
07.04.2015, 13:46
Was wäre denn die Alternative?
Einfach mit denen zusammenarbeiten, die einer Zusammenarbeit sich auch aufgeschlossen zeigen.

Das finge schon in der BRD genauso an. Mit einem blonden Deutschen, der in der Antifa aktiv ist, habe ich wohl weniger Beruehrungspunkte als mit einem dunkelhaeutigen Tuerken, der deutsche Kultur erhaltenswert findet.

Das ganze Thema "Nationalismus" ist bereits durch Zersetzungsarbeit zwar nicht obsolet, aber doch in erhebliche Gefahr geraten. Das ist vielleicht noch ein anders Thema. Aber "Deutschland den Deutschen" und "Frankreich den Franzosen" scheint alleine nicht mehr (wie frueher) weiterzuhelfen, wie ja von vielen, auch Dir, schon bemerkt wurde.

Zum Thema Pangermanismus, was hier ja auch schon angeschnitten wurde, moechte ich nur bemerken, dass z.B. viele Englaender und Franzosen das dritte Reich als Versuch sahen, ein Pangermanismus unter deutscher Fuehrung zu etablieren, was zumindest damals deren nationalistischen Gefuehlen widersprach.

Aktuell sehe ich z.B. auch Parallelen zum Pan-Turkismus, der von der Tuerkei propagiert wird. Hier werden auch die anderen Turkvoelker einfach vereinnamt, was diese wiederum zurueckweisen. Das ottomanische Reich hat sich zwar ueberall hin ausgedehnt, merkwuerdigerweise aber nicht zu den "Bruedern" in Zentralasien. Deshalb existiert auch keine gemeinsame Geschichte und Kultur.
Es reicht also nicht, einfach "Pan-Germanismus" zu rufen und dann zu erwarten, dass sich ein entsprechendes Buendnis bilden wird. So nach dem Motto: "und willst du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir den Schaedel ein".

Ganz praktisch sehe ich zwei Hindernisse in Hinblick auf England. Zum einen der hohe Anteil von Menschen, den Multikulti egal ist. In Deutschland moegen mehr aktive Heuchler sein als passive Dulder, aber in der Praxis kommt das auf das Gleiche hinaus.
Zum anderen der spezielle Nationalstolz der Englaender, der sich vor allem gegen Deustche und Franzosen richtet. Der mag zwar antiquiert sein und voellig sinnlos angesichts der heutigen Situation, aber es einfach Fakt, dass ein Jamaikaner oder ein Pakistani von den Englaendern eher als ihresgleichen angesehen werden als ein weisser Europaeer vom Kontinent.

Makkabäus
07.04.2015, 19:14
Mir nicht. Ich bewundere jeden Afghanen, der lieber im Dreck lebt und Amis bekämpft, anstelle "vernünftig" zu sein und sich in sein Schicksal zu fügen.

Der ist mir auch näher, als der GI dort, selbst wenn es ein Deutschamerikaner sein sollte.

Denn der eine tut das, was ein heimatliebender Mensch tut. Sie verteidigen. Der Andere baut dort Drogen an (oder lässt sie anbauen durch Warlords), die die Drogenneger dann hier auf den Markt werfen.

Bei Russia Today lief gestern eine Reportage über ISIS in Afghanistan, dort haben sich die Ersten freiwilligen zusammengefunden.

Wurstsemmel
07.04.2015, 19:22
Ist doch nur eine Frage! Darf man nicht mal mehr fragen? :D
Aber ich antworte ja gerne, wenn du fragst:
3 Vorredner sollte eigentlich die letzten 3 meinen. Und wie soll das überhaupt gemeint sein "aus dem Weg gehen", wenn gar kein Kontakt da ist, der erst hergestellt werden müsste?
Denn das du die letzten 3 Schreiber meinst, ist doch überdeutlich. Jetzt sei auch ein Mann und steh dazu! Und ich bezweifle, dass du die anderen beiden kennst. Ich habe jedenfalls nicht das geringste Bedürfnis, mit dir Kontakt zu haben, so dass du mir aus dem Weg gehen kannst.

