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Vollständige Version anzeigen : Bismarck wird 200!



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Feldmann
01.04.2015, 20:45
Der Geburtstag des "Eisernen Kanzlers" jährt sich zum 200. Mal.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1470498.1426777820/900x600/vor-jahren-otto-bismarck.jpg


Für manche gilt Otto von Bismarck als größter deutscher Staatsmann aller Zeiten, für andere als reaktionärer Kriegstreiber.


Wie seht ihr ihn?

Andreas63
01.04.2015, 20:47
Der größte Staatsmann aller Zeiten. Solche Männer wie ihn bräuchten wir dringender denn je. Leider ist weit und breit keiner in Sicht.

Sprecher
01.04.2015, 20:49
Der grösste deutsche Staatsmann aller Zeiten. Zugegeben, bei der Konkurrenz kein übermässig schwer zu erringender Titel.
Die Feuilletons von linksaußen bis spiessbürgerlich-liberal üben sich natürlich fleissig im Verreissen und "Entzaubern".
Hier ein besonders perfides Beispiel:

http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-bismarck-daemon-ausser-dienst-1.2417890

mick31
01.04.2015, 20:51
Für die heutige BRD ist Bismarck so was ähnliches wie der Adi.

Sprecher
01.04.2015, 20:51
Der Ex-Amibotschafter und G-TT-Auserwählte John Kornblum meinte sich ebenfalls über den eisernen Kanzler auskotzen zu müssen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138963199/Fuer-Deutsche-gibt-es-bessere-Vorbilder-als-Bismarck.html

Leseratte
02.04.2015, 09:37
Er schuf zumindest ein Kleindeutschland, das nicht mehr ein Spielball des Auslandes war. Friedlich wäre das nicht gegangen.

Die BRD ist heute kein unabhängiges Land. Zurück zu Bismarck, würde bedeuten, daß sie wieder Deutschland wird.

Diejenigen die diesen Vasallen-Status beibehalten wollen, weil sie von ihm profitieren, wollen natürlich nicht zu Bismarck zurück.

Hay
02.04.2015, 09:47
Das Foto verrät Stil. Ich frage mich, was Bismarck wohl heute zu dem Einzug der Nachkommen der Osmanen sagen würde, zu den Stadtteilen voller Kopftücher und den Häusern, die mit Satellitenschüsseln zugehängt sind. Zu den Flughäfen, die nicht gebaut werden, zu den wachsenden Schlaglöchern, zu der Vermüllung und zu den Diebstählen, die Eigentumsbesitzer dazu veranlassen, aus ihrer Immobilie einen Hochsicherheitstrakt zu machen.

cajadeahorros
02.04.2015, 10:18
Der Ex-Amibotschafter und G-TT-Auserwählte John Kornblum meinte sich ebenfalls über den eisernen Kanzler auskotzen zu müssen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138963199/Fuer-Deutsche-gibt-es-bessere-Vorbilder-als-Bismarck.html

Logisch. Das Verhältnis von Deutschland zur USA ist in etwa das Verhältnis, das der Tetrarch Herodes zum Römischen Reich hatte - vollständige Abhängigkeit in der "Außenpolitik" und ansonsten freie Hand, die Untertanen zu plündern, sofern genug Hilfstruppen und Steuermilliarden für die Herren in Rom/Washington abfallen.

Daß da ein Mann, der als Symbol für die nationale Einigung und Unabhängigkeit steht, ein Dorn im Auge ist, das ist vollkommen logisch. Daher ruhte man ja bspw. in Washington auch nicht, bis das Symbol der nationalen Einheit und Unabhängigkeit des Irak am Galgen baumelte.

FranzKonz
02.04.2015, 10:37
Der Ex-Amibotschafter und G-TT-Auserwählte John Kornblum meinte sich ebenfalls über den eisernen Kanzler auskotzen zu müssen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138963199/Fuer-Deutsche-gibt-es-bessere-Vorbilder-als-Bismarck.html

Es sollte mal ein Deutscher versuchen, sich über amerikanische Nationalheilige derart zu äußern. Zum Beispiel über George Washington, den Sklaventreiber (das war er wirklich).

Gärtner
02.04.2015, 10:51
Nun. Ein der bedeutendsten Politiker Deutschlands, zweifellos. Doch ist auch er zeitgebunden und von seinem Wirken weist letztlich nicht mehr viel auf unsere Tage. Es sei denn die Erkenntnis, die Außenpolitik immer mit Augenmaß und um Ausgleich bemüht zu betreiben.

Die von ihm intendierte und erreichte kleindeutsche Lösung, die Österreich endgültig aus dem deutschen Nationalbereich ausschloß, ist von vielen als Irrweg bezeichnet worden. Sie hat dem Streben und Sehnen vieler Menschen widersprochen, wie die Ereignisse 1919 (versuchter, von der Entente vereitelter Anschluß Deutschösterreichs ans Reich) und 1938 gezeigt haben. Insofern war Deutschland damals eben doch nicht "saturiert" (um Bismarcks Bemerkung nach der Einigung 1870/71 aufzugreifen), sondern hatte dort gewissermaßen eine Fehlstelle.

Doch die Zeiten sind darüber hinweggegangen.

Hay
02.04.2015, 10:55
Nun. Ein der bedeutendsten Politiker Deutschlands, zweifellos. Doch ist auch er zeitgebunden und von seinem Wirken weist letztlich nicht mehr viel auf unsere Tage. Es sei denn die Erkenntnis, die Außenpolitik immer mit Augenmaß und um Ausgleich bemüht zu betreiben.

Die von ihm intendierte und erreichte kleindeutsche Lösung, die Österreich endgültig aus dem deutschen Nationalbereich ausschloß, ist von vielen als Irrweg bezeichnet worden. Sie hat dem Streben und Sehnen vieler Menschen widersprochen, wie die Ereignisse 1919 (versuchter, von der Entente vereitelter Anschluß Deutschösterreichs ans Reich) und 1938 gezeigt haben. Insofern war Deutschland damals eben doch nicht "saturiert" (um Bismarcks Bemerkung nach der Einigung 1870/71 aufzugreifen), sondern hatte dort gewissermaßen eine Fehlstelle.

Doch die Zeiten sind darüber hinweggegangen.

Und nun ist Deutschland eine Fehlstelle. Entschuldige das OT!

Sjard
02.04.2015, 11:00
Zweifellos der größte deutsche Staatsmann, der Deutschland einigte. Deswegen ist er allen
die die Souveränität Deutschlands ablehnen oder verhindern wollen ein Dorn im Auge.
Von gekauften Schmieren-Historikern wurde er weil er Deutschland einigte und stärkte in einer Dokumentation
sogar als "Dämon" bezeichnet was wirklich lächerlich ist.

Gothaur
02.04.2015, 11:17
Zweifellos der größte deutsche Staatsmann, der Deutschland einigte. Deswegen ist er allen
die die Souveränität Deutschlands ablehnen oder verhindern wollen ein Dorn im Auge.
Von gekauften Schmieren-Historikern wurde er weil er Deutschland einigte und stärkte in einer Dokumentation
sogar als "Dämon" bezeichnet was wirklich lächerlich ist.
Das ist aber nicht der allgemeine Tenor, wenn man so in den vergangenen Wochen und Tage die Informationen verfolgt hat. Das auch so argumentiert wird, war und ist eigentlich zu erwarten. Aber sonderlich aufregend ist dies nicht.
Gruß

Wolfger von Leginfeld
02.04.2015, 11:24
1866 war die Einigung nicht möglich, da die anderen Mächte dies nicht wollten und schon zum Krieg bereitstanden (wie immer), und Habsburg lieber Multikulti-Reich spielen wollte.


Nun. Ein der bedeutendsten Politiker Deutschlands, zweifellos. Doch ist auch er zeitgebunden und von seinem Wirken weist letztlich nicht mehr viel auf unsere Tage. Es sei denn die Erkenntnis, die Außenpolitik immer mit Augenmaß und um Ausgleich bemüht zu betreiben.

Die von ihm intendierte und erreichte kleindeutsche Lösung, die Österreich endgültig aus dem deutschen Nationalbereich ausschloß, ist von vielen als Irrweg bezeichnet worden. Sie hat dem Streben und Sehnen vieler Menschen widersprochen, wie die Ereignisse 1919 (versuchter, von der Entente vereitelter Anschluß Deutschösterreichs ans Reich) und 1938 gezeigt haben. Insofern war Deutschland damals eben doch nicht "saturiert" (um Bismarcks Bemerkung nach der Einigung 1870/71 aufzugreifen), sondern hatte dort gewissermaßen eine Fehlstelle.

Doch die Zeiten sind darüber hinweggegangen.

Arthas
02.04.2015, 11:48
Der grösste deutsche Staatsmann aller Zeiten. Zugegeben, bei der Konkurrenz kein übermässig schwer zu erringender Titel.
Die Feuilletons von linksaußen bis spiessbürgerlich-liberal üben sich natürlich fleissig im Verreissen und "Entzaubern".
Hier ein besonders perfides Beispiel:

http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-bismarck-daemon-ausser-dienst-1.2417890

Was ja nun nicht anders zu erwarten war. Andererseits kann man darüber aber auch ganz froh sein. Denn jede historische Persönlichkeit der deutschen Geschichte die wohlwollende Darstellung in diesem Staat erhält, ist mindestens in Zweifel zu ziehen. Bismarck dagegen kann stolz sein, der "Dämon der Antideutschen" zu sein. Möge er diese Gestalten bis in alle Ewigkeit heimsuchen. Die Geschichte wird Bismarck langfristig wieder zum Sieger und Helden machen, das linke Gezücht und all seine Protagonisten dagegen wird unweigerlich einmal als das schlimmste und widerwärtigste Getier der Menschheitsgeschichte verzeichnet werden.

Ansonsten ist auf meine Signatur zu verweisen, und stattdessen ein lautes:

Heil Bismarck!

Brathering
02.04.2015, 11:50
Zu diesem Anlass könnte man die Bismarktürme wiedr in Stand setzen aber Arthas hat Recht, Bismarck wird demnächst zur Persona non Grata der dt. Geschichte, die Dokus gehen schon in diese Richtung.

Sprecher
02.04.2015, 11:57
Es sollte mal ein Deutscher versuchen, sich über amerikanische Nationalheilige derart zu äußern. Zum Beispiel über George Washington, den Sklaventreiber (das war er wirklich).

Eine entsprechende Kolumne des deutschen Botschafters in der NY Times. Das wäre doch mal was.

Nurmalso
02.04.2015, 12:02
Der Geburtstag des "Eisernen Kanzlers" jährt sich zum 200. Mal.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1470498.1426777820/900x600/vor-jahren-otto-bismarck.jpg


Für manche gilt Otto von Bismarck als größter deutscher Staatsmann aller Zeiten, für andere als reaktionärer Kriegstreiber.


Wie seht ihr ihn?

ich sehe ihn als Deutschen der sich in erster Linie für Deutschland und Deutsche verpflichtet fühlte ... ganz anders als diese hier

http://images.zeit.de/politik/deutschland/2012-05/merkel-kohl/merkel-kohl-540x304.jpg

Ynnoc VI.
02.04.2015, 12:06
Ist schon ein seltsames Schmierentheater. Sein 200. Geburtstag, Politiker gedenken ihm und vereinnahmen ihn praktischerweise gleich nebenbei noch für sich und ihre politischen Ziele. Würde er noch leben, hätten sie ihn schon längst durch den medialen Fleischwolf gejagt und kein Hahn würde mehr nach ihm krähen.

FranzKonz
02.04.2015, 12:12
Ist schon ein seltsames Schmierentheater. Sein 200. Geburtstag, Politiker gedenken ihm und vereinnahmen ihn praktischerweise gleich nebenbei noch für sich und ihre politischen Ziele. Würde er noch leben, hätten sie ihn schon längst durch den medialen Fleischwolf gejagt und kein Hahn würde mehr nach ihm krähen.

Hmm. Wer weiß, wer hier wen durch den Wolf drehen würde, lebte Bismarck noch. Der war ein härterer Hund als die Mischpoke, die heute in Berlin das Sagen hat.

Allerdings gehe ich davon aus, dass auch Bismarck das eine oder andere Ding durchziehen würde, mit dem ich nicht einverstanden wäre.

Sei es, wie es mag: Wir können ihn nicht mehr lebendig machen, aber wir können seine Leistungen würdigen und wir sollten uns nicht das Geschichtbild eines Amis aufnötigen lassen.

FranzKonz
02.04.2015, 12:17
Nun. Ein der bedeutendsten Politiker Deutschlands, zweifellos. Doch ist auch er zeitgebunden und von seinem Wirken weist letztlich nicht mehr viel auf unsere Tage. Es sei denn die Erkenntnis, die Außenpolitik immer mit Augenmaß und um Ausgleich bemüht zu betreiben.

Die von ihm intendierte und erreichte kleindeutsche Lösung, die Österreich endgültig aus dem deutschen Nationalbereich ausschloß, ist von vielen als Irrweg bezeichnet worden. Sie hat dem Streben und Sehnen vieler Menschen widersprochen, wie die Ereignisse 1919 (versuchter, von der Entente vereitelter Anschluß Deutschösterreichs ans Reich) und 1938 gezeigt haben. Insofern war Deutschland damals eben doch nicht "saturiert" (um Bismarcks Bemerkung nach der Einigung 1870/71 aufzugreifen), sondern hatte dort gewissermaßen eine Fehlstelle.

Doch die Zeiten sind darüber hinweggegangen.

Mit Österreich hätte er sich (und uns) zwangsläufig den Balkan an's Bein gebunden, und was der ihm wert war, dürfte hinlänglich bekannt sein.

Die von Dir genannte Erkenntnis, dass Außenpolitik immer mit Augenmaß und um Ausgleich bemüht zu betreiben ist, greift ein wenig zu kurz. Er betrieb seine Außenpolitik auch mit Weitsicht und wohl gesteckten Zielen. Gerade das fehlt unserer Bundesregierung.

Brathering
02.04.2015, 12:21
Mit Österreich hätte er sich (und uns) zwangsläufig den Balkan an's Bein gebunden, und was der ihm wert war, dürfte hinlänglich bekannt sein.

Die von Dir genannte Erkenntnis, dass Außenpolitik immer mit Augenmaß und um Ausgleich bemüht zu betreiben ist, greift ein wenig zu kurz. Er betrieb seine Außenpolitik auch mit Weitsicht und wohl gesteckten Zielen. Gerade das fehlt unserer Bundesregierung.



Nur, wenn Österreich-Ungarn so fortbestanden hätte im deutschen Reich.
Die Abtrennung der slawischen Gebiete von Österreich war ihm nicht erwünscht und nicht diese Vereinigung wert.

Man hätte zu der Zeit der Entstehung der restlichen Nationalstaaten friedlich und zivilisiert organisieren können, mit einem Großdeutschen Reich in der Mitte.

Aber nachher ist man immer schlauer.

Ynnoc VI.
02.04.2015, 12:31
Hmm. Wer weiß, wer hier wen durch den Wolf drehen würde, lebte Bismarck noch. Der war ein härterer Hund als die Mischpoke, die heute in Berlin das Sagen hat.

Vielleicht gerade deshalb ;-)
Aber vielleicht wäre auch einer wie Bismarck nach der Weltkriegsniederlage mutiert, vom Nationalen zum Internationalen. Sei es auch nur aus Selbsterhaltungstrieb.

Untersberger
02.04.2015, 12:49
Für die heutige BRD ist Bismarck so was ähnliches wie der Adi.

Ja.

Denn seine Politik ist ja schließlich das genaue Gegenteil von der der Umvolker.

Bismarck hat das Reich geeint, reformt und bahnbrechende soziale Errungenschaften eingeführt während das jetzige Volksverrätergeschmeiß Deutschland abschafft.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 12:50
Der Geburtstag des "Eisernen Kanzlers" jährt sich zum 200. Mal.

Wie seht ihr ihn?

Negativ, soweit die Folgen seiner Diplomatie und Innenpolitik Millionen Deutsche das Leben kostete, zwei (genau genommen drei) verlorene Weltkriege Folge davon waren, sowie die Situation heutzutage, soweit sich die blöde politische, preusshice Mentalität schön weiter fortpflanzte.

Mal ein paar Entscheidungen, welche die militärisch Unterworfenen der anderen "deutschen" Kulturen in den preusshicen totalitären Staat integrieren sollte, mit demensprechenden verheerenden Folgen:

- Einigungskrieg gegen Frankreich 70/71, der einzige den man überhaupt gewonnen hat. Fatal hierbei, daß Kontinentaleuropa an dieser Grenze gespalten wurde, wobei der preusshice totalitäre Staat eine Kopie des französischen war, die Mentalität die ähnlichste. Hier setzte die englische Diplomatie erfolgreich an.

- Preusshicer Sozialismus mit Zwangsrentenversicherung, Sozialgesetzgebung, welche unabhängig vom Individuum dessen Ausbeutung und Unterdrückung moralisch rechtfertigte. Folge hiervon, die Engländer ständig moralisch anzukacken, deren Unterschicht rebellisch zu machen, mit Versprechungen materiellen Luxus auf Kosten anderer ohne eigene Leistung.

- Preusshice Marine und Rüstungsindustrie über die suggeriert wurde, daß unabhängig von der Herkunft jeder Karriere beim Staat bzw. Militär machen könne, unabhängig von aristokratischer Herkunft (es war aufgrund der Technologie besonders technischer Sachverstand gefragt)

- Preusshice Militärdisziplin, welche den extremen Drill des einzelnen bevorzugte, entgegen angelsächsischer punktueller kollektiver Überlegenheit

- tölpelhafte Aussenpolitik, indem innenpolitisch immer der böse Westen beschworen wurde, als Mittel zur Integration. Folge die Spaltung des christlichen Abendlandes, Umschwanzeln der Mohammdaner, v.a. der Türken. Brachte England somit gegen sich in Stellung.
Selbstverständlich mit preusshic großmäuligsten Auftreten gegenüber den tatsächlichen Weltmächten. Die Folgen kennt man.

- Integration und Ansiedlung der Hebräer aus Russland, mit welchen noch fett geprotzt wurde.

- tölpelhafte staatliche Nationalökonomie (immer bestrebt das Ganz herzustellen), Beamten- und Bürokratenstaat, Rechtsformalismus in einzgartiger Auswucherung (um immer wieder formal eine Ganzheit und Einheit unterschiedlichster Teile durchzupeitschen, unter dem Deckmäntelchen eines "Föderalismus" der tatsächlich stramm zentralistisch herrscht, bis heute)
Folgen u.a. bis heute aussenpolitische Lähmung.

usw.
---------------------------------------------------

Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Shahirrim
02.04.2015, 12:58
Negativ, soweit die Folgen seiner Diplomatie und Innenpolitik Millionen Deutsche das Leben kostete, zwei (genau genommen drei) verlorene Weltkriege Folge davon waren, sowie die Situation heutzutage, soweit sich die blöde politische, preusshice Mentalität schön weiter fortpflanzte.

Mal ein paar Entscheidungen, welche die militärisch Unterworfenen der anderen "deutschen" Kulturen in den preusshicen totalitären Staat integrieren sollte, mit demensprechenden verheerenden Folgen:

- Einigungskrieg gegen Frankreich 70/71, der einzige den man überhaupt gewonnen hat. Fatal hierbei, daß Kontinentaleuropa an dieser Grenze gespalten wurde, wobei der preusshice totalitäre Staat eine Kopie des französischen war, die Mentalität die ähnlichste. Hier setzte die englische Diplomatie erfolgreich an.

- Preusshicer Sozialismus mit Zwangsrentenversicherung, Sozialgesetzgebung, welche unabhängig vom Individuum dessen Ausbeutung und Unterdrückung moralisch rechtfertigte. Folge hiervon, die Engländer ständig moralisch anzukacken, deren Unterschicht rebellisch zu machen, mit Versprechungen materiellen Luxus auf Kosten anderer ohne eigene Leistung.

- Preusshice Marine und Rüstungsindustrie über die suggeriert wurde, daß unabhängig von der Herkunft jeder Karriere beim Staat bzw. Militär machen könne, unabhängig von aristokratischer Herkunft (es war aufgrund der Technologie besonders technischer Sachverstand gefragt)

- Preusshice Militärdisziplin, welche den extremen Drill des einzelnen bevorzugte, entgegen angelsächsischer punktueller kollektiver Überlegenheit

- tölpelhafte Aussenpolitik, indem innenpolitisch immer der böse Westen beschworen wurde, als Mittel zur Integration. Folge die Spaltung des christlichen Abendlandes, Umschwanzeln der Mohammdaner, v.a. der Türken. Brachte England somit gegen sich in Stellung.
Selbstverständlich mit preusshic großmäuligsten Auftreten gegenüber den tatsächlichen Weltmächten. Die Folgen kennt man.

- Integration und Ansiedlung der Hebräer aus Russland, mit welchen noch fett geprotzt wurde.

- tölpelhafte staatliche Nationalökonomie (immer bestrebt das Ganz herzustellen), Beamten- und Bürokratenstaat, Rechtsformalismus in einzgartiger Auswucherung (um immer wieder formal eine Ganzheit und Einheit unterschiedlichster Teile durchzupeitschen, unter dem Deckmäntelchen eines "Föderalismus" der tatsächlich stramm zentralistisch herrscht, bis heute)

usw.
---------------------------------------------------

Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Fakten und Fiktionen dermaßen durcheinander geworfen, dass er nicht mal mehr erkennt, wie sehr er vermischt.

Besonders lustig sind seine Anklagepunkte gegen Preußen, die er bei den Angelsachsen so hoch hält.

Gerade jemand, der Bismarck einen schlechten Diplomaten nennt, (wobei er das Beste war, was dieses Land jemals an einem deutschen Diplomaten hervorgebracht hatte, denn ansonsten sieht es da echt mager aus) den kann man nicht ernst nehmen.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:00
Fakten und Fiktionen dermaßen durcheinander geworfen, dass er nicht mal mehr erkennt, wie sehr er vermischt.

Besonders lustig sind seine Anklagepunkte gegen Preußen, die er bei den Angelsachsen so hoch hält.

Gerade jemand, der Bismarck einen schlechten Diplomaten nennt, (wobei er das Beste war, was dieses Land jemals an einem deutschen Diplomaten hervorgebracht hatte, denn ansonsten sieht es da echt mager aus) den kann man nicht ernst nehmen.

Jaja. Deshalb steht das liebe Deutschland seit 71 ja auch so prächtig da. Eine wahre "Erfolgsgeschichte". :auro:

Loser.

p.s. das Gefettete hätte ich mal gerne mit einem Zitat belegt, ansonsten wars wiedermal hohle Verleumdung. Denn England und Preussen sind eben aufgrund der genannten Punkte völlig unterschiedlich. Mit entsprechenden Folgen.

So und jetzt werden dann gaaanz bestimmt mal die Punkte kommen, weshalb Bismarck "das Beste" war, was dieses Land (militörisch durchgepeitscht) jemals hatte. *lach*

Untersberger
02.04.2015, 13:01
Es sollte mal ein Deutscher versuchen, sich über amerikanische Nationalheilige derart zu äußern. Zum Beispiel über George Washington, den Sklaventreiber (das war er wirklich).

Oder über die Tatsache, dass sich eine Nation, die sich trotz der Distanz durch 2 Weltmeere von europäischen und asiatischen Nationen bedroht fühlt und die meisten Kriege und Kriegsverbrechen aller Nationen zu verantworten hat.

Shahirrim
02.04.2015, 13:03
Jaja. Deshalb steht das liebe Deutschland seit 71 ja auch so prächtig da. Eine wahre "Erfolgsgeschichte". :auro:

Loser.

