Chinesen CEO vergleicht Apple mit Hitler

[mabac]

Sehr interessant - das iPhone ist ein Nazi-Phone! :D


Diese Grafik wurde von Jia Yueting auf Weibo geteilt, mit ein bisschen Text, der die Vorzüge Androids den Nachteilen von iOS entgegenstellt: “Crowdsourced, Freiheit vs. Arroganz, Tyrannei”. Darüber hinaus behauptet Yueting zudem, dass Apple ein dämmerndes Imperium sei, dessen Zeit abgelaufen ist.
http://www.macnotes.de/2015/03/27/letv-ceo-vergleich-apple-adolf-hitler/

[dZUG]

Du kannst ja mal ein I-Phone in die Waschmaschine stecken oder ein Android.
Mir kann so etwas nicht passieren :-)

[Lichtblau]

er hat nicht unrecht. wie bei politischen systemen, sind ökosysteme geschlossen oder offen.

[Sprecher]

Fragt sich nur für wen das jetzt beleidigend ist.

[mabac]

Fragt sich nur für wen das jetzt beleidigend ist.

Ich würde das eher mit dem untergegangenen Ostpockistan vergleichen. Der dortige PKW "Trabant" wurde bei Herstellungskosten von 3.500,- Mark für 10.000,- Mark verhökert, das iPhone 6+ wird bei Herstellungskosten von 350 US$ für 1.000,- US$ verhökert.

Die "Menschen" damals und heute laufen Amok, um sich solche Waren zu kaufen.

[mabac]

Du kannst ja mal ein I-Phone in die Waschmaschine stecken oder ein Android.
Mir kann so etwas nicht passieren :-)

Android ist ein Betriebssystem für diverse technische Geräte, darunter Waschmaschinen. Sie meinen, ich kann eine Waschmaschine in Waschmaschine stecken? Macht man das in Ihrer Anstalt so? :D

[Löwe]

er hat nicht unrecht. wie bei politischen systemen, sind ökosysteme geschlossen oder offen.

Egal wie, Apple ist die größte Volksverarsche seit der Geburt vom "Chef".

[Towarish]

Fragt sich nur für wen das jetzt beleidigend ist.

Nur für einige überstolze und empfindliche Deutsche.

[Hrafnaguð]

Ich würde das eher mit dem untergegangenen Ostpockistan vergleichen. Der dortige PKW "Trabant" wurde bei Herstellungskosten von 3.500,- Mark für 10.000,- Mark verhökert, das iPhone 6+ wird bei Herstellungskosten von 350 US$ für 1.000,- US$ verhökert.

Die "Menschen" damals und heute laufen Amok, um sich solche Waren zu kaufen.

Zum Trabant gab es aber im Gegensatz zum heutigen Ich-Fon kaum Alternativen.
Apple ist eh überbewertet, zugegeben schönes Design, Statussymbol. Aber andere Mobiltelefone und Computer sind ebensogut.
Früher war der MAC im Bereich Audioproduktion, Grafikdesign etc das Maß aller Dinge. Damals nicht ohne Grund. Aber wenn man sich heute
einen Windowsrechner aus ausgewählten Komponenten zusammenstellt, dann hat man das gleiche Maß an Zuverlässigkeit wie bei einem
Mac, allerdings für nur die Hälfte des Preises. Und schöne PC Gehäuse gibt es auch.
Von meinen Freunden hat keiner ein I-Phone. Einer hatte mal eins, das hat er nach kürzester Zeit zurückgegeben. Ihm verursachte das Ding
Kopfschmerzen und übeles Gefühl, er meinte das fühlt sich an als ob es einem das Hirn brät. Zu hohe Sendeleistung. Und ein Samsung
kann auch alles was ein Ich-Fon kann. Auch für deutlich weniger Geld.

[Tryllhase]

Ich würde das eher mit dem untergegangenen Ostpockistan vergleichen. Der dortige PKW "Trabant" wurde bei Herstellungskosten von 3.500,- Mark für 10.000,- Mark verhökert, das iPhone 6+ wird bei Herstellungskosten von 350 US$ für 1.000,- US$ verhökert.

Die "Menschen" damals und heute laufen Amok, um sich solche Waren zu kaufen.
Die DDR-Preisbildung ist nicht vergleichbar. Den Trabbi gab es für Normalverbraucher dank unverzichtbaren Sonderzubehörs (Vergaser usw. ) erst ab runde 11 bis 12 000 Mark. Führende Genossen bekamen ihn schon für 8000 und gaben ihn für diesen Preis an Günstlinge weiter. Auf Grund des allgemeinen Mangels zahlten DDR-Bürger aber beinahe jeden Preis.

[mabac]

Apple ist eh überbewertet, zugegeben schönes Design, Statussymbol. Aber andere Mobiltelefone und Computer sind ebensogut.


Schönes Design?! Abgerundete Ecken! :D

Deshalb hat Apple gegen Samsung Krieg geführt! Um eine Summe, für die Hitler hätte 10mal Danzig kaufen können!
Übrigens, wenn ein Deutscher im Zeitraum von 1933 -45 dieses Patent hätte anmelden wollen, hätte man ihn in Klapse gesteckt und von da aus in die Gaskammer geschickt.

Ich glaube, Ecken abrunden gehört zu den ersten Übungen eines Schlosserlehrlings.

[mabac]

Auf Grund des allgemeinen Mangels zahlten DDR-Bürger aber beinahe jeden Preis.

Ich habe mich heute mit einem Bekannten unterhalten, der in der DDR mit Autos gehandelt hat. Der meinte, eine Volvo 244 kostete auf dem Schwarzmarkt 100.000 Ostpiepen. Die geteilt durch 6 wären runde 16.667 DM, also grobe 8.500 €.

Wenn die DDR Bürger also jeden Preis bezahlten, also so gaskrank waren und wegen diesem "Trabant" Amok liefen, kann man das durchaus mit dem Wahn der Apple Fraktion vergleichen.