Natürlich darfst du fragen.
Ich sprach ja davon,das ich euch aus dem Weg gehen würde (Wie du darauf kommst,das ich nicht dazu stehe,wird wohl dein Geheimnis bleiben.),selbst wenn ihr Familienmitglieder wäret.
Mit denen hat man in der Regel ab und zu,oder zumindest einmal, Kontakt.
Und für die eigene Entscheidung Abstand zu halten,ist die Einstellung des bzw. der Betreffenden nur von Bedeutung,wenn die bzw. der es nicht akzeptiert.
Ist es der Wunsch aller Beteiligten,wie in unserem Fall,kann man wohl von einer Win-Win Situation sprechen.:D




Aber das nur nebenbei, was ist mit den anderen Punkten? Nicht ablenken.
Wovon ablenken?
Ich habe doch deutlich gemacht,das ich anderer Meinung bin.
Wenn ich der Ansicht wäre das man aufgrund der Erfahrungen des letzten Jahrhunderts,oder der Kommentare von euch Dreien ,Rückschlüsse auf das heutige deutsche Volk ziehen könnte bzw. würde,hätte ich mich schon ernsthaft um eine andere Staatsangehörigkeit bemüht.

Shahirrim
07.04.2015, 19:36
...


Wovon ablenken?
Ich habe doch deutlich gemacht,das ich anderer Meinung bin.
Wenn ich der Ansicht wäre das man aufgrund der Erfahrungen des letzten Jahrhunderts,oder der Kommentare von euch Dreien ,Rückschlüsse auf das heutige deutsche Volk ziehen könnte bzw. würde,hätte ich mich schon ernsthaft um eine andere Staatsangehörigkeit bemüht.
Super! So leicht ist es also, dich loszuwerden! :D

Mich müsstest du ewig aushalten, denn ich gehe nicht weg. Selbst wenn hier nur noch Wurstsemmelmentalität herrschen würde!

Nicht, dass wir Kontakt hätten, aber selbst wenn die Bundeskanzlerin so wäre wie du, dann würde ich dennoch nicht gehen!

ladydewinter
07.04.2015, 19:48
Apropos weiss. Einige Akten zum Mau-Mau-Aufstand in Kenia in den 50er Jahren wurden nun endgueltig vernichtet anstatt sie der Oeffentlichkeit zu oeffnen.

Beim Mau-Mau-Aufstand wurden auch hunderttausende von Zivlisten in Konzentrationslagern interniert. Das war etwa 5 Jahre spaeter, als Briten im bestezten Nachkriegsdeutschland Propagandafilmchen drehten und den Deutschen vorwarfen, KZs errichtet zu haben.



DAS gleiche haben die Franzosen auch gemacht..Lager ,Verbrennungen ,Tötungen.Die hatten Kalköfen.Sind halt nicht alle gleich und auserwählt-

Wurstsemmel
07.04.2015, 20:04
Super! So leicht ist es also, dich loszuwerden! :D
So leicht wäre es .
Aber zum Glück gibt es nicht so viele,oder zumindest nicht genug von eurer Sorte.:D


Mich müsstest du ewig aushalten, denn ich gehe nicht weg. Selbst wenn hier nur noch Wurstsemmelmentalität herrschen würde!
Solange wir uns nicht begegnen,bzw. längere Zeit miteinander verbringen müsste,dürfte keinerlei Problem bestehen.


Nicht, dass wir Kontakt hätten, aber selbst wenn die Bundeskanzlerin so wäre wie du, dann würde ich dennoch nicht gehen!

Du findest mich noch unerträglicher als Mutti?!
Ich fühle mich ein kleinwenig geschmeichelt.

Stopblitz
12.04.2015, 07:39
Eben. Jeder weiße Engländer ist mir immer noch näher als ein Musel aus dem Orient, denn wir sind Europäer, die eine 2000-Jährige Geschichte verbindet. Wir Weißen sind sowieso eine Minderheit auf diesem Planeten, dahingehend wäre es fatal, würden wir uns in gegenseitigem Hass noch weiter auseinander dividieren. Deswegen ist diese ewige Aufrechnerei und das ständige Verharren in der Vergangenheit nur eins: kontraproduktiv.