Du hättest dich lieber freiwillig deinen angelsächsischen Herrenmenschen (nebenbei damals die größten Araberfreunde, also komm hier nicht mit dem Islamliebhaber Bismarck) unterworfen!

Ein Knecht, der nicht nur gerne Knecht ist, sondern auch noch stolz den angelsächsischen Herrenmenschen: "Schändet mich!" zuruft, weil dies ja der "bessere" Weg für Deutschland sei.

Und du sollst angeblich den besseren Weg kennen?!? :haha:

Zu Bismarcks Zeiten stand Deutschland blendend da, erst nach ihm ging es in die Isolation. Das muss an seiner schlechten Diplomatie gelegen haben.

Untersberger
02.04.2015, 13:05
Negativ, soweit die Folgen seiner Diplomatie und Innenpolitik Millionen Deutsche das Leben kostete, zwei (genau genommen drei) verlorene Weltkriege Folge davon waren, sowie die Situation heutzutage, soweit sich die blöde politische, preusshice Mentalität schön weiter fortpflanzte.

Mal ein paar Entscheidungen, welche die militärisch Unterworfenen der anderen "deutschen" Kulturen in den preusshicen totalitären Staat integrieren sollte, mit demensprechenden verheerenden Folgen:

- Einigungskrieg gegen Frankreich 70/71, der einzige den man überhaupt gewonnen hat. Fatal hierbei, daß Kontinentaleuropa an dieser Grenze gespalten wurde, wobei der preusshice totalitäre Staat eine Kopie des französischen war, die Mentalität die ähnlichste. Hier setzte die englische Diplomatie erfolgreich an.

- Preusshicer Sozialismus mit Zwangsrentenversicherung, Sozialgesetzgebung, welche unabhängig vom Individuum dessen Ausbeutung und Unterdrückung moralisch rechtfertigte. Folge hiervon, die Engländer ständig moralisch anzukacken, deren Unterschicht rebellisch zu machen, mit Versprechungen materiellen Luxus auf Kosten anderer ohne eigene Leistung.

- Preusshice Marine und Rüstungsindustrie über die suggeriert wurde, daß unabhängig von der Herkunft jeder Karriere beim Staat bzw. Militär machen könne, unabhängig von aristokratischer Herkunft (es war aufgrund der Technologie besonders technischer Sachverstand gefragt)

- Preusshice Militärdisziplin, welche den extremen Drill des einzelnen bevorzugte, entgegen angelsächsischer punktueller kollektiver Überlegenheit

- tölpelhafte Aussenpolitik, indem innenpolitisch immer der böse Westen beschworen wurde, als Mittel zur Integration. Folge die Spaltung des christlichen Abendlandes, Umschwanzeln der Mohammdaner, v.a. der Türken. Brachte England somit gegen sich in Stellung.
Selbstverständlich mit preusshic großmäuligsten Auftreten gegenüber den tatsächlichen Weltmächten. Die Folgen kennt man.

- Integration und Ansiedlung der Hebräer aus Russland, mit welchen noch fett geprotzt wurde.

- tölpelhafte staatliche Nationalökonomie (immer bestrebt das Ganz herzustellen), Beamten- und Bürokratenstaat, Rechtsformalismus in einzgartiger Auswucherung (um immer wieder formal eine Ganzheit und Einheit unterschiedlichster Teile durchzupeitschen, unter dem Deckmäntelchen eines "Föderalismus" der tatsächlich stramm zentralistisch herrscht, bis heute)
Folgen u.a. bis heute aussenpolitische Lähmung.

usw.
---------------------------------------------------

Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Nichts ,aber auch gar nichts was hier steht ist richtig.

Pure Desinformation.

Deutschland hatte die mit Abstand prosperierendste Zeit in seiner Regentschaft, damit sind deine Punkte absoluter Bullshit!

Geronimo
02.04.2015, 13:07
Großer Bismarck steig hernieder
und regiere Deutschland wieder.

Hilf mit deiner starken Hand
unserem armen Vaterland.

Heil Otto!

Geronimo
02.04.2015, 13:08
Du hättest dich lieber freiwillig deinen angelsächsischen Herrenmenschen (nebenbei damals die größten Araberfreunde, also komm hier nicht mit dem Islamliebhaber Bismarck) unterworfen!

Ein Knecht, der nicht nur gerne Knecht ist, sondern auch noch stolz den angelsächsischen Herrenmenschen: "Schändet mich!" zuruft, weil dies ja der "bessere" Weg für Deutschland sei.

Und du sollst angeblich den besseren Weg kennen! :haha:

Zu Bismarcks Zeiten stand Deutschland blendend da, erst nach ihm ging es in die Isolation. Das muss an seiner schlechten Diplomatie gelegen haben.

Dem Heinrich_Kraemer hat sein Preußenhaß das bißchen Resthirn auch noch zerfressen. Arme Sau.

Shahirrim
02.04.2015, 13:09
Nichts ,aber auch gar nichts was hier steht ist richtig.

Pure Desinformation.

Deutschland hatte die mit Abstand prosperierendste Zeit in seiner Regentschaft, damit sind deine Punkte absoluter Bullshit!

So würde ich das nicht sagen. Manches ist nur falsch, anderes aber nicht! (Denn manche Sachen kann man durchaus kritisch sehen).

Er mischt aber auf bösartige Weise bei den richtigen Dingen falsche Sachen hinzu und klagt so Deutschland Dinge an, die er bei den Angelsachsen so bewundert.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:10
Dem Heinrich_Kraemer hat sein Preußenhaß das bißchen Resthirn auch noch zerfressen. Arme Sau.

Oho jetzt läuft man wiedermal zur "argumentativen" Höchstform auf.

Da hat die preusshice Dressur ganze Arbeit geleistet.

Großes Maul, hohle Birne, nichts dahinter.

Loser.

Shahirrim
02.04.2015, 13:11
Großer Bismarck steig hernieder
und regiere Deutschland wieder.

Hilf mit deiner starken Hand
unserem armen Vaterland.

Heil Otto!

Heil Otto!

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:12
Nichts ,aber auch gar nichts was hier steht ist richtig.

Pure Desinformation.

Deutschland hatte die mit Abstand prosperierendste Zeit in seiner Regentschaft, damit sind deine Punkte absoluter Bullshit!

Jaja, auch hier wieder "argumentative" Höchstform. Wie mans kennt.

Geronimo
02.04.2015, 13:14
Oho jetzt läuft man wiedermal zur "argumentativen" Höchstform auf.

Da hat die preusshice Dressur ganze Arbeit geleistet.

Großes Maul, hohle Birne, nichts dahinter.

Loser.

Das Gegenteil ist ur-preußisch. Mehr Sein als Schein. Das genaue Gegenteil der Wittelsbacher und Habsburger Blender und Dummschwätzer.

Nurmalso
02.04.2015, 13:18
Ist schon ein seltsames Schmierentheater. Sein 200. Geburtstag, Politiker gedenken ihm und vereinnahmen ihn praktischerweise gleich nebenbei noch für sich und ihre politischen Ziele. Würde er noch leben, hätten sie ihn schon längst durch den medialen Fleischwolf gejagt und kein Hahn würde mehr nach ihm krähen.


Bismarck wäre heute Nazi und der Bundestag wäre damals komplett im Irrenhaus gelandet oder man hätte dieses verschwulte weibische Geschmeiss standrechtlich erschossen.:cool:

Untersberger
02.04.2015, 13:19
Jaja, auch hier wieder "argumentative" Höchstform. Wie mans kennt.

Wo waren die englischen Truppen überlegen?

Die Deutschen haben mit diesen Clowns den Boden in Frankreich gewischt, das ist eine historische Tatsache.


Außenpolitisch war das Reich unter Bismarck gefestigt und genoss eine lange Periode des Friedens, und das trotz seiner prekären Lage in Europa.

Die Sozialgesetzgebung ist eine tolle Errungenschaft, viele Länder beneiden uns darum.

Durch die starke Wirtschaft war diese auch bezahlbar und der Lebensstandard wuchs auch.

Gärtner
02.04.2015, 13:19
Das ist aber nicht der allgemeine Tenor, wenn man so in den vergangenen Wochen und Tage die Informationen verfolgt hat. Das auch so argumentiert wird, war und ist eigentlich zu erwarten. Aber sonderlich aufregend ist dies nicht.
Gruß

Ja, merkwürdig, nicht wahr, daß keiner auf Kaiser Otto den Großen kommt.

Shahirrim
02.04.2015, 13:19
Negativ, soweit die Folgen seiner Diplomatie und Innenpolitik Millionen Deutsche das Leben kostete, zwei (genau genommen drei) verlorene Weltkriege Folge davon waren, sowie die Situation heutzutage, soweit sich die blöde politische, preusshice Mentalität schön weiter fortpflanzte.

Dann lass es uns doch mal anschauen.


Mal ein paar Entscheidungen, welche die militärisch Unterworfenen der anderen "deutschen" Kulturen in den preusshicen totalitären Staat integrieren sollte, mit demensprechenden verheerenden Folgen:

- Einigungskrieg gegen Frankreich 70/71, der einzige den man überhaupt gewonnen hat. Fatal hierbei, daß Kontinentaleuropa an dieser Grenze gespalten wurde, wobei der preusshice totalitäre Staat eine Kopie des französischen war, die Mentalität die ähnlichste. Hier setzte die englische Diplomatie erfolgreich an.

Eigentlich war doch Frankreich Dank Bismarcks geschickter Diplomatie auf Jahrzehnte isoliert! Eine glatte Lüge also. Er verstand es, Russland und England von Frankreich fern zu halten. Erst nach seinem Tod kam Frankreich da raus.

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndnispolitik_Otto_von_Bismarcks

Wenn das schlechte Diplomatie ist, dann weiß ich echt nicht, welcher Deutsche dir gut genug ist.


- Preusshicer Sozialismus mit Zwangsrentenversicherung, Sozialgesetzgebung, welche unabhängig vom Individuum dessen Ausbeutung und Unterdrückung moralisch rechtfertigte. Folge hiervon, die Engländer ständig moralisch anzukacken, deren Unterschicht rebellisch zu machen, mit Versprechungen materiellen Luxus auf Kosten anderer ohne eigene Leistung.

Als Libertärer sehe ich den Sozialismus auch kritisch. Das kann man durchaus so sehen. Später mehr dazu.


- Preusshice Marine und Rüstungsindustrie über die suggeriert wurde, daß unabhängig von der Herkunft jeder Karriere beim Staat bzw. Militär machen könne, unabhängig von aristokratischer Herkunft (es war aufgrund der Technologie besonders technischer Sachverstand gefragt)

- Preusshice Militärdisziplin, welche den extremen Drill des einzelnen bevorzugte, entgegen angelsächsischer punktueller kollektiver Überlegenheit

Und was ist daran jetzt so schlimm? Die Gegner mussten gegen dieses Militär jedenfalls die ganze Welt mobilisieren.


- tölpelhafte Aussenpolitik, indem innenpolitisch immer der böse Westen beschworen wurde, als Mittel zur Integration. Folge die Spaltung des christlichen Abendlandes, Umschwanzeln der Mohammdaner, v.a. der Türken. Brachte England somit gegen sich in Stellung.
Selbstverständlich mit preusshic großmäuligsten Auftreten gegenüber den tatsächlichen Weltmächten. Die Folgen kennt man.

Totaler Nonsens. Ich kann dir auch bei den Angelsachsen Islamverbündete zeigen.


- Integration und Ansiedlung der Hebräer aus Russland, mit welchen noch fett geprotzt wurde.

Das saugst du dir nur aus dem Finger, um hier anzuklagen. Stören tut es dich doch nicht. Sonst würdest du die Angelsachsen nicht so preisen.


- tölpelhafte staatliche Nationalökonomie (immer bestrebt das Ganz herzustellen), Beamten- und Bürokratenstaat, Rechtsformalismus in einzgartiger Auswucherung (um immer wieder formal eine Ganzheit und Einheit unterschiedlichster Teile durchzupeitschen, unter dem Deckmäntelchen eines "Föderalismus" der tatsächlich stramm zentralistisch herrscht, bis heute)
Folgen u.a. bis heute aussenpolitische Lähmung.

usw.
---------------------------------------------------

Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Es war dennoch das libertärste Deutschland. Nicht im Ansatz mit anderen Deutschlandsystemen zu vergleichen. Hätte besser sein können, aber ich wünschte mir schon, dass wir so wie damals wären. Wir wären der mit Abstand freieste und liberalste Staat der Erde. Selbst deine Angelsachsen sind heute nicht mehr so frei, wie es Deutschland damals war.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:20
Das Gegenteil ist ur-preußisch. Mehr Sein als Schein. Das genaue Gegenteil der Wittelsbacher und Habsburger Blender und Dummschwätzer.

Jaja, besonders stichhaltige "Argumentation", v.a. wenn man sich Protz-Berlin anschaut, die außenpolitische Rhetorik, den Protzstaat mit seinen Beamten und die geistesgeschichtliche Entwicklung mit Chefideologen wie Hegel und dem "bürokratischen Weltstaat" nach deutschem Wesen.

Aber das kennt man ja alles.

Das übliche Blabla eben.

Langsam wird mir aber meine zeit zu schade, wirre Phantasien und hohles Gerede zu beantworten.

Tschüssili.

FranzKonz
02.04.2015, 13:23
Negativ, soweit die Folgen seiner Diplomatie und Innenpolitik Millionen Deutsche das Leben kostete, zwei (genau genommen drei) verlorene Weltkriege Folge davon waren, sowie die Situation heutzutage, soweit sich die blöde politische, preusshice Mentalität schön weiter fortpflanzte.

Mal ein paar Entscheidungen, welche die militärisch Unterworfenen der anderen "deutschen" Kulturen in den preusshicen totalitären Staat integrieren sollte, mit demensprechenden verheerenden Folgen:

- Einigungskrieg gegen Frankreich 70/71, der einzige den man überhaupt gewonnen hat. Fatal hierbei, daß Kontinentaleuropa an dieser Grenze gespalten wurde, wobei der preusshice totalitäre Staat eine Kopie des französischen war, die Mentalität die ähnlichste. Hier setzte die englische Diplomatie erfolgreich an.

- Preusshicer Sozialismus mit Zwangsrentenversicherung, Sozialgesetzgebung, welche unabhängig vom Individuum dessen Ausbeutung und Unterdrückung moralisch rechtfertigte. Folge hiervon, die Engländer ständig moralisch anzukacken, deren Unterschicht rebellisch zu machen, mit Versprechungen materiellen Luxus auf Kosten anderer ohne eigene Leistung.

- Preusshice Marine und Rüstungsindustrie über die suggeriert wurde, daß unabhängig von der Herkunft jeder Karriere beim Staat bzw. Militär machen könne, unabhängig von aristokratischer Herkunft (es war aufgrund der Technologie besonders technischer Sachverstand gefragt)

- Preusshice Militärdisziplin, welche den extremen Drill des einzelnen bevorzugte, entgegen angelsächsischer punktueller kollektiver Überlegenheit

- tölpelhafte Aussenpolitik, indem innenpolitisch immer der böse Westen beschworen wurde, als Mittel zur Integration. Folge die Spaltung des christlichen Abendlandes, Umschwanzeln der Mohammdaner, v.a. der Türken. Brachte England somit gegen sich in Stellung.
Selbstverständlich mit preusshic großmäuligsten Auftreten gegenüber den tatsächlichen Weltmächten. Die Folgen kennt man.

- Integration und Ansiedlung der Hebräer aus Russland, mit welchen noch fett geprotzt wurde.

- tölpelhafte staatliche Nationalökonomie (immer bestrebt das Ganz herzustellen), Beamten- und Bürokratenstaat, Rechtsformalismus in einzgartiger Auswucherung (um immer wieder formal eine Ganzheit und Einheit unterschiedlichster Teile durchzupeitschen, unter dem Deckmäntelchen eines "Föderalismus" der tatsächlich stramm zentralistisch herrscht, bis heute)
Folgen u.a. bis heute aussenpolitische Lähmung.

usw.
---------------------------------------------------

Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Damit hast Du Willi Zwo beschrieben, der sich zu fein war, wie sein Großvater unter dem Kanzler Bismarck zu dienen.

Geronimo
02.04.2015, 13:23
Ja, merkwürdig, nicht wahr, daß keiner auf Kaiser Otto den Großen kommt.

Jetzt wo du´s schreibst......man wird doch wohl bei gründlicher Nachsuche auf dem Lechfeld sicher den einen oder anderen Hinweis auf Völkermord an den armen Ungarn, oder zumindest das ein oder andere Kriegsverbrechen finden können.

Hier haben Knopp und Konsorten gar fürchterlich geschlampt. Ich bin entsetzt und auch ein Stück weit betroffen.:(

Gärtner
02.04.2015, 13:25
(...) Da hat die preusshice Dressur ganze Arbeit geleistet.

Großes Maul, hohle Birne, nichts dahinter.


Das ist aber nicht preußisch, das ist hohenzollersch.

FranzKonz
02.04.2015, 13:26
Vielleicht gerade deshalb ;-)
Aber vielleicht wäre auch einer wie Bismarck nach der Weltkriegsniederlage mutiert, vom Nationalen zum Internationalen. Sei es auch nur aus Selbsterhaltungstrieb.

Mit Bismarck hätte es keine Weltkriegsniederlage gegeben. Nicht mal einen Weltkrieg.

Shahirrim
02.04.2015, 13:26
Damit hast Du Willi Zwo beschrieben, der sich zu fein war, wie sein Großvater unter dem Kanzler Bismarck zu dienen.

So ist es, aber als Nichtbayer kann man, egal wie gut man ist, bei diesem Herren nicht bestehen.

Zur Not wird dreist vermischt und so noch dreister gelogen, wenn die Realität eben nicht schlecht genug aussieht.

Gärtner
02.04.2015, 13:27
Jetzt wo du´s schreibst......man wird doch wohl bei gründlicher Nachsuche auf dem Lechfeld sicher den einen oder anderen Hinweis auf Völkermord an den armen Ungarn, oder zumindest das ein oder andere Kriegsverbrechen finden können.

Hier haben Knopp und Konsorten gar fürchterlich geschlampt. Ich bin entsetzt und auch ein Stück weit betroffen.:(

Wobei die Knoppiaden sich ja fast durchgängig nur mit dem 12jährigen Reich beschäftigt und dabei einen dermaßen großen Scheißhaufen aufgetürmt haben, daß niemand mehr imstande ist (sein soll?), dahinterzublicken, auf die reichen und oft genug unbedingt positiven Traditionslinien der Reichsgeschichte.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:28
Dann lass es uns doch mal anschauen.






Eigentlich war doch Frankreich Dank Bismarcks geschickter Diplomatie auf Jahrzehnte isoliert! Eine glatte Lüge also.



Als Libertärer sehe ich den Sozialismus auch kritisch. Das kann man durchaus so sehen. Später mehr dazu.



Und was ist daran jetzt so schlimm? Die Gegner mussten gegen dieses Militär jedenfalls die ganze Welt mobilisieren.



Totaler Nonsens.



Das saugst du dir nur aus dem Finger, um hier anzuklagen. Stören tut es dich doch nicht. Sonst würdest du die Angelsachsen nicht so preisen.



Es war dennoch das libertärste Deutschland. Nicht im Ansatz mit anderen Deutschlandsystemen zu vergleichen. Hätte besser sein können, aber ich wünschte mir schon, dass wir so wie damals wären. Wir wären der mit Abstand freieste und liberalste Staat der Erde. Selbst deine Angelsachsen sind heute nicht mehr so frei, wie es Deutschland damals war.

Hahahaha. Das "libertärste Deutschland" - naja wenn man Totalitarismus in absolutistischer Willkürherrschaft als "libertär" bezeichnet, dann kann das bzgl. dt. Reich schon stimmen... Der ist ja zu geil. Naja wenn man die Perpetuierung der Karlsbader Beschlüsse, die Zwangsrentenversicherung, die blöde Zwangssozialversicherung, die stümperhafte nationalökonomische staatliche Wissenschaft usw. als "libertär" bezeichnet, dann wird das wohl schon so stimmen.... :haha:

Zudem hätte ich jetzt gerne mal einen Beweis, wo ich die Angelsachsen "preise". Da scheint einer nicht ganz Herr seiner Sprache zu sein, bzw. wiedermal fein am verleumden. Denn wenn ich Tatsachen benenne (z.B. 1618 bill of rights, Indsutrialisierung, Weltmacht usw.) hat das nichts mit "Preisen" zu tun. Aber Putinpudel können wahrscheinlich hier nichtmal einen Unterschied erkennen, Herr "Libertärer".

Aber schon witzig, was man hier so liest. Ob man schallend lachen soll, oder aber nur mit dem Kopf schütteln, weiß ich zumindest noch nicht so genau. Bin da hin und hergerissen.

Auf jeden Fall ists Zeitverschwendung.

FranzKonz
02.04.2015, 13:29
So ist es, aber als Nichtbayer kann man, egal wie gut man ist, bei diesem Herren nicht bestehen.

Zur Not wird dreist vermischt und so noch dreister gelogen, wenn die Realität eben nicht schlecht genug aussieht.

Als Franke gehöre ich zu Bayern. Also sei vorsichtig! ;)

Untersberger
02.04.2015, 13:30
Hahahaha. Das "libertärste Deutschland" - naja wenn man Totalitarismus in absolutistischer Willkürherrschaft als "libertär" bezeichnet, dann kann das bzgl. dt. Reich schon stimmen... Der ist ja zu geil. Naja wenn man die Perpetuierung der Karlsbader Beschlüsse, die Zwangsrentenversicherung, die blöde Zwangssozialversicherung, die stümperhafte nationalökonomische staatliche Wissenschaft usw. als "libertär" bezeichnet, dann wird das wohl schon so stimmen.... :haha:

Zudem hätte ich jetzt gerne mal einen Beweis, wo ich die Angelsachsen "preise". Da scheint einer nicht ganz Herr seiner Sprache zu sein, bzw. wiedermal fein am verleumden. Denn wenn ich Tatsachen benenne (z.B. 1618 bill of rights, Indsutrialisierung, Weltmacht usw.) hat das nichts mit "Preisen" zu tun. Aber Putinpudel können wahrscheinlich hier nichtmal einen Unterschied erkennen, Herr "Libertärer".

Aber schon witzig, was man hier so liest. Ob man schallend lachen soll, oder aber nur mit dem Kopf schütteln, weiß ich zumindest noch nicht so genau. Bin da hin und hergerissen.

Auf jeden Fall ists Zeitverschwendung.

Deutschland hat deine Angelsachsen in der Bismarckschen Periode wirtschaftlich und fortschrittlich überholt, das nur nebenbei.

Daggu
02.04.2015, 13:31
Jaja, besonders stichhaltige "Argumentation", v.a. wenn man sich Protz-Berlin anschaut, die außenpolitische Rhetorik, den Protzstaat mit seinen Beamten und die geistesgeschichtliche Entwicklung mit Chefideologen wie Hegel und dem "bürokratischen Weltstaat" nach deutschem Wesen.



Schautest und kenntest du Berlin, ohne Potsdam zu nennen, wahrlich, wahrlich, ich sage dir, diese preussische Schlichtheit des Anfangs ist schon heilig zu nennen.

Und was die geistesgeschichtliche Entwicklung angeht, das, was du in Jahrzehnten an deiner Kalle-Kugelblitz-Universität lerntest, das hat weder etwas mit der Realität noch mit den einfachsten, geschichtlichen Tatsachen zu tun.

Ajax
02.04.2015, 13:31
[...]

Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Ein Staat, der Bürger wie dich hat, braucht keine äußeren Feinde mehr.

Shahirrim
02.04.2015, 13:33
Hahahaha. Das "libertärste Deutschland" - naja wenn man Totalitarismus in absolutistischer Willkürherrschaft als "libertär" bezeichnet, dann kann das bzgl. dt. Reich schon stimmen... Der ist ja zu geil. Naja wenn man die Perpetuierung der Karlsbader Beschlüsse, die Zwangsrentenversicherung, die blöde Zwangssozialversicherung, die stümperhafte nationalökonomische staatliche Wissenschaft usw. als "libertär" bezeichnet, dann wird das wohl schon so stimmen.... :haha:

Zudem hätte ich jetzt gerne mal einen Beweis, wo ich die Angelsachsen "preise". Da scheint einer nicht ganz Herr seiner Sprache zu sein, bzw. wiedermal fein am verleumden. Denn wenn ich Tatsachen benenne (z.B. 1618 bill of rights, Indsutrialisierung, Weltmacht usw.) hat das nichts mit "Preisen" zu tun. Aber Putinpudel können wahrscheinlich hier nichtmal einen Unterschied erkennen, Herr "Libertärer".

Aber schon witzig, was man hier so liest. Ob man schallend lachen soll, oder aber nur mit dem Kopf schütteln, weiß ich zumindest noch nicht so genau. Bin da hin und hergerissen.

Auf jeden Fall ists Zeitverschwendung.

Ich sage nicht, dass es libertär war. Nur, dass es das libertärste System war, dass Deutschland hatte. Und dass es besser sein könnte, aber heute schon ein sehr liberales Land wäre, würde es in das jetzt transportiert werden.

Und nebenbei, ich mag vielleicht nicht bestehen bei dir, weil bei dir nicht mal ein zu 99% libertäres Deutschland, welches von Preußen ausginge, bestehen kann.

Wenigstens lüge ich aber nicht so wie du. Und laste Dinge dem Reichskanzler an, die erst nach seinem Tod eingetreten sind. Von anderen Personen verursacht.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:34
Damit hast Du Willi Zwo beschrieben, der sich zu fein war, wie sein Großvater unter dem Kanzler Bismarck zu dienen.


Das ist aber nicht preußisch, das ist hohenzollersch.

Das ist doch eben alles nicht voneinander zu trennen, soweit hier kein revolutionärer Bruch stattfand staatstechnisch, der absolutitische Staat Ludwig 14 (als grosses Vorbild) schön durchgepeitscht wurde, mit gerade denjenigen Zugeständnissen, die zur Machtaufrechterhaltung notwendig erachtet wurden. Dazu die Mentalitätsdressur über das preusshice staatliche Bildungswesen.

Nichts mit bill of rights, tea party, franz. Verfassung. Dafür Karlsbader Beschlüsse schön weiter durchgezogen.

Geronimo
02.04.2015, 13:34
Wobei die Knoppiaden sich ja fast durchgängig nur mit dem 12jährigen Reich beschäftigt und dabei einen dermaßen großen Scheißhaufen aufgetürmt haben, daß niemand mehr imstande ist (sein soll?), dahinterzublicken, auf die reichen und oft genug unbedingt positiven Traditionslinien der Reichsgeschichte.

Das Gefettete erklärt alles andere. Es ist eines der Kernstücke des Staatswesens BRD. Die ist nämlich vom demokratischen Himmel gefallen. Hat mit allem was davor war nichts, aber auch gar nichts zu tun.

FranzKonz
02.04.2015, 13:35
Das ist aber nicht preußisch, das ist hohenzollersch.

Hmm. Es gab zwei hohenzollernsche Linien, deren eine nun wirklich lange genug in Brandenburg ansässig war und auch Preußen schon sehr lange beherrscht. Den ersten Wilhelm konnte man auch von seiner Lebensart für einen Preußen nehmen, der unter Bismarck nach preußischer Manier als erster Diener seines Staates diente.

Willi Zwo hingegen ist aus der Art geschlagen. Mit ihm hielt das Großkotzentum Einzug und endete im Dreck.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:36
Deutschland hat deine Angelsachsen in der Bismarckschen Periode wirtschaftlich und fortschrittlich überholt, das nur nebenbei.

Hahahahaha. Ja genau, deshalb gabs ja auch militärisch immer eine auf die Mütze.

FranzKonz
02.04.2015, 13:38
Deutschland hat deine Angelsachsen in der Bismarckschen Periode wirtschaftlich und fortschrittlich überholt, das nur nebenbei.

Und so nebenbei das ganze Bayern gekauft, auf das der Krämer so stolz ist. ;)

FranzKonz
02.04.2015, 13:39
Hahahahaha. Ja genau, deshalb gabs ja auch militärisch immer eine auf die Mütze.

Ach? Wann hätte ein Deutschland mit Bismarck je militärisch auf die Mütze bekommen?

Ajax
02.04.2015, 13:39
Hmm. Es gab zwei hohenzollernsche Linien, deren eine nun wirklich lange genug in Brandenburg ansässig war und auch Preußen schon sehr lange beherrscht. Den ersten Wilhelm konnte man auch von seiner Lebensart für einen Preußen nehmen, der unter Bismarck nach preußischer Manier als erster Diener seines Staates diente.

Willi Zwo hingegen ist aus der Art geschlagen. Mit ihm hielt das Großkotzentum Einzug und endete im Dreck.

Auch unter Willi Zwo herrschten 26 Jahre lang Frieden und Fortschritt. Beides von ihm besonders gefördert. Dass es schließlich zum Weltkrieg kam ist nun wahrlich nicht die Alleinschuld des deutschen Kaisers.

Chronos
02.04.2015, 13:41
Und so nebenbei das ganze Bayern gekauft, auf das der Krämer so stolz ist. ;)
Herrlich, wie der Bismarck den degenerierten Wittelsbacher-Reichsgegner und Zauderer über den Tisch gezogen hat.

Eigene Briefmarken? Aber selbstredend.

Eigene Eisenbahn? Kein Problem.

Und schon saß der Wittelsbacher in der Falle..... :D

Towarish
02.04.2015, 13:42
Ach? Wann hätte ein Deutschland mit Bismarck je militärisch auf die Mütze bekommen?

Oder anders gefragt, wann sollen die Briten den Deutschen jemals eine auf die Mütze gegeben haben? Ich kann mich nur daran erinnern, dass diese Inselaffen stehts den Kontinentalmächten die Drecksarbeit überlassen haben. Von den Kriegen gegen Spanien, Frankreich, bis zum 2WK.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:42
Ich sage nicht, dass es libertär war. Nur, dass es das libertärste System war, dass Deutschland hatte. Und dass es besser sein könnte, aber heute schon ein sehr liberales Land wäre, würde es in das jetzt transportiert werden.

Und nebenbei, ich mag vielleicht nicht bestehen bei dir, weil bei dir nicht mal ein zu 99% libertäres Deutschland, welches von Preußen ausginge, bestehen kann.

Wenigstens lüge ich aber nicht so wie du. Und laste Dinge dem Reichskanzler an, die erst nach seinem Tod eingetreten sind. Von anderen Personen verursacht.

Wo lüge ich exakt?! Deine Verleumdungen weisen da viel eher auf Dich bzgl. Unwahrheiten!

Mir ist schon klar was Du mit "libertärstes Deutschland" sagen willst, was aus meiner Antwort ja auch hervorgeht. Ich würde aber erstmal empfehlen, Herr über die eigene Sprache zu werden und mal nachzugucken, was "libertär" bedeutet.

Was heißt denn da anlasten?! Was nach ihm?! Geschichte ist aus ihrer Entwicklung heraus zu beschreiben, dann im internationalen Vergleich zu Zeitpunkten, denn voraussetzungslos/ folgenlos ist hier gar nichts. Es sei denn man ist moralischer Schwatzer, was hierzuforum ja sehr stark ausgebildet ist.

Jetzt wirds mir aber langsam zu blöd mit Euch, mit dem unbestimmten Gerede.

Chronos
02.04.2015, 13:43
Ach? Wann hätte ein Deutschland mit Bismarck je militärisch auf die Mütze bekommen?
Schließlich hatte Bismarck keine von der Leyen zur Seite, sondern einen Helmuth von Moltke.

Shahirrim
02.04.2015, 13:43
Hahahahaha. Ja genau, deshalb gabs ja auch militärisch immer eine auf die Mütze.

Ein Land, das von anderen Ländern so umgeben ist wie Deutschland, ist im Frieden ein Segen. Denn der Handel muss hier durch und deswegen kamen wir nach den Weltkriegen auch wieder auf die Beine.

Im Krieg ist es aber strategisch eine Katastrophe!

Jedes andere Land hätte bei einem Weltkrieg nach 1 Jahr aufgeben müssen.

Es ist ungerecht und zeugt von strategischer Dummheit, wenn man so was wie Deutschland mit einer Insel wie GB vergleicht. Diese Insel braucht keine Armee an ihren Grenzen, da sie keine Nachbarländer hat und kann sich deswegen eine reine Seeräuberflotte leisten, um fremde Nationen zu überfallen.

Und bevor du mit den USA kommst. Auch die sind eine "Insel" wie GB, allerdings XXXXXL. Mexiko und Kanada als Nachbarn verlangten jedenfalls niemals eine riesige Armee für die USA. So konnten auch sie eine Seeräuberflotte ausbauen, mit der sie heute die Welt beherrschen.

Inselnationen können sich nebenbei auch wieder, wenn sie beim Überfall mal scheitern, auch ihre Insel zurück ziehen. Kaum ein überfallenes Land wird es sich leisten können, ihre Insel zu stürmen, das kostet nämlich wahnsinnig viel.

Deswegen wurde England schon lange nicht mehr erobert und die USA noch nie. Japan bis 1945 nebenbei auch nie, selbst wenn sie in China besiegt wurden. Die Chinesen kamen nie auf die Insel. Erst die größere "Insel" USA hat Japan in die Knie gezwungen.

FranzKonz
02.04.2015, 13:44
Das ist doch eben alles nicht voneinander zu trennen, soweit hier kein revolutionärer Bruch stattfand staatstechnisch, der absolutitische Staat Ludwig 14 (als grosses Vorbild) schön durchgepeitscht wurde, mit gerade denjenigen Zugeständnissen, die zur Machtaufrechterhaltung notwendig erachtet wurden. Dazu die Mentalitätsdressur über das preusshice staatliche Bildungswesen.

Nichts mit bill of rights, tea party, franz. Verfassung. Dafür Karlsbader Beschlüsse schön weiter durchgezogen.

Niemand würde Bismarck je vorwerfen, ein lupenreiner Demokrat gewesen zu sein.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 13:47
Ach? Wann hätte ein Deutschland mit Bismarck je militärisch auf die Mütze bekommen?


Niemand würde Bismarck je vorwerfen, ein lupenreiner Demokrat gewesen zu sein.

Von wegen "Ach?". Netter unterschwelliger Versuch, mangels Argument meine Beiträge durch verlogene Ableitung manipulieren zu wollen. Nur leider steht das nicht in meinen Beiträgen.

Towarish
02.04.2015, 13:47
Das ist doch eben alles nicht voneinander zu trennen, soweit hier kein revolutionärer Bruch stattfand staatstechnisch, der absolutitische Staat Ludwig 14 (als grosses Vorbild) schön durchgepeitscht wurde, mit gerade denjenigen Zugeständnissen, die zur Machtaufrechterhaltung notwendig erachtet wurden. Dazu die Mentalitätsdressur über das preusshice staatliche Bildungswesen.

Nichts mit bill of rights, tea party, franz. Verfassung. Dafür Karlsbader Beschlüsse schön weiter durchgezogen.

Was ist das denn für ein Müll?

FranzKonz
02.04.2015, 13:48
Auch unter Willi Zwo herrschten 26 Jahre lang Frieden und Fortschritt. Beides von ihm besonders gefördert. Dass es schließlich zum Weltkrieg kam ist nun wahrlich nicht die Alleinschuld des deutschen Kaisers.

Alleinschuld gibt es nach meiner Ansicht nicht, insofern stimme ich Dir zu.

Eine erhebliche Mitschuld trägt er auf jeden Fall, alleine schon durch sein großkotziges Auftreten und seine "Politik der freien Hand" nach der klugen Bündnis- und Rückversicherungspolitik Bismarcks.

FranzKonz
02.04.2015, 13:49
Von wegen "Ach?". Netter unterschwelliger Versuch, mangels Argument meine Beiträge durch verlogene Ableitung manipulieren zu wollen. Nur leider steht das nicht in meinen Beiträgen.

Kann ich was dafür, dass Du den Faden verloren hast?

Shahirrim
02.04.2015, 13:50
Wo lüge ich exakt?! Deine Verleumdungen weisen da viel eher auf Dich bzgl. Unwahrheiten!

Mir ist schon klar was Du mit "libertärstes Deutschland" sagen willst, was aus meiner Antwort ja auch hervorgeht. Ich würde aber erstmal empfehlen, Herr über die eigene Sprache zu werden und mal nachzugucken, was "libertär" bedeutet.

Was heißt denn da anlasten?! Was nach ihm?! Geschichte ist aus ihrer Entwicklung heraus zu beschreiben, dann im internationalen Vergleich zu Zeitpunkten, denn voraussetzungslos/ folgenlos ist hier gar nichts. Es sei denn man ist moralischer Schwatzer, was hierzuforum ja sehr stark ausgebildet ist.

Jetzt wirds mir aber langsam zu blöd mit Euch, mit dem unbestimmten Gerede.

Mit der Isolation hast du definitiv gelogen. GB war auch bis zum Tod Victorias, oder zumindest bis zum Rücktritt oder Tod Bismarcks nicht gegen Deutschland.

Frankreich war isoliert. Denn Bismarck konnte als einer der wenigen Deutschen gut die Diplomatie beherrschen, auch wenn er seine Schnitzer hatte, vor allem bei Italien. Diese nach seinem Tod folgende Isolation Bismarck anzulasten, ist für mich die dreisteste Lüge.

FranzKonz
02.04.2015, 13:51
Oder anders gefragt, wann sollen die Briten den Deutschen jemals eine auf die Mütze gegeben haben? Ich kann mich nur daran erinnern, dass diese Inselaffen stehts den Kontinentalmächten die Drecksarbeit überlassen haben. Von den Kriegen gegen Spanien, Frankreich, bis zum 2WK.

Das gab es schon, aber nicht zu Bismarcks Zeiten.

Towarish
02.04.2015, 13:52
Das gab es schon, aber nicht zu Bismarcks Zeiten.

Jetzt bin ich echt neugierig!

Untersberger
02.04.2015, 13:52
Hahahahaha. Ja genau, deshalb gabs ja auch militärisch immer eine auf die Mütze.

mit Bismarck hat D genau NULL Kriege verloren.

Geronimo
02.04.2015, 13:54
Das gab es schon, aber nicht zu Bismarcks Zeiten.

An der Somme und in Dünkirchen haben sie was auf die Fresse gekriegt. Erst mit Amis und Russen zusammen konnten sie "siegen". Was für lächerliche Fatzkes.

Shahirrim
02.04.2015, 13:55
mit Bismarck hat D genau NULL Kriege verloren.

Bitte auch mal Posting 66 lesen.

Für Strategen sehr wichtig.

Man kann nicht eine Insel mit einem von Ländern umgebenen Kontinentalstaat vergleichen oder die Armeen vergleichen. Wer das tut, hat keine Ahnung.

Untersberger
02.04.2015, 13:57
Auch unter Willi Zwo herrschten 26 Jahre lang Frieden und Fortschritt. Beides von ihm besonders gefördert. Dass es schließlich zum Weltkrieg kam ist nun wahrlich nicht die Alleinschuld des deutschen Kaisers.

Was wäre Wilhelm II's Alternative zum Blankoscheck für Ö/U gewesen?

Wenn er nein gesagt hätte, wäre D außenpolitisch als Lügennation verrufen gewesen, es gab zur Bündnispflicht keine Alternative.

Und genau das erhofften sich die angelsächsischen Kriegstreiber, damit war der Zweifrontenkrieg gegen D perfekt.

Inklusive abgelehnter Friedensverträge schon in den ersten Kriegsjahren und Hungerblockade später, von unseren gütigen Engländern gell, Herr Kramer.

Sprecher
02.04.2015, 14:04
Negativ, soweit die Folgen seiner Diplomatie und Innenpolitik Millionen Deutsche das Leben kostete, zwei (genau genommen drei) verlorene Weltkriege Folge davon waren, sowie die Situation heutzutage, soweit sich die blöde politische, preusshice Mentalität schön weiter fortpflanzte.

Mal ein paar Entscheidungen, welche die militärisch Unterworfenen der anderen "deutschen" Kulturen in den preusshicen totalitären Staat integrieren sollte, mit demensprechenden verheerenden Folgen:

- Einigungskrieg gegen Frankreich 70/71, der einzige den man überhaupt gewonnen hat. Fatal hierbei, daß Kontinentaleuropa an dieser Grenze gespalten wurde, wobei der preusshice totalitäre Staat eine Kopie des französischen war, die Mentalität die ähnlichste. Hier setzte die englische Diplomatie erfolgreich an.

- Preusshicer Sozialismus mit Zwangsrentenversicherung, Sozialgesetzgebung, welche unabhängig vom Individuum dessen Ausbeutung und Unterdrückung moralisch rechtfertigte. Folge hiervon, die Engländer ständig moralisch anzukacken, deren Unterschicht rebellisch zu machen, mit Versprechungen materiellen Luxus auf Kosten anderer ohne eigene Leistung.

- Preusshice Marine und Rüstungsindustrie über die suggeriert wurde, daß unabhängig von der Herkunft jeder Karriere beim Staat bzw. Militär machen könne, unabhängig von aristokratischer Herkunft (es war aufgrund der Technologie besonders technischer Sachverstand gefragt)

- Preusshice Militärdisziplin, welche den extremen Drill des einzelnen bevorzugte, entgegen angelsächsischer punktueller kollektiver Überlegenheit

- tölpelhafte Aussenpolitik, indem innenpolitisch immer der böse Westen beschworen wurde, als Mittel zur Integration. Folge die Spaltung des christlichen Abendlandes, Umschwanzeln der Mohammdaner, v.a. der Türken. Brachte England somit gegen sich in Stellung.
Selbstverständlich mit preusshic großmäuligsten Auftreten gegenüber den tatsächlichen Weltmächten. Die Folgen kennt man.

- Integration und Ansiedlung der Hebräer aus Russland, mit welchen noch fett geprotzt wurde.

- tölpelhafte staatliche Nationalökonomie (immer bestrebt das Ganz herzustellen), Beamten- und Bürokratenstaat, Rechtsformalismus in einzgartiger Auswucherung (um immer wieder formal eine Ganzheit und Einheit unterschiedlichster Teile durchzupeitschen, unter dem Deckmäntelchen eines "Föderalismus" der tatsächlich stramm zentralistisch herrscht, bis heute)
Folgen u.a. bis heute aussenpolitische Lähmung.

usw.
---------------------------------------------------

Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Der Vaterlandsverräter und Romknecht wie er leibt und lebt.Genau solche verkommenen Subjekte wie dich hätte Bismarck zum Frühstück verspeist.

Chronos
02.04.2015, 14:08
Oder anders gefragt, wann sollen die Briten den Deutschen jemals eine auf die Mütze gegeben haben? Ich kann mich nur daran erinnern, dass diese Inselaffen stehts den Kontinentalmächten die Drecksarbeit überlassen haben. Von den Kriegen gegen Spanien, Frankreich, bis zum 2WK.
Grundsätzlich richtig, aber mit einem Zusatz: Die Inselaffen sind schließlich die Erfinder der Hattrick-Beschiss-Methode.

Die Staatsdoktrin der Engländer war immer sehr einfach, aber ungemein erfolgreich:

Man schlägt sich grundsätzlich immer auf die Seite des scheinbar Unterlegenen oder Schwächeren und bildet mit dem eine Allianz.

Damit werden gleich drei Ziele erreicht. Einmal schwächt man den Stärkeren, dazu kann man sich als Wohltäter der Menschheit und als Friedensengel verkaufen und drittens macht man sich den, dem man Beistand leistete, gefügig.

Adolf scheint diese genial einfache, aber sehr erfolgreiche Trapeznummer auch nicht so richtig erkannt zu haben - oder vielleicht doch?

Bergischer Löwe
02.04.2015, 14:10
Er bezeichnete 25 Millionen süddeutsche Katholiken als transmontane Feinde des Reiches. Dabei wurde er intensiv von seinem jüdischen Bankier von Bleichröder beraten, den Rothschilds finanziert, die ihn dazu brachten, den Katholiken einen Kulturkampf aufzuzwingen, da sie die "Emanzipationsgesetzgebung Deutscher jüdischen Glaubens" mit allen Mitteln zu verhindern suchten. Bismarck war der Knecht liberaler jüdischer Kreise und machte sich ganz Süddeutschland zum Feind. Außenpolitisch ein Genie - Innenpolitisch ein zwischen allen Stühlen stehender Schwächling.

Sprecher
02.04.2015, 14:11
Du hättest dich lieber freiwillig deinen angelsächsischen Herrenmenschen (nebenbei damals die größten Araberfreunde, also komm hier nicht mit dem Islamliebhaber Bismarck) unterworfen!

Ein Knecht, der nicht nur gerne Knecht ist, sondern auch noch stolz den angelsächsischen Herrenmenschen: "Schändet mich!" zuruft, weil dies ja der "bessere" Weg für Deutschland sei.

Und du sollst angeblich den besseren Weg kennen?!? :haha:

Zu Bismarcks Zeiten stand Deutschland blendend da, erst nach ihm ging es in die Isolation. Das muss an seiner schlechten Diplomatie gelegen haben.

Schön wie dieser antideutsche Drecksack sich outet.
Ein NPDler aus Bayern sagte mal in einem anderen Forum die BP sei noch tausendmal antideutscher als die Grünen. Er hatte vollumfänglich Recht.
Das Saupack gehört in die Steinbrüche.

Sprecher
02.04.2015, 14:14
Er bezeichnete 25 Millionen süddeutsche Katholiken als transmontane Feinde des Reiches.

Dass diese Einschätzung richtig war sieht man an den hasserfüllten Kommentaren von Leuten wie Kraemer.

FranzKonz
02.04.2015, 14:19
Jetzt bin ich echt neugierig!

z.B. in Nordafrika. Rommel vs. Montgomery

Bergischer Löwe
02.04.2015, 14:26
Dass diese Einschätzung richtig war sieht man an den hasserfüllten Kommentaren von Leuten wie Kraemer.

Bismarcks Unterstützung der Juden in Preußen und seine knallharte Haltung allen antijüdischen Bestrebungen von Seiten der deutschen Katholiken wird lustigerweise bis heute verschwiegen. Nicht wenige Historiker sehen still und heimlich die aus seiner Feder im Norddeutschen Bund durchgesetzte Gesetzgebung zur Emanzipation der Juden in Deutschland als Ausgangspunkt für den militanten, süddeutschen Antisemitismus, der einen gewissen Herrn aus Braunau schon früh in seinen Bann zog.

Und: Millionen Katholiken kämpften in den Kriegen 1863, 1866, 1871 und 1914 treu auf der Seite ihres Vaterlandes. Der Ultramontanismus-Vorwurf Bismarcks und seiner jüdischen Stichwortgeber am Bankplatz Berlin ist für die Masse der deutschen Katholiken einfach nur lächerlich und falsch.

