So sind sie die Berfufslügner und Volksverhetzer in der BRD.

[mick31]

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/wie-der-koelner-stadtanzeiger-einen-polizisten-denunzierte/

Weil die Meinung eines Polizisten den Schmierern unserer Lügenpresse nicht passte hat der Kölner Stadtanzeiger den Polizisten bei seinem Vorgesetzen denunziert und ihn damit der Gefahr ausgesetzt entlassen zu werden.

So sind sie die linken Hundskrüppel die unserem Volk vorschreiben wollen wie es zu denken hat.
Diesen möchtegern Pol Pots gehört das Handwerk gelegt, sowas nennt sich in der BRD Qualitätsjournalismus, und das Wort Lügenpresse ist natürlich das Unwort des Jahres.

[Pulchritudo]

Unverschämtheit vom Polizisten, die Wahrheit über den Irrsinn verbreiten zu wollen.

Ich schnapp mir jetzt mein halbleeres Bierglas, die Regenbogenflagge, gehe raus vor die Tür und demonstriere gegen rechts und Pegida!!!!!!! Doch vorher rufe ich noch die örtliche Presse an!!!!!!!!!!!!!!!!

[Systemhandbuch]

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/wie-der-koelner-stadtanzeiger-einen-polizisten-denunzierte/

Weil die Meinung eines Polizisten den Schmierern unserer Lügenpresse nicht passte hat der Kölner Stadtanzeiger den Polizisten bei seinem Vorgesetzen denunziert und ihn damit der Gefahr ausgesetzt entlassen zu werden.

So sind sie die linken Hundskrüppel die unserem Volk vorschreiben wollen wie es zu denken hat.
Diesen möchtegern Pol Pots gehört das Handwerk gelegt, sowas nennt sich in der BRD Qualitätsjournalismus, und das Wort Lügenpresse ist natürlich das Unwort des Jahres.

... denk an den NSU-Klamauk und wie die Presse damit umging/umgeht ! Lügenpresse verdient diese Bezeichnung völlig zu Recht !

[Menetekel]

Dazu hat die Killerbiene auch etwas vermerkt, welches man lesen sollte.


Eine deutsche Geschichte

3. April 2015 von ki11erbee

https://killerbeesagt.wordpress.com/

Gleich unter diesem Beitrag bei der Biene folgt einer über eine Ausländerin, welcher auch sehr interessant ist.

[tommy3333]

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/wie-der-koelner-stadtanzeiger-einen-polizisten-denunzierte/

Weil die Meinung eines Polizisten den Schmierern unserer Lügenpresse nicht passte hat der Kölner Stadtanzeiger den Polizisten bei seinem Vorgesetzen denunziert und ihn damit der Gefahr ausgesetzt entlassen zu werden.

So sind sie die linken Hundskrüppel die unserem Volk vorschreiben wollen wie es zu denken hat.
Diesen möchtegern Pol Pots gehört das Handwerk gelegt, sowas nennt sich in der BRD Qualitätsjournalismus, und das Wort Lügenpresse ist natürlich das Unwort des Jahres.
Das zeigt, das wir in diesem Land keine Meinungsfreiheit (mehr) haben. Das erste, was auf dem Weg in eine Diktatur oder in einen faschistischen Staat stirbt, ist die Meinungsfreiheit - und auch die Pressefreiheit, die wir ja hier ebenfalls nicht (mehr) haben.

[Rolf1973]

Deutsche Presseleute denunzieren einen Andersdenkenden bei dessen Arbeitgeber. Ein neuer Tiefpunkt der MSM? Nein, nach unten ist kein Spielraum mehr.
Der deutsche "Durchschnittsjournalist" des Jahres 2015: eine widerliche Wanze, ich würde eher verbluten, als mir mit dem Gürtel von einer dieser Kreaturen
das Bein abzubinden.

[xforce]

hat jemand den Text vom Leserbrief

[Leseratte]

Den Text des Leserbriefes habe ich nicht gefunden.



Ich kenne den genauen Wortlaut des Briefes nicht, doch ich bezweifele, dass der Beamte sich wirklich hetzerisch ausdrückte. Vielmehr unterstelle ich, dass Ihr Kollege durch seine Arbeit im direkten Kontakt mit dem Bürger nur zu gut weiß, worüber er sich in dem Brief beschwert. In dem heutigen politischen Klima gerät man sehr leicht in die fremdenfeindliche Ecke, wenn man offen anspricht, dass manche Migranten nicht nur Probleme haben, sondern auch Probleme machen. Diese nüchterne Feststellung ist kein Rassismus. Selbst Freunde mit Migrationshintergrund bestätigen die Aussagen Ihres Kollegen.