Es ist eben nicht kontraproduktiv, sondern dient dem Erhalt unseres Volkes. Kein Moslem hat zwei Kriege gegen unser Land vom Zaun gebrochen, kein Moslem hat versucht unser Volk mittels einer Hungerblokade auszurotten und kein Moslem hat dermaßen viele Kulturgüter in unserer Heimat unwiederbringlich zerstört wie die verdammten Engländer. Es ist genau diese Vergangenheit, die mich mit Sorge in die Zukunft blicken lässt, denn ich traue Briten und US-Amerikanern all das was sie in der Vergangenheit getan haben ohne weiteres wieder zu, deswegen ist ihr Untergang die Garantie für unser Überleben.

Leseratte
12.04.2015, 07:51
Die Türken haben aber zweimal versucht Wien einzunehmen. 1529 und 1683. Die Araber wurden von Karl Martell zurückgeschlagen. Moslems haben also durchaus versucht Europa zu erobern. Japaner haben das noch nie versucht, die wurden hier aber nicht zu Millionen reingelassen.

Stopblitz
12.04.2015, 09:16
Die Türken haben aber zweimal versucht Wien einzunehmen. 1529 und 1683. Die Araber wurden von Karl Martell zurückgeschlagen. Moslems haben also durchaus versucht Europa zu erobern. Japaner haben das noch nie versucht, die wurden hier aber nicht zu Millionen reingelassen.

Die Mauren liegen ja nun wirklich recht lange zurück und die Türken scheiterten vor Wien nicht zuletzt an ihrer eigenen Überheblichkeit. Was die Angelsachsen unserem Volk angetan haben war allerdings an Boshaftigkeit nicht mehr. Zu übertreffen, das macht sie m.M.n zum Hauptfeind, den es zu bekämpfen gilt.

Ajax
12.04.2015, 09:43
Es ist eben nicht kontraproduktiv, sondern dient dem Erhalt unseres Volkes. Kein Moslem hat zwei Kriege gegen unser Land vom Zaun gebrochen, kein Moslem hat versucht unser Volk mittels einer Hungerblokade auszurotten und kein Moslem hat dermaßen viele Kulturgüter in unserer Heimat unwiederbringlich zerstört wie die verdammten Engländer. Es ist genau diese Vergangenheit, die mich mit Sorge in die Zukunft blicken lässt, denn ich traue Briten und US-Amerikanern all das was sie in der Vergangenheit getan haben ohne weiteres wieder zu, deswegen ist ihr Untergang die Garantie für unser Überleben.

Ich widerspreche aus zwei Gründen.

1. Aus welchem Grund sollten uns die Angelsachsen erneut mit einem derartigen Krieg überziehen? Ist es nicht heutzutage unwahrscheinlicher denn je, dass es zwischen den großen europäischen Staaten erneut zu einem verheerenden Krieg kommen wird, da es für keine Partei auch nur in irgendeiner Form etwas zu gewinnen gibt? Schon die letzten beiden Weltkriege waren kaum rentabel. Man gewann am Ende nichts. Die Engländer verloren bekanntlich ihr Empire und wurden zum größten Schuldner der USA, wodurch diese ihren Welt- und Supermachtstatus endgültig festigen konnten.

2. Die Angelsachsen haben heute nicht annähernd die Möglichkeiten und Kapazitäten, um einen großen Vernichtungskrieg gegen uns zu führen. Solch ein Krieg würde ihre ohnehin schon schwächelnde Wirtschaft in die Knie zwingen. Ein konventioneller Krieg auf europäischem Boden ist sehr unwahrscheinlich. Außerdem bräuchten die Briten einen guten Grund, um als Aggressor über uns herzufallen. Den werden wir ihnen aber nicht liefern.