Geronimo
02.04.2015, 14:26
z.B. in Nordafrika. Rommel vs. Montgomery

Zusammen mit Australiern, Neuseeländern, Indern und und und......Alleine haben die gar nix auf die Reihe gekriegt! Das wir uns noch durch italienische "Verbündete" geschwächt haben nicht zu vergessen.
Ach so, "Freie Franzosen" waren auch dabei und haben Kriegsverbrechen begangen.

FranzKonz
02.04.2015, 14:33
Zusammen mit Australiern, Neuseeländern, Indern und und und......Alleine haben die gar nix auf die Reihe gekriegt! Das wir uns noch durch italienische "Verbündete" geschwächt haben nicht zu vergessen.
Ach so, "Freie Franzosen" waren auch dabei und haben Kriegsverbrechen begangen.

Von diesen "Verbündeten" müssten wir eigentlich Reparationen fordern. Die Abenteuer in Afrika und auf dem Balkan waren nur Hitlers blöder Nibelungentreue zu diesen Faschisten und ihrem Chef Mussolini geschuldet.

brain freeze
02.04.2015, 14:48
Bismarcks Unterstützung der Juden in Preußen und seine knallharte Haltung allen antijüdischen Bestrebungen von Seiten der deutschen Katholiken wird lustigerweise bis heute verschwiegen. Nicht wenige Historiker sehen still und heimlich die aus seiner Feder im Norddeutschen Bund durchgesetzte Gesetzgebung zur Emanzipation der Juden in Deutschland als Ausgangspunkt für den militanten, süddeutschen Antisemitismus, der einen gewissen Herrn aus Braunau schon früh in seinen Bann zog.

Und: Millionen Katholiken kämpften in den Kriegen 1863, 1866, 1871 und 1914 treu auf der Seite ihres Vaterlandes. Der Ultramontanismus-Vorwurf Bismarcks und seiner jüdischen Stichwortgeber am Bankplatz Berlin ist für die Masse der deutschen Katholiken einfach nur lächerlich und falsch.

Jetzt ist Bismarck, der mit der Gleichberechtigung nur den anderen Europäern nachzog, auch noch schuld an der katholisch initiierten und dominierten NS-Bewegung? Und an dem katholischen Vaterlandsverrat 1945ff?

Interessante These ... Evtl. auch schuld am Entstehen des Zionismus mit seinen für Deutschland verheerenden Folgen?

(Im Grunde hat sich an der Reichsfeindschaft der Katholiken bis heute nichts geändert. Nur dass die preußischen Protestanten dem nichts mehr entgegenzusetzen haben und östlich der Elbe sogar noch glauben, ihren rheinisch-katholischen "Wiedervereinigern" Dankbarkeit erweisen zu müssen.)

Xarrion
02.04.2015, 14:50
Jetzt ist Bismarck, der mit der Gleichberechtigung nur den anderen Europäern nachzog, auch noch schuld an der katholisch initiierten und dominierten NS-Bewegung? Und an dem katholischen Vaterlandsverrat 1945ff?

Interessante These ... Evtl. auch schuld am Entstehen des Zionismus mit seinen für Deutschland verheerenden Folgen?

(Im Grunde hat sich an der Reichsfeindschaft der Katholiken bis heute nichts geändert. Nur dass die preußischen Protestanten dem nichts mehr entgegenzusetzen haben und östlich der Elbe sogar noch glauben, ihren rheinisch-katholischen "Wiedervereinigern" Dankbarkeit erweisen zu müssen.)

Hervorragender Beitrag. :top:

Sprecher
02.04.2015, 15:02
Die Initiatoren des Austrofaschismus die auch die Chimäre von der "österreichischen Nation" in die Welt setzten und nach 45 die Legende vom "1.Opfer" strickten waren ebenfalls Erzkatholen und Jesuiten. Die katholische Kirche war von je her deutschfeindlich durch und durch und ist es bis heute.

Frumpel
02.04.2015, 15:04
Ich halte Bismarck für den besten deutschen Staatsmann der letzten 200 Jahre.

So, jetzt packe ich mir nen Hering ein und steige auf den Turm, um ihn in stillem Gedenken zu verspachteln. Den Hering natürlich. Otto, ich komme.

mick31
02.04.2015, 15:05
Die von ihm intendierte und erreichte kleindeutsche Lösung, die Österreich endgültig aus dem deutschen Nationalbereich ausschloß, ist von vielen als Irrweg bezeichnet worden. Sie hat dem Streben und Sehnen vieler Menschen widersprochen, wie die Ereignisse 1919 (versuchter, von der Entente vereitelter Anschluß Deutschösterreichs ans Reich) und 1938 gezeigt haben.

Das Deutschland praktisch ein Großpreußen wurde darunter, unter der Verbissenhait der Preußen und der Fischköpfe und dem ekelhaften Hanoveranerisch das gesprochen wird, und das insere Brüder in Österreich als Ausland gesehen werden darunter leiden wir Bayern sehr.

Wir hätten entweder ein Großdeutsches Reich mit Österreich, Preußen, Ungarn und Bayern gründen sollen, oder zumindest hätten wir Bayern uns damals Österreich anschließen sollen.

Geronimo
02.04.2015, 15:08
Die Initiatoren des Austrofaschismus die auch die Chimäre von der "österreichischen Nation" in die Welt setzten und nach 45 die Legende vom "1.Opfer" strickten waren ebenfalls Erzkatholen und Jesuiten. Die katholische Kirche war von je her deutschfeindlich durch und durch und ist es bis heute.

Das kann man bis zum Investiturstreit und noch früher zurück verfolgen. Der Universalismus der katholischen Kirche stand und steht dem Reichsgedanken der deutschen Nation diametral gegenüber. Nichts hat so sehr zum Elend in der deutschen Geschichte beigetragen wie diese papistischen Höllenpfaffen!

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 15:13
Der Vaterlandsverräter und Romknecht wie er leibt und lebt.Genau solche verkommenen Subjekte wie dich hätte Bismarck zum Frühstück verspeist.

Wieder eine "argumentative Höchstleistung", der üblichen Klientel: Verleumdung und Beleidigung.

Zudem würde ich erstmal die Nase in ein Geschichtsbuch stecken, bevor ich großmäuliges geschwatze verbreiten würde. Z.B. in die preusshice Rechtsgeschichte, wenn Du schon so gegen Rom hetzt. Nämlich als Fortführung römischen Rechts, in Abkupferung von Frankreich mit erhöhtem Abstraktionsgrad.

Mir ist aber schon klar, daß Euch das überfordert. Lieber den ganzen Tag im HPF rumhängen und das gegenseitige Gerede nachschwatzen.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 15:13
Schön wie dieser antideutsche Drecksack sich outet.
Ein NPDler aus Bayern sagte mal in einem anderen Forum die BP sei noch tausendmal antideutscher als die Grünen. Er hatte vollumfänglich Recht.
Das Saupack gehört in die Steinbrüche.

Oho gleich noch eine Verstärkung der "Argumentation".

mick31
02.04.2015, 15:20
Herrlich, wie der Bismarck den degenerierten Wittelsbacher-Reichsgegner und Zauderer über den Tisch gezogen hat.

Eigene Briefmarken? Aber selbstredend.

Eigene Eisenbahn? Kein Problem.

Und schon saß der Wittelsbacher in der Falle..... :D


https://www.youtube.com/watch?v=06643umEJZg


https://www.youtube.com/watch?v=HhEwf0FC9j0


https://www.youtube.com/watch?v=5OFOUzpM190

Untersberger
02.04.2015, 15:27
Oho gleich noch eine Verstärkung der "Argumentation".

du hast NULL Argumente, schwadronierst aber dauernd irgendwas von "preushice".

-q.e.d.

Ynnoc VI.
02.04.2015, 15:31
Mit Bismarck hätte es keine Weltkriegsniederlage gegeben. Nicht mal einen Weltkrieg.
Sieg oder Niederlage, möchte ich gar nicht beurteilen. Den ein oder anderen großen Krieg (ob man es nun auch wirklich "Weltkrieg" nannte oder nicht) aber schon. Schließlich ging es darum das europäische Festland unter angelsächsische Kontrolle zu bekommen, also zu "entnationalisieren". Der Zugriff der Angelsachsen auf das europäische Festland war nicht nur nur ein netter und ganz beiläufiger Nebeneffekt, während man gegen einen teilweise auch selber aufgebauten Feind kämpfte, sondern meiner Ansicht nach strategisches Ziel und Agenda. Das 20. Jahrhundert wäre nach dem Jahrhundert der Industrialisierung in jedem Falle ein besonderes geworden, vor allem ein besonders blutiges, zuviele und vor allem zu große Fleischtöpfe waren zu verteilen. Auch bin ich der Ansicht, dass Pläne zur Globalisierung (Entnationalisierung der Welt) schon weit länger in irgendwelchen angelsächsischen Schubladen liegen als wir uns vorstellen können.
Aus dieser Dynamik hätte sich Niemand raushalten können, erst recht kein deutscher Reichskanzler, solange er nationale Interessen vertreten hätte.

Leseratte
02.04.2015, 15:33
Man muß Preußen nicht lieben, sollte aber begreifen, daß ohne Preußen die anderen deutschen Staaten nur Vasallenstaaten Frankreichs wären. Bismarck hätte natürlich ein Großdeutschland schaffen sollen. Am Besten wäre ein Reich gewesen, zu dem auch noch die Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Belgien, die Niederlande, Dänemark und Schweden, zu dem damals noch Norwegen dazu gehörte, gehört hätten.

Dänemark wollte dem Deutschen Bund beitreten. Das wäre natürlich kein Verrat des dänischen Königs gewesen, das war nur logisch. Ein Kleinstaat ist alleine nicht sicher. Wenn die Engländer die Neutralität der kleinen germanischen Länder garantierten, dann nur deshalb um Deutschland zu schwächen.



Vor 146 Jahren wäre Dänemark fast deutsch geworden

Schock für viele Dänen: Ein Historiker enthüllt, dass das kleine Land 1864 beinahe dem Deutschen Bund beigetreten wäre.




http://www.welt.de/politik/ausland/article9115012/Vor-146-Jahren-waere-Daenemark-fast-deutsch-geworden.html

Hier Bismarcks außenpolitische Strategie.


Im Kissinger Diktat legte Otto von Bismarck (http://de.metapedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck) am 15. September 1877 in Bad Kissingen (http://de.metapedia.org/wiki/Bad_Kissingen) seine außenpolitische Strategie fest, nach der alle Großmächte (http://de.metapedia.org/wiki/Gro%C3%9Fmacht) außer Frankreich (http://de.metapedia.org/wiki/Frankreich) die Hilfe des Deutschen Reiches (http://de.metapedia.org/wiki/Deutschen_Reich) bedürfen und durch Ausnutzung ihrer Interessensgegensätze untereinander, von gemeinsamen Koalitionen gegen Deutschland abgehalten werden sollten.




http://de.metapedia.org/wiki/Kissinger_Diktat


Wenn Rußland gegen uns marschiert, dann wäre Frankreich immer dabei gewesen. Also war Rußland der Schlüssel zum Frieden. Hätte Bismarck den Russen Lemberg, Krakau, Konstantinopel, Damaskus und Jerusalem überlassen, dann wäre die oben beschriebene Politik möglich gewesen.

1879 schloß er den Zweibund mit Österreich und nicht mit Rußland ab. König Wilhelm wollte eigentlich lieber mit Rußland abschließen. Hier hätte er sich mal gegen Bismarck durchsetzen sollen. Die Entfremdung zwischen Deutschland und Rußland begann schon 1878 auf dem Berliner Kongreß. Seit dem hieß es in Rußland bereits, daß der Weg nach Konstantinopel über Berlin und Wien führt.

Heinrich_Kraemer
02.04.2015, 15:37
Wobei die Knoppiaden sich ja fast durchgängig nur mit dem 12jährigen Reich beschäftigt und dabei einen dermaßen großen Scheißhaufen aufgetürmt haben, daß niemand mehr imstande ist (sein soll?), dahinterzublicken, auf die reichen und oft genug unbedingt positiven Traditionslinien der Reichsgeschichte.

Das sehe ich anders.

Die Frage wäre doch vielmehr, 1. inwieweit die Zentrierung auf den NS eben genau hierzulande auf Resonanz trifft (positiv wie negativ, abgesehen vom Geschwatze "böser Westen hat befohlen) und 2. welchen Anteil das dt. Reich eben am NS hatte (denn vom Himmel gefallen ist dieses sicher nicht).

zu1.: Die stümperhafte Geschichtsschreibung mit ahsitorischer Einzelfallbetrachtung ist da so eine Spezialität des preusshicen staatlichen Bildungssystems, nämlich um eine politische Ganzheitsideologie nicht zu torpedieren. U.a. mit Beamtenwesen und politischen Ernennungen durchgesetzt. Dazu die einzigartige Fürhungsrolle der Philosophie, welche eben den Staat so rechtfertigen sollte, mit abstraktem Gerede, mit Hegel als Staatsideologen Nr.1. Hoher Abstraktionsgrad soll Unterschiede verdecken. Zudem die Dialektik die ins Unbestimmte abgleitet und dann von den Marxisten und Frankfurtern schön ideologisch genutzt wurde.

Die Folgen sind verheerend, weil diplomatisch so immer den Kürzeren ziehend, weil Analogiedenken nicht gerne gesehen wird. Bis heute nachzuvollziehen.

2. Sind die kindlichen Trotzreaktionen auf den Versailler Vertrag (man erhöhte die Beamtengehälter und signalisierte damit die Gläubiger anschmieren zu wollen) eine Folge stümperhafter Geistesgeschichte (v.a. die lächerliche Nationalökonomie), welche keine adäquaten Werkezuge hatte hier abzuschätzen was kommt. Nein ganz im Gegenteil! Moralisch erhaben schmollte man über die ungerechtigkeiten des bösen Westens. Folge Hyperinfaltion, Dawes und dann Young. Und da war die Katze längst im Sack.
Der Antisemitismus kochte besonders hierzulande hoch, weil man ja meinte die vertriebenen russischen Hebräer alle schön hier anzusiedelon und in den Staat zu integrerieren, was wiederum Konkurrenzdruck und ungerechtigkeitsempfinden mit sich brachte. Diese verschärfte Variante gab es in anderen Ländern nicht.

Ist die NS-Ideologie ekletisch, was wiederum aufgrund der Geistesgeschichte mit ihrer Methodik nun besonders schön möglich war. Chiliasmus mit Hegelschem Spiritualismus, Weltmachtsansprüche und deutsches Wesen usw. usf.
---------------------------------------------
Nurmal extrem verkürzt.

Kurz: Der NS erklärt sich weder durch moralische Verkürzungen auf die Bösartigkeit des siegreichen Westens, oder durch den Gegenspieler der Verkürzung auf die 12 jahre durch die andere Seite.

Denken in Analogien führt da nämlich zu ganz anderen Ergebnissen, die sich wiedermal heutzutage abzeichnen mit der EUdSSR. Da brauchts gar nicht viele "Befehle der Sieger", Verschwörungen usw., die andressierte Mentalität ist hier so wie sie ist., liebe teutsche Totalitarismusumschwanzler.

An Gärtner noch: Ich zieh mich hier langsam eher zurück, weil mir das alles zu blöd wurde, die blöden meuteartigen Verleumdungen, Beleidigungen, das hohle ideologische Gerede, das jämmerliche Putinkriechen usw. Halte ich für Zeitverschwendung.

Wünsch Dir aber auf jeden Fall schöne Ostern, bester Gärtner. M an liest sich.

reflecthofgeismar
02.04.2015, 15:38
An der Somme und in Dünkirchen haben sie was auf die Fresse gekriegt. Erst mit Amis und Russen zusammen konnten sie "siegen". Was für lächerliche Fatzkes.

Von allen Westalliierten waren aber die britischen Soldaten die stärksten. Das muss man ihnen lassen.
Natürlich wären sie, genau wie Sowjets ohne amerikanische Hilfe untergegangen aber vom Soldatischen Kampfwert her, war der einfache Brite dem Ami deutlich überlegen.
Ich glaube auch nicht, dass die einfachen Tommysoldaten sich so schlecht wie die einfachen GI's verhalten haben.

Klopperhorst
02.04.2015, 15:40
Er bezeichnete 25 Millionen süddeutsche Katholiken als transmontane Feinde des Reiches. Dabei wurde er intensiv von seinem jüdischen Bankier von Bleichröder beraten, den Rothschilds finanziert, die ihn dazu brachten, den Katholiken einen Kulturkampf aufzuzwingen, da sie die "Emanzipationsgesetzgebung Deutscher jüdischen Glaubens" mit allen Mitteln zu verhindern suchten. Bismarck war der Knecht liberaler jüdischer Kreise und machte sich ganz Süddeutschland zum Feind. Außenpolitisch ein Genie - Innenpolitisch ein zwischen allen Stühlen stehender Schwächling.

Die Feinschaft Kaholiken<->Protestanten existiert nicht erst seit Bismarck.
Damit haben sich schon ganz andere die Schädel eingekloppt.

---

Leseratte
02.04.2015, 15:52
Laut den Tischgesprächen bekannte sich Hitler zum positiven Christentum, weil er nicht wollte, daß seine katholischen und protestantischen Anhänger sich den Schädel einschlugen. Er wollte nur Politiker sein, nicht aber auch noch Reformator.

Bismarck legte sich nach 1848 nicht mehr mit den Juden an. Seine Beziehung zu Bleichröder wurde durchaus scharf kritisiert.




Nach Perrots eigener Angabe wollte er Otto von Bismarck (http://de.metapedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck)„ ... wenn es sein muß, zu einer anderen unseren gemeinsamen deutschen Interessen entsprechenden Wirtschaftspolitik zwingen“ , außerdem stellte er fest, daß „Der große Bismarck ... nur mit glühendem Eisen, nicht mit Rosenwasser gezwungen werden ...“ kann. Ferner stellte er ausdrücklich fest, daß, aus seiner Sicht, „Bank-, Aktien- und Börsenprivilegien ... , wie die Sachen praktisch stehen, Judenprivilegien ...“ sind. Die „ ... daher von der jüdischen (http://de.metapedia.org/wiki/J%C3%BCdisch) Presse, den jüdischen Gelehrten und den jüdischen Volksvertretern mit allen Kräften geschützt und gefördert ...“ werden [1] (http://de.metapedia.org/wiki/Perrot,_Franz#cite_note-0).



„Während wir mit höchster Besorgnis dem unabwendbar herannahenden großen Krieg (http://de.metapedia.org/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg) entgegensehen, hat eine kleine, aber mächtige gewissenlose Clique bei uns ein durch und durch unmoralisches Aktiengesetz zur Ausbeutung von Land und Leuten ausgeheckt, welches die persönliche Verantwortung aufhebt und alle Erfahrungen welche England (http://de.metapedia.org/wiki/England), Frankreich (http://de.metapedia.org/wiki/Frankreich) und die Vereinigten Staaten von Nordamerika (http://de.metapedia.org/wiki/Vereinigten_Staaten_von_Nordamerika) schon seit mehr als hundert Jahren auf dem Gebiete des Aktienwesens gemacht haben, in den Wind schlägt. Wenn dieses Aktiengesetz, so wie es vorgeschlagen ist, genehmigt wird, werden wir bestimmt eine kurze tolle Schwindelära erleben, die unfehlbar in wenigen Jahren zu einer schrecklichen Finanz- und Wirtschaftskrisis (http://de.metapedia.org/wiki/Gr%C3%BCnderzeit) führen muß und unser Vaterland (http://de.metapedia.org/wiki/Vaterland) vom Bürodiener bis zum Minister durch und durch korrumpieren wird.“[2] (http://de.metapedia.org/wiki/Perrot,_Franz#cite_note-1)



„Nein, die Franzosen (http://de.metapedia.org/wiki/Franzosen) fürchte ich nicht, die schießen wir zusammen, aber Juden und Judengenossen, die während wir hier fürs Vaterland im Felde stehen, den Boden unterwühlen und alles bei uns korrumpieren, denen kann ich nicht mit grobem Geschütz beikommen.“[3] (http://de.metapedia.org/wiki/Perrot,_Franz#cite_note-2)





http://de.metapedia.org/wiki/Perrot,_Franz






Nach dem er Anschuldigungen gegen Otto von Bismarck (http://de.metapedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck) erhoben hatte, ist gegen ihn wiederum Beleidigungsklage erhoben worden. Er wurde schuldig gesprochen und zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Hermann Ahlwardt (http://de.metapedia.org/wiki/Hermann_Ahlwardt) erwähnt in seinem Buch Der Verzweiflungskampf der arischen Völker mit dem Judentum (1891), daß Diest-Daber, in einem von ihm veröffentlichten Werk, Gerson Bleichröder (http://de.metapedia.org/wiki/Gerson_Bleichr%C3%B6der) nicht nur des mehrfachen Meineides bezichtigte, sondern auch daß er Bleichröder besagtes Werk sogar zugeschickt habe, ohne daß darauf eine Reaktion seitens Bleichröder erfolgte.




http://de.metapedia.org/wiki/Otto_von_Diest-Daber

Candymaker
02.04.2015, 15:54
Der grösste deutsche Staatsmann aller Zeiten. Zugegeben, bei der Konkurrenz kein übermässig schwer zu erringender Titel.
Die Feuilletons von linksaußen bis spiessbürgerlich-liberal üben sich natürlich fleissig im Verreissen und "Entzaubern".
Hier ein besonders perfides Beispiel:

http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-bismarck-daemon-ausser-dienst-1.2417890

Ich hab mich mal gefragt, welche Meinung Bismarck über seine Nachfolger gehabt hätte.

Wolfger von Leginfeld
02.04.2015, 15:56
Heißt das, dass es besser gewesen wäre ein mehrheitlich katholisches südl. "Habsburg-Deutschland" (ohne verkleinertes Ungarn, Galizien, Trentino, etc.) und ein mehrheitlich protestantisches nördl. "Hohenzollern-Deutschland" gemacht zu haben?


Die Feinschaft Kaholiken<->Protestanten existiert nicht erst seit Bismarck.
Damit haben sich schon ganz andere die Schädel eingekloppt.

---

Leseratte
02.04.2015, 16:02
Ab 1866 gab es den Norddeutschen Bund, also ein Hohenzollern-Deutschland. Österreich hätte in dieser Zeit durchaus wieder seinen Einfluß in den vier süddeutschen Staaten geltend machen können. Bismarck schonte 1866 Österreich und die süddeutschen Staaten. Um das tun zu können, mußte er sich aber heftig mit seinem eigenen König anlegen. Dafür bekam er aber das Schutz-und Trutzbündnis mit den süddeutschen Staaten.

Dies hier zu Ludwig II. von Bayern.