Weit über Dreiviertel der publizierten Gewaltdelikte auf Ihrem Presseportal sprechen von “südländischen Tätern”, “dunkler Hautfarbe”, oder “osteuropäischen Tätern”. Ihr erfahrender Beamter aus Ehrenfeld liegt mit seinen Äußerungen vermutlich gar nicht so weit daneben. Auch von anderen Ihrer Kollegen hört man immer öfter Unmutsäußerungen über den mangelnden Respekt, Gefährdungen und Verachtung durch bestimmte Gruppen von Neubürgern und dass sich die wenigsten Beamten trauen, sich öffentlich dagegen zu wehren, da dies als Fremdenfeindlichkeit ausgelegt und unangenehme Folgen haben kann. Wie aktueller Fall gerade wieder beweist.





http://berliner-morgen.com/2014/10/09/offener-brief-an-das-polizeiprasidium-koln-ehrenfeld/

[Leseratte]

Hier wird der Inhalt erwähnt.





Polizeibeamte, namentlich im Streifendienst, haben gewöhnlich das Ohr ganz nah am Puls der Zeit. Und so vergaß ein Kölner Polizist einmal nicht, dass er auch noch Staatsbürger ist, und sagte die Wahrheit, die wohl jeder Kölner kennt. Der Beamte, der im Bezirksteam des „kulturell vielfältigen“ Kölner Stadtteils Ehrenfeld Streife geht und täglich Kontakt zu Anwohnern und Geschäftsleuten hat, schrieb einen Leserbrief per E-Mail an den Kölner Stadt-Anzeiger, sicherlich in dem Glauben, dass der Inhalt seines Briefes vielen Bürgern aus dem Herzen gesprochen sei und für die Verantwortlichen in der Stadt interessant wäre. Er schrieb von immer mehr Bettlern und Diebstählen in Köln, von Spielplätzen voller Kot und Urin, finsteren Gestalten in Ecken und Winkeln, Stadtteilen, die verelenden und zumüllen, kurz: von einem “balkanisierten Straßenbild”. Teilweise sind die Ergebnisse dieser Zustände täglich auch im Kölner Polizeibericht zu lesen, von wo sie dann von der Presse übernommen werden.



http://pi-news.net/2014/10/hetzjagd-auf-koelner-streifenbeamten/

[Affenpriester]

Ich sehe hier nichts Neues oder Außergewöhnliches.

[Hans Huckebein]

Den Kölner Stadt-Anzeiger sollte man meiden und das Abo kündigen.

Was denen nicht gefällt, kann böse enden;
Soviel zur "Freien Presse"!...da ist nichts frei.

Die kommentarfunktionen (bei vielen anderen im net) werden auch immer schneller geschlossen, wenn die gewünschte meinung sich nicht bestätigt!

[tommy3333]

Früher kommte man als Gast bei faz und Die Welt Online auch Meinungen bewerten - heute muss man sich dafür anmelden (also auch sich als Nutzer registrieren lassen).

[Bruddler]

Den Kölner Stadt-Anzeiger sollte man meiden und das Abo kündigen.

Was denen nicht gefällt, kann böse enden;
Soviel zur "Freien Presse"!...da ist nichts frei.

Die kommentarfunktionen (bei vielen anderen im net) werden auch immer schneller geschlossen, wenn die gewünschte Meinung sich nicht bestätigt!


Früher kommte man als Gast bei faz und Die Welt Online auch Meinungen bewerten - heute muss man sich dafür anmelden (also auch sich als Nutzer registrieren lassen).

Wer ein reines Gewissen hat, braucht die Kommentarfunktion nicht deaktivieren...oder liege ich da etwa falsch ?! :hmm:

[Tantalit]

Wer ein reines Gewissen hat, braucht die Kommentarfunktion nicht deaktivieren...oder liege ich da etwa falsch ?! :hmm:

Vielleicht sollte man das sperren der Kommentarfunktion verbieten um der sechsten Gewalt eine Stimme zu geben.

Ist das nicht ein von Juden geprägtes Verlags-Unternehmen? ;)