Stopblitz
12.04.2015, 14:30
Ich widerspreche aus zwei Gründen.

1. Aus welchem Grund sollten uns die Angelsachsen erneut mit einem derartigen Krieg überziehen? Ist es nicht heutzutage unwahrscheinlicher denn je, dass es zwischen den großen europäischen Staaten erneut zu einem verheerenden Krieg kommen wird, da es für keine Partei auch nur in irgendeiner Form etwas zu gewinnen gibt? Schon die letzten beiden Weltkriege waren kaum rentabel. Man gewann am Ende nichts. Die Engländer verloren bekanntlich ihr Empire und wurden zum größten Schuldner der USA, wodurch diese ihren Welt- und Supermachtstatus endgültig festigen konnten.

2. Die Angelsachsen haben heute nicht annähernd die Möglichkeiten und Kapazitäten, um einen großen Vernichtungskrieg gegen uns zu führen. Solch ein Krieg würde ihre ohnehin schon schwächelnde Wirtschaft in die Knie zwingen. Ein konventioneller Krieg auf europäischem Boden ist sehr unwahrscheinlich. Außerdem bräuchten die Briten einen guten Grund, um als Aggressor über uns herzufallen. Den werden wir ihnen aber nicht liefern.

Zu 1.) Neid war schon immer ein schlechter Ratgeber, deswegen waren sich gerade die Engländer schon 1939 nicht im Klaren darüber, dass sie bei einem Konflikt mit Deutschland draufzahlen werden. Da sich Neid und Missgunst und das ständige Überlegenheitsgefühl den 'Krauts' gegenüber nicht verringert, sondern eher gesteigert haben, traue ich den Inselaffen ohne weiteres einen nächsten Krieg gegen Deutschland zu. Den werden sie allerdings nicht alleine führen können, sondern mit ihren Gönnern in Washington zusammen. Wie die gegenüber uns Deutschen eingestellt sind wissen wir seit der NSA-Affäre.

Zu 2.) Die Amerikaner glauben noch viel mehr als die Engländer, dass ein handfester Krieg eine marode Wirtschaft wieder zum laufen bringt und das obwohl sie damit nur einmal (1941-45) Erfolg hatten. Schaut man sich ihre augenblickliche Zündelei in Osteuropa ist es Ihnen auch völlig egal wo sie auf der Welt ihre Kriege führen und ob ihre Verbündeten davon direkt betroffen sind. Wer zündelt zusammen mit den Yankees in vorderster Linie? Richtig, die verdammten Thommies. Eines ihrer Ziele ist es Deutschland zu schwächen.

Leseratte
12.04.2015, 16:21
Chamberlain glaubte nicht an einen militärischen Sieg, sondern an den Zusammenbruch der deutschen Inneren Front. Er setzte also auf deutsche Verräter. Ansonsten saß ihm Roosevelt im Nacken. Der wollte ihm ein glühendes Eisen in den Rücken drücken, um endlich seinen Krieg zu bekommen. Roosevelt wollte Hitler Nase und Ohren abschneiden. Nach dem Hitler ihn vor der Öffentlichkeit damit vorgeführt hatte, daß Roosevelt nicht wußte, daß Palästina kein unabhängiges Land war.





US-Senator Gerald P. Nye am 27. April 1941 vor dem Senat in Washington: "Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914/18) zum Narren gehalten haben Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet werden: "Der Krieg des Präsidenten" (http://ip-klaeden.selfhost.eu/webseiten/hitler/berlin/roosvlt2.htm)(Roosevelt), weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte." (Helmut Sündermann, "Die Pioniere und die Ahnungslosen", 1960, S. 181).


http://ip-klaeden.selfhost.eu/webseiten/hitler/berlin/stundpln.htm

Joker
12.04.2015, 16:33
Gleich kommen sie wieder, die Retter des Abendlandes, die sich vor Freude kaum halten können, wenn Frankreich und Großbritannien vermuselt von der Landkarte verschwinden und die diese Entwicklung ausdrücklich begrüßen.

Russland könnte da die letzte grosse Rettung sein.