Der hochbegabte, schwärmerische Sohn des Bayernkönigs Maximilian II. (http://de.metapedia.org/wiki/Maximilian_II._von_Bayern) und der preußischen Prinzessin Maria (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Marie_Friederike_von_Preu%C3%9Fen&action=edit&redlink=1) bestieg, kaum 18 Jahre alt, den Thron. Kein Soldatenfreund, abhold der Politik, widmete er sein Interesse den schönen Künsten, namentlich der Musik Richard Wagner (http://de.metapedia.org/wiki/Richard_Wagner)'s, wie auch dem Kunstgewerbe. Durch seine verschwenderische Prachtliebe und eine bis dahin in Deutschland nicht gesehene Baulust, von der die Schlösser Linderhof (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Schlo%C3%9F_Linderhof&action=edit&redlink=1), Neuschwanstein (http://de.metapedia.org/wiki/Schlo%C3%9F_Neuschwanstein) und Herrenwörth (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Schlo%C3%9F_Herrenw%C3%B6rth&action=edit&redlink=1) märchenhafte Kunde geben, setzte er die Welt in Erstaunen. Eingeweihte erblickten hierin bereits eine Aeußerung seines später entwickelten Gemüthsleidens; ein wahrhaft edler Geist ward auch in ihm zerstört. Daß er beim Ausbruch des deutsch-französischen Krieges 1870 (http://de.metapedia.org/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg) sofort auf Seite Preußens trat und darnach dem siegreichen König Wilhelm (http://de.metapedia.org/wiki/Wilhelm_I._(Deutsches_Reich)) die Kaiserkrone antrug, muß uns mit manchem Räthselhaften in seinem Leben und mit seinem tragischen Tode in den Wellen des Starnberger Sees versöhnen. Die Franzosen gaben ihm nach seinem Hinscheiden den bezeichnenden Namen: „Le Roi Ophélie“.


http://de.metapedia.org/wiki/Ludwig_II._(Bayern)

Kurti
02.04.2015, 16:04
...
(Im Grunde hat sich an der Reichsfeindschaft der Katholiken bis heute nichts geändert. Nur dass die preußischen Protestanten dem nichts mehr entgegenzusetzen haben und östlich der Elbe sogar noch glauben, ihren rheinisch-katholischen "Wiedervereinigern" Dankbarkeit erweisen zu müssen.)Du musst gar nichts - im Gegensatz zu den oestlichen Zustaenden vor der Wiedervereinigung!

Wolfger von Leginfeld
02.04.2015, 16:06
Im Detail war das alles aber nicht so leicht. Die Habsburger waren unfähig sich von den Balkanesen zu trennen und ihren Kopf Richtung Süddeutschland zu drehen (wie es sogar schon Prinz Eugen, ganz früher einmal, vorgeschlagen hatte). Die Bayern waren auch nicht sonderlich begeistert von dieser Idee...etc.


Ab 1866 gab es den Norddeutschen Bund, also ein Hohenzollern-Deutschland. Österreich hätte in dieser Zeit durchaus wieder seinen Einfluß in den vier süddeutschen Staaten geltend machen können. Bismarck schonte 1866 Österreich und die süddeutschen Staaten. Um das tun zu können, mußte er sich aber heftig mit seinem eigenen König anlegen. Dafür bekam er aber das Schutz-und Trutzbündnis mit den süddeutschen Staaten.

Dies hier zu Ludwig II. von Bayern.



http://de.metapedia.org/wiki/Ludwig_II._(Bayern)

Leseratte
02.04.2015, 16:15
Im Detail war das alles aber nicht so leicht. Die Habsburger waren unfähig sich von den Balkanesen zu trennen und ihren Kopf Richtung Süddeutschland zu drehen (wie es sogar schon Prinz Eugen, ganz früher einmal, vorgeschlagen hatte). Die Bayern waren auch nicht sonderlich begeistert von dieser Idee...etc.

Im Grunde war der Fehler schon ihr Ausgleich mit Ungarn. Danach strebte jedes andere ihrer Völker nach dem selben Status. Dann fehlte aber nicht mehr viel zur vollen Unabhängigkeit. Österreich hätte nur als Zentralstaat überleben können, also mit weiteren Kronländern wie dem Banat, Siebenbürgen usw. Aber die Habsburger verrieten die Banater Schwaben und die Siebenbürger Sachsen an die Ungarn.

In seinen Gedanken und Erinnerungen meinte Bismarck, daß Österreich auf Galizien ( Im Westen Polen mit Krakau als wichtigster Stadt, im Osten Lemberg und Ukrainer) auch verzichten könnte, wenn es dafür einen Ausgleich auf dem Balkan bekommen hätte. 1908 kam es zur Annexions-Krise. Deutschland verschaffte Österreich Bosnien und Herzegowina. Rußland bekam keinen Ausgleich dafür und war mehr als verstimmt.

Myschkin
02.04.2015, 16:16
Der Ex-Amibotschafter und G-TT-Auserwählte John Kornblum meinte sich ebenfalls über den eisernen Kanzler auskotzen zu müssen:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138963199/Fuer-Deutsche-gibt-es-bessere-Vorbilder-als-Bismarck.html
Für den Kriegshetzer Kornblum kann der Friedenskanzler Bismarck natürlich nie und nimmer Vorbild sein.

FranzKonz
02.04.2015, 16:40
Sieg oder Niederlage, möchte ich gar nicht beurteilen. Den ein oder anderen großen Krieg (ob man es nun auch wirklich "Weltkrieg" nannte oder nicht) aber schon. Schließlich ging es darum das europäische Festland unter angelsächsische Kontrolle zu bekommen, also zu "entnationalisieren". Der Zugriff der Angelsachsen auf das europäische Festland war nicht nur nur ein netter und ganz beiläufiger Nebeneffekt, während man gegen einen teilweise auch selber aufgebauten Feind kämpfte, sondern meiner Ansicht nach strategisches Ziel und Agenda. Das 20. Jahrhundert wäre nach dem Jahrhundert der Industrialisierung in jedem Falle ein besonderes geworden, vor allem ein besonders blutiges, zuviele und vor allem zu große Fleischtöpfe waren zu verteilen. Auch bin ich der Ansicht, dass Pläne zur Globalisierung (Entnationalisierung der Welt) schon weit länger in irgendwelchen angelsächsischen Schubladen liegen als wir uns vorstellen können.
Aus dieser Dynamik hätte sich Niemand raushalten können, erst recht kein deutscher Reichskanzler, solange er nationale Interessen vertreten hätte.

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckversicherungsvertrag

Marlen
02.04.2015, 16:41
Wer holt ihn aus der Dose ........

Ynnoc VI.
02.04.2015, 17:45
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckversicherungsvertrag
http://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballeffekt

Shahirrim
02.04.2015, 17:48
Sieg oder Niederlage, möchte ich gar nicht beurteilen. Den ein oder anderen großen Krieg (ob man es nun auch wirklich "Weltkrieg" nannte oder nicht) aber schon. Schließlich ging es darum das europäische Festland unter angelsächsische Kontrolle zu bekommen, also zu "entnationalisieren". Der Zugriff der Angelsachsen auf das europäische Festland war nicht nur nur ein netter und ganz beiläufiger Nebeneffekt, während man gegen einen teilweise auch selber aufgebauten Feind kämpfte, sondern meiner Ansicht nach strategisches Ziel und Agenda. Das 20. Jahrhundert wäre nach dem Jahrhundert der Industrialisierung in jedem Falle ein besonderes geworden, vor allem ein besonders blutiges, zuviele und vor allem zu große Fleischtöpfe waren zu verteilen. Auch bin ich der Ansicht, dass Pläne zur Globalisierung (Entnationalisierung der Welt) schon weit länger in irgendwelchen angelsächsischen Schubladen liegen als wir uns vorstellen können.
Aus dieser Dynamik hätte sich Niemand raushalten können, erst recht kein deutscher Reichskanzler, solange er nationale Interessen vertreten hätte.

Mit ihm wäre es aber vielleicht zu einem Alptraum der Angelsachsen gekommen. Einem deutsch-russischem Bündnis.

Ob die Angelsachsen da noch den Krieg angezettelt hätten?

Vielleicht, sie sind ja so drauf, entweder sie, oder der Planet wird in eine Trümmerwüste verwandelt. Bloß nicht 2. Reihe. Aber vielleicht hätten wir auch gewonnen. Damals gab es ja noch keine Atomwaffen, die so einen Amoklauf (nebenbei ja typisch, auch in der Gesellschaft dort) nicht ganz so einfach machen, wie heute.

Leseratte
02.04.2015, 17:57
Der Rückversicherungsvertrag wurde hinter dem Rücken Österreichs abgeschlossen. Wenn die Italiener sowas machen, nennen wir das hinterhältig, wenn Bismarck das macht ist das große Politik.

Die Österreicher hätten eigentlich versuchen müssen Schlesien wieder zu bekommen. Dazu hätte das Deutsche Reich aber wieder zerschlagen werden müssen. Rußland hätte außer Warschau sicher auch noch gerne Wien und Berlin innerhalb seiner Grenzen gehabt.

Andere mögliche Bündnispartner gab es aber schlicht nicht für Deutschland.

Leseratte
02.04.2015, 18:05
Interessant ist wie die Angelsachsen Bismarck darstellen.


https://www.youtube.com/watch?v=0Puk_jLli5s



https://www.youtube.com/watch?v=6lHM6gy1rO8



https://www.youtube.com/watch?v=OXVuVxD1-rA

Das hielt der Zar von der österreichischen Armee.


https://www.youtube.com/watch?v=HN7IzV4eTQE

Leseratte
02.04.2015, 18:14
In dieser englischen Serie wird es tatsächlich so dargestellt, daß Bismarck seine Außenpolitik doch noch ändern wollte. Er soll mit dem Zaren doch noch abgesprochen haben, daß dieser Galizien erobern kann. 1885 erhielt Bismarck den Frieden und verneinte eine solche Frage. Damals verhinderte er einen Krieg zwischen Rußland und Österreich. Durch den Berliner Kongreß verhinderte er einen Krieg zwischen Rußland und England. Später soll er aber gemeint haben, daß es besser gewesen wäre, wenn er diesen doch zugelassen hätte.

Danach wurde er dann gestürzt. Aber das ist nur eine Fernsehserie.

Ajax
02.04.2015, 18:26
Der Rückversicherungsvertrag wurde hinter dem Rücken Österreichs abgeschlossen. Wenn die Italiener sowas machen, nennen wir das hinterhältig, wenn Bismarck das macht ist das große Politik.



Na, da besteht aber ein erheblicher Unterschied. Italien verpflichtete sich im Londoner Vertrag, im Gegenzug für diverse territoriale Gewinne Deutschland und Österreich zu verraten und gegen sie in den Krieg zu ziehen. Der von Bismarck geschmiedete Rückversicherungsvertrag forderte lediglich Neutralität des Vertragspartners im Falle eines unprovozierten Angriffs seitens Frankreich auf Deutschland oder Österreichs auf Russland.

Gärtner
02.04.2015, 18:30
Das Deutschland praktisch ein Großpreußen wurde darunter, unter der Verbissenhait der Preußen und der Fischköpfe und dem ekelhaften Hanoveranerisch das gesprochen wird, und das insere Brüder in Österreich als Ausland gesehen werden darunter leiden wir Bayern sehr.

Wir hätten entweder ein Großdeutsches Reich mit Österreich, Preußen, Ungarn und Bayern gründen sollen, oder zumindest hätten wir Bayern uns damals Österreich anschließen sollen.

Ohne Preußen gäbe es heute höchstwahrscheinlich kein Bayern mehr, niemand geringerer als Friedrich der Große hat seine Existenz gerettet.. Als Österreich in Person Joseph II. Bayern einkassieren und den Wittelsbacher Kurfürsten Karl Theodor dafür mit Galizien oder der österreichischen Niederlande (dem heutigen Belgien) abspeisen wollte, hat einzig die preußische Mobilmachung die Fortexistenz des Bayernlandes gerettet. Bekannt auch als Bayerischer Erbfolgekrieg 1778, als der Alte Fritz in Böhmen einrückte.

Damals entstand in Bayern ein Lied, das ging so (ich kannte es nicht, ich fand es bei Reiners):


»Der Vater wird es seinem Sohn und
der dem Enkel sagen,
wie gut es war im Bayernland
zu König Friedrichs Tagen.
Sie werden noch in Dankbarkeit
sein Angedenken feiern,
der keiner war von Wittelsbach
und doch so gut den Bayern.«


Dieses Lied wird tatsächlich hie und da noch heute in bayerischen Schulen gelehrt (wie mir ein Freund bestätigte, der von daselbst stammt).

Leseratte
02.04.2015, 18:31
Na, da besteht aber ein erheblicher Unterschied. Italien verpflichtete sich im Londoner Vertrag, im Gegenzug für diverse territoriale Gewinne Deutschland und Österreich zu verraten und gegen sie in den Krieg zu ziehen. Der von Bismarck geschmiedete Rückversicherungsvertrag forderte lediglich Neutralität des Vertragspartners im Falle eines unprovozierten Angriffs seitens Frankreich auf Deutschland oder Österreichs auf Russland.

Dennoch fand das hinter dem Rücken Österreichs statt, mit dem wir im Zweibund verbündet waren.

Italien verstieß schon 1902 gegen den Dreibund.



Italien und Frankreich schlieBen ein geheimes Abkommen, worin sich Italien zur militärischen Neutralität verpflichtet. Damit handelt Italien im Widerspruch zu den im Dreibund getroffenen Vereinbarungen.


http://www.chroniknet.de/daly_de.0.html?year=1902&month=11


Um Italien zur Kriegserklärung zu bewegen, mußte man ihm natürlich was bieten. Italien erklärte aber zunächst nur Österreich den Krieg, erst später auch uns. Den Rumänen bot man Siebenbürgen, für ihren Kriegseintritt. Das hätte man aber alles vorher wissen können. Die Alldeutschen wußten das vorher.

Gehirnnutzer würde jetzt sagen, daß durften sie alle nicht. Aber das ist wirklichkeitsfremd.

Feldmann
02.04.2015, 18:43
Die von ihm intendierte und erreichte kleindeutsche Lösung, die Österreich endgültig aus dem deutschen Nationalbereich ausschloß, ist von vielen als Irrweg bezeichnet worden. Sie hat dem Streben und Sehnen vieler Menschen widersprochen, wie die Ereignisse 1919 (versuchter, von der Entente vereitelter Anschluß Deutschösterreichs ans Reich) und 1938 gezeigt haben. Insofern war Deutschland damals eben doch nicht "saturiert" (um Bismarcks Bemerkung nach der Einigung 1870/71 aufzugreifen), sondern hatte dort gewissermaßen eine Fehlstelle.

Mehr ist damals nicht möglich gewesen, ohne Österreich-Ungarn aufzulösen.



- Einigungskrieg gegen Frankreich 70/71, der einzige den man überhaupt gewonnen hat. Fatal hierbei, daß Kontinentaleuropa an dieser Grenze gespalten wurde, wobei der preusshice totalitäre Staat eine Kopie des französischen war, die Mentalität die ähnlichste. Hier setzte die englische Diplomatie erfolgreich an.

Der Krieg gegen Frankreich war unvermeidlich, da eine Einigung Deutschlands die Machststellung Frankreichs bedrohte.



- Preusshicer Sozialismus mit Zwangsrentenversicherung, Sozialgesetzgebung, welche unabhängig vom Individuum dessen Ausbeutung und Unterdrückung moralisch rechtfertigte. Folge hiervon, die Engländer ständig moralisch anzukacken, deren Unterschicht rebellisch zu machen, mit Versprechungen materiellen Luxus auf Kosten anderer ohne eigene Leistung.

Besser als eine sozialistische Revolution.



- Preusshice Marine und Rüstungsindustrie über die suggeriert wurde, daß unabhängig von der Herkunft jeder Karriere beim Staat bzw. Militär machen könne, unabhängig von aristokratischer Herkunft (es war aufgrund der Technologie besonders technischer Sachverstand gefragt)

Die Flottenpolitik war ein Steckenpferd von Wilhelm II.



- Preusshice Militärdisziplin, welche den extremen Drill des einzelnen bevorzugte, entgegen angelsächsischer punktueller kollektiver Überlegenheit

Überlegenheit wobei?



- tölpelhafte Aussenpolitik, indem innenpolitisch immer der böse Westen beschworen wurde, als Mittel zur Integration. Folge die Spaltung des christlichen Abendlandes, Umschwanzeln der Mohammdaner, v.a. der Türken. Brachte England somit gegen sich in Stellung.

Ausgerechnet Bismarcks Außenpolitik soll "tölpelhaft" gewesen sein?



- Integration und Ansiedlung der Hebräer aus Russland, mit welchen noch fett geprotzt wurde.

Und wo liegt jetzt genau das Problem?



- tölpelhafte staatliche Nationalökonomie (immer bestrebt das Ganz herzustellen), Beamten- und Bürokratenstaat, Rechtsformalismus in einzgartiger Auswucherung (um immer wieder formal eine Ganzheit und Einheit unterschiedlichster Teile durchzupeitschen, unter dem Deckmäntelchen eines "Föderalismus" der tatsächlich stramm zentralistisch herrscht, bis heute)
Folgen u.a. bis heute aussenpolitische Lähmung.

Die "tölpelhafte staatliche Nationalökonomie" hat das Deutsche Reich immerhin zur größten und fortschrittlichsten Volkswirtschaft Europas gemacht.



Kurz: Proll-Protz-Preussen.

Kurz: sehr eigenwillige Kritik.

Sprecher
02.04.2015, 20:25
Das Deutschland praktisch ein Großpreußen wurde darunter, unter der Verbissenhait der Preußen und der Fischköpfe und dem ekelhaften Hanoveranerisch das gesprochen wird, und das insere Brüder in Österreich als Ausland gesehen werden darunter leiden wir Bayern sehr.

Wir hätten entweder ein Großdeutsches Reich mit Österreich, Preußen, Ungarn und Bayern gründen sollen, oder zumindest hätten wir Bayern uns damals Österreich anschließen sollen.

In Hannover wurde wie in ganz Norddeutschland bis vor ca.150 Jahren niederdeutsch gesprochen.
Die hochdeutsche Lautverschiebung wurde im Süden erfunden und erst später dem gesamten Land aufgezwungen, was sicher auch mit der Tatsache zusammenhing dass der Buchdruck im Süden Deutschlands erfunden wurde und dort früher verbreitet war als im Norden.

Sprecher
02.04.2015, 20:30
Ohne Preußen gäbe es heute höchstwahrscheinlich kein Bayern mehr, niemand geringerer als Friedrich der Große hat seine Existenz gerettet.. Als Österreich in Person Joseph II. Bayern einkassieren und den Wittelsbacher Kurfürsten Karl Theodor dafür mit Galizien oder der österreichischen Niederlande (dem heutigen Belgien) abspeisen wollte, hat einzig die preußische Mobilmachung die Fortexistenz des Bayernlandes gerettet. Bekannt auch als Bayerischer Erbfolgekrieg 1778, als der Alte Fritz in Böhmen einrückte.

Damals entstand in Bayern ein Lied, das ging so (ich kannte es nicht, ich fand es bei Reiners):


»Der Vater wird es seinem Sohn und
der dem Enkel sagen,
wie gut es war im Bayernland
zu König Friedrichs Tagen.
Sie werden noch in Dankbarkeit
sein Angedenken feiern,
der keiner war von Wittelsbach
und doch so gut den Bayern.«


Dieses Lied wird tatsächlich hie und da noch heute in bayerischen Schulen gelehrt (wie mir ein Freund bestätigte, der von daselbst stammt).

Wenn die BP jemals in Bayern an die Macht kommt wird es sicherlich mit als Erstes verboten werden :D

Makkabäus
02.04.2015, 21:15
Bismarck hat einen Krieg zwischen dem britischen Empire und dem russischen Zarenreich verhindert, bis heute wurde ihm das nie gedankt.

Auch musste er selber mit der "Emser Depesche" Frankreich provozieren, da selbiges Land ein Gegner der deutschen Einigung gewesen ist.

Towarish
02.04.2015, 22:14
z.B. in Nordafrika. Rommel vs. Montgomery

"Auf die Mütze kriegen" heißt bei mir einen Krieg zu verlieren. Eine gewonnene Schlacht macht noch keinen Sieger.

brain freeze
02.04.2015, 22:21
Für den Kriegshetzer Kornblum kann der Friedenskanzler Bismarck natürlich nie und nimmer Vorbild sein.

Ihm ist Bismarck völlig gleichgültig. Es geht ihm um uns. Der Zionist Kornblum sieht in der positiven Rezeption Bismarcks natürlich eine Gefahr geistiger Renationalisierung. Er setzt hier nahtlos an 70-jähriger Erziehungsarbeit an. Grundlagen sind zionistischer Hass, kulturelle Einebnung und amerikanische Dominanz über Europa.

Kornblum versteigt sich zu einer Mahnung, die auch eine Drohung ist:


Versucht nicht, die Veränderung zu verhindern, indem ihr die negativen Kapitel der europäischen Geschichte wieder aufschlagt.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138963199/Fuer-Deutsche-gibt-es-bessere-Vorbilder-als-Bismarck.html

Shahirrim
02.04.2015, 22:27
Ihm ist Bismarck völlig gleichgültig. Es geht ihm um uns. Der Zionist Kornblum sieht in der positiven Rezeption Bismarcks natürlich eine Gefahr geistiger Renationalisierung. Er setzt hier nahtlos an 70-jähriger Erziehungsarbeit an. Grundlagen sind zionistischer Hass, kulturelle Einebnung und amerikanische Dominanz über Europa.

Kornblum versteigt sich zu einer Mahnung, die auch eine Drohung ist:


http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138963199/Fuer-Deutsche-gibt-es-bessere-Vorbilder-als-Bismarck.html

Er hat eben die "falschen" Kriege geführt. Nämlich welche, die uns nützten.

Und er hat Russland erkannt als das, was es ist. Der angelsächsische Alptraum.

Herr B.
02.04.2015, 22:27
In Hannover wurde wie in ganz Norddeutschland bis vor ca.150 Jahren niederdeutsch gesprochen.
Die hochdeutsche Lautverschiebung wurde im Süden erfunden und erst später dem gesamten Land aufgezwungen, was sicher auch mit der Tatsache zusammenhing dass der Buchdruck im Süden Deutschlands erfunden wurde und dort früher verbreitet war als im Norden.
Ja, aber da hat man noch teutsch gesprochen.

Shahirrim
02.04.2015, 22:31
Der Ex-Amibotschafter und G-TT-Auserwählte John Kornblum meinte sich ebenfalls über den eisernen Kanzler auskotzen zu müssen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138963199/Fuer-Deutsche-gibt-es-bessere-Vorbilder-als-Bismarck.html

Nebenbei, Jodels mögen den Bismarck recht oft. Hätte ich nicht gedacht, ist aber so. Selbst borisbaran hat sich mal lobend über ihn geäußert.

Hier scheint der John voll und ganz als Angelsachse zu schreiben.

brain freeze
02.04.2015, 22:33
Er hat eben die "falschen" Kriege geführt. Nämlich welche, die uns nützten.

Und er hat Russland erkannt als das, was es ist. Der angelsächsische Alptraum.

Ich weiß zwar, dass sich sein Geschmiere niemand durchliest, aber: Kornblum schreibt genau so wirr bis unverständlich, wie er in den unerträglichen Talkshows salbadert. Eigentlich krass. Mich wundert, dass die Welt das unbearbeitet "abdruckt". Solche Leute machen hier die Aufpasser ...

Sprecher
02.04.2015, 22:34
Nebenbei, Jodels mögen den Bismarck recht oft.


Welche denn? Von den heute lebenden Jodels meine ich.

Dayan
02.04.2015, 22:36
Welche denn? Von den heute lebenden Jodels meine ich.Zb Ich.Bismarck war derVater der Kranken Versicherung.Das wusstest du sicher nicht!

Shahirrim
02.04.2015, 22:37
Welche denn? Von den heute lebenden Jodels meine ich.

Frag mal unsere Forenjodels. Du wirst überrascht sein.

Habe ich auch nicht gewusst. Selbst ein absoluter Spamer wie bobbele hat ihn mal in Schutz genommen.

Dayan
02.04.2015, 22:40
Frag mal unsere Forenjodels. Du wirst überrascht sein.

Habe ich auch nicht gewusst. Selbst ein absoluter Spamer wie bobbele hat ihn mal in Schutz genommen.Bismarck braucht kein Schutz.Er war ein Patrion aber kein Nationalist.Er hat die Allgemeine Krankenversicherung erfunden und in allen Zivilisierten Staaten wird es nach seinem Idee durchgeführt Zb in Israel auch!Er war kein pathologischer Antisemit er achtete Juden die für Deutschland eintraten und wollte sie nicht umbringen wie die primitiven Nazis!

brain freeze
02.04.2015, 22:40
Zb Ich.Bismarck war derVater der Kranken Versicherung.Das wusstest du sicher nicht!

Dayan, das gehört zu den Basics. Soziale Frage und so.

Shahirrim
02.04.2015, 22:42
Bismarck braucht kein Schutz.Er war ein Patrion aber kein Nationalist.Er hat die Allgemeine Krankenversicherung erfunden und in allen Zivilisierten Staaten wird es nach seinem Idee durchgeführt Zb in Israel auch!Er war kein pathologischer Antisemit er achtete Juden die für Deutschland eintraten und wollte sie nicht umbringen wie die primitiven Nazis!

Ja, aber dass ihr ihn so gut leiden könnt, habe ich erst hier erfahren.

Wirklich, auch von Juden, bei denen ich es nicht gedacht hätte. Wie eben borisbaran.

Myschkin
02.04.2015, 22:43
Kornblum versteigt sich zu einer Mahnung, die auch eine Drohung ist:
Welche Kapitel der europäischen Geschichte positiv oder negativ sind, bestimmt natürlich John Kornblum. Gut, das zu wissen, damit man sich drauf einstellen kann.

Dayan
02.04.2015, 22:45
Ja, aber dass ihr ihn so gut leiden könnt, habe ich erst hier erfahren.

Wirklich, auch von Juden, bei denen ich es nicht gedacht hätte. Wie eben borisbaran.Juden liebten Deutschland und das tun sie auch jetzt aber nicht die Nazis.Es ist nicht leicht was zu lieben der die eigene Familie umbringt diskriminiert und sogar Frontkämfer umbringt!So lange derHindenburg lebte trauten sich die Nazis an keinem Frontkämpfer zu vergreifen!

Sprecher
02.04.2015, 22:45
Zb Ich.Bismarck war derVater der Kranken Versicherung.Das wusstest du sicher nicht!

Nichts für ungut aber deine Meinung ist in solchen Fragen in etwa so stabil wie ein Hoch über Island :D
(Ich erinnere nur an das Thema Assad/Syrien)

Klopperhorst
02.04.2015, 22:49
In Hannover wurde wie in ganz Norddeutschland bis vor ca.150 Jahren niederdeutsch gesprochen.
Die hochdeutsche Lautverschiebung wurde im Süden erfunden und erst später dem gesamten Land aufgezwungen, was sicher auch mit der Tatsache zusammenhing dass der Buchdruck im Süden Deutschlands erfunden wurde und dort früher verbreitet war als im Norden.

Richtig. Oberdeutsch aus Süddeutschland, Österreich war eigentlich der Vorläufer des modernen Hochdeutsch. Also keine Erfindung von Fischköppen für demaskierte Bajuwaren. Luthers Bibel ermöglichte nur dessen schnellere Verbreitung im plattdeutschen Gebiet. Demnach wurde also Norddeutschland gewissermaßen sprachlich süddeutsch und nicht umgekehrt, wie es einige Hohlpfosten hier behaupten

---

Shahirrim
02.04.2015, 22:51
Richtig. Oberdeutsch aus Süddeutschland, Österreich war eigentlich der Vorläufer des modernen Hochdeutsch. Also keine Erfindung von Fischköppen für demaskierte Bajuwaren. Luthers Bibel ermöglichte nur dessen schnellere Verbreitung im plattdeutschen Gebiet. Demnach wurde also Norddeutschland gewissermaßen sprachlich süddeutsch und nicht umgekehrt, wie es einige Hohlpfosten hier behaupten

---

Interessant, das war mir gar nicht bekannt. Das mit der Bibel wusste ich schon, aber dass die Sprache aus dem süddeutschen Raum zu uns kam, nicht.

Gothaur
02.04.2015, 22:53
Ja, merkwürdig, nicht wahr, daß keiner auf Kaiser Otto den Großen kommt.
Du meinst so nach dem Motto: Und die Saat ward gesät. :)
Kommt vielleicht noch.
Gruß

mick31
02.04.2015, 23:51
Richtig. Oberdeutsch aus Süddeutschland, Österreich war eigentlich der Vorläufer des modernen Hochdeutsch. Also keine Erfindung von Fischköppen für demaskierte Bajuwaren. Luthers Bibel ermöglichte nur dessen schnellere Verbreitung im plattdeutschen Gebiet. Demnach wurde also Norddeutschland gewissermaßen sprachlich süddeutsch und nicht umgekehrt, wie es einige Hohlpfosten hier behaupten

---

Schmarrn wie zur Zeit von Luther gesprochen wurde interessiert keine Sau mehr.
Fakt ist das Hauptsächlich Saupreußen, und Fischköpfe als sie vor 20-30 Jahren in Massen nach Bayern gezogen sind das ekelhafte Hochdeutsch gesprochen haben.
Und schon in den 70 er und 80 er Jahren haben die Scheiß Lehrer versucht uns zu trätzen das wir das Scheiß Hochdeutsch sprechen, inzwischen spricht kein Kind mehr fränkisch oder bayrisch.
In Österreich das nicht von den Saupreußen unterjocht wurde sprechen alle noch Dialekt.

Wie abscheulich sich das anhört das verfluchte hochdeutsch, gegen ein wunderschönes Fränkisch, niederbayrisch, Österreichisch.

Die Affen mit ihrem Hochdeutsch machen unsere wunderschöne Kultur kaputt.

Wenn ich solche worte wie "Messaa" oder oder "übaa" oder "hintaa" oder "Schrippen" , "Bieaa" schon höre möchte ich die dummen Hunde am liebsten auf die Goschen hauen.

Auf euer Saudummes Kulrturloses Hochdeutsch, auf eure verbissene Preußische Gleichmacherei ist geschissen.

FranzKonz
02.04.2015, 23:58
"Auf die Mütze kriegen" heißt bei mir einen Krieg zu verlieren. Eine gewonnene Schlacht macht noch keinen Sieger.

Am Ende war auch der Krieg verloren.

Geronimo
03.04.2015, 00:04
Am Ende war auch der Krieg verloren.

Aber nicht wegen der Engländer!

FranzKonz
03.04.2015, 00:06
Aber nicht wegen der Engländer!

Auch wieder war. Wer Verbündete wie die Italiener hat, braucht keine Feinde mehr.

Durkheim
03.04.2015, 03:22
Der Geburtstag des "Eisernen Kanzlers" jährt sich zum 200. Mal.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1470498.1426777820/900x600/vor-jahren-otto-bismarck.jpg


Für manche gilt Otto von Bismarck als größter deutscher Staatsmann aller Zeiten, für andere als reaktionärer Kriegstreiber.


Wie seht ihr ihn?
Was der Atatürk für die Türkei ist, ist Bismark für Deutschland. Was Neider sagen, ist sowas von Wurscht.

Klopperhorst
03.04.2015, 09:32
Schmarrn wie zur Zeit von Luther gesprochen wurde interessiert keine Sau mehr.
Fakt ist das Hauptsächlich Saupreußen, und Fischköpfe als sie vor 20-30 Jahren in Massen nach Bayern gezogen sind das ekelhafte Hochdeutsch gesprochen haben.
Und schon in den 70 er und 80 er Jahren haben die Scheiß Lehrer versucht uns zu trätzen das wir das Scheiß Hochdeutsch sprechen, inzwischen spricht kein Kind mehr fränkisch oder bayrisch.
In Österreich das nicht von den Saupreußen unterjocht wurde sprechen alle noch Dialekt.

Wie abscheulich sich das anhört das verfluchte hochdeutsch, gegen ein wunderschönes Fränkisch, niederbayrisch, Österreichisch.

Die Affen mit ihrem Hochdeutsch machen unsere wunderschöne Kultur kaputt.

Wenn ich solche worte wie "Messaa" oder oder "übaa" oder "hintaa" oder "Schrippen" , "Bieaa" schon höre möchte ich die dummen Hunde am liebsten auf die Goschen hauen.

Auf euer Saudummes Kulrturloses Hochdeutsch, auf eure verbissene Preußische Gleichmacherei ist geschissen.

Blödel nur weiter.
Oberdeutsch hatte schon die wesentliche Elemente des modernen Hochdeutsch integriert, wie Lautverschiebung von p -> f, welche im Norden noch nicht existierte.

Ich glaube, du hast Plattdeutsch noch nie gehört, sonst würdest du nicht so einen hahnebüchenden Unsinn vertellen, dass es sich dabei um den Vorläufer von Hochdeutsch handeln könnte.

---

mick31
03.04.2015, 09:33
Blödel nur weiter.
Oberdeutsch hatte schon die wesentliche Elemente des modernen Hochdeutsch integriert, wie Lautverschiebung von p -> f, welche im Norden noch nicht existierte.

Ich glaube, du hast Plattdeutsch noch nie gehört, sonst würdest du nicht so einen hahnebüchenden Unsinn vertellen, dass es sich dabei um den Vorläufer von Hochdeutsch handeln könnte.

---

Kannst lesen?

Dann les nochmal vielleicht verstehst dann.

Klopperhorst
03.04.2015, 09:35
Kannst lesen?

Dann les nochmal vielleicht verstehst dann.

Dort stehst nur Ausdruck deiner Verworrenheit.
Sogar Fränkisch, das im Übergangsgebiet liegt und jeder Hamburger vom Slang sofort beherrscht, stilisierst du zu einer "nicht barbarischen" Sprache.

2000 Jahre Latein verwenden, aber sich über ein paar deutsche Dialekte aufregen.
Du bist mir ein schöner Vaterlandsverräter.

---

mick31
03.04.2015, 09:41
Dort stehst nur Ausdruck deiner Verworrenheit.
Sogar Fränkisch, das im Übergangsgebiet liegt und jeder Hamburger vom Slang sofort beherrscht, stilisierst du zu einer "nicht barbarischen" Sprache.

2000 Jahre Latein verwenden, aber sich über ein paar deutsche Dialekte aufregen.
Du bist mir ein schöner Vaterlandsverräter.

---

Verräter?


Im Gegensatz zu euch fischköpfen und Saupreußen haben wir in Franken, Bayern und Österreich noch eine Kultur, ihr Affen könnt weder kochen, noch bierbrauen und quält mit eurem Scheiß Hochdeutsch meine Ohren.
Ihr seid fast so unerträglich wie Neger, Zigeuner und Mohamedaner.

Klopperhorst
03.04.2015, 09:45
Verräter?


Im Gegensatz zu euch fischköpfen und Saupreußen haben wir in Franken, Bayern und Österreich noch eine Kultur, ihr Affen könnt weder kochen, noch bierbrauen und quält mit eurem Scheiß Hochdeutsch meine Ohren.
Ihr seid fast so unerträglich wie Neger, Zigeuner und Mohamedaner.

Wenn dein Unsinn hier Kultur ist, gute Nacht. Echte Bayern, Franken schämen sich für hysterische Knallcharchen wie dich, die ihre "Kultur" durch einheitliche Schriftsprache und Hochdeutsch bedroht sehen.
Wie gesagt: Bis vor ein paar Jahren hattet ihr keine eigene Kultur, sondern nur fremde Einflüsse wie Latein und Griechisch, mit deren Wörtern die "Gelehrten" wie sauer Bier hausieren gingen, statt sich ihrer eigenen Sprache zu bedienen.
Erst Luther übersetzte die Bibel ins Deutsche, und war somit der quasi Begründer der deutschen Schriftsprache.

---

Ajax
03.04.2015, 09:46
Verräter?


Im Gegensatz zu euch fischköpfen und Saupreußen haben wir in Franken, Bayern und Österreich noch eine Kultur, ihr Affen könnt weder kochen, noch bierbrauen und quält mit eurem Scheiß Hochdeutsch meine Ohren.
Ihr seid fast so unerträglich wie Neger, Zigeuner und Mohamedaner.

Dies ist nicht der erste Strang, in dem du gegen deine Landsleute aus dem Norden wetterst. Du willst Patriot sein? Scher dich zum Teufel!

Xarrion
03.04.2015, 09:46
Was der Atatürk für die Türkei ist, ist Bismark für Deutschland. Was Neider sagen, ist sowas von Wurscht.

:gp:

Rüganer
03.04.2015, 09:51
Verräter?


Im Gegensatz zu euch fischköpfen und Saupreußen haben wir in Franken, Bayern und Österreich noch eine Kultur, ihr Affen könnt weder kochen, noch bierbrauen und quält mit eurem Scheiß Hochdeutsch meine Ohren.
Ihr seid fast so unerträglich wie Neger, Zigeuner und Mohamedaner.

Wird Zeit, dass ich mal wieder nach Bayern fahre und euch Seppels ein bisschen Kultur beibringe. :fizeig: Eure Weiber wollen schließlich auch mal wieder was richtiges zwischen den Beinen haben. :D

reflecthofgeismar
03.04.2015, 09:58
Wird Zeit, dass ich mal wieder nach Bayern fahre und euch Seppels ein bisschen Kultur beibringe. :fizeig: Eure Weiber wollen schließlich auch mal wieder was richtiges zwischen den Beinen haben. :D

:haha:
Ein kräftiges Lachen vor dem Frühstück!
Vielleicht fahr ich ja auch nach Bayern... :D habe ja heute frei.

Der Mick ist doch ein guter Deutscher aber eben dieses kindliche Gezeter zwischen Bazis und Saupreißn.:wand:
Sind doch alles DEUTSCHE!

Klopperhorst
03.04.2015, 10:02
Wird Zeit, dass ich mal wieder nach Bayern fahre und euch Seppels ein bisschen Kultur beibringe. :fizeig: Eure Weiber wollen schließlich auch mal wieder was richtiges zwischen den Beinen haben. :D

Bezüglich Frauen wirst du südlich der Donau lieber Abstand nehmen. Generell nicht attraktiv.
Scheint aber auch mit dem Einkommen zu tun zu haben.
Je "geldiger" eine Region, umso unattraktiver sind die Frauen.
Man findet dort kaum schlanke Frauen, die auf ihr Aussehen achten.

---

mick31
03.04.2015, 10:10
Dies ist nicht der erste Strang, in dem du gegen deine Landsleute aus dem Norden wetterst. Du willst Patriot sein? Scher dich zum Teufel!

Ich sage es nochmal, mir wäre ein freies Bayern oder eine Konföderation mit Österreich zehn mal lieber als mit euch Saupreisn

Chronos
03.04.2015, 10:19
Verräter?


Im Gegensatz zu euch fischköpfen und Saupreußen haben wir in Franken, Bayern und Österreich noch eine Kultur, ihr Affen könnt weder kochen, noch bierbrauen und quält mit eurem Scheiß Hochdeutsch meine Ohren.
Ihr seid fast so unerträglich wie Neger, Zigeuner und Mohamedaner.
Lass uns Deutsche nicht auseinander dividieren. Das spielt doch nur den Umvolkern in die Hände!

Unsere wahren Feinde stehen woanders, nämlich im Lager der linksrotgrünen Drecksäcke - und diese Vollidioten gibt es in jedem Volksstamm, quer durch das ganze Land.

mick31
03.04.2015, 10:23
Unsere wahren Feinde stehen woanders, nämlich im Lager der linksrotgrünen Drecksäcke - und diese Vollidioten gibt es in jedem Volksstamm, quer durch das ganze Land.

Wo kommen die her???

Kennst du einen grünen der dialekt spricht??

Kaum einen, die sind alles entweder Saupreissn oder haben sich dem Einheitsbrei angepasst.

Die Drecksau von Lehrerin die mich am meisten geträtzt hat das ich Hochdeutsch sprechen soll hat für den Gemeinderat für die grünen Kanditiert.

So schauts aus, da kommt der Dreck her.

Dr Mittendrin
03.04.2015, 10:24
Bezüglich Frauen wirst du südlich der Donau lieber Abstand nehmen. Generell nicht attraktiv.
Scheint aber auch mit dem Einkommen zu tun zu haben.
Je "geldiger" eine Region, umso unattraktiver sind die Frauen.
Man findet dort kaum schlanke Frauen, die auf ihr Aussehen achten.

---
Hier sind auch Nutten und Rubens verdammt teuer.

Dr Mittendrin
03.04.2015, 10:26
Wo kommen die her???

Kennst du einen grünen der dialekt spricht??

Kaum einen, die sind alles entweder Saupreissn oder haben sich dem Einheitsbrei angepasst.

Die Drecksau von Lehrerin die mich am meisten geträtzt hat das ich Hochdeutsch sprechen soll hat für den Gemeinderat für die grünen Kanditiert.

So schauts aus, da kommt der Dreck her.

Die grüne Seuche ist auch zu Dialektsprechern übergesprungen. Motto Solarwahn.

Klopperhorst
03.04.2015, 10:29
Hier sind auch Nutten und Rubens verdammt teuer.

In "armen" Berliner Kiezen oder im Ruhrgebiet sieht man deutlich attraktivere, jüngere Frauen als in München.
Ich habe in München noch nie eine junge, attraktive Frau gesehen, die sympathisch rüberkam. Wenn sie gut aussah, immer verschlossen, Blick gerade aus zum nächsten Fitness-Center.

Den größten Kontrast sieht man zu Osteuropa. Wenig Geld, aber teilw. hochattraktive junge Frauen, die auf ihr Aussehen achten.

Auch in der Schweiz gibt es kaum attraktive, einheimische Frauen, sondern nur geldige Schabracken und arrogante Kücken, oder eben hemdsärmelige
Inzuchtomas, die offen lesbisch agieren.

---

Chronos
03.04.2015, 10:33
Wo kommen die her???

Kennst du einen grünen der dialekt spricht??

Kaum einen, die sind alles entweder Saupreissn oder haben sich dem Einheitsbrei angepasst.

Die Drecksau von Lehrerin die mich am meisten geträtzt hat das ich Hochdeutsch sprechen soll hat für den Gemeinderat für die grünen Kanditiert.

So schauts aus, da kommt der Dreck her.
Ja, ich kenne mehrere Grüne und Rote, die Dialekt sprechen.

Nehmen wir mal in Deinem Bundesland....ääähhh.....Freistaat den Jesusverschnitt Hofreiter, oder in meinem Bundesland den Kretschmann, den Nils Schmidt oder den roten LINKE-Rixinger.

Das sind Figuren aus unseren Volksstämmen, die als Babys vom Wickeltisch auf den Kopf gefallen sind und jetzt begeistert ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Volksverrat, nachgehen.

Idiotie ist nicht auf Stammeszugehörigkeit beschränkt. Das ist ein länderübergreifendes Problem. Denk nur an den saarländischen Dachdecker......

Dr Mittendrin
03.04.2015, 10:36
In "armen" Berliner Kiezen oder im Ruhrgebiet sieht man deutlich attraktivere, jüngere Frauen als in München.
Ich habe in München noch nie eine junge, attraktive Frau gesehen, die sympathisch rüberkam. Wenn sie gut aussah, immer verschlossen, Blick gerade aus zum nächsten Fitness-Center.

Den größten Kontrast sieht man zu Osteuropa. Wenig Geld, aber teilw. hochattraktive junge Frauen, die auf ihr Aussehen achten.

Auch in der Schweiz gibt es kaum attraktive, einheimische Frauen, sondern nur geldige Schabracken und arrogante Kücken, oder eben hemdsärmelige
Inzuchtomas, die offen lesbisch agieren.

---

Stimmt so. Junge Frauen die hier hübsch sind sehen in 10 Jahren sehr verbraucht aus. Urlaube, Sonnenstudios, Parties.

mick31
03.04.2015, 10:39
In "armen" Berliner Kiezen oder im Ruhrgebiet sieht man deutlich attraktivere, jüngere Frauen als in München.



---



Meinst du die Dreckschlampen in Berlin und im Pott die sich von jedem türken, jedem Araber und jedem Neger ficken lassen?

Deren Kinder Mohamed, und Mehmet heißen, die drei Kinder mit fünf Pässen haben?

Die Schlampen dürft ihr gerne behalten.

Klopperhorst
03.04.2015, 10:42
Meinst du die Dreckschlampen in Berlin und im Pott die sich von jedem türken, jedem Araber und jedem Neger ficken lassen?

Deren Kinder Mohamed, und Mehmet heißen, die drei Kinder mit fünf Pässen haben?

Die Schlampen dürft ihr gerne behalten.

In Bayern leben nun auch nicht gerade wenige Türken. München ist zu 40% von Ausländern besiedelt, in den unteren Jahrgängen zu 60%.

Rede keinen Unfug, wenn du nicht mal die elementaren Statistiken kennst.

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mick31
03.04.2015, 10:44
Ja, ich kenne mehrere Grüne und Rote, die Dialekt sprechen.

Nehmen wir mal in Deinem Bundesland....ääähhh.....Freistaat den Jesusverschnitt Hofreiter, oder in meinem Bundesland den Kretschmann, den Nils Schmidt oder den roten LINKE-Rixinger.

Das sind Figuren aus unseren Volksstämmen, die als Babys vom Wickeltisch auf den Kopf gefallen sind und jetzt begeistert ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Volksverrat, nachgehen.

Idiotie ist nicht auf Stammeszugehörigkeit beschränkt. Das ist ein länderübergreifendes Problem. Denk nur an den saarländischen Dachdecker......



Der Hofreiter ist ein Zugereister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/anton-hofreiter-ein-mann-wie-ein-fluss-12615275.html


Toni Hofreiter wurde 1970 in München geboren, in einem grünen Elternhaus mit drei Söhnen.

In den 80 er Jahren waren gab es keine bayrischen grünen, höchstens Zugereiste.
Der grüne Wahnsinn hat sich erst später unter dem verderblichen einfluss hochdeutsch sprechender Hundskrüppel ausgebreitet.

mick31
03.04.2015, 10:46
In Bayern leben nun auch nicht gerade wenige Türken. München ist zu 40% von Ausländern besiedelt, in den unteren Jahrgängen zu 60%.

Rede keinen Unfug, wenn du nicht mal die elementaren Statistiken kennst.

---

Was ist an Münchnen noch bayrisch?
Die reden dich dort ehr Sächsisch als Münchnerisch an.

Außerdem zieht Gesindel aus aller Welt in das einst schöne München.

Klopperhorst
03.04.2015, 10:48
Was ist an Münchnen noch bayrisch?...

Auch die kleineren Orte in Bayern strotzen vor Nichtdeutschen.
Fahr mal mit dem Zug von München über Moosburg nach Landshut.
Dort steigen Neger und Orientalen an jeder Station von den kleinsten Käffern zu.

---

Chronos
03.04.2015, 10:56
Der Hofreiter ist ein Zugereister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/anton-hofreiter-ein-mann-wie-ein-fluss-12615275.html
Da steht nur, dass Hofreiter in einem Kaff nahe München geboren ist, aber nichts davon, dass er ein "Zuagroaster" sei.

Oder nehmen wir die Obergrüne Claudia Roth. Eine selten blöde Kuh aus Bayrisch-Schwaben.


In den 80 er Jahren waren gab es keine bayrischen grünen, höchstens Zugereiste.
Der grüne Wahnsinn hat sich erst später unter dem verderblichen einfluss hochdeutsch sprechender Hundskrüppel ausgebreitet.
Ich bleibe bei meiner Überzeugung, dass der grünrote Schwachsinn nicht landsmannschaftlich aufgedröselt werden kann.

Die Irren sind überall präsent.

Bettmaen
03.04.2015, 10:59
Was ist an Münchnen noch bayrisch?
Die reden dich dort ehr Sächsisch als Münchnerisch an.
Sächsisch oder Hochdeutsch würde mich nit stören.

Das hier schon:


Außerdem zieht Gesindel aus aller Welt in das einst schöne München.

Bayern hatte früher ja als Teil der amerikanischen Besatzungszone nicht wenige Bälger von schwarzen Soldaten zu verzeichnen.

In diesem Forum gab es mal eine bayerische Nutzerin, die sinngemäß schrieb, dass ihr "Boarisch" redende Neejer näher stünden als irgendwelche Saupreißn. So untypisch ist die Dame nit.

In Nürnberg, Augsburg usw. sieht es kaum besser aus. Ich war an Karneval in Bad Kissingen ein paar Tage. Selbst dort liefen Kopftuchmuttis mit den obligatorischen Doppelkinderwagen und schwarze Männer herum.

Ähm, um nicht ganz vom Thema abzukommen! Einen Staatsmann wie Bismarck hätte Deutschland nötiger denn je. Lebte dieser große Mann heute, würden man ihn wahrscheinlich mit der Faschismuskeule ins Abseits befördern.

Bettmaen
03.04.2015, 11:02
[...]

Die Irren sind überall präsent.
Ihr Schwaben wisst, wovon ihr redet. :D BW hat ja den einzigen grünen Ministerpräsidenten in der Irrenrepublik BRD, auch wenn er ein gemäßigter Grüner ist.

Bei uns im Rheinland ist es kaum besser, wobei zumindest auf dem Lande ein immer noch präsenter Katholizismus viele Bürger davon abhält, grün oder rot zu wählen. Sie wählen die CDU, was kaum besser ist.

Veruschka
03.04.2015, 11:05
Sächsisch oder Hochdeutsch würde mich nit stören.

Oje, also das Sächsische kann ich nicht ab.
Mir fällt das besonders bei der Bundeswehr auf....da kommt es mir immer so vor, als würde die ganze Truppe aus Ossis bestehen.

Bettmaen
03.04.2015, 11:09
Oje, also das Sächsische kann ich nicht ab.
Mir fällt das besonders bei der Bundeswehr auf....da kommt es mir immer so vor, als würde die ganze Truppe aus Ossis bestehen.
Sächsisch ist kein sehr ästhetischer Dialekt, aber er wirkt auf mein Gehör trotzdem faszinierend. Hat etwas von einem wild sprudelnden Wasserfall.:D

Die Sachsen schätze ich vor allem, weil sie oft gegen den Strom schwimmen. Sie brachten die DDR zum Einsturz und von dort kommen die wenigen politischen Impulse wie Pegida.

mick31
03.04.2015, 11:16
Sächsisch ist kein sehr ästhetischer Dialekt, aber er wirkt auf mein Gehör trotzdem faszinierend. Hat etwas von einem wild sprudelnden Wasserfall.:D


Jeder Dialekt ist angenehmer als das verfluchte hochdeutsch, sowas farbloses sterlies ekelhaftes wie Hochdeutsch gibt es kein zweites Mal.

Rolf1973
03.04.2015, 11:28
Oje, also das Sächsische kann ich nicht ab.
Mir fällt das besonders bei der Bundeswehr auf....da kommt es mir immer so vor, als würde die ganze Truppe aus Ossis bestehen.

Egal, wo de hergommst, ich gann Deinen Dialeggd ooch nich leiden!

Veruschka
03.04.2015, 11:40
Egal, wo de hergommst, ich gann Deinen Dialeggd ooch nich leiden! Das ist auch vollkommen in Ordnung.
Ich würde es mich eh nie trauen meinem Vater einen Ossi zu präsentieren :nono:
Nichts für ungut! :) Pfiat di!:)

Stopblitz
03.04.2015, 11:49
Oje, also das Sächsische kann ich nicht ab.
Mir fällt das besonders bei der Bundeswehr auf....da kommt es mir immer so vor, als würde die ganze Truppe aus Ossis bestehen.

Es ist mir schleierhaft wie eine Deutsche 25 Jahre nach der Einheit noch von Ossis reden kann. Muss den in Deutschland jeder Satz mit 'Vallah' beginnen?

Rüganer
03.04.2015, 11:59
Bezüglich Frauen wirst du südlich der Donau lieber Abstand nehmen. Generell nicht attraktiv.
Scheint aber auch mit dem Einkommen zu tun zu haben.
Je "geldiger" eine Region, umso unattraktiver sind die Frauen.
Man findet dort kaum schlanke Frauen, die auf ihr Aussehen achten.

---

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. ;)

Veruschka
03.04.2015, 12:02
Bezüglich Frauen wirst du südlich der Donau lieber Abstand nehmen. Generell nicht attraktiv.
Scheint aber auch mit dem Einkommen zu tun zu haben.
Je "geldiger" eine Region, umso unattraktiver sind die Frauen.
Man findet dort kaum schlanke Frauen, die auf ihr Aussehen achten.

---:haha:
Vermute irgendwie eher, dass Du bei attraktiven Oberbayerinnen nicht landen konntest.

Ynnoc VI.
03.04.2015, 12:37
Mit ihm wäre es aber vielleicht zu einem Alptraum der Angelsachsen gekommen. Einem deutsch-russischem Bündnis.

Ob die Angelsachsen da noch den Krieg angezettelt hätten?
Wohl kaum hätte es dann einen Krieg gegeben.
Aber: Ich gehe fest davon aus, dass sie am besten gewusst hätten wie man so ein Bündnis verhindert, sei es auch nur dadurch, indem sie dafür (mit-)sorgen, dass in einem der beiden Länder eine Regierung(-sform) an die Macht kommt, die sich schon vom Fundament her nicht mit der anderen verträgt, also grundideologisch gar nicht vertragen kann, so dass ein derartiges Bündnis auch im äußersten Falle (z.B. Weltkriegsszenario, s. Bündnis zwischen den Angelsachsen und den Sowjets gegen die Achsenmächte) gar keinen Sinn macht.
Sie haben im Gegensatz zu eher direkten Russen und Deutschen den doppelzüngigen, verschlagenen, hinterlistigen und heuchlerischen Charakter dazu, beweisen ihn seit Jahrhunderten.
Erst spalten bzw. zerschlagen, dann unter eigenem Dach reparieren und einen. Nach diesem Verfahren gehen sie seit eh und je vor, das setzt einen enormen intriganten Trieb voraus.

Kreuzbube
03.04.2015, 12:46
Nun. Ein der bedeutendsten Politiker Deutschlands, zweifellos. Doch ist auch er zeitgebunden und von seinem Wirken weist letztlich nicht mehr viel auf unsere Tage. Es sei denn die Erkenntnis, die Außenpolitik immer mit Augenmaß und um Ausgleich bemüht zu betreiben.

Die von ihm intendierte und erreichte kleindeutsche Lösung, die Österreich endgültig aus dem deutschen Nationalbereich ausschloß, ist von vielen als Irrweg bezeichnet worden. Sie hat dem Streben und Sehnen vieler Menschen widersprochen, wie die Ereignisse 1919 (versuchter, von der Entente vereitelter Anschluß Deutschösterreichs ans Reich) und 1938 gezeigt haben. Insofern war Deutschland damals eben doch nicht "saturiert" (um Bismarcks Bemerkung nach der Einigung 1870/71 aufzugreifen), sondern hatte dort gewissermaßen eine Fehlstelle.

Doch die Zeiten sind darüber hinweggegangen.

Soweit mir bekannt, konnte man sich über den Einfluß-/Kompetenzbereich der "Habsburger" im neuzugründenden Reich nicht einigen. Außerdem hielt Bismarck von Österreich nicht viel. Ich habe seine "Gedanken&Erinnerungen" im Schrank stehen. Ist aber schon einige Zeit her, daß ich das Buch las.

Klopperhorst
03.04.2015, 12:48
:haha:
Vermute irgendwie eher, dass Du bei attraktiven Oberbayerinnen nicht landen konntest.

Zeig uns doch mal attraktive, schlanke und sympathische Oberbayerinnen.
Die schönsten Frauen in der BRD gibt es in Norddeutschland, Region Oldenburg und SH.

---

Klopperhorst
03.04.2015, 12:49
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. ;)

Wenn man besoffen ist, nimmt man jede Kuh.

---

Veruschka
03.04.2015, 12:58
Zeig uns doch mal attraktive, schlanke und sympathische Oberbayerinnen.
Die schönsten Frauen in der BRD gibt es in Norddeutschland, Region Oldenburg und SH.

--- http://missoberbayern.de/
Schau, da kannste Dir die aktuelle Miss Oberbayern anschauen. Ob die jetzt deinen Geschmack trifft, ist mir persönlich egal.
Aber sie ist weder fett noch unattraktiv......zugegeben, ob sie geldgeil ist, weiß ich aber nicht :))

Klopperhorst
03.04.2015, 13:00
http://missoberbayern.de/
Schau, da kannste Dir die aktuelle Miss Oberbayern anschauen. Ob die jetzt deinen Geschmack trifft, ist mir persönlich egal.
Aber sie ist weder fett noch unattraktiv......zugegeben, ob sie geldgeil ist, weiß ich aber nicht :))

Es geht ja um das normale Straßenbild. Von Oberammergau bis Passau ist da nichts attraktives zu sehen.

In jeder Region herrschen gewisse physiognomische Eigenschaften, und Oberbayern ist definitiv nicht die Region mit den attraktivsten Menschen.

---

Efna
03.04.2015, 13:02
Der jodlerkönig und Heinrich krämer stossen bestimmt auf ihn an....

Veruschka
03.04.2015, 13:02
Es geht ja um das normale Straßenbild. Von Oberammergau bis Passau ist da nichts attraktives zu sehen.

In jeder Region herrschen gewisse physiognomische Eigenschaften, und Oberbayern ist definitiv nicht die Region mit den attraktivsten Menschen.

---
Von mir aus, bleib halt in dem Irrglauben :))

Stopblitz
03.04.2015, 13:03
http://missoberbayern.de/
Schau, da kannste Dir die aktuelle Miss Oberbayern anschauen. Ob die jetzt deinen Geschmack trifft, ist mir persönlich egal.
Aber sie ist weder fett noch unattraktiv......zugegeben, ob sie geldgeil ist, weiß ich aber nicht :))

Politisch ziemlich inkorrekt diese Miss Oberbayern hat sich denn kein rotzgrüner Politiker gefunden, der sich heldenmütig dafür einsetzt, dass eine Migrantin, vorzugsweise orientalischer Herkunft den Titel bekommt?

Klopperhorst
03.04.2015, 13:04
Von mir aus, bleib halt in dem Irrglauben :))

Ist so. Höchstwahrscheinlich hast du bisher auch nur diese Region kennengelernt, und vielleicht noch Italien. Mehr wisst ihr meist auch nicht von Europa, daher ihr in dem Irrglauben verfallen seid, irgendwas besonderes zu sein.

---

Veruschka
03.04.2015, 13:06
Politisch ziemlich inkorrekt diese Miss Oberbayern hat sich denn kein rotzgrüner Politiker gefunden, der sich heldenmütig dafür einsetzt, dass eine Migrantin, vorzugsweise orientalischer Herkunft den Titel bekommt?
Was?! NEEEEE, so was aber auch. Was wird nur ihr Papa dazu sagen???!!!:D

Stopblitz
03.04.2015, 13:06
Es geht ja um das normale Straßenbild. Von Oberammergau bis Passau ist da nichts attraktives zu sehen.

In jeder Region herrschen gewisse physiognomische Eigenschaften, und Oberbayern ist definitiv nicht die Region mit den attraktivsten Menschen.

---

Also ich finde die Kleine ganz niedlich.

Stopblitz
03.04.2015, 13:07
Was?! NEEEEE, so was aber auch. Was wird nur ihr Papa dazu sagen???!!!:D

Vielleicht haben sie keine Orientalin genommen, weil deren Vater sie nach dem Auftritt im Bikini gleich kaltgemacht hätte.

pixelschubser
03.04.2015, 13:10
http://missoberbayern.de/
Schau, da kannste Dir die aktuelle Miss Oberbayern anschauen. Ob die jetzt deinen Geschmack trifft, ist mir persönlich egal.
Aber sie ist weder fett noch unattraktiv......zugegeben, ob sie geldgeil ist, weiß ich aber nicht :))

Die Olle sieht aus, wie ne Kiste Kettenbolzen und unterstreicht mit ihrer Visage eindeutig die allgemeine Hühnertheorie!

Xarrion
03.04.2015, 13:14
Die Olle sieht aus, wie ne Kiste Kettenbolzen und unterstreicht mit ihrer Visage eindeutig die allgemeine Hühnertheorie!

Ziemlich drastisch formuliert, aber dennoch absolut zutreffend.
Wenn dieses Wesen in Oberbayern als "schöne Frau" gilt, dann möchte ich den Rest der oberbayrischen Frauen lieber gar nicht erst sehen.

Klopperhorst
03.04.2015, 13:18
Die Olle sieht aus, wie ne Kiste Kettenbolzen und unterstreicht mit ihrer Visage eindeutig die allgemeine Hühnertheorie!

Ich kann aus persönlicher Erfahrung untermauern, dass dies ungefähr das Attraktivste ist, was im ländlichen Bereich dort verfügbar.
Die Frauen zeichnen sich nicht durch besondere Merkmale aus, die auch nur aus einer hinreichenden Anzahl eine besondere Schönheit hervorbringen könnten.
Diese Merkmale betreffen insbesondere Statur, die dort völlig durchschnittlich ist. Wenn sie groß gewachsen sind, sind sie kräftig gebaut. Wenn sie schlank sind, meist sehr klein, ja zierlich.
Dazu eine komische Mischung von Haar- und Augenfarbe.
Insbesondere braune Augen und aschblonde Haare, die regelrecht widerwärtig erscheinen.
Das Hauptexemplar dieser Mischung scheint Claudia Roth zu sein.

---

Dr Mittendrin
03.04.2015, 13:19
:haha:
Vermute irgendwie eher, dass Du bei attraktiven Oberbayerinnen nicht landen konntest.

Also bzgl Oktoberfest sehe ich da schon Damen zum Anbeissen. Auch mit Holz vor der Hüttn.

Xarrion
03.04.2015, 13:20
Also bzgl Oktoberfest sehe ich da schon Damen zum Anbeissen. Auch mit Holz vor der Hüttn.

Auf dem Oktoberfest findest Du kaum echte Bayerinnen.

Dr Mittendrin
03.04.2015, 13:22
Auch die kleineren Orte in Bayern strotzen vor Nichtdeutschen.
Fahr mal mit dem Zug von München über Moosburg nach Landshut.
Dort steigen Neger und Orientalen an jeder Station von den kleinsten Käffern zu.

---


An Bahnhöfen trifft man die besonders an.

Dr Mittendrin
03.04.2015, 13:23
Auf dem Oktoberfest findest Du kaum echte Bayerinnen.

Kann sein.

ich kann mein Damenbild in letzter Zeit nur mit Bayern und Russland vergleichen.

Die Menschen sind hier fetter.

Ajax
03.04.2015, 13:28
Ich kann aus persönlicher Erfahrung untermauern, dass dies ungefähr das Attraktivste ist, was im ländlichen Bereich dort verfügbar.
Die Frauen zeichnen sich nicht durch besondere Merkmale aus, die auch nur aus einer hinreichenden Anzahl eine besondere Schönheit hervorbringen könnten.
Diese Merkmale betreffen insbesondere Statur, die dort völlig durchschnittlich ist. Wenn sie groß gewachsen sind, sind sie kräftig gebaut. Wenn sie schlank sind, meist sehr klein, ja zierlich.
Dazu eine komische Mischung von Haar- und Augenfarbe.
Insbesondere braune Augen und aschblonde Haare, die regelrecht widerwärtig erscheinen.
Das Hauptexemplar dieser Mischung scheint Claudia Roth zu sein.

---

Schöne Frauen gibt es überall im deutschen Lande. Im Durchschnitt ist der Anteil an wahren Schönheiten und hässlichen Bratzen geografisch gleich verteilt. Die meisten Menschen sind durchschnittlich attraktiv. Überall. Das ist eine Naturkonstante.

Eloy
03.04.2015, 13:28
Ich kann aus persönlicher Erfahrung untermauern, dass dies ungefähr das Attraktivste ist, was im ländlichen Bereich dort verfügbar.
Die Frauen zeichnen sich nicht durch besondere Merkmale aus, die auch nur aus einer hinreichenden Anzahl eine besondere Schönheit hervorbringen könnten.
Diese Merkmale betreffen insbesondere Statur, die dort völlig durchschnittlich ist. Wenn sie groß gewachsen sind, sind sie kräftig gebaut. Wenn sie schlank sind, meist sehr klein, ja zierlich.
Dazu eine komische Mischung von Haar- und Augenfarbe.
Insbesondere braune Augen und aschblonde Haare, die regelrecht widerwärtig erscheinen.
Das Hauptexemplar dieser Mischung scheint Claudia Roth zu sein.

---

Dieses Brechmittel hat mit Bayern nix, aber auch garnix, zu tun. Die ist in BW geboren ( Ulm )!

Dr Mittendrin
03.04.2015, 13:28
http://missoberbayern.de/
Schau, da kannste Dir die aktuelle Miss Oberbayern anschauen. Ob die jetzt deinen Geschmack trifft, ist mir persönlich egal.
Aber sie ist weder fett noch unattraktiv......zugegeben, ob sie geldgeil ist, weiß ich aber nicht :))

Ich hätte sie nicht zur Miss Oberbayern gewählt.

Ajax
03.04.2015, 13:28
Das ganze ist wahnsinnig off topic. Zurück zu Bismarck!

Dr Mittendrin
03.04.2015, 13:29
Dieses Brechmittel hat mit Bayern nix, aber auch garnix, zu tun. Die ist in BW geboren ( Ulm )!

Ulm gehört noch zu Bayern.

Heinrich_Kraemer
03.04.2015, 13:48
Was ist an Münchnen noch bayrisch?
Die reden dich dort ehr Sächsisch als Münchnerisch an.

Außerdem zieht Gesindel aus aller Welt in das einst schöne München.

Du bist anscheinend bayrischer Landsmann. Ich würde mir das mit dem Deutschlandpatriotismus nochmal genauer überlegen, angesichts der Geschichte nach 66 und den tatsächlichen Ansichten der Mehrheit der Nichtbayern über Bayern, was man hier ja sehr schön unkaschiert sieht. Lächerliche Schönheitsdiskussionen über die hässlichen tumben Bayern usw. sollen dann hier zusätzlich über die tatsächlichen Verhältnisse hinwegtäuschen.

Während preusshice Tölpeldiplomatie Millionen Bayern das Leben kostete (um gleich wieder zum Thema zurückzukommen), versäumte man darauf nicht uns Bayern dafür dann als Dank großmäulig als "Bauerntölpel" zu titulieren, was sich bis heute ja hartnäckig hält. Das Geld nimmt man hingegen gerne von solchen "Bauerntrotteln", v.a. im so selbstbewußten Ossiland. Dazu die Verossisierung und Verpreussung Bayerns, wie Du sie ja beschreibst.

Wie heißts so schön: Nordeutschland, Ex-DDR besorgt - Bayern könnten aufgrund Rezession Arbeit verlieren.


Als Landsmann empfehle ich hingegen die Sezession von Schland, die Eigenstaatlichkeit Bayerns. Hierfür bitte dem Link in meiner Signatur folgen, Unterschriftenliste ausdrucken, unterschreiben und an die BP in München schicken. Tun auch immer gerne Leute aus dem näheren Umkreis mit.

Heinrich_Kraemer
03.04.2015, 13:49
Das ganze ist wahnsinnig off topic. Zurück zu Bismarck!

Ich finde, es zeigt sehr schön die wahren Ansichten von Teilen Deutscher über Bayern.

Xarrion
03.04.2015, 13:50
Ulm gehört noch zu Bayern.

Nein, nur Neu-Ulm gehört zu Bayern.

Eloy
03.04.2015, 13:55
Ulm gehört noch zu Bayern.


Ulm ist eine an der Donau am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb an der Grenze zu Bayern gelegene Universitätsstadt in Baden-Württemberg. Die Stadt hat rund 119.000 Einwohner, bildet einen eigenen Stadtkreis und ist Sitz des Landratsamtes des Alb-Donau-Kreises.

Man sollte in dem Fach "Heimatkunde", das wir noch hatten, etwas mehr die Ohren spitzen!

http://de.wikipedia.org/wiki/Ulm

Dr Mittendrin
03.04.2015, 14:01
Nein, nur Neu-Ulm gehört zu Bayern.

Ich denke ja.

Heinrich_Kraemer
03.04.2015, 14:13
Der jodlerkönig und Heinrich krämer stossen bestimmt auf ihn an....

Ganz im Gegenteil! Ich schwing mich lieber in meinen weiß-blauen Schlitten und lass den Reihensechser an, während andere weiter schön an der Spreewaldgurke lutschen können, dann schön wieder eingepackt in den Seiten der neuen Berliner Steuergesetze.

brain freeze
03.04.2015, 14:19
Ich finde, es zeigt sehr schön die wahren Ansichten von Teilen Deutscher über Bayern.

Bleib locker. Der Deutsche liebt die Berge. Schon deswegen gehört Bayern zum Reich und wird auch nicht entlassen.

Sprecher
03.04.2015, 14:23
Du bist anscheinend bayrischer Landsmann. Ich würde mir das mit dem Deutschlandpatriotismus nochmal genauer überlegen, angesichts der Geschichte nach 66 und den tatsächlichen Ansichten der Mehrheit der Nichtbayern über Bayern, was man hier ja sehr schön unkaschiert sieht. Lächerliche Schönheitsdiskussionen über die hässlichen tumben Bayern usw. sollen dann hier zusätzlich über die tatsächlichen Verhältnisse hinwegtäuschen.

Während preusshice Tölpeldiplomatie Millionen Bayern das Leben kostete (um gleich wieder zum Thema zurückzukommen), versäumte man darauf nicht uns Bayern dafür dann als Dank großmäulig als "Bauerntölpel" zu titulieren, was sich bis heute ja hartnäckig hält. Das Geld nimmt man hingegen gerne von solchen "Bauerntrotteln", v.a. im so selbstbewußten Ossiland. Dazu die Verossisierung und Verpreussung Bayerns, wie Du sie ja beschreibst.

Wie heißts so schön: Nordeutschland, Ex-DDR besorgt - Bayern könnten aufgrund Rezession Arbeit verlieren.


Als Landsmann empfehle ich hingegen die Sezession von Schland, die Eigenstaatlichkeit Bayerns. Hierfür bitte dem Link in meiner Signatur folgen, Unterschriftenliste ausdrucken, unterschreiben und an die BP in München schicken. Tun auch immer gerne Leute aus dem näheren Umkreis mit.

Zur Not nimmst du auch die Unterschriften der Saufranken, wie :D

Efna
03.04.2015, 14:24
Du bist anscheinend bayrischer Landsmann. Ich würde mir das mit dem Deutschlandpatriotismus nochmal genauer überlegen, angesichts der Geschichte nach 66 und den tatsächlichen Ansichten der Mehrheit der Nichtbayern über Bayern, was man hier ja sehr schön unkaschiert sieht. Lächerliche Schönheitsdiskussionen über die hässlichen tumben Bayern usw. sollen dann hier zusätzlich über die tatsächlichen Verhältnisse hinwegtäuschen.

Während preusshice Tölpeldiplomatie Millionen Bayern das Leben kostete (um gleich wieder zum Thema zurückzukommen), versäumte man darauf nicht uns Bayern dafür dann als Dank großmäulig als "Bauerntölpel" zu titulieren, was sich bis heute ja hartnäckig hält. Das Geld nimmt man hingegen gerne von solchen "Bauerntrotteln", v.a. im so selbstbewußten Ossiland. Dazu die Verossisierung und Verpreussung Bayerns, wie Du sie ja beschreibst.

Wie heißts so schön: Nordeutschland, Ex-DDR besorgt - Bayern könnten aufgrund Rezession Arbeit verlieren.


Als Landsmann empfehle ich hingegen die Sezession von Schland, die Eigenstaatlichkeit Bayerns. Hierfür bitte dem Link in meiner Signatur folgen, Unterschriftenliste ausdrucken, unterschreiben und an die BP in München schicken. Tun auch immer gerne Leute aus dem näheren Umkreis mit.

Sei doch froh das es nichtbayerische Deutsche gibt, ohne die hättet ihr nicht mal Schloss Neuschwanstein bauen können....

Klopperhorst
03.04.2015, 14:30
Du bist anscheinend bayrischer Landsmann. Ich würde mir das mit dem Deutschlandpatriotismus nochmal genauer überlegen, angesichts der Geschichte nach 66 und den tatsächlichen Ansichten der Mehrheit der Nichtbayern über Bayern, was man hier ja sehr schön unkaschiert sieht. Lächerliche Schönheitsdiskussionen über die hässlichen tumben Bayern usw. sollen dann hier zusätzlich über die tatsächlichen Verhältnisse hinwegtäuschen.

Während preusshice Tölpeldiplomatie Millionen Bayern das Leben kostete (um gleich wieder zum Thema zurückzukommen), versäumte man darauf nicht uns Bayern dafür dann als Dank großmäulig als "Bauerntölpel" zu titulieren, was sich bis heute ja hartnäckig hält. Das Geld nimmt man hingegen gerne von solchen "Bauerntrotteln", v.a. im so selbstbewußten Ossiland. Dazu die Verossisierung und Verpreussung Bayerns, wie Du sie ja beschreibst.

Wie heißts so schön: Nordeutschland, Ex-DDR besorgt - Bayern könnten aufgrund Rezession Arbeit verlieren.


Als Landsmann empfehle ich hingegen die Sezession von Schland, die Eigenstaatlichkeit Bayerns. Hierfür bitte dem Link in meiner Signatur folgen, Unterschriftenliste ausdrucken, unterschreiben und an die BP in München schicken. Tun auch immer gerne Leute aus dem näheren Umkreis mit.

Sezession ist ziemlicher Unsinn, wenn man bedenkt, dass ein Großteil des heutigen Bayerns gerade mal seit dem 17. Jhd. existiert, wie beispielsweise die Pfalz.

---

pixelschubser
03.04.2015, 14:46
Ziemlich drastisch formuliert, aber dennoch absolut zutreffend.
Wenn dieses Wesen in Oberbayern als "schöne Frau" gilt, dann möchte ich den Rest der oberbayrischen Frauen lieber gar nicht erst sehen.


Ich kann aus persönlicher Erfahrung untermauern, dass dies ungefähr das Attraktivste ist, was im ländlichen Bereich dort verfügbar.
Die Frauen zeichnen sich nicht durch besondere Merkmale aus, die auch nur aus einer hinreichenden Anzahl eine besondere Schönheit hervorbringen könnten.
Diese Merkmale betreffen insbesondere Statur, die dort völlig durchschnittlich ist. Wenn sie groß gewachsen sind, sind sie kräftig gebaut. Wenn sie schlank sind, meist sehr klein, ja zierlich.
Dazu eine komische Mischung von Haar- und Augenfarbe.
Insbesondere braune Augen und aschblonde Haare, die regelrecht widerwärtig erscheinen.
Das Hauptexemplar dieser Mischung scheint Claudia Roth zu sein.

---

Ich habe mal ne zeitlang in Unterfranken gelebt. Lohrhaupten hiess das Nest. Die eingesessenen Bewohner hatten DREI Namen: Freund, Krieg, Feind.

Die Kinder sahen aus, wie 1000 Jahre Inzucht und ich als "Frischfleisch" war heiss begehrt. Zu der Zeit war ich noch son Spindelchen - lang und dürr - war den, auch älteren, Damen egal.

Heinrich_Kraemer
03.04.2015, 15:04
Du bist anscheinend bayrischer Landsmann. Ich würde mir das mit dem Deutschlandpatriotismus nochmal genauer überlegen, angesichts der Geschichte nach 66 und den tatsächlichen Ansichten der Mehrheit der Nichtbayern über Bayern, was man hier ja sehr schön unkaschiert sieht. Lächerliche Schönheitsdiskussionen über die hässlichen tumben Bayern usw. sollen dann hier zusätzlich über die tatsächlichen Verhältnisse hinwegtäuschen.

Während preusshice Tölpeldiplomatie Millionen Bayern das Leben kostete (um gleich wieder zum Thema zurückzukommen), versäumte man darauf nicht uns Bayern dafür dann als Dank großmäulig als "Bauerntölpel" zu titulieren, was sich bis heute ja hartnäckig hält. Das Geld nimmt man hingegen gerne von solchen "Bauerntrotteln", v.a. im so selbstbewußten Ossiland. Dazu die Verossisierung und Verpreussung Bayerns, wie Du sie ja beschreibst.

Wie heißts so schön: Nordeutschland, Ex-DDR besorgt - Bayern könnten aufgrund Rezession Arbeit verlieren.


Als Landsmann empfehle ich hingegen die Sezession von Schland, die Eigenstaatlichkeit Bayerns. Hierfür bitte dem Link in meiner Signatur folgen, Unterschriftenliste ausdrucken, unterschreiben und an die BP in München schicken. Tun auch immer gerne Leute aus dem näheren Umkreis mit.

Als Sinnbild hierfür steht der sterbende Löwe von Verdun. Nicht etwa ein preusshicer Adler oder sonstwas als Symbol des 1WK in Frankreich. Ein heldenhaftes bayrisches Regiment wurde hier vollends aufgrieben und markierte den tiefsten Vorstoß hinter die feindlichen Linien.

Metapher für den sinnlosen Tod der unzähligen Bayern unter preusshicer Tölpeldiplomatie, zur Verteidgung preusshicem Totalitarismus, gegen unsere französischen Freunde.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/94/LoeweSouville.jpg

Towarish
03.04.2015, 15:09
Wenn man sich so eure Judas Mentalität ansieht, dann waren die Bezeichnungen der Preussen gegenüber den Bayern schon richtig.

Heinrich_Kraemer
03.04.2015, 15:21
Sezession ist ziemlicher Unsinn, wenn man bedenkt, dass ein Großteil des heutigen Bayerns gerade mal seit dem 17. Jhd. existiert, wie beispielsweise die Pfalz.

---

Ich würde das ja gleich noch "argumentativ" mit bürokratischen Floskeln untermauern.

Towarish
03.04.2015, 15:24
Sezession ist ziemlicher Unsinn, wenn man bedenkt, dass ein Großteil des heutigen Bayerns gerade mal seit dem 17. Jhd. existiert, wie beispielsweise die Pfalz.

---

Warum glaubst du kriecht er dem Westen in den Arsch? Natürlich in der Hoffnung, sie würden die Sezession Bayerns anerkennen.

Klopperhorst
03.04.2015, 15:25
Ich würde das ja gleich noch "argumentativ" mit bürokratischen Floskeln untermauern.
Dir dürfte die Geschichte mit Maximilian, welcher sich im 30-jährigen Krieg die Oberpfalz unter den Nagel gerissen hat, doch nicht verborgen geblieben sein.

Bayern als romantisch verklärte, autonome Region war nie existent und wird es niemals sein.
Es war schon immer ein Spielball der Großmächte gewesen, ob Staufer, Habsburger, Preußen, BRD oder EU.

---

Heinrich_Kraemer
03.04.2015, 15:31
Auch die kleineren Orte in Bayern strotzen vor Nichtdeutschen.
Fahr mal mit dem Zug von München über Moosburg nach Landshut.
Dort steigen Neger und Orientalen an jeder Station von den kleinsten Käffern zu.

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Die Gesetze hierfür kommen immer noch aus Berlin, ebenso der Verteilungsschlüssel zu den Flüchtlingswellen.

Jeder nach seiner Fasson, wa! Daß auf an jeiden Fall d'schänen Flichtling von drieben as glickliche Reich bsiedeln im schänen Sozialismus. Un nich zu vagessen unsre türkischen Vabündetn, wa!

Chronos
03.04.2015, 15:52
Die Gesetze hierfür kommen immer noch aus Berlin, ebenso der Verteilungsschlüssel zu den Flüchtlingswellen.

Jeder nach seiner Fasson, wa! Daß auf an jeiden Fall d'schänen Flichtling von drieben as glickliche Reich bsiedeln im schänen Sozialismus. Un nich zu vagessen unsre türkischen Vabündetn, wa!
Nachdem du nun reihum alle umliegenden deutschen Volksstämme beschimpft hast (ich erinnere mich noch an deine Schimpfkanonaden über die Schwaben und die Alemannen), kommt mir beinahe zwangsläufig der Gedanke, dass du unter einer pathologisch-krankhaften Phobie gegen alles Nichbayrische leidest.

Liegt das an der Inzucht in den bayrischen Kerbtälern, deren Bewohner schon zu fremdeln beginnen, wenn ein Auto mit einem nichtbayrischen Kennzeichen an ihrem Misthaufen vorbeifährt?

:lach:

LOL
03.04.2015, 15:55
Schöne Frauen gibt es überall im deutschen Lande. Im Durchschnitt ist der Anteil an wahren Schönheiten und hässlichen Bratzen geografisch gleich verteilt. Die meisten Menschen sind durchschnittlich attraktiv. Überall. Das ist eine Naturkonstante.Das stimmt, allerdings sind davon die norddeutschen Frauen schon Spitze.

Hier gleich zwei Ausnahme-Jubiläums-Exemplare davon. Die eine hat Migrationshintergrund, die andere ist Bismarck-Nachkomme (womit ich wieder zum eigentlichenm Thema bitte):


http://www.am-ende-des-tages.de/photos/cache/040826-innocence-danger/P1030862.jpg_700.jpg


Die müssen etwas arg norddeutsches getankt haben....

Daggu
03.04.2015, 16:01
Metapher für den sinnlosen Tod der unzähligen Bayern unter preusshicer Tölpeldiplomatie, zur Verteidgung preusshicem Totalitarismus, gegen unsere französischen Freunde.



Das ist ganz einfach zu erklären: auch die Franzosen hatten ihre nordafrikanischen Truppenteile, also negroide-arabischstämmige Sodatens (einmal mit dem ollen Fritz gesagt), die man verheizen konnte, um das wervollere Menschenmaterial zu schonen.

Für die Preussen, und auch Restdeutschland, waren dann die Bayern die Neger, sozusagen, die man als willigen Kugelfang in die vordersten Linien schubbste, damit die wahren Helden den letzen Sturmlauf sieghaft vollenden konnten.

Verstehst?

mick31
03.04.2015, 16:01
Du bist anscheinend bayrischer Landsmann. Ich würde mir das mit dem Deutschlandpatriotismus nochmal genauer überlegen, angesichts der Geschichte nach 66 und den tatsächlichen Ansichten der Mehrheit der Nichtbayern über Bayern, was man hier ja sehr schön unkaschiert sieht. Lächerliche Schönheitsdiskussionen über die hässlichen tumben Bayern usw. sollen dann hier zusätzlich über die tatsächlichen Verhältnisse hinwegtäuschen.


Als Landsmann empfehle ich hingegen die Sezession von Schland, die Eigenstaatlichkeit Bayerns. Hierfür bitte dem Link in meiner Signatur folgen, Unterschriftenliste ausdrucken, unterschreiben und an die BP in München schicken. Tun auch immer gerne Leute aus dem näheren Umkreis mit.

Das einzige was die können ist ihre Saugoschen aufreissen und unser Geld ausgeben.

Daggu
03.04.2015, 16:06
Die Gesetze hierfür kommen immer noch aus Berlin, ebenso der Verteilungsschlüssel zu den Flüchtlingswellen.

Jeder nach seiner Fasson, wa! Daß auf an jeiden Fall d'schänen Flichtling von drieben as glickliche Reich bsiedeln im schänen Sozialismus. Un nich zu vagessen unsre türkischen Vabündetn, wa!

Sicherlich, nur fallen die Nahöstlinge, die Arabers und Negers in Bayern nicht so auf, wie an den wild kluftigen Küsten der südlichen Normannen, weil Bayern doch eigentlich, mehr oder weniger, schon immer ein Hort und Heim südrassig verschlagener und inzuchtverliebter Bergstämme war, oder nicht?

Towarish
03.04.2015, 16:06
Das ist ganz einfach zu erklären: auch die Franzosen hatten ihre nordafrikanischen Truppenteile, also negroide-arabischstämmige Sodatens (einmal mit dem ollen Fritz gesagt), die man verheizen konnte, um das wervollere Menschenmaterial zu schonen.

Für die Preussen, und auch Restdeutschland, waren dann die Bayern die Neger, sozusagen, die man als willigen Kugelfang in die vordersten Linien schubbste, damit die wahren Helden den letzen Sturmlauf sieghaft vollenden konnten.

Verstehst?

Autsch. Tat sicherlich weh!:crazy:

Daggu
03.04.2015, 16:09
Das einzige was die können ist ihre Saugoschen aufreissen und unser Geld ausgeben.

Deine verschimmelten Judenpfennige, auf deinem Soll-Gehabt-Haben-Konto solltest du hier nicht "als unser Geld" apostrophieren, glaubt dir doch hier keiner, nicht einer.

mick31
03.04.2015, 16:09
Sicherlich, nur fallen die Nahöstlinge, die Arabers und Negers in Bayern nicht so auf, wie an den wild kluftigen Küsten der südlichen Normannen, weil Bayern doch eigentlich, mehr oder weniger, schon immer ein Hort und Heim südrassig verschlagener und inzuchtverliebter Bergstämme war, oder nicht?

Du Hund!

Xarrion
03.04.2015, 16:10
Sicherlich, nur fallen die Nahöstlinge, die Arabers und Negers in Bayern nicht so auf, wie an den wild kluftigen Küsten der südlichen Normannen, weil Bayern doch eigentlich, mehr oder weniger, schon immer ein Hort und Heim südrassig verschlagener und inzuchtverliebter Bergstämme war, oder nicht?

:haha::haha:

mick31
03.04.2015, 16:10
Deine verschimmelten Judenpfennige, auf deinem Soll-Gehabt-Haben-Konto solltest du hier nicht "als unser Geld" apo*s*t*ro*phie*ren, glaubt dir doch hier keiner, nicht einer.

Hast du Arschloch in deinem armseligen Leben schon mal was gearbeitet?

Towarish
03.04.2015, 16:13
Du Hund!

Das war doch hoffentlich kein Bellen oder doch?:D

Daggu
03.04.2015, 16:14
Hast du Arschloch in deinem armseligen Leben schon mal was gearbeitet?

Arbeiten? Ich hatte früher einmal ein reinrassiges Vierergespann, alles gute, sehr gute belgische Pferdchen. Wurde zu teuer, dafür stehen jetzt vier Bayern im Geschirr...

mick31
03.04.2015, 16:16
Arbeiten? Ich hatte früher einmal ein reinrassiges Vierergespann, alles gute, sehr gute belgische Pferdchen. Wurde zu teuer, dafür stehen jetzt vier Bayern im Geschirr...

Deine Lügen darft ruhig schreiben, es glaubt dir eh keiner.

Daggu
03.04.2015, 16:18
Deine Lügen darft ruhig schreiben, es glaubt dir eh keiner.

Hähä,, allein diese Antwort zeigt auf, du kannst nur ein Abkömmling zärtlichster Geschwisterliebe sein... und also damit ein inzuchtgeplagter Bayernheini.

FranzKonz
03.04.2015, 16:19
Dir dürfte die Geschichte mit Maximilian, welcher sich im 30-jährigen Krieg die Oberpfalz unter den Nagel gerissen hat, doch nicht verborgen geblieben sein.

Bayern als romantisch verklärte, autonome Region war nie existent und wird es niemals sein.
Es war schon immer ein Spielball der Großmächte gewesen, ob Staufer, Habsburger, Preußen, BRD oder EU.

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Vergiss die Franzosen nicht, mit denen die Bayern kollaborierten und dafür Franken als Judaslohn einkassierten.

Nicht zuletzt deshalb begrüße ich den Separatismus. Frei statt Bayern ist die Devise eines aufrechten Franken!

mick31
03.04.2015, 16:22
Nicht zuletzt deshalb begrüße ich den Separatismus. Frei statt Bayern ist die Devise eines aufrechten Franken!

So ein Schmarrn, dann hocken wir immer noch in der BRD.

Weg aus dem Sauladen sollen die Preßn, die DDR ler und die fischköpfe den Kitt aus den Fenstern fressen, mir egal.

Daggu
03.04.2015, 16:27
So ein Schmarrn, dann hocken wir immer noch in der BRD.

Weg aus dem Sauladen sollen die Preßn, die DDR ler und die fischköpfe den Kitt aus den Fenstern fressen, mir egal.

Warum denn so griesgrämig? Leidest du unter einem verschleppten Hodenbruch, einer Wanderniere, oder einer Scheinschwangerschaft?
Für einen Bayern sind das doch nur folgerichtige Symphtome, die sich aus der sündigen und verderbten Geschichte dieses völlig verlotterten Schluchtenvolkes ergeben haben.

mick31
03.04.2015, 16:36
Warum denn so griesgrämig? Leidest du unter einem verschleppten Hodenbruch, einer Wanderniere, oder einer Scheinschwangerschaft?
Für einen Bayern sind das doch nur folgerichtige Symphtome, die sich aus der sündigen und verderbten Geschichte dieses völlig verlotterten Schluchtenvolkes ergeben haben.

Du schaffst es nicht mich zu provozieren bis mir was rausrutscht für das ich gesperrt werde, da musst schon früher aufstehen, Volldepp

Klopperhorst
03.04.2015, 16:43
So ein Schmarrn, dann hocken wir immer noch in der BRD.

Weg aus dem Sauladen sollen die Preßn, die DDR ler und die fischköpfe den Kitt aus den Fenstern fressen, mir egal.

Klar wollte ihr auf die Filetstücke, wie Franken, nicht verzichten.
Ansonsten sähe es wirtschaftlich abgesehen vom Großraum München auch rech mau aus.

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mick31
03.04.2015, 16:48
Klar wollte ihr auf die Filetstücke, wie Franken, nicht verzichten.
Ansonsten sähe es wirtschaftlich abgesehen vom Großraum München auch rech mau aus.

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Wir haben bei uns die besten und profitabelsten Firmen.
Siemens
INA
MAN
Audi
BMW
KMW

Was habt ihr Fischköpfe ausser VW?
Ein paar Dönerbuden, ihr wollt nicht mal unser Angebot unseren Atommüll bei euch zu lagern annehmen damit ihr auch ein wenig mitverdienen könnt, nein nicht mal soviel Fleis habt ihr unseren Abfall bei euch zu vergraben da Demonstriert ihr lieber anstatt dankbar zu sein.

Lebemann
03.04.2015, 17:02
Wir haben bei uns die besten und profitabelsten Firmen.
Siemens
INA
MAN
Audi
BMW
KMW

Was habt ihr Fischköpfe ausser VW?
Ein paar Dönerbuden, ihr wollt nicht mal unser Angebot unseren Atommüll bei euch zu lagern annehmen damit ihr auch ein wenig mitverdienen könnt, nein nicht mal soviel Fleis habt ihr unseren Abfall bei euch zu vergraben da Demonstriert ihr lieber anstatt dankbar zu sein.


Eure Autos/Fahrzeuge könnt ihr gerne behalten, genauso wie euren Atom-Müll.

Wir behalten einfach unsere Landwirtschaft (Rinder, Schweine, Geflügel, Getreide, Kartoffeln bis hin zu Erdbeeren,Erbsen usw.)... eure paar Kühe machen euch nicht satt...

Und wir behalten unseren Strom aus Windkraft (der Norden könnte sich vom Atomstrom verabschieden, wenn ihr nicht so nach einer Stromtrasse betteln würdet...)

Klopperhorst
03.04.2015, 17:03
Wir haben bei uns die besten und profitabelsten Firmen.

...

Lass gut sein Junge. Dienstag macht die Sonderschule ja wieder auf.

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Daggu
03.04.2015, 17:08
Du schaffst es nicht mich zu provozieren bis mir was rausrutscht für das ich gesperrt werde, da musst schon früher aufstehen, Volldepp

Wer hier ausschließlich nur ein Interesse daran hat, die Deutschen zu zersplittern und die Deutschen gegeneinander aufzuhetzen und dazu noch die Chuzpe, einen der größten deutschen Politiker und Visionäre in den Dreck zu ziehen, der ist auch nicht besser als ein rüchiger Kamelhirte aus einer nach Urin stinkenden Sahara-Oase, oder ein sprengstoffvergürtelter Surenschreier aus einer finsteren Gasse in den Vorstädten Bagdads.

Allerdings bist du wohl, ärztlicherweise, nicht wirklich schuldfähig und die Bayern haben ja sowieso und das weltweit, einen gewissen Inzuchtbonus.

Sprecher
04.04.2015, 12:43
Wir haben bei uns die besten und profitabelsten Firmen.
Siemens
INA
MAN
Audi
BMW
KMW

Was habt ihr Fischköpfe ausser VW?
Ein paar Dönerbuden, ihr wollt nicht mal unser Angebot unseren Atommüll bei euch zu lagern annehmen damit ihr auch ein wenig mitverdienen könnt, nein nicht mal soviel Fleis habt ihr unseren Abfall bei euch zu vergraben da Demonstriert ihr lieber anstatt dankbar zu sein.

Audi gehört zu VW und Werner von Siemens war ein Saupreiss wie aus dem Bilderbuch.Nur aufgrund der deutschen Teilung wurde der Firmensitz von Berlin nach München verlegt.

Sprecher
04.04.2015, 12:50
Als Sinnbild hierfür steht der sterbende Löwe von Verdun. Nicht etwa ein preusshicer Adler oder sonstwas als Symbol des 1WK in Frankreich. Ein heldenhaftes bayrisches Regiment wurde hier vollends aufgrieben und markierte den tiefsten Vorstoß hinter die feindlichen Linien.

Metapher für den sinnlosen Tod der unzähligen Bayern unter preusshicer Tölpeldiplomatie, zur Verteidgung preusshicem Totalitarismus, gegen unsere französischen Freunde.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/94/LoeweSouville.jpg
Immerhin durftet ihr an der Seite Preußens wenigstens mal einmal als Sieger aus einem Krieg hervorgehen. Ansonsten habt ihr ja immer nur abgelost ob nun zusammen mit den Ösis oder unter Napoleon wo ihr bis zum bitteren Ende gegen eure deutschen Landsleute gekämpft habt.

Xarrion
04.04.2015, 12:53
Immerhin durftet ihr an der Seite Preußens wenigstens mal einmal als Sieger aus einem Krieg hervorgehen. Ansonsten habt ihr ja immer nur abgelost ob nun zusammen mit den Ösis oder unter Napoleon wo ihr bis zum bitteren Ende gegen eure deutschen Landsleute gekämpft habt.

Das sollte niemals vergessen werden!

FranzKonz
04.04.2015, 14:06
Audi gehört zu VW und Werner von Siemens war ein Saupreiss wie aus dem Bilderbuch.Nur aufgrund der deutschen Teilung wurde der Firmensitz von Berlin nach München verlegt.

INA ist fränkisch.